Auch politisch rechte Verlage sind auf der Buch-Messe in Leipzig. Aber viele Menschen sind dagegen.
16.3.2018
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Eine Ärztin hat im Internet über Schwangerschafts-Abbrüche informiert. Ein Gericht hat sie dafür verurteilt.
2.3.2018
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taz Panter Forum aus Cottbus
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Das Familienministerium besetzt die vakante Stelle des Antiziganismus-Beauftragten nicht nach. Ex-Amtsinhaber Daimagüler spricht von einem „Schlag ins Gesicht“.
Am ehemaligen Flughafen Tegel wird ein Aufnahmezentrum für Asylsuchende nach den neuen EU-Regeln eingerichtet. Pro Asyl befürchtet Einschränkungen des Asylrechts.
Ein neuer Vorschlag für eine 60-tägige Waffenruhe sorgt für Hoffnung: Demnach könnte die Hälfte der Geiseln freikommen und die UN wieder Hilfsgüter verteilen.
Der erste schwarz-rote Koalitionsausschuss soll das Signal senden, die Blockade der Ampel zu beenden. Ob Kanzler Merz das weiterhin einhalten kann, ist fraglich.
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Andreas Rüttenauer zu Gianni Infanti
Das ist nicht mehr mein Fußball.
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Maiyra Chaudhry zu den Repressionen in Iran
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Rebecca Pap macht Stand-up-Comedy und ist damit eine von verhältnismäßig wenigen Frauen in diesem Bereich. Warum ist das so? Und was müsste sich ändern?
Merz hat der Ukraine eine gemeinsame Produktion von weitreichenden Raketen und weitere militärische Unterstützung zugesagt. Russland bereitet Offensive vor.
Die Legalisierung der Sterbehilfe in Frankreich wäre ein ähnlich großer Fortschritt wie das Ende der Todesstrafe und die Entkriminalisierung von Abtreibungen.
Wenn Algorithmen bald die Welt beherrschen, geht menschliche Solidarität verloren. Schon jetzt lässt sich eine geschäftsmäßige Herablassung beobachten.
„Statt morgens ‚Eine taz bitte‘ am Kiosk, jetzt schon abends http://www.prz.tu-berlin.de/taz eintippen.“ So stand es am 12. Mai 1995 auf der Titelseite der taz. Da waren wir schon ein halbes Jahr lang die erste überregionale deutsche Tageszeitung mit einem Webauftritt.
Foto:
S. Orge / C.P.I.
Die ersten taz-Leser:innen waren begeistert: „Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen – jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!“
Foto:
Sabine Sauer
Am Abend vor jedem Erscheinungstag wurde die Zeitung ins Netz gestellt – ohne Fotos, aber mit sämtlichen Artikeln. Die Philosophie der taz war es von Anfang an, alle Inhalte komplett und kostenlos im Netz bereitzustellen. Warum aber für etwas bezahlen, das man auch gratis im Netz findet? Die Antwort ist einfach: Solidarität.
Screenshot:
taz
Nach und nach entschieden sich die meisten Zeitungen dazu, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen. Diese restriktive Logik lehnte die taz ab und führte stattdessen die „Paywahl“ ein. Bei uns gilt bis heute: Wer kann, gibt. Wer nicht kann, liest trotzdem.
Foto:
Rolf Schulten
Seit 1992 gehört die taz ihren Leser:innen. Heute sind es mehr als 24.000 Genoss:innen, die diese Zeitung tragen und über ihre Zukunft entscheiden. Mit unseren solidarischen Abo-Preisen und unserem Bezahlmodell „taz zahl ich“ verfolgen wir konsequent unser Ziel: Nachrichten für alle, unabhängig vom Geldbeutel. Danke an alle, die uns unterstützen und unsere Idee der Solidarität und Freiwilligkeit teilen! ❤
Foto:
taz
Bereits 2024 klagte die britische Justiz Andrew und Tristan Tate an. Nun erklärt die Staatsanwaltschaft erstmals genauer, warum sie die Brüder anklagt.
Ein Plakat in Berlin zeigt den Deutsch-Israeli Yaron Lischinsky, der in Washington erschossen wurde, unter einem Hamas-Dreieck. Der Staatsschutz ermittelt.