01.03.2023: „Klima für Gerechtigkeit“: Am 1. März startet die Kandidat:innen-Suche für den taz Panter Preis.

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Die erste Phase des taz Panter Preises kann beginnen: Vom 1. März bis zum 26. März können sich Initiativen und Einzelpersonen unter www.taz.de/pantersuche auf den Preis bewerben oder auch von Dritten dafür vorgeschlagen werden.

Gesucht werden unter dem Motto „Klima für Gerechtigkeit“ wie im Vorjahr Projekte, die sich gegen die Klimakrise engagieren – und dabei auch soziale Aspekte mitbedenken. Zu gewinnen gibt es zwei jeweils mit 5.000 Euro dotierte Preise.

Nach Abschluss der Kandidat:innen-Suche wird eine taz-interne Jury im April zunächst sechs Nominierte bestimmen. Die Leser:innen bestimmen anschließend vom 3. Juni bis zum 22. Juni den/die ersten Gewinner:in.

2023, im 15. Jahr des Bestehens der Panter Stiftung, soll der zweite Preis durch ein besonderes Verfahren vergeben werden: Die seit dem Jahr 2005 für den Panter Preis Nominierten sollen dieses Jahr gemeinsam über ihn entscheiden. Der „Preis der Nominierten“ ist Teil eines Rückblicks auf die Geschichte des Panter Preises zum 15. Jubiläum der Panter Stiftung.

Verliehen werden die zwei Panter Preise schließlich – zum ersten Mal seit vier Jahren vor großem Publikum – am 16. September im Berliner Festsaal Kreuzberg im Anschluss an die jährliche Genossenschaftsversammlung der taz.

Einige der Gewinner:innen des Panter Preises der letzten Jahre werden bereits bei einer Debatte auf dem taz lab, dem jährlichen taz-Kongress, zu sehen sein: Am 22. April diskutieren sie mit dem Publikum darüber, wie wir der Klimakrise nachhaltig begegnen können. Eingeladen sind dazu u.a. die Preisträger des Vorjahres: der Aktivist Peter Emorinken-Donatus und die BioBoden Genossenschaft.

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