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meine Kommentare
22.10.2024 , 17:50 Uhr
"Was will Netanyahu?"
Er will, dass Israel nicht mehr von Hamas und Hisbollah mit Raketen beschossen wird, er will dass keine Israelis mehr entführt, ermordet oder vergewaltigt werden, er will dass die Geiseln heimkehren.
zum Beitrag22.10.2024 , 09:39 Uhr
Die Hisbollah kann diesen Wahnsinn sehr leicht stoppen, einfach die Angriffe auf Israel einstellen, die verantwortlichen Kommandeure an Israel oder die libanesische Behörden zur Aburteilung ausliefern, die Waffen an Unifill abgeben. So einfach.
zum Beitrag21.10.2024 , 09:52 Uhr
Seit wann muss man andere von seiner Unschuld überzeugen.
Noch gibt es eine Unschuldsvermutung.
zum Beitrag20.10.2024 , 01:48 Uhr
". Es hält niemand Männer davon ab, Männerhäuser, Männergruppen, Männeransprechstellen und Männergesundheitszentren und Ähnliches zu gründen. "
Da bin ich sicher, wenn es darum geht Opfergruppen zu schaffen, besteht freie Bahn.
Vielleicht mögen es Männer nicht Opfer zu sein und regeln ihre Probleme auch gern mal selbst und nehmen das Risiko des Scheiterns in Kauf.
zum Beitrag20.10.2024 , 01:43 Uhr
Abschaffung von Unschuldsvermutung und Bweislastumkehr, heisst hier " verpflichtender systematischer und sensibler Umgang " und "anonyme Spurensicherrung".
Jede(r) sollte sich bewusst sein, wenn der Rechtsstaat einmal in einem Bereich abgeschafft ist, kommen bald andere nach.
zum Beitrag13.10.2024 , 15:12 Uhr
Ich sehe es auf jeden Fall ganz genauso
zum Beitrag11.10.2024 , 07:52 Uhr
Danke für den Kommentar, ich wollte gerade etwas ähnliches schreiben. Aber besser kann ich es nicht auf den Punkt bringen.
zum Beitrag09.10.2024 , 20:12 Uhr
"Stark koffeinhaltige Energydrinks gefährden viele Kinder und Jugendliche."
Habe ich es richtig in Erinnerung, dass auch Rheinmetall jetzt als Fussballsponsor auftritt?
Die Produkte dieses Konzerns sind gezielt gegen Gesundheit und Leben von Menschen aller Altersgruppen gerichtet.
Was folgt daraus für die Beschäftigten des BVB?
zum Beitrag01.10.2024 , 09:04 Uhr
Gut erkannt Sehe ich genauso
zum Beitrag30.08.2024 , 09:19 Uhr
"Es fehle der Glaube daran, etwas verändern zu können."
Genau sollen doch mal einen DAX-Konzern gründen die Zonis.
Da hat man nun den Dax schon erweitert und trotzdem kriegen die es nicht hin mal ein Unternehmen DAX-fähig aufzustellen.
Da ist verloren alle Kunst.
zum Beitrag15.08.2024 , 11:32 Uhr
Macht nichts, denn "Hassfreiheit" ist auch erlaubt
zum Beitrag15.08.2024 , 11:22 Uhr
Im Gegenteil, Absatz 2 des Artikels 5 zeigt, dass die Meinungsfreiheit nur in eng bemessenen Ausnahmefällen überhaupt eingeschränkt werden darf und wenn dann durch ein entsprechendes Gesetz. Ein Gesetzesverstoss steht aber soweit ich es verstanden habe nicht zur Debatte, sonst könnte man ja ein Strafverfahren einleiten.
zum Beitrag15.08.2024 , 11:15 Uhr
Es gibt überhaupt keinen Grund sich diesen widerlichen Quatsch anzutun. Es gilt die Pressefreiheit. Es ist nicht verboten Hass und Unwahrheiten zuverbreiten. Und wenn es zu Beleidigung, übler Nachrede oder Volksverhetzung kommt gilt das Strafrecht, aber das war ja hier offensichtlich nicht der Fall.
Fazit- Es ist erlaubt aber lesen muss man es deswegen nicht.
zum Beitrag14.08.2024 , 07:03 Uhr
Ja das möchte ich hier erklären, denn Lise Müller hat im freien marktwirtschaftlichen System jede Chance such Tech-Milliardärin zu werden und auch 190mio zu interessieren. Sie übrigens auch. Ehe Sie fragen, ich muss mir eingestehen, dass ich selbst zu faul und zu unfähig bin um die Chancen zu nutzen. Darum: kein Neid auf Musk
zum Beitrag31.07.2024 , 19:38 Uhr
Danke Auf den Punkt
zum Beitrag31.07.2024 , 19:35 Uhr
"Meinungs“Gefälligkeit“. Nennen es nur die, die Meinungpluralität nicht ertragen können
Danke taz für Meinungsvielfalt und kritisches Denken
zum Beitrag08.12.2023 , 13:37 Uhr
Nun hat aber die Regierung in Thüringen keine Mehrheit. Rot-Grün kann die Abhängigkeit des Antrages von der AfD leicht verhindern. Sie müssen nur dem FDP-Antrag zustimmen. Kann ja nicht so schwer sein. Aber wenn man als Minderheitsregierung das eigene Programm gegen eine parlamentarische Mehrheit erzwingen will, dann passiert sowas.
zum Beitrag08.12.2023 , 13:32 Uhr
Nein Langsamkeit ist kein typisch deutsches Problem, das gibt es woanders auch. Typisch deutsch ist: "die Deutschen kennen kein Mass" - Magaret Thatcher
Und auch beim Ausbau der Windkraft kennen die Deutschen kein Halten, erst wenn alles im Sinne der regenerativen Energien zerstört ist, die Wälder abgeholzt, die Vögel und Fledermäuse ausgerottet und das ganze Land mit Rotorblätter-Sondermüll überzogen, dann ist der deutsche Michel zufrieden.
Andere Länder bauen regenerative Energien massvoll, effizient und schonend aus und sind noch schneller als Dtl. Geht hier aber nicht.
zum Beitrag18.09.2023 , 16:17 Uhr
Ahja, diese messerscharfe Argumentation überzeugt sogar mich.
zum Beitrag18.09.2023 , 16:07 Uhr
Sie scheinen zu vergessen, dass es für die gesamte Regierung in Thüringen keine Mehrheit im demokratischen Spektrum gibt.
Wer eine Minderheitsregierung führt und konsequent die versprochenen Neuwahlen verweigert, muss eben auch mal eine Kröte schlucken.
Es kann jedenfalls nicht angehen, dass eine Regierung ohne Mehrheit einfach durchregiert und bei Gegenwind nur auf die AfD verweist. Wenn die Brandmauer so wichtig ist, muss Rot/Grün die CDU-Anträge auch gegen eigene Interessen unterstützen. Im Interesse der Wähler sind sie ja.
zum Beitrag18.09.2023 , 12:09 Uhr
Der Vorwurf die Brandmauer einzureissen muss sich genauso wie an die CDU auch an Links/Grün richten. Links/Grün hätte der Gesetzesvorlage der CDU zustimmen müssen um die Zustimmung der AfD zu neutralisieren. Da kann man eben mal nicht stur auf den Positionen der Minderheitsregierung beharren.
zum Beitrag17.09.2023 , 13:33 Uhr
Ich kann nicht verstehen warum sich die Vorwürfe gegen die Thüringer CDU und FDP richten. Um die Brandmauer zu stabilisieren hätte Links/Grün für den CDU-Antrag stimmen müssen. Es gibt auch keinen vernünftigen Grund die Grunsteuersenkung abzulehnen. Wenn man eine Minderheitsregierung führt muss man auch mal Kompromisse mit denen eingehen, von denen man toleriert wird.
zum Beitrag15.09.2023 , 10:59 Uhr
Verstehe ich nicht, Links/Grün hätte doch den CDU-Antrag unterstützen können um die Brandmauer zu stabilisieren. Ich sehe die Schuld bei beiden Seiten.
zum Beitrag23.08.2023 , 12:03 Uhr
Das stimmt schon, niemand muss sich hier etwas unterstellen lassen. Aber eine für beide Seiten gleichwertige Geschlechtertrennung löst das Problem. Niemand wird irgendwo "eingepfercht". Es werden nur konsequent die Geschlechter getrennt. Das funktioniert ja in vielen Ländern sehr gut und dort gibt es auch keine Metoo Skandale. Wir sollten weniger eurozentristisch bei der Lösungssuche sein.
zum Beitrag21.08.2023 , 16:56 Uhr
Man kann ja auch die Männer in den hinteren Teil des Busses pferchen
zum Beitrag21.08.2023 , 16:54 Uhr
"das selbst vorgekochte Biofresschen für den Hund wird mitgenommen und muss vor Ort dann ja für zwei Wochen reichen. Nicht ausgedacht, Realtät."
Na und? Ich verstehe nicht was da erwähnenswert ist.
zum Beitrag21.08.2023 , 16:51 Uhr
Danke
zum Beitrag21.08.2023 , 13:58 Uhr
Solange es ständig zu Übergriffe auf Frauen kommt, siehe Metoo ........- ich weiss allerdings nicht ob es das Metoo-Problem auch in Israel gibt
zum Beitrag18.08.2023 , 07:30 Uhr
Paragraph 81 StPO Googeln Sie doch mal selber ehe Sie hier solche Fragen mit dem Unterton der Unterstellung posten.
zum Beitrag19.07.2023 , 13:22 Uhr
"Nichts davon stimmt...." also nach dem verlinkten Artikel zu urteilen, stimmt eigentlich alles, nur ist das ganze offensichtlich noch skandalöser als von den Rechtspopulisten für ihre Klientel vereinfacht zusammengefasst.
zum Beitrag07.07.2023 , 14:17 Uhr
Im Zusammenhang mit einem Krieg einen "humanitären Anspruch" zu postulieren ist schon zynisch.
zum Beitrag06.07.2023 , 15:22 Uhr
Verstehe ich Sie richtig, Sie meinen ohne das lästige Parlament könnte die Regierung viel besser durchregieren?
zum Beitrag05.06.2023 , 17:36 Uhr
Der DDR trauern nur die Linken aus Westdeutschland nach. DDRBürger flüchteten sich schon damals in Sarkasmus "Gut dass es die DDR gibt, nur Schei..., dass wir drin leben"
zum Beitrag22.04.2023 , 08:03 Uhr
Doch genau das war Sozialismus. In die Zukunft sehe ich auch mit Sorge, da es wieder sozialistischer zu werden scheint.
zum Beitrag21.04.2023 , 11:38 Uhr
"Sie wird darauf hinweisen, dass man es ja schon mal ganz anders machen wollte, nämlich in der DDR – mit den bekannten durchwachsenen Ergebnissen."
Welche "durchwachsenen" Ergebnisse? Der Wohnungsbau in der DDR war eine Kombination aus Plattenbaukasernierung und Verfall der innerstädtischen Bausubstanz. Positive Effekte??? FEHLANZEIGE!!!!!
zum Beitrag14.04.2023 , 07:57 Uhr
Die Natur ist kein Freizeitpark! Wir erwarten schließlich auch, dass die Menschen in Asien, Afrika und Südamerika mit allen möglichen Raubtieren leben. Und hier geht das grosse Geheule schon wegen einer Handvoll Bären los. Mit denen kann man sehr wohl leben, sieht man an Kanada, USA und Rumänien. Und zum Sport treiben gibt es Sportplätze und Fitness-Studios.
zum Beitrag26.02.2023 , 09:33 Uhr
Sie wollen lieber selber jammern.
zum Beitrag23.02.2023 , 16:32 Uhr
Besonders unverantwortlich finde ich, dass bei so einer kritischen Verletzung, bei einem Vorfall in Erfurt "bei einem illegalen Ehrenduell in Erfurt am 10. Februar"
der Rettungswagen aus Erlangen angefordert wurde, immerhin 180 km Entfernung.
zum Beitrag19.02.2023 , 18:03 Uhr
Die Siko hat auf einen langen Krieg eingestimmt. Von einem Wille zum Frieden keine Spur. Die Demonstranten und die Teilnehmer der Siko eint nichts, die einen wollen Frieden, die anderen wollen Krieg. So simpel.
zum Beitrag09.02.2023 , 13:23 Uhr
"den Sieg über die Idee des Krieges an sich.“
Das kommt mir doch bekannt vor, das hieß in WK1 "the war to end all wars" und kam damals und kommt heute von denen die den ganz grossen Krieg wollen.
zum Beitrag08.02.2023 , 09:24 Uhr
Sie haben es auf den Punkt gebracht. Ich habe auch gedacht: Schön, dass Ihr mit dem Krieg soviel Spass habt
zum Beitrag28.01.2023 , 07:39 Uhr
Is das diese sogenannte "regelbasierte Weltordnung" dass wir uns an Regeln nur halten wenn Sie einem militärischen Vorteil nicht im Wege stehen? Von der gegnerischen Seite erwarten wir natürlich, dass sie sich immer an unsere Regeln halten
zum Beitrag06.01.2023 , 11:24 Uhr
@sachmah
"Äh hallo? Ich hoffe sie stehen dennoch zur Verfügung, wenn ein Konflikt bis auf deutsches Staatsgebiet vordringt"
Also ich stehe nicht zur Verfügung. Ich bin Pazifist und das ist auch der Grund für meine Kriegsdienstverweigerung gewesen, nicht "weil ich etwas soziales machen wollte". Das ist ja wohl die lächerlichste Entschuldigung von den Pseudokriegsdienstverweigerern die ich he gehört habe, Leute die selbst nicht mal zur Bundeswher wollten, aber heute junge Männer in den Tod schicken wollen.
Ich bin gegen Krieg.
Auch wenn er Bündnisfall, Landesverteidigung oder friedenserzwingende Massnahme heisst.
zum Beitrag22.12.2022 , 06:34 Uhr
"wenn Kimer wie andere Korrespondenten gute Geschichten liefere und das Material verwende, das der SBU zur Verfügung stelle."
Die Betonung liegt auf "wie andere Korrespondenten" Alles klar. Damit weiß ich jetzt was ich von der Berichterstattung aus der Ukraine zu halten habe.
zum Beitrag09.11.2022 , 07:38 Uhr
"antidemokratischer, religiös-reaktionärer Eliten"
starke Worte, viel Propagandagetrommel, kein Argument!
Ich glaube Kissinger hat das passende dazu gesagt: "Um eine starke Meinung zu haben muss man über eine Sache alles oder garnichts wissen"
zum Beitrag09.11.2022 , 07:24 Uhr
"stramm-braunen Nationalismus, nichts anderes ist als Identitätspolitik übersieht man dabei natürlich geflissentlich."
Diese grosse Schnittmenge in der Identitätspolitik zwischen der woke-Blase und den Nationalisten wird hauptsächlich im linken Milieu übersehen. Konservative und liberale legen da regelmäßig den Finger in die Wunde.
zum Beitrag09.11.2022 , 07:17 Uhr
"Weil Amazon alle Angestellten gleichermaßen mies behandelt vielleicht?"
Ja Sie haben es erfasst, das nennt man diskriminierungsfrei. Was würden Sie denn darunter verstehen? Wenn alte weisse Männer nochmal besonders mies behandelt werden?
zum Beitrag09.11.2022 , 07:14 Uhr
"in angeblich politischen Bereichen wie den Gender Studies wird meist nüchtern und seriös geforscht."
Ach ja? In einer Fachrichtung in der schon der Name die Ergebnisse vorwegnimmt? Echte Forschung ist ergebnisoffen!
zum Beitrag09.11.2022 , 07:10 Uhr
"An Moral ist ja auch nichts falsch."
An Moral ist alles falsch. Moral ist etwas persönliches, da kann jeder in seinem moralischen Sumpf versacken. In der Politik hat das nichts zu suchen da führt das zu Krieg , Jakobinertum und Terror immer im Namen der Moral natürlich.
zum Beitrag09.11.2022 , 07:04 Uhr
"was könnten den nun gemeinsame Prinzipien in "unserer" Gesellschaft sein. Hat jemand da Ideen?"
Das gemeinsame Prinzip unserer Gesellschaft ist das Primat des Individuums. Der Staat hat nur eine einzige Aufgabe der alles andere unterzuordnen ist, der Staat muss jedem Individuum ein höchstes Mass an Autonomie gewähren. In der Verfassung heisst das "Die Würde des Menschen ist unantastbar".
zum Beitrag25.10.2022 , 17:25 Uhr
Kann alles sein - rechtfertigt aber keinen "Friedens"preis. Der sollte dann doch an Menschen gehen, die die menschliche und intellektuelle Grösse haben in größerem Zusammenhang zu denken und sich nicht von aktueller Kriegslogik treiben lassen.
zum Beitrag20.10.2022 , 10:02 Uhr
Das wird wohl so kommen, denn typische vegetarische Kantinengerichte sind:
Kaiserschmarrn Milchreis Nudeln mit Tomatensoße
Und andere Delikatessen des Puddingvegetariertums.
zum Beitrag30.09.2022 , 11:15 Uhr
Sehr gut analysiert - Danke
zum Beitrag30.09.2022 , 11:15 Uhr
Unterwasserfabelwesen und Aliens sind auch noch nicht in Erwägung gezogen worden.
zum Beitrag29.09.2022 , 09:21 Uhr
"Die norwegische Pipeline verläuft nicht durch die Ostsee, sondern durch die Nordsee."
Aha und darum heisst sie Baltic Pipe - na das nenne ich gelungene Tarnung.
Technisch höchst anspruchsvoll ist es dennoch, da die Pipeline nach Polen führt aber nach Ihrer Aussage in der Nordsee liegt. Könnte man auch eine Pipeline im Pazifik verlegen um Erdgas aus Quatar nach Deutschland zu bringen?
zum Beitrag12.09.2022 , 07:01 Uhr
"Deutschland wird in der Ukraine nicht als Partner, sondern als Gegner wahrgenommen."
Ist es in irgendeiner Weise von Bedeutung wie die Ukraine Deutschland wahrnimmt?
In dieser "Partnerschaft" hat Deutschland nichts zu gewinnen, sondern das kostet uns nur hunderte Milliarden. Ich bin aber optimistisch, dass die Ukraine deutsches Geld auch nehmen wird, wenn sie D eigentlich als Feind betrachtet, ist ja bei Polen ähnlich. Sie können sich also entspannen.
zum Beitrag09.09.2022 , 14:55 Uhr
Achso jetzt ist Frau Maischberger Schuld, dass der Minister nur Gestammel zusammenbringt?
zum Beitrag09.07.2022 , 20:39 Uhr
"In der Ukraine besteht tatsächlich bei der breiten Bevölkerung der Wunsch, sich von Russland zu lösen.."
Der Wunsch bestand in Afghanistan auch.
Ist trotzdem schiefgegangen.
zum Beitrag09.07.2022 , 20:34 Uhr
Was sonst?
zum Beitrag15.06.2022 , 17:16 Uhr
"Die EU würde um eine militärische Solidarität nicht herumkommen..."
Na das ist ja das letzte was wir brauchen, einen Konfliktherd in der EU, der einen Verteidigungsfall sehr wahrscheinlich macht. Supertoll!!!
zum Beitrag13.06.2022 , 09:15 Uhr
Bei Männern die direkt aus dem Syrienkrieg in den Ukrainekrieg wechseln, scheint mir doch Mordlust das am ehesten zutreffende Motiv zu sein.
zum Beitrag07.05.2022 , 11:18 Uhr
In jedem Fall ist Krieg immer Krieg
zum Beitrag07.05.2022 , 11:16 Uhr
Klassisches derailing von Ihnen! Wo wird der Überfall, geschweige denn ein Genozid gerechtfertigt?
zum Beitrag07.05.2022 , 08:27 Uhr
Na die Kontinuität Ihrer Haltung von 1914 bis 2022 haben Sie zumindest erkannt, auch wenn Sie damals noch nicht bei den Jublern sein durften, die glaubten Weihnachten wieder zu Hause zu sein.
zum Beitrag06.05.2022 , 18:40 Uhr
Hört sich ja toll an, aber wann genau ist dieses Ziel erreicht? Was sind die Parameter dafür? Die russische Bevölkerung um x% dezimieren oder das russische BIP um 90% reduzieren oder zwei Drittel der russischen Infrastruktur zerstören oder 80% der Russen müssen unter dem Existenzminimum leben???
Ich weiss es nicht woran man erkennt, dass RU diese Silowiki Ziele nicht mehr erreichen kann.
zum Beitrag06.05.2022 , 17:34 Uhr
Ich finde es immer wieder interessant, dass die Bellizisten keine Bellizisten sein wollen.
Aber das war 1914 auch schon nicht anders, die Kriegstreiber starteten den Krieg als " war to end all wars" hat sich auch keiner dran gehalten.
zum Beitrag06.05.2022 , 09:58 Uhr
Was ich mich frage ist was wollen Sie eigentlich verteidigen? Bisher ging es doch immer darum Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Völkerrecht zu verteidigen. Aber was Sie da entwerfen ist ein totalitärer Staat, da können wir uns wirklich besser Putin ergeben, da haben wir das Gleiche ohne Tote und Zerstörung.
Noch mal die Highlights Ihrer Utopie:
"Krieg erfordert Geschlossenheit und Solidarität, leider zu Weilen zu Lasten der Demokratie" " (der Aggressor) muss mit dem eigenen Untergang konfrontiert werden" "Der Aggressor sollte mehr unter Druck gesetzt werden, vor allem auch durch Angriffe auf seinem eigenen Territorium." "Friedensverhandlungen dienen eher als Alibi, so kann man die sich getrost sparen"
Haben Sie das eigentlich aus irgendwelchen Staatsmedien abgeschrieben und einfach Feind durch Aggressor ersetzt? Hört sich so an.
zum Beitrag06.05.2022 , 08:56 Uhr
Der Text ist voller Widersprüche
"Auf dem Verhandlungsweg ist der Krieg nicht zu beenden" "Ein Kriegsende dürfte nur mit Russlands komplettem Rückzug auf seine international anerkannten Grenzen möglich sein," "Mit Putin reden ist zwecklos"
Das sind sehr klare Vorbedingungen für Verhandlungen, die ja auch vom ukrainischen Sicherheitsrat und von Annalena Baerbock so ähnlich formuliert wurden.
Nur passt das natürlich weder zum Ziel den Krieg schnell zu beenden und Menschenleben zu retten, noch wird dadurch eine Eskalation vermieden.
Um eine Niederlage Russlands herbeizuführen werden wohl eher Jahrzehnte als Jahre Krieg nötig sein - siehe Afghanistan.
Mich würde auch mal interessieren wie genau eine Niederlage Russlands definiert wird. Reicht es den Frontverlauf auf russisches Territorium zu bringen, muss Rusdland bis zum Ural besetzt werden oder bis Nowosibirsk oder darfs gleich alles sein? Mir fehlt die Phantasie für das angestrebte Ziel Russland zu besiegen und zu "ruinieren".
zum Beitrag16.04.2022 , 08:16 Uhr
"Als Wehrpflichtiger in der DDR-Armee lernte ich,"
Es muss nicht alles richtig gewesen sein was man als Wehrpflichtiger in der DDR gelernt hat.
zum Beitrag16.04.2022 , 08:13 Uhr
Krieg ist für Sie normales menschliches Verhalten? Na gute Nacht.
zum Beitrag16.04.2022 , 08:06 Uhr
"Dann stellt sich mir nun die Frage, wie man den Angriff auf die ukrainische Raketenfabrik von russischer Seite rechtfertigen will?"
Welche Schwierigkeiten soll es geben diesen Angriff zu rechtfertigen? Russland befindet sich im Krieg mit der Ukraine und eine Rüstungsfabrik ist ein legitimes militärisches Ziel.
Allerdings ist der Angriffskrieg an sich nicht zu rechtfertigen!!!
Man in der Argumentation schon zwischen "Recht zum Krieg" und "Recht im Krieg " unterscheiden.
zum Beitrag14.04.2022 , 08:29 Uhr
Vielen Dank für Ihren treffenden Kommentar.
zum Beitrag12.04.2022 , 16:36 Uhr
"Genauso wie Frankreich" würde ich nicht sagen. Frankreich ist Nettozahler in der EU, die anderen genannten sind Nettoempfänger
zum Beitrag25.03.2022 , 07:50 Uhr
Ihre Formulierung zeigt sehr schön das Dilema
" auch keine Lösung gegen Russlands Angriffskrieg...."
Wenn ich eine Lösung gegen etwas suche, werde ich keine finden. Darum gibt es die Formulierung in der deutschen Sprache auch eigentlich nicht. Entweder es gibt eine Lösung für etwas oder gar keine.
Wer so formuliert zeigt unbewusst, dass er gar kein Interesse an einer Lösung hat.
zum Beitrag22.03.2022 , 17:20 Uhr
Na dann - Mehr Krieg wagen ?
Überlegen Sie nochmal ob Sie wirklich einen Krieg gegen Russland bis zum bitteren Ende wie den Wk2 wollen. Da bleibt von Europa nicht viel übrig, selbst wenn keine Atomwaffen zum Einsatzkommen.
zum Beitrag22.03.2022 , 17:09 Uhr
Als diese Staaten 1939 in den Krieg eingetreten sind, war klar dass es kein Zurück gibt, dass der Krieg bis zur völligen Vernichtung Deutschlands geführt werden muss.
Bei Russland ist das eine andere Nummer, allein wegen der Ausmaße des Landes, von den Atomwaffen ganz zu schweigen.
Haben Sie sich das gut überlegt? Wollen Die diesen Krieg wirklich?
zum Beitrag22.03.2022 , 16:34 Uhr
Für welche Entscheidung plädieren Sie denn? 3. Weltkrieg? Die Aufnahme der Ukraine in die Nato hätte zu jedem Zeitpunkt Krieg bedeutet. Man hätte 2008 nicht die Ukraine in der Nato gehabt, sondern den Krieg schon 14 Jahre früher.
zum Beitrag22.03.2022 , 16:00 Uhr
"Falls aber das in Russland herrschende Regime untergeht, müssen wir ein humanes Entputinisierungsprogramm schon in der Schublade haben."
Die Mühe können Sie sich sparen, nach dem von Ihnen mit herbeigeschriebenen 3. Weltkrieg, wird es nichts mehr zu " Entputinisieren" geben.
zum Beitrag22.03.2022 , 15:52 Uhr
Es wird zum 3. WK führen, machen Sie sich da keine Hoffnung.
" in Absprache mit den Russen" - soll das ein Witz sein. Sobald der erste russische Hubschrauber abgeschossen ist, startet der 3. Wk, als ob man sich auf Ansprachen mit den Russen verlassen kann.
zum Beitrag22.03.2022 , 15:24 Uhr
"Das „Ideal einer in Frieden lebenden Menschheit“ ist auf jeden Fall nicht mehr mit warmen Worten und Sicherheitskonferenzen zu erreichen."
Aber mit Krieg ist Frieden zu erreichen ???? Aha
zum Beitrag22.03.2022 , 12:19 Uhr
Ich glaube nicht, dass wir es aushalten müssen, dass einige Medien (und da ist die Springerpresse vorn dabei) versuchen die europäischen Regierungen in den Krieg zu treiben. Einen dritten Weltkrieg anzufangen ist auch kein diskussionswürdiger "Denkanstoss".
Und es bleibt dabei es geht um den 3.WK auch wenn er nicht nuklear sein sollte, auch wenn er Flugverbotszone, Friedensmission oder Militäroperation genannt wird.
zum Beitrag09.03.2022 , 07:25 Uhr
Niemand relativiert einen Angriffskrieg - alle sind sich einig, dass Putins Krieg ein Verbrechen ist.
Davon unabhängig ist zu betrachten
Wie konnte es dazu kommen? Hätte es verhindert werden können? Ist recht haben wichtiger als Frieden? War dieser hohe Preis die Verteidigung des Prinzips der offenen Türen der Nato wert?
zum Beitrag08.03.2022 , 18:46 Uhr
Es verstehen Sie denn unter "ernst gemommen"?
Hätte man 2014 schon einen Krieg gegen Russland anfangen sollen?
zum Beitrag02.03.2022 , 08:59 Uhr
Wieso? Das ist doch heute genauso, nur nennt man die "nützlichen Idioten" heute Russlandversteher
zum Beitrag20.02.2022 , 14:17 Uhr
Genau wir brauchen die Friedensbewegung damit sie die Mobilmachung der Nato unterstützt.
Danke Herr Schulze. Eine wirkliche Friedensbewegung, die ihren Namen verdient fordert Waffen für die Ukraine, mehr Natotruppen für Osteuropa und Raketensysteme an der Grenze zu Russland.
zum Beitrag20.02.2022 , 10:53 Uhr
"Die Nato-Staaten und die EU haben kein langfristiges Ziel. Was wollen sie sicherheitspolitisch im Umgang mit Russland gemeinsam erreichen?"
Nichts will der Westen gemeinsam mit Russland erreichen. Der Westen ist zu keiner Zusammenarbeit mit Russland bereit. Die Kommunikation Westen Richtung Russland besteht nur aus fordern, drohen belehren und über den Tisch ziehen wie im Falle UN-Resolution für Libyen.
Russland ist unser Feind, gemeinsame Interessen gibt es nicht.
zum Beitrag20.02.2022 , 10:46 Uhr
" auch in München wird sich alles um die Frage drehen: Wie kann ein Krieg verhindert werden?"
Gerade in München waren mehrheitlich die versammelt, die den Krieg kaum noch erwarten können. Das dürfte wohl kaum das richtige Forum sein.
Die Russen sind ja auch nicht ohne Grund einer Konferenz ferngblieben auf der sie in den letzten Jahren bepöbelt, verlacht und verächtlich gemacht wurden.
Frau Mertins verkennt auch, dass das Ziel bereits erreicht ist. Russland ist unser Feind, die Nato jubuliert, denn sie hat ihre Existenzberechtigung zurück. Eine gemeinsame "Sicherheitsarchitektur" mit Russland (Schrecken für die Nato) wird es nicht geben. Also alles paletti.
zum Beitrag20.02.2022 , 10:27 Uhr
"Europa aber wurde genug Krieg geführt. Niemand will das mehr."
Da habe ich aber gerade bei der MSC einen anderen Eindruck bekommen. Da waren viele die kaum erwarten können, dass es endlich losgeht und der Westen es den Russen mal so richtig zeigt.
zum Beitrag20.02.2022 , 00:42 Uhr
"Russland hätte der Weg in die europäische Ordnung nach dem Ende des Kalten Krieges genauso offen gestanden"
Das ist einfach nicht wahr, der Westen war nie bereit Russland diese Möglichkeit einzuräumen. Putin ist immer wieder auf den Westen zugegangen und rüde und arrogant zurückgewiesen worden. Man hat 25 Jahre daran gearbeitet Russland zum Feind zu machen, jetzt ist Russland unser Feind, jetzt ist es auch nicht recht. Nur für die Nato läuft es blendend, denn ohne Feind keine Nato.
zum Beitrag30.01.2022 , 13:21 Uhr
Kann alles sein. Aber ich hatte auf die Frage geantwortet wie die Ukraine sich die Suppe selbst eingebrockt hat. Und wie Sie jetzt bestätigen ist die Ukraine tatsächlich nicht unschuldig an der derzeitigen Situation. Also soll die Ukraine halt sehen wie sie da allein wieder rauskommt.
zum Beitrag30.01.2022 , 08:41 Uhr
Also soweit ich mich erinnern kann hat 2014 die nationalistische Regierung in Kiev Gesetze erlassen um die russische Minderheit in der Ukraine zu terrorisieren. Als es dann in den russischsprachigen Gebieten der Ukraine zu Protesten kam, ist Kiev dagegen gewaltsam vorgegangen. Unter anderem mit Hilfe der Bandera-Faschisten des schwarzen Blocks. Und in Odessa im Gewerkschaftshaus kam es zu einem Massaker an russischstämmigen Ukrainern. Soweit habe ich das in Erinnerung. Es ist aber 8 Jahre her vielleicht war es auch anders. Was weiss ich.
zum Beitrag30.01.2022 , 08:32 Uhr
Vielen Dank für die gute Zusammenfassung.
Sie haben sehr gut erläutert, dass Russland sehr wohl Grund zur Sorge hat. In der Ukraine-Frage mag der Westen im Recht sein. Nur ist das Beharren darauf Recht zu haben eben keine sehr fruchtbare Verhandlungsposition. Aber wenn Europa in Folge dieses elenden Ukraineschlamassels in einem Atomkrieg untergeht, wären wir wenigstens im Recht gewesen. Ist doch auch was!
zum Beitrag29.01.2022 , 08:40 Uhr
Ja die Erkenntnis Selenskis ist wohl richtig.
Nur was geht uns die Ukraine eigentlich an?
Mit welchem Recht fordert die Ukraine Hilfe aus dem Westen ein?
Ich will mich von der Ukraine weder in einen Krieg verwickeln lassen, noch wegen denen im kalten Sitzen.
Die sollen die Suppe mal allein auslöffeln, die sie sich eingebrockt haben.
zum Beitrag22.01.2022 , 10:13 Uhr
Diese sauertöpfig spießig korintenkackerische Sparbrötchenmentalität war noch nie sexy.
zum Beitrag22.01.2022 , 10:04 Uhr
Was geht uns die Ukraine an? Ein korrupter failed State mit einer von Oligarchen beherrschten Ex-Comecon Wirtschaft.
zum Beitrag20.01.2022 , 12:47 Uhr
Eine hervorragende Idee. Ich könnte mir vorstellen, dass auch viele Bewohner Sachsen-Anhalts durchaus Gefallen daran finden könnten in einem bundesunmittelbarem Gebiet wie Washington DC zu leben. Die Einspareffekte durch Wegfall von Versorgungsposten in der Landesregierung wären beträchtlich. Vielleicht macht das sogar Schule.
zum Beitrag13.01.2022 , 07:45 Uhr
Die SPD hat durch Bewilligung der Kriegskredite den 1. Wk maßgeblich mitzuverantworten, hat den Balkankrieg angefangen und Deutschland in den Afganistankrieg geführt.
Also ich glaube die SPD ist Die Partei mit dem geringsten Nachholbedarf.
zum Beitrag23.12.2021 , 19:02 Uhr
Was geht uns denn die Ukraine an?
zum Beitrag12.11.2021 , 09:11 Uhr
"der moderate Außenpolitiker Röttgen "
Ist damit der Scharfmacher von der Atlantikbrücke gemeint, der keine Gelegenheit auslässt Russland zu provozieren?
Ist es heute schon moderate Aussenpolitik, wenn nicht gleich Drohnenangriffe geflogen werden?
zum Beitrag11.11.2021 , 17:04 Uhr
Darf ich Ihnen die S45 empfehlen fährt direkt aus Südwest Berlin zum BER ohne Umweg über Zoo
zum Beitrag09.11.2021 , 10:04 Uhr
Mülltrennung, Plastikvermeidung - das ist doch sowas von 80er. Es geht nur noch um die CO2 Bilanz, dafür werden Wälder gerodet, Flächen mit Solaranlagen versiegelt, Grundwasser für Batterien verbraucht, Häuser mit Mio Tonnen Styropor beklebt - alles der Sondermüll von Morgen. Egal Egal - Hauptsache kein CO2. Bisher hat man der Natur viel angetan, jetzt geben wir ihr den Rest.
zum Beitrag07.11.2021 , 08:32 Uhr
"Nach dem Krieg teilten Menschen, die selbst wenig hatten, das Wenige mit über 10 Millionen Flüchtlingen. "
Das ist nicht wahr. Die Flüchtlinge stießen auf Feindschaft und Ablehnung. Es gibt viele herzzerreißende Berichte dieser Menschen über die erschreckende Empathielosigkeit der Deutschen selbst kleinen Kindern gegenüber. Viele waren offensichtlich hartherzig und verroht, nach Krieg und Naziterror . Das kann man den Menschen vielleicht nicht unbedingt zum Vorwurf machen, aber man sollte es nicht in Hilfsbereitschaft umdeuten. Die gab es fast nicht.
Nur Dank drakonischer Massnahmen der Alliierten wie Zwangseinquartierungen, Zwangshypotheken etc. Konnte den Menschen geholfen werden.
Übrigens Nazis gab es nicht nur in Schlesien, Pommern und Ostpreussen.
zum Beitrag07.11.2021 , 07:48 Uhr
Diese immer lauter werdende Forderung nach einer Beweislastumkehr für Sexualstraftaten ist sehr gefährlich . Sie stellt die Grundlage des gesamten rechtsstaatlichen Strafrechts in Frage. Ohne Unschuldsvermutung braucht es eigentlich keine Gerichte mehr. Schnell würden staatliche Behörden das "Erfolgsmodell" Beweislastumkehr auf andere Straftaten ausweiten. Lästige Ermittlungen wären hinfällig. Strafe festgelegt fertig - kann bei Vorlage von Gegenbeweis zurückgenommen werden, Ermittlungen - Privatsache. Im Text wird zwar ein Lippenbekenntnis zur Unschuldsvermutung angeführt und sofort zurückgenommen. Erschreckend ist, dass Christina Clemm trotz Jurastudium den Sinn der Unschuldsvermutung offensichtlich nicht verstanden hat.
zum Beitrag30.10.2021 , 08:53 Uhr
Wusste Carlo Schmidt nichtmal wie man Toleranz schreibt? Kein Wunder dass er zur Intoleranz aufruft.
zum Beitrag27.10.2021 , 07:04 Uhr
Genau - super auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag26.10.2021 , 08:21 Uhr
Ich dachte eigentlich, dass man den unbedingten Nachweis der individuellen Tatbeteiligung für MitgliederInnen einer systematischen Mordmaschinerie wie dem IS aufgegeben hat.
Unstrittig ist, sie war beim IS, sie ist mehrmals freiwillig dorthin, sie wusste von den Morden und Grausamkeiten. Warum reicht das nicht für eine Veruteilung als Mordbeteiligte?
zum Beitrag16.10.2021 , 10:22 Uhr
Es gibt genau einen Unterschied zwischen rechter und linker CC.
Rechte/Koservative/Liberale werden wegen Verstössen gegen linke Standards von linken mit CC überzogen
Linke werden wegen Verstössen gegen ihre eigenen linken Standards von rechten gecancelt
CC wegen Verstoss gegen konservative Stsndards funktioniert nicht siehe causa "Deutdchland Du mieses Stück Scheisse" und führende Grüne
zum Beitrag04.10.2021 , 11:57 Uhr
Die Menschen müssen sofort auf sicherem und legalem Weg nach Deutschland geholt werden. Man kann nicht warten bis eine progressive Bundesregierung im Amt ist.
zum Beitrag18.09.2021 , 12:43 Uhr
"Ulrike Hermanns klugen Beitrag "
Wo kann ich den klugen Beitrag finden? Ich habe nur die billige Polemik hier über dem Forum gelesen
zum Beitrag17.09.2021 , 16:39 Uhr
Die Ftage brauche Sie sich nicht zu stellen, wer bei einer NPD Demo mitläuft bekommt keine zweite Chance. Und das ist richtig so !
zum Beitrag17.09.2021 , 16:34 Uhr
Sollen etwa auch Teilnehmer von PEGIDA Demos, AfD-Sypathisanten, Reichsbürger-Querdenker und Stasi-IMs zweite Chancen bekommen? Das kann ja wohl nicht Ihr Ernst sein?
zum Beitrag17.09.2021 , 16:22 Uhr
Da haben Sie vollkommen recht und das meine ich im Gegensatz zu Ihnen ohne Ironie. Denn wenn man anfängt "Persöhlichkeitsentwicklung und Kontext " heranzuziehen hat man am Ende nicht nur ehemalige Teilnehmer der AlQuds Demo in den Öffis, sondern auch Leute die bei PEGIDA mitgelaufen sind, mit AfD Mitgliedern verkehren oder bei Querdenkerfestivals neben Reichsbürger hergeschlurrt sind. Wollen Sie das?
zum Beitrag02.09.2021 , 11:36 Uhr
Na ich weiß nicht, das hört sich für mich nicht wirklich demokratisch an, sondern nach Nordkorea oder Iran
Teilhabe Gemeinschaft Solidarität Und die Durchsetzung der Beschlüsse von Partei oder Wächterrat, werden dort auch Mitbestimmung genannt
Und bloß keinen Individualismus, am besten als Egoismus verleumden.
zum Beitrag02.09.2021 , 10:13 Uhr
Was ist denn Ihrer Meinung nach, der Gewerkschaftsauftrag? Ein Unternehmen in wirtschaftliche Aus zu manövrieren? Wenn nicht der Steuerzahler die hohen Verluste tragen würde, gäbe es in Deutschland keine Bahn.
zum Beitrag02.09.2021 , 10:05 Uhr
Die GDL tritt hier nicht für demokratisches Streikrecht ein, sondern nimmt eine vom Steuerzahler subventionierte Streikmöglichkeit wahr. In einem marktwirtschaftlichen Unternehmen für die das Streikrecht gedacht ist, könnte Weselsky in der Situation in der die Bahn ist, eventuell noch über einen Sozialplan verhandeln.
zum Beitrag02.09.2021 , 09:44 Uhr
Natürlich bremst so ein Zug bei Suiziden, wahrscheinlich sogar früher. Das ist ein ganzes System aus Steuerrungselementen und nicht Ihre Modelleisenbahn. Darum sind die Investionen hoch und man kann die Lokführer nicht so schnell ersetzen wie es nötig wäre.
zum Beitrag02.09.2021 , 08:09 Uhr
Da gebe ich Ihnen recht, die letzten Tage in Afghanistan haben gezeigt, dass es technisch und organisatorisch möglich ist 10 000 Menschen pro Woche nach Deutschland einzufliegen. Damit muss sofort begonnen werden.
zum Beitrag01.09.2021 , 18:14 Uhr
"...der anderen demokratischen Tugenden, der Solidarität und der Gerechtigkeit. "
Na ob das demokratische Tugenden sind? Das hört sich für mich eher nach Stalinismus an, was dem Herrn "ökolinken Realdemokraten" da an Gesellschaftsideal vorschwebt.
Demokratie bedeutet Freiheit, Gleichheit vor dem Gesetz, Individualismus, Gewaltenteilung, Eigentumsgarantie, Minderheitenrechte, freie Wahlen etc.
zum Beitrag25.08.2021 , 07:58 Uhr
"Die Ukraine hält mitten in Kiew eine Militärparade der Superlative ab. "
Was für ein unsympathisches Land
zum Beitrag24.08.2021 , 11:02 Uhr
Die Femistinnen fordern für Vergewaltigung eine Beweislastumkehr. Die Beschuldigten müssen ihre Unschuld beweisen . Das würde unser Rechtssystem auf den Kopf stellen und wir hätten keinen Rechtsstaat mehr. Über kurz oder lang würde die Beweislastumkehr wohl auch für andere Straftaten gelten.
zum Beitrag20.08.2021 , 12:21 Uhr
Von mir aus können diese Menschen nach Deutschland geholt werden, aber eine Verpflichtung seitens Deutschlands kann ich nicht erkennen. Die Bundeswhr war in Afghanistan um den Afghanen zu helfen, die Ortskräfte sind sehr gut bezahlt worden, der Bundeswehreinsatz hat 53 Soldaten das Leben gekostet, hinzu kommen etliche Verletzte und traumatisierte und sinnlos versenktes Steuergeld. Deutschland hat dort keinerlei Interessen.
zum Beitrag11.08.2021 , 08:42 Uhr
"Gemeinsam haben diese Verbrechen, dass das Opfer eine Frau ist, die sich dem männlichen bzw. patriarchalischen Diktat widersetzt hat."
Gewagte Ussage wenn 30 bis 43% der Opfer Männer sind.
zum Beitrag09.08.2021 , 17:42 Uhr
"Zum Vergleich: 300.000 Stellen entsprechen knapp einem Drittel der Arbeitsplätze der hiesigen Autoindustrie."
Wie wäre es denn mal mit einem Vergleich der Einkommen ?
zum Beitrag21.07.2021 , 15:49 Uhr
Hatte ich geschrieben, dass die Rückseite der Beweis ist;-)
zum Beitrag20.07.2021 , 19:10 Uhr
Leider gibt es mit der Ausnahme der Oper von Sydney kein Beispiel für ein allgemein akzeptiertes modernes Gebäude. Und weil man nicht wollte, dass die Innenstadt durch einen Brutalismus-Waschbeton-Klotz verschandelt wird, hat man sich für das bewährte entschieden, eben die Barockfassade. Den ultimativen Beweis, dass es mit moderner Architektur immer schief geht, hat Franco Stella mit der Spreeseite des Schlosses erbracht.
zum Beitrag09.07.2021 , 06:40 Uhr
"Sind die Inhalte des Buches gut? "
In Teilen liest es sich wie eine lange Version ihrer Parteitagsrede. -Taz
Wer es mag.
zum Beitrag17.06.2021 , 14:18 Uhr
Was soll das denn sein? Die PK ist vorbei und Putin hat sich um keine kritische Frage gedrückt.
zum Beitrag13.06.2021 , 14:22 Uhr
"Alle verschweigen, dass die Grünen die höheren Preise an die Menschen zurückgeben wollen."
75 Euro pro Jahr = 6,25 Euro pro Monat
Das lohnt den Verwaltungsaufwand nicht.
zum Beitrag12.06.2021 , 09:14 Uhr
Eine Tatsache ist es ja nunmal und ob man den Gruss "nur" oder "auch" als Nazigruss verstehen kann, spielt keine Rolle. Es bleibt ein Nazigruss. Sehr sympathische präsentiert sich die Ukraine nicht.
zum Beitrag18.05.2021 , 17:20 Uhr
"Kann oder soll nicht gefordert werden, dass sie sich als Deutsche nicht auch unbedingt zu der historisch begründeten Verantwortung gegenüber Israel bekennen müssen?"
Das ist genauso. Und im Gegensatz zu den angestammten Deutschen, die in dieses Land hineingeboren wurden, haben sich die Migranten bewusst für dieses Land entschieden und müssen nun auch die negativen Facetten mittragen.
zum Beitrag03.04.2021 , 08:34 Uhr
Wann war das bei der SPD zuletzt der Fall? Auch da verlässt mich meine Erinnerung.
zum Beitrag18.03.2021 , 09:16 Uhr
Das haben Sie gut beobachtet finde ich. Wenn ich darüber nachdenke ist es aber auch konsequent, da die Verwendung des Begriffes mit der Wandlung des Anspruchs des Journalismus einhergeht. Es wird ja heute garnicht mehr als Ziel und Aufgabe des seriösen Journalismus gesehen zu berichten, sondern eben "Erzählungen" zu liefern die gespickt mit selektiv gewählten Fakten das Weltbild des Lesers bekräftigen. Jüngstes Beispiel: www.google.com/amp...1-cf3780db1f83-amp
Und kommt es ja noch dazu dass die Bewertung als wahr heute nicht mehr zwischen den Kategorien "ist so passiert" und "ist so nicht passiert" unterscheidet, sondern wahr = Aussage kommt von einer in Identität und intersektional richtig gelesenen Person. Ist das dann garnicht passiert (siehe oben) spielt das keine Rolle - hätte ja so passiert sein können.
Ergo es handelt sich meistens tatsächlich um Erzählungen .
zum Beitrag16.03.2021 , 07:14 Uhr
"Dabei ist zum Beispiel die Frage wie umzugehen ist mit nicht-weißen (Sexual)straftätern.....nun mal ein kompliziertes Thema. "
An Ihrem Beitrag sieht man, dass eben kein Strohmann aufgebaut wurde, sondern dass es genau die beschriebenen Probleme mit einer "identitären antirassistischen" Linken gibt, die immer wieder durch Apologie von Totalitarismus, Terrorismus und sogar primitiver Kriminalität auffällt.
zum Beitrag16.03.2021 , 06:37 Uhr
"soziale Kämpfe sind auch Kämpfe gegen rassistische Benachteiligung und sollten wir auch mit Muslimen gemeinsam führen."
Fast genauso hörte sich die Argumentatiomm der Linken in der iranischen Revolution an - Ergebnis sieht man jetzt.
Das Problem ist, dass linkes Denken immer bevormundend und autoritär ist. Damit ist die Schnittmenge mit Islamisten so groß, dass ein Bündnis sich geradezu aufdrängt.
zum Beitrag15.03.2021 , 10:57 Uhr
Vielleicht sollten sich die Intensivmediziner lieber um angemessene Therapien kümmern, statt an der fatalen Frühintubation festzuhalten. Da gab es inzwischen eine Lernkurve -siehe link-, trommelt sich nur nach Deutschland nicht durch. Dann hätte Deutschland eventuell auch nicht mehr eine der höchsten Fallsterblichkeiten.
www.ardmediathek.d...Tc1YjBjYTUwMjI4Yw/
zum Beitrag02.03.2021 , 07:03 Uhr
Ich glaube doch. Ein beachtlicher Teil der AfD-Wähler hat früher Linke gewählt.
zum Beitrag28.02.2021 , 07:36 Uhr
Sind alte weisse Männer keine Gruppe oder keine Menschen oder warum ist die gruppenbezogene Meschenfeindlichkeit hier so schwer zu erkennen?
Ich weiss, ich weiss gegen Menschen in Machtstrukturen gibt es keine blabla ..
Aber das ist genau der Punkt alte Weisse Männer stellen die Mehrheit der Obdachlosen, Arbeitslosen etc. Hat schon ein anderer Forist ausgeführt. Gegen diese richten sich die Angriffe. Männer in Machtpositionen lachen über das neue ,"Synonym" für Mächtige.
zum Beitrag28.02.2021 , 07:22 Uhr
Sozusagen: "selber schuld" zynischer geht's kaum.
Sie weisen ein beneidenswert Mass an Empathie auf.
zum Beitrag28.02.2021 , 07:15 Uhr
Die Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz haben für die ungefragte Obduktion auch noch eine Rechnung bekommen. Es ist kein gegeneinander Aufrechnen im Zusammenhang mit Hanau auch auf die extrem empathielose bis zynische Reaktion der deutschen Gesellschaft auf den Anschlag am Breitscheidplatz zu erinnern.
zum Beitrag17.02.2021 , 08:44 Uhr
Ärzte wie er verhindern eine wirksame Palliatvbehandlung. Selbstgerecht und eigennützig.
zum Beitrag28.01.2021 , 07:12 Uhr
Der Artikel und die Kommentare bestätigt meine Erfahrung aus 2020 als man gezwungen war seine Urlaube in Deutschland zu verbringen. Egal wo man in diesem Land hinkommt, die Menschen sind selbstgerecht, arrogant, rassistisch und antisemitisch, totalitäre Denunzianten und von ihrer eigenen Überlegenheit überzeugt. Andere Erfahrungen habe ich nur in Südhessen und zu meiner große Überraschung in Nordwestbrandenburg gemacht. Also: Leute reist nicht in Deutschland
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