Im April 2019 findet das „taz lab“ statt. Das „taz lab“ ist eine große Veranstaltung mit spannenden Gesprächen und Vorträgen. Diesmal geht es um das Thema Europa.
taz leicht gibt es bald nicht mehr regelmäßig. Ab Oktober gibt es die Texte nur noch zu besonderen Ereignissen.
21.9.2018
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Der Energie-Konzern RWE will einen Wald fällen. Viele Menschen protestieren dagegen.
14.9.2018
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Podcast „klima update°“ von Jonas WaackundVerena Kern
Wer ist der neue Umweltminister und kann er Klimaschutz? Die EU lockert ihre CO2-Regeln für Autokonzerne. Und: Reiche sind laut Studie zu klimaschädlich.
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taz Panter Forum aus Cottbus
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Papst Leo XIV. ist ein Gesamtamerikaner – und bewandert in der Diplomatie. Daraus lässt sich Hoffnung schöpfen gegen Unterdrückung und Diskriminierung.
Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden ermittelt wegen Geldwäsche und Bestechlichkeit gegen den AfD-Politiker Krah. Auch seine Immunität soll aufgehoben werden.
Die AfD wurde als gesichert rechtsextrem eingestuft. In der Partei bangen nun Beamte um ihren Job. Und die neue Regierung ringt um den richtigen Umgang.
Einst gedachte man in Moskau am 9. Mai der sowjetischen Opfer im Kampf gegen Nazi-Deutschland. Jetzt rechtfertigt Putin mit der Feier seine „Spezialoperation“ in der Ukraine.
Trotz der einseitig von Moskau ausgerufenen Waffenruhe melden ukrainische Behörden nächtliche Luftangriffe. Russland feiert derweil seinen „Tag des Sieges“.
Zum Jahrestag des Kriegsendes verkündet der neue Innenminister die Verschärfung der Migrationsabweisung. Er tritt die Lehren des 8. Mai 1945 mit Füßen.
Die Bundespolizei soll ab sofort fast alle Geflüchteten an den Grenzen abweisen. Das dürfte gegen Europarecht verstoßen – und die Nachbarländer düpieren.
Das Forschungsnetzwerk zum Antisemitismus hat in Berlin die Ergebnisse von zehn Projekten vorgestellt. Es ging meist um bildungspolitische Initiativen.
Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz weiß nicht, wie Menschen leben, die nicht so viel haben wie er oder die eine Migrationsgeschichte haben. Wie soll er das Land führen?
Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) lobt das Krisenmanagement ihres Amtsvorgängers. Robert Habeck bleibt für die Grünen im Bundestag.
In Brüssel sorgt die Wahl des neuen Kanzlers kaum für Aufregung. Nur seine Parteifreundin von der Leyen jubelt. Die Wunschliste der EU an Merz aber ist lang.
Ein Forschungsprojekt unter Beteiligung der Kieler Uni untersucht die Klimaresilienz menschlicher Gemeinschaften. Das Ergebnis gibt Anlass zur Hoffnung.
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Nach dem Willen der Berliner Ausländerbehörde sollen vier Palästina-Aktivist:innen das Land verlassen. Das Gericht hat sich nun zum zweiten Mal dagegengestellt.
Nach den tödlichen Polizeischüssen auf Lorenz fordern viele Gerechtigkeit. Doch statt Aufklärung gibt es Mahnungen zur Mäßigung – dabei ist Wut eigentlich überfällig.
Das neu errichtete Dublin-Zentrum an der deutsch-polnischen Grenze ist das Pilotprojekt einer harten, neuen Linie in der Asylpolitik. Ob sich dieses Modell durchsetzt, bleibt offen.
Das Handwerk tut sich schwer gegen das industriell gefertigte Brot. Manche Bäckereien halten dagegen mit Qualität. Ein Brotkauf in Berlin und auf dem Land.
Einst grün und voller Leben, werden die Oasen Marokkos heute vom Sand verschluckt. Doch die Bewohner wehren sich mit altem Wissen dagegen. Ein Ortsbesuch.
Zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges hat Putin eine dreitägige Waffenruhe verkündet. Die Ukraine wurde in der Nacht trotzdem angegriffen.
Als Kind floh die Jüdin Switlana Petrowskaja vor den Nazis aus dem sowjetischen Kyjiw ins sichere Russland. Mit 86 muss sie wieder flüchten. Nach Deutschland.
Geheime Dokumente zeigen die korrupten Umstände, unter denen Nord Stream 1 und 2 gebaut wurden. Über 104 Milliarden Euro flossen seit 2014 für Gas nach Russland.
Donald Trumps Kampf gegen diverse Menschen geht weiter. Jetzt trifft es eine schwarze Bibliotheksleiterin – und bis zu tausend trans* Menschen in der Armee.
„Statt morgens ‚Eine taz bitte‘ am Kiosk, jetzt schon abends http://www.prz.tu-berlin.de/taz eintippen.“ So stand es am 12. Mai 1995 auf der Titelseite der taz. Da waren wir schon ein halbes Jahr lang die erste überregionale deutsche Tageszeitung mit einem Webauftritt.
Foto:
S. Orge / C.P.I.
Die ersten taz-Leser:innen waren begeistert: „Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen – jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!“
Foto:
Sabine Sauer
Am Abend vor jedem Erscheinungstag wurde die Zeitung ins Netz gestellt – ohne Fotos, aber mit sämtlichen Artikeln. Die Philosophie der taz war es von Anfang an, alle Inhalte komplett und kostenlos im Netz bereitzustellen. Warum aber für etwas bezahlen, das man auch gratis im Netz findet? Die Antwort ist einfach: Solidarität.
Screenshot:
taz
Nach und nach entschieden sich die meisten Zeitungen dazu, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen. Diese restriktive Logik lehnte die taz ab und führte stattdessen die „Paywahl“ ein. Bei uns gilt bis heute: Wer kann, gibt. Wer nicht kann, liest trotzdem.
Foto:
Rolf Schulten
Seit 1992 gehört die taz ihren Leser:innen. Heute sind es mehr als 24.000 Genoss:innen, die diese Zeitung tragen und über ihre Zukunft entscheiden. Mit unseren solidarischen Abo-Preisen und unserem Bezahlmodell „taz zahl ich“ verfolgen wir konsequent unser Ziel: Nachrichten für alle, unabhängig vom Geldbeutel. Danke an alle, die uns unterstützen und unsere Idee der Solidarität und Freiwilligkeit teilen! ❤
Foto:
taz
Nudeln, Klopapier, Konserven: Wer beim Wort „Vorrat“ nur an Prepper denkt, irrt. Denn ein bisschen Hamstern hilft bei geopolitischen wie persönlichen Krisen.
Im Konflikt zwischen den beiden Atommächten ist keine Entspannung in Sicht. International wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation der Spannungen.
Stanislaw Assejew saß zwei Jahre im Folterknast in Donezk. Das Gefängnissystem Russlands diene dazu, Menschen zu brechen. Es steht modellhaft für das Land.
Es gibt Menschen, die erinnerten sich an Missbrauch in ihrer Kindheit, aber die Justiz kann nichts finden. Liz Wieskerstrauch lässt sie zu Wort kommen.
Die Debatte über Migration polarisiert. Der Sonderforschungsbereich „Produktion von Migration“ der Uni Osnabrück legt Mechanismen der Ausgrenzung offen.
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Andreas Rüttenauer zu Gianni Infanti
Das ist nicht mehr mein Fußball.
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Maiyra Chaudhry zu den Repressionen in Iran
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Marx hätte Twilight geliebt
„Economy, bitch“ die Kolumen von Anastasia Zejneli
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