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13.06.2024 , 21:12 Uhr
Dass bei immer mehr Umsteigern von Gas auf Wärmepumpen die Gasnetze unbezahlbar für den kleiner werdenden Rest werden, ist ein gern benutztes Argument gegen Gasheizungen. Dass die gleiche Logik beim konstant abnehmendem Briefaufkommen greift, scheint man aber zu ignorieren. Warum?
zum Beitrag05.11.2023 , 09:33 Uhr
Bereits die erste Annahme der gesamten Argumentation ist nicht korrekt. Bei den tödlich verlaufenden Unfällen handelt es sich inzwischen großteils um Extremsituationen, die aufgrund bestimmter Umstände sehr bewusst herbeigeführt wurden. Da hilft keine Technik mehr, weder Software noch die altmodische Karosserie. Wer deutlich zu schnell nachts durch die Stadt fährt, wird das auch in Zukunft tun.
zum Beitrag25.10.2022 , 21:41 Uhr
Vor dem Hintergrund des nicht mehr aufzuhaltenden Umstiegs auf Elektroautos reicht es aus, RDE weiter auszubauen, alle Faktoren auf 1,0 zu setzen und ab Motorstart zu messen. Die Grenzwerte können dann auf Euro6 Niveau bleiben. In Realität führt es dennoch zu einer deutlichen Verbesserung. Daher ist die Aufregung vollkommen überzogen. Wenn Euro7 verpflichtend wird (vermutlich 2027), ist der Verbrenner auf dem Weg in die Nische, oder bereits dort angekommen.
zum Beitrag07.09.2022 , 10:56 Uhr
Im VVS (Stuttgart) bedeutet das für mich statt 138 Euro nur 49 Euro monatlich. Es bleiben weiterhin längere Fahrzeiten (1:45 statt 50 min mit dem Auto von Tür zu Tür) und leider die Störungsanfälligkeit der S Bahn Stuttgart. Aber: da das Tagesticket schlanke 10 Euro kostet, bekomme ich als Homeofficearbeiter für fünf Fahrten zur Arbeit ein Netzticket gratis dazu. Das wiederum ist hochinteressant. Da kann man anfangen, darüber nachzudenken, eines der beiden Autos abzuschaffen. „Nachdenken“ deshalb, weil es eigentlich nichts zu rechnen gibt. Das Auto ist Komfort und Bequemlichkeit. Brauchen tut man es nicht.
zum Beitrag11.06.2022 , 21:46 Uhr
Ist das dann eine legale Möglichkeit an Arbeitsplätze zu kommen, die einem sonst aufgrund einer Frauenquote verwehrt blieben? Oder gilt die Frauenquote ausdrücklich nur für „echte“ Frauen? Beide Gedanken erscheinen falsch.
zum Beitrag03.05.2022 , 21:19 Uhr
Etwas einseitig, diese Darstellung. Aus der Erfahrung der werdenden Mutter, die im Geburtsvorbereitungskurs andere Mütter kennenlernt, sieht es wie folgt aus: man möchte zurück zur natürlichen Geburt zu Hause, oder in einem Geburtshaus. Weg von einem KRANKENhaus. Das ist der eine Trend. Genau entgegengesetzt ist der Wunsch nach absoluter Sicherheit. Den nur die Uniklinik in der nächsten Großstadt bieten kann. Dazwischen bleibt kaum Platz für das normale, langweilige, Krankenhaus.
zum Beitrag25.12.2021 , 22:24 Uhr
Man könnte auch feststellen: alles umsonst gewesen. Das Ende des AKW war eine eiskalte politische Entscheidung einer konservativen Kanzlerin. Unbeeinflusst durch irgendeine Mahnwache oder Demonstration. Aber das würde vermutlich nicht in die Geschichte passen.
zum Beitrag09.12.2021 , 21:57 Uhr
Ich finde die Grafik dazu nicht mehr, aber darin stand: D hat leicht mehr Coronafälle erfasst als die Übersterblichkeit beträgt. Daraus folgere ich: die Daten sind ziemlich vollständig und in den Lockdowns kam es zu (positiven) gegenläufigen Effekten.
Es gibt andere Länder, da ist eine massive Untererfassung festzustellen.
zum Beitrag05.12.2021 , 19:17 Uhr
Es könnte aber auch schlicht eine wirtschaftliche Entscheidung sein. Shell wird wissen, wie lange Ll noch gewinnbringend verkauft werden kann.
zum Beitrag10.11.2021 , 21:41 Uhr
2030 braucht es keine politische Vorgabe. Da hat sich der elektrische Antrieb alleine aus wirtschaftlichen Gründen durchgesetzt. Bereits heute fährt man, je nach Einsatzszenario, günstiger mit Strom als mit Mineralöl. Und das ganz ohne Subvention. Die Prämie sind ein dankbares Addon.
zum Beitrag19.10.2021 , 21:56 Uhr
Reisezeiten sind keine Arbeitszeiten.
zum Beitrag29.08.2021 , 16:01 Uhr
Der Hinweis auf Italien ist nicht korrekt. Denn Italien sind nicht die besuchten Lokalitäten für die Kontrolle der Nachweise zuständig sondern die Exekutive. Man wird lediglich darauf hingewiesen, dass man einen entsprechenden Nachweis beim Besuch benötigt. Und, verrückt: die Zahlen sind nicht besser oder schlechter als in D.
zum Beitrag05.08.2021 , 17:08 Uhr
Ein Aspekt wird hier vergessen: für wie selbstverständlich normal muss jemand so eine Anzeige halten, um sie so zu formulieren? Vom Gedanken im Kopf „ich schließe bestimmte Menschen aus“, der bei der Auswahl der zukünftigen Bewohner umgesetzt wird, bis zu einer klaren Formulierung in der Anzeige ist es ein längerer Weg. Das macht man nicht einfach so.
zum Beitrag04.08.2021 , 19:33 Uhr
Korrekt. Genauso wie sie in D deutsch ist.
zum Beitrag04.08.2021 , 19:31 Uhr
Kurz nachgeschaut: und D wird ausschließlich den Sorben zugestanden, in ihrer Minderheitensprache vor Gericht zu kommunizieren. Die Dänen in Südschleswig müssen deutsch akzeptieren, auch wenn sie seit Jahrhunderten dort leben.
zum Beitrag03.08.2021 , 12:31 Uhr
Die Modelle versagen an dieser Stelle. Es scheint unmöglich zu sein, Cluster zu berücksichtigen, die deutlich unterschiedliche Impfquoten haben. Leider ist ein Nachweis schwierig bzw. unmöglich. Und daher wird etwas von Urlaub, EM Ende usw. erzählt. Von den gleichen Wahrsagern, die falsch lagen.
zum Beitrag12.07.2021 , 16:47 Uhr
Der ganze Text ist doch ein schlechter Scherz, wenn man sich den ersten Absatz verinnerlicht. Wer meint, Sonntag Abends für wenige Euro Essen bestellen zu müssen, ist das Problem. Nicht das Unternehmen, das die Lösung bietet und auch kein Regulierer. Kocht euch das Essen selbst, geht in ein vernünftiges Restaurant oder kauft rechtzeitig ein. Aber beutet nicht aus Bequemlichkeit Andere aus.
zum Beitrag20.06.2021 , 09:44 Uhr
Wenn man davon ausgeht, dass das kein Spassantrag der Jugend war, dann zeigt sich in diesem Vorgang das Grundproblem dieser Partei, schön komprimiert. Da wird einer Steuer „Militarismus“ vorgeworfen, weil sie mit eben dieser Begründung eingeführt worden war. Aus rein ideologischen Gründen muss sie also weg. Dass der entstehende Eindruck in der Bevölkerung verheerend sein könnte, und das Bild der ideologisch komplett vernebelten Partei, die sie nicht um die wirklichen Probleme des Proletariats kümmert, nur weiter verfestigt wird, daran denkt niemand. Schön auch, dass es warnende Stimmen gab, die die Auswirkungen realistisch einschätzen.
zum Beitrag03.06.2021 , 21:59 Uhr
Kann jemand erklären, warum weder im Artikel noch in den Kommentaren das betroffene Wort „N(...)“ ausgeschrieben wird? Ganz neutral gefragt. Denn ich verstehe es nicht.
Was die Geschichte zeigt: der Beamtenapparat, angefangen bei der Lehrerin, ist mit so einer Situation komplett überfordert. Niemand möchte irgendwas dazu sagen, es braucht eine Landesregierung.
Der Kommentar wurde bearbeitet.
Die Moderation
zum Beitrag28.05.2021 , 22:25 Uhr
Wer die Welt etwas besser kennt weiß: die Betroffenen werden selbst entscheiden. Und nicht ihre Eltern fragen. Und soll jetzt keiner sagen: aber die Einverständniserklärung. Das macht der Kumpel am PC, der PhotoShop beherrscht.
zum Beitrag15.04.2021 , 20:39 Uhr
Ich verstehe nicht, was die Politisierung des Gerichts in den ersten Absätzen bezwecken soll. Wird hier eine (rechtlich offensichtlich klare) Entscheidung versucht, in die „konservative“ Ecke zu stellen? Das ist nah dran an Vorwürfen bestimmter Kreise, die Demoverbote als politische Entscheidungen kritisieren.
zum Beitrag15.04.2021 , 19:31 Uhr
Das BVerfG bleibt bei seiner konsequenten Linie. Keine Politik machen, sondern nur die Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes zu prüfen. Und das war in diesem Fall relativ einfach. Sollte es zu einer bundesrechtlichen Regelung kommen, wird diese sicherlich nochmals in Karlsruhe landen. Denn es wird dabei ganz stark auf die im Gesetz vorhanden Rahmenbedingungen sowie Abwägungen ankommen, ob die Beschneidung der Vermieterrechte rechtmäßig sein kann. Daher wäre eine Aussage dazu auf Basis des Berliner Gesetzes unseriös gewesen.
zum Beitrag14.04.2021 , 19:05 Uhr
Leider ist der Artikel ganz schwach. Der erwähnte Mercedes C Klasse Diesel ist von 2016, d.h. aus einer Zeit, in der RDE nicht verpflichtend war. Formal ist das Fahrzeug ok. Alles andere ist Stimmungsmache.
Die erwähnte Abweichung im Verbrauchswert der E Klasse hat nichts mit Schadstoffen zu tun. Dass ein Fahrzeug, insb. ein Hybrid gegenüber WLTP im Realbetrieb mehr verbraucht, ist bekannt und politisch gewollt. Anders sind die Vorgaben für Hybride nicht erklärbar. Auch hier handelt es sich nicht um einen Verstoß des Herstellers.
Schön wäre eine entsprechende journalistische Einordnung, und kein Abschreiben der Pressemitteilung.
zum Beitrag01.04.2021 , 21:02 Uhr
Der Spitzenkandidat, der das demokratische Votum der Bürger gewonnen hat, setzt sich gegen ein Parteiorgan durch. Abseits einer inhaltlichen Bewertung sollte das doch alle zufrieden stellen.
zum Beitrag29.01.2021 , 07:53 Uhr
Landesparlamente! Warum ist es denn schwer, den Plural korrekt zu bilden?
zum Beitrag29.12.2020 , 21:34 Uhr
Man kann tatsächlich nur hoffen, dass sehr schnell ein Beschluss des BVerG die Einschränkungen für Geimpfte aufhebt. Denn von der Legislative scheint man dazu nichts erwarten zu dürfen. Die Motivation dahinter ist mir total schleierhaft. Das Stichwort Verhältnismäßigkeit beim Eingriff in Grundrechte müsste eigentlich ausreichen, um die zwingende Aufhebung bestimmter Einschränkungen zu verstehen.
zum Beitrag21.12.2020 , 20:33 Uhr
Grüsse von meiner Frau. Sie hat herzlich gelacht. Und gefragt, ob das einer dieser Männer sei, der ganz genau wisse, was für Frauen am besten ist.
Wir haben das Thema nochmals besprochen und gerechnet. Und letztlich sind wir über den Punkt gestolpert, der objektiv betrachtet den Ausschlag gegeben hat: die gemeinsame Summe des Einkommens. Das Problem ist folgendes: wenn bei zusammenveranlagten Partnern ein Gehalt über sämtlichen BBG der Sozialversicherungen liegt, dann ist eine Änderung dieses Bruttoeinkommens im Netto deutlich stärker spürbar als bei einem Gehalt, das unterhalb der einen oder sogar beider Grenzen liegt. In unserem Fall ist der Stundenlohn nahezu identisch, d.h. wir würden auf ca. 17% des Zusatzeinkommens verzichten. Um meine Frau zu zitieren: „das ist mir Gleichberechtigung nicht wert.“
zum Beitrag15.12.2020 , 22:15 Uhr
Nein, aus zwei Gründen: denn das was heute entwickelt wird, muss bis mind. 2035 verkauft werden, damit es sich trägt. Und viel wichtiger: wann im LKW Sektor wirtschaftlich zu realisierende Alternativen zur Verfügung stehen, ist derzeit offen. 2030? 2035? Im PKW Sektor sehe ich 2030 keinen Markt in der EU für mechanisch gekoppelte Verbrenner. Bei schweren Nutzfahrzeugen wird das länger dauern. 2040 ist schon ok.
zum Beitrag04.12.2020 , 17:47 Uhr
Ich habe gebrüllt. Und ewig diskutiert. Wollte Gleichberechtigung bei der Arbeitszeit und eine faire Aufteilung zu Hause alles umsonst. Wir können uns nicht einigen.
Ich zeige diesen Artikel meiner Frau und hoffe, sie akzeptiert endlich, dass sie im Unrecht ist. Und mir mehr Hausarbeit überlässt, während sie ihre Arbeitszeit erhöht.
zum Beitrag17.11.2020 , 21:47 Uhr
Wer das Spiel kennt, nutzt es. Daher vertritt die CDU hier die Interessen der Schlauen und Geschickten. Ist schon ok.
zum Beitrag16.11.2020 , 20:12 Uhr
Das kann man nicht gut finden. Problematisch ist es, dass derzeit Kritik in diese Richtung sofort mit fragwürdigen Gruppen in Verbindung gebracht wird.
zum Beitrag16.11.2020 , 20:10 Uhr
Landesregierungen, nicht Länderregierungen. Das gleiche bei Landeschefs.
Eine Klage dazu wäre höchst spannend. Wie kann das enden? Wir lassen demokratische Parlamente abstimmen, aber nur solange uns das Ergebnis passt? Der ÖR sollte sich das mal genau überlegen.
zum Beitrag02.11.2020 , 20:10 Uhr
Ist irgendwie doof, wenn die Bürger nicht so abstimmen, wie manche es erwarten. Und dabei war doch ganz klar, was richtig und was falsch ist. Wie konnte das nur passieren?
zum Beitrag16.10.2020 , 19:31 Uhr
Ich wünsche diesen Ländern für die nächsten Jahre einen nachhaltigen Effekt und leere Küsten. Neben dem besseren Wetter, den netteren Menschen findet man am Mittelmeer als Süddeutscher in gleicher Entfernung inzwischen die angenehmeren Gastgeber in Politik und Verwaltung.
zum Beitrag02.09.2020 , 18:19 Uhr
Bestes Beispiel direkt im Einleitungstext des Artikels: das Wort „überraschend“ hat in dieser Meldung nichts zu suchen.
zum Beitrag09.08.2020 , 23:01 Uhr
Schwarz-Grün ist der nächste logische Schritt. Und er wird kommen. Ist nur fraglich, ob die Wähler wissen, was sie da wählen. Gutes Gewissen für Gutverdiener. So fühlt sich das aktuell bei uns in BaWü an. Ob das tatsächlich erstrebenswert ist, muss sich zeigen.
zum Beitrag09.08.2020 , 14:53 Uhr
Ich verstehe die SPD nicht. Auf Basis der Stimmen (nicht der tatsächlichen Mandate) ist eine linke Mehrheit seit 15 Jahren nicht mehr erreicht worden. Bei der letzten Wahl gab es sogar eine starke parlamentarische Mehrheit bei Mitte rechts. Warum begibt man sich mit dieser Position unnötig in eine Diskussion, die man verlieren wird?
zum Beitrag04.06.2020 , 18:56 Uhr
Erstaunlich, wie simpel man eine Maßnahme verschleiern kann. 3 Prozent weniger Mehrwertsteuer bei einem 150.000 Euro V8 SUV sind 4500 Euro Prämie.
zum Beitrag24.05.2020 , 16:38 Uhr
Die nächste Wahl ist 2024, Ramelow ist 64. Man kann ihm Vieles vorwerfen. Aber nicht, dass er aus persönlichem Interesse irgendwelche populistischen Forderungen bespielen würde. Möglicherweise ist der Thüringer Weg gar nicht so schlecht. Aber das darf ja nicht sein.
zum Beitrag10.05.2020 , 22:36 Uhr
Die Datenbasis ist inzwischen so klein, dass Tendenzen erst ab mehreren Tagen erkennbar werden. Alles darunter ist irrelevant. Und falls irgendwelche Lockerungen der letzten Zeit Einfluss haben sollten, werden sie erst in Zukunft sichtbar werden. Das RKI hat immer die Verzögerung betont. Die gilt immer.
zum Beitrag10.05.2020 , 13:08 Uhr
Und falls nichts passiert, die Zahlen konstant bleiben? Was dann? Alle Beschränkungen aufheben? Man sollte vorsichtig mit Vorwürfen in diese Richtung sein. Sie könnten sich zum Bumerang entwickeln.
zum Beitrag04.05.2020 , 19:34 Uhr
Meine Meinung ist irrelevant. Derzeit bin ich skeptisch, ob Kindergärten UND Schulen überhaupt öffnen sollten. Eine Schließung bis zu den Sommerferien wäre konsequent, ehrlich und vor allem planbar gewesen. Aktuell wissen wir nicht, wie lange wir die Kinder zu Hause haben werden und wie diese Zeit sinnvoll überbrückt werden kann. Das nervt etwas.
zum Beitrag04.05.2020 , 17:30 Uhr
Von voreiligen Öffnungen zum Grundeinkommen. Nicht schlecht. Erinnert mich an die Stoßstange. Da schafft man es auch, von gekündigten Arbeitnehmern zur kommunistischen Weltrevolution zu schreiben. Macht leider solche wichtigen Artikel vollkommen unglaubwürdig.
zum Beitrag03.05.2020 , 13:14 Uhr
Daher verstehen wir (Nichtstädter) die Diskussionen nicht. Im Südwesten wird das die am besten gepflegte Krise bis heute werden. In jeder Strasse mind. ein Handwerker zugange. Bau- und Gartenmärkte voll. Das Bier mit den Kumpels wird im heimischen Garten getrunken. Was wirklich fehlt, sind die Vereinsaktivitäten. Auch das ist Deutschland im Shutdown.
zum Beitrag02.05.2020 , 22:37 Uhr
Wir haben bei uns im Team eine Praktikantin. Pflichtpraktikum mit einer Mindestzahl an Arbeitstagen. Seit vier Wochen gilt teilweise Kurzarbeit. Da die Hochschule weiterhin auf der Anzahl der Tage besteht, und das restliche Team zu Hause arbeitet, darf die Praktikantin nun ebenfalls von daheim unterstützen. Bekommt ihr Gehalt weiter und hat die benötigten Tage zusammen. Wenn wir uns in dieser Situation auf die staatlichen Stellen verlassen würden, würde das für sie nicht gut enden. Und sie bräuchte wirklich ein Extrasemester. Derzeit schreit jeder nach staatlicher Hilfe. Aber keiner möchte sie bezahlen.
zum Beitrag21.04.2020 , 18:59 Uhr
Sobald ich wieder fliegen darf, sollte dagegen auch demonstriert werden dürfen. Das erwarte ich von unserer Demokratie.
zum Beitrag20.04.2020 , 21:58 Uhr
Wo kann ich mir meine gelbe Binde mit drei Virenbildern abholen? Mit bereits überstandener Infektion? Und warum möchte niemand meine Hilfe an Stellen, an denen Masken oder Ganzkörperanzüge hinderlich sind?
zum Beitrag20.04.2020 , 21:38 Uhr
Mal kurz geprüft, klappt nicht. Die Abstandsregel zumindest. Die Hygiene der beiden Kleinen dagegen ist mutmaßlich besser als die des Durchschnitts in Deutschland.
zum Beitrag19.04.2020 , 20:06 Uhr
Das Zauberwort ist „Verhältnismässigkeit“. Und daher passt es schon, dass Massenveranstaltungen wie Fussball im Verhältnis zum weitläufigen Biergarten ein Problem darstellen.
zum Beitrag19.04.2020 , 20:04 Uhr
Wir in BW haben auch Feste gefeiert, sogar Fasnet, waren auch im Skiurlaub. Und leben im Vergleich zu Bayern freier weiter, ohne dass die Katastrophe ausgebrochen ist. Bayern hat zu heftig reagiert, das ist ok gewesen. Es wusste ja keiner, was richtig ist. Nun wird es aber Zeit, das zurückzudrehen.
zum Beitrag14.04.2020 , 13:02 Uhr
Die Vorhänge überraschen nicht. Wer in China war, erlebt in der Gesellschaft einen tief verwurzelten Rassismus. Verursacht durch den allgegenwärtigen Nationalismus. Man kann der Bevölkerung nicht einmal einen Vorwurf machen, denn die beschriebenen Verhaltensweisen sind durch das System quasi vorgelebt worden.
zum Beitrag08.04.2020 , 20:38 Uhr
Prognose: die Regelungen werden im regulären Verfahren als verfassungswidrig bewertet. Dann ist aber die Situation eine andere und alle haben ihr Gesicht gewahrt. Das BVerfG konnte heute gar nicht anders, selbst wenn es das gewollt hätte. Ich hätte mit eine differenzierte Entscheidung gewünscht.
zum Beitrag07.04.2020 , 19:25 Uhr
Dieses Virus kenne ich sehr gut, keine Sorge. Einfach mal das Gesetz lesen. Es ist nicht für längere Massnahmen, die ausnahmslos alle betreffen, gemacht. Und dann werden Rechtsverordnungen durch Exekutivorgane auf Landes- oder Kreisebene erlassen, die Grundrechte ausser Kraft setzen. Das scheint niemanden zu stören.
zum Beitrag06.04.2020 , 20:41 Uhr
Ich mag die jährlichen Demos am 1. Mai nicht. Ich teile die Ziele überhaupt nicht. Und ärgere mich darüber, dass Steuergelder zur Absicherung dieser Veranstaltungen notwendig sind. Aber es muss in diesem Land erlaubt sein, für seine Ziele demonstrieren zu können. Und es kann nicht sein, dass einfach Verordnungen mit fragwürdigem Verweis auf das Infektionsschutzgesetz ausreichen, dieses und andere Grundrechte außer Kraft zu setzen.
zum Beitrag02.04.2020 , 09:29 Uhr
Ab sofort hat jeder ein Stück Mondgestein mit sich zu führen. Gibt es nicht? Interessiert nicht. Hilft nicht? Spielt keine Rolle. Es ist Pflicht, bitte nicht hinterfragen.
zum Beitrag27.03.2020 , 08:50 Uhr
Statt Straßen werden nun Internetleitungen blockiert. Und dabei unnötig Netzwerktraffic samt CO2 verursacht. Leider erzeugt man gar keine Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, da diese derzeit nicht stattfindet. Das sollten sich grundsätzlich alle Protestbewegungen vor Augen halten.
zum Beitrag04.02.2020 , 22:19 Uhr
Als Steuerzahler, der Bengalos meidet, begrüße ich das. Geld ist immer ein guter Weg, um Verhalten nachhaltig zu ändern.
zum Beitrag04.02.2020 , 20:19 Uhr
Wieder was gelernt. Mein Sohn hat also Migrationshintergrund, obwohl weder er noch seine Eltern irgendwas mit „Migration“ am Hut hatten. Blöderweise war eine der Omas im Ausland, als sie ihr Kind bekam. Ist irgendwie sinnfrei, die Definition.
zum Beitrag28.01.2020 , 21:31 Uhr
Und damit der Boschstiftung eins auswischen. ist irgendwie am Ziel vorbei, oder?
zum Beitrag28.12.2019 , 14:01 Uhr
Der Autor kann nicht dafür sorgen, dass sein Freund bei ihm gemeldet ist? Das ist der entscheidende Schritt. Das tatsächliche Wohnen ist eine ganz andere Sache. Bessere Idee: Die Anmeldung nicht in Berlin, sondern in irgendeinem Landkreis vornehmen, in dem die Ämter weniger Kundschaft haben. Dürfte vieles erleichtern. Noch besser: Giovanni kehrt nach Italien zurück.
Unter diesen Rahmenbedingungen kann ich die Kritik an den Behörden und Regularien leider nicht nachvollziehen.
zum Beitrag10.12.2019 , 20:45 Uhr
Also schichten wir mal schön um in ausländische Unternehmen. Oder in börsennotierte KMU. Mensch Olaf, was ist das denn für ein Käse?
zum Beitrag06.11.2019 , 21:43 Uhr
Die Lenkungswirkung wird einsetzen, aber nicht so, wie manche das erhoffen. Individualverkehr wird zum Luxus. Die soziale Spaltung wird verstärkt. Und das alles für ein abstraktes Ziel, das sich Klima nennt. Die AfD braucht keine Themen, die sie irgendwo rechts der Mitte suchen muss. Sie muss nur all jenen als Vertretung dienen, die nicht bereit sind, diesen Blödsinn mitzumachen. Schon sind 30 Prozent realistisch. Schöne Zukunft, die einen erwartet. Und das alles ohne Not.
zum Beitrag08.10.2019 , 09:57 Uhr
Der zitierte Herr ist kein Autoexperte. Er ist ein Möchtegernexperte, der Ansammlungen von Daten als Studien bezeichnet und mit Pressemitteilungen die Redaktionen flutet. Etwas mehr kritische Sicht seitens der Journalisten wäre schön.
zum Beitrag29.09.2019 , 14:17 Uhr
Die AfD riskiert damit ihre Existenz oberhalb von 5 Prozent. Das kann man doch nur begrüßen. Warum das so ist? 1. das Thema Klima ist für die „Zielgruppe“ der AfD nicht präsent genug. Die persönliche Betroffenheit hält sich in Grenzen. Somit kann man in der AfD nicht die schnelle Lösung sehen. 2. einem weiten Teil der bürgerlich rechten Gesellschaft interessiert das Gesamtthema überhaupt nicht. Mit ein paar Euro kauft man sich ein gutes Gewissen und gut ist. Es fehlt der Angriffspunkt für die AfD.
Was soll die AfD anderes machen? Es fehlen Themen.
zum Beitrag22.09.2019 , 12:09 Uhr
Einfach weiter denken. Die Familie im Artikel verzichtet aufs Fliegen und plötzlich steht sie vorbildlich da. Vermutlich weiter unter dem Durchschnitt. Diesen Stellhebel hat sie. Oder sie kauft sich frei, indem sie ihre Flüge kompensiert. Zählt ja auch. Und dann? Stehen all die im Fokus, die aufgrund der finanziellen Lage ihr Leben nicht verändern können.
zum Beitrag22.09.2019 , 10:52 Uhr
„Die 16-jährige Schülerin war am Freitag beim Klimastreik, am Samstag protestiert sie gegen die Kriminalisierung von ÄrztInnen, die darüber informieren, welche Methoden des Schwangerschaftsabbruchs sie anbieten“
Diesen Zusammenhang stellt der Artikel her, nicht ich.
zum Beitrag21.09.2019 , 19:49 Uhr
Man muss schon moralisch flexibel sein, wenn man freitags Verbote fordert, samstags aber gegen Verbote protestiert. Und dazu Schwangeren die Freiheit nur halbherzig zugesteht. Liberal sein bedeutet mehr, als nur die passenden Freiheiten zu akzeptieren. Es bedeutet auch, die Freiheiten aller anderen zu schützen. Aber das ist vermutlich nicht gewünscht.
zum Beitrag08.09.2019 , 22:18 Uhr
Die DUH hat endgültig bewiesen, was für ein Vetein sie ist. So einen Vorfall zu instrumentalisieren ist erbärmlich. Ein von ihr hochgelobtes Elektrofahrzeug wie das Modell S hätte die gleiche Wirkung erzielt. Übrigens: bei so einem Ungall spielt die Masse des Fahrzeugs kaum eine Rolle. Sie ist immer ein Mehrfaches höher als die des Fußgängers. Das reicht leider schon.
zum Beitrag05.09.2019 , 15:29 Uhr
Leider disqualifiziert sich der VCD mit solchen pauschalen Zuordnungen. Schade.
zum Beitrag03.09.2019 , 21:01 Uhr
Dann sollte es weitere Differenzierungen geben: - Vegetarier erhalten zwei Tage extra, Ausnahmen in der Fleischindustrie sind möglich. - Wähler, die nicht AFD gewählt haben, freuen sich über drei Tage mehr. Nachweis durch Foto des Wahlzettels. - Ostdeutsche Frauen mit Migrationshintergrund erhalten 10 Tage mehr. - (hier bitte weitere Gruppen eingeben)
zum Beitrag02.09.2019 , 18:23 Uhr
Das sehe ich genauso. Diese Analyse wird aber niemand akzeptieren wollen.
zum Beitrag02.09.2019 , 18:09 Uhr
Könnte daran liegen, dass man mit so einem kommunistischen Programm sauber unter 5% landet. Das hat selbst die Linke erkannt und lässt es lieber.
zum Beitrag01.09.2019 , 19:58 Uhr
Maximal sechs Monate? Das ist dann wohl die elegante Lösung, sich des Problems auf Dauer zu entledigen. Söder, oder irgendein Strohmann, verbringt (im schlechtesten Fall) sechs Monate in einer bayrischen JVA, schlachtet das Ganze medial aus und dann steht die DUH mit leeren Händen da. Es geht nicht mehr weiter, das Thema ist juristisch erledigt.
zum Beitrag16.08.2019 , 19:49 Uhr
Ich gehe davon aus, dass folgendes Zitat „Einbußen haben oder sogar leer ausgehen“ unglücklich aus dem Kontext gerissen wurde. Falls die Gewerkschaft das tatsächlich so geäußert hat, sollte man sich als Beschäftigte Sorgen machen.
zum Beitrag08.08.2019 , 20:18 Uhr
Regionen aufgeben und damit andere fördern? Wegen ein wenig Heimatliebe soll das ein Problem sein? Das ist kein Argument. Wer selbst Bremerhaven und Duisburg erlebt hat, der wird sofort der Studie zustimmen. Da ist Palermo geradezu eine Wohltat.
zum Beitrag07.08.2019 , 19:11 Uhr
Bei 60 kg im Jahr und einem angenommenen Preis von 13 Euro/kg (beides Durchschnittswerte, Letzterer von mir angenommen) kommen 780 Euro Bruttopreis zusammen. Bei 19% Prozent Belastung sind das 87 Euro pro Kopf mehr. Bei einer vierköpfigen Familie somit 348 Euro pro Jahr. Es soll Familien geben, die damit ein Problem bekommen, genauso andere, die es überhaupt nicht bemerken werden. Es ist wie immer: die MwSt ist eine ungerechte Sache.
zum Beitrag21.07.2019 , 14:54 Uhr
Auch ohne Statistikkenntnisse sollte jedem klar sein, dass man als Fahrradfahrer mit zunehmender Geschwindigkeit überproportional gefährdet wird. Das hat nichts mit Lobby oder Ähnlichem zu tun.
zum Beitrag11.07.2019 , 22:47 Uhr
Im Klartext: 30 Unternehmen müssen drei Prozent mehr Umsatzsteuer abführen. Denn es handelt sich dabei nicht um eine klassische gewinnbasierte Steuer. Diese Regelung wird einer gerichtlichen Überprüfung nicht standhalten.
Im Übrigen ist sie für eine Exportnation wie Frankreich eine sehr dämliche Idee.
zum Beitrag09.07.2019 , 21:20 Uhr
Sie sollten mal bei Verdi anfragen. Wenn man für etwas offensichtlich Sinnloses streikt, dann braucht man sich nicht wundern, dass man ignoriert wird. Verdi durch Amazon, die Schüler durch wen eigentlich? In beiden Fällen interessieren sich nur Medien dafür. Leider am Bedarf der Mehrheit vorbei.
zum Beitrag05.07.2019 , 23:32 Uhr
Danke für den Link. Zeigt er mir, dass ich mit dem Flugzeug schneller, bequemer und sogar moralisch sauberer als mit meinem PKW reise.
zum Beitrag01.07.2019 , 22:55 Uhr
Die ersten drei Feststellungen kommen nicht von mir, sondern vom italienischen Volk bzw. unabhängigen Richtern. Danach folgt meine subjektive Einordnung. Was möchte ich wem einreden und was genau ist falsch?
zum Beitrag01.07.2019 , 22:11 Uhr
Es steht sogar im Artikel: 61% der Italiener (Italienerinnen auch? bestimmt...) unterstützen das Vorgehen, 35% die Lega. Der EGMR lehnte einen Eilantrag zu disem Vorfall ab. Was braucht es noch, um die vermeintlich moralisch überlegenen Deutschen davon abzubringen, sich in italienische Angelegenheiten einzumischen? Langsam wird es peinlich. Für den nächsten Italienurlaub sollte man Legalogos einpacken, wenn man mit einem deutschen PKW unterwegs ist.
zum Beitrag18.06.2019 , 21:34 Uhr
Immer diese Voruteile. Was ist einem dicken SUV und vier Wochen Kreuzfahrt (wo macht man so etwas?) so schlimm? Wir haben einen Kombi, der genauso viel Platz braucht wie ein großer SUV, mehr kostet als die meisten SUV, und machen acht Wochen Urlaub im Jahr. Nicht auf dem Kreuzfahrtschiff, nicht im Hotel, aber es ist nicht im Dorf nebenan. Klingt alles besser als SUV und Schiff, ist es das auch? Ich glaube nicht.
zum Beitrag14.06.2019 , 08:49 Uhr
"Die Gesundheitsrisiken bleiben gleich." Sehr richtig. Es gab keine, es gibt weiterhin keine. Schade nur, dass der Satz für sich ein Risiko unterstellt.
zum Beitrag11.06.2019 , 22:58 Uhr
Zwei entscheidende Textstellen: - Zucker kommt in den Wein - stechende Alkoholnote
9,50 Euro sind besser angelegt in einem vermeintlich langweiligen Riesling aus dem Elsass, als Grand Cru. Ohne Zuckerextra und nicht stechend. Und wenn man keinen Alkohol möchte, bleibt immer noch Wasser.
zum Beitrag06.06.2019 , 19:34 Uhr
Bitte konkret. Der Kommentar ist substanzlosed Geschwurbel. Wo ist das Problem?
zum Beitrag03.06.2019 , 19:08 Uhr
Das im letzten Absatz beschriebene Vorgehen bei dualen Studiengängen ist nicht zulässig und entsprechende Vertragspunkte ungültig. Als AG kann man es aber versuchen.
zum Beitrag05.05.2019 , 15:34 Uhr
Dann sollte die Stadt auch anfangen, die Touristen, die in Massen kommen, abzuweisen. Das hilft dem Klima am meisten.
zum Beitrag19.04.2019 , 14:45 Uhr
Künstliche Eingriffe in den Markt führen immer zu Ausweichreaktionen. Diese müssen wiederum reguliert werden und es finden sich neue Wege, die von Vermietern gegangen werden. Und Spiel dreht sich beliebig weiter. Was mache ich, wenn ich eine Wohnung habe, die solchen Restriktionen unterliegt? Ich vermiete möbliert (heute schon üblich). Wird das reguliert, vermiete ich einen Teil der Einrichtung separat (frei von irgendwelchen Beschränkungen des Mietrechts). Ansonsten lasse ich die Mieter Mitglied in meinem Verein "Meine Mieter" werden. Geht das auch nicht, biete ich den Interessenten bei der Wohnungsbesichtigung eine Vase meiner Großeltern zum Kauf an. Mal schauen, wer Interesse daran hat. Und wenn alles nicht hilft, verkaufe ich, statt zu vermieten. Dann hat Berlin neben kostenlosen Kitaplätzen, derer es zu wenige gibt, bezahlbare Mietwohnungen, die allerdings nicht existieren.
zum Beitrag30.01.2019 , 21:24 Uhr
Liebe taz, schaut euch einfach mal an, wie das Gesetz durch die Unternehmen umgesetzt wird. Beispiel Metallindustrie: die Abfrage bei den großen der Branche ist automatisiert per PC möglich. Ohne großen Aufwand. Dann sieht man, wie die eigene Bezahlung im Vergleich zu Anderen aussieht. Andere sind allerdings nicht direkte Kollegen, sondern die in der gleichen Tarifgruppe eingruppierten Mitarbeiter. Das kann per Definition keine grosse Abweichung sein. Unterschiede zu direkten Kollegen bleiben so unendeckt, da sie anders eingruppiert sein können. Alles legal, transparent und nachvollziebar. Nutzen? Keiner.
zum Beitrag30.01.2019 , 09:25 Uhr
Die Quote ist niedrig, das ist richtig. Wenn der Handel merkt, wie teuer Bargeld wirklich ist, dann hat sich das Thema schnell erledigt. Die Zeitersparnis ist enorm, siehe entsprechende Messungen dazu. Bargeldlosblog.de ist ganz hilfreich. Eine Zuordnung der Einkäufe ist spätestens bei applepay vollkommen wertlos, da nicht vorhanden.
zum Beitrag30.01.2019 , 09:22 Uhr
Viele beispiellose Behauptungen und auch noch falsch. Ein ordentlich abgesichertes Gerät ist sicherer als die Mitnahme von Bargeld. Denn das Gerät ist im Fall eines Diebstahls wertlos. Verseucht ist so ein Gerät höchstens mit Keimen auf dem Display. Bargeld kann aber gut mithalten. Die flächendeckende Infrastruktur ist bereits vorhanden. Die paar Bäcker ohne Zahlterminal sind zu vernachlässigen.
zum Beitrag06.01.2019 , 12:49 Uhr
Was hat das BSI mit privater Kommunikation über Facebook zu tun? Vermutlich lacht sich der Laden gerade kaputt.
zum Beitrag05.01.2019 , 22:25 Uhr
Ich traue der Gemeinschaft hier zu, folgende Frage zu beantworten: waren es tatsächlich 1200 Euro oder doch nur 1200 AED? Das sind knapp 290 Euro. Fände ich für ein vergoldetes Tomahawk in irgendeinem Nobelschuppen nicht übertrieben.
zum Beitrag19.10.2018 , 19:16 Uhr
Ist ja schön, dass die weibliche Form bei der Taz möglichst häufig verwendet wird, aber: bei „Elefant“ ist das schlicht falsch. Genau diese Fälle sorgen dafür, dass die Kritiker Futter bekommen.
zum Beitrag16.09.2018 , 14:50 Uhr
Richtig, Freizügigkeit einschränken. Sollte bei Anblick einer Stadt wie Duisburg durchaus eine Abwägung wert sein. Vermutlich braucht es dazu diverse Gesetzesanpassungen.
Ich selbst kenne Pforzheim. Auch dort ist zu sehr konzentriert (aktiv oder passiv) worden. Geht man in den zugehörigen Kreis wird es sehr schnell sehr unproblematisch.
zum Beitrag16.09.2018 , 11:40 Uhr
Wenn man einfache und schnelle Lösungen sucht, dann findet sich die Antwort im Text: keine Konzentration gleicher Gruppen. Dass dies funktioniert, beweist die nahezu unproblematische Integration in den Flächenländern. Städte haben ein prinzipielles Problem. Und wenn dann eine SPD Verwaltung lieber Prinzipien verfolgt statt der Realität ins Auge zu blicken, kommt Duisburg dabei heraus.
zum Beitrag05.09.2018 , 21:10 Uhr
Das ist ein weiterer Schritt zur Spaltung des Immobilienbestands in verottende Mietwohnungen und gepflegtes selbstgenutztes Eigentum. Aber soweit will ja niemand denken. Einfach mal ins Ausland schauen, aber das wäre zu viel verlangt.
zum Beitrag09.08.2018 , 19:15 Uhr
Was machen die Grünen eigentlich, wenn alle mit CO2 neutralen Elektroautos im Stau stehen? Welches Argument muss dann herhalten, um Individualmobilität zu bekämpfen?
zum Beitrag19.07.2018 , 13:06 Uhr
Was unterscheidet den Kopfsalat vom Wochenmarkt von dem bei meinem Aldi? In beiden Fällen steht der gleiche Erzeuger aus dem Nachbardorf auf der Kiste. So einfach ist die Welt schon lange nicht mehr.
zum Beitrag14.07.2018 , 21:06 Uhr
Dann wird es aber bei vielen ganz schnell dunkel. Das kann ja auch keine Lösung sein. US Verhältnisse möchte nicht einmal die FDP.
zum Beitrag10.07.2018 , 21:30 Uhr
Und darin steckt vermutlich auch eine Erklärung für das Ergebnis. Auch aus dem eigenen Umfeld weiss ich, dass die Nicht AKP Wähler gar nichts gewählt haben, da sie als Deutsche nicht wahlberechtigt sind. Diejenigen in D, die nicht deutsch wurden, wählen auch AKP. Dieser Zusammenhang erklärt das Ergebnis.
zum Beitrag16.05.2018 , 23:15 Uhr
Bremen war bislang schon kein günstiges Pflaster in der Gastronomie. Die Aktion kann auch übel in die falsche Richtung gehen. Vor allem dann, wenn es mal wirtschaftlich nicht mehr so gut läuft und die Gäste ausbleiben.
zum Beitrag05.05.2018 , 14:55 Uhr
Manche Zusammenhänge muss man wohl etwas länger suchen...
zum Beitrag30.04.2018 , 20:00 Uhr
Ich fühle mich ausgegrenzt: ich bin 32, habe eine Festanstellung, meine Rentenprognose ist ordentlich, ich arbeite so viel, dass ich jeden Tag kochen kann, wenn mir danach ist und gehe nicht Sushi essen. Das mache ich lieber selbst zu Hause.
Aber auch ich fasse ungern Geflügel an, und da spielt es keine Rolle, woher es kommt. Diese Distanz ist nicht verkehrt.
zum Beitrag24.04.2018 , 20:28 Uhr
Idee: hängt Bierkrüge auf. Aber auch dann wird sicn jemand finden, der das nicht gut findet.
zum Beitrag24.04.2018 , 20:26 Uhr
Fiat, Honda und Hyundai. Das sind also die bösen Hersteller mit den SUVs, die vor allem in D gekauft werden. Liebe taz, solche Artikel sind peinlich. Es ist immer blöd, wenn die Realität der eigenen, moralinduzierten, Ansicht entgegensteht. Ihr müsst dann aber keinen Artikel draus machen.
zum Beitrag14.04.2018 , 17:54 Uhr
Süß. Und was genau soll nun wer im Rahmen des deutschen Rechtsstaats tun?
zum Beitrag12.04.2018 , 18:32 Uhr
Falls die Zahlen stimmen, sind 10 Euro als Angestellter recht gut mit 16 Euro als Selbstständiger zu vergleichen. Das sind im Monat knappe 1000 Euro (Basis 40h), von denen alle Versicherungenbezahlt werden müssen. Und der Urlaub herausgearbeitet werden. Und Krankheitstage überbrückt werden. Wer das freiwillig macht, kann nicht rechnen.
zum Beitrag30.03.2018 , 16:30 Uhr
Genossenschaftlich klingt erst einmal nur positiv. Ob es das wirklich ist, darf bezweifelt werden.
Im Zusammenhang mit Taxifahren von würdigen Arbeitsbedingungen zu schreiben, ist mutig. Ich halte es für möglich, dass mytaxi die Bedingungen sogar verbessert.
Ich sehe nicht, was falsch an Konzerngewinnen ist. Und am Anfang steht erst einmal Marketing. Nichts anderes sind diese Aktionen gewesen. Und nun kam noch kostenlos ein gewonnenes Verfahren vor dem BGH dazu. Die Taxizentralen hatten es selbst in der Hand, aber wie bei jedem Monopol wird man faul und träge. Mytaxi präsentiert nur die Quittung dafür.
zum Beitrag17.01.2018 , 21:15 Uhr
Wenn die CDU dann schlau ist, holt sie mit Jens Spahn die absolute Mehrheit oder das Traumpaar Spahn / Lindner regiert. Und die deutsche Linke mit gewammelten 35% wird weiterhin klagen, dass die Wähwsie nicht verstehen wollen. Diese Situation kann nur Mutti verhindern.
zum Beitrag01.01.2018 , 13:34 Uhr
Die Beitragsbemessungsgrenzen aller Versicherungen steigen. Damit zahlen einige trotz sinkender Beiträge in RV und KV mehr.
zum Beitrag25.12.2017 , 18:50 Uhr
Das würde in der Tat erklären, warum bei uns die schrägsten Typen BR geworden sind.
zum Beitrag24.12.2017 , 12:01 Uhr
Wir reden von 20km, das ist für mich nicht sehr neoliberal.
Und leider passt die negative Beschreibung des Verbannungsortes in meinem Beispiel so gar nicht. Auf der einen Seite eine Stadt mit 100.000 Einwohnern, Spannungen und Nogo Aeras. Trotzdem 600 Euro teuer. Auf der anderen Seite kleine Dörfer, mind. zwei Pkw in der großen Einfährt, Photovoltaik auf dem Dach, die Biotüte in der offenen Küche. Da lasse ich mich gerne verdrängen.
zum Beitrag23.12.2017 , 21:20 Uhr
10km nach Osten: 600 Euro pro qm Bauland. 10 km nach Westen: 150 Euro. Das Jammern ist sehr lokal begrenzt und mit etwas Flexibilität durchaus zu ertragen.
zum Beitrag22.12.2017 , 18:22 Uhr
Für 8000 Euro monatlich BR Chef bei VW? Da würde ich dankend ablehnen. Das bekommt man als Tarifangestellter am obersten Ende des Metalltairfs und muss dafür nicht eine Belegschaft vertreten.
zum Beitrag17.12.2017 , 19:55 Uhr
Ich lese im letzten Absatz: Lufthansa böse, DB gut.
zum Beitrag13.12.2017 , 20:25 Uhr
In den meisten Fällen erfolgt diese Einordnung nach der Besichtigung. Warum nicht schon im Vorfeld transparent sein? Erspart Interessenten und dem Vermieter Zeit.
zum Beitrag10.12.2017 , 13:12 Uhr
Es spricht für die taz, eine der wenigen Medien zu sein, in dem eine andere Meinung vernünftig vorgetragen wird. Ansonsten liest man durch alle Medien, dass der Schritt falsch war. Einzig in der FAZ gibt es noch eine ähnliche Meinung wie hier. Wenn jemand Einheitspresse dazu schreiben würde, man kann nicht widersprechen.
zum Beitrag30.10.2017 , 20:45 Uhr
Was war denn falsch daran, pauschal alle Arbeitszeiten aufzuzeichnen? Ich bin sehr dankbar dafür. Denn sonst würde auch bei uns mehr Zeit erwartet und weniger gezahlt. Auch bei einem Verdienst von über 5000 Euro ist das Ausbeutung.
zum Beitrag15.10.2017 , 15:38 Uhr
Das nenne ich romantsich verklärt. Für eine Stadt, die in einer Reihe mit Metropolen genannt werden will, ist der Vorgang mehr als peinlich.
In meinem Dorf besuche ich das Rathaus, denn mehr gibt es nicht, ohne Termin und bin nach fünf Minuten ohne Warten wieder zu Hause. Ich muss damit leben, dass ich nicht in einer Weltstadt Leben, aber das verkrafte ich.
zum Beitrag06.10.2017 , 19:41 Uhr
Wenn irgendwann 40% Afd gewählt haben, weil sie wegen ihrer Meinung pauschal verunglimpft wurden, dann habt ihr es geschafft.
zum Beitrag01.10.2017 , 16:40 Uhr
Erschreckend ist eher, dass die Verbraucherzentrale hier so tut, als sei das schlimm. Jeder, der weit vor Termin ein Ticket bucht und bezahlt, sollte wissen, dass die Ersparnis mit dem Risikoübergang verbunden ist. Und zwar für so ziemlich alle Risiken im Zusammenhang mit der Reise. Und wer in den letzten Monaten bei Airberlin mit so viel Vorlauf gebucht, ist einfach selbst schuld. Denn die Insolvenz war seit Jahren absehbar.
zum Beitrag10.09.2017 , 19:56 Uhr
Zum Glück ist das nicht nachverfolgbar. In diesem Fall evtl. blöd, generell aber zu begrüßen.
zum Beitrag06.08.2017 , 12:09 Uhr
Leider versäumen es sämtliche Medien, die Definiton aufzuschreiben, die zu diesen Zahlen führt. Man zählt dazu, wenn mindestens ein Elternteil zugewandert ist oder als Ausländer in Deutschland geboren wurde. Zwei konkrete Beispiele aus dem eigenen Umfeld, wie idiotisch das ist:
Ein Kind kommt in jüngsten Jahren als Aussiedler nach D, wächst in einem "deutschen" Umfeld auf, macht den höchsten Bildungsabschluss, den es gibt. 30 Jahre später kommt Nachwuchs. Dieser zählt auch als "Migrant".
Ein Kind wird in D geboren, bekommt die dt. Staatsbürgerschaft. Die Eltern sind beide eingewanderte Ausländer, die in ihrem Viertel leben. Das Kind lernt nie richtig deutsch. Es bekommt nun selbst Nachwuchs, der laut Definiton nicht als Migrant gilt.
In der Diskussion zu dieser Statistik bekommt man sehr schnell einen Stempel. Auch die beiden Beispiele haben einen Stempel bekommen. Wie man aber sieht, passen die Sichten dummerweise nicht zusammen.
zum Beitrag15.07.2017 , 21:20 Uhr
Umverteilung in der Rente? Super Idee. Damit die Leistungsträger auch noch als Rentner bestraft werden.
Was ist an 35 Jahren Einzahlungsdauer zu lange? Klar, wer bis 30 studiert, und dann zwischendrin vor sich hin lebt, bekommt evtl. ein Problem.
zum Beitrag04.07.2017 , 21:52 Uhr
Die IG Metall kann keine Daten liefern. Soso. Sie will nicht. Wenn man sich die ERA Tabellen der Metallindustrie anschaut, findet man diese Facharbeiter ganz schnell.
zum Beitrag28.06.2017 , 08:51 Uhr
Zur korrekten Einordnung darf man jedoch die Entwicklung der Schulabschlüsse nicht außer Acht lassen: beispielsweise hier sichtbar: https://www.boeckler.de/52377.htm
zum Beitrag20.06.2017 , 20:45 Uhr
Ich möchte das inhaltlich nicht bewerten. Aber diese Sterne*innen nerven einfach nur. Die Lesbarkeit leidet enorm.
zum Beitrag28.05.2017 , 12:42 Uhr
Da ist man kurz davor, der taz ein Abo abzunehmen und dann kommt so ein Kommentar. Immerhin entschädigt die Mehrzahl der Userkommentare.
zum Beitrag08.05.2017 , 19:49 Uhr
Zugesagte Zuschüsse werden rückwirkend! gestrichen. Und das oberste nationale Gericht lässt dies zu. Eigentlich muss man in diesem Fall froh sein, dass es eine Paralleljustiz gibt. Schlechtes Beispiel.
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