Am 2. April ist Tag des Faktenchecks. Zeit, zu checken, wie es Faktencheck-Organisationen ergeht. Eine Studie alarmiert: Der Hass wird immer größer.
Brüssel wirft dem Unternehmen vor, Teheran beim Aufbau eines nationalen Internets zu helfen. Die taz hatte Verbindungen nach NRW offengelegt.
Eine iranische IT-Firma hilft in Iran bei der Internet-Abschottung. Ihr Ableger in Deutschland hilft, die US-Sanktionen zu vermeiden.
Journalistische Onlinemedien gelten nicht so recht als Presse. „Correctiv“-Gründer David Schraven wünscht sich eine ergänzende Instanz zum Presserat.
Gegen Oliver Schröm ermittelt die Staatsanwaltschaft. „Anstiftung zum Verrat von Geschäftsgeheimnissen“: Was bedeutet das juristisch?
Die Investigativ-Journalisten von „Correctiv“ haben einen riesigen Steuerbetrug aufgedeckt. Jetzt wird gegen sie ermittelt, wegen Verrats von Betriebsgeheimnissen.
Ein bedeutungsvolles Urteil für die Presse: Medien müssen auch in eiligen Prozessen angehört werden, bevor ein Artikel verboten wird.
JournalistInnen sollen Google helfen, konkretere Ergebnisse anzuzeigen. Passenderweise hat der Konzern schon in die neuen Partner investiert.
Erneut soll ein TV-Journalist Frauen belästigt haben. Dem Sender ist der Fall bekannt. Bei der ARD-Hauptversammlung spielt das keine Rolle.
„Buzzfeed“-Deutschland will sich mit seriösen Recherchen einen Namen machen. Dafür sollen zwei Personalien und eine Allianz mit „Correctiv“ sorgen.
Die Aachener Uni hat eine Zivilklausel. Was passiert ist, ist ihr deshalb nun sehr peinlich: Sie erstellte eine Studie für ein Militärunternehmen.
Das Recherchenetzwerk Correctiv findet heraus, dass eine AfD-Politikerin mal Sex für Geld angeboten hat – und driftet ab ins Boulevardeske.
Kampf gegen Fake News im Netz: Rechtswissenschaftler Karl-Heinz Ladeur regt die Einrichtung privater Schiedsgerichte an.
„Özgürüz“ berichtet zweisprachig – in Deutschland und in der Türkei. Mit von der Partie ist der frühere „Cumhuriyet“-Chefredakteur Can Dündar.
Bei Kooperationen wie der von Correctiv und Facebook geht es um den Anschein von Offenheit. Das untergräbt journalistische Glaubwürdigkeit.
Das Recherchebüro Correctiv soll Fake News auf Facebook entlarven. Zuviel Arbeit? Correctiv legt einfach mal los.
Facebook will stärker gegen gefälschte Nachrichten im Netz vorgehen. Dafür arbeitet die Plattform mit dem Recherchezentrum zusammen.
Nach einem „Hygiene-Atlas“ für Krankenhäuser, veröffentlicht von ARD und Correctiv, ist Bremen Schlusslicht. Doch die „Auswertung“ sagt nichts aus.
Den Medien geht die Luft aus? Quatsch. Die Szene entwickelt immer neue Projekte. Ein unvollständiger Überblick.