Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Hugo, 5 Jahre alt.
Wer eine Skihalle betreibt, braucht vom Klimaschutz nicht zu reden. Denn der „Heide-Gletscher“ ist der Feind der echten Gletscher.
Es herrscht Sommerschmerz statt Sommerfrische: Extremwetter machen Angst. Doch wir können viel tun, um Städte und Landschaften zu kühlen.
Allein in Rheinland-Pfalz fördern Chemie- und Stahlindustrie sowie Getränkehersteller Milliarden Liter Wasser. Manche Stadtwerke bangen um Quellen.
Wasser wird weltweit knapper. Was das für den Menschen bedeutet, thematisierte das Berliner „Breathing Rivers Festival“ in Performances und Talks.
Das Hamburger Museum am Rothenbaum untersucht mit „Wasser Botschaften“, ob sich indigenes Wissen für modernen Wasserschutz nutzen lässt. Es gelingt.
Obwohl es im Frühjahr ordentlich geregnet hat, sind viele Regionen in Deutschland zu trocken. Expert*innen mahnen zur Tat – mit Lösungsvorschlägen.
In Norddeutschland sind die Böden trocken, die Waldbrandgefahr steigt. Ein Experte erklärt, warum ein trockener Sommer allein kein Problem ist.
Deutschland möchte Indien beim Wassermanagement unterstützen. Unterwegs mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD).
An Wasser fehlt es in Irland nicht. Sagt das halbstaatliche Wasserunternehmen. Dabei versickern täglich 650 Millionen Liter. Für einen höheren Zweck.
Eine monatelange Dürre gefährdet eine der wichtigsten Wasserstraßen für den Welthandel. Der Pegelstand im Panamakanal ist stark gesunken.
In Teilen Deutschlands ist es schon jetzt zu trocken. Baumpfleger Jörg Cremer erklärt, was Bäumen hilft und weshalb es mehr robuste Klimagewächse braucht.
Die EU will Deutschland nicht mehr wegen zu viel Nitrats aus Düngern im Wasser bestrafen. Damit falle ein Druckmittel zu früh weg, so Umweltschützer.
Wo bei Starkregen Fluten zu erwarten sind, soll Bauen verboten werden, fordert der Wasserverband. Als Erstes müsse man aber wissen, wo das ist.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Ella, 5 Jahre alt.
Philipp Hartmann lässt in „Virar Mar – Meer Werden“ Dithmarschen untergehen. Und den Sertão in Brasilien lässt er vertrocknen.
In Spanien ist das Arbeiten im Freien bei Hitzewellen künftig untersagt. Für die wasserintensive Landwirtschaft sind Hilfen in Milliardenhöhe geplant.
Der Düngerkonzern K+S will eine Abraumhalde in Hessen vergrößern. Das Deponiesalz würde Trinkwasser und Natur gefährden, fürchten Umweltschützer.
„Indigo Waves and Other Stories“ zeigt Verbindungen zwischen Afrika und Asien. Sie läuft im Gropius Bau und im Savvy Contemporary Berlin.