Viele landwirtschaftliche Nutzflächen in der Südukraine sind verbrannt und verwüstet. Russische Minen machen die Arbeit der Bauern lebensgefährlich.
Naturschutz gelinge nicht mit Konzepten und Papieren. Stattdessen brauche es Pragmatismus und Engagement, sagt Maria Noichl vom Verband für Landschaftspflege.
In der spanischen Region Castilla y León verbreitet sich Rinder-Tbc. Die Regionalregierung will Kontrollen lockern, Madrid macht da nicht mit.
Der Wahlerfolg der Bauern-Bürger-Bewegung hat gezeigt, wie gespalten die Niederlande sind. Der Riss verläuft zwischen Ost und West, Provinz und Stadt.
Im Nordosten Brasiliens liegt ein Hauptanbaugebiet für Soja. Ein Dorf leistet den Großgrundbesitzern hartnäckig Widerstand im Kampf um Landtitel.
Chemiekonzerne haben bei der Zulassung von Pestiziden Studien zu Gesundheitsrisiken zurückgehalten. Das fand die Universität Stockholm heraus.
Die EU will Deutschland nicht mehr wegen zu viel Nitrats aus Düngern im Wasser bestrafen. Damit falle ein Druckmittel zu früh weg, so Umweltschützer.
Ein Gericht in Norditalien verbietet erneut, die „Problembärin“ JJ4 zu töten. Das Tier hatte Anfang April einen Jogger umgebracht.
Die Bundesregierung will die Herkunftskennzeichnung zunächst auf loses Schweine- und Geflügelfleisch ausweiten. Weitere Lebensmittel sollen folgen.
Die Umweltkosten bei konventioneller Tierhaltung liegen bei 22 Milliarden Euro im Jahr. Organisationen fordern daher höhere Mehrwertsteuern.
Das EU-Mercosur-Handelsabkommen bedroht Existenzen in Europa und Südamerika. Das kritisiert eine Koalition aus Klimaaktivisten und Bauern.
Viele ErntehelferInnen aus Osteuropa werden ausgebeutet. Die Ampel muss endlich dafür sorgen, dass sie eine ausreichende Krankenversicherung bekommen.
Moskau erlaubt für zwei weitere Monate ukrainische Agrarexporte. Im Gegenzug fordert Russland, dass angebliche Hürden für seine Ausfuhren fallen.
Eine Studie zeigt: Pestizide und Dünger belasten Vogelpopulationen in Europa – und zwar weit stärker als die fortschreitende Urbanisierung.
Nach drei Jahren Dürre hatten die afghanischen Bauern auf bessere Erträge gehofft. Das Bekämpfungsprogramm scheiterte.
In Spanien ist das Arbeiten im Freien bei Hitzewellen künftig untersagt. Für die wasserintensive Landwirtschaft sind Hilfen in Milliardenhöhe geplant.
11 Nachweise in wenigen Wochen: In Bayern sorgt der Beutegreifer für Aufregung. Ministerpräsident Söder schießt schon - verbal.
2022 wurde in Deutschland 6,5 Prozent mehr Fleischersatz als im Vorjahr produziert. Regulierung dürfe diesen Trend nicht behindern, so Greenpeace.
Beim Pflanzenanbau werden tierische Produkte zum Düngen genutzt. Acht Antworten, wie eine tierfreie Landwirtschaft funktionieren könnte.