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19.05.2020 , 10:46 Uhr
Mit Kinder*innen kann mensch auch gut über bekloppte Inhalte reden. Kinder verstehen, warum Rassismus bescheuert ist. Kein Problem, die können denken.
zum Beitrag08.04.2020 , 11:26 Uhr
Identitäre Politik ohne Equality ist neoliberales Denken.
zum Beitrag08.04.2020 , 11:23 Uhr
So definiert beispielsweise Jan Feddersen in dem Magazin FuturZwei aus dem taz Verlag trans als „Mensch, der seine Identität für flüssig hält, weitgehend dauerhaft“ – völliger Quatsch. -Feddersen hat wohl den term "genderfluid" einfach übersetzt.
zum Beitrag25.02.2020 , 12:53 Uhr
www.heise.de/tp/fe...gnung-3635366.html
zum Beitrag25.02.2020 , 12:52 Uhr
Critical-Whiteness-Ideologie ist Ethnopluralismus und nicht die Stimme der Marginalisierten, für die sie sich hält. Sie ist eine Politgruppe, keineswegs repräsentativ. Gerade die deutsche Karl-May-Indianerliebe ist ein Kunstprodukt, das in seiner spezifischen historischen Konstellation erklärbar ist. Die Eindimensionalität der Critical Whittness bedient den Autoritären Charakter, dem Vieldeutigkeit zu komplex ist.
zum Beitrag25.02.2020 , 10:57 Uhr
"Eine klassische Taktik von [einer] Weißen, wenn sie mal etwas Schlaues zu einer Debatte über Antisemitismus oder Rassismus beitragen [möchte] , letztendlich aber weder Analyse noch Kritik liefer[t ], sondern ungefragt Worte über ihre Feelings in den Raum furz[ t]. Selbst ein 'Danke für nichts' wäre ein Danke zu viel."
zum Beitrag10.02.2020 , 09:19 Uhr
Bitte, das wäre wunderbar.
zum Beitrag04.02.2020 , 17:20 Uhr
wikiislam.net/wiki/Islam_and_Women
zum Beitrag19.01.2020 , 11:09 Uhr
i.imgur.com/omLjJ2C.jpg
zum Beitrag07.12.2019 , 10:14 Uhr
Hiphop und Hugh Grant sind nicht zum "raven". Diese kulturelle Aneigung hat der schöne Begriff nicht verdient, gerade im Hinblick auf den elektronischen Underground in UK.
zum Beitrag01.12.2019 , 12:48 Uhr
...danach sei empfohlen: "Fleischwerk" von Electric Orange. Neokraut mit kosmischem Schlagwerk.
zum Beitrag01.12.2019 , 12:44 Uhr
Alltagsstudien zum Autoritären Charakter...
zum Beitrag24.11.2019 , 11:17 Uhr
www.lausanneworldp...es-php/973/07-2008 Gibt's auch andersum. Missionierung im sächsischen Ödland ist sicher hart. Diese Christ*innen...
zum Beitrag15.11.2019 , 16:24 Uhr
jungle.world/artik...en-neuen-rassismus
zum Beitrag11.11.2019 , 15:41 Uhr
Sie ignorieren die Geschichte des äthiopischen Christentums, dass ca. 700 Jahre älter ist als Christentum in Nordmitteleuropa. Identitäten können sich um alles drehen, Hautfarbe, Hobby oder Religion.
zum Beitrag11.11.2019 , 10:56 Uhr
Auch bedenkenswert: kurier.at/wissen/s...fragen/239.414.046 Balthasar von Saba, der semitische schwarze König von den "Heiligen drei Königen", er wird von Kindern oft durch "Blackfacing" dargestellt und ist doch antirassistsich. Eine Tradition aus einer Zeit, als Christ*innen als Einheit begriffen wurden, nicht Hautfarbengruppen. Der antirassistisch-christliche Ansatz von Gleicheit unter Christen steht dem "Blackfacing-Ansatz der Minstrel-Shows" diametral entgegen, trotz oberflächlicher Ähnlichkeit. Trottel in ebensolchen Kostümen allerdings sprechen für sich selbst. Differenzierung verhindert ideologische Fehlinterpretationen.
zum Beitrag09.11.2019 , 09:14 Uhr
...garniert mit der seltsamen Angabe, dass die Autoren "Kursiv-Weiße" sein sollen, der abgebildete Schauspieler aber nicht. Alles soziale Konstruktion und so, ne... Die ganze Ghetto-Rap-Geschichte war ursprünglich auch nicht so glorifizierend, sondern anprangernd...
zum Beitrag12.09.2019 , 09:57 Uhr
www.tagesspiegel.d...haus/20018454.html Ihre Projektionen sind nicht meine.
zum Beitrag12.09.2019 , 09:49 Uhr
Fiktion von Realität zu trennen ist schon schwer...
zum Beitrag05.09.2019 , 09:45 Uhr
1986 ...kleiner Tippfehler, - 100 Jahre ;)
zum Beitrag23.08.2019 , 10:03 Uhr
In Indien laufen alle Leute barfuß, problemlos.
zum Beitrag23.08.2019 , 10:01 Uhr
...spielt die politische Ausrichtung von Ditip keine Rolle?
zum Beitrag20.08.2019 , 19:20 Uhr
...mit dem Opfern der islamischen Sklaverei in Afrika?
zum Beitrag28.07.2019 , 11:19 Uhr
...womöglich sind sie bensonders dünnhäutig (am Fuß).
zum Beitrag06.07.2019 , 11:11 Uhr
...wenn sie weiß geschminkt würde, wären dann alle zufrieden?
zum Beitrag10.05.2019 , 09:59 Uhr
...oh, ganz ganz wichtig: Betonklötze aufstellen. Dann kann keine*r überfahren werden. Problem solved!
zum Beitrag10.05.2019 , 09:56 Uhr
Gegen die Zombieapocalypse hilft nur Helmpflicht und Taschenlampen.
zum Beitrag11.04.2019 , 08:54 Uhr
www.spiegel.de/spi...nt/d-45763681.html Sie sind auf der Höhe der Zeit.
zum Beitrag23.03.2019 , 10:21 Uhr
"Doch tatsächlich ist festzustellen, dass einige Hip-Hop-Medien unbequeme Themen wie Diskriminierung im Rap aussparen oder gar verleugnen". - Hach, so dezent formuliert.
zum Beitrag23.03.2019 , 10:11 Uhr
Jenische fallen auch raus.
zum Beitrag19.03.2019 , 13:41 Uhr
Auch in der TAz sind Identitäre unterwegs, in der postmodernen Linken ist das große Mode.
zum Beitrag15.03.2019 , 12:06 Uhr
www.heise.de/tp/fe...orden-4336430.html
zum Beitrag15.03.2019 , 12:04 Uhr
www.heise.de/tp/fe...orden-4336430.html
zum Beitrag13.03.2019 , 09:44 Uhr
www.ehrlosstattwehrlos.de/
zum Beitrag05.03.2019 , 08:50 Uhr
In der ganzen Welt malen sich Leute wie andere Leute an. Etwas Großmut kann nicht Schaden. *gähn*
zum Beitrag15.12.2018 , 11:40 Uhr
Wie sonst ließé sich die ästethische Scheusslichkeit des Flachspüler-WCs erklären, als aus dem deutschen Volkscharakter? Der anale Charakter möchte sein Erzeugnis zwar sehen, dann aber geschwind verdrängen. Ohne die technische Raffinesse östlicher Hochkultur bleibt dem Barbaren nur die Bremsspur in der Schüssel.
zum Beitrag15.12.2018 , 11:19 Uhr
...die Nummer mit der unreinen Hand ist aber auch nicht so toll, vor allem für Linkshänder. Und wenn dann noch mit der reinen Hand geklaut wird...futsch...dann lieber das japanische Luxusklo. Oder ein BD, das gibt's übrigens schon.
zum Beitrag07.12.2018 , 07:58 Uhr
imgur.com/gallery/KEU1L6k ..und ein Tuch tragen.
zum Beitrag23.11.2018 , 09:53 Uhr
www.welt.de/politi...-stoppen-will.html
zum Beitrag23.11.2018 , 09:31 Uhr
Die Meinung eines Heteromanns, ne? www.youtube.com/watch?v=zeffcvY2ogw
zum Beitrag21.11.2018 , 09:50 Uhr
Eine liberale Muslima scheltet eine liberale Muslima, die einerseits vor christlichen Rechten spricht (die sie bedrohen) und im Nebenzug andererseits islamische Rechte verteidigt (die sie noch mehr bedrohen)? Bekloppte Welt. Religion ist Schwachsinn.
zum Beitrag09.11.2018 , 10:34 Uhr
Wer will den schon eine Gesellschaft der 50er Jahre? Unterdrückerische Religionen und Ideologien müssen kritisiert werden. Würde die Linke orthodoxen = reaktionären Islam kritisieren wie das orthodoxe = reaktionäre Christentum, wäre eine rassifizierende Kritik des Sarrazenen obsolet. Überdies ist er oft nicht informiert, würde er doch die schwule Kunst aus dem Iran kennen oder die Werke Rumis. Die Mainstreamlinke kennt die Vielfalt der "islamischen" Welt leider ebenso wenig und hält das herrschende (hier: islamische) Patriarchat für schützenswert, weil angeblich nicht veränderbar. Wenn die Linke nicht von links aufklärt, werden Probleme eben von rechts ideologisiert unter die Leute gebracht. Sarrazin ist der Januskopf der ausbleibenden, vernünftigen Religionskritik, wie sie Reformmuslime schon längst betreiben. Ahmad Mansour oder Seyran Ates sind gute Quellen. www.tagesschau.de/...ee-berlin-101.html
zum Beitrag09.11.2018 , 09:18 Uhr
Wer die besseren Arguemente hat, gewinnt, sollte doch kein Problem sein?
zum Beitrag18.10.2018 , 12:56 Uhr
jungle.world/artik...s-individuum-nicht
zum Beitrag04.10.2018 , 10:57 Uhr
...mit ihren Röhrenjeans und ausrasierten Schädeln wirken sie oft etwas ahistorisch...nur die Schuhe sind weniger schwer...
zum Beitrag28.09.2018 , 09:44 Uhr
Ein paar Hintergründe. www.zeit.de/zeit-g...lternative-moderne
zum Beitrag28.07.2018 , 12:04 Uhr
im hipster underground. so cool.
zum Beitrag22.07.2018 , 10:41 Uhr
Verachtung vor der Kulturindustrie, Monsieur. "Keine Avantgarde, kein Größenwahn, sondern jeder Kunst, jedem Können, jeder Internationalität eine kraftvolle Portion Graubrot entgegensetzen, damit das Publikum den Anschluss nicht verliert."Hach, superbe!
zum Beitrag17.07.2018 , 09:41 Uhr
In dieser Zeitung äußern sich dafür reaktionäre Muslime (u. a. 'Ein Tuch, was fremd macht'), die mit fortschrittlichen Werten nichts zu tun haben. Thomas Maul argumentiert immerhin noch religions- und mythenkritisch, Ideologiekritik ist der postmodernen Linken fremd. jungle.world/artik...-des-patriarchalen
zum Beitrag14.07.2018 , 11:34 Uhr
www.youtube.com/watch?v=GjyOmAc5o30 Soundtrack für das kleine Happy End.
zum Beitrag21.06.2018 , 10:22 Uhr
Was? Feminismus bedeutet Freiheit, eine reaktionäre Gesinnung ist immer antifeministisch....nur ihre Kleidung wirkt emanzipiert, eine Maskerade.
zum Beitrag19.06.2018 , 09:21 Uhr
"Konservative glauben an die westliche Gesellschaftsordnung, stehen für Pluralismus und denken liberal und nicht in ethnokulturellen Kategorien." Das ist wohl eher Wunschdenken. Putin ist konservativ, die JU ist konservativ, die AfD als 'olde' CDU, ebenso. 'Konservativ' bedeutet mild-rechts, aber rechts. Konserven neigen zum konservieren.
zum Beitrag14.06.2018 , 11:02 Uhr
Ba*ndari_sagt: Ska --> Musikrichtung, symbolisiert durch ein_e schwarz*weißes Schachbrett*erinnen_muster, das wiederum für Antirassismus, kurz: Antira, steht.
zum Beitrag13.06.2018 , 08:45 Uhr
Wie wäre ein Nonnenhabit für alle? Das ist westlich, traditionell, passt immer und gibts in Standartgröße. Maos Anzug ist zu grau, die schwarz-weiß Optik der Nonn*innentracht ist übrigens auch noch ein gutes Statement gegen Rassismus, denn schwarz weiß steht im Ska für Antira!
zum Beitrag07.06.2018 , 10:19 Uhr
Yep, Koreaner*innen sehen sich ja auch als weiß, objektiv korrekt.
zum Beitrag31.05.2018 , 10:13 Uhr
https://www.team-sahra.de/
zum Beitrag24.05.2018 , 09:43 Uhr
Hat jemensch mal eine*n Hamster*in gefragt, ob es ok ist, den_ihren*sei_ne*ih=ren Stall sauber zu machen? Wickeln ist übrigens auch irgendwie altersdi_skrim:inierend.
zum Beitrag22.05.2018 , 09:10 Uhr
"Vicia faba" ist übrigens die Favabohne, die halb Berlin ernährt und für Fallafel und Ful verwendet wird. "Favismus" ist scheinbar doch kein so großes Problem.
zum Beitrag15.05.2018 , 09:43 Uhr
Purzel, Kultur zu essentialisieren und einem identitären Kulturbegriff zu folgen, ist rechts. Das Konzept stammt von subalternen, rechten Gruppen.
zum Beitrag11.05.2018 , 09:43 Uhr
..wie wäre es mit recycelten Zapatista-Designer-Hijabs für die aktuelle Saison? "Body meets dress" - dazu Outdoor-Schuhe und einen Birckenstock-SUV, bitte.
zum Beitrag04.05.2018 , 10:14 Uhr
Ich denke, Feminismus ist hier Konsens, aber Gleichheitsfeminismus. Leider gibt es auch die Männerhassvariante. Natürlich gab es solche gewalttätigen Ausschreitungen nie von Feministinnen. Verbalen Hass gegen alles als männlich gelesene allerdings schon. Echter Feminismus ist die Verbreitung der Erkenntnis der Gleichwertigkeit der Geschlechter und die Auflösung von sinnlosen kulturellen Normen, die das Ausleben der Persöhnlichkeit beschränken,. Soll jede*r nach ihrer_seiner Façon glücklich werden. Gern mit Solidarität der Bewegungsfamilienmitgliedersleuten der Neuen Linken untereinander. ;)
zum Beitrag02.05.2018 , 10:42 Uhr
Vl. sind Incels die dialektische Wendung der SJW's?
zum Beitrag21.04.2018 , 10:08 Uhr
Hervorragender Artikel. https://jungle.world/artikel/2018/13/falsche-begriffe-wie-islamophobie-reproduzieren-den-neuen-rassismus
zum Beitrag15.04.2018 , 10:13 Uhr
Lesen Sie die Kolomne "habibitus" in dieser Zeitung oder besuchen sie mal die Hompegae des Missymagazines. Konzepte wie Pink Washing, Femonationalismus und Critical Whiteness ersetzten Universalismus und progressives Herantasten an ein neues Miteinander. Tipp: http://querverlag.de/books/beissreflexe.html
zum Beitrag15.04.2018 , 10:10 Uhr
...wäre doch wenigstens die taz noch altenativ. Auch hier ist der Influencermist und "Lifestyle"-Artikel über Kulturindustrieprodukte a la "Beyonce" oder Fitnessmessen normal. Nur ab und an blitzt linksalternatives denken durch, wie in diesem Artikel.
zum Beitrag14.04.2018 , 12:14 Uhr
Die Schlagerfuzzis a la Heintje waren eingebettet in die reaktionäre Nachkriegskultur der BRD. "Großartig" war deren Bewegung wohl nicht, groß und bewusstseinsbildend schon. Dass einfache, hasserfüllte Texte auf bildungsferne, womöglich oft wenige r intelligente junge Menschen keinen Einfluss haben sollen, ist grenzenlos naiv. Dem Idol wird eher geglaubt als dem Sozialarbeiter.Wegen solcher Leute werden Worte wie "schwul" oder "jüdisch" immernoch / wieder diskriminierend gebraucht. Und das rechtfertigen Sie hier. Hat homophober jamaicanischer Dancehall auch keinerlei Auswirkungen auf die jamaicanische Gesellschaft? Wie verhält es sich denn mit Sexismus in solchen Milieus? ...
zum Beitrag12.04.2018 , 10:16 Uhr
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-03/kopftuch-islam-frauen-freiheit-unterdrueckung-zukunft
zum Beitrag12.04.2018 , 10:14 Uhr
Mögen sie eines Tages so herumlaufen und denken dürfen, wie sie wollen....
zum Beitrag12.04.2018 , 10:10 Uhr
https://jungle.world/artikel/2018/13/falsche-begriffe-wie-islamophobie-reproduzieren-den-neuen-rassismus Schön, wie hier vermeintliche Linke Erfüllungsgehilf*innenen reaktionärer Religion sind. Hutterer würden nie so von Ihnen unterstützt werden. Kinder wollen im Dreck spielen und frei sein. Wer Kindern beibringt, sie müssten sich für ihren Körper schämen und sich verhüllen kann sich auch für schwarze Pädagogik einsetzten, die von konservativen Religiösen auch angewendet wird. Klasse. https://jungle.world/blog/von-tunis-nach-teheran/2018/02/asyl-fuers-kopftuch-berlin
zum Beitrag12.04.2018 , 09:47 Uhr
Mich gruselt dieser neoliberale Nonsense ebeenso :).
zum Beitrag11.04.2018 , 09:34 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=c87ARHzyO4k&t=1473s https://www.youtube.com/watch?v=QSJnhpmuuhc Ein bischen Soundtrack
zum Beitrag11.04.2018 , 09:21 Uhr
Diese ganze Szene ist erzreaktionär. Ein Hort des ( neuen) deutschen Kleinbürgers.
zum Beitrag11.04.2018 , 09:19 Uhr
Eine Masturbation, ein Stoßgebet gen Himmel! Bescherung statt Kruzifix.
zum Beitrag11.04.2018 , 09:14 Uhr
https://www.welt.de/politik/deutschland/article168203573/Islamismus-Experte-fordert-Kopftuch-Verbot-bei-Minderjaehrigen.html Islamismus-Experte fordert Kopftuch-Verbot bei Minderjährigen
zum Beitrag10.04.2018 , 09:25 Uhr
Dieses Gerede von den bösen weißen Männern ist etwas pupertär. Ansonsten ist "Werte und Normen" Unterricht ne gute Idee.
zum Beitrag09.04.2018 , 09:52 Uhr
https://www.perlentaucher.de/buch/achille-mbembe/politik-der-feindschaft.html
zum Beitrag08.04.2018 , 10:23 Uhr
Willkommen im Schoße der Ideologie.
zum Beitrag04.04.2018 , 08:52 Uhr
Tja, andere Szenen, andere Sitten ;). Punk, New Wave und NDW *Schüttel, dann lieber Electric Orange :-P
zum Beitrag03.04.2018 , 09:55 Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Hedonistische_Internationale Fusion, Burg Herzberg und Zytanien sind noch da.
zum Beitrag02.04.2018 , 09:54 Uhr
https://jungle.world/artikel/2018/05/aufpolierte-macht https://dasendedessex.de/rezensionen-des-buchs-schwule-sichtbarkeit-schwule-identitaet-kritische-perspektiven-von-zuelfukar-cetin-und-heinz-juergen-voss/ Zweimal Schwulenhass von "links.."
zum Beitrag01.04.2018 , 09:45 Uhr
Originalität ist ein westlicher Fetisch. Die Formen sprechen für sich. Sie gefallen wohl mehr, als die langweilig entfremdeten Betonglaskästen der Gegenwart. Etwas mehr Jugendstil, maurische Architektur und Pseudogotik würde woanders auch nicht schaden. Für Camp und Kitsch.
zum Beitrag30.03.2018 , 10:51 Uhr
shabbat shalom
zum Beitrag28.03.2018 , 09:32 Uhr
Solidarität wie früher wäre schon toll, die Bewegungen der Neuen Linken gehören eigentlich zusammen, von Ökologie bis zu Frauenrechten.
zum Beitrag23.03.2018 , 08:16 Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Liberale_Bewegungen_im_Islam Wie wäre es mit denen? Und dem, Muslim und Schüler Adornos? http://www.bassamtibi.de/?page_id=1099
zum Beitrag23.03.2018 , 08:08 Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Missbrauch_in_der_r%C3%B6misch-katholischen_Kirche
zum Beitrag21.03.2018 , 09:53 Uhr
Dabei dürfen Kartoffeln nur Kartoffeln essen; Iraner*innen Barbari . Hat Hengameh gesagt. Jede*r darf nur Essen essen, was Vorfahren*innen schon gegessen haben. So ist das eben. Jede Wurst hat ihre Hautfarbe. Heute wird linksidentitär gekocht, so ist das alternativ für Deutsche.
zum Beitrag21.03.2018 , 09:46 Uhr
Polack heißt auch nur Pole, wird aber abwertend gemeint. Alman klingt lecker nach Mandeln. Mmmmh Mandeln.
zum Beitrag21.03.2018 , 09:37 Uhr
"Mystifikation" trifft es.
zum Beitrag16.03.2018 , 09:52 Uhr
//redaktion-bahamas.org/artikel/2018/78-asexuelle-belaestigung/
zum Beitrag16.03.2018 , 08:37 Uhr
Diese Busenschnecke wieder! Und dann noch weiß und cisnormativ.
zum Beitrag10.03.2018 , 10:30 Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Marketing-Charakter Fluididtät ist die primär gewünschte Eigenschaft für die Mimesis im den Neoliberalismus.
zum Beitrag04.03.2018 , 10:44 Uhr
"Nicht nur für Vegetarier"...per definitionem isst kein vegetarisch lebender Mensch Fleisch.
zum Beitrag15.02.2018 , 08:59 Uhr
Mit so einer Mentalität wird es sicher schwer, sich zu unterhalten.
zum Beitrag08.02.2018 , 08:47 Uhr
Stimmt, total bescheuert. Darauf stoßen wir gleich mit einem Glas Methanol an, ist ja schon 9. Stöößchen!
zum Beitrag08.02.2018 , 08:42 Uhr
...wollen wir nicht einfach den Heimatbegriff von Bloch nehmen?
zum Beitrag06.02.2018 , 08:48 Uhr
Wenn Sie selbst betroffen wären, würden sie nicht so daher reden. Natürlich ist jede Behinderung massiv nervig, das wäre sie auch in Utopia. Eine Behinderung behindert generell, ob ein paar Leute sich Euphemismen ausdenken oder nicht.
zum Beitrag02.02.2018 , 09:43 Uhr
Danke... erinnert mich an einen ähnlich bescheurten Artikel, der einer Wikingerdarstellungsgruppe vorwarf, historisch authentische Symbole zu verwenden. Manchmal wäre etwas Bildung angebracht.
zum Beitrag02.02.2018 , 09:18 Uhr
Irgendwelche verwirrten Jungautonomen / SJW's mit der Bevölkerung gleichzusetzen ist auch etwas gewagt. Sarah Wagenknecht ist die mit Abstand beste Theoretikerin der Linkspartei und weit über ihre Partei beliebt.
zum Beitrag01.02.2018 , 09:17 Uhr
Im Westen nix Neues.
zum Beitrag01.02.2018 , 09:12 Uhr
https://www.heise.de/tp/features/Beim-Sexismus-und-der-Zensur-soll-das-Ich-entscheiden-3898738.html?seite=all relatiert
zum Beitrag30.01.2018 , 09:09 Uhr
Der Mund knabbert an einer Heuschrecke, nicht an einer religiösen Fangschrecke.
zum Beitrag28.01.2018 , 09:56 Uhr
Hmm, warum er sich nicht als Butch definiert, leuchtet Oma nicht ein. Ansonsten leider auch nicht so spannend.
zum Beitrag19.01.2018 , 13:39 Uhr
https://www.heise.de/tp/features/Beim-Sexismus-und-der-Zensur-soll-das-Ich-entscheiden-3898738.html?seite=all Nochmal zum Kunstverständis postmoderner "Linker".
zum Beitrag15.01.2018 , 10:21 Uhr
...die Zerstörung von LSBTI*Solidarität durch Critical-Whiteness-Pseudokritik*Selbstzerstörung ist schon traurig...und in der Kommentarspalte lauert "Habibitus"...
zum Beitrag11.01.2018 , 10:18 Uhr
Das "Verhüllungsgebot" ist bei Christinnen in der Bibel genauso gegeben, aber dafür würden sich Linke nie einsetzen. https://i.pinimg.com/736x/21/06/84/2106840d85a31318ee4d5a086845f835.jpg
zum Beitrag10.01.2018 , 09:59 Uhr
....die internationale Psytranceszene wird sie mit Kusshand empfangen :).
zum Beitrag04.01.2018 , 11:59 Uhr
...was ist mit Häupling oder dem Namen Henning?
zum Beitrag03.01.2018 , 12:46 Uhr
Solanum tuberosum ist eine sortenreiche Feldfrucht, 5500 verschiedene Erdäpfel soll es weltweit geben, in diversen Formen, immer mit giftigen Trieben und Früchten.
zum Beitrag02.01.2018 , 10:49 Uhr
Die gemeine"Kartoffel" zeichnet sich durch ihre Spießbürgerlichkeit aus, kleinkariertes Denken, früher "Autoritärer Charakter" genannt.
zum Beitrag02.01.2018 , 10:47 Uhr
Ein weiser Artikel in Zeiten verblödeter Postmoderne.
zum Beitrag01.01.2018 , 15:42 Uhr
https://www.chefkoch.de/rezepte/416971132110101/Persisches-Haehnchen-Kartoffel-Gulasch.html Ohne Worte, aber mit kultureller Aneignung (Pörkölt).
zum Beitrag30.12.2017 , 13:41 Uhr
https://jungle.world/artikel/2017/46/bitte-melden
zum Beitrag30.12.2017 , 13:34 Uhr
Hat dieser Artikel kein Pimmelproblem? Zwei weiße Männer erklären die Welt und beleidigen eine fremde Szene, die politisch viel mehr bewegt als dieses primitive Geschreibsel.
zum Beitrag18.12.2017 , 09:40 Uhr
Judith Butler sieht die Hamas als links an, daran stört sich doch auch niemand.
zum Beitrag17.12.2017 , 13:02 Uhr
Jenische haben eine ähnliche Verfolgungsgeschichte, wurden als "asozial" deklariert und sind teilweise auch durch Familienbande mit Roma verbunden.
zum Beitrag13.12.2017 , 10:02 Uhr
Großartig, darauf mit Mondwasser anstoßen!
zum Beitrag13.12.2017 , 09:53 Uhr
https://info-buddhismus.de/Gewalt-in-Sueddostasien_Interview-mit-Thierry_Dodin.html (Wer sich mehr für die Hintergründe der Schwierigkeiten von abrahamitischen und indischen Religionen interessiert)
zum Beitrag13.12.2017 , 09:42 Uhr
Mit der historischen Verdrängung der Religionen des Sanatana Dharma und des Buddhismus durch die Muslime hat er recht. Bali ist in Süddostasien die letzte Hindu-Buddhistische Insel. Die letzte Zuflucht der queeren Leute dort.
zum Beitrag12.12.2017 , 09:21 Uhr
Leider ja, das wird auch langsam Mainstream. Neoliberale Sprachkorrektur statt Kritik der kapitalistischen Strukturen. //feministisch-sprachhandeln.org/
zum Beitrag06.12.2017 , 11:06 Uhr
http://www.lannhornscheidt.com/w_ortungen/nonbinare-w_ortungen/ Und hier die Gegenveranstaltung.
zum Beitrag06.12.2017 , 10:58 Uhr
Als nobinäre Person: Danke.
zum Beitrag22.11.2017 , 14:42 Uhr
http://www.sahra-wagenknecht.de/ Im Original liest's sichs besser ;)
zum Beitrag16.11.2017 , 09:42 Uhr
Erinnert mich etwas an die Debatte der Verfolgung von Roma und Jenischen in der NS-Zeit, zweitere wurden auch nicht explizit genannt, sondern unter anderen Labeln verfolgt als "Asoziale" z. B. Sichtbare Lesben wurden unterdrückt, "unsichtbare" eben durch "Unsichtbarkeit", welche ein schreckliches Leben bedeutet. Daher muss auch ihnen gedacht werden.
zum Beitrag14.11.2017 , 09:17 Uhr
http://taz.de/Neue-Studie-zu-Fettleibigkeit/!5416435/
zum Beitrag14.11.2017 , 09:16 Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Adipositas
zum Beitrag12.11.2017 , 11:56 Uhr
http://www.sib-zamini.blogfa.com/post-142.aspx
zum Beitrag09.11.2017 , 09:02 Uhr
https://imgur.com/gallery/m6JWaPY
zum Beitrag05.11.2017 , 09:32 Uhr
http://www.zeit.de/2017/33/gender-studies-judith-butler-emma-rassismus Hier die Zumutungen einer Ü-60 Feministin.
zum Beitrag05.11.2017 , 09:13 Uhr
Stimmt, Mädchen lieben generell Kopftücher, und Islam ist natürlich fest in der Hautfarbe eingeschrieben. So geht Forschritt.
zum Beitrag18.10.2017 , 08:54 Uhr
Das nennt sich Kapitalismus, Kulturindustrie.Es geht immer nur um die Warenform der Dinge... Ist es denn ok, dass sich hier eine vermutlich weiße Person über queere_PoC-Kämpfe äußert? Um damit aus vermutlich weißer cis-Perspektive in einer Zeitung Geld zu machen?
zum Beitrag06.10.2017 , 08:50 Uhr
http://www.ernst-bloch.net/owb/fobei/fobei31.htm
zum Beitrag23.06.2017 , 13:35 Uhr
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-09/deklaration-saekulare-muslime-abdel-hakim-ourghi/seite-2
zum Beitrag14.06.2017 , 08:51 Uhr
Kapitalismus, wer hätte es erwartet?
zum Beitrag14.06.2017 , 08:45 Uhr
Naja, nennt sich Heteronormativität. Ist Ihnen vieleicht nicht bewusst, aber sie zerstört leben überall auf der Welt.
zum Beitrag13.06.2017 , 09:24 Uhr
http://www.querverlag.de/books/beissreflexe.html Wer gleich weiterlesen will...;)
zum Beitrag04.06.2017 , 13:36 Uhr
https://www.pinterest.de/pin/97249673182160800/
zum Beitrag26.05.2017 , 12:54 Uhr
Dieses Buch ist sowas von überfällig und absolut großartig, wer es hat, verschlingt es in einem Nachmittag. Für Linke ein Fest.
zum Beitrag26.05.2017 , 12:50 Uhr
Amen.
zum Beitrag16.05.2017 , 12:41 Uhr
http://www.deutschlandfunk.de/soziologin-necla-kelek-der-islam-schreibt-ganz-klar-vor.694.de.html?dram:article_id=342507 Achso, Necla Kelek stützt Sarrazin? Wohl kaum.
zum Beitrag24.04.2017 , 19:26 Uhr
Wieder mal ein Artikel, der zeigt, dass "kulturelle Aneigung" als analytisches Konzept einzig Leute gegeneinander aufhetzt und sinnlose Vorwürfe generiert.
zum Beitrag05.04.2017 , 08:25 Uhr
http://www.ernst-bloch.net/owb/fobei/fobei31.htm
zum Beitrag09.03.2017 , 08:49 Uhr
Feminismus sollte eine soziale Bewegung und Grundeinstellung in der Bewegungsfamilie der Neuen Linken sein. Seit den 1960ern wurden soziale Kämpfe ( LGBTI, AntiAkw, Postkolonialismus, Frauenbewegung, Arbeiter*innenbewegung etc. etc.) zusammengedacht, die selbstgemachte Zersplitterung und Entsolidarisierung ist ein Rückschritt hinter diese Zeit. Feminismus sollte sich als Ideologiekritik an Klasse orientieren und nicht rerassifizierte Identitätspolitik bedeuten. Die Bewegung liegt am Boden.
zum Beitrag09.03.2017 , 08:42 Uhr
http://imgur.com/gallery/XyItW
zum Beitrag08.03.2017 , 08:52 Uhr
„Weiße feministische Gruppen müssen sich fragen: Warum gibt es bei uns keine oder kaum Menschen mit Rassismuserfahrung“, erklärt Zodehougan. „Warum kommen sie nicht zu uns, oder warum bleiben sie nicht?“
Eine Antwort mag ihr Verhalten sein: http://www.emma.de/artikel/womens-march-weltweit-334155
zum Beitrag05.03.2017 , 12:18 Uhr
Om namah Shivaya!
zum Beitrag28.02.2017 , 13:10 Uhr
Im Artikel wird "queer" im Sinne eines Ausscherens von Gendernormen von "schwul" als Begehrensstruktur getrennt. "Queer" klingt chicer als "schwul", nichtdestotrotz ist "schwul" natürlich auch "queer". Nur können sich Homosexuelle ihre Querness eben nicht ausssuchen, sie sind "queer", ob sie wollen, oder nicht. Ein*e Hetera /Hetero kann das mit Einschränkungen. "Das Wort trägt den Geschmack vom Modischen, denn, so lehren es doch die Denker*innen der Queer Theory, kann nicht jede*r queer sein, auch heterosexuell orientierte Menschen? Diese Queerisierung ist insofern auch eine Zuweisung: Schwulsein reicht nicht, queer muss es sein, flamboyant und grell und besonders."
zum Beitrag28.02.2017 , 08:25 Uhr
Diese Frauen kritisieren immer innerhalb der kapitalistischen Ideologie, besonders gerne echte Feministinnen. Sytsemkritik und Klassensolidarität ist denen fremd. http://www.emma.de/artikel/berlin-die-hetzfeministinnen-333911
zum Beitrag27.02.2017 , 09:36 Uhr
Link entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag25.02.2017 , 10:46 Uhr
https://www.heise.de/tp/features/Milo-Yiannopoulos-will-eigenes-Medienunternehmen-gruenden-3633025.html Naja, die Sache war ja schon etwas anders.
zum Beitrag24.02.2017 , 11:36 Uhr
Links entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag24.02.2017 , 10:39 Uhr
tolles Argument...
zum Beitrag24.02.2017 , 08:49 Uhr
http://www.aliceschwarzer.de/artikel/die-burka-verstoesst-gegen-das-grundgesetz-333243
zum Beitrag23.02.2017 , 09:01 Uhr
http://taz.de/Publizistin-ueber-Frauen-im-Islam/!5283519/
zum Beitrag23.02.2017 , 08:58 Uhr
Volltreffer. Immer diese rosaglobale Gendergentrifizierung von Stadtteilen. ;) https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article13232160/Als-richtige-Jungen-noch-Rosa-trugen.html Freche Verballhornung des Genderbegriffs 111!!!!!!!11
zum Beitrag21.02.2017 , 09:34 Uhr
Marx selbst hatte Indien das "Irland des Ostens" bezeichnet (zitiert nach Losurdo - Der Klassenkampf) "innerweiße" Angelegenheiten gab es nicht, diese Binarität ist eine Projektion aus heutiger Critical Whiteness-Perspektive. https://www.youtube.com/watch?v=Ov9GFPmoOPg Auch sollten nicht die anderen Narrative zu Skalverei und Rassismus ignoriert werden. Critical Whiteness ist westlich durch und durch.
zum Beitrag21.02.2017 , 08:55 Uhr
Großartig, danke. Etwas historischer Weitblick lässt die graustufen eblicken.
zum Beitrag21.02.2017 , 08:44 Uhr
"Neu ist der Versuch, verschiedene Subkulturen ideologisch aufzuladen –" Ne, also neu ist das nicht, das geht seit den 1980ern so, sonst hätte es niemals rechte Skinheads gegeben, oder Monströsitäten wie "Nazipunks". Die Eigenentwicklungsleistung der Nazis war immer gering, kopieren konnten sie aber immer gut. Für den "Runenquatsch" ein chapeau, hübsch formuliert ;)
zum Beitrag17.02.2017 , 09:50 Uhr
Als Mensch, der genau diese Millieus kennt, stimme ich Ihnen zu. Snowflakes versauen in ihrer endlosen Subjektivität die Linke. So wie ich Minderheit fühle, so ist das dann auch. #fartrape an alle!
zum Beitrag17.02.2017 , 09:11 Uhr
Über negative Konsequenzen von Fettleibigkeit muss in der taz besser anonym geschrieben werden, sonst gibts von der Fatshamingfraktion sicher Ärger. Die kirchliche Familienberatungsstelle ist sicher auch ein mieser Haufen, wenn das jemand rauskriegt...da fällt der dicke Budai Buddha vom Glauben ab.
zum Beitrag16.02.2017 , 08:59 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/interview-mit-dem-politologen-tibi-wir-brauchen-eine-europaeische-leitkultur-a-329233.html Da, gabs schon. gewürzt mit kritischer Theorie, also ohne Deutschtümelei.
zum Beitrag15.02.2017 , 19:07 Uhr
http://www.suhrkamp.de/buecher/allein_unter_deutschen-tuvia_tenenbom_46659.html Noch einer. ;)
zum Beitrag08.02.2017 , 19:08 Uhr
Zumindest gibt sie ihre Hassprojektionen gern an andere subalterne Gruppen / Minderheiten weiter, so lange Frau Y. sie "weiß" denkt ;) Sie wiederum ist , wenigstens für waschechte Nazis, auf jeden Fall "weiß". (Sarkasmus:"on"). Quelle: http://buecher.hagalil.com/2014/11/kuentzel-2/ Das Privilegienmodell kommt schnell an seine Grenzen.
zum Beitrag08.02.2017 , 17:13 Uhr
http://whc.unesco.org/en/list/1118
zum Beitrag04.02.2017 , 14:44 Uhr
Erinnert mich an Judith Butler, die die Hamas für zugehörig zur internationalen Linken hält...
zum Beitrag04.02.2017 , 10:21 Uhr
Sie schreiben einer z. T. iranischstämmigen Politikerin zu, sie dächte "deutsch"? Und meinen Sie wirklich, dass die sektiererischen linksidentitären Konzepte von der hegemonialen Gruppe oktroyiert werden? Sich selbst zu rerassifizieren ist eine identitäre Eigenheit der "Critical Whiteness". Rassismus ist in der Wissenschaft längst widerlegt. http://imgur.com/gallery/kI7wu Zum Schluss ein paar Bildchen von Leuten, jede*r darf mal raten, wer weiß ist, wer nicht !?
zum Beitrag03.02.2017 , 15:03 Uhr
Na also 12000 Jahre sollten ja genügen, ne?
zum Beitrag01.02.2017 , 08:24 Uhr
...nur das Sanieren in Berllin wäre nicht so stark nötig gewesen, bunt und ranzig wohnt es sich immernoch am schönsten...ansonsten ein formidabler Artikel, erinnernd an die Le Monde.
zum Beitrag31.01.2017 , 07:54 Uhr
„Der aufklärerische Hinweis darauf, daß die Wissenschaft die Vorstellung von biologischen Rassen widerlegt hat, hat noch keinen Rassisten davon abgehalten, genau zu wissen, wen er angreift. Denn für die Individuen, die als ‚Rasse‘ identifiziert werden und sich zum Teil selbst identifizieren, ist es ziemlich egal, ob die Biologie oder der Diskurs, Natur oder Kultur als Erklärungen dafür herangezogen werden, daß sie ausgegrenzt, stigmatisiert oder verbrannt werden.“
– Sabine Grimm[12] https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus_ohne_Rassen Voila.
zum Beitrag27.01.2017 , 09:56 Uhr
https://pinkstinks.de/gehoert-die-vollverschleierung-verboten/ Hier. Ansonsten mal Missy Mag lesen.
zum Beitrag27.01.2017 , 09:43 Uhr
genaus das selbe habe ich mir auch gedacht ... :)
zum Beitrag26.01.2017 , 17:54 Uhr
http://www.emma.de/artikel/berlin-die-hetzfeministinnen-333911
zum Beitrag26.01.2017 , 17:53 Uhr
http://www.emma.de/artikel/berlin-die-hetzfeministinnen-333911 Relatiert.
zum Beitrag20.01.2017 , 17:21 Uhr
hahaha, großartig, capitalism in action :P
zum Beitrag19.01.2017 , 08:40 Uhr
Danke für die "gekrümmten Genitalanhänge" hihihihi :P Genau das Richtige am morgen.
zum Beitrag15.01.2017 , 11:59 Uhr
Ich mag Ihren Style und eigentlich auch Hipster. Eigentlich ist es Hassliebe.
zum Beitrag13.01.2017 , 17:06 Uhr
http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/generation-y-wir-kinder-aus-der-komfortzone-ld.127345
zum Beitrag12.01.2017 , 08:25 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag12.01.2017 , 08:19 Uhr
Wenn wir Hautfarben Eigenschaften zuordnen ist das rassistisch, wenn es auch bei einer hegemonialen Gruppe relativ folgenlos ist, wie eben bei der der weißen Männer. Bleibt trotzdem Rassimus.
zum Beitrag11.01.2017 , 17:59 Uhr
https://en.wikipedia.org/wiki/Anti-Slavic_sentiment
zum Beitrag09.01.2017 , 09:18 Uhr
https://www.heise.de/tp/features/Frau-Merkel-wir-haben-ein-Problem-3583164.html
zum Beitrag09.01.2017 , 09:15 Uhr
Ihre Positionen sind rational und unideologisch. Vielmehr wäre die Linke ohne sie geliefert.
zum Beitrag07.01.2017 , 10:44 Uhr
Dann sind sie jetzt Sexist*in (.--> "Herr") Dhimitry. Ich fühl mich jetzt so :P
zum Beitrag07.01.2017 , 10:22 Uhr
http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/2473.merkels-politik-hat-die-afd-gro%C3%9F-gemacht.html
zum Beitrag06.01.2017 , 12:00 Uhr
http://www.taz.de/Kolumne-Besser/!5068913/ So nebenbei, galten türkisch stämmige Menschen 2013 nicht auch als "weiß"? Diese ganze Debatte ist ein Lehrstück zum Konstruktcharakter von Hautfarbe.
zum Beitrag06.01.2017 , 11:48 Uhr
PLUR =) Danke...das denke ich mir hier auch so oft, es ist so traurig. *hug*
zum Beitrag06.01.2017 , 11:21 Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus Rassismus ist definiert. Ansonsten können wir über nichts mehr reden, wenn jedeR ihre*seine Privatmeinung darüber stellt. Obendrein sind die hl. 3 Könige Beispiele des christlichen Universalismus. Äthiopien ist eines der Länder mit der ältesten Christenheit, die in dem angesprochenen christlichen Ritus gewürdigt wird. Selten so einen miserablen, ahistorischen Artikel gelesen. Gefühl ersetzt Recherche und historisches Fakten. 6, setzen.
zum Beitrag05.01.2017 , 08:58 Uhr
http://www.huffingtonpost.com/charles-knapp-phd/cats-as-invasive-species-_b_9320262.html
zum Beitrag02.01.2017 , 10:04 Uhr
Wieder mal hochgejazzte Critical Whiteness Gefühlsduselei ohne politischen Nährwert. Wer kleinkariert genug ist, findet überall Diskriminierungen. Daher will auch niemand über "meine Verletztungen" reden, weil die vieleicht doch diskutabel sind?
zum Beitrag02.01.2017 , 09:52 Uhr
Ist es kein Rassismus wenn in einem CSU Wahlspot Hartz IV Bezieher als potenzielle "Sozialschmarotzer" bezeichnet werden? --> Nein, das ist Diskriminierung, aber kein Rassismus. Rassismus bezeichnet die Rassifizierung von Menschen.
zum Beitrag31.12.2016 , 10:33 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/interview-mit-dem-politologen-tibi-wir-brauchen-eine-europaeische-leitkultur-a-329233.html
zum Beitrag29.12.2016 , 09:56 Uhr
Korrekturvorschlag: statt "gewaschene Kultur" --> gewachsene Kultur ;)
zum Beitrag28.12.2016 , 11:36 Uhr
Übrigens ist das ein Mandir. Tempel des Sanatana Dharma haben auch einen eigenen Namen. ;) Om Mahakali & Om Gam Ganapataye Namaha!
zum Beitrag22.12.2016 , 08:19 Uhr
Das liegt an dem dumm-naturalisierten Blick auf Muslime und vollkommener Unkenntnis der Verschiedenheit der Konfessionen und Menschen. das ist schon traurig und auch: rassistisch.
zum Beitrag21.12.2016 , 08:38 Uhr
Schon der Weihnachtsbaum ist eine christliche Aneigung eines Brauches aus dem Mithraskult. Happy Kwanzaa & Boom Shankar!
zum Beitrag19.12.2016 , 12:38 Uhr
Kulturkritik oder -ablehnung ist so wenig Rassismus wie das hier: http://imgur.com/gallery/513QL Vergewaltugung ist. Ein Problem ist die postmoderne Aufweichung der Begriffe. Rassismus ist die Idee, dass jemand biologisch determiniert ist, irgendwie zu handeln. Wenn eine solche Zuschreibung existiert, dann ist das eine rassistische Handlung. Wenn ich Fußballfands doof finde, bin ich keine Rassist*in.
zum Beitrag19.12.2016 , 10:40 Uhr
Leider wird das Soja für die guten veganen Bioprodukte genmanipulationsfrei in Italien bspw angebaut, lieber Tomas. https://shop.fibl.org/fileadmin/documents/shop/1690-biosoja-europa.pdf
zum Beitrag14.12.2016 , 18:02 Uhr
Also der Kannibale von Rothenburg hat seinen Film bekommen, Menschenessen ist in BRD nix neues. Hier ist's halt mal ne rein osteuropäische Geschichte.
zum Beitrag14.12.2016 , 17:56 Uhr
Als Person mit intersektionaler Diskriminierungserfahrung empfinde ich Safe Spaces als totalen Unsinn. Soziale Bewegungen brauchen Solidarität anderer sozialer Bewegungen, gemeinsam sollten wir gegen Kapitalismus agitieren. Cis-Männer bspw. auszuschließen, auch wenn sie solidarisch und feministisch eingestellt sind, ist unproduktiv und bescheuert. Dass diese transphobe Feministin unangeheme Positionen vertritt, ist reaktionär und lästig. Aber wie wäre es, sie zu dekonstruieren? Gender ist keine naturalisierte Essenz im Menschen. Mit Queerfeminismus hätte die einfach widerlegt werden können. In einer Debatte. Das müssen dann Leute machen, die sich nicht so leicht aufregen. Das ist zwar schwer und nervig, aber so geht das.
zum Beitrag14.12.2016 , 13:50 Uhr
http://www.bassamtibi.de/wp-content/uploads/2016/05/Tibi-Warum-ich-kapituliere_Cicero-Artikel.pdf
zum Beitrag13.12.2016 , 14:09 Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Mahmud_Muhammad_Taha Kein Buch, aber Info
zum Beitrag12.12.2016 , 09:22 Uhr
Chapeau!
zum Beitrag11.12.2016 , 12:39 Uhr
„Stellen Sie sich vor, Sie gehen zu einer Vorlesung zum Klimawandel in Europa. Und alle Vorträge werden von Wissenschaftler*innen aus Afrika gehalten. Die Vorlesung würde nicht ernst genommen, so ein Szenario wäre nicht vorstellbar“ - Das ist das Problem. Leute mit Ahnung sollen imme rüber ihren Fachbereich reden dürfen. Hautfarbe ungleich Meinung. -.-
zum Beitrag11.12.2016 , 12:33 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag06.12.2016 , 20:09 Uhr
Bravo! Großartiger Artikel, Danke.
zum Beitrag06.12.2016 , 08:26 Uhr
Schlimmer noch: Der Focus ist das COMPACT Magazin der besser gestellten, übler Rechtspopulismus für scheinbare Bildungsbürger*innen. Pfui, Focus.
zum Beitrag05.12.2016 , 11:28 Uhr
http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/2432.streitgespr%C3%A4ch-zwischen-sahra-wagenknecht-und-frauke-petry.html
zum Beitrag05.12.2016 , 11:27 Uhr
http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/2432.streitgespr%C3%A4ch-zwischen-sahra-wagenknecht-und-frauke-petry.html
zum Beitrag03.12.2016 , 13:58 Uhr
Woran könnte das wohl liegen?
zum Beitrag03.12.2016 , 13:54 Uhr
http://www.nachdenkseiten.de/?p=36039
zum Beitrag01.12.2016 , 07:49 Uhr
"STANDARD: Burka- und Niqab-Verbot?
Abdel-Samad: Ja. In erster Linie aus Sicherheitsgründen, weil sich viele IS-Kämpfer als Burkaträgerinnen verkleidet haben. Am Ende werden wir feststellen, dass wir in Deutschland 200 bis 300 Burkaträgerinnen haben, in Österreich weniger, aber es geht um das Prinzip: Eine Frau, die das Gesicht verdeckt, sagt uns, ich bin euch moralisch überlegen und will mit euch nichts zu tun haben. Ich will nicht mit euch kommunizieren. Vollverschleierte Frauen dürfen keine Sozialhilfe erhalten, weil sie sich durch die Burka oder den Niqab 99 Prozent aller Berufschancen vergeben. Sie bemühen sich nicht, einen Job zu bekommen. - derstandard.at/2000046415855/Hamed-Abdel-Samad-Wir-haben-eine-Gewaltseuche-im-Herzen-des
zum Beitrag01.12.2016 , 07:46 Uhr
Vergesst nie, liebe Kinder, dass wir alle im Kapitalismus leben und hier alle kulturelle Waren verkaufen, die wir so produzieren. Dem Markt ist es egal, ob es nun Lederhosen oder Ponchos oder Streubomben sind. Welcome to capitalism! Wollen wir die Produzent*innen von Ethnokitsch aller Art arbeitslos machen? Wir müssen uns alle gegenseitig ausbeuten,das ist das Problem. Der olle Hauptwiderspruch! Aber nicht Marx lesen, das ist jüdische Kultur! Pfui!° https://www.youtube.com/watch?v=ZjR012TK0yk
zum Beitrag01.12.2016 , 07:32 Uhr
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Die-Argumente-fuer-und-gegen-ein-Burka-Verbot-im-Faktencheck
zum Beitrag30.11.2016 , 18:01 Uhr
Antichristlicher Rassismus! Schützt die bajuwarische Kultur! Gegen Brezelaneignung! Pro Safe Space Bayern!
zum Beitrag30.11.2016 , 08:58 Uhr
Absolut richtig. http://derstandard.at/2000046415855/Hamed-Abdel-Samad-Wir-haben-eine-Gewaltseuche-im-Herzen-des
zum Beitrag29.11.2016 , 14:59 Uhr
http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/2452.die-menschen-haben-die-nase-voll-vom-establishment.html Wie wärs mit linker Realpolitik? Ohne ideologische Scheuklappen, dafür mit profunder marxistischer Ideologiekritik?
zum Beitrag29.11.2016 , 08:38 Uhr
Pesco-Vegetarier? Begriff bitte ersatzlos streichen! Fische bestehen aus Fleisch. Ansonsten können wir auch wieder Bieber und Sumpfschildkröten essen, die galten auch mal als Fisch und daher als fastenzeitkompatibel. Danach gibts dann Maultaschen. Sieht Gott nicht (wegen des Teiges !!!der Trottel!!), ist daher auch vegetarisch. Amen.
zum Beitrag27.11.2016 , 09:36 Uhr
http://www.goagil.com/links/sadhus.html Hier kommen übrigens die Dreadlocks der bösen Hippies her. Bindis auch, die übrigens meistens nur Mode sind, im Gegensatz zu Tilaks bspw.
zum Beitrag27.11.2016 , 09:31 Uhr
http://jungle-world.com/artikel/2016/35/54756.html
zum Beitrag18.11.2016 , 10:08 Uhr
Fanatiker*innen, die rechtsextremes Gedankengut verbreiten, sind keine Linken. Wenn Leute neoliberal argumentieren, wie unter gewissen Antideutschen vorgekommen, sind sie auch nicht mehr links. Trennungen überwinden und zusammenwachsen, das ist Links. Etwas Solidarität und Liebe wäre mal ganz angebracht [...] Haben Sie ein schönes Wochenende. PLUR :)
Kommentar gekürzt. Bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl. Die Redaktion.
zum Beitrag18.11.2016 , 10:02 Uhr
Und es ist ein Chanson. [...]
Kommentar gekürzt. Bitte verfassen Sie sachliche Kommentare. Die Redaktion.
zum Beitrag18.11.2016 , 09:55 Uhr
Chapeau und gleichzeitiges Beileid für diese philiströse Schmach... Notfalls die Titanic anrufen, die Helfen sicher auch gern und haben Erfahrung im Kampf gegen Borniertheit. In 20 Jahren wird die Linke ein Haufen identitärer, selbsthassender, toternster Ekelpaket*innen sein, die niemand mehr lieb hat.
zum Beitrag17.11.2016 , 12:11 Uhr
Schauen sich alleine die Terminologien an: Bei den Rechten gibt es die "Identitäre Bewegung", in Critical Whiteness-Kontexten ist von "Identitätspolitiken" die Rede. Die Perspektiven sind konträr, aber die Argumentationsstrukturen sind gleichermaßen ethnozentrisch und äuqivalent. Rechte Ideologie und Gedanken allgemein kennen keine Hautfarbe. Das ideologische Gebilde ist übrigens postkoloniale Theorie von dem Begründer derselben, leider wohl mittlerweile vergessen.
zum Beitrag17.11.2016 , 09:51 Uhr
Kultur zu essenzialisieren, ihr also eine Natürlichkeit zuzuschreiben und sie künstlich zu fixieren, ist genuin rechtes Denken und kulturwissenschafrtlich widerlegt. Sonst würden wir weder über Kultur noch über Gender reden, denn dann würde es weder Kulturtransfers noch veränderte Genderroles geben. Kulturmarxismus ist die Anwednung krtitischer Theorie zur Analyse kultureller Praxen, sage ich als Kulturmarxist ;). Künstliche Grenzen müssen überwunden werden zu Gunsten internationaler Solidarität und einer Kultur, die das Beste aus allen darstellt. Hautfarbe als Diskriminierungsfaktor zu besprechen ist -selbstverständlich- richtig und sinnvoll:" (nach Stuart hall, zit. Wikipedia): Spricht man von „ethnischen Minderheiten“, etabliert sich eine binäre Struktur, in der eine dominante Mehrheit zu einem Status erhoben wird, die ob ihrer Präsenz als unsichtbar oder als Normalfall gar nicht wahrgenommen wird. Diesen toten Winkel füllt Hall aus, indem er den Begriff der Ethnizität von seinem normalen Gebrauch her erweitert, und jedem Individuum eine Herkunft mit bestimmter Geschichte und Erfahrung zurechnet." --> diese Zugeschribene Binarität kann und muss solidarisch überwunden werden, denn Hautfarbe verweißt nur auf die klimatische Situation der Vorfahren. https://de.wikipedia.org/wiki/Population_(Anthropologie)#Population Das wars. Wir sind genetisch gleich.
zum Beitrag17.11.2016 , 09:38 Uhr
Wollte gerade genau das selbe schreiben. Ich kann Ihnen antworten: Ja. Das sinkende Schiff ist in ethnopluralistischen Gewässern unterwegs und komplett AFD tauglich. Der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstyp und Captain Höcke segeln in die komplette Verblödung, die Sonne geht unter. Stuart Hall rotiert wieder mal in seinem nassen Grab. Zeit für Kaffee.
zum Beitrag17.11.2016 , 09:01 Uhr
Auf diesem Camp wurden unwissenschaftliche, einfach unwahre Thesen aus dem Ethnopluralismus verbreitet, dass sich da Leute angeschrien haben ist kein Wunder. Wie wäre es, einfach kein Arschloch zu sein und sich zu allen Menschen gleich zu verhalten? Jenseits von verkopften linken Spinner*innengruppen ohne Lebenserfahrung bekommen das auch ganz schön viele Menschen hin. Meinungen nach Hautfarben zu sortieren und Frisuren ebenso ist rechtsradikal. https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnopluralismus
zum Beitrag14.11.2016 , 17:58 Uhr
Das ist die CSU.
zum Beitrag13.11.2016 , 15:00 Uhr
http://imgur.com/gallery/8oGEN
zum Beitrag13.11.2016 , 13:09 Uhr
Ach lesen Sie einfach mehr von der Autorin...
zum Beitrag11.11.2016 , 09:13 Uhr
Sarah Wagenknecht hat mit ihrer Stragie wohl doch, recht, ne, liebe Taz?
zum Beitrag09.11.2016 , 09:03 Uhr
http://imgur.com/gallery/kbfn2
zum Beitrag08.11.2016 , 14:04 Uhr
Tut sie ja auch. ;)
zum Beitrag08.11.2016 , 08:59 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=lK7CVNyBALo
zum Beitrag08.11.2016 , 08:58 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=lK7CVNyBALo
zum Beitrag03.11.2016 , 17:02 Uhr
"Kulturelle Aneignung" nennt sich Entwicklung. Dieser Begriff ist höchst gefährlicher ethnopluralistischer Unsinn. Kultur ist zum weitergeben da. Ansonsten gäbs gleich Moor mit Bucheckern zu essen. Und jetzt in Ruhe weiter Bauchtanzen.
zum Beitrag01.11.2016 , 09:07 Uhr
Danke für den blöden Ohrwurm.
zum Beitrag01.11.2016 , 08:46 Uhr
Aufklärung sollte in der Schule garnicht geschehen? Um nicht mehr oder weniger geht es, um simple Sexualaufklärung.
zum Beitrag28.10.2016 , 15:29 Uhr
Nahezu alle islamischen Strömungen stehen dem Genderkonzept ablehnend gegenüber, wie alle abrahamitischen religionen. Gott schuf...und so weiter.
zum Beitrag28.10.2016 , 15:26 Uhr
"Bei Samenstau schütteln" - So geschmacklos-doof, ich finds toll. Aber ich bin auch für Transformers-Kostüme für Motorradpolizist*innen und das Dildofahrrad. Meine Firma ist pleite.
zum Beitrag27.10.2016 , 17:46 Uhr
Vor allem die leckere Sharon ist nun bedroht.
zum Beitrag26.10.2016 , 08:59 Uhr
Da hier alle Wissen, dass Linke Rechte sind, Kommunisten Nazis, die doofe Hufeisentheorie recht hat und jede Kritik böse ist, wär der Tenor identisch, ne?
zum Beitrag26.10.2016 , 08:47 Uhr
http://www.ag-herdenschutzhunde.de/ Klar.
zum Beitrag24.10.2016 , 18:10 Uhr
Na plätzlich gibt es doch Jobs für die Kulturanalytiker*innen!
zum Beitrag21.10.2016 , 10:55 Uhr
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/autor=g%C3%BCnter+amendt&titel=Das+Sex+Buch Hier, Aufklärung, kostet nur 5 Euro pro Stück.
zum Beitrag21.10.2016 , 10:51 Uhr
Stimmt, das Hufeisen, ne? Alles das selbe!
zum Beitrag20.10.2016 , 08:52 Uhr
Reicht der Focus nicht?
zum Beitrag19.10.2016 , 18:09 Uhr
Ein Amalgam aus beiden Linksvarianten ist das Denken Erich Fromms. Nächstenliebe aus der kritischen Theorie ♥
zum Beitrag12.10.2016 , 17:42 Uhr
Rubrik Tierquälerei wäre auch angemessen.
zum Beitrag12.10.2016 , 17:41 Uhr
...und nebenbei: Hautfarben Eigenschaften zuzuordnen ist immer Rassismus. Wollten wir nicht damit aufhören?
zum Beitrag12.10.2016 , 17:29 Uhr
https://en.wikipedia.org/wiki/Leda_Rafanelli https://de.wikipedia.org/wiki/Khan_Abdul_Ghaffar_Khan https://de.wikipedia.org/wiki/Mahmud_Muhammad_Taha 3 islamisch-feministisch-libertärsozialistische Denker*innen
zum Beitrag21.09.2016 , 08:17 Uhr
"Tiere leben einfach im Hier und Jetzt. Menschen jedoch haben ein starkes Bedürfnis, auch morgen oder in einem Jahr noch zu leben – Menschen haben Ziele und Pläne, die weit in die Zukunft reichen." Oh, na dann esst die Planlosen. Punkerplatte ist angerichtet!
zum Beitrag20.09.2016 , 08:29 Uhr
http://saaleschwimmerhalle.de/wp-content/uploads/2011/04/Grafik2.jpg
zum Beitrag19.09.2016 , 08:51 Uhr
Ich verlange einen Burkaemoji, ansonsten wäre das diskriminierend.
zum Beitrag19.09.2016 , 08:48 Uhr
Kommentar entfernt.
zum Beitrag18.09.2016 , 10:20 Uhr
http://de.qantara.de/inhalt/koran-auslegung-warum-ich-als-muslima-kein-kopftuch-trage-0
zum Beitrag08.09.2016 , 10:20 Uhr
Da die AFD einfach ein Neuaufguss der alten CDU/CSU ist, beantwortet sich hier die Frage. Die CSU wollte nie eine rechtere Partei neben sich dulden, sie bleibt sich also treu. Wobei Vollverschleierung tatsächlich eine Form reaktionär Religion ist. Sowas ist den Bayern ja gänzlich fremd *räusper*.
zum Beitrag07.09.2016 , 08:43 Uhr
Für Minderheiten ist es da tatsächlich gefährlich, Naziskinheads sind da Teil des normalen Straßenbildes. Gruselurlaub. Nie wieder. :(
zum Beitrag05.09.2016 , 08:18 Uhr
Übrigens ist hochoffiziell wohl Ed Wood schlechtester Regisseur aller Zeiten. Bleibt also tatsächlich nur der Nobelpreis für Herrn Boll. https://en.wikipedia.org/wiki/Plan_9_from_Outer_Space
zum Beitrag05.09.2016 , 08:11 Uhr
Ein großartiger Künstler. Ein Held des Schwachsinns. Er hat den Nobelpreis redlich verdient.
zum Beitrag04.09.2016 , 09:59 Uhr
"Kolovrat or in Polish "Słoneczko" represents the Sun. It is familiar with almost every ancient slavic culture." https://en.wikipedia.org/wiki/Swastika#Slavic
zum Beitrag03.09.2016 , 08:54 Uhr
hier bin ich. xy! für die befreiung der frau! so! zufrieden?
zum Beitrag19.08.2016 , 16:34 Uhr
Sie partikularisieren Zusammenhänge, die direkt aufeinander verweisen und ignorieren sie damit. Vieleicht gibt es irgendwo die Frau, die sich frei für ein Leben im Stoffkäfig entscheidet. Soll Sie dann gerne. Die meisten stehen aber unter der ideologischen Knute einer Form des übelsten Patriarchats, welches zu beseitigen gilt. Kleidung hat vestimentären Charakter, Kleidung spricht. Was sagt Vollverhüllung aus? Denken Sie, dass vollverschleierte Frauen überhaupt am Diskurs teilnehmen dürften? In Ländern mit Vollverhüllungsgeboten wird von Frauen dagegen gekämpft. Islam ohne Verhüllung ist machbar. "Abrogation" nennt sich das, historisch-kritische Islamauslegung ist das Gebot der Stunde.https://en.wikipedia.org/wiki/Khudai_Khidmatgar
zum Beitrag19.08.2016 , 12:23 Uhr
Kritik am reaktionären Islam ist keine Islamophobie, gleichsam ist Islamofaschismus mit einer emanzipatorischen Gesinnung nicht vereinbar. Informieren Sie sich mal, welche Gruppen ihre Frauen verhüllen. Sind das die fortschrittlichen?
zum Beitrag19.08.2016 , 08:30 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=bpH83Vi7b9E
zum Beitrag18.08.2016 , 11:57 Uhr
http://www.heise.de/tp/news/Koptischer-Bischof-draengt-christliche-Frauen-zur-Verschleierung-2019948.html
zum Beitrag18.08.2016 , 11:52 Uhr
Verhüllungsvorschriften gibt es in allen reaktionären Richtungen der mosaischen Religionen, ob Salafi oder Hutterer oder ultraorthodoxe Juden: http://thelondonpost.net/wp-content/uploads/2014/09/Jewish-burka-466x320.jpg https://www.uibk.ac.at/ipoint/news/images/hutterer_web.jpg Sofern Patriarchat mal kritisert wird, mal nicht, bleibt es bestehen. An radikaler Kritik kommt keineR vorbei.
zum Beitrag18.08.2016 , 09:24 Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Schleier#/media/File:Cobijada_en_tarifa.jpg Sowas gabs in Europa auch schon. Zeiten ändern sich.
zum Beitrag12.08.2016 , 14:31 Uhr
In einer Gesellschaft, die von der Ideologie der Warenförmigkeit aller Dinge und Beziehungen durchzogen ist, gibt es kein ideologiefreies Handeln. Der Kapitalsimus ist total. Um Perspektivität kommt keineR herum. Machtverhältnisse durchziehen alles. Objektivität ist nicht herstellbar, wenn Subjekte ihre konstruierte Realität beschreiben. Daher kann es nur intersubjektive Überprüfbarkeit als Standart geben.
zum Beitrag11.08.2016 , 08:44 Uhr
Evolution hat keinen Plan für genaue zwei Geschlechter, daher gibt es auch zwischengeschlechtliche Menschen, Third Gender usw. "Natürlichkeit" wird gerne als Begründet für menschliches Handeln genommen. Ein Tiger wird sicher anders für das morden eines Einhorns behandelt werden als Sie oder ich, oder? Wenn etwas nicht natürlich ist, dann ist es veränderbar. Dann können wir entscheiden, ob wir das Einhorn schlachten oder es leben lassen. Dann können wir Männlich*Weiblichkeit auch überdenken und Machtverhältnisse kritisieren.
zum Beitrag10.08.2016 , 14:02 Uhr
http://www.swastika.info/swde/ Die Swastika war unter den Wikingern definitiv verbreitet und muss keineswegs eine rechte Bedeutung haben.
zum Beitrag10.08.2016 , 13:58 Uhr
So ist es, eingebettet mit einer Perspektive der Gleicheit der Lebensentwürfe. Diese Perspektivität wird von ihren Gegner*innen als "unwissenschaftlich" bezeichnet. Gender Studies wollen Ungleichheiten aufspüren und Impulse für eine gerechtere Gesellschaft liefern.
zum Beitrag10.08.2016 , 13:54 Uhr
"Wie die Theoretiker des sogenannten Ethnopluralismus fantasiert die Partei starre Grenzen zwischen den Völkern und nationale Kulturen, die von fremden Einflüssen reingehalten werden müssten.
Diese ideologische Operation wird von linken Autoren als „Rassismus ohne Rassen“ beschrieben, da sie kulturelle Grenzen für so unüberschreitbar hält wie der traditionelle Rassismus biologische." So, mit dem Hintergund mal bitte die Kolumne "Habibitus" nochmal lesen. Ethnopluralsimus ist auch in dieser Zeitung zu finden.
zum Beitrag10.08.2016 , 08:41 Uhr
Naja, also Kutschera ist Reduktionist und möchte sein Weltbild durch Interpretation seiner Studien bestätigt wissen. :) Die Natur mutiert munter vor sich hin und hält nichts von Heteronormativität. Natur testet alles. Was wir als geschlechtstypisches Handeln definieren, ist nur Abbild von Machtverhältnissen. Und da wir in einem sozialdarwistischen System leben, setzt sich der Stärkste durch. Dieses System haben wir aber selber gemacht, nicht die Natur.
zum Beitrag10.08.2016 , 08:35 Uhr
..die Flexiblität von Genderroles sind bewiesen, ganz einfach durch kulturvergleichende und historische Forschung ;). Genderstudies schauen nach, wie Geschlecht in der Kultur von uns konstruiert wird, ebenso wie "Behinderung". Auch "Behinderung" wird überall anders verstanden. Hätten die Genderstudies nicht recht, wären wir hier eine Horde von Steinzeitaffen. Da wir aber zumindest schreiben, scheinen wir unser Verhalten verändern zu können, bei gleicher Genetik wie unsere Höhlenvorfahren :P.
zum Beitrag09.08.2016 , 08:41 Uhr
pschhhhhhhh...unpraktische Klamotten kritisieren ist verboten.
zum Beitrag07.08.2016 , 13:25 Uhr
Danke.
zum Beitrag06.08.2016 , 10:00 Uhr
Sie denkt konsequent und spricht Offenkundiges aus.
zum Beitrag05.08.2016 , 10:58 Uhr
http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=7780
Hitler hat nur gegen seine exessiven Flatulenzen versucht, temporär kein Fleisch zu essen. Immerhin war er auch kein Jäger, also Gleichstand. ;)
zum Beitrag04.08.2016 , 09:47 Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Stuart_Hall_(Soziologe) https://web.archive.org/web/20111209154938/http://www.isop.at/veranstaltungen/KronsteinerVortrag20_4_20051.pdf
zum Beitrag04.08.2016 , 09:43 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt. Bitte versuchen Sie ihre Kritik am Text ohne Beleidigungen zu äußern.
zum Beitrag04.08.2016 , 09:38 Uhr
Hijab ist Punk und Ethnopluralismus voll ok, nur der Name muss iranisch sein. Voll POC. Hmm, was heißt Iran nochmal übersetzt?
zum Beitrag17.05.2016 , 08:45 Uhr
"Der zweite Platz ist der erste Verlierer, das wissen wir spätestens seit Stalingrad." Chapeau!
zum Beitrag26.03.2016 , 10:19 Uhr
Die Entfremdung ist so weit fortgeschritten, dass wir nicht mal mehr frische von verdorbenen Lebensmittel unterscheiden können? Eigentlich haben wir dafür ja eine sensorische Wahrnehmung und - Tada!-Erfahrung. Zusammen mit der Angabe des Mindesthaltbarkeitsdatums dürfte es jenseits kompletter Blödheit eigentlich zur Orientierung ausreichen. Wie wäre es ansonsten mit einem kleinen Bildschirm auf jeder Verpackung, der auch über andere Schwierigkeiten informiert: Wo die Öffnungslasche ist, wie rum mensch das Produkt hält, ob die Milchtüte essbar ist o. ä.?
zum Beitrag16.03.2016 , 11:23 Uhr
Gesunder Menschenverstand = (zu) kurz Nachdenken in der Matrix bürgerlicher Ideologie. Normal ist Kapitalismus nicht.
♥ Fanpost♥
zum Beitrag16.03.2016 , 09:58 Uhr
♥Frankfurter Schule♥
zum Beitrag16.03.2016 , 09:38 Uhr
Was haben wir heute gelernt? 1. Wer auf schlechten, prolligen Humor steht, muss sich als gute*r Linke*r rechtfertigen. Dabei ist doch grade das am lustigsten, was am wenigsten PC ist, oder? 2. Wäre Mario Barth doch eine Frau, dann wäre sie plötzlich lustig und in Ordnung. 4. Die Hautfarbe, auch wichtig: Wir sortieren in der Erika Steinbachgesamtschule im Deutschunterricht jetzt Argumente in Hautfarbenkategorien...äh.. Ok!? 3.b. "Den Genderausdruck von Kanackinnen" kritisieren zu wollen oder zu können...hieße das nicht, für alle den selben Standard einzufordern, oder haben wir jetzt doppelte Standards? Schlechter Humor ist wichtig und in Ordnung und bedarf keiner verkopften Rechtfertigung. Wenn dieser Humor dumm und sexistisch ist, dann darf das auch gesagt werden. Wer drüber lachen will, bitte. Aber Kultur rassifizierten Kategorien zuzuordnen, das ist richtig problematisch. Ich lache auch über Fäkalwitze von weißen Männern. Ha!
zum Beitrag29.02.2016 , 09:17 Uhr
Die veganvegetarischen Fleischeslust ist das Verlangen nach Umamigeschmack.Die Fleischeslust lässt sich aber mit allen proteinreichen Lebensmitteln befriedigen, ob nun aus Tofu oder Nashorn. An dem Trieb nach Umamibomben ist nichts verwerfliches. Auch Soyasauce schmeckt danach... lecker Mononatriumglutamat!
zum Beitrag26.02.2016 , 12:22 Uhr
http://tennisarm-behandlung.de/wp-content/uploads/2013/07/was-ist-ein-tennisarm.jpg Variante B
zum Beitrag26.02.2016 , 10:27 Uhr
Ich verlage umgehend dieses Bild: [DIe Moderation: Bild entfernt, wir verstehen den Punkt!] ("Tennisarm" aufgedruckt auf dem Griff eines jeden Tennisschlägers! Tennis ist ein verkanntes Risiko! Tennis tritt auch als Komorbidität zum Rauchen auf. Da fragt mensch sich: Cui bono????
zum Beitrag24.02.2016 , 15:58 Uhr
gut, dass es wenigstens weniger Stammesfehden in Mitteleuropa gibt
zum Beitrag23.02.2016 , 17:58 Uhr
Die gute alt-blöde Hufeisentheorie...gut, dass es keinen Extremismus der Mitte geben kann *räusper*.
zum Beitrag23.02.2016 , 08:45 Uhr
Vergessen Sie nicht das Theobromin, das hat das Leben meiner Tochter zerstört!!!
zum Beitrag22.02.2016 , 10:17 Uhr
Also eine "Kartoffel" ist doch mehr als eine weiße Person, sowas: http://1.bp.blogspot.com/-kxU4dKk77bM/TcMW-nimc-I/AAAAAAAAAEo/uaC9LbfJq1o/s1600/29335-PICT0036.jpeg Das ist schon Habitus, und der entsteht durch Kultur. Abgesehen davon sollte mensch vieleicht anfangen, Hautfarben als Konstruktionen wahrzunehmen...Hautfarbe als Diskriminierungskategorie zu benennen ist sinnvoll, darauf aber zu stark abzuheben führt in die Gefahr des Ethnopluralismus...Vorsicht. Nordafrikaner sind übrigens auch "weiß". Und Schwarze können auch blond sein. Und Skandinavier können schwarze Haare haben.
zum Beitrag17.02.2016 , 09:21 Uhr
Sich jemanden als seine*ihre Partner*in vorzustellen, ist ja so die schlimmste Diskriminierung seit Erscheinen der Taz. Selbstverständlich kann (Un-) Lustigkeit durch Tazargumente auch logisch begründet werden, na dann ist's recht. Dabei war das wohl das lustigste, was der je gesagt hatte. Vielen Dank, Taz. Mir hätte es gefallen.
zum Beitrag12.02.2016 , 18:11 Uhr
...kann mensch nicht kulturindustrielle Abfallerzeugnisse wie "GNTM" ignorieren, so wie die Bildzeitung? Schön wärs...
zum Beitrag12.02.2016 , 10:18 Uhr
Das macht er doch. Er klärt auf und steht für eine alternative Perspektive. Und mit vielem hat er sicher recht.
zum Beitrag09.02.2016 , 09:45 Uhr
Dieser Begriff imagaginiert Einheit und Ausschluss und ist daher nicht sinnvoll in einer Gesellschaft der diversifizierten Lebensentwürfe. Es gab nie ein einheitliches Volk und es wird niemals eins geben. In einem multikulturellen, heterogenen Land wie den USA kann der Begriff nicht angewendet werden, außer von den üblichen Nazis.Und deren geistes Kind ist das Zerrbild des "Volkes" und seiner "völkischen Eigenschaften". Schierer Quatsch.
zum Beitrag05.02.2016 , 09:36 Uhr
Ihre Political Correctness in allen Ehren, aber (cis/trans) Frauen und Schwule dürften an diesen Veranstaltung wenig Interesse haben. Und ob da ein Transmann hinwill...?
zum Beitrag04.02.2016 , 09:10 Uhr
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-01/medienreform-polen-kritik-eu-kommission In Polen gibts ähnliche Bedenken. Schlimm, sowas.
zum Beitrag03.02.2016 , 14:14 Uhr
...hat auch mit Islam nichts zu tun.
zum Beitrag03.02.2016 , 09:52 Uhr
...das habe ich mir auch gedacht. Das einzig sinnvolle, was der je gesagt hat, war seine Idee der Bewusstseinsblase. Seine ist eine braunrostige, alte Konserve.
zum Beitrag