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Antwort auf 551 Fragen zu NGOsNimm das, Union

Mit 551 Fragen nahm die Union die linke Zivilgesellschaft ins Visier. Die taz hat die Antwort der Bundesregierung vorliegen.

Bekommt eine deutliche Abfuhr des Finanzministeriums für die Anfrage seiner Fraktion: Friedrich Merz Foto: Lisi Niesner, Reuters

Berlin taz | Selten sorgte eine Anfrage im Bundestag für so viel Aufruhr. Einen Tag vor der Bundestagswahl hatte die Union dort ihren Fragenkatalog zur „Politischen Neutralität staatlich geförderter Organisationen“ eingereicht, 551 Fragen lang, unterzeichnet von Friedrich Merz. Im Visier: 17 zivilgesellschaftliche Gruppen oder Medien, die der Union offenbar unbequem sind – die Omas gegen Rechts, Campact oder Correctiv. Nun schickte die Bundesregierung ihre Antwort an die Union – und bügelte die Fragen weitgehend ab.

Der demokratische Verfassungsstaat „lebt von zivilgesellschaftlichem Engagement für ein friedliches und respektvolles Zusammenleben und den Einsatz gegen menschen- und demokratiefeindliche Phänomene“, betont das Bundesfinanzministerium von Jörg Kukies (SPD), das die Antwort formulierte, gleich in einer Vorbemerkung. Eine Aufgabe des Staates sei es, dieses Engagement zu fördern, auch durch Gelder oder Steuerbegünstigungen. Dies geschehe seit Jahrzehnten „in einem parteiübergreifenden Konsens“.

Die Union hatte ihre Anfrage mit „Protesten gegen die CDU“ begründet, die angeblich von gemeinnützigen Vereinen mitorganisiert wurden. Das Ministerium verweist dagegen auf das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit, das für eine Demokratie „konstituierend“ sei und auch vor Wahlen „nicht eingeschränkt“ sei. Die Regierung könne hier auch geförderten Gruppen keine Vorgaben für Demonstration machen. Und auch gemeinnützige Gruppen hätten laut eines Erlasses in der Abgabenordnung das Recht, sich politisch außerhalb ihres Satzungszweckes zu äußern, sofern dies „vereinzelt“ geschehe. Heißt: Auch ein Umweltverein darf sich gelegentlich etwa gegen Rassismus positionieren.

Den Vorwurf der Union, dass die NGOs eine „Schattenstruktur“ bildeten, weist das Ministerium deutlich zurück: Dafür gebe es „keine Anhaltspunkte“. Auch sei es nicht Aufgabe der Regierung, „allgemeine Informationen über die Aktivitäten und Kontakte von Organisationen zu sammeln, zu überwachen oder zu bewerten“, auch wenn diese gefördert würden.

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Nicht Aufgabe, offene Infos „anschaulich aufzubereiten“

Zudem gelte der Informationsanspruch des Parlaments nur für Themen, die einen Bezug zum Regierungshandeln hätten – und „ausdrücklich nicht“ für die Beurteilung „steuerlicher Einzelfälle“. Für Fragen der Gemeinnützigkeit seien grundsätzlich die Landesfinanzbehörden zuständig. Informationen zu Finanzen der Initiativen fänden sich auch auf deren Webseiten oder im Lobbyregister. Es sei nicht Aufgabe der Regierung, frei verfügbare Informationen zusammenzutragen und „anschaulich aufzubereiten“.

Laut Auflistung der Regierung wurden zuletzt auch nur 6 der 17 abgefragten Initiativen mit Bundesmitteln gefördert, mit je 208.000 bis zu 2,6 Millionen Euro, für Projekte, Schulungen oder Forschungsvorhaben. Das betrifft Correctiv, die Amadeu Antonio Stiftung, die Umwelthilfe, den BUND, Delta und die Neuen Deutschen Medienmacher.

Entsprechend dürr beantwortet das Ministerium die 551 konkreten Fragen. Ob es Hinweise auf Kampagnen der Omas gegen Rechts, gegen bestimmte Parteien gebe? Dazu gebe es „keine Erkenntnisse“. Ob die Gruppe Demonstrationen mit Geldern unterstütze? „Keine Erkenntnisse.“ Ob Projektmittel außerhalb der gemeinnützigen Zwecke genutzt würden? Das hätten die Landesfinanzbehörden zu klären. So wiederholt sich das für alle 17 Organisationen.

„Nachhilfe in Demokratie“

Die Union reagierte auf die Antwort wortkarg. Eine Fraktionssprecherin erklärte lediglich, dass man die Antwort „sorgfältig auswerten“ werde. Fraktionsvize Mathias Middelberg (CDU) hatte zuvor noch gemeinnützigen Organisationen gedroht, ihnen Staatsgelder zu streichen, sollten sie sich an „parteipolitischen Aktionen“ gegen die Union beteiligen. SPD, Grüne, Linke und die NGOs hatten diese Ansage und die Bundestagsanfrage als Einschüchterungsversuch scharf kritisiert.

Antwort der Bundesregierung

Die gesamte Antwort auf die Anfrage von Friedrich Merz und der Unionsfraktion

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Timo Reinfrank, Geschäftsführer der Amadeu Antonio Stiftung, nannte die Antwort der Bundesregierung denn auch „bemerkenswert eindeutig“. Zivilgesellschaftliches Engagement sei „rechtlich abgesichert und demokratiepolitisch erwünscht“. Campact-Geschäftsführer Felix Kolb von Campact sprach von einer „Klatsche“ und „Nachhilfe in Demokratie“ für die Union. Diese müsse ihre Grabenkämpfe jetzt beenden und sich im künftigen Koalitionsvertrag klar zur Zivilgesellschaft bekennen.

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23 Kommentare

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  • Die Antwort der Bundesregierung ist in der Sache richtig allerdings zum jetzigen Zeitpunkt auch relativ belanglos.

    Es ging der CDU darum ein Signal an diejenigen zu senden, die sich an Protesten gegen Merz Kooperation mit der CDU oder gegen die CDU direkt beteiligt haben. Operation erfüllt, Signal angekommen.

    Das hier nicht nur ein Einschüchterungsversuch sondern von einer demokratischen Partei auch ein Eingriff in die Grundrechte vorgenommen wurde, zur Erinnerung Vereine sind rechtlich juristische Personen, findet erstaunlicherweise kaum Erwähnung.

    Denn da ein Großteil der Fragen sich auf die Kontrolle der NGOs bezogen, war diese Anfrage nicht gedeckt durch das Fragerecht des Parlaments gem. Art. 38 Abs. 1 S. 2 GG und stellt somit einen Grundrechteeingriff durch Informationshandel des Bundestags dar.

    Es wäre daher Aufgabe der Bundestagspräsidentin gewesen, die mit indirekten Unterstellungen gespickte Anfrage in der Fassung umgehend zurückzuweisen und sie nicht zu veröffentlichen.

    • @Sam Spade:

      Ich erlaube mir mal diese Korrektur:



      "Es ging der CDU darum ein Signal an diejenigen zu senden, die sich an Protesten gegen Merz Kooperation mit der AfD oder gegen die AfD direkt beteiligt haben. Operation erfüllt, Signal angekommen."

  • Das allgemein "Zivilgesellschaftliches Engagement [...] „rechtlich abgesichert und demokratiepolitisch erwünscht“"sei, sagt auch die CDU und steht voll dahinter. Auch die Bundesregierung vermeidet es, die Förderung politisch arbeitender Gruppen staatlich gefördert/gesteuert haben zu wollen.

    Die Frage ist doch, ob POLITISCHES zivilgesellschaftliches Engagement vom Staat gesteuert und gefördert werden soll oder auch nur erlaubt sein soll.

    Wer das mit "Ja" beantwortet, öffnet Tür und Tor für die AfD, wenn sie demnächst Steuergelder an genehme politisch arbeitende Organisationen verteilt.

    Gerade politisch arbeitende NGOs müssen resilent und unabhängig von staatlichen Geldern sein.

    • @Rudolf Fissner:

      Liggers - de Jung vonne Weser!



      Du weißt nie ob du lachen schüttkoppen -



      Oder weinen sollst! Newahr



      Normal

      kurz - schüttkoppen & zum Weinen.



      Resumee - in ehra Vorurteilsblase wird ehna alles zum 💨 - rollend auf der Gardinenstange!



      Gut Lüften! Woll

  • Wenn mit dem Merz so weitergeht, haben die Leite vielleicht schon vorApril die Nase voll von ihm…

  • es war vermutlich zu keinem zeitpunkt intention der cdu, tiefere erkenntnisse aus dieser anfrage zu gewinnen. es ging ihr eher darum, mit billigem populismus zu spalten und nach fast schon verschwörungstheoretischem muster einen resonanzraum zu basteln, in dem sich dann alle debattenteilnehmer bewegen mussten – die einen, indem sie der empirisch haltlosen suggestion nahrung gaben, es sei etwas faul mit einer scheinbar staatlich alimentierten zivilgesellschaft; die anderen, indem sie dieser suggestion permanent entgegentreten mussten. nichts basierte auf validen grundlagen, vieles waren schlicht falsch oder ungenügend recherchiert, alles zeugte von einer tiefsitzenden konservativ-autoritären verachtung für diejenigen bürger*innen, die es wagen, anders als autoritär-konservativ zu agieren und das handeln ihrer politischen repräsentant*innen mit demokratischen mitteln und im rechtsstaatlich zulässigen rahmen zu kritisieren. nicht neues eigentlich von cdu/csu, es ließen sich chroniken der geschichte der brd damit füllen. in zeiten der faschisierung allerdings ist so etwas mehr denn je ein ausdruck von verkommenheit.

  • Tja, die Proteste waren nicht parteipolitisch motiviert, sondern richteten sich dagegen, im Widerspruch zu den vorherigen hochheiligen Absichtsbekundungen und vermeintlichem Konsens der Demokraten, vorsätzlich in Kauf zu nehmen, Faschisten salonfähig zu machen. Solange es nur dem eigenen Vorteil dient.

    Blöderweise war die betreffende Organisation, die genau das betrieben hat, nunmal die CDU. Und blöderweise war der zugehörige Rädelsführer nunmal Friedrich Merz. Also hört auf, so rumzuopfern und bewahrt den kleinen Restanschein von Anstand, den ihr in den Augen Mancher evtl. noch habt, liebe CDU.

  • Noch ein solcher Sieg, und wir sind verloren.

    Das Vorgehen der linken Wahlverlierer, die aller Welt (in Deutschland) zeigt, dass die Vorurteile von der "Linken Hegemonie" durch die Brandmeier offensichtlich stimmen, wird sich rechen. Ebenso wie die Arroganz der obigen Antwort.



    Übrügens, es waren allein im Januar und Februar größere Millionensummen, die an bestimmte Gruppen oben ausgezahlt worden sind.

    Ich erwarte seit letzter Woche, dass es im Osten sehr schnell zu einer absoluten Mehrheit der AFD reichen wird. U.a. weil Merz alles dafür tut für 4 Jahre Kanzler zu werden. Leider geht dabei die Glaubwürdigkeit der Einzelpartei CDU komplett verloren.

    Es wird schon sehr viel Glück brauchen, damit in 4 Jahren die AFD nicht bei 35% ist. Glück wäre das einzige was uns noch retten kann, diese Politik wird es nicht tun.

    • @Dr. Idiotas:

      Huch - ho idios - der Handwerker oder der Privatmann - 🙀🥳🧐 - handwerklich ziemlicher Unsinn - wäre besser privat geblieben! Gelle



      (Die herrlichen Tippfehler sind sicherlich dem wackelig Stammtisch geschuldet! Danke 🤣 - ;) in aller teutonischen Erregung! Na klar 🙄



      Ansonsten zeigt dess Floristan di e-kommune:



      Euresgleichen wachsen ständig nach! Woll

      • @Lowandorder:

        😅😂👍 Treffer, versenkt

  • Häme und Genugtuung, wie es hier im Artikel zum Ausdruck kommt, ist fehl am Platze. Auch die Berichterstattung (auch in der TAZ) war oftmals grenzüberschreitend und hat den legalen Anspruch auf Auskunft als "demokratieschädlich" und "Angriff der Union auf NGOs" geframt.

    Umso positiver ist es zu bewerten, dass die Bundesregierung die "kleine Anfrage" beantwortet hat. Auch wenn die Fragen einem nicht schmecken, ist es doch eine demokratische Verpflichtung darauf zu antworten.

    Ich erwarte, dass sämtliche sachliche Fragen in "kleinen Anfragen" auch sachlich beantwortet werden. Das ist das gutes Recht für alle im Bundestag vertreteten Parteien. Im ersten Durchsehen scheint sich die Bundesregierung daran gehalten haben und professionell reagiert. Gut so.

    • @Black & White:

      "den legalen Anspruch auf Auskunft"

      Der entscheidende Punkt. Eine Anfrage an die Bundesregierung mit Fragen zur Kontrolle der NGO deckt sich weder mit dem Grundgesetz noch mit der Rechtsprechung des BVerfG sondern stellt einen parlamentarischen Eingriff in die Grundrechte aufgrund Informationshandels dar.

      Das Fragerecht der Parlamentarier unterliegt auch gewissen Einschränkungen, dazu zählen u.a. auch die Grundrechte Dritter.

    • @Black & White:

      Lieg ich richtig?



      Sojet nennt frauman geläufig - von hinten durch die Brust ins Auge - mit gebremsten Schaum.



      Anders: Wasch mir den Pelz - aber mach mich nicht 💦! Herrlich vergnüglich



      Ihr Bürger! Gell

    • @Black & White:

      Da es demokratieschädlich und ein Angriff der Union auf NGO's war, ist das Wort geframed hier fehl am Platz.

      Wer versucht menschenfeindliche Politik mit Hilfe von Neonazis durchzusetzen, sollte in einer Demokratie immer mit massiver Kritik rechnen und darf unter keinen Umständen versuchen die Kritisierenden mundtod zu machen, wie es die xxU im Anschluss versucht!

  • Gute Antwort.

    Liebe Union, niemand dürfte grundsätzlich gegen euch demonstriert haben, nur eben gegen eure fragwürdige Politik in einigen Fällen.

    Und Neutralität sollte nur parteibezogen verstanden werden. Bei Themen wie Demokratie, Antirassismus und Gleichberechtigung sollte man nicht neutral sein.

    • @Ciro:

      Naja, wenn ich sehe, wer alles in den NGO sitzt und wofür bzw wogegen diese Organisationen auf die Straße gehen, hätte ich als Steuerzahler schon gerne mehr Informationen.



      Als NGO dürfte man eigentlich gar keine finanziellen Mittel vom Staat erhalten

      • @Hennes:

        Falsch, eine Demokratie MUSS sogar Organisationen finanzieren, die die Parteien kontrolliert und auf Misstände hinweist. Allein schon der Fragenkatalog der xxU ist ein Angriff auf die Demokratie und Meinungsfreiheit.

        Was jedoch verboten und bei Verstoß mit empfindlichen Strafen versehen werden muss sind Parteispenden, besonders wenn diese von Großkonzernen oder extrem reichen Menschen kommen, denn das bedeutet Einflussnahme auf die Politik der Parteien!

      • @Hennes:

        Das ist Ihre Meinung. Ich sehe aber keinen Grund, dieser zu folgen und halte sie auch für nicht besonders kompatibel mit einer lebendigen Demokratie.

  • Keine „Nachhilfe in Demokratie“, aber in der Frage des Bekenntnis repräsentativer Demokratien zu einem Model liberaler, offener Gesellschaft, indem Opposition nicht behindert und das Recht auf freie Meinungsäußerung geachtet wird.

    Die Anfrage selbst ist ein Beleg dafür, dass die elitäre Parteienoligarchie immer nur eine parlamentarische Mehrheit weit weg ist von repressiverer und autoritärer Regierung. Sie zeigt, wie notwendig es ist, Reformen für mehr Demokratie zu wagen. Was gerade passiert, ist der Versuch der „nationalliberalen Mitte“, die Parteienoligarchie zu kapern und jegliche Forderung nach demokratischen Reformen zu kriminalisieren.

  • Heldenhaft wurde der feige Angriff auf die schwache und wehrlose Zivilgesellschaft abgewehrt.

    Hoffen wir mal, dass diese, wenn die Regierung im Jahr 2029 womöglich von oder mit AfD gebildet wird, dann also, wenn es nicht mehr um Gratismut geht, mehr Rückgrat haben wird, als die derzeit in den USA.

    Dort halten so gut wie alle die Klappe.

    • @Jim Hawkins:

      Hier auf der Metaebene wird schon über Rolli-Aufrüstung nach Toms Touché debattiert!



      Hoffe - der 🏴‍☠️Älbler ist dabei. Wir zählen aufs!



      Erste Erfolge - die einschlägige Tom Kari vs Stock🦆🦆🦆🦆 wurde wieder ausgegraben!



      Übungsfeld - caricatura.de/wp-c...487-col-scaled.jpg (org. kann ich grad nicht finden 🙀🥳

  • Wie sagte Pistorius zu den Gesprächen mit der CDU/CSU: "Dobrindt und Frei, sie sind wirklich unangenehm. Sie haben kein Gewissen". Ja, so ist es - CDU/CSU sind die Vorhölle zur Hölle der AFD. Das drückt sich auch in dieser Anfrage zu den NGOs aus, auf die die Noch-Bundesregierung adäquat geantwortet hat.

  • Naja, dass Correctiv eindeutig einen links/grünen Trend hat, ist ja lange kein Geheimnis mehr. Die haben auch ihre "Lieblingsgegner" wo sie Fake aufdecken. Dabei kommt Fake von allen Seiten, nur nach links blicken die nicht.