Aus dem geschäftigen Leben eines gütigen Potentaten: Auch auf dem Meeresgrund wird der turnusgemäße Urnengang vorbereitet.
Die Meeressäuger sind natürliche Klimaschützer. Dabei helfen auch ihre Ausscheidungen, erklärt der Biologe Morten Iversen.
Norwegische ForscherInnen wollen untersuchen, in welchem Abstand junge Zwergwale Sonare hören können. TierschützerInnen protestieren.
An der Küste Tasmaniens sind 470 Grindelwale auf Grund gelaufen, so viele wie noch nie zuvor. Navigationsfehler könnten ihnen zum Verhängnis geworden sein.
Naturschützer*innen führen den Fund 18 toter Schweinswale auf die Sprengung alter Kriegsmunition zurück.
Norwegische ForscherInnen haben einer Wal-Dame im Januar einen Satellitensender verpasst. Nach 299 Tagen wurde sie an der gleichen Stelle gesichtet.
Kanada hat die Haltung und Zucht von Walen und Delfinen in Gefangenschaft verboten. Freizeitparks, die schon Meeressäuger haben, dürfen sie behalten.
Neue Zahlen des Bundesumweltministeriums belegen tausende Totfunde von Schweinswalen. Durch die Fischerei steht die Tierart in der Ostsee vorm Aussterben.
Japans Regierung beschwert sich über das Verhalten der Walfangkommission – und tritt zum Juli 2019 aus. Ökoaktivisten sind empört.
Bis zu 25 Minuten Todeskampf für die Meeressäuger: Ein Regierungsbericht über die Fangmethoden der Norweger alarmiert Tierschützer*innen.
150 angespülte Tiere sind offenbar nicht mehr zu retten, die Behörden rufen Hai-Alarm aus. Meeresforscher Boris Culik weiß, welche Gegenmaßnahmen helfen.
Humor ist eine Voraussetzung, wenn man das Phallus-Museum besuchen will. Mehr als 280 Exponate hat Sigurður Hjartarson schon gesammelt.
Touristen-Safaris zu den Meeressäugern in Norwegen werden immer unsicherer. Die Wale ziehen sich in nördlichere Gewässer zurück.
An der kanadischen Ostküste wurden ungewöhnlich viele tote Wale gefunden. Die Zeichen deuten darauf hin, dass der Mensch daran schuld ist.
Unterwegs am Strand in Holland kann man eigentlich nur zwei Dinge tun: Frikandel essen und angeschwemmte Wale bestaunen.
5,5 Millionen Mal wurde „das Ding“ vor der Insel Seram auf YouTube geklickt. Aber was ist dieser Klumpen? Ein Wal? Ein Schiffswrack? Ein Seeungeheuer?
Viele der von Norwegens Fischern getöteten Wale sind weiblich und trächtig, hat eine TV-Dokumentation gezeigt. Die Saison beginnt trotzdem wieder.
Die Erleichterung ist groß: Immerhin mehr als 200 Wale schaffen es, von den Stränden zurück ins tiefe Wasser zu schwimmen. Rund 350 jedoch sterben.
Schon wieder kein Schutzgebiet im Südatlantik. Trotzdem sind Tierschützer zufrieden mit dem Ergebnis der Walschutzkonferenz.
Die Walschutz-Tagung im slowenischen Portorož diskutiert wieder Japans Jagdflotte. Aber es geht auch um Klima und Müll.