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meine Kommentare
09.10.2020 , 12:04 Uhr
Anwohnende sind Einwohnende aber nicht Mitwohnende sondern Auchwohnende.
zum Beitrag09.10.2020 , 12:01 Uhr
Da werden Sie vergeblich warten. Die taz besteht nur noch aus einem bunten Blumenstrauß an Meinungen.
zum Beitrag16.07.2020 , 12:12 Uhr
Alles, was dazu zu sagen ist, hat Boris Palmer auf Facebook gesagt. 100% Zustimmung!
www.stuttgarter-ze...-4c589f720e4d.html
zum Beitrag14.05.2020 , 09:46 Uhr
Das ist wieder die einfachst mögliche Analogie: kein Fleisch - keine Ausbeutung. Die Fortsetzung lautet dann vermutlich: keine Baustelle - keine Ausbeutung. Oder keine Kleidung - keine Ausbeutung. Kein Handy - keine Ausbeutung. Machen sie es doch kurz, und schreiben auf, was noch genehm ist.
zum Beitrag13.05.2020 , 16:48 Uhr
Ach Herr Maurin. Was ein schaler Aufguss von bereits Gesagtem bzw Geschriebenen in der üblichen verkürzenden und negativen Sichtweise. Ist ihnen und der Linken eigentlich bekannt, dass der Bund diese Regelungskompetenz gar nicht einfach an sich ziehen kann? Ländersache ist Ländersache, das sollte jeder in den letzten Wochen gelernt haben.
zum Beitrag10.05.2020 , 19:50 Uhr
Lisa wer??? Was erlauben CEEEMM? Hengameh die Unerbittliche hat den Stab gebrochen über diese Liese. Ab sofort steht auf Zitieren und Verlinken das Schafföttchen! Bitte merken!!
zum Beitrag09.05.2020 , 14:21 Uhr
Welche Falle? Die warten in der Deckung, bis die Stimmung günstig erscheint, und geben dann den Messias.
zum Beitrag06.05.2020 , 12:42 Uhr
Ach so, zu feige. Für einen Juristen eine sehr emotionale Sicht der Dinge. Si tacuisses...
zum Beitrag05.05.2020 , 23:00 Uhr
Ein dünner Kommentar. Schade, dass nun auch Frau Herrmann ihrem Coronabondreflex unterliegt. Ich halte einen solchen Umgang mit höchsten Institutionen des Staates für fragwürdig.
zum Beitrag05.05.2020 , 17:22 Uhr
Wenn ich den neuen Freiburger OB sehe, fällt mir immer der Begriff "Leichtgewicht" ein. Ob ihm das gerecht wird, weiß ich nicht. Viel gehört man außerhalb von Freiburg seither nicht, und auch das Interesse der taz war nach der Wahl schlagartig erlahmt. Schau mer Mal...
zum Beitrag04.05.2020 , 22:06 Uhr
Auf ihrem Pappeschild müsste stehen: Pächter der Moral. Was leider am Duktus ihrer Formulierungen nicht nachvollziehbar ist, nicht hier und auch nicht bei Diskussionen zu anderen Themen.
zum Beitrag04.05.2020 , 16:28 Uhr
Was erlauben Baerbock? Was hat sie denn vorzuweisen bisher, außer dem gängigen Politikstudium? Und die Berliner passen ohnehin besser zur westdeutschen Linken, als zu den Südwest-Grünen. Nixtun und Abwarten scheint mir aktuell nicht mehr ausreichend zu sein. Durch welche Vorschläge und Ideen sind diese Lautsprecher aufgefallen, die sich jetzt in den Vordergrund drängen?
zum Beitrag03.05.2020 , 23:11 Uhr
Welchen der Foristen mit AFD und/oder Nazivergleichen meinen sie denn?
zum Beitrag03.05.2020 , 23:03 Uhr
Jo mei, jetzt san's halt bloß noch "Anti", aber nimmer "fa".
zum Beitrag03.05.2020 , 22:57 Uhr
Was sie nicht sagen! Ich hatte bisher den Eindruck, dass zu diesem Thema in der taz eine größere Meinungsvielfalt herrscht als bei manch anderen Themen.
zum Beitrag03.05.2020 , 11:20 Uhr
Wann schmeißt die Kanzlerin endlich diesen Scheuer raus? Selbst die CSU müsste dafür dankbar sein!
zum Beitrag02.05.2020 , 13:22 Uhr
Was für armselige Gestalten in dieser Stadt unterwegs sind. Und damit meine ich nicht die ZDF-Leute, und nicht materielle Armut.
zum Beitrag01.05.2020 , 12:12 Uhr
Fällt ihnen eigentlich auf, dass ihre Posts überwiegend aus Unterstellungen bestehen? Siehe auch oben die Bemerkung zur Karte "Kinderwohl". Ich habe eher den Eindruck, dass sie sich selbst der nächste sind. Einfach nur unglaubwürdig.
zum Beitrag01.05.2020 , 10:47 Uhr
Kurze Zsfg. für Schnellleser:innen: In postmigrantischen Stadtteilen trafen sich 50 - 50 zum klandestinen Cornern und langweiligen Eckenstehen.
zum Beitrag01.05.2020 , 09:36 Uhr
Möglicherweise wird bei der Demo zum Al-Quds-Tag für berechtigte politische Anliegen demonstriert. In erster Linie ist dies aber ein Vehikel für eine Hassdemo, wie sie wahrscheinlich nur in Berlin möglich ist. Damit entwerten die Teilnehmer die Veranstaltung selbst. In Wahrheit ist das Ziel nicht Israel, sondern jüdisches Leben insgesamt. Wie weit dieser dumpfsinnige Hass geht, kann man sogar auf dem Fußballplatz erleben.
www.spiegel.de/pan...-ad40-e6f088893c4a
zum Beitrag30.04.2020 , 17:45 Uhr
Dann hätte er ja etwas gemein mit ihnen. Das kann ja gar nicht sein!
zum Beitrag30.04.2020 , 17:37 Uhr
Was haben sie denn bitte für brauchbare Vorschläge für den Fall, "wenn die Pandemie....nicht eingedämmt werden könnte..."? Ich bin gespannt!
zum Beitrag30.04.2020 , 09:21 Uhr
Es macht mich geradezu sprachlos, dass die sich hier überhaupt betätigen durften !?! Man darf gespannt sein, ob es die Politik fertig bringt, die alljährliche Hassdemo am Al-Quds-Tag in Berlin auch endlich zu verbieten.
zum Beitrag29.04.2020 , 21:08 Uhr
Mit maximal großen Scheuklappen, die auch die Ohren abdecken, versteht man halt nichts. Ich habe es mir soeben auch angehört. Der ganze Aufriß hier ist geradezu lächerlich! Im Gegensatz zum Überbietungswettbewerb der Besserwisser müssen Politiker handeln.
zum Beitrag29.04.2020 , 11:38 Uhr
Nein. Sie hätte vor 27 Jahren ein Thema daraus machen sollen (@ SAILE: danke für die Rechenhilfe ;-) Oder vor 12 Jahren, als Biden zum Vizeprasidentschaftskandidat ernannt wurde. Oder, oder, oder. Aber nicht zur Unzeit.
zum Beitrag29.04.2020 , 11:30 Uhr
Wenn diese Welt irgend etwas nicht braucht, dann sind es "Influencer".
zum Beitrag28.04.2020 , 19:20 Uhr
Der Muezzin kommt übrigens vom Band. Wie das ohne Lautsprecher gehen soll, können sie ja gerne mal erklären.
zum Beitrag28.04.2020 , 18:35 Uhr
Super. Am Besten jetzt ein Riesenthema daraus machen, um den presidential pussy grapper womöglich noch im Amt zu halten. Manchen Leuten fehlt jegliches Gefühl für den richtigen Zeitpunkt: 17 Jahre zu spät oder 7 Monate zu früh.
zum Beitrag23.04.2020 , 08:20 Uhr
Ja nee ist klar - die Menschen haben aktuell kein anderes Problem als das Klima. Nun, die Emissionen werden sich dieses Jahr deutlich reduzieren. Andererseits wird aber kein Geld mehr da sein für "Klima", und das für länger. Vielleicht könnte sie uns den Gefallen tun, uns einmal für eine sehr lange Zeit zu verschonen? Nobelpreis für was noch einmal? Für das Vorantreiben der Spaltung der Gesellschaft? Ich wusste gar nicht, dass dafür einer ausgelobt ist.
zum Beitrag22.04.2020 , 19:08 Uhr
Vielleicht können wir uns auf Folgendes einigen: wenn in Teheran und Mekka Kirchenglocken läuten, darf im Gegenzug hier der Muezzin rufen.
zum Beitrag20.04.2020 , 10:24 Uhr
Heute sind wir aber wieder sehr empfindlich. Wer trägt dafür die Verantwortung? Der Konsument. Zu den finanziellen Ungleichheiten: bitte um Erläuterung. Online und bei den Großen ist keineswegs immer günstiger als offline und bei den Kleinen.
zum Beitrag19.04.2020 , 21:57 Uhr
Die Schnellieferungen des Onlinekraken aus den USA fuehren uebrigens auch zu unverhaeltnismaessig vielen Fast-Leerfahrten. Der Transporter oder Lkw faehrt halt "nach Plan", egal ob da nun 5, 15 oder 500 Pakete drin liegen. Auch dazu gibt es eine Doku, ich meine es ist diese:
www.zdf.de/dokumen...appkarton-102.html
Jeder sollte sich darueber im Klaren sein, was der "Preis" fuer solchen uebertriebenen Luxus ist.
zum Beitrag19.04.2020 , 18:06 Uhr
Nachtrag: dazu kommt noch die Unsitte, im Geschaeft zu schauen und zu probieren, um dann online zu bestellen.
zum Beitrag19.04.2020 , 18:05 Uhr
Ich finde ihren Ansatz etwas sophistisch. Leider ist es so, dass der Online-Handel insbesondere den Geschaeften den Todesstoß versetzt (hat), die zuvor schon knapp ueber der roten Linie gewirtschaftet haben. Das muss nicht eigenes Verschulden sein, auch wenn diese Moeglichkeit besteht. Außerdem ist die Neueroeffnung eines Ladengeschaeftes bedeutend schwerer geworden. Und im Vergleich Amazon gegen Online-Einzelhandel ist es doch die schiere Marktmacht, die die kleinen an die Wand drückt. Sie muessen sich bei den Bedingungen zwangsweise an die Großen anpassen.
zum Beitrag18.04.2020 , 14:29 Uhr
Hallo Herr Fissner, ich bin argumentativ ja bei ihnen. Aber lassen sie doch mal die Kartoffeln weg. Das ist Hengameh-Speech. Kartoffeln gerne, zum Spargel, aber ich sehe mich nicht als Kartoffel, und viele andere auch nicht. Danke!
zum Beitrag18.04.2020 , 14:24 Uhr
Was sie nicht sagen! "Seine" Flugzeuge! Wie viele hat er denn? Offenbar sehen große Teile der Bevoelkerung und seine Mitarbeiter die Sache anders.
zum Beitrag18.04.2020 , 14:22 Uhr
Bolsonaro ist eine Marionette des Militaers. Die passen gut auf ihn auf, weil sie mittlerweile selbst gemerkt haben, dass er keine Ahnung hat, und mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Mal abwarten, wie lange sie ihn noch stuetzen. Sein Stellvertreter ist ein Ex-General...
zum Beitrag18.04.2020 , 12:53 Uhr
Zur Erhellung empfehle ich folgende Doku aus der Reihe "re:" www.arte.tv/de/vid...A/re-alles-retour/ Da erfaehrt man so einiges ueber die irre Paket- und Retorenflut, die der online-Handel fabriziert. Wenn wir nicht wollen, dass die Innenstaedte veroeden und hunderttausende Arbeitsplaetze vor Ort verloren gehen, muessen wir den lokalen Handel unterstuetzen!
zum Beitrag18.04.2020 , 12:16 Uhr
Danke, Herr Fissner, für gute Argumente und den Link unten. Aber es ist ein Kampf gegen Windmühlen, wenn der eigene Nicht-Spargelgeschmack zur Handlungsmaxime erhoben wird. In Zeiten des Internet hat ein "Erdbeerportal" offenbar mehr Rrlevanz als eine wissenschaftliche Arbeit.
zum Beitrag17.04.2020 , 13:46 Uhr
Eben im ZDF: geübte Spargelstecher können bis zu 20 Euro / Stunde verdienen.
zum Beitrag17.04.2020 , 11:19 Uhr
Vermutungen und Legendenbildung. Noch einmal: alle kommen freiwillig, die meisten sicher gerne, weil sie gut verdienen können. Sicher wird es auch einige schwarze Schafe unter den Landwirten geben. Wie immer und überall! Aber deswegen pauschal das Etikett "Ausbeutung" oder gar "Sklave" drauf zu kleben, ist doch echt gaga. Seit wann erhält ein "Sklave" Lohn?
zum Beitrag16.04.2020 , 20:13 Uhr
Spargel ist kein "Luxusgemüse", die Erntehelfer kommen auch nicht nur wegen des Spargels, sondern weil die Pflanz- und Erntesaison allgemein beginnt, sie verdienen hier Geld, welches ihre Familien über's Jahr bringt, sie kommen oft Jahr für Jahr auf den gleichen Hof, sie sind erfahren und werden dringend benötigt. Oder wie stellen Sie sich die Ernte vor, Frau Zingher?
zum Beitrag15.04.2020 , 20:30 Uhr
Ein in der Tat unterirdischer Artikel, allein wegen des einleitenden Satzes. Und auch wegen des Schlusssatzes. Das wäre hilfreich für Autor und Leser, einfach Mal einem Landwirt zuzuhören. Aber das wäre zuviel verlangt. Man hat ja die Weisheit mit dem Löffel gefressen, und zuhören nicht nötig.
1. Viele Bauern beschäftigen jedes Jahr die gleichen Helfer. Diese sind geübt, müssen nicht erst angelernt werden, und können die anstrengende Arbeit auch mehr als zwei Tage durchhalten. Und sie kommen gern, weil sie für ihre Verhältnisse gutes Geld verdienen.
2. Spargel ist sehr gesund, WEIL er viel Wasser enthält, und deswegen wenig Kalorien hat. Pestizide und Herbizide sind weitgehend überflüssig, da der Spargel ja IN der Erde wächst.
3. Wie bei allen Gemüsesorten gibt es unterschiedliche Anbaumethoden, ökologisch ohne Folie, aber auch mit Folie. Da hat der Verbraucher die Qual der Wahl, weil Bio ist teurer. Wie immer.
4. Der rumänische Staat wäre in der Pflicht gewesen, bei der Anreise für geordnete Bedingungen zu sorgen. Nicht der Bauernverband. Bei CONDOR erfolgt der Transport mit freien Mittelsitzen, um mögliche Ansteckungsrisiken zu mindern.
5. Die nicht belegte Behauptung, diese Arbeiter wären bis vor Kurzem in Spanien oder Italien gewesen, ist höchstwahrscheinlich eine Legende. Wie hätten sie denn von dort in kurzer Zeit zurückreisen können?
zum Beitrag15.04.2020 , 14:47 Uhr
Die Italiener haben schon Mitte der Neunziger zu ca. 50% rechtsnational gewählt. Schuld waren aber immer die anderen.
zum Beitrag15.04.2020 , 14:43 Uhr
Da drück ich ihm die Daumen! In den Siebzigern gab es in Italien Zuckerbonbons statt Kleingeld an der Kasse zurück, wg. Kleingeldmangel. Diesmal müssen die Zuckerbonbons etwas größer ausfallen !
zum Beitrag15.04.2020 , 14:40 Uhr
Warn nicht die Gartenzwerge, war Obelix 😬
zum Beitrag15.04.2020 , 14:38 Uhr
Machen Sie! 😏 Sie haben das Milliardengrab Alitalia (wieder) verstaatlicht. Das wird ungemein hilfreich sein!
zum Beitrag15.04.2020 , 14:35 Uhr
Genau so! Oder so ähnlich. Oder vielleicht doch ganz anders? Schwierige Frage!
zum Beitrag15.04.2020 , 08:57 Uhr
Das ist IHR Thema hier, und die thematische Verengung der taz stört mich zunehmend. Ich möchte eine Zeitung, die informiert, und nicht eine, die von vorne bis hinten nur aus "Meinung" besteht. Wo sind die Hintergrundberichte wer flüchtet, was dieser Aderlass in den Quellländern bewirkt, etc? Selbst die Flüchtlingsthematik wird nur durch das Mitleidsfenster betrachtet, und wichtiger scheint am Ende, dass aus Flüchtlingen "Flüchtende" oder "Geflüchtete" werden. Sorry, das ist mir zu wenig.
zum Beitrag14.04.2020 , 22:41 Uhr
Kurz und knapp: die Corona- Tagebücher sind ungefähr so interessant wie diese Kolumne.
zum Beitrag14.04.2020 , 21:59 Uhr
Es ärgert mich kolossal, dass Menschen wie sie alles auf die Flüchtlingsfrage verengen, und mit moralischer Erpressung versuchen, anderen ihren Willen aufzuzwingen. Es gibt so viel Elend auf der Welt, welches sich auf diese Art und Weise am Einfachsten ignorieren lässt. Wer schert sich um Straßenkinder in Kambodscha, um Kinder, die in Textilfabriken schuften müssen, um Gerber, die barfuss und ohne jeglichen Schutz den ganzen Tag in stinkender, ätzender Chemiebrühe stehen, um andere, die in Westafrika Elektroschrott trennen, indem sie die PVC-Ummantelungen auf offenem Feuer abbrennen, um Goldschürfer, die sich mit Quecksilber systematisch vergiften, um Minenarbeiter, die in Afrika jeden Tag ihr Leben riskieren, um seltene Erden aus dem Boden zu holen, um andere, denen die Agrarkonzerne einfach das Land wegnehmen, um Indios, deren Lebensraum zerstört wird? Ob sie es nun glauben wollen oder nicht: diejenigen, die im Mittelmeer unterwegs sind, sind bei weitem nicht die Ärmsten auf dieser Welt. Die Ärmsten auf dieser Welt haben noch nicht einmal ein paar Schuhe, die sie anziehen können, wenn sie die stinkenden Müllkippen durchwühlen, um etwas Plastik rauszufischen, das sich verkaufen lässt, geschweige denn eine handvoll Dollar, um auch nur mit dem Bus zum nächsten Ort zu fahren. Dieses ständige Vorführen einer moralischen Überlegenheit geht mir unglaublich auf die Nerven!
zum Beitrag14.04.2020 , 21:33 Uhr
Die spinnen, die Römer ! Angesichts der völlig unberechenbaren italienischen Wähler sind Eurobonds unvorstellbar!
zum Beitrag14.04.2020 , 00:57 Uhr
In der Schweiz anscheinend auch. Meistens dir mit sehr viel Geld.
zum Beitrag14.04.2020 , 00:54 Uhr
Und ignorierte Mehrheiten fallen einem irgendwann ganz arg auf die Füße.
zum Beitrag13.04.2020 , 22:51 Uhr
Kleine Bauern beschäftigen eine kleine Anzahl von Mitarbeitern. Die finden sie vermutlich vor Ort, oder es handelt sich um Familienbetriebe,
zum Beitrag13.04.2020 , 21:01 Uhr
Gerne. Ich spreche nur von der Airline Alitalia. Siehe unten Antwort an J_CGN.
zum Beitrag13.04.2020 , 20:59 Uhr
Ich weiss nicht, warum sie hier in die Diskussion einsteigen, wenn sie vom Luftverkehr keine Ahnung haben. Alitalia ist seit Jahren ein Sanierungsfall. Italien hat bereits Milliarden hineingesteckt, x Anläufe für Verkauf und / oder Sanierung unternommen, aber alles ist gescheitert, blockiert von Gewerkschaften und Piloten, die dort fürstlich verdienen. Lesen sie es einfach nach. Air Berlin war völlig anders gelagert, da hat die Etihad jahrelang reingebuttert, und mit der aktuellen Krise hat das rein gar nichts zu tun, aber vor dem Hintergrund der aktuellen Krise ist eine Rettung völlige Illusion. Und da auch Italien jeden Euro nur ein Mal ausgeben kann, sollte Italien das Geld in Unternehmen stecken, die bisher am Markt bestehen könnten, nicht in ein Milliardengrab. Verstanden? Sonst können sie gerne nochmal nachfragen.
zum Beitrag13.04.2020 , 20:47 Uhr
Die Grünen hängen ihre Fahne auch nur noch nach dem günstigsten Wind.
zum Beitrag13.04.2020 , 08:55 Uhr
Meine Güte. Auch wenn nicht unbedingt jeder Bundespräsident und jede Rede überzeugt, sollte frau dem Amt und der Person einen gewissen Respekt erweisen, und nicht einem Defätismus anheim fallen, wie ihn die Extremisten betreiben. Eben diese tun das nicht um der inhaltlichen Kritik willen, sondern um den Staat und seine Repräsentanten abzuwerten. Deswegen sollte man vorsichtig sein, wessen Lied man singt. Frau Gaus gleitet immer mehr ab Richtung Alarmismus.
zum Beitrag12.04.2020 , 21:38 Uhr
Vorbemerkung: ich bin sehr dafür, Italien zu unterstützen. Hauptsatz: ich erwarte einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld, insbesondere, wenn es um Milliarden geht. Italien pumpt seit Jahren ebensolche Beträge in die marode und offensichtlich nicht sanierungsfähig Alitalia; alle bisherigen Versuche sind gescheitert. Nun übernimmt der italienische Staat Alitalia wieder. In der größten Krise, die die Luftfahrt seit ihrem Bestehen erlebt. Ausgang offen. Nachsatz: das ist KEIN verantwortungsvoller Umgang mit Geld. Alitalia isch over, das müssen die endlich Mal einsehen, dann kann man weitersehen. Und mit den Sterberaten hat das doch rein gar nichts zu tun, Geld wir benötigt, zum die Folgen der Krise zu bewältigen.
zum Beitrag10.04.2020 , 15:51 Uhr
Bringen Sie da in Griechenland nicht etwas durcheinander? Ein aufgeblasener Beamtenapparat, eine unsinnige Olympiade auf Kredit, ein überdimensioniertes Militär, eine lahmende Wirtschaft, ein ermogelter Eurobeitritt: das waren die Hauptursache der Krise.
zum Beitrag10.04.2020 , 07:51 Uhr
Vorschlag: Umbau der Umsatzsteuer mit drei Prämissen: a) Reduzierung des ermäßigten Satzes auf 5% für Güter des täglichen Bedarfs, ausgenommen Flugfracht, und personalintensive Dienstleistungen inklusive Gaststätten, Hotellerie, etc b) regulärer Satz bleibt oder wird auf maximal 20% erhöht c) Einführung eines erhöhten Satzes für z.B. Luxusgüter und umweltschädigende Produkte wie übermotorisierte Pkw etc Was bringts? Wie sieht es im europäischen Vergleich aus?
zum Beitrag10.04.2020 , 07:31 Uhr
Liebe Frau Herrmann, nein, Deutschland ist keine Insel, und vor allem Italien benötigt dringend Unterstützung. Italien muss aber auch endlich eine verantwortungsvolle Strukturpolitik betreiben. Was passiert statt dessen? Der Staat übernimmt Alitalia, ein Milliardengrab, weder sanierungsfähig noch verkäuflich. Ein Drama seit Jahren. Und in diesem schwarzen Loch sollen nun weitere Milliarden versenkt werden? Das ist verantwortungslos. Das müsste man in Italien endlich Mal einsehen. Der Flieger ist abgeflogen, ciao Alitalia !
zum Beitrag10.04.2020 , 07:22 Uhr
Deutschland ist nicht unsolidarisch, kleingeistig und feige, Deutschland hat zunächst einmal selbst Riesenprobleme zu bewältigen. Selbstverständlich muss es auch im Rahmen der EU Hilfe für besonders notleidende Staaten geben, an erster Stelle stehen hier Italien, Spanien und, wenn der touristische Sommer ausfällt, sicher auch Griechenland. Nun aber noch ein Sätzchen zu Italien: die Fluglinie Alitalia überlebt seit Jahren nur noch, weil der Staat immer wieder Milliarden hineinpumpt. Alle Verkaufs' und Restrukturierungsbemühungen sind gescheitert. Nun übernimmt der Staat die Airline wieder. Das ist verantwortungslos. Der Flugmarkt ist vermutlich die am Stärksten betroffene Branche. Selbst gestern noch hochprofitable Airlines stehen vor ungeahnten Herausforderungen. Da muss Italien endlich Mal realisieren, dass dieser schon vorher hoffnungslose Fall endlich abgewickelt werden muss. Es darf nicht sein, dass nun weitere Milliarden in dieses schwarze Loch gepumpt werden. Geld, welches anderswo in Italien dringend gebraucht wird, um bisher profitable und funktionierende Strukturen zu erhalten!
zum Beitrag05.04.2020 , 13:10 Uhr
Fünfzig Jahre alter aufgewärmter Käse, und ein Link zur Intellektuellenseite Telepolis von 2013. Armselig. Ich kann ihnen viele Geschichten erzählen aus dem konservativen Süden aus den 70er Jahren, von Grundschulkindern, die mit Hundeleinen verprügelt wurden für schlechte Noten, vom angesehenen kriegsamputierten Steuerberater mit den Pornoheften im Nachttisch, der seine Kinder ebenfalls windelweich schlug, und auch meine Kindergärtnerin, die ich sehr mochte, hat mir eines schönen Tages für eine Nichtigkeit eine Ohrfeige verpasst, dass mir Hören und Sehen verging. In der Grundschule gab es dann Kopfnüsse. Ja - Gott sei Dank kamen die 68er und haben eine Wende eingeleitet. Von mir aus hätten sie gerne 10 Jahre früher kommen können, dann hätte ich mein Coming out vielleicht mit 15 statt mit 25 gehabt, und viel Seelenpein wäre mir erspart geblieben.
zum Beitrag05.04.2020 , 11:22 Uhr
So ein Quark. Manche nutzen wirklich jede Gelegenheit, ihre Agenda in die Öffentlichkeit zu tragen. Sie können ja gerne Mal ausprobieren, ob ihre Globuli gegen Covid19 helfen.
zum Beitrag28.03.2020 , 16:29 Uhr
Eben doch. Es dauert maximal (!) zwei Wochen, also hat man auch zuvor schon Effekte. Die Selbstbeschränkung und die Regierungsmaßnahmen haben bereits zu einer deutlichen Abflachung geführt, weil die Neuinfektionen ca 50% niedriger liegen, so die Aussagen in den Medien.
zum Beitrag28.03.2020 , 15:55 Uhr
Wie kommen sie denn zu dieser Behauptung? Das ist ein Popanz, den sie da an die Wand malen. Nur extreme Nahrungsmittelengpässe oder Trinkwassermangel wären als Ursache denkbar. Wo sehen sie diese Gefahr?
zum Beitrag28.03.2020 , 15:10 Uhr
Das ist das Problem: keine Ahnung.
zum Beitrag28.03.2020 , 15:09 Uhr
Wie kommen sie denn da drauf? Absolut fehlen vielleicht 20, die im Straßenverkehr gestorben wären, und natürlich ein Anteil, der schon todkrank war zum Zeitpunkt der Infektion. Aber der weitaus größte Teil addiert sich selbstverständlich zur üblichen Zahl der Sterbefälle.
zum Beitrag28.03.2020 , 14:58 Uhr
Eine Epidemie fällt wohl kaum unter "allgemeines Lebensrisiko. Nur solange sie nicht als solche erkannt wurde.
zum Beitrag28.03.2020 , 14:53 Uhr
Die Autorin beschwert sich doch über den Zustand jetzt, stellt aber selbst fest, dass vor Ende April gar keine Ergebnisse verfügbar wären. Wenig schlüssig. Einfach Mal den Ball flach halten. Da bin ich bei ALEX59.
zum Beitrag26.03.2020 , 18:44 Uhr
Merci beaucoup, Monsieur. Nur was meint er mit Europa? Die EU? Ob mit der EU in dieser Verfassung da was zu machen ist? Die Erweiterungsstaaten ticken neoliberaler, da geht's nicht mehr ums Kollektiv.
zum Beitrag22.03.2020 , 10:42 Uhr
Höchste Zeit, diese fundamentalistischen Schwatzbuden zuzumachen !!!
zum Beitrag22.03.2020 , 10:33 Uhr
Mal kurz zusammengefasst: er war Mal Lungenarzt. Später saß er im Bundestag. Er ist weder Virologie noch Infektiologe. Sein Fachwissen stammt aus dem letzten Jahrtausend.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag22.03.2020 , 09:54 Uhr
"Ausnahmezustand de Luxe" - im Ernst jetzt? Die geistigen Verrenkungen, um der Leserschaft ein schlechtes Gewissen einzureden, werden immer grotesker.
zum Beitrag17.03.2020 , 16:07 Uhr
Ich habe in Frankfurt, wo üblicherweise gehäuft Asiaten unterwegs sind, nicht einmal erlebt, dass sich jemand abweisend verhalten hätte. Im Übrigen auch nicht auf meinen häufigen Fahrten nach Süddeutschland mit dem Zug. Ferner würde es mich interessieren, wie "passiv-agressives Tuscheln" geht?
zum Beitrag15.03.2020 , 08:49 Uhr
Da sind Exekutive und Legislative ja Mal echt früh aufgewacht. Kennt man von vielen anderen Themen aus dem Bereich Kommunikation, z.B. betrügerische Telefonvorwahlen, die jahrelang zum Abzocken genutzt wurden, etc....hilfloser Aktionismus, der Jahre zu spät kommt. Was es in meiner Jugend zu wenig gab, gibt es heute in ungesundem Überfluss. Privatfernsehen in schlechter Qualität und Internet haben zu einer massenhaften Volksverdummung geführt, das ist bei allem Positiven nicht zu verleugnen. Stichwort "Blase".
zum Beitrag05.03.2020 , 15:46 Uhr
In den Umfragen zum Wahlabend wurde deutlich zum Ausdruck gebracht, dass der Akzeptanzwert des Ministerpräsidenten über dem Wert liegt, den seine Koalition erreicht hat. Und seit vor dem Mitbewerber. Der Rest des Landtages hat insofern den Wählerwillen missachtet!
zum Beitrag03.03.2020 , 19:17 Uhr
Das zuvor gesagte trifft auf einen nicht geringen Teil der Migranten zu, die schlicht und ergreifend illegale Einwanderer sind. Das wiederum verhindert wirksame Hilfe für Verfolgte und tatsächliche Kriegsflüchtlinge. Maximale Emotionalität ist wenig hilfreich bei der Lösung dieser wirklich schwierigen Probleme. Es ist bedauernswert, was sich da abspielt, aber einfache Lösungen gibt es nicht.
zum Beitrag11.02.2020 , 15:45 Uhr
Egal welches Thema, es kommt zuverlässig die Suada über den weißen cis- Mann, den Leibhaftigen, und ist er nicht weiß, so ist es Tarnung, also obacht. Die Edlen hingegen erkennt man an ihrer Bescheidenheit.
zum Beitrag02.02.2020 , 16:37 Uhr
Bin Laden - Breitscheid _ Coronavirus. Sonst noch n Pfeil im Köcher? Dann mal schnell mit Kolleg:in Yaghoobifara zum Heul-in am Kotti bevor es dunkel wird.
zum Beitrag19.06.2019 , 10:44 Uhr
Ach Frau Gaus! War diese Tat so zu erwarten und wäre sie folgerichtig zu verhindern gewesen? M.E. zieht sich ein schwarzer Faden, ausgehend von Rostock-Lichtenhagen, durch diese Republik. Hauptverantwortlich: der "Dicke", der den Mob zwei Tage toben ließ, und seine schwarzen Statthalter. Ich hoffe, dass nun endlich Schluss ist mit der Verharmlosung des Rechtsterrors und der Unterwanderung von Behörden, Bundeswehr und Polizei. Staatsbürger in Uniform sind gefragt, die Feinde des Staates konsequent bekämpfen.
zum Beitrag16.06.2019 , 16:26 Uhr
Ich weiß sehr wohl, welchen Metzgersohn Sie meinen, aber was der hier zu suchen hat, ist mir schleierhaft. Das ist die Miesmacherei, die inhaltlich nichts beiträgt, aber sich an irrelevanten Nebensächlichkeiten hochzieht, um die Interviewpartner zu desavouieren.
zum Beitrag16.06.2019 , 15:41 Uhr
Das muss an ihren Ohren liegen.
zum Beitrag16.06.2019 , 09:55 Uhr
Ah ja: Metzgersohn. Vermutlich Sohn eines Wandermetzgers weil aufgewachsen in Tübingen, München, Landshut, Teheran und Gelsenkirchen, laut Wikipedia. An sich ein Vorzeigemigrationshintergründler, hat sich aber leider desavouiert wg. Flug MUC TXL Da brüstet sich manch einer, das Interview trotzdem gelesen zu haben, obwohl der Interviewte unter diesen Bedingungen nicht mehr satisfaktionsfähig ist, njorp. Andere scrollen gleich nach unten und sondern ihren Senf ab. Auch ne Option. Selten hat ein Forum die Aussagen eines Interviews so eindrücklich bestätigt.
zum Beitrag15.06.2019 , 20:39 Uhr
Er ist Wissenschaftler und nicht Bundeskanzler. Wer "Handfestes" erwartet hat den Interviewten nicht verstanden. Ob eine Verbrauchssteuer niedrige Einkommen belastet, ist eine Frage der Ausgestaltung. So kann z.B. ein Grundbedarf des Stromverbrauchs von der Steuer freigestellt sein.
zum Beitrag15.06.2019 , 18:12 Uhr
In ihrem ersten Beitrag haben Sie recht wenig zu einer inhaltlichen Debatte beigetragen. Heute mit dem linken Fuß aufgestanden ;-?
zum Beitrag15.06.2019 , 16:43 Uhr
Tja. So unterschiedlich die Wahrnehmung. Ich fand diese Wochenendausgabe endlich Mal wieder lesenswert, und dieses Interview ganz besonders.
zum Beitrag07.06.2019 , 17:17 Uhr
Sorry Rolf, der war natürlich für Dhimitry :,-)
zum Beitrag07.06.2019 , 15:36 Uhr
Das sagt mir, dass Sie nicht Prozentrechnen können.
zum Beitrag01.05.2019 , 13:29 Uhr
Linke Eiferer sind keinen Deut besser als rechte. Vermutlich wird ihr Kommentar auch in Kürze gelöscht mit dem Hinweis: Verzichten sie auf pauschale Unterstellungen! Diese sind nur der Autorin gestattet!
zum Beitrag29.04.2019 , 14:57 Uhr
Der Umgang der taz mit Kritik spricht für sich, und die Einleitung der Autorin zu ihrem Artikel ebenfalls. Mit Unterstellungen hat das nichts zu tun. Die Frau Professorin ist unsachlich und wertet Personen mit anderer Ansicht pauschal ab und steckt sie in eine Schublade. Es ist erschreckend, wie meinungsdiktatorisch die taz geworden ist, und wie unliebssame Meinungen und Kommentare unterdrückt werden. Nach 30 Jahren Abo werde ich unter diesen Umständen demnächst mein Abo kündigen müssen.
zum Beitrag29.04.2019 , 10:08 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf pauschale Unterstellungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag28.04.2019 , 11:25 Uhr
Wer verurteilt hier denn wen? Der inflationäre Gebrauch von "Rassismus" ist lächerlich. Ob einer solchen Äußerung jemanden pauschal als "Rassisten" zu diffamieren sagt mehr über die Urheber als über den Adressaten.
zum Beitrag27.04.2019 , 12:18 Uhr
Oder wen man dafür hält.
zum Beitrag27.04.2019 , 10:32 Uhr
Sehr geehrte Frau Gaus, Sie sollten Mal zum Arzt gehen wg. Verfolgungswahn. Die taz mit ihrer permanent schwingenden Rassismuskeule strengt echt an. Jede/r mit abweichender Meinung bekommt sofort eine übergebraten. Was mich interessieren würde: was erhalten diese Promis dafür, dass sie ihr Konterfei zur Verfügung stellen? Und wäre dieses Geld nicht woanders besser investiert? Schöne Bilder auf einer Verkaufsseite bringen mich nicht pünktlich von A. nach B.
zum Beitrag10.03.2019 , 08:59 Uhr
Rassisten. Überall und immer. Und Verfolgungswahn in der Bahn. Langsam nervt es.
zum Beitrag10.03.2019 , 08:46 Uhr
Sprachverhunzung nun amtlich? Sehr geehrter Herr El Kurdi, Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass das irgendwas bewirkt? Außer dass am Ende kaum jemand mehr die "korrekte" Sprache beherrscht bzw versteht? Deutsch ist jetzt schon eine sehr schwierige Sprache. Mit dem Gebrauch dieser idiotischen Partizipien wird es sicher nicht besser. Ein Problem der > 10 % Prozent Fraktion.
zum Beitrag10.03.2019 , 08:34 Uhr
18 (!) Prozent ? ...der Bürger/innen in Deutschland glauben an Chemtrails? Wer hat diese Zahl ermittelt, und wie? Ich kenne keinen einzigen.
zum Beitrag18.11.2018 , 15:39 Uhr
Sie sollten Mal hinfahren, dann könnten sie lernen, dass Fischerei dort in der Familie weitergegeben wird. Die Fischer leisten wichtige Beiträge zum Erhalt des Gebietes, und zum Erhalt einer Kultur. Man muss froh sein, dass es dort solche Mitmenschen gibt. Und dass dort überhaupt Fischen noch möglich ist. Die größte Bedrohung geht eher von Pseudoökos aus, die gerne dort rumpaddeln und die Regeln nicht einhalten.
zum Beitrag11.10.2018 , 12:09 Uhr
Deutsche Spracke schwere Spracke.
zum Beitrag08.10.2018 , 09:24 Uhr
Ein Skandal, der an abhängige Justiz in Bananenrepubliken erinnert. Ich hoffe, das schlägt noch richtig hohe Wellen. "Rädelsführer" kann in diesem Zusammenhang getrost als Nazi-Sprech betrachtet werden. Eine Schande für ein ordentliches Gericht.
zum Beitrag28.08.2018 , 10:10 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag21.08.2018 , 12:44 Uhr
"Wenn wir ihr sein dürfen, dürft ihr auch wir sein." Ich erinnere mich, dass vor nicht allzulanger Zeit in der taz "kulturelle Aneignung" debattiert wurde. Da fällt mir nur noch Adorno ein - es gibt kein richtiges Leben im falschen - aber zum Glück genügend Leute, die einem täglich auf's Neue erklären, was hier falsch läuft. Weswegen auch alle hierher wollen.
zum Beitrag13.08.2018 , 10:22 Uhr
Ach Gott! Auch noch Sonntagsarbeit!
zum Beitrag13.08.2018 , 09:25 Uhr
Da ist sie wieder, passend zum Montagmorgen, die Moralkeule, rumms. Um dem toten Gaul nochmal die Sporen zu geben. Es langweilt. Mach Mal n Punkt.
zum Beitrag11.08.2018 , 11:25 Uhr
Sie werden es nicht glauben: der Chef ist schon reich !!
zum Beitrag11.08.2018 , 10:55 Uhr
Selbst Facebook ist Mal für ne positive Überraschung gut. Wer hätte das gedacht.
zum Beitrag11.08.2018 , 10:42 Uhr
Das können sie wohl nicht ertragen, dass jemand auf die "Unterstützung" von Leuten wie ihnen pfeift!
zum Beitrag11.08.2018 , 10:35 Uhr
Im Artikel findet sich die Aussage von Herrn Schmitt, dass Ryanair Tickets ab 39 Euro verkaufen würde. Das ist nicht richtig, Ryanair verkauft zu jedem Preis, auch unter 10 Euro und somit unter den fluggastbezogenen Steuern und Gebühren, die bei Abflug in Deutschland in der Größenordnung von ca. 20-35 Euro liegen (Kurzstrecke). Das ist nichts anderes als Verdrängungswettbewerb mit unlauteren Preisen, die auf Kosten der Allgemeinheit gehen mangels auskömmlicher Löhne und Sozialabgaben. Die Flugverkehrspolitik steht in völligem Widerspruch zu anderen gesellschaftspolitischen Zielen und muss dringend geändert werden!
zum Beitrag10.08.2018 , 10:00 Uhr
Zitat: "...alle Studien und Statistiken beweisen, dass die Migranti dieses Land materiell, aber auch kulturell enorm bereichert haben." Ich habe nun lange überlegt, aber "enorm viel" ist mir nicht eingefallen. Diese durch nichts belegte Pauschalaussage hätte ich doch gerne bei Gelegenheit von ihnen Mal erläutert. Definition "enorm" lt. Duden: "über alle Maßen". Die Migranti haben also, anders formuliert, einen verarmten und kulturlosen Landstrich in eine blühende Landschaft verwandelt.
zum Beitrag09.08.2018 , 13:00 Uhr
Vielen Dank für diesen Beitrag. Er hebt sich wohltuend ab von diesem moralinsauren Anklagestil, der in der taz immer mehr Raum einnimmt!
zum Beitrag09.08.2018 , 10:13 Uhr
Selten so einen schwachen Kommentar gelesen. Der Autor scheint Urlaub wirklich dringend nötig zu haben. Dabei drängen sich die richtigen Fragen doch förmlich auf: Wie ist stark steigende Mobilität bei weiter steigender Anzahl Erdbewohner überhaupt mit Klimaschutz zu vereinbaren? Und warum sind bei uns weiter die Bundesländer für die Flughäfen verantwortlich, mit der bekannten unsinnigen Folge zu vieler Flughäfen in zu geringem Abstand? Statt dessen: "...bis WIR fliegen teurer machen,..." - wer bitte ist "wir"? Eher ist das alles wirr.
zum Beitrag27.01.2018 , 11:28 Uhr
Radikal blöd ist auch radikal. Es kommt immer auf den (eigenen) Anspruch an.
zum Beitrag24.01.2018 , 15:41 Uhr
Was hätten Sie gerne statt dessen? Die 99zigste Schlagzeile zur GroKo?
Nein, das ist taz in Reinkultur, auch mal solch ein Thema in den Fokus zu rücken.
Und es ist wichtig, bevor die Kulturrevolutionäre die nächste Stufe erklimmen: die Bücherverbrennung.
"Studenten" wären auf solche Ideen nicht gekommen, "Studierende" bzw deren selbst ernannte Alleinvertreter sind offensichtlich zu allem fähig, nur nicht zu etwas Vernünftigem.
zum Beitrag24.01.2018 , 14:49 Uhr
Ein großer Teil der Lyrik, wie auch der Musik, widmet sich den Themenbereichen der menschlichen Beziehungen, sei es nun Liebe, Erotik oder Sex. All jenen, die sonst keine Probleme haben, wünsche ich weiter viel Freude bei ihrer Kulturrevolution. Ich hätte nur eine Bitte: verschont die normalen Menschen mit eurem Schwachsinn; bleibt unter euch und ergötzt euch an eurem Gut- und Besserstein. DANKE !
Ein Gedicht ist ein Gedicht ist Gedicht. Und dieses ist sogar ein besonders schönes und gelungenes. Es drückt it wenigen Worten schwärmerische Bewunderung aus. Toll !
zum Beitrag13.01.2018 , 09:41 Uhr
In ihrem Fall lockt sie eher weitere Quartalsirre aus der Reserve, die bedingunglos ihren Stuss verteidigen. Wenig amüsant.
zum Beitrag13.01.2018 , 09:39 Uhr
"Frust", so meine ich, trieft wohl eher aus den Texten der Autorin.
zum Beitrag12.01.2018 , 17:09 Uhr
Die Moralgöttin spricht...
und polarisiert wie üblich. Diese Art und Weise, Haltung und Moral gepachtet zu haben, ist die beste Garantie, dass sich nichts ändert. Nur warum sie jetzt wieder auf dem armen Schwein herumhacken muss erschließt sich mir nicht. Ganz ohne Schwein oder Kartoffeln geht's anscheinend nicht!
zum Beitrag12.11.2017 , 12:57 Uhr
Geht doch !
zum Beitrag25.10.2017 , 14:03 Uhr
Sehr geehrter Herr Sander,
ich weiß nicht, warum sie diese Texte in einen Zusammenhang bringen. Sie unterscheiden sich fundamental.
Frau Berg schreibt sehr politisch und kritisiert selbstgefällige Linke für ihre Irrelevanz.
Frau Yaghoobifarah bedient genau diese Irrelevanz mit ihrer dummfrechen pauschalen Schimpftirade, die eine Satire sein möchte, aber keine ist. Der Text bedient nur das eigene Gefühl, ein besserer Mensch zu sein. Satire muss man können, und reine Provokation ist keine. Sie fällt aber woanders auf fruchtbaren Boden. Diese Autorin passt nicht zur taz. Die Ablehnung dieses Textes hat nichts mit rechts oder konservativ zu tun, auch wenn dieses Muster zur eigenen Rechtfertigung hier bedient wird.
zum Beitrag25.10.2017 , 12:12 Uhr
Ironie scheint ihnen fremd zu sein.
zum Beitrag25.10.2017 , 08:50 Uhr
Was bitteschön ist daran "genial"?
Mit ihrem Vornamen wäre ich vorsichtiger, damit wohnt man ganz unten im Kartoffelkeller !
zum Beitrag22.10.2017 , 17:20 Uhr
Die mit antideutschem Gruß grüßen kommen in der geistigen Verschwurbeltheit direkt nach denen mit dem deutschen Gruß. Diese brauchen sie aber unbedingt zur unablässigen moralischen Selbstbestätigung. Ich könnte auf beide Lager gut verzichten!
zum Beitrag22.10.2017 , 11:44 Uhr
Man fragt sich, was die taz mit der Veröffentlichung solcher Texte erreichen will: den gesellschaftlichen Diskurs fördern? Oder stellt man einfach den Platz zur Verfügung, und jede/r sondert ab, was sein/ihr krudes Weltbild halt so hergibt? Oder handelt es sich hier um das Stilmittel einer Groteske?
Die Autorin hält sich anscheinend für eine bessere Deutsche, weil Migrationshintergrund, oder für was auch immer. Sie arbeitet sich mit steigendem Furor an den "Kartoffeln" ab, und an Deutschland. Ich frage mich, warum sie nicht aufbricht in eines der uns zahlreich umgebenden Paradiese, wo ALLES besser ist als hier. Sie arbeitet sich an dem längst totgerittenen Gaul Sarrazin ab, ohne zu merken, wie ähnlich sie ihm ist: auch einem intelligenten Kopf können krude Ideen und krude Texte entspringen. Sie mag sich in ihrer extremen Ecke ganz toll vorkommen, glotzt aber auch nur aus sich heraus anstatt auch mal auf sich drauf. Ich für meinen Teil möchte nicht regelmäßig mit Unsinn dieser Art beglückt werden. Beim nächsten Erscheinen der Missy-Groteske werde ich zeitgleich mein Abo kündigen. Solche Drohkulissen finde ich zwar reichlich doof, aber wenn ich damit rechnen muss, dauerhaft mit dieser Autorin beglückt zu werden, dann verzichte ich gerne freiwillig. In 25 Jahren hat das noch kein Text und kein Layout (gefällt mir) geschafft. Entscheidend sind am Ende die Inhalte. Langweilige Rundumschläge der immergleichen Art sind kein relevanter Inhalt.
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