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21.11.2018 , 17:22 Uhr
Klingt vernünftig.
zum Beitrag05.03.2018 , 13:32 Uhr
"Aber so lasse sich immerhin Umverteilung bewirken."
und erneut will die SPD die Leistungsträger der Gesellschaft benachteiligen ...
zum Beitrag09.02.2018 , 15:53 Uhr
Je weniger sich von den SPD Hirngespinsten sich in dem Koalitionsvertrag stehen, desto besser.
zum Beitrag30.10.2017 , 20:04 Uhr
Wird auch mal Zeit, dass die SPD für ihr klägliches Versagen auf Bundes- und Landesebene vom Wähler abgestraft wird.
zum Beitrag03.10.2017 , 02:25 Uhr
Eine durchaus sinnvolle Maßnahme, um unsere freiheitlichen westlichen Werte zu verteidigen!
zum Beitrag29.09.2017 , 14:05 Uhr
"Der Kampf für Gerechtigkeit dürfe nicht gegen Arme geführt werden"
Genau! Er soll bitte schön gegen die Leistungsträger der Gesellschaft geführt werden.
zum Beitrag27.09.2017 , 11:45 Uhr
Nahles als Chefin der SPD-Bundestagsfraktion gibt mir die Sicherheit, dass bei der nächsten Bundestagswahl die 20% der SPD weiter auf 15% abschmelzen werden.
zum Beitrag26.09.2017 , 16:17 Uhr
So lange die Grünen nicht all zu sehr dem Wirtschaftswachstum im Wege stehen, ist Schwarz-Gelb-Grün eine sehr gute Wahl und bietet die Chance auf einen Politikwechsel.
zum Beitrag18.09.2017 , 18:19 Uhr
Zweifellos ist er der erfolgreichste Finanzminister Deutschlands, wenn nicht sogar Europas. Auf weitere vier Jahre mit solidem Staatshaushalt!
zum Beitrag17.09.2017 , 11:26 Uhr
Die FDP wird dahingehend vermisst, da es sonst wieder eine GroKo gibt ... und weitere 4 Jahre SPD-"Experten" als Minister kann doch nun wirklich niemand wollen.
zum Beitrag17.09.2017 , 11:24 Uhr
Schwarz-Gelb würde das Land wirtschaftlich und finanziell weiter bringen, da es keine unnützen SPD-Spinnereien mehr umzusetzen gibt.
zum Beitrag17.09.2017 , 11:23 Uhr
Jaja... der gute Anti-Union-Klaus.
Naja mir egal was Sie denken, aber die Mehrheit der Bevölkerung wird sicher die richtige Entscheidung treffen und wir bekommen endlich wieder Schwarz-Gelb.
zum Beitrag16.09.2017 , 14:23 Uhr
Wenn man betrachtet in welchem desolaten Zustand das Land nach 8 Jahren Rot-Grün war, dann kann man mit recht sagen, dass Schwarz-Gelb viel richtig gemacht hat, damit es der Bevölkerung wieder besser geht.
zum Beitrag14.09.2017 , 20:38 Uhr
Jamaika kann funktionieren vor allem mit den Realo-Grünen. Jedoch bleibt abzuwarten, ob die Grünen überhaupt benötigt werden. Eine Neuauflage der erfolgreichsten Regierung seit der Wiedervereinigung wäre auf jeden Fall ein großer Gewinn für die Bevölkerung.
zum Beitrag14.09.2017 , 11:43 Uhr
So lange es diese Parteien im linken Spektrum gibt, welche ohnehin keine Chancen auf einen Einzug in den Bundestag haben, desto stärker wird die Mitte repräsentiert sein, also ein klares "Weiter so!" and DIE PARTEI.
zum Beitrag13.09.2017 , 13:05 Uhr
Es war alles in allem ein grandioser Auftritt der künftigen Kanzlerin.
Bravo!
zum Beitrag04.09.2017 , 13:12 Uhr
Die wirklichen Gewinner seien die Rechtspopulisten, meint Linken-Chefin Kipping.
Na mit Populismus muss sich Frau Kipping bestens auskennen, da sie selbst einer Populistischen Partei angehört.
zum Beitrag04.09.2017 , 13:10 Uhr
Mit etwas Glück, klappts ja diesmal mit der absoluten Mehrheit für die Union.
Bravo Merkel!
zum Beitrag03.09.2017 , 19:00 Uhr
Kann mich nicht erinnern was von Mehrheit geschrieben zu haben, aber nt.
zum Beitrag31.08.2017 , 14:47 Uhr
"Links Fühlende geben ihre Stimme eher dem Linken-Original im Osten."
Und:
Rechts Fühlende geben ihre Stimme eher der AfD.
Warum wählen die Bürger im Osten immer gleich die Links- bzw. Rechtsextremisten, obwohl es Deutschland gerade dank der Parteien der Mitte so gut geht? ...
Es bleibt ein Rätsel!
zum Beitrag27.08.2017 , 15:04 Uhr
Aus meiner Sicht ist der Linksextremismus sogar schlimmer, da ich ein Auto besitze aber keinen Ausländer.
zum Beitrag26.08.2017 , 16:47 Uhr
Wo ist denn der große Unterschied zwischen linken und rechten Gewaltbereiten?
Beide Gruppierungen müssen vom Staat aktiv bekämpft werden damit solche "Proteste" wie in Hamburg oder Brandanschläge auf Asylantenheime nie wieder passieren.
zum Beitrag26.08.2017 , 16:46 Uhr
Nach den Ereignissen in Hamburg sollte die Priorität auch auf Bekämpfung des Linksextremismus liegen.
zum Beitrag24.08.2017 , 12:34 Uhr
"Sie [Angela Merkel] warb dafür, menschenwürdige Zustände in den Aufnahmeeinrichtungen zu schaffen.."
Also wird das wohl in Bälde umgesetzt. Damit ist dieses Problem dann gelöst.
zum Beitrag23.08.2017 , 19:03 Uhr
Momentan sieht es eher nach Schwarz-Gelb aus. Solange die GroKo beendet wird, könnte man sich wohl auch Schwarz-Grün anfreunden. Die Realo-Grünen machen ohnehin einen sehr koalitionsfähigen Eindruck.
zum Beitrag23.08.2017 , 13:57 Uhr
Gerade nach den Terror-Ereignissen der letzten Monate ist es notwendig die Truppenzahl zu erhöhen, sowie den Etat der Bundeswehr zu erhöhen.
zum Beitrag20.08.2017 , 19:44 Uhr
Gut, dass dieser Streit beigelegt ist und man nun einen erfolgreichen Wahlkampf führen kann.
zum Beitrag16.08.2017 , 16:52 Uhr
Durchbruch bei der E-Mobilität und SPD Stimmenverlust?
Mehr Win-Win geht doch gar nicht.
zum Beitrag16.08.2017 , 16:50 Uhr
Schöne Worte! Das kann Herr Schulz gut, was ihm jedoch die Wahlkampfniederlage nicht ersparen wird, da der Wähler die Konzeptlosigkeit der SPD erkennt wird.
zum Beitrag05.08.2017 , 13:29 Uhr
Ihr*
zum Beitrag05.08.2017 , 12:59 Uhr
Wenn die Koalitionspartner vernünftige Vorschläge in die Regierung einbringen, dann wird dies nicht geschehen. Wenn sie allerdings einer ordentlichen Realpolitik nur im Wege stehen, dann könnte Ihre Szenario eintreten.
zum Beitrag05.08.2017 , 12:54 Uhr
Sie vergessen dabei, dass die Schwarz-Gelben Regierungen in der Vergangenheit den Erfolg der Bundesrepublik mit ordentlicher Realpolitik erst möglich gemacht haben.
zum Beitrag04.08.2017 , 13:15 Uhr
Es zeigt sich wieder ein mal, dass die Grünen dringend eine Grundsatz-Diskussion über Schwarz-(Gelb-)Grün benötigen. Generell wäre Schwarz-Gelb-Grün auch auf Bundesebene eine sinnvolle Koalition
zum Beitrag17.07.2017 , 14:30 Uhr
Gerade nach den Vorfällen von Hamburg sollten sich Politiker der Linken etwas demütiger verhalten.
zum Beitrag09.07.2017 , 13:48 Uhr
Eine - zu gegeben etwas überzeichnete -Maximalforderung.
zum Beitrag09.07.2017 , 13:40 Uhr
"die CDU fängt schon an zu behaupten, alles wäre besser gelaufen, wenn sie in Hamburg regieren würde"
Naja so ganz unrecht hat die Union damit ja nicht. Würde die Union in HH regieren, wäre die wirtschaftliche Lage besser und weniger Bewohner hätten ein Motiv sich diesen Linksterroristen anzuschließen.
zum Beitrag09.07.2017 , 13:23 Uhr
Auch bei den Listenplätzen herrscht nun mal wie am Arbeitsmarkt das Prinzip von Angebot und Nachfrage.
Warum muss man wieder durch ein Paritätsgesetz dieses Prinzip mit Füßen treten?
zum Beitrag09.07.2017 , 13:21 Uhr
Einfach alle linken "Szenetreffs" schließen/abreisen und Linkspartei u.Ä. verbieten. Danke.
zum Beitrag09.07.2017 , 13:16 Uhr
Herrlich wie sich die Linken wieder selbst schwächen. Damit sind wohl die Weichen endgültig auf Schwarz-Gelb gestellt.
zum Beitrag08.07.2017 , 13:38 Uhr
Wieso dieses (vermeintlich)?
Es ist linke Gewalt fertig.
Menschen die jahrelang die Union kritisiert haben, rechte Gewalt zu relativieren, relativieren nun die linke Gewalt.
Bravo!
zum Beitrag08.07.2017 , 13:11 Uhr
Einen politischen "Erfolg" gibt es dennoch:
Ein G20 Gipfel wird wohl nie wieder in einer Großstadt ausgerichtet ... und schon gar nicht in Deutschland.
zum Beitrag07.07.2017 , 16:28 Uhr
Seit PEGIDA und HOGESA ist die deutsche Politik auf dem linken Auge leider blind.
zum Beitrag06.07.2017 , 12:41 Uhr
Dieses Szenario ist doch sehr unwahrscheinlich.
zum Beitrag05.07.2017 , 16:39 Uhr
Dann braucht man sich eben nicht wundern.
zum Beitrag05.07.2017 , 13:33 Uhr
wie die Anführungszeichen andeuten stammt die Schreibweise nicht von mir.
(ich habe es aus dem Tweet herauskopiert)
zum Beitrag05.07.2017 , 13:24 Uhr
"selbst hochqualifizierte Leute werden oft am Markt nicht gebraucht"
Dann sollte man eben nicht Kunstgeschichte studieren.
zum Beitrag05.07.2017 , 12:41 Uhr
Jeder ist nun mal seines Glückes Schmied. So gesehen hat Herr Tauber mit seiner Aussage "wenn Sie was ordentliches gelernt haben" vollkommen recht.
Und wer jetzt meint es gäbe hier keine Chancengleichheit, sollte sich mal auf der Welt umsehen, wie es dort mit der Chancengleichheit aussieht.
zum Beitrag04.07.2017 , 14:49 Uhr
Immer diese Umverteilung des hart erarbeiteten Reichtums der Leistungsträger dieser Gesellschaft...
Gut, dass diese Parteien ab der Bundestagswahl keine Entscheidungen mehr treffen.
zum Beitrag03.07.2017 , 12:23 Uhr
"Aufhebung der Beitragsbemessungssgrenze"
Wie viel soll man denn den Leistungsträgern der Gesellschaft noch wegnehmen?...
zum Beitrag03.07.2017 , 12:09 Uhr
"Da bietet der Mitbewerber SPD einfach mehr an."
Was die SPD wirklich mehr anbietet, ist nur heiße Luft. Damit wird man den Wahlkampf wieder einmal zielsicher verlieren.
zum Beitrag30.06.2017 , 17:40 Uhr
Stimmt die SPD hätte vieles unter RRG anstellen können, z.B. das Land wirtschaftlich und finanziell vor die Wand zu fahren.
zum Beitrag30.06.2017 , 13:57 Uhr
Ein weiterer wichtiger Schritt für eine moderne Gesellschaft.
Auch wenn Frau Merkel mit Nein gestimmt hat, ist es dennoch ihr Verdienst die Fraktionsdisziplin aufzuheben und es zu einer Gewissensentscheidung zu machen.
zum Beitrag28.06.2017 , 13:51 Uhr
Naja, dann soll es eben der mündige Verbraucher nicht kaufen und gut ist.
zum Beitrag27.06.2017 , 17:27 Uhr
Sie haben da etwas falsch verstanden mit "große Errungenschaft" meine ich "große Errungenschaft"
zum Beitrag27.06.2017 , 12:52 Uhr
Eine weitere große Errungenschaft, die wir dann Frau Merkel zu verdanken haben.
zum Beitrag26.06.2017 , 18:25 Uhr
"Wer die SPD will, der muss die Linkspartei wählen."
Hm.. das mag für einige ehemals soziale Inhalte der SPD zutreffen, allerdings wählt man dann aber auch den rhetorisch fein verpackten Rassismus von Frau Wagenknecht mit.
zum Beitrag25.06.2017 , 12:16 Uhr
Na Sie müssen's ja wissen.
PS: Ein Herr Lindner ist allemal besser als eine Frau Wagenknecht.
zum Beitrag25.06.2017 , 11:46 Uhr
Dieser Aktivist verwechselt offensichtlich Krieg mit humanitären Befreiungsaktionen.
zum Beitrag25.06.2017 , 11:43 Uhr
"In D wird zwar viel über Fleiß geredet, aber im Kanzleramt will die Mehrheit der Bürger eine Frau, die faul in der Ecke sitzt und zwischendurch ein paar nette Bilder liefert."
Ich glaube eher, dass die Mehrheit der Bürger die erfolgreiche Politik von Merkel und der Union fortgesetzt sehen wollen und das ab der Bundestagswahl 2017 wieder mit der FDP.
zum Beitrag22.06.2017 , 18:18 Uhr
Immer diese unsägliche Diskussion über die Vermögenssteuer ... hört diese Neiddebatte denn nie auf?
zum Beitrag07.06.2017 , 13:01 Uhr
Warum gefällt Ihnen denn erfolgreiche Realpolitk nicht?
zum Beitrag07.06.2017 , 13:00 Uhr
Nochmal ne GroKo würde den Reformstau nur verschärfen, deswegen lieber die FDP als Juniorpartner.
zum Beitrag31.05.2017 , 02:10 Uhr
auf Pest folgt ...
zum Beitrag31.05.2017 , 02:08 Uhr
Die Gesellschaft wird stets die attraktive Politik bevorzugen auch wenn dies Herrn KONOLD KLAUS nicht passen mag.
zum Beitrag29.05.2017 , 15:59 Uhr
Wenn man an den sachlichen und erfolgreichen Wahlkampf der letzten Bundestagswahl anknüpfen kann, könnte man bei den Rechts- und Linkspopulisten ordentlich Stimmen abfangen.
Dass die Union auch nach der Wahl die Kanzlerin stellt, ist eh schon so gut wie sicher.
zum Beitrag29.05.2017 , 15:52 Uhr
"Weil „die SPD“ zu dämlich ist für solche Strategien? Ganz sicher nicht."
Naja den Eindruck der 100%-tigen Fähigkeit macht die SPD nun auch nicht.
zum Beitrag29.05.2017 , 15:04 Uhr
Das sollte doch ein eindeutiges Signal für die Bundestagswahl sein. Eine weitere GroKo braucht kein Mensch!
zum Beitrag28.05.2017 , 14:55 Uhr
So wie es sich derzeit entwickelt gibt es in Deutschland eine Wechselstimmung hin zu Schwarz-Gelb. Wenns mit der Mehrheit nichts wird, könnten sich die Realo-Grünen als nützlich erweisen und den Weg für Jamaika frei machen.
zum Beitrag24.05.2017 , 12:22 Uhr
Irgendwann ist es, auch für Griechenland, an der Zeit seine "Hausaufgaben" zu machen.
zum Beitrag23.05.2017 , 14:54 Uhr
"Jetzt erfahre ich, dass „das Kanzleramt“ nach Abstimmung mit „der Wirtschaft“ festlegt, was Gesetz wird und was nicht."
- ist doch besser so, oder wollen Sie wieder 5 Millionen Arbeitslose? :)
zum Beitrag21.05.2017 , 17:34 Uhr
"Vieles spricht für die Große Koalition"
Wenn die Union weiter dazu gewinnt, könnte es auch für Schwarz-Gelb reichen. Nochmal Große Koalition würde den Reformstau nur vergrößern.
zum Beitrag17.05.2017 , 12:09 Uhr
Der Zukunftsplan für Deutschland lautet Schwarz-Gelb.
zum Beitrag15.05.2017 , 13:17 Uhr
Immerhin bleibt damit eine der beiden populistischen Parteien draußen.
zum Beitrag14.05.2017 , 23:06 Uhr
Ordentliche Finanz- und Wirtschaftspolitik ist nicht andere "scheiße", sondern bitter nötig in NRW.
zum Beitrag14.05.2017 , 22:14 Uhr
Damit ist nun die Grundlage für den dringend benötigten wirtschaftlichen Aufschwung gelegt.
Gratulation an Herrn Laschet und die CDU.
zum Beitrag14.05.2017 , 22:02 Uhr
Damit stehen die Zeichen in Deutschland wohl endgültig auf Schwarz-Gelb eventuell Grün.
zum Beitrag14.05.2017 , 18:04 Uhr
Nun kann es in NRW endlich voran gehen!
zum Beitrag14.05.2017 , 14:57 Uhr
Je früher der Sozialist Platz für wirtschaftlichen Aufschwung macht desto besser. Es ist wichtig für die EU, dass D und F sich in diesem Punkt auf Augenhöhe befinden.
zum Beitrag11.05.2017 , 11:35 Uhr
"mit uns wird es keinen finanzpolitischen Amoklauf geben"
Rot-Grün hat bereits ausgereicht dieses Bundesland wirtschaftlich und finanziell zu schädigen. So gesehen gibt es diesen Amoklauf schon.
zum Beitrag11.05.2017 , 00:27 Uhr
Nicht nur wegen dieser Skandale sondern auch wegen der generell schlechten Lage in NRW ist ein Politikwechsel dringend erforderlich.
zum Beitrag09.05.2017 , 10:27 Uhr
Eine Jamaika-Koalition könnte Signalwirkung auf die NRW-Wahl und schließlich auch auf die Bundestagswahl haben und ist prinzipiell gerade mit dem Realo-Flügel der Grünen gut machbar.
zum Beitrag09.05.2017 , 00:37 Uhr
Da will Macron mal was gegen das schwächelnde Wirtschaftswachstum unternehmen und schon wird er als "ultraneoliberal" bezeichnet...
zum Beitrag08.05.2017 , 13:04 Uhr
SH natürlich. :)
zum Beitrag08.05.2017 , 13:01 Uhr
Hat man bei der SPD wirklich geglaubt, dass inhaltsloser personenbezogener Wahlkampf ein Erfolgsrezept ist?
zum Beitrag08.05.2017 , 10:25 Uhr
Eine Schwampel/Jamaika Koalition könnte man sich auch auf Bundesebene vorstellen, falls es für Schwarz-Gelb oder Schwarz-Grün alleine nicht reichen wird.
Allemal besser als eine weitere Legislaturperiode unter der GroKo.
zum Beitrag07.05.2017 , 19:58 Uhr
Bleibt für SW nur zu hoffen, dass es einen wirklichen Politikwechsel gibt und nicht wieder eine GroKo.
zum Beitrag07.05.2017 , 14:25 Uhr
Wenn am Ende eine Schwarz-Gelb-Grüne Koalition auf Bundesebene zu Stande kommt, ist die Neu-Positionierung gelungen.
zum Beitrag05.05.2017 , 11:17 Uhr
Nur mit einem neo-liberalen Kurs kann Frankreich wieder wirtschaftlich wettbewerbsfähig werden und damit die Neuverschuldung reduzieren.
zum Beitrag01.05.2017 , 13:29 Uhr
Besser der "Rechte Rand" wählt CDU als AfD.
So gesehen macht Herr De Maizière mit diesem 10-Punkte-Katalog alles richtig.
zum Beitrag28.04.2017 , 17:26 Uhr
Also sind Sie der Meinung, dass Rot-Grün das momentan Beste für dieses Bundesland ist?
zum Beitrag27.04.2017 , 18:06 Uhr
"[...] eine Zusammenarbeit mit CDU und FDP kategorisch ausgeschlossen."
Damit ist NRW am wenigsten geholfen. Dieses Bundesland benötigt dringend einen Politikwechsel, der das Land wirtschaftlich und finanziell saniert.
zum Beitrag26.04.2017 , 19:11 Uhr
Besser man kommt spät als nie zur Vernunft.
zum Beitrag24.04.2017 , 18:36 Uhr
Sehr gut, damit wird weiterhin für stabile Verhältnisse am Wirtschaftsstandort Bayern gesorgt.
zum Beitrag12.04.2017 , 09:56 Uhr
Sehr gut, damit steht nun einer schwarz-grünen Regierungskoalition in Deutschlands nichts mehr im Wege.
zum Beitrag11.04.2017 , 17:04 Uhr
Wenn der Schulz-Hype zu ende ist, wird es keine Mehrheit für diese Option geben, zumal die Saarland-Wahl auch gezeigt hat, dass die SPD abgestraft wird, wenn man den Bürger Aussichten auf eine Linkspartei in Regierungsverantwortung macht.
Die einzige Chance auf einen Politikwechsel ist Schwarz-Gelb oder Schwarz-Grün. Derzeit leider auch unwahrscheinlich.
zum Beitrag09.04.2017 , 14:43 Uhr
wird*
zum Beitrag09.04.2017 , 14:01 Uhr
Herr Lindner als Wirtschaftsminister unter einer schwarz-gelben Regierung könnte endlich dafür sorgen, dass NRW nicht noch stärker ein Nehmerland!
zum Beitrag07.04.2017 , 19:16 Uhr
"Wir sollten gesprächsbereit sein mit allen Parteien, außer mit AfD und Linkspartei."
Dennoch wird das FDP-Programm am meisten Übereinstimmungen mit der Union haben und gewaltige Widersprüche mit Grünen und SPD, sodass die Ampel wohl eine Traumphantasie von Schulz-Hypern bleibt.
Lobenswert ist natürlich die Abgrenzung zu den populistisch-rassistischen Parteien.
zum Beitrag05.04.2017 , 12:31 Uhr
Was ist an diesem 1 Satz nicht zu verstehen?
zum Beitrag04.04.2017 , 21:27 Uhr
Seit wann gehören die "Spezies aus München" zur CDU?
zum Beitrag04.04.2017 , 11:43 Uhr
Bleibt der CDU nur zu wünschen, dass dieser Wahlkampf fruchtet und man die Wähler der Populisten wieder auf saubere Realpolitik besinnt.
zum Beitrag02.04.2017 , 18:54 Uhr
„Die CDU steht uns in der Sache immer noch näher als die SPD.“
Ein sehr wichtiger Satz von Herrn Lindner, der Orientierung gibt.
Wenn der Schulz-Hype endlich verflogen ist, könnte es mit eines starken Union eine Neuauflage der erfolgreichsten Bundesregierung seit der Wiedervereinigung geben.
Allemal besser als ein Rot-Gelb-Grünes oder Rot-Rot-Grünes Horrorszenario.
zum Beitrag26.03.2017 , 15:28 Uhr
Korrekt. Wollen Sie etwa hart arbeitende Leute entlassen? So herzlos kann doch niemand sein.
zum Beitrag25.03.2017 , 12:44 Uhr
Mit Rot-Rot würde das Saarland noch stärker zu einem Nehmerland werden...
und einige scheint das auch noch zu freuen.
zum Beitrag25.03.2017 , 12:41 Uhr
Bei aller berechtigter Kritik muss man aber auch sehen, dass von diesen Rüstungsgeschäften jede Menge Arbeitsplätze abhängen.
zum Beitrag22.03.2017 , 12:25 Uhr
Es war so ziemlich alles schlechter als unter Schwarz-Gelb:
- hohe Arbeitslosigkeit
- Sozialabbau
- Haushaltsloch
- kein Wirtschaftswachstum
zum Beitrag22.03.2017 , 12:21 Uhr
Seit wann ist ein ausgeglichener Haushalt kontraproduktiv...
Falls es zu R2G kommen sollte, wird man sich "Mr. Grägsit" sehr bald zurück wünschen.
zum Beitrag22.03.2017 , 12:12 Uhr
Herr Schäuble hat Martin Schulz schon sehr treffend mit Trump verglichen.
Einerseits regt sich die deutsche Gesellschaft über diesen verrückten Trump auf andererseits will man hier Schulz wählen... sehr schizophren.
zum Beitrag22.03.2017 , 12:07 Uhr
Und so einen Flegel wollen tatsächlich einige als Kanzler? ... Nein Danke!
zum Beitrag20.03.2017 , 13:26 Uhr
Mit etwas Glück muss die SPD in die Opposition, wenn Schwarz-Grün eine Mehrheit bekommt.
zum Beitrag20.03.2017 , 11:50 Uhr
Der Kontrast zu CDU/CSU ist, dass man sich mit der SPD wirtschaftlich Rezession und finanzielle Missstände einhandelt.
zum Beitrag15.03.2017 , 13:11 Uhr
Sehr gut.
Schließlich geht es auch um deutsche Arbeitsplätze und wenn Deutschland die Lenkflugkörper nicht liefert tut es eben ein anderer.
zum Beitrag06.03.2017 , 13:01 Uhr
Da freut man sich doch auf das nächste Haushaltsloch mit steigender Arbeitslosigkeit.
zum Beitrag05.03.2017 , 12:03 Uhr
Klar funktioniert R2G in Thüringen.
Dort gibt es schließlich nicht genug Wirtschaftsunternehmen, welche man in die Bredouille bringen könnte.
zum Beitrag05.03.2017 , 12:00 Uhr
Je früher das R2G-Schreckgespenst auf Landesebene aufgedeckt wird, desto früher kann man diese Option für die Bundestagswahl beerdigen.
zum Beitrag04.03.2017 , 00:59 Uhr
bitte?
zum Beitrag03.03.2017 , 12:48 Uhr
"Wer linke Reformen will, wird sie nicht wählen."
Doch!
Jedoch wollen verständlicherweise nur sehr Wenige in diesem Land linke Reformen.
zum Beitrag02.03.2017 , 11:40 Uhr
Mehr Populismus als in Martin Schulz' PAM-Rede geht eigentlich gar nicht.
zum Beitrag02.03.2017 , 00:15 Uhr
Sehr gut damit wird die absolute Mehrheit in Bayern untermauert.
zum Beitrag01.03.2017 , 13:43 Uhr
"Mit ihrer Flüchtlingspolitik setzt sie auf Despoten in Europa und Afrika. Damit macht sich die Bundeskanzlerin von diesen Regimen abhängig."
Wie soll man denn sonst den Rechte Rand der Wählerschaft wieder in den Hafen der Union holen?
zum Beitrag28.02.2017 , 12:02 Uhr
Sehr gut zusammengefasst!
Schulz ist auf ganzer Linie ein Populist ohne sinnvolle Lösungskonzepte.
Gerade jetzt muss in Europa mehr Zusammenhalt entstehen, was nur über wirtschaftliche und finanzielle Stärke funktioniert. Daher sollten Merkel und Schäuble unbedingt im Amt bleiben und nicht von Schulz und Gabriel abgelöst werden.
zum Beitrag28.02.2017 , 00:25 Uhr
Wie nennt man des nochmal, wenn die Mehrheit des Volkes direkt die Politik bestimmt ... hm... Demokratie?
zum Beitrag25.02.2017 , 14:38 Uhr
Die Politik ihrer Regierungen zählt zweifellos zu der Erfolgreichsten.
("Ich leite die erfolgreichste Regierung seit der Wiedervereinigung")
Glauben Sie etwa sinkende Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum und ein solider Finanzhaushalt sind Zufallsprodukte?
("Deutschland geht es gut.")
Wenn es Tatsächlich zu R2G kommen sollte, wird man Merkel sehr bald vermissen.
zum Beitrag21.02.2017 , 11:21 Uhr
Arbeitgeber und Wirtschaft kritisieren bereits die Pläne von Schulz.
Je früher diese Sozialromantik als Weltfremd enttarnt wird, desto besser.
zum Beitrag21.02.2017 , 11:20 Uhr
Die Union hat bis jetzt ja jede ihrer Wahlversprechen gehalten im Gegensatz zur SPD. Ich vermute daher kommt diese selektive Sichtweise.
zum Beitrag20.02.2017 , 15:36 Uhr
Keine Partei steht mehr für die soziale Spaltung als die SPD.
Dazu kommt, dass erst unter Merkel und Schäuble ein ausgeglichener Haushalt möglich ist mit gutem Wirtschaftswachstum.
Ich denke der Wähler wird dies nicht alles wegwerfen für hohle Fraßen von sozialer Gerechtigkeit.
zum Beitrag20.02.2017 , 12:18 Uhr
Bleibt nur zu hoffen, dass Merkel diesen Populisten stoppen kann.
zum Beitrag19.02.2017 , 17:33 Uhr
Man wird wohl einen besonders guten Wahlkampf benötigen um die Populisten abzuhängen.
zum Beitrag19.02.2017 , 12:52 Uhr
Wenn der Schulz-Effekt verflogen ist, könnte es dennoch für Schwarz-Grün reichen.
zum Beitrag18.02.2017 , 16:30 Uhr
NRW braucht dringend einen Politikwechsel um die finanzielle und wirtschaftliche Lage zu verbessern.
zum Beitrag16.02.2017 , 11:46 Uhr
Bitte nennen Sie humanitäre Befreiungsaktionen nicht Kriege.
An den 4.000.000.000.000$ hängen übrigens auch jede Menge Arbeitsplätze.
zum Beitrag12.02.2017 , 18:51 Uhr
Kommen ja auch immer neue hinzu.
zum Beitrag11.02.2017 , 20:06 Uhr
Wenn SPD-Politiker etwas vor haben tritt zu allermeist das Gegenteil ein.
Gute Nacht Demokratie.
zum Beitrag11.02.2017 , 18:56 Uhr
wieder so einer der linke Gewalt relativeren möchte ...
zum Beitrag11.02.2017 , 16:07 Uhr
Um die Krisen in Europa zu lösen ist Schulz völlig ungeeignet. Nur Merkel und Schäuble können diese lösen.
zum Beitrag10.02.2017 , 16:03 Uhr
Sehr gute Entscheidung.
Allerdings sollte man jetzt auch auf der linken Seite genauso konsequent sein.
zum Beitrag10.02.2017 , 00:16 Uhr
Selbstverständlich, nur Schwarz-Grün kann den Reformstau beenden.
zum Beitrag08.02.2017 , 16:20 Uhr
Hätte man die Schwarzgeldkassen nicht aufgebraucht und noch etwas für 1998 zurückgelegt, wäre uns Rot-Grün erspart geblieben :)
zum Beitrag08.02.2017 , 14:15 Uhr
Leider bedeutete die Umschichtung im linken Lager auch, dass Schwarz-Grün nicht möglich ist.
zum Beitrag08.02.2017 , 11:58 Uhr
Die Union ist eine bürgerliche Partei der Mitte. Ich weiß nicht wo Sie da Rechtspopulisten erkennen.
zum Beitrag06.02.2017 , 23:19 Uhr
Sehr gut!
Denn nur wenn die Union gemeinsam kämpft, wird man gegen die Rechts- und Linkspopulisten ankommen.
zum Beitrag31.01.2017 , 16:02 Uhr
*dass
zum Beitrag31.01.2017 , 15:10 Uhr
Ich denke eher das der Grund für ihre Beliebtheit die erfolgreiche Politik ist, oder etwa nicht?
zum Beitrag31.01.2017 , 12:18 Uhr
Ob die FDP wirklich das größere Übel gegenüber der rassistisch unterwanderten Linkspartei ist, ist fraglich.
zum Beitrag31.01.2017 , 12:16 Uhr
Besser als Merkel?
Ihnen ist schon bewusst, wie sehr die Regierungen unter Merkel Deutschland vorangebracht haben nach den zwei Legislaturperioden unter Rot-Grün.
Gerade im Hinblick auf das R2G-Bündnis in Berlin, sollte man alles daran setzen, dies auf Bundesebene zu verhindern.
zum Beitrag31.01.2017 , 11:23 Uhr
"Wer aber von einer Revolution träumt, ist bei ihm falsch."
soll das etwa implizieren, dass eine Revolution notwendig wäre? ...
zum Beitrag31.01.2017 , 11:17 Uhr
Das wichtigste ist rechts zu verhindern, ja.
Aber es ist nicht minder wichtig R2G zu verhindern.
zum Beitrag30.01.2017 , 11:38 Uhr
SPD auf 30%?
Welchen bunten Drogenmix nehmen Sie eigentlich?
(Will das auch mal testen)
FDP unter 5% könnte aber denkbar sein.
zum Beitrag29.01.2017 , 15:36 Uhr
"Die Jungsozialisten in der SPD wollen Schulz dazu bewegen, eine weitere große Koalition nach der Bundestagswahl am 24. September auszuschließen."
Wenn sie damit Erfolg haben, könnte das Deutschland vor weiteren 4 Jahren Reformstau und Lobbyeinflüssen bewahren.
zum Beitrag29.01.2017 , 11:59 Uhr
"Bedingungsloses Grundeinkommen"
Realitätsferne linke Spinnereien zu fordern ist kein Heilmittel.
Das man jedoch einen Kanzler Schulz um jeden Preis verhindern muss, sehe ich ähnlich.
zum Beitrag27.01.2017 , 14:07 Uhr
"Nur sehr hohe Einkommen sollen mit einem höheren Spitzensteuersatz belegt werden."
Blinder Umverteilungswahn auf Kosten der Leistungsträger. Das wird der Wähler schnell durchschaut haben.
zum Beitrag26.01.2017 , 18:11 Uhr
Der will scheinbar auf der Oppositionsbank Platz nehmen.
Wer den Siedlungsbau kritisiert ist klar ein Antisemit und sollte niemals dieses Land regieren!
zum Beitrag25.01.2017 , 23:32 Uhr
Diese Hoffnungen werden bestimmt bald von der Realität erdrängt.
Auch mit Schulz ist zu erwarten, dass man die 20% unterschreitet.
zum Beitrag25.01.2017 , 16:50 Uhr
Man kann die Menschen eben nicht verpflichten Muslime zu mögen.
zum Beitrag25.01.2017 , 14:43 Uhr
Sie meinen die Wahlshow. Bei einem Wahlkampf könnte man ja meinen, es ginge am Ende um einen Politikwechsel.
zum Beitrag25.01.2017 , 14:35 Uhr
Lobbyhörigkeit gilt heutzutage schon als links?
Das Wagenknecht ein Paradebeispiel für Nationalbolschewismus ist, ist unumstritten.
zum Beitrag24.01.2017 , 23:49 Uhr
"Neoliberalismus" ...
Schwarz-Grün wäre mal eine Option um den Reformstau in diesem Land zu bekämpfen.
zum Beitrag24.01.2017 , 18:40 Uhr
Ich bitte um Verzeihung
zum Beitrag23.01.2017 , 11:49 Uhr
Der Wohnungsmarkt ist eben Teil des freien Marktes. Verantwortlich dafür ist so gesehen niemand.
zum Beitrag23.01.2017 , 11:47 Uhr
Die erfolgreichste Stadt Deutschlands hat eben seinen Preis.
zum Beitrag20.01.2017 , 20:34 Uhr
Unrealistisch ist das Programm der Linken nicht, aber die Umsetzung ist auch nicht wünschenswert.
zum Beitrag20.01.2017 , 00:29 Uhr
"wenn man nüchtern die Fakten betrachtet" war das die "erfolgreichste Regierung seit der Wiedervereinigung"
zum Beitrag19.01.2017 , 12:22 Uhr
Wenn man nach Berlin guckt, kann man doch eigentlich nur froh sein, das "R2G over and out" ist.
zum Beitrag19.01.2017 , 12:20 Uhr
Nicht jeder studiert Germanistik im 16. Semester. Tut mir leid.
zum Beitrag18.01.2017 , 22:43 Uhr
Bleibt nur zu hoffen, dass mit diesen eher konservativen Kandidaten R2G vom Tisch ist.
zum Beitrag18.01.2017 , 22:42 Uhr
Sie meinen wohl: wird die wirtschaftlich und finanziell erfolgreiche Politik von Schwarz-Gelb (nach der Pause mit Schwarz-Rot) endlich fortgesetzt.
zum Beitrag17.01.2017 , 19:02 Uhr
Nichts als Behauptungen Ihrerseits. Das zweierlei Maß bei der Linken wird von Herrn Georg Dallmann allerdings sehr gut belegt.
zum Beitrag17.01.2017 , 12:12 Uhr
Man hat doch gesehen was passiert wenn Regierungen der "Kapitalverwertung" ernsthaft etwas entgegensetzen.
zum Beitrag17.01.2017 , 11:52 Uhr
Bei den Linken ist so ziemlich alles ideologisch definiert. Zweierlei Maß gehört dort zum Alltag.
zum Beitrag17.01.2017 , 11:05 Uhr
Schwarz-Grün ist doch wünschenswert, so wie ich das immer aus den Medien mitbekomme.
zum Beitrag17.01.2017 , 00:22 Uhr
Und da gibt es tatsächlich noch Leute die sich R2G auf Bundesebene wünschen...
Oh Mann!
zum Beitrag16.01.2017 , 16:16 Uhr
Berlin braucht mehr denn je eine Regierung, die die Stadt finanziell und wirtschaftlich weiterbringt. Solange die Berliner aber die SPD immer wieder in die Regierungsverantwortung wählen, wird das wohl niemals passieren.
zum Beitrag16.01.2017 , 10:19 Uhr
Rot-Rot-Grün war bereits vor der Wahl in Berlin ein Schreckgespenst.
zum Beitrag15.01.2017 , 15:42 Uhr
Wenn die AfD tatsächlich den linken Parteien schadet und der Kanzlerin nützt, wäre das doch sehr wünschenswert.
zum Beitrag13.01.2017 , 22:59 Uhr
Diese Links und Rechtsextreme können sich ruhig gegenseitig die Köpfe einkloppen solange sie die bürgerliche Mitte nicht gefährden.
zum Beitrag11.01.2017 , 14:11 Uhr
Eine Politikerin der Linkspartei reitet keine ideologischen Gäule?
Selten so gelacht bei den TAZ-Kommentaren.
zum Beitrag10.01.2017 , 15:58 Uhr
Wie kann diese Farce einer Partei noch bei 20% stehen? ...
zum Beitrag10.01.2017 , 15:02 Uhr
Haben die doch schon mal. Was war das Ergebnis?
Staatsverschuldung, Arbeitslosigkeit, fehlendes Wirtschaftswachstum.
zum Beitrag10.01.2017 , 09:08 Uhr
natürlich...
zum Beitrag09.01.2017 , 19:30 Uhr
"Und warum unterstützt die taz eher Schwarz-Grün als R2G ?"
Gegenfrage: Warum sollte man R2G unterstützen?
zum Beitrag09.01.2017 , 19:21 Uhr
Genau lesen Sie besser direkt die Pressemitteilungen der Linken, dann müssen Sie keine unangenehme und berechtigte Kritik an Frau Wagenknecht mehr ertragen.
In diesem Sinne: Adieu.
zum Beitrag09.01.2017 , 19:16 Uhr
"Aber all das tut Lindner, anders als übrigens die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht, indem er sorgfältig jeden völkischen Unterton oder Ressentiments gegenüber anderen Volksgruppen und Religionen vermeidet. Das macht den Unterschied"
Sollte die TAZ lieber die rassistische Kritik bevorzugen?
zum Beitrag09.01.2017 , 18:43 Uhr
Linkes Töten gibt es nicht?
Was haben dann Stalin und Mao gemacht?
zum Beitrag09.01.2017 , 12:27 Uhr
Schwarzgelb wird wohl keine Mehrheit bekommen, aber träumen ist ja wohl erlaubt :)
zum Beitrag09.01.2017 , 10:58 Uhr
Vorbehalte gegenüber einer rot-rot-grünen Regierung sind auch sehr angebracht. Da ist Schwarz-Grün definitiv die bessere Option.
zum Beitrag08.01.2017 , 23:28 Uhr
Wenn Sie das große Übel mit Aussicht auf Untergang besser finden, dann wünsche ich Ihnen viel Spaß dabei.
zum Beitrag08.01.2017 , 11:48 Uhr
Ob nun ein Demokratiefeind die Linke oder die AfD wählt, ist doch herzlich egal.
zum Beitrag08.01.2017 , 09:21 Uhr
Schwarz-Gelb war immerhin unter Merkel die erfolgreichste Regierung seit der Wiedervereinigung.
zum Beitrag07.01.2017 , 17:04 Uhr
Mit etwas Glück und einer starken Union ist dann hoffentlich wieder Schwarz-Gelb möglich.
zum Beitrag05.01.2017 , 14:38 Uhr
Ich denke, dass dieser Zwist zwischen Merkel und Seehofer taktisch sinnvoll ist, um eine höhere Bandbreite bei der kommenden Wahl abzudecken.
Hoffentlich kann die Union dadurch der AFD und den R2G-Träumern den Wind aus den Segeln nehmen.
zum Beitrag05.01.2017 , 14:35 Uhr
Damit beweist die Linke ein mal mehr, dass der Begriff "rote AFD" sehr passend ist.
zum Beitrag04.01.2017 , 16:40 Uhr
Hoffentlich hat Herr Kretschmann damit endlich die Weichen auf Schwarz-Grün gestellt.
zum Beitrag03.01.2017 , 13:25 Uhr
Endlich mal sinnvolle Vorschläge zur Terrorabwehr und Abschiebungen. Hoffentlich wird die SPD dies nicht wieder torpedieren.
zum Beitrag31.12.2016 , 14:15 Uhr
Damit wird man hoffentlich die 20% Grenze unterschreiten. Der Wähler wird die nichtsnutzige Lobbypolitik der SPD abstrafen.
zum Beitrag31.12.2016 , 14:11 Uhr
Mit "Einheitsbrei von Merkel" meinen Sie etwa die erfolgreichste Politik seit der Wiedervereinigung?
zum Beitrag31.12.2016 , 14:08 Uhr
Besser und besonnener kann man nicht auf die aktuelle Situation eingehen.
Bravo Frau Merkel.
zum Beitrag29.12.2016 , 12:45 Uhr
Die ach so besorgen Politiker sollten aber dann genauso wenig linke Schläger, Körperverletzer und Sachbeschädiger vergessen.
zum Beitrag29.12.2016 , 12:38 Uhr
Endlich mal saubere Realpolitik um den Terrorismus einzudämmen.
zum Beitrag17.12.2016 , 12:34 Uhr
da haben sich die Berliner ja wieder eine schöne Regierung zusammen gewählt. Da freut man sich schon wieder auf den Länderfinanzausgleich.
zum Beitrag15.12.2016 , 18:41 Uhr
Die CDU ist eine bürgerliche Partei der Mitte und keine rechte Partei.
Zweifelsohne ist die CDU in Sachsen jedoch besonders konservativ.
zum Beitrag15.12.2016 , 15:28 Uhr
Hoffentlich sitzt 2017 eine verantwortungsbewusstere Partei neben der CDU in der Regierung!
zum Beitrag10.12.2016 , 23:35 Uhr
Je mehr Privatisierung desto besser, da die Privatwirstschaft wesentlich effizienter ist.
zum Beitrag07.12.2016 , 23:18 Uhr
War als Antwort gedacht für Herrn LOWANDORDER gedacht, um damit zu implizieren, dass auch 2021 die Union den Kanzler/in stellen wird.
zum Beitrag07.12.2016 , 16:36 Uhr
Eventuell findet die Union 2021 einen geeigneteren Kandidaten.
zum Beitrag06.12.2016 , 20:12 Uhr
Eine Koalition aus CDU/Grüne oder CDU/FDP wäre wünschenswert.Gekürzt. Bitte belegen Sie Ihre Behauptungen mit Quellen und Argumenten. Danke, die Redaktion
zum Beitrag06.12.2016 , 20:08 Uhr
Hoffentlich wird sie auch 2021 weitermachen.
zum Beitrag06.12.2016 , 11:45 Uhr
Hoffentlich wird es aus diesen Gründen auch keine Mehrheit für R2G geben.
zum Beitrag06.12.2016 , 11:25 Uhr
Hoffentlich kann man damit den Rechts- und Linkspopulismus eindämmen. Prinzipiell klingt alles sehr vernünftig und durchdacht.
zum Beitrag05.12.2016 , 12:03 Uhr
Man sollte sowieso alles daran setzen, damit die rote AFD nicht in Regierungsverantwortung kommt.
zum Beitrag05.12.2016 , 12:01 Uhr
Korrekt, wobei die CDU nicht so viel Kritikfläche bietet.
Gucken Sie sich einfach mal Bundesländer an, die traditionell Rot-Grün regiert werden, dann erkennen Sie genau, warum man in Bayern lieber die CSU wählt.
zum Beitrag04.12.2016 , 18:15 Uhr
Nein, aber ein Freund von Realpolitik ohne ideologische Verblendung.
zum Beitrag04.12.2016 , 17:07 Uhr
Dann sind wir wohl unterschiedlicher Meinungen.
Ich hoffe nur, dass Ihre Enttäuschung über die fehlende Mehrheit von R2G am Wahltag nicht all zu groß sein wird.
zum Beitrag04.12.2016 , 17:04 Uhr
die gesamte Bevölkerung ...
zum Beitrag04.12.2016 , 16:07 Uhr
Genau aus diesen Gründen sollte man alles daran setzen 2017 rot-rot-grün zu verhindern.
zum Beitrag04.12.2016 , 16:04 Uhr
Sehr richtig.
Es wäre Zeit für diese Bundesländer, welche es nie auslassen die bayrische Politik zu kritisieren, ihre Hausaufgaben zu machen.
zum Beitrag04.12.2016 , 13:22 Uhr
Prinzipiell ist es egal wer neben Merkel steht, da auf jeden Fall die erfolgreiche Realpolitik mit wirtschaftlichen Weitblick weitergeführt wird. Allerdings denke ich, dass die Grünen inhaltlich bessere Themen in die Regierung einbringen als die SPD.
zum Beitrag04.12.2016 , 13:19 Uhr
... und wer zahlt dann den "Versager-Bundesländern" den Finanzausgleich?
zum Beitrag04.12.2016 , 13:18 Uhr
Die CDU macht unter Merkel zweifelsfrei die erfolgreichste Politik seit der Wiedervereinigung.
Die Politik ist deshalb so alternativlos, da sie so gut ist.
zum Beitrag04.12.2016 , 13:15 Uhr
sehr gut.
zum Beitrag03.12.2016 , 14:47 Uhr
... und diese Reichen tätigen dann Investitionen, die wiederum den ganzen Volk zu Gute kommen.
zum Beitrag03.12.2016 , 01:53 Uhr
Die einzige Koalition die die Menschen aus der Verarmung holen kann, ist momentan Schwarz-Grün durch grünes Wachstum und solider Staatsfinanzen. Hoffentlich reichen dazu die Mehrheiten bei der nächsten Wahl.
zum Beitrag02.12.2016 , 21:21 Uhr
Den Grünen ist nur zu raten frühzeitig sich von R2G abwenden und sich Richtung Schwarz-Grün zu orientieren.
zum Beitrag30.11.2016 , 22:12 Uhr
Ich habe vollstes Vertrauen, dass die Linke oder besser gesagt die "rote AFD" diesen Wahlkampf glücklicherweise versemmelt.
Hoffentlich werden zudem die unsinnigen Forderungen der Linken medial frühzeitig als weltfremd enttarnt.
zum Beitrag28.11.2016 , 15:07 Uhr
eine*
zum Beitrag28.11.2016 , 10:38 Uhr
Traum von Rot-Rot-Grün?
Kein Mensch kann doch wirklich diese Machtoption als wünschenswert betrachten...
zum Beitrag28.11.2016 , 10:36 Uhr
Genau ein weitere SPD Marionette muss nun unbedingt in die Bundespolitik!
Hoffentlich wird der Wähler diese Partei 2017 abstrafen.
zum Beitrag22.11.2016 , 22:17 Uhr
Die SPD kann das gerne alles fordern, die Union wird dafür aber korrekterweise nicht die schwarze Null riskieren und diese Vorschläge ablehnen.
zum Beitrag22.11.2016 , 20:20 Uhr
Dann freuen Sie sich doch einfach mit auf weitere 4 (eventuell 8) Jahre erfolgreiche Realpolitik.
zum Beitrag21.11.2016 , 23:29 Uhr
hoffentlich bleibt dieser Rest einer ehemals sozialen Partei bei unter 20%.
zum Beitrag21.11.2016 , 18:32 Uhr
Stimmt jetzt verstehe ich Ihre Anspielung :).
Nur Mitglieder der SPD denken wirklich, dass SPD Politik diese Probleme gelöst hat.
zum Beitrag21.11.2016 , 11:33 Uhr
Ich finde Merkel ist im Allgemeinen die wesentlich erfolgreichere Politikerin als Kohl
zum Beitrag20.11.2016 , 22:50 Uhr
Hoffentlich wird es dann auch Schwarz-Grün. Der durch die SPD hervorgerufene Reformstau ist mittlerweile erdrückend.
Diese Partei hat nichts in Regierungsverantwortung verloren.
zum Beitrag20.11.2016 , 21:52 Uhr
Korrekt, gucken Sie sich bitte die Arbeitslosigkeit, die Neuverschuldung, das Wirtschaftswachstum und viele andere Aspekte an als Rot-Grün zu Grunde ging.
zum Beitrag20.11.2016 , 15:59 Uhr
Zweifelsohne die größte Politikerin die dieses Land je hervorgebracht hat.
zum Beitrag20.11.2016 , 15:24 Uhr
Natürlich ist das eine gute Nachricht, wenn man bedenkt, um wie viel weiter Merkel dieses Land gebracht hat.
zum Beitrag20.11.2016 , 15:22 Uhr
Sehr gut, ein Verlust von Merkel als Kanzlerin wäre gerade in der jetzigen Situation für das Land sehr schmerzhaft.
Hoffentlich bekommt sie 2017 ihre schwarz-grüne Koalition.
zum Beitrag16.11.2016 , 16:28 Uhr
Nein danke!
Da lobe ich mir doch das weltoffene Familienbild der Union.
zum Beitrag15.11.2016 , 09:12 Uhr
Klar wäre eine Person aus der Union wohl besser gewesen, allerdings kann man mit FWS auch gut auskommen.
zum Beitrag13.11.2016 , 18:22 Uhr
gut zusammengefasst.
zum Beitrag13.11.2016 , 14:17 Uhr
Ein Kampf für eine Vermögenssteuer ist gleichzeitig ein Kampf gegen die Leistungsträger unserer Gesellschaft... Bravo!
Nur Gut, dass die Union so einen Unfug nicht zulassen wird.
zum Beitrag11.11.2016 , 15:38 Uhr
In einer schwarz-grünen Koalition hätte die Vermögenssteuer sowieso keine Chance, also bringen diese Flügelkämpfe derzeit nichts.
zum Beitrag09.11.2016 , 10:42 Uhr
Hoffentlich lässt man die Finger von der Beitragsbemessungsgrenze.
zum Beitrag09.11.2016 , 09:18 Uhr
Sehr gut, denn nur eine starke Union kann den Rechtspopulismus in Deutschland eingrenzen.
zum Beitrag09.11.2016 , 09:16 Uhr
Endlich wieder jemand an der Spitze, der die Welt ordnen wird. Notfalls eben auch militärisch.
zum Beitrag08.11.2016 , 18:55 Uhr
An einen Bundeskanzler Steinbrück denke ich nicht mal in meinen schlimmsten Albträumen.
zum Beitrag08.11.2016 , 12:21 Uhr
Steinbrück hatte sich ähnlich schlimm verhalten und da war auch keiner gegen das mediale Steinbrück-Bashing,
also warum sollte man für einen Trump eine Ausnahme machen?
zum Beitrag08.11.2016 , 12:18 Uhr
Glücklicherweise nimmt kein normal-denkender Mensch die SPD noch ernst, so dass diese kläglichen Versuche gegen Schwarz-Grün hoffentlich scheitern werden.
zum Beitrag06.11.2016 , 12:59 Uhr
Das nenn' ich mal saubere und wirkungsvolle Realpolitik,
Bravo, Herr De Maizière!
zum Beitrag03.11.2016 , 19:53 Uhr
Damit hat er ja auch recht,
Ich hoffe sehr, dass dies endgültig für Schwarz-Grün den Weg ebnet.
Vier Jahre SPD in der Regierung wird auf Dauer zu viel!
zum Beitrag03.11.2016 , 17:44 Uhr
Die Leistung haben in diesem Fall die Leute erbracht, dessen Erbe an die nächste Generation geht.
Gerechtere Verteilung kann mit einer Erhöhung der Erbschaftssteuer (genauso wenig wie mit einer 'Millionärssteuer') nicht erreicht werden.
zum Beitrag03.11.2016 , 10:44 Uhr
Je früher sich die Realos bei den Grünen durchsetzen, umso früher sind die Grünen wieder wählbar.
Gerade im Hinblick auf eine kommende Schwarz-Grüne Machtoption, sollte man sich so bald wie möglich von diesen unrealistischen linken Ideologien verabschieden.
zum Beitrag03.11.2016 , 10:39 Uhr
Klar gibt es Rechtsextreme überall, aber das prozentuale Aufkommen ist in Sachsen und dort vor allem im ländlichen Raum besonders hoch und wird zudem von vielen in der Gesellschaft toleriert.
zum Beitrag02.11.2016 , 23:32 Uhr
Man sollte nicht zu sehr in die türkische Innenpolitik eingreifen, wenn man den Flüchtlingsdeal der Kanzlerin nicht gefährden will.
zum Beitrag02.11.2016 , 16:50 Uhr
Mehr als meine Senfmarke des Vertrauens auf Düsseldorfer Senf umzustellen, fällt mir dazu leider nicht ein.
zum Beitrag31.10.2016 , 21:00 Uhr
seid diesen menschenverachtenden Äuserungen von Clement und Münte sollte keiner mehr SPD wählen, ein paar Unbelehrbare tun dies dennoch.
zum Beitrag31.10.2016 , 20:55 Uhr
Für Bayern wäre der Verlust von Seehofer sehr schmerzlich.
zum Beitrag30.10.2016 , 20:54 Uhr
Dennoch wird das nur ein weiterer wirkungsloser Versuch bleiben um aus dem Umfragetief zu kommen.
zum Beitrag30.10.2016 , 17:49 Uhr
12 Jahre "Alternativlosigkeit", oder mit anderen Worte: die erfolgreichste Politik seit der Wiedervereinigung, werden glücklicherweise unter Schwarz-Grün fortgesetzt.
zum Beitrag22.10.2016 , 11:42 Uhr
Richtig so!
Grundlos die Leistungsträger dieser Gesellschaft zu enteignen, wird so ziemlich gar nichts verbessern.
zum Beitrag22.10.2016 , 00:27 Uhr
Glücklicherweise wird Rot-Rot-Grün eh keine Mehrheit bekommen, sodass wir uns jetzt jede weiteren Diskussionen sparen können.
zum Beitrag21.10.2016 , 18:41 Uhr
"Es geht, wenn man will..."
Es gibt halt zu wenige die dies wollen und das hat seine Gründe.
zum Beitrag20.10.2016 , 18:15 Uhr
korrekt.
zum Beitrag20.10.2016 , 11:26 Uhr
Ich finde mit folgenden Worten ist Rot-Rot-Grün sehr gut umschrieben:
"Die Linke ist eine rote AfD – sie will raus aus dem Euro und bezeichnet die Nato als Kriegstreiber
Deutschland unter Rot-Rot-Grün wäre kein verlässlicher Partner mehr, sondern ein Stabilitätsrisiko für Europa und die Welt."
zum Beitrag18.10.2016 , 15:06 Uhr
Haben Sie eventuell daran gedacht, dass Gabriel nichts von Rot-Rot-Grün hält?
zum Beitrag18.10.2016 , 10:43 Uhr
tolle Argumente.
zum Beitrag17.10.2016 , 15:32 Uhr
Die CDU ist nun einmal die erfolgreichste Partei Deutschlands, weil sie die erfolgreichste Politik betreibt, was ist falsch daran, dies gut zu finden?
zum Beitrag16.10.2016 , 13:02 Uhr
Frau Merkel ist eben bei ihren Ausführungen stets seriös und demokratisch, was man von AFD und der Linken nicht behaupten kann.
zum Beitrag15.10.2016 , 18:00 Uhr
Also ich freue mich bereits darauf, dass Schwarz-Grün den Reformstau beendet und die Gesellschaft wieder eint.
Außerdem wird dadurch die SPD für ihre Nutzlosigkeit in der GroKo abgestraft.
zum Beitrag14.10.2016 , 18:38 Uhr
Wo wird denn bitte von unten nach oben verteilt?
zum Beitrag14.10.2016 , 13:16 Uhr
Wir brauchen aber auch keine weitere Linke mit übermäßigem Umverteilungswahn.
zum Beitrag13.10.2016 , 23:01 Uhr
Was haben Sie denn gegen den Status Quo?
"Deutschland geht es gut, und ich will, dass das so bleibt"
zum Beitrag11.10.2016 , 17:51 Uhr
- Keine Neuverschuldung
- Niedrige Arbeitslosigkeit
- Wirtschaftswachstum
etc.
zum Beitrag11.10.2016 , 14:33 Uhr
Wo bitte verteilt die Union von unten nach oben?
Viele Rettungsprogramme waren eben alternativlos.
zum Beitrag11.10.2016 , 14:29 Uhr
Natürlich werden die Grünen das nur dann nicht überleben, wenn sie sich wie die FDP und jetzt die SPD immer wieder den Kurs der Kanzlerin verlassen und kontraproduktiv gegen die Union arbeiten.
zum Beitrag11.10.2016 , 11:57 Uhr
Je früher die Grünen sich von ihrem linken, weltfremden Parteiflügel entledigen, desto früher werden die Grünen auf Bundesebene wieder wählbar.
Mit einer Androhung: Wir wollen Rot-Rot-Grün, wird man nicht über 10% kommen und wieder in der Opposition versauern.
Kündigt man vorher Schwarz-Grün an, dann könnte man höchstwahrscheinlich mitregieren und den Reformstau der großen Koalition beenden.
zum Beitrag11.10.2016 , 11:47 Uhr
"Aber vermutlich geht es der taz eher darum dass Frau Wagenknecht Alternativen zum "alternativlosen" Kurs von Frau Merkel aufzeigt - und das ist leider inzwischen schon per se suspekt."
Frau Wagenknechts Alternativen sind in der Realität nicht umzusetzen, während Frau Merkels Kurs dieses Land -vor allem unter Schwarz/Gelb- sehr weit voran gebracht hat.
zum Beitrag11.10.2016 , 11:43 Uhr
Eine Regulierung des Bankensektors würde zu einer deutlich niedrigeren Wirtschaftswachstumsrate führen. Ohne Wirtschaftswachstum drohen Arbeitslosigkeit und soziale Unruhen.
Manchmal muss man ein wenig um die Ecke denken.
Außerdem:
„Wer die Freiheit liebt, wird sich dahin bequemen müssen, Freiheit auch in den Wirtschaftsprozessen zu wollen“
- Gauck
Regulierter Bankensektor = Kommunismus light
Gut, dass die Union diesen Unsinn aufgrund ihres Sachverstandes im Bereich Wirtschaft und Finanzen nicht mitmacht.
zum Beitrag10.10.2016 , 22:47 Uhr
Moment!
Wie Sie hoffentlich wissen, ist sinnloses Umverteilen keine Lösung. Man muss durch Entlastungen der Wirtschaft für Vollbeschäftigung sorgen.
Dies will vor allem die Union, da Frau Merkel "allen die Quellen des Guten Lebens zugänglich machen".
Dazu gesellt sich dann zu den wirtschaftlich sozialen Sachverstand der Union noch der ökologische Aspekt der Grünen.
zum Beitrag10.10.2016 , 22:40 Uhr
"leider"
Schwarz-Grün ist im Vergleich zu Schwarz-Rot eine starke Verbesserung
zum Beitrag10.10.2016 , 18:23 Uhr
Naja diese Unkosten zahlen die ausländischen Studenten anteilig auch über Mehrwertsteuer etc.
Deshalb finde ich dieses Argument nicht ganz zutreffen.
zum Beitrag10.10.2016 , 15:44 Uhr
Unrealistisch? Es ist an der Zeit das Schwarz-Grün das Land wirtschaftlich und ökologisch voran bringt, was beides mit Schwarz-Rot nicht möglich ist.
zum Beitrag09.10.2016 , 16:56 Uhr
Der Mindestlohn gehört ja auch wieder abgeschafft, da er akut Arbeitsplätze bedroht und besonders den Mittelstand schädigt.
zum Beitrag08.10.2016 , 13:42 Uhr
Einfach die Flüchtlinge von dort evakuieren und dafür sämtliche Soli-Zahlungen und Länderfinanzausgleich einstellen.
zum Beitrag07.10.2016 , 17:24 Uhr
Die Grünen können nur dann einen erfolgreichen Wahlkampf führen, wenn sie sich auf die Union einlassen. Mit der Aussicht auf Rot-Rot-Grün wird man keine unentschlossenen Wähler überzeugen.
zum Beitrag07.10.2016 , 11:44 Uhr
Wenn er so treffende Analysen hat, warum hat er dann keinen Einfluss auf die aktuelle Politik?
zum Beitrag06.10.2016 , 13:36 Uhr
Warum übergibt man der AFD damit den Schlüssel?
Schwarz-Grün ab 2017 wird mit den gesellschaftlichen Problemen bestens umgehen und die AFD wieder überflüssig machen.
zum Beitrag06.10.2016 , 10:52 Uhr
Zu viel Pispers geguckt, oder?
Dieser man mag zwar lustig sein, aber er ist kein Politiker mit wirtschaftlichen und finanziellen Sachverstand.
zum Beitrag05.10.2016 , 22:45 Uhr
Sie meinen Unionspolitik, die BaWü industriell und finanziell zu einem der stärkeren Bundesländer macht?
zum Beitrag05.10.2016 , 11:46 Uhr
So etwas nennt man heutzutage Sozialromantik.
zum Beitrag05.10.2016 , 11:15 Uhr
Vorausgesetzt, dass alle dortigen Pegida-Teilnehmer überhaupt alle aus Dresden kommen.
zum Beitrag05.10.2016 , 10:27 Uhr
Herr Söder gehört der CSU an, die zur bürgerlich konservativen Mitte gehört.
Zudem sorgt die CSU dafür, dass Bayern finanziell, wirtschaftlich und christlich-humanistisch bestens für die Zukunft vorbereitet ist.
Was er und die CSU mit ostdeutschen Rechtsextremen zu tun haben soll ist mir immer noch schleierhaft.
zum Beitrag05.10.2016 , 10:23 Uhr
das hat nichts damit zu tun, dass die gut-bürgerlichen Menschen in Bayern mit ostdeutschen Rechtsextremismus nichts zu tun haben.
zum Beitrag04.10.2016 , 12:21 Uhr
Warum wollen Sie Bayern zahlen lassen für ostdeutschen Rechtsextremismus?
Mir fehlt da etwas der Zusammenhang.
zum Beitrag01.10.2016 , 02:39 Uhr
Gerade die CSU steht für gutbürgerliche christliche Werte. Zwar etwas konservativ aber auf keinen Fall irgendwie mit dem rechten Rand in Verbindung zu bringen.
zum Beitrag30.09.2016 , 18:09 Uhr
So gehts!
Während andere Parteien nur gegen die AFD faseln, unternimmt die Union wenigstens was.
zum Beitrag30.09.2016 , 13:32 Uhr
Das ist doch kein Widerspruch zum gesunden Menschenverstand.
Klar sind die Parteien mit unter sehr wirtschaftsnah, aber alles was der Wirtschaft nutzt, nutzt am Ende auch dem Bürger durch:
- Investitionen
- Wachstum
- niedrige Arbeitslosigkeit
zum Beitrag30.09.2016 , 13:18 Uhr
Mit „Neidkampagne“ ist das Verhalten von Herrn Bartsch (und eigentlich so ziemlich alles was die Linkspartei zum Thema Steuern erläutert) sehr gut beschrieben.
In wie fern soll die Schere zwischen Arm und Reich geschlossen werden, wenn man Leistungsträger härter besteuert und planlos umverteilt?
Die Grünen sind gut beraten, sich nicht zu sehr an dieser linken, weltfremden Politik, die dort in einigen Flügeln auch weit verbreitet ist, zu orientieren, wenn sie Schwarz-Grün wirklich realisieren wollen.
zum Beitrag28.09.2016 , 18:54 Uhr
Sehr richtig.
Über HerzStattHetze habe ich auch noch keinen Bericht gelesen ... über Pegida schon ca. ein dutzend.
zum Beitrag28.09.2016 , 11:37 Uhr
Genau!
Jeder Bürger dieser Stadt unterstützt PEGIDA und greift regelmäßig Moscheen an, deshalb sollten gerade diese Leute kein solches Fest ausrichten.
zum Beitrag22.09.2016 , 11:56 Uhr
Aber Gott hat doch gesagt: "Macht euch die Erde untertan" und dazu gehören ja wohl auch die Tiere, die wir dann als Untertanen massenhaft halten dürfen?
Oder wollen Sie mir etwa sagen, dass Gott mich da belogen hat?
:)
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