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31.07.2023 , 09:09 Uhr
Wo sind die Kosten für Versiegelung, Warentransport und Verpackungsmüll? Ohne Landwirtschaft gibt es KEINE Lebensmittel.
zum Beitrag01.03.2022 , 08:58 Uhr
Ganz so schwierig ist es im Mädcheneishockey nicht mehr: durch die Initiative des GirlsEishockey e.V. hat sich vieles verbessert. Der DEB sichtet und fördert auch die Mädchen (z.B. U16-Mädchennationalmannschaft). Mädchen können an die Sportschulen, z.B. in Dresden, Chemnitz, Berlin. Beim "GirlsDay" in Dresden waren über 60 Mädchen schnuppern. Die Landesverbände, z.B. in Sachsen, versuchen Mädchen-Auswahl-Teams zusammenzustellen. Aber es gibt insgesamt nicht so viele Spielerinnen. Ein Problem, dass viele Mannschaftssportarten haben. Eishockey an sich ist ein Sport, der sehr viel Training erfordert. Die Schwierigkeit besteht eher darin, Schule und Sport zu vereinbaren. Die Eishallen in Deutschland sind in einem erbarmungswürdigen Zustand und werden jedes Jahr weniger. Die Mädchen werden dann eher als Konkurrenz um die eh knappen Trainingsmöglichkeiten gesehen. Die Ergebnisse, auch der Frauen, gibt es übrigens bei Gamepitch, sehr leicht zu finden über die DEB Homepage. Der DEB informiert auch regelmäßig über seine Frauenteams und die Frauen-Bundestrainer.
zum Beitrag07.06.2019 , 13:41 Uhr
Aber auf wieviele Quadratmeter bezieht sich das Menschenrecht auf Wohnen? Und wenn es mein Menschenrecht ist, Luft zum Atmen zu haben, muss ich das dann für das Recht auf Wohnen eines anderen aufgeben? Und warum wollen alle in Toronto oder London oder Berlin wohnen? Herrgott nochmal, wenn die ganzen tollen Firmen und Behörden und Kultureinrichtungen keine Mitarbeiter und Kunden mehr finden, ist halt Ende Gelände.
zum Beitrag07.06.2019 , 13:38 Uhr
Ja.
zum Beitrag06.06.2019 , 13:11 Uhr
Das ist ein sehr schöner Artikel. Lasst uns mehr miteinander sprechen.
zum Beitrag22.05.2019 , 07:44 Uhr
Veolia will soviel Müll wie möglich, dass ist nun mal ihr Geschäftsmodell. Hipp verkauft Babynahrung in sinnlosen kleinen Verpackungen, Apfelmus zu völlig überteuerten Preisen in Einweg-Plaste-Schläuchen. Lasst euch nicht von denen einlullen, wieder geht es nur um "Arbeitsplätze und Wachstum".
zum Beitrag20.05.2019 , 08:19 Uhr
Und die attraktiven Alternativen fahren mit Liebe und Luft?
zum Beitrag20.05.2019 , 08:18 Uhr
Der Dosenpfand hat uns die Plasteflaschen und Coffee-to-go Becher gebracht. Es scheint mir sinnlos, etwas zu verbieten. Den Abrieb der ganzen Plastewelt (Lego, Fleecepulli, Reifen etc...) werden sie nicht wieder los.
zum Beitrag20.05.2019 , 08:14 Uhr
Dann wird mit dem Geld auch wieder nur mehr konsumiert! Es ist vielleicht sozial, aber wo ist der Klimaschutz bei diesem Modell?
zum Beitrag20.05.2019 , 08:13 Uhr
Wenn man den "Armen" Geld zurück gibt, werden sie es für Konsum aufwenden -> Energieverbrauch. Warum wird Strom eigentlich immer billiger, je mehr man davon verbraucht? Ist es nicht anders herum sinnvoll? Eine kleine Menge preiswert, und dann würde es immer teurer?
zum Beitrag15.05.2019 , 12:57 Uhr
Richtig, ob die Stadt mit Benzinern oder E-Autos verstopft ist, ob über die Autobahnen E-LKW oder normale LKW rollen, es ist egal! Da hat keine Pflanze, kein Tier und kein Mensch seinen Platz.
zum Beitrag15.05.2019 , 12:55 Uhr
Ich finde gut, dass Frau Brunschweiger ausspricht, was offensichtlich ist, mehr Menschen, mehr Umweltzerstörung. Und ich finde, sie kann trotzdem Lehrerin sein und die schon vorhandenen Kinder gut unterrichten. Man sollte bloß aufhören, ständig nach noch mehr Babies zu schreien. Demografischer Wandel hin oder her. Dann wird in ein paar Regionen eben wieder das Licht ausgemacht, ich würde auch als greiser Letzter hier wegziehen.
zum Beitrag15.05.2019 , 08:19 Uhr
Selbst in der FAZ gab es einen richtig guten Artikel, der die Wiedersprüchlichkeiten der Strategie von VW aufzeigt. Diess will das CO2-Flottenziel erreichen, aber eigentlich würden wir am wenigsten CO2 erzeugen, wenn wir gar keine Autos mehr bauen und kaufen.
zum Beitrag08.05.2019 , 08:14 Uhr
Die Co-2 Steuer wird den jetzt Armen etwas mehr Konsum ermöglichen. Die Reichen können ihr Geld sowieso nicht vollständig ausgeben.
zum Beitrag07.05.2019 , 10:37 Uhr
Es werden immer noch neue Autobahnen, Flughäfen, Industriegebiete usw. gebaut. Es tut sich gar nichts. Schiebt nicht alles auf die Landwirtschaft, essen müssen wir immerhin. Aber der ganze Plunder, diese ganze Mobilität rafft das Leben dahin.
zum Beitrag02.05.2019 , 13:12 Uhr
Genau, Scheuer weiß doch, was der Automobilist wünscht....
zum Beitrag02.05.2019 , 13:11 Uhr
Jedenfalls mal was anderes als das Ewige: Wachstum für immer! Wettbewerb um jeden Preis! Umweltschutz soll der Markt richten! Der Mann versucht wenigstens, Ideen zu entwickeln.
zum Beitrag18.04.2019 , 11:01 Uhr
Es gibt doch soviele Möglichkeiten, etwas in der Nähe zu entdecken. Was kennt man denn von "Asien", wenn man mal 3 Wochen eine Rundreise gemacht hat? Man kann die Welt auf andere Art und Weise entdecken: ein Schuljahr im Ausland, einmal (!) im Leben ein paar Monate in eine andere Kultur eintauchen, da muss man sich dann eben entscheiden, Südamerika oder Neuseeland. Beides geht nicht. Man kann im Arbeitsleben ein paar Jahre z.B. in Russland arbeiten oder in Shanghai. Da gibt es neben dem "Kurztrip" viele Möglichkeiten der kulturellen Bereicherung.
zum Beitrag16.04.2019 , 12:56 Uhr
Die Frage ist, wieviel. Soviel wie ich essen kann, oder die Energiemenge von 5 Litern Benzin?
zum Beitrag16.04.2019 , 12:55 Uhr
Fahrradfahren ist nett, es bleibt das Problem das Abstellens am Zielort. Auch 1000 Fahrräder können nerven.
zum Beitrag16.04.2019 , 12:55 Uhr
Das Versprechen nach "Mobiliät?" Den ganzen Dreck, die Luftverschmutzung muss man "wollen"? Die Umweltzerstörung will man? Warum muss man in Berlin ständig hier und dort sein? Warum müssen Kinder ab der 6. Klasse sonstwohin in die Schule? Mann, das System ist Scheiße!
zum Beitrag16.04.2019 , 10:30 Uhr
Die Mobilität muss eingeschränkt und nicht weiter gefördert werden. Nur zu-Fuß-gehen kommt ohne Fremdenergie aus.
zum Beitrag28.03.2019 , 07:32 Uhr
Du darfst nicht vergessen: "Und Greta, dieses dummes Kind". Auch Sarkasmus, oder inzwischen schon eher Zynismus, wenn ich an die Verblödung der Menschheit denke.
zum Beitrag27.03.2019 , 10:11 Uhr
Du sagst es!
zum Beitrag26.03.2019 , 09:12 Uhr
Richtig, das wundert mich auch. Man muss doch als erstes die Mobilitätsansprüche senken: Schulen und Kitas wohnortnah, Arbeiten in der gleichen Stadt ermöglichen, kleine Läden in der Straße, Arbeitsplätze nicht weiter konzentrieren, Behördenzugang online, Freizeitverhalten überdenken! Keine Wochenendtrips, keine 20 km wegen einmal Fußballspielen, etc, etc.
zum Beitrag05.03.2019 , 12:28 Uhr
Warum nicht bei 150? Da kann man viel kleinere Motoren mit viel weniger Verbrauch einsetzen.
zum Beitrag26.02.2019 , 10:53 Uhr
Je mehr Geld wir ausgeben, desto mehr Energie benutzen wir, desto mehr C02 wird also erzeugt. Besser ist also sparen, sparen, sparen. Fürs Klima jedenfalls.
zum Beitrag15.02.2019 , 12:12 Uhr
Furchtbar finde ich, dass Kriege inzwischen "für immer" sind. Bürgerkrieg in Syrien seit 8 Jahren! Der ganze Weltkrieg hat "nur" 6 Jahre gedauert. Oder die bewaffneten Konflikte in Nigeria, seit 10-15 Jahren. Da muss man seine Kinder doch ganz ohne Hoffnung aufziehen. Wann soll da mal etwas besser werden?
zum Beitrag14.02.2019 , 08:15 Uhr
Schade, dass Aspo seit 2016 nicht mehr viel macht. Irgendwie scheinen die Truppenteile eingeschlafen zu sein. Gerade jetzt, wo es interessant ist. Wer Lust hat, kann auch noch nach dem ETP Modell suchen. Die Menschheit kann sich nur noch immer niedrigere Ölpreise "leisten", damit wird die Förderung unwirtschaftlich. Das Ganze kann nur mit Schulden aufrecht erhalten werden -> Teufelskreis.
zum Beitrag07.02.2019 , 12:14 Uhr
Leider sind wir schon 83 Mio geworden, und alle machen weiter fleißig Babies. So ein herrlicher Geburtenboom lässt die Wirtschaft wachsen. Mehr Wohnungen, mehr Lehrer, mehr Kinderwägen, mehr Windeln, größere Autos.
zum Beitrag07.02.2019 , 09:15 Uhr
Wir können nicht alles gleichzeitig haben: schöne, große Wohnungen für alle, Breitband für alle, aufregende Reisen, vielfältigstes Essen aus der ganzen Welt, viele süße Kinder. Da ist dann irgendwann einfach Ende der Fahnenstange.
zum Beitrag06.02.2019 , 13:38 Uhr
Seid froh über jeden Flughafen, der nicht benutzt wird: Fliegen schädigt das Klima unwiederbringlich, ist laut und zerstört Lebensräume. Das jetzt ein paar Hanseln Einbußen von einigen hundert Euro wegen nicht stattfindender Flüge haben, geschenkt. Die Einbußen durch das viele Fliegen sind größer!
zum Beitrag29.01.2019 , 10:49 Uhr
Richtig, Tausende von Windkraftanlagen sehen einfach nur scheiße aus, lieber weniger Strom, weniger Wachstum als diese Zumutung.
zum Beitrag20.01.2019 , 22:32 Uhr
Und andersherum, ist ökologisch nicht immer sozial. Die Mitglieder der IG BCE könnten ja auch einen anderen Vorsitzenden wählen, wenn sie denn wöllten. Die Mehrheit der 640 000 Mitglieder ist aber mit der Schiene einverstanden. Was nun, Demokratie?
zum Beitrag20.11.2018 , 10:46 Uhr
Ich empfehle zum Nachlesen auch noch folgende Initiative: www.girlseishockey.de Dort finden auch jüngere Mädchen ab und zu die Möglichkeit, sich mit anderen Mädchen auszutauschen. Das Zusammenleben im Sport mit den Jungs funktioniert aber sonst recht gut, für die Sportschulen gelten allerdings die gleichen sportlichen Normen für alle!
zum Beitrag06.11.2018 , 21:11 Uhr
Erstmal Heizpilze und elektrische Heizstrahler im Außenbereich verbieten. Wenn dann alle drinnen sitzen, wird es wie von selbst warm.
zum Beitrag04.10.2018 , 08:21 Uhr
So ist es doch mit allen Gesetzen: Ausweitung der Übergangsfristen, Verschiebung, Verlängerung. Deswegen steigt der Co2-Gehalt der Athmosphäre weiter an, deswegen werden die Reichen immer reicher, die Armen immer ärmer.
zum Beitrag04.10.2018 , 08:19 Uhr
Was ist denn das Ziel? Ein sozialistischer Wohnungsmarkt? Kann man machen, nur da gab es auch immer eine Zuzugsbeschränkung. Wenns nicht mehr geht, zieht der eine oder andere wieder weg aus Berlin. Ist eben so.
zum Beitrag03.10.2018 , 21:21 Uhr
Ich empfehle mal das Buch "Planet der Slums" von Mike Davis. Menschen überall, zuviele. Auch in den letzten Jahren wurden z.B. in Peking mal eben 300.000 Menschen geräumt und zwangsumgesiedelt, wegen Olympia. Stadtplanung wird nur für die Besserverdienenden gemacht, immer.
zum Beitrag27.09.2018 , 12:25 Uhr
Auch wenn man Ressourcen effizient (wieviel soll es denn sein? Wo ist ein Kilo Stahl am effizientesten eingesetzt? In der Milchzentrifuge oder als Bauteil einer Drehmaschine?) einsetzt, sind sie irgendwann alle. Es gibt auch noch Jevons-Paradoxon: je effizienter, desto mehr. Ein Led-Licht braucht wenig Energie, nur hat man jetzt 10 davon.
zum Beitrag24.09.2018 , 12:22 Uhr
Geht zum Beispiel nicht für Sportarten, die ein bißchen mehr als eine Turnhalle brauchen: Schwimmen, Eishockey, Rudern. Ein Problem sind die sehr unterschiedlichen Bedingungen deutschlandweit. Gegen eine Mannschaft, die an einer Sportschule zusammen trainiert (z.B. Eisbären juniors) hat keine andere Mannschaft eine Chance. Aber trotzdem wollen die Landestrainer Erfolge und verordnen Spielbetrieb an allen Wochenenden.
zum Beitrag20.09.2018 , 14:28 Uhr
Und trotzdem würde ich nicht allzu viel machen. Nur durch hohe Preise zwingt man die Menschen in kleineren Wohnungen (Klimaschutz) zu wohnen. Nur durch hohe Preise überlegen ein paar Menschen zurück in die Provinz zu gehen. Es werden nie alle in Hamburg, München oder Berlin wohnen können. In Halle, Gera, Chemnitz haben wir immer noch Leerstand.
zum Beitrag20.09.2018 , 14:26 Uhr
Ich denke auch, dass z.B. ausreichend Studentenwohnheime oder lehrlingswohnheime viel helfen würden. Die Zimmer müssen ja nicht riesig sein, einfacher Standard (in Frankreich immer noch bei 8 m² + Dusche und WC auf dem Gang). Doch, so kann man ganz gut studieren.
zum Beitrag13.09.2018 , 07:47 Uhr
Eine tiefe Rezenssion ist unsere einzige Chance, dem Klimawandel irgendwie weniger stark ausfallen zu lassen. Mehr kaufen -> mehr Energie nötig.
zum Beitrag12.09.2018 , 12:44 Uhr
Weniger Konsum im Alter, so als Lösung? Oder besser: keinerlei Höchstgrenze, alle Einkommen in die Rentenabgaben einbeziehen.
zum Beitrag06.09.2018 , 07:29 Uhr
Ja, sie haben schon Recht. Mir hat letztens eine Frau erzählt: ja die Türken sind so nett, die bgleiten mich nachts sogar nach Hause. Nee, ich will als Frau auch alleine nach Hause gehen können!
zum Beitrag31.08.2018 , 08:27 Uhr
Es ist halt ein Dilemma, weniger Co2 bei wachsender Wirtschaftsleistung. Unmöglich. Man kann gewisse Parameter nicht gleichzeitig optimieren. Es sei denn, man lässt alles in Handarbeit machen: alle sind beschäftigt, kein C02 durch Maschinen.
zum Beitrag31.08.2018 , 08:22 Uhr
Eieiei, da ist das Kunstwort der "AUFbrüche" schneller Realität geworden, als die Stadtvorderen gehofft hatten. Vielleicht werden wir jetzt gerade Kulturhauptstadt? Vielleicht bekommen wir endlich eine zweigleisige, elektrifizierte Bahnstrecke nach Lepzig (die nicht über Glauchau führt)? Vielleicht sind Naziaufmärsche das einzige, womit man die Regierung aufrütteln kann?
zum Beitrag27.08.2018 , 14:55 Uhr
Warum müssen Tampons überhaupt einzeln verpackt werden? Und warum setzen sich nicht einfach Menstruationstassen durch? 16.000 Tampons, das ist viel Baumwolle, viel Wasser, viel Logistik. Ich meine, die können ja gerne kompostierbar sein, aber 1. was ist dann mit den 1.2% nicht kompostierbaren Bestandteilen? (Mikroplastik!!!), und 2. Wer kompostiert die Tampons? Man ist ja schon froh, wenn die nicht in der Kanalisation landen.
zum Beitrag23.08.2018 , 09:51 Uhr
Was ist denn bisher aus der ergebnisoffenen Suche nach einem Endlager geworden? Welcher Stand ist jetzt erreicht?
zum Beitrag21.08.2018 , 09:56 Uhr
Neubauten werden nach und nach weniger Heizenergie brauchen. Die alten Hütten werden unbeliebter, weil man das Geld zum Heizen nicht mehr aufbringen kann. Leider gibt es den Trend zu immer größeren Wohnungen, so dass sich eine gesamtwirtschaftliche Einsparung an Heizenergie nicht einstellt. Jede Verbesserung des Primärenergiebedarfs führt dazu, dass die Bewohner mehr Räume auf eine höhere Temperatur heizen. Im Grunde ist es doch genau richtig: die Menschen werden durch die hohen Mieten gezwungen, ihr Verhalten anzupassen. Also weniger Konsum, weniger Wohnfläche, weniger Kinder, weniger Urlaub.
zum Beitrag21.08.2018 , 09:49 Uhr
Wir können auch die Automobilindustrie still legen, oder die Flughäfen. Dann würden wir auch die Reduktionsziele schaffen. Einer muss jetzt mal Opfer bringen, nicht immer wegen der Arbeitsplätze ningeln.
zum Beitrag21.08.2018 , 09:47 Uhr
Letztes Jahr sind in Indien auch fast 2000 Menschen während des Monsun gestorben, da hat es aber keinen interessiert, war eine Arme-Leute-Gegend. Indien ist hoffnungslos überbevölkert, durch den Raubbau an allen natürlichen Ressourcen wird jede Abweichung vom Normalwetter zur Katastrophe.
zum Beitrag20.08.2018 , 13:47 Uhr
2,99 kostet das Riegelchen. Und kein Aufwand mit Tierwohl oder so.
zum Beitrag20.08.2018 , 13:43 Uhr
Jobs kommen, Jobs gehen. Die Menschen werden sich umorientieren.
zum Beitrag20.08.2018 , 12:45 Uhr
Soviel zum Paris Abkommen. Man hat zwar etwas vereinbart, aber keiner auf dieser Welt hält sich daran. Alle versuchen das letzte Stück vom Kuchen "Wachstum" abzubekommen.
zum Beitrag17.08.2018 , 14:46 Uhr
Und wenn es dann alle machen, gleiches Problem: Massen an Menschen. Der Trick mit den Geheimtipps hat noch nie funktioniert. Warum nicht auf dem eigenen Balkon bleiben? Den Kleingarten nutzen? Da ist tatsächlich niemand und man kann mit anderen Einheimischen essen.
zum Beitrag17.08.2018 , 12:52 Uhr
Durch die Zuwanderung 2015 wurde sehr viel durcheinandergewirbelt. Viel Konsens der Bevölkerung wurde wieder zunichte gemacht. Das kleine Konjunkturfeuer erweckt den Eindruck, wir können immer so weiter machen, immer so weiter, immer mehr......
zum Beitrag17.08.2018 , 12:50 Uhr
Das ist unerheblich. Die Menge der gesamten gefahrenen Kilometer muss sinken. Geht zurzeit nur über den Preis.
zum Beitrag17.08.2018 , 07:59 Uhr
Wir können die Ziele erreichen: Tempolimit auf der Autobahn, Benzinpreis verdoppeln (Geld in die Aufforstung), Kerosin versteuern, Finanztransaktionssteuer. Das Abschalten von Kohlekraftwerken verschiebt das Problem in eine unvorhersehbare Richtung.
zum Beitrag16.08.2018 , 09:05 Uhr
Richtig, Menschen werden in "wertvoll" und "unnütz" sortiert. Mit den entsprechenden Schlussfolgerungen.
zum Beitrag14.08.2018 , 14:41 Uhr
Man kann auch sagen, unser verfügbares Einkommen ist zu hoch. Hätte hier nur jeder 800 Euro, könnte man auch weniger Plunder kaufen. Und man fragt sich doch, was arbeiten die Menschen denn hier Wertvolles, dass sie soviel Geld dafür bekommen?
zum Beitrag10.08.2018 , 09:42 Uhr
Ökologisch können da einfach nicht so viele Menschen leben. Ägypten vernichtet sich durch seine massenhaften Babies gerade selbst. Da wird in 10 Jahren nicht mal mehr genug Wasser da sein, von Essen ganz zu schweigen.
zum Beitrag10.08.2018 , 09:40 Uhr
Ich habe mal das Thema "Skilager" und "Massentourismus" und "Klimaveränderung in den Alpen" angesprochen. Nunja, ich bin der Geisterfahrer, alle anderen Mittelschichteltern machen alles richtig.
zum Beitrag10.08.2018 , 09:38 Uhr
Problem bei 8 Mrd Menschen: wenn sie nicht das Öl verbrennen, tut es ein anderer. Keine Chance auf Bewußtseinsänderung.
zum Beitrag10.08.2018 , 09:37 Uhr
Jeder ist sich selbst der Nächste. Und damit sind wir genau da, wo wir stehen. Zerstörung unserer Umwelt, unserer Lebensgrundlagen.
zum Beitrag10.08.2018 , 09:36 Uhr
Ich frahe mich auch, wie soll es die Umwelt schützen, wenn Fliegen teurer wird? Sagen wir dann der Natur: bitte hier sind 100 Euro, mach mehr Schmetterlinge?
zum Beitrag10.08.2018 , 09:34 Uhr
Der Ersatz fürs Fliegen ist zuhause bleiben. Ein Ausbau der Bahn wird genauso fatale Auswirkungen auf Natur und Umwelt haben wie das weitere Rumfliegen. Warum muss man ständig von Berlin nach München? Was macht man immerzu in Rom?
zum Beitrag10.08.2018 , 09:25 Uhr
Häh? Und wenn Afrikaner andere Afrikaner ausbeuten, dann ist das in Ordnung?
zum Beitrag09.08.2018 , 13:27 Uhr
Nein, die Verbraucher haben keine Schuld! Die Gesetzgeber haben Schuld, die sich weltweit einen Steuersenkungs- und Sozialsenkungswettbewerb liefern.
zum Beitrag09.08.2018 , 11:13 Uhr
Nein, der Mensch braucht keine Insekten: Weizen und Gras und Mais werden durch den Wind bestäubt. Das frisst das Schwein, das Schwein frisst der Mensch. So einfach ist das und deswegen kümmert es auch keinen.
zum Beitrag09.08.2018 , 11:10 Uhr
Ich könnte immer kotzen, wenn ich sowas höre. Sie nennen es "Stadtentwicklung".
zum Beitrag09.08.2018 , 11:09 Uhr
Es ist sinnlos. "Müssen über intelligente Lösungen nachdenken". Es ist ganz einfach; aufhören zu bauen. Nicht weiter wachsen. Da muss ich keine intelligenten Lösungen finden. Oder man lässt die Menschen einfach blöde werden, bis sie sich gegenseitig an die Gurgel springen oder bis sie sterben.
zum Beitrag09.08.2018 , 09:29 Uhr
Guter Kommentar. Ich habe auch schon oft gedacht, wenn hier mal ein Jahr lang kein Erdgas ankommt, machen die Menschen sofort die Wälder platt.
zum Beitrag09.08.2018 , 08:44 Uhr
Nein, es sind nicht unsere Konsumentscheidungen. Der Mensch hat sowieso keinen richtigen freien Willen. Rational denkend würde der Mensch als erstes seine Fortpflanzung reduzieren. Dann seinen Bestand an Haustieren. Dann könnte man mal weiter denken. Aber wenn ich 3-4 Kinder haben will, wird das Problem immer weiter bestehen.
zum Beitrag06.08.2018 , 15:32 Uhr
Herrlich, kurzes Innehalten des Wachstumswahns.
zum Beitrag31.07.2018 , 12:19 Uhr
Vor allem muss man gegen den Reisewahn kämpfen. Menschen müssen ermutigt werden, die Ferien am Stausee zu verbringen und nicht ständig irgendwohin zu reisen.
zum Beitrag31.07.2018 , 07:45 Uhr
Sie haben Recht, nach 35 Jahre ist erst eine Halbierung erreicht.
zum Beitrag27.07.2018 , 10:53 Uhr
Sklavenarbeit auf spanischen Gemüsefeldern. Den deutschen Konsumenten wird freuen.
zum Beitrag27.07.2018 , 09:19 Uhr
Da werden die Felder immer kleiner.
zum Beitrag27.07.2018 , 09:18 Uhr
Der Vatikan sollte endlich die Pille erlauben. Gott will sicher nicht, dass die Menschen die Erde leerfressen.
zum Beitrag26.07.2018 , 15:31 Uhr
Ich hoffe, in der nächsten Krise auf vielfältige Insolvenzen der neuen Besitzer.
zum Beitrag26.07.2018 , 10:02 Uhr
Anstatt den Flughafen einfach ein paar Tage zu schließen, wird noch das kostbare Trinkwasser draufgekippt. Ich fürchte, die Menschen hören den Schuss nicht mehr.
zum Beitrag25.07.2018 , 12:31 Uhr
Tarif nach Bergbau ist so hoch, da findet sich in der strukturschwachen Gegend leider nichts gleichwertiges. Aber was soll geschehen? Das Salz ist alle....
zum Beitrag23.07.2018 , 09:29 Uhr
Am schlimmsten für die Umwelt ist das ungeklärte Recycling der Blätter: ein Harzkomposit mit stabilisierenden Einlagen. Außer Schreddern und Verbrennen wird damit nichts anzufangen sein. Als Füllstoff würde es massig Mikroplastik in die Umwelt entlassen. Man sollte mal wieder den Gebrauch von normalen Holz überdenken.
zum Beitrag26.06.2018 , 09:14 Uhr
Nein, der Verbraucher ist nicht der entscheidende Player in diesem Spiel. Es ist der ordnungspolitische Rahmen, den wir eventuell durch Wahlen beeinflussen können.
zum Beitrag26.06.2018 , 08:33 Uhr
Ja, dem Artikel ist nichts hinzuzufügen. Es muss nicht auf Teufel komm raus produziert und um die ganze Welt verschifft werden.
zum Beitrag25.06.2018 , 10:49 Uhr
Wegen der quadratischen Abhängigkeit der erreichten Endgeschwindigkeit von der notwendigen Energie aufgrund von Roll- und Windwiderständen.
zum Beitrag25.06.2018 , 10:47 Uhr
Nein, dass ist nicht absurd. Deutschland (und auch Europa) haben ein Autoproblem. Zu viele davon, ganz einfach. Man weiß nur nicht, was zuerst kommt: Ende des Erdöls, irreversible Klimaänderungen oder Völkerwanderungen. Man könnte bei der Abhängigkeit des deutschen Volkes vom Auto anfangen. Oder man lässt es, und lässt sich von der Zeit überraschen.
zum Beitrag25.06.2018 , 10:45 Uhr
Wie wäre es mit Verboten? Mit Restriktionen? Mit der Abschaffung der Pendlerpauschale? Mit der Verpflichtung Radwege zu schaffen? Einfach nicht mehr auf den Einzelfall schauen, sondern die Gesamtheit.
zum Beitrag25.06.2018 , 08:16 Uhr
Ich teile ihren Standpunkt. Die Wohnfläche pro Person sollte sich nicht auf ewig vermehren. Besagte Familie aus dem Artikel wird es auch ohne das Baukindergeld schaffen.
zum Beitrag22.06.2018 , 08:30 Uhr
Erdöl und Erdgas sind neben den Treibern der globalen Mobilität auch die Grundlagen unserer Plastikwelt. Im Sinne unserer Umwelt wäre es wünschenswert, wenn der Ölpreis (und daran gekoppelt der Gaspreis) oben bleiben.
zum Beitrag21.06.2018 , 12:24 Uhr
Vor allem wenn man dann z.B. 100% mehr Lampen, 20% mehr Häuser, 10% mehr Autos und 5% mehr Bevölkerung zulässt. Das geht sich hinten und vorne nicht aus. Das einzige was zählt: Keeling Kurve, und die zeigt weiter steil nach oben. Die Folgen: Wassermangel, Bevölkerungswanderung, Krieg.
zum Beitrag20.06.2018 , 08:56 Uhr
Gerechtigkeit?
Das ganze ist Physik: wenn keine billige Energie aus Kohle, Erdgas und Erdöl mehr zur Verfügung steht, wird eine tiefe Rezension einsetzen. Es werden weniger Menschen überleben, es wird weniger Plunder hergestellt. Unsere ganze Welt beruht auf der Nutzung fossiler Energieträger, sie riefen die industrielle Revolution hervor.
Vielleicht ist aber auch der Klimawandel schneller und große Gebiete werden unbewohnbar. Das wird vor allem mit fehlendem Trinkwasser zusammenhängen. Auch hier: weniger Menschen, weniger Zeug.
zum Beitrag19.06.2018 , 10:15 Uhr
Gegen ein Wirtschaftssystem, bei dem Teile der Bevölkerung mit den Resten der anderen abgespeist werden! Gerechtigkeit statt Barmherzigkeit.
zum Beitrag19.06.2018 , 08:47 Uhr
Humanität wäre auch, endlich eine weltweite Familienplanung anzugehen. Dann reichen die Ressourcen auch für alle Lebenden. Dazu müsste die christliche Kirche, liebe Frau Göring-Eckardt, endlich aufhören "ihr Kindlein kommet" zu singen.
zum Beitrag18.06.2018 , 14:56 Uhr
Ja, das ist genau dieses Zwiespältige: ohne Flugverkehr keine Touristen aus Nordamerika und Europa. Ohne Wirtschaftswachstum (der fast immer am Verbrauch fossiler Energieträger hängt) kein Studium für 20 % der Menschheit. Ohne Dieselkraftstoff kein Bau von Staudämmen, Lagunen, Klärwerken.
zum Beitrag14.06.2018 , 07:53 Uhr
Ich weiß auch nicht, warum die Menschen Plastikseife oder Quetschfrüchte oder Wegwerfbecher oder, oder, oder kaufen.
Ich weiß auch nicht, warum Mikroplastik in der EU nicht verboten ist, in den USA ist es das.
zum Beitrag14.06.2018 , 07:51 Uhr
Wenn die Fische weg sind, ist halt Schluss, alles leergefressen.
zum Beitrag14.06.2018 , 07:49 Uhr
Das böse V-Wort: Verzicht.
Nicht mehr Wachstum, nicht grünes Wachstum, kein Bevölkerungswachstum, sondern VERZICHT.
zum Beitrag12.06.2018 , 10:42 Uhr
Das Problem besteht darin, dass pfluglose Bodenbearbeitung zurzeit nur mit Glyphosat funktioniert. Dann haben sie ständig bewachsene Felder und wenig Erosion. Wenn sie pflügen, haben sie immer eine recht lange Periode ohne Bewuchs und damit Erosion. Die Agrarwissenschaftler sind aber ständig dabei, die Methoden zu verbessern. Gemüseanbau ist einfacher auf Bio umzustellen, als die Versorgung mit unserem Grundnahrungsmittel Getreide.
zum Beitrag12.06.2018 , 10:39 Uhr
Ja, aber bei bauerwilli.com wird doch genau das immer diskutiert: was für Modelle könnte es geben? Und da ist es doch gut, wenn es ein paar alternative Ansätze gibt.
Ich warte zwar auch immer noch auf ein Modell für Solawi, bei dem auch Getreide, Öl, Eier erzeugt werden. Aber das wird sicher noch. Gemüse und Obst sind ein Anfang.
zum Beitrag11.06.2018 , 08:10 Uhr
So sehe ich das auch. Es kann doch nicht links sein, dass Mütter ihre Kinder in Rumänien lassen, um hier Alte zu pflegen?
Wir müssen um allgemeingültige Sozialstandards kämpfen, wenigstens in Europa.
zum Beitrag08.06.2018 , 12:48 Uhr
Ach man, neben der Trockenheit jetzt noch so ein blöder Schaden.
zum Beitrag08.06.2018 , 09:48 Uhr
In Wien wurde gegen den weitern Ausbau geklagt und gewonnen. Inzwischen haben die Flughafenbetreiber ein anderes Urteil erzwungen und es wird doch ausgebaut :-(
zum Beitrag08.06.2018 , 09:47 Uhr
Können sie das mit der Klagegemeinschaft noch mal erklären? Kann man sich da wirklich einfach anschließen? Im Grunde ist es doch allen klar, dass der Flugverkehr das Klima, die Umwelt und die Gesundheit ruinieren. Und das ganze für "Arbeitsplätze".
zum Beitrag08.06.2018 , 08:08 Uhr
Erinnert immer so an die Zeiten kurz nach dem Krieg: Stichwort Neulehrer.
Aber eigentlich sind doch gute Zeiten? Und ein gewisses planmäßiges Vorgehen kann man doch bei der Ausbildung erwarten?
zum Beitrag07.06.2018 , 12:52 Uhr
Man kann es nicht, deswegen geht es auch so langsam. Die Hoffnung auf den "technologischen Durchbruch" bis 2030 ist irgendwie noch da. Zwischendrin wird alles auf Erdgas umgestellt. Das senkt die C02 Emissionen im Energiesektor wahrscheinlich um 80%. Nur das man das Gas als Land komplett einkaufen muss. Die Braunkohle gibt es hier.
zum Beitrag07.06.2018 , 10:52 Uhr
Der Sinn von Werbung im Kapitalismus: wir sind unzufrieden, da wir uns nicht alle Dinge kaufen können und wir sind unzufrieden mit den Dingen, die wir gekauft haben. Es gibt von allem zu viel (zu viele Produkte, zuviel Auswahl)!
zum Beitrag07.06.2018 , 08:40 Uhr
Als wenn alle wüßten, dass es diesen Ausstieg erst gibt, wenn die Braunkohle alle ist.
zum Beitrag07.06.2018 , 08:10 Uhr
Wohnen, nicht residieren. Keine goldenen Waserhähne. Eine ordentliche Modernisierung hält länger als 12 Jahre. Wenn man ab und zu auch mal repariert!
zum Beitrag06.06.2018 , 10:31 Uhr
Aber irgendjemand mietet oder kauft doch die teuren Wohnungen?
Meine Lösung: kleinere Wohnungen (4 Raum auf 85m² anstatt 110 m²). Verteilung von Behörden auf kleinere Städte. Anhebung des Mindestlohnes. Stopp des Ankaufsprogrammes der EZB. Keine Ermunterung zum 3. Kind. Oder einmal ein großer Crash, das stellt alles wieder auf "Los".
zum Beitrag05.06.2018 , 13:36 Uhr
Interessanterweise kann der Mensch das völlig abspalten, also die Folgen seines Tuns. Vielleicht ist er deswegen so erfolgreich? In the USA wird unter dem Stichwort "Denial" viel über Psychologie und Umwelt-/Wirtschaftsprobleme diskutiert. Also Problem bekannt (Tragfähigkeit der Erde), Lösung bekannt (weniger Menschen, weniger Verschwendung)und trotzdem keine Reaktion.
zum Beitrag05.06.2018 , 12:18 Uhr
Ja, das ist erschreckend. Und dann rufen noch alle: Mehr Kinder! Die Demografiefalle! Kriegt mehr Kinder, mehr!
zum Beitrag05.06.2018 , 12:12 Uhr
Hmm, außer BAU (Business as usual) sehe ich da nichts in der Rede Nachhaltigkeit als bloßes Buzzword. Wenn wir bei BAU bleiebn, haben wir bald die Limits erreicht (Trinkwasser, Nahrungsmittel pro Kopf, Klima!, Artensterben). Nun denn, die Aufgeregtheit wird sich dann schon zwingend einstellen.
zum Beitrag05.06.2018 , 07:53 Uhr
Nein, es ist die Anzahl der Menschen, auch ohne imperiale Lebensweise. Wo der Mensch haust, hat der Affe, das Gnu, die Echse, der Frosch, das Reh keine Chance. Wird alles aufgegessen. Schönes Buch: Alan Weißmann "Countdown". Er schreibt über die Probleme, die sich mit der stark wachsenden Bevölkerung in Ländern wie Niger und Mali ergibt. Da ist wohl keine imperiale Lebensweise. Der Gedanke der weltweiten Familienplanung wurde aufgrund der religiösen Vorbehalte von Christen und Muslimen aus den Augen verloren.
zum Beitrag04.06.2018 , 16:09 Uhr
Genausogut könnte man sagen: das Plastikverbot muss schneller kommen. Die Verkehrswende muss schneller kommen. Der Bevölkerungsrückgang muss schneller kommen. Die Abkehr vom Wachstumszwang muss schneller kommen. Und nicht den Naturschutz hinter den Klimaschutz zurückstellen.
zum Beitrag04.06.2018 , 15:41 Uhr
Wir sind einfach zu viele Menschen auf dieser Welt. Zuviele Menschen, die grillen wollen, ein Auto fahren wollen, Skifahren wollen, Urlaub in Thailand machen wollen und drei Kinder aufziehen wollen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, wenn überall der Mensch sitzt, ist für Insekten (respektive "Natur") kein Platz.
zum Beitrag01.06.2018 , 09:56 Uhr
Und 75% sind leider arbeitslos.
Programme zur überbetrieblichen Ausbildung klassischer Industrieberufe fände ich total hilfreich. Dann kann jemand als Metallfacharbeiter zurückkehren, oder falls das nicht möglich, doch hier mal eine sinnvolle Stellung finden. Eine Stunde Deutschunterricht pro Tag kann man da auch gut unterbringen.
zum Beitrag01.06.2018 , 09:54 Uhr
Nicht euer Ernst? Eine App, die nur für ein Betrinessystem funktioniert? Was für Schöngeister.
zum Beitrag31.05.2018 , 09:57 Uhr
Es geht gar nicht um das Klima oder Umweltschutz oder menschenwürdige Lebensbedingungen. Es geht, nach Laschet, um die Wettbewerbsfähigkeit der stromintensiven Industrien. Um nichts anderes. Mehr produzieren, komme, was da wolle.
zum Beitrag30.05.2018 , 09:46 Uhr
Das ist ein toller Artikel. Kämpft weiter! Streikt! Kündigt! Lasst euch nicht unterbuttern.
zum Beitrag30.05.2018 , 07:47 Uhr
Wieso kann der Idiot nicht in irgendeinem Stadion spielen?
zum Beitrag29.05.2018 , 09:11 Uhr
Rosarote Brillen kosten auch.
zum Beitrag29.05.2018 , 09:10 Uhr
Ja, ja, Bertelsmann. Hat ja auch dafür gesorgt, dass es so viele Geringverdiener gibt. So dass jetzt immer beide Elternteile arbeiten müssen. Sonst verarmt man jetzt oder später bei Scheidung oder Rente.
zum Beitrag29.05.2018 , 09:08 Uhr
Der Tanz ums goldene Kalb, hier das Kind, nimmt Ausmaße an, die keiner mehr versteht. Nein, wir müssen nicht alle Ressourcen in die Kinder stecken. In Zeiten der Zerstörung des Planeten hilft nur Bevölkerungsreduktion und Austerität.
zum Beitrag28.05.2018 , 09:51 Uhr
Ich denke, sie fassen in ihrem zweiten Absatz das Problem gut zsammen: ohne Wachstumsverzicht (Bevölkerung, Besitz, "Wohlstand"), ist das ganze zum Scheitern verurteilt.
zum Beitrag28.05.2018 , 09:47 Uhr
Ich finde auch: ein Euro ist jedem die Fahrt wert. Einfach ein Geldstück, runder Preis. Preiswert.
zum Beitrag28.05.2018 , 09:01 Uhr
"Das falsche Leben", fehlende Mutterliebe (auch Vaterliebe ist wichtig) macht komische Menshcen, die ihr Leben lang irgendwas kompensieren müssen.
zum Beitrag28.05.2018 , 08:59 Uhr
Viellciht muss der Neoliberalismus einfach weg? Vielleicht sogar weltweit?
zum Beitrag25.05.2018 , 12:44 Uhr
Ach der Investor, das scheue Reh. Kaum droht er mit Rückzug, bricht die Wirtschaft und das öffentliche Leben zusammen. Wetten auf den Untergang, damit kann man auch herrlich Geld verdienen.
zum Beitrag25.05.2018 , 12:42 Uhr
Bezahlt den Eltern doch einfach wieder 1000 Euro Herdprämie, dann entspannt sich die Situation. Dann hört auf, alles möglichst flexibel zu machen. Kita von 7:00-17:00 Uhr, da können die Eltern ausreichend arbeiten. Ist ja nicht für immer, und die Erzieherinnen können vieleicht die eigenen Kinder sehen. Jetzt ist es oft so: junge Frau arbeit als Erzieherin, bis 28, wird schwanger. Sofort Beschäftigungsverbot, Elternzeit, also 1,5 Jahre Ausfall, Stelle kann nur befristet besetzt werden. Danach will die junge Mutter nun auch nicht unbedingt bis 18:00 arbeiten, sie hat ja selber ein Kind!
Das ganze System beißt sich in den Schwanz.......
zum Beitrag25.05.2018 , 08:32 Uhr
Wasser ist leider ein großes Problem in Ägypten. Wieviel braucht man da so zum Putzen? Gibt es Konzepte der Stromspeicherung? Ein paar mehr technische Details, außer "so groß wie ein Atomkraftwerk" wären schon schön.
Bitte rechnen sie die Fläche mal in km² um, ich weiß nämlich nicht, wie groß so ein Fußballfeld ist. 20.000 Haushalte ist auch leider nicht allzuviel im bevölkerungsreichen Land Ägypten, aber sicher ein Beitrag zur Energieversorgung.
zum Beitrag23.05.2018 , 09:19 Uhr
Der Zwnag zum Kurzurlaub. "Kleines Aus vom Alltag". Ist der Alltag so schrecklich, dass man ununterbrochen fliehen muss? Was ist mit dem durch Flugreisen verursachtem Co2-Anstieg?
zum Beitrag23.05.2018 , 09:18 Uhr
Wenn man die Ferien noch länger macht, setzt das Problem noch eher ein und die Kinder haben gar keinen Unterricht mehr.
zum Beitrag23.05.2018 , 09:17 Uhr
Es gibt kein Recht auf billige Flugreisen! Denken sie an die Klimafolgen, die Lärmbelästigungen, den Flächenverbrauch. Verdammt nochmal, sie müssen den Urlaub mit Kindern nicht auf Palermo verbringen! Macht deutsche Städte schöner, dann kann man die Pfingstferien auch mal zuhause genießen.
zum Beitrag23.05.2018 , 07:43 Uhr
Ich finde es gut: verbieten! Die einzige Lösung, dem Müllproblem Herr zu werden.
zum Beitrag22.05.2018 , 15:00 Uhr
Dresden hat das versucht, sie wollten Dinge in die neue städtische Wohnungsgesellschaft schreiben, da wurden die Dresdner aber wütend: zweites Bad, große Kinderzimmer, Balkon, Fahrstuhl: und das alles für 7 Euro. Ja, das wäre schön.
zum Beitrag22.05.2018 , 10:38 Uhr
Wenn die Mieten sehr weit unten bleiben, können sie nichts mehr reparieren, Dinge wie ein neues Bad werden dann illusorisch. Es ist ein ständiges Auf- und ab beim Wohnraum, was Menge und Qualität angeht. Planwirtschaft will keiner, "der Markt" sucht Rendite, der Boden in einer Stadt ist endlich. C'est la vie!
zum Beitrag22.05.2018 , 08:51 Uhr
In kleinern Städten, Cottbus z.B., müssen sie kaufen. Da konnte man noch nie wirklich preiswert und schön mieten (außer Platte).
zum Beitrag22.05.2018 , 08:50 Uhr
Wenn sie vor 15 Jahren angefangen hätten zu kaufen (was möglich gewesen wäre), wären die Preise eher gestiegen. Die Preise blieben billig, weil keiner die alten Hütten wollte.
zum Beitrag22.05.2018 , 08:11 Uhr
Der Wohnraum ist nicht knapp. Wohnraum ist zur Zeit die einzige Möglichkeit, Rendite zu machen, also machen das die Investoren. Begehrte Städte sind und bleiben teuer, das war auch schon vor 30 Jahren so. Vor allem in Studentenstädten gab es schon immer große Probleme. Berlin, Leipzig, Dresden waren immer ein Sonderfall mit den lange sehr preiswerten Wohnungen. Da konnte man günstig große Wohnungen haben. Das geht jetzt nicht mehr: siehe Renditemöglichkeit.
zum Beitrag18.05.2018 , 09:30 Uhr
Der Wachstumszwang samt aller Investition führte zwar zur Verbesserung der Lebenslage vieler Menschen, aber leider zur Zerstörung unseres Planeten. Die Menschheit befindet sich vor einem Flaschenhals.
zum Beitrag16.05.2018 , 10:34 Uhr
Es ist und bleibt schwierig: ohne Kalibergwerk kein Dünger, ohne Dünger keine Ernährung der bereits lebenden fast 8 Mrd. Menschen. Also entweder wird der Dünger teurer, Essen wird teurer, Hungeraufstände. Oder die Werra versalzt, bzw. es wird gleich in die Weser umgeleitet. Wer will entscheiden?
zum Beitrag14.05.2018 , 11:12 Uhr
Was wird Viessmann im Winter tun? Dann doch die allgemeine Stromversorgung nutzen? Aber eigentlich ist das dann Klasse: Viessmann-Angestellte arbeiten nur im Sommer, oder Kraftwerksleute nur im Winter. Viel Freizeit um den angenehmen Dingen des Lebens nachzugehen.
zum Beitrag09.05.2018 , 12:48 Uhr
Ich habe sehrwohl was gegen Reiche! Deswegen bin ich Linker. Gleiches Recht am Wohlstand (oder der Armut) für alle!
zum Beitrag08.05.2018 , 11:19 Uhr
Ist ja eigentlich aus Latex (Gummi). Auch nicht super. Aber sicher besser, die paar Tüten zu verbrennen, als Krankheiten und Überbevölkerung zu befeuern.
Damit ist die Katholische Kirche mit ihrem Kondomverbot ein richtiger Umweltschützer!
zum Beitrag08.05.2018 , 11:18 Uhr
Ich halte nicht besonders viel von Veganern, aber ganz viel von Umweltschutz. Dann lieber ein Schwein zu Leder verarbeiten, als die Schildkröte am Plastik verrecken zu lassen.
zum Beitrag07.05.2018 , 11:01 Uhr
Außerdem: Verzicht auf Fleecepullover, Funktionsjacken, Polyesterhemden. Das ist alles Plastik! Auch der Reißverschluss, der Knopf, der Klettriemen.
zum Beitrag03.05.2018 , 08:20 Uhr
Ach man, das ist alles so traurig. Wenn ich mit meinen Mitmenschen über Umweltschutz rede, schlägt mir oft Unverständnis entgegen. Ich habe mal im Gespräch gesagt: "ich mache keine Flugreisen." "Warum?", war die Frage, "Flugangst?". "Nein, aus Gründen des Umweltschutzes." Danach herschte Schweigen im Walde.
zum Beitrag02.05.2018 , 15:06 Uhr
Wie wäre es denn mit weniger Flugreisen für uns Westeuropäer? Oder Verzicht auf Grillen (woher kommt eigentlich Holzkohle)? Wie wäre es mit Verzicht auf in Asien hergestellten Plunder?
zum Beitrag02.05.2018 , 14:19 Uhr
Ein Leben ohne Strohhalm ist möglich! Auch ohne McDonalds und Wegwerf-kaffeebecher sollen schon Menschen großgeworden sein.
zum Beitrag30.04.2018 , 09:35 Uhr
Ich möchte kein TTIP, auch nicht light. Ich möchte keine Hinterzimmergeschäfte. Lieber erstmal Zölle zahlen, in Ruhe verhandeln und neue Wege suchen.
zum Beitrag30.04.2018 , 09:33 Uhr
Bei solchen Fragen weiß man als normaler Mensch nie, was gerade Sachstand ist. Wielange kann denn da noch geklagt werden? Wann ist Schluss? Was wäre, wenn Deutschland pleite ist, muss dann immer noch gezahlt werden?
zum Beitrag27.04.2018 , 11:16 Uhr
Das ist nur elektrische Energie. Dazu kommt: Verkehr, Wärme.
zum Beitrag27.04.2018 , 11:14 Uhr
Es ist ja nicht nur der Klimaschutz der warten muss, es ist der ganze Umweltschutz: Plastikmüll, Bodendegradierung, Versiegelung, Abholzung, Verlust der Biodiversität. Geopfert wird das; Wachstumszwang, Rendite.
zum Beitrag27.04.2018 , 09:24 Uhr
Unsere Wirtschaft fusst auf der Herstellung von Automobilen, samt der dazu notwendigen Maschinen. Dieses Produkt muss dann natürlich verkauft und benutzt werden. Auch angesichts der schwindenden Reserven an Erdöl wird nicht die Mobilität in Frage gestellt, sondern zwanghaft nach "alternativen Antrieben". Ob sie dann vom Diesel-LKW oder Elektro-SUV überfahren werden, ist letztendlich egal.
zum Beitrag27.04.2018 , 09:02 Uhr
Sollen die Kapitalisten doch darben, Klasse! Es trifft die Richtigen.
zum Beitrag25.04.2018 , 12:24 Uhr
Es ist schön, dass immer Verpackungen genannt werden, aber es geht weiter: Kunststofffasern in fast allen Bekleidungsstücken, Reifen- und Bremsenabrieb (auch beim Fahrrad), technologische Textilien (Böschungen, Tunnel, Mulchfolien). Ummantelungen von Kabeln, Rohre, Flügel von Windkraftanlagen. All das ist dem Abrieb durch Wind, Sand und Zerstörung durch UV-Strahlung ausgesetzt. Wir müssen ganz massiv den Nutzen von Stroh, Wolle und anderen Naturprodukten ausweiten.
zum Beitrag25.04.2018 , 10:58 Uhr
Das muss doch endlich ein Ende haben.
zum Beitrag24.04.2018 , 12:39 Uhr
Gibt eine Arte-Reportage zum Thema. In Westafrika hat ein Europäer jetzt die erste Fabrik aufgebaut.
zum Beitrag24.04.2018 , 12:37 Uhr
Im Grunde müsste die Schokolade in Afrika und Südamerika hergestellt werden und nicht hier mit dem exportiertem Kakao. Wenn ich hier verdienen will, muss ich dort ausbeuten, oder das Produkt wird unverkäuflich teuer.
Bitter aufgestoßen ist mir noch der Satz "illegale Rodungen des Regenwaldes". Legale Rodungen sind also in Ordnung? Gar Entwicklungshilfe?
zum Beitrag23.04.2018 , 14:41 Uhr
Der Peripherie bleiben: Bergbau, Landwirtschaft und Tourismus. Choose one!
zum Beitrag23.04.2018 , 14:08 Uhr
Das Füllen der Braunkohletagebaue dauert nicht Jahrzehnte. Es ist auch keine wirkliche Ewigkeitslast, weil sich irgendwann wieder ein "natürlicher" Zustand einstellt. Anders im Ruhrgebiet, da wird man ewig pumpen müssen, weil das Gebiet zu tief liegt.
Davon mal abgesehen, müssen aber auch die ganzen PKW, LKW und Busse verschwinden, sonst wird das nichts mit der Rettung des Klimas.
zum Beitrag23.04.2018 , 14:06 Uhr
Und jetzt müssen sogar Elektroautos mit Sound versehen werden, die Welt hätte so schön leise werden können.
zum Beitrag23.04.2018 , 12:44 Uhr
Ich denke auch, warum kann eine Frau das per se besser? Warum ausgerechnet Frau Nahles? Vor allem, das benachteiligte katholische Mädchen vom Lande gibt es nicht mehr. Die Verhältnisse haben sich dermaßen geändert, dass Frau Nahles sie mit ihrer Biografie vielleicht gar nicht versteht.
zum Beitrag23.04.2018 , 09:58 Uhr
Ich glaube nicht dran. Es ist nur eine neue Methode um zu verdienen. Regulieren, verbieten wäre das einzige was noch irgendwas retten könnte.
zum Beitrag20.04.2018 , 13:13 Uhr
Schön, dass es wieder viele neue Artikel zum Klimawandel gibt. Denn wenn wir ehrlich sind, tut sich gar nichts. Die C02 Emissionen steigen.
Wie definiert der IWF eigentlich, was klimafreundlich ist? Also wie weit gehen sie in ihrer Rückwirkungskette? Ist Bergbau klimafreundlich, wenn Lithium und Cobalt für Batterien gefördert werden unter Zerstörung des Waldes? Ist Avocadoanbau klimafreundlich, wenn sich das Zeug dann nur per Flugzeug transportieren lässt? Ist Tourismus klimafreundlich, wenn die Touristen aus der ganzen Welt anreisen müssen? Wäre nicht Familienplanung und Bildung und Verbot aller Waffen das aller-allerwichtigste?
zum Beitrag20.04.2018 , 12:41 Uhr
Richtig: Zielkonflikte. Wachstum des BIP wird durch das Verbrennen von fossilen Energieträgern erzeugt, daran hängen die Arbeitsplätze. Ohne Arbeitsplatz keine Gewerkschaft. Hier vermengen sich vielfältige Interessen, bei denen Klima- (und nicht vergessen UMWELTschutz) unwichtig wird.
zum Beitrag20.04.2018 , 09:28 Uhr
Naja, die Rechtlich-öffentlichen sollten z.B. nicht mehr die teuren Fußball-Übertragungsrechte kaufen. Also die Gelder sollen schon irgendwie anders eingesetzt werden, der Haushaltsbeitrag ist hoch. Also ich bezahle das schon, bin aber überhaupt nicht mit dem zufrieden, was ich bekomme und wünsche mir da ein anderes Selbstverständnis.
zum Beitrag19.04.2018 , 21:28 Uhr
Ich weiß. Aber sollten wir nicht froh sein, wenn irgendwie möglich weniger Verbrennungsmotoren gefertigt werden? Oder die so teuer werden, dass sie sich keiner leisten kann? Oder die Luete so wenig verdienen, dass sie sich kein Auto mehr leisten? So im Sinne des Klimas,
zum Beitrag19.04.2018 , 15:19 Uhr
Verbrennungsmotor und C02-Reduktion passt einfach nicht zusammen, so leid es mir für den einzelnen tut.
zum Beitrag19.04.2018 , 14:13 Uhr
Grünflächenpfleger. Ich kann bis heute nicht verstehen, warum man sich auf niedergetrampelten, mit Scheiße, Bierdeckeln und Kippen bestreuten "Wiesen" niederlässt. Bekennender Spießer eben.
zum Beitrag19.04.2018 , 13:20 Uhr
Nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag19.04.2018 , 13:17 Uhr
Gibt ja angeblich überall Fachkräftemangel. Ich denke, es ist egal. Soviel Mitleid sollten wir auch nicht haben, Opfer werden wir bringen müssen im Kampf gegen den Klimawandel.
Da können wir eigentlich keine Autos mit Verbrennungsmotor gebrauchen. Aber so zwiespältig ist das Ganze eben: der eine hängt an seinem Industrie-Arbeitsplatz, der andere würde gerne den C02-Ausstoß verringern.
zum Beitrag19.04.2018 , 09:52 Uhr
Ich musste auch lachen, als der Verband der Bausparkassen verkündete: "Zahl der Menschen, die für Wohneigentum sparen, sinkt". Vielleicht meinten sie eher, Anzahl der Bausparverträge sinkt. Hatte ja auch jeder einen, gerne auch mehrere, als es noch 5% Sparzinsen gab. Zum Ansparen auf ein Haus waren die Beiträge schon immer zu mickrig.
zum Beitrag19.04.2018 , 09:49 Uhr
Rasen hält leider einer Horde Kinderfüße nicht stand und wird zur Matschepampe. Deswegen durfte man früher Rasen nicht betreten .
zum Beitrag18.04.2018 , 13:36 Uhr
Die Schadstoffproblematik ist vielleicht zu komplex, zu weitführend. Weniger wäre mehr: weniger Papier, weniger Kataloge (für Manufactum!!!!), weniger Coffee-to-go Becher, weniger Möbel, weniger Holzkohle zum Grillen, weniger Holzpellets, weniger Kamine. Aber stattdessen: mehr.
zum Beitrag18.04.2018 , 12:58 Uhr
Sehr gutes Beispiel.
zum Beitrag18.04.2018 , 11:03 Uhr
Sachsen zahlen einen höheren Beitrag an die Pflegeversicherung. Vielleicht will er das für alle?
zum Beitrag18.04.2018 , 09:45 Uhr
Genau, man sieht sich die Grafiken mit den "Emissionsminderungspfaden" an. Stellt fest: eigentlich dürfen wir nichts mehr verbrennen, gar nichts.
Wenn da nicht der Wachstumszwang wäre: Man kann BIP auch gleichsetzen mit der Menge an fossilen Brennstoffen. Das korreliert ganz eindeutig.
zum Beitrag18.04.2018 , 09:40 Uhr
Ich habe meinen Naturstrom-Vertrag gekündigt und bin wieder zu den Stadtwerken gegangen. Ich wollte nicht mehr 80 Euro monatlich in den Westen zahlen, ich denke, das Geld ist hier in der ostdeutschen Provinz besser angelegt.
Mich stört, dass Umweltschutz sich nur noch auf CO2 bezieht, und für Artenvielfalt, Natur, Müllvermeidung, einfaches Leben fast gar nichts mehr getan wird. Jetzt ist sogar neuer Bergbau im Erzgebirge "gut für die Umwelt", weil da nach Lithium gesucht wird, dass wiederum unsere irrwitzige Mobilität erhalten soll.
zum Beitrag18.04.2018 , 09:00 Uhr
Guter Artikel, der die Widersprüche beim Recycling darstellt. Ich fürchte, auch wenn der Ölpreis endlich steigt, bleibt Recycling-Granulat teurer: für deren Herstellung, Sortierung und Transport wird ja auch Primärenergie benötigt. Im ganzen Gesetzesentwurf fehlt mir die "Müllvermeidungsstrategie". Was nicht sinnloserweise hergestellt wurde (Einweggeschirr, winzige Shampooverpackungen, Wasserflaschen, Plastestühle) muss dann ja auch nicht recycelt werden. Man könnte auch jedem EU Bürger eine maximale Müllmenge zugestehen, so wie beim Co2 eigentlich.
zum Beitrag18.04.2018 , 08:12 Uhr
Die Menschen haben sich wunderbar in ihren Nischen eingerichtet und sehen das Ganze nicht mehr. Solange der Strand im Urlaub sauber ist ("also ich habe kein Plastik gesehen") und das Wetter ab und zu schön ("es schneit doch, wo ist der Klimawandel"), sehen sie kein Problem. Weil jeder sein persönliches Verhalten ändern müsste. Das bringt dem Einzelnen aber nur Nachteile, also macht es keiner.
zum Beitrag17.04.2018 , 09:38 Uhr
Das ist so irre. Immer heißt es "der freie Markt", also jedenfalls wenn es um normale Menschen geht, Preise für Wohnungen oder die Erzeugerpreise für Bauern. Aber wenn es ums Verdienen geht, werden sich die Milliarden hin und her geschoben. Ich habe kein Problem mit Planwirtschaft, aber dann sollen "die da oben" sagen, welchen Plan sie verfolgen. Dann kann ich mich bei der nächsten Wahl besser entscheiden.
zum Beitrag16.04.2018 , 10:22 Uhr
Ich kann ihnen nur zustimmen. Irgendjemand bezahlt die Preise, es wird ja verkauft oder vermietet. Ob die dann in 10 Jahren Pleite sind, kann erstmal egal sein.
zum Beitrag13.04.2018 , 09:12 Uhr
Das muss man sich mal vorstellen: 12 Jahre keine Lohnerhöhung. ÖPNV hat sich in der Zeit z.B. um 30% erhöht, die Mieten bei Neuvermietung sicher um 50%. Es stimmt schon, Karstadt hat in den 90ern überdurchschnittlich gut gezahlt, aber das ist jetzt sicher aufgebraucht. Aber ob das auch eine Lösung für den nächsten Einkaufstempel ist?
zum Beitrag13.04.2018 , 08:08 Uhr
Am besten: totaler Streik der Fahrer. Also einfach anderen Job suchen.
zum Beitrag12.04.2018 , 09:51 Uhr
Ganz ihrer Meinung!
zum Beitrag12.04.2018 , 08:46 Uhr
Das ist definitiv nicht meine Regierung. Ich will kein Geld in Rüstung stecken. Ich will: Umweltschutz, gute Bildung für alle lebenslang, eine Krankenversicherung, eine Rentenversicherung. Ich will Einschränkung der Konzerne in ihrer Macht. Ich will Bekämpfung von Korruption, Steuerhinterziehung, Prostitution. Ich will die Abkehr vom Wachstumswahn. Ich will eine Zukunft!
zum Beitrag12.04.2018 , 08:43 Uhr
Das sehe ich auch so. Die Parteien vetreten alle nur ihr "gehobenes" Klientel.
zum Beitrag12.04.2018 , 08:41 Uhr
Jede prozentuale Erhöhung der Gehälter erhöht die innertarifliche Differenz. 6% von 2000 Euro sind nun mal mehr als 6% von 1500 Euro. Der Arbeitskampf wird meiner Meinung nach falsch geführt.
zum Beitrag12.04.2018 , 08:39 Uhr
Äh, nein. Niemand "muss Assad stoppen". Die sogeannten Rebellen können auch aufgeben, die Massen könnten entwaffnet werden. Die Weltgemeinschaft könnte aufhören, Waffen herzustellen und sich gegenseitig zu verkaufen. Hört auf mit der Kriegstreiberei!!!!!!
zum Beitrag12.04.2018 , 07:56 Uhr
Das Klima hat sich grundsätzlich in den letzten Jahren geändert. Es ist chaotischer und instabiler. Als Laie sieht man das am besten an der schlechten Vorhersagegenauigkeit des Wetters.
zum Beitrag12.04.2018 , 07:54 Uhr
Das "schöne" am Klimawandel ist, er findet sehr langsam statt. Panische Migration wird also nicht stattfinden, eher ein Anpassen der Landwirtschaft, irgendwann vielleicht die Aufgabe des Weizenanbaus. Der Einzelne wird das nicht merken, deswegen tut ja auch niemand etwas gegen das Anwachsen des Co2-Ausstoßes, das Zerstören der Meere, die Plastikflut.......
zum Beitrag11.04.2018 , 14:58 Uhr
Weltweit wurden erneuerbare Energien dem Energiemix hinzugefügt, statt fossile Energieträger abzulösen. Wenn jemand ernsthaft den Co2-Ausstoss limitieren möchte, muss der Wachstumswahn ein Ende haben. C02-Ausstoß und Bruttoinlandprodukt wachsen synchron. Weltweites Wirtschaftswachstum: Anstieg des C02-Ausstoßes, Kein Wachstum (2015-2016): Stagnation des Ausstoßes. Austerität weltweit ist also angesagt.
Neben der ganzen Co2-Problematik kommt der ganze andere Umweltschutz unter die Räder. An andere Küstenlinien und andere Regenmuster kann man sich vielleicht anpassen, wenn es keine Tiere und Pflanzen mehr gibt, ist es allerdings vorbei.
zum Beitrag11.04.2018 , 14:14 Uhr
Danke, sehr informativer Artikel. Und man fragt sich, wohin das alles führen soll.
zum Beitrag11.04.2018 , 10:52 Uhr
Tipptopp!
zum Beitrag10.04.2018 , 13:04 Uhr
Wie viele Menschen könnten da leben? Eine halbe Million vielleicht. Die Geburtenrate kann man nur durch Einsicht und Verhütungsmittel reduzieren, es ist keine Pflicht viele Kinder zu haben. In der islamischen Welt gibt es durchaus die Bewegung "zwei sind genug".
zum Beitrag10.04.2018 , 13:00 Uhr
Komisch, dass sich diese Menschen nicht zur Rettung der "richtigen" Natur aufraffen wollen. Da denken sie alle, sie verstehen Hunde, aber das Hundefutter kommt aus dem Tier-KZ. Das wiederum die "richtige" Natur zerstört. So führt eins zum anderen, ich werde es nie verstehen.
zum Beitrag10.04.2018 , 07:48 Uhr
Ganz viel Natur wird zerstört für: Autobahnen, Umgehungsstraßen, Neubauten an sich. Täglich viele Hektar. Auch die Landwirtschaft ist nicht so idyllisch wie viele hoffen. Trotzdem stimme ich ihnen zu, dass der Abbau der Braunkohle nicht weitergehen sollte, aber wegen des menschengemachten Klimawandels, nicht wegen des Argumentes "Kultur und Natur".
zum Beitrag09.04.2018 , 21:20 Uhr
Bei uns in der Provinz gibt es keinen Gemüseladen mehr :-(
Der Markt schließt 16 Uhr. Einen Teil kann ich selber anbauen, ich kann aber nicht für das ganze Jahr anbauen. Sie sehen, ich muss in den Supermarkt. Plastik schützt übrigens nicht vor EHEC oder Hepatitis wenn der Erntearbeiter schon beim Arbeiten kacken musste.....
zum Beitrag09.04.2018 , 15:12 Uhr
Cool, nur was mache ich mit: Verpackungen von saurer Sahne? Waschmittel? Shampoo?
Aber gerade bei Gemüse ist das furchtbar: ich will gar nicht immer 6 Äpfel oder 500 g Champions. Aber dann kommen wieder die anderen, mit ihrem gestörtem Körperempfinden, die sich ekeln, dass schon mal jemand den Apfel angefasst haben könnte.....
zum Beitrag09.04.2018 , 15:05 Uhr
Der andere Vorschlag war, die letzten kommunalen Wohnungen zu verkaufen, dann wären viele Gemeinden erstmal schuldenfrei. Das finde ich schlecht, neue Wohnungen wird es dann auf lange Sicht nicht mehr geben. Daher bin ich dafür, dass die Gemeiden die Daten verkaufen, solange sie noch einen Wert haben. Ich schätze, in wenigen Jahren haben alle diese Daten, damit hätten sie keinen Wert mehr und sind unverkäuflich.
zum Beitrag09.04.2018 , 08:12 Uhr
Erstmal die Kinderzahlen stabilisieren. Aber die hohe Geburtenrate war ja Teil des palästinensischen Plans. Dann den Flüchtlingsstatus nicht mehr vererben, dann muss man auch endlich eine andere Lösung suchen. Haben will die 2 Mio kein Staat.
zum Beitrag29.03.2018 , 14:32 Uhr
Interessant, was es alles gibt. Auch wie man mit diesem Staat in Konflikt kommen kann.
zum Beitrag29.03.2018 , 12:47 Uhr
Die Löhne würden doch sinken: das bedingungslose Grundeinkommen bekommt doch jeder Staatsbürger. Nicht nur die Arbeitslosen, sonst gäbe es ja die Bedingung "arbeitslos". Und dann kann man sich ein bißchen dazu verdienen, aus Langeweile, aus Spaß an der Freude. Dann nimmt man vielleicht auch mal einen Job für 3 Euro/h an.
zum Beitrag29.03.2018 , 12:11 Uhr
Oh nein, gute Besserung!
zum Beitrag29.03.2018 , 07:57 Uhr
Abstinenz ist in keiner Religion verboten. Der Beischlaf ist keine Pflicht.
zum Beitrag29.03.2018 , 07:57 Uhr
Trauriger Einzelfall. Und trotzdem bin ich für weltweite Familienplanung mit dem Ziel, die Anzahl der Kinder zu begrenzen. Und wenn Verhütung verboten ist (blöde Religionen), Abstinenz ist es NIE!
zum Beitrag29.03.2018 , 07:54 Uhr
Richtig, ein Investor hat vielleicht noch die reale Welt im Blick, das hier sind Spekulanten. Mögen sie alle an ihrem Geld ersticken.
zum Beitrag27.03.2018 , 14:18 Uhr
Frei nach Olaf Schubert: "Alles bläht sich....". Irgendwann platzt das Ganze oder irgendetwas anderes passiert, aber immer mehr vom immer gleichen geht halt nicht immer so weiter.
zum Beitrag27.03.2018 , 11:07 Uhr
Aber jetzt ist der Islam eben seltsam und rückwärtsgewandt, genauso wie Evangelikale oder Orthodoxe oder so. Oder Hindus, die von Kasten der Unberührbaren reden. Alles schrecklich, weg mit den Religionen.
zum Beitrag26.03.2018 , 14:18 Uhr
Das Schlimme ist, dass alles nur noch nach seinem wirtschaftlichen Verwertungsmöglichkeiten gesehen wird. Also die Frage, kann jemand damit Geld verdienen? Schönheit und Glück haben da nur noch Berechtigung unter der Fragestellung: Kann ich im Nationalpark ein Ferienressort einrichten? Wieviele Arbeitsplätze? Arbeitet ein glücklicher Arbeitnehmer mehr?
Du kannst die Natur nicht in Dollar ausdrücken, ohne Natur ist kein Leben mehr möglich, Schluss, aus, vorbei, keine Dollars mehr.
zum Beitrag26.03.2018 , 10:00 Uhr
Vor allem: mehr Erzieher nach Berlin, heißt wieder mehr Familien, die auch wieder Kinder haben. Bis wohin soll die Spirale sich drehen? Eigentlich gibt es nur die eine Variante: Betreuungsschlüssel wieder verschlechtern, bis die Eltern den Anspruch auf einen Kitaplatz nicht geltend machen.
zum Beitrag23.03.2018 , 14:08 Uhr
Es scheint eher einen Rückschlag zu geben. Meterhohe Flutschutzwände und künstliche Regenrückhaltebecken allenhalben.
Außerdem werden Flüsse weiter vertieft um sie für noch größere Schiffe befahrbar zu machen. Er sagt also, was er denkt, was helfen würde, was aber nicht geschehen wird.
zum Beitrag23.03.2018 , 12:53 Uhr
Ich würde auch die Regenwasser-Entgelte (also Gebühren für die Versiegelung) so weit erhöhen, dass sich entsiegeln und versickern lassen auch lohnt. Aber das Entgelt ist so gering (1 € pro m2 pro Jahr), dass es niemanden stört. Bei Häusern darf es eh auf die Miete umgelegt werden.
zum Beitrag23.03.2018 , 08:44 Uhr
Das frage ich mich auch?
zum Beitrag22.03.2018 , 14:22 Uhr
Ja, so ein Ding steht z.B. in Südfrankreich, auf dem DLF gab es eine lange Reportage drüber. Es war ein Kraftwerk, also nichtmal mit Wärmenutzung, das Holz kam aus rumänischen Urwäldern. Gefördert von der EU, weil "nachhaltig"!
zum Beitrag22.03.2018 , 11:20 Uhr
Das einzige, was helfen würde, wäre eine 1-Kind-Politik weltweit. Denn jeder Mensch will leben, will etwas kaufen, besitzen, ein bißchen Spaß haben, möglichst lange leben. Bei all diesem braucht er Energie in Form von Essen, Strom, Transportmöglichkeiten, Behausung. Je mehr Menschen wir sind, desto schwerer können wir all das bereitstellen, desto weniger Platz ist da für Aufforstung, geschweige denn für wilde Tiere.
zum Beitrag22.03.2018 , 11:03 Uhr
Verlangsamung des Anstiegs ist immer noch mehr als vorher. Ihr lügt euch in die Tasche.
zum Beitrag22.03.2018 , 09:53 Uhr
Cool!
zum Beitrag21.03.2018 , 11:17 Uhr
Jut gesagt!
zum Beitrag20.03.2018 , 13:14 Uhr
Nein, es wird mir egal sein. Eine alternde Gesellschaft ist keine Bedrohung. Ich werde den Abfluss selber reparieren, ich habe dann ja Zeit. Mein Nachbar wird mir helfen. Und falls ich Kompressionsstrümpfe brauche und nicht mehr zum Klo kriechen kann, werde ich sterben, dass ist mir egal.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag20.03.2018 , 13:03 Uhr
Zu Altötting: Andreas Altmann: "Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend"
Ja, ja, aus dem Christentum kommt unsere Leitkultur.
zum Beitrag20.03.2018 , 08:11 Uhr
Arbeitsplätze gibt es zurzeit nur in der Pflege und als Paketzusteller, vielleicht auch wieder auf dem Bau und im Schlachthof. Nix mit hochindustrialisiert.
zum Beitrag19.03.2018 , 07:37 Uhr
Ich denke, noch mehr Pendeln kann nicht die Lösung sein. Ich will meine Lebenszeit nicht in Zügen verbringen, auch nicht, wenn mein Fahrrad am Bahnhof abgestellt ist.
Unendliches Wachstum ist halt nicht möglich, vielleicht haben alle ein Fahrrad und pflegen es. Verzicht ist doch der neue Reichtum.
Ich finde solche Artikel an sich blöd, man kann nicht immer mehr von irgendwas verkaufen ohne Probleme hervorzurufen. Man kann auch nicht 1000 Fahrräder vor einer kleinen S-Bahn Station abstellen, oder 150 Laufräder in einer Kita. Platz ist begrenzt, immer!
zum Beitrag19.03.2018 , 07:34 Uhr
Wie ich das hasse, die Verteidigung der "Werte".
zum Beitrag16.03.2018 , 14:41 Uhr
Ruft doch einfach zum Boykott von AirBnB auf. Nestle haben wir so doch auch schon in die Knie gezwungen :-)
Lieber Autor, sie vergessen, dass gerade junge Hipster die wahrscheinlichsten Nutzer von AirBnB sind, während jeder alte schrullige Mensch ein Hotel bzw. Pension wählt. Irgendwann ist Berlin Disneyland, dann wohnt da sowieso keiner mehr.
zum Beitrag16.03.2018 , 12:19 Uhr
Ein Liter Öl ermöglicht relativ viel Arbeit durch seinen Energiegehalt. Ein Liter Wasser dagegen braucht den gleichen Aufwand beim Pumpen, ermöglicht aber fast nichts. Und wenn sich nichts verdienen lässt, wird es nicht gemacht.
zum Beitrag16.03.2018 , 10:48 Uhr
Wachstum ohne Ende bis zum Ende. Eine andere Lösung sehe ich nicht mehr. Wissenschaftler warnen seit Jahren, dann kommt mal wieder ein regenreiches Jahr und keiner warnt mehr. Solange wir die Masterressource Erdöl für Wassertanker haben, geht das Spiel weiter.
zum Beitrag16.03.2018 , 08:13 Uhr
Der Schrott ist doch gar nicht reparabel! Und weil es so schlechte Qualität ist, wird es doch nach ein paar Jahren weggeschmissen.
zum Beitrag15.03.2018 , 12:35 Uhr
Warum diskutiert hier niemand mit? Ist es schon allen egal?
zum Beitrag15.03.2018 , 12:33 Uhr
Endlich weniger Plastikspielzeug. Toysrus war führend in der Bezeichnung "Mädchenspielzeug" und "Jungenspielzeug". Bloß weg damit! Die Angestellten werden was anderes finden, Handel ist so allgemein, da waren sicher auch viele Aushilfskräfte und Angelernte.
zum Beitrag15.03.2018 , 09:30 Uhr
Beschreiben, beschreiben, beschreiben. Alle Probleme sind bekannt, alle Ursachen sind bekannt. Keiner setzt Lösungen durch. Passiert ja alles erst 2100. Wer heute entscheidet, ist im Schnitt 60 Jahre alt, reich und von den Problemen überhaupt nicht betroffen.
zum Beitrag14.03.2018 , 08:45 Uhr
Daumen hoch!
zum Beitrag14.03.2018 , 08:43 Uhr
Für die Jahreskarte der Bibliothek wird es schon reichen, da gibt es ab und zu etwas Kultur kostenlos.
zum Beitrag14.03.2018 , 08:42 Uhr
Auch 25% der Studenten leiden an psychischen Problemen. Warum? Ich glaube, es hat alles die selbe Ursache: sei nützlich und leistungsbereit sonst bist du ein überflüssiger, nutzloser Esser (Marc-Uwe Kling: Quality Land)
zum Beitrag14.03.2018 , 08:40 Uhr
Anschlussverwertung: Altenpfleger.
Irgendwie kann man sich nur noch über Zynismus über Wasser halten. Ist das nun gut, dass 5000 Arbeitsplätze abgebaut werden? Was haben diese Menschen bisher gemacht? Wie können sie überflüssig werden? Müssen die verbleibenden nun mehr schaffen an einem Tag? Das wäre doch interessanter als die Wiedergabe einer Pressemeldung.
zum Beitrag08.03.2018 , 15:21 Uhr
Seid doch froh: keine Militärflugzeuge und weniger Passagierflugzeuge. Das brauchen wir doch für den Klimaschutz und Frieden!!!!!!
zum Beitrag07.03.2018 , 09:13 Uhr
Don Alphonso ist auch passionierter Radfahrer, Radsammler, Radrestaurator. Dafür habe ich ihn gerne gelesen. Und ja, man lernte durch ihn "seinen Feind" kennen.
zum Beitrag06.03.2018 , 12:11 Uhr
Warum wählen wir nicht einfach alle links? Warum hat die CDU, diese verlogenen Christen, immer noch 30%?
zum Beitrag06.03.2018 , 10:03 Uhr
In den USA gibt es ein solches Verbot. Warum tut sich die deutsche Regierung hier so schwer? Was befürchten sie?
zum Beitrag06.03.2018 , 09:21 Uhr
Das führte zum Wahlerfolg der AfD und jetzt zu soetwas wie dem Heimatministerium. Ich denke aber, die Verhältnisse werden sich wieder zugunsten der Provinz ändern, da die Lebensbedingungen in der Stadt schlechter werden (teuer, dreckig, unsicher).
zum Beitrag06.03.2018 , 09:18 Uhr
Im Englischen heißt das Ponzi-Scheme.
Der erste gewinnt, die anderen verlieren.
zum Beitrag06.03.2018 , 09:15 Uhr
Die Rebellen haben verloren, sie sollten kapitulieren um den normalen Menschen ein Überleben zu ermöglichen.
zum Beitrag06.03.2018 , 07:37 Uhr
Das dachte ich auch gerade, Gottseidank, es ist egal.
zum Beitrag05.03.2018 , 14:50 Uhr
In welchem Supermarkt ist vegan mehr als eine Randnotiz? In meinem Lidl gibt es ständig Schwein für 2,50 das Pfund. Und wen das erst wieder die Grillsaison anfängt!
Ich finde ihren Artikel sehr enthusiastisch und wünschte, es wäre so (bis auf das ständige nach Neuseeland jetten), aber die Wirklichkeit abseits von Berlin ist nicht so.
zum Beitrag05.03.2018 , 14:48 Uhr
Wo wohnen Sie? Hier, mittlere Großstadt, steht man nicht im Stau, wirklich nie. Die Straßen sind groß, die Stadt ist autogerecht. Wie wollen sie bei ihren ständig zirkulierenden Kapseln zu Fuß über die Straße gelangen? Geht überhaupt noch jemand zu Fuß? Ist nicht das "zu Fuß gehen" die einzige Alternative?
zum Beitrag05.03.2018 , 14:46 Uhr
Wenn die Generation Global zwar kein Auto hat, aber immerzu "zum Praktikum nach Neuseeland düst", halte ich das im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes für eine weitere Verschlechterung der Verhältnisse.
zum Beitrag05.03.2018 , 14:21 Uhr
Ja, falls die Schule die Basics in freundlicher, stimulierender Athmosphäre anbietet. Freundschaften, Musik, Sport kann man auch außerhalb der Schule pflegen und vertiefen. Ist auch bezahlbar :-)
zum Beitrag05.03.2018 , 14:20 Uhr
Nein, die staatlichen Schulen müssen den Lehrern 28 Schulstunden abverlangen, mehr Lehrer bekommen sie nicht. Für externe Anbieter fehlt das Geld, es sind Miete und Versicherung zu klären und zu bezahlen.
zum Beitrag05.03.2018 , 14:14 Uhr
Ein schöner Artikel. Wollen wir eine neue Partei gründen? Sie könnte "Freiheit durch Verzicht" heißen.
Ihre Zahlen zu den Veganern und Vegetariern glaube ich ohne Quellenangabe nicht, dem wiedersprechen Umfragen zu Ernährungsgewohnheiten und das, was an Kantinen und Imbissen täglich ausgegeben wird.
Auch die Zahlen zum Führerschein mag ich ohne Quellenangabe nicht glauben. In allen Städten, außer Berlin vielleicht, ist die Anzahl der zurückgelegten PKW-Kilometer angestiegen. In mittleren Großstädten steigt die Anzahl der PKW pro 1000 Einwohner weiter an. Fundierte Langzeitstudien dazu z.B.: Mobilität in Städten.
zum Beitrag05.03.2018 , 10:35 Uhr
Vielleicht ist es für die Menschheit mitsamt iher Umwelt "Erde" eine Weile besser, auf weltweiten Freihandel zu verzichten.
zum Beitrag05.03.2018 , 10:34 Uhr
Der ganze Handel ist nur mit Kohle (Dampfschifffahrt und Eisenbahn) sowie Schweröl (heutige Tanker und LKW) möglich. was denken sie, was passiert, wenn diese beiden Energiequellen nicht mehr billig verfügbar sind?
Wieviele Konsumenten kaufen Fairtrade, Fairphone oder auch nur mal beim Bauern nebenan? Verlogen, verlogen, verlogen das Ganze.
zum Beitrag05.03.2018 , 08:55 Uhr
Und übrigens sind die "Polymere" aus wunderbarem Erdöl, was doch eigentlich nicht mehr gefördert werden soll, schon gar nicht durch das Fracking in the USA.
zum Beitrag05.03.2018 , 08:53 Uhr
Leider hat mal wieder niemand ans Recycling dieser Holz/Kunststoff-Composite gedacht, also verbrennen (thermische Verwertung) oder erstmal auf Halde legen.
zum Beitrag04.03.2018 , 20:48 Uhr
Genau, außerschulisches Angebot ändert sich eh ständig und bekommt man auch selber hin. Aber gutes Lernklima muss die Schule bieten.
zum Beitrag04.03.2018 , 20:46 Uhr
Die Privatschulen nehmen die Assikinder nicht, egal welcher Migrationshintrgrund. Deswegen sind Privatschulen so erfolgreich, wegen der Distinguation.
zum Beitrag02.03.2018 , 22:41 Uhr
Selbst der Deckel vom Pfandglas ist innen mit einer Dichtmasse aus Kunststoff beschichtet!
Jeder Lichtschalter ist aus Plastik.
zum Beitrag02.03.2018 , 15:15 Uhr
Die Ausbeutung findet auch hier in Deutschland statt: die Landwirte verdienen so wenig, dass sie lieber an große Agrarkonzerne verpachten und irgendwo angestellt arbeiten. Die Schweine werden tagelang auf der Autobahn transportiert, weil irgendwo ein Schlachthof noch billigere Arbeitskräfte beschäftigt.
Aber ich finde die Aktion an sich gut, regt zum Nachdenken an.
zum Beitrag02.03.2018 , 14:53 Uhr
Verpackungen von Naturkosmetik: Plastik. Zahnbürste: Plastik. Schulranzen: Plastik. Stift: Plastik, Telefon: Plastik. Fleecepullover: Plastik. Trinkflasche: Plastik. Teppich: Plastik. Lego: Plastik.
Ja, 5 Wochen "Plastikfasten" ist sinnvoll nur nackt zu vollbringen.
zum Beitrag02.03.2018 , 12:40 Uhr
Die ganze Zentralisierung wird dann hoffentlich mit dem Ende des Erdölalters in sich zusammenbrechen. Es ist der Gigantismus, der das alles so unerträglich macht.
zum Beitrag01.03.2018 , 14:41 Uhr
Es ist überall das Gleiche, kein Platz mehr, nirgends. Wo wollen wir uns wiedertreffen? In der Provinz? Im Plattenbau? Sogar ein Nussbaum wird gefällt. Im Mittelalter gab es noch den "Baumfrevel", wenn man Obstbäume abschlug. Lasst uns eine eigene Stadt finden oder gründen, für uns Träumer, Menschen- und Baumversteher.
zum Beitrag28.02.2018 , 14:21 Uhr
Vor allem, wenn ständig alle mobil sein müssen! Beispiel Familie: beide arbeiten, meist an unterschiedlichen Standorten, juhu, 10 km Arbeitsweg. Kind 1 in die Kita, nochmal 5 km. Gut, Kind 2 kann vielleicht in die Grundschule laufen. In die weiterführende garantiert nicht mehr, wieder 6 km. Abends nur ein bißchen Sport für die Kinder, so was profanes, wie Schwimmen vielleicht, zack, wieder 8 km. Und das sind normale Entfernungen in einer mittleren Stadt. Also entweder, einer arbeitet nicht, dann kann man sich strategisch günstiger platzieren, der andere kann mit den Kindern alle Wege mit dem Rad absolvieren. Oder aber? Unser Leben ist, wie es ist, Mobilität tagsüber für jeden über 20-30 km sind leider normal.
zum Beitrag28.02.2018 , 14:15 Uhr
Das sind doch die Anwohner, die da hin und her fahren. Wenn die alle weiterhin fahren dürfen, wird es auch nicht sauberer. Die paar Hanseln vom Land machen das Kraut nicht fett. Übrigens helfen 2 Nummernschilder gegen das Prinzip: heute nur ungerade. Ich denke, wenn es den Leuten in der Stadt zu blöd wird (zu teuer, zu laut, zu schmutzig) ziehen sie eher wieder in die Kleinstädte. Da ist es auch nicht schlecht.
zum Beitrag28.02.2018 , 10:53 Uhr
Ich mag ihre Zusammenfassung. Eigentlich ist alles gesagt, getan wird NICHTS! In keinem Problemfeld. Woran liegt es? Marktgläubigkeit? Nicht sehen wollen?
zum Beitrag28.02.2018 , 10:51 Uhr
Ehrlich ja, das würde helfen. Es flüchten aber die reichen und lernwilligen aus dem System, nicht die Dummen!
zum Beitrag28.02.2018 , 10:22 Uhr
In Sachsen gibt es fast überall Schulsozialarbeiter. Die Oberschulen haben trotzdem fast überall einen grottigen Ruf. Die Eltern (auch die sogenannten bildungsfernen) tun alles, um ihre Kinder an einer Privatschule unterzubringen. Kostet ca. 100 Euro. Die Probleme an den Schulen sind so vielschichtig, das dauert Jahre, bis man spürbar etwas bessert.
zum Beitrag27.02.2018 , 20:41 Uhr
In Sachsen haben fast alle Schulen nun Schulsozialarbeiter. Viele Schulen sind trotzdem so schlecht, dass dort niemand sein Kind freiwillig hinschickt. Was könnte denn noch helfen? Es sind ja sehr viele Punkte, die da zusammenkommen. Die unwilligen Kinder, die unmotivierten oder gar fehlenden Lehrer, die schlechte Bausubstanz, der ständige Vandalismus, die nachlässigen Eltern, die Berufswelt danach, die mehr abschreckt als lockt, die langen Schulwege, die langen Schultage, abseits dann: das Rauchen, die Drogen, die Mediensucht, das schlechte Essen....... ich könnte ewig so weitermachen....
zum Beitrag27.02.2018 , 13:45 Uhr
Billige Lebensmittel halten die Massen ruhig.
zum Beitrag27.02.2018 , 07:54 Uhr
Findet doch sowieso alles auf Kunstschnee statt. Ich meine, eine Halfpipe für die Snowboarder ist doch alles andere als "natürlich".
Was ist denn aus der Idee geworden, keinen Wanderzirkus mehr zu veranstalten, sondern Sportstätten mehrfach zu nutzen.
zum Beitrag26.02.2018 , 09:18 Uhr
Und wenn alle taz-Leser aufhören, Schwein zu essen, sind immer noch 99% der Bevölkerung glücklich, jeden Tag Fleisch fressen zu können.
zum Beitrag23.02.2018 , 21:13 Uhr
Bittet die Rebellen sich endlich zu ergeben, für die Zivilisten, für die Kinder.
zum Beitrag23.02.2018 , 12:38 Uhr
Unter Studenten ist Integration halt leichter, unter Hauptschüler eben schwerer. In Freiberg gibt es eine schicke teure Altstadt, Einfamilienhäuser am Rand und billige Plattenbauquartiere. Tja. Man kann sich vorstellen, wer wann wo integriert werden soll.
zum Beitrag23.02.2018 , 09:49 Uhr
Auch anders: Barmherzigkeit statt Gerechtigkeit. Tief verankert im christlichen Leben.
zum Beitrag21.02.2018 , 15:01 Uhr
Oh wie schön, Arbeitsplatzerhalt dank Aufrüstung.
zum Beitrag21.02.2018 , 12:10 Uhr
Als wenn man es immer noch beweisen müsste.
zum Beitrag21.02.2018 , 11:00 Uhr
Können die Rebellen nicht einfach aufgeben, die Regierung stellt erstmal wieder Überlebensbedingungen für alle her, Amnesie für alle Rebellen und in ein paar Jahren doch vielleicht Wahlen?
zum Beitrag19.02.2018 , 11:01 Uhr
Die Jungen müssen sich vor allem von den Alten befreien, lasst euch nicht länger von 60-70 jährigen alten Männern regieren.
zum Beitrag19.02.2018 , 10:20 Uhr
Ich finde Forschung erstmal gut, die Schuldzuweisungen können ja danach kommen.
zum Beitrag16.02.2018 , 15:33 Uhr
Es müssen aber auch nicht mehr Menschen werden. Es gibt weltweit wahrlich genug.
Wenn die Besserverdienenden sich nicht in ihre Wohlstandsquartiere zurückziehen würden, wäre allen geholfen. Kinderarmut ist vor allem Erfahrungsarmut (Wandern, Museum, Musik) und lässt sich durch Geld nicht ändern.
zum Beitrag16.02.2018 , 13:29 Uhr
Selbst wenn alle Menschen reich wären, würde die Umweltzerstörung weiter gehen. Bis halt nichts mehr da ist. Tiere fressen auch alles kahl......
zum Beitrag16.02.2018 , 13:27 Uhr
Laut Berechnungen naht "das Ende" 2020. Dann wird es knapp mit Ackerflächen und Trinkwasser. Was soll ich tun als Einzelner? Fliege nicht, ernähre mich lokal, fahre fast nur Fahrrad, mache bei einem Urban Gardening Projekt mit. Und trotzdem, gegen meine Mitmenschen kann ich nichts ausrichten, es werden Jahr für Jahr mehr fossile Energieträger verbrannt, es werden Jahr für Jahr weniger Tiere gesichtet, es werden Jahr für Jahr mehr Menschen.
zum Beitrag16.02.2018 , 13:22 Uhr
Eigentlich ist es ganz klar, wie unsere Ernährung aussehen sollte und wie nicht. Aber besser die Menschen fressen sich zu Tode als das sie verhungern (Zynismus off).
zum Beitrag16.02.2018 , 11:10 Uhr
Weil jeder das Recht hat, die der Allgemeinheit gehörenden Dinge zu verschmutzen und zu verbrauchen. Wasser und Luft gehören eigentlich allen.
zum Beitrag16.02.2018 , 11:08 Uhr
Inzwischen glaube ich, dass der einmal betretene Pfad der Ausbeutung der Erde bis zum Ende gegangen wird. Es ist egal, ob vom globalen Norden oder Süden. Im Buch "Die Grenzen des Wachstums" wurde eine Zukunftsvorhersage gegeben, im Update ca. 2015 kam man nur zur Aussage: stimmt alles, Business as usual, wir machen weiter wie bisher. Wir werden bis an die Grenze der Tragfähigkeit der Erde gehen, eine zweite gibt es nicht, und die dann lebenden Menschen müssen sehen, was sie machen.
zum Beitrag16.02.2018 , 07:40 Uhr
Eigentlich ist es doch immer umgedreht: Tourismus bedroht die Natur und Lebensgrundlage anderer Menschen.
zum Beitrag16.02.2018 , 07:39 Uhr
Ja, Giftquallen haben genauso ihre Lebensberechtigung wie Touristen.
zum Beitrag15.02.2018 , 15:00 Uhr
Das vielleicht nicht, man kann doch aber sagen: Ewiges Wirtschaftwachstum schädigt die Umwelt. Grün wird das nicht.
zum Beitrag14.02.2018 , 18:15 Uhr
Man kann gar nicht oft genug darauf hinweisen! So a la "Grenzen des Wachstum" und "Ackerland pro Kopf weltweit" und "Knappheit des Trinkwassers weltweit", nur so als Gedankenstütze, da war doch noch was....
zum Beitrag14.02.2018 , 09:57 Uhr
Andererseits sind Dieselbusse die reinsten Dreck-, Stickoxid- und C02-Schleudern. Eh die alle elektrisch fahren gehen noch viele Abschreibungszyklen ins Land. Und wöllte man das ganze Verkehrsaufkommen mit ÖPNV bewältigen, bräuchte man viele, viele Busse. Nein, es ist der Mobilitätswahn und -zwang, den es zu bekämpfen gilt.
zum Beitrag14.02.2018 , 09:54 Uhr
Finde ich auch keine schlechte Idee. Die Studenten in den meisten Städten haben durch ihren Semesterbeitrag ja auch das ÖPNV-Ticket inklusive. 10 Euro als kleiner Beitrag pro Person und Monat finde ich auch nicht schlecht. In unserer kleinen Großstadt sind es zur Zeit 45 Euro.
zum Beitrag14.02.2018 , 09:51 Uhr
Guter Kommentar. Ich meine, man könnte es doch mal probieren? Und dann schauen, ob es in 10 Jahren eine Verlagerung gab. Man darf so einen Versuch nur nicht schon nach einem Jahr beenden.
zum Beitrag14.02.2018 , 09:50 Uhr
„Der Handel sucht händeringend nach einheimischer Ware“, sagt zu Löwenstein der taz. Und das auch im Ausland.
Absurdes Wortspiel. In Brandenburg soll der Bau einer Biohühnerfarm mit 84000 Legehennen durch Bürgerinitativen verhindert werden. Bio geht auch nur noch, wenn es riesig ist.
zum Beitrag14.02.2018 , 09:09 Uhr
In Pakistan reicht das Wasser pro Kopf nicht mehr. Jetzt, nicht in 10 Jahren.
zum Beitrag14.02.2018 , 09:06 Uhr
Öffentliche Infrastruktur ist fein, der Bürger muss sie aber auch nutzen. Tut er aber nicht. Die Benutzerzahlen von Stadtbibliotheken, einfachen Schwimmbädern oder Buslinien sind in Deutschland kontinuierlich gesunken. Warum? Bürger nutzen Privatschulen, Privatparkplätze, Privatstraßen, private Rentenversicherungen, private Krankenkassen..... Hätte der Bürger das mal alles nicht gemacht, wäre er mal nicht auf das Gerede vom neoliberalem Markt hereingefallen.
Es scheinen mir Krokodilstränen, die hier geweint werden.
zum Beitrag13.02.2018 , 20:21 Uhr
Auch hier werden wieder viele Rohstoffe verbraucht, die dann weg sind.
Auch hier wird wieder viel Ackerfläche versiegelt werden, viel Verkehr erzeugt werden, Business as usual in a finite world.
zum Beitrag13.02.2018 , 09:26 Uhr
Diese ganzen Studien sind sicher richtig, nur tangiert es die heute Lebenden nicht, was 2100 sein wird. Das sind noch 80 Jahre! Vor 80 Jahren brach gerade erst der 2. WK aus. Da gab es die großen Städte, die jetzt vom steigenden Meeresspiegel bedroht sind, noch gar nicht. Was war denn Manila 1940?
Irgendwie müssen wir das mit dem Umwelt- und Klimaschutz anders angehen. Es gibt soviele drängende Probleme: Krieg, Wasser, Überbevölkerung, Ackerland. Irgendwann kann man dann mal von den Küsten wegziehen, das wird dann ganz langsam und unbemerkt vor sich gehen.
zum Beitrag12.02.2018 , 20:31 Uhr
Ein weiteres Problem, besteht darin, dass Ackerland pro Person wirklich knapp wird. Zur Zeit gibt es noch 2000 m² pro Person. In Deutschland wird viel dem Bauwahn geopfert, in anderen Ländern wird Ackerland durch Übernutzung oder Gifte unbrauchbar. Ägyptthen hat z.B. nur noch 400 m² Ackerfläche pro Einwohner zur Verfügung, sie müssen Weizen komplett importieren. Und haben kein Öl mehr, zum Verkaufen.
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