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14.01.2014 , 13:12 Uhr
Das Schlimme ist, dass dieses Wort auch in der EU verwendet wird.
Wir müssen mehr von internationaler Solidarität, Patriarchiat, faschistoidem Verhalten und umfaitteilung, Menschenwürde, Ewiggestrigkeit, Erbschld und Gegengewalt reden, damit diese dumpfen Leute keine Chance haben!
zum Beitrag28.12.2013 , 14:08 Uhr
Plutonia berichtet über Plutokraten, aber wenigstens einigermaßen neutral.
zum Beitrag28.12.2013 , 13:54 Uhr
Das hat die Qualität der Protokolle der Weisen von St. Pauli.
zum Beitrag27.12.2013 , 15:20 Uhr
Ich erinnere noch die Schreibereien auf den asbestverseuchten Palast der Republik, der ja unbedingt erhalten werden musste, und jetzt kommt man mit irgendwelchen igittiigitt Sympathisanten.
Vorschlag: Wenn der letzte Baustein realsozialistischer Architektur abgeräumt ist und keine Belange des Denkmalschutzes entgegenstehen, kann man sich der anderen sozialistischen Architektur zuwenden. Eine Femen Aktion wäre klasse.
zum Beitrag22.12.2013 , 12:09 Uhr
Unglaublich: Die ziehen kompromisslos Kirchensteuern ein und profilieren sich dann als die große staatliche Alternative.
Solche Interviews und die Käsmännerei sind Austrittsgründe. Die sollen sich um ihre Aufgabe kümmern für die sie qua Teologiestudium kompetent sind, und nicht anderswo herumpfuschen.
Eine Frechheit. Jeder, der mit der Kirchensteuer in Verzug ist, wird gnadenlos verfolgt, aber "Flüchtlingen", die keinen Bock auf Italien haben, wird das abpresste Geld ausgehändigt. Und als Krönung Sprüche der Busen-Theologin Käsmann, die aufzeigt, dass es 13. Apostolin gab, die in Wahrheit ein "Refugee" war o.ä.
zum Beitrag21.12.2013 , 17:45 Uhr
Es ist bislang noch ruhig geblieben. Die Menschen haben sich nicht provozieren lassen durch das martialiisch-rassistische Auftreten. Das ist große Leistung! Das ist eine Demonstration der Stärke. Uns gehört die Rote Flora und das Viertel, nicht den Bankstern und Spekulanten und Nazis! Das sollte klar sein.
zum Beitrag20.12.2013 , 17:00 Uhr
Es ist unerträglich, wie eine gute Sache, nämlich der antifaschistische Widerstand und die internationale Solidarität, missverstanden wird. Keine Toleranz für solche Leute, das verbietet die Erbschuld.
Wenn man die Erbschuld analysiert, zeigt sich doch wie berechtigt dies alles ist!
zum Beitrag19.12.2013 , 22:24 Uhr
Eine Schande für Berlin. Erneut ein rassistischer und völlig überzogener Polizeieinsatz.
Nur wegen einer Messerstecherei werden die Flüchtlinge traumatisiert. Dabei werden viel größere Straftaten in den Banken verübt, aber da geschieht nichts. Oder ist schon einmal eine Filiale der Deutschen Bank, dieser Bank mit der blutigen Vergangenheit, mit 150 Mann gestürmt worden?
Das ist zweifellos ein rassistisch konnotierter Polizeieinsatz.
zum Beitrag30.11.2013 , 19:09 Uhr
Der Sarrazin-Vortag ist bei Youtube eingestellt.
Vielleicht kann mal einmal einer der Experten anhand dieses Vortrags erläutern, was an alledem so gemein und rassistisch ist, dass man dieses Getöse und die Hexenverbrennungsaktionen veranstalten muss.
Und bitte nicht nur: Schlimme Verharmlosung, Traumatisierung, Klima in der Gesellschaft, wir sind alle Lampedusa u.ä.
zum Beitrag28.11.2013 , 22:54 Uhr
Der Fehler besteht schon darin, Herrn F als "konservative Gesellschaftskritik" einzuordnen, frei nach dem Motto: Wir sind die Gesellschaft der Zukunft und der hat Angst.
In Wahrheit ist das einzige was der schreibt, dass der Kaiser keine Kleider anhat und einige, wie der Autor dieses Artikels, merken es nicht, so dass Herr F wohl noch viele vergebliche Artikel schreiben wird.
Wenn man nicht mehr weiterweiss, kommt man mit der Angst. Ich sage, die Erde dreht sich. Aha, ich habe sicher Angst vor der Wahrheit, dass sich das Universum um die Erde dreht, weil ich die Größe dieser Idee nicht aushalte. Das ist das Ganze Argument.
Beim Sarrazin war das übrigens ein ähnlicher Argumentationsstrang. Der habe halt Angst, hieß es.
zum Beitrag28.11.2013 , 19:01 Uhr
Zum Plakat von Bela B.: Ich bin nicht Lampedusa und nicht dafür verantwortlich, dass die Italiener, lieber ihr Geld horten, statt das Flüchtlingswesen (einschließlich Abschiebung) im eigenen Land vernünftig zu organisieren.
Und darum tret'
Dein Plakat ein
Und darum schmeiss ich
Dein Plakat an die Wand.
zum Beitrag27.11.2013 , 19:14 Uhr
Na, wenn Sie meinen und den armen Brecht weiter fehlinterpretieren und für die falsche Sache vereinnahmen wollen wollen, weil er sich nicht mehr wehren kann, nur zu.
Außerdem hat Brecht auch viel Unsinn geschrieben.
Aber war ein großer Dichter, unsterblich, und das allein zählt für mich.
Und das wäre sicherlich der Brecht'sche Kommentar zu Sarrazin, "Lampedusa" und "Olympia".
BERTOLT BRECHT
Die Lösung [1953]
Nach dem Aufstand des 17. Juni
Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands
In der Stalinallee Flugblätter verteilen
Auf denen zu lesen war, daß das Volk
Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe
Und es nur durch verdoppelte Arbeit
Zurückerobern könne. Wäre es da
Nicht doch einfacher, die Regierung
Löste das Volk auf und
Wählte ein anderes?
[brecht, Gedichte VII: 1948-1956, Frankfurt a.M. 1964, S.9]
zum Beitrag26.11.2013 , 22:44 Uhr
Bemerkenswert objektiver Artikel
... Vielzahl an Dealern im nahen Görlitzer Park klagten, fast alle Flüchtlinge,
... Anwohner klagen über Gewalt, über Lärm und Unrat....
Geht doch!
Und das Ergebnis: 90 "Flüchtlinge" in einem ehemaligen Seniorenheim und das "Camp" ist immer noch das. 136.000 Euro Mehrkosten und Kosten für Polizeieinsätze verbraten. Tolle Bilanz.
zum Beitrag26.11.2013 , 22:34 Uhr
Das ist nicht richtig. Brecht ging es natürlich immer um die richtige Haltung, aber Brecht dachte sicher nicht an irgendwelche Gespenster, dafür war er viel zu lebensnah. "Fruchtbar" ist nach noch-Lebende, nicht irgendwelche Geister und er spricht von einem "Schoß", aus dem etwas "kroch" und nicht von einem Gespenst.
Und das war als er es schrieb nicht banal, sondern er schrieb es, weil er Veranlassung sah, und damals hatte er recht. Aber heute paßt es bestens auf Sarah und Gregor, und die sonstigen Apologeten der "kommoden Diktatur" aber sonst sicher nicht mehr.
zum Beitrag26.11.2013 , 22:25 Uhr
Die Frage ist so gestellt, dass man sie eindeutig beantworten kann:
"Flüchtling" = derjenige, der vor einer akuten außergewöhnlichen Gefahr für Leib und Leben flieht, die ihm in seinem Heimatland droht und die nicht aus der allgemeinen Wirtschaftslage herrührt, z. B. Bürgerkriegsflüchtling
Folglich "Wirtschaftsflüchtling" = derjenige, der sein Heimatland aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage dort verlässt.
Asylbewerber = wer einen Asylgrund vorträgt, dessen Vorliegen in einem rechtsstaatlichen Verfahren geprüft wird (was u.a. voraussetzt, das er seine Identität offenlegt).
Da ist nix mit Rassismus oder Nationalismus, wenn man das ordentlich trennt. Das kommt immer nur rein, wenn alles lustig und hysterisch vermengt wird.
Man muss das von der Frage der "Fürsorgepflicht" trennen, die sich je nach Staat anders stellt. Eine Fürsorgepflicht von D für afrikanische Staaten läßt sich nicht ernsthaft begründen, da haben es Spanier, Briten, Franzosen und Italiener deutlich schwerer.
zum Beitrag26.11.2013 , 22:12 Uhr
Jeder der mit Broder und einem Hund unterwegs wäre, wäre sicher verkrampft.
Außerdem habe ich mich geirrt. Es war natürlich die Gunter Gabriel Folge, mit der G-Punkt-Mütze.
zum Beitrag26.11.2013 , 00:14 Uhr
Dessen bin ich sicher, dass Sie völlig recht haben, meiner mitunter nicht, und das liegt natürlich nur an der Tastatur :-).
zum Beitrag25.11.2013 , 21:48 Uhr
"Stichwortgeber" stimmt wirklich nicht.
Bis zur Broder-Reiseendung (die beste Folge war die mit Peter Gabriel, knapp gefolgt vom Besuch beim Pseudoparlament) kannte ich Herrn S nicht und war beeindruckt von seinen sprachlichen und intellektuellen Fähigkeiten, seinem Witz, Bildung und Humor. Und das bei dieser gestellten Situation mit Broder und Hund im Auto.
Ich weiss nicht mal, wo man den politisch einordnet, aber er ist ein klasse Typ, Musterbeispiel, wenn man so will, einer bereichenden Migration. Mehr davon, kann man nur sagen, von anderen dafür vielleicht weniger.
Nicht auszumalen, dass der in den Händen dieser Verrückten ist.
zum Beitrag25.11.2013 , 21:37 Uhr
Ich glaube, wir werden uns nie über Herrn S einigen.
Aber das Brecht-Zitat paßt nun wirklich nicht mehr. Brecht dachte zu dieser Zeit an noch Lebende und eine lebendige Ideologie. Und das ist derzeit höchstens bei den Brüdern im Geiste zu besorgen.
Modern gefast würde es vielleicht lauten: Fruchtbar ist der Witz des Gregor noch.
zum Beitrag25.11.2013 , 08:56 Uhr
Klar. Die Bevölkerung ist zu blöd, die Avantgarde schreitet mit Lenin voran, weil sie einen weltgeschichtlichen Heilsauftrag hat.
zum Beitrag24.11.2013 , 18:33 Uhr
"Apologeten der Meinungsfreiheit"
Immer dasselbe: Toleranz einfordern und dann die Leute mit "Gegendemonstration", Trommeln gegen die Wände, Lärm, Gekreische, Schreierei und Hysterie (sog. "Diskussionen" traktieren (um nicht zu sagen "terrorisieren").
Die Sarrazin-Hysterie ist eine der schlimmsten Episoden der Presse- und Geistesgeschichte dieses Landes. Ich werde Herrn Sarrazin ewig dankbar sein, dass er die Mechanismen der Reichsmeinungspolizei offengelegt hat und habe hohe Achtung vor dem, was dieser Mann erträgt. Ich wäre wahrscheinlich längst ausgewandert.
Wenn man das einmal erkannt hat, ist das Muster bei den Folgekampagnen (Wulff, Twittertanten, Lampedusa, Olympia, "Flüchtlinge") leicht zu durchschauen. Eine hoffnungslos vergrünisierte Presse, die alle Maßstäbe und Handwerklichen Fähigkeiten verloren hat. Im Grunde genommen erklärt man durch so geschriebene Artikel die eigene Insolvenz, die Wünsche von Herrn Sarrazin bedarf es dazu nicht.
zum Beitrag23.11.2013 , 23:37 Uhr
Du merkst exakt garnix.
zum Beitrag23.11.2013 , 17:41 Uhr
Es stimmt schon:
Während in der sog. Qualitätspresse, wie der Taz, immer und ständig POSITIV über "den Islam" berichtet wird, wird immer NEGATIV über "die Kirchen" berichtet, um dann vermeintliche Retter, wie die Käßmann, Aufhebung des Zölibats oder den Drewermann auf das Weinfass zu hieven.
Und jeder, der nicht nur POSITIVES anmerkt, ist ein Islamhasser, während jeder der nicht immer nur NEGATIVES über die ev. und kath. Kirche anmerkt, ein bigotter Ewiggestriger ist.
Das ist der Status Quo. Es gilt, ihn zu verändern. Ich habe schlicht keine Lust darauf, in einem islamistischen Land zu leben. Wenn ich das will, fahre ich in die Türkei oder nach Ägypten.
Wir brauchen einfach mehr Volksabstimmungen, wie in der Schweiz, andernfalls ist man der Meinungsmache durch die Qualitätspresse hilflos ausgesetzt (siehe Olympia in München).
zum Beitrag23.11.2013 , 14:29 Uhr
Es ist richtig, ich hatte den Adam falsch von der Partei her eingeordnet.
Ich weiss nicht, ob es hier um Wertvorstellungen geht. Es geht einfach um Anforderungen an das dienstliche Verhalten eines Wahlbeamten. Und alles was er seinem Dienstzimmer treibt, ist letztlich dienstlich, denn für nichts anderes als seine Dienstgeschäfte stellt ihm die Allgemeinheit dieses Zimmer zur Verfügung.
Richtig ist, dass er damit in der SPD (wahrscheinlich auch bei Grünen) durchkommt.
Ich sehe darin in erster Linie die Entwertung des Öffentlichen.
Das hat m. E. nichts mit "Treue" zu tun. Der Fall wäre für mich nicht anders zu beurteilen, wenn er es im Dienstzimmer mit seinem Lebenspartner treibt.
Es ist schlicht eine respektlose Nutzung öffentlichen Eigentums und ein Beschädigung des Amtes.
zum Beitrag23.11.2013 , 14:22 Uhr
Wer ist nicht weiss: Chlamydien sind Bakterien, sozusagen das was für die Nazis sprachlich immer die Laus war. Die Geistesverwandtschaft lässt sich halt nicht verbergen.
zum Beitrag23.11.2013 , 14:17 Uhr
Nicht Rache, nein Rente im Wandlitzer Ghetto
Und Friede ihrem letzen Atemzug.
Und Weihnachten gibt es aus der schönen Kapitalisten-Rente wieder schöne Geschenke für Kinder und Enkel. Man muss sich nicht verantworten, für das was man angerichtet hat. Und man traut sich ans Licht, anstatt schamvoll im Plattenbau zu hocken.
Das Leben ist ungerecht. Und "Sozialismus" immer noch nicht auf der Liste der Schandwörter, wie "Bewegung". Vielmehr gibt es eine lustige Renaissance und neue Verpackungen ("umfairteilen"). Bald wird die FDJ Mode wieder salonfähig, wetten? Meinungsblockwarte und Kampfeliten gibt es auch schon. Und statt der internationalen Solidarität sind die Menschheitsbefreier jetzt bei Eurobba, Gender und Lampedusa.
Aber es gibt noch die Hoffnung, dass man die wie ihre Geistesgenossen aus dem anderen Lager noch mit 90 vor Gericht stellen kann, dann blinzeln sie in das Licht und verstehen es nicht und alle werden schreiben, sie seien verbohrt und ohne Empathie für ihre Opfer.
zum Beitrag22.11.2013 , 22:47 Uhr
In meiner geliebten DDR hätte es sowas nicht gegeben. Das wäre nämliche HETZE gewesen. Ich meine natürlich den Kongress.
Und wir Jungsozialisten hätten erwartet, dass die Partei einschreitet.
Weil das kann ja traumatisieren und Widerstand gegen Nazis ist wichtig (internationaler Antifaschismus) damit sich so etwas nie wiederholt.
Das ist halt das Problem, wenn die Kirchen Bindungswirkung verloren haben. Dann muss man woanders hin, um Erweckungsexstase zu erleben und Gemeinschaft.
Wenn wir Glück haben, predigt Pfarrer König, der große Prediger.
zum Beitrag20.11.2013 , 22:25 Uhr
Das rundet das Bild ab. Kata und Marina sind reich geworden durch die Piraten, Julia Schramm kann man auch noch dazu zählen.
Und jetzt kommen kluge Sprüche über Hartz IV und die Damen hätten gerne eine schöne sichere Stelle, am liebsten im öffentlichen Dienst und was mit Medien.
Wer jetzt noch nicht merkt, was das für Tanten sind, dem ist nicht mehr zu helfen.
zum Beitrag20.11.2013 , 22:20 Uhr
Ob 4 Jahre Altersunterschied da was ausmachen (der Beschlafene war 20 nach Medienberichten)?
Oder ist es das Konservative? D.h. ein CDU-Mann darf nur so und so, aber einem Grünen steht alles frei und es ist "sogar gut so"?
Nein, der Adam wäre ansich nicht zu halten.
Eine unerträgliche Vorstellung, dass der und sein Boyfriend sich daran auf*eilen, es im Landratsamtszimmer zu treiben?
Was macht der als Nächstes. Swinger-Parties im Archiv oder auf der Polizeiwache?
zum Beitrag19.11.2013 , 22:43 Uhr
Unerträglich, dass der öffentliche Gebäude und sein Büro dafür nutzt. Der soll seine Arbeit machen und nicht irgendwelche Leute aus dating-Portalen beschlafen. Das sind ÖFFENTLICHE Gebäude, keine Privatbüros.
Ich habe keinen Zweifel, wie das bei einem CDU-Politiker ausginge. Kennt noch jemand den von Böttcher - der war aber schnell weg und die Taz hat ihm nicht nachgeweint.
zum Beitrag19.11.2013 , 22:39 Uhr
Nur mal eine sprachliche Frage:
Wie ist es, wenn jemand gegen das Betreuungsgeld ist ("Herdprämie"), oder gegen Abschiebungen, "wettert" der dann auch gegen das Betreuungsgeld und benutzt man das nur bei bestimmten Ansichten? Und wenn ja, gibt es dafür ein Regelwerk?
zum Beitrag18.11.2013 , 21:56 Uhr
Kaum betrifft es Franzosen, ist es pittoresk, aber wer hierzulande unter Berufung auf Traditionen gegen den Menschheitsfortschritt in Gestalt von Ökoabgaben oder bereichernden Ausländern ist, ist ewiggestrig und verbohrt. Wieder ein Fall von Trittinismus,
zum Beitrag16.11.2013 , 14:42 Uhr
Das ist zu negativ.
Es bleiben ja: Veggy-Day-Durchsetzer, Energieberater, webeitendesigner, Mueumsführer oder was mit Medien und Schriftstellerin, jede schreibt ein Buch. Und beim Qualitätsfunk finden sich immer Stellen, gut dass wir ihn haben.
zum Beitrag15.11.2013 , 00:30 Uhr
Und, was beweist das.
Als inoffizielle Texterin von Pfarrer König, dem großen Prediger, kann ich sagen, wie die Antwort lautet:
Solches Blabla sind typische Nebelkerzen, mit denen der neoliberale Mob à la Sarrazin, dem Meinungsverbrecher, einzulullen sucht. Eine gerechte Diskussion ist nicht gewollt! Ein herrschaftsfreier Dialog ist dem doch fremd. Deshalb muss die Agenda der Emanzipation aufrechterhalten werden und kein cm darf Gewichten werden, dass schulden wird unseren toten Aktivist_Innen, ihren Träumen und ihrem Leiden.
usw. usw.
zum Beitrag15.11.2013 , 00:05 Uhr
Grieche ist Präsident des EuGH.
Also: Keine Verurteilung von Griechenland, sondern Abwälzung griechischer Probleme auf D, derweil die Griechen noch reicher werden und sich noch mehr Jachten und Wohnungen in Berlin leisten können.
Musterbeispiel eines Wir-nehmen-die-dummen-Deutschen-aus-Urteils.
zum Beitrag14.11.2013 , 00:29 Uhr
Weltfremd - Burnout als Ehrenmal und Zierde männlicher Oberschicht.
Um auf einen solchen Blödsinn zu kommen, muss man auf einer deutschen Uni studieren, GENDER lesen, wahrscheinlich reichen dafür sogar 2 Judith Butler-Aufsätze, wahlweise einige Zeilen Julia Schramm und ein Referat in einem GENDER Seminar "Neue Strukturen geschlechtergerechten Verhaltens".
Jeder, der sich mit "Burnout" outet ist beruflich ruiniert, außer er ist Lehrer, dann bekommt er eine Luxuspension als Belohnung.
zum Beitrag11.11.2013 , 20:59 Uhr
Es wird hier offenbar nicht kapiert, dass es um das SIGNAL geht. Das könnte zu einem DAMMBRUCH führen, nämlich zu Forderungen
- die Diskriminierung von Jungs in der Schule zu beenden;
- ihre Unterrepräsentierung in "weiblichen" Berufen durch harte Quoten und Strafen zu beseitigen (z. B. Grundschullehrer);
- "Boys-Days" einzuführen;
- Gleicher Lohn bei gleicher Leistung endlich zu verwirklichen;
- Gleichberechtigung bei der Erziehung durchzusetzen;
- Entschädigungsansprüche für den Wehrdienst in der Vergangenheit und Stehlen von Lebensjahren auszukehren;
- Beitragsgerechtigkeit in der GKV und Rentenversicherung zu verwirklichen (das sind Frauensubventionierungssysteme);
- schließlich dem Skandal des Frühversterbens von Männern (5 Jahre im Durchschnitt) sich zu widmen und Forschungsgelder umzuleiten.
Das alles droht. Und darum darf es das nicht geben. Und dass diese Tanten sich noch moralisch und anständig nennen, kommt hin zu, denn man würde sehen: Sie sind nur gierig und unersättlich.
zum Beitrag10.11.2013 , 10:44 Uhr
Dieser Kongress wird völkisch-nationalistische Verharmlosungspropaganda und Unterdrückung von Frauen, Muslimen und Schwulen (Herdprämie) zum Inhalt haben. Von dem von der UN-Verfolgten Meinungsverbrecher Sarrazin und seiner Gespielin im Geiste Herrmann, die so heißt wie Eva Braun, und dem islamophoben Scholl-Latour ist nichts anderes zu erwarten.
Das gefährliche ist das Klima, das dadurch in der Gesellschaft erzeugt wird und die Traumatisierungen für die Menschen!
Und das mitten im November, wo wir der Naziverbrechen erinnern und während des NSU Prozesses, noch dazu in Leipzig ist ein revanchistisches Signal. Alle fortschrittlichen Kräfte, die sich unter dem Banner "NIE WIEDER" vereinigen, sollten aufstehen, zu einem Aufstand der Anständigen und der Solidarität, gegen Hartherzigkeit und Revanchismus.
Bitte, liebe Taz, schickt mich undercover dorthin! Ich kann GENDER, Flüchtlings-Soli-Speak, und Antinazi-Lingo und saufe auch Latte und Chai-Tee, wenn es sein muss. Nur Kotbeutel schmeiße ich nicht, aber können ja andere machen.
zum Beitrag10.11.2013 , 10:34 Uhr
Danke NDR. Dafür zahle ich gerne Gebührengelder.
Neulich war eine NDR Reportage wo die Starmoderatorin dann mit den Produkten der NDR-Welt konfrontiert wurde. Huuuch!
zum Beitrag10.11.2013 , 10:30 Uhr
„Gegen verantwortungsvolle Aktionen, bei denen keine Menschenleben gefährdet werden“, sagt Falke, habe sie allerdings in dieser Situation „nichts einzuwenden.“
Hurra, wir sind so weit: Gewalt gegen Sachen ist o.k. und Schlägerein, Bespucken, Wurf mit Kotbeuteln, Einurinieren, Wandschmierereien.
Vorschlag für Parolen
Legitim ist jeder Widerstand gegen die Verhältnisnisse, sind sie unmenschlich , sogar Pflicht.
Illegal ist nur, wer sich nicht wehrt.
Soziale Gerechtigkeit ist nie durch Bitten verwirklicht worden, sondern durch Kämpfe erkämpft. Gerechtigkeit für Lampedusa!
Bitte, stellt mich als Texterin ein. Ich schreibe auch gerne für Pfarrer König, den großen Prediger.
zum Beitrag09.11.2013 , 14:07 Uhr
Die ist genauso überflüssig wie die Schah-Frau Soraya und Frau Mubarak, oder Frau Assad. Völlig skrupellos, wenn es um sich, Schuhkäufe und den eigenen Clan geht.
Warum sie Arafat ausgräbt ist klar, sie hat Geldnot.
Wenn man Belege dafür sammeln will, dass Frauen die Welt nicht per se besser machen, ist sie ein Prachtexemplar. Aber eigentlich sollte man solche Leute nur vergessen und ihr zum Trost etwas bei zalando bestellen.
zum Beitrag09.11.2013 , 14:02 Uhr
In Wahrheit war Jassir jemand, der Frieden wollte. Er hat sich nie persönlich bereichert und ist gegen die Bereicherung seiner Entourage strikt eingeschritten. Deshalb ist er ermordet worden. Wäre Jassir weiter an der Spitze geblieben, gäbe es längst einen palästinensischen Staat, der seine Zitrusfrüchte nach Israel exportieren würde. Die Mauer wäre weg. Alle wären glücklich. Dem einfachen Palästinenser ginge es gut.
Und morgen erzähle ich euch, wie die DDR in Wahrheit den PC erfunden hat und von Microsoft und einer Clique ehemaliger Nazi-Kunsträuber zugrunde gerichtet wurde, samt ihrer blühenden FKK-Kultur.
zum Beitrag09.11.2013 , 11:02 Uhr
Gabriel hat die einfach mit der Wucht seiner Lebensjahre überrollt und das kann man natürlich live mit so einem Internetsternchen gut.
Das Problem bei den Twittertanten ist ja, dass sie ihre Twitterblasen-Märchenwelt immer mehr mit der Lebensrealität verwechseln, was aber auch Folge des technischen Fortschritts ist. Vor 20 Jahren wäre darauf noch keiner gekommen, weil es schlicht zu mühsam war und ein Commodore 8000 mehr nach Weltall aussah.
Man schaue sich nur mal die Seite der Twittertante an: Mit ausgewähltem Photo und Freunden, Möbeln, eigener Lingo. Die hat sich in Twitter häuslich eingerichtet und bestrahlt aus dieser Blase glückselig alle anderen. Sie attestiert sich, gute Texte zu Feminismus und Flüchtlingen in die Welt hinaus zu schicken.
zum Beitrag09.11.2013 , 10:42 Uhr
Der Artikel zeigt sehr gut, dass am Ganzen nur der Deutsche Exportimperalismus Schuld ist.
Da jetzt ein gesetzlicher Mindestlohn kommt, wird sich dieses Thema erledigen, sofern auch die Exporte endlich beschränkt werden. Französische Unternehmen sollten Quoten bei Aufträgen bekommen.
Außerdem sollte D mehr Flüchtlinge aufnehmen und F entlasten. Die Roma in Frankreich können z. B. zu uns.
Dann sollte auch der französische Atomstrom großzügiger ins Netz und die Energiekosten auf das ökologisch angemessene Steigen.
Wir brauchen auch Eurobonds.
Generell MEHR Solidarität. Das gebietet die Vergangenheit!
zum Beitrag05.11.2013 , 22:11 Uhr
Der Spiegel ist leider so schlecht geworden, WEIL er nur noch wenige Leute wie Matussek hat und dafür zu viele Gesinnungsbeamte.
Die Artikel sind lau und vergrünisieren und vergendernimmer mehr, intellektuell sowie flach, aber auch journalistisch mies.
Ich lese den nur aus Gewohnheit, nicht mehr aus Begeisterung. Matussek war da eine Ausnahme.
Hat das allmählich das Niveau des Stern der 80er Jahre. Da sind lauter kleine Jakob Augsteins unterwegs, die nicht schreiben können, sich aber für wichtig nehmen.
Werimmer ein gutes Wochenmagazin mit journalistisch und sprachlich guten Beiträgen hätte, hätte gewiss sein Publikum.
zum Beitrag04.11.2013 , 23:11 Uhr
Ist so wie beim Hamburger Schulbegehren. Die Mehrheit hat trotz Verblödung durch das Staatsfernsehen und die Qualitätsmedien sowie das Nachschmießen von Pässen noch eine Restvernunft. Und die Unterlegenen heulen. 25% Radikale findet man zu jedem Thema ("Flüchtlinge" inklusive). Gut, dass es hohe Quoren gibt, sonst gäbe es die amüsante Lampedusa Debatte schon längst nicht mehr. Wählt euch doch ein anderes Volk, oh Auserwählte.
zum Beitrag04.11.2013 , 22:57 Uhr
Das wäre ein Beschäftigungsprogramm für Rumäninnen und Bulgarinnen in deutschen "FKK-Clubs", das lukrativste Business überhaupt (für die Hintermänner). Und für die Anbieter von Buslinien, die direkt dahin fahren. Es würde schnell ein neuer Westwall an Bordellen entstehen.
zum Beitrag02.11.2013 , 13:46 Uhr
Da haben Sie recht. Die knirschen vor Wut mit den Zähnen, dass man es bis zum Prenzlberg hört.
zum Beitrag02.11.2013 , 01:44 Uhr
Der sog. Hitlergruss ist keiner, sondern der "griechische Gruß" der griechischen Faschisten (Metaxas); irgendwelchen stolzen griechischen Vorbilden nachgebildet. Auf diesen Gruß haben wir kein Patent.
Und wer waren die gr. Faschisten ? Tja, die haben kein Wagner gehört, auch Bismarck, Preußentum und Sonderweg ist nicht einschlägig, auch nich das Wegfischen von Fisch - vielleicht gab es die ja garnicht ?
zum Beitrag01.11.2013 , 00:20 Uhr
Es ist nur noch zu klären, wer trauriger ist: diejenigen, die diese trüben Fakten tagein tagaus mit Eifer und Geifer zusammentragen, oder der Arikel.
Da ist ja eine Kolonie Gartenzwerge gefährlicher für den Weltfrieden.
zum Beitrag01.11.2013 , 00:17 Uhr
Von "Erfrieren" kann keine Rede sein. Die Leute sollen sich bitte an ihre Heimatbehörden wenden, die für sie zuständig sind. D ist nicht Ersatzsupersozialamt.
Es ist nur bizarr, für was ich alles zahlen soll. Jetzt also für Roma, die in Serbien keine Heizung haben, aus welchen Gründen auch immer.
Wer das finanzieren will soll es tun, ich will es nicht.
zum Beitrag31.10.2013 , 14:04 Uhr
Das wäre doch kein Problem: veggie-Day-Durchsetzer, z.B. eingestellt und bezahlt von den Anwohnern / dem Bezirk, oder: Glühbirnenverbotskontrolleur -es gäbe viele Möglichkeiten; kurzum die Anwohner zahlen, dass die Typen verschwinden, direkt oder indirekt.
zum Beitrag30.10.2013 , 22:43 Uhr
Lustig. Alle wollen, dass die Typen bitte verschwinden und wenn es mittels eine Coffeshops und Schildern geschieht, wäre es recht, aber kaum einer sagt es. Das ist gute Dressur. Man hat die Leute prima konditioniert. Und die Grüne sagt also, sie ein Gefühl des Fremdseins, aber darüber muss man reden. In strenger Lesart wäre das Rassismus.
zum Beitrag28.10.2013 , 23:33 Uhr
Der berichtete Ansatz von Collier ist ja mal originell, und z. T. richtig. Denn es macht in der Tat keinen Sinn, die Leute mit den Segnungen des Sozialstaats anzulocken und führt letztlich zu Toten.
Aber Studienplätze für Afrikaner? Sorry, aber da kommen doch bislang v.a. Kinder der Eliten, wenn die nicht gleich nach GB / USA gehen - wer will den schon hier studieren, wenn er eine Auswahl hat?
Man merkt, dass der Herr Wissenschaftlicher Jahrgang 1984 ist. Die Grenze selbst ist die Gefahr - so einen Satz kriegt nur die Latte-Generation getippt. Mal Luhmann gelesen? Oder ist der mittlerweile "out"?
zum Beitrag28.10.2013 , 23:12 Uhr
Als ob ein Leben in Afrika menschenunwürdig wäre insbesondere für solche Leute, die das Geld haben, Schlepper zu finanzieren...
zum Beitrag27.10.2013 , 11:07 Uhr
Das ist mal ein wirklich guter, d.h. nachdenklicher Artikel, der mich dazu bringt, wieder die Wochenendausgabe zu besorgen. Auch die Milieuschilderung des "altgedienten" Kollegen, der die personifizierte Einseitigkeit ist, ist treffend, er fände wahrscheinlich noch eine verharmlosende Erklärung, wenn irgendein antisemitischer Spinner einen Rabbi aus Haß umbringt, zu Syrien, Iran oder Eritrea bemerkt der nur auch nie irgendetwas.
Interessant auch der Bericht über J. Augstein, Hier hat Broder alles gesagt, was Broder aber nicht daran hindert, mit J. Augstein abends essen zu gehen und ihn in seinem Eurobuch zu zitieren. J. Augstein ist einfach ein reicher schlechter Journalist, der nix wäre, wenn er Müller hieße.
zum Beitrag27.10.2013 , 10:57 Uhr
Danke für den Hinweis. Ich kenne den Ort und höre daher gerne davon, ein typische deutsche Kleinstadt im Umfeld von Hamburg. Die Taz hatte einmal sogar einen Artikel dazu und ich hatte auch den Eindruck, dass sich die muslimische Gemeinde (ich wusste nicht einmal, dass es die gibt) vorbildlich verhält.
Aber vielleicht ist das auch einfach die stärkere Verankerung im Glauben und der Gemeinschaft. Ganz anders als die hysterischen ev. Kirche, die ja das Problem hat, das sie vor lauter Käsmännerei nicht nur orientierungslos ist, sondern der auch alle weglaufen. Man hat in Glinde mehrere ev. Kirchen, die praktisch immer leer sind, außer zu Weihnachten, ein verschandelte Innenstadt ("Markt") und hatte den spaßigen Gedanken, sich zusätzlich "Glin" zu nennen, weil das eine historische Bezeichnung sei, dabei gibt es von der "Urbevölkerung" praktisch keinen mehr.
Das mit dem Ultimatum sehe ich genauso.
zum Beitrag27.10.2013 , 10:45 Uhr
Erinnert mich an Claudia Roth, die - nachdem Rot/Grün Gorleben weiter betreiben ließ - sich doch tatsächlich an die Spitze eines Traktorzuges setze, voller Empörung und mit buntem Halstuch.
Oder an die "Treberhilfe". Öffentliche Hilfe für Obdachlose und Dienstmaserati, ganz offen.
Oder an "Zartbitter"-Tanten, die kleine Kinder mithilfe "anatomischer Puppen" irre machten und Erzieher ruinierten.
Oder an die Twitter-Tanten, die sogar einen Preis bekam.
Kurzum: Jemand der die Maßstäbe völlig verloren hat und hysterisch ist. Mit "Mut" hat das garnix zu tun. "Mutig" wäre, wer in Afrika vor Ort den Leuten hilft, oder das organisiert, wie Schlingensief.
Man will nicht wissen, was die Afrikaner zu alledem denken.
zum Beitrag23.10.2013 , 22:40 Uhr
Dany ist nicht mal suspendiert worden, sondern bekommt Preise.
Jürgen auch nicht. Der sitzt wieder im Bundestag.
Claudia nicht. Die sitzt jetzt am Staatsknetentopf.
Cem musste sich auf Staatsknete in den USA und im EU-Parlament durchhangeln.
Steinmeier ist nicht suspendiert, trotz Herrn Kurnaz.
Der ekelhafte Schleswig-Holsteiner von der SPD, ich vergesse den Namen immer, ah, Stegner, ist in der Verhandlungsrunde.
Seehofer auch.
Joschka speist Fasan und spielt mit jungen Hühnern.
Volker B., ach, der Volker mit seinen fieseligen Stimme, er ist auch noch da.
Ströbele, die unerbittliche Erinnerungslücke, auch.
Herr Söder hat noch mehr Kompetenzen bekommen und kann noch mehr Untergebene anbrüllen.
Und Herr Kauder, der schlimme Herr Kauder, die Staatspeitsche, zu dem fällt einem nichts mehr ein.
Der abgestürzte Multimillionär ist auch noch mit dabei.
Wer noch? Manuala, schrill und sozial. Und der feist Grinsende mit Igelhaarschnitt, wie heißt der nur?
Schavan wurde gerade in ein Gremium der LMU gewählt.
Und da soll das Abschieben eines Bischofs in ein Kloster KEINE Strafe sein? Und der Mann musste, obwohl Funktionsträger, der sein Leben aufopfert, dafür 5 Tage vor der Schwelle hocken.
Also manchmal habt ihr wirklich seltsame Maßstäbe.
zum Beitrag22.10.2013 , 22:29 Uhr
Wer bei diesen Zahlen noch einer Einwanderung oder größeren Solidarität gegenüber Italien schwadroniert, lebt wirklich hinter dem Mond und hält die DDR für einen "Friedensstaat" mit menschlichem Antlitz.
Aber immer herziehen über die kaltherzige und rassistische Gesellschaft usw.
zum Beitrag22.10.2013 , 22:25 Uhr
Ich weiss. Die haben von den Italienern einen Wisch und 500 Euro pro Nase bekommen.
Kein Wunder, dass sie hartnäckig hierbleiben, denn 500 Euro einfach so zu bekommen ist ja ein Anfang.
Hat schon mal jemand 500 Euro bekommen, um Italien zu verlassen?
zum Beitrag21.10.2013 , 23:01 Uhr
Bei den "Lampedusa"-Flüchtlingen ist ja der Witz, das niemand weiss, wer die sind, weil sie es nicht sagen.
Das kann irgendwer sein. Ein Mithelfer am Genozid, ein Vergewaltiger, ein Dieb, ein netter Mensch, ein prima Kumpel. Keine Ahnung.
Da niemand weiss, wer die sind, können sie auch nicht anerkannt werden. Wenn die anerkannt würden, würde ich auch irgendwo hin gehen und einen Hungerstreik ausrufen.
Fest steht, dass sie aus Italien gekommen sind und nicht dahin zurückwollen, was die Italiener sicher kränkt und ärgert.
zum Beitrag21.10.2013 , 22:55 Uhr
Gerne, aber unbedingt eine Predigt von Pfarrer König mitbringen, wahlweise gebrauchte Schlüpfer von der Namensvetterin Claudia R.
zum Beitrag19.10.2013 , 22:07 Uhr
"Ein Großteil unserer Arbeit besteht deshalb darin, die Ausländerbehörde dazu zu bringen, sich an geltendes Recht zu halten."
Das kann man einfacher haben: Einfach einen Hungerstreik organisieren.
Außerdem die Grundregel beachten: Es kommt nicht auf Recht an, sondern auf Menschlichkeit, außer wenn es darum geht, dass man Rechte hat, dann sind die gefälligst zu gewähren, vollständig.
zum Beitrag17.10.2013 , 00:12 Uhr
Wenn das wahr ist heißt das doch: Der ehemalige Eigentümer ist das Problem los, jetzt hat es die Allgemeinheit.
Da haben sich Leute auf Steigerungen der Wohnungspreise spekuliert und diese Spekulanten hat jetzt der Staat am Hals. Das ist sicherlich alles andere als andere als sinnvoll.
zum Beitrag17.10.2013 , 00:08 Uhr
Unglaublich. Man verhindert auch hier, dass die Identität der Leute festgestellt wird, damit sie gemäß den geltenden Regeln notfalls des Landes verwiesen werden können.
Wozu haben wir eigentlich Gesetze, wenn sie permanent unterlaufen werden?
Und wenn irgendein Plagiator eine Fussnote falsch setzt, und gegen Regeln der Wissenschaft verstößt, geht gleich das Geheule los. Der hat GEL im Haar, der kann nicht Minister sein. Was für ein elender Trittinismus allenthalben.
zum Beitrag16.10.2013 , 23:54 Uhr
Das ist leider nicht mehr so schwierig, wie Zahlen beweisen, nach denen D die meisten Asylanträge hat (ungefähr 70.000 gegenüber 15.000 in Italien, nur dieses Jahr; Einwanderung in Deutschland die letzte Jahrzehnte: mehrere Mio., Italien: überschaubar).
zum Beitrag16.10.2013 , 23:52 Uhr
Lampedusa hat v.a. nicht das geändert, was sich die Meinungsmacher vielleicht erhofft haben.
Das ist der auffällige Unterschied gegenüber - ich sag mal 1994/1996/2004. Damals wurde noch Multi-Kulti beworben. Die doppelte Staatsbürgerschaft war das Allheilmittel, mit dem sogar das Auto polieren konnte. Solidarität, MigrantInnen, Bereicherung, Willkommenskultur usw.
Bisland ist die vergrünisierte Presse mit allen Anstrengungen gescheitert. Selbst die Nazikeule zieht nicht mehr.
Was ist passiert?
Meine These: Die meisten haben das Spiel der Migranten- und Sozialindustrie durchschaut und sind es Leid, dass sich Leute auf ihre Kosten einen Maserati-Wunsch erfüllen wollen. Sie haben auch begriffen, dass die Italiener 3 x so vermögend sind wie sie und dass sie überall nur die Dummen Europas genannt werden. Das kränkt natürlich. Und der ein- oder andere hat einfach reale Erfahrung mit Multi-Kulti gemacht.
Kurzum: Man hat es mit der Ver*rschung der Leute so übertrieben, dass sie aufgewacht sind.
zum Beitrag16.10.2013 , 23:43 Uhr
Wenn wir die "Flüchtlinge" nach dem Reichtum verteilen, müssten die meisten nach Italien, Spanien und Griechenland, denn da sind die Leute bekanntlich im Durchschnitt bis zu 3 x so vermögend wie wir. D ist mit 2 Billionen Euro verschuldet, das ist der Reichtum.
Die Anerkennungsquote ist übrigens größer als 1, 2% und das Problem ist, dass der Rest nicht abgeschoben wird, faktisch sind sie also aufgenommen.
zum Beitrag15.10.2013 , 22:44 Uhr
Und was sollen das für Kriterien sein?
Man könnte z. B. daran denken, dass keiner, der einen Schlepper beauftragt, darunter fällt, denn er hat offenbar genug Geld (und könnte sich daher auch in einem anderen sicheren Land eine Existenz aufbauen).
Dies konsequent durchgesetzt, könnte dem Schlepperunwesen schnell ein Ende machen.
zum Beitrag14.10.2013 , 21:44 Uhr
Ich halte es nicht für rigide, dass jemand nur in ein Land einwandern darf, wenn er einen Arbeitsplatz vorweisen kann.
Das ist die Regel eigentlich weltweit, in Kanada, den USA oder kennt jemand ein Land, in dass ich einfach so einreisen kann und das dann Leistungen fast in Höhe des H4-Satzes gewährt? Bitte nennen.
zum Beitrag12.10.2013 , 00:23 Uhr
Sorry, aber das ist eine Illusion, als wäre jeder "Illegaler" in Wahrheit ein Gewinn und würde überhaupt nichts kosten bzw. die Kosten würden sich voll amortisieren. Ich weiss nicht, wer Ihnen dieses Märchen erzählt hat.
Wäre es so, würden alle Staaten auf der Welt sich selbst schädigen, weil sie "illegale" Einwanderun wider besseres Wissen verhindern. D müsste nur wie bei Energiewende mutig vorangehen und die Grenzen öffnen. Alle würden reicher und die Güter preiswerter.
zum Beitrag12.10.2013 , 00:18 Uhr
Das ist schlicht falsch:
Die Beitragsbemessungsgrenze soll doch die Illusion aufrechterhalten, dass das Ganze keine Steuer, sondern ein Beitrag ist.
Ein Reicher hat keinen zu niedrigen Beitragssatz, denn er bekäme auch keine proportionalen Mehrleistungen für einen Mehrbeitrag.
Faktisch ist das nur die Verteuerung von Arbeit, die uns alle in den Ruin führt, außer die Staatsknetealimentierten, die etwas später.
zum Beitrag09.10.2013 , 23:26 Uhr
Und wie war das mit Herrn Christian von Bötticher, CDU, der weinte, als er zurücktreten musste.
Welche Häme, seinerzeit.
Wird jetzt von den Weinen-ist-cool-Befürwortern eine Stiftung gegründet, die den Mann entschädigt?
Oder wäre das - was natürlich nicht vorkommt - wieder ein Beispiel für Trittinismus, vulgo Verlogenheit und Spekulation auf schlechtes Gedächtnis?
zum Beitrag06.10.2013 , 21:53 Uhr
Früher, vor 10 Jahren, war die "Rote Flora" eine Ansammlung völlig versiffter und vermüllter Räume, vor denen sich in lauen Sommernächten runtergekommene Typen 12-35, nebst einigen heruntergekommenen Älteren, trafen, um außerhalb ihrer meist tollen und supergünstigen und zentralen Altbauwohnungen zu ratschen, weil ihnen langweilig war und sie Geselligkeit suchten, laut und schäbig, viele Köter, ein Drecknest. Ein Schmuddel-Stammtisch im Szeneviertel, die linke Open-air-Variante der Stammkneipe und stadtbekannter Umschlagsplatz für weiche Drogen und Hehlerware.
Hat sich das geändert? Erbittte Lagebericht aus der schönsten Stadt der Welt.
zum Beitrag05.10.2013 , 10:25 Uhr
Die Lösung kann nur mehr Europa sein.
Wir brauchen einen europäischen Rentenfonds, durch den die deutschen Rentner das Niveau bekommen, wie Italiener oder Franzosen. Wir müssen nur Dumme finden, die uns das finanzieren, das sollte doch möglich sein, die anderen schaffen das doch auch! Z. B. ein Soldiaritätsfonds, in den alle einzahlen. Wäre doch prima solidarisch und würde das Demographieproblem elegant lösen.
zum Beitrag05.10.2013 , 10:17 Uhr
Die Schweiz wird in D immer verniedlicht, weil die D sich generell für zu wichtig nehmen. Während die Nachbarn Italien, Polen, Schweiz tatsächlich immer vermögender werden, häuft D Probleme an, merkt es aber nicht.
Das gilt insbesondere in der weltabgeschiedenen Bundeshauptstadt. In den Grenzgebieten weiß man dagegen Bescheid. Da würde die allermeisten den Euro gerne gegen den Franken eintauschen und Schweizer Staatsbürger sein.
"Fränkli" ist also eine Bezeichnung der lebensfremden und häufig staatskohlealimentieren Lattesäufer, die sich für den Nabel der Welt halten, weil sie im Post-Hipster-Look gepflegt Latte saufen.
zum Beitrag03.10.2013 , 10:23 Uhr
Obama ist völlig reformunwillig und -unfähig und nimmt das Land und die Welt für seine Ideen und das Geschäftsmodell der Versicherungsindustrie in Geiselhaft. Den interessiert nur die Ausgangslage für die nächste Wahl und das sind möglichst hohe Spenden. Er türmt Schulden auf Schulden und gibt Geld mit vollen Händen aus, das er nicht hat. Es ist kein Wunder, dass er ein Messias der Linken ist, denn das ist ja im Kern deren Wirtschaftsprinzip. Ein übersteigerter Lafontainismus, Wirtschaften auf Pump und Gelddrucken. Dass das auf der Ausbeutung und Ausplünderung anderer basiert und hinausläuft, übersieht man geflissentlich. Ebenso dass die USA mittlerweile eine Symbiose mit einem Kleptokraten-Regime in China eingegangen sind. Aber dann kommt wieder der üble Spruch: Wandel durch Annäherung, wetten? Schade, dass ein Land wie die USA, das solche Ressourcen hat, so schlecht regiert wird.
zum Beitrag01.10.2013 , 18:33 Uhr
Wenn man sich das Geheule über das Betreuungsgeld anschaut, ist doch nicht zweifelhaft, dass SPD/Grüne usw. genau dasselbe machen würden, wenn sie es denn könnten.
Gut ist, dass sie es nicht können.
Und natürlich gehört eine haushaltswirksame Gesundheitsreform zu den Themen, die vor Verabschiedung des Haushalts geklärt sein müssen.
Es ist wie bei uns: Obama verteilt Wohltaten an das Volk, damit er gewählt wird und bezahlt wird es mit Schulden oder neuen Steuern.
zum Beitrag01.10.2013 , 18:21 Uhr
Das Problem ist eher, dass die Leute Texte unbedingt schreiben wollen, die aber schon längst geschrieben sind und ihnen nichts besseres einfällt. Das führt dann zur Collage-Technik, die ja auch durch den PC begünstigt wird.
Letztlich sollte man die kritische Frage stellen, ob wirklich alle promovieren müssen und warum das so ist.
Das ist m.E. Folge der Entwertung aller Abschlüsse. Früher war man mit einem Magister/Ingenieur/Staatsexamen ein geachteter Mensch. Heute ist das - so das Empfinden offenbar - nur noch Durchschnitt.
Beim Professorentitel ist es übrigens dieselbe Entwicklung.
Noch macht das was her,
In 10 Jahren nicht mehr.
Das sind wir alle: Gnädiger Herr Geheimrat Prof. Dr. Sulzlmoser u.ä.
zum Beitrag01.10.2013 , 18:15 Uhr
Ich kann das gerne sagen. Wir sind bei den Plagiaten m.E. bis heute nicht wesentlich weiter. Es ist zu keinen Änderungen der Promotionsverfahren gekommen, außer dass jetzt z. T. windelweiche Versicherungen abzugeben sind. Stattdessen dominieren Alibihandlungen, wie die Diskussion um den Einsatz einer Plagiatssoftware. Es gibt nach wie vor keine effektiven Sanktionen bei Plagiaten gegenüber den betreuenden Professoren (Fördermittelentzug) und keine Qualitätssicherungsmechanismen,
Das meinte ich. Wenn ich Frau W-W Unrecht tue, täte es mir natürlich Leid.
Den Hinweis auf die schädigende Wirkung von Plagiatoren halte ich im Grundsatz für richtig. Man sollte das aber nicht übertreiben. Ärgerlicher ist die Zeitverschwendung, wenn man solche und andere überflüssige Arbeiten von Berufs wegen auswerten muss.
zum Beitrag01.10.2013 , 18:07 Uhr
Also erstmal: Der Punkt ist doch ein anderer. Es geht um um die politische Botschaft. Bei Steinmeier ist der erste Reflex sofort die Suche nach dem Anschwärzer und dessen Motiven. Bei Gutti wurde aus der gleichen Ecke gleich herumgetönt: Wer betrügt und unsauber zitiert, der kann kein Minister sein.
Ob die Collage von Gutti inhaltlich einen Erkenntniswert hat, ich weiss es nicht. Aber niemand ragte nach dem Inhalt. Bei Steinmeier wieder eine auffällige Verlagerung: Läßt die Promotionsordnung nicht das Selbstplagiat sogar zu? Steinmeier wird also so hingestellt, dass er "korrekt" gehandelt habe. M.E. ist der Selbstplagiator dagegen fast noch erbärmlicher.
Zu Frau W.-W. Die mokiert sich über eine Plagiatssoftware, die - soweit man es beurteilen kann - automatisiert Verdachtsfälle identifiziert. Verschiedene Anbieter versuchen derzeit, so etwas zu etablieren, einschließlich Änderungen der Promotionsordnungen mit Routineabfragen.. Ich halte nix davon, aber das ist nicht der Punkt. Es ist offenbar eine Konkurrenzveranstaltung, die Frau W-W nicht paßt. Es geht also bei dem Ganzen offenbar nur um Kohle.
zum Beitrag30.09.2013 , 19:14 Uhr
Peinlich ist hier v.a., dass die unnützen "Plagiatsexperten", wie Weber-Wulff, die überhaupt nichts geleistet haben, vor lauter Angst, dass ihnen Pfründe entgehen, ihren Mund aufmachen.
Und klar: Kaum trifft es einmal einen Genossen, forscht man nach, ob da nicht ein politischer Verschwörungszusammenhang ist. Danke, dass das nicht schon bei den anderen Fällen geschehen ist, die waren nämlich alle nur objektiv und man zählte aus reiner Forschungsleidenschaft Fußnoten.
Bei Steinmeier ärgert v.a., dass er mit Herrn Kurnaz davon gekommen ist, z. T. mit einer rührseligen Homestory (Nierenspende für die Ehefrau). Dabei war das die rechte Hand von Schröder, der so redet wie Schröder, alle Schweinerein mitgemacht hat und dann auch noch das schlechteste Wahlergebnis einfuhr. So jemand müsste - unter normalen Umständen - längst vergessen sein und allenfalls noch im Telefonbuch von Hannover Süd auftauchen. Dass der uns noch belästigt, zeigt, wie sehr es an Forschungen über Gewissen und Scham fehlt. Bitte, Frau Schavan, unbedingt etwas dazu schreiben, bitte bitte.
zum Beitrag30.09.2013 , 18:56 Uhr
Sie haben Recht, überhaupt kein Widerspruch zur Analyse.
Aber es ist nunmal so, dass die SPD den Anspruch hatte, eine Volkspartei zu sein, d.h. man kloppt "linke" Sprüche, ist dann aber letztlich doch noch einigermaßen vernünftig.
Das einzige Mal, dass eine "linke" Finanzpolitik ansatzweise umgesetzt wurde, war als Lafo Finanzminister war und das scheiterte ganz schnell, weil es eben auch nur Seifenblasen waren. Kein Mensch kauft teure deutsche Autos nur weil die Löhne "gerecht" sind und auch die Putzfrau ein Studium hat, selbstbewusst ist, chinesisch kann und in ihrer Freizeit Theater auf der Volksbühne spielt. Das ist das linke Dilemma.
Das Verschuldungspotential, um dem Volk Spiele zu finanzieren, ist auch fast ausgeschöpft.
zum Beitrag26.09.2013 , 19:24 Uhr
Ich sehe das auch so. SPD und Grüne werben mit linken Programmen, wollen aber auch auf die "Mitte" nicht verzichten. Das ist unglaubwürdig. Die sollten klar zu dem Linksbündnis stehen, das ohnehin irgendwann kommt.
zum Beitrag26.09.2013 , 19:19 Uhr
Ich finde es auch total schlimm, dass Russland bis heute Zwangsarbeitern, vergewaltigten Frauen und Vertriebenen - und deren Hinterbliebenen - keine Rente zahlt. Aber vielleicht wirkt ja das Vorbild.
zum Beitrag23.09.2013 , 02:30 Uhr
Der Unterschied zwischen 1998 und 2013 war: 1998 haben viele Rot/Grün als Versprechen gewählt. Es war etwas Neues. Kohl war auch für die Gutmeinenden verbraucht.
Dieser "Apple"-Effekt, will ich es mal nennen, ist für Rot/Grün derzeit nicht herstellbar, deshalb hat der Kommentar völlig recht, dass es darum gehen müsste, Positionen zu bestimmen. Das ist den Grünen nicht gelungen, so dass sie noch ein vergleichsweise gutes Ergebnis haben.
Man muss auch personell reformieren. Die Altgrünen à la Claudia, Volker, Jürgen sollten abtreten (schon wegen der Verstrickung in den Pädokram), dann ein paar intelligente und hübsche junge Frauen nach Vorne als Doppelspitze und dann wird es beim nächsten Mal sicher wieder besser. 10% plus x sind drin.
2017 wird dann interessant: Merkel gegen Kraft und junges, dymanisches Gemüse, sowie Sarah Wagenknecht. Das könnte dann wieder eine Konstellation wie 1998 sein, ein "Projekt"...
zum Beitrag23.09.2013 , 00:12 Uhr
Die Lösung ist doch ganz einfach: Die leidenden Damen gehen zu einem Imam/Scheich/Prediger/Rabbi/Pierre Vogel oder sonst was ihrer Wahl und lassen sich einen Dispens geben oder beichten oder sonst was.
Dann legen sie ihr Kopftuch ab. Das dürfen sie dann nämlich offiziell. Ist ihnen aufgrund Notsituation qua anerkannter Autorität erlaubt.
Alle sind glücklich. Und sie müssen sich nicht in die Schwangerschaft flüchten und leiden.
zum Beitrag22.09.2013 , 10:21 Uhr
"Die Griechen sind mit 102.000 doppelt und die Italiener mit 174.000 Euro dreimal so reich wie die Deutschen, die mit 51.000 Euro die ärmsten Haushalte der Eurozone stellen."
schreibt die FAZ. Unterstellen wir einmal das als als richtig: Die Deutschen wären nach diesen Zahlen relativ arm. Warum soll es also Geld nach Griechenland regnen? Warum nehmen die Italiener/Griechen nicht mehr "Flüchtlinge" auf, wenn sie so reich sind? Sind sie unsolidarisch?
Mit welcher Berechtigung greift hier ein ein relativ Reicher einem relativ Armen unsolidarisch in die Tasche? Wird der Multimillionär Steinbrück von Hartz IV Empfängern subventioniert?
Viieleicht könnte die Taz diese Gerchtigkeitsfragen einmal aufklären.
zum Beitrag21.09.2013 , 20:36 Uhr
Der Unterschied sollte auch Nerds klar sein: der aufgedrängten Penetranz in einem Gerichtssaal kann ich als Beteiligter nicht ausweichen, im Parlament auch nicht. Da sollte daher ein Kopftuch- und Burka-Verbot gelten. Das Netz ist frei. Jeder kann sagen was er will, jeder abschalte. Da stört mich das Kopftuch und sonstiger Glaubensduft nicht.
Im übrigen möchte ich nicht wissen, was für Geifer loswären, wenn Fundamentalscientologen überall nur mit Dianetikkleidung erscheinen würden. Wieder ein Fall von Trittinismus.
zum Beitrag21.09.2013 , 01:29 Uhr
Mir kam das Interview in der Taz schon damals seltsam vor, wie blankgeleckt.
Jetzt wissen wir: Beck hat uns ver*rscht.
(Gott sei Dank nur virtuell).
zum Beitrag20.09.2013 , 00:08 Uhr
Tja, auch übelste Nazis konnten offenbar so nett sein, dass Frauen mit ihnen freiwillig Kinder in die Welt setzten.
So eine Erkenntnis. Und die Grossmutter ist noch loyal zu dem Mann.
Derartige Werke gibt es en masse und man weiss nicht so recht, warum einem eine kleinbürgerliche Familiengeschichte verkauft wird, vielleicht WEIL sie so kleinbürgerlich ist?
Es gibt aber auch das schöne Wort: "Sündenstolz".
zum Beitrag19.09.2013 , 23:51 Uhr
Ich freue mich auf das neue Buch von Katta, Julia und Marina über das Internet und die NSA.
JuPi, JuPi.
Erinnert sich noch wer, an den freundlichen Herrn Tauss bei den Piraten? Vielleicht könnten die JuPis zu dem auch mal einen Flyer machen.
Auch insoweit: Grüne mit Kabelanschluss.
zum Beitrag19.09.2013 , 22:21 Uhr
Da hilft nur FLUXUS
z. B. die Aktion: "Unser Dorf wird schöner".
9999 Fremde nach Bad Schandau, die dort alle auf Kommando Kniebeugen in der Innenstadt machen.
Oder ein Opernhaus für Bad Schandau, mit afrikanischen Künstlern aus Bukina Faso.
zum Beitrag19.09.2013 , 22:11 Uhr
& beppo.
Ich fände es schon gut, wenn wir uns darauf einigen würden, dass man nicht permanent mit religiösen Outings & göttlichen Gesetzen belästigt wird, einfach aus Höflichkeit und Rücksichtnahme. Mir ist dabei wirklich egal, ob das eine Muslima ist oder jemand, der an das Krümelmonster glaubt.
Und dann kann man ja Fallgruppen bilden.
Bei den Nonnen sehe ich das anders. Das ist für die Berufskleidung, wie für den Schornsteinfeger.
Leute die mit übergroßen Kreuzen, Räucherstäbchen, Gebetsschalen, oder Kopftüchern oder in Burkas herumlaufen, können das auch gerne machen, aber bitte nicht in Gerichtssälen, Parlamenten oder im Fernsehen.
zum Beitrag18.09.2013 , 22:09 Uhr
"Doch was spricht gegen ein Kopftuch, das eine Anwältin aufgrund ihrer religiösen Überzeugung trägt?"
Alles spricht dagegen. Ich sehe es nicht so streng, wie der untere Kommentar, aber die Frau soll uns mit ihrer religiösen Überzeugung bittesehr verschonen. Die kann sie gerne bei ihrer Familie und Freunden ausleben und jedem zeigen, dass sie eine tolle Muslima ist, aber will das in einem Gerichtssaal nicht wissen. Ich habe das Recht von religiösen Bekundungen verschont zu bleiben.
Eine Penetranz, mit der die alle einem ihr geistliches Deo aufdrängen; das riecht schlimmer als dick aufgetragenes AXE.
zum Beitrag18.09.2013 , 20:52 Uhr
Was ich wirklich nicht mehr verstehe,ist, warum das grüne Führungspersonal, politisch keine Anfänger, in dieser Sache so viele Fehler macht. Reden die nicht miteinander oder was ist da los?
In der jetzigen Lage macht man den Eindruck eines hilflosen Hühnerhaufens.
Das ist z.T. zwar verdient, aber doch unnötig und frustrierend.
Man würde, in anderen Fällen, meinen, dass noch mehr dahintersteckt.
zum Beitrag16.09.2013 , 22:37 Uhr
Danke Taz, für die Berichterstattung.
Wer V.I.S.D.P. unterzeichnet sollte in der Tat nicht überschätzt werden; ein Student, zumal ein solch politisierter, wie Jürgen, muss das nicht notwendig gewusst haben, was es presserechtlich bedeutet (und mehr bedeutet es ansich nicht).
Jürgen wusste aber, mit Sicherheit, was in dem Programm stand, denn diese Programme sind nicht einfach blind durchgewunken worden, sondern man hat in diesen Kreisen jede Formulierung diskutiert. Die V.i.s.d.p.-Sache ist halt ein Punkt, den er nicht leugnen kann und daher jetzt mit Bedauern einräumt.
Das ist für mich der Skandal. Jürgen, Joschka, Claudia wissen, mit wem sie sich ins Bett gelegt haben, wessen Sache sie vertreten haben und von wem sie sich wählen ließen. Und statt sich um die Opfer zu kümmern, wird so geleugnet und verharmlost, wie man es anderen immer wortreich aufs Butterbrot geschmiert hat.
Und ich befürchte dass die Netzwerke noch heute funktionieren. Erinnern wir uns doch daran, dass Dany für den Preis von einem Komitee vorgeschlagen wurde, dem der Nachfolger von Gerold Becker als OSO-Leiter angehörte, Wolfgang Harder, eine ungeklärt zwielichtige Gestalt. Hartmut von Hentig wird bis heute protegiert, von derselben Clique die Polanski erfolgreich als das große Opfer in den Medien verkauft hat.
Das sind m.E. nicht nur die Grünen, das ist ein ganzes Gewebe von Wohlmeinenden, in Zeit und Faz, und Jürgen ist jetzt halt erwischt worden, wie zuvor schon Dani und Volker. Konsequenzen hatte es nicht. Es war nur so, dass sie beim Naschen erwischt wurden.
zum Beitrag16.09.2013 , 22:20 Uhr
Lieber Max, ich kann es gerne noch einmal für Leute übersetzen, die sich für furchtbar schlau halten:
Macht doch eine schöne Veranstaltung, wo ihr auf alles eingeht und alle liebevoll begrüßt, aber doch - wie auch andere bemerkt haben, die ihr geflissentlich überlest - KEINE SOLCHE FARCE.
Und mal wieder den herrschaftsfreien Diskurs lesen, wäre auch nicht schlecht, obwohl, wahrscheinlich nutzlos.
Und vielleicht darüber nachdenken, in guter sozialistischer Manier, wer wohl von was profitiert.
Bizarr die Aussage, dass gerade Linke nicht nach Herkunft und Stallgeruch unterscheiden, und nur meine gewohnte Güte bringt mich dazu, nicht ein anderes Wort zu verwenden.
zum Beitrag16.09.2013 , 22:08 Uhr
Ah, nein, Fred, für Beschwerden über die Lesekompetenz bin ich nicht zuständig.
zum Beitrag15.09.2013 , 22:53 Uhr
Was mich - neben dem idiotischen Wort "umfairteilen" - stört ist:
Man gibt vor, eine Minderheit zu schröpfen, um damit "Ausgaben etwa in Bildung, Soziales und Kultur" zu finanzieren. Was hat das miteinander zu tun? Nichts!
Dass unser Bildungssystem nur unteren Durchschnitt produziert, der international nicht wettbewerbsfähig ist, liegt doch nicht an den Reichen.
In Sozialausgaben sind wir bereits jetzt Weltspitze. Da soll mir mal einer erklären, wieso wir noch mehr Sozialarbeitern à la Treberhilfe den Maserati finanzieren sollen.
Und mit "Kultur" ist offenbar die Hauptstadtkultur, gemeint, also die unverschämt subventionierten Kartenpreise in Berlin (ich freue mich ja, wenn ich - wie diesen Freitag wieder - fast die Hälfte gegenüber anderen Bühnen spare, aber was soll das? Wieso finanziert hier die Allgemeinheit ein Elitenhobby?).
zum Beitrag15.09.2013 , 21:19 Uhr
Lieber Max,
ich lese die Taz häufiger in der Printversion und habe Mückradionshindergrund, also mal logger bleiben und eigene Vorurteile überprüfen, wie wir internationalen Sozialisten es gelernt haben.
Das Taz Publikum ist auch nicht "Durchschnitt", so viel kann ich für das Taz Publikum sagen. Der Durchschnitt tobt sich bei SPON aus.
@Rosa,
danke, Jubel-Perser finde ich in der Tat für einen Teil der Anwesenden auf solchen Veranstaltungen treffend, und
@Fred
ich habe überhaupt nix gegen "Solidarität" und "Menschlichkeit", oder Hilfe für tatsächliche Flüchtlinge, die diesen traurigen Titel verdienen, z. B. Familien aus Syrien, die lieber heute als morgen zu Hause wären, bin aber in der Tat gegen die Flüchtlings- und Migrationsindustrie , u.a. weil es durchaus kein "Gutmenschentum" ist, sondern knallhartes Geschäft und die tatsächlichen "Gutmenschen" mittels der erwähnten "Jubelperser" ver*scht oder verprügelt werden.
Satire darf alles (Zitat erspare ich den Schlaumeiern).
zum Beitrag15.09.2013 , 10:06 Uhr
"Umfairteilung", Gender und Veggie-day kommt aus derselben Richtung. Man versucht, mit schlechtem Pseudo-Englisch und beschönigenden Wischi-waschi Zauberformeln zu überrumpeln, hinter denen einfache Sachverhalte stehen: Steuererhöhungen (damit noch mehr abgreifbare Staatsknete), mehr Stellen im öffentlichen Dienst und Eintopfsonntag, und spekuliert darauf, dass das Verblödungswerk des Qualitätsfunks mittlerweile Früchte trägt und die Kälber brav zur Schlachtbank gehen. "Nachhaltigkeit", nachfrageorientierte Politik, und "Willkommenskultur" wirkt dagegen fast seriös. Die Phrasen-Spezialistin ist aber sicherlich Frau Kraft.
zum Beitrag14.09.2013 , 12:11 Uhr
Das sollten Sie in der Tat tun und uns den Befund mitteilen.
zum Beitrag13.09.2013 , 22:45 Uhr
Ich werde nostalgisch. Das ist alles so schön, wie die früheren Kader-Veranstaltungen, als man auch den sozialistischen Fortschritt lobte, die Internationale Solidarität und den Plan und sich selbst, den mutigen Aufbau des Sozialismus, trotz Widerstände.
Das Schöne war: Alle applaudierten sich bei solchen Veranstaltungen. Die Leute waren gut ausgewählt. Man kannte sich und war unter Gleichgesinnten. Die Moderation war fair, aber sozialistisch und wenn jemand niedergebuht wurde (was aber praktisch nie vorkam), hieß es: Genossen, jeder hat das Recht, seine Meinung zu sagen, das steht in der Verfassung.
Das ist jeder wieder da! (Julia und Marina sitzen schon an einem Buch mit diesem geklauten Titel).
Meine Anregung für die Veranstalter aus vielen schönen Veranstaltungen: Rosa-Luxemburg-Orden verleihen, Bruderküsse einführen und fröhliche Tanz- und Trinkabende. Und unbedingt die Regel, dass Frauen, und "Flüchtlinge", wenn sie beide Arme heben, sofort etwas sagen dürfen, weil dann offenbart sich geheimes, bis dahin immer unterdrücktes Wissen, jahrhundertelang unterdrückt, vom bösen weissen Mann, der Gottseidank, nix mehr zu sagen hat.
zum Beitrag13.09.2013 , 22:07 Uhr
Steinbrück ist sicherlich nicht doof, hat aber eine Situationsdummheit, die ihn als Kanzler ungeeignet macht, und das ist ja nicht der erste Aussetzer.
Man stelle sich vor: Steinbrück im Besitz eines Atomkoffers, wie der amerikanische Präsident. Keiner könnte mehr schlafen, weil man nicht weiss, ob Steinbrück nicht doch mal spielen will.
Er ist im Bundestag nur ein Hinterbänkler gewesen und bei solchen Aktionen sieht man, warum.
Das ist auch nicht ehrlich und direkt, oder offen; der weiss in dem Moment schlicht nicht was er tut, ist also ein Schlafwandler, den von Gustl nur der Kontostand unterscheidet.
Aber vielleicht kann ja Pfarrer König mit einer Predigt alles erklären.
zum Beitrag13.09.2013 , 22:00 Uhr
"aus den Ecken gekrochen"
ja, das ist die Denke der Grünen Jugend und v.a.: dem Statistiker Sarrazin mit seinen "kopftuchmädchen" heulend hinterrennen und so sprechen, das schaffen die gleichzeitig. So denkt es in ihnen.
Da ist mir Seinbrück sympatischer, der Multimillionär ist und den Anwalt des kleinen Mannes mimt.
Die Sprecherinnen der Grünen Jugend sollte man nach Nordkorea exportieren, da könnten sie ihren Sozialismus verwirklichen, aber das wäre gemein gegenüber den zwangsbeglückten Nordkoreanern, also bleiben für diese traurigen Twittertanten nur Stellen bei ARD, ZDF, dem Hans-Bredow-Institut oder einer Edelpostille, wie dem Spiegel.
zum Beitrag13.09.2013 , 20:19 Uhr
Ich sehe das genauso. Die "rote Heidi" habe ich noch schlimmer Erinnerung.
zum Beitrag13.09.2013 , 20:15 Uhr
Könnte die Taz mal ermitteln, welche Berufschancen Frauen OHNE Kopftuch und Männer OHNE Bart in arabischen Ländern haben? Danke.
Nach Angehörigen anderer Religionen muss man wohl erst garnicht fragen.
zum Beitrag12.09.2013 , 23:16 Uhr
Die Trittin-Äußerung kannte ich noch nicht, aber sie wirkt genauso herzlos bürokratisch, wie man das anderen gerne vorwirft. Aber will man von jemandem mit Jürgens Vergangenheit auch anders erwarten. Empathie mit den eigenen Opfern ist halt im Klassenkampf nicht vorgesehen.
Ein schwaches Bild. Da kann man nicht einmal eine oder zwei Azubinen für eine Hotline abstellen.
Die grünen Multimillionäre, und das sind sie alle, wie sie dort stehen, Rezzo, Cem, Joschka, Claudia und Jürgen, könnten eine Anlaufstelle doch locker aus der Portokasse zahlen; aber die kleben am eigenen Groschen wie Dagobert. Schwaches Bild.
zum Beitrag12.09.2013 , 23:05 Uhr
Dany ist ein Diskursfisch, der flutscht schnell woanders hin und während Sie noch gedanklich suchen, ist der schon woanders.
Das ist der Unterschied zu Sarrazin: S würde z. B. sagen z. B. Roma haben später zu x% Kinder. Er meint dann, dass man dann nur über die Zahl X redet, aber man ereifert sich eben darüber, dass er so unmenschliche und nicht bewiesene Aussagen trifft, während Dany schon wieder irgendwo anders ist und sich damit garnicht aufhält.
Dany hat sich aber überlebt, weil heute will niemand mehr so etwas flutschiges. Sogar die SPD wirbt ja mit Klarheit.
zum Beitrag12.09.2013 , 23:00 Uhr
"jeder der das anzweifelt ist..."
"was so wäre, würde man so verallgemeinerte Aussagen über ... treffen".
Da scheint mir ein innerer Widerspruch zu sein, der aber nicht untypisch ist, also nicht verzweifeln,
zum Beitrag11.09.2013 , 22:18 Uhr
" Gewerberecht ist Bundesrecht, und auf Bundesebene war es bislang schwer, eine Mehrheit zu finden."
Das ist, mit Verlaub, Unsinn. Als ob man derartige Dinge im Bundestag bundeseinheitlich regeln muss.
Die Verhinderung von Ausbeutung und sonstiger Kriminalität ist Aufgabe der Ordnungsämter. Die sind an sich zuständig.
Deshalb wird hier mit dem Finger auf eine falsche Stelle gezeigt. Richtiger Ansprechpartner für Unterbindung von Auswüchsen der Prostitution wären die jeweiligen Länderparlamente. Die versagen offenbar, nicht der Bundestag.
zum Beitrag11.09.2013 , 22:13 Uhr
Und das schaffen die von den viel besser gebildeten Checkern vielgescholtenen Amis ohne Qualitätsfunk und ohne Demokratieabgabe. Seltsam, oder?
zum Beitrag11.09.2013 , 22:09 Uhr
Ich sehe das nicht so: Die A fühlt sich augenscheinlich in ihren Rechten gekränkt, das ist doch hier das Problem. Das ist derselbe Fall wie von den Typen, die Kruzifixe nicht in Schulzimmern sehen wollen.
Früher - um einmal nostalgisch zu werden - war das kein Problem. Das waren einzelne, die sich entweder einordnen mussten oder sie standen halt alleine. Die meisten gaben auf. Die übrig gebliebenen waren wenige und seltsam. Das nennt man Integration.
Heute geben die nicht auf. Das Phänomen ist aber nicht auf gläubige Muslime beschränkt. Ähnliche Charaktere findet man überall. Mietnomaden ticken ähnlich, haben immer recht und alles hat Mängel. Mitglieder der linksautonomen Szene, wie man beschönigend schreibt, fallen in dieselbe Kategorie, ihre andersgerichteten Geistesbrüder ebenso.
Wir haben also das Phänomen der Desintegration und dieses ist nicht auf Muslime beschränkt.
zum Beitrag10.09.2013 , 22:29 Uhr
Dass ist doch nur eine Frage der Technik, WIE so etwas eingeführt wird. Unmöglich ist das nicht.
Es spricht nix dagegen, dass Ausländer für die Straßenbenutzung etwas zahlen, Inländer natürlich auch.
Am besten eine Vignettenlösung, bitte kein "gerechtes" Modell mit Streckenmessung.
zum Beitrag10.09.2013 , 22:19 Uhr
Mich würde ja zunächst interessieren, ob das stimmt, was er sagt, d.h. dass es in Bremen solche Typen gibt, die sich so verhalten.
Interessant ist ja auch, man Zigeuner nicht sagen darf, aber Antiziganismus geht.
Was waren denn seine "frauenfeindlichen" Äußerungen? Blondinenwitze etwa, dann sollte man ihm auch die Staatsbürgerschaft entziehen.
zum Beitrag08.09.2013 , 11:00 Uhr
Da gibt es genügend Antworten:
Das sind traumtiserte Menschen, die das nicht freiwillig machen, sondern aus Angst. Viele werden gezwungen durch ihre schwierigen Umstände.
Diese Gesellschaft ist reich. Wir dürfen uns das nicht so leicht machen.
Asyl ist ein MenschenRECHT, und hängt nur davon ab, dass ich da bin und nicht von meiner Identifizierung.
Ausserdem brauchen wir dringend Zuwanderer, denn wer soll sonst die ganzen Leistungen machen, für die sich Deutsche zu schade sind?
Der Mensch ist Mensch auch ohne polizeilich verwertbare Fingerabdrücke.
So einfach ist das. Ohne viel Nachdenkens gleich fünf Hammerargumente. Also stellt mich ein, liebe Flüchtlingsindustrie, ich kann das und bin skrupellos.
zum Beitrag07.09.2013 , 17:35 Uhr
Mich können Sie nicht meinen, da ich schon gewählt habe. Fragen Sie doch Ihre Freundin. Wer das Wort "Staatsvorsitzende" verwendet, ist jedenfalls so frei von Vorurteilen, wie Steinbrück von Skrupeln, nämlich Geld als Bundestagsabgeordneter einzustreichen, aber das mehr als Hobby zu sehen, den volksnahen Multimillionär zu mimen und hier ein Schauspiel aufzuführen, nämlich ein Programm herzuzeigen, das mit der Truppe sowieso nie verwirklicht würde.
zum Beitrag07.09.2013 , 11:35 Uhr
Wieso, der Atheist ist doch tolerant und steht dank überlegenen Wissens voll darüber, d.h. es beeindruckt ihn nicht?
Es ist außerdem überlegen solidarisch und rücksichtsvoll, und gönnt anderen ihren Spaß.
Außerdem trennt er seinen Müll und hält andere Gebote penibel ein und erwartet das auch von anderen.
Schließlich achtet er andere Kulturen und freut sich, wenn in der Nachbarschaft eine Moschee errichtet wird, weil das ja eine Bereicherung ist.
zum Beitrag07.09.2013 , 11:28 Uhr
Die Odenwaldschule war keine katholische Einrichtung. Aber Frau Käßmann hat dafür sicher eine Erklärung.
zum Beitrag06.09.2013 , 20:25 Uhr
Braunschweig war einmal die schönste Fachwerkwerkstadt Deutschland, ehe der Sozialismus auf nationaler Grundlage mit seinem Eintopfsonntag unter Anführung eines bekennenden tierlieben Vegetariers kam. Leider waren die Braunschweiger dem Sozialismus sehr aufgeschlossen.
Deshalb sollte gerade die Taz Braunschweig nicht schlechtreden.
Das Museum dort stellt manche Berliner Klotzsammlung locker in den Schatten, dass der Verfasser das nicht merkt, ist nicht seine Schuld, sondern die seiner Bildung, die ist unterfinanziert sagt Herr Steinbrück, der Multimillionär. So ist es.
zum Beitrag06.09.2013 , 09:00 Uhr
Ö ist postmodern, also mittlerweile wieder veraltet. Ö hatte die schöne Idee, bereits während der politischen Karriere selbstverständlich Kasse zu machen und ein öffentliches Luxusleben zu genießen (Hunzinger-Krefite) auf dem Ticket einer Partei, die anderen Verzicht predigt, während andere, wie Joschka oder Claudia, das im Heimlichen treiben.
Sein Talent ist, dass er türkisch und Schwäbisch kann, das macht ihn vorzeigbar. Er fiel weich mit seinen Konnektions, in das Pseudoparlament und mit einem Staatskohlen-Stipendium in den USA. Ich finde es nur gerecht, dass er jetzt Klinkenputzen muss, aber er weiß wohl, das gehört zu Show dazu, fallenlassen wird man den nicht. Der sitzt an der Staatsknetenquelle.
zum Beitrag05.09.2013 , 22:40 Uhr
"Mündige Menschen", keine "Bittsteller"
Ich finde das noch nicht radikal genug.
"Menschen" keine Verwaltungsakte.
Freunde, keine Bedrohung.
Bereicherung, keine Einschränkung.
Liebe, kein Hass.
Hilfe, keine Abschätzigkeiten,
Respekt, kein Almosen.
Solidarität, keine Verachtung,
Ehrlichkeit, keine Residenzpflicht.
Liebe "Flüchtlings" Industrie, stellt mich als TexterIn ein - ich kann auch GENDER -Speak und bin völlig skrupellos.
zum Beitrag04.09.2013 , 21:11 Uhr
Was geht in einem Multimillionär eigentlich in solchen Momenten vor, wenn er das Bier großzügig freigibt und sich unter die einfachen Leute mischt. Meint der das ehrlich? Ist der von sich selbst in solchen Momenten gerührt? Und wie kommt der damit klar, dass er für eine Partei antritt, die Dinge vertritt, die für Blödsinn hält, z. B. Revision der Agenda 2010?
Ist dem allmählich klar, dass er nur Aushängeschild ist und sowieso - wenn überhaupt - eine Rot-Grün-Grellrote Regierung kommen wird, also SPD und SED (oder wie immer sich der Laden aktuell nennt) auf einer Regierungsbank ?
zum Beitrag04.09.2013 , 20:33 Uhr
Das ist völlig unzureichend und schützt v.a. nicht vor Altersarmut von Frauen. 33 Euro sollten es mindestens sein, für Frauen (Gender-Lohn). Das ist nicht zu viel und der öffentliche Dienst und die Verwaltung haben Vorbildfunktion!
Es ist ein Skandal, wenn man Frauen, die häufig nur Teilzeit arbeiten, damit später zu Hartz IV - Empfängern macht. Niemand kann von 8, 50 Euro sparen, z. B. etwas für Enkel zurücklegen, ein kleines Geschenk, oder mal in die Oper gehen oder sonst am sozialen Leben teilhaben. Das ist menschenunwürdig.
Also 33 Euro. Und man sollte eine Kommission bilden, mit Gewerkschaftsvertretern, die jedes Jahr eine Erhöhung beschließen muss, mindestens um 5%, bei Frauen, zum Ausgleich historischer Nachteile. Das kann das Patriarchiat zahlen, das jahrhundertelang verdient hat!
Das Geld dazu ist locker da, siehe Bankenrettung oder Rüstungsaufträge oder Betreuungsgeld. Das ließe sich alles bei einer gerechteren Vermögensbesteuerung finanzieren!
So in etwa... Ich kann das gut, gelt?
zum Beitrag03.09.2013 , 22:24 Uhr
Mit uns kann man das ja machen.
Wir zahlen an jeden. Denn wir sind nicht so verbohrt wie andere. Und außerdem lassen wir uns von Streiks und Protestcamps beeindrucken.
Das Geheimnis ist: Man muss als Gruppe auftreten und eine Ungerechtigkeit geltend machen und falls es dann immer noch keine Staatsknete gibt, hilft der Verweis auf die Bankenrettung, Armut, ungleiche Chancen, Menschenwürde oder irgendein schlimmes Schicksal. Bei Militär haben wir sowieso schlechtes Gewissen, wegen der Wehrmacht, also da ist das Portemonnaie auch locker.
Und immer an Joschka, Cem und Claudia denken. Das sind Millionäre, es lohnt sich also! Nicht locker lassen.
zum Beitrag02.09.2013 , 01:04 Uhr
Eines muss man ja sagen. Die schöne neue Sprachwelt kommt instinktiv daher.
Die einen sind Neonazis, MENSCHEN stellen sich ihnen entgegen. Die Neonazis sind also die Angreifer, aber keine Menschen. Wieder was gelernt.
Dann sind es auf einmal Rechtsextreme, die anderen dagegen keine Linksextremen, sondern Mitglieder der linksautonomen Szene, so etwas wie Mitglieder eines Karnickelzüchtervereins, Mitglieder halt, aber nicht extrem. Wieder was gelernt.
Und die Polizei stört wieder, weil sie Blockaden, die der guten Sache dienen (Gegendemonstranten), verhindern will, was ihr aber nicht gelang.
Also zusammengefasst: Die Menschlichkeit hat über entmenschte und brutale Aggressoren gesiegt. Harry Potter Band VIII ist das. Und das soll euch einer glauben?
zum Beitrag01.09.2013 , 19:42 Uhr
Gute Idee und wenn sich herausstellt, dass Frauen mehr an Leistungen bekommen (z. B. aus dem Gesundheitswesen) dann wird sich schon ein Grund finden, wie man das fortsetzen kann.
Ich würde neben Gender-Medizin auch unbedingt noch Gender.Justiz und Gender-Polizei vorschlagen und Gender-Wohnungs- und Straßenbau, sowie Gender-Abfallentsorgung. Es gibt so viele schöne Themen für Genderwissenschaftlör (= korrekte Form, die auch das 4. Geschlecht und behinderte Menschen umfaßt), die jahrhundertelang nicht geprüft wurden. Auch revolutionäre Erkenntnisse, wie dass Jungen gewaltgefährdeter sind, ohne dass mön schon sagen kann, wör sie denn gefährdet, machen Mut.
Toll ist auch die Entwicklung einer eigenen Methodologie, wie des Diversity-Blicks. Den Diversity-Blick hätte man sich früher gewünscht, dann wäre es nicht erforderlich gewesen, die Leute durch albere Armbinden, Namenszusätze und Stempel in den Pässen zu kennzeichnen, das hätte Kosten gespart. Wir leben in einer fortschrittlichen Zeit. Vielleicht kann man mit Diversity-Blick ausgestattet durch langes Starren auch Ziegen töten und zum Yedi-Warrior werden. Das wäre auch einmal ein wichtiger Forschungsansatz, den die EU sicher gerne fördert. Ich promoviere gerne zu dem Thema (aber nur nach strengen Bofinger / J. Butler - Prinzipien und vegan) und schreibe mit Julia und Katta ein Buch darüber.
zum Beitrag01.09.2013 , 12:27 Uhr
Auch die Zitate sind ärgerlich: "Der Zuschauer..." wird Will zitiert.
Und der RTL soll wie der "der Lehrer" wirken.
Das ist so nicht in Ordnung. Mal ganz zu schweigen vom "Seehundbecken" in der Überschrift, als ob es keine Seehündinnen gebe. Bitte besser machen.
zum Beitrag01.09.2013 , 11:12 Uhr
Sie kann über Personalentscheidungen mitentscheiden und hat in dem Beruf Zeit genug für Familiengründung.
Das hört sich nach einer "Personaltante" auf Leitungsebene an. So jemand wird von Leuten, die das Geld durch ihre Leistung gegenüber Kunden erwirtschaften, nie ernst genommen.
Dasselbe gilt von "Marketing" oder früher "Orga".
Das kann eine Frau sein oder ein Mann, das ist völlig wurscht.
Aber viele Frauen gehen gerade in solche Positionen.
Gegenbeispiel: Die Chefin von Yahoo...
zum Beitrag31.08.2013 , 14:31 Uhr
Das Beispiel zeigt, weshalb kommunale Wohnungsgesellschaften ein Übel sind.
"Der größere Teil" - der Schulden "stammt aus Krediten, mit denen die Gemeinde Anfang der 90er Jahre ihre insgesamt sieben Wohnblocks saniert hat."
Eine kleine Gemeinde hat also 7 Wohnblocks und betätigt sich als vorbildlicher sozialer Vermieter, wo der Bürgermeister persönlich den Akku des Rauchmelders austauscht.
Den Spaß zahlt die Allgemeinheit. Wären die Dinger privat bewirtschaftet, wären sie entweder schon abgerissen oder die Miete kostendeckend erhöht.
Mich würde interessieren, wieviel Geld die Mieter gegenüber einer Privatlösung gespart haben. Das sollte der Insolvenzverwalter von den Verantwortlichen nachfordern; es ist nämlich nichts anderes als geschenktes Geld. Eine Oase Griechenland in Meck-Pomm.
Wieso wird so etwas über als Investitionen anerkannt und gefördert?
zum Beitrag31.08.2013 , 02:33 Uhr
Genau. Treffend anal-üsiert.
zum Beitrag30.08.2013 , 21:27 Uhr
Im anderen Artikel wird auch darüber berichtet, die Möglichkeit einzuschränken,
"Geld an Verwandte in den Herkunftsländern zu schicken".
Wie soll denn das effektiv durchgesetzt werden, weil den Parallelbankstrukturen?
Offenbar will Israel lieber einige tausend Euro in die Hand nehmen. Das vllt. zum Grübeln für die Leute für die "Flüchtlinge" kostenlos sind...
zum Beitrag30.08.2013 , 21:13 Uhr
Ich mag Herrn Beck ansich überhaupt nicht, aber das Interview ist ok, man könnte auch sagen - geschickt. Wenn er sich jetzt noch einsetzen würde für die Opfer, wäre es perfekt (aber das ist dann wohl doch das Thema Empathie, das Herr Füller meinte).
zum Beitrag29.08.2013 , 20:59 Uhr
Das hat mit "Völkerverständigung" nix zu tun.
Das ist so, wie wenn ein Schläger - ich sage mal nicht aus welcher Fraktion - eine hübsche Polizistin anlächelt.
Das hindert ihn nicht, wieder Steine zu schmeißen und herumzugrölen, wenn es darauf ankommt.
zum Beitrag29.08.2013 , 20:52 Uhr
Mich wundert schon, dass jemand hier 19 Jahre lebt und das Asylverfahren bis zur Abschiebung so lange dauert. Wie kann das sein?
Warum zahlen diejenigen nicht die Kosten, die so etwas verantworten?
Bei der Frau mit den Medikamenten würde ich gerne wissen, wer diese Medikamente bezahlt hatte. Wenn sie das selbst war, kann sie diese meinethalben gerne mitnehmen. Ansonsten wüßte ich nicht, weshalb man in Belgrad politisch verfolgt sein sollte ...
zum Beitrag29.08.2013 , 20:44 Uhr
Das ist doch eine Win-Win-Situation:
Die Gärten der Anwohner werden zugemüllt.
Na und? Da kann man doch von der Stadt einen Gärtner beauftragen!
Das sind Analphabeten, die kein deutsch können.
Na und? Dann bekommen die eben Nachhilfe.
Es wird Party bis 3 Uhr nachts gemacht.
Das ist doch schön. Die Anwohner können doch mitfeiern. Außerdem ändert sich das im Winter eh.
Die werfen Müll vom Balkon und machen überall hin.
Das kann man wegmachen. Ist doch kein Problem. Es regnet auch bald wieder.
Es werden Tiere auf dem Balkon geschlachtet
Das ist ein gemeines Vorurteil. Außerdem ist das zulässig, wenn das Tier nicht leidet.
Es ist ständig laut.
Wer in der Stadt wohnt, muss mit Nachteilen leben.
Die Kriminalität steigt.
Das ist ein gemeines Vorurteil, durch nichts belegt und bewiesen. Alles Einzeltäter und Folge fehlender Arbeitserlaubnisse.
Die Menschen sorgen sich.
Jeder sorgt sich. Das ist kein Grund für Fremdenfeindlichkeit.
Die nehmen Sozialleistungen in Anspruch.
Das ist ihr gutes Recht. Sie haben keine Alternative, wenn man sie nicht in ihren erlernten Berufen arbeiten lässt.
Das Viertel verslumt und verwahrlost.
Das hängt doch nur vom eigenen Engagement ab.
Da kommen immer mehr.
Das ist doch zunächst eine Bereicherung. Außerdem gehen viele weg, weil sie die Fremdenfeindlichkeit nicht aushalten.
Das sind einfache Antworten, die jeder verstehen sollte. Die kann man ausdrucken und verteilen und immer wiederholen.
zum Beitrag28.08.2013 , 21:07 Uhr
Lieber Auweia, Ich lese das gerne für Dich selbst, weil Du hat offenbar Verständnisschwierigkeiten. Der Text ist so geschrieben, wie er mit Sicherheit geschrieben worden WÄRE, wenn die Grünen oder sonst wer "Gutes" betroffen gewesen wäre. Die üblichen Stichworte und Versatzstücke: "Feige", "stürmen", "Übermacht" und natürlich dahinter eine fürchterliche Verschwörung. Insofern ist das nicht PI, sondern PC und dass das dummdreist ist, sehe ich genauso.
zum Beitrag27.08.2013 , 22:12 Uhr
Sehr lobenswert, ein Artikel über unser Nachbarland. Leider hört man davon viel zu wenig.
Klaus ist ein schlimmer Onkel und offenbar Kleptokrat.
zum Beitrag27.08.2013 , 21:59 Uhr
Es immer wieder erstaunlich, wie sehr sich bei Gutmeinenden der Volksbegriff, der sonst wehement abgelehnt wird, hineinschleicht.
Aus der historischen Verantwortung Aussagen für die Eurorettung in der Gegenwart ablzueiten - da man auch einen Hollywoodfilm zum Lebensberater machen, das ist genauso treffsicher...
Außerdem müssten, wenn man nach der Vulgärhistorie geht, bitte die Italiener die Griechen entschädigen, denn die Italiener hatten Griechenland besetzt und das Deutsche Reich musste nur die tapferen Italiener unterstützen. Man kann auch an die Briten denken oder an die Türken. Ich halte so etwas ja auch deshalb generell für Unsinn....
Solange die Franzosen nicht das Heidelberger Schloss wieder aufbauen, sollte man zudem garnix zahlen... Ich kenne auch noch einige Kunstwerke in Schweden, die gehören ansich in deutsche Kirchen ...
zum Beitrag27.08.2013 , 21:46 Uhr
Klar, weil es "Ideologie und Rassenlehre" ist, beruft sich S. auf diese Leute. Ein geheimer Männerbund.
Ich habe noch einen: In Wahrheit, wenn man die Bücher von S liest und zwar laut, aber jeden zweiten Vokal ausläßt und statt des Konsonanten K ein "Sch" spricht, ertönt akustisch ein Riefenstahl-Film und es sausen die Stukas. Ungelogen! Probieren Sie es aus.
zum Beitrag27.08.2013 , 21:38 Uhr
Eine gute Nachricht. Gregor G wird also im Jahr 2030 angeklagt. Bald auch Soldaten, die nach 1945 vergewaltigt haben und auch die sympatischen Leute, die ihre Nachbarn, die nix getan haben, vertrieben haben und ihren Besitz geraubt (kann man im Film Töten auf Tschechisch bewundern) stellen sich auf ihre Prozesse ein, ganz zu schweigen natürlich von den Franzosen, die in Algerien gewütet haben und die USA wollen gerüchteweise im Jahr 2040 die Folterer von Guantamo vor Gericht bringen; dann wird es auch für den Schreibtischtäter Steinmann, äh. Steinmüller, eng.
zum Beitrag26.08.2013 , 21:58 Uhr
Am Ende wird es wieder so sein, wie bei Pfarrer König: Keiner ist es gewesen.
Dabei ist das Ganze nach dem Video ja noch viel feiger. Lucke, ein freundlicher schmächtiger Typ, steht ganz allein auf der Bühne. In Übermachtzahl rücken die beiden an, stürmen die Bühne, schmeißen etwas feige ins Publikum und nehmen dann Reissaus.
In der Tat: Wäre das einer Grünen/"Flüchtlings"-Veranstaltung passiert, wäre Claudia im Hungerstreik und wir hätten schon einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Thema, warum Polizei und Verfassungsschutz das nicht verhindert haben, vielleicht weil sie heimlich sympatisieren, als Nachwehen des nie überwundenen SED-Staates (so in etwa würde man das doch sagen, siehe NSU-Skandalisierung)? Jürgen wäre heiser vor lautem Gerede und Cem würde vor Schloss Bellevue aus Protest übernachten.
zum Beitrag26.08.2013 , 00:50 Uhr
Ich habe die "Biologistischen Thesen" nicht übersehen und man kann zur Vererbung der Intelligenz diverse Ansichten haben, aber am Fakt, dass weniger gebildete Schichten halt mehr Kinder bekommen, kommt man doch nicht vorbei.
S hat garnix Neues gesagt, was nicht bekannt war, er hat Daten und Zusammenhänge übersichtlich zusammengetragen und transparent gemacht, das ist die Leistung, und er vertritt zu einigen Punkten eine bestimmte Ansicht. Deshalb ist das so heilig, wie ein Telefonbuch und die schrillen Reaktionen um so "bezeichnender".
Ich sehe auch keine Verschwörung, sondern bei den meisten antrainierte und abgerufene Reflexe, was bei solchen Leuten wie Ihnen und Ella, die ja durchaus nicht unintelligent sind, bedauerlich, aber wohl nicht zu ändern ist. Aber das ist dann einfach so, wie bei den Kandidaten, die früher jedes Marxzitat auswendig konnten, aber bei der Erklärung des Schießbefehls herumsdrucksten. Dialektik halt.
Und dann gibt es natürlich noch die Flüchtlings- und Migrantenindustrie, die einfach ihre Interessen verfolgt und dazu halt auch die UN benutzt.
Dass in der Faz auch manchmal Unsinn abgedruckt wird, wissen wir doch alle...
zum Beitrag25.08.2013 , 15:33 Uhr
... das ist menschenverachtendes Technokratenspeak à la Stasi / Mescalero, aber für das linksfaschistische Milieu nicht untypisch. Danke für dieses schöne Beispiel.
Warum macht die Taz nicht mal über solche "grollrotbrauen" einen netten Artikel? So viele sind das doch garnicht. Das ist doch eine verschwindend kleine Minderheit von Verwirrten, sozusagen die LSU, das ist doch für die Auflage sicher nicht relevant?
zum Beitrag25.08.2013 , 15:22 Uhr
Dortmund, Bremen, Göttingen, Leipzig, Hamburg, Rostock, Seligenstadt, Berlin - wer da noch zufällige und verwirrte Einzeltäter am Werke sieht, möge sich mal bitte bei der Märchenredaktion melden. Es gibt halt mittlerweile links-befreite Zonen, da sind Andersdenkende unerwünscht. Bitte Rücksicht nehmen und woanders hingehen.
zum Beitrag25.08.2013 , 11:57 Uhr
... darauf kommt es nicht an, denn das Haus ist eine politische Aktion. Selbst wenn die vom Balkon herunterscheißen, ihre Müll herunterschmeißen oder Nachts herumkrakelen sollten, ist das kein Anlass zu Kritik, sondern zur Solidarität, alles anderes ist kleinbürgerliches also faschistoides Denken.
zum Beitrag25.08.2013 , 02:22 Uhr
Das ist gelebte DDR, zentralisierter Einkauf nach Katalog. Die DDR ist, wie man daran sieht, nur gescheitert, dass die EDV zu schlecht war. Und eine Stasi und Zersetzungsmassnahmen gibt es auch. Bremen ist auf einem sozialistischen Weg.
zum Beitrag24.08.2013 , 14:01 Uhr
Wer die Verschwörungstheorien im Fall NSU wie die Champignons gezüchtet hat und als welchem Motiven, sollte doch klar sein. Und @Rainer B. immer schön in der rosa Blase der eigenen Meinung schweben, gelt?
zum Beitrag24.08.2013 , 13:52 Uhr
Es bleibt Ihnen völlig unbenommen, "Großzügigkeit" zu üben und den Südstaaten Ihr Geld zu geben. Und wenn Sie damit die Verbrechen Ihres Großvaters, Onkels oder anderer Verwandter sühnen wollen, dann machen Sie das doch. Ihre Sache. Nur zu. Z. B. eine "Informatiker" Stiftung. Vielleicht auch eine für Nachkommen der Römer, die von Ihren Vorfahren im 5. JH erschlagen wurden, eine Parkbank in Rom mit Widmung
o.ä.
Ich sehe dagegen keine Veranlassung mehr, unsolidarische Griechen oder sonstige Leute "großzügig" zu unterstützen, die tatsächlich viel reicher sind und nur keine Lust zum Steuerzahlen haben.
Aber das war garnicht das Thema, sondern die Abrufung von Reflexen durch Medien und die Bofingers, die durchgängig manipulative Fehlinformation und da ist Ihr Beitrag ein Beispiel für. Die Zinsen für Staatsanleihen sind gerade wieder gestiegen.
Und jetzt sind wir auch noch für Überstunden in GR verantwortlich. Dann sollte man den Griechen kein Geld geben und keine Auflagen, dann können sie sich selbst autonom organisieren und müssen sich nicht gegängelt fühlen.
zum Beitrag23.08.2013 , 22:31 Uhr
Ich finde ja folgendes interessanter:
"Immer wieder fahren In den Peschen Autos vorbei, die bereits auf Neonazi-Demos gesichtet wurden."
Aha, also gibt es offenbar nicht nur Bird-Watcher, sondern Autoexperten, die Demos besuchen und es dann noch schaffen in Duisburg zeitgleich Schutzwache zu halten.
Und es gibt auch keine unhaltbaren Zustände durch die Roma, sondern die sind Opfer.
Also irgendwie wie ein schlechter Western: Wagenburg mit den Edelweißen in der Mitte und drumherum kreisen die bösen Indianer. Aber die waren doch immer die Guten? Verwirrend.
zum Beitrag23.08.2013 , 22:22 Uhr
Ich bin den Griechen auch dankbar.
Denn ich habe die Ver*ung durch das Establishment im Fall Griechenland miterlebt. Es war wie eine Predigt von Pfarrer König oder ein Interview mit Gustl, ein Erweckungserlebnis.
Wer live mitbekommen hat, wie die Studien zu den griechischen Vermögensverhältnissen, den Hafenarbeitern mit 100.000 Euro Gehalt und den sonstigen Trickserein schnell aus der Tagespresse verschwunden sind, wie wir dafür von Herrn Bofinger wochenlang hören durften, wie sehr wir vom Euro profitieren und dankbar sein dürfen, dass man - wegen der schlimmen Taten der Grosseltern einiger und zur Wahrung des Friedens - das wenige Geld grosszügig annimmt, aber in Wahrheit gebe man ja garnichts, übernehme auch keine Risiken, sondern profitiere hinterlistigerweise riesig, alles komme zurück, in Wahrheit würden die Banken gerettet, man spare Zinsen, und es seien ja noch Reparationen aus dem 30jährigen Krieg fällig, und die Deutschen seien garnicht relativ arm, sondern halt Mieter, selbst Schuld, immer alle 4 Jahre ein neues Auto, und sitzen mit ihrem fetten Hintern auf den Geldsäcken, weil sie andere krankhaft beherrschen wollen, und die anderen waren bei ihren Angaben viel ehrlicher, aber halt kulturell mehr südländisch veranlagt, halt viel netter, Respekt, nicht so egoistisch, sondern auch gesünder und es sei halt Tradition dort, so Bofinger, - wer das alles und die heulenden griechischen Greisinnen und tiefempörten Gewerkschaftler mit roten Fahnen, verzerrten Visagen und selbstgezimmerten Hakenkreuzen erleben durfte und die Verlautbarungen im Qualitätsfunk im Betroffenheitsjargon dazu, ist dankbar.
So haben uns die Griechen nicht nur die Demokratie, sondern auch Einsichten gebracht und so ihre Rolle als der Fackelträger wieder aufgenommen.
zum Beitrag23.08.2013 , 21:39 Uhr
Jeder mag glückselig werden. Ich kann mich nicht entsinnen, ständig eine "Abneigung gegen das Christentum" kundzutun. Ich habe allerdings eine Abneigung gegen die Käsmännerei und solche Papiere.
Der Laie merkt es ja garnicht, wie dreist manipuliert wird, z. B. bei dieser - wieder beliebigen - Stelle aus dem dürren theologischen Teil:
"Die den Kindern Gottes zugesagte gleiche Würde jeder und jedes Einzelnen jenseits von Geschlecht und Herkommen und die erfahrbare Gemeinschaft in Christus in all ihrer Unterschiedlichkeit fordert die vorfindlichen Ordnungen immer neu heraus. Deswegen versteht die Reformation die Ehe als „weltlich Ding“; sie ist kein Sakrament, sondern eine Gemeinschaft, die unter dem Segen Gottes steht."
Das ist nicht nur schlechtes Deutsch, sondern verschwurbelte Käsmann-Theologie, die die Dinge frech falsch darstellt.
Ein Sakrament ist schlicht eine "Heilige Handlung, von Christo selbst gestiftet und mit Verheißung seiner Gnade der Kirche befohlen (...)" (Luther, Kath., 4. Hs.). Das sind im ev. Glauben: Die Taufe und das heilige Abendmal. Mehr sind nämlich nach allen Quellen (solo scripto) von Christus nicht gestiftet worden. Mit dem ganzen Genderüberbau hat das nix zu tun. Und das ist nur eine winzige Stelle...
Und so durchziehen dieses schlimme Papier wohlige Mantras in Genderspeak und Worte wie "Agende", zeigen den Stallgeruch deutlich an.
Es ärgert, dass dafür Kirchensteuermittel verschwendet werden. Der einzige Trost ist, dass die wirre Käsmännerei eine Zeiterscheinung ist, wie das Gitarrengenudel in den 90er Jahren, und mit Schwefelgestank irgendwann verpufft. Den Beteiligten wird es dann nur noch peinlich sein oder sie erinnern sich nicht mehr ....
zum Beitrag23.08.2013 , 21:08 Uhr
Gut, das ist dann wohl ein genderkorrekter Film; vielleicht bekommt er den Judith Butler Preis. Er läuft sicher bald auf ARTE und im NDR rauf und runter. In NRW ist er sicherlich bald im Schulplan.
Ich würde auch Kaffeetassen und T-Shirts mit dem Bild der Heldin vorschlagen, vielleicht auch einen neuen "look"?
Und bitte, bitte ein Interview mit Frau Käsmann und Rita, eine Analyse von Bofinger und eine Predigt von Pfarrer König.
zum Beitrag22.08.2013 , 21:20 Uhr
Das Papier der EKD ist wirklich lustig. Wer schlechtes Deutsch ("Agende") liebt, kommt hier voll auf seine Kosten.
Auch schön folgende Passage aus dem vergleichsweise dünnen theologischen Teil:
"Nach heutigen Begriffen gibt es Patchwork-Konstellationen wie bei Abraham, Sarah und Hagar mit ihren Kindern, zusammenlebende Geschwister wie bei Maria und Martha und tragende Beziehungen zwischen Familienmitgliedern verschiedener Generationen wie bei Rut, Orpa und Noomi. "
Ja, ihr Schlaumeier, und es gibt Anhaltspunkte für Mord und Totschlag und Pädophilie nach heutigen Begriffen, sexuellen Missbrauch in der Familie, Frauen- und Ausländerfeindlichkeit, Volksverhetzung und Vernichtung ganzer Völker, eine verfehlte Sozialpolitik während der Bibelzeit und fehlende H4-Sätze. Macht doch noch eine Schrift, bitte und auf Genderspeak achten, das ist auch wichtig.
Und Pfarrer König predigt Euch derweil über Noomi und Orpa und was wir daraus alles lernen können.
zum Beitrag22.08.2013 , 21:04 Uhr
Das sehe ich ganz anders.
Dieser Ausschuss hat GAR NICHTS erbracht, außer politische Erklärungen für die Kameras.
Es ist ein SCHLIMMER Ausschuss gewesen, weil alle händchenhaltend ein Schauspiel aufgeführt haben, das da "Nie wieder" heißt.
Es war ein Ausschuss, der sich mit einer absurden Verschwörungstheorie befaßt hat, anstatt der Frage nachzugehen, weshalb 3 Spinner zu 3 Spinnern wurden. Das wäre die interessante Frage gewesen, weil es gibt noch genügend andere dieser Art - unterschiedlicher politischer Couleur - die AUCH noch unterwegs sind...
zum Beitrag22.08.2013 , 20:58 Uhr
"Wir hoffen nur auf ein besseres Leben, als wir es in unserer Heimat hatten."
Das ist vielleicht das Missverständnis, weil es darum nicht gehen kann, auch wenn es offenbar darum häufig geht.
Im Grunde genommen müsste man ihm sagen: Wir können Dir hier nur ein viel schlechteres Leben anbieten, aber wenn Du verfolgt wirst, Sicherheit und ein Dach über dem Kopf. Mehr aber nicht.
Wobei es ja politisch Verfolgte in Ramallah per definitionem nicht geben dürfte, es sei denn, er ist Anhänger der Hamas, aber warum ist dann nicht in Gaza?
zum Beitrag22.08.2013 , 20:51 Uhr
Du hast recht und Dünnpfiff ist noch harmlos, aber mir nichts besseres ein, sorry
Und @Emil: In der Tat, der erste Satz ist aus der Sportpalast-Rede, gut bemerkt.
zum Beitrag22.08.2013 , 20:47 Uhr
Es ist alles nur entsetzlich.
Und man sieht es im Geiste, wie sich alle um das Krankenbett versammeln und sich beglückwünschen, dass alles so gut geklappt hat.
Die Ägypter haben das nicht verdient. An sich sind die meisten, die ich kennengelernt habe - insbesondere im Vergleich zu den Gewächsen hier - gebildet, engagiert, sozialkompetent. Kein Vergleich zur hiesigen Lattesäuferin à la Julia oder Marina.
zum Beitrag21.08.2013 , 21:59 Uhr
Ich finde die Begründung bizarr und kann die Berichterstattug nicht mehr ernst nehmen.
Der IWF darf nicht mehr, weil mit seinen "Statuten" nicht vereinbar sei.
Die FInanzierung von Griechenland verletzt alle möglichen Statuten. Das Gemeinschaftsrecht, die Verträge über die Währungsunion, das Haushaltsrecht, den gesunden Menschenverstand - aber völlig egal ...
zum Beitrag21.08.2013 , 21:37 Uhr
Und immer diese Quellenkritik: Also künftig, wenn es um den Suhrkamp-Verlag geht, werde ich sagen: Der ist von einem Waffen-SS-Mann, nämlich Grass, grossgeschrieben worden. Skandal, wer solche Quellen heranzieht usw...
Oder der XY-Verlag: Verlegt Multimullionäre, wie Steinbrück, ist also keine Quelle mehr, weil unglaubwürdig.
zum Beitrag21.08.2013 , 21:33 Uhr
wenn wir eines der "reichsten Länder" wären, hätte ich gerne
mein Geld zurück.
Davon würde ich mir dann nämlich - wie Griechen und Italiener - eine schöne Wohnung am Mittelmehr kaufen.
Wo kann man sich bei der Taz melden, um das Geld zurück zu bekommen?
zum Beitrag21.08.2013 , 21:30 Uhr
Ich bin für ein Verbot und zwar noch totaler und radikaler, als man es jemals erlebt hat.
Diejenigen, die die Integration unserer Freundönnen (= korrekte Schreibweise, die auch 7. Geschlecht und teilinkludierte Menschen mit Behinderung umfaßt), sollten:
- namentlich festgestellt werden;
- in einer Datenbank gespeichert werden;
- ermahnt und verwarnt werden (auch von den Kirchen);
- Berufsverbote erhalten;
- günstige Wohnungen verlieren;
- ein operativer Vorgang werden;
- Schandmasken tragen müssen;
- ausgestellt werden.
Das ist das Mindeste was wir bei diesem feigen Anschlag gegen unsere Freundönnen tun sollten.
zum Beitrag20.08.2013 , 21:19 Uhr
Es ist übrigens nur ein Gerücht, dass für ein rechtsradikales unkommerielles Projekt des Vereins Steinerthor demnächst auch mietfrei öffentliche Gebäude überlassen werden, nachdem man einen "Gewaltverzicht" erklärt. Wahrscheinlich auf dem linksrheinischen Ufer oder in einer der zahlreichen, meist leer stehenden Kirchen.
zum Beitrag20.08.2013 , 21:04 Uhr
"Geschmacklos und unmöglich"
Ich dachte, sie meinte die Erinnerungslücken von Dany, Volker und das Grünen-Vorstandes, oder die Millionen von Joschka. Ich sehe mich getäuscht.
zum Beitrag17.08.2013 , 19:32 Uhr
Wir sollten großzügig sein und ALLE aufnehmen. JEDER erhält mit Einreise die deutsche Staatsbürgerschaft.
Dann haben wird bald schon 300 Mio Einwohner, keine demographischen Probleme mehr und eine um das x-fache gesteigerte Bunnennachfrage!
Für einen Mindestlohn von 30 Euro. Nur das ist gerecht!
zum Beitrag17.08.2013 , 09:37 Uhr
Der Fehler ist einfach, dass man überhaupt Geld zählt und nicht nur Sachleistungen:
- Gemeinschaftunterkunft
- Kantinenessen
- wäacheservice
- amtsärzte
Denn Geld reicht nie. Man will ja auch sparen und was zurücklegen ...
zum Beitrag17.08.2013 , 09:30 Uhr
Völlig umreichend!
Es fehlt die Lösung für die diskriminiernde und menschenrechtswidrige Praxis! Wo gibt es Krankenhäuser. Z. B. mit einer Non-Sex-Toilette.
Katta hat in ihrem Buch gezeigt, dass hinter diesen Themen Herrschaft und Gewalt, gerade gegen Frauen steht, jahrhundertelange Gewalt! Wir brauchen mehr Forschung an den Unis uns endlich eine Berücksichtigung der GENDER-Wissenschaftlerinnen, gerade bei solchen wichtigen Fragen, statt überkommener eugenischer Konzepte, die die Welt schon einmal ins Unglück gestürzt haben.
Die Dunkelziffer ist außerdem viel größer.
zum Beitrag15.08.2013 , 12:28 Uhr
"Fakt ist nämlich auch: Eine Frührente wird heute nicht mehr bezahlt."
Ich weiss nicht, was mit "Frührente" gemeint ist. Es gibt genug Frührentner, oder anders ausdrückt: Zu viele haben das System missbraucht, und die Masse darf das jetzt ausbaden.
Man sollte daraus lernen und missbrauchssichere Systeme schaffen und nicht immer lamentieren, wie gut doch alle seien ...
zum Beitrag15.08.2013 , 10:58 Uhr
Ich finde solche Artikel unseriös, solange nicht die Taz nicht auch Artikel dazu schreibt: "Wie päderastisch/stalinistisch sind die Grünen? Die Grünen haben in Obermürmeldorf päderastenlastiges/stalinlastiges Personal an Bord".
Die "Grüne Jugend" haben in Göttingen nicht protestiert, sondern Andersdenkende terrorisiert. In der Tat ist das "entlarvend". Aber vielleicht erklärt das Pfarrer König in einer seiner weiteren mit Spannung erwarteten Predigten ...
zum Beitrag14.08.2013 , 23:13 Uhr
Das Kurzsichtige ist, dass dies alles die herkömmliche Rollenverteilung sogar stabilisiert.
Sie ist künftig im öffentlichen Dienst, macht Familienpause. Er kommt nicht mehr rein, muss weiter schuften in der freien Wirtschaft, die immer effizienter und unbarmherziger sein muss, um die Steuern für die ganzen Gendertanten zu erarbeiten. Ein riesiger Wasserkopf entsteht und es verschlimmert sich alles nur, sofern man nicht zu den Begünstigten zählt ....
zum Beitrag14.08.2013 , 22:40 Uhr
Außerdem wird die Lage dadurch verschärft, dass Leute ihre Wohnung nicht mehr räumen, obwohl sie es könnten (bestes Beispiel der Multimillionär Thierse).
zum Beitrag14.08.2013 , 22:35 Uhr
"Wessen Gedächtnis in diese Zeit zurückreicht, der wird sich erinnern: Das Funktionieren dieses Landes war nicht in Gefahr."
Da habe ich eine andere Erinnerung. Außerdem sind es nicht 100.000, sondern 100.000 weitere, die zu Millionen anderen hinzukommen, die auch schon da sind.
Deshalb sind die Vergleiche mit anderen Ländern immer zurecht gebogen.
zum Beitrag13.08.2013 , 21:29 Uhr
Ein guter Artikel. Wobei ich nicht glaube, dass man Grass auf diese Weise vollständig erklären kann: Er hat sich halt kurz nach 1945 entschieden, ein unerbittlicher Moralist zu sein, die Widerständler zu mimen und anderen die Fehler aufs Brot zu schmieren und hat lange Jahre gut damit gelebt. Er ist mit dieser Rolle reich geworden. Das ist nicht nur eine Frage der Persönlichkeit, sondern des Marktes, vulgo Zeitgeist.
Bei Volker sehe ich dagegen eher eine Überzeugung, die man heute schamhaft leugnet, weil sie nicht mehr in die Zeit passt; aber wozu gibt es Darkrooms?
Die 19jährige damilige FDP-Tussi ist ein anderer Typ. Die hat einfach nicht nachgedacht, was aber alterstypisch ist.
Ein peinliches Kapitel sind ja insoweit Abiturzeitungen - damit könnte man viele Karrieren beenden, wenn man das wirklich zum Maßstab machen wollte...
zum Beitrag13.08.2013 , 21:09 Uhr
Aha, Sie entscheiden also, wem der "öffentliche Raum" gewährt wird. Es gibt dann Leute "ohne Lebensraum" und Leute "mit Lebensraum". Und das bestimmt sich nach der Bedrohung des "europäischen Projekts" - was immer das sein soll.
Also wenn ich das EU-Pseudoparlament schlimm finde und am liebsten abschaffen würde, darf ich nicht mehr über die Straße gehen, ohne verprügelt zu werden.
zum Beitrag13.08.2013 , 20:34 Uhr
Also, Leute, wenn selbst DER schon verdächtig ist und keine Wohnung bekommen darf oder die Schlägerbande vor der Tür haben muss, wer denn noch?
Reicht es künftig gekündigt und verprügelt zu werden, weil man den Deutschlandfunk hört? oder weil man Einwanderung in die Sozialsysteme nicht toll findet? oder weil man den "Schuldkomplex", den uns die Qualitätsmedien antrainiert haben, hinterfragt? Oder weil man der Ansicht ist, dass Brecht zuwenig gelesen wird und die deutsche Kultur erodiert? Oder gar, weil man den Versailler Vertrag für eine Frechheit hält, die viel Unglück verbreitet hat. Oder weil man Nietzsche schätzt und Heidegger auch und Adorno leider doch sehr dagegen abfällt?
Soll der doch seinen Träumen nachhängen... Mich stört der nicht. Mich stören eher die Schlägertrupps, die die Meinungsausweise kontrollieren...
zum Beitrag13.08.2013 , 20:26 Uhr
... schade für die Tiere, aber wohl unvermeidlich.
Man denke bei uns an "Bruno" und das Geschrei darum - und das in einem (relativ) reichen Land...
zum Beitrag12.08.2013 , 20:33 Uhr
Dass das ganze von den Grünen bezahlt wird, merkt man daran, dass es nicht wehtut. Aha, die Grünen haben das also "unwiderruflich" (warum eigentlich "unwiderruflich") aus dem Programm gestrichen.
Und Jürgen und Claudia und Cem und Joschka und Dany und Otto und Renate haben nichts mitbekommen und können sich nicht mehr erinnern... Schön dass das Thema bald beerdigt ist und man wieder hinter den Erinnerungslücken des politischen Gegners unerbittlich hinterherlaufen kann...
zum Beitrag11.08.2013 , 21:27 Uhr
Kreuz.net war wirklich unerträglich, intellektuell und sprachlich. Wer sich einen ungefähren Eindruck machen will, greife einfach zum Pendant, z.B. https://autonome-antifa.org/?article7 - die nehmen sich nichts.
zum Beitrag11.08.2013 , 10:50 Uhr
Respekt. Das ist einmal eine konsequente Haltung, die sich wohltuend von Dany abhebt, der seine unerträglichen Texte weiter als "Fiktion" schönredet, um weiter bequem im EU-Pseudoparlament Staatsknete abgreifen und Glühbirnen verbieten zu können und in Talkshows an Heuchelei wohl nur von Gregor in den Schatten gestellt wird. Er vertraut halt - nicht ganz zu Unrecht - auf die sedierende Wirkung des von seinesgleichen beherrschten Qualitäts- und Verblödungsfunks, die das als große persönliche Härte für den ach-so-verdienten Dany hochspielen. Ähnlich wie bei bestens im grünen Feuilleton vernetzten Typen wie Polanski ...
Dany sollte sein erschlichenes Millionenvermögen in eine Stiftung für missbrauchte Kinder einbringen. Mykonos wäre ein guter Altersruhesitz...
zum Beitrag11.08.2013 , 02:20 Uhr
Ich kann dazu gerne etwas sagen: S argumentiert nicht mit einem nationalen Genpool, sondern mit dem Fakt, dass Frauen mit Universitätsabschluss sehr viel weniger Kinder im Durchschnitt bekommen (und immer später).
Unser Sozialsystem ist so ausgerichtet, dass es die Zuwanderung ausländischer Großfamilien besonders fördert, die allein durch das Kindergeld schon - relativ für ihre Heimat - reich sind. Niemand kann denen einen Vorwurf machen, dass sie das viele nachgeschmissene Geld gerne annehmen, aber es ist sinnlos rausgeschmissenes Geld, das uns noch dazu Integrationsprobleme verschafft.
Das Kindergeld und seine schlimmen Steuerungswirkungen hat mit Eugenik so viel zu tun, wie der Multimiilionär Steinbrück mit einfachen Leuten.
Der heutige Sozialstaat beruht nicht auf "eugenischen Positionen", sondern weist offenkundige Konstruktionsmängel auf.
Wenn ich die Meinung habe, dass man das Kindergeld für Ausländer am besten abschaffen sollte, wegen der Fehlsteuerungen und Hartz IV weitgehend wieder auf Einzelbedarfe (Sachleistungen), hat das nichts mit Eugenik zu tun.
zum Beitrag10.08.2013 , 09:28 Uhr
Zu Ihrer (rhetorischen) Frage: Die "Argumente" bestehen aus offenkundig z.T. falsch übersetzten Einzelzitaten, die aus dem Argumentationszusammnenhang von Herrn S gerissen sind, und langen Verfahrensschilderungen, die Herrn S - in Ihren Worten - zur Bedrohung des Abendlandes aufspielen. Das nenne ich bizarr, man könnte auch sagen: Kafkaesk.
S hat im wesentlichen demographische Entwicklungen nachgezeichnet, zusammengetragen, dass "intelligentere" Bevölkerungsschichten weniger Kinder bekommen und wir die sinnlose Zuwanderung Ungebildeter in Sozialsysteme fördern. Der "Schaum vor dem Mund" seiner Kritiker - um eine weitere Ihrer Fehlformulierungen aufzugreifen - liegt anscheinend in der emotionalen Betroffenheit, mit der eigene Multi-Kulti-Glaubenssätze - zusammengefaßt in den verlinkten 13 Punkten - in Frage gestellt wurden.
"Herrlich albern" war, dass uns in den vielen Sendungen des Qualitäts- und Manipulationsfunks nur schöne, bestens gebildete Muster-Türkinnen vorgesetzt wurden. Es gibt keine Probleme. Ich war fast dankbar für derartige Plumpheiten.
Außer Polemik und Rassismuskeulen ist leider von der Multi-Kulti-Fraktion nix an Sachargumenten gekommen.
zum Beitrag10.08.2013 , 09:06 Uhr
Klar, jetzt bin ich also "Fan", so so.
Das muss man doch noch sagen dürfen, wa?
Also, ehrlich, lasst euch mal was neues einfallen.
Wie wäre es mit: Für Mindestlohn, Solidarität und soziale Gerechtigkeit.
zum Beitrag09.08.2013 , 20:44 Uhr
Was die Begriffe angeht, würde ich noch das Wort "Sozialtourist" vorschlagen, um die Leute zu erfassen, die Sozialleistungen abgreifen wollen.
Ansonsten hat das mit "höherwertig" und "minderwertig" doch garnix zu tun. Wer behauptet denn, dass andere "minderwertig" ist? Niemand. Darum geht es doch nicht.
zum Beitrag09.08.2013 , 20:39 Uhr
Es gibt eine sehr gute Analyse zum Phänomen der Grünen von Akif Perinicci ("Die Lügenpartei") - findet man ohne weiteres. Die Grünen haben es geschafft, mit einem nur auf Unwahrheiten basierenden Programm viele für sich zu begeistern. Der Trick der Grünen ist, wie der Autor treffend ausführt, das "Hera-Lind-Prinzip", mit dem man eine 45jährige zum Superweib umschreibt. Das funktioniert nur, wenn man an den Unsinn glaubt und die Anhängerschaft auch dazu bringt. Aber das gelingt ihnen durchaus, so wie Bhagwan oder Scientology. Das ist dieselbe Kategorie.
zum Beitrag09.08.2013 , 20:29 Uhr
Mich würde interessieren, warum er keinen Pass mehr hat und warum es seit 10 Jahren nicht möglich war, einen Ersatz zu beschaffen. Wieso bekommt er noch 217 Euro + kostenlose Unterkunft und andere Leistungen, wenn er nicht mitwirkt. Das ist mir unbegreiflich.
Und warum wird über die Dauer lamentiert, wenn man nicht mitwirkt? Absolut unverständlich.
zum Beitrag09.08.2013 , 20:22 Uhr
"Ich möchte zukünftig keine Einwände mehr hören" ....
man lasse sich das auf der Zunge zergehen. Wer würde so etwas sagen? Wenn man es nicht wüßte, würde man wahlweise meinen: Ein autoritärer Typ, ein arroganter Typ oder einer mit schlechten Manieren; irgendjemand, der nicht versteht, dass er als Staatsdiener für das "dienen" bezahlt wird, aber nicht, um seinen Auftraggebern den Mund zu verbieten.
Der Staatsrat sollte schnell zurücktreten und nach Kuba, wahlweise Nordkorea gehen.
zum Beitrag09.08.2013 , 20:14 Uhr
Auch wieder schön: Hier gilt die Meinungsfreiheit natürlich wieder; Herrn Sarrazin wird sie abgesprochen, obwohl er weder "übertriebene" noch "ausfällige" Kritik geäußert hat, sondern schlicht die Dinge genannt hat, wie sie sind...
zum Beitrag09.08.2013 , 20:12 Uhr
Das habe ich gelesen. Es ist nur noch bizarr und erinnert vom Stil her an die Anklageschrift gegen B. Clinton.
Dieser Link hier
http://europenews.dk/de/node/66404
ist deutlich besser, weil er nämlich zeigt, um was es in Wahrheit: Um Political Correctness und Meinungsfreiheit in diesem Land.
Es ist auch typisch, dass man Leute, die mit der unerbittlichen Verfolgung von S in der Linkspresse nicht einverstanden sind, als "S-Fans" herabwürdigt und zu "blinder Apologetik" für fähig hält.
Herr S hat wichtige Punkte gesagt, die auf der Hand liegen (Demographie, falsche Zuwanderung, Sozialtourismus, kulturelle Verblödung) aber im Multi-Kulti-Diskurs totgeschwiegen werden sollten, das ist ansich alles.
zum Beitrag08.08.2013 , 20:36 Uhr
Man kann sich nicht damit rausreden, dass Prism unter dieser Bezeichnung erst später kam.
Steinmeier hat alles mögliche mitgemacht. Für Herrn Kurnaz hat er sich bis heute nicht entschuldigt.
Die Bezeichnung "Heuchler" trifft es.
zum Beitrag08.08.2013 , 20:25 Uhr
Wenn Frau Künast sagt: "Ein Veggie Day ist ein wunderbarer Tag zum Ausprobieren, wie wir uns mal ohne Fleisch und Wurst ernähren“
so mag man ihr unbefangen sogar lautere Motive unterstellen. Die Problematik liegt aber doch auf der Hand. Mit der derselben Begründung kann man einen Genfer-Day einführen, auf dem man "ausprobieren" soll, wie man sich mit frauengerechter Kost ernährt und dennoch seinen Mann steht oder einen "Solidarity-Day", an dem man ausprobieren kann, wie man mit dem Budget eines Hartz-IV-Empfängers kocht (da gibt es sogar schon Kochbücher).
Alle diese Beispiele sind zunächst einmal Grenzüberschreitungen, die die Grünen bei anderen rasch erkennen. Man erinnert sich an die "Leitkultur"-Debatte, die gerade aus diesem Milieu kam. Das was die Grünen mit dem Veggy-Day wollen, ist nichts anderes als ein Baustein einer grünen Leitkultur.
Der zweite gedankliche Fehler ist, dies als "Chancen einräumen" zu verpacken. Es ist überhaupt keine "Chance", wenn ich beschränkt werde, sondern eine Chance weniger.
Eine sprachliche Geschmacklosigkeit ist die Bezeichnung, darauf ist nicht näher einzugehen, ebensowenig auf die politische Unklugheit. Es ist nicht lange her, da wollte man eine progressive zukunftsfördernde grüne Politik. Geendet ist man damit, dass man Glühbirnen verbot, damit die Leute die Chance hatte, Erfahrungen mit Energiesparlampen zu machen.
Das führt zum dritten Punkt , nämlich, dass derartige Maßnahmen ungeachtet aller Erfahrungen regelmäßig nicht revisibel sind. Die Glühbirne kommt nicht wieder, trotz aller Proteste. Alle haben heimlich gehamstert, um die blöden Energiesparlampen so wenig nutzen zu müssen wie nötig.
Abdrängen ins Dunkle; dies von einer Partei, die einmal Transparenz und Licht bringen wollte, ist mehr als dialektisch, es ist Ausdruck eines Scheiterns und das Schlimme ist, man merkt nicht einmal, wie sehr man sich verrannt hat.
zum Beitrag08.08.2013 , 20:00 Uhr
Um ihren Integrationswillen zu dokumentieren, sind sie bei verd.i eingetreten.
Das meinen Sie noch nicht ernst...
Wie wäre es damit: Jeder, der sich integrieren will, zahlt zunächst einmal für den Verblödungsfunk ARD und ZDF. Das ist der 1. Schritt. Dann muss er ein Abo einer Zeitung übernehmen, und diese auch durchlesen (Hürryet zählt mit).
zum Beitrag08.08.2013 , 08:06 Uhr
"Desolate Lage" - "wehren" - "entmündigend" - in der "Jobkomkurrenz" nützt das nichts. Sehr gut!
Es fehlt mir, aber noch: Widerstand leisten, provoziert, Gegengewalt, friedlich und "Menschen", verzweifelt und Familie sowie reiche Gesellschaft und Solidarität.
Das sind die heimeligen Stichworte, die ich vermisse.
zum Beitrag05.08.2013 , 20:15 Uhr
Ich finde das auch gut, aber man sollte mehr als nur einen Veggieday haben. Warum keine Veggieweek?
Jeder Woche sollte es auch einen Eintopftag geben. Das Ersparte sollte Investitionen in Griechenland fördern.
Was spricht auch gegen ein Verbot von Produkten aus den besetzten Gebieten und aus katholischen Einrichtungen, die Missbrauch nicht vollends aufklären?
Man sollte auch jede Woche einen nazifreien Tag erklären (z. B. Donnerstag), wo nur ausländisches Essen gegessen werden darf, und einen weiteren Tag als Gendertag, wo nur frauenfreundliches Essen gegessen werden darf (z. B. Mittwoch). Dann noch einen Tag für behindertengerechtes Essen (Inklusion)
Man kann so vieles Gute machen!
zum Beitrag04.08.2013 , 15:07 Uhr
Ich muss mich wirklich entschuldigen, aber ich war einfach so froh, dass es die "rote Flora" noch gibt und wenn es sogar einen Sender "Radio Flora" gibt, der offenbar auch dieses Milieu bestrahlt, ist es doch noch besser und es zeigt, dass sich die Ideen einer gerechten Gesellschaft grenzenlos verbreiten.
Danke für die gute Nachricht und revolutionären Gruss an die Genossön (= korrekte Schreibweise, die auf das 3. und 7. Geschlecht meint) in Hannover.
C.
zum Beitrag04.08.2013 , 15:00 Uhr
Guter Artikel, aber die revolutionäre Praxis kämpft um/für wichtige Dinge, z. B. einen flächendeckenden Mindestlohn von/über 25 Euro und ein Grundeinkommen für jedö (= korrekte Form, die das 3.-7. Geschlecht einschließt) von 2000 Euro. Dann mag sich jedö in der/die/das Freizeit (= genderneutral) für solche Themen erwärmen.
zum Beitrag04.08.2013 , 14:47 Uhr
... statt absägen meines Beines bitte ich, ein letztes Mal, um eine Predigt von Pfarrer König...
zum Beitrag03.08.2013 , 20:59 Uhr
Der Mindestlohn sollte mindestens 25 Euro sein, dann kann man einigermaßen menschenwürdig leben. 25 Euro sollte einem die Lebenszeit des Mitmenschen Wert sein!
Die anderen Berechnungen basieren auf 40 Stunden-Wochen. Wie soll man damit eine Familie gründen, sich fortbilden und Altersvorsorge aufbauen? Es droht Altersarmut, gerade bei Frauen!
Ein MIndestlohn von 25 Euro würde die Binnennachfrage nach Produkten (Notebooks, Kameras) energisch ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen! Die Leute könnten Urlaub machen und in die Oper gehen. Das würde allen helfen!
zum Beitrag03.08.2013 , 20:48 Uhr
Das war unglaublich mutig und wirklich wichtig. Ich hätte mich aber noch über eine Predigt von Pfarrer König gefreut.
Es gibt also noch die rote Flora. Für die Nicht-Hamburger: Das ist ein seit den 90er Jahren besetztes und mit Graffiti beschmiertes ehemaliges Theater in einem In-Viertel, in dem Neosozis (Nozis) gerne herumlungerten und, wenn sie sich langweilten, Leute bepöbelten und mit Steinen beschmissen.
Ich dachte, die sind jetzt alle entweder Lehrer oder sonstige Beamte und grillen sich ihrem Zweithaus in der Toscana. Gut, dass die noch da sind und uns vor dem Bösen bewahren.
zum Beitrag03.08.2013 , 20:40 Uhr
Ja, ja: Die Griechen sind Opfer der Troika-Politik, das ist die neue Dolchstoßlegende.
Die Griechen sind Opfer unsolidarischer Griechen, die keine Steuern zahlen, lieber in Berlin Wohnungen kaufen und nix aus ihrem Vermögen abgeben, obwohl sie es könnten.
Macht doch mal eine Presse-Kampagne: Jeder Grieche soll seinem Staat nur 1/10 seines Vermögens abgeben. Und die Troika wäre sofort mangels Erfordernis aufgelöst...
zum Beitrag03.08.2013 , 16:40 Uhr
Das sind Opfer rot-grüner Bildungspolitik.
Die geht ja nach dem Muster: Aha, ein Anwalt verdient gut. Also könnten auch mehr Leute gut verdienen, insbesondere aus bildungsfernen Schichten. Also schmeiße ich das Abitur nach und fordere alle auf, Jura zu studieren und fördere sie dabei mit Bafög usw. Mindestens 50% des Jahrgangs.
Und dann kommt die Überraschung: Oh, die brauch ja keiner und die müssen einander Niedriglohnkonkurrenz machen und kriegen nur Praktika. Das ist schlimm. Skandal!
Und so kommt es, dass die Gebührenssätze für Anwälte steigen und dass die Klientel auf solche Webseiten ausweicht, die dann irgendwann verboten werden...
Und für den Rest der eigenen Anhängerschaft schafft man Pöstchen und Quoten im Staatsdienst oder staatsnahen Bereich, etwa beim Qualifäts- und Verblödungsfunk oder als Genderbeauftrage bei Unis.
zum Beitrag02.08.2013 , 19:43 Uhr
Es ist ja klar, dass das im Qualitäts- und Verblödungskanal ZDF läuft: Man nehme eine Frau, jung, einigermaßen gutaussehend, dann in eine autoritäre Umgebung gesetzt und hinterlegt mit Musik (ich durfte den Trailer ertragen) und dann natürlich Ansätze von Reue und der Zuschauer soll sich freuen, dass sie sicherlich bald auf dem 2. Bildungsweg ihr Abitur macht, Sozialpädagogik studiert, mit Behinderten arbeitet, eine Promotion schreibt und mit 33 das erste Kind mit einem Pakistani, einem Arzt. Ehrenamtlich arbeitet sie dann bei der Flüchtlingshilfe. Das ist so in etwas das - gedachte - Drehbuch und es klar, dass so ein Zeugs den Volksbildungs-ZDF-Chargen gut gefällt...
zum Beitrag02.08.2013 , 19:32 Uhr
Auch eine Baugenehmigung, die durch Bestechung oder Täuschung erlangt wurde, kann ohne Fristbindung zurückgenommen werden und das ist gut so. Übrigens gilt dasselbe für Einbürgerungen.
zum Beitrag02.08.2013 , 19:27 Uhr
Es geht darum, wie viel Einzelfallprüfung eigentlich verlangt werden kann, d.h. im Klartext um die Ausnahmen, auf die sich dann alle berufen.
Die EU-Kommission würde sehr schnell auf eine andere Lösung kommen, wenn die Sozialtouristen alle in Brüssel landen würden, wetten?
zum Beitrag02.08.2013 , 19:11 Uhr
Eben: Das ist das Thema. Und man kann sich das Buch kaufen, wenn es einen interessiert, braucht es aber nicht.
Der erklärt das übrigens auch gut in seinen Vorträgen (youtube). Einfach hereinhören und Vorurteile überwinden...
zum Beitrag01.08.2013 , 22:09 Uhr
Das mit dem Rücktrittsgrund ist einfach Unsinn und Wahlkampfklimbim:
Eine "Vorlage" ist eine "Vorlage".
Ob eine E-Mail bekomme, oder am Telefon etwas höre, ist etwas anderes.
Der hat nicht "gelogen", der hat die Wahrheit gesagt, denn es gab keine Vorlage.
zum Beitrag01.08.2013 , 22:06 Uhr
Ich verstehe nicht, warum man nicht akzeptieren kann, dass die "Intelligenzforschung" mehrere Meinungen kennt, so intelligent wird die wohl sein und S. hat halt eine davon vertreten.
Das ist doch toll! Dann können Julia, Marina und Katta ein Buch schreiben, in dem sie die andere Linie vertreten.
zum Beitrag01.08.2013 , 22:03 Uhr
Danke für den Hinweis. Ich hatte diesen schlimmen Beitrag aus der Hochblüte des Sarrazin-Mobbing der Presse fast vergessen.
S wird dort wörtlich zitiert im Zusammenhang mit der Angabe, dass "siebzig Prozent der türkischen und neunzig Prozent der arabischen Bevölkerung Berlins den Staat ablehnten". Das sind also offensichtlich keine Ergebnisse von Umfangen, sondern nur Relationsangaben. Er hätte genauso gut sagen können: Die ganz überwiegende Mehrheit o.ä.
Es ist ein typisches Beispiel dafür, wie man eine Formulierung zur Stimmungsmache gegen S. verwendet hat, nach dem Motto, der hat doch alle Zahlen (die einem nicht in das mantrahaft verkündete Rosa-Rot-Bild passen) in Wahrheit nur "gegriffen" und ist unglaubwürdig.
Abgesehen davon, sind das offenbar irgendwelche Interviewäußerungen, die man in geübter Manier hochbauscht und aus dem Zusammenhang reisst. Eine in vielen Proseminaren bewährte Technik, mit der man sogar Mutter Theresa zur übelsten Volksverhetzerin stigmatisieren kann.
Ich bleibe dabei: Das unschätzbare Verdienst von S liegt nicht nur darin, dass er den Mut hatte, Probleme zu benennen (insbesondere die Zuwanderung Unqualifizierter), die der Multi-Kulti-Diskurs gezielt verdrängen sollte, sondern mehr noch darin, dass er die Mechanismen einer ideologisch gesteuerten Meinungsindustrie offengelegt hat, deren Opfer er fast wurde. Es freut mich, dass die Bücher wenigstens materiell so erfolgreich sind, dass S keinen materiellen Schaden hat.
zum Beitrag31.07.2013 , 22:06 Uhr
" Die Flüchtlinge wollen darauf hinweisen, was im Asyl- und Zuwanderrecht in Deutschland nicht in Ordnung ist. Und das Recht hat jeder. Jeder darf demonstrieren ..."
Tatsächlich? Ich bin nicht auf die Reaktion gespannt, wenn ein Herr Sarazin darauf hinweisen will, "was im Asyl und Zuwandererecht in Deutschland nicht in Ordnung ist". Der bekäme kein Dauercamp genehmigt...
zum Beitrag31.07.2013 , 20:46 Uhr
Es kann schon störend sein, wenn jemand die vollgequalmte Wohnung über die Wohnungstür entlüftet. Selbst schuld, wenn er gekündigt wird.
zum Beitrag31.07.2013 , 20:12 Uhr
Der Lammert war - wie die Schavan - einer jeder Clique, die Guttenberg in den Rücken gefallen ist, also einer dieser Heuchlerbande, die - obwohl oder gerade weil sie in einer C-Partei - sind, sich mit dem Steineschmeißen leichttun.
Deshalb würde es mich persönlich durchaus freuen, wenn auch der Lammert jetzt erwischt wird. Geschieht ihm recht.
zum Beitrag31.07.2013 , 20:08 Uhr
"Herr Sarrazin vor Gericht verantworten muss – etwa zu der Frage, wie er zu seinen Zahlen gekommen ist, von denen er selbst zugegeben hat, dass er sie sich zum Teil einfach so gegriffen hat. Damit sich ein geistiger Brandstifter wie er ..."
Ach ja, wo hat denn Herr S "zugegeben", das er Zahlen "einfach so gegriffen" habe.
Wer ist denn hier bittesehr der geistige Brandstifter? Wohl eher derjenige, der solche schwammig formulierten Unwahrheiten behauptet.
Ich werde Herrn S schon deshalb ewig dankbar sein, weil er die Mechanismen der Reichsmeinungspolizei durch eigenes Erleiden offengelegt hat und dieser UN-Schwachsinn, wozu hat man seine Leute in solchen Gremien?, gehört dazu.
zum Beitrag30.07.2013 , 20:51 Uhr
Das wundert mich immer wieder:
Steuerhinterzieher in D sind Schwerkriminielle und werden als solche ausgerufen (Steuerzahlen ist ja Ehrenpflicht für Deutsche).
Aber bei Ausländern sind wir großzügiger: Ob die Italiener Steuern zahlen, egal, bei den Griechen sowieso, ob sie reicher sind auch, egal, hauptsache Solidarität.
Es scheint so, als wolle man das eigene Land ständig systematisch heruntermachen...
zum Beitrag30.07.2013 , 20:35 Uhr
Übrigens: wer einmal von den Erkenntnissen der Gender-Wissenschaften profitieren möchte, schaue dort:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gender_geldstreaming
zum Beitrag30.07.2013 , 20:25 Uhr
"Eine reiche Metropole wie Hamburg sollte es sich erlauben, humanitäre Hilfe zu leisten. "
Ich würde sagen: Ein reicher EU-Abgeordneter, wie Herr Klute, sollte es sich erlauben humanitäre Hilfe zu leisten. Soll er doch bitte den Aufenthalt der Libyer bezahlen. Geld genug hat er.
zum Beitrag30.07.2013 , 20:21 Uhr
Mich ärgert eher, mit welcher Selbstverständlichkeit hier dem Bürger ein neuer Landeschef untergejubelt wird, den er nicht gewählt hat.
Das ist schlimmer als zu Kaisers Zeiten.
Ansich müsste der Rücktritt des MP sofortige Neuwahlen auslösen, denn der Platzeck ist damals gewählt worden.
zum Beitrag30.07.2013 , 20:17 Uhr
Tja, was macht man mit einem KfZ-Mechaniker, der Autos ablehnt und die Kundenfahrzeuge so falsch einstellt, dass sie doppelt soviel Sprit verbrauchen.
Oder mit einer Köchin, die Vegetarierin ist, und daher in die Gulaschsuppe, die sie kochen soll, lauter überflüssiges Gemüse einkocht.
Oder mit einem Anwalt, der den übernommenen Fall nicht ordentlich vertritt, weil er "Gesellschaftliche Probleme hat".
Oder mit einen Taz-Journalisten, der lauter Gender-feindliches Zeug schreibt, weil er Gender für idiotische Volksverdummung für Staatsknetenabgreifer hält (kluger Mann)
Genau: Diesen Leuten sagt man: Wenn ihr nicht wollt, dann macht was anderes. Und das hat man auch Frau Hannemann gesagt...
zum Beitrag30.07.2013 , 20:09 Uhr
Typisch EU-Kommission: Anstatt die Wettbewerbsfähigkeit zu FÖRDERN, wird bei uns für die Industrie die Energie verteuert.
Wenn die mit demselben Eifer gegen Griechenland vorgehen würden, hätte ich noch Verständnis. Aber so wirkt es nur wie Maßnahme zum Ausgleich der Handelsbilanzdefizite in der Gemeinschaft. Macht die deutsche Industrie kaputt, weil sie andere durch "Exportimperialismus" wegkonkurriert. Das ist wohl die Denke dahinter.
zum Beitrag30.07.2013 , 19:57 Uhr
Platzeck ist nicht "postideologisch" sondern systemerhaltend-bürokratisch, ein Stolpe mit Bart, nichts weiter. Und er tritt natürlich erst zurück, nachdem er seine Pensionsansprüche maximiert hat. Auf den kann man so viele Elogen schreiben, wie auf den Multimillionär Steinbrück: Es sind beides schlaue Absahner von Staatsknete und als solche sicherlich und in dieser Hinsicht ein Vorbild.
zum Beitrag30.07.2013 , 19:44 Uhr
Übrigens: Eine reiche Anschauungsquelle für Plagiate sind Dissertationen zum Marxismus-Leninismus in der ehemaligen und unvergessenen (*schnüff*) DDR. Das ist schon deshalb naheliegend, weil alle dieselben schrägen Glaubenssätze wiedergekäut haben. Ein weiterer Bereich für wahrscheinliche Funde sind deshalb z. B. die Gender-Studien (aber da schaut man natürlich nicht gerne hin).
zum Beitrag30.07.2013 , 19:39 Uhr
Der Artikel ist gut, z.T. raffiniert. Natürlich wird das Phänomen des schlauen "Aufstockers" - Hartz IV mit Schwarzarbeit oder semilegaler Tätigkeit (Zuhälterei) ganz ausgeblendet. Gibt es nicht.
"Das Hartz-Regime produziere einen sozialen Stand, mit dessen Angehörigen niemand tauschen möchte."
Und dies wo "hartzen" der Berufswunsch von Jugendlichen ist, die nicht dumm sind, sondern merken, wie gut es sich darin leben lässt.
Also wieder viele kluge Worte, die verschleiern, dass Hartz IV für weite Teile der Bevölkerung ein Grundeinkommen mit Lästigkeiten ist, die man auch noch gerne weg hätte ...
zum Beitrag29.07.2013 , 23:35 Uhr
Also das ist sog. Toskanalinkenkommentar: Man akzeptiert die Segnungen des Kapitalismus für sich und der gemeine Pöbel ist sowieso selbst Schuld.
Dabei ist es anders: Der "Quaitätsfunk" wird aufgenötigt; wenn die Leute die Wahl hätten, dasselbe Geld in Netflix zu invertieren, würde kein Mensch mehr ARD & ZDF sehen. Aber das Perfide ist halt: Man stellt die Zwangsversorgung bereit und die Konsumenten sind dann noch Schuld, dass sie es abnehmen.
Und dann gibt es halt Toskanalinke, die nix dagegen unternehmen, weil es sie ja nicht betrifft...
zum Beitrag29.07.2013 , 23:30 Uhr
Man muss Frau Sturm übersetzen:
Das Z-Mandat verschafft ihr mindestens noch 2 Jahre auskömmliche Einnahmen und Prominenz (kostenlose Werbung). Mit ihren Kontakten kommt sie dann weiter. Was soll sie also noch bei Weimann & usw., wo sie ohnehin nur freiberuflich tätig war (also de facto angestellt, aber Weimann spart sich die Lohnsteuer und Sozialversicherung)?
zum Beitrag29.07.2013 , 23:22 Uhr
Jetzt bestimmen auch noch "Flüchtlinge", wer ein "Flüchtling" ist und wer für "Flüchtlinge" was reden darf...
zum Beitrag28.07.2013 , 19:30 Uhr
Man sollte mal Frau Zschäpe fragen; die hatte auch tolle Ideen für Karten-Spiele auf demselben Niveau. Wie immer verstehen sich die Lager doch so gut, dass sie auch eine gemeinsame Grillparty geben könnten (nur der Haarschnitt ist etwas anders). Dasselbe gilt für "Asterix" und "Paulchen Panther" ...
zum Beitrag28.07.2013 , 18:12 Uhr
Ich mache mit: Ich bin gegen die neue Engerietrasse in der Nähe unseres Ortes, die Strahlung verursacht und nur den Grosskonzernen Profite. Ich bin auch gegen den neuen Windpark in der nähe, der Landschaftsbild verschandelt, Vögel zerhächselt und nur den Betreibern Profite bringt. Ich bin schließlich gegen das neue Pumpspeicherkraftwerk in der Nähe, weil es nur den Betreibern Profite bringt. Wir brauchen so etwas nicht! Das ist Geldverschwendung. Man könnte für das viele Geld auch mehr Lehrer einstellen!
zum Beitrag28.07.2013 , 00:28 Uhr
Das mit der Arbeiterpartei und dem "malochen" ist wohl Legende, denn sonst müßten bei den Grünen, deren Protagonisten überhaupt nicht oder nur im Staatsdienst arbeiten (Lehrer) reihenweise Leute auffliegen.
Der Grund liegt wohl eher in der sehr einseitigen Suche der meist freiwilligen Aktivisten (der vroniplag-Gründer (SPD-Mitglied) hat ja die politische Absicht hinter dem Ganzen auch eingeräumt). Im Qualitätsfunk kommt der Eumann-Fall auch praktisch nicht vor - ist halt nützlich, wenn man den Rundfunk unter Kontrolle hat.
zum Beitrag27.07.2013 , 20:00 Uhr
Ich kannte diese Plattform garnicht, aber die Leute dort sind mit extrem harmlos beschrieben.
Über allem schwebt die Sorge:
"wirklich schade dass sowas auf indymedia besprochen werden muss! das spielt allen rassist_innen in die hände. "
Man merke: Auch die korrekte Schreibung, die nämlich RÜcksicht auf 3. Geschlecht nimmt, das sind die Armen, die sich nicht entscheiden können, auch diese vorbildliche Schreibung hilft nichts: Es sind Gedanken, die selbst eingefleischte und fanatische Führungskader der FDJ, HJ oder Grünen Jugend so nicht bringen würden...
zum Beitrag27.07.2013 , 17:45 Uhr
Nein, die beiden sind "ideologische Hintermänner" bzw. Frauen. Der "antifaschistische" Schutzwall stünde ja noch heute, wenn es nach ihnen gegangen wäre (sagen sie natürlich heute nicht mehr).
zum Beitrag27.07.2013 , 09:14 Uhr
Das kann man der Taz nicht anlasten, denn das heißt in Kaufbeuren nunmal so ...
zum Beitrag27.07.2013 , 02:18 Uhr
"auffällig bleibt aber, dass gerade im Feld der Geschlechterpolitik und -theorie Qualitätsstandards obsolet wurden".
EInmal abgesehen vom typisch verschwurbelten Gender-Stil wird so getan, als sei erst durch das Auftreten eines unangenehmen Phänomens die Qualität des Diskurses gesunken, die vorher hoch war und dieser Verlust beklagt (ungefähr so als sei plötzlich ein Furz in einer Kaffeetafel aufgestiegen). Dabei braucht nur jeder, der Kopfschütteln und Brechreiz lernen möchte, einige Bände der Ikone Judith Butler aufschlagen, gibt es in jeder anständigen Genderbib., irgendwo, wo spielt keine Rolle, wer das 3 Seiten lang aushält, kann Gender studieren und darüber promovieren (sog. Butler-Test).
Anscheinend ist hier ein Hühnerhaufen, der bislang gemächlich über andere herzog, aufgeschreckt und fängt an zu lamentieren. Anders lassen sich solche Artikel nicht erklären. Dass Männer zu Opfern gemacht werden, zeigt schon ein Blick auf das Sterblichkeitsalter und die Mortalitätsursachen. Wenn das Frauen beträfe, und sie im Durchschnitt fast 5 Jahre früher sterben würde, würden die Genderisten vor Wut heulen und längst Sterbequoten fordern.
zum Beitrag26.07.2013 , 21:24 Uhr
Ich finde auch. Es offenbart bei den Skandalierern eher Unkenntnis, wie viele Konzentrationslager und Außenlager und Einsatzorte für Zwangsarbeiter es gab.
Der Spruch wäre genauso "verbrannt" für Berlin, Hamburg, Köln, Augsburg, Rostock, Wilhelmshafen Landsberg am Lech (Außenlager Kaufring), Weimar (Buchenwald) usw.
Schlimmer ist ohnehin der KZ-Tourismus...
zum Beitrag26.07.2013 , 21:17 Uhr
Deshalb ist es bei uns Gesetz, dass das Beratungsgeheimnis nicht verletzt werden darf.
Das ist schlimm: Die Frau hat also das Gesetz erklärt bekommen, meint aber trotzdem, der sei an sich - also moralisch gesehen - ein Mörder.
Ich bin kein Fan der Laienjustiz, denn die Frau weiss entweder nicht, wozu sie überhaupt in der Jury saß oder sie weiss nicht was sie sagt.
zum Beitrag25.07.2013 , 22:37 Uhr
Das war der Standard von allen deutschen Wehrpflichtigen in Kasernen. Die mussten dort z.T. 24 Monate hausen und hatten keine eigenen Wohnung. Wo ist da also das Problem?
zum Beitrag25.07.2013 , 22:33 Uhr
Guter Artikel und wann liest man schon einmal etwas von Tostedt? M.E. sollten die unmittelbar Betroffenen ein Widerspruchsrecht erhalten, für alle Arten von derartigen Einrichtungen.
zum Beitrag25.07.2013 , 22:23 Uhr
Na klar. Warum soll das ein Skandal sein, wenn der freigesprochen wird, solange das Verfahren ok ist?
zum Beitrag24.07.2013 , 21:33 Uhr
Peinliche PR mit einem Auschwitzmotiv, wirklich nur noch peinlich.
zum Beitrag24.07.2013 , 21:29 Uhr
Das Landgericht soll keine "Gnade" zeigen, sondern Gesetz und Recht anwenden.
Und wenn nun mal kein Wiederaufnahmegrund vorliegt, nach Prüfung des Gerichts, liegt er nicht vor.
Wozu haben wir unabhängige Gerichte, wenn Gesetzesanwendung durch Zeitungen/Foren ersetzt wird? Man kann doch nicht alles skandalisieren, nur weil das Ergebnis nicht paßt.
Der Strate ist m. E. einer dieser Typen, die ihr Gewissen irgendwann an den Geldbeutel abgetreten haben. Ich mag solche Typen nicht, weil ich weiß, wo ich säße, wenn die was zu sagen hätten...
zum Beitrag23.07.2013 , 23:27 Uhr
Danke. Ist interessant, auch wenn ich einiges nicht nachvollziehen kann.
Die Kernthese ist ja, dass nur die Finanzmärkte Schuld seien, weil sie gegen GR spekulieren. Das ist sicher zu einfach. Nahezu perfide ist die Behauptung, man habe in D ja alles gewußt und immer profitiert (Karamanlis-These) und sei quasi der eigentlich Schuldige.
zum Beitrag23.07.2013 , 23:19 Uhr
So ging es mir auch. Und am schlimmsten sind die sich gegenseitig aufputschenden Cliquen, die sich alles rausnehmen und leider Nachgeben und Höflichkeit nur als Schwäche verstehen, weil das offenbar anders nicht in ihre Kultur passt ... Da fragt man sich mitunter aber schon, warum man solche Typen ertragen muss.
zum Beitrag23.07.2013 , 23:11 Uhr
Sie haben Recht. Ich halte die für eine wirkliche isolierte Spinnertruppe, mit weit weniger Unterstützern als die frühere RAF. Und dieser heulende Typ ist der beste Beleg dafür. Wenn der zum Kern der Unterstützer zählt, gibt es andere Gruppen, die mehr Angst machen müssen.
zum Beitrag23.07.2013 , 23:07 Uhr
Ich glaube, dass die Thüringer im Zweifel gerne woanders wären, als auf einer Baustelle in Kaufbeuren, denn so nett es auch ist, ist doch die eigene Heimat schöner. Bei den Polen gilt das Gleiche.
zum Beitrag23.07.2013 , 23:04 Uhr
Ich hätte wegen des Trollvorwurfs eigentlich keine Lust zu antworten, aber nun denn: Sie verwechseln drei Dinge: Den Abenteuerer/Auswanderer - immer eine Minderheitenexistenz, den Flüchtling - eine schützenswerte Existenz und den Wirtschaftsmigranten, der sich ein besseres Leben herbeisehnt. Das sind offenbar die Afghanen, die ihren gesicherten Status in Ungarn aufgeben, weil es bei uns bessere staatliche Leistungen gibt. Ich habe nichts gegen Wirtschaftsmigranten, aber man soll bitte aufhören, sie "Flüchtlingen" gleichzusetzen. Das entwertet auch wirkliche Flüchtlinge, die Hilfe tatsächlich bedürfen (z. B. ist in der SZ ein schlimmer Artikel über in Ägypten gefolterte Afrikaner).
zum Beitrag23.07.2013 , 22:57 Uhr
OK. Das ist immerhin eine Haltung, auch wenn ich sie für falsch halte.
zum Beitrag23.07.2013 , 22:56 Uhr
Außerdem ist die Entblößung mittlerweile Mode, auch in öffentlichen Freibädern ...
zum Beitrag22.07.2013 , 23:54 Uhr
"Hier könne er arbeiten, seiner Familie Geld schicken" und 5.000 Euro hat er bezahlt.
Kann mal jemand von der Migrantenindustrie oder deren Anhang erklären, warum das ein "Flüchtling" sein soll. Bin ich künftig auch ein Flüchtling, wenn ich einen Italienisch Kurs mache (5.000 Euro kann ICH mir nicht leisten), um damit bessere Berufsaussichten in Italien zu haben, und meiner Familie Geld zu schicken.?
zum Beitrag22.07.2013 , 23:46 Uhr
Ich lese ja wirklich gerne die Taz, aber solche Formulierungen wie "Als die so Beleidigten sich wehrten ...", wo man in 6 Worten seine ganze einseitige Gesinnung schreibt, gab es früher nur im ND und bei Eduard.
Tatsache ist: Im schönen Kaufbeuren leben überproportional viele Spätaussiedler, besonders in Neugablonz und die arbeitssuchenden Thüringer dürfen ihre Heimat verlassen, um auf Baustellen im Westen zu hausen, ebenso wie die Polen. Daraus könnte man einen Artikel machen; der Autor macht aber nix draus.
zum Beitrag21.07.2013 , 19:45 Uhr
Niemand mit Verstand hetzt über "die Griechen", es gibt aber genügend Leute, die es gerne Hetze über "die Griechen" ausrufen, weil sie Kritik an den von den Griechen selbst verursachten Umständen unterbinden oder relativieren wollen.
Ich bleibe bis zum Beweis des Gegenteils bei der Behauptung, dass Griechenland Finanzprobleme hätte, wenn es Steuern und Sozialabgaben im angemessenen Umfang erheben würde. Es gibt - bis vielleicht auf den Flüchtlingszuzug - in Griechenland keine externen Ursachen für die Finanzmisere.
Das Kernproblem von Griechenland sind unsolidarische Griechen.
zum Beitrag21.07.2013 , 19:37 Uhr
Also ehrlich Leute, die Strategie zieht nicht mehr. Man kann nicht Sorgen und Belästigungen der Anwohner ständig runterreden und die Leute allein lassen. Und dann immer über sie die Rassismuskeule schwingen.
Diejenigen, die solche Heime in diesen Lagen befürworten, sollen sich dann bitte ehrenhalber - auch am sonnigen Wochenende - bereitfinden, Konflikte vor Ort zu lösen oder sie sollen dafür sorgen, dass solche Einrichtungen in ihre Nachbarschaft kommen, oder sogar ihre eigene Wohnung zur Verfügung stellen. Konflikte anfachen und Sozialarbeiter hinschicken, die nix erreichen, das zieht nicht. Auch nicht leere Versprechungen, dass das nur übergangshalber sei und man keine Sorgen haben müsse. Die Anwohner sind doch nicht nicht dumm.
zum Beitrag20.07.2013 , 22:23 Uhr
"Doch die Flüchtlinge fordern diese gemeinsame Lösung."
Ich kenne kein anderes Land, in dem selbsternannte Flüchtlinge derartiges "fordern", was nichts anderes heißt, dass die Verwaltung zu einem Gesetzesbruch aufgefordert wird, da das Gesetz eine Einzelfallprüfung vorschreibt.
Es ist nicht einzusehen, warum ein Libyer, der nur in Deutschland ist, weil er sich bessere Erwerbschancen als in Italien / Libyen erhofft, derartige "Forderungen" stellen sollte. M.E. stellen sich Leute, die "Forderungen" aufstellen, den eigenen Abschiebegrund aus. Da gibt es nichts zu "fordern".
zum Beitrag20.07.2013 , 22:14 Uhr
Und ab morgen gibt es keine EU-Fördermittel mehr für die von Polen besetzten (verwalteten) deutschen Ostgebiete, wetten? Und Tschechien und Rumänien erhalten nur noch EU-Geld, wenn sie Vertreibung aufarbeiten, wetten?
zum Beitrag20.07.2013 , 22:11 Uhr
Beim Titel dachte ich sofort:
Oh, wie unsolidarisch! Jetzt kann das Kind nicht von anderen Gleichaltrigen lernen und seinerseits zur Integration beitragen; es wird gewissermaßen dem System entzogen.
Es ist höchst verwunderlich, dass die Taz das propagiert. Wo soll das enden? Darin, dass die Kinder auch nur an Schulen mit niedrigen Anteilen unserer ausländischen FreundInnen mit Mückgradionshintergrund geschickt werden?
zum Beitrag20.07.2013 , 22:06 Uhr
Der entscheidende Satz ist:
"Das konnten sie zwar auch bislang nicht, aber jetzt ist es offiziell."
Das ist also offenbar Symbolpolitik für die Schlagzeilen.
Die EU sollte sich lieber in Syrien engagieren und den Menschen dort helfen, anstatt wohlfeile Schlagzeilen zu produzieren. Ich habe dafür überhaupt kein Verständnis.
zum Beitrag20.07.2013 , 22:00 Uhr
Als ob das "Spardiktat" damit etwas zu tun hat.
Wenn die Griechen Steuern und Sozialabgaben, vergleichbar den Deutschen, zahlen würden, sie hätten kein Problem.
Der Artikel müsste also die Überschrift haben: Unsolidiarische Griechen befördern Drogensucht o.ä.
zum Beitrag20.07.2013 , 21:57 Uhr
.... übrigens der 1. prominente SPD-Fall... Ich freue mich schon, wenn die Guttenberg-Bashing-Baustelle (der verwendet ja Gel, der Herr Baron) jetzt auf die Urheber zurückfallen ...
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