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Jahrgang 1974. Er schreibt vor allem zu Ernährungsfragen – etwa über Agrarpolitik, Gentechnik, Pestizide, Verbraucherschutz und die Lebensmittelindustrie. 2018, 2017 und 2014 Journalistenpreis "Grüne Reportage". 2015 "Bester Zweiter" beim Deutschen Journalistenpreis. 2013 nominiert für den "Langen Atem". Bevor er zur taz kam, war er Redakteur bei der Nachrichtenagentur Reuters und Volontär bei der Süddeutschen Zeitung.
meine Kommentare
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Die Leitautorin der Studie hat mir dazu nun geschrieben:
zum BeitragIn experimental setting is has been possible to delay the time at sexual maturity, aka the onset of lay, about 2-3 weeks by changing the light schedule to short days and long nights. Changes in feed management may also do that. It is however, very important to note that drastic changes in managements like these may show to have negative effect on other welfare related issues/behavior or stress. Therefore, these measures has to investigated thoroughly before any distinct recommendations can be made.
...
On the long run the hens need to get a more robust skeleton, that will likely take some time (years) before the big breeding companies providing most the commercial laying hens are able to come up the a stronger hen.
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Ich habe zu allen Behauptungen Abcert um Stellungnahme gebeten.
zum BeitragDer Artikel basiert auch nicht nur auf den Aussagen des namentlich genannten Kontrolleurs, sondern auch auf eines weiteren Ex-Kontrolleurs, von Behörden und anderen Quellen.
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Danke für den sachlichen Beitrag zu dieser wichtigen Diskussion!
zum BeitragDass ich viel zu Abcert schreibe, liegt v.a. daran, dass sie die größte Biokontrollstelle in Deutschland ist.
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Der Bauer hätte auf jeden Fall eine Ausnahmegenehmigung haben müssen und die fehlte laut Quelle.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Diese Konsequenz können Sie aus dem Artikel nicht ableiten. Selbst der Whistleblower sagt, dass die meisten Biobauern nicht betrögen und der weiter die meisten Lebensmittel in Bio-Qualität kauft. Dessen unbenommen gibt es grundsätzliche Probleme bei der Biokontrolle, die endlich gelöst werden müssen.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Im Text wird der ausführlich die Gewerkschaft zitiert, die auch die Interessen der ausländischen ArbeiterInnen vertritt und sich an Beratungsangeboten für sie beteiligt.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Im Text steht keinesfalls, dass bei einer Ökokontrolle ein Veterinär dabei ist.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Auch ein Irrsinn. In Italien wird dann aus deutschen Billig-Schweinen z.B. "Südtiroler Speck" gemacht. Ökologisch Wahnsinn und Verbrauchertäuschung.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Genauso ist es. Das gilt übrigens nicht für den TGV, sondern auch für ICE, die nach Frankreich fahren
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Dann bekommen Sie nicht den Bahncard-Rabatt
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Was genau finden Sie denn an dem Artikel polemisch? Er beschreibt doch differenziert und sachlich, was die beiden Bauern tun und ihre Verbände fordern.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Demeter macht seinen Händlern sehr strenge Vorgaben, die bis in Details der Sortimentsgestaltung und der Präsentation der Marke gehen. Deshalb ist es schon bemerkenswert, dass Demeter nach dem Hinweis durch einen Passanten auf die Verschwörungsmythen neben dem Demeter-Zeichen erstmal 2 Wochen lang nichts tut, auf Nachfrage sich dann distanziert, aber keine Konsequenzen ankündigt - auch auf mehrmaliges Insistieren des Passanten nicht. Demeter hat also wochenlang toleriert, dass neben seinem Logo im Schaufenster Corona-Verschwörungsmythen verbreitet werden. Dadurch kann natürlich der Eindruck entstehen, Demeter hätte kein Problem mit so einem Umfeld. Das ist dann tatsächlich ein Demeterthema.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Sie meinen: eine Konspiration des agrarindustriellen Komplexes (Bayer, Monsanto, Bauernverband), der die taz gekauft hat, gegen Demeter und die Biobranche?
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Kann der unter Pseudonym postende Leser seine Behauptung belegen? Kann die Witwe das belegen? Hat sie das überhaupt gesagt? Sie verbreiten hier nichts als Gerüchte.
zum BeitragBelegt dagegen ist: Das Gesundheitsamt schließt NICHT aus, dass der Erntehelfer an Covid19 gestorben ist. Klöckner dagegen behauptet das Gegenteil, kann dafür aber keine Quellen nennen.
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Meine Quellen stehen im Text. Ich habe nie behauptet, dass der Erntehelfer an Covid19 gestorben sei. Aber ich habe diese Möglichkeit aber nicht ausgeschlossen - anders als Frau Klöckner offenbar ohne Faktengrundlage
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Steht alles im verlinkten taz-Text. BMel hat sich später selbst korrigiert, ohne das Korrektur zu nennen
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Die Landwirtschaftsverbände sind die Vertreter der Arbeitgeber. Letztendlich sind es also sehr wohl die Arbeitgeber.
Ich habe Herrn Ostendorff selbst interviewt, beziehe mich also nicht nur auf seine Pressemitteilung, die in anderen Medien zitiert wurde.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Liebe taz-LeserInnen,
vielen Dank für die ausführliche und interessante Diskussion. Ich finde es sehr hilfreich und ermutigend, wie sachlich und meist qualifiziert hier bei taz.de debattiert wird. Wieviele Leute sich hier äußern zeigt, dass es bei diesem Thema einen großen Diskussionsbedarf gibt und mein Kommentar nötig war.
Ein paar Klarstellungen, die mir nach dieser Debatte nötig erscheinen:
Ich habe mitnichten gutgeheißen, dass die griechische Polizei mit Schusswaffen gegen Flüchtlinge vorgeht (s. 1. Satz meines Kommentars).
Ich würde es gut finden, sehr viel mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Aber man kann nicht ignorieren, dass z.B. der Umfrage zufolge, die ein Leser hier verlinkt hat, 51% der EU-Bürger weniger oder gar keine Einwanderer in ihrem Land haben wollen. Nur 10 % wollen mehr. Wir müssen die Skeptiker und Ablehner überzeugen, aber das wird allenfalls langfristig gelingen.
Deshalb muss man jetzt einen Kompromiss anstreben: etwas mehr Flüchtlinge aufnehmen, aber geordnet. Einfach die "Grenzen zu öffnen" ist keine geordnete Aufnahme.
Das wäre mitnichten eine Nazi- oder rechtsextreme Politik, wie hier manche meinen. Denn die Rechtsextremen wollen ja überhaupt keine Flüchtlinge aufnehmen. Eine unkontrollierte Grenzöffnung würde die Rechtsradikalen so weit stärken, dass sie Immigration noch viel stärker unterbinden könnten - und dafür müssten sie noch nicht einmal an einer Regierung beteiligt sein. Es genügt der Druck z.B. auf konservative Regierungsparteien.
Fazit: Wer will, dass die EU dauerhaft Flüchtlinge aufnimmt, muss dafür sein, die Immigration zu begrenzen - auch an der griechisch-türkischen Grenze.
Schöne Grüße,
Jost Maurin
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Von "den" PolitikerInnen würde ich nicht sprechen, nur von bestimmten. Pauschalurteile spielen nur Populisten und Rechtsextremen in die Hände.
zum BeitragEs gibt ja auch Politiker, die z.B. in puncto Pestiziden eine ganz andere Politik vertreten als Frau Klöckner.
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: In Interviews werden die Fragen IMMER fett gedruckt, in fast allen Zeitungen weltweit...
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Kläranlagen leiten in Oberflächengewässer ein, hier geht es aber ums Grundwasser, aus dem das meiste Trinkwasser gewonnen wird.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Die von Ihnen verlinkte Seite hat "Land schafft Verbindung" erst spät nachgeschoben. Der von mir verlinkte Pressetext der Bewegung ist nach wie vor aktuell und steht dazu auch nicht im Widerspruch. Er ist auch nahezu identisch mit den Aufrufen zu den Demos in Bonn und Hamburg. Der neuere Text ist im übrigen völlig vage und von der Forderung nach Umverteilung der Agrarsubventionen finde ich darin auch kein Wort.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Ich habe die Aktion genau beschrieben; von Fackeln und Mistgabeln habe ich kein Wort geschrieben.
zum BeitragIch schreibe immer wieder über die Erzeugerpreise und deren Verfall, z.B. hier: taz.de/Die-Freunde...r-Bauern/!5475721/
Sie sollten sich besser informieren, bevor Sie hier öffentlich Kritik üben.
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Genau. Wenn es wirklich privat ist und kein berechtigtes öffentliches Interesse besteht, dann sollten Journalisten da nicht eindringen. Aber es gibt durchaus Fälle, wo "Privates" nicht mehr privat ist. Das ist in diesen Fällen aber eindeutig nicht so. Die Landwirte können ohne Probleme ihre Meinung zu den Äußerungen der Journalisten und Politiker kundtun. Z.B. im Internet. Aber nicht vor den Privathäusern der Betroffenen. Das kann man nicht anders interpretieren als Einschüchterungsversuche.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Wo bitte haben Journalisten oder Kommunalpolitiker vor Privathäusern von Bauern protestiert? Und wo haben sie Höfe angezündet?
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Nochmal:
Die Demo war laut Polizei Erfurt vom Thüringischen Bauernverband e.V. angemeldet. Die Angaben habe ich von der Pressestelle der Polizei.
In einem Schreiben an Mitglieder des Bauernverbands hieß es, der Treckerkorso werde vom Bauernverband organisiert. Das Schreiben liegt mir vor.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Die Demo war laut Polizei Erfurt vom Thüringischen Bauernverband e.V. angemeldet.
zum BeitragIn einem Schreiben an Mitglieder des Bauernverbands hieß es, der Treckerkorso werde vom Bauernverband organisiert.
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Der Artikel enthält keine Unterstellungen, sondern Fakten.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Ich kommuniziere ständig mit "der Gegenseite" und berichte darüber sogar. Auch mit Herrn Kremer-Schillings habe ich schon telefoniert und einmal ihn sogar persönlich getroffen.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Sie wissen offenbar gar nicht, was "Hate Speech" ist. Eine Definition lautet:
"In menschenverachtenden Aussagen werden Einzelne oder Gruppen abgewertet. Die sprachlichen Angriffe können auf Merkmale wie Hautfarbe, Herkunft, Sexualität, Geschlecht, Alter, Behinderung oder Religion von Menschen zielen. Diese Abwertungen basieren auf der Annahme, dass bestimmte Menschengruppen weniger wert als andere seien. Damit werden ihnen gegebenenfalls auch gleiche Rechte abgesprochen – schlimmstenfalls das Recht zu leben."
www.amadeu-antonio...s-ist-hate-speech/
Damit hat mein Artikel nichts zu tun. Er berichtet über Fakten, die nur wenige über "Bauer Willi" kennen. Der Text ist sachlich, er zitiert auch Herrn Kremer-Schillings Stellungnahme.
zum BeitragChemie wird auch nicht pauschal abgelehnt, sondern aus dem Zusammenhang geht klar hervor, dass es um einen bestimmten Teil der Chemie geht, nämlich um Pestizide und synthetische Dünger.
Fazit: Nicht alles, was Ihnen nicht passt, ist Hate Speech.
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Es geht nicht nur um die von Ihnen erwähnte Studie. Hier mehr:
zum Beitragwww.klimafakten.de...ns-zum-klimawandel
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Da irren Sie sich. Recherchieren Sie bitte, bevor Sie öffentlich Behauptungen aufstellen.
zum BeitragDie BLE schreibt mir in Bezug auf Erdbeeren, die kleiner als 18 mm sind:
"da Erdbeeren auf dem Frischmarkt einer Güteklasse zugeordnet sein müssen und diese Güteklasse die Größe miteinbezieht, haben Sie Recht. Sie können dann dort nicht mehr als Frischware für Verbraucher abgeben werden."
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Sorry, dieser Post sollte natürlich nicht hier, sondern nur unter diesem Artikel stehen:
zum Beitragtaz.de/Thunbergs-S...-die-USA/!5615733/
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Wenn ich als Journalist etwas erfahre, das für ein Thema relevant ist, kann ich das nicht einfach unterdrücken und meinen Lesern verschweigen. Auch die taz hat in den vergangenen Tagen mehrmals über Gretas Reise in die USA geschrieben. Auch bei uns stand, dass die Fahrt selbst emissionsfrei sei. Aber das ist eben nur die halbe Wahrheit. Heute habe ich die andere Hälfte erfahren, weil ich nachgefragt habe. Darauf bin ich gekommen, da ein Leser unter einem unserer Artikel darauf hingewiesen hatte, wie die Wartung von Yachten nach so einem Törn abläuft. Es ist dann meine journalistische Pflicht, diese andere Hälfte der Wahrheit nachzuliefern.
Das ist keine "Verunglimpfung" von Greta, sondern ein Bericht, der auf einen offensichtlichen Fehler hinweist und der dazu im übrigen auch Gretas Seite zu Wort kommen lässt mit allen Argumenten, die der Seglersprecher mir genannt hat. Dachten Sie etwa, dass Greta eine unfehlbare Heilige ist?
Die giftigen, unsachlichen Kommentare gegen meinen Bericht, gegen die taz und mich, die "Bild-Zeitungs-Niveau"-Vorwürfe, das "Quatsch"-Gerede, die Unterstellungen, ich sei gegen Gretas Kampf fürs Klima - das zeigt nur, wie Sie wirklich zu Pressefreiheit stehen: Für Sie ist Pressefreiheit nur dann wichtig, wenn die Presse Ihnen nach dem Mund schreibt. Wenn sie etwas berichtet, das Sie nicht mögen, dann kündigen Sie Ihr Abo.
Medien müssen dem Streben nach Wahrheit verpflichtet sein - auch, wenn es mal wehtut. Wenn wir diesen Grundsatz verlassen, dann sind wir ganz schnell im Reich der Fake News von Fox, Breitbart, Sputnik und BILD. Wollen Sie das?
Wer über sein Bild von Greta nachdenken will - hier ein schöner Denkanstoß von meinem Kollegen Ingo Arzt:
zum Beitragtaz.de/Kritik-an-G...Thunberg/!5615697/
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Wenn ich als Journalist etwas erfahre, das für ein Thema relevant ist, kann ich das nicht einfach unterdrücken und meinen Lesern verschweigen. Auch die taz hat in den vergangenen Tagen mehrmals über Gretas Reise in die USA geschrieben. Auch bei uns stand, dass die Fahrt selbst emissionsfrei sei. Aber das ist eben nur die halbe Wahrheit. Heute habe ich die andere Hälfte erfahren, weil ich nachgefragt habe. Darauf bin ich gekommen, da ein Leser unter einem unserer Artikel darauf hingewiesen hatte, wie die Wartung von Yachten nach so einem Törn abläuft. Es ist dann meine journalistische Pflicht, diese andere Hälfte der Wahrheit nachzuliefern.
Das ist keine "Verunglimpfung" von Greta, sondern ein Bericht, der auf einen offensichtlichen Fehler hinweist und der dazu im übrigen auch Gretas Seite zu Wort kommen lässt mit allen Argumenten, die der Seglersprecher mir genannt hat. Dachten Sie etwa, dass Greta eine unfehlbare Heilige ist?
Die giftigen, unsachlichen Kommentare gegen meinen Bericht, gegen die taz und mich, die "Bild-Zeitungs-Niveau"-Vorwürfe, das "Quatsch"-Gerede, die Unterstellungen, ich sei gegen Gretas Kampf fürs Klima - das zeigt nur, wie Sie wirklich zu Pressefreiheit stehen: Für Sie ist Pressefreiheit nur dann wichtig, wenn die Presse Ihnen nach dem Mund schreibt. Wenn sie etwas berichtet, das Sie nicht mögen, dann kündigen Sie Ihr Abo.
Medien müssen dem Streben nach Wahrheit verpflichtet sein - auch, wenn es mal wehtut. Wenn wir diesen Grundsatz verlassen, dann sind wir ganz schnell im Reich der Fake News von Fox, Breitbart, Sputnik und BILD. Wollen Sie das?
Wer über sein Bild von Greta nachdenken will - hier ein schöner Denkanstoß von meinem Kollegen Ingo Arzt:
zum Beitragtaz.de/Kritik-an-G...Thunberg/!5615697/
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Sorry, dieser Post sollte natürlich nicht hier, sondern nur unter diesem Artikel stehen:
zum Beitragtaz.de/Thunbergs-S...-die-USA/!5615733/
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Sagen Sie mal, finden Sie das eigentlich gerecht, dass jede normale Familie die Grunderwerbsteuer zahlen muss, Konzerne z.B. aber wegen des Share-Deal-Tricks nicht?
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Niemand hat gefordert, dass Demeter-Bauern ihre Tiere (vorzeitig) schlachten sollen.
zum BeitragVielmehr müssten Bauern mit solchen Rindern in andere Bioverbände gehen (z.B. Bioland).
Oder Demeter ändert seine Richtlinien und hört auf, Verbraucher irrezuführen.
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Stimmt nicht. Zitat Europol-Pressestelle in Mail an die taz:
" The 90 000 tonnes were seized in the following participating countries: Austria, Belgium, Bulgaria, Cyprus, Spain, Finland, France, Croatia, Ireland, Italy, Lithuania, Portugal, Sweden, Slovenia, Slovakia, UK"
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Wie kommen Sie darauf? Steht jedenfalls nicht im Text.
zum BeitragNochmal in Kurzform:
Eine Lösung wäre, dass Demeter seine Richtlinie so ändert, dass das Arbeiten mit genetisch hornlosen Rindern während einer durch konkrete Jahreszahlen begrenzten Umstellungsphase klar erlaubt ist. Dann müssten sie auch ihre Kennzeichnung entsprechend anpassen (das also transparenzt machen).
Oder, dass Demeter Betriebe mit solchen Rinder nicht aufnimmt (diese Höfe müssten dann keinesfalls ihre Tiere schlachten, sondern könnten z.B. zu Bioland gehen).
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Demeter spricht selbst von "zahlreichen Betrieben" (1. Absatz), kann oder will es aber nicht genauer sagen. Steht alles im Text.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Sie haben Recht: Die Efsa hat die Fakten bereits im Januar auf den Tisch gelegt. Dennoch ließ mit Frau Klöckner noch im März mitteilen, die wissenschaftliche Bewertung sei noch nicht abgeschlossen. Deshalb wollte sie sich noch nicht positionieren. (www.taz.de/EU-plan...tengift/!5582725/) Und jetzt auf einmal hat sie doch eine Meinung, obwohl die Wissenschaftler ja nichts anderes erzählen als schon im Januar bzw. März. Warum nicht gleich so?
zum BeitragKupfer ist nicht gut für die Natur, aber bitte, aber Thiacloprid schädigt wahrscheinlich sogar die Gesundheit menschlicher Föten. Die EU-Kommission hält den Wirkstoff nicht nur für wahrscheinlich reproduktionstoxisch: Sie hat ihn auch mit den Warnhinweisen „Giftig beim Verschlucken“, „Gesundheitsschädlich bei Einatmen“, „Kann vermutlich Krebs erzeugen“ und „Sehr giftig für Wasserorganismen“ versehen.
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Danke für den Hinweis. Sie haben Recht: Nur am Standort Eichigt gibt es weniger Weidefläche, als von dem Pro-Weidemilch-Label verlangt. Wir werden das gleich im Text präzisieren.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Nennen Sie doch mal ein im Ökolandbau zugelassenes "Pestizid", das reprotoxisch ist. Bitte mit Quelle.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Chemisch-synthetische Pestizide sind laut EU-Öko-Verordnung verboten. Wenn Sie anderes behaupten, nennen Sie doch mal Ihre Quelle, damit man das überprüfen kann.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Auch die Gegenseite kommt in der taz zu Wort - sogar sehr häufig.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Das mit dem Fünftel aus der deutschen Zusammenfassung bezog sich tatsächlich auf das EU-Gesamtbudget. Wir meinten aber den Anteil an den Direktzahlungen, auf die sich das englische Original bezieht. Deshalb haben wir jetzt die Zahl im Text korrigiert und bitten um Entschuldigung für diesen Fehler.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Stimmt, die taz ist der Bayer-Konzern der deutschen Medienlandschaft...
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Aus der englischen Langfassung geht hervor, dass es sich wirklich nur um die Direktzahlungen handelt.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Das mit dem Fünftel aus der deutschen Zusammenfassung bezog sich tatsächlich auf das EU-Gesamtbudget. Wir meinten aber den Anteil an den Direktzahlungen, auf die sich das englische Original bezieht. Deshalb haben wir jetzt die Zahl im Text korrigiert und bitten um Entschuldigung für diesen Fehler.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Der Link zum Original UND der deutschen Zugsamenfassung stand von Anfang im ersten Absatz.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: "Darum hat der Jost Maurin auch nur aus der deutschen Zusammenfassung zitiert"
zum Beitrag-> Stimmt nicht. Ich berufe mich v.a. auf das englische Original.
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Das Ziel war doch klar: die Leser darüber zu informieren, dass Bayer Geld verdient mit einem Pestizid, das wohl Krebs verursacht, und mit einem Medikament, das genau diesen Krebs heilen soll.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Gerade eine Woche vorher auf dem gleichen Platz:
zum Beitragtaz.de/Wisente-vor-Gericht/!5551649/
Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Rewe ist KEIN Discounter, sondern ein sogenannter Vollsortimenter mit tendenziell höheren Preisen und größerem Angebot.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Anders als Sie und Frau Klöckner behaupten, bin ich nicht "pauschal" gegen Fleischkonsum, sondern nur dafür, den Fleischkonsum auf das gesundheitlich empfohlene Maximalmaß zu beschränken.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Kennen Sie Orte, wo es Proteste gegen unnötigen Motorrad- und Autolärm gibt, die auf unserer Karte fehlen? Dann schicken Sie bitte Ortsname, Postleitzahl und Quellenangabe (zum Beispiel Link zu einem Medienartikel) an kfzlaerm@taz.de. Wir werden dann demnächst die Liste ergänzen.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Das Zitat ist:
"Er [der Sturm] rüttelt an der trockenen Erde eines kahlen Felds. Es gibt weder Bäume noch Hecken, die ihn bremsen könnten."
Ist ja wohl eindeutig, dass das Feld gemeint ist, nicht das ganze Dorf.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Pestizid wird allgemein als Synonym für Pflanzenschutzmittel gebraucht.
Dieses Wort wiederum ist in der EU-Pestizidzulassungsverordnung
1107/2009 definiert: "Das Wort 'Pflanzenschutzmittel' kann durch eine
genauere Bezeichnung des Produkttyps — etwa: Fungizid, Insektizid oder
Herbizid — ersetzt werden." Pestizid/Pflanzenschutzmittel ist also der
der Oberbegriff für Herbizide, Insektizide und Fungizide.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Die Angabe bezieht sich selbstverständlich auf das konkrete Feld. Dort stehen in der Windrichtung zum Nachbarfeld keinerlei Landschaftselemente. Bevor Sie Behauptungen aufstellen und Vorwürfe erheben, sollten Sie schon genau lesen, was Sie kritisieren.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Die Freiheit hört da auf, wo die Freiheit der anderen verletzt wird. Wenn also Leute die Gesundheit anderer oder deren Lebensqualität gefährden, nur weil sie Spaß daran haben, dann sollte der Spaß aufhören. Alles andere ist rücksichtsloser Egoismus. Eher FDP als Links...
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Laute Motorräder sind legal. Da kann die Polizei meist gar nichts tun. Ausführlich erklärt hier: http://www.taz.de/!5459901/
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Danke für den Hinweis.
Da war tatsächlich in der Korrektur verlorengegangen. Jetzt wieder drin.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Im Text steht doch: "Die Produkte [mit demeter-Siegel] müssen aber die gleichen Regeln für die Erzeugung erfüllen;"
Und dass das Siegel nur für Handelsmarken vergeben wird.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Wie kommen Sie darauf, dass ich dm nicht mag? Ich habe hier Herrn Spielberger zitiert, dass große Ketten die Agrarindustrie förderten. Das ist klar als Zitat, als seine Meinung gekennzeichnet.
Das als Desinformation zu bezeichnen ist ziemlich daneben.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Ich halte das Wahlsystem auch auf spanischer Ebene für ungerecht. Deswegen haben viele autonome Regionen in Spanien es bereits für sich abgeschafft. Kurioserweise haben aber ausgerechnet die Katalanen auf dieses Recht einer Region verzichtet, ein eigenes Wahlrecht zu erlassen.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Weil Campacts Mission und Finanziers klar sind.
CCC dagegen tut so, als ob sie Verbraucher vertreten würden, in Wirklichkeit werden sie von Konzernen finanziert, deren Namen sie verschweigen.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Der Artikel kritisiert nicht "alle Landwirte", sondern die sogenannte "moderne" Landwirtschaft, die diverse Fehlentwicklungen aufweist.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Backhaus z.B. habe ich in meinem Interview mit ihm mehrfach Einwände der Gegenseite vorgehalten. Und dieser Artikel hier besteht zum größten Teil aus Argumenten gegen die Thesen der Wolfskritiker.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Der Artikel besteht ganz überwiegend aus Zitaten und Argumenten des BfN. Die werden dann kritisch hinterfragt. Das ist ja wohl nicht "einseitig", oder?
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Dieser Artikel berichtet doch gerade über das Wissen von Biologen über den Wolf. Das BfN, in dem ja jede Menge Biologen arbeiten, stützt sich vor allem auf die DBBW und Frau Reinhardt vom Institut Lupus.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Dass die Katalanen für die Verfassung gestimmt haben, steht im "Nein"-Text.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
s. meine Antwort an XYZ.
Dann: Glauben Sie, dass die katalanischen Politiker weniger korrupt sind als die gesamtspanischen? Führende katalanische Nationalisten haben systematisch 3 % für sich abgezweigt bei öffentlichen Aufträgen.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Beispiel Schottland sollte erst einmal die Behauptung widerlegen, dass man mit so einem Referendum den Konflikt dauerhaft lösen könnte.
Weitere Referenden halte ich für schädlich, weil sie oft über Jahre hinaus Politik und Gesellschaft von anderen Problemen wie der wachsenden Ungleichheit zwischen Arm und Reich ablenken.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Schottland ist das beste Beispiel, dass ein Referendum eben nicht den Konflikt löst. Dort haben die Separatisten eine Volksabstimmung verloren. Und jetzt arbeiten sie bereits daran, die nächste zu begründen (mit dem Brexit in diesem Fall).
Ähnlich Katalonien: Dort haben mir mehrere nationalistische Politiker gesagt: Wenn wir dieses Referendum verlieren, werden wir es später noch einmal versuchen.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Lesen Sie den Kommentar genau, da steht, warum ich solche Referenden ablehne.
Übrigens lehnen nicht nur die PP, sondern auch die spanischen/katalanischen Sozialisten und Teile (ja, nicht alle) der Podemos-Gruppen das Referendum in Katalonien ab.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Hier die EU-Statistik zum Butterberg: https://ec.europa.eu/agriculture/sites/agriculture/files/market-observatory/milk/pdf/eu-stocks-butter-smp_en.pdf
Auf Seite 16 steht, dass nach den derzeit neuesten Zahlen (Mai) 1369 Tonnen Butter in der subventionierten privaten Lagerhaltung waren.
In D seit kurzem keine mehr, aber die Butterberg-Angaben im Text bezogen sich ja auf die EU insgesamt.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Den Preisverfall gab es bei Milch allgemein, aus der bekanntlich auch Butter besteht.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Es handelt sich um große Kleinbauern-ORGANISATIONEN, die gemeinsam zertifiziert werden. Das wird näher erklärt in dem Ursprungstext, auf den sich der aktuelle Artikel bezieht (Link s.o.)
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Flugbenzin und Probleme im Bahnverkehr hat die taz schon sehr häufig thematisiert und wird sie auch weiter tun.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Billigflieger machen umweltfreundlicheren Verkehrsträgern wie der Bahn z.T. unfaire Konkurrenz. Und auch sonst: Wenn Konzerne Verbraucher abzocken, ist das immer ein Thema für die taz.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Todesfälle in Indien und den USA zeigen doch, dass auch gesunde Wölfe Menschen töten können. Die Wahrscheinlichkeit ist gering, aber sie existiert eben.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
John D. C. Linnell and Julien Alleau: Predators That Kill Humans: Myth, Reality,
Context and the Politics of Wolf Attacks
on People, 2016:
"The evidence now clearly points to the fact that both rabid and non-rabid wolves have killed many people during the centuries."
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
John D. C. Linnell and Julien Alleau: Predators That Kill Humans: Myth, Reality,
Context and the Politics of Wolf Attacks
on People, 2016:
"The evidence now clearly points to the fact that both rabid and non-rabid wolves have killed many people during the centuries."
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Darüber ließe sich diskutieren.
Hier geht es aber erst einmal um bestimmte, zentrale Argumente pro Grenzwert. Und die scheinen nicht zu stimmen.
Möglicherweise wäre es so, dass wenn es einen neuen Grenzwert gäbe, seine Einhaltung mit einem hohen Aufwand kontrolliert werden müsste. Da Pestizide kein großes Problem sind, wäre dieser Aufwand evtl. nicht angemessen.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Die Angaben in der von Ihnen zitierten Passage entsprechen den Tatsachen bzw. den Angaben von Herrn Bathen. Sie sind relevant für das Thema, weil Herr Bathen dann sagt, dass er sein Kind im Wolfsgebiet spielen lässt. Das zeigt, wie er die Gefahr durch Wölfe einschätzt. Was daran unsachlich sein soll, erschließt sich mir nicht.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Da Sie mich angesprochen haben: Herr Hartleb kann ja gern seine Meinung äußern, aber er sollte dabei sachlich bleiben. Das gilt auch für Sie: Dem politischen Gegner ständig "Hetze" vorzuwerfen, ist kein Argument.
zum BeitragJost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
[Re]: Es gibt keine Belege dafür, dass z.B. alle Bio-Siegel Schmu sind. Das würde ja heißen, dass alle Biobauern Betrüger sind. Eine kritische Haltung ist gut, aber man sollte auch nicht übertreiben. Das geht am Ende nach hinten los: Die Leute kaufen dann eher wieder einfach nach Preis.
zum Beitrag