21.12.2020: taz: das Good News-Dossier zu Silvester 2020

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Acht Seiten über die Tatsache, dass nicht alles schlecht war an 2020

Dieses Jahr war hart, sehr hart. Die Corona-Pandemie hat unser Leben mehr als auf den Kopf gestellt. Es sind schwere Zeiten besonders für die, die an Covid 19 erkrankt sind, die an das Corona-Virus einen lieben Menschen verloren haben. Es ist schwer für uns alle, die mit Kind, Kegel und mit oder ohne Job diese lange Zeit der Unsicherheit meistern, nicht selten auch mit akuten Geldsorgen. Dennoch: Diese bewegte Jahr 2020, es hatte auch Positives, Überraschendes, der Seele Wohltuendes zu bieten. An der einen oder anderen Stelle hat es auch längst fällige Gerechtigkeit einziehen lassen. Grund genug für die taz-Redaktion zum Jahresende fundiert Bilanz zu ziehen und zu fragen: Wo sind die guten Nachrichten, die Good News des Jahres 2020?

Renommierte Autorinnen und Autoren der taz haben sich für die Printausgabe vom 31.12.2020, für die neue taz App und auf taz.de auf die Suche nach den Aufhellern des Jahres gemacht. Herausgekommen ist ein engagiertes 8-seitiges Kompendium, das sowohl feuilletonistisch und gut gelaunt, als auch hart politisch aus Deutschland und der Welt berichtet. So erklärt die taz-Wirtschaftsspezialistin Ulrike Herrmann, warum es in der Corona-Krise dieses Jahr gut war, dass manch unsinnige Finanzregel wie die kategorisch Schwarze Null gefallen ist. Inlands-Redakteurin Sabine am Orde schreibt über das weltweit erste Gerichtsverfahren zu staatlicher Folter in Syrien, das seit April endlich in Koblenz stattfinden kann. taz-Auslandschefin Barbara Oertel widmet sich den kreativen und von tollen Frauen geprägten Dauerprotesten in Belarus. Wir schauen nach China, wo die Pandemie fast überall eingedämmt ist – also werden dort schon wieder bierselige Feste gefeiert, wie taz-Autor Fabian Kretschmer berichtet.

Weitere Themen sind u.a. die lustvolle Renaissance des Spaziergangs, nach Art von Johannes Drosdowski, dem taz-Chef vom Dienst und das Revival des Telefonats, wie Jan Feddersen, taz-Redakteur für besondere Aufgaben, es gerne führt und zu Silvester aufgeschrieben hat.

Wir freuen uns über ihr Interesse und ihre Berichterstattung. Pressemitteilung als PDF aufrufen.