Journalistische Onlinemedien gelten nicht so recht als Presse. „Correctiv“-Gründer David Schraven wünscht sich eine ergänzende Instanz zum Presserat.
Gegen Oliver Schröm ermittelt die Staatsanwaltschaft. „Anstiftung zum Verrat von Geschäftsgeheimnissen“: Was bedeutet das juristisch?
Die Investigativ-Journalisten von „Correctiv“ haben einen riesigen Steuerbetrug aufgedeckt. Jetzt wird gegen sie ermittelt, wegen Verrats von Betriebsgeheimnissen.
Ein bedeutungsvolles Urteil für die Presse: Medien müssen auch in eiligen Prozessen angehört werden, bevor ein Artikel verboten wird.
JournalistInnen sollen Google helfen, konkretere Ergebnisse anzuzeigen. Passenderweise hat der Konzern schon in die neuen Partner investiert.
Erneut soll ein TV-Journalist Frauen belästigt haben. Dem Sender ist der Fall bekannt. Bei der ARD-Hauptversammlung spielt das keine Rolle.
„Buzzfeed“-Deutschland will sich mit seriösen Recherchen einen Namen machen. Dafür sollen zwei Personalien und eine Allianz mit „Correctiv“ sorgen.
Die Aachener Uni hat eine Zivilklausel. Was passiert ist, ist ihr deshalb nun sehr peinlich: Sie erstellte eine Studie für ein Militärunternehmen.
Das Recherchenetzwerk Correctiv findet heraus, dass eine AfD-Politikerin mal Sex für Geld angeboten hat – und driftet ab ins Boulevardeske.
Kampf gegen Fake News im Netz: Rechtswissenschaftler Karl-Heinz Ladeur regt die Einrichtung privater Schiedsgerichte an.
„Özgürüz“ berichtet zweisprachig – in Deutschland und in der Türkei. Mit von der Partie ist der frühere „Cumhuriyet“-Chefredakteur Can Dündar.
Bei Kooperationen wie der von Correctiv und Facebook geht es um den Anschein von Offenheit. Das untergräbt journalistische Glaubwürdigkeit.
Das Recherchebüro Correctiv soll Fake News auf Facebook entlarven. Zuviel Arbeit? Correctiv legt einfach mal los.
Facebook will stärker gegen gefälschte Nachrichten im Netz vorgehen. Dafür arbeitet die Plattform mit dem Recherchezentrum zusammen.
Nach einem „Hygiene-Atlas“ für Krankenhäuser, veröffentlicht von ARD und Correctiv, ist Bremen Schlusslicht. Doch die „Auswertung“ sagt nichts aus.
Den Medien geht die Luft aus? Quatsch. Die Szene entwickelt immer neue Projekte. Ein unvollständiger Überblick.
Correctiv bekommt Konkurrenz: Ilan Greenberg, der Mitbegründer von Coda Story, recherchiert über Flüchtlingsbewegungen in Deutschland.
Anwälte rufen Ärzte auf, gegen „Correctiv“ und „Spiegel Online“ zu klagen – wegen eines gemeinsamen Rechercheprojekts.
Die Türkei beschneidet die Pressefreiheit. Ein türkischer Journalist und das Berliner Recherche-Kollektiv „Correctiv“ wollen dagegenhalten.
Sie wähnen sich im Kampf für die Wahrheit, dabei betreiben sie Propaganda. Zwei „Lügenpresse“-Rufer – die selbst welche produzieren.
Zwei Männer dringen in die Redaktion des Recherchenetzwerks ein und filmen. Es geht um einen Artikel über den Flug MH17.
Die Ermittlungen gegen netzpolitik.org sind eingestellt. Nun gibt es eine neue Theorie: Wollten Geheimdienste gegen Parlamentarier vorgehen?
Alte Liebe, neu entfacht: Der Privatsender setzt auf investigativen Journalismus und kooperiert mit dem Recherchebüro Correctiv.
Nach einem Jahr hat das Recherchebüro Correctiv einen neuen Chefredakteur. Markus Grill kommt vom „Spiegel“. Er setzt auf mehr Vernetzung.
Die Macher des Onlineportals sind zufrieden. Mit dem Berliner „Correctiv“ sammelt die lokale Konkurrenz gerade Geld ein.
Das Recherchebüro „Correctiv“ wirft dem Auswärtigen Amt vor, sein Wissen zum Abschuss der MH17 über der Ukraine zu verschweigen.