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10.02.2020 , 23:44 Uhr
Ich muss Dich heute einmal loben, für diesen Artikel, Ulrike ! Gut gemacht, Brava !
zum Beitrag06.02.2020 , 20:22 Uhr
Da lohnt sich schon genaueres Hinsehen - wer den Feind besiegen will, muss seine Methoden studieren. Also, es handelt sich hier nicht um Vulgär-Nazis sondern um Leute mit Pseudo-intellektuellen Ansprüchen. Und genau so kann man sie auch schlagen: sie tun nur so, als seien sie gescheit -
zum Beitrag04.01.2020 , 01:15 Uhr
So ! Wirklich ? TTIP ist da, sind Sie sicher ? - Voll daneben, Glückwunsch ! Und natürlich: Tschüss !
zum Beitrag29.12.2019 , 19:19 Uhr
Ja, genau. Ähm nein, anders herum. Wer Geld hat, steht vor lösbaren Problemen. Wer keins hat, hat es schwerer.
zum Beitrag29.12.2019 , 19:16 Uhr
Wohin mit dem Geld ? Ich hätte da schon einige Ideen. Eine sinnvolle Verwendung wäre, in die eigene Bildung und Qualifikation zu investieren. Und zwar im weiten Sinn - ein Musik-Instrument erlernen oder einen Kurs Maltechniken. Oder etwas für seine Gesundheit zu tun. Yoga-Kurs, Fitness-Studio usw. - Eine andere Möglichkeit: auf eine Eigentumswohnung zu sparen. Schliesslich: Negativzinsen und Kontogebühren hin oder her - einige tausend Euros auf der hohen Kante zu haben, gibt ein gutes Gefühl.
zum Beitrag31.10.2019 , 14:43 Uhr
'zugemüllt' ? Nicht alles, was Ihnen nicht gefällt, ist Müll !
zum Beitrag17.10.2019 , 19:45 Uhr
' ... ein pluralistisches Europa der inneren Vielfalt ...' - genau das ist die Europäische Union. Das Gerede vom Einheitsstaat ist Brexiteer-Sprech. Nein, danke.
zum Beitrag09.10.2019 , 22:24 Uhr
Ich schätze die FAZ sehr, aber die Kommentare des Herrn Jasper von Altenbockum klicke ich schon lange nicht mehr an. Ein notorischer Nebelkerzenwerfer und im-Trüben-Fischer ! Meine Empfehlung: ignorieren !
zum Beitrag23.09.2019 , 22:57 Uhr
Ludwig Erhard, ein 'Nazi avant la lettre' - also ein Vordenker der Nazis - was für ein Unsinn.
zum Beitrag23.09.2019 , 22:53 Uhr
Nun ja, als Denkmal-Sturz vielleicht gelungen, in ökonomischer - aber auch historischer Hinsicht - meiner Meinung nach misslungen: als wäre es mit einem Denkmalsturz getan. Was Frau Herrmann nicht versteht ist die Bedeutung von Märkten. (Die Nazis haben es übrigens auch nicht verstanden.) Ich nenne ein Stichwort: Währungsreform (sucht man in diesem Artikel vergebens).
zum Beitrag13.08.2019 , 17:12 Uhr
Eine Anmerkung zu den 'grossen Infrastrukturprojekten' - gemeint ist natürlich NICHT die Verbesserung der daniederliegenden Eisenbahn in Italien - sondern die teure und sinnlose Hochgeschwindigkeits-Verbindung durch das Susa-Tal - gefördert leider - wie auch das Stuttgart21-Projekt von der EU. Und noch eine Parallele zu Stuttgart21. Heute wird in Italien gesagt, dass die Ausstiegskosten grösser wären als die Fertigstellungskosten und man daher weiterbauen müsse - genau das hat man aber bei Stuttgart21 auch gesagt, vor der Volksabstimmung in Baden-Württemberg 2011. - In Wirklichkeit waren/werden die Fertigstellungskosten letztendlich um ein Vielfaches höher sein als behauptet und so wird es auch in Italien kommen - leider. Einen Bericht dazu gab es gestern im Deutschlandfunk in der Sendung 'Europa heute' - leider nur, aber immerhin, als Audio-Datei verfügbar. www.deutschlandfun...u:broadcast_id=113
zum Beitrag17.07.2019 , 18:24 Uhr
Die einen nennen es Clownwelt, die andern Demokratie.
zum Beitrag17.07.2019 , 18:23 Uhr
Nein. Politik ist keine Wünsch-Dir-was-Veranstaltung sondern die Kunst der Kompromisse und des Abwägens. - Wer abwägt wird zu dem Ergebnis kommen: ein guter Tag für Europa und ein schlechter Tag für die Feinde Europas, die Steve Bannons, Trumps, Putins usw. - Es passt auch, dass die meisten Rechtsradikalen - etwa die Lega, die AfD sowieso - gegen Ursula gestimmt haben.
zum Beitrag04.07.2019 , 15:33 Uhr
Lagarde wird in dem Artikel zu Recht für ihre Kompetenz gelobt und ich halte auch die Kritik an Weidmann und Schäuble für richtig. - Allerdings hat der Artikel die Tendenz, die Möglichkeiten der Geld- sprich Niedrigszinspolitik zu überschätzen. Fatal zu überschätzen ! Ein Satz wie 'Sie (Anmerkung: Lagarde) hält nichts davon, durch übertriebene Sparpolitik das Wachstum abzuwürgen.' zeigt die Oberflächlichkeit und Beschränkheit dieses Denkansatzes. Welches Wachstum, bitte sehr ? Von einer Art von Wachstum hatten wir doch schon viel zu viel. Hingegen geht nachhaltiges Wachstum anders. - Um ein Bild zu gebrauchen: die Niedrigzinspolitik vermag zu verhindern, dass der schwer kranke Patient stirbt, aber sie vermag nicht, ihn zu heilen. - Doch wie müsste eine Therapie aussehen ? Hier wäre ein kulturelles und politisches Umdenken gefragt. Beispiel Renteneintrittsalter: in F 5-7 Jahre (!) niedriger als in D. Eigentümlicherweise hat F aber nicht weniger sondern viel mehr arbeitslose Jugendliche als D. Gleichzeitig genügt es nicht, zu sagen, Renteneintrittsalter hoch, sondern es müssen auch Bedingungen geschaffen werden, die es älteren Menschen ermöglichen, länger zu arbeiten. Und bessere Berufsausbildung für Jugendliche. - Anderes Beispiel: die extremen regionalen Ungleichgewichte, wenn ganze Regionen veröden, während das Leben in den Ballungszentren unbezahlbar wird (F/GB/I/D usw.). Wachstum hurra !- Auch hier wären Reformen nötig. - Fazit: die Gleichung billigesGeld=links=gut ist wirklich billig. Leider !
zum Beitrag01.07.2019 , 22:58 Uhr
Sie behaupten, Sie seien 'vorort', ob's wahr ist, sei dahingestellt. Jedenfalls macht 'vorort' zu sein, Sie nicht zum Experten. Sie behaupten, Sie reden mit 'den Menschen' und schreiben 'man (hatte) hier registriert' usw. - lauter unzulässige Verallgemeinerungen. Und dann schreiben Sie verallgemeinernd über Dänemark und Norwegen 'nie (!) in Deutsch' - selbst wenn's wahr wäre, was würde daraus folgen ?
zum Beitrag01.07.2019 , 22:23 Uhr
Alles falsch, was Sie uns da einreden wollen ...
zum Beitrag03.06.2019 , 22:59 Uhr
Nein, ich glaube nicht, dass es notwendig ist, die SPD an ihre Werte zu erinnern. - Das sind Phrasen, sorry. Die SPD - Deutschland musste die Wiedervereinigung schaffen - hat auch vieles richtig gemacht. Leider wird ihr Beitrag aber nicht genügend gewürdigt. Auch die Übernahme von Verantwortung in der neuerlichen Groko zahlz sich nur negativ aus - leider hatte sich die FDP verweigert, aber es ist auch bezeichnend, dass die FDP nicht profitieren kann, - die Grünen hingegen schon, was mich als Grünenwähler freut, aber die schlechten Wahlergebnisse der SPD freuen mich nicht.
zum Beitrag03.06.2019 , 22:48 Uhr
Sehr interessant, danke. - Es erinnert an die traurige Rolle, die die SPD in Baden-Württemberg - leider - im Schulterschluss mit der CDU bei der Durchsetzung des Bahnprojektes Stuttgart 21 gespielt hat. Allen Warnungen zum Trotz - der Stuttgarter Tiefbahnhof und das gigantische Tunnelsystem in Stuttgart ist zum Milliardengrab geworden, Fertigstellung in weiter Ferne und ohne jeden Nutzen für die Menschen. Im Gegenteil, der Schaden ist kaum abschätzbar, denn in der Folge fehlt das Geld für ein intelligentes Nahverkehrssystem in der von Abgasen und Staus geplagten Stadt. - Etwas ähnlich Verrücktes scheint in Köln am Laufen zu sein. Auch unter Beteiligung der SPD. - 'Grossartige Partei' ? Ja, doch, ich finde, die SPD war es mindestens bis in 1970er-Jahre hinein und sie ist es vielleicht heute noch - aber in ihren Reihen scheinen einige grundlegende Dinge nicht verstanden worden zu sein : dass sich Reichtum und soziale Gerechtigkeit heute anders, ganz anders, definiert als etwa in den 1950/60er-Jahren.
zum Beitrag30.05.2019 , 19:47 Uhr
Ganz Ihrer Meinung. Ich füge hinzu: es geht immerhin darum, Österreich zuverlässig aus dem Lager des Nationalismus und Rechtsextremismus herauszuführen - keine leichte Aufgabe, die Fingerspitzengefühl erfordert ,,,
zum Beitrag30.05.2019 , 19:44 Uhr
Wie der Deutschlandfunk berichtet, hat Frau Bierlein (unter anderm) massgeblich bei der Aufarbeitung von Missbrauchs- und Gewaltfällen im kirchlichen Bereich mitgearbeitet. 'Die von Bierlein mitentwickelte Arbeitsweise der Opferschutzkommission wurde zum Vorbild für später auf Ebene der Bundesländer (Anmerkung: in Österreich) eingerichtete staatliche Kommissionen. Das Modell gilt auch international als vorbildhaft.'
www.deutschlandfun...rn:news_id=1012575
zum Beitrag30.05.2019 , 14:56 Uhr
Sehr interessant, danke TAZ. - Ich habe mich gerade durch eine Fotostrecke Baumkronenpfad Beelitz-Heilstätten durchgeklickt - faszinierende Bilder.
zum Beitrag30.05.2019 , 14:54 Uhr
Bei beiden von Ihnen verlinkten Artikeln geht es um die Verwendung von Plastikfolie beim Spargelanbau, nicht um den Spargelanbau im Allgemeinen.
zum Beitrag28.05.2019 , 17:24 Uhr
Ja, das ist richtig. 'Von 2007 an war Hansmann zehn Jahre lang Kämmerer. Seit April 2017 ist der Sozialdemokrat Vorstandsmitglied des kommunalen Energielieferanten enercity.'
www.haz.de/Hannove...r-Kandidat-der-SPD
zum Beitrag26.05.2019 , 23:35 Uhr
... überzeugt mich nicht, zu billig, sorry !
zum Beitrag26.05.2019 , 23:30 Uhr
Ja, gute Gedanken, aber ich denke, die SPD sollte jetzt auch nicht Panik bekommen. Sie ist sozusagen 'unterbewertet' - viele Dinge sind dort auf dem richtigen Weg, aber das dauert ... Die Groko verlassen - davon würde ich dringend abraten, denn das Plus der SPD ist gerade ihre Zuverlässigkeit und Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
zum Beitrag26.05.2019 , 23:24 Uhr
Das ist jetzt aber schon 100 Jahre her ...
zum Beitrag20.05.2019 , 19:48 Uhr
Es ist leider zuwenig bekannt, wieviel an Lebensqualität wir alle durch die Stilllegung zahlloser Bahnstrecken verloren haben. - Früher - zum Beispiel - in den dunkelroten Schienenbussen durch einen Wald gondeln ... Eine Erholung und eine Freude. - Heute sich hinter Lastwagen quälen oder sich verfolgt von halb-wahnsinnigen PS-Protzern genervt fühlen, - so kommt man schon ganz erschöpft an seinem Ziel an. Von den Zerstörungen für die Umwelt gar nicht zu reden ! - Wir sind in den letzten Jahrzehnten ärmer geworden, nicht reicher !
de.wikipedia.org/wiki/Schienenbus
zum Beitrag19.05.2019 , 22:16 Uhr
'Immerhin einen Fels in der Brandung gibt es in der österreichische Politik, Alexander Van der Bellen.' - meint die FAZ ( link siehe unten). Der österreichische Bundespräsident Van der Bellen war bekanntlich der Kandidat der Grünen in Österreich ( jetzt ruht seine Mitgliedschaft) ... Vielleicht wäre es in Deutschland in der Nachfolge für Frank-Walter Steinmeier - auch ein guter Mann - dann Zeit für ein(e) grüne(n) Bundespräsidenten/in !
www.faz.net/aktuel...llen-16195440.html
zum Beitrag06.04.2019 , 16:57 Uhr
Im Bayrischen Landtag rangiert die AfD nunmehr infolge von mindestens 2 Abgängen/Austritten hinter der SPD-Fraktion. - Der soeben ausgetretene AfD-Landtagsabgeordnete 'Plenk (hatte) dem Magazin „Der Spiegel“ gesagt, er habe es satt, die bürgerliche Fassade einer im Kern fremdenfeindlichen und extremistischen Partei zu sein. So habe er das Gefühl, sich mitschuldig zu machen an der von Teilen der AfD betriebenen Spaltung der Gesellschaft. Diese war bei der Landtagswahl im Oktober mit 10,2 Prozent erstmals in den bayerischen Landtag eingezogen und schnitt als viertstärkste Kraft stärker ab als die SPD.' www.deutschlandfun...drn:news_id=994144
zum Beitrag03.04.2019 , 13:34 Uhr
Alles falsch !
zum Beitrag24.03.2019 , 22:28 Uhr
Ja, interessant. - Noch eine Ergänzung: während es - wie in dem Artikel beschrieben - für Schottland und Wales Regional-Parlamente gibt, gibt es für England keines. Erscheint den Engländern zwar als selbstverständlich, denn sie haben ja IHR Parlament, - das aber eigentlich nicht das Parlament der Engländer sein sollte, sondern aller Brit/innen.
zum Beitrag18.03.2019 , 20:15 Uhr
Gerade gefunden in einem Live-Blog von LeMonde zur aktuellen Entwicklung hinsichtlich Demo-Verboten usw.: Leser-Frage: 'Hallo, zerbrochene Fenster, Zerstörungen wie die von Samstag, stellen nicht sie eine Gewalt dar, die eher symbolisch als real ist ?' - Antwort LeMonde: 'Hallo, die Bewertung des "Gewaltniveaus" ist in der Tat eine Frage der Perspektive. Es ist festzustellen, dass es relativ wenige Verletzungen gab (42 Demonstranten, 17 Polizisten und Gendarmen, 1 Feuerwehrmann). Man kann auch feststellen, dass die Zerstörungen Symbole für Reichtum und Macht zum Ziel hatten. Dies sind hauptsächlich Luxusgeschäfte, ein nobles Restaurant, Banken usw. Medial sehr wirksam auf der berühmtesten Straße der Welt. Dennoch sind diese Gewaltakte wohl kaum nur symbolisch. Menschen, die in dem brennenden Gebäude ohne die Hilfe von Feuerwehrleuten lebendig verbrannt wären, haben sicherlich eine andere Ansicht.'
www.lemonde.fr/soc..._5437805_3224.html
zum Beitrag18.03.2019 , 19:50 Uhr
Ich verrate Ihnen jetzt ein ganz grosses Geheimnis. Wenn KAPAZITÄTEN für mehr Nahverkehrszüge frei werden, heisst es noch lange nicht, dass es auch mehr Nahverkehrszüge gibt. ( Die Erfahrung lehrt: das Gegenteil wird der Fall sein. Leider. Und zum Schaden aller.)
zum Beitrag18.03.2019 , 19:47 Uhr
Es ist NATUERLICH nicht zusätzlich - wie kommen Sie denn darauf ? - In Wirklichkeit und - wie gehabt - der Nahverkehr verlottert überall, ganze Regionen veröden, besonders im Osten, weil es an effizienten Regionalzügen mangelt und wenn man nicht in der Nähe einer der Haltepunkte der neuen Linie lebt, bringt sie keinerlei Zeitgewinn: man muss ja erst einmal zu einem der Haltepunkte kommen.
zum Beitrag12.03.2019 , 17:50 Uhr
Ich schliesse mich an und bin sehr erfreut.
zum Beitrag12.03.2019 , 17:49 Uhr
Mein bevorzugtes Rezept: 'nicht einfach eine Tomaten-Hackfleisch-Soße', sondern Tomatenmark oder passierte Tomaten, vorher aber Möhren, Sellerie und Zwiebeln andünsten, eventuell auch Petersilienwurzel und Knoblauch, - kein Hackfleisch, aber natürlich viel geriebenen Käse und Zuccini, die ich gesondert anbrate. (Die Zuccini sind wichtig, um einen Kohlehydratüberschuss, resultierend aus den Nudeln, zu vermeiden.)
zum Beitrag07.03.2019 , 20:28 Uhr
Genau ! Deswegen war es ja auch irritiert ...
zum Beitrag06.03.2019 , 17:34 Uhr
'In diesen Tagen ... ' - ist es erfreulich, dass es der TAZ (im Allgemeinen) und Herrn Rudolf Balmer (im Besondern) aufgefallen ist, dass in Frankreich eine 'Grosse Debatte' läuft - aber eben nicht erst seit einigen Tagen sondern vielmehr seit mehreren Wochen: es ist die demokratische und nicht-autoritäre Antwort von Macron auf die Gelbwesten-Proteste, die bekanntermassen von extrem-links, aber vor allem von extrem-rechts angestachelt und ausgebeutet wurden und werden. - Zahllos die irren Verschwörungstheorien, Fakes usw. - Bei der grossen Debatte handelt es sich nun einerseits um Treffen von Macron mit Bürgermeistern, die im TV übertragen und von Millionen Menschen verfolgt wurden, andererseits um unzählige Treffen innerhalb von grossen und kleinen Städten, Gemeinden, Kirchen, ja sogar Gefängnissen ... Es geht darum, Frankreich 'neu zu erfinden' (Macron) , das heisst, den tiefen Rissen und Zerklüftungen der französischen Gesellschaft ein Wir-Gefühl entgegen zu setzen: unser Land, unsere Republik ... ein Prozess, der mühsam ist und lange dauern wird. Einstweilen werden - denke ich - die Gelbwesten-Proteste weitergehen - aber erfreulicherweise hat die Gewalt abgenommen und Macron seinerseits hat gegenüber den Gelbwesten Respekt zum Ausdruck gebracht - aber hinzugefügt, dass sie natürlich nicht für die gesamte Nation sprechen können.
zum Beitrag05.03.2019 , 12:39 Uhr
Falsch ! Primitiv ! Schlecht informiert ! Wahr ist: Macron hat mehrfach gegenüber den Gelbwesten Respekt bekundet und auch Korrekturen eingeleitet - aber die Gelbwesten sind NICHT das französische Volk !
zum Beitrag03.03.2019 , 02:12 Uhr
In diesem Artikel ist nicht alles falsch. Aber der folgende Satz schon: 'Ein zentrales Phänomen im Kapitalismus sind die Skalenerträge: Die Produktion von Gütern wird umso billiger, je mehr Stück man herstellt. ' - Was bitte, haben Skalenerträge mit Kapitalismus zu tun ? - Antwort: gar nichts, - Arbeitsteilung ist seit Beginn der Menschheitsgeschichte ein Mittel zu Hebung der Produktivität. Das Ergebnis von Arbeitsteilung sind Skalenerträge. (Sowieso ist das Wörtchen 'Kapitalismus' immer ein Mittel, um Tiefgang vorzutäuschen, aber in Wirklichkeit auf der Oberfläche zu bleiben oder auf jede inhaltliche Aussage zu verzichten.)
zum Beitrag22.02.2019 , 20:51 Uhr
Auch in Frankreich Empörung. In einem Bericht im Figaro wird darauf verwiesen, dass es 54 Bezieher in Frankreich gibt, sehr viele auch in Polen, 573. Slovenien 184, Österreich 101, Tschechien 94. Usw. - Afrika: 9 Süd-Afrika, 4 in Namibia. USA 250, 121 Canada, 18 Brasilien, 8 Argentinien. 44 Australien. - Insgesamt über 2000 Personen ...
www.lefigaro.fr/in...au-regime-nazi.php
zum Beitrag19.02.2019 , 19:43 Uhr
In einer Sendung von DLF-Kultur mit dem Soziologen Heinz Bude : 'Hat sich die Gelbwesten-Bewegung nun endgültig diskreditiert? „Klar ist, dass sie außerordentlich ambivalent ist“, sagte Bude. Die Bewegung bringe Menschen zusammen, die vorher keine Stimme gehabt hätten und die sich nun auf drastische Weise Gehör verschafften. „Wenn jemand sagt, du, Macron, hast nur Europa im Blick und vergisst uns, dann ist das ein wichtiger Punkt – den Macron ernst genommen hat, mittlerweile.“ Doch sei dies – der Rückzug auf das „Wir“, – zugleich auch etwas sehr Gefährliches. „Und immer, wenn es um das eigentliche ‚Wir‘ geht ... dann kommen die Juden ins Spiel, weil sie nicht zu dem eigentlichen ‚Wir‘ gehören. Das ist das furchtbare Thema des Antisemitismus.“ ' - Bude verweist auch auf die Geschichte des Antisemitismus in F mit der Dreyfus-Affäre, Ende des 19. Jahrhunderts. Schliesslich: Es gebe überall in Europa einen ' Furor ... – eine Tendenz, alles zu zerstören, was man als Ergebnis einen Neo-Liberalismus betrachte. ... wie (sei) es zu schaffen ..., „diesen zerstörerischen Impuls wieder zu binden und zu sagen: „Zukunft ist nicht nur eine Drohung, sondern Zukunft ist auch eine Möglichkeit… und wie kann man eigentlich Zukunft wiedergewinnen, die eine ‚Wir‘-Dimension hat“? '
www.deutschlandfun...:article_id=441463
de.wikipedia.org/wiki/Dreyfus-Affäre
zum Beitrag18.02.2019 , 00:18 Uhr
Bei 'mehreren Geheimdiensten' denke ich jetzt zuallerletzt an Deutschland - sondern zuallererst an ... genau ! - Aber wie naiv sind Sie denn ?
zum Beitrag18.02.2019 , 00:14 Uhr
Die Behauptung, das Emmanuel Macron eine Politik für die Reichen macht, wird durch häufige Wiederholung nicht zutreffender: sie ist falsch !
zum Beitrag18.02.2019 , 00:11 Uhr
Die hier im Artikel wiederholte Behauptung, dass Regierungssprecher Griveaux den Vorfall in unnötiger Weise zuspitze, stammt von Aude Lancelin, Chefin der linksextremen LeMedia. (Überhaupt versuchen die linksextremen Melenchon-Leute den Vorfall herunterzuspielen, während die rechtsextreme Marine LePen ihn als Beweis des Versuchs extremen Linke wertet, 'die Gelbwesten zu infiltrieren'.) Laut FIGARO wurde das Wort 'Drecksjude' ('sale juif') zwar nicht von Finkielkraut selbst gehört, aber von einem andern Zeugen durchaus. Deutlich zu vernehmen auf dem publizierten Video sei ausserdem das Wort 'Drecksrasse' ('sale race'). 'Si les expressions «barre-toi, sale sioniste de merde», «grosse merde sioniste», «nous sommes le peuple», «Dieu va te punir», «la France elle est à nous» ou «sale race» sont celles que l'on entend le plus distinctement sur la vidéo, celle de «sale juif» n'a pas été entendue par Alain Finkielkraut lui-même. D'autres, comme Mohamed Sifaoui, déclarent l'avoir entendue sur une vidéo.' www.lefigaro.fr/ac...n-finkielkraut.php
www.lefigaro.fr/ac...n-finkielkraut.php
zum Beitrag17.02.2019 , 13:23 Uhr
Nachdenken, gründlich nachdenken - ist immer gut, andererseits: (erst) hinterher ist man klüger, nicht wahr ? Vielleicht sollten Sie einmal nachdenken - über den Begriff Verantwortung und die damit verbundenen furchtbaren Lasten, die die Entscheidungsträger schultern müssen !
zum Beitrag16.02.2019 , 22:30 Uhr
Was die 'Aufstehen'-Gruppe in Mainz betrifft - immerhin drei (!) Personen umfassend, so muss man ihr wünschen, dass sie sich nicht in konkurrierende Fraktionen aufspaltet, wie es sonst eigentlich üblich ist - unter revolutionären Sektierern, die etwas auf sich halten ...
zum Beitrag13.02.2019 , 19:56 Uhr
In LeMonde heisst es zu dem Zusammenhang zur Bewegung der "gelben Westen" , die Frankreich erschüttert: sie sei zwar nicht antisemitisch, aber biete einen Kontext für einen tief verwurzelten Antisemitismus.
'Während die Bewegung der "Gelben Westen" vom Staat eine Lösung für wirtschaftliche Probleme und soziale Ungerechtigkeiten verlangt, greift sie ihre Embleme an und lehnt ihre Institutionen ab, von der Nationalversammlung bis hin zu verschiedenen Ministerien und dem Elysee. Die Rahmenbedingungen der repräsentativen Demokratie werden abgelehnt, weil sie den Eliten zugeordnet werden. Das Volk dagegen wird als tugendhaft, rein und unschuldig hinsichtlich der Macht des Geldes betrachtet ... In diesem Zusammenhang werden antisemitische Vorurteile, die vor und nach dieser Protestwelle existierten, wiederbelebt. ... Rund 60% der Franzosen glauben, dass Juden an Geld gebunden sind, und etwa 30 % von ihnen denken, dass Juden zu viel Macht haben. Wegen des Vorherrschens dieser Vorurteile spiegelt sich die Feindseligkeit gegenüber der Macht und des Geldes für einige in der Feindseligkeit gegenüber den Juden wider.'
www.lemonde.fr/soc..._5422922_3224.html
zum Beitrag09.02.2019 , 19:18 Uhr
Im Deutschlandfunk vor einigen Tagen eine Hintergrundsendung zu der Gelbwesten-Bewegung. Es geht um Gegenden ohne öffentlichen Nahverkehr, um Ingrid Levavasseur, die Reaktionen Macrons usw. - Marco, ein Sanitäter der Gelbwesten zu den Polizeieinsätzen:
'Obwohl er auch schon Demonstranten gesehen hat, die durch den Einsatz von Blendgranaten Gliedmaßen verloren haben, hält Marco das Verhalten der Sicherheitskräfte insgesamt nicht für übertrieben: „Wenn die Sicherheitskräfte reagiert haben, muss man sagen, dass es leider eine notwendige Reaktion war. Zumindest hier in Bordeaux gab es keine exzessive Gewalt der Sicherheitskräfte, die Reaktionen waren legitime Selbstverteidigung und angemessen. Die Sicherheitskräfte wurden angegriffen, mit Molotowcocktails und Pflastersteinen beworfen. Es gab ein paar Verletzte unter ihnen, sie wurden wirklich stark in den Konflikt mit reingezogen.“ ' www.deutschlandfun...:article_id=439370
zum Beitrag08.02.2019 , 20:15 Uhr
Ich habe den Eindruck, dass alle diese Hochgeschwindigkeits-Bahntrassen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Bei uns gibt es nicht nur das furchtbare Stuttgart-21 (mit dem Tiefbahnhof-Alptraum), sondern auch die Verbindung München-Berlin, die enorme Summen gekostet hat - gleichzeitig führt der öffentliche Nahverkehr ein Kümmerdasein. - Frankreich ist hinsichtlich solcher Bahnlinien Vize-Europameister (nach Spanien) - es könnte darin auch ein (!) Grund für den Gelbwesten-Aufstand sein, denn ganze Regionen werden abgehängt. Einige von diesen Linien sind sogar defizitär. - Ein intelligentes, optimal vernetztes System von schnellen Regionalzügen wäre viel effektiver. - Für GB hat das Phänomen übrigens sehr gut auf einigen Seiten in seinem Buch beschrieben: Bill Bryson, It's teatime, my dear. (Trotz des engl. Titels natürlich auf deutsch, sehr witzig und gleichzeitig sehr informativ - zu Brexit-Zeiten ...)
zum Beitrag08.02.2019 , 19:58 Uhr
So ? Aha ! Jedenfalls hat 'der Blender' inzwischen wieder deutlich an Popularität gewonnen und würde eine Präsidentschaftswahl mit deutlichem Vorsprung gewinnen.
zum Beitrag07.02.2019 , 23:22 Uhr
Ingrid Levavasseur, die jene Liste der Gelbwesten zu den Europawahlen aufgestellt hat, mit der sich Di Maio verbrüdern wollte, hat sich übrigens von diesem Treffen distanziert. - Sie sprach von einer Ursupation ihres Projektes durch Haifische ('Requins), und meinte damit Leute wie Christophe Chalençon, der sich ohne jede Legitimaton zum Sprecher erklärt hatte. Chalençon gilt als extrem rechts und befürwortet eine Militärdiktatur in F. - (Link siehe unten). - Währenddessen hat Emmanuel Macron im Rahmen der grossen Debatte ein weiteres Treffen mit 1000 Jugendlichen in der Bourgogne abgehalten (und sich zuvor dort auch mit Bürgermeistern getroffen, eine Ministerin in seiner Begleitung hat sich mit Gelbwesten getroffen.) - Macron sagte, es ginge um nichts weniger als darum, Frankreich neu zu erfinden. - Bonne chance, la France !
www.lemonde.fr/pol...420114_823448.html
zum Beitrag28.01.2019 , 16:38 Uhr
Wertloser Artikel. - Desinformation pur . Es waren ca. 10500 und ihre Stimme zählen ... Und vor allem zählt der Inhalt ! - 'Die Demonstranten zogen mit Spruchbändern wie „Stopp der Gewalt!“ oder „Stopp, es reicht!“ vom Platz der Nation zum Platz der Bastille. Den „Rotschals“ hatten sich auch etliche Abgeordnete der Regierungspartei La République en marche (LREM) angeschlossen. Mehr als 50 Abgeordnete aus der Regierungspartei sind in den vergangenen Wochen bedroht worden und erlitten Sachbeschädigungen an ihren Abgeordnetenbüros oder Privatwohnungen. ... Der LREM-Abgeordnete Sylvain Maillard sagte, die Proteste der „Gelbwesten“ müssten jetzt aufhören. Es sei an der Zeit, sich an der von Präsident Emmanuel Macron angestoßenen nationalen Debatte zu beteiligen. ... Die Regierungspartei LREM rief nicht dazu auf, die Demonstration der „Rotschals“ zu unterstützen. Der LREM-Vorsitzende Stanislas Guérini begründete dies damit, dass er auf den Erfolg der nationalen Debatte hoffe. Es solle alles vermieden werden, das Land noch weiter zu spalten.' www.faz.net/aktuel...alle-16011324.html
zum Beitrag15.01.2019 , 20:12 Uhr
Bravo, liebe TAZ. Die FAZ und der Deutschlandfunk berichten bereits über Euern Artikel.
zum Beitrag01.01.2019 , 11:28 Uhr
Gerade bei Wikipedia gelesen. 'Das Buch' (Der Nazi und der Friseur) 'wurde unter anderem von Heinrich Böll in der Zeit vom 9. Dezember 1977 sehr positiv besprochen.'. - Ein Nachruf bei LeMonde gehörte gestern zu den am meisten angeklickten Artikeln. - Gut, dass es Menschen wie ihn gab, auch Menschen wie Heinrich Böll - ein Vermächtnis für uns, die Lebenden, - in gefährlichen Zeiten ...
zum Beitrag24.12.2018 , 20:54 Uhr
Interessant in diesem Zusammenhang: eines der Länder mit der niedrigsten Wohneigentumsquote - wo also der grösste Teil der Bevölkerung zur Miete wohnt - ist die Schweiz !
zum Beitrag24.12.2018 , 20:51 Uhr
Worauf es mir ankommt: München ist eben nicht 'irgendwie' überteuert und Wien ist nicht 'irgendwie' wohnungsmässig billig, sondern dafür sind - zumindest teilweise - politische Entscheidungen die Ursache. Es lohnt sich also, genauer hinzuschauen. - Und: Ulm - vielleicht hängt es mit der neuen Hochgeschwindigkeits-Strecke Stuttgart-Ulm zusammen (Stuttgart21), - übrigens auch Freiburg hat sehr hohe Mieten. Grund vielleicht der hohe Akademikeranteil ... .
zum Beitrag23.12.2018 , 11:43 Uhr
Toller Artikel, danke TAZ. - Der Verweis auf die erfolgreiche Wohnungspolitik der Stadt Wien zeigt, dass die Wohnungs-Tragödien der Ballungszentren wie München, Stuttgart, Frankfurt usw. - von London und Paris ganz zu schweigen - eben nicht quasi-naturgesetzlich sind sondern vielmehr hausgemachte Ursachen haben.
zum Beitrag14.12.2018 , 18:04 Uhr
Hier eine Liste der Toten (darin logischerweise nicht enthalten das unendliche Leid der zahlreichen Verletzten, darunter auch viele Polizist/innen.) Am 17. November wurde eine Demonstrantin in Pont-de-Beauvoisin (Savoie) getötet, als sie von einem Autofahrer getroffen wurde, der an einer Straßensperre in Panik geriet. Zwei Tage später wurde ein 37-jähriger Biker von einem Pickup-Truck schwer verletzt und starb am nächsten Tag. In der Nacht vom 1./2. Dez. starb ein Autofahrer, als er bei Nähe von Arles in einen von den gelben Westen gestoppten Lastwagen raste. Das vierte Opfer ist eine 80-jährige Frau, die am 1. Dez. in Marseille durch eine Tränengasgranate verletzt wurde. Sie starb am nächsten Tag im Krankenhaus.Am 10. Dezember wurde in Chasseneuil-sur-Bonnieure eine Frau im Alter von zwanzig Jahren getötet, als ihr Auto in einen Lastwagen fuhr, wiederum im Zusammenhang mit einer Blokade. Ein Demonstrant mit gelber Weste starb in der Nacht vom 12./13. Dez. in Avignon. Er wurde von einem Lastwagen an einem Kreisverkehr angefahren.
www.lemonde.fr/soc..._5396765_3224.html
zum Beitrag13.12.2018 , 20:40 Uhr
Frage 1: Der Mindestlohn in Frankreich zählt bereits heute zu den höchsten der Welt. Welche Auswirkungen hat es, wenn jemand in einer Kleinstadt oder einem Dorf einen Laden, eine Apotheke, ein Restaurant, eine Arzpraxis usw. einrichten möchte ? - Frage 2: Das Renteneintrittsalter in F liegt ungefähr sechs (!) Jahre niedriger als in D. - Wieviele Milliarden kostet den Staat jedes einzelne dieser Jahre (Geld, das für andere Zwecke fehlt, zum Beispiel für die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit und der URSACHEN der Kriminalität in den Banlieus. ) ? - Übrigens: Ein Trost, nicht alle in Frankreich haben den Verstand verloren. Einer der am meisten angeklickten Artikel bei LeMonde heute: Vier Bürger berichten, wie sie weniger konsumieren wollen, um die Umwelt zu entlasten. - www.lemonde.fr/cli...96712_1652612.html
zum Beitrag13.12.2018 , 20:01 Uhr
Danke liebe TAZ. Danke besonders auch für den verlinkten Artikel 'wie sie der TAZ verriet', den ich gerade gelesen habe. Ein Zitat daraus: 'da war die Bauernfamilie Mack, bei der wir ein und aus gingen. Sie haben uns mit vielen schwäbischen Eigenheiten bekannt gemacht und uns das Ankommen im Alltag sehr erleichtert.... unsere Eltern ... haben immer gesagt: Wir wollen jeden Pfennig, den wir haben, in die Bildung unserer Kinder investieren. Die Kinder haben hier eine Perspektive, die uns unsere Heimat nicht gegeben hat. Meine Mutter war Analphabetin, mein Vater hat einen mittleren Bildungsabschluss. Ihr Ziel war, dass wir hier einmal auf eigenen Füßen stehen.'
zum Beitrag11.12.2018 , 13:32 Uhr
'Präsident der Reichen, nicht ohne Grund' - nein, das ist primitiv (wie der ganz Artikel) und diffamierend.
zum Beitrag08.12.2018 , 20:21 Uhr
Korrekt ! Es gab hierzu im Deutschlandfunk heute eine Sendung. Ich zitiere: 'Die Governance Cannon stört sich daran, dass durch die lautstarke Kritik der Gegner des Migrationspakts in der Öffentlichkeit mittlerweile das Bild entstanden ist, der Pakt sei fortschrittlich und liberal. Das Gegenteil sei der Fall, sagt sie. Migration werde in weiten Teilen vor allem als Sicherheitsproblem behandelt.'
www.deutschlandfun...:article_id=435371
zum Beitrag08.12.2018 , 14:45 Uhr
Wann wird Melenchon, der 'Lobbyist der Eskalation' (Deutschlandfunk) wegen Vorbereitung zum Hochverrat oder Volksverhetzung oder ... (siehe das französische Gesetzbuch) ... dort hingeschickt, wo er hingehört: hinter die Gefängnis-Mauern der Bastille (ach so, die gibts ja nicht mehr ) ? '„Die Lösung ist das Volk“, meint Jean-Luc Mélenchon.' Aha !
www.deutschlandfun...:article_id=435300
zum Beitrag06.12.2018 , 18:31 Uhr
Wie unfassbar naiv sind hier die sogenannten Linken ? Nichts aus der Weimarer Republik gelernt ? Der Wiener Standard_ 'Das Hauptaugenmerk der Polizeibehörden liegt indessen auf den rechten Unruhestiftern. Einzelne Anführer traten bei den Pariser Samstagsprotesten in Aktion. Laut dem Magazin Le point erfasste der Geheimdienst etwa Hervé Ryssen, einen notorischen Rassisten und Antisemiten, der einen militärischen Staatsstreich propagiert, und den ehemaligen Fallschirmjäger Victor Lenta. Mit Gelbwesten und Gasmasken versehen, schufen die beiden nahe der Champs-Élysées zusammen mit Ultralinken Betonblöcke auf die Straße, um den Vormarsch der Wasserwerfer zu stoppen. Identifiziert wurde auch Denis Collinet von der rechten Splittergruppe Barjols. Einer ihrer Vertreter wurde kürzlich verhaftet, weil er Macron mit einem Messer angreifen wollte. Collinet ruft seinerseits zur Blockade von Steuerzentren und einem Steuerboykott auf und leitete in Lothringen anfänglich eine Gelbwestengruppe.' derstandard.at/200...-auf-Gelbwesten-zu
zum Beitrag06.12.2018 , 18:26 Uhr
Cohn-Bendit erwähnt es nicht, weil er nicht danach gefragt wurde. Und: wie Sie selber schreiben: 'seit den 90er Jahren' ... Aber Sie sprechen das Problem an: viele teure TGV-Strecken arbeiten unrentabel, rauschen ohne Stopps durch das weite Land, viele kleine Städte werden abhängt und Nebenstrecken abgebaut. Die Folgen sind fatal. - Bei uns in D ist es exakt dasselbe, nur dass der ICE in D häufiger hält,als der TGV in F. - Also bitte: Macron kann a) nicht zaubern und b) macht er natürlich auch Fehler. - Aber welche Konzepte hat denn der Front National und der linksradikale Melenchon ? Die EU ist schuld ? Die 6.Republik wirds richten ?
zum Beitrag06.12.2018 , 18:17 Uhr
LeMonde berichtet währenddessen von der massenhaften Verbreitung von Verschwörungstheorien unter den Gelbwesten. 'Ein Gerücht, das beinahe systematisch von den Protestfiguren in Interviews mit den Journalisten der Welt verbreitet wurde: Emmanuel Macron wäre im Begriff, Frankreich an die Vereinten Nationen (UN) zu ... verkaufen, um den große Austausch von Franzosen durch Einwanderer zu betreiben.' (Sinngemäss).
www.lemonde.fr/les...93268_4355770.html
zum Beitrag06.12.2018 , 18:02 Uhr
Diejenigen, die schon immer gegen Macron und 'En Marche' waren, fühlen sich nun bestätigt - zu Unrecht ! Ganz zu Unrecht. - Wenn 'links' mit Dummheit und Verantwortungslosigkeit gleichzusetzen ist, dann passen 'links(extrem)' und 'rechts(extrem)' prima zusammen. Nein Danke !
zum Beitrag04.12.2018 , 20:50 Uhr
Ist dieses Urteil angemessen ? Ich zitiere: 'Wer demnach also mit vollem Bewusstsein existierende Gräben vertieft und mit einer ungerechten Verteilung der Steuerlast den Hass zwischen denen da unten und denen da oben schürt, verdient kaum Pardon.' Gemeint ist Macron ! - Nein ! - Wer von 'denen da unten und denen da oben' redet oder schreibt, ist selbst schon auf die rechtsextreme bzw. linksextreme Propaganda hereingefallen, es sind die Kategorien der Feinde der Republik, letztlich der Feinde Frankreichs. Mit welchen Methoden da gearbeitet wird, - rechtsaussen und linksaussen auf fatale Weise vereint - etwa mit gefälschten Videos usw. erfährt man hier.
www.faz.net/aktuel...e=true#pageIndex_0
zum Beitrag03.12.2018 , 13:24 Uhr
Ja, Jörg Engelhard, - Ihre Kommentare wie - leider immer - wenig fundiert ! - Wenn Sie auf Marie-Antonette anspielen - bedenken Sie, wie es dann weiterging: ob Melenchon wohl auch seinen Kopf unter der Guillotine verlieren wird, wie seinerzeit Robbespierre ? Die Revolution frisst bekanntermassen ihre Kinder und dieser Satz kann zur fürchterlichen Realität werden ! - Demagogie fällt auf die Demagogen zurück !
zum Beitrag03.12.2018 , 13:18 Uhr
Rechts- und Linksextreme auf empörende und abscheuliche Art Hand in Hand ! - Wer auf 1789 anspielt, möge sich erinnern, wie es damals endete: im Terreur totale -und schliesslich verlor auch Robbespierre seinen Kopf unter der Guillotine. - Eine Parallele bietet Italien: dort haben dubiose Bewegungen die Macht ergriffen - zum Schaden des Landes und Europas ...
zum Beitrag19.10.2018 , 00:12 Uhr
Korrekt ! Volle Zustimmung - davon unberührt bleibt selbstverständlich der entschlossene Kampf gegen die furchtbare Gefahr des Rechtspopulismus in Europa ...
zum Beitrag19.10.2018 , 00:06 Uhr
Es wird ja hier gern auf Macron eingedroschen - also den Macron, der das Verdienst hat, die extreme Rechte in Frankreich an den Rand der Verzweiflung gebracht zu haben - hier nun der Hinweis, dass der Linkspopulist und Deutschland-Hasser Melenchon von Insoumise soeben einen veritablen Ausraster gehabt hat, da die Staatsanwaltschaft sein Haus und die Zentrale von Insoumise wegen finanzieller Unregelmässigkeiten durchsucht hat. Liebe TAZ, bitte berichten ...
www.lemonde.fr/ide..._5371211_3232.html
zum Beitrag28.09.2018 , 20:40 Uhr
Möglich, dass er Fragen ignorieren konnte, - dass sie gestellt wurden, hier in D , konnte er aber eben nicht verhindern. - Auch die Sache mit dem Journalisten, der hinausgebracht wurde, - immerhin hat er seine Demonstration gehabt, mit maximaler Medienwirkung - und es wird ihm natürlich nichts geschehen, nicht hier in D ! - Ja, die starken Männer geben sich immer den Anschein, sie hätten das Heft in der Hand, - in Wirklichkeit wandeln sie auf dünnem Eis !
zum Beitrag28.09.2018 , 20:32 Uhr
Prima, Georg Löwisch ! So geht ein guter Kommentar ... Fällt mir noch etwas dazu ein ? - Vielleicht dieser Satz: 'Totgesagte leben länger' , oder - in freier Abwandlung eines anderen Satzes 'Meldungen von meinem (politischen) Dahinscheiden sind stark übertrieben ' ...
zum Beitrag17.08.2018 , 00:44 Uhr
... kann schon sein, dass in der Politik (wie auch im Privatleben) 'IMMER' andere Schuld sind - aber es gibt da schon Abstufungen, die Frechheit, Dreistigkeit und Haltlosigkeit betreffend, nicht wahr ? - Und ja, ich bekenne mich dazu: 'EU = ... einfach super' ! 'EU-Kritik = irgendwie nazimäßig' ? Nein, nicht unbedingt, aber manchmal schon ... Leider !
zum Beitrag08.07.2018 , 20:59 Uhr
Die FAZ sieht es allerdings ganz anders ! 'Seehofer ist der Verlierer ... Sein Drohpotential ist weg, die Partei wird ihm nicht mehr folgen – schon gar nicht in den Abgrund. ... Im „Chicken Game“ war es Seehofer, der einlenkte. Merkel hat nicht gezuckt.' Lesenswert ! www.faz.net/aktuel...erer-15679811.html
zum Beitrag16.06.2018 , 22:47 Uhr
Guter Artikel, danke. - Die FAZ hat Seehofer soeben als ' politischem Selbstmordaltenteiler' bezeichnet, - daher seine absurde Heiterkeit - wie gestern schon von mir angemerkt - die Heiterkeit dessen, der die Bürde der Verantwortung abwerfen möchte. - Ich gehe nunmehr davon aus, dass es dem dunklen Lord Dobrindt (dem Mini-Bannon) sowie seinem Kumpel Söder tatsächlich gelingt, Merkel zu stürzen - aber damit ist die Sache der Demokratie und der Freiheit in einem vereinten Europa - UNSERE Sache, die wir diese UNSERE Republik und dieses UNSER Land lieben, zwar in höchstem Maße bedroht, aber keineswegs verloren. Ganz im Gegenteil, - es liegt an uns ...
http://www.faz.net/aktuell/politik/union-in-der-krise-es-faehrt-ein-zug-nach-nirgendwo-15643574.html#void
zum Beitrag16.06.2018 , 22:36 Uhr
Nein, natürlich sind die Menschen nicht dumm. Aber wenn die (Um-)Frage gelautet hätte: 'Sind Sie für ein vereintes Europa ?' dann hätte vermutlich eine ebenso grosse Mehrheit 'ja' gesagt, - deshalb ist Ihr Kommentar leider nicht weiterführend ...
zum Beitrag14.06.2018 , 22:45 Uhr
... wessen Boot am Sinken ist, ist noch gar nicht ausgemacht: mancher sich stark wähnende Muskelprotz fand sich schon schneller am Boden bevor er noch 'ach bitte' sagen konnte ! Die FAZ jedenfalls hat 'Schweißperlen auf der Stirn' bei Dobrindt verortet - und die Leichtigkeit, die Seehofer auszustrahlen versucht, erinnert an jemanden, der eine Bürde abwerfen möchte - die Bürde der Verantwortung, und mit der Verantwortung aber auch die Macht, im Bund UND - wer weiss -vielleicht auch in Bayern !
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/linie-und-grenzen-wie-geht-es-im-asylstreit-der-union-weiter-15640580.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0
zum Beitrag13.06.2018 , 16:35 Uhr
Wenn Macron - wie hier berichtet - sagt: '„Die Armen bleiben arm, und wer arm wird, bleibt es. Wir müssen etwas finden, was es den Armen erlaubt, aus der Armut herauszukommen. Mit Erziehung …“,' - dann kann ich hierin nur Empathie, aber keineswegs Zynismus erkennen.
Natürlich, das Wort 'Erziehung' hat es in sich, man könnte es mit Disziplinierung übersetzen oder auch mit Bildung, mit Kompetenz, dem Erwerb von Fähigkeiten, aus der Armut herauszukommen ...
zum Beitrag05.06.2018 , 19:31 Uhr
Doch, die Sicherheitslage ist verheerend schlecht (hüstel,räusper), denn jetzt ist schon dem Gauland die Badehose abhanden gekommen - ein Fall für den Staatsschutz ! (Das hätte es in der Vogelschiss-Periode bestimmt nicht gegeben ... )
http://www.faz.net/aktuell/politik/afd-politiker-alexander-gaulands-kleidung-beim-baden-gestohlen-15624331.html
zum Beitrag07.05.2018 , 10:38 Uhr
.... das sind doch alles nur Schlagworte, und Klischees, 'CDU-Light' , 'Arroganz der Macht' , blabla ohne jegliche Substanz !
zum Beitrag06.05.2018 , 23:19 Uhr
sorry, gemeint war natürlich NICHT Salzburg, sondern Innsburg, ähm, Innsbruck ( ... vor lauter Freiburg ...)
zum Beitrag06.05.2018 , 22:46 Uhr
Ich finde es erfreulich, dass die linksgrüne Kandidatin Monika Stein 24,1 Prozent geholt hat. Ein SPD-Oberbürgermeister in Freiburg ? Warum nicht, ich gönne der SPD den Erfolg.- Übrigens: in Salzburg hat der grüne Kandidat gewonnen, dort, in Österreich, sind es die Grünen, die einen Erfolg bitter nötig hatten ...
https://derstandard.at/2000079277639/Georg-Willi-gewinnt-Innsbrucker-Buergermeisterwahl
zum Beitrag06.05.2018 , 22:40 Uhr
Die Grosswetterlage ? Salomon wurde nnur von einem Teil der Grünen unterstützt und von der CDU. Hingegen hat die linksgrüne Kandidatin Monika Stein 24,1 Prozent geholt - und überhaupt ist der - im Bund und Baden-Württemberg gebeutelten SPD durchaus mal ein Erfolg zu gönnen. (Die Grosswetterlage spricht eigentlich eher gegen die SPD, nicht wahr ?)
zum Beitrag01.05.2018 , 16:48 Uhr
Das rote Wien lebt. ... 'rund 120.000 Besuchern der Abschlusskundgebung zum Tag der Arbeit.'
https://derstandard.at/2000078943508/Ringsperre-und-Umleitungen-wegen-Maiaufmarsch
zum Beitrag23.04.2018 , 16:23 Uhr
'grün-konservativer Politikstil' ? Stil oder Inhalte, das ist die Frage ! Jedenfalls vermute ich, dass zwischen dem Politikstil eines Winfried Kretschmann und dem Stil von Dieter Salomon Welten liegen ...
zum Beitrag03.04.2018 , 18:50 Uhr
Es ist ja schön, wie Sie sich bemühen, Verständnis zu wecken - und wer möchte nicht mit 55 (oder so) die Beine (natürlich auf Kosten der Allgemeinheit) hochlegen - bei einer Lebenserwartung von - sagen wir - 85 Jahren, wären das dann 30 Jahre fröhliches 'Lotterleben' - die/der Landwirt/in , die/der kleine Ladenbesitzer/in, selbständige Bäcker
usw. hingegen - Arbeiten bis zum tot-Umfallen, schliesslich: die Vielzahl der Arbeitslosen - Leben am Rande des Existenzminimums - von 'Lotterleben' keine Spur ...
zum Beitrag30.03.2018 , 21:15 Uhr
Ich schliesse mich an ...
zum Beitrag29.03.2018 , 17:52 Uhr
Sagen wir mal so - Es ist Ihr Kommentar für den 'Null-Relevanz' gilt ...
zum Beitrag29.03.2018 , 17:49 Uhr
Ein sehr verstörender und deprimierender Vorfall - ich kann Frau Ditfurth auch verstehen, dass sie unter dem Schock unfähig zu einer angemessenen Reaktion war, insbesondere kein Foto gemacht hat. - Zwei Frauen sollen sich um sie gekümmert haben - wenigstens das - ihnen gebührt Anerkennung ! -Aber die andern Mitfahrer/innen hätten sich couragierter verhalten müssen, ein Foto des Täters machen, auf seinen Personalien bestehen usw. - Aber das Phänomen ist leider bekannt: in einer Menschenmenge denkt jeder, wenn es darauf ankommt: 'Warum gerade ich - warum soll gerade ich mich als eine® von vielen couragiert verhalten ...' - Es ist die ganz falsche Reaktion. Lernen wir daraus !
zum Beitrag25.03.2018 , 17:13 Uhr
Ich würde eher sagen, der Protest betrifft den Kern des WEISSEN Amerikas. (Man sieht bzw. sah es in der Vergangenheit gar nicht gern, wenn sich etwa Schwarze bewaffnen, siehe die Black Panther Bewegung in den 1960/70 Jahren.) - Ausserdem: so wie niemand bestreitet, dass die Geschwindigkeit auf den Strassen reguliert werden muss (manche halten auch das für eine Einschränkung der Freiheit), wäre auch eine Regulierung des Waffenbesitzes denkbar, in Hinblick auf andere Verfassungsrechte - etwa körperliche Unversehrtheit. Beispiel: jeder darf seine Knarre zuhause haben, aber der Besitz von Munition ist nur in engen Grenzen erlaubt und an gewisse Anforderungen geknüpft (charakterlicher Art). Hier gäbe es schon Spielraum - aber es ist eine Frage der Machtverhältnisse, auch und vor allem im Obersten Gericht ... https://de.wikipedia.org/wiki/2._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten
zum Beitrag16.03.2018 , 21:41 Uhr
Guter Bericht, danke TAZ !
zum Beitrag27.02.2018 , 20:55 Uhr
Ein Kommentar im Deutschlandfunk:
'Das Neutralitätsgebot ist absolut weltfremd und scheint aus der idyllischen Zeit einer Gartenlaubenpolitik zu entstammen. Schon längst wird auch in der deutschen Politik mehr geklotzt als geklettert, die Regierung muss sich mit allen Mitteln des Rechtsstaats gegen unflätige Attacken von wem auch immer wehren können.
Artikel fünf des Grundgesetzes als Garant der Meinungsfreiheit gilt doch wohl auch für Regierungsmitglieder. Bei aller Achtung vor der höchsten deutschen Gerichtsinstanz: Es darf Karlsruhe nicht überlassen bleiben, faktisch die Richtlinien der Politik zu bestimmen.' http://www.deutschlandfunk.de/urteil-zum-neutralitaetsgebot-politisch-eine-katastrophe.720.de.html?dram:article_id=411825
zum Beitrag22.02.2018 , 10:56 Uhr
1.) Die Rechtsextremen versuchen - auch hier und heute wieder, in diesem Forum - durch Verwirrung der Begriffe das Denken zu zerstören. Sie wollen glauben machen, dass man durch Hass etwas erreicht - Hass ist aber vor allem eines: langweilig, öde ! - 2.) Eine gute Politik kann ihnen, auch wenn sie Zeit braucht, um zu greifen, letztlich den Boden entziehen. Also, Gerechtigkeit durch Bildungschancen, die abgehängten Regionen stärken, Armut bekämpfen, usw. Und ja: Flüchtlinge sind - im Rahmen unserer Möglichkeiten - selbstverständlich weiter willkommen !
zum Beitrag21.02.2018 , 16:43 Uhr
Die Burschenschaften hierzulande aber noch mehr in Österreich sind widerliche Männerbünde - mit der FPÖ (und Kanzler Kurz) sind viele an wichtige Schaltstellen der Macht gekommen oder träumen davon ! Aber es tut sich etwas in felix Austria.
'In Österreich hat ein Volksbegehren für mehr Frauenrechte binnen einer Woche mehr als 100.000 Unterschriften gesammelt. Wie österreichische Medien berichten, ist damit die Schwelle erreicht, um eine Debatte im Parlament zu erzwingen. In dem Antrag mit dem Namen "Frauenvolksbegehren 2.0" wird gefordert, alle wichtigen Gremien in Politik und Wirtschaft quotiert zu besetzen.' http://www.deutschlandfunk.de/gleichberechtigung-frauenvolksbegehren-in-oesterreich-hat.1939.de.html?drn:news_id=853227
zum Beitrag15.02.2018 , 15:20 Uhr
Nach dem Motto 'Wann wird es so endlich so schön, wie es früher nie war ?' - Oder: Sie reden sich die einfachen (Schein-)Lösungen zurecht, die es doch gar nicht gibt. Übrigens -heute morgen im Deutschlandfunk: 'Frau Merkel ist eine große Kanzlerin, wie Herr Genscher mir vor einiger Zeit kurz vor seinem Tod mal gesagt hat. Aber sie hat auch in zwei Legislaturperioden auf eine SPD sich stützen können, die sie sehr stark unterstützt hat. Ich finde, mehr Selbstbewusstsein täte der SPD gut.'
Klaus von Dohnanyi. http://www.deutschlandfunk.de/spd-martin-schulz-war-ein-historischer-irrtum.694.de.html?dram:article_id=410797
zum Beitrag13.02.2018 , 20:46 Uhr
vielleicht - vielleicht, trotz aller Vorbehalte - Anstoss zu einer Eigendynamik, die Anlass zur Hoffnung geben könnte -
zum Beitrag06.02.2018 , 20:05 Uhr
Phrasen ! Immer dasselbe Geschwätz !
- Ein Geograph würde von einer Erosion des Intellekts sprechen: gescheit waren sie noch nie, die vom rechten Rand ...
zum Beitrag02.02.2018 , 14:08 Uhr
Schönes Portrait, danke ! - Und ich wünsche der SPD Gelassenheit und Selbstvertrauen, - auch wenn ihr gerade der Wind ins Gesicht bläst ...
zum Beitrag25.01.2018 , 20:17 Uhr
Wenn sich linksextrem mit rassistischer Hetze schmückt , - dann verwischen sich die Unterschiede zu rechtsextrem, nicht wahr ? (Ist aber immer wieder zu beobachten, leider ... )
zum Beitrag21.01.2018 , 20:41 Uhr
ja, grosse Aufregung heute, überall, - soso, die TAZ meint, die SPD werde zu einem 'Strich in der politischen Landschaft' - das ist aber gar nicht ausgemacht. - Zum Beispiel stellt die SPD einige Regierungschefs in den Ländern, - also: alles Gute, tapfere SPD !
zum Beitrag21.01.2018 , 12:10 Uhr
Jemand (ich nicht) hat auf ZEIT-Online einen einfachen Satz geschrieben (Schlichtheit adelt): Wenn die SPD dem Land nützt, wird es auch ihr nützen. - Hingegen schrieb die WELT: Die SPD muss sich selber nützen, das wird auch dem Land nützen (sinngemäss). - Ausgerechnet die WELT gibt der SPD einen (vergifteten) Rat ? Ich wünsche der SPD mehr Gelassenheit, mehr Selbstvertrauen - Stolz auf das Geleistete , und auf das, was jetzt an Gutem für unser Land möglich ist !
zum Beitrag19.01.2018 , 23:29 Uhr
ja, wenn er den 'letzten Mist als hervorragendes Produkt verkaufen will', - dann haben Sie recht - aber nur dann !
zum Beitrag19.01.2018 , 19:34 Uhr
Eindrücke können auch täuschen und der unrasierte Autohändler kann in Wirklichkeit ein prima Typ sein ...
( besser als der aalglatte ...)
Und überhaupt:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/cartoons/greser-lenz-witze-fuer-deutschland-1294625.html
zum Beitrag16.01.2018 , 00:10 Uhr
Die Verfasserin , Ulrike Hermann, argumentiert (wie leider meistens) unredlich. Beispiel Grundrente 'Das klingt fair – allerdings fehlt die Finanzierung.' Die Finanzierung sicherzustellen, wäre Aufgabe der Koalitionsverhandlungen - nach der Sondierung. - Mütter-Rente: die Rentenkasse würde 'geplündert'. - Wie im Kommentar von R. Fissner angemerkt, lässt sie den Punkt „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ ganz unter den Tisch fallen. Usw.- Im Übrigen: die SPD ist nicht nur eine Partei der sozialen Gerechtigkeit, sondern auch (und vor allem) des Friedens, und dazu gehört Europa als Friedensprojekt ! (Ist der Frieden nicht auch gerade eine Sache der 'kleinen Leute' ?)
zum Beitrag15.01.2018 , 20:22 Uhr
ja, deswegen ist es ja auch der 'olle' Marx ...
zum Beitrag17.12.2017 , 17:40 Uhr
Ja, so 'ne Überschrift: 'Neoliberale Ideologie... ' und schon steppt hier im Kommentar-Bereich der Bär und man fragt sich, wer von den Kommentatoren den Inhalt des Artikels überhaupt zur Kenntnis genommen hat. Und dann wird der Begriff 'Neoliberale Ideologie' Ruckzuck ausgeweitet auf alles, was rechts vom linken Flügel der Linkspartei ist und eine gespenstische Debatte losgetreten ... Also: die Armen werden in unserm Land definitiv NICHT ärmer, aber es ist schlimm genug, dass sie arm bleiben - dagegen gibt es nur ein Mittel: Bildung(schancen), - denn Armut wird vererbt.Oft über mehrere Generationen !
zum Beitrag17.12.2017 , 17:32 Uhr
Hier ist mein Kommentar leider abgeschnitten worden. Also die Fortsetzung. Der Punkt ist, dass in Deutschland (und auch in Frankreich) diese Ideologie (weniger Staat ...) gar nie zur Anwendung gekommen ist, wir haben heute noch eine Staatsquote von 45 Prozent, es ging in D nie um ein WENIGER Staat,sondern darum, ein MEHR zu verhindern. Lektürevorschlag: Ökonomie für den Menschen: Wege zu Gerechtigkeit und Solidarität in der Marktwirtschaft.Amartya Sen (Nobelpreisträger).
zum Beitrag17.12.2017 , 17:26 Uhr
Ich zitiere aus dem Artikel:
>>> 'It ’s politics, stupid? -
Ja, es geht um politische Entscheidungen. Die neoliberale Ideologie – weniger Staat, weniger Steuern, mehr Ungleichheit – ist gescheitert.'
zum Beitrag17.12.2017 , 17:13 Uhr
Deutschland -so ungleich wie vor 100 Jahren ? Selbst wenn es so wäre (in Wirklichkeit ignoriert Piketty den riesigen Bereich der Transferzahlungen, Renten- und Pensionsansprüche sowie Ansprüche auf medizinische Versorgung) - hier zwei Gruesse aus der Wirklichkeit: 1) schauen Sie mal, wie die Lebenserwartung vor 100 Jahren war
(hier werden dann die Rentenansprüche interessant) 2) wieviele Frauen vor 100 Jahren studiert haben und heute ? - Willkommen in der Wirklichkeit !
(Die Liste liesse sich fortsetzen ...)
zum Beitrag08.12.2017 , 15:01 Uhr
Wie bitte ? Deutsches Stillhalten ? Sie haben ja wohl einiges nicht mitgekriegt - aber egal, Hauptsache Ressentiments pflegen, nicht wahr ?
zum Beitrag08.12.2017 , 14:58 Uhr
In der Geschichte dieser Region gab es zwischen Griechen und Türken unerhörtes Leid. Vertreibungen, Bluvergiessen. - Vielleicht ist der Besuch von Erdogan - trotz aller vordergründigen innen- und machtpolitischen Interessen seinerseits - dennoch der Beginn einer griechisch-türkischen Aussöhnung, deren Bedeutung man mit der deutsch-französischen respektive deutsch-polnischen Aussöhnung vergleichen könnte. Es könnte der Beginn eines Prozesses sein, an dessen Ende dann - von türkischer Seiten - auch eine Anerkennung des Genocids an den Armeniern stehen müsste.
zum Beitrag15.10.2017 , 20:16 Uhr
Das sind nur Spekulationen ...
zum Beitrag08.10.2017 , 15:47 Uhr
Ja, diese Darstellung ist natürlich richtig. - Aber ich würde mir für die Europäische Union wünschen, dass verstärkt Standards gesetzt werden auch hinsichtlich der Gewaltenteilung in horizontaler Hinsicht, also der Machtverteilung hinsichtlich Zentralstaat und Gebietskörperschaften (In Deutschland: Bund, Länder, Kommunen). Macht hiesse dann vor allem: Verfügung über Anteile am staatlichen Budget. - Und hier scheint mir, dass Katalonien tatsächlich ungerecht behandelt wird. (- Ein anderer zentralistische Staat wäre dann Frankreich - mit entsprechendem Reformbedarf.) Wenn die Europäische Union solche Standards hätte, könnte sie dann auch einschreiten - sicher ein weiter Weg dazu, dennoch ...
zum Beitrag18.09.2017 , 19:58 Uhr
Ein paar Worte zur Reisewarnung. Natürlich - wer ist nicht gegen die Repression in der Türkei, wer ist nicht für die Freilassung von Denis Yücel und den vielen andern Inhaftierten. - Aber was hat - bitte sehr - eine Reisewarnung damit zu tun ? Es kann und muss doch jeder selbst entscheiden, ob er in die Türkei reist.
Eine Reisewarnung ist kein Spielball der Politik sondern dann, und nur dann notwendig, wenn wirkliche Gefahren drohen, Terrorismus oder was auch immer ...
zum Beitrag13.09.2017 , 18:09 Uhr
Herr Engelhardt, leider sind Sie in all Ihren Kommentaren hier agressiv und Sie versuchen, diejenigen, die anderer Meinung sind, herabzusetzen. Zum Beispiel unterstellen Sie Ihren Widersachern, das Sie nur 'nachplappern' - ja, was glauben Sie denn, was Sie tun ?
zum Beitrag05.08.2017 , 11:11 Uhr
Ach, es handelt sich um Zukunftsaussichten ? - Jedenfalls, die
Gegenwart sieht anders aus. Und ja, es gibt Altersarmut, leider, aber es gibt es auch viele Menschen, denen es sehr gut geht, im Alter und davor, und zwar sowohl in D als auch in F. Wer sind denn 'die Reichen' ? Wissen Sie überhaupt, was ein Daimler- Arbeiter verdient ? Oder eine Studienrätin ?
Was den Tabak- und Alkoholkonsum betrifft, stellt sich übrigens die Frage - was war zuerst: Armut und dann Alkoholkrankheit bzw. Nikotinsucht oder umgekehrt ? Nur zur Klarstellung: ich gebe den Armen nicht die Schuld an ihrer Armut, sondern plädiere sehr wohl dafür ihnen zu helfen. Sind Sie denn sicher, dass es die 'Reichen' (ich gehöre nicht zu ihnen) nicht 'stört', dass es Altersarmut gibt ? -Schliesslich: Es macht es mich sehr betroffen, dass die Lebenserwartung in Frankreich - Ihrer Aussage - nach gesunken ist. Doch verantwortlich dafür ist sicher nicht Makron - denn er war ja da noch gar nicht im Amt. Verantwortlich dafür ist meiner Meinung eine Politik, aber auch eine Gesellschaft, die sich Lösungen verweigert ... Also, Streiks, Demonstrationen ... und am Schluss ruft man wieder nach dem starken Mann, dem Wundertäter als Präsidenten, der es richten soll und wenn er keine Wunder bewirken kann, ist das Wehklagen gross ... In der Hoffnung, Ihnen nicht zu sehr wehgetan zu haben, wünsche ich ein schönes Wochenende !
zum Beitrag05.08.2017 , 01:00 Uhr
Die Leute in D sterben nicht früher,
sondern später - und das ist gut so !
Es stimmt nicht, dass es die deutsche Methode ist, Leute 'kaputt' zu machen, damit sie 'früher sterben, um die Rentenkassen nicht zu stark zu beanzuspruchen'. Wahr ist: 'Die deutschen Ruheständler beziehen so lange Rente wie nie zuvor. Im vergangenen Jahr ist die durchschnittliche Bezugsdauer laut Zahlen der Deutschen Rentenversicherung bei Frauen auf 21,7 Jahre, bei Männern auf 17,5 Jahre gestiegen. Grund für die Entwicklung ist vor allem die steigende Lebenserwartung.' http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/was-wird-aus-der-rente/rentenbezugsdauer-auf-rekordhoch-gestiegen-14356825.html
zum Beitrag19.06.2017 , 21:59 Uhr
Es ist schon dreist, wie der (menschlich vielleicht durchaus sympathische) Demagoge und Hetzer Melenchon die niedrige Wahlbeteiligung für sich reklamiert: in Wirklichkeit hatte er genausowenig wie Marine LePen ein überzeugendes Konzept anzubieten. Im Übrigen:
'Nur 26 Prozent der jungen Franzosen zwischen 18 und 25 Jahren gaben im zweiten Wahlgang ihre Stimme ab. Besonders niedrig lag die Wahlbeteiligung mit nur 31 Prozent auch bei den Arbeitern.' (FAZ). Und ein grosses Verdienst von Macron: 'Erstmals wird der Frauenanteil mit 233 Volksvertreterinnen auf 38,65 Prozent steigen.'(ebd.)
zum Beitrag09.06.2017 , 19:38 Uhr
Nun ja, - ich nehme an, weil sie es ernst mit der repräsentativen Demokratie meinen ... darum !
zum Beitrag09.06.2017 , 19:32 Uhr
Danke für das Wort 'dithyrambisch' -
schon wieder dazugelernt ('dithyrambisch' laut Duden =
'überschwänglich, begeistert') ,
aber ich kann in diesem Bericht
von Herrn Balmer gar nichts davon entdecken. Vielleicht täten Sie, Monsieur, gut daran, einmal ein paar Vorschläge zu machen, wie man der hohen Arbeitslosigkeit von vielen verzweifelten, insbesonders jungen Menschen abhelfen kann, und zwar bitte ganz undithyrambisch ! (Es ist dies nämlich der Zweck der Arbeitsmarktreform.)
zum Beitrag12.05.2017 , 21:39 Uhr
... ich fürchte, Sie verstehen nicht viel von Frankreich ...
zum Beitrag12.05.2017 , 21:34 Uhr
... ob die Draghis Niedrigzins-Politik nicht gerade das Ergebnis davon ist, vor dem Sie warnen !
zum Beitrag11.05.2017 , 22:58 Uhr
Nein, nein, also die Sachen mit den Bienen ist sehr wichtig, übrigens genauso wichtig, vielleicht noch wichtiger, als die Sache mit der Atomenergie, darüber sollte man sich - ob 'Hausbesetzer oder Hausbesitzer' (Artikel) - schon verständigen können - aber wenn man halt keine Ahnung hat und denkt, Kirschen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen werden irgendwie in der Fabrik montiert, dann schreibt man leider, nicht wahr, Artikel wie diesen ... seufz !
zum Beitrag04.05.2017 , 21:08 Uhr
Wenn ich für Europa bin, bin ich KEIN Nationalist, - ähm, vielleicht schon Supra-Nationalist - wenn Supra-Nationalismus nur ein anderes Wort für den-Nationalismus-überwunden ist.
zum Beitrag03.05.2017 , 21:50 Uhr
Bitte, Herr Balmer, hören Sie auf, die Keule ( man könnte auch sagen Leerformel ) 'Neoliberalismus' zu schwingen, - ist jeder Politiker, der unbequeme Wahrheiten sagt, 'neoliberal'. Ist jeder, der sagt, der öffentliche Dienst ist nicht gerade der Sektor, der den Reichtum einer Gesellschaft und vor allem Arbeitsplätze für junge Menschen schafft, - der also eine unbequeme Wahrheit ausspricht, deswegen 'rechts' ? Wie viele, viele Jahre gibt es in Frankreich eine empörende Jugendarbeitslosigkeit und wie schlecht ist die Lage im Bildungswesen: das will Macron ändern - unterm andern ! Also wenn schon Schablonen:
Macron ist sozialliberal, und nicht neoliberal !
zum Beitrag20.01.2017 , 19:25 Uhr
Gerade (20.1., 19.15, Sendung im
Deutschlandfunk: Dossier - 'Die defekte Demokratie'.
Zitat
'Vielmehr hätten Wahlämter und Politiker vor allem in republikanisch dominierten Bundesstaaten in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, dass Afroamerikaner und Angehörige anderen Minderheiten systematisch vom Wählen abgehalten oder ganz um ihr Wahlrecht gebracht wurden. ...' http://www.deutschlandfunk.de/wahlsystem-usa-die-defekte-demokratie.1170.de.html?dram:article_id=376735
zum Beitrag14.06.2016 , 23:17 Uhr
ja, genau ! - Fakten helfen weiter, und genau hinschauen lohnt sich- Und überhaupt: wo steht denn, dass Arbeitslosigkeit mal einfach so 'exportiert' werden kann wie billiges Schweinefleisch, - nichts daran ist wahr ! Das Problem liegt IN Frankreich und die Lösung liegt IN Frankreich - in der Überwindung der destruktiven sozialen Beziehungen - alle Seiten sind gefordert - , das Problem ist ein extrem egoistischer öffentlicher Dienst, eine nicht eben gut funktionierenden Demokratie (Zentralismus), einem handlungsunfähigen Staat (ausser wenn es um Militärinterventionen geht) sowie einem lähmenden politischen Rechts-Links-Antagonismus ... um nur einige der Ursachen anzudeuten. - Frau Hermann, linkspopulistische Vereinfachungen helfen nicht weiter, die Wirklichkeit ist leider komplizierter, und Sie, als Philosophin und Verfasserin dieses Artikels verstehen offensichtlich nichts von Ökonomie im Allgemeinen und erst recht nichts von Frankreich im Besondern - (ich, in aller Bescheidenheit, hab' zwar nicht Philosophie sondern Ökonomie studiert und war ziemlich oft, mehr als 100 mal und auch ziemlich lang in Frankreich ... das ich natürlich sehr liebe und dessen Menschen wahrlich etwas besseres verdienten !)
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