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meine Kommentare
20.06.2023 , 11:33 Uhr
Es gibt keine "wahre" Inflation.
zum Beitrag19.06.2023 , 16:57 Uhr
Richtig! Ein Dinkel-Brot koste bei uns im Bioladen mittlerweile schon 5,49 €. Angan 2022 war die Grenze bei 3,99 €.
zum Beitrag18.06.2023 , 13:01 Uhr
Wie jedes Gesetz kann man auch Menschenrechte enger oder weiter auslegen. Das hat nichts mit "Kompromisse machen" zu tun. Letztlich kommt es nur darauf an, die Auffassung welcher Person(en) als verbindlich akzeptiert wird.
zum Beitrag16.06.2023 , 07:06 Uhr
Eine Runde Mitleid für alle, die sich irgendwie benachteiligt fühlen. Aber es gibt einen Ausweg: Selber aktiv was verändern, keine Ausreden.
zum Beitrag14.06.2023 , 18:05 Uhr
Hinzu kommt, dass alle, die von Sozialhilfe, SGB II, AsylbewLG die Wohnung bezahlt bekommen, nicht betroffen sind - das wird der AfD noch mehr Zulauf bringen.
zum Beitrag13.06.2023 , 16:05 Uhr
Alternativ geht natürlich auch Richter.
zum Beitrag12.06.2023 , 11:06 Uhr
Ich verstehe auch nicht, warum die CSU in Bayern mit diesem Personal immer noch stärkste Partei ist. Nur sieht es bei den Ampel-Parteien auch nicht wesentlich besser aus. Jeder, der ein Regierungsamt oder ein Abgeordnetenmandat übernehmen will, sollte zunächst eine mindestens dreijährige Ausbildung machen müssen, in der die wesentlichen Kenntnisse von Recht, Justiz, Diplomatie usw. vermittelt werden.
zum Beitrag11.06.2023 , 21:59 Uhr
@Jay und Zebulon: Ich sage ja nicht, dass es einfach ist. Aber ist das ein Grund es gar nicht zu versuchen? Für Demokratie und Menschenrechte muss man halt auch mal persönliche Opfer bringen und raus aus der Komfortzone. Sonst wird in 50 Jahren immer noch gejammert, dass Polizei, Justiz und Bundeswehr so rechts sind.
zum Beitrag11.06.2023 , 16:52 Uhr
Wurde sie wegen Nötigung verurteilt, wegen Verleumdung oder wegen beidem?
zum Beitrag11.06.2023 , 09:42 Uhr
Da gibt es doch nur eine Lösung: Selber machen. Möglichst viele Leute mit der "richtigen" Einstellung müssen in die Justiz und den Polizeidienst. Warum passiert das nicht?
zum Beitrag11.06.2023 , 08:32 Uhr
Und was macht sie jetzt? Uni-Streik? Eine Ausbildung?
zum Beitrag11.06.2023 , 08:31 Uhr
War nicht bei der Bremen-Wahl "Wut" noch irgendwie bääh und infantil? Wie auch immer: Die nächste gigantische Klimakonferenz findet doch hoffentlich CO2-sparend digital statt.
zum Beitrag11.06.2023 , 08:26 Uhr
Gibt es für diese steile These objektive Daten?
zum Beitrag11.06.2023 , 08:25 Uhr
Ist es nicht?
zum Beitrag10.06.2023 , 11:58 Uhr
BTW: Jura kann man auch an der Fernuni Hagen studieren. Gleicher Abschluss mit unendlich mehr Flexibilität. Wer da 9 Punkte hat, bekommt locker eine R1/A13-Stelle als Richterin, Staatsanwältin oder in der Verwaltung.
zum Beitrag10.06.2023 , 11:56 Uhr
Im Grunde richtig. Aber: Für Berlin dürfte es wichtiger sein, dass Polizisten usw. dort bezahlbaren Wohnraum in Jobnähe finden. Denn wenn die abwandern, leidet die ganze Stadt darunter.
zum Beitrag10.06.2023 , 09:31 Uhr
Ich bin für die 4-Tage Woche. Berufs- und Studienwahl müssen notfalls halt sanft staatlich gelenkt werden. Weniger Bullshit-Jobs, mehr Ärzte, Handwerker, Erzieherinnen.
zum Beitrag09.06.2023 , 08:23 Uhr
AfD ist keine "Nazi-Partei". Vergleichen Sie mal die das Parteiprogramm der NSDAP mit dem der AfD.
zum Beitrag09.06.2023 , 08:17 Uhr
Also die evangelische Kirche spielt mit ihrem Orchester seit Jahren immer nur die Top 10 der aktuellen Hitparade. Aber das klingt halt nicht so dolle wie die Originalversion.
zum Beitrag08.06.2023 , 13:55 Uhr
Keine organisierte gesellschaftliche Gruppe sollte irgendwelche Alltagsmacht oder gesetzlichen Privilegien haben - seien es Kirchen, Parteien, Zeitungen oder Universitäten.
zum Beitrag08.06.2023 , 13:29 Uhr
Und Flüge zu Klimakonferenzen, Politikertreffen usw. Das geht alles auch sehr gut digital.
zum Beitrag06.06.2023 , 18:01 Uhr
Wie viel CO2 verursacht eigentlich jedes Mitglied der Bundesregierung pro Jahr?
zum Beitrag31.05.2023 , 23:21 Uhr
In China gehen die Leute mit 55 Jahren in Rente. So macht man das.
zum Beitrag28.05.2023 , 17:35 Uhr
Wird es. Siehe Zschäpe.
zum Beitrag24.05.2023 , 23:06 Uhr
Das ist eine juristische Einschätzung. Und in der Verwaltung ist es tägliches Brot und notwendige Aufgabe, jeden Tag tausendfach solche juristischen Bewertungen vorzunehmen. Also kein Grund für vorschnelle Empörung. Aufgabe der Gerichte ist es nur, im Konfliktfall verbindlich festzulegen, welche juristische Bewertung in unserem Rechtsstaat verbindlich sein soll.
zum Beitrag24.05.2023 , 11:52 Uhr
Gut gemacht! Daran muss sich auch der Abschluss für die Landesbeamten messen lassen.
zum Beitrag24.05.2023 , 11:50 Uhr
Was hat eine Razzia jetzt mit Demokratie zu tun?
zum Beitrag21.05.2023 , 16:32 Uhr
Politiker werden auch ungern auf ihre Flüge rund um den Globus verzichten wollen.
zum Beitrag18.05.2023 , 10:43 Uhr
Na dann: Entspannt Füße hochlegen und die restliche Zeit genießen 😂👍
zum Beitrag13.05.2023 , 16:19 Uhr
Bei der Auslegung von Gesetzen haben Richter immer einen großen subjektiven Spielraum. Ich glaube deshalb: Genauso wie die Mehrheit der Bevölkerung haben die Richter einfach keinen Bock mehr auf die Straßenblockaden und wollen Frau Hinrichs und Co. deshalb auch nicht freisprechen. Wäre es anders, würden sie sich schon um eine kreative Auslegung des § 240 bemühen.
zum Beitrag11.05.2023 , 06:26 Uhr
Klar, wenn es um die gute Sache geht, ist alles erlaubt, was?
zum Beitrag10.05.2023 , 11:47 Uhr
Im Auto können alle außer dem Fahrer ebenfalls lesen, essen, schreiben und schlafen.
Und im Zug ist es oft unangenehm laut (insbesondere dank der ständig gemachten nervigen Durchsagen), so dass konzentriertes Lesen/Arbeiten sowieso nicht möglich ist.
Weiterer Pluspunkt fürs Auto: Man kann jederzeit anhalten und frische Luft schnappen.
zum Beitrag07.05.2023 , 22:11 Uhr
Echte Freiheit ist, wenn man sich entscheiden kann, ob man in einem Krieg kämpfen will oder lieber nicht. Scheinbar gibt es ja genug, die kämpfen wollen. Wenn die es schaffen und gewinnen - wunderbar, und dann können sie von mir aus anschließend als Helden verehrt und reich belohnt werden. Aber niemand soll in einer solchen existenziellen Frage zu etwas gezwungen werden.
zum Beitrag03.05.2023 , 20:07 Uhr
Das glaube ich auch.
zum Beitrag01.05.2023 , 23:06 Uhr
3-4 Tage geöffnet in der Gastro passt doch super zur 4-Tage-Woche. Bei Pflegebedürftigen helfen am 5. Tag die Angehörigen oder Freunde aus (die haben dann ja auch frei). Und dass im ÖD 4 Tage reichen, hat man bei den Lehrern exemplarisch gesehen, als die Schüler freitags zum demonstrieren gegangen sind. Den 5. Arbeitstag braucht wirklich niemand.
zum Beitrag30.04.2023 , 16:05 Uhr
Gibt es im Bordbistro Rohkost-Gerichte?
zum Beitrag24.04.2023 , 22:21 Uhr
Der Begriff "krank" ist abwertend, übergriffig und diskriminierend. Lassen Sie das bitte.
zum Beitrag24.04.2023 , 13:45 Uhr
Ganz einfach: (1. ) Klage beim Verwaltungsgericht bzw. Bundesverfassungsgericht und Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz. (2.) Die "widerständige Regierung" 2025 abwählen.
zum Beitrag23.04.2023 , 20:40 Uhr
Bin schon gespannt, was ab morgen in Berlin so geht.
zum Beitrag23.04.2023 , 00:08 Uhr
Die Zivilisation wird auch übermorgen noch auf mindestens genauso hohem Level existieren wie jetzt. Und wer einen "harten Konflikt" will, wird ihn sicher irgendwann auch bekommen. Ich glaube aber nicht, dass die Aktivisten der LG daraus physisch als Sieger hervorgehen werden.
zum Beitrag22.04.2023 , 19:31 Uhr
Wer mindestens ein Y-Chromosom hat, sollte im Sport und rechtlich als Mann behandelt werden. Das ist eine faire und praktikable Lösung.
zum Beitrag22.04.2023 , 19:27 Uhr
Das ist NLP pur...
zum Beitrag22.04.2023 , 14:53 Uhr
Chacun à son goût
zum Beitrag22.04.2023 , 14:51 Uhr
Flugscham? Was soll das denn sein?
zum Beitrag21.04.2023 , 15:27 Uhr
Fair wäre es, wenn der Bund ein weiteres "Sondervermögen" schafft und damit die vollen Kosten für regenerative Heizungen in allen Gebäuden übernimmt. Klimaneutralität ist schließlich eine Staatsaufgabe, von der alle profitieren. Dann gibt es vielleicht nochmal eine "kleine" Inflation, aber nach dem folgenden Schuldenschnitt bzw. der Währungsreform sind die Gebäude dann energetisch topp.
zum Beitrag20.04.2023 , 14:36 Uhr
Na ja, die beiden NSU-Verdächtigen sind tot.
zum Beitrag18.04.2023 , 12:25 Uhr
Also die blockierten Autofahrer sind mit Sicherheit keine "Klimakiller". Und wer wiederholt zeigt, dass er nicht bereit ist, sich an die für alle geltenden Gesetze zu halten, der wird halt jedesmal ein bisschen "härter" sanktioniert. Das ist doch in anderen läppischen Fällen genauso (GEZ-Verweigerer, Schwarzfahrer usw.).
zum Beitrag18.04.2023 , 12:17 Uhr
Fair wäre es, wenn die Nebeneinkünfte voll auf die Diäten angerechnet würden. Das macht man bei anderen, deren Lebensunterhalt vom Staat bestritten wird, schließlich genauso.
zum Beitrag18.04.2023 , 11:22 Uhr
Die Auslegung des Gewaltbegriffs in der deutschen Justiz ist objektiv betrachtet nicht wirklich nachvollziehbar und letztlich rein ergebnisorientiert. Es sollen halt bestimmte Verhaltensweisen bestraft werden, für die der Gesetzgeber keine Strafnorm geschaffen hat. Der größte Unsinn in dieser über hundertjährigen Posse war ja die Erfindung des "vergeistigten Gewaltbegriffs". Hat bislang nur kaum jemanden interessiert.
zum Beitrag18.04.2023 , 11:16 Uhr
Ihr Beispiel beschreibt eine völlig andere Situation: 1. Als Radfahrer können Sie innerhalb weniger Sekunden an dem Auto vorbei und Ihre Fahrt ungestört fortsetzen. Es ist daher gar nicht erforderlich, den Autofahrer aus dem Auto zu zerren und das Auto in den nächsten Graben zu fahren. 2. Ihr Autofahrer parkt auf dem Radweg, um zu telefonieren. Es geht ihm also nicht darum, bewusst Sie daran zu hindern, Ihre Fahrt fortzusetzen. 3. Vermutlich würde Ihr Autofahrer keine 45 Minuten telefonieren. Und 4. würde der Autofahrer vermutlich sofort wegfahren, wenn Sie ihn freundlich darauf ansprechen.
zum Beitrag17.04.2023 , 12:57 Uhr
Nein, niemand muss kräftig zuschlagen. Kurz die Hand hochziehen und dann an den Straßenrand befördern reicht doch völlig aus. Und ja: Das ist bei 45 Minuten Wartezeit durchaus legitim.
zum Beitrag16.04.2023 , 21:57 Uhr
Nein. Ich hätte nichts dagegen, wenn die Klimaaktivisten auf legalem, demokratischem Weg (= durch eine Mehrheit im Bundestag oder eine bundesweite Volksabstimmung) es schaffen, den Konsum in diesem Land und auf der ganzen Welt deutlich zu reduzieren. Entsprechende Gesetze, die auf diese Weise zustande kommen, würde ich selbstverständlich befolgen. Aber so mit dem Holzhammer - das lasse ich nicht mit mir machen.
zum Beitrag16.04.2023 , 19:06 Uhr
Ich kann mir gut vorstellen, dass ein solcher Bürgerrat zu Ergebnissen kommt, die den Aktivisten nicht schmecken werden. Und was dann?
zum Beitrag16.04.2023 , 19:03 Uhr
Also wenn von den Straßenblockierern tatsächlich immer ein paar nicht angeklebt sind, um bei Bedarf eine Rettungsgasse freimachen zu können, würde es ja reichen, die nicht angeklebten Personen zur Seite zu schaffen. Das sollte der Polizei in deutlich weniger als 15 Minuten möglich sein. Und dann könnte man von den Opfern der Nötigung auch verlangen, nicht selber Hand anzulegen. Wenn sich die Polizisten aber regelmäßig (auf Befehl von oben?) so umständlich anstellen und alle Fahrstreifen erst freigeben, nachdem sie 45 Minuten nach ihrem Eintreffen auch den letzten Kleber losgelöst haben, dann ist das Abwarten unzumutbar.
zum Beitrag14.04.2023 , 18:37 Uhr
Aber ohne Blockade gäbe es keinen Stau. Der von den Aktivisten absichtlich herbeigeführte Stau ist Conditio sine qua non.
zum Beitrag13.04.2023 , 19:32 Uhr
Da bin ich anderer Meinung.
zum Beitrag13.04.2023 , 19:27 Uhr
Aber ohne die Straßenblockade wäre die Frau früher befreit und medizinisch versorgt worden und hätte weniger Schmerzen erlitten. Das ist durchaus auch ein Punkt.
zum Beitrag05.04.2023 , 20:01 Uhr
Deshalb bitte endlich Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild einführen.
zum Beitrag31.03.2023 , 09:54 Uhr
Warum soll es für diese ominöse Arbeitsplatzsicherheit überhaupt einen Abschlag geben?
zum Beitrag31.03.2023 , 09:48 Uhr
Also ich bin weder falsch informiert, noch manipuliert, verunsichert oder fehlgeleitet.
zum Beitrag31.03.2023 , 09:46 Uhr
Glauben Sie das wirklich?
zum Beitrag30.03.2023 , 14:06 Uhr
Man könnte auch den Zeitraum begrenzen, für den man in einer beliebten Stadt wie Berlin leben darf. Nach 10 Jahren muss man dann halt mal für ein paar Jahre in die Provinz. Das wäre fairer als die aktuell betriebene Besitzstandswahrung derjenigen, die schon da sind.
zum Beitrag30.03.2023 , 14:01 Uhr
Also 8 % gestreckt auf 2,5 Jahre ist bei einer jährlichen(!) Inflation von knapp 10 % schon ziemlich frech. Insbesondere wenn man die zwischenzeitlichen Gehaltssteigerungen der BT-Abgeordneten und EU-Beamten kennt.
zum Beitrag30.03.2023 , 13:58 Uhr
Ich glaube, das ist der Punkt. Die Leute sind doch nicht uninformiert oder dumm - sie schätzen die Lage und die möglichen Folgen nur anders ein, als die "Klimaschützer". Geht mir genauso.
zum Beitrag30.03.2023 , 13:54 Uhr
Dafür ist die Regierung zuständig. Ich sehe jedenfalls keinen Grund, warum gerade diejenigen bezahlen sollten, die gegen Geld arbeiten gehen.
zum Beitrag30.03.2023 , 13:47 Uhr
Ja genau, weil ja der Meister jedesmal dabei ist und das kontrolliert. Dann möchte ich auch als Psychologe tätig sein dürfen.
zum Beitrag30.03.2023 , 11:18 Uhr
Klingt logisch und berechtigt. Und gilt natürlich auch für die Berufstätigen: Mindestens 10 % im öffentlichen Dienst plus regelmäßigen vollen Inflationsausgleich.
zum Beitrag29.03.2023 , 14:16 Uhr
Das Klima kann man im Gegensatz zum Frieden nicht opfern.
zum Beitrag29.03.2023 , 14:10 Uhr
Exakt so ist es. Leben und leben lassen.
zum Beitrag29.03.2023 , 14:09 Uhr
Und was kommt als nächstes, also dann, wenn die Wahlpflichtigen weitere Klimaschutzmaßnahmen nicht für erforderlich halten und ablehnen?
zum Beitrag29.03.2023 , 09:28 Uhr
Richtig! Selber machen und Vorbild für andere sein - das ist jetzt die Devise.
zum Beitrag27.03.2023 , 10:23 Uhr
So sind sie, die meisten Menschen. Kann man nix machen...
zum Beitrag23.03.2023 , 19:12 Uhr
Im Prinzip haben Sie Recht. Aber wenn die Autoritäten für ihre Aufgaben nicht hinreichend kompetent sind, ist ein gesundes Misstrauen durchaus angebracht.
zum Beitrag23.03.2023 , 09:44 Uhr
Vegan allein reicht nicht. Entscheidend ist ein möglichst hoher Rohkostanteil.
zum Beitrag22.03.2023 , 17:20 Uhr
Die Welt wird nicht untergehen.
zum Beitrag22.03.2023 , 16:27 Uhr
Heißt konkret, jede 2.000 Schwangere ist davon betroffen = 400 Kinder pro Jahr.
zum Beitrag22.03.2023 , 16:25 Uhr
Sicher. Aber die Mehrheit der Menschen ist eben nicht schuld am "Ruin" der Schöpfung. Hinzu kommt, dass jedenfalls nach christlicher Überzeugung die Menschheit auch nicht durch den Klimawandel an ihr Ende kommen wird.
zum Beitrag22.03.2023 , 13:55 Uhr
"Die Leute sind in der Stadt aus 2 Gründen: 1- Da sind die Jobs. 2- Da sind die Freizeitangebote."
Heißt im Gegenzug: Die Arbeitslosen, Kranken und Rentner können aufs Land?
zum Beitrag21.03.2023 , 21:49 Uhr
Wieso das denn? An welchen ausländischen Unis wird denn auf deutsch gelehrt?
zum Beitrag21.03.2023 , 21:43 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt, diskriminierende Aussagen akzeptieren wir nicht.
zum Beitrag21.03.2023 , 19:13 Uhr
In dem Artikel geht es doch ausdrücklich um "Klima-Angst". Der Punkt ist doch: Wer davon überzeugt ist, dass nach dem Leben auf der Erde noch etwas anderes kommt, für den ist der Klimawandel vermutlich nicht so existenziell schlimm wie für jemanden, der davon ausgeht, dass im Augenblick seines Todes alles vorbei ist. Das könnte vielleicht auch ein bisschen erklären, warum es viele Christen, Muslimen, Hindus und Buddhisten beim Klimaschutz aus Sicht vieler Aktivisten relativ zu langsam angehen lassen.
zum Beitrag21.03.2023 , 12:26 Uhr
Was stört Sie denn so sehr an meiner Frage? Vielleicht kommt ja heraus, dass die, die da so viel Angst haben, eine vollkommen heterogene Gruppe sind. In einer so wichtigen Angelegenheit zählt jeder Erkenntnisgewinn.
zum Beitrag21.03.2023 , 12:22 Uhr
Dann akzeptiert man das halt. So geht Demokratie.
zum Beitrag21.03.2023 , 08:43 Uhr
Was mich mal ernsthaft interessiert: Welches Weltbild haben eigentlich die verängstigten Klimaaktivisten? Sind das in der Mehrzahl Atheisten, für die mit dem Tod alles vorbei ist? Oder gibt es darunter auch viele Christen, Buddhisten usw., die an ein Leben nach dem Tod glauben?
zum Beitrag21.03.2023 , 08:38 Uhr
Ich kann ihren Frust verstehen. Ich wünsche mir auch schon seit vielen Jahren, dass es in Deutschland endlich Volksabstimmungen wie in der Schweiz gibt. Aber das "System" hat bislang jeden ernsthaften Ansatz dahin ins Leere laufen lassen.
zum Beitrag20.03.2023 , 22:09 Uhr
"haben wir es noch in der Hand, das Allerschlimmste abzuwenden. Aber dieses Fenster schließt sich rapide"
Das höre ich schon seit ca. 1999. Dieses ominöse "Zeitfenster" verschiebt sich wundersamerweise immer ein paar Jahre weiter...
zum Beitrag19.03.2023 , 23:49 Uhr
Nein. Das benachteiligt wieder alle, die sich schriftlich besser ausdrücken können. Bevorzugt werden dann wieder einmal die Blender und Schwafler.
zum Beitrag19.03.2023 , 08:40 Uhr
Klingt gut. Aber dazu wird es nicht kommen. Die große Mehrheit der Menschen in allen Ländern wird sich immer für Egoismus entscheiden.
zum Beitrag18.03.2023 , 00:04 Uhr
Deshalb wären Volksabstimmungen auf Bundesebene nach Schweizer Vorbild für die Demokratie in diesem Land so wichtig.
zum Beitrag16.03.2023 , 21:44 Uhr
Dieser Art. 49.3 passt aber irgendwie auch nicht so ganz zur im Fall von Polen und Ungarn so hochgehaltenen europäischen Rechtsstaatlichkeit - oder irre ich mich da?
zum Beitrag16.03.2023 , 21:40 Uhr
Ich mich auch.
zum Beitrag16.03.2023 , 21:39 Uhr
Vermutlich das, was jetzt schon im StGB drin steht. Oder gibt es abweichende Formulierungen im Parteiprogramm?
zum Beitrag16.03.2023 , 16:27 Uhr
😂👍
zum Beitrag16.03.2023 , 09:49 Uhr
Wichtig ist nicht Strafe, sondern Gefahrenabwehr. Die beiden Täterinnen sollten erst dann wieder auf andere Menschen losgelassen werden, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder gewalttätig werden, sehr viel geringer ist, als das Gegenteil.
zum Beitrag16.03.2023 , 07:25 Uhr
Wenn in der Schweiz die Strafmündigkeit bei 10 Jahren liegt, spricht eigentlich nichts dagegen, das bei uns auch so zu machen.
zum Beitrag15.03.2023 , 19:11 Uhr
Gute Idee, bin ich mit dabei.
zum Beitrag15.03.2023 , 00:01 Uhr
Von mir aus kann der Bundestag 1.000 Abgeordnete haben - wenn endlich Volksabstimmungen wie in der Schweiz eingeführt werden. Artikel 20 Grundgesetz spricht ausdrücklich von Wahlen UND Abstimmungen, in denen das Volk seine Gewalt ausübt. Dieser Verfassungsgrundsatz muss endlich mit Leben erfüllt werden.
zum Beitrag14.03.2023 , 23:57 Uhr
Spekulatius. Der Artikel kling so, als wäre diese Möglichkeit nicht mal in Erwägung gezogen worden.
zum Beitrag14.03.2023 , 13:39 Uhr
Niemand muss für eine Partei antreten. Parteilose haben dafür andere Nachteile (z. B. müssen sie Unterstützerunterschriften sammeln).
zum Beitrag14.03.2023 , 13:31 Uhr
Wäre es nicht möglich gewesen, er nimmt für 3 oder 4 Monate erst mal ein WG-Zimmer und zieht dann um? Dann hätte er genügend Geld für die Kaution gehabt und hätte sich in der Zwischenzeit vor Ort nach einer Wohnung umschauen können.
zum Beitrag12.03.2023 , 12:38 Uhr
Anpassung wird immer möglich sein. Mir reichen jedenfalls die derzeitigen Maßnahmen.
zum Beitrag12.03.2023 , 08:59 Uhr
Das Wechselmodell ist für Kinder absolut belastend wenn die Eltern mehr als 1 km auseinander wohnen. Oder sind die Eltern dann verpflichtet, bis zur Volljährigkeit ihre Wohnsitze gegenseitig abzustimmen?
zum Beitrag11.03.2023 , 17:04 Uhr
Mag sein. Aber mittlerweile weiß jeder um den Klimawandel und die prognostizierten Folgen. Nur halten die meisten das aktuell halt nicht für so dringen oder wichtig, wie die LG. Was jetzt noch kommt ist keine Aufklärung, sonder schlicht Erpressung/Nötigung.
zum Beitrag10.03.2023 , 18:40 Uhr
Seit ich politisch interessiert bin (ca. 30 Jahre) kann ich mich nicht erinnern, dass die in Deutschland regierenden Politiker irgendein komplexeres technisches Projekt auf die Reihe bekommen haben. Rheintalbahn/Gotthard-Tunnel, BER, DE-Mail, Cybersicherheit (remember Merkels Handy?), Digitalisierung der Verwaltung usw. Warum sollte das nun ausgerechnet bei der elektronischen Patienten-Akte anders werden?
zum Beitrag10.03.2023 , 18:30 Uhr
Da muss man halt Prioritäten setzen, was aber wohl kein Politiker offen und ehrlich zugeben wird. Mögliche Ansätze: Erben höher besteuern, Rentenzuschuss kürzen, weniger Geld für Flüchtlinge, Migranten und Asylbewerber, Vermögenssteuer einführen, Bundeswehr verkleinern, Zuschüsse und Subventionen jeder Art kürzen usw. Wird spannend...
zum Beitrag10.03.2023 , 14:23 Uhr
Darf sich die Gesellschaft (= der Steuerzahler) aussuchen, welche "Talente" förderungswürdig sind?
zum Beitrag08.03.2023 , 09:41 Uhr
Demonstrationsfreiheit gibt nicht das Recht, beliebig Straftaten zu begehen.
zum Beitrag08.03.2023 , 09:38 Uhr
Hätte dann Tessa Ganserer als Frau kandidieren dürfen? Laut Personalausweis ist das ja noch ein Mann.
zum Beitrag06.03.2023 , 23:34 Uhr
Für mich stellt sich die Frage schon. Nennt sich Gleichberechtigung, Gleichheit vor dem Gesetz und Gleichstellung aller Menschen.
zum Beitrag06.03.2023 , 21:47 Uhr
So ist es.
zum Beitrag06.03.2023 , 21:41 Uhr
"Bitter, dass man die Jugendlichen trotzdem auf dem Weg zum Schulabschluss verliert – denn es liegt ja offenbar nicht an ihnen."
Also so ganz "unschuldig" dürften die aber auch nicht sein. Jeder jetzt halt andere Prioritäten.
zum Beitrag06.03.2023 , 13:02 Uhr
Und warum war das jetzt kein Mord?
zum Beitrag06.03.2023 , 11:50 Uhr
Armut macht nicht dick. Zucker macht dick. Sich nicht bewegen macht dick. Bier macht dick.
zum Beitrag06.03.2023 , 11:46 Uhr
Wo ist das Problem? Leben und leben lassen.
zum Beitrag06.03.2023 , 10:40 Uhr
"Der deutsche Michel..." ist diskriminierend und pauschalierend, deshalb bitte lassen.
zum Beitrag05.03.2023 , 08:38 Uhr
Und endlich Homeschooling erlauben, so wie das in vielen anderen westlich-demokratischen Ländern schon lange möglich ist. Es reicht völlig, wenn alle einmal jährlich eine verbindliche Prüfung Mathe, Englisch und Deutsch bestehen müssen. Wie und wo man sich das Wissen aneignet, ob mit Benotung oder ohne, sollte keine Rolle spielen.
zum Beitrag03.03.2023 , 21:59 Uhr
Das ist jetzt aber auch irgendwie ziemlich pauschalierend. Und von einzelnen Spinnern auf eine sehr viel größere Gesamtheit zu schließen, ist in jedem Fall unzulässig und diskriminierend. Nochmal: Volksabstimmungen zeigen bei jedem Thema klar auf, wie die Mehrheit im Land denkt. Wenn die "gute" Seite es nicht schafft, genügend Unterstützer zu mobilisieren, dann bedeutet das ziemlich sicher, dass sie selbst dem von Ihnen kritisierten Trugschluss unterliegt und irrig davon überzeugt ist, für die Mehrheit zu sprechen. BTW: Die Grünen haben so lange mehr Volksabstimmungen gefordert, bis sie selbst in der Regierung waren. Ab dann wurde es sehr leise um dieses Thema (wäre bei der AFD vermutlich genauso).
zum Beitrag03.03.2023 , 13:14 Uhr
Nein. Aber wenn man das Ganze objektiv von Außen betrachtet, liegt dieser Schluss nahe.
zum Beitrag03.03.2023 , 13:12 Uhr
Und genau deshalb wären Volksabstimmungen so wertvoll: Wenn die gefühlte Mehrheit bei der Stimmauszählung ganz objektiv auf eine kleine Minderheit von 5 oder 10 % zusammenschnurrt, dann dürfte das durchaus bekehrende Effekte haben.
zum Beitrag03.03.2023 , 11:34 Uhr
Also den Wunsch nach Volksabstimmungen als antidemokratisch darzustellen, ist ja lächerlich. Ich wünsche mir seit langem, in Deutschland gäbe es die Möglichkeit zu Volksabstimmungen auf Bundesebene und über Verfassungsänderungen - genauso, wie in der Schweiz.
zum Beitrag03.03.2023 , 11:30 Uhr
"Die SPD hat sich mit dieser Entscheidung blamiert und ist auch Jahrzehnte in der Stadt nicht mehr wählbar."
Glaube ich nicht. In 2 Jahren ist das alles längst vergessen und interessiert niemanden mehr.
zum Beitrag02.03.2023 , 21:40 Uhr
Die gewählten Abgeordneten der "etablierten" Parteien sind aber schon ganz gut darin, sich mit Hilfe einiger Tricks potentielle Konkurrenz von Leib zu halten (Stichworte Parteienfinanzierung, Ämterpatronage, ör-Rundfunk, Besetzung der Richter im BVerfG u.ä.). Angst vor der Abwahl dürfte da kaum jemand ernsthaft umtreiben.
zum Beitrag02.03.2023 , 14:37 Uhr
Nicht, wenn sich unverheiratete Paare eine zweite Wohnung "leisten".
zum Beitrag28.02.2023 , 13:17 Uhr
Das heißt dann wohl: Wir brauchen einen Marsch der Klimaschützer durch die Autokonzerne.
zum Beitrag28.02.2023 , 08:50 Uhr
Lange Arbeitszeit heißt ja nicht automatisch, dass man die ganze Zeit malocht. Gerade in Schreibtischberufen klappt das gut. Wer sich da nicht unnötig verzettelt, sondern schnell Entscheidungen trifft, hat am Ende seiner Aufgaben oft noch ziemlich viel Arbeitstag übrig. Und diese Zeit kann und darf man dann ja durchaus für sinnvolle und kreative Tätigkeiten nutzen.
zum Beitrag26.02.2023 , 17:18 Uhr
Kämpfen muss immer freiwillig sein. Ein Staat hat viele Möglichkeiten, eine schlagkräftige Armee für sich nutzen zu können, z.B. eine gut bezahlte Freiwilligenarmee, Beitritt zu einem Militärbündnis, Söldner usw. Dafür kann er ja auch Steuern einziehen. Wenn ein Staat dann trotzdem nicht genügend Menschen motivieren kann, freiwillig für ihn zu kämpfen, dann hat er offensichtlich kaum Rückhalt in der Bevölkerung. Dann gibt es aber auch keinen legitimen Grund, jemanden zum kämpfen zu zwingen.
zum Beitrag25.02.2023 , 22:07 Uhr
Statt eines Bürgerrats könnte man auch einfach Volksabstimmungen auf Bundesebene einführen. Das ginge wesentlich schneller und wäre "demokratietheoretisch" auch viel besser.
zum Beitrag21.02.2023 , 15:29 Uhr
Und bei 63 % Wahlbeteiligung haben nicht einmal 31 % für die 3 RRG-Parteien gestimmt.
zum Beitrag19.02.2023 , 12:57 Uhr
Dieses Geraune von angeblich drohenden sozialen und politischen Verwerfungen gehört auch in die Verschwörungsmottenkiste. Oder gibt es dafür irgendwelche konkreten Belege?
zum Beitrag19.02.2023 , 12:51 Uhr
Aber zu kontrollieren, ob das ermittelte Ergebnis wenigstens plausibel sein kann - das darf man doch von jedem Auszählungsleiter verlangen. Ansonsten sollte dafür in Zukunft halt ein professionelles Unternehmen beauftragt werden.
zum Beitrag18.02.2023 , 20:50 Uhr
Auch wenn dadurch solche Unmengen an CO2 entstehen, dass der Klimawandel unkontrollierbar wird?
zum Beitrag18.02.2023 , 17:56 Uhr
Die Mehrheit will das aber scheinbar nicht. Muss man akzeptieren.
zum Beitrag17.02.2023 , 16:46 Uhr
In einem irren die Klimaaktivisten: Es wird eine neue Erde geben. In der Offenbarung ist genau beschrieben, was am Ende der Zeit passiert. Ein von Menschen gemachter Klimawandel wird dabei keine Rolle spielen. Vielleicht sind ja deswegen die meisten Menschen der monotheistischen Religionen so relativ entspannter bei diesem Thema.
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