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24.11.2024 , 15:49 Uhr
350 Milliarden jährlich = Wenig Geld? Auf welchem Planeten lebt der Autor?
zum Beitrag21.11.2024 , 07:44 Uhr
Unterm Strich bleiben also vermehrte Kosten für's Unternehmen und keinerlei Verzicht auf Seiten der Beschäftigten. Dazu das Ausblenden des Einsparziels von 10 Milliarden, welches offensichtlich notwendig und gesetzt ist. So wird das nichts. Und der angedrohte, "noch sie so gesehene Arbeitskampf", wird keinen einzigen Arbeitsplatz erhalten.
zum Beitrag19.11.2024 , 07:55 Uhr
"Allerdings werde dies wegen der damit verbundenen spürbar höheren Preise auch „eine Herausforderung sein“.
Wie tönte es noch am Wochenende aus dem Munde des Kandidaten für das Volk?: Erst haben wir die Energie grün gemacht, und jetzt werden wir die Energiepreise drastisch senken. Ein Schelm, wer ...
zum Beitrag19.11.2024 , 07:51 Uhr
Wie es weitergehen soll? Es wird weiter staatsräsoniert. Ist doch klar.
zum Beitrag08.11.2024 , 15:37 Uhr
Die Weltvergessenheit dieses Satzes rührt schlicht zu Tränen. "... Videos belegen etwa „Fuck you, Palestine“-Rufe. Nicht schön, gewiss, aber solche verbalen Attacken gehören zum üblichen Fanscharmützel vor großen Partien."
zum Beitrag06.11.2024 , 08:44 Uhr
Ein Mittel, den Auswirkungen verfehlter Industriepolitik (z.B. Verschlechterung der Rahmenbedingungen an aktuellen Standorten mit der Folge, an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren) zu begegnen, ist die Fusion von Unternehmen. Ziele, Steigerung von Effektivität und Effizienz im Interesse des Erhalts bzw. der Wiedereroberung starker Positionen im Wettbewerb durch Bündelung der Potenziale. Verbunden damit ist u.a. immer die Beseitigung sogenannter "Redundanzen", sprich der Abbau dann überzähliger Arbeitsplätze. Habe ich selbst erleben dürfen. Funktionierender Kapitalismus eben.
zum Beitrag04.11.2024 , 08:07 Uhr
Ich besuchte und besuche gern die skandinavischen Länder und respektiere ganz bewußt deren Kultur der Ansprache. Allerdings erleb(t)e ich auch diverse Ausnahmen, meist bei älteren Menschen. Das tat gut und ärgert mich keineswegs. Ich nehme es einfach als Ausdruck von Respekt für meine, von ihnen erkannte kulturelle Herkunft.
zum Beitrag03.11.2024 , 08:45 Uhr
Ungewollt mit "Du" angesprochen zu werden empfinde ich als übergriffig und respektlos. Die Fehlinterpretation des englischen "You" vor allem bei jungen Menschen (z.B. in der Gastronomie") ist für mich ein Zeichen von mangelnder Bildung. Für mich ist das "Sie" gerade ein Zeichen von Respekt und ja, auch einer gewissen, damit einhergehenden Distanz. Die zu überwinden muss ich gestatten oder den Wunsch dazu bei mir und beim anderen Menschen wahrnehmen. Nicht mir einfach anmaßen. So weise ich auch Menschen jeden Alters darauf hin, diesen meinen Wunsch zu respektieren. Tun sie das nicht, vergrößere ich den Abstand zu ihnen ganz bewusst. (z.B. Trinkgeld entfällt nach Hinweis und dessen Nichtbeachtung wegen empfundener Respektlosigkeit.) Um den positiven Aspekt auch noch beizufügen möchte ich erwähnen, dass mich ein angebotenes oder gestattetes "Du" auf der Basis von Kennenlernen meist (noch) sehr freut.
zum Beitrag30.10.2024 , 07:48 Uhr
Meine größte Hoffnung ist die, dass dieses Wahltheater, einer Hofberichterstattung gleichend, endlich, endlich vorbei ist. Der Ausgang ist mir ziemlich egal. Unser Gängelband wird in keinem Fall lockerer. Aber die Zeitungsseiten und Nachrichtensendungen werden dann wieder Platz für wirklich interessante und wichtige Themen haben.
zum Beitrag29.10.2024 , 07:58 Uhr
Wer hat doch gleich Netanjahu zur Ministerpräsidentschaft verholfen, also gewählt? Und jetzt ist fehlender internationaler Druck Schuld am verbrecherischen Tun dieser Regierung? Schon krass.
zum Beitrag26.10.2024 , 17:17 Uhr
"vielmehr muss bei den Boomern, die zukünftig sehr gut von der Rente leben können, die Einsicht reifen, dass sie länger als vorgeschrieben weiterarbeiten – zu ganz normalen Konditionen, ohne gleichzeitig Rente zu beziehen. " Hallo? Geht´s noch? Die sogenannten Boomer haben zumeist ein Arbeitspensum unter Bedingungen hinter sich, welche die jungen Menschen von heute im Interesse sogenannter Work-Live-Balance kopfschüttelnd ablehnen. Die Rentenansprüche sind durch ein Arbeitsleben erarbeitet und somit verdient. Keine Minute länger als gesetzlich vorgeschrieben sollten die Menschen arbeiten müssen, es sei denn, sie wollen freiwillig, in der verdienten Rentenbezugszeit noch etwas für sich selbst oder die Gesellschaft tun. Dieses Ausspielen der Alten gegen die Jungen nervt langsam nur noch.
zum Beitrag26.10.2024 , 09:30 Uhr
Welchen Unterschied machte ich? Waffenlieferungen verurteile ich generell.
zum Beitrag25.10.2024 , 16:39 Uhr
Doch, genau und gerade deswegen.
zum Beitrag24.10.2024 , 17:14 Uhr
Wie die Rummelboxer: "Türkische Luftangriffe im Nordirak und in Syrien" Wer hat noch nicht, wer will nochmal. Am liebsten auf Wehrlose, denn wieder trifft es zumeist Zivilisten. Ekelhaft.
zum Beitrag21.10.2024 , 08:11 Uhr
www.duden.de/rechtschreibung/groelen www.duden.de/rechtschreibung/skandieren
zum Beitrag20.10.2024 , 10:04 Uhr
Es stünde der Redaktion gut zu Gesicht, die Autorin im Rahmen der Netiquette darauf hinzuweisen, dass man die Vokabel "grölen" durch "skandieren" ersetzen kann. Weniger abwertend, einfach sachlicher.
zum Beitrag19.10.2024 , 17:31 Uhr
Danke für diesen Artikel. Und, Volltreffer: "Ossis schauen sich im MDR an, was sie schon wissen. Und Wessis bekommen nichts davon mit. "
zum Beitrag19.10.2024 , 17:29 Uhr
Danke für diesen Artikel.
zum Beitrag18.10.2024 , 17:03 Uhr
Das Anstreben dieses Siegesplans ist die pure Fortsetzung des gegenwärtigen Kriegsalbtraums, ein glatter Pyrrhussieg.
zum Beitrag15.10.2024 , 08:44 Uhr
Was bleibt, ist die Reiselust des Bürgers. Abzudecken durch mehr Angebote anderer Airlines oder durch das Ausweichen auf das Auto. Die Bahn stellt sich immer mehr selbst ins Abseits.
zum Beitrag12.10.2024 , 08:33 Uhr
Butter teurer? Esst Margarine!
Mieten teurer? Geht zelten!
zum Beitrag11.10.2024 , 15:38 Uhr
Man sollte vorgehen, wie in der Pflegeversicherung. Allen Eltern, welche aus den oben aufgeführten Gründen ihre Kinder lieber zu Hause betreuen, als sie so verwahren zu lassen, müssten ein Betreuungsgeld ausgezahlt bekommen. Alternativ wäre ihnen der Verdienstausfall zu ersetzen, welchen sie durch diese unzumutbaren Zustände erleiden. Geld ist genug da.
zum Beitrag05.10.2024 , 08:46 Uhr
Warum denke ich da an den überlieferten Pyrrhussieg?
zum Beitrag01.10.2024 , 08:29 Uhr
"Für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist die Sache klar: Zuständig ist nach dem Dublin-III-Abkommen Schweden als Land des ersten Asylantrags. Ein Argument, trotzdem in Deutschland zu bleiben, gibt es aus Behördensicht für den Afghanen nicht." Punkt.
zum Beitrag30.09.2024 , 15:42 Uhr
Ach so? Was für eine Binse!
zum Beitrag26.09.2024 , 12:34 Uhr
Unerwähnt hier, dass alle Artikel, welche in den Nachdenkseiten publiziert werden, mit ausführlichen Quellenangaben versehen und damit in hohem Maße transparent sind.
zum Beitrag19.09.2024 , 11:25 Uhr
Die Vokabel "Artgenossen" hätte in Anführungszeichen gesetzt werden sollen. So wird der Eindruck vermittelt, der Autor hält den "Ossi" wirklich für eine besondere Spezies.
zum Beitrag17.09.2024 , 08:38 Uhr
Grundproblem? Nicht akzeptieren zu können. Frau und Mann sind halt gewöhnt daran, alles zu bekommen, wenn und wann immer sie es wollen.
zum Beitrag16.09.2024 , 12:02 Uhr
Und ich sage es trotzdem zum wiederholetn Male. Ein Verbot der AfD beseitigt nicht die Überforderung vieler Kommunen, mangelnde Integrationsbereitschaft vieler Zugewanderter oder auch fehlende Ressourcen derer, die sich aktiv um Integration bemühen. Es ließe die wachsenden Anteile von Menschen mit Migrationshintergrund an der Gewaltkriminalität ebenso wenig verschwinden, wie es die Kapazitäten in Kitas, Schulen und Ämtern wachsen ließe, die zur Bewältigung der sogenannten Integrationsanforderungen notwendig wären. Und weil immer mehr Menschen diese Fakten klar vor Augen haben, vielleicht oder gar sicher von den negativen Auswirkungen der Defizite betroffen sind, wächst der Unmut gegenüber den Verantwortlichen. Damit rechtfertige ich nicht die Wahl einer Partei, die sie, damit auch deren Mitglieder und Wähler als "Ekelpartei" bzeichnen und in meinen Augen diffamieren. Das ist Ausdruck dumpfen Gefühls und mitverantwortlich für die Einstellung von "jetzt erst recht(s)".
zum Beitrag16.09.2024 , 07:51 Uhr
Ein Verbot der AfD beseitigt nicht ein einziges der Probleme, mit deren Ansprache, unterstützt durch hilflos aktionistisches Flügelschlagen der anderen Parteien, die AfD offensichtlich immer erfolgreicher auf Stimmenfang geht.
zum Beitrag14.09.2024 , 09:41 Uhr
"Der SPD-Ministerpräsident Brandenburgs will schärfer gegen illegale Migration vorgehen, um die AfD zu schlagen." Himmlische Einfalt! Es gibt jede Menge Vernunftgründe, um die illegale Migration zu stoppen. Nähme man die zur Kenntnis und handelte, bräuchte es die Ausrichtung auf die AfD nicht. Die gäb´s dann nur noch als Marginalie.
zum Beitrag11.09.2024 , 08:12 Uhr
„Was bleiben wird“ Dieses Buch, für mich ein Schatz mit besonderem Platz im Bücherregal. Schorlemmer war und ist für mich ein Großer. Möge er in Frieden ruhen.
zum Beitrag05.09.2024 , 16:03 Uhr
Privat, über Spenden finanziert ok. Aber dafür Steuergelder auszugeben, halte ich für verfehlt.
zum Beitrag04.09.2024 , 16:08 Uhr
Klingt nach "Lieber tot, als rot" Hatten wir schon, brauchen wir nicht noch mal.
zum Beitrag02.09.2024 , 16:02 Uhr
Ersetzen Sie das letzte Fragezeichen durch ein Ausrufezeichen, und schon haben Sie die Antwort.
zum Beitrag29.08.2024 , 08:12 Uhr
Tja, und wir werden geflissentlich staatsräsonieren.
zum Beitrag22.08.2024 , 16:58 Uhr
Genau diese immer wiederkehrende Diffamierung der Menschen im Osten als "Neubraunländer" macht diese wütend, und Wut führt sowohl zu verzerrten Wahrnehmungen als auch zu Trotzreaktionen. Und das hat mit Verständnis so gar nichts zu tun, lediglich mit Verstehen.
zum Beitrag20.08.2024 , 12:50 Uhr
Mit keinem Wort bestritt ich die Existenz von Renten. Nur, dass die SPD für sichere Renten, also auch ein menschenwürdig hohes, sicheres Renteneniveau steht, ich bitte Sie. Das kann von Ihnen nur als Scherz gemeint sein. Das Absinken des Rentenniveaus ist eine statististisch nachgewiesene, unstrittige Tatsache. Nicht umsonst macht diese Partei so einen Bohai um den Vorschlag, das Niveau jetzt endlich auf 48 Prozent zu stabilisieren. Es lag mal bei runden 60 Prozent, in den 90gern. Und ehe Sie es jetzt auf die CDU schieben. Die SPD hat immer fleißig mitregiert. Vorwärts und nicht vergessen. ;-)
zum Beitrag19.08.2024 , 14:16 Uhr
Die SPD steht für sichere Renten? Ironie und/oder Sarkasmus bitte kennzeichnen.
zum Beitrag14.08.2024 , 08:08 Uhr
Diese Raketen sind potentiell dafür vorgesehen, Nuklearsprengköpfe zu tragen. Wer an die Mähr vom konventionellen Einsatz glaubt, ist schlichtweg naiv. Niemand braucht diese Waffen hier in Deutschland, oder das Reden über den bisher wirksamen, atomaren Schutzschirm der Nato ist schlichtes Schwadronieren.
zum Beitrag08.08.2024 , 08:48 Uhr
2074? Geht´s noch peinlicher? Nehmt doch mal den Kontakt zu Schweden auf. Die könnten Euch nahe Västervik was zeigen. Und vor allem, wie´s geht.
zum Beitrag06.08.2024 , 12:28 Uhr
Schon mal dran gedacht, dass neben dem Gebrauch als Kompliment, wie z.B. Aprikosen- bzw. Pfirsichhaut, die Verwendung des Begriffes Orangenhaut dazu dient, dass wahre Bild der Hautveränderung bei Frauen lediglich wohlwollend bildhaft zu umschreiben? Ich weiß nicht, von welchem Geschlecht der Begriff eingeführt wurde. Sollte es jedoch ein Mann gewesen sein, zeugt das für mich von großer Hochachtung für die Gefühle der Frauen, ebenso wie die als Kompliment benutzen Bilder. Apropos bildhaft. Rubens´s Gemälde sind diesbezüglich von besonders ehrlicher und konfrontierender Dramatik. ;-)
zum Beitrag03.08.2024 , 11:45 Uhr
Wer auch immer es vermag, bewahre uns vor Olympischen Spielen in Deutschland.
zum Beitrag01.08.2024 , 19:42 Uhr
Punkt.
zum Beitrag01.08.2024 , 19:38 Uhr
Nach Kreml-Art? Zum Handeln gehören immer mindestens Zwei, Verhandlungsmasse, sowie Angebot und Nachfrage. War wohl alles gegeben.
zum Beitrag28.07.2024 , 18:33 Uhr
Auf mich wirkte diese Art der "Darstellung" des letzten Abendmahls respekt- und geschmacklos, auch wenn ich kein Christ bin.
zum Beitrag26.07.2024 , 13:06 Uhr
Solche Strafen rufen förmlich dazu auf, mit diesem für den Klimaschutz völlig wirkungslosen Unfug weiter zu machen. Ein Blick des Gesetzgebers und der Justiz über den Tellerrand, z.B. nach Großbritannien, wäre nützlich.
zum Beitrag22.07.2024 , 12:39 Uhr
Ach Gottchen, die Räder werden vor und nach dem Rennen geröntgt, respektive auf diese "Motörchen" untersucht. Meines Wissens vor Jahren bei einer US-amerikanischen Profiradlerin sogar mit Erfolg. Geht also. www.deutschlandfun...tordoping-100.html
zum Beitrag22.07.2024 , 08:07 Uhr
Vive le Tour. Treten und kämpfen müssen die Fahrer immer noch selbst. Chapeau!
zum Beitrag19.07.2024 , 13:33 Uhr
Angesichts der aufgeführten Auswirkungen, sprich Folgeschäden, ist hier offensichtlich der Rahmen britischen Strafrechts ausgeschöpft worden. Emotion führt oft dazu, empfundene Härte mit schlichter Konsequenz gleichzusetzten, bzw. zu verwechseln. Zweck heiligt nicht jedes Mittel.
zum Beitrag17.07.2024 , 11:49 Uhr
Meinen Respekt für Frau Ypi, dass sie nach dieser Plattitüde "Nun bedeutet Freiheit für viele ja: Schnitzel essen, mit dem SUV über die Autobahn brettern, mehrmals im Jahr in den Urlaub fliegen." das Gespräch überhaupt noch fortsetzte, und vielen Dank für die überaus anregenden Gedanken und Ideen ihrerseits.
zum Beitrag14.07.2024 , 10:00 Uhr
Nehmen Sie mal die "Empörerbrille" ab, treten Sie aus der Blase und betrachten beide Seiten. Massenmord bliebt Massenmord, egal, durch wen begangen. Übrigens, welchen Widerstand beinhaltet denn Ihre, für mich rein rhetotischen Fragen?
zum Beitrag13.07.2024 , 16:13 Uhr
Die Rücksichtslosigkeit und Brutalität des israelischen "Selbstverteidigungseinsatzes" gegenüber der palästinensischen Zivilbevölkerung sind weder zu erklären noch zu rechtfertigen.
zum Beitrag12.07.2024 , 19:30 Uhr
Das ist Erdogan offensichtlich wurscht. Und das wissen die Chinesen. Clever eben und pragmatisch.
zum Beitrag11.07.2024 , 08:11 Uhr
Clever, pragmatisch, chinesisch. Weiter so.
zum Beitrag08.07.2024 , 11:51 Uhr
Was für eine Überraschung denn? Im dagegen sein sind die Linken geübt. Einen Sieg erringen sie erst, wenn es ihnen gelingt, auch mal, über eventuelle Differenzen hinweg, gemeinsam für etwas zu sein. Eine arbeitsfähige Regierung z.B. Die kommenden Tage werden es zeigen. Ich tippe auf maximale Zerstrittenheit, im Ergebnis auf eine Regierung von Technokraten und damit einen politischen Stillstand vom Feinsten. Futter für den RN.
zum Beitrag08.07.2024 , 11:46 Uhr
Es war mir ein Fest, den Niederländern zuzusehen, wie sie , unbeeindruckt vom unsportlichen und nationalistisch unterfütterten Gehabe der türkischen "Fans", deren Mannschaft unter den Augen Erdogans aus dem Turnier kickten. Endlich wieder EM.
zum Beitrag06.07.2024 , 13:48 Uhr
Wo habe ich geschrieben, den Alltag nur schnell abhaken zu wollen? Ich reise gern, und das im ursprünglichen Sinne. Pauschalurlaube sind mir zuwider. Ich möchte erfahren, erwandern, erleben, mich austauschen, vergleichen und mit Eindrücken gesättigt wieder heimkehren. Und im Übrigen bin ich der Ansicht, dass Ideologien aus verengten Sichten auf die Welt geboren werden.
zum Beitrag05.07.2024 , 16:46 Uhr
Weltanschauung kommt von Welt anschauen. Es ist für mich immer wieder befruchtend, im weit draußen eingebettet und es erlebend, auf Deutschland zu schauen.
zum Beitrag05.07.2024 , 12:35 Uhr
Im kommenden Jahr sind Bundestagswahlen. Ich wähle eine Partei, welche mir die Garantie gibt, dass dieser und nicht nur dieser faschistische Spuk endlich zuerst verboten und dann mit der Wurzel ausgerissen wird.
zum Beitrag02.07.2024 , 19:53 Uhr
Empfehle dazu: www.cicero.de/kult...g-herder-migration
zum Beitrag02.07.2024 , 19:40 Uhr
Rufer in der Wüste.
zum Beitrag01.07.2024 , 12:47 Uhr
"Darüber hinaus tritt die Linkspartei für die Möglichkeit von Einbürgerungen „unabhängig vom Einkommen, ohne Sprachtests und zu Recht als Schikane empfundene Einbürgerungstests“ ein. Auch plädiert sie für „ein Wahlrecht auf allen Ebenen für alle Menschen, die langfristig in Deutschland leben, unabhängig vom deutschen Pass“. Genau das wird die Massen begeistern und mitreißen. Wie fern vom Alltag und den darin lebenden Menschen muss man sein, um solche Forderungen aufzustellen.
zum Beitrag30.06.2024 , 17:46 Uhr
Denen, welche sich an den unumkehrbaren Klimawandel anpassen zu unterstellen, sie leugneten denselben, schwömmen nur mit und schlössen die Augen im Interesse falscher Sicherheit, ist schlichtweg naiv. Beides geht. Und nur die, welche sich auch anpassen, werden effektiv gegen eine weitere Beschleunigung des Klimawandels kämpfen können. Das Prinzip "Survival of the fittest" zu leugnen, zeugt von Unkenntnis der wahren Bedeutung dieses Satzes. Ich jedenfalls tue viel dafür, mich den sich verändernden Gegebenheit anzupassen, schon im Interesse meiner Gesundheit. Das bedeutet keinesfalls, dass mein tägliches Handeln nicht auch auf den Klimaschutz gerichtet ist. Wie schon gesagt, Beides geht, ja ist notwendig. Zum Überleben.
zum Beitrag30.06.2024 , 17:38 Uhr
"Insgesamt gibt es 28 verletzte Polizist:innen, wobei einer von ihnen durch Tritte gegen den Kopf schwer verletzt worden sei." Solcher Art Demokratieverteidigung und ihre Protagonisten können mir gestohlen bleiben. Die AfD wirds für ihre rechte Propaganda ausschlachten.
zum Beitrag28.06.2024 , 12:23 Uhr
"Das Berliner Kammergericht entschied nun aber, dass die Auslieferung von Maja T. zulässig ist. Die Tat sei in Ungarn geschehen, deshalb müsse sich die beschuldigte Person auch dort verantworten, argumentiert das Gericht. Hindernisse für eine Auslieferung nach Ungarn seien nicht ersichtlich." Punkt. Alles andere sind Vermutungen, Spekulationen, Annahmen.
zum Beitrag25.06.2024 , 08:38 Uhr
Das Kabarettisten-Duo "Ranz & May" sang in den 90gern: "Ossi ist ein Markenzeichen, denn es steht für Qualität. Leider kannst Du´s nicht mehr werden, dafür ist es jetzt zu spät"
zum Beitrag24.06.2024 , 18:41 Uhr
Um der allgegenwärtigen und unerträglichen Seitenbacher-Werbung im ÖRR zu entgehen, bleibt eigentlich nur Streaming.
zum Beitrag20.06.2024 , 16:39 Uhr
Die Bilder gingen um die Welt. Richtig. Was ich jedoch auf den Bildern auch sah, war der Versuch von vielen Menschen, eine hoheitliche Grenze mit allen Mitteln, auch mittels Anwendung von Gewalt zu durchbrechen. Daran wurden sie durch Grenzschützer gehindert, ebenfalls mit dem Einsatz von Gewalt. Für mich ist diese Betrachtung einer der Hauptgründe für die Einstellung von Untersuchungen zu den Ereignissen. Dass der Zweck eben nicht alle Mittel heiligt, trifft auch auf Menschen zu, die auf illegale Art und Weise versuchen, Grenzen zu überwinden.
zum Beitrag30.05.2024 , 08:59 Uhr
Angekündigt sind Mehrkosten von rund 20 Cent pro Liter gegenüber herkömmlichem Diesel. Wieder so ein Klimaschutzerfolgsmodell.
zum Beitrag17.05.2024 , 19:34 Uhr
Der gemeinderat ist ein demokratisch gewähltes Gremium mit legitimen Befugnissen. Und ja, es kann vorkommen, dass dieser Rat zu Abstimmungsergebnissen kommt, welche dann umstritten sind. Unstrittig jedoch das Votum des Rates. Demokratie heißt, auch solche Ergebnisse zumindest zu respektieren. Tagtägliches "Geschäft" z.B. unserer gewählten Volksvertreter im Bundestag. Wir wählten, sie beschließen. Punkt. Wählen wir anders, beschließen Andere.
zum Beitrag13.05.2024 , 08:39 Uhr
Die Hunde bellen, und die Karawane zieht weiter.
zum Beitrag13.05.2024 , 08:09 Uhr
Ein Großer meinte einst, dass jeder nach seiner Fasson selig werden solle. Meine ich auch, wenn´s nicht Pflicht wird.
zum Beitrag11.05.2024 , 10:43 Uhr
Was sein Kalkül ist? An der Macht bleiben und der Strafverfolgung bei drohendem Verlust selbiger und dem damit einhergehenden Verlust der Immunität entgehen.
zum Beitrag09.05.2024 , 17:57 Uhr
Das nenne ich mal eine vernünftige Reaktion.
zum Beitrag07.05.2024 , 16:39 Uhr
"... sondern die Ursachen für die Zunahme von Gewalt in unserer Gesellschaft bekämpfen. " Und bis das erledigt ist, Bodycams für die gefährdeten Mitarbeiter der Bahn und des ÖPNV.
zum Beitrag07.05.2024 , 08:05 Uhr
Vorschlag: Bodycams für alle Mitarbeiter. Nicht krampfhaft Daten schützen, sondern vor- und fürsorglich die Menschen.
zum Beitrag06.05.2024 , 19:21 Uhr
Mein Vorschlag: Lasst das mit dem Plakatieren gänzlich sein. Es wäre sowohl ein Zeichen von Umweltbewusstsein als auch eins ökologischer Vernunft. Die meisten sind eh nichtssagend und verschandeln.
zum Beitrag05.05.2024 , 10:00 Uhr
Danke für den informativen Link, der sich jedoch mit der Situation in Deutschland befasst. Ändert nichts an meinen Bedenken, die norditalienische Studie betreffend.
zum Beitrag04.05.2024 , 10:00 Uhr
Ich versuche es noch einmal. "Für die Studie untersuchten Umweltmediziner die Bevölkerung in Venetien in Norditalien. Über Jahrzehnte hatten hier etwa 150.000 Menschen mit PFAS kontaminiertes Trinkwasser getrunken, verursacht durch eine PFAS-Produktionsanlage. " Jahrzehntelanger Genuss von verseuchtem Grundwasser führt zu ... siehe Artikel. Soweit, so gut. Mich stört die Verallgemeinerung der Gefahr im Artikel, welche völlig außer acht lässt, mit welchen Konzentrationen wir es im Alltag zu tun haben und welche realen Auswirkungen das hat. Erinnert mich irgendwie an die "Fenchelteepanik" vor einigen Wochen, welche einen Inhaltsstoff dieses Gebräus als substantiell krebserregend und damit vor allem für Säuglinge als krebserregend und damit lebensbedrohlich beschrieb. Nach eingehender Information und dem Anschauen einer Folge von www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show zu diesem Thema wurde klar, dass man täglich 100 Liter Fencheltee trinken müsste, um Gesundheitsschäden davon zu tragen. Also, auch in Bezug auf die im Artikel erwähnte Studie ist wohl Vorsicht geboten und Panik zu vermeiden.
zum Beitrag03.05.2024 , 08:17 Uhr
Kunst liegt immer im Auge des Betrachters. Und leider muss ich eingestehen, dass ich mich schon seit längerer Zeit z.B. dem Besuch von Klassiker-Theaterstücken verweigere. Was da, unter dem Deckmantel moderner Interpretation, den Stücken angetan wird, ist für mich einfach nur noch unerträglich. Hörbücher und Hörspiele machen das oft wett. Und so geht es mir mit vielem, was sich als Kunst bezeichnet und doch von mir so einfach nicht wahrgenommen wird. Zu weit geht oft auseinander, was dem Künstler in seinem Verständnis als Kunst gilt und dem, was mich anspricht und zur Betrachtung einlädt.
zum Beitrag02.05.2024 , 16:49 Uhr
Was bleibt einem da, außer Kopfschütteln. "Wenn die chronisch überlasteten Ausländerbehörden länger als vier Monate brauchen, soll die Zustimmung als erteilt gelten."
zum Beitrag28.04.2024 , 15:37 Uhr
" „Die Freilassung der Geiseln hat die höchste Priorität für uns“, sagte Israel Katz dem Sender Channel 12 am Samstag. " Ich kann nur hoffen, dass Herrn Katz wenigstens im Nachhinein die Schamröte ins Gesicht stieg.
zum Beitrag28.04.2024 , 11:31 Uhr
Eine Sache oder auch ein Land, welches man nicht zu verteidigen bereit ist, ist einem nichts wert.
zum Beitrag26.04.2024 , 12:08 Uhr
Es sollte viel mehr dafür getan werden, illegale Migration aussichtslos zu machen und die damit einhergehenden Gefahren für Leib und Leben zu verdeutlichen. Die Wahrscheinlichkeit des Misserfolges muss einfach größer als das Risiko des Versuchs sein.
zum Beitrag26.04.2024 , 08:49 Uhr
Russisch ist nicht nur die Sprache der russischen Aggressoren. Nein, sie ist auch die Pushkins, Zwetajewas und Tolstois, von Wyssotzki ganz zu schweigen. Dafür, die im Original lesen zu können bin ich dankbar und würde im Übrigen nie auf die Idee kommen, Sprache verbieten zu lassen. Das ist Diktatur pur.
zum Beitrag22.04.2024 , 13:27 Uhr
"Auch Menschen nutzen die Erreger als Zwischenwirt. Bei Schwangeren können sie den Embryo schädigen. Was sie in unseren Gehirnen genau anstellen, wissen wir nicht. Aber wenn man die irrationalen Reaktionen Mancher auf die Forderung, Katzen nicht frei herumlaufen zu lassen, betrachtet, könnte man glatt einen Verdacht bekommen." Herrlich!
zum Beitrag20.04.2024 , 10:32 Uhr
"Ein bisschen Menschenrechte und ganz viel Handel – jahrzehntelang war die deutsche Außenpolitik von diesem Geist beseelt, ..." In China hat Scholz gerade die stramme Fortsetzung dieses Prinzips demonstriert. Den Iran wirds freuen, kann er doch Hoffnung aus solcherlei werteorientierter, ähm, aus solch interessengeleiteter Politik generieren.
zum Beitrag20.04.2024 , 10:29 Uhr
Ein Affront für die Pendler aus dem C-Bereich, z.B. Potsdam. Eine der Folgen wird sein, dass viele der arbeitenden Menschen zu Bahnhöfen im AB-Bereich mit dem Auto fahren, um das 29,- Euro Ticket nutzen zu können. Die Randberliner werden jubeln.
zum Beitrag17.04.2024 , 08:14 Uhr
Außenpolitik ist eben (Genscher) interessen- und nicht wertebasiert. Und wenn BK Scholz erst am dritten tag seines China-Besuchs dem chinesischen MP die Ehre erweist, demonstriert er das unübersehbar. Logisch, dass Xi den erhobenen Zeigefinger unseres Kanzlers nicht ernst nimmt und ihn nach auch und vor allem für China erfolgreichem Abschluss von nützlichen Handelsabkommen politisch "abtropfen" lässt.
zum Beitrag10.04.2024 , 07:54 Uhr
Deutsche Hilfspakete auf mit Hilfe deutscher Waffen zerbombte heiße Steine "tröpfeln" zu lassen, welche ein Hohn.
zum Beitrag10.04.2024 , 07:52 Uhr
Was für eine mutige, konsequente und standhafte Frau. Von solchen Menschen bräuchte gerade Deutschland mehr. Ihr Auftritt hätte Signale sowohl für ein Nachdenken als auch für einen offenen Diskurs setzten können. So bleibt es diesem Interview vorbehalten. Vielen Dank für die Offenheit, Höflichkeit und Sachlichkeit angesichts der gestellten Fragen und deren Formulierung.
zum Beitrag08.04.2024 , 08:08 Uhr
Gruppen bilden sich und existieren nur durch Abgrenzung gegen Andere. Dafür, und als Zeichen von Macht, sind auch Flaggen und Symbole Ausdruck. Man könnte die erwähnten Erfolge im Kampf gegen Rassismus einfach so stehen und wirken lassen. Ich empfinde solche Beflaggung von öffentlichen Gebäuden als überflüssig.
zum Beitrag02.04.2024 , 19:16 Uhr
Für mich offensichtlich, versucht Israel durch immer stärkere, derartig grenzüberschreitende Provokationen den Iran in einen offenen militärischen Schlagabtausch, sprich Krieg, hineinzuziehen. Den hofft Israel dann mit Hilfe der USA und natürlich auch Deutschlands, denn uns verpflichtet ja die Staatsräson zum Beistand, zu gewinnen. Wird das, kann das gut gehen?
zum Beitrag01.04.2024 , 16:27 Uhr
In diesem Land werden nicht nur Frauenrechte, sondern Frauen beschnitten. Wer soll die UNO noch ernst nehmen.
zum Beitrag25.03.2024 , 16:33 Uhr
Nur noch für vier Tage zu schlecht bezahlt. Supi!
zum Beitrag25.03.2024 , 13:32 Uhr
Wohl wahr.
zum Beitrag25.03.2024 , 08:46 Uhr
Versagen der Sicherheitsdienste? Darin gleichen sie sich wohl alle, weltumspannend. Hinterher haben es alle immer schon vorher gewusst, oder wissen können. Letzte Beispiele 7.10.2023 und vorgestern Moskau. 11.09.2001 nicht zu vergessen.
zum Beitrag24.03.2024 , 22:17 Uhr
" ...die sächsischen Separatisten treiben die Regierungstruppen vor sich her und stehen kurz vor Leipzig." Kiffen macht offensichtlich doch (auch Schrauben) locker und ist ja ab dem 1. April legal. Also, bitte, noch ein wenig Zurückhaltung.
zum Beitrag22.03.2024 , 07:57 Uhr
Der Rechtschreibrat erarbeitet Richtlinien und Empfehlungen mit durchaus schlüssigen Begründungen. Diese schließen den Gerechtigkeitsgedanken ausdrücklich ein und somit ein Diktat von Minderheiten aus. Danke dafür.
zum Beitrag19.03.2024 , 19:57 Uhr
„Es ist Israels rechtliche Verantwortung, eine Hungersnot zu verhindern – alles andere wäre ein Verstoß gegen die Regeln, die Israel vorgibt einzuhalten.“ Nicht wäre, sondern ist. Punkt.
zum Beitrag18.03.2024 , 15:50 Uhr
Gerade weil ich die Lebenswelt meiner Enkel zur Kenntnis nehme werde ich es, wenn auch nicht in Seminarform, unternehmen, ihnen verstehen zu helfen, woher sie kamen und wie es zu ihrer Lebenswelt kam. Ihr Interesse daran vorausgesetzt. Zum Glück regen ihre Eltern sie zum Fragen an und setzen jede Menge Impulse, sich nicht mit (angeblichen) Gegebenheiten abzufinden. Traditionspflege sozusagen.
zum Beitrag18.03.2024 , 12:25 Uhr
Diese Eingriffe in die Literatur sind für mich ein Indiz dafür, dass es offenbar in der heutigen Zeit vielen Menschen nicht möglich oder unwichtig ist, die Handlungen und Figuren in ihrer zeitgenössischen Darstellung zu erklären, sprich in den Rahmen der Entstehung zu stellen. Unwillen oder Unbildung? Beides? In jedem Fall bedenklich. Ich bin froh, viele der Kinderbücher, welche jetzt auf diese Art "nachbehandelt" und verschlimmbessert werden im Original zu besitzen, meinen Enkeln daraus vorzulesen und die Unterschiede zu Heutigem zu erklären.
zum Beitrag16.03.2024 , 09:46 Uhr
Jahrhunderte altes Brutgebiet? Das ist eine Forstplantage. Also ein Anbaugebiet für Nutzholz. Verwechseln sie das bitte nicht mit der Schorfheide. Baumfällungen sind übrigens, wie z.B. Heckenschnitt auch, an Zeiten gebunden.
zum Beitrag15.03.2024 , 13:28 Uhr
Carola Rackete stellte sich am Freitag auf die Seite der Waldbesetzer: „Eine Räumung der Waldbesetzung in Grünheide wäre fatal“ Was genau wäre daran fatal. Die Brutzeit der Vögel beginnt oder ist schon in vollem Gange. Baumhausbaumler und Baumkronenbesetzer sowie Dauerlärm im Wald stören da nur.
zum Beitrag09.03.2024 , 09:41 Uhr
Für mich ist dieser Artikel beredter Beleg für die gravierenden Folgen einer dramatisch unfähigen und daher versagenden Asyl- und Migrationspolitik. Überforderung, Überlastung, Chaos. Und ein echtes Aufwachen, verbunden mit praktischem Handeln ist nicht in Sicht. Die letzte MPK ging letztendlich wieder einmal so ergebnislos aus wie das berühmte Hornberger Schießen. Jede Menge Ankündigungen und dann das Schießpulver vergessen. Der AfD wird es immer schwerer gemacht, sich unter der Vielzahl von Sprungbrettern in die Kommunal-, Landes- und auch Bundespolitik zu entscheiden.
zum Beitrag29.02.2024 , 07:51 Uhr
Einfach zu schön! www.nachdenkseiten.de/?p=111449
zum Beitrag24.02.2024 , 08:32 Uhr
Manchmal siegt eben doch noch die Vernunft über ideologiebasiertes Verhalten. Recht so.
zum Beitrag24.02.2024 , 08:29 Uhr
Das Hanf? Geraucht? www.duden.de/suchen/dudenonline/Hanf
zum Beitrag06.02.2024 , 07:54 Uhr
Siehe dazu : www.zdf.de/nachric...ruar-2024-100.html ab Minute 3:55 Fazit: Ist´s Wahnsinn, hat es doch Methode und die Kraftwerkslobby ertrinkt im Schampus, welchen der Steuerzahler bezahlen wird.
zum Beitrag28.01.2024 , 17:27 Uhr
Rund 11.000 Mitarbeiter hat die Organisation UNRWA. Davon kollaborierten vermeintlich 12 mit der Hamas. Das sind rund 0,11 Prozent. Und wegen diesen ideologisch verwirrten Mittätern stoppen wir die Auszahlung von Hilfsgeldern für die Versorgung von hunderttausenden Flüchtlingen und Hilfsbedürftigen? Noch doppelmoraliger geht es kaum.
zum Beitrag27.01.2024 , 09:33 Uhr
"Die Wagenknechte" - einfach nur noch unterirdisch populistisch. Meine Meinung.
zum Beitrag22.01.2024 , 19:10 Uhr
Der rote Terror war bekanntlich die Antwort auf den weißen Terror. Lesen Sie dazu den Aufruf Lenins zum Kampf gegen Denikin und machen Sie sich kundig über den zu Recht erfolglosen Kampf der Mächte der Entente.
zum Beitrag22.01.2024 , 13:49 Uhr
Er rührte an den Schlaf der Welt (Lenin) Text: Johannes R. Becher; Musik: Hanns Eisler LENIN
Er rührte an den Schlaf der Welt Mit Worten, die Blitze waren. Sie kamen auf Schienen und Flüssen daher Durch alle Länder gefahren
Er rührte an den Schlaf der Welt Mit Worten, die wurden Brot, Und Lenins Worte wurden Armeen Gegen die Hungersnot.
Er rührte an den Schlaf der Welt Mit Worten, die wurden Maschinen, Wurden Traktoren, wurden Häuser, Bohrtürme und Minen –
Wurden Elektrizität, Hämmern in den Betrieben, Stehen, unauslöschbare Schrift, In allen Herzen geschrieben.
Text: Johannes R. Becher (1929) Musik: Hanns Eisler (1953)
(Stalin begann sein Wüten nach Lenins Tod.)
zum Beitrag21.01.2024 , 11:21 Uhr
Cloudnutzung kann man ausschließen, Sich davon abhängig zu machen, zeugt von Naivität, meiner Meinung nach. Jedes Ticket, als PDF runtergeladen ist jederzeit offline lesbar. Einen Versuch ist es wert und erspart dann den von Ihnen so heftig herbeigeschriebenen Ärger.
zum Beitrag21.01.2024 , 11:18 Uhr
"Zu den im Grünen-Wahlprogramm festgeschriebenen Vorhaben gehört, dass Brandenburg schon vor 2030 aus dem Braunkohleabbau aussteigt – die Koalition hatte sich 2019 auf 2038 verständigt." Als ich dieses Vorhaben in der Berichterstattung im TV wahrnahm, schaltete und winkte ich nur noch ab. Ein gutes Hörbuch als Alternative tat´s dann auch.
zum Beitrag20.01.2024 , 17:55 Uhr
Ich kenne nur Tickets, welche downloadbar, also jedezeit auch offline vorzeigbar sind. Zumindest auf dem Planeten Erde. Beine können also dranbleiben, so man Herr der eigenen Technik ist. ;-)
zum Beitrag18.01.2024 , 07:50 Uhr
Wie viele der Demonstranten werden in den kommenden Monaten und Jahren ihr Wahlrecht ausüben? Das hätte nachhaltige Wirkung. Die Halbwertzeit von politischen oder tagesaktuellen Aufregern beträgt in der Regel nämlich rund 14 Tage. Leider. Dann wird abgelöst.
zum Beitrag17.01.2024 , 17:52 Uhr
Die Ukraine bezieht dem Taurus vergleichbare Präzisionswaffen aus Frankreich und Großbritannien. Da müssen wir nicht mehr mitmischen.
zum Beitrag13.01.2024 , 17:08 Uhr
Ich sag mal so: Schlicht, sehr schlicht.
zum Beitrag12.01.2024 , 09:09 Uhr
Wer sich nicht gegen Elementarschäden versichern will, bitteschön. Ich als Steuerzahler sehe es nicht (länger) ein, die Risikofreude von solchen Verzichtern finanziell mittragen zu müssen.
zum Beitrag12.01.2024 , 08:04 Uhr
Niemand, auch nicht Herr Lauterbach, schränkt für Interessierte die Wahlfreiheit ein. Die Streichung der Zahlungen für homöopathische Mittel aus dem Leistungskatalog der GKV halte ich für längst überfällig und einen klaren Sieg vernünftigen Denkens.
zum Beitrag07.01.2024 , 18:03 Uhr
Jedweder Coleur schließt alle genannten ein. Massenmörder, Kriegsverbrecher, Völkermörder.
zum Beitrag06.01.2024 , 17:14 Uhr
Massenmörder, Völkermörder jedweder Couleur sind verachtenswert und gehören selbstverständlich auf die Anklagebank.
zum Beitrag28.12.2023 , 10:49 Uhr
"Dass die Regierung die Solidarität jetzt erzwingen will, verstärkt die Wut." Faeser und Co., hört die Signale!
zum Beitrag27.12.2023 , 11:44 Uhr
"Es fehlt an Geld, Material und Personal." Sachverstand in puncto Planung. Das ist echt witzig, oder?
zum Beitrag23.12.2023 , 15:58 Uhr
Rücksichtslosen Angreifern mit solchen Mitteln zu begegnen, halte ich für überaus angemessen.
zum Beitrag21.12.2023 , 16:36 Uhr
"... mehr darüber reden, wie wir die Arbeitswelt verbessern können, wie wir die Menschen glücklicher und zufriedener machen können ..." Da habe ich nicht auf andere gewartet, sondern alles daran gesetzt mein Arbeitsumfeld aktiv und auch zu meiner eigenen Zufriedenheit zu gestalten. Daraus speiste sich unter anderem ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit, flankiert von Leistungsbereitschaft bei bester Gesundheit. Nicht nur darauf warten, dass jemand meine Forderungen erfüllt. Selber machen.
zum Beitrag21.12.2023 , 12:11 Uhr
Die Idee der Mobilisierung auch von im Ausland lebenden Ukrainern ist das zwangsläufige Ergebnis der immensen Verluste der ukrainischen Streitkräfte. Diese wurden in einem Interview auf n-tv am heutigen Morgen mit dem Militärspezialisten Oberst a.d. Thiel auf ca. 800 Soldaten täglich beziffert.
zum Beitrag21.12.2023 , 12:06 Uhr
Danke für diese Hintergrundinformationen. Was die meist sehr aufgeregten Kommentatoren hier vergessen ist der Umstand, welch langen Amtsweges es bedarf, bis es zu einer Abschiebung kommt. Sie ist keineswegs überraschend, sondern basiert auf klarer Rechtsgrundlage. Konsequenze bedeutet oft Härte für die Betroffenen, ist jedoch nicht, auch in diesem Falle nicht, mit Willkür gleichzusetzten. Der Vorwurf der Unmschlichkeit in Richtung der Polizei geht daher völlig fehl.
zum Beitrag20.12.2023 , 13:02 Uhr
Ich meine, die Grünen machen nicht Druck, sie haben Druck. Anders sind diese irrlichternden Ideen nicht mehr zu erklären.
zum Beitrag20.12.2023 , 08:13 Uhr
Meiner Meinung nach fehlen dieser "Stange" Länge und Griffigkeit, um die wegschwimmenden Felle der Grünen noch einzufangen.
zum Beitrag18.12.2023 , 17:57 Uhr
"Wichtig ist jetzt ein entschlossenes Vorgehen möglichst vieler Staaten gegen die Milizen." Ach stimmt, ja. Er meinte sicher wirkungslose Sanktionen, UNO-Resolutionen und Besuche von Frau Bearbock. ;-)
zum Beitrag18.12.2023 , 08:36 Uhr
Jawoll, schmiedet eine Allianz, marschiert ein und zieht Euch dann nach ... Jahren erfolglos wieder zurück. Und immer grüßt das Murmeltier.
zum Beitrag17.12.2023 , 09:52 Uhr
Ich vermute, die nächste Bundestagswahl wird eine Entlastung von der Ampel bringen.
zum Beitrag17.12.2023 , 09:47 Uhr
Die vier Reifen sind mit dem Nothilfeset innerhalb von 20 Minuten wieder aufgepumpt. Danke für Nichts. Was für eine sinnentleerte Form von Protest.
zum Beitrag16.12.2023 , 14:00 Uhr
Wut macht bekanntlich blind. Und so wird es kein Wunder sein, wenn bei den kommenden Landtagswahlen Wütende blind ankreuzen.
zum Beitrag14.12.2023 , 12:10 Uhr
Sie waren nicht zufällig am richtigen Ort, denn sie waren und sind in Deutschland.Und sie haben und hatten die von mir oben schon erwähnten gleichen Chancen auf Bildung. Und es besteht ein hoher Bedarf an gut gebildeten (jungen) Menschen. Diese so oft vorgebrachte "No future" kaschiert doch in einer großen Fallzahl nur Unwillen und damit selbst erzeugte Unfähigkeit, die für alle bestehenden Angebote zu nutzen. Viele Kinder, Kinder von Einwanderern nutzten und nutzen jedoch diese Chancen. Die Namen von Menschen in Medien und Politik sprechen Bände. Und um mal ein nachahmenswertes Einzelbeispiel zu nennen, verweise ich auf die ZDF-Doku "Moneymaker". Wille, Ziel und Plan sind wirksame Schlüssel, um die Tür ins Leben weit zu öffnen.
zum Beitrag13.12.2023 , 13:05 Uhr
Was im Artikel keine Erwähnung findet ist die Frage, entziehen sie das Geld der Marktwirtschaft und "bunkern" es, oder investieren sie. In der ZDF-Doku wird diese Frage beantwortet. Sie investieren in erster Linie (was Mensch, deren Lebensumstände und die Natur unmittelbar betrifft), genießen aber selbstverständlich auch.
zum Beitrag13.12.2023 , 12:27 Uhr
"Herkunft entscheidet weiter deutlich über Bildungschancen." Das bestreite ich in dieser Absolutheit. Die Bildungschancen sind aufgrund zumindest in den Bundesländern einheitlicher Rahmen- und Lehrpläne gleich. Unbestreitbar jedoch die Tatsache, dass das Nutzen dieser gleichen Chancen durchaus differenziert zu betrachten ist. Ja, begüterten Elternhäusern ist es eher möglich, z.B. Nachhilfe für die Kinder zu organisieren und zu bezahlen. Und ja, auch Privatschulen spielen sicher eine nicht zu unterschätzende Rolle. Das Leben bringt allerdings Beispiele in nicht geringer Zahl hervor, dass auch Kinder der im Artikel aufgeführten benachteiligten Elternhäuser in der Lage und vor allem Willens sind, jede sich bietende Bildungschance zu nutzen und erfolgreich ihren Weg zu gehen. Engagement und Willen (von Eltern und Kindern gleichermaßen) sind für mich Schlüsselmomente, unabhängig von sozialem Status und Einkommen.
zum Beitrag10.12.2023 , 08:21 Uhr
Verweigerung der Einreise von Gewalttätern, ein Hindernis für friedliche Koexistenz? Vielmehr eine Voraussetzung dafür.
zum Beitrag07.12.2023 , 17:17 Uhr
"Die rechtliche Lage sei relativ klar, teilt die Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen (ADAS) auf Nachfrage der taz mit. Schüler*innen hätten Religionsfreiheit und auch ein Recht darauf, in der Schule zu beten, wenn es den Unterricht nicht störe. Einen Rechtsanspruch auf einen Gebetsraum an Schulen gäbe es nicht. " Damit ist doch alles klar. Was gibt es da noch zu diskutieren und /oder zu verhandeln? Reine Zeitverschwendung.
zum Beitrag05.12.2023 , 13:45 Uhr
"Entgegen dieser wachsenden internationalen Kritik sagte Israels Regierungssprecher Eylon Levy am Montag, die Armee tue „alles, um zivile Opfer zu vermeiden“." Diese Bemühen hat schon mehr als 15.000 Mal versagt.
zum Beitrag29.11.2023 , 11:51 Uhr
Im Artikel steht, dass diese Phänomene im Abstand mehrerer Jahre, also wiederholt, auftraten und auftreten werden. Zeit war und ist also, sich auf die vorhersehbaren Folgen dieser klima(veränderten-)bedingten Witterungsereignisse vorzubereiten. Wende ich meinen Blick allerdings mal von Afrika nach Deutschland wird mir klar, dass die Ignoranz gegenüber solchen Fakten weltumspannend gepflegt wird. Wie sonst wäre es möglich, im Ahrtal an gleicher Stelle neue Häuser wieder aufzubauen, wo die alten von einer Jahrhundertflut weggespült wurden. Also wird man auch in Kenia nach dem Trockenwischen weitermachen wie bisher. Das Gedächtnis der Menschen ist kurz, nicht nur Kriege betreffend.
zum Beitrag26.11.2023 , 10:57 Uhr
Woher das kommt? Von mangelnder Bürgernähe, Realitätsferne und Wessitum.
zum Beitrag20.11.2023 , 15:06 Uhr
Die Erklärung vor der Presse war ein rhetorisches Meisterstück.
zum Beitrag19.11.2023 , 09:48 Uhr
Ich hatte ein ,wie oben beschrieben, gelungenes Stück auf dem Teller. Überaus empfehlenswert und sehr schmackhaft. Verführte glatt zu einer Wiederholung mit gleichem Genussergebnis.
zum Beitrag17.11.2023 , 10:25 Uhr
"Unabhängig davon, was der Rat beschließt, wird Israel weiterhin im Einklang mit dem Völkerrecht handeln, während die Hamas-Terroristen die Resolution nicht einmal lesen, geschweige denn befolgen werden“, erklärte er und bezeichnete die Resolution als „realitätsfern und bedeutungslos“. Worin besteht der Unterschied zwischen nicht lesen und ignorieren?
zum Beitrag17.11.2023 , 08:02 Uhr
Unerträglich, dass wir diesem Narzissten wieder und wieder eine Bühne bieten. damit machen sich die Bundesregierung, hauptsächlich der Bundeskanzler mit der Haltung Erdogans gemein. Ein Schande ist das.
zum Beitrag15.11.2023 , 07:52 Uhr
An diese Geschichte glaube ich, wenn die Fertigstellung der Nord-Süd-Stromtrasse gemeldet wird.
zum Beitrag13.11.2023 , 12:37 Uhr
Welche der hier angesprochenen Veteranen wurde solche im aktiven Fall der Verteidigung der Bundesrepublik oder der Landesgrenzen eines Bündnisses, welchem die Bundesrepublik angehört?
zum Beitrag10.11.2023 , 08:28 Uhr
Verfolge ich die Berichterstattung zu diesem Thema stelle ich fest, niemand kriminalisiert Seenotrettung. Die Mittel dafür werden seitens der Bundesregierung sogar erhöht. Als kriminelle Handlung, also als Straftat, wird dagegen die Beihilfe zur illegalen Migration nach Europa durch die Seenotretter benannt. Das geschieht m.E. nach voll zu Recht.
zum Beitrag07.11.2023 , 08:06 Uhr
Lange Zeit war für mich der Besuch eines Restaurants etwas, was ich gern öfter tat, es genoss und die Freude am Besuch auch durch ein gutes Trinkgeld vergalt. Die Entwicklungen der vergangenen zwei Jahre lassen mich jedoch anders denken. Ich könnte es mir weiterhin leisten, will es jedoch nicht mehr. Absenkung der Mehrwertsteuer um 12 Prozent, gleichzeitig massive Anhebung der Preise und das bei oft deutlich verringerter Qualität der Speisen, von der frech minimierten Quantität der Portionen ganz zu schweigen. Liebe Gastronomen, wenn sie jetzt, angesichts der Wiederanhebung der Mehrwertsteuer auf 12 Prozent, mit weiteren Preissteigerungen drohen, wird die Quittung einfach im weiteren Verzicht der Kunden bestehen.
zum Beitrag02.11.2023 , 12:52 Uhr
Ich verwies und tue das erneut auf das Beispiel Dänemarks, auch wenn dazu eine Änderung des Grundgesetzes notwendig wäre. Das Anpassen von Gesetzen an neue Lagen sollte Normalität, ein Spiegel gewachsener Erkenntnis und somit auch ein Zeichen lebendiger Demokratie sein.
zum Beitrag02.11.2023 , 07:56 Uhr
„Wenn die Kapazitäten – wie jetzt – an ihre Grenzen stoßen, müssen auch die Zahlen sinken.“ Für mich keine Diskursverschiebung nach rechts, sondern das Ankommen in der Realität "Dazu wären etwa Investitionen notwendig, in Wohnungen, Schulen, Kitas." Genau darin liegt der Denkfehler. Zuerst prognostizieren, dann bauen, das wäre sinnvoll. Was bei uns zur Zeit geschieht, ist ein planlos hektisches Hinterherrennen mit fehlenden Erfolgsaussichten.
zum Beitrag31.10.2023 , 09:19 Uhr
Meine Meinung habe ich für mein Empfinden mit dem Hinweis auf Krakauer ausreichend begründet. Feldforscher sollten planen können, auch die An-und Abreise zu ihren Forschungen.
zum Beitrag30.10.2023 , 11:48 Uhr
Daß es auch wirksam anders geht, beweisen die Dänen. "Besonders krass ist der Unterschied der Asylleistungen zwischen Deutschland und Dänemark. Dort erhalten Asylbewerber 220 Euro im Monat zusätzlich zur Unterbringung im Flüchtlingsheim, jedoch nur, solange der Antrag läuft. Werden sie abgelehnt, gibt es kein Geld mehr, sondern nur noch drei Mahlzeiten am Tag im Asylbewerberheim." www.cicero.de/inne...aat-antisemitismus
zum Beitrag29.10.2023 , 17:34 Uhr
Jon Krakauer beschrieb in seinem Bericht über die Besteigung des Mount Everest eindringlich die Einsicht, dass man eine Reise immer vom Ende her plant. q.e.d. Die Entlassung des selbstvergessenen Feldforschers ist daher nur konsequent.
zum Beitrag24.10.2023 , 08:28 Uhr
Verständnis hätte ich für den Feldforscher dann, wenn er im Vorfeld der Planung eines nächsten Projektes diesbezügliche Absprachen und Vereinbarungen mit seinem AG treffen würde. So erschein mir sein Handeln narzisstisch und bewusst provokant. Die Reaktion seines AG, nämlich sich durch im Nachhinein geäußerte, here Gewissensgründe nicht erpressen zu lassen, hat mein vollstes Verständnis.
zum Beitrag19.10.2023 , 10:13 Uhr
Offensichtlich hat Herr Zizek Primo Levis "Und das ist ein Mensch" gelesen und verstanden.
zum Beitrag14.10.2023 , 08:37 Uhr
Hamas ist nicht nur eine terroristische Organisation, sondern auch eine Ideologie, zumindest Repräsentant einer solchen. Und wann ist es je gelungen, eine Ideologie zu vernichten?
zum Beitrag13.10.2023 , 08:48 Uhr
"Grimalda sagt, sein Vertrag beim Kieler IfW sei „fantastisch“, ein Job, wie er ihn mit seinen 51 Jahren wohl nicht mehr finden werde. 3.700 Euro netto, 30 Tage Urlaub, alle Freiheiten in der Forschung. All das setzt er jetzt aufs Spiel." Und nicht nur das. Auch die Fortführung seiner Forschungen gefährdet er damit. Eine Abwägung der Nützlichkeiten wäre angeraten.
zum Beitrag09.10.2023 , 08:35 Uhr
"Sie profitierte wie 2018 von einer rechten Zuspitzung des Themas Migration." Meiner Meinung nach profitiert die AfD mehr von der offensichtlichen Unfähigkeit der aktuellen Bundesregierung wirkungsvoll auf die Probleme zu reagieren, welche so blumig mit der Formulierung "Thema Migration" umschrieben werden.
zum Beitrag06.10.2023 , 08:44 Uhr
Klares Beispiel für die oftmals als unvereinbar empfundenen Positionen von Recht und Moral, Sachlichkeit und moralischem Empfinden. In diesem Fall Arbeitsrecht. Beide Seiten zeigen sich konsequent in ihrem Handeln.
zum Beitrag05.10.2023 , 11:58 Uhr
Empfehle dazu Chritiane Rösingers Song "Berlin". Da braucht´s keine fünf Teile. ;-) www.youtube.com/watch?v=v7176Bz0mK0
zum Beitrag03.10.2023 , 17:10 Uhr
Das nennt man, einen Bärendienst erweisen. Doch das begreifen Terroristen nie.
zum Beitrag12.09.2023 , 19:49 Uhr
Wer das mit in einer Blase leben bisher nicht verstanden hat, lese hier: "Der Sprecher ist zuversichtlich, dass die Bürger:innen hinter der Letzten Generation stünden. Die Aktivist:innen würden immer mehr Solidaritätsbekundungen erhalten, so Ritzinger. Dass der Zuspruch aus der Bevölkerung laut einer kürzlich veröffentlichten Studie von 68 Prozent im Jahr 2021 auf nur noch knapp ein Drittel im Jahr 2023 gesunken ist, stört ihn nicht." Himmlische Einfalt. ;-)
zum Beitrag11.09.2023 , 08:03 Uhr
Passend zum Auftritt der Fußballer. Nur noch bemüht und peinlich.
zum Beitrag07.09.2023 , 23:24 Uhr
"Partikel können bei Menschen schwere Krankheiten auslösen, wenn sie aufgenommen werden. Dieses Langzeitrisiko tritt in der Ukraine allerdings gegenüber den evidenten Schäden durch die russische Besatzung in den Hintergrund. " Die Verharmlosung der Folgen des Einsatzes von Urankernmunition lässt mich erschauern. Nichts gelernt aus den Langzeitfolgen des Einsatzes dieses Teufelszeugs im Krieg gegen den Irak?
zum Beitrag01.09.2023 , 17:44 Uhr
Frage: Welche Konsequenzen zog das Auffinden dieses Schmutzblattes 1987 nach sich? Wer war dafür verantwortlich, die Verfasser und Transporteure solch unsäglicher Schmierereien zur Verantwortung zu ziehen und gegebenenfalls von der Schule zu verweisen? Auch 1987 war Antisemitismus schon verfassungswidrig und strafrechtlich relevant. Wer also waren die Menschen, welche offensichtlich den Mantel des Schweigens über diese Taten breiteten, Aiwanger und seinen Bruder schützten?
zum Beitrag01.09.2023 , 17:34 Uhr
,,Es wird immer einer der besten Witze der Demokratie bleiben, dass sie ihren Todfeinden die Mittel selbst stellte, durch die sie vernichtet wurde."
zum Beitrag21.08.2023 , 18:57 Uhr
Tja, wer das Eine, die Unabhängigkeit von den bösen bisherigen Lieferanten will, muss das Andere mögen.
zum Beitrag20.08.2023 , 17:42 Uhr
Entschuldigung, unterschlug ein "r" in Ihrem Namen.
zum Beitrag20.08.2023 , 17:41 Uhr
"Fliegen hat keine Zukunft. " Das erzählen Sie, werte Frau Hermann, mal all den Kids, die nach dem Abi oder der Lehre oder einem sonstigen Abschluss erst nochmal schnell Australien, Neuseeland, oder, neuerdings sehr beliebt, Lateinamerika kennenlernen wollen. Ich sehe sie weder schwimmen noch rudern und schon gar nicht verzichten. Die allermeisten werden erst nach Beendigung dieser Tourneen von dem künstlich erzeugten Gefühl namens Flugscham "geplagt".
zum Beitrag18.08.2023 , 11:11 Uhr
Für den lebenslangen Führerschein sechs Wochen lang zu arbeiten = verlorene Lebenszeit? Ach Gottchen, mir kommen die Tränen. (Meinung)
zum Beitrag16.08.2023 , 14:17 Uhr
Müßte es nicht besser heißen: Aktivisten sollen mehr zahlen? ;-)
zum Beitrag16.08.2023 , 14:11 Uhr
Tja, die Einen fühlen sich für den Klimaschutz verantwortlich, andere sind es für Rechtssicherheit. Sein und Fühlen, nicht immer im Einklang.
zum Beitrag07.08.2023 , 11:37 Uhr
Schade, da verstehen wir den Artikel sehr grundsätzlich verschieden. Aber das ist ja nicht schädlich. Im Gegenteil.
zum Beitrag07.08.2023 , 08:02 Uhr
"„Schluss mit Ursachen-Rumgeeier, abgrenzen und anpacken!“ Ja, Schluss mit dem Rumgeeier. Endlich die wahren Ursachen benennen und dann deren Beseitigung anpacken. Aber das wäre ja mit echter politischen Arbeit verbunden.
zum Beitrag07.08.2023 , 07:56 Uhr
Empfehle dazu: www.freitag.de/aut...er-sprache-und-wir
zum Beitrag06.08.2023 , 16:10 Uhr
"Geht das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung?" Selbstverständlich geht das noch. Die Debattierer müssen ja nicht hingehen, oder es lesen. Ist nicht Pflicht.
zum Beitrag05.08.2023 , 16:47 Uhr
Solch einen Artikel kann nur jemand verfassen, der noch nicht verstanden hat, dass der Klimawandel nicht (mehr) aufzuhalten, allenfalls verlangsamt werden kann. Die gemachten Vorschläge in allen Ehren, doch sie (be)treffen Menschen, denen in erster Linie daran gelegen ist zu spüren, dass es ganz praktisch um ihren Schutz vor den unabwendbaren Folgen des Klimawandels geht. Maßnahmen dafür wären praktikabel und machbar. So z.B. der Ausbau des THW zur Eindämmung der Folgen von Unwettern, die gesetzlich vorgeschriebene Ausstattung aller Alten- und Pflegeheime mit Klimaanlagen, Öffnung von Trinkwasserbrunnen in allen Städten und Gemeinden, Verbot des Bebauens von hochwassergefährdeten Flächen, auch Wiederbebauung wie im Ahrtal, usw. Menschen, welche solche praktische Besorgnis um ihr Wohlergehen spüren, verschließen sich auch nicht Maßnahmen zum Klimaschutz. Geschützt, schützt es sich besser. Genervt, wie von den "Aktivisten" der LG wenden sich viele (laut Umfragen die überwältigenden Mehrheit) ab.
zum Beitrag03.08.2023 , 15:36 Uhr
Verdient verloren. Schade. Den Südkoreanerinnen meine Hochachtung. Herzblut, Mut und Raffinesse. So geht Fußball! Chapeau.
zum Beitrag02.08.2023 , 11:30 Uhr
"Der Morgen graut, als der Überfall auf das Widerstandscamp beginnt." Überfall? Doch eher eine angesagte Räumung. Dazu kann man stehen wie man will. Doch Sachlichkeit in der Berichterstattung wäre auch in diesem Fall angemessen. So zumindest meine Meinung.
zum Beitrag01.08.2023 , 08:19 Uhr
Nun, hier stehen zwei Meinungen, gestützt durch Gutachten gegeneinander. Wer wird die Entscheidung treffen? Und welche der beiden Parteien wird die Entscheidung akzeptieren? Und sollte die Entscheidung gegen Tesla fallen, welche Konsequenzen werden mit der Akzeptanz verbunden sein?
zum Beitrag31.07.2023 , 08:17 Uhr
Ach du schönes , verregnetes Sommerloch. ;-)
zum Beitrag28.07.2023 , 09:58 Uhr
Die Feuer im Mittelmeer als Idee zu klassifizieren ist schon herb, oder?
zum Beitrag27.07.2023 , 11:58 Uhr
" ... warum Menschen eigentlich ihre Freizeit, ihr Geld und ihre Gesundheit opfern, um Flughäfen und Hörsäle zu blockieren. " Weil das die Klimaveränderung aufhält?
zum Beitrag27.07.2023 , 08:47 Uhr
Ich wiederhole es gern. Eine Idee wird dann zur materiellen Gewalt, wenn sie die Massen ergreift. Nicht nervt.
zum Beitrag26.07.2023 , 16:04 Uhr
Tausche Forschende, Warnende und sich Ängstigende gegen mutig Handelnde.
zum Beitrag25.07.2023 , 08:52 Uhr
Habe in der Sequenz Bewerbungsgespräch abgeschaltet. Für mich ein Fehlversuch. Aber immerhin ein Versuch.
zum Beitrag24.07.2023 , 11:20 Uhr
Knapp. Treffend. Danke.
zum Beitrag21.07.2023 , 08:51 Uhr
Korrigiere: "Drogengebrauchende". Köstlich.
zum Beitrag21.07.2023 , 08:50 Uhr
"Drogenbebrauchende" Köstlich!
zum Beitrag19.07.2023 , 07:59 Uhr
Traue ich den statistischen Einblendungen der Abendnachrichten von ARD und ZDF, so sind die Getreideeinfuhren der oben erwähnten, von Hunger bedrohten Länder aus der Ukraine marginal. Mehr als 50 Prozent des Getreides gehen z.B. nach China, in die Niederlande und in die Türkei, vorwiegend als Viehfutter oder werden von dort aus exportiert. Die ausfallenden Getreidemengen für solche Länder wie Ägypten u.a. können spielend von den USA und auch Australien übernommen werden. Deren Produzenten stehen bereit. Dazu gab es übrigens auch schon Berichte im ÖRR. Was sich dann mit den Weltmarktpreisen abspielt, lasse ich hier mal außer Acht. Das ist Kapitalismus pur.
zum Beitrag17.07.2023 , 13:22 Uhr
Parteien, welche so engagierte und mutige Menschen im Regen stehen lassen, sind für mich unwählbar.
zum Beitrag14.07.2023 , 08:43 Uhr
Mein vollstes Verständnis für die Mitarbeiter des Freibades.
zum Beitrag13.07.2023 , 08:55 Uhr
Meine volle Sympathie hat der britische Vertreter auf der NATO-Konferenz in Vilnius. Er mahnte in seinem Statement ein wenig mehr Dankbarkeit und Zurückhaltung seitens des Herrn Selenski an. Zurecht kritisierte er die zunehmende Maßlosigkeit der Forderungen des ukrainischen Präsidenten.
zum Beitrag11.07.2023 , 09:08 Uhr
Allein der Titel des Artikels zeigt, wer hier wen am Nasenring durch die Manege zerrt.
zum Beitrag01.07.2023 , 15:44 Uhr
Ich hoffe, dass meine Steuergelder nicht für die Legalisierung des Konsums illegaler Drogen eingesetzt werden, so "clean" diese auch immer sein mögen.
zum Beitrag29.06.2023 , 13:54 Uhr
Wer finanziert mit welchen Geldern diese Einrichtungen?
zum Beitrag04.06.2023 , 18:21 Uhr
Köstlich. Bearbock und Heil fliegen nach Südamerika, speziell Brasilien, um dort Fachkräfte abzuwerben. Gleichzeitig fordert Pistorius die Chinesen auf, den Einsatz abgeworbener Fachkräfte, sprich ehemalige Bundeswehrpiloten, einzustellen. Einfach nur noch köstlich.
zum Beitrag26.05.2023 , 20:03 Uhr
Der BVB Meister? Man sollte das Fell des Bären erst verteilen, wenn er erlegt ist. Die Borussen haben das Zeug dazu, den Titel noch zu vergeigen. Positiv ist, Spannung pur bis zum Schluss.
zum Beitrag13.05.2023 , 08:43 Uhr
Das Foto ruft: Nicht einschalten!
zum Beitrag12.05.2023 , 11:54 Uhr
Vielen Dank. Sie schreiben mir aus dem Herzen.
zum Beitrag11.05.2023 , 08:07 Uhr
,,Es wird immer einer der besten Witze der Demokratie bleiben, dass sie ihren Todfeinden die Mittel selbst stellte, durch die sie vernichtet wurde." So höhnte einst einer der Obernazis.
"Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch." Meinte Bertolt Brecht.
zum Beitrag10.05.2023 , 15:52 Uhr
"Wenn wir jetzt nicht handeln, gibt es keine Welt für die es sich zu lernen lohnt" Plakattext auf dem Foto. Was für ein Unsinn. Mein Rat an die Plakateträger: Geht lernen. Dann könnt ihr mit eurem Wissen und Können helfen, diese Welt zu erhalten. Hört auf zu jammern und die Verantwortung für eure Zukunft anderen Menschen zuzuweisen. Zukunft ist wie Beton. Es kommt drauf an, was man draus macht. ;-) Beton ist vermeidbar. Zukunft kommt unweigerlich. Man kann sich ihr untätig und protestierend ausliefern, oder sie aktiv gestalten. Es gibt diese Wahl.
zum Beitrag09.05.2023 , 12:55 Uhr
Wissen Sie, ich ignoriere weder den Klimawandel, noch bestreite ich den Sinn des Klimaschutzes. Nur erschließt sich mir nicht der Sinn der Störung z.B. des regulären Lehrbetriebes. Mit dem Begriff Mikrokosmos ist die Wirksamkeit solchen Treibens wunderbar bildhaft beschrieben.
zum Beitrag09.05.2023 , 08:08 Uhr
Mir scheint, hier zieht sich die LG in die eigene Blase zurück. Junge belehren Junge, nachdem ihnen die "Alten" reihenweise den ...finger ob ihrer Nervigkeit zeigen. Jetzt stört man den regelrechten Lehrbetrieb, nachdem die Störungen des Berufsverkehrs ohne gewünschte Wirkung geblieben sind. Und welchen Nutzen hat das Ganze jetzt substanziell für den Klimaschutz?
zum Beitrag06.05.2023 , 09:54 Uhr
Wieder was gelernt, wenn´s auch davon nicht weniger scheußlich klingt. ;-)
zum Beitrag04.05.2023 , 12:01 Uhr
" ... verunmöglich die Arbeit." Verunmögliche? Wirklich?
zum Beitrag28.04.2023 , 08:14 Uhr
Das bestreite ich in meinem Kommentar mit keiner Silbe.
zum Beitrag26.04.2023 , 10:08 Uhr
"Angst machen! Einfachen Leuten, die eh kaum was von der Komplexität verstehen..." Das sind genau die Überheblichkeit und Arroganz, welche mich bedenklich stimmen. Angst machen könne sie mir jedoch nicht. Denn Menschen, welche so denken, waren, sind und bleiben die Verlierer.
zum Beitrag26.04.2023 , 10:06 Uhr
Danke.
zum Beitrag24.04.2023 , 12:11 Uhr
"An die ausländischen Mächte im Land richtet sie sich mit drastischen Worten: „Ihr habt uns in diese Scheiße geritten, und jetzt schwärmt ihr ein, um eure Leute rauszuholen ..." Wenn die Arbeit von Diplomaten und internationalen Hilfsorganisation als ein "in die Scheiße reiten" verstanden wird, sollten wir schleunigst mit solcherlei Treiben aufhören. Die "Reiter" zu retten halte ich für eine vordringliche und in jedem einzelnen Fall für gerechtfertigte Aufgabe.
zum Beitrag24.04.2023 , 08:14 Uhr
Es könnte vorkommen, dass ich mit geltendem Recht in Konflikt komme und dann in Kontakt mit der Polizei. Ist schon passiert, sowohl mit positivem Ausgang als auch ebensolchen Erfahrungen. Sie kennen das mit dem Rufen in den Wald?
zum Beitrag24.04.2023 , 08:11 Uhr
Schlicht. Sehr schlicht. Deutlicher möchte ich nicht werden.
zum Beitrag23.04.2023 , 11:50 Uhr
So what. Der Polizist bereitet den "Aktivisten" darauf vor, dass auch das Wegtragen unangenehm, sprich mit Schmerzen verbunden sein kann. Sieht man sich die Trainingsvideos der LG an, dann ist zu erkennen, dass es nur durch sehr festes Zugreifen möglich ist, die Demonstranten zu fixieren und "transportabel" zu machen. Wer das Eine will, muss das Andere mögen. Heulen hilft da wenig.
zum Beitrag22.04.2023 , 16:54 Uhr
Danke.
zum Beitrag22.04.2023 , 16:51 Uhr
"Sie haben die Zeichen der Zeit erkannt und haben zurecht Angst vor der Zukunft." Wer Angst vor der Zukunft hat, ist unfähig, oder nimmt sich selbst die Fähigkeit, diese für sich zu gestalten. Und genau das kennzeichnet die "Aktivisten" mit ihren apokalyptischen Vorstellungen vom nahen Weltuntergang. Ich lobe mir die Menschen, welche ihre Hände nicht durch Festkleben zur Untätigkeit verdammen, sondern diese nutzen, um zu gestalten. Solches Bemühen weitet auch den Blick für Möglichkeiten und eigene Chancen. Zum Glück gibt es von diesen Menschen deutlich mehr als "Klimaaktivisten". Allein diese Bezeichnung ist schon befremdlich, denn wären sie echte Aktivisten, wären sie wirklich aktiv aktiv.
zum Beitrag20.04.2023 , 19:41 Uhr
Wer in Berlin klebt, klebt nicht in meiner Stadt.
zum Beitrag17.04.2023 , 12:01 Uhr
" Schließlich hätten die Beschuldigten ja keineswegs ihre Aktionen improvisiert, so die Ermittler, sondern sie akribisch geplant und damit den Tatbestand der Bildung einer kriminellen Vereinigung erfüllt." Wenn dem so ist, dann stellt sich die LG selbst auf eine Stufe mit anderen kriminellen Vereinigungen. Empfehlenswert auch für Klimaschutzwillige (sie schützen selbiges ja nicht, sondern fordern nur), Aktionen immer vom Ende her denken.
zum Beitrag16.04.2023 , 09:35 Uhr
Gleich zu Anfang, auch für mich gibt es keine ersichtliche Rechtfertigung für die Inhaftierung des Journalisten. Doch als US-amerikanischer Journalist in Kriegszeiten in einer Hochburg der russischen Militärindustrie, egal zu welchem Thema, tätig zu werden, hat schon etwas von sich selbst dem Tiger zum Fraß anbieten. Die Willkür der russischen Regierung im Vorgehen gegen investigative Journalisten müßte gerade einem solchen doch bekannt sein. Jetzt heißtes wieder einmal, auf diplomatisches Geschick vertrauen.
zum Beitrag04.04.2023 , 08:17 Uhr
Ich gehe nachher los, um einem älteren ukrainischen Ehepaar, geflüchtet aus der Nähe von Charkiv, jetzt wohnhaft in einer Einliegerwohnung bei Verwandten, zu helfen. Sie baten und bitten mich gern und vertrauensvoll um Hilfe, z.B. dann, wenn Smartphone oder Laptop Probleme bei der Kommunikation mit Freunden und Verwandten in der Ukraine bereiten. Sie fordern und klagen nicht. Sie bitten und bedanken sich für jede Hilfeleistung. Ich helfe gern. Augenhöhe.
zum Beitrag02.04.2023 , 17:06 Uhr
Die Alternative hieße "LER - Lebenskunde, Ethik und Religionen". Aber für Berlin ist das sicher ein Ruf in der oder auch aus der Wüste.
zum Beitrag31.03.2023 , 12:50 Uhr
Herrn Lagerfeld kann ich nur zustimmen.
zum Beitrag24.03.2023 , 13:10 Uhr
Hoffentlich siegt die Vernunft und damit ein Nein zu diesem Vorhaben. Ohne auch nur eine einzige konkrete Maßnahmen zur Erreichung von Klimaneutralität ist das Ganze nur ein Ausdruck des gegenwärtigen Hypes.
zum Beitrag24.03.2023 , 07:44 Uhr
Ich wünsche den Protestlern viel, viel Erfolg. Dem Wahnsinn muss Einhalt geboten werden.
zum Beitrag23.03.2023 , 11:50 Uhr
Jetzt kommen Sie aber mit Fakten.
zum Beitrag21.03.2023 , 16:54 Uhr
Gründlich lesen hilft gegen motzen. "Amtsrichter Moritz Lieb verwies demgegenüber auf die hohen Kosten, die der Uni durch das Entfernen der Graffiti entstanden seien – insgesamt 18.000 Euro. Eine derart hohe Summe sei ihm bei einer Sachbeschädigung noch nicht untergekommen und er habe keinen Grund, an der Rechnung der Uni zu zweifeln. „Das ganze Gebäude ist völlig verschmiert gewesen“, sagte der Richter. Die Farbe sollte laut Herstellerangaben Wochen bis Monate halten."
zum Beitrag21.03.2023 , 08:06 Uhr
Es würde helfen, bei der Wohnungssuche auch mal den Horizont über den Stadtrand von Metropolen wie Berlin hinaus zu erweitern. Nach Medienmeldungen (heute früh z.B. im DLF) stehen in Deutschland rund 1,3 Millionen Wohnungen leer. Sicher nicht in Berlin, München, Köln, Hamburg ... aber auch in anderen lebenswerten Städten und Gemeinden.
zum Beitrag21.03.2023 , 08:01 Uhr
"Einen zivilrechtlichen Anspruch auf Entschädigung hat die Universität bisher nicht geltend gemacht, behält sich das nach Angaben des Präsidiumssprechers aber vor." Konsequent wäre, diesen Anspruch geltend zu machen und durchzusetzen.
zum Beitrag07.03.2023 , 15:39 Uhr
" Wir machen die Protestblockaden ja nicht, weil wir Leute damit nerven wollen. Unser Ziel ist es, mit den Verantwortlichen in der Politik ins Gespräch zu kommen." Na dann klebt Euch doch vor deren Behausungen oder Ämtern fest. Und zur Zusammenarbeit bereit? Seit wann erpresst man Zusammenarbeit?
zum Beitrag05.03.2023 , 09:37 Uhr
Denkmale beschmutzen, um das Klima zu retten? Das ist so dumm, wie die Nacht dunkel.
zum Beitrag03.03.2023 , 08:31 Uhr
"Wir müssten es schaffen, wieder mehr Beteiligung zu generieren. Dafür brauchen wir aber eine breitere gesellschaftliche Verankerung." Wie wahr gesprochen, doch sollte man Verankerung nicht mit Kleben verwechseln. Nicht alles, was Menschen bemerken, erreicht sie auch.
zum Beitrag03.03.2023 , 08:21 Uhr
Die Unternehmen produzieren die Einwegverpackungen lediglich. Das im Vertrauen darauf, dass diese ge-, benutzt werden. Den Müll machen die Nutzer daraus. Die müssen zahlen.
zum Beitrag02.03.2023 , 13:04 Uhr
Denkt denn nur keiner nach? Das wird eng werden. "Ewiges Ruherecht: Aus islamischer Sicht ist der Friedhof der Ort, um eine ewige Totenruhe zu gewährleisten und ähnlich wie im Judentum wird ein dauerndes Ruherecht gefordert, das Exhumierungen, Umbettungen und Wiederbelegungen ausschließt. In den meisten Bestattungsgesetzen sind für Erdbestattungen gesetzliche Mindestruhezeiten von 15 bis 25 Jahren vorgesehen,... Auch ein ewiges Ruherecht fällt unter den Schutzbereich von Artikel 4 Abs. 2 GG, sofern es religiös begründet wird. Deshalb können Muslime einen Anspruch auf Gewährung eines ewigen Ruherechts geltend machen. Sie müssen allerdings eine zumutbare und mitunter in der Praxis nicht unwesentliche Erhöhung der entsprechenden Grabnutzungsgebühren akzeptieren. Auch im deutschen Recht waren sog. „Ewigkeitsgräber“ nicht unbekannt, die auf Friedhofsdauer oder ohne zeitliche Begrenzung angelegt waren, später Erbbegräbnisrechte genannt wurden und sich durch die Weitergabe des Rechts auf Beisetzung durch Vererbung auszeichnen. Nach gefestigter Rechtsprechung kann das Fortbestehen von „Ewigkeitsgräbern“ von der Zahlung nach bestimmten Zeitabschnitten zu entrichtender Erneuerungsgebühren abhängig gemacht werden, wenn dies zur Bestreitung der für die Unterhaltung des Friedhofs anfallenden Kosten erforderlich ist und die verlangten Gebühren nicht unzumutbar hoch sind.
Aus muslimischer Sicht sind Muslime nur unter Muslimen beizusetzen. Diese Forderung ist in der Regel nur durch die Anlage gesonderter muslimischer Grabfelder auf Friedhöfen zu erfüllen. " (www.kommunalforum-...-bestattungsrecht/"
zum Beitrag01.03.2023 , 08:18 Uhr
So ist es.
zum Beitrag01.03.2023 , 08:15 Uhr
www.zeit.de/arbeit...b-2500-euro-loehne Ja, es ist mehr als angesagt, endlich wirklich wirksame Lohnerhöhungen zu fordern. Macht weiter.
zum Beitrag26.02.2023 , 17:22 Uhr
Sie waren offensichtlich in den letzten Sommern nicht an der Ostsee. ;-)
zum Beitrag23.02.2023 , 18:23 Uhr
Bekannte von mir haben ein ukrainisches Ehepaar aus der Gegend um Charkiv aufgenommen. Ihre Muttersprache ist russisch wie von vielen Menschen aus dieser Gegend der Ostukraine. Sie nutzen sie ganz selbstverständlich und schämen sich überhaupt nicht. Warum auch? Sprache dient der Verständigung von Menschen untereinander. Hätte sich Thomas Mann seiner Muttersprache schämen sollen, als er über die BBC seine Ansprachen ans deutsche Volk hielt? Oder Stephan Heym seiner "Reden an den Feind" auf deutsch? Auch auf russisch kann man die Aggression Russlands und deren Kriegstreiber sehr gut verurteilen.
zum Beitrag23.02.2023 , 11:31 Uhr
Herr Melnyk sollte sich einmal den Unterschied zwischen Erwartung und Wunsch klarmachen, bzw. erklären lassen.
zum Beitrag18.02.2023 , 17:18 Uhr
Nach Ihrer Logik wäre das Foltern von Straftätern ebenfalls erlaubt, oder?
zum Beitrag15.02.2023 , 12:18 Uhr
Ist´s Wahnsinn, hat es doch Methode.
zum Beitrag14.02.2023 , 19:02 Uhr
Tja, man entscheidet mit wählen, nicht mit nicht wählen. Und ein bisschen Risiko ist doch immer, oder?
zum Beitrag14.02.2023 , 09:37 Uhr
Was für eine künstliche Aufregung. Rund 72 Prozent der Wähler entschieden sich gegen die CDU. Siegen sieht in einer parlamentarischen Demokratie anders aus. Nämlich so, wie sich die alte Regierungskoalition trotz geringer Verluste darstellt. Und selbst mit nur einer Stimme mehr bei der Auszählung hätte Frau Giffey das Recht den Posten als regierende Bürgermeisterin anzumelden. Mehrheiten entscheiden, nicht gefühltes Siegen. Das muss man nicht gut finden, lediglich respektieren und nicht den ohnehin krassen, zum Glück beendeten Wahlkampf noch fortsetzen. Was sich hier momentan auch in einigen Medien abspielt, hat Buddelkastenniveau.
zum Beitrag12.02.2023 , 11:44 Uhr
" Zwar misstraut man besonders im Osten den Bundesgrünen, weil die nicht schnallen wollen, dass Putin der Freund aller Kinder ist." Meiner Meinung nach übelste Polemik.
zum Beitrag03.02.2023 , 14:54 Uhr
Leopard 1? Echt jetzt. Beim Lesen der taktisch-technischen Angaben dieses "Dinos" auf Wikipedia traten mir Tränen der Rührung in die Augen. Dazu gesellte sich dann noch die Nachricht von den bisher vergeblichen Bemühungen, Munition für dieses Gerät zu beschaffen.
zum Beitrag31.01.2023 , 08:22 Uhr
Jetzt werden also zukünftig Windkraftanlagen schneller gebaut. Also Windkraftanlagen, deren erzeugter Strom wegen fehlenden Netzausbaus nicht eingespeist werden kann, oder die deswegen oft still stehen und deren Besitzer großzügig für nicht erzeugten Strom "entschädigt" werden. Super. Denkt doch einfach mal vom Ende her.
zum Beitrag27.01.2023 , 08:01 Uhr
How dare you! ;-)
zum Beitrag26.01.2023 , 17:13 Uhr
So, so, da haben also Besatzer in einem von ihnen völkerrechtlich besetzten Teil eines anderen Landes vermutet widerständige Menschen anderer Gesinnung erschossen. Kommt mir irgendwie bekannt vor und ist verurteilenswert, oder?
zum Beitrag26.01.2023 , 11:39 Uhr
Pfui Deibel.
zum Beitrag23.01.2023 , 10:27 Uhr
Angesichts des Schußwaffenrechts in den USA, ist Trauerbeflaggung einfach nur noch zynisch.
zum Beitrag23.01.2023 , 07:52 Uhr
Es wirft einen interessanten Blick auf die Naivität der "Aktivisten". Wer lesen, also sich informieren kann, ist klar im Vorteil. "Auf das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit kann sich freilich niemand berufen, der RWE-Fahrzeuge zerstört. Das ist auch bei weitester Auslegung des Grundrechts nicht möglich. Auch auf die neu geregelte Privatinsolvenz sollte niemand hoffen, der absichtlich fremdes Eigentum beschädigt. Die Überlegung, während der nur noch dreijährigen „Wohlverhaltensperiode“ sein Studium abzuschließen und dann schuldenfrei ins Leben zu starten, haut nicht hin. Schadenersatzforderungen wegen vorsätzlicher rechtswidriger Handlungen sind nämlich ausdrücklich ausgenommen und verjähren erst nach 30 Jahren."
zum Beitrag21.01.2023 , 15:58 Uhr
Ja, sich im Recht fühlen und Recht bekommen, waren und sind zweierlei Schuh.
zum Beitrag19.01.2023 , 09:35 Uhr
Wird schon. Wir haben doch jetzt nach Scholz´scher Definition die "Neue Deutsche Geschwindigkeit". ;-)
zum Beitrag19.01.2023 , 09:32 Uhr
Verteuernde Extrawünsche? Dazu äußerte sich Frau Strack-Zimmermann kürzlich in einem Interview mit dem DLF zum Thema Beschaffungsamt. Als Beispiel nannte sie die Forderung des Beschaffungsamtes für den Anbau von Außenspiegeln an Kampfpanzern, damit diese sich im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen bewegen können. Himmlische Einfalt. Wer weiß, was dieses Amt für Wünsche an die Chinooks hat. Na, und wer seit Monaten tönt, dass der Bundeswehr ein außerplanmäßiger Etat von 100 Milliarden zur Beschaffung zur Verfügung steht muss sich nicht wundern, wenn die Lieferer so richtig zuschlagen. Ist im zivilen Sektor nicht anders. Wie auch.
zum Beitrag17.01.2023 , 08:15 Uhr
Wenn Sie die Bildunterschrift dahingehend korrigieren könnten, dass die Polizei gegen anstürmende, zum gewaltsamen Durchbruch nach Lützerath bereite Demonstranten vorgeht, wäre das eine hinreichend korrekte Beschreibung.
zum Beitrag17.01.2023 , 08:13 Uhr
Wenn solche kurzgeschossene Draufhaue ihre Art von Humor ist, dann teile ich diese nicht. Sorry. Schreibe das mit einem Lächeln im Vertrauen darauf, dass Sie´s mit Humor nehmen.
zum Beitrag16.01.2023 , 20:06 Uhr
Manchmal hülfe auch Ihnen weiterlesen: Wortart: Adjektiv Bedeutung/Definition 1) selten: verbessernd, aufwertend 2) Linguistik, von Wörtern: einen positiven Bedeutungswandel erfahrend oder eine positive Bedeutung habend (www.wortbedeutung.info/meliorativ/) Ja, Ahnungslosigkeit ist ein schlechter Ratgeber. Und immer nur draufhauen wollen, mit 4,5 ob + oder - auch nicht grundsätzlich angesagt. ;-)
zum Beitrag16.01.2023 , 16:09 Uhr
Ich hab´s damit eher meliorativ. Wenn das auch für Sie nicht erkennbar ist. Offensichtlich auf einem Auge blind.
zum Beitrag16.01.2023 , 08:46 Uhr
"Die Aktivisten dagegen können so beherzt wie rücksichtslos für ihre Sache einstehen, denn sie haben nicht die Last der Verantwortung, sich Lösungen ausdenken zu müssen, Mehrheiten zu besorgen und alle ins Boot zu holen. Sie können ihre Ziele einfordern, für die Umsetzung aber sind sie nicht zuständig." (www.faz.net/aktuel...-18604867-p2.html) Das sagt so viel. Und es ist nach meinem Verständnis wahr gesprochen.
zum Beitrag12.01.2023 , 14:04 Uhr
"Wo bleibt die Debatte über Nazis, die zeitgleich Polizisten und Rathäuser angegriffen haben?" Berechtigte Frage. Ich schlage vor: Verfasst einen Tatsachenbericht und eröffnet damit die geforderte Debatte.
zum Beitrag11.01.2023 , 09:26 Uhr
Danke. Solche Sachlichkeit ist wohltuend in dieser emotionsgeladenen Diskussion.
zum Beitrag10.01.2023 , 11:53 Uhr
Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass Sie annehmen können, die Polizei könnte Ignoranten von Rechtsprechung und damit potentielle Straftäter provozieren. Sie macht ihren Job im Rahmen der Gewaltenteilung. Um mir dessen gewiss zu sein, muss ich mich nicht vor Ort befinden.
zum Beitrag09.01.2023 , 17:28 Uhr
Andere Länder, andere Sitten und somit ein anderes Verständnis von Verhältnismäßigkeit.
zum Beitrag09.01.2023 , 17:26 Uhr
Wer sich die Zeit nahm, die heutige Pressekonferenz zum Thema anzuschauen und zu -hören weiß, dass es absurd und reine Propaganda ist, der Polizei Panikmache zu unterstellen. Es ist schon erstaunlich, mit welcher Verve hier die Bitte der für die Räumung Verantwortlichen ignoriert wird, sachlich und an den Fakten orientiert, Bericht zu erstatten. Meine Meinung.
zum Beitrag08.01.2023 , 16:20 Uhr
"Australische Bundesstaaten gehen mit drakonischen Strafen gegen Klimaproteste vor. Doch die Bundesregierung bemüht sich, beim Klimaschutz aufzuholen." Na bitte, geht also beides.
zum Beitrag08.01.2023 , 10:14 Uhr
"Und glauben Sie, dass es die Frau freuen wird, wenn sie liest, sie sehe jünger aus, als sie ist?" Ich glaube das nicht nur sondern habe mannigfach erfahren dürfen, dass das genau so ist.
zum Beitrag06.01.2023 , 09:10 Uhr
Respekt.
zum Beitrag22.12.2022 , 16:20 Uhr
Dreht ihnen jeden, aber auch wirklich jeden Geldhahn zu. Sanktioniert sie konsequent und allumfassend. Das können wir doch, oder?
zum Beitrag21.12.2022 , 17:15 Uhr
Von der Erhabenheit zur Lächerlichkeit ist es oft nur ein kleiner Schr(n)itt.
zum Beitrag20.12.2022 , 08:23 Uhr
Das wäre naheliegend und logisch, also nicht machbar für unsere Verantwortlichen. Viel zu einfach.
zum Beitrag19.12.2022 , 08:06 Uhr
Peinlich? Ein Desaster mit Ansage. Also mehr erbärmlich.
zum Beitrag15.12.2022 , 07:58 Uhr
Nach Aussage eines Militärexperten in der "phoenix-Runde" dauert die Ausbildung an dem Patriot-System ca. 6 Monate.
zum Beitrag13.12.2022 , 14:48 Uhr
Es ist lediglich ein Vorwurf, noch keine Feststellung.
zum Beitrag11.12.2022 , 09:20 Uhr
"Orchestrierte Israel-Feindschaft"? Ich seh´s als Ausdruck der Freundschaft und Solidarität mit den Palästinensern. Darin auch eine Kritik an der aktuellen Politik Israels zu sehen, bleibt unbenommen. Aber orchestrierte Feindschaft?
zum Beitrag11.12.2022 , 09:16 Uhr
"Der deutsche Zorn blieb fürs Weltpublikum nur eine Fußnote, ..." Und das war und ist gut so.
"Und die Abstimmung mit der Fernbedienung entpuppte sich eher als eine Suggestion von Mitbestimmungsmacht." Ging und geht es dabei echt um einen Willen zur Mitbestimmung? Ich wage das zu bezweifeln. Mehr Hype, als alles andere. Suggestion trifft es voll und ganz. Wir sind ein Volk der Kampagnen.
zum Beitrag04.12.2022 , 19:40 Uhr
Progressiv links ohne Wagenknecht? Is`n Scherz, gelle?
zum Beitrag04.12.2022 , 15:30 Uhr
Wie erbärmlich.
zum Beitrag03.12.2022 , 09:04 Uhr
Und wieder ist eine neue Verschwörungstheorie geboren.
zum Beitrag02.12.2022 , 17:57 Uhr
Wie soll das gehen? Bruch mit dem "Wagenknechtflügel" oder "Progressive Linke".
zum Beitrag02.12.2022 , 17:55 Uhr
Wenn gefährliche Eingriffe in den Straßen- und Flugverkehr, Nötigung, Sachbeschädigungen, Missbrauch von Alarmierungen von Notdiensten und Feuerwehr als Straftaten gelten, dann sind diese "Klima-Kleber" als kriminell anzusehen.
zum Beitrag30.11.2022 , 08:31 Uhr
"am Steuer ihres erweiterten Selbstobjektes, denn nicht weniger ist die Karosse" Landbewohner, welche auf einen fahrbaren Untersatz angewiesen sind, auf diese Art zu diffamieren, halt ich für billig. (Liebe taz. Redaktion, das ist eine Meinung und damit zulässig.)
zum Beitrag29.11.2022 , 07:49 Uhr
Nutze ich reichlich, geht aber schlecht ins Flugzeug. ;-)
zum Beitrag28.11.2022 , 15:07 Uhr
Ich fliege nicht um des Fliegens willen, obwohl Wolken von Oben sind wunderbar anzuschauen. Auch wenn das Gute so nah liegt (Tellerrand?). Das Bessere ist immer Feind des Guten. Oft einfach neu, sehens- und erlebenswert und oft den geistigen Horizont erweiternd. Soweit zu Ihrem geistigen Tiefflug.
zum Beitrag28.11.2022 , 13:45 Uhr
Ich fliege, weil ich der Goetheschen Empfehlung folge: Weltanschauung kommt von Welt anschauen. Und jetzt bitte nicht die Empfehlung, die Kutsche zu nehmen.
zum Beitrag20.11.2022 , 11:28 Uhr
Außer Spesen also wieder einmal fast nichts gewesen. Hauptsache rund 40.000 Leute hatten selbstbespiegelnden Spaß unter der wärmenden Mittelmeersonne. Wer soll denn diesen Zirkus noch ernst nehmen.
zum Beitrag20.11.2022 , 11:26 Uhr
Nato und Europa werden dazu buckelnd schweigen.
zum Beitrag14.11.2022 , 09:52 Uhr
Ich kann das einfach nicht mehr ernst nehmen.
zum Beitrag10.11.2022 , 19:34 Uhr
Er gab im RBB ein Interview als Teilnehmer einer Straßenblockade in Berlin.
zum Beitrag10.11.2022 , 19:33 Uhr
Den schließe ich für mich ausdrücklich mit ein.
zum Beitrag10.11.2022 , 08:55 Uhr
Ich finde es traurig, dass immer weniger zwischen Ursachen und Schuld unterschieden wird. Schuldzuweisungen sind offensichtlich bequemer als die Betrachtung und Einordnung von Ursachen.
zum Beitrag09.11.2022 , 08:06 Uhr
Leute, welche ihre Zimmermannslehre abbrechen, um sich selbst zu professionellen Protestlern zu erklären, kann ich einfach nicht ernst nehmen. Ein ausgebildeter Zimmermann, welcher am Bau von klimagerechten Häusern aktiv mitwirkt ist mir wesentlich näher als jemand, der seine Hände an Asphalt klebt, sich dabei großartig vorkommt und doch die Aktiven nur nervt, nicht erreicht.
zum Beitrag09.11.2022 , 08:01 Uhr
Ich kenne durchaus den Unterschied zwischen Aufsicht und helikopternder Kontrolle. Letzterem war ich zum Glück nie ausgesetzt. Und auch Kinder im Alter unter drei Jahre darf man sich in diesem Sinne durchaus selbst überlassen. Sie finden oft tolle Lösungen in Situationen, in und aus welchen ihre Eltern Probleme konstruieren.
zum Beitrag08.11.2022 , 13:00 Uhr
Es wird Zeit, dass Ihr Kind und auch die anderen die Chance haben, unbeobachtet in Spielgruppen zu agieren.
zum Beitrag08.11.2022 , 12:36 Uhr
Brasilien und Finanzierung von Projekten zum Waldschutz. Selten so bitter gelacht.
zum Beitrag07.11.2022 , 12:59 Uhr
Würdelos, das trifft es auf den Punkt.
zum Beitrag07.11.2022 , 11:36 Uhr
Marokko, Tunesien, Algerien? Nicht alle Boot legen von der Küste Libyens ab.
zum Beitrag06.11.2022 , 17:47 Uhr
"Die Regierung will, dass die Staaten, unter deren Flagge die Rettungsschiffe fahren, die Menschen aufnehmen. Im Fall der „Humanity“ ist das Deutschland. Das Seerecht sieht indes vor, dass Schiffbrüchige im nächsten sicheren Hafen an Land gehen dürfen." Ich wäre für Ersteres. Im Falle der Anwendung des Seerechts wäre zu prüfen, welcher sichere Hafen am nächsten zum Aufnahmeort der Migranten lag. Dort wären sie dann abzusetzen gewesen.
zum Beitrag