Die Geschäftsführerinnen der Anti-Hate-Speech-Organisation HateAid dürfen nicht mehr in die USA einreisen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Fall.
Der ukrainische Präsident Selenskyj und US-Präsident Trump verhandeln in Florida über einen 20-Punkte-Plan. Darüber abstimmen sollen später auch die Ukrainer.
Der US-Sender CBS steht wegen des Rückzugs eines Berichts in der Kritik. Der Beitrag wurde wegen einer „politischen Entscheidung“ aus dem Programm genommen.
Das Schleswiger Verwaltungsgericht gibt einer Klage des BUND statt: Die Baugenehmigung für ein Hotel am Flensburger Bahnhof verstößt gegen Umweltrecht.
Sieben Jahre nach #MeToo zeigen Berliner Hochschulen Engagement gegen sexualisierte Gewalt. Ein Blick auf ein ebenso tabuisiertes wie drängendes Thema.
Gaza, Sudan, Ukraine – die Gegenwart ist voller Kriege und Gewalt. Aber was davon ist Genozid? Der Historiker Jürgen Zimmerer über eine verzerrte Wahrnehmung.
Brauchen wir Journalismus noch? Ist seine Krise hausgemacht oder investorengetrieben? Auf Sachlichkeit zu verzichten, muss man sich jedenfalls erst mal leisten können.
Der brutale Überfall zweier Neonazis auf zwei Göttinger Journalisten ist mehr als sieben Jahre her. Die Täter kamen glimpflich davon. Könnte sich das jetzt ändern?
Posts über Abtreibungen werden als politische, nicht als medizinische Inhalte bewertet. Big Tech zensiert deshalb aufklärende Seiten – nicht nur in den USA.
Regisseurin Hafsia Herzi inszeniert mit „Die jüngste Tochter“ eine Coming-of-Age-Geschichte ohne Klischees. Der Film basiert auf einem Roman von Fatimas Daas.
Zwei Antifaschisten sollen in Berlin einem Neonazi aufgelauert haben, am Ende sind alle mit Messerstichen verletzt. Im Prozess zeigt sich, wie gefährlich das war.
Seit 2024 liegen dem Gesundheitsministerium Ergebnisse einer Studie zu Abtreibungen vor, veröffentlicht sind sie nicht. Weil sie politisch nicht genehm sind?
Mecklenburg-Vorpommern droht nach der Wahl 2026 die rechte Machtübernahme. Die regierende SPD ist im Umfragetief, die AfD auf Allzeithoch. Ein Ausblick.
Viel wird geredet über die, die für die AfD stimmen, Schriftstellerin Juli Zeh lebt mit ihnen im Dorf. Ein Gespräch über Rechtspopulisten, Talkshows und durchtanzte Nächte.
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt stieg die Zahl rassistischer Übergriffe in der Stadt. Für manche prägten die Anfeindungen das Gedenken ein Jahr danach.
Schmerzhaft verdichtet zeigt der Fotograf Philip Montgomery auf seinen Bildern die Zustände in den USA. Zu sehen ist das in einer großen Hamburger Schau.
Der australische Bundesstaat New South Wales will seine Waffengesetze überarbeiten. Die Angreifer sollen sich „akribisch“ auf die Tat am Bondi Beach vorbereitet haben.
Die Fotografin Leonore Mau bereiste in den 1970ern Haiti. Das Kunstkollektiv U5 nimmt in ihrer kritischen Ausstellung im Münchner Lenbachhaus auf ihre Arbeit bezug.
Zum Gedenken an den Völkermord an den Tutsi 1994 verbittet sich Präsident Paul Kagame jede ausländische Kritik. Ruander müssen notfalls kämpfen, warnt er.
Es gibt nachvollziehbare Gründe für den Krieg der M23 in der DR Kongo. Man muss sie angehen, um nach 30 Jahren Krieg endlich Frieden in der Region zu schaffen.
Die Internationale Atomenergiebehörde warnt: Die Ummantelung des stillgelegten AKW muss nach Angriffen zeitnah saniert weden. Die USA und die Ukraine setzen ihre Gespräche über den Friedensplan fort.