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03.12.2021 , 14:03 Uhr
20KWh/KM: Das ist der aktuelle Verbrauch eines Tesla mit grossem Akku.
zum Beitrag03.12.2021 , 11:43 Uhr
Der Bau eines Atomkraftwerkes dauert mehr als 10 Jahre. Allein deshalb ist Atomstrom keine Loesung. Dazu kommen noch die hohen Kosten.
Hinkley Point C: Mit Stand 2019 ist der ursprünglich von der Regierung angedachte Baubeginn der beiden Reaktoren 8 Jahre in Verzug, zudem ist das ursprünglich vorgesehene Budget bereits um Milliarden überschritten. Die garantierte Einspeisevergütung von 92,50 Pfund war zu diesem Zeitpunkt bereits bei weitem höher als die Vergütung für Strom aus Offshore-Windparks in Höhe von 57,50 Pfund.[4] Im September 2019 sollten die Baukosten 21,5–22,5 Milliarden Pfund und damit 1,9–2,9 Milliarden Pfund mehr kosten als bei der letzten Kalkulation. (Wikipedia) Olkiluoto: 2005 wurde in Olkiluoto mit dem Bau eines dritten Blocks begonnen, dem ersten EPR von Areva NP. Der Bau sollte ursprünglich 2009 abgeschlossen sein, verzögerte sich aber zunächst bis mindestens 2015. Der finnische Energiekonzern TVO hatte mit dem Baukonsortium einen Festpreis von 3,2 Milliarden Euro vereinbart. Im Oktober 2011 wurden die Baukosten mit 6,6 Milliarden Euro beziffert.[2] Der Termin wurde erneut verschoben. Der Reaktor soll nun 2021 in Betrieb gehen und sein Bau (Stand 2015) 9 Milliarden Euro kosten. (Wikipedia) Flammanville: Baubeginn 2004. Im Juli 2020 wurde ein Bericht publik, wonach sich die bis dato bekannten Gesamtkosten des Projektes von den bisher kommunizierten 12,4 Mrd. Euro um weitere 6,7 Mrd. auf dann ca. 19,1 Mrd. Euro erhöhen sollen. Rund zwei Drittel davon sind auf Zinszahlungen während der Bauzeit zurückzuführen, hinzu kommen Ausgaben zur Vorbereitung der Inbetriebnahme wie die Beschaffung von Ersatzteilen und Kernbrennstoff.[28] Dieser Bericht des französischen Rechnungshofes zum EPR schätzt die Gestehungskosten für elektrische Energie bei Block 3 des KKW Flamanville auf 11 ct/kWh (110 €/MWh) bis 12 ct/kWH (120 €/MWh) (Wikipedia)
zum Beitrag03.12.2021 , 11:16 Uhr
Solange es das Virus gibt wird die Pandemie andauern,.
zum Beitrag02.12.2021 , 15:18 Uhr
"Dabei spricht sehr viel dafür, dass nur mit hoher Impfquote dem pandemischen Ausnahmezustand dauerhaft ein Ende gemacht werden kann" Wie man auf Wikipedia ("Herdenschutz") nachlesen kann durch Impfung die Pandemie nicht gestoppt werden.
zum Beitrag25.11.2021 , 19:10 Uhr
Herr Kerkule hat die Fehler deutlich beschrieben: www.zdf.de/nachric...8-11-2021-100.html "An Geimpfte habe es ein "falsches Versprechen" gegeben." "Das falsche Versprechen war: "Wenn ihr geimpft seid, tragt ihr zu dieser Welle nicht mehr bei.'" "Das Versprechen einer Herdenimmunität funktioniert zumindest bei dieser Variante, Delta, und bei diesen Impfstoffen nicht." "Ein ganz erheblicher Beitrag zu dieser Welle wird geleistet von denen, die glauben, sie wären in Sicherheit, die, wenn sie Symptome kriegen, nur ganz leichte Symptome bekommen und die einen großen Teil dieser Inzidenz machen." "2G ist Teil des Problems gewesen, warum wir diese hohe Inzidenz haben."
zum Beitrag23.11.2021 , 13:17 Uhr
Die einzigePrioritaet der Bundesregierung ist Impfung. Dehalb werden alle anderen Massnahmen nicht oder nur mit geringer Prioritaet verfolgt. Das ist seit Sommer 2020 so, als man Spahn verkuendet hat, die Pandemie ist vorbei sobald es eine Impfung gibt. Erst wenn verstanden wurde, dass die Impfung keine Pandemie stoppt und keine Welle bricht werden andere Massnahmen verfolgt. Aber langsam kommt die Einsicht: www.zdf.de/nachric...8-11-2021-100.html
zum Beitrag22.11.2021 , 11:38 Uhr
"Es müssen binnen kürzester Frist möglichst mindestens 90 Prozent aller in Deutschland lebenden Menschen geimpft sein, um eine im Frühsommer scheinbar gut gemanagte Pandemie nicht in den reinen Horror münden zu lassen." Es hat sich immer noch nicht rumgesprochen, dass die Pandemie nicht durch Impfung zu brechen ist, dass es eben mit der Impfung keine Herdenimmunitaet geben kann. Das ist bei Wikipedia nachzulesen, das hat auch das RKI schon im Juli bestaetigt und auch ein Herr Lauterbach hat das im Oktober kapiert. www.rki.de/DE/Cont...ob=publicationFile www.rnd.de/politik...KTAKGJGQQXQ7Y.html
zum Beitrag18.11.2021 , 12:10 Uhr
Das Coronavirus werde im Freien nur "äußert selten" übertragen und führe nie zu Clusterinfektionen. Quelle: www1.wdr.de/nachri...-draussen-100.html
zum Beitrag17.11.2021 , 11:20 Uhr
"Leider sind diese 10 Prozent entscheidend für die Kontrolle über die Ausbreitung" Faktencheck liefert: In den Laendern mit hoeherer Imfquote steigt die Inzidenz genau wie bei uns: coronalevel.com/de/Portugal/ coronalevel.com/de/Spain/ Die Herdenimmunitaet laesst sich nicht erreichen. Das ist bei Wikipedia nachzulesen, das hat RKI festgestellt ( www.rki.de/DE/Cont...ob=publicationFile ), das hat Herr Lauterbach inzwischen kapiert ( www.rnd.de/politik...KTAKGJGQQXQ7Y.html ). Zum Verstaendnis Herdenimmunitaet heisst der Redpruktionfaktor ist unter 1, die Pandemie wird eingedaemmt. Auch bei 100% Impfquote wird die Pandemie nicht eingedaemmt.
zum Beitrag13.11.2021 , 12:26 Uhr
Es hat sich anscheinend immer noch nicht rumgesprochen, dass es mit der Impfung keine Herdenimmunitaet gibt. Das ist nachzulesen bei Wikipedia (Stichwort "Herdenschutz") und sogar Herr Lauterbach hat das inwischen begriffen: www.rnd.de/politik...KTAKGJGQQXQ7Y.html . Und keine Herdenimmunitaet heisst der Reproduktionsfaktor liegt ueber eins und das heisst die Impfung kann die Pandemie nicht stoppen. Fuer ein Stoppen der Pandemie ist ein Reproktionsfaktor kleiner 1 noetig. Das sollte jeder verinnerlichen, der eine Impfpflicht fordert.
zum Beitrag11.11.2021 , 10:57 Uhr
Faktencheck: Auch in Portugal steigen die Covid-19 Infektionen seit mehreren Wochen: coronalevel.com/de/Portugal/ Auch eine hohe Impfquote stoppt die Pandemie nicht.
zum Beitrag10.11.2021 , 14:13 Uhr
Die Zahl 9% Erneuerbare am Energieverbrauch stammt aus dem Jahr 2016. Inzwischen hat China deutlich an Eneuerbaren zugebaut. Speziell im letzten Quartal 2020 hat China mehr PV und Wind-Kapazitäten zugebaut, als in ganz Deutschland bis dato installiert sind. Quelle: blog.energybrainpo...aren-trotz-corona/ Das sollte man wissen, wenn man die Sachlage so einseitig darstellt. China hat bereits den Erneuerbaren Turbo eingeschalten, im Gegensatz zu Deutschland, wo man immer noch auf der Bremse steht.
zum Beitrag07.08.2021 , 17:10 Uhr
Die Rentenbezugsdauer hat sich in den letzen 60 Jahren verdoppelt. Das laesst sich nicht durch irgendwelche Rechentricks und fiktive Produktivitaetssteigerungen ausgleichen. Eine Erhoehung der Renteintrittsalters wird unumgaenglich sein, genauso wie eine Veraenderung der anderen 3 Stellschrauben: Rentensozialversicherungsbeitrag, Rentenniveau und Bundeszuschuss. An allen vier Paramtern muss sich etwas aendern; wer etwas anderes sagt ist unredlich.
zum Beitrag03.08.2021 , 11:33 Uhr
Die Nebenwirkungen der Impfung kann man beim PEI nachlesen, das fuer deren Erfassung zustaendig ist. Und dort kann kann man nachlesen, dass sie real sind und kein Geruecht. Es kann jeder abwaegen, ob sich die Impfung fuer sich lohnt, ob der Nutzen die Schaeden ueberwiegt. Fuer jeden, der nicht zur Hochrisikogruppe gehoert und nicht vielen Kontakten ausgesetzt ist, ist das nach den Fakten meist nicht der Fall.
zum Beitrag26.07.2021 , 10:29 Uhr
Die Debatte geht voellig an der Realitaet vorbei. Auch Geimpfte sind ansteckend, auch wenn das keiner wahrhaben will. Die Testpflicht muss also fuer alle gelten. In Israel hat man bei der Einreise schon die Testpflicht fuer alle eingefuehrt: corona.health.gov....vel-covid19-green/
zum Beitrag17.07.2021 , 13:14 Uhr
Das haben die Experten schon vor 1 Jahr gesagt (bevor sie im Impfwahn nicht mehr zu Gehoer kamen): die Impfung verschafft in der Pandemie nur eine kurze Verschnaufpause, dann geht es wieder mit der Pandemie weiter. Diese kurze Zeit muss man fuer nachhaltige Massnahmen wie Virenfiler/Plexiglasabtrennungen nutzen oder Testkonzepte. Aber jetzt wird gerade der zweite Sommer verschlafen ohne etwas zu tun und in wenigen Monaten greift man auf die gleichen Massnahmen zurueck, die in der Vergangenheit nur bedingt wirksam waren.
zum Beitrag24.04.2021 , 15:00 Uhr
Vor allem ist in Indien eine Mutation vorherrschend gegen die Impfung wenig wirksam ist. Das steht uns in den kommenden Monaten noch bevor: die Impfung ist kaum mehr wirksam. Seit Jahresanfang haette man sich auf diese Situation vorbereiten koennen, jetzt muss man es, aber unsere Regierung ist ja mit der Durchsetzung unsinniger Massnahmen beschaeftigt.
zum Beitrag12.04.2021 , 10:08 Uhr
Die Uebertragungswege von SARS-CoV-2 sind schon vor dem ersten Lockdown seit ueber einem Jahr bekannt. Es ist schon lange bekannt, dass die Gefahr von geschlossenen Raeumen ausgeht. Aber die Regierung will ja Betriebe, Schulen/Kindergaerten, Gemeinschaftsunterkuenfte nicht angehen. Virenfilter und Plexiglasabtrennungen sind kein Thema, nachhaltige Massnahmen (fuer die naechste Pandemie) nicht erwuenscht.
zum Beitrag12.03.2021 , 11:34 Uhr
Auf uns kommen SARS-Cov2 Mutationen mit "virus escape" zu. Dieser Anteil verdoppelt sich ca. alle 2 Wochen (nach RKI VOC Angaben). Derzeit liegt der Anteil noch im unteren Prozentbereich. Es ist also zu erwarten, dass im Sommer der Anteil der Mutationen mit "virus escape" dominierend ist. Und bei diesen "virus escape" Mutationen wirkt Covid19-Impfung und natuerliche Immunitaet sehr unzureichend. Trotzdem gibt es keinerlei Strategien sich darauf vorzubereiten. Stattdessen will man den Impfstoff schnell verimpfen, bevor er nicht mehr wirkt.
zum Beitrag12.03.2021 , 10:41 Uhr
Auch in UK hilft atrazeneca nicht die suedafrikanische mutation. Es geht um die Wirksamkeit des Impstoffes, nicht um "Probleme".
zum Beitrag11.03.2021 , 18:44 Uhr
In Suedafrika wird AstraZeneca schon seit 5 Wochen nicht mehr wegen Unwirksamkeit verimpft. Und in der Schweiz ist AstraZeneca immer noch nicht zugelasssen. Und bei der Impfzulassung in Europa wurde dermassen geschlampt, dass der Impfstoff unter normalen Bedingungen nicht haette zugelassen werden duerfen. www.pharmazeutisch...en-studien-123305/
zum Beitrag04.03.2021 , 12:12 Uhr
Der Sputnik Impfstoff verwendet Ad5. Hierzu gibt es eine Warnung von Wissenschaftlern wegen HIV Risiko bei Ad5 verwendung: www.sciencemag.org...nerable-aids-virus Ich wuerde davon die Finger lassen.
zum Beitrag27.02.2021 , 11:47 Uhr
Auf das Entscheidende geht der Autor nicht ein: wie entwickeln sich die gefaehrlichen Mutationen mit "Virus Escape" in Deutschland. Das sind die Mutationen mit E484, K417, 501 und Q677. Die kommen aus UK (B117 mit E484), Suedafrika, Brasilen und den USA. Gegen diese Mutationen hilft die Covid19 Impfung nur in sehr geringem Mass,
zum Beitrag16.02.2021 , 11:49 Uhr
Der einzig effektive Schutz in verarbeitenden Betrieben sind Virenfilter. Das ist schon seit Fruehjahr 20 (Toennies) bekannt. Aber die Bundesegierung hat ja nichts mit nachhaltigen Loesungen der Pandemie am Hut und setzt auf die Lockdown-Spirale, die nicht nachhaltig ist. Virenfilter sind als langfristige Pandemie-Strategie die einzige Loesung.
zum Beitrag24.01.2021 , 11:22 Uhr
Und was nuetzt ein Impfstoff der nur wenige Wochen/Monate wirksam ist ? Und selbst das ist nur Makulatur, da der jetzige Impfstoff nicht gegen die neuen Mutationen aus Suedafrika und Brasilien wirkt. (Das ist der aktuelle Wissensstand vom 24.1.21) Die neuen Impftechniken sind nichts anderes als eine kapitalistische Gelddruckmaschine.
zum Beitrag14.01.2021 , 19:11 Uhr
Wieso wir bei Ansteckungen in Betrieben immer Home Office als Loesung genannt? Die berichteten Ansteckungen kommen immer aus verarbeiteten Betrieben, insbesondere den kaltverarbeitenden. Die einzige Loesung dafuer sind Klimaanlagen mit Virenfiltern. Das ist seit Toennies im Juni 20 bekannt, getan wurde nichts. Und die weiteren, seit Monaten vom RKI aufgelisten Ansteckungsherde sind auch bekannt, aber getan wird wenig: Alten/Pflegeheime, Gemeinschaftsunterkuenfte, Freikirchen, Schulen/Kitas.
zum Beitrag05.01.2021 , 15:29 Uhr
Wenn es klar waere haetten Sie von der "abschlagsfreien Rente mit 63" sprechen muessen. "Rente mit 63" ist einfach nur falsch und traegt nur zur Verwirrung bei.
zum Beitrag05.01.2021 , 12:12 Uhr
Der Autor verwechselt die "Rente mit 63" mit der "abschlagsfreien Rente mit 63". Das sind 2 voellig verschiedene Tatbestaende; wenn man einen Artikel ueber das Thema schreibt sollte man das schon auseinanderhalten koennen. Die "Rente mit 63" ist durch die Rentenabschlaege ziemlich kostenneutral fuer die Rentenkasse.
zum Beitrag23.12.2020 , 16:42 Uhr
Eine objektivere Sicht zur COVID-19 waere angebracht. Selbst das Bundesgesundheitsministerium schreibt: "Es gibt bei SARS- und MERS-CoV-Hinweise darauf, dass unerwünschte infektionsverstärkende Antikörper (antibody-dependant enhancement, ADE) nach einer Impfung oder einer durchgemachten COVID-19-Erkrankung bei einer weiteren Infektion im ungünstigen Fall zu einer verstärkten Infektion führen könnten." Quelle: www.zusammengegenc...-8173-e28f51efa599 Aber man gehoert ja schon zu den Impfgegern, wenn man auf solche Risiken hinweist.
zum Beitrag22.12.2020 , 15:01 Uhr
Es handelt sich um eine COVID19 Impfung: die schuetzt nur vor einer schweren COVID19 Erkrankung. Gegen eine SARS-CoV-2 Infektion schuetzt die Impfung nach jetzigem Wissenstand nicht.
zum Beitrag19.12.2020 , 12:26 Uhr
Der Author weisst zureckt darauf hin, dass die Impfung nicht nachgewiesen gegen Sars-Cov-2 Infektion schuetzt, sondern nur gegen schwere Covid19 Erkrankungen. NB: deshalb spricht das Gesundheitsministerium von einer Covid19 Impfstrategie und nicht von einer Corona Impfstrategie Nicht nachvollziehbar ist warum der Autor dann davon spricht wie lange die Sars-Cov-2 Immunitaet anhaelt und von Herdenimmunitaet spricht. Nochmals zur Klarstellung: die Impfung schuetzt nicht vor einer Sars-Cov-2 Infektion, sondern vor schweren Covid19 Erkrankungen. Die Impfung verhindert nicht die weitere Pandemie, sondern mindert nur deren Folgen.
zum Beitrag23.08.2020 , 14:46 Uhr
Seit 50 Jahren erzaehlen uns die Fusions-Techniker dass es in 50 Jahren mit einer kommerziellen Loesung soweit sein wird. Mehr braucht man doch nicht zu sagen: das ganze ist nur ein modernes Maerchen.
zum Beitrag07.08.2020 , 14:48 Uhr
Es wird zwar ueber die steigende Anzahl an Infizierten berichtet, aber nicht darueber dass die Zahlen stark schwanken (viel staerker als vor Monaten) und die Anzahl der Covid19 Toten weiterhin sehr gering ist (viel geringer als vor Monaten). Und da nicht mal ueber diese Fakten berichtet wird gibt es auch keine Ursachenforschung und Erklaerung dafuer. Die deutsche Presse hat leider ihre Hauptaufgabe vergessen: recherchieren. Statt dessen werden nur die vorgefertigten Pressemeldung zu Nachrichten verarbeitet: peinlich.
zum Beitrag28.04.2020 , 10:14 Uhr
Wer hat kein Smartphone? Jeder der sich nicht ueberwachen lassen will und die Selbstverwanzung ablehnt.
zum Beitrag08.04.2020 , 10:45 Uhr
Das waeren eine der Massnahme im Januar/Februar gewesen. Da haetten wir am Anfang die Pandemie noch kontrollieren koennen. Aber unser Gesundheitsminister hat sich hingestellt mit der Behauptung "wir sind bestens vorbereitet" und hat NICHTS gemacht.
zum Beitrag26.03.2020 , 09:43 Uhr
Nachrechnen: Wenn die Erntehelfer 5 Euro pro Stunde mehr verdienen wuerden (also ueber 50 % Mehrverdienst) wuerde sich der Spargelpreis um 50 Cent pro Kilo erhoehen: 10,5 Euro statt 10 Euro pro Kilo. Was soll also dieses Jammern ?
zum Beitrag07.02.2020 , 14:06 Uhr
Toll: das ist alles seit vielen Jahren bekannt. Der artikel enthaelt leider nichts neues.
zum Beitrag17.12.2019 , 15:17 Uhr
Bei 737 MAX handelt es sich um ein Flugzeug mit einem Designfehler. Der Flieger ist konstruktionsbedingt instabil und haette nie zugelassen werden duerfen. (kann man bei Wikipedia nachlesen) Das Problem liegt bei der amerikanischen Zulassungsbehoerrde FAA. Die einzig richtige Loesung ist alle 737 MAX aus dem Verkehr zu ziehen und die 737 neu zu konstruieren.
zum Beitrag20.11.2019 , 13:15 Uhr
Rechenkuenstler: 1,1% von 800 Milliarden = 6,5 Milliarden ?
zum Beitrag18.07.2019 , 10:49 Uhr
Die eigentliche Problematik ist doch dass vom bezahlten Mehrpreis wenig und zum Teil ueberhaupt nichts beim Erzeuger ankommt. das wird im Artikel nicht mal am Rande erwaehnt.
zum Beitrag08.07.2019 , 09:54 Uhr
Die griechischen Parteien bewertet man besser nach Nepotismus/Klientelpolitik. Und da hat Syriza zu den Vorgaengern (ND/Pasok) noch eine Schippe draufgelegt. Das ist auch der Hauptgrund fuer die Abwahl.
zum Beitrag25.05.2019 , 13:53 Uhr
Das sind typische Fake-News. Das Bundesverfassungsgericht hat gar nich über die Sache, sondern nur über den Eilantrag entschieden. Die Überschrift ist eine Falschaussage.
zum Beitrag20.05.2019 , 12:57 Uhr
Nur zur Richtigstellung: DESERTEC war kreiert als ein Projekt zur Selbstversorgung der Staaten der MENA-Region. Exportiert werden sollte nur der ueberschuessige Strom.
zum Beitrag16.05.2019 , 14:14 Uhr
Wieso ist immer von einer Verharmlosung die Rede? Meiner Recherche nach ist es eine Falschaussage zu behaupten die Zwangsarbeiter wurden wie Deutsche bezahlt. Sie bekanen entweder gar nichts oder nur eine Bruchtel davon. Die Aussage ist eine klare antifaktische Falschaussage.
zum Beitrag10.05.2019 , 11:17 Uhr
Es gibt keinen Fachkraeftemangel: es gibt 6 Millionen Arbeitslose. Es gibt nur ein Interesse der Wirtschaft an billigen Arbeitskraeften. Das sollte sich doch bis zur TAZ rumgesprochen haben.
zum Beitrag26.03.2019 , 15:17 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag19.12.2018 , 09:48 Uhr
Der Autor schreibt die Behauptung von Greenpeace "durch den Braunkohleausstieg wuerden 28 Milliarden eingespart" waere falsch: das Geld wuerde niemand sparen. Da hat er wohl den Klimawandel nicht verstanden, die Kosten fallen an, weltweit verteilt als Schaeden. Und durch den Braunkohleausstieg werden diese Kosten eingespart, weil sie dann eben weltweit nicht anfallen. Der Rest ist sehr gut recherchiert und dargestellt.
zum Beitrag17.10.2018 , 14:28 Uhr
die stabilitaeskriterien schreiben einen schuldenfreuien haushalt vor. in ausnahmefaellen ist ein maximales defizit von 3% erlaubt; die derzeitige siuation ist aber keine ausnahme.
zum Beitrag08.03.2018 , 12:12 Uhr
Da zeigt klar das Problem der SPD auf: der beliebteste deutsche
Poliker (nach Umfragen) wird kaltgestellt.
Egal wie man zu ihm steht: Politik geht anders.
So kann man keine Stimmen gewinnen.
zum Beitrag07.02.2018 , 13:42 Uhr
Wo soll denn der grosse Durchbruch legen?
Das Recht auf Teilzeit gibt es jetzt schon.
Das Recht von der Rueckkehr in Vollzeit soll auch per Gesetz kommen.
Bleibt einzig allein die Wahl zwischen Geld (27 % eines Monatsgehalts) und 8 Tagen Freizeit, und das auch nur fuer eine kleine Minderheit der Arbeitnehmer.
Das ist fuer mich nur eine Mogelpackung.
zum Beitrag24.01.2018 , 11:38 Uhr
Und stattdessen hat die SPD die voellig unsoziale Rente mit 63 durchgesetzt: es werden die Priviligierten gefoerdert, die 45 Jahre Beschaeftigung vorzuweisen haben und damit einen hohen Rentenanspruch haben. Das geht natuerlich zu Lasten von den niedrigen Renten.
zum Beitrag16.11.2017 , 15:13 Uhr
Eine CO2-Steuer wuerde das EEG nicht ueberfluessig machen: zu kurz gedacht.
Mit der CO2-Steuer wuerden dann schlagartig alle neuen Energieinvestitionen die billigste Form der nachhaltigen Energieerzeugung fliessen, alle anderen Erneuerbaren wuerden nur ein Nischendasein fristen.
So eine einseitige Energieerzeugung kann aber keine Basis sein: deshalb muessten andere erneuerbaren Energien weiterhin gefoerdert werden, allerdings auf einem viel niedrigeren Niveau als heute.
zum Beitrag17.10.2017 , 11:45 Uhr
Da hat wohl eher Frau Herrmann die Eurokrise nicht verstanden.
Wenn man eine Staatspleite ausschliesst macht man sich so erpressbar wie 2015 durch Griechenland. Erst als damals die Pleite eine Option wurde haben die Griechen mit ihren Erpressungen aufgehoert.
Auch hat die Liste der Staatspleiten eine lange Tradition, wieso sollte es jetzt auf einmal keine mehr geben?
zum Beitrag08.08.2017 , 14:45 Uhr
Allein ca.5% der CO2-Emissionenen koennten sofort eingespart werrden, wenn die deutschen Stromnettoexporte von Kohlestrom ins Ausland eingestellt wuerde.
zum Beitrag06.07.2017 , 11:05 Uhr
Die konventionellen Reserven (ohne Schieferoel/Teersande/Tiefsee/Artkis) reichen ca.30-40 Jahre bei aktuellem Verbrauch.
Wenn wir allerdings weiter unsere Umwelt durch unkonventionelle (Foerderung Schieferoel/Teersande/Tiefsee/Artkis) zerstoeren noch weiter.
zum Beitrag09.06.2017 , 15:45 Uhr
"Sie muss auf ihre Gegner inner- und außerhalb der Konservativen zugehen"
Warum sollte Sie das machen?
Sie ist eine angeschlagene Politikerin und die ueberspielen das normalerweise mit harschem und kompromisslosem Auftreten: also das gegenteilige Verhalten.
Warum sollte es hier anders sein?
zum Beitrag24.05.2017 , 14:10 Uhr
"Allerdings hat gerade Deutschland (und die Troika) darauf bestanden, dass Griechenland auf keinen Fall irgendwelche Kürzungen im Militärbereich vornimmt."
Das sind echte alternative Fakten.
Die Troika hat immer auf Kuerzungen der Militaerausgaben bestanden, aber Griechenland leht das ab.
zum Beitrag24.05.2017 , 14:06 Uhr
Wenn das BIP sinkt muessen auch die Renten sinken; das ist eine volkswirtschaftliche Trivialitaet.
Die aktuellen Rentenausgaben koennen Sie bei der Rentenversicherung nachlesen: 2016 ca 220 Milliarden.
Die hohen griechischen Ausgaben fuer Renten (siehe Eurostat) kommen durch die hohen Zusatzrenten zustande. Das sind Renten, die an Privilegierte vergeben werden (Stichwort Klientelpolitik) und durchaus 2000 Euro betragen (nicht vergessen: BIP in Griechenland nur halb so hoch wie bei uns).
Deshalb muessen in Griechenland auch die hohen Zusatzrenten gekuerzt werden und nicht die Renten linear gekuerzt werden.
Aber Herr Tsipras betreibt ja weiter die Klientelpolitik wie ND/Passok: deshalb schuetzt es sein Klientel und kuerzt lieber alle Renten linaer.
Und auch die griechische Durchschnittsrente ist gemessen am BIP deutlich hoeher wie die deutsche Durchschnittsrente.
zum Beitrag24.05.2017 , 11:36 Uhr
Griechenland wird nur auf eigenen Fuessen stehen koennen, wenn Sie ihr Rentenproblem loesen.
Griechenland gibt gemessen am BIP doppelt so viel fuer Renten aus wie Deutschland: das ist nicht finanzierbar, da reichen auch die beschlossenen Rentensenkungen nicht aus.
Haetten wir in Deutschland ein Rentenniveau wie in Griechenland, bedeutet das Mehruagaben von 220 Milliarden. Wuerden diese Mehrausgaben genau wie in Griechenland ueber den Staatshaushalt abgewickelt wuerde der deutsche Staatshaushalt von 660 auf 880 Milliarden steigen. Das waere auch in Deutschland nicht finanzierbar: das Haushaltsdefizit wuerde explodieren.
Nebenbei geben die Griechen auch noch doppelt soviel fuer Militaer aus (bezogen auf das BIP) wie in Deutschland und haben 50 % mehr Staatsbeamte (bezogen auf die Bevoelkerung).
zum Beitrag15.05.2017 , 15:29 Uhr
Fairerweise sollte man noch dazusagen:
für jeden Euro Schuldennachlass haftet der deutsche Steuer-und Sozialabgabenzahler mit 29 %.
zum Beitrag04.05.2017 , 13:29 Uhr
Der Erfolg des Programmes liegt klar auf der Hand:
Griechenland ist nicht pleite gegangen.
Wer nicht weiss was eine Staatspleite ausmacht sollte sich mal im Falle Argentinien schlau machen: http://www.deutschlandfunk.de/argentinien-tango-krise-2001-fuehrte-in-die-staatspleite.1773.de.html?dram:article_id=324020
zum Beitrag02.05.2017 , 11:40 Uhr
Griechenland gibt doppelt so viel vom BIP fuer Renten aus wie Deutschland.
Deshalb werden diese Kuerzungen kaum reichen einen finanzierbaren Staatshaushalt aufzustellen.
zum Beitrag26.04.2017 , 12:33 Uhr
Die Realitaet in Japan sieht aber anders aus. Der Staat zahlt trotz der Haftung nicht.
Die Grenzwerte fuer Strahlenbelastung wurden einfach nach oben gesetzt und die verseuchten Regionen teilweise als bewohnbar erklaert.
zum Beitrag06.04.2017 , 15:25 Uhr
Effienz ist das Verhaeltnis von vorhandener Energie zur erzeugter Energie (bei WEA maximal 50%).
Das hat nichts mit Flaechenverbrauch zu tun.
zum Beitrag06.04.2017 , 15:12 Uhr
Das Ziel ist es PV moeglichst effizient zu machen: die CO2 Werte pro erzeugter KWh zu minimieren.
0 g CO2 ist kein Ziel sondern ein nicht erreichbarer Grenzwert.
zum Beitrag06.04.2017 , 15:03 Uhr
1) Effizient und Flaechenverbrauch haben nichts miteineinder zu tun
2) Kohlekraftwerke laufen nicht ununterbrochen, sondern haben ca 20% Sillstandszseiten
3) Faktencheck zum Energiepeichern:
ca 10 TWh Pumpspeicher fuer Atom/Kohlekraft
null Speicher fuer nachhaltige Energien
zum Beitrag06.04.2017 , 14:21 Uhr
Das sind Uraltdaten. Aktuell sind es 24g pro KWh fuer multikristalline Zellen. http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/geringere-co2-emissionen-mit-umweltfreundlicher-solarenergie_100025229/
zum Beitrag06.04.2017 , 13:58 Uhr
Der Weltrekord fuer Photovoltaik stheht uebrigens nicht bei 31,3 sondern bei 46%: https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2014/solarzelle-mit-46-prozent-wirkungsgrad-neuer-weltrekord.html
zum Beitrag06.04.2017 , 13:45 Uhr
Das gibt es doch schon: Windenergie, Sonnenenergie Biomasseenergie, ..
zum Beitrag24.02.2017 , 14:17 Uhr
"Die Energiewende ist Mist und Unsinn" ?
Sind jetzt die alternativen Fakten schon bis in die TAZ Kommentare vorgedrungen?
Sehr beschaemender Kommentar.
zum Beitrag22.02.2017 , 14:07 Uhr
Nicht nur die Rentenausgaben sind gemessen am BIP doppelt so hoch wie in Deutschland.
Auch die Militaerausgaben sind doppelt soch hoch und die Anzahl der Staatsangestellten ist (bezogen auf die Bevoelkerung) 50 % hoeher als in Deutschland.
So lange daran nichts geaendert wird ist Griechenland nicht ueberlebensfaehig.
Auch ein Euroaustritt aendert daran nichts.
zum Beitrag02.02.2017 , 14:32 Uhr
Vor allem sollte man endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Akkutechnik noch nicht so weit ist, zumindest fuer Erstwagen.
Ein 130000 Euro Tesla verbraucht die Haelfte seines Stroms zum Rumkutschieren der Akkus: ein schlechter Witz.
Im Winter, nachts und bei 120 KMh reicht das gerade mal fuer 220 KM Reichweite; was hat das mit einem Auto zu tun?
zum Beitrag27.01.2017 , 14:37 Uhr
Zaun ?
Mauer ?
Ein Trumpeltier schert sich nicht um solche Kleinigkeiten.
Die Finanzierung von weiteren 100 Km ist bereits mit dem Bau der existierenden Mauer genehmigt.
zum Beitrag27.01.2017 , 13:27 Uhr
22 Milliarden sind nur die Kosten vom Bund.
Dazu kommen noch die Kosten der Laender, der Gemeinden und der Sozialversicherung.
In der Summe macht das ca. 40 Milliarden in einem Jahr.
Dazu im Vergleich: die Bankenrettung hat bisher 32 Milliarden gekostet, aber einmalig nicht jaehlich.
zum Beitrag27.01.2017 , 13:23 Uhr
Nur zur Klarstellung: 1100 KM der 3144 KM der Mauer existieren schon.
Und fuer 100 weiter KM gibt es schon eine Finazierung.
Das ist also alles nicht so neu und war auch bisher schon finanzierbar.
Viel problematischer wird es die 3144 KM zu ueberwachen.
zum Beitrag29.12.2016 , 13:23 Uhr
Schon wieder mal die Luege vom Fachkraeftemangel.
Und die TAZ luegt munter mit, wie die anderen Medien auch.
Zur Erinnerung: es gibt ca 6 Millionen Arbeitslose in Deutschland, davon sind die meisten Fachkrafte (ca 70 %).
zum Beitrag23.11.2016 , 12:05 Uhr
Schon wieder die Luege der Aommafia "Der damalige Tsunami hatte die Aggregate überschwemmt, ausgeschaltet und so die Kernschmelze ausgelöst.".
2011 hat schon das Beben die Kuehlung zerstoert und den Super GAU ausgeloest.
zum Beitrag23.11.2016 , 11:57 Uhr
und sich dann noch wundern, wenn die Waehler davonlaufen (wie seit Jahren)
zum Beitrag23.11.2016 , 11:47 Uhr
postveritabel ist das richtige Wort statt postfaktisch.
zum Beitrag15.11.2016 , 13:04 Uhr
Jetzt ist es also wieder normal, dass Griechenland seine Altschulden mit neuen Krediten refinanziert. (Finanzminister Euklid)
Under dem Gauner Varoufakis war das ja ein undenkbarer Irrsinn.
Und die TAZ-leser haben sich durch Frau Herrmann & Co an der Nase hrumfuehren lassen. (Sommer 15)
zum Beitrag01.07.2015 , 14:20 Uhr
Schade dass Sie es auf die subjetive Ebene ziehen, statt sich auf die Fakten zu konzentrieren.
zum Beitrag01.07.2015 , 13:14 Uhr
Der Fehler liegt bei Ihnen.
Verantworten heisst dass Sie sich damit rumschlagen muessen.
Was Sie meinen ist verursachen, und das haben natuerliche andere Regierungen.
zum Beitrag01.07.2015 , 12:53 Uhr
Wenn man die Politik der Tsipras Regierung verfolgt kann nur noch einen Wahnsinnigen konstatieren.
ps: Juncker ist ein Gangster bezogen auf seine Steuerpolitik
zum Beitrag01.07.2015 , 12:06 Uhr
Beim NEIN geht Griechenland pleite.
Da gibt es keine Selbstbestimmung mehr: alle verschleppten Reformen muessen SOFORT zum Ueberleben nachgeholt werden: dann geht das Elend erst richtig los.
Die letzten Tage haben schon mal einen Vorgeschmack gegeben: kein Geld, Hamsterkaeufe, kein Sprit, ..
zum Beitrag01.07.2015 , 12:02 Uhr
Die Schuldenuebername durch EU/IWF liegt in der Vergangenheit und steht nicht zur Debatte: das ist jetzt ein Faktum.
Und die Schulden hat Tsipras durch Regierungsuebernahme jetzt zu verantworten.
Und die Tsipras Regierung hat in den bisherigen 5 Monaten nichts besser gemacht als Pasok und ND:
- Nepotismus bei der Regierunsbildung
- Steueramnestie fuer (reiche) Steuerschuldner
- geplante Amnestie fuer Steuerschuldner
- Nepotismus bei der Wiedereroeffnung des Rundfunks
Also alles die bekannte griechische Politik mit Klientelpolitik und Nepotismus.
zum Beitrag01.07.2015 , 11:08 Uhr
Selber schuld wer einen solchen Dienst wie Paypal 9oder aehnliches) nutzt.
Das Prinzip der Nutzung persoenlicher Daten schon immer das Geschaeftsmodell.
Ich bin da nicht dabei, bei keiner solchen Datensenke.
zum Beitrag01.07.2015 , 10:59 Uhr
Hoffentlich wird dieser Polit-Rambo Tsipras von seinem eigenen Referendum hinweggefegt und sein Versuch die griechische Bevoelkerung in die Verarmung zu treiben scheitert.
Dann kann Tsipras sich gegen seine narzistische Zockerei zu Lasten anderer behandeln lassen.
zum Beitrag30.06.2015 , 16:53 Uhr
Was haben die Erpressungsversuche von Tsipras mit Demokratie zu tun ?
Fuer mich ist das genau das Gegenteil: Egoismus.
zum Beitrag27.06.2015 , 18:27 Uhr
Wenn mein Ultimatum (der Geldgeber) ignoriert und es mit einem Referendum aushebeln will ist das voellig deplaziert.
Die Reaktion der EU war auch entsprechend.
Tsipras hat sich voellig verpokert und stuerzt Griechenland in das Chaos der Pleite.
Die Zeit fuer ein Referendum ist schon lange abgelaufen.
zum Beitrag27.06.2015 , 18:17 Uhr
Offensichtlich ist den meisten Kommentatoren nicht bewusst, dass nach einem Grexit die Griechen nicht mehr weiter wie bisher auf Pump leben koennen, sondern nur noch ausgeben koennen, was sie wirklich erwirtschaften.
zum Beitrag27.06.2015 , 18:14 Uhr
Das ist schon eine interesnte Sicht der Dinge.
Nachdem der Polit-Rambo Tsipras 5 Monate versucht hat die Geldgeber um weiteres Geld zu erpressen die Tatsachen einfach auf den Kopf zu stellen.
zum Beitrag27.06.2015 , 18:06 Uhr
Es geht mir ber weniger um die dort dargestellten Kapitalinteressen.
Es geht um die Leiden der aermeren Schichten in den Jahren 2002ff.
Und dieses Leid war gigantisch.
zum Beitrag27.06.2015 , 18:03 Uhr
Griechenland hat aber kaum Exportwirtschaft, sondern im wesentlichen Tourismus. Und der wird nach der Pleite erstmal gegen null gehen.
zum Beitrag27.06.2015 , 13:19 Uhr
Die Autorin ist so weltfremd wie Tsipras.
Mit dem Ausscheiden aus dem Euro beginnt das Tal der Traenen erst.
Ein Blick auf die Geschchte der Staatspleiten genuegt, Stichwort Argentinienpleite 2002.
zum Beitrag27.06.2015 , 13:12 Uhr
Hier 3 markante Gesetzr der Tsipras Regierung der letzen 5 Monate:
- Steueramnestie fuer Steuerschuldner
- Nepotismus bei Wiedereinfuehrung des griechischen Staatsfernsehens
- geplante Steueramnestie fuer Steuerhinterzieher
Von den Ankuendigungen wurde nichtsumgesetzt, sondern das genaue Gegenteil gemacht.
zum Beitrag27.06.2015 , 12:52 Uhr
Tsipras hoert nicht dem Zocken auf.
Nachdem er sich in den 5 zurueckliegenden Verhandlungen voellig verzockt hat will er auch noch weiterzocken und ignoriert das Ultimatum der Kreditgeber.
Ob die Kreditgeber sich weiter an der Nase herumfuehren lassen ?
zum Beitrag23.06.2015 , 18:20 Uhr
Das Gegenteil ist richtig.
Die Lagarde Liste der Steuersuender kam vom IWF.
Die wurde aber von Tsipras bisher genauso ignoriert wie von den Vorgaengern.
Und die bisherige Politik von Tsipras ist:
- Steueramnestie fuer Steuerschuldner
- geplante Amnestie fuer Steuerhinterzieher.
zum Beitrag23.06.2015 , 16:40 Uhr
Oder ganz konkret: Syriza erlaesst PAOK Saloniki 2/3 seiner Steuerschulden.
(http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/griechenland-erlaesst-fussballverein-paok-saloniki-steuerschuld-a-1026241.html)
Das nenne ich Klientelpolitik vom feinsten.
zum Beitrag23.06.2015 , 16:32 Uhr
Was hat ein Rentensystem das 16 % des BIP kostet (zum Vergleich Deutschland 10%) mit sozialen Mindeststandards zu tun ?
Gibt es ein Recht auf Verschwendung ?
zum Beitrag23.06.2015 , 16:27 Uhr
Das ist die bisherige Bilanz von Tsipras:
- Erlass von Steuerschulden
(http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenland-scharfe-kritik-an-athener-steuerplaenen/11539706.html)
- geplante Steueramnestie fuer Reiche: (http://www.wiwo.de/politik/europa/griechenland-regierung-kuendigt-steueramnestie-an/11702524.html)
Die Klientelpolitik von Pasok und ND setzt sich (bisher) nahtlos fort.
zum Beitrag23.06.2015 , 16:23 Uhr
Es geht um Ihre Aussage " jene überteuerten Einkäufe, die zur Überschuldung geführt haben" und das Unfug.
Der weitaus groesste Teil der Schulden stammt aus dem ueberbrodelden oeffentlichen Sektor und die hohen Rentenzahlungen.
zum Beitrag23.06.2015 , 14:27 Uhr
Die griechischen Schulden liegen bei 320 Milliarden, das U-Boot Geschaeft liegt bei 2,8 Milliarden.
Es geht um die anderen 317 Milliarden, die zum grossen Teil fuer den ueberbrodelden oeffentlichen Sektor und die hohen Rentenzahlungen ausgegen wurden und immer noch werden.
zum Beitrag23.06.2015 , 13:22 Uhr
Nicht die Sparpolitik der Glaeubiger stranguliert Griechenland, sondern die weiter auch unter tsipras bestehende Klientelpolitik und die Reformverweigerung.
Auf Dauer kann man nicht auf Kosten anderer, in diesem Fall die EU, leben.
zum Beitrag23.06.2015 , 13:17 Uhr
Die aermeren Euromitglieder (eg: Littauen,Slowenien,Slowakei), deren BIP unter dem von Griechenland liegt, sehen das etwas anders.
Die sehen nicht ein warum sie einem spar- und reformierungsunwilligen Land mit einem hoeheren Lebensstandard diese Verschwendung finanzieren sollen.
zum Beitrag23.06.2015 , 13:12 Uhr
Die Verschuldung Griechenlands ist aus dem ueberbrodelden oeffentlichen Sektor und den grossen Rentenzahlungen entstanden (Sichwort Klientelpolitik) , und nicht aus "überteuerten Einkäufen".
zum Beitrag22.06.2015 , 14:19 Uhr
Wie kommt man eigentlich auf die Idee der griechische Tourismus wuerde von einem Grexit profitieren ?
in den ersten 2 Jahren nach dem Grexit bricht der Staat erst einmal komplett zusammen (sie argentinische Staatspleite 2002).
Und in dieser Zeit kommt kaum ein Tourist nach Griechenland und damit faellt die Haupteinnahmequelle Griechenlands aus.
Wie soll sich Griechenland da nach 1-3 Jahren erhohlen? das sind doch realitaetsferne Traeumereien?
zum Beitrag22.06.2015 , 14:07 Uhr
Die bisherige Bilanz von Tsipras der letzten 5 Monate ist sehr bescheiden:
- Nepotismus bei der Regierunsbildung
- Schuldenerlass fuer Steuerschuldner
- Nepotismus bei Wiedereroeffung des staatlichen Ruindfunks
- geplanter Schuldenerlass fuer Steuerhinterzieher
Ich kann da nichts vom versprochenem Reformprogramm erkennen, ich seh die Klientelpolitik der alten Regierungen (Pasok,ND) nahtlos fortgefuehrt.
zum Beitrag22.06.2015 , 14:01 Uhr
"Bei einem Grexit wären diese Kredite (240 Milliarden EU/EZB/IWF) wohl verloren."
Es gibt keinen einzigen historischen Fallk einer Staatspleite, bei dem die Schulden weggefallen sind.
Selbst bei der argentinischen Staatspleite 2002 lag der Schuldenschnitt bei 50%.
Im Fall Griechenland gab es aber in den vergangenen 3 Jahren bereits 3 Schuldenschnitte (1 der Privatglaeubiger, 2 von EU), dehalb ist es sehr unwahrscheinlich dass eine Staatspleite die griechischen Schulden merklich senken wuerde.
zum Beitrag16.06.2015 , 16:06 Uhr
Die 8500 Meter der GPS Messung sollen wohl 8850 Meter sein.
zum Beitrag13.06.2015 , 13:50 Uhr
Wer bezahlt denn solche Kommentare zum Leugenen von Fakten ?
zum Beitrag13.06.2015 , 13:47 Uhr
Eine CO2-Beschraenkung im Grundgesetz hilft da aber nicht, das ist auch nur ein Papiertiger.
Es hilft ein fairer CO2-Preis von mindestens 10 Cent pro Kg: nur Geld wirkt.
zum Beitrag13.06.2015 , 12:48 Uhr
Haben Sie eigentlich mitbekommen was Tsipras in den 4 Monaten gemacht hat:
- Steueramnestie fuer Steuersuender
- Nepotismus bei der Wiedereinfuehrung des Rundfunks
- geplante Steueramnestie fuer Steuerhinterzieher.
Und das wird von den Armen und Arbeitnehmern finanziert.
Das warenkeine deutschen Forderungen.
zum Beitrag13.06.2015 , 12:42 Uhr
Es geht um Amnestie fuer bestehende Steuerschulden.
Das hat mit dem Aufbau einer Steuerverwaltung nichts zu tun.
zum Beitrag13.06.2015 , 12:41 Uhr
Ihnen scheinen die Reformen der 4 Monate entgangen zu sein:
- Steueramnestie fuer Steuersuender
- geplante Amnestie fuer Steuerhinderzieher
Und darum geht es hier.
zum Beitrag13.06.2015 , 12:37 Uhr
Genau dafuer gibt es die Lagarde Steuersuenderdatei. Das Geld ist eintreibbar: Steuerhinterziehung ist ein Straftatbestand und es gibt ein Rechtshilfeabkommen von Griechenland mit der Schweiz.
Aber diese Regierung schuetzt ihr Klientel genauso wie alle Vorgaengerrergierungen.
zum Beitrag12.06.2015 , 17:20 Uhr
Die Steuerhinterzieher sind bekannt: Steuerdatei von Lagarde und werden wie unter der Vorgaengerregierung Samaras nicht eingetrieben.
Das Geld ist im griechischen Zugriffsbereich.
Aber es werden die gleichen Seilschaften wie unter ND und Pasok gepflegt.
zum Beitrag12.06.2015 , 17:14 Uhr
Das war aaus meiner Sicht auch nicht zu rechtfertigen.
Allerdings haben sich die Zeichen geaendert: jetzt werden die Steuerdaten ausgetauscht und das Geld kann eingetrieben werden.
zum Beitrag12.06.2015 , 14:41 Uhr
Gegen die Klimaerwaermung hilft nur eines: ein fairer CO2-Preis.
Alles andere ist nur leeres Gerede, wie der obige Unsinn.
zum Beitrag12.06.2015 , 14:30 Uhr
Wovon traeumen Sie eigentlich ?
Varoufakis: „Was auch immer Deutschland tut oder sagt, es zahlt sowieso“.
Das ganze Procedere seit 4 Monaten ist ein beispielloser Erpressungsversuch der EU, wobei Deutschland die Hauptlast traegt.
zum Beitrag12.06.2015 , 14:21 Uhr
Schauen wir uns doch an was Tsipras in Griechenland real macht:
- Erlass von Steuerschulden fuer Reiche
(http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenland-scharfe-kritik-an-athener-steuerplaenen/11539706.html)
- Steueramnestie fuer reiche Steuerhinterzieher geplant ( http://www.wiwo.de/politik/europa/griechenland-regierung-kuendigt-steueramnestie-an/11702524.html)
Diese Regierung setzt die korrupte Politik ihrer Vorgaenger Pasok und ND nahtlos fort.
"Reformbestrebungen" sind Fehlanzeige.
zum Beitrag12.06.2015 , 10:28 Uhr
Vor der Finanzierung des Klimafonds steht erst einmal das Ziel.
Und dieses Ziel ist unklar: geht es um den Umbau des Energiesystems (von fossil zu erneuerbar) oder um Abmilderung der Klimafolgen.
Im ersten Fall geht es um eine einmalige Summe im zweiten Fall um regelmaessige Summen in gigantischer Hoehe.
Das wahrscheinlichste ist, dass man vorgibt den ersten Fall (Umbau) zu wollen und dann im zweiten Fall (Klimafolgenmilderung) endet.
zum Beitrag12.06.2015 , 10:06 Uhr
Bemerkenswert ist die Weigerung von Tsipras die Renten zu kuerzen.
Die griechische Durchschnittsente liegen absolut ca. 20% hoeher als die deutsche; und das obwohl die Wirtschaftsleistung (pro Einwohner) nicht einmal halb so hoch ist.
Das kann auf Dauer niemals finanziert werden.
Auch ist es keinem der europaeischen Schuldner (die den groessten Schuldenanteil halten) mit weiteren Zugestaendnissen das zu finanzieren.
zum Beitrag10.06.2015 , 10:08 Uhr
Es wurde von Ihnen als ursaechlich genannt.
zum Beitrag10.06.2015 , 10:05 Uhr
Mit dem 1% lenken Sie von den 99 % ab.
zum Beitrag09.06.2015 , 16:20 Uhr
Und auch die deutschen Panzer haben "nur" 1,7 Milliarden gekostet und erklaeren auch nicht die 317 Milliarden Schulden.
Nicht vom Thema Verschuldung ablenken !
zum Beitrag09.06.2015 , 16:13 Uhr
Aber deswegen hat die Verschuldung Griechenlands (317 Milliarden) mit 2,8 Milliarden fuer U-Boote trotzdem wenig zu tun. Und das war Ihre Aussage.
zum Beitrag09.06.2015 , 14:45 Uhr
Da Areva zu 79% in franzoesischem Staatsbesitz ist wird die Firma nicht Pleite gehen.
Aber die Chancen stehen gut, dass keine weiteren Reaktoren mehr gebaut werden, insbesondere in Frankreich.
zum Beitrag09.06.2015 , 14:07 Uhr
Die griechischen Schulden liegen bei ueber 300 Milliarden Euro, die deutschen U-Boote haben knapp 3 Milliarden gekostet.
zum Beitrag09.06.2015 , 13:54 Uhr
"Varoufakis will daher die Logik umdrehen und die Schulden erst bedienen, wenn die griechische Wirtschaft wieder wächst."
Dazu hatte griechenland doch schon seit 2010 5 Jahre Zeit, ohne dass viel an Reformen geschehen ist.
Und auch die Tsipras-Regierung macht weiter mit der Klientelpolitik fuer Reiche, denen die Steuern erlassen werden. (http://www.handelsbl...n/11539706.html)
Und jetzt soll es auch noch eine Steueramnestie fuer Superreiche geben. (http://www.wiwo.de/p...n/11702524.html)
Wie lange wollen wir uns noch von den Griechen an der Nase herumfuehren lassen ?
zum Beitrag03.06.2015 , 15:35 Uhr
"Auf Dauer könnte es ihnen mit der Drachme besser gehen als jetzt in der Eurozone"
Aber nur wenn der Preis dafuer mit niedrigen Loehnen und schlechten Arbeitsbedingungen erkauft wird.
Genau das ist ja auch das Ansinnen des Herrs Sinn: Genesung Griechenlands durch Verarmung der griechischen Bevoelkerung.
zum Beitrag03.06.2015 , 14:53 Uhr
Langsam werden die Artikel zu diesem Thema realistisch.
Es geht um ein grosses Pokerspiel mit vollem Einsatz.
Auf der einen Seite Tsipras, der mit der Pleite Griechenlands droht und auf der anderen Seite die Milliardenverluste der EU aus den griechischen Staatsschulden.
Realistischerweise hat Tsipras mehr zu verlieren (siehe Argentinienpleite 2002 oder deutsche Pleiten 1918/1023/1945), und dennoch ist der Ausgang ungewiss.
zum Beitrag03.06.2015 , 13:17 Uhr
Was heisst hier "finanzmarkthörigen Regierungen" ?
Griechenlands Schulden liegen zum groessten Teil (dreistellige Milliardensumme) bei der EU.
Jeder von Griechenland nichtzurueckgezahlte Euro fehlt in den EU Haushalten der Schuldengeber.
Tsipras-Erfolg = die_EU_zahlt
zum Beitrag03.06.2015 , 13:11 Uhr
Was ist daran neu ?
Die Elektrolyse zur Wasserstofferzeugung gibt es seit 1800.
Die Reformierung von Wasserstoff zu Methan gibt es seit 2009.
zum Beitrag03.06.2015 , 12:13 Uhr
Es geht doch nicht um "finanzmarkthörigen Regierungen", es geht um die vielen Milliarden (dreistellig !) die Griechenland der EU schuldet !
Wenn die nicht zurueckgezahlt werden kommen die als Negativposten in die zukuenftigen Haushalte der EU Staaten.
zum Beitrag03.06.2015 , 12:07 Uhr
Es geht doch viel einfacher:
- Steuerschulden eintreiben
- Reiche besteuern
- Auslandsvermoegen besteuern
- irrsinnig hohe Renten auf Normalniveau bringen
- untaetige und unfaehige Staatsangestellte entlassen
Nur ein paar naheliegende Massnahmen.
zum Beitrag03.06.2015 , 11:57 Uhr
Die Tsipras Regierung entlarvt sich doch selbst, sie unterscheidet sich in ihrem Nepotismus und ihrer Klientelpolitik nicht von ihren Vorgaengern Passok und ND.
Schon die ersten Aemter wurden direkt nach der Wahl mit eigenen Leuten besetzt. (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-syriza-regierung-fuehrt-vetternwirtschaft-fort-a-1032576.html)
Dann wurden Reichen die Steuern erlassen. (http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenland-scharfe-kritik-an-athener-steuerplaenen/11539706.html)
So wurden beim wiedergegruendeden Staatsfernsehen das eigene Klientel bedient. (http://www.focus.de/politik/ausland/parteien-syriza-wegen-vetternwirtschaft-im-staat-in-der-kritik_id_4667030.html)
Und jetzt soll es auch noch eine Steueramnestie fuer Superreiche geben. ( http://www.wiwo.de/politik/europa/griechenland-regierung-kuendigt-steueramnestie-an/11702524.html)
Der einzige Unterschied zu den Vrgaengerregierungen ist so hoch zu pokern, dass Griechenland entweder Pleite geht oder 5 vor 12 einfach alles akzeptieren muss, was EU/IWF anbieten.
Die Chance die Syriza zum Verhandeln hatte ist vertan.
Die angekuendigte andere Politik: komplette Fehlanzeige.
zum Beitrag30.05.2015 , 11:56 Uhr
Die griechischen Schulden sind inzwischen zum weitaus grössten Teil bei EU und IWF.
Es geht darum, dass diese Schulden zurueckgezahlt werden: der deutsche Staat hält den grössten Anteil der griechischen Schulden.
Private Kapitalbestzer spielen nur noch eine sehr geringe Rolle.
zum Beitrag30.05.2015 , 11:00 Uhr
Welche deutsche Forderungen, wovon reden Sie ?
Es geht im Gegenteil um die Tsipras Politik zur Steueramnestie fuer Reiche.
zum Beitrag29.05.2015 , 14:36 Uhr
Nur als Randnotiz:
Wenn man die US Verschuldungsquote nicht nur auf die Bundesschulden (wie ueblich), sondern auf die Gesamtstaatsschulden (Bund/Staaten/Kommunen) berechnet, wie bei anderen Laendern auch, ist die US Schuldenquote mit ueber 400% weit hoeher als die von Griechenland.
zum Beitrag29.05.2015 , 14:16 Uhr
Es ist nicht Aufgabe von Herrn Schaeuble Griechenlands Probleme zu loesen: Was soll diese Behauptung?
Bisher hat Tsipras die Klientelpolitik der griechischen Eliten kontinuierlich fortgesetzt (eg: Steueramnestie fuer Reiche, griechisches Fernsehen)
Von seinen Wahlversprechen einer anderen Politik kam bisher NICHTS.
Da braucht er sich nicht zu wundern, wenn Griechenland dann "ploetzlich" doch pleite ist.
zum Beitrag25.05.2015 , 11:47 Uhr
Das ist doch das Problem der weltweiten Staatsennahmen: die Reichen zahlen keine Steuern, weder die internationalen Grosskonzerne noch die Multimilliardäre.
Wie könnte es sonst sein, dass bei diesen Steuer- und Sozialabgabenlasten (locker 40 % fuer Klein- und Mittelverdiener) in Deutschland nicht genug Geld für Dinge wie Schulgebäude vorhanden ist, die schlicht verfallen ?
Und das Problem besteht weltweit, in Entwicklungsländern ist *noch* grösser als bei uns.
Aple zahlt bei 40 Milliarden Dollar Gewinn nur 2 % ausländische Steuern, und davon in Deutschland so gut wie nichts.
Siehe eg: http://www.zeit.de/2015/06/apple-steuer-sparen
zum Beitrag24.05.2015 , 14:26 Uhr
Amazon zahlt Steuen in Deutschland ?
Da hat der Autor wohl das System nicht verstanden.
Amazon hat nur angekuendigt seine deutschen Umsätze nicht mehr in Luxemburg, sondern in Deutschland zu versteuern.
Amazon wird wie alle internationalen Grosskonzerne seine bilanziellen Gestaltungsmöglichkeiten nutzen und seinen bilanziellen Gewinn in Deutschland auf (nahe) NULL herunterrechnen. Das wird Amazon auch dann machen, wenn Amazon auf Konzernebene wieder Gewinn macht.
Ergo: Amazon zahlt auch weiterhin keine Steuern in Deutschland.
zum Beitrag20.05.2015 , 09:41 Uhr
Das Konzept gibt es seit 1991: Damals hiess es noch Stromeinspeisungskonzept, jetzt EEG genannt.
Inzwischen sind wir bei knapp 30 % Erneuerbaren Energien (1991 unter 3 %).
Damit ist das Konzept bisher sehr erfolgreich.
zum Beitrag20.05.2015 , 09:32 Uhr
Wenn weder Wind weht noch Sonne scheint kommt der regenerative Strom aus den anderen erneuerbaren Quellen: Biomasse, Wasserkraft, Erdwaerme, Wellenkraft, Gezeitenkraft, ..
Und dazu kommt dann in ferner Zukunft noch die gespeicherte erneuerbare Energie (Gas/Wasserstoff/Batterien/Druckliftspeicher/..)
Das sind die Basics der Erneuerbaren Energien und bereits seit Jahren erfolgreich erprobt..
zum Beitrag12.05.2015 , 11:25 Uhr
Die Weichen sind schon laengst gestellt mit der EEG Reform.
Die Buergerwindparks und Buergersolaranlagen sind schon seit Jahren auf dem Rueckzug.
Bei der Windkraft schon viel laenger als bei der Photovoltaik.
Und mit der EEG Reform kommt die Hinwendung zum Ausschreibungsmodell.
Bei den grossen PV-Anlagen ist es schon so weit, bei der Windkraft kommt es in den naechsten Jahren: Damit ist Energiewende als Buergerprojekt von Privatpersonen jetzt schon tot.
Beim Ausschreibungsmodell kommen nur noch Grossinvestotren zum Zug und die Energieerzeugung wird teurer.
Die Entscheidung der Prokon-Investoren hat da keinerlei Symbolkraft mehr.
zum Beitrag11.05.2015 , 14:43 Uhr
Interessante Einschaetzung des Vereins „Freunde von Prokon“.
1, 44 Milliarden Einlagen steht ein Kaufangebot von 500 Millionen gegenueber.
Das sind 35 % der Einlagen und trozdem sieht der Verein die Werthaltigkeit der Firma bestaetigt.
Ich seh da eher eine systematische Geldvernichtung.
Die Skeptik, die es schon 2003 vor Auflegung der ersten Genussrechte gegeben hat, haben sich voll bestaetigt. (Stichwort IG Prokon/2003)
zum Beitrag08.05.2015 , 11:36 Uhr
Was hat das mit dem Artikel zu tun ?
zum Beitrag29.04.2015 , 14:02 Uhr
In Aufsess (natuerlich in Franken) mit 1320 Einwohnern gibt es 4 Brauereien.
zum Beitrag29.04.2015 , 09:59 Uhr
Interessant ist dass Franken hier nicht mal erwaehnt wird.
Hier gibt es die groesste Brauereidichte der Welt und meherer Hundert Brauereien; und das schon seit Jahrhunderten.
Da muss man nicht in die USA oder Hamburg/Berlin.
Franken ist das Bierzentrum der Welt.
zum Beitrag27.04.2015 , 12:21 Uhr
"wegen ihrer geringen Flexibilität sind sie als Ergänzung für Wind- und Sonnenstrom zudem ungeeignet"
Das ist ein Gerücht: auch alte Braunkohlekraftwerke sind im Teillastbreich gut regelbar, 30% Laständerung in 25 Minuten.
Das Problem ist, dass es für die Betreiber lukrativer, die Kraftwerke durchlaufen zu lassen um die vertraglichen Exportzusagen zu erfüllen.
zum Beitrag24.04.2015 , 10:09 Uhr
Das ist Etikettenschwindel.
Wenn man den CO2-Abfall aus fossilen Quellen (etwa statt CCS Deponierung) zu Produkten verarbeitet wird am Lebensende dieser Produkte wieder CO2-Abfall (Verbrennung oder Zerfall) daraus.
Das Problem wird nur um eine Nutzungsstufe verlagert. Das Ganze dient nur zum Greenwashing durch Verschleierung
Ein CO2-Kreislauf wird erst daraus wenn das CO2 aus der natuerlichen Umgebung (etwa Atmosphare) kommt, dann wird nach der Produktnutzung wieder CO2 neutral rueckgefuehrt.
Die Verarbeitung von CO2-Abfall als CO2-neutral zu bezeichnen ist Etikettenschwindel.
zum Beitrag21.04.2015 , 14:47 Uhr
Den Fachkräftemangel kann man auch am sinkenden Lohnniveau erkennen ..
(wurde leider nicht im Artikel thematisiert)
zum Beitrag15.04.2015 , 09:29 Uhr
Wenn jedes Jahr ca. 5 % neue (zusaetzliche) Jobs in einer Branche entstehen bezeichne ich das sehr wohl als Jobmotor.
Damit lassen sich natuerlich nicht die hohen Arbeitslosenzahlen abbauen, aber etwas mindern.
zum Beitrag15.04.2015 , 09:23 Uhr
Erneuerbare Energien sind viel arbeitsintensiver im Betrieb als die atomar-fossile Stromerzeugung, die sehr maschinenlastig ist bei wenig Arbeitskrafteinsatz.
Deshalb gibt es in der erneuerbaren Energiewirtschaft deutlich mehr Arbeitsplaetze (es ist genau umgekehrt als dargestellt).
Dabei fallen die Bau- und Rueckbauphase kaum ins Gewicht, die auch sehr maschinenlastig und nicht arbeitsintensiv ist.
zum Beitrag09.04.2015 , 15:52 Uhr
Die Frage der "täglich 300 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser" ist klar: es fliesst seit 4 Jahren (und auch noch die nächsten Jahrzehnte) in den Pazifik. Die radiaktive Dekontaminierung bezieht sich auf das oberflächige Kühlwasser der geschmolzenen Reaktorkerne, das teilweise aufgefangen und aufbearbeitet wird; aber nur teilweise.
Alles täglich nachzulesen unter: http://enenews.com/category/location/japan
zum Beitrag09.04.2015 , 15:33 Uhr
Hier spricht die geballte Ahnungslosigkeit.
Bisher gab es schon über 1200 Strahlentote. Und insgesamt wird die Opferzahl in nen nächsten Jahren in die Zehntausende gehen (nach manchen Vorhersagen in die Hunderttausende).
Weiterhin war Fukushima kein GAU (der ist beherrschbar) sondern ein Super-GAU, weil unbeherschbar.
Und dieser Super-GAU trat bereits nach dem Erdbeben ein, nicht nach dem Tsunami.
zum Beitrag07.04.2015 , 12:42 Uhr
Kohlekraftwerke sind im Teillastbereich sehr gut regelbar; auch sind die Windenergieeinspeisung sehr gut prognostizierbar und es gibt keine unerwarteten Stromspitzen.
Nur besteht auf Kohle-Betreiberseite kein Interesse auf diese Einnahmen zu verzichten.
zum Beitrag07.04.2015 , 10:25 Uhr
"mehrere hundert Windräder mit einer Gesamtleistung von 2.300 Megawatt mussten abgeschaltet werden, weil die Netzkapazitäten nicht reichten, um den produzierten Strom nach Süddeutschland zu transportieren"
Man koennte auch sagen: statt des Windstroms wurde Kohlestrom nach Sueddeutschland
transportiert.
Und das ist deutlich transparenter und ehrlicher.
zum Beitrag25.03.2015 , 10:34 Uhr
Die Wucht des Aufpralls ließ den Airbus A 320 von Germanwings laut Rettungskräften in kleinste Trümmer zerbersten. „Alles ist pulverisiert. Man kann nichts mehr auseinanderhalten“.
Das ist genau der Unterschied zwischen einem Aufprall und einer Explosion.
Diese Beschreibung (und was die Bilder zeigen) sind die Symptome einer Explosion.
zum Beitrag19.03.2015 , 09:41 Uhr
Eine auf dem Hausdach installierte Photovoltaikanlage erzeugt Warmwasser ?
Eine Photovoltaikanlage erzeugt Strom.
Wahrscheinlich ist ein Sonnenkollektor gemeint.
Ich frag mich wie bei so wenig Fachwissen ein Redakteur sich mit solchen Themen beschaeftigen kann.
zum Beitrag11.03.2015 , 10:40 Uhr
Wie jedem an Fukushima Interessierten (siehe enenews.com/category/location/japan) bekannt ist hat Fukushima schon mehr Radioaktivaet freigesetzt als Tschenobyl.(spiegel.de/international/world/navy-sailors-possibly-exposed-to-fukushima-radiation-fight-for-justice-a-1016482.html)
Um wird auch noch in Jahrzehnten unglaubliche Mengen an Radioaktivitaet freisetzten.
Und das fuehrt zu Tausenden von Strahlentoten; nur Unwissende leugnen so etwas.
(enenews.com/japanese-medical-experts-threatened-bad-radioactive-illnesses-really)
zum Beitrag18.11.2014 , 14:55 Uhr
Leider kann man nirgends etwas darueber finden wieviel KW die Brennstoffzelle leistet.
Gemessen am Verkaufspreis (48000 Euro) und den letzten verfuegbaren Brennsoffzellenpreisen stellt sich die Frage, ob es sich nicht nur um eine subventionierte Kleinserie handelt.
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