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27.03.2023 , 09:48 Uhr
Die massiven Coronalockdowns mit einer weitgehenden Lahmlegung des öffentlichen Lebens und der Industrieproduktion haben übrigens zu kurzfristigen CO2 Einsparungen von ca. 9% geführt. Vielleicht auch ein Grund warum nicht wenige eine Reduktion um 95% in sechseinhalb Jahren so nicht mitgehen wollen.
zum Beitrag27.03.2023 , 09:45 Uhr
Eine Stadtverwaltung, die es nicht schafft einen einfachen Bürgeramtstermin in unter einem Jahr. Wartezeit anzubieten soll in sechseinhalb Jahren 95% der CO2 Emissionen einsparen. Komisch, dass die Bevölkerung da nicht mitzieht.
zum Beitrag27.06.2022 , 19:47 Uhr
Die linke spanische Regierung hat erst vor wenigen Jahren den Stacheldraht am der Grenze wieder abgebaut, was man auch auf dem Foto oben sieht. Zu den Toten kam es wohl vor allem dadurch, dass tu viele Personen von hinten aif die vorderen gedrückt haben (kann man auch bei Twitter sehen).
zum Beitrag15.05.2022 , 07:36 Uhr
Wenn Energiesparen die Motivation ist, sollte auch die Eisenbahn langsamer fahren. Da wäre der Effekt vermutlich größer. Die ICEs fahren deshalb ja schon seit jeher gedrosselt.
zum Beitrag27.08.2021 , 11:06 Uhr
Warum wird denn eigentlich nicht veboten Wohnungen wärmer als 20 Grad zu heizen? Würde mehr CO2 einsparen als ein Tempolimit auf Autobahnen!
zum Beitrag27.08.2021 , 08:36 Uhr
Überschrift: "Schaden ist durch die Vorkaufsfälle nicht entstanden." Text: "Von bis zu 27 Millionen Euro war die Rede; der tatsächliche Schaden liege bei etwa 100.000 Euro." Wir hatten schon Bundespräsidenten, die wegen eines geschenkten Bobbycars zurücktreten mussten. Aber dass die RRG Mehrheit hier ihresgleichen kein Auge aushackt überrascht ja auch nicht wirklich.
zum Beitrag22.07.2021 , 15:46 Uhr
An die Autorin: In Deutschland sind laut statistischem Bundesamt 48 und nicht 67 Millionen AUtos zugelassen.
zum Beitrag04.07.2021 , 23:17 Uhr
Danke für diesen unaufgeregten und sachlichen Artikel! Wir füllen tausende Zeitungsseiten in einem Kulturkampf, der selbst wenn er von den Genderbefürwortern gewonnen werden würde, die Gleichstellung um keinen Millimeter voranbrächte! Zu meiner Zeit wurden Lehrkräfte im Plural nur im generischen Maskulinum angesprochen: dennoch sind laut Statistischem Bundesamt teilte fast drei Viertel der Lehrer (72 Prozent) im Schuljahr weiblich - scheint kein Hindernis zu sein. Vielleicht sind einfach andere Faktoren, wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtiger? Da sollte man ansetzen!
zum Beitrag07.06.2021 , 09:28 Uhr
"Mehr als 40 Prozent der Deutschen wünschen sich einen Baustopp bei Autobahnen." - das heißt doch das die Mehrheit den Ausbau fortsetzen will!
"Fast die Hälfte der insgesamt 267 Milliarden Euro, die verteilt werden, fließt in Fernstraßen und Autobahnen, den Rest teilen sich Schienen und Wasserwege." - fast die Hälfte... Also mehr als die Hälfte fließt nicht in Straßenbau.
Interessantes Framing bei der taz: Die Mehrheit der Betragten scheint ja gerade nicht straßenmüde zu sein.
zum Beitrag25.05.2021 , 07:59 Uhr
„Ob Sie weiterhin das generische Maskulinum verwenden, bleibt ganz Ihnen überlassen. Es gibt kein Gesetz, das vorschreibt, wie Sie zu sprechen haben. Sie könnten aber auch versuchen, die Neuerungen anzunehmen und damit zeigen, dass Sie gerecht und inklusiv sind.“
Wenn man (ist das als Personalpronomen noch erlaubt?) an der Uni Punktabzug erhält, weil nicht gegendert wird, obwohl es dafür überhaupt keine rechtliche Grundlage gibt, ist es mit der Freiwilligkeit vielleicht doch nicht so weit. Ich kann den CDU Vorstoß daher sogar nachvollziehen. Ich glaube die Genderaktivistinen schaden der Gleichberechtigung durch ihr penetrantes Auftreten eher als sie helfen - gleichberechtigteter in Fragen von Gehalt oder Verantwortung ist dadurch jedenfalls niemand!
zum Beitrag22.02.2021 , 12:04 Uhr
Der erste Bericht mit dieser Überschrift stammt übrigens vom SPIEGEL, der den Titel später änderte, weil sie von der Reaktion überrascht waren.
zum Beitrag18.01.2021 , 11:40 Uhr
"Ich selbst hatte nie ein Problem mit dem generischen Maskulinum, fühlte mich tatsächlich immer mitgemeint." Das trifft es ziemlich gut. Da wurde ein zutiefst ideologischer Kampf über ein Problem gestartet, das ursprünglich gar keins war. Diese self-fulfilling prophecy wird man nicht mehr einfangen. Vielleicht hätte man diese ganze Kraft und Mühe in Problembereiche investieren sollen, wo wir Frauen wirklich Nachteile haben.
zum Beitrag24.12.2020 , 09:04 Uhr
Ich fände es gut wenn Moslems beispielsweise Freitags ihren "Sonntag" bei den Ladenöffnungszeiten nutzen könnten. Sie könnten ihren freien Tag nutzen und ich Sonntags in ihren Geschäften einkaufen.
zum Beitrag17.12.2020 , 06:13 Uhr
Auch wenn ich ihm politisch nicht nahe stehe, ich begrüße, dass Friedrich Merz offen Dinge anspricht, die andere verschweigen. Das Tabuisieren der Herausforderung und Kosten wird die Akzeptanz von Migration in der Öffentlichkeit nicht fördern - im Gegenteil!
zum Beitrag10.12.2020 , 05:03 Uhr
Es in meinen Augen einfach eine Frechheit, dass alle Sender bis zu drei Rundfunkorchester aus meinen Gebühren bezahlen und dann sagen, dass das Sparpotential ausgereizt wäre. Zwischen arbeitslos und beim ÖRR angestellt sein, gibt es übrigens auch noch andere Möglichkeiten.
zum Beitrag09.12.2020 , 11:44 Uhr
Allein die 11 Orchester des ÖRR (9 Sinfonie- und 2 Rundfunkorchester) beschäftigen doppelt so viel Mitarbeiter, wie die gesamte Sendegruppe Pro7/Sat! 1.100 Musiker und 200 Sänger sowie 4 Big-Bands und 5 Chöre werden von den Rundfunkgebühren bezahlt.
zum Beitrag06.12.2020 , 19:23 Uhr
Und mit dem Ausbleiben einer Erhöhung um 86 Cent wäre der Rundfunk geschwächt? Zumal das Gesamtaufkommem an Einnahmen aufgrund der wachsenden Zahl der Haushalte und der gesteigerten Werbeeinnahmen sowie kontinuierlich steigt? Und diesen Masterplan hat die CDU in ST schon vor 10 Jahren gefasst, als sie es ins Programm geschrieben hat und Rot-Grün damit vollkommen überrumpelt als die dem im Koalitionsvertrag zugestimmt haben? Aha!
zum Beitrag04.12.2020 , 09:18 Uhr
Fahre ich mit einem Mietwagen, zahlt der Vermieter übrigens für jedes Auto auch nochmal!
zum Beitrag04.12.2020 , 07:53 Uhr
Aber die ÖRR nehmen ja auch etwa eine Milliarde mit Werbung ein. Und nu ? Da zahle ich ja dann sogar doppelt! Kurioserweise muss ich die Gebühr für meine Erst- und meine Zweitwohnung sowie meine Arbeitstätte bezahlen, obwohl ich ja immer nur an einem Ort Fernsehen könnte (habe an keinem der Orte einen Fernseher). Jetzt zahle ich sogar vierfach!
zum Beitrag03.12.2020 , 08:41 Uhr
Naja, oder einer Erhöhung um 5% bzw. 400 Millionen pro Jahr! Macht auch 4 Mrd. In dem nächsten 10 Jahren.
Würden SPD und Grüne sich auch an den Koalitionsvertrag halten und eine Beitragserhöhung ablehnen, wäre die Optik auch nicht so gestört und die AfD würde nicht die Agenda bestimmen.
zum Beitrag28.11.2020 , 17:38 Uhr
Mittelfristig eine große Reform: Zumindest die Zahl von 70 Radio- und 10 Fernsehsendern am Beispiel der BBC reduzieren. ARD und ZDF zusammenlegen.
Oder noch besser: Der ÖR reduziert sich auf Nachrichten und Bildung. Koch- und Gameshows, eingekaufte Netflixfilme oder Sport können private auch bzw. besser!
zum Beitrag28.11.2020 , 17:33 Uhr
Im Kleinen sofort: -Intendantengehälter dürfen nicht höher sein als das der Bundeskanzlerin - zeitgemäßen Produktionsstandard übernehmen (man brauch heute nicht mehr Produzent, 2 Kameraleute, Ton, Licht für ein 08/15 Interview. Im Rest der Welt macht das 1 Personen) -keine teuren Sportlizenzen mehr kaufen oder zumindest keine Teams von ARD UND ZDF hinschicken -keine Produktionen von zweifelhaften Firmen für hohe Millionenkosten produzieren lassen (z. B. Anne Will) -Orchester, BigBands auflösen
zum Beitrag28.11.2020 , 04:23 Uhr
Daa Argument, dass eine moderate Erhöhung mit dem Passus im Koalitionsvertrag zur Beitragssrabilität vereinbar sei wegen der Inflation ist übrigens ziemlich Absurd! An was für eine Erhöhung hatte man vor drei Jahren denn sonst gedacht? 5€ pro Monat? 50€ pro Monat?
zum Beitrag27.11.2020 , 22:37 Uhr
In der jetzigen Lage ist eine Gebührenerhöhung noch schwerer zu vermitteln als ohnehin! Hier sollten die Parteien das Wohl der Bürger und nicht die Zustimmung der ÖR im Auge haben. Bei 8 Milliarden € Gebühren plus fast 1 Milliarde Werbeeinnahmen sollte eher eine grundsätzliche Reform ins Auge gefasst werden. Sparpotential ist wirklich mehr als genug vorhanden!
zum Beitrag22.11.2020 , 21:11 Uhr
Interessanter und realistischer Beitrag, der manche falsche Schwerpunktsetzung verdeutlicht!
zum Beitrag22.11.2020 , 16:50 Uhr
Würden Firmen nicht schon im eigenen Interesse mehr Frauen in Vorstände berufen, wenn es so toll für den Unternehmenserfolg wäre. Schließlich ist ein Großteil des Gehaltes des Managements erfolgsabhängig.
Vielleicht gibt es auch einfach wenige geeignete Kandidatinnen in den sehr ingenieurlastigen deutschen Konzernen.
Aber schön, dass die SPD endlich mal wieder was für die kleinen Leute erreicht hat. Da freut sich doch die Wählerschaft, dass jetzt 70 Frauen mehr ein Millionengehalt bekommen!
zum Beitrag18.11.2020 , 18:36 Uhr
Für einen quantitativ ähnlichen, aber qualitativ deutlich hochwertigeren Output braucht die BBC aber nur die Hälfte des Budgets!
zum Beitrag18.11.2020 , 07:40 Uhr
Ist der Artikel mal wieder Satire? Die drei Polizisten haben immerhin gereicht, um den Eingang zum Reichstag zu schützen. So übermächtig war die Bedrohung dann also auch nicht. Auf der anderen Seite haben wir den Raub im grünen Gewölbe und im Bode Museum mit angeblich einer Milliarde Euro Schaden und mutmaßlich schwer bewaffnete kriminelle internationale Organisierte Kriminalität. Aber klar... Dagegen vorzugehen ist natürlich ein Fall von Rassismus.
zum Beitrag17.11.2020 , 08:51 Uhr
Doch! Lesen Sie dochmal die Aufteilung im Link. Oder auch hier : www.rundfunkbeitra...esbericht_2019.pdf
ARTE, DLF, phoenix 3Sat und Tagesschau kosten zusammen etwas über einen Euro.
Die BBC kommt übrigens bei wesentlich besserem Programm mit deutlich weniger aus. Und auch in den USA gibt es mit NPR sehr gutes Programm. Das Argument, dass guter Rundfunk in Deutschland nur über den ÖRR möglich sei ist halt vollkommen kontrafaktisch. Aufgrund des Monopols gehen da Private natürlich nicht ran, wenn es weg wäre, würden sich auch hier Anbieter finden. Funktioniert auf dem Zeitungsmarkt ja genauso. Oder wollen Sie jetzt auch ganz Deutschland zwingen die taz zu abonnieren?
zum Beitrag16.11.2020 , 08:34 Uhr
Gut so! Das System ist vollkommen aus dem Ruder gelaufen und gehört dringend reformiert. Über 8 Mrd. € jedes Jahr für ein Programm das größtenteils sowieso nur noch Rentner nutzen. Rundfunkbeitrag auf 1€ senken und nur noch Bildung und Nachricht fördern. Talkshow, Kochsendung, Quizshow und Schlager können Private auch.
www.ndr.de/der_ndr...t,ndrdaten115.html
zum Beitrag15.11.2020 , 14:29 Uhr
In absoluten Zahlen wirkt der Vergleich in der Tat schräg. Hierbei darf man aber nicht vergessen, dass ein Großteil der Ausgaben in der Nato für Personalkosten und Pensionen ausgegeben wird. Die Bundeswehr zahlt dem Finanzministerium als Verrechnungstrick zudem hohe Mieten für ihre Liegenschaften. Vergleicht man die Ausrüstung sehen die Zahlen schon ganz anders aus. So stehen den über 20.000 russischen Kampfpanzern nur wenige hundert auf Seiten der Nato gegenüber. Bei Artillerie ist das Verhältnis noch krasser. Bei den Atomsprengköpfen ist das Verhältnis das Verhältnis etwa gleich.
Russland gibt übrigens selbst ohne die vielen versteckten Schattenhaushalte mehr als 4,2% des BIPs für Rüstung aus.
zum Beitrag15.11.2020 , 14:05 Uhr
Verstehe hier den vermeintlichen Skandal nicht: "Müller durfte demnach selbst bei jeder Reise festlegen, ob seine Frau im Bundesinteresse mitfliegt". Dass die Oppositionspolitiker nicht mitfliegen scheint ja eine grundsätzliche Entscheidung zu sein (die man kritisieren mag), die aber nichts mit dem einen Platz weniger zu tun hat.
zum Beitrag14.11.2020 , 09:31 Uhr
SPDler gehen wahrscheinlich gerade panisch durch ihre ganzen Feeds, um ihre Tweets mit den Rücktrittsforderungen zu Guttenberg zu löschen. Hier in Beispiel : Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Thomas Oppermann, attackierte Guttenberg scharf. „Ich finde es unerträglich, dass die Bundeskanzlerin die Entscheidung getroffen hat, dass ein akademischer Hochstapler und Lügner weiterhin dem Kabinett angehören darf“.
zum Beitrag14.11.2020 , 09:20 Uhr
"Nur haben eben die bisherigen zwei Prüfungen nicht mehr ergeben als eine Rüge. "
Das ist doch genau das Problem. Diese Kategorie wurde ja aus politischen Gründen extra für Frau Giffey erfunden und von der akademischen Welt zu Recht stark kritisiert. Entweder die Arbeit war wissenschaftlich in Ordnung oder eben nicht (wie in diesem Fall). Halbschwanger geht nicht.
zum Beitrag12.11.2020 , 12:18 Uhr
Macht Sinn. In der Aussenpolitik ist schon seit längerem nicht mehr viel zu gewinnen. Dass die Außenminister nicht mehr automatisch die beliebtesten Politiker sind, liegt wohl nicht nur an den Personen.
zum Beitrag05.11.2020 , 13:58 Uhr
Das nichts mit einem Herz für Reiche zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Es ist ja nicht einfach so, dass die Reichen weniger haben und alle anderen mehr. Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt Kapital zu entziehen führt einfach zu noch mehr Insolvenzen, weniger Jobs und noch mehr Unternehmensverlagerungen ins Ausland! Im Endeffekt wird es vor allem auch die "kleinen Leute" treffen.
Gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht.
zum Beitrag05.11.2020 , 08:12 Uhr
In der wohl schwersten Wirtschaftskrisen in der Geschichte der Bundesrepublik vorschlagen, dass Betriebe eine Abgabe auf ihr Betriebsvermögen zahlen sollen?!? (Auch ein Großteil des Vermögens der "superreichen" ist kein Bargeld sondern Unternehmensbeteiligungen). Hoffen wir für das Wohlergehen unserer Kinder, dass Die Linke niemals politische Maht auf Bundesebene bekommt.
zum Beitrag30.10.2020 , 08:06 Uhr
Der durchschnittliche größte Anteil am individuellen CO2 Ausstoß ist übrigens das Wohnen. Also raus aus dem urbanen Altbau und rein in die energieeffiziente 1-Zimmer Wohnung!
zum Beitrag29.10.2020 , 09:45 Uhr
Frau Cheblis einzige Qualifikation ist ihr Vita. Wer sie als Sprecherin des Auswärtigen Amtes erlebt, mal mit Mitarbeitern vom ihr gesprochen hat oder sie auch nur zuletzt bei Chez Krömer gesehen hat, weiß dass die Abstimmung kein Kulturkampf war. Es hat sich einfach der bessere Kandidat durchgesetzt (was bei Müller für ein sehr niedriges Niveau des Kandidatenfeldes spricht!)
zum Beitrag24.10.2020 , 05:57 Uhr
Naja um Umsatz-, Gewerbe - und Körperschaftsteuer kommt auch die Schwarzgruppe nicht herum. Die ausgeschütteten Gewinne muss herr Schwarz dann nochmal mit 28% KeSt versteuern. Natürlich gibt es viele Tricks, um den Gewinn klein zu rechnen, über zu wenig Steueraufkommem seitens der Schwarzgruppe braucht sich der deutsche Staat aber nun wirklich nicht sorgen. (alleine UmSt waren letztes Jahr fast 20 Mrd.)
zum Beitrag14.10.2020 , 10:46 Uhr
Nein kann man nicht. Die Autobahnpolizei unterliegt hier der sog. Verkehrssicherungspflicht. §315 Stgb Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr ist sehr eindeutig, was die Verursacher angeht. Hier reicht es übrigens aus den Eintritt der konkreten Gefährdungslage zumindest billigend in Kauf zu nehmen.
zum Beitrag14.10.2020 , 09:29 Uhr
Waa soll das Fragezeichen in der Überschrift? Wenn jemand einen Gullideckel klaut (bei uns im Ort gerade passiert) und ein Fahrradfaher fällt rein un verletzt sich schwer, dann triff den Dieb keine Schuld, da der andere ja einfach hätte aufpassen können?!?
zum Beitrag08.10.2020 , 23:16 Uhr
"Die Polizisten hätte angekündigt, bis zum nächsten Tag auf dem Dach und im Dachboden zu bleiben, berichten die BewohnerInnen. Sie wollen nun rechtliche Schritte gegen die „Dauerbesetzung“ ihres Hauses prüfen." Das ist sehr sehr lustig!
zum Beitrag06.10.2020 , 22:41 Uhr
Auf jeden Fall wissen die Hausbesetzer wie sie die breite Unterstützung der Bevölkerung einholen: „Feministisch-Revolutionär-Anarchistische-Zelle“ veröffenticht nach Brandanschlag auf die S-Bahn ein Bekennerschreiben in dem es heißt: „Gestörte Arbeitsabläufe, Verspätungen, kaputte Infrastruktur, economic damage: Jede Räumung, jede Zwangsräumung wird teuer werden für die Stadt.“
zum Beitrag06.10.2020 , 22:13 Uhr
sollte nicht @AJUGA
zum Beitrag06.10.2020 , 21:34 Uhr
Made my day! Soviel zur Janusköpfigkeit der Demonstranten:
twitter.com/Polize...312695117912956931
zum Beitrag06.10.2020 , 21:26 Uhr
Wer sitzt denn im Aufsichtsrat der BSAG und segnet diese Entscheidungen ab? Die Vertreter des Bremer Senats!
zum Beitrag27.09.2020 , 03:03 Uhr
Warum wird denn so auf die CDU eingedroschen, wenn die AFD 11 Stimmen mehr bekommen hat, als sie eigene Sitze hat, die CDU aber nur 6 Abgeordnete stellt?
zum Beitrag25.09.2020 , 11:15 Uhr
Unter dem Artikel ist eine Nachricht eingeblendet: "Journalismus ist wichtiger denn je" - dem Stimme ich zu!
zum Beitrag16.09.2020 , 21:28 Uhr
Danke!
zum Beitrag14.09.2020 , 15:59 Uhr
Wo haben sich denn die Vermögenden von der von der Finanzierung des Öffentlichen weitgehend zurückgezogen?
Die reichsten 10% sorgen allein bei der Einkommenssteuer für deutlich über 50% des Aufkommnes.
zum Beitrag01.09.2020 , 12:50 Uhr
"sondern genau wieder die alten Symbole Großdeutschlands institutionalisieren und instrumentaliseren."
Also im 3. Reich, dem einzigen, in dem ab 1938 Großdeutschland realisiert wurde, war das Parlament als demokratisch verpönt. Hitler hat nie im Reichstag geredet und das" Parlament des 3. Reiches" hat in der Krolloper getagt.
Ich begrüße es sehr, dass der Reichstag als Gebäude erhalten geblieben ist. Wer mal eine Führung dort gemacht hat, sieht wie gelungen auch die dunklen Seiten der deutschen Geschichte dort verarbeitet wurden.
zum Beitrag30.08.2020 , 06:55 Uhr
Eigentlich war sie es nur im 2. Reich. Unter den Nazis war die Flagge als monarchistisch verpönt.
zum Beitrag29.08.2020 , 05:13 Uhr
Sie*er will also Anzeige bei der Polizei erstatten. #irony
zum Beitrag18.08.2020 , 22:19 Uhr
Naja, die einzelne Übernachtung sicher nicht. Wenn langfristig mehrere Hotels weniger gebaut und betrieben werden müssen ggf. schon!
m.tagesspiegel.de/...eton/25033772.html
zum Beitrag18.08.2020 , 10:31 Uhr
Wenn man am selben Tag nach einer Geschäftsreise wieder zurück reisen kann, spart man sich das Hotelzimmer, was in der Gesamtrechnung auch wieder CO2 einspart (insgesamt müssen weniger Zimmer vorgehalten bzw. geheizt werden).
zum Beitrag18.08.2020 , 10:20 Uhr
Der innerdeutsche Flugverkehr ist für 0,8% der CO2 Emissionen verantwortlich.
10% stammen hingegen allein aus der Zementindustrie. 36% der individuellen CO2 Emissionen entstehen durch das Heizen unserer Wohnungen. Wann blockiert Extinction Rebellion endlich Menschen die alleine in zu großen Wohnungen wohnen?
zum Beitrag12.08.2020 , 07:07 Uhr
Der arme Moritz! Leider liest man solche Horrorgeschichten über ausufernde brutalste Polizeigewalt ("ruckartig auf den Boden geschubst") immer öfter. Wir sollten die Polizei in Othmarschen endlich abschaffen!
zum Beitrag12.08.2020 , 06:45 Uhr
Ist das wieder einer dieser Satire-Artikel der taz zum Thema Polizei, die erst nach dem shitstorm dazu erklärt werden?
Ein Argument warum viele Amerikaner so Waffenbegeistert sind, ist übrigens dass aufgrund der Größe des Landes die Polizei oft weit weg war und man in der US-Rechtskultur daher deutlich mehr Elemente der Selbstjustiz hat. Ob die Autorin das wirklich möchte? Dann wohnen die reichen Weißen halt in Gated Communities und die PoC murksen sich draußen gegenseitig ab ohne dass es jemanden stört. Würde sagen das ist für die Mehrheit der Weltbevölkerung sowieso die Normalität. Da soll Europa jetzt nachziehen?
zum Beitrag03.08.2020 , 13:30 Uhr
Naja... Der Autor ist wohl der einzige, der hier einen positiven Akzent sieht. Wie man überhaupt darauf kommen soll, dass die Vergütung nicht an die Stadt abzugeben sei?!? Alle anderen Senatoren bekommen das ja scheinbar auch hin. Sowas würde ich eher die typische Doppelmoral der Linken nennen.
Zu ihrer Bilanz : So richtig die Intention des Mietendeckels sein mag, hat sie vor allem Chaos, Rechtsunsicherheit und weniger Neubauten als alle anderen Großstädte zu verantworten.
zum Beitrag25.07.2020 , 07:48 Uhr
Karamba Diaby
zum Beitrag24.07.2020 , 16:20 Uhr
Sehe ich eher anders. Während Steuerhinterzieher zum Teil lange Haftstrafen erhalten, obwohl sie nur abstrakt der Gesellschaft schaden, werden auch wiederholte Körperverletzungsdelikte meist maximal mit Bewährung geahndet.
zum Beitrag18.07.2020 , 09:24 Uhr
Die Aktion macht die CDU doch jedes Jahr in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden. Wo ist das Problem?
zum Beitrag22.06.2020 , 18:01 Uhr
Naja... Die Landesjustizministerien sind die Aufsichtsbehörden der Staatsanwaltschaften. Die Erfolgsaussichten eines Bundrsinnenministers in Verfahren einzugreifen sind eher übersichtlich!
zum Beitrag20.06.2020 , 09:07 Uhr
Arte kostet 31 Cent pro Beitragszahler, Phoenix 4 Cent, 3 sat 2 Cent.
www.ard.de/home/di.../309602/index.html
zum Beitrag15.06.2020 , 13:19 Uhr
Auch wenn es vermutlich "lustig" gedacht war, sollte eine Zeitung wie die TAZ niemals darüber schreiben 300.000 Menschen pauschal wegen eines Attributes (hier Beruf) auf der Müllhalde zu entsorgen.
When the rest goes high, TAZ goes low! Habe gerade mein Abo gekündigt!
zum Beitrag31.05.2020 , 08:33 Uhr
Dee Wiederaufbau und erhalt der Kirchen wird auch von ALLEN bezahlt und kommt mitnichten aus dem Aufkommen der Kirchensteuer!
zum Beitrag31.05.2020 , 08:31 Uhr
Schlimm diese ganzen Rekonstruktionen! Schade, dass die DDR es nicht geschafft hat alle Altbauten abzureißen. Wir sollten das jetzt zu Ende bringen und alle Gebäude vor Baujahr 1949 sprengen und durch Plattenbauten ersetzen, inkl. der Dresdner und Potsdamer Altstadt. Nachfolgende Generationen und Touristen werden uns danken, dass wir die Erinnerung an alles monarchiche beseitigt haben.
zum Beitrag16.05.2020 , 05:56 Uhr
Die Autorin übersieht wieder einmal, dass es zwischen den Milliardären und dem Armen noch eine winzige Gruppe Mittelschicht gibt, die in Lebensversicherungen oder anderen Altersvorsogeformen anlegen möchte, um das abesenkte Rentenniveau zu kompensieren. Über 30 Jahre ist der Zinseszinseffekt enorm: da sorgt 0,1 statt 2 Prozent bei nahezu gleichbleibender Inflation durchaus für eine Form der "Enteignung".
zum Beitrag27.04.2020 , 21:39 Uhr
Ich habe mich gar nicht dazu geäußert, ob Deutschland zu viele oder zu wenig Flüchtlinge aufnimmt. Die Autorin hat suggeriert, dass andere Länder fragen könnten, warum Deutschland so wenige Flüchtlinge aufgenommen hat - hierzu habe ich angemerkt, dass Deutschland als einziges EU-Land zusammen mit Luxemburg (die haben 11 Jugendliche ausgeflogen) überhaupt Flüchtlinge aufgenommen hat. Deswegen ist zumindest hier die Insinuation der Autorin unpassend.
Zur anderen Frage: Klar könnte Deutschland die 13.000 von dort aufnehmen. Ist ja schließlich EU. Paar Kilometer weiter ist dann nur noch EU-Beitrittskandidat. Soll Deutschland die 4 Million auch aufnehmen? Denen geht es derzeit nicht viel besser - berichtet nur keiner drüber.
zum Beitrag27.04.2020 , 17:31 Uhr
„Warum nimmt Deutschland so wenig unbegleitete minderjährige Geflüchtete auf? Ausland wundert sich“ - Deutschland ist das einzige Land das, neben Luxemburg, überhaupt Flüchtlinge von Lesbos aufgenommen hat. Darüber hinaus ist Deutschland größter Geber von Humanitärer- und Entwicklungshilfe.
Ich glaube wenn sich das Ausland hier wundert, dann meist aus anderen Gründen als es die Autorin intendierte.
zum Beitrag23.04.2020 , 17:54 Uhr
Ich habe den deutschen Nachtragshaushalt auf die Wirtschaftsleistung von Italien umgerechnet.
Letzendlich geht es um die Dimension. Wenn sie eine Billionen Neuverschuldung aufnehmen, wäre die Ersparnis 10 Millarden. Ein Vergleichsweise unbedeutender Betrag. Die Probleme Italiens sind struktureller Art. Einfach nur mehr Geld hilft nicht.
zum Beitrag23.04.2020 , 09:56 Uhr
Eine italienische Staatsanleihe mit einer Laufzeit von 10 Jahren verzinst derzeit mit 1,3%. Vergemeinschaftete Bonds lägen wohl irgendwo bei um die 0,5%. Wenn Italien also 100 Millarden zusätzliche Schulden aufnimmt, sparen sie etwa 800 Millionen Euro pro Jahr.
Es geht Italien doch nicht darum Geld zu sparen, sondern die No-Bailout Architektur der EU-Verträge zu ihren Gunsten umzudeuten. Der Norden sollte hier sehr vorsichtig sein.
zum Beitrag01.04.2020 , 21:33 Uhr
Und was machen wir wenn bei steigender Zinslast die Tilgung nicht "einfach an Bedeutung verliert" , sondern bedient werden muss? Drei Möglichkeiten: woanders sparen, hohe Inflation oder Währungsreform.
Der wirtschaftliche und damit einhergehende soziale Erfolg von solchen Kandidaten von Argentinien über Griechenland bis Zimbabwe gibt der Autorin natürlich recht. Man sollte sich einfach extrem Verschulden! Wird schon an Bedeutung verlieren oder wie Keynes es sagte: "on the long run - we are all dead!"
zum Beitrag01.04.2020 , 18:15 Uhr
"Wie soll er denn diese vielen Milliarden zurückzahlen?! Die Antwort ist simpel: Die Kredite werden nicht getilgt, sondern verlieren an Bedeutung. Sie finanzieren sich selbst, indem sie das Wachstum anschieben." Stimmt es ist sehr simpel... Ausser natürlich die Zinsen steigen irgendwann. Siehe Griechenland, Argentinien oder Italien. Vielleicht hätte Frau Herrmann zusätzlich zu Philosopjie auch noch VWL studieren sollen. So einfach ist es nämlich leider nicht.
zum Beitrag24.11.2019 , 21:01 Uhr
Wo genau ist jetzt das Problem? Höhere Ausgaben im einstelligen Millionen Bereich sind bei einem Budget von fast 45 Milliarden Euro ja nun wirklich nicht viel. Wem es nicht gefällt, der soll halt nicht zum Militärmusikfest oder dem Auslaufen eines Schiffes in den Auslandseinsatz (womöglich noch zum Flüchtlinge retten) gehen...
zum Beitrag23.09.2019 , 17:54 Uhr
Wenn ein Spitzenpolitiker nicht mal die Grundzüge eines seit Monaten diskutierten Themas kennt, dass er auf jeden Fall im Bundesrat verhindern will, spricht dass schon Bände.
Reiht sich ein in seine jüngsten Äußerungen zu den als Umweltminister selbst erlassen Mindesabständen bei Windkraftanlagen.
Ich habe ihn inzwischen mehrfach persönlich erlebt und kann den Hype um diesen Mann einfach nicht nachvollziehen!
zum Beitrag12.09.2019 , 15:36 Uhr
So wie bei den hunderten von Studien, die beweisen sollen, dass Glyphosat nicht krebserregend ist?
zum Beitrag12.09.2019 , 14:07 Uhr
Woher weiß Frau Hecht eigentlich, dass es die ForscherInnen in einigen Jahren feststellen werden , dass „psychische Störungen“ und Schwangerschaftsabbrüche keineswegs Hand in Hand gehen?
Wird nicht bei so vielen anderen Themen immer darauf gepocht, dass man wissenschaftliche Untersuchungen Wissenschaftlern überlassen sollte?
zum Beitrag01.09.2019 , 07:24 Uhr
Etwas merkwürdiger Artikel. Vielleicht sollte die taz etwas mehr recherchieren bevor sie sowas veröffentlicht: Bundespräsident, Bundeskanzlerin und Außenminister waren in Polen und haben dem Beginn des Krieges gedacht.
zum Beitrag20.08.2019 , 14:00 Uhr
Die Überschrift ist sehr irreführend: Ökonom über Soli-Zuachlag - "Arme zahlen so viel wie Reiche" das Zitat bezieht sich aber auf einen ganz anderen Kontext (der übrigens bei der genauen Aufschlüsselung der Konsumsteuern nicht stimmt)
Mal unabhängig vom Inhalt ist das kein guter journalistischer Stil!
zum Beitrag04.08.2019 , 13:19 Uhr
Einerseits ein Wahlrecht mit 16 fordern, aber andererseits glauben, dass junge Leute sich nach einem 90-minütigen Informationsbesuch durch die Bundeswehr sofort freiwillig zum Militär melden. Da scheint man ja viel Vertrauen in das selbstbestimmte Denken junger Menschen zu haben!
zum Beitrag02.08.2019 , 20:17 Uhr
Klar macht auch das in der Masse etwas aus. Aber bei 14.000 Gigawattstunden Energieverbrauch pro Jahr in Berlin sind 1 kWh pro Roller und Tag, der durchschnittlich von 30 Personen täglich genutzt wird einfach kein Argument gegen E-Scooter.
zum Beitrag02.08.2019 , 20:10 Uhr
Wie werden eigentlich bei 1 kWh auf 50 Km, 10 kWh auf 100 Km?
zum Beitrag02.08.2019 , 17:05 Uhr
Touché !
Hier eine Quelle: www.verivox.de/ele...er-stromverbrauch/
zum Beitrag02.08.2019 , 16:24 Uhr
"Obendrein muss noch der große Energiehunger der Geräte mitbedacht werden. Sieben Stunden muss ein Scooter der Firma Lime am Netz hängen, um wieder voll geladen und für den nächsten Tag einsatztüchtig zu sein." Seit wann misst man Energieverbrauch in Ladedauer? Ein E-Scooter verbraucht bei 50 km Reichweite etwa eine kWh. Das ist fast nichts!
zum Beitrag07.05.2019 , 18:51 Uhr
Und den Grenzen unserer Verfassung!
zum Beitrag17.04.2019 , 07:50 Uhr
Und wo genau hat die CDU jetzt die Greta-Show vermasselt?
zum Beitrag08.04.2019 , 14:53 Uhr
Berliner Mieter!
zum Beitrag08.04.2019 , 12:41 Uhr
Welche Vorurteile meinen sie denn? Dass Berlin seit 1995 etwa 54 Milliarden Euro Länderfinanzausgleich erhalten hat, wovon deutlich mehr als die Hälfte aus Bayern kam?
Oder dass Berlin letztes Jahr um 20.000 Menschen gewachsen ist. Über die Hälfte davon war Zuzug aus dem Ausland. Besonders abgewandert sind Familien und Hochqualifizierte. Ist es wirklich ein so großes Vorurteil, dass Berlin besonders bei jungen und kreativen Menschen hoch im Kurs ist? Ich meine das wertneutral, gebe aber zu bedenken, dass die Menschen in anderen Regionen keine uneingeschränkte Geduld in ihrer Zahlungsbereitschaft fur ihre Subventionen der Hauptstadt haben. Laut Senat fehlen bis 2030 200.000 Wohnungen. Davon ist selbst bei Erfolg der Kampagne noch keine einzige gebaut.
zum Beitrag08.04.2019 , 07:24 Uhr
In Berlin gibt es nicht genügend Wohnungen. Die se müssen, das ist gesetzlich vorgeschrieben, modernisiert und saniert werden, um Umweltschutzauflagen zu erhöhen. Da ist es doch klar, dass die Berliner Verwaltung die Wohnung für hunderte Milliarden kaufen und verwalten sollte. Denn Berlin kann zwei Dinge besonders gut: Verwaltung und Infrastruktur!
Dadurch gibt es nicht eine Wohnung zusätzlich und enorme Kosten werden auf die Allgemeinheit abgewälzt, aber immerhin junge Kreative und Hipster können ein bisschen billiger in Berlin leben und die Werktätigen in Bayern zahlen es über den Länderfinanzausgleich. Neue private Wohnungsbauinvestoren werden Schlange stehen!
zum Beitrag28.03.2019 , 09:04 Uhr
Man kann von Ulf Poschardt halten was man will, aber dieser "Artikel" ist wirklich das Unteridischste was ich seit langem gelesen habe. Was ist bloß aus dem deutschen Journalismus geworden?!?
zum Beitrag26.03.2019 , 08:29 Uhr
Klar kann man grundsätzlich darüber reden. Es gibt verschiedene Berechnungen. Das es automatisch sicherer wäre ist so jedenfalls nicht richtig. In den Deutschland gibt es etwa 4,9 Verkehrstote pro Mrd. Kilometer. In Belgien (Tempolimit 120) 7,3. In den USA (Tempolimit 55 mph/ etwa 90 Km/h) 7,1.
Unabhängigkeit davon sollte Verkehrspolitik eine Sache der politischen Parteien. Es ist eine Frage der politischen Legitimität und ebenso der Expertise.
zum Beitrag25.03.2019 , 11:45 Uhr
Habe jetzt nicht verstanden warum die Grünen so vehement gegen eine Einstufung als sichere Herkunftsstaaten sind. Wenn es den Prozess nur geringfügig beschleunigt ohne rechtstaaliche Prinzipien zu untergraben ist doch allen Beteiligten geholfen. Noch sind etwa 350.000 Asylvervahren vor deutschen Gerichten anhängig. Auch für die Betroffenen ist eine schnelle Klärung wünschenswert.
zum Beitrag22.03.2019 , 09:40 Uhr
Immer noch nicht ganz richtig. Die 10% gehören ja nicht Blackrock, sondern sind Teil von Blackrock Fonds und ETFs. Damit gehören 10 % der Deutschen Wohnen Lischen Müller, der Rücklage meiner Krankenversicherung und vermutlich auch der Altersvorsorge im Rahmen des Versorgungswerkes der Presse.
zum Beitrag20.03.2019 , 22:44 Uhr
"Nun hat er sich um den Personalposten bei der GiZ bewoben und wird ihn aller Voraussicht auch bekommen."
Er hat sich also beworben? Dann konnter er sich in dem mehrstufigen Assessmentcenter sicher gegen hunderte andere Kandidaten aufgrund seiner fachlichen Eignung durchsetzen. Als Landtagsabgeordneter zeichnen ihn da zwei Bereiche besonders aus : seine langjährige Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit und seine Kompetenz in Human Ressources.
zum Beitrag10.03.2019 , 22:55 Uhr
Der Autor sollte vorsichtig sein Herrn Macron nicht auf den Leim zu gehen : der sagt gern Europa und meint Frankreich. Ein Großteil seiner Visionen wird schon lange debattiert, Teile sind legislativ sogar schon auf dem Weg. Bei de sozialen Projekten ist nicht nur Deutschland Bedenkenträger. Ob diese nun wirklich so viel Sinn machen, ist halt auch noch nicht bewiesen. Großbritannien will wegen gefühlt zu viel europäischer Integration aus der EU austreten, diese Mahnung sollte man nicht vergessen. Letztendlich muss man halt alle Bevölkerung aus Geberländern überzeugen, nicht nur die aus den Nehmerstaaten.
zum Beitrag08.03.2019 , 00:16 Uhr
Genau...Kosovo- und Afghanistaneinsatz, Hartz IV und die Rüstungsexportgenehmigungen von Gabriel : alles so richtig CDU! Merkt ihr es eigentlich noch?
zum Beitrag07.03.2019 , 07:54 Uhr
Gleichstellung in allen Ehren, aber eine feministische Haushaltspolitik? Nahverkehr ist weiblich, Landwirtschaftsförderung männlich... Geht's noch populistischer und einfacher?!?
zum Beitrag06.03.2019 , 08:00 Uhr
Nein. Sie redet zuerst über diejenigen, die die Toilette einführen.
zum Beitrag05.03.2019 , 15:05 Uhr
Merke: Witze über den Islam machen, was aufgrund der folgenden Ausschreitungen hunderte Tote zur Folge hatte, sehr gut! Wir lassen uns unser Meinungsfreiheit nicht verbieten - #je suis charlie hebdo!
Witze über den politischen Gegner machen, denn der RRG Berliner Senat mit seinem Programm für Unisex-Toiletten war ja das eigentliche Ziel von Frau AKKs "Scherz", schlecht! Das Ende der Gesellschaft steht bevor.
zum Beitrag03.03.2019 , 10:55 Uhr
Naja, für fast alle afrikanischen Staaten (insgesamt 48) sind alle Zoll- und Quotenbeschränkungen gefallen. Teile der EU-Landwirtschaft produzieren durch die Subventionen günstig. Dies wird durch günstigere Lohn- und Energiekosten in Afrika weitgehend ausgeglichen.
Was den Zugang für Importe wirklich beschränkt, sind die hohen europäischen Standards und Nachweispflichten. Die Frage ist, ob wir diese wirklich senken wollen?
zum Beitrag02.03.2019 , 22:31 Uhr
Teilweise merkwürdige Fragen : ist die TAZ inzwischen auch ganz offiziell die Partei-Gazette von Bündnis90/DIE GRÜNEN?
zum Beitrag27.02.2019 , 07:58 Uhr
Der Kommentar zeigt, dass Herr Johnson die Debatte in London nicht gänzlich erfasst hat. Der Backstop ist genauso vorgeschoben (übrigens eigentlich eine britische Idee) wie zuvor die Frage nach den finanziellen Beiträgen oder der Rolle des EUGH (auch alles mal rote Linien der Tories). Der Backstop käme sowieso erst in vier Jahren zur Anwendung. Dann könnte London den ganzen Vertrag einfach wieder kündigen und hätte dann auch einen Hard Brexit.
Es geht um etwas anderes: Die britischen Politiker verfolgen vollkommen unterschiedliche Ziele und parteie- bzw. europapolitische Interessen. Hier liegt es an Westminster für Klarheit zu sorgen, nicht an Brüssel!
zum Beitrag22.02.2019 , 07:33 Uhr
Unfassbar wie Frau Barley versucht die Verantwortung abzugeben. Sie hat als Justizministerin im Rat für Deutschland verhandelt! Wäre sie wirklich dagegen gewesen, hätte sich Deutschland dort enthalten können.
zum Beitrag21.02.2019 , 18:55 Uhr
Deutschland ist vor allem deshalb Nummer 4, weil regelmäßig große Aufträge verkauft werden. Bei Fregatten nach Südafrika oder Hubschraubern nach Australien sehe ich keine Probleme. Die Exporte von Kleinwaffen, für die Heckler & Koch verurteilt wurden, sind in der Tat bedenklich - sie waren aber auch so schon illegal. (Randnotiz: Die Höhe des Umsatzes sagt nichts darüber aus, ob das Unternehmen die Strafzahlung gut wegsteckt oder nicht. Den Unterschied zwischen Gewinn und Umsatz sollte man selbst bei der TAZ kennen)
zum Beitrag13.02.2019 , 19:23 Uhr
So können doch viele argumentieren. Der Vorstandsvorsitzende repräsentiert Millionen von Aktionären, der mittelständische Geschaftsführer von Kapitalgebern, der Salesmitarbeiter ist wohlmöglich für Lohn und Brot von tausenden Arbeitern verantwortlich. Geschäftlich fliegen die Leute selten zum Spaß.
Wenn man andere einschränken will, sollte man mit gutem Beispiel voran gehen.
zum Beitrag12.02.2019 , 23:36 Uhr
Komisch: Wenn man Grundzüge der VWL zitiert sagen Linke, das ist Quatsch. Würde man das Gleiche über die Klimaforschung sagen, käme als Antwort, dass sei Wissenschaft und dürfe nicht angezweifelt werden.
Freihandel und Angleichung von Standards auf EU-Ebene ist sakrosant. Auf internationalem Niveau ist es Teufelszeug.
zum Beitrag12.02.2019 , 10:51 Uhr
Grundsätzlich könnten die Preise sinken, da keine Zölle mehr erhoben werden.
Umwelt-, sozial- und technische Standards werden angepasst. Fortan können also Produkte einfacher auf dem jeweils anderen Markt abgesetzt werden.
zum Beitrag12.02.2019 , 08:48 Uhr
Aha! Die Zeit des Politikers ist knapp, deswegen ist es okay für ihn das Flugzeug zu nehmen. Zum Glück haben alle anderen Menschen keinen Termindruck und können sechs Stunden von München nach Hamburg Bahn fahren statt eine Stunde zu fliegen. Dann lass ich mir das Fliegen gerne (zumindest moralisch) verbieten.
zum Beitrag10.02.2019 , 13:12 Uhr
Ich kann heute Seiten verstehen. Finde nach dieser Beschreibung die Aussage, dass es sich um Leben handelt nicht ganz von der Hand zu weisen :
youtu.be/OZXQBhTszpU
zum Beitrag10.02.2019 , 13:08 Uhr
"Na und? Man kann sich darauf vorbereiten. Die entsprechenden Regelwerke sind längst beschlossene Sache. Ihre Anwendung einzuleiten ist für die zuständigen Behörden lediglich eine Frage des politischen Willens. Unternehmer, Geschäftsleute, Händler und Migranten sind durchaus in der Lage, sich ohne staatliche Vorgaben darüber zu verständigen, wie sie nach dem Brexit weitermachen. Am Ende wird am 30. März über Europa und Großbritannien die Sonne aufgehen, wie immer. Und alle werden sich fragen, was denn eigentlich das Problem war."
Zitat von taz-Redakeur Johnson von gestern...
zum Beitrag09.02.2019 , 10:09 Uhr
Die Pipeline liegt ja schon. Jetzt geht es um eine parallele zweite Röhre (deswegen Nord Stream 2). Es werden keine U-Boote und keine militärischen Sicherheitsmaßnahmen gebraucht. Das ist auch nicht üblich. Alleine in Deutschland liegen übrigens über 30.000 km Pipelines.
zum Beitrag08.02.2019 , 08:54 Uhr
Was für ein dämlicher Kommentar : Selbst den hardcore-Brexiteers in London ist klar, dass ein No-Deal Brexit katastrophale Folgen für alle Beteiligten hätte. Deren Argument ist es durch eine Phase des Chaos und der Rezession zu gehen, um langfristig zumindest den vermeintlichen Nationalstolz des ehemaligen Weltreichs Britanniens zurückzugewinnen.
Dass die TAZ nicht lieber die Folgen für das Leben der einfachen Menschen in Irland, Gibraltar oder sonst wo beleuchtet ist bezeichnend. Die britische konservative Oberschicht freut sich darauf endlich das Joch der europäischen Umwelt-und Sozialstandards sowie der Finanzmarktregulierung abwerfen zu können. Es zeichnet sich ab, dass der kleine Mann davon eher wenig profitiert wird.
zum Beitrag31.01.2019 , 18:46 Uhr
Da wird sich bei der feministischen Partei DIE FRAUEN ja einiges ändern müssen in der Parteistruktur!
zum Beitrag29.01.2019 , 20:31 Uhr
Vielleicht hätte Herr Beucker den Bericht des Wehrbeauftragten lesen sollen, bevor er darüber einen Kommentar schreibt. Sonderlich positiv kommt die Bundeswehr darin nicht vor. Der Ruf nach mehr Geld steht so explizit auch nicht drin. Im Gegenteil - er beschreibt das mangelndes Geld gerade nicht das Problem der Bundeswehr ist!
zum Beitrag29.01.2019 , 18:51 Uhr
Die 4000 Ärzte haben übrigens auch kein Papier der Gegenseite unterschrieben. Daraus also automatisch eine Ablehnung der Position abzuleiten ist ebenso konstruiert. Ich dachte der Sinn von Journalismus wäre es, Sachverhalte zu recherchieren und anschaulich für den Leser aufzubereiten. Dieser Beitrag hat eher das Niveau von Verschwörungstheorien.
Aber gerne könnte ja auch mal das Spendernetzwerk hinter der DUH durchleuchtet werden, z.B. mit dem Hybridhersteller Toyota.
zum Beitrag24.01.2019 , 21:15 Uhr
Eine Richtigstellung : Im DGP sind 3.800 Ärzte vertreten. Nur 100 haben den aktuellen Brief für eine Lockerung der Grenzwerte unterzeichnet. Die anderen haben sich aber ebenso nicht dagegen positioniert. Die gegenteilige Position von Ende letzten Jahres wurde von noch weniger Mitgliedern verabschiedet!
Auch in anderen Ländern werden die sehr grobmaschigen Generalstudien der WHO durchaus stark angezweifelt. Glyphosat ist hier im EU Kontext ein gues Beispiel.
zum Beitrag24.01.2019 , 07:50 Uhr
Nein. Beide wollen Recht durchsetzen.
zum Beitrag23.01.2019 , 23:20 Uhr
Aha. Wenn die Deutsche Umwelthilfe Recht durchsetzt - gut. Wenn es ein junger Jurastudent macht (zugegebenermaßen in einem eher abstrusen Fall) - schlecht.
zum Beitrag20.01.2019 , 08:38 Uhr
Nur weil die Zolleinnahmen verhältnismäßig gering sind, haben sie trotzdem im Teilen eine sehr wichtige Lenkungsfunktion: In bestimmten Bereichen verhindern sie, dass überhaupt importiert wird bzw. legen über nicht-tarifäre Handelshemnisse Quoten und Bedingungen fest. Im Ergebnis hat Frau Herrmann dennoch recht - ohne die EU wird UK niemals so gute Handelsbeziehungen haben wie mit.
zum Beitrag08.01.2019 , 08:02 Uhr
Aha. Herr Habeck werden alle Versprecher verziehen (sowohl in der Pro- als auch der Contravariante). Wie sollte der Satz denn eigentlich ursprünglich heißen? Immerhin regieren, die Grünen in Thüringen! Und warum löscht er alle Social Media Kanäle mit der Begründung, der rauhe Ton dort würde auf ihn abfärben und deshalb hätte er dies so gesagt?
"Natürlich würde kein vernünftiger Mensch Habeck unterstellen, dass er wirklich meinte, was er sagte." Bin gespannt auf den nächsten Wortfetzen eines Politikers, der zusammenhangslos irgendwo zitiert wird.
zum Beitrag05.01.2019 , 13:40 Uhr
Ist das nicht etwas sehr billiger Populismus? Was kann das Sushi Restaurant für die Politik der japanischen Regierung. Zumal nicht wenige Experten es begrüßen, dass Tokio aus dem "wissenschaftlichen" Walfang gefährdeter Arten im Südpazifik aussteigt, um im Gegenzug den Fang der nichtgefährdeten küstennahen Kleinwale zu erlauben.
zum Beitrag16.12.2018 , 09:32 Uhr
"Italien spart seit fast dreißig Jahren, aber die Staatsschulden wurden trotzdem nicht reduziert. Jeder Laie würde sofort erkennen, dass Sparen nicht hilft."
Mam könnte genauso sagen, dass Italien seit 30 Jahren über seine Verhältnissen lebt und zu viele Schulden macht (die Staatsverschuldung von über 130% des BIP kommt ja nicht nur aus 2011) - jeder Laie würde sehen, dass Geldausgeben auch nicht hilft!
Belgien hat seine Staatsverschuldung von 130% im Jahr 1990 auf derzeit 102% reduziert und wird ab nächstem Jahr unter 100% sein. Der Maastrichtvertrag sind nun mal andere Massnahmen bei einer Verschuldung von über 130% vor. Kann man schlecht finden, aber das hat auch Italien unterschrieben.
Was mit Frankreich passiert bleibt abzuwarten, sobald sie den neuen Haushalt vorlegen.
zum Beitrag25.11.2018 , 11:52 Uhr
Was hatdie millionenfache Frühverentung italienischer Arbeitnehmer mit dem Weltklima zu tun? Whataboutism.
1. Die EU-Kommission ist die Hüterin der Europäischen Verträge. Italien verstößt gegen die Regeln die es selbst akzeptiert hat. Die Aufgabe der Kommission ist es, dass zu kritisieren. Finde ich in Ordnung.
2. Wer sagt, dass Italien diesmal nachhaltiges Wirtschaftswachstum durch Schulden erzielt - hat die letzten 50 Jahre auch nicht geklappt! Spanien, Portugal und Irland haben ihe Volkswirtschaften weitgehend gesunded ohne hunderte Milliarden Schulden für die junge Generation zu machen.
zum Beitrag25.11.2018 , 09:08 Uhr
Nur bei einer Gesamtverschuldung von unter 130%.
zum Beitrag22.10.2018 , 11:49 Uhr
Richtig! Bitte auch das Jochbein umbennen. Schließlich steht das Joch für mittelalterliche Prangerstrafen!
zum Beitrag