piwik no script img

WasserknappheitZu heiß zum Duschen

Jost Maurin
Kommentar von Jost Maurin

Dürrejahre und sinkende Grundwasserspiegel zeigen: Deutschland muss sparsamer mit Wasser umgehen. Dafür sollte der Staat auch Vorschriften machen.

Es muss verhindert werden, dass das nutzbare Grundwasser knapper wird Foto: Marius Schwarz/imago

L ange hieß es, Wasser sparen sei in Deutschland nicht so wichtig. Doch dann kam das Dürrejahr 2018, dann 2019, dann 2020, dann 2022. Auch von Januar bis Juni dieses Jahres fiel dem Deutschen Wetterdienst zufolge bundesweit rund 30 Prozent weniger Niederschlag als im langjährigen Mittel der Referenzperiode von 1961 bis 1990. Vielerorts sinkt die Menge des Grundwassers, aus dem aber das meiste Trinkwasser gewonnen wird. Wer jetzt noch behauptet, Deutschland müsse kein Wasser sparen, ignoriert die Fakten.

Zwar ist der Pro-Kopf-Verbrauch seit den 1990er Jahren deutlich gesunken. Aber der Klimawandel wird die Situation noch verschärfen. Die heißeren und trockeneren Sommer tragen dazu bei, dass Wasser knapper wird. Gerade die privaten Haushalte müssen noch sparsamer sein. Sie sind die größten Trinkwasserverbraucher.

Einerseits sollten Wasserwerke noch mehr dafür werben, Wasser einzusparen. Andererseits muss der Staat Sparmaßnahmen vorschreiben. Wenn Duschköpfe, Toiletten und Wasserhähne ersetzt werden, sollten nur noch Modelle zulässig sein, die den Verbrauch um bis zu 50 Prozent reduzieren können. Sie sind fast so komfortabel und teuer wie herkömmliche.

Gute Duschköpfe sparen laut Stiftung Warentest nebenbei auch noch bis zu 345 Euro pro Person und Jahr an Wasser- und Energiekosten. Strenger reguliert werden sollten auch Schwimmbecken, etwa an Einfamilienhäusern. Sie fassen mehrere Tausend Liter Wasser. Wenn sie nicht abgedeckt werden, verdunstet viel davon ungenutzt. Der Staat sollte Anlagen subventionieren, die leicht verschmutztes Abwasser – etwa aus Waschmaschinen oder Duschen – zur Toilettenspülung wiederverwenden.

Das Logo der taz: Weißer Schriftzung t a z und weiße Tatze auf rotem Grund.
taz debatte

Die taz ist eine unabhängige, linke und meinungsstarke Tageszeitung. In unseren Kommentaren, Essays und Debattentexten streiten wir seit der Gründung der taz im Jahr 1979. Oft können und wollen wir uns nicht auf eine Meinung einigen. Deshalb finden sich hier teils komplett gegenläufige Positionen – allesamt Teil des sehr breiten, linken Meinungsspektrums.

Preis nach Verbrauch

Auch Systeme zum Sammeln des Regenwassers müssen gefördert werden. Und zwar nicht nur solche für Unternehmen oder in wenigen Bundesländern. Der Wasserpreis sollte sich überall stufenweise nach dem Verbrauch richten: Wer mehr verbraucht, zahlt auch mehr pro Liter. Allerdings muss der günstige Grundblock auch für große Familien ausreichen.

Verhindert werden muss, dass das nutzbare Grundwasser knapper wird, weil es zum Beispiel durch Dünger verschmutzt ist. Wir brauchen strengere Regeln gegen Überdüngung. Aber was tut Bundesagrarminister Alois Rainer? Der CSU-Politiker hat gerade eine wichtige Vorschrift zur Erfassung der Nährstoffmengen aus Düngern gestrichen, die die Höfe in die Umwelt abgeben. Er scheint immer noch zu glauben, dass Deutschland immer und überall Wasser im Überfluss hätte.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Jahrgang 1974. Er schreibt vor allem zu Ernährungsfragen – etwa über Agrarpolitik, Gentechnik und die Lebensmittelindustrie. Journalistenpreis "Faire Milch" 2024 des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter. 2018, 2017 und 2014 gewann er den Preis "Grüne Reportage" des Verbands Deutscher Agrarjournalisten. 2015 "Bester Zweiter" beim Deutschen Journalistenpreis. 2022 nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis (Essay "Mein Krieg mit der Waffe"), 2013 für den "Langen Atem". Bevor er zur taz kam, war er Redakteur bei der Nachrichtenagentur Reuters und Volontär bei der Süddeutschen Zeitung.
Mehr zum Thema

27 Kommentare

 / 
  • Danke für diesen Artikel!



    Leider wird viel zu viel über Überschwemmungen gesprochen und zu wenig über Wassermangel.



    Hier, im Umkreis der Ahr, ist gerade ein kontraproduktiver Trend erkennbar:



    In der Nähe von Gewässern werden Bäume und Büsche gefällt "um bei einem Flutereignis den Abfluss nicht zu behindern".



    Dass beim Flutereignis auch Autos, Dieseltanks und Wohnwagen die Brücken stauten, sorgt sonderbarerweise nicht für ein Verbot derselben.



    Augenfällig bleiben belebte Bäche, bei Bewuchs , gegenüber trocken gefallenen, nach Rohdung. Dass die Zerstörung naturnaher Hecken gegen das Bundesnaturschutzgesetz verstoßen, wird von der Verwaltung gerne "übersehen".



    Mit Kampf gegen die Natur Klimaschutz bekämpfen funktioniert einfach nicht!



    Laut Wasseratlas verbraucht ein Deutscher 7200 Liter pro Tag. Über 80% "kaufen wir ein", das heißt, das Wasser wird bei der Produktion in anderen Ländern verbraucht.



    Technik für Grauwassernutzung ist bereits vorhanden, die Menschen müssen es aber auch einbauen.



    Wer mal campt und das Trinkwasser schleppen muss, merkt durchaus, dass Sparen möglich ist😉!

  • Sofern jemals ein "Klimageld" ausgezahlt würde: Wäre es möglich ein vergleichbares Nutzwasser-Geld gleich mit einzuführen (verbunden mit der entsprechenden Preiserhöhung)? Das wäre doch vergleichsweise unbürokratisch (wenn der Auszahlungsmechanismus einmal steht). Gibt es da eventuell widersprechendes EU-Recht, soziale Bedenken? Ich weiß da steht ein dicker Konjunktiv am Anfang der Überlegung...

  • "Es gibt erste Elektrotraktoren. Solche Alternativen zu entwickeln wird attraktiver, wenn Agrardiesel teurer wird." [1]



    Wer sowieso schon zu schwere Landmaschinen mit Akkus NOCH schwerer machen möchte, sollte über niedrige Grundwasserstände keine Krokodilstränen vergießen. [2]



    [1] taz.de/Subventione...&s=elektrotraktor/



    [2] www.spektrum.de/pd...80-pdf/848028?file

  • Vergessen wir bitte die Landwirtschaft/Golfplätze und die Industrie nicht, wenn wir mal auf die Verbrauchszahlen schauen. Die Verdichtung der Böden bei Agrar und Forst muss ferner endlich enden, auch aus anderen Gründen.

    Dort wie bei den Privaten kann wohl das Preissignal am raschesten die Knappheit vermitteln. Wer dabei einen sozialen Touch setzen will, kann ja große Mengen (Golfplatz/Privatpools) höher bepreisen lassen vom örtlichen Wasserwerk. Wir können derweil im Kleinen entsiegeln: Park-Platz statt Parkplatz.

  • Ihr Artikel berührt grundlegende Herangehensweisen bei der Verteilung knapper Ressourcen. Sollen wir kontingentieren, verbieten, verteuern, fördern oder an die individuelle Verantwortung appelieren um den Gesamtverbrauch sozial verträglich zu senken? Und wie stehen sich der Verbrauch der Endnutzer:innen und jener der Industrie/Landwirtschaft gegenüber. Ihre Lösungen sind eine Mischung aus alle dem, mit den jeweils typischen Stärken und Schwächen. All das in einem so knappen Artikel. chapeau!

  • Jeder Mensch kann helfen und zwar sehr einfach und direkt: Geschirr mit effektiven Mikroorganismen spülen, dann das Spülwasser in einen Eimer und den in den Hof auf die entsiegelte Fläche schütten. Die effektiven Mikroorganismen sind gesund für Mensch und Boden und in Berlin, welches bals die halbe Spreefüllung aus den Lausitz Tagebauen wird missen muessen ist das so: Das macht pro Person ca. 18 Liter x 1/3 der Berliner z.B. = 800 000 ergäbe das so einige Millionen Brauchwasser in die Grünung der Höfe und teils mit ins Grundwasser, sonst aber über die Grünung in die Atmosphäre, die runter gekühltund etwas feuchter würde, weniger Dürre und das ganz einfach und DIY - autonom! EMIKO haben mir versichert, dass ihre Spülmittel biologisch hilreich sind. Bei mehr solcher Praxis, kann das natürlich auch dann noch beobachtet werden, was das macht. Duschen 1-2x kurz pro Woche reicht auch. Die unnötige Industrie Verschwendung muss auch abgestellt werden, für nicht nachhaltige Dinge und für solche die nicht benötigt werden!

  • Ich habe mal von, in der Wasserwirtschaft tätigen Kollegen gehört, dass zu intensives Wassersparen die Kanalisation zusätzlich belastet. Hintergrund ist die Dimensionierung der Abwasserkanäle. Die benötigen einen gewissen Durchsatz an Wasser, ansonsten besteht die Gefahr, dass sich die Schmutzfracht am Boden ablagert, einfach weil nicht genug Wasser fließt.



    Das sollte mitbedacht werden, soll aber freilich nicht bedeuten, dass man nicht aufhören sollte, z. B. Trinkwasser für die Klospülung zu verschwenden.

  • Ist es eigentlich immer noch so, dass in Großstädten die Wasserbetriebe die Kanalisation regelmäßig Fluten bzw. durchspülen müssen mit Unmengen von Wasser, da die Privathaushalte bei den Klospülungen die wassersparende Variante nutzen?

  • Wenn ich mich recht entsinne, sparten wir schon einmal zusammen Wasser.



    Und sogar erfolgreich und bedeutend.



    Danach stiegen die Preise.



    Wenn das vielleicht vermieden wird, bin ich gern bereit dazu.

  • Der Anteil des privaten Verbrauchs ist im einstelligen Prozentbereich, und da war er auch immer schon. Diskussionen über Duschköpfe und sparsame Spülungen lenken gut von dem enormen Verbrauch in der Landwirtschaft und Industrie ab. Also ein super Thema, um die Grünen mit einer erneuten Verbotsdebatte ebenfalls in den einstelligen Prozentbereich zu bringen *hust*hust*hust*.

    Regenwasserrückhaltung - vielleicht sogar in Verbindung mit Pumpspeicherkraftwerken - ist da wirklich ein Gewinnerthema. Ausser ein paar Schwurblern gibts da niemanden, der dagegen ist.

  • Ich fürchte das Problem ist komplexer als oft angenommen - schnell wird in dem Zusammenhang ja das Bewässern von Gärten und Grünflächen angeprangert (dürfte auch häufiger vorkommen als der zitierte Swimmingpool am Einfamilienhaus, hoffe ich) - gleichzeitig sind beide wichtig für lokales Mikroklima und auch für Biodiversität in urbanen Räumen. Und wenn es dann doch mal regnet kann der zuvor ausgedörrte Boden auch nichts mehr aufnehmen. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt.

  • Würde in D aktiv geplant und staatlich agiert, wäre die Schaffung von Rückhaltemöglichkeiten von Regenwasser in der Landschaft dringend geraten. Mäandrierende Flüsse und Bäche, Moore aufgestaute Wasserläufe durch Überlaufstaustufen (das kann der Biber sogar kostenlos ermöglichen) und Grundwasserversickerung sind ein Teil der Möglichkeiten.



    Es muß aber auch getan werden, sprich bezahlt und gebaut werden. Der Markt wird es nicht regeln und Flächennutzungspläne auch nicht.

    • @nutzer:

      Ich bin natürlich mit Ihnen derselben Meinung, aber der Plan für den Hochwasserschutz an der niedersächsischen Elbe lässt als Negativbeispiel erkennen, wo die Schwierigkeiten liegen. Hochwässer sollen als unmittelbare Gefahr durch teils ziemlich schwachsinnige Maßnahmen (wie die Fällung europarechtlich streng geschützter Weichholzauen zur Reduzierung der Geländerauigkeit und damit für einen besseren Abfluss (!) ) gefällt werden. In Brandenburg dagegen wurden zum Hochwasserschutz Biber zum Abschuss freigegeben. Und immer noch hält die Politik an der Elbvertiefung für den Schiffsverkehr fest. Ein umfassendes und ökologisch verträgliches Gesamtwerk ist nicht zu erkennen und der Schutz vor extremen Niedrigwassern (also das Festhalten von Wasser in der Landschaft) wird einfach nicht angemessen mitgedacht.

  • Wir sparen und speichern auch Wasser. Speicherlösungen sollten massiv gefördert werden. Viele Sportarten sind ohne Bewässerung kaum möglich. Das gilt u.a. für Fußballplätze und noch mehr für die Sandplätze beim Tennis, die ohne Wasser schlicht nicht bespielbar sind. Es ist ein absolutes Unding, dass hier pauschale Verbote ausgesprochen werden. Leidtragende sind Kinder, Jugendliche und alle anderen Hobbysportler.

  • Das Stichwort heißt "Wasserrecycling"!



    Wir müssen uns abgewöhnen, Abwässer so schnell wie möglich in den nächsten Fluss zu leiten, um es loszuwerden. Wir sollten auch hier auf mehr Nachhaltigkeit setzen.

    • @Aurego:

      Aus meiner Zeit in Japan vermisse ich die Waschbecken, die auf dem Spülkasten waren: Man wäscht sich die Hände mit dem Wasser, das dann später zur Spülung verwendet wird.

      Toilettenpapier ist auch so ein Thema - das könnte man durch WCs mit Wasserdüsen auch vermeiden. Wäre hygienischer und würde die Kläranlagen entlasten. Ein Verbot von Feuchttüchern wäre eh überfällig.

  • Warum nimmt man denn die Referenzperiode 1961-1990? Weil es da besonders viel geregnet hat? Warum nicht 1959 - 1990, etwa weil es 1959 sehr viel weniger geregnet hat als z.B. 2018, 2019 oder 2022?



    www.umweltbundesam...derschlagshoehe-in

    Der lineare Trend zeigt einen Anstieg der durchschnittlichen Niederschlagsmenge seit 1880, es müssen also noch andere Faktoren im Spiel sein. Z.B. Oberflächenversiegelung, Abbau der Querbauwerke und dadurch schnellerer Abfluss des Wassers, gesteigerter Bedarf wegen Bevölkerungszuwachs usw. Müsste hier alles mit rein um sinnvolle Maßnahmen zum Wasser sparen definieren zu können.

    • @Gerald Müller:

      Weil 1962-1990 nunmal die vorletzte Referenzperiode ist.



      Das sind immer 30 Jahre.



      Konvention in den Klimawissenschaften und keine Rosinenpickerei.

    • Jost Maurin , Autor des Artikels, Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
      @Gerald Müller:

      Sie können auch einen anderen Zeitraum nehmen, wie der DWD schreibt:



      "Vergleichen mit der aktuelleren Referenzperiode 1991 bis 2020 (76 l/m²) wurde das Soll um ein Fünftel unterschritten."

  • Vorschreiben, verbieten, verteuern,



    also Ideenreich nenne ich solche Vorschläge nicht. Wie wäre es, wenn endlich die geraden Bäche und Flüsse wieder renaturiert werden, Auen auch wieder da sind, was sie immer waren - Wasserspeicher, Moore wieder bewässert werden.



    Neues Bürokratiemonster: "Wer viel Wasser braucht soll mehr zahlen". Dazu müssten die Wasserwerke ja jedes Jahr aufs neue wissen, wie viele Menschen in meinem Haus leben. Soll ich deshalb mehr bezahlen, weil ich öfters rein privat mehrere Gäste habe, die dann statt zu Hause eben hier duschen?



    Ihre Vorschläge bedürfen einer Neubewertung, um es gelinde auszudrücken.

  • Von was schreiben Sie ?



    de.wikipedia.org/w...tschland_seit_1881

    • @Baidarka:

      Danke für diese wirklich aufschlussreiche Information.

  • Es gibt auch immer mehr Gemeinden die eine Abgabe für Regenwasser einheben wenn ein Grundstück das Regenwasser direkt in die Kanalisation führt stattdass es vorort versickert. Die Motiviation in meiner Heimatgemeinde ist zwar eher zu vermeiden dass die Kanalisation bei einem Starkregen übergeht, aber man sieht daran wie schwirig das Thema Regen inzwischen ist. Auch für die Landwirtschaft sollte man so eine Abgabe andenken damit die begradigten Gräben und Bäche die man zur Entwässerung angelegt hat endlich wieder mehr Platz bekommen und das Wasser nicht so schnell in Fluss und Meer verloren geht.

  • "Wer mehr verbraucht, zahlt auch mehr pro Liter. Allerdings muss der günstige Grundblock auch für große Familien ausreichen."



    Sollen Single-Haushalte dadurch das Fünffache ihres Bedarfs billig bekommen? Oder sollen die Wasserwerke eine zusätzliche Bürokratie aufbauen, damit sie wissen, wie viel Wasser begünstigt genutzt werden darf?

    Beides wäre Unsinn. Eine Belastung der Wohlhabenden erfolgt bereits über die Einkommenssteuer, Vorteile für die Ärmeren bringt das Sozialsystem. Da kann man je nach Einstellung mehr oder weniger Redistribution einbauen. Aber man sollte nicht an allen möglichen anderen Stellen ein Zusatz-Sozialsystem und eine Zusatz-Belastung der Flüssigen einbauen.

  • Vielen Dank für diesen sehr witzigen Beitrag. Wir duschen 3min mit Waschlappen, um Wasser zu sparen und die Großindustrie verschwendet Mengen von Wasser, die Flüssen füllen könnten.

    gwf-wasser.de/bran...-in-der-industrie/

    • @Jalella:

      Zusätzlich spülen die Wasserbetriebe regelmäßig ihre Rohre durch, wenn zu wenig Wasser verbraucht wird.