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04.02.2021 , 20:06 Uhr
"Hübsche" Rechnung, die Sie da aufmachen… aber für müssten ja sonst für Apotheker sammeln, das will ja dann auch niemand, ne?! Es ist hoffnungslos für die AlG2-Bezieher, sie dienen weiterhin als lebendes "Schreck-Exempel" vor einem möglichen Ausschluß aus der Gesellschaft - einem Ausschluß kommt AlG2 faktisch nämlich gleich. Von so etwas Lächerlichem wie der nicht mehr vorhandenen Menschenwürde für die Betroffenen mal ganz abgesehen.
zum Beitrag04.02.2021 , 19:53 Uhr
Ihren Ausführungen ist nur zuzustimmen.
zum Beitrag04.02.2021 , 19:51 Uhr
· Tja, quelle surprise, die AlG2-Bezieher sind und bleiben leider, aber eben genauso vorhersehbar, Menschen der alleruntersten Schublade – also Menschen ohne Würde, die eigentlich im GG JEDEM Menschen garantiert ist. · Gesetzlich verordnete Armut! Aber bitteschön weiterführen und bitteschön nur ja nichts daran ändern, denn mit dieser unmenschlichen Angst vor dieser würdelosen "Exsistenz- und Gesundheits-Zerstörung" wird dieses Land ja seit 2005 regiert. · Alle bleiben schön auf Spur (Achtung AlG2!) und die heute schon Betroffenen (AlG2-Bezieher*innen) können sich ja nicht wehren – die können ja mangels Geld nicht einmal ihr verfassungsmäßig garantiertes Recht wahrnehmen, zu einer Demo in die nächstgrößere Stadt fahren. · Armes Deutschland. · BGE endlich sofort. BGE hilft ALLEN. Besonders der SelbstbestimmtHEIT, der eigenen Freiheit und der (Selbst)Verantwortung. Menschen resp. Bürger sind keine Unfähigen, die durch Druck in unmenschliche Überlebens-Strategien gezwungen werden müssen. · Mahatma Gandhi: "Armut ist die schlimmste Form von Gewalt." Aber das müssten erstmal ALLE Menschen wirklich begreifen, was Armut wirklich bedeutet. · 446.- € im Monat sichern nicht einmal das Existenzminimum in "normalen" Zeiten, das kann jeder Mensch ganz leicht im Selbstversuch und risikolos ausprobieren. · Steht der Paritätische seit neuestem im Verdacht kommunistisch veranlagt zu sein, mit seiner Forderung nach einem Regelsatz für alleinstehende Erwachsene von 600.-€? Der Paritätische hat ja sicherlich gut berechnet und diese Zahl nicht aus dem Hut gezaubert… ·
zum Beitrag17.01.2021 , 22:25 Uhr
Nun, Laschet ist m. E. eher das kleinere Übel. "Gut" – oder gar der "Beste" – ist von denen m. E. keiner. · Hoffentlich ist Merz damit endlich Geschichte. Ich halte den für brandgefährlich. "Sozial" ist doch ein Fremdwort für den, von "Klima" mal gleich ganz zu schweigen… Total unzeitgemäß m. E. der Typ. Alter weißer Mann eben, wie alle CDU-Kandidaten.
zum Beitrag07.01.2021 , 00:06 Uhr
Danke Frau Lehmann!
Klar und deutlich das Richtige gefordert – nur was hilft's?!
Die Art und Weise wie Assange seit Jahrzehnten (!!!) behandelt, mit Mord bedroht, gefoltert und zerstört wird, ist schlicht eine Bankrotterklärung unseres angeblich ja ach so demokratischen, rechtsstaatlichen und Menschenrechte achtenden Staatenssystems.
Einfach lächerlich, wie das Leben eines Menschen in aller Weltöffentlichkeit mit Füßen getreten wird und kurz vor der Auslöschung durch Hyperstress und Verachtung steht.
Assange sollte mit Orden überhäuft sein, dass er den Mut hatte, die Wahrheit über die belegbaren Kriegsverbrechen der Amerikaner zu zeigen!
Freiheit für Assange!
zum Beitrag15.06.2020 , 12:19 Uhr
Der "Artikel" ist vor allem eine Kolumne. Macht Euch mal locker. Wer zur Polizei geht, hat ihre/seine Gründe. Oft leider die falschen.
zum Beitrag13.06.2020 , 19:52 Uhr
"Diese Prozentzahl auf die Anzahl der Bevölkerung im Vergleich zu bevölkerungsreichen statten und deren…" muss natürlich "… im Vergleich zu bevölkerungsreichen STAATEN … " heißen… 🙄 🙄 🙄
zum Beitrag09.06.2020 , 14:13 Uhr
In was für einem bigotten, perfidem, geldgeilem und unmenschlichem Land ich lebe, bringt die Head überdeutlich zum Ausdruck. Mir pers. fehlen die Worte.
zum Beitrag08.06.2020 , 16:10 Uhr
Diese Prozentzahl auf die Anzahl der Bevölkerung im Vergleich zu bevölkerungsreichen statten und deren LANDESWEITE Prozentzahl übertragen, lässt das alles in einem SEHR wirkkräftigerem Zusammenhang stehen – dann zeigt sich die Verschwendungssucht der Deutshcen erst richtig. Trau' keiner Prozentrechnung, die du selbst aus dem Kontext gerissen hast. "Schönrechnen" nennt frau das. Manche sagen auch Klimawandel-Leugner dazu. Jaja, und – aufgemerkt – die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden, besonders der ärmeren 80 % Menschen dieser Erde. Haben Sie wirklich Angst davor, lieber mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren anstelle vor einem unmöglich gewordenen Leben auf einem verwüsteten Planeten? Echt jetzt?! … … … immer dieses Gejammer auf hohem Niveau - vor allem auf hohem selbstverursachtem -Zerstörungs-Niveau. 😛 .
zum Beitrag08.06.2020 , 12:20 Uhr
Humor ist Ihre Sache nicht, oder?! Maxx nixx. Im Übrigen ist es müßig über Rechthabereien zu streiten, es muss etwas Wirkungsvolles dagegen unternommen werden, und da sind "wir" Deutschen ja ganz weit vorne mit dabei 😛 , es könnte ja den Reichtum der Reichen mindern und am Ende noch Leben von Habenichtsen retten – also, so geht's ja nu gar ned.
zum Beitrag06.06.2020 , 23:55 Uhr
So isses!
zum Beitrag06.06.2020 , 22:31 Uhr
Táchchen auch.
zum Beitrag06.06.2020 , 22:30 Uhr
"Das Hygienekonzept in den Niederlanden besteht darin, dass jede Person vor geplanter Aufnahme in ein Krankenhaus getestet und -wenn Keimträger- saniert wird, bevor sie in das Krankenhaus geht." Meine Information sieht anders aus, nämlich, dass die Niederlande ein durchdachtes Hygieneverhalten haben, z. B. Desinfektionsspender an jeder Krankenzimmer-Tür, jedes Krankenhaus hat einen eigenen Hygienebeauftragten, der sich um Einhaltung der Vorgaben kümmert und Schulungen abhält – in Deutschland m. W. alles Fehlanzeige. Auch als ich bis vor zwei jahren in der ambulanten Pflege gearbeitet habe, wurde es mit der Hygiene auch nicht genau genommen, selbst wenn wir Pflegerinnen zu MRSA-Patienten in deren Heimisolation mussten. Da können Sie mir erzählen, was Sie wollen. da wurde an allem gespart, ein Schutz als freiwillige Maßnahme der Pflegerin "verkauft". Einfach lächerlich! Und dass viele Ärzte oft sehr, sehr schlampen bei der Händedesinfektion ist leider eine Tatsache, ob's Ihnen gefällt oder nicht. Die Nummer mit der "Überdüngung" der Verzehr-Tiere mag ein Faktor sein, aber mit nichten der einzige und auch nicht der wichtigste. Auf jeden Fall ein Versagen der menschlichen Vernunft. Und das wider besseren Wissens.
zum Beitrag06.06.2020 , 20:47 Uhr
Schön dass Sie Stoff kritisch reflektieren. Schade nur, dass Sie das anderen Menschen, in diesem Falle mir, nicht zugestehen. Warum werden Sie verletzend? Sie haben Ihre Meinung, ich eine andere. Wie im richtigen Leben. Und wer verteilt das Recht auf Menschen vernichtende Präventivkriege? Sie? Echt jetzt?!
zum Beitrag06.06.2020 , 20:19 Uhr
Na dann, liebe(r) LLL (was immer LLL heißen mag), Sie i n t e r p r e t i e r e n mein Geschriebenes auf Ihre Weise, sehen, was Sie sehen wollen, alles, was Sie mir so gerne zum Vorwurf machen würden, sticht nicht, denn das alles habe ich nicht gesagt (geschrieben). Es geht darum Verantwortung zu übernehmen (wie Sie ja sagen), es geht darum, Ursache und Wirkung richtig und sowohl den Tatsachen entsprechend also auch chronologisch korrekt eingeordnet zu betrachten. Ausgangspunkt war der von Jim Hawkins ins Gespräch gebrachte "Sechs-Tage-Krieg". Darauf habe ich geantwortet und darauf habe ich Bezug genommen. Da Israel sooo viele Fehler gemacht (und geleugnet – übrigens bis heute) und Lügen verbreitet hat, ist für mich die Verteidung der Besetzten erstmal zweitrangig, denn diese Verteidigung ist logischerweise nicht die Ursache für ihre Verteidigung. Das wollen aber viele Israelbefürworter oft so verstanden wissen – als hätte es kein Unrecht der Israelis gegeben. Wie logisch ist das? Gar nicht? Gar nicht. Dass die "Landvergabe" für die Israelis nicht überall auf Gegenliebe stieß, ist doch nachvollziehbar. Als Zugewanderter sich sofort noch mehr Land unter den Nagel zu reißen, geht nunmal nicht. Das ist die Ursache allen Übels, denn die Landzuweisung an sich in den Grenzen von 1949 war schon eine Herausforderung für die Menschen im sog. Nahen Osten. Wieder mein Vergleich (der naturgemäß hinkt) mit der Sitaution der Schwarzen. Die wurden so lange diskriminiert, verachtet, missachtet, missbraucht, geschändet, menschenunwürdig behandelt, bis sie sich begannen zu wehren. Jetzt den Schwarzen Gewaltbereitschaft und Gewaltwillen vorzuwerfen ist m. E. genauso wenig zielführend wie den Palästinensern vorzuwerfen, dass sie sich nicht alles gefalllen lassen wollen. Ob Ihnen das gefällt oder nicht. Es geht mir nicht um Schuld, es geht m. E. um die Ursachen. Und so lange wir alle die nicht sehen wollen, wird diese Welt nicht in Frieden leben können.
zum Beitrag06.06.2020 , 19:07 Uhr
Da bin ich naturgemäß NICHT Ihrer Meinung. Dass es KEINE Forderungen an die andere(n) Seite(n) geben wird, habe ich ja nun wirklich nicht behauptet. Es geht aber nicht um die "Anderen". es geht definitiv um Israel, denn die Leutchen sind nach Palästina "verwiesen" worden, ja, ich weiß, wirklich gefragt wurde niemand. Wenn nicht nach dem Prinzip Ursache und Wirkung vorgegeangen werden wird, wird es keine friedvolle Lösung geben. Niemals. Will das jemand? Vielleicht, aber warum will "er" das denn dann? Im Grunde weiß doch heute schon niemand mehr, was dieses sinnlose Blutvergießen und dieses stupide Lösungs-Verweigern soll. Reines Machtgehabe, Pfründe schützen und Machterhalt auf Kosten der Prolemlösung. Es ist m. E. gaaaaanz banal: "Wer eine Lösung will, findet Wege, wer keine Lösung will, findet Gründe. Die Israelis finden Gründe, manchmal fast gut verpackt, aber Gründe zur Verhinderung einer echten, gleichberechtigten Lösung. Wie die Lösung im Detail aussehen könnte – na, also bitte Herr Hawkings, da sind "wir" doch sowieso noch meilenweit entfernt davon. Erst kommt das von mir Beschriebene. Ja, es muss immer einer anfangen, das aber von den Besetzten zu verlangen finde ich zynisch. Der Ball liegt m. E. eindeutig im Feld der Israelis. Und ein Volk oder eine Regierung, die sich entschuldigt hat und die Entschädigung gezahlt hat und die auf Basis von beiderseitigem Einvernehmen verhandelt, so eine Regierung, so ein Land hat m. E. nichts zu befürchten. Wer hat schon gerne Krieg im (eigenen) Land? Frau/man müsste doch verrückt sein. Aber vielleicht "wollen" die Israelis ja diesen Krieg (aus welchen Gründen auch immer genau), den Verdacht habe ich persönlich manchmal schon. Lesen Sie das Buch von Reni Eddo Lodge "Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche", dann bekommen Sie einen Eindruck von Ursache und Wirkung, da hilft dann alles relativieren nichts mehr, weil die Ursachen akteptiert und anerkannt sind. Da gibt es dann nichts (mehr) zu feilschen.
zum Beitrag06.06.2020 , 17:50 Uhr
Ganz klar, was ich tun würde: Als Erstes würde ich mich 🙏 glaubhaft 🙏 entschuldigen 🙏 . Als Zweites würde ich ALLE Gebiete, die nicht in den international vereinbarten Grenzen von 1949 liegen, bedingungslos, widerspruchslos und mit Entschädigung räumen, und vor allem als Drittes würde ich an Palästina Entschädigung zahlen, für: Tote, zerstörte Böden, zerstörte Städte, Orte, Siedlungen und so weiter. SIE haben mich gefragt. Und!!! Glücklicherweise bin ich nicht so ein Stinkstiefel wie ein gewisser Mi-Präse. Israel war m. E. in allen seinen angeblichen Versuchen für eine friedliche Lösung unehrlich, auf den eigenen Vorteil bedacht, nicht in der Lage die wahren Ursachen einzugestehen. Alle im sog. Nahen Osten wissen, was wirklich Sache ist. Da wird gelogen und ausgebeutet und unterdrückt, dass sich die Balken biegen – m. E.. Israel hat einfach eine Tatsachensprerre, weil es sie Unsummen kosten würde – kosten MÜSSTE! Zweistaatenlösung präferiere ich seit ich hier schreibe, aber Israel hat keinerlei Interesse an einer Zwei-Staatenlösung, weil sie NUR ihre Vorstellungen gelten lassen – sie wollen unter allen Umständen die Macht behalten, die Kontrolle sowieso und die Unterdrückung – auch der arabischen Juden(!) und – aller anderen Menschen, die nicht jüdisch sind, aufrecht erhalten. … Nur weil ich (ich meine mich und mein Land in Vertretung) unterdrückt werde, fast vollständig vernichtert wurde (als Volk) habe ich NIEMALS das Recht, das dann mit anderen Menschen genauso zu machen – auch noch von unverschämten Lügen und Geschichtsklitterung untermauert. So wird das nichts, kann das nichts werden. … Jaja, Vergleiche hinken, aber wenn ein Mensch nicht willens ist, sich einzugestehen, dass er süchtig ist (nach was auch immer), dann hat dieser Mensch keinerlei Chance, seine Sucht zu besiegen. Erst muss ich erkennen, dann um Verzeihung bitten (auch mir selbst), und dann, vielleicht dann, kann ich etwas wirklich ernst gemeint ändern (wollen). So isses nunmal.
zum Beitrag06.06.2020 , 16:30 Uhr
Häme bringt doch keinen weiter, oder wie sehen Sie das? "Alle" Historiker vertreten wessen Meinung? Überraschen SIE mich… Und: Der zweite Weltkrieg ändert nichts, aber auch gar nichts an der Annexion|den Annexionen durch die Israelis und auch nichts an dem Angriff durch Israel von 1967. An den Tatsachen, die auch noch von einem Israeli bestätigt werden, den frau kaum als Weichei (Begin) de.wikipedia.org/w...litischer_Aufstieg bezeichnen kann, ändert Ihr "Argument"(?)/Ihre m. E. Häme "Alle Historiker haben sich geirrt." nunmal leider so gar nichts. Trau' keiner Historie, die du nicht selbst gefälscht hast. Und an einer derartigen "Fälschung" dürfte ein Herr Premier Menachem Begin doch wohl noch das geringste Interesse (gehabt) haben, oder wie sehen Sie das?
zum Beitrag06.06.2020 , 14:19 Uhr
hinter "… Besatzung gerechtfertig." fehlt das Gänsfüßchen: "… Besatzung gerechtfertig." So muss das. Zitat Ende.
zum Beitrag06.06.2020 , 14:09 Uhr
Ach, geht's wieder los mit der Geschichtsklitterung?! Wie ich schon früher schrieb: 🥊 ISRAEL hat angegriffen und zwar grundlos und ohne Bedrohung. Dazu zwei Israelis, die auch Sie akzeptieren dürften: Wenn schon im Folgenden die beiden zitierten Israelis so etwas sagen, habe ich persönlich eher keine Fragen mehr…: "Politizid", Baruch Kimmerling 1) Staatschef Yitzak Rabin: "Nasser wollte keinen Krieg. Die beiden von ihm in den Sinai verlegten Einheiten hätten nicht ausgereicht, um einen Offensivschlag zu führen. Er wusste das, und wir wussten es auch." 2) Premier Menachem Begin im August 1967: "Im Juni 1967 hatten ·w i r· ·e i n m a l· ·m e h r· die Wahl. Der Ägyptische Aufmarsch im Sinai war kein eindeutiges Zeichen für einen Angriff. Wir müssen ehrlich zu uns selbst sein. Wir waren es, die entschieden, anzugreifen.“ Und dieses seltene Ereignis einer zugebenen Fehlentscheidung durch Israel im Nachhinein zieht sich seit über 70 Jahren (ohne Einlenken und ohne Einsicht Israels) unlösbar durch den ganzen Konflikt. 🥊 "Politizid": "Der Krieg war so gut geplant und vorbereitet, dass Israel's militärischer Nachrichtendienst u. d. Luftwaffe am Morgen des 5. Juni [1967] genau wussten, wo sich jedes einzelne ägypt, syrisch & jordan Flugzeug befand. So konnten fast alle feindl Fluzeuge innerhalb weniger Std noch am Boden zerstört werden. … Als die israeli Infanterie mit ihren Panzereinheiten die ägypt Militärbasen und Befestigungsanlagen angriff, hatte sie bereits fast vollständige Lufthoheit. Zu den wichtigsten Mythen, die sich ins Gedächtnis der israeli wie der westl Öffentlichkeit eingeprägt haben, gehört die falsche Annahme, dass Ägypten und Syrien während des Krieges von 1967 (von den Israelis arrogant als Sechs-Tage-Krieg bezeichnet) Israel angegriffen hätten. Damit wird auch heute noch die Besatzung gerechtfertig. Lesen bildet. Mir geht es nicht um Schuld. Es geht m. E. erstmal um Ursache und Wirkung – und um so etwas "Unwesentliches" wie Tatsachen & Zus-Hänge.
zum Beitrag06.06.2020 , 13:30 Uhr
Überprüfen Sie doch mal Ihr Menschenbild, indem SIE drei Monate genau wie ein AlG2-Bezieher leben – auch ganz OHNE Corona, einfach nur mit 432 € pro Monat – keine Fahrkarte, keine Kneipe, keine Fitness, keine Restaurantbesuche, keine CafèHausbesuche, keine Vereine, kein Kino, keine Klamotten, keine Reparaturen, (es darf nichts, aber auch gar nichts kaputt gehen), keine Freunde (mehr), usw. Sie machen sich anscheinend gar nicht klar, was es heißt, auf die Tafel angewiesen zu sein zu, und was für ein Drama das nach sich zieht, wenn die Tafel zu hat, bzw. inzwischen auch viel weniger zum Verteilen hat. ☎️ ☎️ ☎️ Einschub: Aber klar doch, sind ja spätrömische Dekadenzen. "Es gibt eine schöne Schrift von einem Autor namens Petronius aus dem 1. Jahrhundert nach Christus über einen besonders reichen Freigelassenen namens Trimalchio. Darin kann man etwas über römische Dekadenz lernen. Aber die würde ich nicht bei Hartz-IV-Empfängern suchen, sondern bei den Leuten, für die unsere Regierung diesen sogenannten Rettungsschirm aufgespannt hat. Diese Leute, die heute noch mit vielen Millionen Einkünften aus ihren Bankjobs nach Hause gehen." www.swr.de/wissen/...ntworten-1080.html ☎️ ☎️ ☎️ Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Menschen, nur weil sie keine Arbeit mehr bekommen KÖNNEN (Alter, Frau, etc.), b·e·s·t·r·a·f·t werden? Wofür genau werden diese Menschen bestraft? Wofür? Dass dieses Schweinesystem nicht genügend vernüftig bezahlte Jobs "anbieten" kann|benötigt? Wo liegt dann die Ursache, wo die Wirkung? Testen Sie's selbst mit ganzem Einsatz (anders geht's sowieso nicht), leben Sie mit 432 € – und dann, ja dann und zwar e·r·s·t dann, reden wir weiter, wer Unterstützung dringend braucht und diese auch verdient hat. Siehe auch GG §1, so als Tipp…
zum Beitrag06.06.2020 , 13:06 Uhr
Sehr treffend – wie immer. 😉 😉 😉
zum Beitrag06.06.2020 , 12:58 Uhr
Das Hygienemanagement in den Niederlanden ist (weltweit) vorbildlich – dort gibt keine Krankenhauskeime!! Und nicht unerwähnt sollte bleiben, dass es Studien in Deutschland gibt, die nachweisen, dass es die ÄRZTE sind, die die Keime aus mangelnder Hygiene und auch aus FAULHEIT, sich die Hände zu desinfizieren, weitertragen. In Deutschland sterben auch mehr Menschen an Streptococcus aureus und anderen Krankenhaus-Keimen als während einer Grippewelle. Saustall das. … ……………… Aber wer dürfte es denn wagen den Göttern in Weiß Selbstverständliches aufzuerlegen 😜 😜 😜 … … die haben schließlich einen Eid geleistet – Ironie Ende.
zum Beitrag25.05.2020 , 14:53 Uhr
Den Weg durch die Instanzen hat noch keine/r überlebt. Good luck! … … … Wenn wir es nicht schaffen, wirklich risikobereit in einen wirklichen "Kampf" gegen die Macht- und Geld-Strukturen zu gehen, wird das – wie alles andere auch – nichts. Diese Risiokobereitschaft hat diese Komfortzonen- und Ego-Gesellschaft schon lange nicht mehr. "Wir" sind ja nicht einmal in der Lage so etwas wie SUVs zu vermeiden – wider besseren Wissens! … …. lachhaft. Wer wäre denn bereit auf AlG2-Niveau und mit den angegammelten Resten von der Tafel zu existieren? (Ich muss das seit Jahren …). Das dann für alle Menschen auf diesem Nivaeu, aber in Geschäften und mit realistischen Preisen ohne Ausbeutung der Ärmsten z. B. im "mare plastico". Dann allerdings könnte sich das auch in eine richtig "gute" Richtung entwickeln – geht aber nur OHNE Gewinnmaximierung. Also, wie werden wir die Gewinnmaximierer und Menschenverachter los? DAS ist die Frage. Interessanter Link zur "Züchtung" von "Nahrungs"mitteln (so geht's eben nicht weiter): www.zdf.de/dokumen...t-kartell-102.html … Das wäre für mich der Lackmustest: Nur wer bereit ist, ALLES – sogar das eigene Leben in der bisherigen Form – konsequent auf's Spiel zu setzen, hat in dieser vom Kapitalismus durchseuchten Gesellschaft EVENTUELL den Hauch einer Chance. Die deutsche (und weltweite) Masse ist zu ängstlich und zu feige, will nichts, rein gar nichts riskieren. Nur wenn der Mensch, alle!, etwas wirklich ANDERS macht, kann auch etwas anders WERDEN. Viele, wenn nicht alle, wollen auch nicht sehen, dass die wahre Macht ganz woanders liegt als in der Politik. Very simpel. Aber das Einfachste war schon immer das Schwierigste. … Wenn FfF jetzt "in" die sog. Politik gehen – dann ist das die selbstgewählte und selbstbewerkstelligte Zerstörung einer guten Sache innerhalb eines kranken Systems. Sie scheinen auf schlechte, mit entgegengesetzten Motiven ausgestattete "Leute" hereingefallen zu sein. Schade eigentlich.
zum Beitrag22.05.2020 , 23:57 Uhr
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Mit vollen Taschen, die Andere gefüllt haben, ist leicht Steuern hinterziehen (bzw. "performen") und dann "großzügig" Problemfällen (welchen Problems auch immer) zu "helfen". Solche "Leute" sollten lieber GERECHTE Steuern zahlen (müssen) – am liebsten in einer Gemeinwohlökonomie o. ä.. Reichtum ist eine nicht zu kontrollierende Macht. Wo bleibt die Vermögenssteuer? Wo der "Deckel"dafür über eine Vermögenssteuer (weltweit)? … Die Macht, die diese "Leute" haben, ist einfach nur gefährlich für alle (m. E. Pseudo-)Demokratien weltweit. Und in Deutschland die Medien-Besitzer nicht zuvergessen. Das ist alles in sehr wenigen Händen – also genauso "gefährlich" wie "purer" Reichtum, denn "arm" sind die Medien-Inhaber alle auch nicht.
zum Beitrag15.05.2020 , 18:29 Uhr
" Frage: Warum Harald Martenstein?!" SEHR gute Frage. Dieser "Mann" ist kein Maßstab für nixxx … 😉 😉.
zum Beitrag12.05.2020 , 17:25 Uhr
"Ist das die Chance auf einen sozialen Wandel?" Mehr hab' ich nicht gelesen. Wer kommt denn auf so eine Idee? Ich schließe mich Jim Hawkins an: Mit gaaaanz viel Glück wird es nicht noch viel schlimmer als vorher. Meine Hoffnungen auf eine Verbesserung tendieren daher gegen Null. Dieses System, seine Vertreter und seine Profiteure lassen sich doch Macht, Unterdrückung und Gewinnmaximierung nicht von einem Virus (bzw. dessen Folgen) aus der Hand nehmen. Wer überhaupt an Verbesserungen glaubt, hat m. E. seine rosarote Brille schon deutlich zu lange auf. Die Hoffnung auf Verbesserungen "ist ein Mangel an Information" – um Nico Semsrott in abgewandelter Form zu zitieren.
zum Beitrag03.05.2020 , 23:40 Uhr
Wer kann noch an den "Rechtsstaat" hier in Deutschland glauben? Allein schon indiskutabel, dass wir "glauben" sollen – unbestechliche und rechststaatlich fundierte, begründete, ausrecherchierte und ausformulietre Urteile wären mir viel lieber, wären Mindestanforderung an einen Rechtsstaat. Wer nichts weiß muss alles glauben. Wir wissen nach diesem m. E. zweifelhaften Urteil nichts. Aber glauben kann ich – auch wenn ich soll – an eine Gerechtigkeit oder Rechtsstaatlichkeit durch dieses Urteil nicht. Das stinkt m. E. so derart nach Vertuschung und Rechtsverdreherei, dass mir unaussprechlich übel ist. Unser angeblicher Rechststaat hat mit solchen Richtern und Erfüllungsgehilfen von kriminellen Rechtsextremen schlicht und einfach "fertig". Alles zur reinen Willkür und Machtfrage verkommen. BAH! Danke an Lowandorder!!!
zum Beitrag03.05.2020 , 16:46 Uhr
Da isser ja wieder ! Freu mich.
zum Beitrag03.05.2020 , 15:58 Uhr
Herr Böldt, Sie sprechen mir ausgesprochen aus der Seele. So wird es laufen. Ich hoffe sehr, dass ich mich täusche. Aber sollte ich mich täuschen, hätte ich richtigrichtig einen Grund zum Feiern.
zum Beitrag03.05.2020 , 15:55 Uhr
Anders vielleicht, aber nicht verändert, denn die ach so schön und unaushebelbaren Machtstrukturen lassen sich die Herrschenden doch nicht von einem Virus und dessen Auswirkungen aus der Hand nehmen! Das "Anders" wird sich weiterhin in den zerstörerischen, alles umfassenden und alles beeinflussenden Strukturen des Kapitalismus abspielen, aber es wird keine wirkliche Veränderung stattfinden. Eher im Schlechten, denn die Ärmeren – auch in Deutschland gibt es davon sehr viele – leiden mehr unter der Krise und sie werden noch weiter unterdrückt und verarmt daraus hervorgehen. Nicht einmal der Diskurs über die Ungleichheit und über deren Aus- bzw. Angleich, der zum wirklichen Klimaschutz zwingend Voraussetzung wäre, wird sich in der notwendigen Konsequenz auf diese Konsequenz hin zubewegen (wollen oder können), wegen, tja wegen der Machtverhältnisse. M. E. KEINE guten Aussichten für uns alle. Siehe auch Thomas Piketty mit seine Vorschlägen für eine "gesündere" Welt (menschlich, wirtschaftlich sowie umwelttechnisch): www.youtube.com/watch?v=8WderB3_kuA
zum Beitrag01.05.2020 , 13:38 Uhr
"Formal scheinen Höcke und Co. der Forderung des AfD-Parteivorstands nachzukommen. Experten sprechen jedoch von „Augenwischerei“." … Augenwischerei. Was denn auch sonst?! Und dass diese "Nasen" weiterhin in dieser "Partei" bleiben, spricht doch für sich. AfD = gefährlich, brandgefährlich.
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. – Albert Einstein
zum Beitrag24.04.2020 , 12:08 Uhr
Absolut meine Meinung – haargenau. Erschüternd, dass es "gegen" uns und "gegen" den Planeten ausgehen wird, denn die Besitzenden werden nichts, aber auch gar nichts ändern. Bis die kapieren, dass sie auch untergehen werden, weil man Geld nicht essen, Gesundheit nicht kaufen und den Planeten nicht bestechen kann, ist es längst zu spät. Die Chance der Krise hat es m. E. nie gegeben, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Den Planeten retten? ^^"Ja wie jetzt, mein Umsatz und vor allem Gewinn müssen doch stimmen. Was soll ich mit einem Planeten?!"^^
zum Beitrag23.04.2020 , 20:21 Uhr
Ich bin unendlich froh darüber, dass die Klagen durch das "Weltrechtsprinzip im deutschen Völkerrechtsstrafgesetz verankert" hier und jetzt möglich sind – verbunden mit der Hoffnung, dass dieses unsägliche Regime endlich abgelöst wird. In Syrien dürften wohl die ganze Welt und alle Menschen lange auf einen solchen Prozess warten – bis zum Stankt Nimmerleinstag. Durch diesen Prozess kann ich wenigstens für die Gefolterten kurz wieder an den/unseren Rechtsstaat glauben. Off topic: Was ist eigentlich mit Lowie 👀 (LowAndOrder) los? Wo steckt er? Ist alles gut?
zum Beitrag15.04.2020 , 02:14 Uhr
Volle Zustimmung. Mein Erlebnis von Frida Kahlo damals (1993 – wow bin ich alt geworden!) in der Schirn war eine Offenbarung, obwohl ich die meisten ihrer Bilder aus Büchern o.ä. kannte – und sie mich nie besonders angesprochen hatten. Umwerfend stark war der Eindruck der Originale – im wahrsten Siinne des Wortes: ich musste die Ausstellungsräume zwei Mal verlassen, weil ich so stark beeindruckt war, sprich einfach eine Pause brauchte vor Überwältigung – das KANN virtuell nicht funktionieren, dafür sind wir – glücklicherweise – Menschen, um solche Empfindungen nur vor dem Original erleben zu können/erleben zu dürfen.
zum Beitrag11.04.2020 , 19:43 Uhr
Sorry, aber m. E. begreifen sie in keiner Weise worum es mir geht. Sie haben die kapitalistische Denke so verinnerlicht, dass es Ihnen unmöglich erscheint, sich vorstellen zu können, eine Gesellschaft aufzubauen, in der ALLE teilhaben können, in der es um Menschlichkeit, Liebe zur Arbeit und zu den Menschen geht, und nicht um Funtkionieren. Ein gutes und gerechtes Lebne hat so gar nichts mit Faulsein oder Schmarotzen zu tun. Wie wär's mit Jobs und Lebenseinstellungen, die dann nicht mehr auf Maximierung sowohl des Gewinns als auch auf Maximierung der Ausbeutung und Entfremdung der arbeitenden Menschen basieren?! Aber dazu müsste frauman die eigene Denke hinterfragen und selbst ans Denken und vor allem wieder ans Fühlen kommen können bzw. wollen. Einfach so weitermachen geht doch schlicht und einfach nicht, weil die Erde und ihre Ressourcen endlich sind. Das ist doch nichts Neues, oder?! Wir können nicht warten, bis alle Dinge neu "erfunden" sind (was soll überhaupt neu werden?). Die Natur kann der Mensch nicht nachmachen, die Natur ist und bleibt unerreicht und unersetzlich. Ein Eingriff läuft IMMER auf die Zerstörung des natürlichen Gleichgewichts hinaus. Das haben wir doch alle gelernt. Dieser mechanistische Ansatz hat Platz in Sci-Fi-Filmen, das war's dann aber auch schon. KEIN Mensch weiß, wie ein Ast oder ein Blatt von einem Baum "hergestellt" werden, die Verpuppung des Schmettwerlings ist (und wird es wohl auch bleiben) ein großes Geheimnis, kein Mensch kann Wasser herstellen … beliebig fortzusetzen. Vielleicht haben wir Menschen ja eine ganz andere Aufgabe, als zu konsumieren und unnützes "Zeuch" zu "verbrauchen" und dabei die Reichen immer reicher zu machen – die WOLLEN nämlich gar nichts abgeben, die brauchen zufriedene Sklaven, damit alles so bleiben kann. Wie wär's mit echter Menschlichkeit, echter Gerechtigkeit, wahrer und gleichberechtigter Information? NICHT zu arbeiten ist doch für niemanden eine Option, aber es muss ohne Zwang und gerecht zugehen!
zum Beitrag09.04.2020 , 21:39 Uhr
So "eingesperrt" leben doch Millionen von Menschen seit Jahrzehnten hier in D schon seit Einführung der AlG2-Gesetze, der gesetzlich verordneten Armut. Aber diese Millionen (m. E. im zweistelligen Millionen-Bereich) sind halt "selbst schuld" … ??? … selbst schuld als: - arme Rentner*innen? - Alleinerziehende? - prekär Beschäftigte? - AlG2-Bezieher*innen? Aber auf jeden Fall wird auf hohem Niveau "gelitten" wegen der Ausgangssperre – halte ich für völlig überzogen. Was mir aufstößt, ist die Tatsache, dass die "großen" wieder im Vorteil sind, dass demokratische Veränderungen durch die Krise leider NICHT stattfinden werden, und dass kein Mensch von den "Normalos" auch nur den Hauch einer Ahnung haben WILL, was es heißt aufgrund von Armut eingesperrt zu sein. Ihr Normalos könnt nach der Krise wieder weiter so tun, als wäre hier alles In Ordnng, die Millionen Armen und geselllschaftlich bewusst Abgehängten aber nicht. Was ist denn sooo schlimm daran, die Ansteckung zu verlangsamen und so weit wie möglich zu verhindern? Da seht "ihr" jetzt mal für kurze Zeit, wie es ist, ständig so leben zu müssen – und ihr flippt schon nach drei Wochen aus. Und was für eine Demokratie meint "ihr" eigentlich? Die, in der Regierungen BVerfGs-Urteile seit Jahren ignorieren dürfen (z. B. die immer noch nicht mögliche, gesellschaftliche Teilhabe der AlG2-Bezieher bei den bestehenden Regelsätzen)? Die Bezieher von AlG2 trifft es auch noch besonders hart, denn Tafeln sind geschlossen, Discounter oft ausverkauft, etc., etc.. Na dann, dann "suhlt" euch mal schön in eurem für mich nicht nachvollziehbaren Selbstmitleid. Aber wahrscheinlich ist euch nur sooo langweilig ohne Konsum, aber keine Bange, "Brot und Spiele" fängt schon noch früh genug wieder an.
zum Beitrag08.04.2020 , 21:54 Uhr
Illusionen sind wie Sterne, unerreichbar, aber sie weisen den Weg. Wie sollen wir denn Ihrer Meinung nach sonst endlich mal in die Puschen kommen und etwas verändern (wollen)? Vielleicht haben Sie sich zu sehr mit der Sie umgebenden "Realität" abgefunden. Mancher glaubt, ein gutes Herz zu haben, und hat doch nur schwache Nerven. Wenn ich das Denken kann (die Umsetzung und Handlungsweise kann ich Ihnen ja hier nicht "beweisen"), dann können das auch andere, und zwar fast alle. Es muss vorgelebt werden und gefordert werden. So lange es als normal empfunden wird, dass es diese rieisgen Einkommensunterschiede gibt – die ja nunmal nicht gottgewollt sind, sondern menschengemacht – stribt die Hoffnung zuletzt. Das gesamte System ist längst an der Wand. Die Wahrheit geht unter, aber sie ertrinkt nicht.
zum Beitrag06.04.2020 , 20:14 Uhr
Endlich die Bürgerversicherung einführen. Jetzt. Sofort. Schluss mit diesen Privilegien auf Kosten der Allgemeinheit für einige Wenige, die sich vor allem eine Beteiligung an einer Bürgerversicherung locker noch zusätzlich zu ihrem privaten Luxus-Arzt leisten könnten! Alle zahlen von ALLEM bei ALLEM ein. Punkt. Wer privat NOCH MEHR WILL, ZAHLT PRIVAT NOCHMAL. Ist doch ganz einfach. Solidargemeinschaft, oder?!
zum Beitrag06.04.2020 , 20:04 Uhr
Ich versuch's mal mit einer Buchempfehlung: Reni Eddo-Lodge, Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche. Wer lernen und Situationen verbessern will, liest's. Lohnt sich.
zum Beitrag06.04.2020 , 19:47 Uhr
Da wir eine Kreislaufwirtschaft dringend benötigen, sofortige Umverteilung der immensen Reichtümer in Richtung Allgemeinwohl, eine Gemeinwohlökonomie viele, wenn nicht sogar die meisten Probleme lösen würde, ist es völlig unerheblich WIE genau dieses Schweinesystem abgeschafft wird. Und davon, dass es gerechter im Kapitalismus zugehen müsste habe ich nun mal wirklich so gar nichts geschrieben. Teilhabe ist kein Privileg des Kapitalismus – beim Kapitalismus ist Teilhabe gerade NICHT gewünscht, denn die krassen, sozialen Unterschiede sind Voraussetzung für dieses Schweinesystem – falls Sie schon mal drüber nachgedacht haben. Diese Regierung "darf" sogar Urteile des BVerfGs ignorieren und eine Teilhabe an der Gesellschaft den armen Menschen weiter verweigern. Die Kapitalismus-DENKE, die m. E. Sie und die meisten Menschen so internalisiert haben, dass sich "die" Kapitalisten freudig die Hände reiben, weil sie durch diese in (fast) allen installierte Denke nichts zu befürchten haben – diese Denke sollte über Bord geworfen werden – Sie wissen schon, selber denken macht schlau – nicht einem selbst-, die Natur und die Menschen zerstörendem Schweine-System (aus m. E. unbegründeter) Angst hinterher zu rennen. Denken Sie mal groß und altruistisch - falls es nicht zu viel Mühe macht… Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein, deutscher Physiker, 1879-1955) Ist daran irgendwas nicht zu verstehen? Mal so als Frage in den Raum gestellt… In guter alter Tradition von "Kurde": Tschüss
zum Beitrag05.04.2020 , 20:23 Uhr
Herr Helmut Däuble, ich verstehe NICTH wie Sie zu diesen verallgemeinernden Äußerungen kommen. Millionen (ich schätze, im niedrigen, zweistelligen Millionen-Bereich) von AlG2-Beziehern, armen Rentnern, alleinerziehenden Elternteilen, älteren Frauen und Männern, prekär Beschäftigten sitzen seit Jahren/Jahrzehnten (allein) zu Hause, weil sie sich nichts, einfach gar nichts leisten können, müss(t)en zur Tafel gehen, die aber jetzt auch noch alle geschlossen sind. Was fällt denn denen Ihrer meinung nach jetzt auf die Füße? Die spätrömische Dekadenz? Diese Menschen müssen (zwangsweise aus Geldmangel durch die gesetzlich verordnete Armut) schon seit Jahrzehnten so wie jetzt in Corona-Zeiten (endlich auch mal) der Rest leben, ausschließlich zu Hause, kein Kino, kein Caféhaus, keine Vereine, nichts. Allerdings mit einem Unterschied: Diese Menschen müssen sich auch noch unverschuldet den Vorwurf des Sozialschmarotzertums gefallen lassen. Herablassend belächelt von den Menschen, die was für einem Job auch immer haben, auf jeden Fall einen, der den menschen- und naturzerstörenden Kapitalismus LEIDER weiter am "Funktionieren" hält. Dass da Ihre Beschreibung greift und die prekär lebenden Menschen (in einem reichen Land wie Dutschland!) sicherlich von den "Habenden und Funktionierenden" "vergessen" und ignoriert werden, ist das Eine. Das Andere ist, dass es eben sehr, sehr viele Menschen gibt, die nicht in diesen Topf gehören! Sind Sie sicher, dass Sie meinen, was da Sie schreiben?
zum Beitrag03.04.2020 , 19:17 Uhr
"Und laut der Eurobarometer-Umfrage von 2016 fanden 27 Prozent der befragten Europäer*innen, dass „nicht einvernehmlicher Geschlechtsverkehr in bestimmten Situationen vertretbar ist“. "
Diesen Satz musste ich ganze drei Mal lesen, bis ich glaubte/glauben musste, was ich da gelesen habe. Muss da noch ein einziges Wort darüber verloren werden? Über ein Viertel der Befragten findet an – milde formuliert – übergriffigem Sex nichts Verwerfliches? Mir fehlen die Worte.
Dass dieses Rammstein/Lindeman-Gedicht" völlig ab von allem ist, muss wohl nicht erst erwähnt werden. Das IST m. E. eindeutige Verherrlichung von Gewalt an Frauen. Da ist nichts mit künstlerischer Freiheit, gar nichts. Das strotzt nur so vor – mindestens – Frauenmissachtung.
zum Beitrag03.02.2020 , 19:13 Uhr
Der Mieter hat aber seinen Obulus entrichtet – und der Vermieter hat ab einem bestimmten Zeitpunkt riesiges leistungsloses Einkommen, das in keinem Verhältnis mehr steht. Überall ein auszuhandelnder Deckel drauf – ohne Schlüpflöcher (Offenlegung und öffentliche Begutachtung von ausgelosten Menschen wäre eine Idee)
zum Beitrag03.02.2020 , 19:09 Uhr
So isses.
zum Beitrag03.02.2020 , 19:08 Uhr
Das geht den Staat – zumindest einen gerechten Staat – jede Menge an. Denn Geld ist gleich Macht. Kein Mensch und keine Gruppe darf so viel Geld besitzen, dass ganze Staaten zum Kollabieren gebracht oder Gesellschaften zu gunsten der Reichen klammheimlich zur Gesellschaft für die Besitzenden umgebaut werden können wie jetzt. Dieses System ist krank und wird es in der jetztigen Form immer bleiben. . Mehrfach versteuert! Mannmannmann, das ist ja der Witz, dass Geld in Umlauf bleiben muss, nicht irgendwo warten soll und dann dem Wirtschaftskreislauf fehlt. (Wunder von Wörgl) Und "Geld" einfach nur irgendwo hinschreiben geht schon mal gar nicht – also Geld aus Geld machen, das geht IMMER auf Kosten der Armen und der Gemeinschaft. Der Teufel scheißt immer auf den gleichen Haufen – finden Sie den Teufel sooo toll?! ;) ??? Gerecht geht anders. . Den Klima-Aspekt mal ganz außen vor gelassen. . Bitte nachdenken - und zwar vorher.
zum Beitrag24.01.2020 , 19:30 Uhr
Tja, bißchen einfach machen Sie es sich schon – m. E.. Dass die Systemfrage nicht mehr nur gestellt werden muss, sondern erkannt werden muss, dass ein Systemwechsel, der sowohl für's Klima, für die Natur als auch für alle Menschen dieser Erde dringend notwenig wäre, gar nicht mehr stattfinden wird, darum geht es doch. Wir lassen es zu, dass die Herrschenden über diese Erde den Karren mit 200 Sachen vor die Wand fahren. Ganz zweifelsfrei. Mit massenhaftem Kolateralschaden im Milliarden-Bereich– aber selbstredend nur für arme Menschen in den reichen Ländern und für die Menschen in den sog. südlichen Ländern. DAS sind doch mal Aussichten?!^^ Machbar wäre eine für alle verträgliche Veränderung des Wirtschaftssystems allemal. Machbar. Will aber keine|r. Könnte in Arbeit ausarten. Aber das kohnt nicht, wir sowieso zu viele Menschen. Nennt sich "Gesund"schrumpfung.
zum Beitrag24.01.2020 , 19:22 Uhr
1. Wir leben m. E. schon lange in einer Bananenrepublik. 2. Frau Leyen macht, was sie machen soll. Die Reichen wissen schon, wen sie "schicken" müssen… 3. Es ist längst zu spät. Die Kleptomanen besetzen alle wichtigen und mächtigen Posten – weltweit. Und zwar völlig egal ob in Demokratien oder inb Diktaturen oder in allem anderen dazwischen. 4. Europa hat fertig.
zum Beitrag24.01.2020 , 19:18 Uhr
Erschütternderweise ist dazu nichts weiter auszuführen.
zum Beitrag08.01.2020 , 20:52 Uhr
"Es ist nur schlicht ermüdend." Na, dann schlafen Sie gut.
zum Beitrag08.01.2020 , 20:48 Uhr
@Der Erwin 07.01.2020, 12:12 Wovon Sie reden weiß ich nicht. Ich rede von der männlich dominierten Gesellschaft, die es nicht nur ermöglicht, sondern aus eigenen (Sex)Interessen befördert, dass Frauen auch heute noch als Ware gelten und dass diese männliche Gesellschaft immer noch nicht mit Frauen auf Augenhöhe kommuniziert, von Gleichstellung und Akzeptanz der Weiblichkeit als den Frauen gehörend mal ganz zu schweigen. Das männliche Denken ist ein den Frauen gegenüber unwürdiges, von Klischees behaftetes. Erschütternderweise seit Jahrhunderten hat bis heute nichts, aber auch gar nichts daran geändert, Herr Erwin. Ich empfehle auch in diesem Zusammenhang die Lektüre des Buches "Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche" von Reni Eddo-Lodge. Es liegt leider, leider IMMER (noch) die gleiche, Menschen – in diesem Threat Frauen – verachtende Einstellung zugrunde. Und damit haben Frauen nunmal so gar nichts zu tun, sondern ihre "Verächter". Es ist die Denke der Männer, die Prostitution leider für etwas "Normales" hält. Das ist weder zivilisiert noch "frei" – sonder das Gegenteil davon, Herr Erwin. Dann gäbe es da noch Zwangsprostitution, wo die Frauen noch leichter als Sklaven gehalten werden können, und dort wird m. W. mehr Geld als im Drogenhandel auf dem Rücken von Sex-Sklav:innen verdient… und zwar von den Luden und Menschenhändlern. Die wirklich freien und in die eigene Tasche wirtschaftenden Sexarbeiter:innen brauchen die Freiheit von Zwang und Freiheit von geschädigten Seelen, sonst ist es existentieller Zwang, und somit einer wirklich freien Gesellschaft nicht würdig. So sieht's aus.
zum Beitrag30.12.2019 , 00:10 Uhr
"…einen Embryo entscheiden, den man sowohl als eigenständiges menschliches Leben…" So weit so falsch. Ein Embryo ist eben KEIN "eigenständiges menschliches Leben". Und das Selbstbestimmungsrecht der Frau steht natürlich über dem des Embryos. Dass das anders sei, ist ein Männertraum über Allmachtsphantasien, besonders in Frauenangelegenheiten. Und nochmal, zum hundertsten Mal: Keine Frau treibt leichtfertig ab. Die Entscheidung ist in beide Richtungen lebensentscheidend und lebensverändernd – immer. Also lasst die Frauen selbst die Entscheidung treffen – jetzt auch hochoffiziell. Denn kein Gesetz der Welt wird Abtreibungen verhindern, oder hat je Abtreibungen verhindert. Schluss mit der Kriminalisierung von Frauen in Notlagen und ihren Ärzt*innen.
zum Beitrag29.12.2019 , 23:58 Uhr
Der Wahnsinn wird doch deutlich durch nur einen Satz: Solange Frauen – ja besonders Frauen – dazu genötigt werden können, ihren "Lebensunterhalt" durch Prostitution sichern zu müssen, haben wir alles andere als eine zivilisierte Gesellschaft. … Von Gleichberechtigung und von "auf Augenhöhe" ganz zu schweigen. Das ist KEIN Problem der Frauen…
zum Beitrag29.12.2019 , 23:53 Uhr
Es geht ums große Ganze, nicht um Ihre Schäferstündchen oder heißen Liebesnächte. Gesellschaftspolitisich sind Sie aber ganz auf der Höhe!^^ Wie bereits gesagt, das ist ein strukturelles Problem – und leider altbekannt, denn es tut sich nichts in Richtung Veränderung. Da können Sie in persönlichen Erinnerungen schwelgen wie Sie wollen, das ändert keinen Deut an der gesellschaftlichen Realität. Ob's Ihnen gefällt oder nicht. Jaja, viele "Herren" der Schöpfung sind halt immer für eine Volte für die eigenen Vorteile zu haben. Lesen Sie doch mal Sibylle Berg…
zum Beitrag29.12.2019 , 15:00 Uhr
Wurde hier schon die Frage gestellt, warum Männer eine Frau brauchen für ihre Triebabfuhr? Muss es das Gefühl sein, eine Frau zu "gebrauchen"|zu "benutzen", um das hinzukriegen? Geht das ohne Aggressions- bzw. Überlegenheitsanteil gar nicht für viele Männer? Geht es dabei um Macht über Frauen, nur dann ist es ein Orgasmus? Müssen sich diese Männer durch die Penetration einer Frau überlegen fühlen können, und genau das klappt alleine nicht? Die haben doch zwei gesunde Hände? … Hier wisssen doch so viele Männer wie "die Wahrheit" zu diesem Thema angeblich lautet… Ich höre. Btw. mir kam auch die Ehe schon immer wie eine Form von Prostitution vor… Es hat m. E. immer etwas mit dem Willen und der Macht von Männern zu tun. Zu Willen sein. Bah!
zum Beitrag29.12.2019 , 14:48 Uhr
@Kurde, 29.12.2019, 01:19 Die "Mitstreiter*innen" haben wahrscheinlich einfach nur die Nase voll, immer und immer wieder versuchen zu müssen, viele Männer von Selbstverständlichkeiten an Menschlichkeit überzeugen zu müssen. Sexarbeit geschieht nicht freiwillig. Da gibt es tiefe Verwundungen, die der Grund für ein gestörtes und meist von Männern zerstörtes Sex-Verständnis sind. Meiner Meinung nach und nach meinem Empfinden, wenn ich in mich "reinspüre", muss eine Frau sehr weit entfernt von ihrer eigenen Sexualität, ihrem Verhältnis von ihrem eigenen Sex sein, um für Geld die intimsten Bereiche fremden "Leuten" "zur Verfügung" zu stellen, und um sich dabei noch erniedrigen lassen zu müssen. Auf Augenhöhe geht anders. Aber Kapitalismus, Patriarchat und die allumfassende "romantische Liebe" (die besonders Frauen unmündig sehen will) sind so tief in uns allen installiert, dass es offenbar immer wieder dafür ausreicht, Frauen als Kolonialware zu betrachten und sie dazu zu machen. Strukturell angelgt das Ganze.
zum Beitrag29.12.2019 , 14:31 Uhr
@jhwh, 29.12.2019, 09:07 Auch beim ach so „Krone der Schöpfung“-Menschen gibt es ein ähnliches Gehirn im Rückenmark, "Medulla oblongata" www.gehirnlernen.d...s-reptiliengehirn/ . Und das in Kombination mit unserem Reptiliengehirn hat uns bis zum Auftreten des „homo SUVensis“ (es-ju-vensis) ja unsere Entwicklung ermöglicht. Der Stegosaurus benötigte wohl eine größere Unterstützung für seine Entwicklung bei seiner Körpergröße. Aber eine Entwicklung, die sich ab einem gewissen Punkt wieder nach rückwärts wendet, bliebt ein Rückschritt – egal von welcher „Gehirnqualität“ begangen. Anscheinend ist das Gehirn des Menschen immer noch nicht ausreichend entwickelt, um sich an Situationen, die Vernunft verlangen würden, ausreichend klug anpassen zu können. Andere Europäer sind dazu offenbar aber in der Lage. Für mich bleibt Rasen hirnlos und umweltbelastend in mehrfachem Sinne. Sollen sie doch auf den Nürburgring gehen. Da kann dann gleich die Klimabelastung „eingepreist“ werden. Amerikanische Freunde, die bei uns die angebliche Freiheit des Schnellfahrens ausleben wollten, haben nach einer halben Stunde die Autobahn wieder verlassen, weil sie diese Aggressionen beim Fahren nicht ertragen konnten. Die Autobahn als "Kampfarena", das geht eben gar nicht.
zum Beitrag29.12.2019 , 01:58 Uhr
"Reni Eddo-Lodge" Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche. Die Herren Wrusch und Pfaff, das ist Pflichtlektüre, weil da noch jeder Mensch massig lernen und sich hinterfragen kann. Dr. Emilia Roig, Kurzinterview: www.youtube.com/watch?v=C7QLJcqqMvw
zum Beitrag29.12.2019 , 01:31 Uhr
Guuute Idee.
zum Beitrag29.12.2019 , 01:28 Uhr
"Für die zahlreichen Fahrer von übermotorisierten Dienstwagen deutscher Hersteller käme 130 doch einer Kastration gleich." Es war schon immer wenig zielführend, den falschen Körperteil und nicht den Kopf zum "Denken" zu benutzen…
zum Beitrag29.12.2019 , 01:22 Uhr
Also bitte?! Was könnte daran noch zu diskutieren sein? Es geht um schlechte Gewohnheiten, die die Volkswirtschaft Milliarden kostet, und die Menschenleben kosten, weil es "Leute" gibt, die auf Kosten anderer einen auf dicke Hose machen wollen. Das ist so unterirdisch, es gibt KEINE Argumente FÜR Rasen. Kein einziges. Und mit "Freiheit" hat das in einer gemeinschaftlichen Verkehrssituation ja schon mal so ganz und gar nichts zu tun. Es geht um Vernunft und Logik. Fehlt aber offenbar beides in D gänzlich. Die Menschen anderer Länder in Europa sind da offenbar deutlich besser entwickelt.
zum Beitrag29.12.2019 , 01:09 Uhr
Ach wäre das schön!
zum Beitrag29.12.2019 , 00:45 Uhr
"…dann hätte die Diskussion…" Was denn für eine Diskussion? Aus Frauensicht gibt's da überhaupt gar nichts zu diskutieren! Der Artikel ist doch eindeutig! Nur für Sie: Es geht mindestens um - Gewalt - Macht und grundsätzlicher Machterhalt - Frauenverachtung - Machtmissbrauch - Allmachts-Phantasien über Frauen für ein paar Euro - Grundsätzliches zum Thema Patriarchat - blinde Flecken in manch Männersicht - usw. Können wir uns darauf einigen, dass ein Sexkaufverbot für Gleichberechtigung und Gewaltprävention für Frauen ein großer und guter Schritt wären?! Und falls Sie sich wieder in einen Topf mit anderen Männern geworfen "fühlen" – mann "kann" (sollte?) sich immer erst selbst hinterfragen – und sich erst danach eventuell zu unrecht in einen Topf geworfen fühlen. Eventuell.
zum Beitrag26.12.2019 , 00:25 Uhr
Was könnte jetzt an dem Versuch, den Zusammenbruch der Lebensgrundlagen für uns Menschen verhindern zu wollen, wohl moralistisch sein? Ich nenne es vorausschauend, notwendig, überlebenswichtig. Na dann.
zum Beitrag26.12.2019 , 00:22 Uhr
Naja, warten wir's doch ab. Erleben werden wir das fast alle noch…
zum Beitrag26.12.2019 , 00:08 Uhr
Danke für's mansplaining… Flüge werden sich bei Eintritt der Klimakatastrophe sowieso erübrigen, weil in Katastrophengebieten sowieso jede Geschäftstätigkeit zum Erliegen kommt. Da zählen dann Hilfsmannschaften. Sie haben nur den Preis als Argument, vergessen, dass die klimaschädlichen Gifte direkt in der sensiblen Schicht abgeladen werden, und Sie vergessen, dass Verliebte auch Bahn fahren können, usw., usw.. Alles faule Ausreden – dem Klima ist es egal, es kippt einfach. Uns Menschen sollte es auf keinen Fall egal sein, aber das erkennen Menschen wie Sie erst, wenn's zu spät sein wird. Prost Mahlzeit. Dann noch viel Spaß beim Fliegen und Geld-sparen.
zum Beitrag24.12.2019 , 19:05 Uhr
Zitat Stefan L: "Sie (die PoC) ignorieren ihre Privilegierung" Also, heißt das, dass Sie Privilegierung der PoC vermuten… also, mal semantisch betrachtet … …
zum Beitrag24.12.2019 , 18:27 Uhr
Ich bin nicht neidisch. Es geht um Gerechtigkeit. Es geht um Verhältnismäßigkeit. Ich habe auch mal sehr gut verdient als Selbständige Grafik-Designerin. Ich kenne beide Seiten – und ich weiß um die Abschreibungsmöglichkeiten. Alles in kleinem Einzelkämpferinnen-Maßstab. Gerechtigkeit geht auf jeden Fall anders als im heutigen Deutschland. Aber wenn Sie finden, die Reichen brauchen unsere Unterstützung, können wir ja mal gemeinsam für die sammeln gehen … …^^.
zum Beitrag24.12.2019 , 18:23 Uhr
Aber Ehrlichkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit – also trifft (immer) die Richtigen.
zum Beitrag24.12.2019 , 18:20 Uhr
🎁················🎁················🎁···············🎁
·······························⭐️ ·······························Ein ·····························ganz, ·····················✩·ganz frohes·✩ . ···············⭐️·Fest an alle Lieben·⭐️ ··················in der taz und sowieso ·················hier in den ⭐️ Kommentar- · ············⭐️·spalten wünsche ich von·⭐️ ················ganzem Herzen auch ganz ·········✩·besonders den Reichen, die nicht·✩ . ·········teilen wollen, damit sie vielleicht einmal ···⭐️·in ihrem Leben erleben können, wie glücklich·⭐️ ·····························teilen ·····························macht. ·····························Friede ·······························auf·· ·····························Erden. . ···········🕊·····🕊·····🕊·····🕊·····🕊 ·····❤️······Herzlichst Frau Kirschgrün······❤️······
··············❣️And a happy New Year❣️·············· . ··················🥂.🥂.🥂.🥂.🥂··················
·······························❤️···································
· _________________···❤️···_________________
Zum Lesen: Ein ganz, ganz frohes Fest an alle Lieben in der taz und sowieso hier in den Kommentarspalten wünsche ich von ganzem Herzen – auch ganz besonders den Reichen, die nicht teilen wollen, damit sie vielleicht einmal in ihrem Leben erfahren können, wie glücklich teilen macht. Friede auf Erden. Herzlich Frau Kirschgrün
zum Beitrag23.12.2019 , 20:13 Uhr
Uups – sorry, Ihnen natürlich auch ein zauberschönes Fest und ein gutes Neues Jahr. Mögen Sie so viel Glück haben, wie Sie gerade noch ertragen können!
zum Beitrag23.12.2019 , 19:38 Uhr
"Ein soziales Jahr wäre eine Pause im Rattenrennen." Soso. In einem System, in dem diese Pflicht dann wieder nur für Otto Normal gilt, das System des Rattenrennens aber unangetastet bleibt und alles wie immer weitergehen soll?! Wie wär's mit Leben OHNE RATTENRENNEN für alle Menschen? … Dass die Häuser und Heime noch weniger den wirklich arbeitenden Menschen bezahlen müssen? ⭕️ Gerechte Bezahlung, gerechte Besteuerung und gerechte Steuer-, das wäre mal Forderungen, Herr Schulte! ⭕️ Damit wird den Konzernen und Besitzenden nur noch mehr Verantwortung abgenommen, sie bekommen kostenlose "Sklaven" (die ja dabei ach so viel lernen??), die "ordentlich bezahlt" werden sollen. Ordentlich bezahlt? Ihr Ernst? Die wollen diese unausgebildeten Helferlein, die dann auf die Menschen losgelassen werden nicht ordentlich bezahlen! Das wird nicht mehr als ein Taschengeld werden und dient dann wieder nur den Besitzenden, die nicht mehr Leute einstellen WOLLEN. Alten-, Kranken- und Behindertenpflege sind Daseinsvorsorge. Die Systemfrage ist hier die entscheidende "Aber die Vorstellung, der Staat dürfe den BürgerInnen keine Pflichten auferlegen, ist realitätsfremd." Herr Schulte, wie wär's mit - der Pflicht Steuern ohne Schlupflöcher zu bezahlen, - oder mit der Pflicht an "BürgerInnen", dass Eigentum verpflichtet, - dass es keine Sonderrechte für Besitzende gibt, - dass auch Minister ihrer gerechten Strafe nicht entgehen dürfen - Dass Heime KEINE Gewinne machen DÜRFEN – sondern alles Geld IN die Pflege? Da wäre ein Menge zu verbessern und endlich gesetzeskonform zu regeln. Die Gesetze gibt's ja! Aber Zwangsrekrutierung ist leicht gefordert. Herr Schulte, finden Sie eigentlich diese unsere Demokratie noch ihres Namens für würdig? Ich nicht. Erstmal den Augias-Stall wirklich ausmisten, dann können wir über Bürgerbeteiligung bei allgemeinen Pflichten sprechen. Die Politiker und Besitzenden sollen erstmal selbst mit staatstreuem Verhalten vorangehen. DA klafft eine riesige Lücke.
zum Beitrag23.12.2019 , 19:10 Uhr
Auch wieder wahr.
zum Beitrag23.12.2019 , 17:27 Uhr
Man (frau) könnte auch einfach alle Tätigkeiten gerecht bezahlen, für Reichtum eine Obergrenze festlegen und die kapitalistische Denke aus dem eigenen Hirn verbannen und selbständig zu Denken beginnen. Könnte.
zum Beitrag23.12.2019 , 17:22 Uhr
Danke für Ihre wärmenden Worte! Danke. You made my day. Und ich gebe es gerne zurück, machen auch Sie weiter so! 💐 🌷 🌹 🌻 🌼 🌸 🌺 Und Ihr "Tschüss", oft am Ende Ihrer Kommentare, ist einfach nur herzerfrischend. Rassismus darf keinen Platz mehr haben! Nirgends.
zum Beitrag23.12.2019 , 17:07 Uhr
Seit wann sind PoC priviligiert? Lesen Sie sich doch Ihre Kommentare vor Veröffentlichung laut vor, dann können Sie (ja, Sie selbst) hören was Sie denken – vielleicht hilft's. Frohes Fest!
zum Beitrag22.12.2019 , 22:40 Uhr
Rassismus fängt sooo viel früher an, als wir alle glauben, lange vor dem N-Wort, das wirklich kein Mensch mehr benutzen sollte. … „Ich kann nicht länger mit Weißen über Hautfarbe sprechen – wegen der konsequenten Verleugnung, der ungeschickten Räder, die sie schlagen, und der geistigen Akrobatik, die sie vollführen, wenn sie darauf aufmerksam gemacht werden. Wer will schon auf eine Systemstruktur hingewiesen werden, die ihm auf Kosten anderer Vorteile bringt?“ Und „People of Colour üben zwangsweise lebenslange Selbstzensur.“ Das Buch ist das Beste, was ich je an Analyse über Rassismus, Feminismus, Menschenrechte und Gesellschaft bis hin zum kapitalistischen System gelesen habe – und es schärft das eigene Denken. Alles hängt mit allem zusammen, und die Autorin nennt die Gruppe der betroffenen Menschen folgerichtig auch „Menschen mit BME-Hintergrund“ (Black and Minority Ethnic). Frau Reni Eddo-Lodge beschreibt schonungslos und in die Tiefe gehend, alle Klischeeklippen souverän umschiffend, den alltäglichen Rassismus von uns allen. Jene Unfähigkeit, wirklich auf Augenhöhe mit People of Colour und allen anderen benachteiligten und nicht-beteiligten Menschen umzugehen – oder oft auch nur umgehen zu wollen. Und auch Menschen, die sich für tolerant halten oder als solche gelten, werden sich nach der Lektüre fragen, ob nicht doch das eine oder andere Verhalten verbesserungswürdig ist. Rassismus und Hochmut sitzen so tief, dass es für jeden einzelnen Menschen in diesem Buch etwas zu verstehen und zu lernen gibt. Frau Eddo-Lodge schreibt meines Erachtens mit messerscharfem Verstand, entwaffnend und dabei ohne Vorwurf und ohne eine Spur von Hass. Großartig geschrieben – sowohl historisch als auch durch erschütternde Erfahrungsberichte untermauert – ist das Buch, das den Rassisten in uns allen aufdeckt, auch noch. Reni Eddo-Lodge, Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche, 18 €, 1,50 über Fernleihe der Bücherei.
zum Beitrag22.12.2019 , 22:25 Uhr
Ach, und zur AfD: Wenn wir uns jetzt schon die Themen von der AfD vorgeben lassen, bzw. nicht über Dinge reden "dürfen", die die AfD auch ankreidet (übrigens: aus den vollkommen falschen Gründen), dann haben wir doch schon längst verloren. Da mach' ich nicht mit. Ich lass' mir doch von der AfD nicht vorschreiben worüber ich rede oder zu schweigen habe. Das muss alles beim Namen genannt werden. Die AfD schickt frauman anders in die Wüste.
zum Beitrag22.12.2019 , 22:21 Uhr
Ich befürchte nicht ganz unbegründet, dass es sich nicht (mehr) um einen "Weg" handelt, sondern um ein nicht mehr aufzuhaltendes Desaster, weil wir den durchaus "rumpeligen" Neustart nicht hinbekommen (wollen). Und dass "unsere" Demokratei deutlich verbesserungswürdig ist, dabei bleibe ich. Das ist doch nur noch ein Affentheater.
zum Beitrag22.12.2019 , 19:34 Uhr
Geschäftsleute fliegen spontan? Wäre mir neu. Die Klimakatastrophe wird nicht nur das Fliegen obsolet machen.
zum Beitrag22.12.2019 , 13:42 Uhr
Minute 15:00
zum Beitrag22.12.2019 , 13:27 Uhr
Dass Sie dieses unsägliche "Ich allein kann ja doch nichts tun" transportieren geht m. E. gar nicht. Anfangen, jeder, jetzt. Es gibt sooo viel, was nicht sein muss, und Wirkung hat. www1.wdr.de/mediat...kus-barth-100.html
zum Beitrag22.12.2019 , 13:16 Uhr
Und wer MUSS "spontan" nach München fliegen? Kein Mensch. DAS ist einer der Knackpunkte.
zum Beitrag22.12.2019 , 13:12 Uhr
Meine Rede.
zum Beitrag22.12.2019 , 13:10 Uhr
Die Frage ist die Systemfrage. What else?
zum Beitrag22.12.2019 , 00:41 Uhr
Das wird mal wieder so ein Lackmus-Test für unsere Justiz… Bin gespannt, was (oder ob) die Judikative dieser vdL noch so alles durchgehen lässt … "versandet" wahrscheinlich wieder.
zum Beitrag22.12.2019 , 00:27 Uhr
Ojeee…
zum Beitrag22.12.2019 , 00:24 Uhr
"Ihnen dieses Glück umstands- und alternativlos nehmen zu wollen, bescheinigt denen, die diese Forderung aufstellen, vor allem eines: Ignoranz." Herr Hillenbrand, wenn Sie mir jetzt noch erklären können, was daran ein "Glück" sein soll, so weit von den Menschen entfernt leben zu MÜSSEN, die frauman liebt, dann frage ich mich schon, wer hier ignorant ist, und ein Wirtschaftssytem, das nachweislich für den Klimawandel und die mit ziemlicher Sicherheit folgende Klimakatastrophe sowie Ausbeutung und unwürdige Verhältnisse verantwortlich ist, über die Menschen zu stellen? Glauben Sie wirklich, dass sich "das" Klima überlegt, naja, also, wenn diese armen Menschen heimfliegen wollen, am besten auch noch billig, damit das auch ganz viele tun können, dann warte ich mal mit dem Kipp-Punkt lieber noch ein Weilchen. Echt jetzt?! Was soll das bitte für eine Welt sein, in der Menschen zu allem gezwungen werden können, nur weil sich Konzerne und Unternehmer die Taschen vollstopfen? Geht es da nicht um etwas völlig Anderes? Die soziale Frage ist doch bei den Konzernen und Unternehmer besser im System verortet, nicht bei den Heimatflügen, die dürften gar nicht nötig sein – so sieht's aus. Das Schlimme ist m. E., dass Sie das "Taschenvollstopfen" auf Kosten der Menschen und auf Kosten der Natur offenbar als etwas ganz Normales betrachten. Und dass Menschen nicht in ihrer gewohnten Umgebung leben und arbeiten können, finden Sie also auch normal? Mal ganz davon ab, dass es keinen Planten "B" gibt… Dass diese Unwürdigkeiten eventuell etwas mit diesem ungerechten und unmenschlichen System zu tun haben könnten – und zwar weltweit – ziehen Sie aber gar nicht in Betracht? Ich habe auch mal im Europäischen Ausland gelebt, da war es eben Schluss mit "Heimatbesuchen". Auch nicht ein Mal im Jahr. SO wird das nixxx mit Klimaschutz.
zum Beitrag21.12.2019 , 23:52 Uhr
Und um realistisch zu sein, müssen die Tatsachen auf den Tisch. Und um VIELLEICHT noch etwas zu stoppen oder wenigstens zu verzögern, MÜSSEN die richtigen Weichen SOFORT gestellt werden, die notwendigen wissenschaftlichen Daten leigen auf dem Tisch – da hat sich was mit Abstimmungen und Befindlichkeiten. Es muss also eine Demokratie sein, in der die Herrschenden, nein, in diesem Fall die Regierenden, das Grundgesetz erfüllen: Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Das geht nur mit den entsprechenden Gesetzen und Regeln. Das Problem dabei ist, dass diese für ALLE gelten. Nur leider halten sich viele Menschen für gleicher als die anderen und glauben demzufolge, dass die Gesetze nicht für sie gelten, weil sie sind ja schon sowieso "vernünftig". Kurz: wie im Kindergarten.. Dass Einbruch und Mord verboten sind, dürften die meisten Menschen als ganz sinnvoll empfinden, auch wenn sie nicht selbst darüber abgestimmt haben, oder wie sehen Sie das? Verantwortung ist das Zauberwort. Und Verantwortung war noch selten "bequem", und hat sich nur in ihren gescheiterten "Versuchen" am populistischen Mainstream ausgerichtet. Alles nicht ganz so einfach, ne?!
zum Beitrag21.12.2019 , 23:38 Uhr
Wie Sie ja bereits wissen: Wohl dem, der dann einen Acker hat…
zum Beitrag21.12.2019 , 19:56 Uhr
"Allerdings stehen wir im weltweiten Vergleich nicht besonders schlecht da." Was soll das jetzt werden? Wenn dir hier was nicht passt, dann geh' doch nach drüben? Kurz-Info: geht nicht mehr. Es ist mir schlicht scheißegal, wie menschenunwürdig und korrupt andere angeblichen Demokratien dastehen. Ich will in einer leben, die einhält, was sie sich selbst als Regeln gegeben hat, und worauf sich diese "Demokratie" auch ständig beruft, verdammte Axt. Hier in Deutschland wird inzwischen gelogen, dass sich die Balken biegen, Regeln gelten immer nur für "die Anderen" und die Habenichtse, es wird am angeblichen eigenen Anspruch derart impertinent vorbei-regiert, dass mir fast schon die Worte fehlen. Und jetzt verraten Sie mir, wer das ändern soll, wenn nicht der Souverän?! "Die" selbst haben doch Null Interesse daran. Was wollen Sie noch alles "entschuldigen" bzw. relativieren? Wo soll da noch ein Grenze zu ziehen sein? Red lines are not for crossing, aber genau das passiert hier ständig. Demoktratie war doch immer nur die Tünche, die das Gutsherrenverhalten und das Geklüngel noch am besten verdeckt hat. Dieser Tatsache muss doch erst mal ins Auge geblickt werden, bevor sich überhaupt was ändern lässt. Wobei könnte Verharmlosung jetzt helfen? Bei nichts? Yap.
zum Beitrag21.12.2019 , 19:34 Uhr
"Hilfe" brauchen dringend alle Menschen, die einfach nicht einsehen wollen, oder mangels Intelligenz nicht einsehen können, dass wir dieses Mal wirklich mit einem Bein schon über dem Abgrund in der Luft rumrudern. "Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen." Das Phänomen, den Boten zu töten bzw. zu diffamieren, finde ich angesichts der Lage ganz besonders dumm.👎 Kleinkinder MÜSSEN verdrängen, wenn ihnen unaussprechlich Verletzendes zustößt, denn sonst würden sie nicht überleben können. In einer nachgewiesenen Situation, die das zukünftige Leben unmöglich machen wird, als Erwachsener zu verdrängen, beweist schlicht nicht lebenstauglich zu sein – wird sich also von selbst regeln. In dem Moment, in dem bei uns hier in Europa der Kipp-Punkt überschritten ist, werden wir uns, falls wir noch leben, die Augen reiben. Das wird alles so dermaßen schnell und brutal ablaufen, dass dann für 's Reagieren schon längst keine Zeit mehr ist. Worauf Sie warten wollen, ist mir wirklich ein Rätsel. Der Klimawandel, die Klimakatastrophe findet im Moment statt, fängt langsam an, wird sich exponentiell steigern. ⏰ Bitte, lesen Sie über Entropie! ⏰ Lösungsansätze werden nicht nur BEhindert, sondern VERhindert, wenn Roß und Reiter nicht genannt werden, was die Besitzenden aus den bekannten Gründen tun (Gier und Dummheit, Gier frisst Hirn). Die "Medien" sind – neben dem "Geld" – auch in den falschen Händen. … Ganz banaler Satz, der in diesem Zusammenhang auch gilt: Die beste Zeit einen Apfelbaum zu pflanzen war vor 20 Jahren, die zweitbeste Zeit ist JETZT. Nur dass frauman bei einem Baum Erfahrung hat, wie lange er braucht, um gute Früchte zu tragen. Eine veritable Klimakatastrophe hat noch kein Mensch erlebt (soweit wir wissen), es wird das erste Mal sein, dass uns dieses Phänomen "ereilt". Und Sie wissen wie viel Zeit wir noch haben? Dass SUV-Fahrer ein Recht auf diesen Scheiß-Karren haben? Die Rufer die Idioten sind?
zum Beitrag21.12.2019 , 19:09 Uhr
"Auf Nazis geht man nicht zu, Nazis schließt man aus." Sehe ich ganz genauso.
zum Beitrag21.12.2019 , 00:14 Uhr
Wie "niemand"? Uschi muss zur Verantwortung gezogen werden, aber die hamm'se jetzt nach "Europa" wegbefördert – zum Schutz vor Bestrafung. Unsere Demokratie ist zum Selbstbedienungsladen für die liebe Verwandtschaft der Gutsherren verkommen. Hatten wir je eine Demokratie? Das war früher nur etwas besser getarnt.
zum Beitrag21.12.2019 , 00:09 Uhr
Aber in Deutschland gibt es doch keine Willkür, keine korrupten Politiker*innen und auch keine Rechtsbrecher*innen in Regierungsämtern – vom BVerfGericht mal ganz zu schweigen – das setzt nämlich Zeichen – verheerende Zeichen. Wir sind aber auch eine wirklich ganz tolle Demokratie – leider längst ohne bzw. außer Kontrolle. Und ohne Politik für die Bevölkerung (siehe Klimakatastrophe). Und die Rechtsextremen, ach die sind doch harmlos. Ironie Ende. Passt doch alles prima zusammen. Prinzipien- und rechtsvergessenes Gschwerl.
zum Beitrag20.12.2019 , 23:58 Uhr
Nur durch demografischen Wandel schaffen wir das nicht mehr. "Der Klimawandel überholt die Menschheit, während diese noch debattiert, wie man ihn aufhalten könnte." Seit 1972 sind Ihnen und uns allen, die schon über 12 sind, "die Grnezen des Wachstums" bekannt. Und im Jahr 2019 – gleich 2020 – kommen Sie mit Geburtenkontrolle daher? Die hätte in den 70ern anfangen müssen, un dwäre im Kapitalismus sehr wahrscheinlich nicht umsetzbar gewesen, weil fast alle Menschen sogar heute noch an den technischen Fortschritt glauben. Es geht nur im drastischen Rückwärtsgang. Ohne Kapitalismus. Ob's gefällt oder nicht – das ist dem Klima total egal. Und nicht nur am chinesischen CO2-Ausstoß sind wir Europäer massiv beteiligt. Kreislaufwirtschaft, Recycling wo es nur geht, Vermögen werden für die Ernährung der Bevölkerung eingezogen (dafür sind große Strukturmaßnahmen nötig), jeder, der ein Stück Erde sein eigen nennt, baut an, was geht. Keine Geldwirtschaft mehr – absolut offengelegte Tauschwirtschaft. Jeder darf bei jedem kontrollieren, was für Reserven (egal welcher Art) er noch hat. Alles, was über den Eigenbedarf hinausgeht wird an öffentlichen Stellen gesammelt und gerecht verteilt. Tafel-Besucher*innen und die Tafel-Betreiber haben damit Erfahrung. Da ist nichts mit Selbstbedienung oder Wünschen! Falls nicht in Kürze marodierende Banden das Verteilungsproblem "lösen" – dann werden sehr viele Menschen sterben, weil das Recht des Stärkeren gelten wird. Auch be uns hier. Und soweit ich weiß, sind auch die meisten Prepper bewaffnet… das wird was! Und die allerschlechteste Nachricht ist, dass wir alle hier – auch ich mit meinen 62 – das alles noch live und in Farbe erleben "dürfen". Der Kaiser ist nackt. Frau Herrmann spricht es auch aus. Wie bekommen wir den Kaiser (wieder) angezogen? Mit Geburtenkontrolle? Nicht Ihr Ernst, Herr Friedrich?! Und den meisten hier fällt immer noch nichts Besseres ein, als den Boten zu töten. Das wird uns ja dann endlich weiterbringen, wa?!
zum Beitrag20.12.2019 , 20:02 Uhr
Nur ganz kurz: "In diesen Ländern sind die wirklichen Einsparpotentiale für CO2." Haben Sie eingerechnet, dass z. B. China unseren Wegwerf-Schrott herstellt, und damit unsere CO2-Zahlen geschönt und in Wahrheit "nur"exportiert sind?
zum Beitrag20.12.2019 , 19:59 Uhr
100 Punkte!
zum Beitrag20.12.2019 , 01:53 Uhr
Das Klima regt sich nicht auf. Es kippt einfach. Und die Allgemeinheit darf für Ihre Krankheiten (Stichwort Zivilisationskrankheiten), die durch zu hohen Fleischkonsum verursacht werden auch noch aufkommen. Eigenverantwortung: Fehlanzeige. Aber klar, Hauptsache, es schmeckt. Prost Mahlzeit.
zum Beitrag19.12.2019 , 21:47 Uhr
Mal sehen, wie "das" Klima auf Ihre Vorschläge reagiert… :)
zum Beitrag19.12.2019 , 21:45 Uhr
Sie sind aber wirklich charmant! Nun, es wird mich das Leben kosten, wenn's richtig dick kommt, denn ich habe keine Rücklagen oder Extrageld, um mich aus diversen Schräglagen herauszukaufen. Aber Sie können beruhigt sein, aus Armutsgründen ich werde Ihnen nicht den letzten Platz im "Rettungsboot" streitig machen können – es wird für mich unerreichbar sein.
zum Beitrag18.12.2019 , 16:48 Uhr
Bis auf den Umstand, dass ich kein Smartphone, sondern einen acht Jahre alten Computer nutze, können wir uns umwelttechnisch und den Verzicht betreffend absolut die Hand reichen. Danke, dass Sie als Einziger hier mal sagen, wie Sie sich selbst verhalten!
zum Beitrag18.12.2019 , 16:44 Uhr
"Das macht eh keiner mit." Das ist dem Klima völlig wumpe, ob "das eine|r mitmacht. "Nur mit Verzicht aber nicht." Von "nur" habe ich auch nicht gesprochen, aber es wäre ein Anfang, wenn sich jeder Mensch der reichen Länder deutlich bescheiden würde. Vor dreißig/vierzig Jahren ist auch keiner verhungert.… Das Klima wandelt sich bis zum Desaster, wenn wir nichts verändern. Ob das einer mitmacht oder nicht, es werden Veränderungen im Leben von allen Menschen und weltweit nach den verschiedenen Kipp-Punkten stattfinden, die uns alle noch die Augen werden reiben lassen. Und ob's Ihnen gefällt oder nicht – das wird schneller der Fall sein, als uns allen, auch Ihnen, lieb sein kann. Aber vielleicht ist es ja wichtiger abzuwarten, ob es wirklich soooo schlimm wird … nur, dann ist es zu spät für Veränderungen unserer (kapitalistischen) Denke und unseren Verhaltens. Prost Neujahr!
zum Beitrag18.12.2019 , 00:55 Uhr
"…denen ich nicht Tipps geben möchte, wie die noch ihren Lebensstandard weiter einschränken sollen." Es geht erstmal um uns "Westler", die Hauptverursacher für diesen Klima-Schlamassel und für die Armut der Dritt- und Viertweltländer. das kann doch kein Mensch leugnen, dass wir in diesen Zusammenhängen jede Menge Dreck am Stecken haben. "Wenn ich ehrlich bin, möchte ich sogar, dass auch die mal ausreichend Energie zur Verfügung haben, um ein zufriedenes Leben mit dem Notwendigen führen können." Ein zufriedenes Leben mit dem Notwendigen führen – d'accord. Und zuerst sollten wir "Westler" uns auf das Notwendige für ein zufriedenes Leben konzentrieren. Da haben wir viel vor, wenn wir uns darauf einlassen würden. Wir verschwenden und berauschen uns am Überfluß, der der Menschheit die Lebensgrundlagen entziehen wird. Hat das noch etwas mit "zufrieden" und mit "dem Notwendigen" zu tun? M. E. nicht.
zum Beitrag18.12.2019 , 00:44 Uhr
War für @Devil's Advocate, 17.12.2019, 22:11
zum Beitrag18.12.2019 , 00:32 Uhr
"Es ist an der Zeit, „weibliche Erfahrungen als allgemein menschliche Erfahrungen zu qualifizieren“." Wenn das gelänge, wäre es ein riesiger Fortschritt. Ganz ohne (männliche) Relativierung, ganz gleichberechtigt in Macht- und Wirtschaftsfragen, sowie in Lebensführungsfragen.
zum Beitrag17.12.2019 , 23:42 Uhr
"…genau solch einen Lebensstil anstreben und die Verzicht-Prädigung herzlich wenig interessiert." Danach fragt der Klimawandel aber nicht. Mir geht es nicht um "Wählerstimmen" oder wer was "möchte" oder "anstrebt" – und dem Klima ist das genauso wurscht wie mir. M. E.habe alle Angst, dass ein wandel bevorsthet, ganz egal ob er dem Einzelnen in den Kram passt oder nicht.
zum Beitrag17.12.2019 , 23:19 Uhr
Es geht einfach um alles… www.arte.tv/de/vid...m-letzten-tropfen/ und www.arte.tv/de/vid...er-der-finanzhaie/
zum Beitrag17.12.2019 , 23:17 Uhr
"wer MUSS verzichten und wer nicht." Das ist doch keine Frage! Verzichten müssen die, die nichts haben. Nicht verzichten müssen die, die alles haben. Ganz simpel – sollten wir nicht ALLE verzichten und umdenken wollen.
zum Beitrag17.12.2019 , 23:15 Uhr
"Heißt 180°-Wende, dass wir zurück ins Mittelalter müssen? Oder in die Steinzeit?" Das müsste doch selbst Ihnen klar sein, dass es zwischen "Wende" und der "Steinzeit" noch so einiges an Dazwischen gibt. Haben wir in der achtziger Jahren gehungert? Kernfusion ist so sensibel, dass sie schwerlich in großem Maßstab umzusetzen sein wird. Und ich bleibe dabei, ohne Verzicht gehen wir den Bach runter. Ich werde als armer Mensch mit am meisten von diesem Verzicht betroffen sein. Und ich sage trotzdem, Verzicht muss sein, denn sonst kann die Menschheit nicht überleben. Aber das ist vielleicht auch gar nicht gewünscht. Bevölkerungssreduzierung durch Klimakatastrophe – erspart den nächsten Weltkrieg. "Klimafreundliche Technik": Rad fahren, Nahrung selbst anbauen, keine Flüge, kein Fleisch, kein Auto, usw., usw.. Alles "klimafreundliche Technik".
zum Beitrag17.12.2019 , 23:07 Uhr
Schonn, aber wer kann sich das leisten? Ich dürfte von Amts wegen 1200 l Heizöl verbrauchen, brauche aber nur 550 l. Nichts von wegen zugig und schlecht isoliert. Es ist schon interessant, dass diejenige, die aktiv verzichtet und das Bißchen, was sie tun kann, auch tut, ständig um die Ohren kriegt. Was tun Sie konkret, um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten? Wohnen Sie in einem Passivhaus? Zu wievielt? Was arbeiten Sie? Gehören Sie zur mittleren Oberschicht? Ich baue gerne ein Passivhaus: Spenden werden in jeder Höhe entgegengenommen.
zum Beitrag17.12.2019 , 23:02 Uhr
Mein Leben ist gemütlich. Und "Horrorfantasien": Klimawandel und Kapitalismus, das wird ein "Spaß"!!: www.arte.tv/de/vid...er-der-finanzhaie/ www.arte.tv/de/vid...m-letzten-tropfen/
zum Beitrag17.12.2019 , 22:58 Uhr
Habe ich in den Achzigern in Indien auch erlebt, Erkältung wegen Unterkühlung. :) .
zum Beitrag17.12.2019 , 22:56 Uhr
Sie leugnen den Klimawandel, habe ich das richtig verstanden?
zum Beitrag17.12.2019 , 22:55 Uhr
Zustimmung. Die Bevölkerung darf ihre "Spielwiesen" wie z. B. Demos nutzen, aber ändern soll sich nichts. Aber Aufgeben und nichts zu unternehmen ist für mich keine Option. Glasgow 2020 wäre vielleicht wirklich der Ort, an dem alle Menschen zusammenkommen sollten, aus ganz Europa, aus der ganzen Welt, kampieren auf den Straßen, Demos rund um die Uhr, um den Druck weltumspannend und unausweichlich zu erhöhen. Die Vorstellung, dass Millionen Menschen Glasgow lahmlegen, hat schon was. Ich bin dabei, zwar per Fahrrad, zu Fuß und per Anhalter, aber da bin ich dabei.
zum Beitrag17.12.2019 , 14:10 Uhr
Na, wie üblich :), da bin ich dabei.
zum Beitrag17.12.2019 , 14:07 Uhr
@horsefeathers, 16.12.2019, 15:26 Muss ein Mnesch wirklich frieren, wenn sie/er mit zwei Pullovern in einer 18° C warmen Wohnung sitzt? Ich sage nein, ich sitze bei 17° C in meinem Wohnzimmer, der Rest der Wohnung ist kälter. Es geht, sehr gut und glücklich sogar, weil es sich sehr gut anfühlt, das Bißchen, das frauman tun kann auch zu tun. Ganz ohne Beifall von außen, denn das ist der Witz von Eigenverantwortung, die übernimmt frau schlicht und einfach. Warten wir noch ein Weilchen, dann sitzen wir in eiskalten Wohnungen und haben kein sauberes Wasser, oder gar kein Wasser mehr, die Felder fallen trocken oder sind zu Sumpf geworden, usw. Da wird uns dann Atomkraft aber sicher sehr gut weiterhelfen können…, wenn wir uns gegenseitig wegen der verbliebenen Ressourcen die Schädel einschlagen, denn der Rechtsstaat funktioniert ja schon jetzt nicht mehr (siehe BVerfG-Urteile zu AlG2, die bis heute nicht umgesetzt sind – seit, ich glaub', zehn Jahren). Also, hier gibt's jede Menge Vorstellungen wie's klappen soll, aber verzichten will kein Mensch. Wir groß ist die Wahhscheinlichkiet, dass das zu einer Lösung führt? Tendiert m. E. gegen Null.
zum Beitrag17.12.2019 , 13:56 Uhr
@Devil's Advocate, 16.12.2019, 15:07 Glauben Sie wirklich, dass wir (hier) auch nur ein Fitzelchen Einfluß haben werden auf das "wie?" Never ever. Ohne Bürgerbegehren und Bürgeraufstände wird das Nichts. Im Übrigen: Ist noch irgend etwas unklar an dem "Wie?". Es ist doch alles tausend mal durchgerechnet, Alternativen aufgezeigt, Lösungsmöglichkeiten liegen ungenutzt "herum", sozial trifft es sowieso immer die Armen am härtesten (und da gehöre ich definitiv dazu). Diese Luxusdiskussionen hier, "mit bzw. ohne Atomkraft" (selbstverständlich OHNE Atomkraft!) zeigen doch nur, dass hier auch jeder glaubt mit "seinen" Vorschlägen (Vorschläge sind auch Schläge) seinen eigenen Arsch in Richtung bequemes und "reiches" Überleben retten zu wollen, und wenn's ginge, dann doch bitte zu denen zu gehören, die so weiter machen können wie bisher! Macht Euch doch mal ehrlich! Ohne Verzicht und ohne eine Umkehr vom 180° wird das nichts – kann das nichts werden! Und wenn wir "Westler" nicht mit drakoneischen Maßnahmen anfangen tut es schlicht und einfach NIEMAND. Wie sollen die arnen Länder auch?! O. k., die korrupte Herrscherklasse ict ein Problem, aber das ist sie BEI UNS auch! Es kann jeder sofort anfangen sich selbst zu beschränken, Tauschkreise und Unterstützungskreise zu gründen, Hilfe anzubieten ohne Geld dafür zu verlangen, Gärten anzulegen im eigene Grundstück, usw. Ohne Eigeninitiative wird das nichts. Und vielen Menschen ist einfach nicht bewusst, was alles zum Luxus von uns "Westlern" zählt. Hört auf Euch selbst (und mich) anzulügen und tut was. Reden ist das Eine, Tätig-Werden das andere.
zum Beitrag16.12.2019 , 14:21 Uhr
Soll was heißen?
zum Beitrag16.12.2019 , 14:17 Uhr
@Bernhard Hellweg, 15.12.2019, 18:14: "Tja, die Alternative zur Atomkraft ist wohl der Klimawandel" So eindimensional denken Menschen? Echt jetzt?! Kann ich nicht kriegen was und wie ich es will, bin ich leider zum Untergang verdammt? Seltsame Logik. Sollten wir einfach so weitermachen (und das scheinen die meisten ja zu wollen) und uns um des Kaisers Bart streiten, dann ist die Klimakatastrophe (NICHT der Klimawandel, den erleben wir ja bereits) selbstverständlich nicht mehr aufzuhalten. Das ist nur logisch und völlig unbestreitbar. Nochmal gefragt, was der Mensch braucht: - Urlaub in fernen Ländern? - sieben Handys? - drei Autos? - exklusive Luxus-Nahrungsmittel? - frische Himbeeren, Melonen etc. im Winter? - drei volle Kleiderschränke? - Fitness-Studios? - 22°C im Winter in der Wohnung (klar, fauman muss ja im Kurzarm-T-Shirt auf'm Bärenfell vor'm Kamin liegen können)? - fünf Uhren pro Arm? - SUVs (an sich schon gefährlich)? - Ski-Pisten mit Kunstschnee? - Ferienwohnungen (einmal im Jahr genutzt)? - 100m2-Wohnungen pro Nase? - Agrarindustrie? - Lebenmittel massenhaft wegwerfen? - Ausbeutung anderer? - Unterdrückung anderer? - Zerstörung der Lebensgrundlagen? - sich immer dem anderen Menschen überlegen fühlen, damit besser auf ihn "runtergeschaut" werden kann? - Naturbezwingung, Naturzerstörung und dabei vergessen, dass der Mensch auch nur ein Tier ist? - die Schuldfrage stellen, warum es den Dritt- und Viertländern immer noch mies geht? … - lässt sich überhaupt noch etwas ohne Dirigismus retten? Wohl eher nicht. … Scheint irgendwem die Sonne aus dem Arsch? Das wüßt' ich aber. Alles ohne Sinn und Verstand. Ich wünsche mir fast schon unseren Untergang, bei dermaßen viel Selbstherrlichkeit, Ignoranz und völlig blösinnigem Forschrittsglauben. Ein "Fortschritt", der die immer noch nicht gereifte Zivilisation in ihr Gegenteil verkehrt hat. Rückwärtsgang einlegen, Energie sparen und Verschwendung stoppen! Sonst wird das nichts mehr. Na, dann. Prosit Neujahr.
zum Beitrag16.12.2019 , 01:48 Uhr
@Pi-circle, 15.12.2019, 17:45 Und zum Un-Glück ist Ihre Meinung so weit von der auf uns zukommenden Klimakatastrophe entfernt, dass ich mich nur wundern kann, wie ein Mensch physikalische Grundsätze derart leugnen kann. Wie viel kann von einem Ganzen verteilt werden? Alles. Aber eben NICHT mehr als 100 %. Und wenn Sie jetzt noch Entropie berücksichtigen, kann Ihre ganze Rechnung nicht stimmen. Denn Entropie ist vollkommen unabhängig von "Öko". Und das Klima wandelt sich auf jeden Fall durch den Einfluß des Menschen. Wenn wir es nicht schaffen, unseren von den Armen geklauten "Wohlstand" endlich runterzufahren – sprich, uns zurück zu entwickeln zu einem vertretbaren Verbrauch der Ressourcen in einer Kreislaufwirtschaft – weltweit versteht sich – erledigt die Entropie den Rest. Da helfen auch keine Atomkraftwerke mehr, dauert dann nur etwas länger – und strahlt noch viiieeeel länger und geht ja auch nur wieder in die EINE Richtung. Forschung, wohlgemerkt sehr einseitige Forschung – nämlich nur in Richtung von noch mehr Verbrauch – hat uns nunmal genau in diese Lage gebracht. Und wie sagte schon Einstein so richtig: "Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. … Es ist unsere Denkweise und es sind unsere Glaubenssätze, die uns grandios scheitern lassen werden. Da hilft keine Technik (mehr), wenn wir es nicht schaffen unsere Denke umzustellen. Blinder Fortschrittsglaube ist ja dann wohl doch das Gefährlichste auf der Welt, das es gibt. de.wikipedia.org/wiki/Entropie
zum Beitrag16.12.2019 , 00:48 Uhr
Dauert nicht mehr lang. :)
zum Beitrag15.12.2019 , 17:19 Uhr
@Martin74,15.12.2019, 11:29 Sie fallen m. E. leider auf einen sehr gut "verpackten" Atomlobbyismus rein. Atomkraft ist NICHT sicher und nicht entsorgbar. Und dass DIE ZEIT sich sicherlich nicht kritisch zur Atomkraft äußern wird, ist doch klar, wenn frauman sich ansieht, was dieser Holtzbrinck-Verlag noch so alles "vertreibt". Sie wollen einfach glauben, dass es eine Klimalösung gibt, die uns nichts abverlangt. Aber da täuschen Sie sich m. E. ganz gewaltig. Technik wird die Erde nicht vergrößern oder die Ressourcen vermehren – und die Atomtechnik zu allerletzt – ganz egal ob Spaltung oder Fusion.
zum Beitrag15.12.2019 , 17:09 Uhr
Und durch Ihre Aufzählung ist Atomkraft jetzt sicher und umweltfreundlich geworden? Echt jetzt?! NO is a nuclear reaction.
zum Beitrag15.12.2019 , 00:11 Uhr
Dass der Mensch Energie auch sparen kann, weniger energie-intensive Dinge tun könnte, sich anders fortbewegen könnte, zu Zeiten, in denen Strom da iat Wäsche waschen könnte (etc.), den ganzen unsinnigen Blödsinn zur Gewinnmaximierung gar nicht mehr herstellen müsste, usw., usw. ist Ihnen aber schon klar?! Wir müssen uns umstellen, unsere Verhalten ändern, unsere Komfortzone freiwillig verlassen und etwas ändern, oder eben im Desaster versinken. Dann MUSS es ohne Strom und ohne Energie gehen, denn die Situation wrid sich nach dem Kipp-Punkt so dramatisch schnell vershclechtern, dass wir alle hier im Forum nicht zu den Previligierten gehören werden, die das Land einfach verlassen können oder über private Schutzräume und Energieversorgungen verfügen dürften. Von der Trinkwasserversorgung erst gar nicht zu sprechen. Und ja, warum nicht "finster". Wo steht, dass ein Leben nur 24/7 unter Energievolllast möglich ist? Worauf hoffen Sie durch Ihre Leugnung der Größe des Ausmaßes an Veränderung bei einem "Weiter-so"? Weil ich mir die Augen zuhalte, kann mich keiner mehr sehen, oder wie? WIE wollen wir leben? Verschwenderisch, größenwahnsinnig, ignorant, gegen die Natur und massiv vom Aussterben bedroht oder lebenswert in gesundem Rahmen, ohne Urlaubsflüge, ohen Autos, bescheiden und mit dem Notwendigen zufrieden?
zum Beitrag14.12.2019 , 23:57 Uhr
Wer liest denn noch die Zeit? Gehört seit 1996 der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. de.wikipedia.org/w...rg_von_Holtzbrinck Mainstreampresse, die mit Sicherheit nicht für die sog."kleinen Leute" schreibt… Atomkraft ist weder beherrschbar, noch ist die Endlagerung für mind. tausende von Jahren gelöst. Allein die Rückbaukosten werden sozialisiert, die Gewinne waren privatisiert. Stcihwort Urangewinnung, usw., usw.. NO – is nuclear reaction.
zum Beitrag14.12.2019 , 23:46 Uhr
Wie wär's endlich mal mit konsequnetem Energie-Sparen? Atomkraft geht gar nicht. WIR Menschen müssen etwas tun, uns einschränken, Energie sparen, den Lebensstil ändern, usw..
zum Beitrag14.12.2019 , 23:43 Uhr
"…Es wird immer Politik für die oberen 10-20 % mit den insgesamt ca. 80 % Gesamt-Wählerstimmen GEMACHT, …"
zum Beitrag14.12.2019 , 23:38 Uhr
Hmh, vielleicht geht es ja gar nicht um "Dogmatismus", sondern um die Erkenntnis, dass unser Überleben massiv bedroht ist, und dass die daraus notwenigen Schlüssen und Konsequenzen zu ziehen sind? Nur mal so völlig grundlos in den Raum gestellt … :) .^^ Aber natürlich ist Gans- oder Ente-Fressen und Bäume zum Vermüllen zu züchten, viel, viel wichtiger. Was soll denn der Baum- und Entenzüchter aber auch sonst machen?!^^ Im Übrigen: Warum feiern wir überhaupt noch Weihnachten? es wird doch jedej Tag ein Mann geboren, der sich für Gott hält (Sparwitz).
zum Beitrag14.12.2019 , 23:30 Uhr
"Handke hat doch keinen Sonderstatus für menschliches Danebenbenehmen." Dabei bleibe ich. Das muss er dann eben aushalten, wie alle anderen auch, denen sprachliche "Verfehlungen" angekreidet werden. Ganz simpel.
zum Beitrag14.12.2019 , 23:28 Uhr
Na, dann los, spenden Sie.
zum Beitrag14.12.2019 , 23:26 Uhr
Zu Ihrem Link: Vielleicht sollten Sie mal Ihre Quellen kritisch hinterfragen… Nur so als Idee…
zum Beitrag14.12.2019 , 23:24 Uhr
"parlamentarische[n] Idee." Vielleicht ist es ja auch endlich an der Zeit eine "bessere" Demokratie einzuführen, als die, die wir haben?! Unser System der parlamentarischen Demokratie begünstigt nachweislich die oberen Schichten. - Demokratie dient nur den Reichen und ist sozial selektiv (siehe Zusammensetzung des dt. Bundestages) - Finanzkräftige Akteure haben mehr Einflussmöglichkeiten - die durch Arbeitslosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Bashing und Frustration abgehängten Menschen (prekäre Beschäftigung, arme Rentner*innen, AlG2-Bezieher, allein Erziehende) gehen aus den genannten Gründen nicht mehr zur Wahl. Warum auch? Es wird immer Politik für die oberen 10-20 % mit den insgesamt ca. 80 % Gesamt-Wählerstimmen, die die sog. etablietren Parteien bei jeder Bundestagswahl erhalten. Da die vierte Gewalt (Mainstream-Medien) in den Händen weniger Reicher (Familien!) liegt, kann ja noch nicht einmal von objektiver Information ausgegangen werden. Also, kommen Sie mir bitte nicht mit "parlamentarischer Idee", die im Prinzip vielleicht einigermaßen gut wäre|war, aber in der derzeitigen Ausformung und vor allem durch die pressetechnische Einlullung und Desinformation großer Bevölkerungsschichten zu einer hohlen, die Reichen begünstigende und leeren Hülle geworden ist. Also ist m. E. diese Staatsform dringend reformierungsbedürftig. Von der Systemfrage mal ganz ab. Der dt. Bundestag setzt ja nicht einmal die rechtkräftigen Urteile des BVerfGs um, obwohl er dazu verpflichtet wäre. Wie war das nochmal? Wir sind ein bzw. haben einen Rechtsstaat?! Es darf gelacht werden. Die FfF haben Recht! Und sie brauchen jedes Fitzelchen an Machabgabe durch Partizipation und Minderheitenschutz (den das GG garantiert), das sie kriegen können, um das Ruder vielleicht doch noch – btw. für uns ALLE – rumzureißen
zum Beitrag14.12.2019 , 22:55 Uhr
Exakt.
zum Beitrag14.12.2019 , 22:54 Uhr
Soso, "defätistisch". Die einen sagen defätistisch, ich sag' realistisch, mahnend und warnend. Die Wahrheit muss man aushalten können. Und Frau Ingeborg Bachmann sagt: "Die Wahrheit ist dem Menschen zuzumuten." Und da bin ich ganz bei ihr. Was ich alles NICHT verbrauche … machen Sie's doch nach. Den echt grünen Strom, der meine Verbindung zur Außenwelt ist, gönne ich mir – wenn's Ihnen "recht" wäre…
zum Beitrag14.12.2019 , 01:06 Uhr
"Einmal ist keinmal" ist heutzutage angesichts der drängenden Probleme eben nicht mehr angesagt. Sind wir inzwischen wirklich so phantasielos geworden, dass wir nicht einmal mehr die unsere Lebensgrundlagen zerstörenden Dinge einfach bleiben lassen können/wollen?! Mit Baum und Ente in den Abgrund? Guten Flug. Also, mal ganz prinzipiell gesprochen… Und nicht zu vergessen, die unsägliche, durch massiven Feinstaub unsere Lungen schädigende Sylvesterknallerei, die alle Haustiere verstört, eine Unmenge Geld verschlingt und nur Nackenstarre und kalte Füße verursacht, weil der Nachbar "ja auch immer viel mehr als wir verballert … … … ? Na dann. Könnte es um etwas ganz anderes gehen? Vielleicht…?
zum Beitrag13.12.2019 , 23:24 Uhr
"Die Demonstrant*innen halten sich nicht an die Regeln der UNO." Überraschung – oder?! Regeln, die eine Verbesserung verhindern und die die größten Verursacher vor notwendigen Veränderung "schützen". Was erwartet denn "die" UN? Dass sich die Schüler*innen hinsetzen und sich anhören, dass es leider nicht anders geht?! Dass das eine Lüge ist, weiß doch jedes Kind. Schluss mit dem Kindergartenverhalten der Mächtigen und der "Regeln-Aufsteller". Das ist doch alles dermaßen verlogen und von pekuniären Interessen verseucht, dass es an Lächerlichkeit und Weltfremdheit gar nicht mehr zu überbieten ist, von den Menschen, deren Zukunft auf dem Spiel steht, und deren Zukunft vielleicht schon längst verspielt ist, zu verlangen, sich an irgendwelche bescheuerten Regeln zu halten. Geht's eigentlich noch?! "Die" UN sollen mit diesen jungen Menschen REDEN, sie einbeziehen – ihnen MACHT ABgeben.
zum Beitrag13.12.2019 , 15:00 Uhr
Tja, das Thema Gewalt macht mich auch nicht glücklich, vielleicht wird es aber unvermeidlich werden… Gruselig.
zum Beitrag13.12.2019 , 14:48 Uhr
Wie weit soll denn die Toleranz gehen, wenn es um Völkermord geht? Handke hat doch keinen Sonderstatus für menschliches Danebenbenehmen.
zum Beitrag12.12.2019 , 00:25 Uhr
"Künstler sind Künstler, nicht unbedingt Intellektuelle." Schonn. Nur sollte jeder Mensch – egal ob Künstler, Intellektueller oder Otto Normal auch für seine Äußerungen verantwortlich gemacht werden können bzw. sich dafür verantworten müssen. Künstler-Sein ist keine Entschuldigung für persönliches Versagen und|oder die Relativierung von Gewalt und Unmenschlichkeit. Dass Sie nicht sofort freigeschaltet werden, ist wirklich unangenehm, weil eine verzögerte Diskussion unlustig ist. Kenne ich aber auch. :) .
zum Beitrag12.12.2019 , 00:19 Uhr
Na dann, guten Appetit!
zum Beitrag11.12.2019 , 22:57 Uhr
"…verkündeten 177 Konzerne wie Beiersdorf, Henkel und Iberia mit einem Marktwert von 2,5 Billionen Euro und CO2-Emissionen wie Frankreich, sie wollten bis 2050 klimaneutral sein. " Na sicher. Nur ned hudle. Hat ja keine Eile – Aktivitäten zum Klimaschutz reichen ja auch locker noch eine ganze Generation später aus. Ironie Ende. Planet Erde: Null-Linie ____/|_____/|____/|_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ R.I.P. Menschheit. „Erstickt“ an der eigenen Unfähigkeit.
zum Beitrag11.12.2019 , 22:42 Uhr
"…das deutsche Urheberrecht so zu reformieren, dass Behörden mit öffentlichen Geldern erstellte Texte nicht nach tagespolitischem Bedarf unter Verschluss halten können. Statt missbräuchlich Urheberrechte vorzuschieben, müsse der Zugang zu Dokumenten für Journalist*innen gerade erleichtert werden." Dem ist nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag11.12.2019 , 21:48 Uhr
taz und BLÖD auf einer Stufe? Das geht mir dann doch ein wenig zu weit… Und Sie haben es geschafft, meinen Kommentar in einen Ihnen offenbar ganz persönlich zusagenden Inhalt umzudeuten. Gratulation.
zum Beitrag11.12.2019 , 21:39 Uhr
"…der Artikel jedenfalls ist auch nicht so besonders." Soso. Der Artikel bzw. Frau Akrap traut sich m. E. deutlich zu werden, Haltung zu zeigen, wenigstens die Zweifel und das Rumgeeiere zu benennen. Das ist schon sehr viel mehr als die Mainstreampresse sich traut und auch sehr viel mehr im Vergleich dazu, dass Sie den Artikel eigentlich nur zitieren können. "Hauen" Sie auf Frau Akrap ein, weil sie eine Frau ist? Würden Sie das bei einem männlichen Autor auch tun?
zum Beitrag11.12.2019 , 21:31 Uhr
Ja, und ich finde es wirklich erstaunlich, dass das Lügen bei gesellschaftlich relevanten Zusammenhängen sooo einfach geht. Ich schließe daraus, dass die menschen belogen werden wollen. Denn sonst müssten sie denken und entsprechend handeln. Da amüsieren sie sich doch lieber ein bißchen, so lange sie noch nicht selbst betroffen sind.^^
zum Beitrag11.12.2019 , 21:27 Uhr
Schön, dass Sie das beobachten. Es geht um's Grundsätzliche, um's Prinzip. Dass Immobilien selbstredend Kapitalanlagen sind, wen wollen Sie mit dieser Binse beeindrucken? Systemfrage? Anders wählen? Am Ende doch noch Gewalt? Fragen über Fragen? Haben Sie Antworten?
zum Beitrag11.12.2019 , 13:59 Uhr
Genau so isses. Zählt frauman die abgegenen Stimmen für die sog. etablietren Parteien zusammen, ergeben sich sehr konstant immer etwa so um die 80 % der Stimmen. Und die machen dann in schön gewohnter Weise Politik für die oberen 5 %. Das ist Macht. Wahre Macht. Eine Demokratie ihrem Sinn nach einfach mal so eben "umzudrehen". Ganz simpel. Ein bißchen Mut bräuchte es schon, mal eine andere Patrei als die üblichen Verdächtigen CDU/SPD/FDP/AfD/Grüne zu wählen. Es engagieren sich auch viel zu wenige Menschen aktiv selbst in der Politik (damit meine ich NICHT in den bestehnden "großen" Parteien).
zum Beitrag11.12.2019 , 13:52 Uhr
Aber eine alternative "Einstellung" haben Sie anscheinend auch nicht zu bieten, sonst hätten Sie diese ja wohl in die Antwort an mich einfließen lassen. Erst muss erkannt werden, dass der Kaiser nackt ist, dann erst kann etwas geändert werden. Es ist doch eigentlich und uneigentlich ganz einfach. Genau wie Sie offenbar, wollen viele einfach nicht den Tatsachen ins Auge blicken, dass "wir" als Wähler und "wir" mit unserer offen vorgetragenen Meinung und Bürgerentscheiden einen großen Einfluss haben könnten, aber dadurch denn eben auch Verantwortung übernehmen müssten. Die Bereitschaft dafür scheint sich ja wohl eher in engen Grenzen zu bewegen. Also, alles wie immer, alles abwarten, hinterher motzen und sich wundern. Auch an @Franz Georg, 11.12.2019, 09:36 – und danke für Ihr Mansplaining. MannMannMann.
zum Beitrag11.12.2019 , 13:36 Uhr
Selbstbetäubung mit überhöhtem Adrenalinspiegel, kann nunmal mit dem Tod enden. Wer's braucht. Haben "wir" keine andere Sorgen, als uns zu Tode zu amüsieren?
zum Beitrag11.12.2019 , 13:34 Uhr
Ein "klein wenig" einseitig Ihre Äußerungen – finden Sie nicht? Lösen wir doch erst "unsere" Probleme wirklich. Da haben|hätten wir alle Hände voll zu tun. Langweile ausgeschlossen, aber ist eben selbstfordernd und mühsam. Von Klimaschutz-Fragen dabei mal ganz ab von.
zum Beitrag11.12.2019 , 13:31 Uhr
Hätten wir nicht alle Hände voll zu tun, erstmal in unserem Umfeld für Akzeptanz, liebenvollen Umgang, und Respekt zu sorgen? Das ist m. E. eine Lebensaufgabe. Es "muss" sich kein Mensch gedanken über "Urlaub, andere Menschen, andere Länder, Langeweile, Bildunghorizont..." machen. Schade, dass Ihnen ohne den Kitzel des Fremden und weit Entfernten langweilig ist. Das Große ist im Kleinen und das Kleine im Großen. Luxusproblem technische Mobilität zum (m. E. scheinbaren) Vergnügen.
zum Beitrag11.12.2019 , 02:27 Uhr
"Der Tod und die schweren Verletzungen der Menschen sind in jedem Fall zu bedauern, …" Hhm, sorry, aber wer so einen Wahnsinn macht, hat damit gespielt, dabei umzukommen. Viele Menschen haben verlernt, zu hinterfragen, worum es im Leben geht. Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er auf's Eis – oder auf den, zu dem oder in den Vulkan. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Die Angehörigen können einem leid tun.
zum Beitrag11.12.2019 , 02:16 Uhr
Die WOLLEN uns verarschen. Das ist ihr Geschäftsmodell. Aber da "wir" die immer wieder wählen, wird das nixx. Ist doch auch schon wurscht, wer genau von den sog. etablierten Parteien – Verarschung des Souveräns ist der neue-alte geile Scheiß.
zum Beitrag11.12.2019 , 01:35 Uhr
"Auch die Kapitalisten dieser Welt werden irgendwann begreifen, dass es in ihrer neoliberalen Welt nicht mehr schön ist, wenn man überall über obdachlose Menschen stolpert." Das Problem ist, dass "die Kapitalisten" bei den Obdachlosen gar nicht vorbeikommen (müssen|wollen). Schade eigentlich, denn dann müssten sie das Elend wenigstens sehen… Ohne Kapitalismus-Beseitigung wird das nixx, aber da sind wir uns ja einig… Danke für Ihre Fakten-Recherche.
zum Beitrag11.12.2019 , 01:22 Uhr
Zustimmung. {[(Wo blieb meine erste Antwort … … ?)]}
zum Beitrag11.12.2019 , 01:10 Uhr
"(was definitv nicht heißt, dass NICHT auch Behinderte den Literaturnobelpreis erhalten können und sollen)." das zweite "nicht" hat gefehlt … wie leichtfertig von mir! Nochmal durchlesen sollte drin sein… : ) …
zum Beitrag11.12.2019 , 01:06 Uhr
Da bin ich ganz bei Ihnen.
zum Beitrag10.12.2019 , 21:47 Uhr
"Völkerrechtswidriger Angriffskrieg" … „Nie wieder“ … Was ist daraus nur geworden? Alles wird relativiert, so lange es in die eigene Weltsicht passt. Das ist definitiv NICHT der Sinn dieser Aussagen.
zum Beitrag10.12.2019 , 21:42 Uhr
Journalisten "müssen" auch manchmal ein bißchen mehr "dürfen" als Kommentatoren dieser Journalisten, ne?!
zum Beitrag10.12.2019 , 21:40 Uhr
Nun, da Hypothyreose eine sich oftmals psychisch auswirkende Krankheit ist, verstehe ich nicht, was diese Krankheit mit Handke zu haben sollte.
zum Beitrag10.12.2019 , 21:37 Uhr
"ein respektvoller, gegenseitiger umgang und eine diskurskultur jenseits persönlicher übergriffe wären gut." Finde ich in Bezug auf Menschenrechte schwierig – sehr schwierig. Da sollten, da müssen Ross und Reiter genannt werden, da gibt's nunmal keinen "Welpenschutz". Siehe weiter oben. Red lines are not for crossing.
zum Beitrag10.12.2019 , 21:34 Uhr
Also was jetzt? Ist er behindert, dann finde ich den Literaturnobelpreis für ihn mehr als fraglich (was definitv nicht heißt, dass auch Behinderte den Literaturnobelpreis erhalten können und sollen). Ist er nicht behindert, dann muss er die Konsequenzen seines Handelns und besondeers seines Nicht-Handelns tragen – soweit sie sanktionierbar sind. Als denkender Mensch (da kann ich mich NICHT auf "Schriftsteller" berufen), kann er m. E. auf jeden Fall als Arschloch bezeichnet werden, bei dem krassen Versagen seines "Mensch-Seins" – ganz ohne "Schriftsteller". Er ist und bleibt einfach immer derselbe Mensch. … Wo kommen wir denn hin, wenn eine wie auch immer geartete "Profession" dazu dienen kann und darf, sich wie ein Unmensch oder wie ein Vergewaltiger oder wie sonst was Unwürdiges zu benehmen und zu verhalten? Seit wann gelten menschliche Konventionen nicht für Schriftsteller? In dem Moment, wo ein Künstler, Kreativer, o. ä. als Mensch den Mund aufmacht, stellt er m. E. sein gesamtes Werk zur Disposition. Mit entsprechendem Inhalt einer Äußerung, muss er dann auch mit dem Echo fertig werden. Die Kunst ist frei. Der Mensch, der Kunst macht, kann aber neben seiner Kunst nicht einfach machen was er will, er steht nicht "über" dem Gesetz – und auch nicht "über" den Menschenrechten.
zum Beitrag10.12.2019 , 21:21 Uhr
Ach so, alle in einen Topf – oder wie gedenken Sie das zu meinen?
zum Beitrag10.12.2019 , 21:19 Uhr
"persönliche beschimpfungen und diffamierungen kann jeder." Kann eben nicht jede|r. Und Rechtschreibung auch nicht. Und Frau Akrap konnte gut – und es war überfällig. Also, durchatmen, Schnappatmung einstellen, Handke ist derjenige, der den Genozid leugnet und sich mit Massenmördern gemein gemacht hat – nicht Frau Akrap. Handke ist eben nicht nur Schriftsteller, sondern - eine Person (in) der Öffentlichkeit, und - ein Mensch, der für seine Taten, für seine Äußerungen UND für seine Unterlassungen verantwortlich ist. … Warum haben seit neuestem alle Angst vor Deutlichkeit?! Vor eindeutiger Haltung?!
zum Beitrag10.12.2019 , 00:12 Uhr
Das geht auch etwas internationaler auch ganz gut: Reni Eddo-Lodge, Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche. ABSOLUT lesenswert.
zum Beitrag10.12.2019 , 00:09 Uhr
Ich finde Frau Akrap hat Ihren Zweifeln sehr gut Ausdruck verliehen. Warum greift Sie das so an? Ein Arschloch ist ein Arschloch. Egal welcher Hautfarbe, welcher Nationalität, welcher Couleur.
zum Beitrag10.12.2019 , 00:06 Uhr
"wer so schreibt, schreibt wohl über sich selbst." Da widersprechen Sie Ihrem Zitat. Der Adressat ist nunmal ganz klar benannt. :) . Woher Ihre Wut? Oder ist das Enttäuschung? Warum Enttäuschung?
zum Beitrag10.12.2019 , 00:05 Uhr
Wer ist "ihr"? Frau Akrap hat hier geschrieben. … Und seit wann ist Handke denn behindert? Der tat das doch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte.
zum Beitrag10.12.2019 , 00:03 Uhr
Danke für diesen krassen und eindeutig Stellung beziehenden Kommentar! Ich kann alles, was Sie schreiben, besonders die Kritik am haltungslosen Rum-Geeiere der Europäer in diesem Krieg, unterschreiben. Dass "Peter Handke […] ein Kretin, ein Arschloch [ist]." – so deutlich hätte ich nicht gewagt das auszudrücken. Damit wäre ich auch an der Moderation nicht "vorbeigekommen" :) . Ich kann sowieso nicht verstehen, wie die Welt ohne Ansehen der Person ein sog. "Werk" gutieren kann, dessen Urheber vollkommen neben allen Sitten und Gerechtigkeiten liegt. Dass Handke (und die Welt) das jetzt (endlich) über sich ergehen lassen musste, ist – wie Sie sagen – wirklich eine "gute" Sache.
zum Beitrag08.12.2019 , 15:41 Uhr
Aktienbörsen sind eine Art von "Hütchenspielen", die eindeutige Verlierer (die große Masse) und eindeutige Gewinner mit leistungslos erworbenem Kapital (wenige, reiche Menschen – Menschen, die sowieso schon zu viel haben). Wenn das die Vorstellung von Gerechtigkeit und gutem Leben für alle Menschen ist, dann sitzen wir den leeren Versprechungen der Besitzenden auf, dass es JEDER Mensch "schaffen" könne. Eine dreiste Lüge, sonst nichts. Und wie immer, Ausnahmen bestätigen die Regel. Künstler, Erfinder, Kreative leisten zwar Dinge, die sie von anderen unterscheiden, im Kapitalismus wird deren "Gewinn" – eigentlich nur eine Kumpanei mit "totem Geld" – auch noch über die Maßen pervertiert. Es geht um: -Angemessenheit, um frei nach Kants "soll es Gesetz sein können für ALLE" -Verteilungsgerechtigkeit (alle, die WIRKLICH etwas leisten, können das nur MIT anderen Menschen schaffen) -Gerechtigkeit -Intelligenz; denn alle, die andere ausnutzen und ausbeuten, sind m. E. dumm wie Brot, weil sie vergessen, dass sie sich mittelfristig selbst das Wasser abgraben durch Ungerechtigkeit und durch Menschenverachtung, womit sie das gesellschafftliche Gesamtklima vergiften und selbst jede empathische Menschlichkeit verlieren. Sie funktionieren nur noch wie Vielfraße, weil sie jedes Maß – auch für die Umweltzerstörung und die Eigenverantwortung, die sich auch stark auf andere Menschen auswirkt, ignorieren. Und das Schlimmste: sie wissen ganz genau, was sie tun, denn sie wollen reich, reich, reich sein, sich über andere, sich über die Natur(gesetze) stellen, haben Allmachtsphantasien auf Kosten von allem, was um sie herum existiert – Rücksichtslose Macht eben. Und unreflektierten Kapitalismus als Denke. Alle, die etwas BEGEISTERT tun, dass es Nutzen und Entwicklung für viele, wenn nicht sogar für alle Menschen hat, sind anders motiviert. Sie verhalten sich entsprechend – altruistisch, verantwortlich, menschlich, bescheiden, denken VORHER nach. www.eindollarbrille.de/ Aufmuth
zum Beitrag08.12.2019 , 02:08 Uhr
"Diese rein rhetorische Vorstellug ist selbstverständlich etwas idealistisch und vereinfacht." Aber gaaanz höflich ausgedrückt. Wie Kapitalismus funktioniert habe längst verstanden, deswgen bin ich ja dagegen. Danke für den Kleinkinder-Unterricht. Alle, die den Kapitalismus idealisieren und verharmlosen, haben m. E. den Schuß nicht gehört. Als könnten gute Ideen, die wirklich einen Fortschritt oder eine Entwicklung (der Gesellschaft und der Menschen) voranbringen, nicht anders umgesetzt werden, als mit Abhängigkeit durch Geld, das größtenteils leistungslos erworben wurde. Wie wollen wir leben, falls wir die Klimaveränderung überhaupt überleben sollten? Meine Vorstellung von einer gerechten und nachhaltigen Gesellschaft sieht deutlich anders als kapitalistisch aus.
zum Beitrag08.12.2019 , 01:47 Uhr
Es hindert uns ja kein Mensch es besser zu machen – z. B. mit genossenschaftlichen Modellen, in denen Mitbestimmung funktioniert, wo Hierarchien abgebaut sind, usw. Wir haben doch Phantasie – und es muss eben jede|r mitanpacken, die Chefs mit den dicken Zeigefingern sind aus. Dann ist das Peter-Prinzip auch gleich mit abgeschafft.
zum Beitrag08.12.2019 , 01:43 Uhr
Ach, und seit wann ist die CDU der Maßstab aller Dinge… Und warum soll der Kapitalismus überhaupt bleiben? Haben Sie schon mal in der Pflege gearbeitet? Möchten Sie, wenn Sie mal alt sind, mit der Stoppuhr versorgt werden, vielleicht sogar Körperteile verlieren, weil keine Zeit ist? Wenn das Ihre Logik ist, habe ich damit nichts am Hut. Es muss um Qualität gehen, nicht um Druck, Ausbeutung und Masse. Das wäre ein gutes Leben (frei nach Aristoteles).
zum Beitrag06.12.2019 , 20:22 Uhr
D A N K E!! an Pier Paolo Spinazzè 💐 🌷 🌹 🌻 🌼 🌸 🌺 Superidee!
zum Beitrag06.12.2019 , 20:21 Uhr
Besteuert endlich die Reichen gerecht, schafft eine Bürgerversicherung, in die ALLE einzahlen und schafft Gerechtigkeit, wie vom GG verlangt. Ois easy. Macht nur keine|r der Verantwortlichen, und so lange "wir" sie immer wieder wählen, wird das auch nicht besser. Warum sollten Pflegedienste überhaupt kapitalistisch ausgerichtet sein? Kann das mal eine|r erklären? Das ist Daseinsvorsorge, die sich mit den oben gemachten Vorschlägen auch umsetzen ließe. ^^Aber die Reichen sind ja soooo arm, wir sollten echt langsam mal sammeln für die.
zum Beitrag06.12.2019 , 20:13 Uhr
Das ist doch schön. Das Private ist eben doch immer auch politisch. :)
zum Beitrag06.12.2019 , 20:01 Uhr
Da bin ich sofort dabei.
zum Beitrag06.12.2019 , 20:01 Uhr
So isses.
zum Beitrag06.12.2019 , 20:00 Uhr
Sollte es Aktionäre in der heutigen Form überhaupt nicht geben dürfen, von "Großaktionären" ganz zu schweigen? Ist das nicht ein absolut ausbeuterisches System? Also, mal rhetorisch gefragt…
zum Beitrag06.12.2019 , 19:57 Uhr
Hier: de.wikipedia.org/wiki/Buzzword-Bingo
zum Beitrag06.12.2019 , 19:45 Uhr
Hhm, und deswegen ist in Ordnung, wenn es alle machen? Besonders die, die alles zerstören und uns zum Gift-Fressen zwingen? Die sich gleich selbst bescheinigen, dass das alles keine Probleme macht? Es ist ganz und gar nicht in Ordnung und dürfte auf gar keinen Fall "übliche Praxis sein". Werden jetzt schon Gesetzesbruch und Täuschung relativiert? Sie sollten dazu deutlicher Stellung beziehen – würde ich mir wünschen. Die Korruption als solche zu konstatieren reicht m. E. nicht (mehr).
zum Beitrag05.12.2019 , 19:48 Uhr
Das ist doch (der) Teil der Wissenschaft: Eine These wird aufgestellt, und dann wird versucht sie zu beweisen. Um sie zu beweisen, je nachdem welches Ergebnis herauskommen "soll" (besonders bei großen Gewinnen relevant), können auch angeblich objektive Ergebnisse geschönt, umgedreht, manipuliert, frisiert und umgedeutet werden. Es kann weggelassen und je nach Versuchsanordnung, Formulierung oder These, Breite der Versuchsfelder, etc. schon von vorne herein ausgeschlossen werden – und zwar alles, was das gewünschte Ergebnis bestätigt oder das unbequeme Ergebnis verschleiert oder gar nicht nennt. Und aus diesen Gründen geht es m. E. gar nicht, wenn es die Unternehmen selbst sind, die die Gutachten und/oder Studien selbst in Auftrag geben und dementsprechend auch selbst bezahlen. Wer zahlt schafft an. Die Aussage "dass die Wissenschaftlichkeit der Ergebnisse deswegen nicht zu beanstanden sei[.]" ist genau aus den oben angeführten Gründen mehr als schwach und für mich ganz und gar nicht relevant. Wissenschaftliche Beweise gelten nur so lange, bis das Gegenteil bewiesen bzw. die Unwissenschaftlichkeit durch neue Erkenntnisse ersetzt worden ist. Ein unabhängiges Institut, das mit ausreichedn Geldern ausgestattet ist, ist das Mittel der Wahl. (Gift sei gut für die Bodenschonung, da könnte ich in schallendes Gelächter ausbrechen, besonders wenn frauman andere, kritische Studien liest und vor allem Erfahrungen von Biobauern hinzuzieht).
zum Beitrag04.12.2019 , 00:00 Uhr
Tja, das ist eben kapitalistisch gedacht. Die Förderungen sollten eben Biolandbau fördern und ins Gesetz sollte es auch, dass alle bio, also meschen- und gesundheitsverträglich anbauen sollen. Das lässt sich doch steuern, wenn frauman will. Wir sollten dieses System komplett umbauen. Jetzt. Die richtigen Menschen wählen und loslegen. Indien kann's doch auch. Aber Deutshcland bzw. die EU, ja da gibt's "Sachzwänge", Vetterles-Wirtschaft, Gewinnmaximierung und Konzerninteressen zu wahren. Das sind doch die wahren Gründe. Dieses "keiner kauft bio" ist doch nur ein Sympton dieser Politik. Politik ist doch dafür da, die Rahmenbedingungen festzulegen. Das sollen die auch endlich machen, und zwar ohne die Verbandelung einzelner Interessengruppen innerhalb der Bauern und innerhalb der Politik. Wir können weiter rummäkeln, oder endlich in die Puschen kommen. Prekäre Beschäftigung, gesamtgesellschaftliche Ungerechtigkeit, Pfründe-schützerei, … … Die Denke muss sich ändern, das Verständnis davon, was ein menschenwürdiges Leben ist, was Existenzminimum bedeutet, was sozial bedeutet, was ist Arbeit, was Erwerbsarbeit, was ist Gerechtigkeit, was bedeutet Reichtum und wie groß darf er maximal sein, ohne sich zerstörerisch, machtanhäufend und machtmissbrauchend auf die Gesellschaft auszuwirken, … … usw.. Warum lassen wir uns einreden, der Kapitalismus sei das beste (warum eigentlich?) Wirtschaftssystem? Es zerstört die Natur, die Menschen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt, arbeitet mit der Lüge, dass "es jeder schaffen kann", usw. Was soll das? So KANN das doch nichts werden.
zum Beitrag03.12.2019 , 23:26 Uhr
Geht's Ihnen um Quantitäten? Was soll das bringen? DAS finde ich unwürdig, das hat schon fast etwas Relativierendes… Ich bleibe dabei, wir Deutsch können uns gar nicht zu viel "schuldig" fühlen, und, wenn ich mir die Wahlergebnisse der AfD ansehe, versagen wir gerade mal wieder auf ganzer Linie.
zum Beitrag03.12.2019 , 23:18 Uhr
Die "Leute" in der AfD sind auch m. M. n. Nazis. Aber: ist es nicht schon fast egal wie die genannt werden, die hetzen, ausschließen, lügen, unter dem Deckmantel der sog. Volksnähe Deutschtümelei pflegen und den Holocaust leugnen? Die bedienen sich nur so lange der Demokratie bis sie aus ihrem Schafspelz schlüpfen und sich alle anderen Menschen die Augen reiben "wie es WIEDER so weit kommen konnte". Ich habe keinen Bedarf an so einem Gesockse. Auch wenn das erschütternde Ergebnis dann nicht genau so aussehen "muss" wie Nazideutschland damals, so wird es doch trotzdem unerträglich. Wehret den Anfängen, es ist doch zu sehen und zu hören was da auf uns zurollt, wenn wir nichts dagegen unternehmen. Und dass Israel von einem extrem Rechten regiert wird ist doch wohl unstrittig. Geht's um Begrifflichkeiten oder darum, Parallelen aufzuzeigen, um das Schlimmste zu verhindern? Es ist die gleiche Problematik wie mit der AfD; die verwenden Begriffe, die sie umgedeutet oder gelogen benutzen, alle haben Schiß, die Situation beim Namen zu nennen, und vor allem Angst, die AfD könnte sich als Opfer gerieren. Ja, Himmel, ist das denn die einzige Sorge? Hat denn keine|r den Mumm, die anbegliche Opferrolle der AfD beim Namen zu nennen? Dem Nethanaju ins Gesicht zu sehen und zu sagen, dass er ein Diktator ist, der mit den gleichen Mitteln, die er den Gegner vorwirft, genau dasselbe selbst macht? Die AfDler hetzen, lügen, sie versuchen, sich durch Opfer-Blaming selbst zum Opfer zu machen. DAS ist doch das Übel. Die sind gewählt, aber doch nicht demokratisch.
zum Beitrag03.12.2019 , 21:28 Uhr
Mag sein. Sie sollten bedenken, dass es das System im Ganzen ist, das uns unfrei und unmenschlich macht bzw. gemacht hat. Und mir ist eine – nach Ihrer Lesart – kapitalistische Stör-Aktion mit Gewinnaussichten tausendmal lieber als ein gewinnmaximierender Konzern, der von vorne herein "über Menschen drüberwalzt" … ohne auch nur den Hauch eines menschlichen Anliegens. Es dürfte m. E. für uns alle sehr schwierig werden, diese Denke des Kapitalismus wieder aus unseren Hirnen zu entfernen. Und es wird ein (hoffentlich nicht allzu langer) Prozess sein, dieses Umstands müssen wir uns aber auch erstmal bewusst werden. Viel Arbeit, aber es besteht die Chance, dass endlich mal was "Besseres" herauskommen könnte. :)
zum Beitrag03.12.2019 , 20:51 Uhr
Noch was: Gehen Sie zu einer Tafel und hören Sie nur zu und passen Sie gut auf, was da für eine Stimmung herrscht… Lesen Sie die Aussagen von Angestellten der RWE, etc., eben von allen, die glauben sie hättenmehr zu verlieren als die Oberen, die Chefs… Mir ist zum Fürchten. Denn der ganze Scheiß kommt WIEDER von innen.
zum Beitrag03.12.2019 , 20:49 Uhr
Ihr Wort in Gottes Gehörgang. Ich sehe das leider anders, die AfD wird inzwischen von den anderen Parteien schon fast wieder hofiert. Sorry, aber auf lernfähige Deutsche zu hoffen, dafür gibt es für mich leider keinen Grund. Ich kann mich ansonsten ganz gut auf meine Gefühle, Ahnungen und vor allem Menschenkenntnis verlassen, aber bei mir schrillen seit dem Bundestags-Einzug der AfD permanent die Alarmglocken. Die wollen nicht nur spielen, die lullen die Menschen (wie vor einem Jahrhundert) ein, und schlagen dann zu, wenn es keine Möglichkeit mehr gibt für eine effiziente Gegenwehr. das kommt scheichend, die Ungerechtigkeiten sind schon viel zu groß in Deutschland, die Menschen fühlen sich verkohlt, wollen sich nicht länger zurückhalten müssen, haben Rachegedanken gegen die eigene Regierung (also das ist mein Gefühl), die glauben, dass sie zu kurz gekommen sind. Das halte ich für sehr gefährlich. Und da die Deutschen "noch selten" zur Revolution geneigt haben, machen sie es wie AfD schön langsam hinten durch die kalte Küche und durch die Brust ins Auge. Ganz fies und getarnt durch nicht sanktionierfähige Aussagen und Verhalten. : : : : : : : Und dass mein Ausdruck "größtes Verbrechen aller Zeiten" so dermaßen missverstanden werden WILL, verstehe ich nicht. Es ist doch wohl klar, was ich damit ausdrücken möchte?! Oder nicht?
zum Beitrag03.12.2019 , 20:35 Uhr
Danke für Ihren offenen und gut überlegten Kommentar. Ich habe auch erst eine Weile überlegt, ob das Ganze nicht zu "unsensibel" ist. Ich habe mich dazu entschieden – aus den von mir genannten Gründen meine "tote" Person betreffend – diese Aktion so einzuschätzen wie ich es getan habe. Ich glaube, dass es den Ermordeten wichtiger wäre (klar, das ist rein hypothetisch), dass ihr Schicksal und ihr Tod vielleicht durch größere Wirkung eine Wiederholung verhindern hülfe. Diese Menschen waren m. W. sehr interessiert daran, dass ihr Schicksal nicht vergessen wird. Das wird es aber gerade wieder (AfD)! Dass "Blumen pflanzen" in den ehemaligen KZs etwas in einer auffallend wirksamen Richtung bewegen würden, bezwiefle ich und ist mir auch zu wenig, gerade die AfD betreffend, und das wäre es für die Ermordeten vielleicht auch – zumindest das ist meine Vorstellung davon. Wenn sich jetzt noch bestätigt, dass das eine reine PR-Aktion ohne echte „Hinweise auf menschliche Überreste“ sein sollte, ist ja sowieso alles gut, und der gewünschte Aufschrei-Effekt eine gute Sache. Sie haben sich so entschieden wie Sie es für richtig erachten, ich habe mich – auch begründet – für meine Variante der Sicht entschieden. Ich danke Ihnen für Ihre Offenheit, und dass Sie es geschafft haben, einen Austausch ohne Häme oder Vorwürfe mit mir zu schreiben. Danke.
zum Beitrag03.12.2019 , 00:43 Uhr
Aber im Gegensatz zu vielen anderen überhaupt etwas gemacht. Und so schlecht finde ich die Aktion nicht. Sie hat die Drastik, die sie braucht, und sie zeitigt (hoffentlich) Wirkung.
zum Beitrag03.12.2019 , 00:40 Uhr
Haben Sie einen eigenen Standpunkt zu dieser Aktion ?
zum Beitrag03.12.2019 , 00:39 Uhr
Also bitte, mäßigen Sie sich. Wo nehmen Sie diese Unterstellung denn her?! War es in Ihren Augen nicht das größte Verbrechen aller Zeiten? Schließen Sie vielleicht von sich auf andere?
zum Beitrag03.12.2019 , 00:33 Uhr
Yap!
zum Beitrag02.12.2019 , 22:04 Uhr
"„Jeglichen Verdachtsfällen wird konsequent nachgegangen.“" Ich kann das nicht mehr glauben. Es dürfte inzwischen zu spät sein, das noch in den Griff zu bekommen.
zum Beitrag02.12.2019 , 22:00 Uhr
"Vielmehr führt ihr Vorgehen dazu, dass sie die Sympathie weiter Teile der Bevölkerung verlieren." Das ist für mich der Punkt. Bio-Bauern leben doch auch, und Agrarindustrie wird die Erde langfristig nicht ernähren können. Und das schwere Gerät, das zu sehen ist, ist das Gerät, das die Böden verdichtet und verdichtet und verdichtet. Bauern müsten doch ein existenzielles Interesse am Schutz der Natur haben! Wo zeigen sie das? Seit Jahr(zehnt)en nicht mehr. Muss alles wieder kleinteiliger und biologisch werden. Gefördert werden müssen die kleinen, biologischen Bauern, die wirklich etwas FÜR die Natur unternehmen, nicht die Großen, die die meisten Hektar bewirtschaften (das ist umweltzerstörendes "Eulen nach Athen tragen"), und dann am Streifen ein paar Mohnblumen aussäen.
zum Beitrag02.12.2019 , 21:49 Uhr
Wenn sich's um "„Hinweise auf menschliche Überreste“" von mir handeln würde, hätte ich absolut gar nichts dagegen. Dann dienten meine(!) "Krümel" wenigstens zur Mahnung gegen das größte Verbrechen aller Zeiten. Für mich wär's ja schon lange vorbei, mit dem Leben, mit dem Leiden. Aber ich persönlich habe ja auch testamentarisch verfügt, dass ich keinerlei "Gedenkstätte"|Grab|Grabstein für meine Person bzw. Leiche wünsche. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass die "menschlichen Überreste“ aus der Umgebung von KZs die tatsächlich Ermordeten von dort veranlassen würde, dieses Vorhaben zu kippen. Das ist drastisch, ja. Anders kümmert's ja keine|n! Die Warnungen und Mahnungen gegen die AfD können m. E. gar nicht drastisch genug ausfallen. Oder wollen wir uns in ein paar Jahren wieder einmal vorwerfen (lassen), nichts dagegen unternommen zu haben? Worauf wollen wir warten? Sind die Anzeichen (z. B. wieder über Bündnisse|Koalitionen mit Alt/Neu-Nazis in manifestationem AfD offen nachzudenken!) noch nicht deutlich genug? Die 50.000 € für die Einbetonierung sind im Übrigen zusammengekommen. Zentrum für politische Schönheit, Homepage mit allen Aktionen: politicalbeauty.de/ Interessant wird es nach Samstag. Wie geht der dt. Bundestag und die Exekutive dann damit um? Die Säule als Denkmal wurde ja genehmigt. Ich hoffe sehr, das rüttelt die Politiker-Gilde auf.
zum Beitrag02.12.2019 , 21:48 Uhr
Hmh, aber die trauen sich Dinge, die sich kein anderer traut. Und ich finde das wichtig. Das Kommerz-Argument ist m. E. auch eine Form von Totschlagargument. Solche Aktionen kosten viel Geld.
zum Beitrag02.12.2019 , 20:05 Uhr
Na, vielleicht lieber nochmal frisch denken, @Denkender_Bürger?
zum Beitrag02.12.2019 , 20:03 Uhr
Danke für den verdeutlichenden Link. Da wird mir schwindlig, wie schnell das gehen wird mit "Ende – und aus." ^^Ich sag' schon mal "Tschüssiekowski", war nett mit Euch (fast) allen hier im Forum.^^
zum Beitrag02.12.2019 , 20:00 Uhr
So isses!
zum Beitrag02.12.2019 , 19:48 Uhr
"Manche Kreuzfahrten führen aber zu Zielen, die anders schlecht erreichbar sind." Dann muss da auch kein Mensch hin!
zum Beitrag02.12.2019 , 01:23 Uhr
Danke für Ihre freundliche Art und Weise.^^ Ich habe Ihnen doch nichts getan, warum werden Sie aggressiv und herablassend, m. E.? Ich will Sie ja, wie alle anderen auch, nicht zwingen homöopathische Mittel einzunehmen. Lassen Sie doch beide Meinungen dazu gelten. Geht doch bei anderen Themen auch. Aber wahrscheinlich fanden Sie meine "Steilvorlage" einfach zu schön, um sie ungenutzt vorbeigehen zu lassen… Na dann, is recht.
zum Beitrag02.12.2019 , 01:18 Uhr
Desavouieren – ist das Ihre Logik? Wir kommen da nicht zusammen, das ist doch klar. Aber verletzte ich Sie deswegen? Schwach.
zum Beitrag02.12.2019 , 01:00 Uhr
Sehe ich auch so. Selber eine regionale Versorgungseinheit starten, das wäre mal was. Die Ökos mit ihren rechten Familienlandsitzen (Osten, Allgäu) haben einfach kapiert, worauf es ankommen wird – wie im 2. WK die Bauern, das wird sehr wichtig werden. Mit Reden und Meckern werden wir die nicht los, sondern nur mit eigener und besserer Aktivität.
zum Beitrag02.12.2019 , 00:57 Uhr
Wenn Rechtsexremisten sich dranhängen, kann doch der Paech nichts dafür. Wie sollen denn Konzepte zur Verhinderung des Klimawandels sonst aussehen? Wenn alle nur immer darauf warten dass "Der Andere" anfängt, dass es "aber immer noch Reiche" gibt, dass es was weiß ich nicht alles – dann wird das nie was mit dem Umschwenken. Und wieso klammert er "Lohnarbeit, Kapital und Profit" aus? Das geht schon technisch und aus Gründen der Logik bei der Forderung nach Null-Wachstum nicht. Daher der Name "Postwachstumsökonomie". So einfach lässt sich das nicht vom Tisch wischen. Und es ist EIN Beitrag zur Diskussion. Gemeinwohl-Ökonomie, Kreislaufwirtschaft, andere Prioritätensetzung eben. Muss alles einfleißen. Machen Sie doch Vorschläge wie wir "die Kurve kriegen" könnten, nicht nur motzen. Und wenn wir uns alle guten Ideen madig machen lassen, weil sie die Rechten nachquatschen oder missbrauchen, dann gute Nacht. Dann können wir alle Überlegungen einstellen und uns gleich Nazisymbole auf die Stirn pappen.
zum Beitrag02.12.2019 , 00:34 Uhr
Und btw., woher wollen Sie wissen, dass Sie nicht auch anfangen, plötzlich sehr am Leben zu hängen, selbst wenn es weniger "in der Welt herumzureisen" gibt? Vielleicht ist der Mensch (also nicht Sie, Ihnen ist das ja zu popelig) ja zu durchaus anderen, wichtigeren "Leistungen" fähig als diese Welt zu verkonsumieren? Könnte ja immerhin sein…
zum Beitrag02.12.2019 , 00:30 Uhr
"gesundgeschrumpfte Menschheit" ob mit oder ohne Wohlstand… wollen Sie die Ärmsten einfach verhungern lassen? Oder zwangssterilisieren? Wie wollen Sie den notwendigen "Wohlstand, echte Gleichberechtigung und Bildung besonders in den Dritt- und Viertweltländern herstellen, der für eine geringere Geburtenrate nötig wäre, wenn es doch um weltweite, sofortige (Konsum-, Verbrauchs-)Einschränkungen geht? Wenn wir Deutschen deutlich weniger würden, würde mich das nicht stören, wir haben genug Unglück "über die Welt" gebracht. Aber wie wollen Sie für den Rest der Welt – vor allem gewaltfrei – vorgehen? Wie wollen Sie "Regierungen" der offensichtlichen Ausbeuterstaaten dazu kriegen? Sie sind eher ein Liebhaber vermeintlich leichter (dahergesagter) Lösungen, ne?!
zum Beitrag02.12.2019 , 00:09 Uhr
"dieter wieland" Sie kennen Dieter Wieland?! Gut, der Mann! Was für eine Freude, dass es Menschen gibt, die ihn kennen. de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Wieland "Wielands Hauptmotivation ist seine „Liebe für Qualität“ in allen Epochen." Ich kenne keine besseren Filme über menschengerechte Architektur und menschengerechtes Leben und Wohnen als seine. Ich liebe seine Filmreihe "Topographie", könnte ihm (mit seinem Engagement) stundenlang zuhören. Er hat eine aussergewöhnliche Stimme und Art zu sprechen. Dass er immer ganz klar und deutlich seine Haltung zum Ausdruck gebracht hat, hat mich persönlich sehr beeinflusst. www.youtube.com/re...ieland+topographie
zum Beitrag01.12.2019 , 23:39 Uhr
Woher wissen Sie, dass es für alle 8 Milliarden überhaupt "klappen" SOLL? Sitzen Sie mit am Tisch, bei den weltweiten "Demokraten"|Wirtschaftsbossen, die z. Zt. über das Schicksal bzw. die Lebensgrundlagen von diesen 8 Milliarden Menschen entscheiden bzw. so tun, als gäbe es kein Problem mit "Weiter-so"? Woher wissen Sie, dass Sie – falls es nicht "klappen" sollte – zu den Überlebenden gehören werden? Wenn Sie trotzdem – sollte das, woran Sie glauben, doch irgendwie schief gehen – überleben sollten, dann dürften Sie sogar froh sein, wenn Sie einen Acker für Kartoffeln zum Bebauen Ihr Eigen nennen könnten. Abwarten. In der heutigen Situation können nicht hunderttausende Menschen irgendwohin auswandern, wenn die Kartoffelernte ausbleibt – wohin sollten sie denn auswandern? Es trifft die ganze Welt. Und eins können Sie mir glauben, sollte ich total danebenliegen (und es noch erleben, wovon bei dem Tempo der Veränderungen ausgehe), dann bin ich die Erste, die sich ein Loch in den Bauch freut, dass alles nochmal gut gegangen ist.
zum Beitrag01.12.2019 , 19:12 Uhr
Das Allerwichtigste hab' ich noch vergessen: Ich zahle (und habe immer bezahlt) alle meine Globuli selbst. Und das als AlG2-Bezieherin. Das sollte auch ausdrücken können, wie wirksam sie (für mich) sind. Und ich behaupte jetzt mal, dass ich nicht unbedingt geistig oder die Logik betreffend minderbemittelt bin. Auch noch vergessen: gegen Muskelkater hilft (mir ausgezeichnet) Acidum sarcolacticum C 30. Jeder Mensch weiß, wie sich ein Muskelkater anfühlt, wie lange er dauert und dass er doch recht unangenehm ist. Stündlich fünf Globuli – einen Tag später bin ich beschwerdefrei. Das lässt sich nicht mit Placebo-Effekt (allein) erklären, denn Muskelkater dauert im Normalfall mehrere Tage… Ich genieße es.
zum Beitrag01.12.2019 , 17:47 Uhr
"Diese Globuli werden auch VON Schulmedizinern empfohlen."
zum Beitrag01.12.2019 , 17:45 Uhr
Danke. Schon aus rein logischen Gründen ist so ein Deal nicht akzeptabel. Aber das ist ja sowieso nur der Versuch, mit Angst zu arbeiten. Ich habe seit über 20 Jahren KEINE Mandelentzündung und keine schwere Erkältung mehr gehabt, seit ich Gelsemium D 30 (!!!! die "!!" sind für die "Skeptiker") nehme. Diese Globuli werden auch Schulmedizinern empfohlen. Das einzige, das mir gegen lestless legs hilft, ist Zincum metallicum C 30, meine wochenlangen (drei Wochen ohne Pause) Blutungen NACH ersten Ausschabung (das ist nicht lustig!) und im Zuge der Menopause habe ich mit Globuli, die die Apotheke erst besorgen musste, restlos zum Stillstand gebracht (eine zweite und vielleicht sogar noch dritte Ausschabung, was bei diesen Problemen noicht unüblich ist, kam für mich definitiv nicht in Frage). Und warum frau darüber nicht reden soll, und sich damit zufrieden zeigen soll, erschließt sich mir nicht. Btw., meinen Neffen und die Nichte "brüderlicherseits" gibt es nur, weil nach der langen, ergebnislosen und massiv eingreifenden Hormontherapie meine Schwägerin nach der Einnahme entsprechender Globuli schwanger geworden ist. Beide Kinder sind zum Klauen (16 und 19) und meine Augensterne. Fehlender Wirkungsnachweis? Nein. Nicht fehlend. Nur wollen sehr viele "Schulmediziner" nicht dazulernen, dass es viele Dinge gibt – nicht nur medizinische – die wirken und vieles|alles lösen können. @Jim Hawkins: Wo ist das Problem, eine "Fahne, wo das drauf steht" zu haben? Ich teile sehr gerne Dinge und Erfahrungen kostenlos und hintergedankenlos mit Menschen, denen sie vielleicht auch helfen, das Leben erleichtern oder Freude bringen könnten. Ist doch eine freie Entscheidung, sie anzunehmen oder nicht. Ich kenne keinen einzigen Homöopathen (meiner damals in München war sog. Schulmediziner), der seine Patienten zu etwas zwingen oder überreden würde. Das macht doch m. E. hierarchiefreie Gesellschaft und hierarchiefreies Zusammenleben aus.
zum Beitrag01.12.2019 , 17:24 Uhr
:) Die Gefahr bei dieser "Differenzierung" ist allerdings, dass sich gerade die falschen Männer wieder zurücklehnen und sagen, "ich bin doch schon anders|besser" … wirklich besser kann nie zu viel sein :) .
zum Beitrag01.12.2019 , 17:18 Uhr
Erschütternd, wie weit "oben" und wie durchdrungen höchste und staatstragende Ämter und Funktionen von dieser rechten Sauce schon sind! Was muss eigentlich noch passieren, wenn die "AfD … immer wieder rote Linien" überschreitet? Red lines are not for crossing – ich weiß, ich wiederhole mich – in diesem Fall "gerne". Warum dürfen die weiterhin ihre gesellschaftszersetzenden Reden halten, was haben die im dt. Bundestag verloren? Kann Ihnen nicht das (zeitlich beschränkte) Rederecht ganz entzogen werden? Wann werden endlich Grenzen für's Rechts-Extrem-Sagbare gezogen? Auf weniger Wähler dieser braunen Sauce brauchen wir nicht zu hoffen.
zum Beitrag01.12.2019 , 17:10 Uhr
Danke, dass Sie auch so ein unermüdlicher "Rufer" in der Wüste sind.
zum Beitrag01.12.2019 , 16:36 Uhr
Danke, liebe Frau Schipkowski für den wirklich exakt informierenden Artikel! 💐 . Besonders erschüttert hat mich die Info über Quartz[sand]handschuhe. Die gehören verboten, sind m. E. Waffen, werden auch von vielen Polizisten benutzt, obwohl sie nicht zur offiziell zugelassenen Ausrüstung gehören. Geht gar nicht! de.wikipedia.org/w...Quarzsandhandschuh Zum Thema 2038, es sei sonst keine Zeit für die "Umstellung" der "Kumpel" (es geht m. E. viel eher darum, den Betreibern genügend Zeit zu verschaffen, sich neue Abzockbereiche zu erschließen – die Menschen sind denen doch so was von wumpe): Der Klimawandel wird noch viel mehr –und je länger wir warten – viel schneller Arbeitsplätze kosten, denn wir MÜSSEN die Produktion und den Konsum von ALLEM herunterfahren – das ist ja gerade der "Witz", dass das die Klimakiller sind. Und Die AlG2-Bezieher hat auch kein Mensch gefragt, ob sie sofort oder erst in 18/19 Jahren zur gesetzlich verordneten Armut verdonnert werden wollen, obwohl ja auch diese Menschen nichts dafür können, wenn die Arbeitsplätze schwinden und nur noch prekäre Beschäftigung "vergeben" wird. Die Agenda 2010 war nur der Anfang, um die Menschen gefügig zu machen, und sie jetzt auch die Folgen der Klimakatastrophe auf Armutsniveau ausbaden zu lassen. M. E.. Wer und warum wählt diese "Leute" immer wieder?! (Rhetorisch…) Wie doof "darf" der Mensch sein?!
zum Beitrag01.12.2019 , 16:16 Uhr
Stümmt.
zum Beitrag01.12.2019 , 01:44 Uhr
Da wird so ziemlich alles verletzt, was es so an Gesetzen und Jobbeschreibung für die Exekutive gibt. Ach ja, richtig, solche Bullizisten und Staatsanwälte sind ja die Säulen unseres Rechtsstaates und stehen ganz massiv auf dem Boden der Verfassung… Werden die nicht ganz, ganz oft verurteilt, wenn sie Menschen anzünden, brutal ihre Wut rauslassen und prügeln, Gesetze verletzen, ihre Macht missbrauchen, Frauen wieder zu ihren prüglenden Männern zurückschicken, Nazisymbole tragen und zeigen? GRM.
zum Beitrag01.12.2019 , 00:56 Uhr
Abwarten.
zum Beitrag01.12.2019 , 00:50 Uhr
:)
zum Beitrag01.12.2019 , 00:16 Uhr
Ihr "richtiger" Satz ist für mich Kleinklauberei Buchempfehlung: "Frauen, die letzte Kolonie". Dass viele von Euch Männern immer so beleidigt reagieren, wenn Frauen als Opfer von Strukturen und Machtverhältnissen genannt werden… Gäbe es keinen Unterschied in Ausbeutung und Gleichberechtigung, hätten wir eine wirklich gleichbrechtigte Gesellschaft. Davon kann ich weder etwas sehen noch spüren. Ich kann nur sagen: "Heul' doch." Wollten (viele) Männer wirklich Gleichberechtigung, würden sie sich auch auf die Seite der Frauen stellen und gemeinsam für Gleichberechtigung sorgen. Da Männer aber trotz allem immer noch im Vorteil gegenüber Frauen sind, ziehen viele Männer lieber weiterhin Vorteile aus diesen Unterschieden, als sich auf eine Stufe mit Frauen zu stellen. Ohne Männer geht Gleichberechtigung nicht. Leider aber nur mit Männern, die selbst nicht über Frauen stehen wollen – und das wollen die wenigsten; wie leider auch hier in den Kommentarspalten nicht selten zu lesen ist.
zum Beitrag30.11.2019 , 14:31 Uhr
Auch an @alle, die hier @RRunkel geantwortet haben: Auch die Frage: "Ist das jetzt Sexismus?" ist in diesem Kontext der Antworten hier – ja, was wohl – sexistisch. Aber das wissen die Herren ja. Es gibt "Witze", die macht mann einfach nicht, auch wenn's schwerfällt. Es bleibt ein "Witz" auf Kosten anderer – und ein sehr flacher noch dazu. Grüße von der Spaßbremse, die Männern nunmal ^^gar nichts^^ gönnt… … und sich ein Mindestmaß an geschlechts-respektvollem Niveau wünscht. 😎 .
zum Beitrag30.11.2019 , 14:19 Uhr
Wie meinen?!
zum Beitrag30.11.2019 , 14:16 Uhr
Danke für den Link!
zum Beitrag30.11.2019 , 14:11 Uhr
Sehr schön. Danke.
zum Beitrag29.11.2019 , 19:48 Uhr
Der Artikel liest sich für mich ein wenig "recycelt"… taz.de/Neonazi--un...Hannover/!5640428/ Rechtsradikale vermummt. Was denken sich die Verantwortlichen? Nichts? Macht mich sprachlos. Wo bleibt die Staatsanwaltschaft? Kann das auch eine Bürger*in zur Anzeige bringen? "…eine Befreiung vom Vermummungsverbot möglich sei, wenn keine Gefahr für die öffentliche Ordnung bestehe." Bei Rechtsextremen besteht keine "Gefahr für die öffentliche Ordnung"? Wahrscheinlich "nur" für die Demokratie, für die Vielfalt, für Menschen mit Migrationshintergrund, für Linke, für Schwarze, für Schwule … … … Na, dann geht's ja… GRM.
zum Beitrag29.11.2019 , 19:23 Uhr
Endlich! Endlich die lang erwartete und erst 42. und längst überfällige Diskussion über Globuli bzw. Homöopathie. Danke – Danke – Danke.
zum Beitrag29.11.2019 , 19:13 Uhr
Vollkommen ausreichend. 💄 💅 :)
zum Beitrag29.11.2019 , 17:01 Uhr
Wir sollten sammeln…
zum Beitrag29.11.2019 , 16:55 Uhr
Genau. ^^China ist der Verursacher!^^ China produziert den (Billig)Scheiß, den wir hier kaufen. Aber den Dreck verursachen sie alleine. Das ist Ihre Logik?
zum Beitrag29.11.2019 , 16:29 Uhr
So isses.
zum Beitrag29.11.2019 , 16:28 Uhr
:) de.wikipedia.org/wiki/Wattepad
zum Beitrag29.11.2019 , 16:25 Uhr
Danke. Dass manchen Menschen der Sinn von Geschriebenem so gerne im Verborgenen bleibt, wo's doch dem eigenen Rumstänkern dienen soll…
zum Beitrag29.11.2019 , 16:22 Uhr
So wie unsere Vorfahren auch überlebt haben – wenn sie das Glück hatten das Überleben zu schaffen. Eins ist doch klar, die Klimarettung muss schnell, schneller, am schnellsten gehen. Rumjammern muss schnellstens durch Phantasie und echte Zusammenarbeit für GERECHTE Lösungen ersetzt werden. Und – Überraschung – ohne tiefe Einschnitte geht es nicht. Das ist doch wohl inzwischen eine Binse – passives Rumgejammer kostet viel zu viel Zeit, Zeit die wir nicht mehr haben.
zum Beitrag29.11.2019 , 16:15 Uhr
"Die Politik lügt uns an…" DAS sollte Konsequenzen haben (können). Dann könnte wirklich Bewegung in die Rettung des Klimas kommen. Schade, dass Politiker nicht wegen ihrer Lügen abgesetzt werden können. Lasst uns ein Bürgerbegehren für die Bestrafung von lügenden Politikern ins Leben rufen!
zum Beitrag29.11.2019 , 15:13 Uhr
Schon eher die Henker.
zum Beitrag29.11.2019 , 15:11 Uhr
"Schöner" Artikel. Danke. Er zeigt, dass alle, die mit "Alarmismus-", "Hysterie-" und "Panikmache-"Rufen versucht haben, die Situation kleinzureden, ^^auffallend recht behalten haben!^^ Aber der Klimawandel ist ja nur ein Gerücht, nicht wahr, Herr Gauland?! (Gestern im TV)…
zum Beitrag29.11.2019 , 15:03 Uhr
Danke an alle im Artikel Erwähnten, die sich unter großem persönlichen, teilweise und mittelfrisstig auch riskantem Einsatz für eine Rettung des Klimas und somit auch unserer Lebensgrundlagen einsetzen! D A N K E ! 💐 🌷 🌹 🌻 🌼 🌸 🌺 Ohne sich unter "lebensbedrohlichen" Umständen zu engagieren geht es nicht mehr. "Lebensbedrohlich" werden die Folgen des Klimawandels sowieso für uns alle sein, nur ein klein wenig später, wenn wir nicht endlich eine grundsätzliche Wende erzwingen, ja erzwingen. Denn die Herrschenden haben nicht die Bohne Interesse an einer tragfähigen Lösung. taz.de/Forscher-ue...notstand/!5645275/ Und an alle hier im Forum die Kleinklauberei betreiben: Nicht rummeckern an Menschen, die etwas tun ist angebracht, sondern selbst etwas riskieren ist angesagt. Nach Erreichen der (wohl verschiedenden) Kipp-Punkte dürfte es vollkommen "Knödel" sein, ob frauman noch einen Job hat oder nicht, und ob Gesetze richtig oder vermeintlich falsche verstanden WURDEN. Beim irreversiblen Kippen des Klimas dürften selbst unsere Gesetze nicht mehr das Papier wert sein, auf dem sie stehen. Ohne persönlichen und die Existenz gefährdenden Einsatz wird das sowieso nichts mehr. Diese Tatsache will nur offenbar kaum ein Mensch wahrhaben. Warum eigentlich nicht? Tut denken weh? Tut das Hinterfragen der eigenen Untätigkeit wirklich sooo weh? Mit ist ganz schlecht ob solcher selbstbeweihräuchender Ignoranz von Tatsachen. Ach so?! Herr Gauland hat gesagt, dass es gar keinen Klimawandel gibt, und "unsere" Autoindustrie völlig grundlos "abgewickelt" wird?! ^^Na das ist natürlich was ganz anderes!^^ Diese Autoindustrie gehört übrigens NICHT "uns"… Bitte aufwachen, wenn's noch ginge… es geht nämlich nur gemeinsam, und zwar mit allen gemeinsam!
zum Beitrag28.11.2019 , 20:16 Uhr
Was ist das Werk eines Kinderschänders oder eines Vergewaltigers "wert"? Da wurde ja ein anderer Mensch seiner Selbstbestimmung, seiner Kindheit, etc. beraubt. M. E. ist das Werk, das ja Ausdruck des Innersten eines Menschen ist, auf keinen Fall von diesem Angehörigen der Gattung Mensch zu trennen. Werk vs. Mensch|Schaffendenem gibt's nach meinem Dafürhalten nicht. Das ist für mich nicht zu trennen. Dieses Werk ist in meinen Augen so "beschmutzt", dass ich persönlich an diesem Werk nichts mehr, überhaupt nichts mehr finden kann. Genie und Wahnsinn. Wenn der Wahnsinn überhandnimmt, z. B. als verurteilungswürdige Starftat, die auch Menschen zutiefst beschädigt, dann ist für mich "Schluß mit lustig", denn ich werde es ganz sicher überleben und nicht vermissen, wenn ich diese "Werke" nicht mehr sehe, denn genießen kann ich sie danach schon lange nicht mehr. Meine Meinung.
zum Beitrag28.11.2019 , 20:04 Uhr
Und wovon täumen Sie nachts? Ich sach ma, dass der Großteil der Leute, die zum Bund gehen, das auch, wenn nicht sogar ausschließlich aus persönlich motivierten, wirtschaftlichen (Existenzsicherungs)Gründen tun. Wo, bitte, soll da Integration herkommen? Die sitzen in den unteren und mittleren Rängen doch alle im selben, dem Gehorsam verpflichteten Boot. Die haben m. E. alle Hände voll zu tun, den eigenen Hintern zu retten, und nach Dienstende Kohle für etwas eine andere, bessere Tätigkeit mitzunehmen.
zum Beitrag28.11.2019 , 19:57 Uhr
"Gerecht ist immer, wenn´s aus Gründen knallt." Bitter. Aber genau auf den Punkt.
zum Beitrag28.11.2019 , 19:52 Uhr
"Das bedeutet nicht, dass man Geld, auch für die Armenhilfe, nicht anlegen soll." Das GESPENDETE Geld muss zu den Armen, sofort – nicht durch Finanz- und Zinsenspekulation erst nach der nächsten Finanzkrise, und dann nur noch die Hälfte davon. Und "Jesus tadelt in dem Gleichnis von den anvertrauten Talenten den Menschen, der seine Talente bloß vergräbt, statt mit ihnen einen Gewinn zu erwirtschaften." Soso, Jesus, der Zinsnehmer ausm Tempel vertrieben hat, fordert Gewinn zu erwirtschaften. Vielleicht, wenn's um eigenes Geld geht… Das glaube ich so nicht (obwohl oder gerade weil ich nicht gottgläubig bin). Das ist eine Wortwahl und eine dementsprechende Bezugnahme auf das heutige Geldsystem. Jesus hat m. E. sicher nicht gemeint, gespendetes Geld vor der Armenhilfe erst noch auf Kosten anderer Armer (wie heute mit Zins- und Zinseszins) wie auch immer zu vermehren. Und … Hätte es damals noch eines zusätzlichen Grundes bedurft, mich davon zu überzeugen, dass es keinen Gott gibt, keinen geben kann, hätte mein Besuch im Vatikanmuseum und im Petersdom im Rahmen unserer Abiturfahrt dafür ausreichende und nicht mehr anzweiflungsfähige Beweise|Gründe geliefert. Mein Gottglaube war vier Jahre vorher schon der Vernunft gewichen. Dort steht unaussprechlich großer Reichtum einfach so rum – den Armen helfen … So weit ich informiert bin, hat(te) Jesus mit Reichtum so gar nichts am Hut… mal ganz davon ab, dass es ohne Gott schlicht keinen Grund gibt, solche Reichtümer (angeblich zu seiner Verehrung) anzuhäufen. Schande – seit Jahrhunderten – über die Katholische Kirche! Sa…haufen elendiger. Besonders, wenn in die Rechnung der Umstand aufgenommen wird, dass viele angeblich kirchliche Taten und kirchliche Sozialarbeit letztendlich doch (mind. teilweise) staatlich finanziert sind. Oder die Unglaublichkeit, dass der Staat für die auch noch die Kröten (Kirchensteuer) einsammelt! Armselig diese "Vereinigung". Über die evangelische Kirche weiß ich in diesem Zusammenhang zu wenig…
zum Beitrag28.11.2019 , 19:14 Uhr
Diesen einen Satz muss ich korrigieren, die anderen Druckfehler stören nur marginal: "Wieso glauben Sie SEIEN die Rechten mehr im Recht als die Linken?"
zum Beitrag28.11.2019 , 12:26 Uhr
"Man darf Linke nicht kritisieren." Wie bitte?! Es geht um Hasskampagnen, um Hetze um Rechtsextremisum, um Vergiftung des gesellschaftölichen Zusammenhalts, um Zerstörung von Demokratie. Das ist keine Meinungsfreiheit, das sind Straftaten - um nicht zu sagen Verbrechen. Sie dürfen auch nicht beleidigen, wen Sie wollen un ddan sagen, dass das Meinungsfreiheit ist. Den im Artikel genannten großen Medienkonzernen geht es um Auflage, um Klicks. Und so ein Troll wie der Genannte äußert keine "Meinung", sondern hetzt rechts. Wieso glauben Sie seine die rechten mehr im Recht als die Linken? Haben Sie etwas eggen Gerechtigkeit, Gleichberechtigung, Vielfalt? Sie sollten sich m. E. viel eher dafür einsetzen, dass Debattenkultur erhalten bleibt, eine Spaltung der Gesellschaft durch Rechte verhindert wird. Gruselig, Ihr Kommentar. Remlativierung von Hass und Rechtsextremismus geht genauso wenig wie eine Relativierung von Gewalt (gegen Frauen).
zum Beitrag27.11.2019 , 23:26 Uhr
Danke, für den Artikel Frau Carolina Schwarz!
zum Beitrag27.11.2019 , 23:12 Uhr
"Denn Männer sind zwar oft körperlich überlegen, aber menschlich und intellektuell eben nicht. Wir brauchen eine andere Erziehung, andere Rollenbilder, Liebe." Danke. So isses.
zum Beitrag27.11.2019 , 22:57 Uhr
Danke für Ihre Ausführungen, sie decken sich mit meiner Ansicht des Problems.
zum Beitrag27.11.2019 , 22:36 Uhr
"Das ist das Kernthema Ihres Films: Die Männer müssen sich ändern." Dem ist nichts hinzuzufügen. Doch, etwas ist noch hinzuzufügen: Schon seit geraumer Zeit merke ich an, dass sich m. E. an den Ungleichheits-Verhältnissen nichts ändern wird und sich auch gar nichts ändern kann, wenn sich nicht (einige, viele, alle?) Männer daran beteiligen.
zum Beitrag27.11.2019 , 13:57 Uhr
Manche Menschen wollen "Entlastung" erlangen, bevor sie selbst (sturkturelle, "männliche") Fehler eingestanden haben – und das als Übertragung auf Menschen, die in Artikeln erwähnt werden, ist m. E. völlig ungeeignet. Ich bewundere immer wieder Ihre Geduld. :) .
zum Beitrag27.11.2019 , 13:53 Uhr
de.wikipedia.org/wiki/Magnetmotor Eigentlich leicht zu finden. ;) .
zum Beitrag27.11.2019 , 13:51 Uhr
Wo tut das Frau Herrmann?
zum Beitrag27.11.2019 , 01:20 Uhr
taz.de/Klimapoliti...ekonomie/!5640956/ unter diesem Artikel habe ich Ihre Fragen beantwortet. Erzählen Sie mir jetzt, was Sie so machen?
zum Beitrag27.11.2019 , 00:58 Uhr
Ich finde es langsam wirklich erschütternd, immer wieder diese Relativierungen, meist von Männern, lesen zu müssen. Es geht um strukturell begünstigte Gewalt gegen Frauen. Es geht ausnahmsweise mal nicht um Männer, die, wenn sie zu Gewaltopfern werden, auch hauptsächlich wiederum von anderen Männern getötet werden. Warum glauben so viele Männer irrigerweise, dass diese Gewalt-Taten zu vergleichen wären? Nochmal ganz deutlich: diese Gewalt-Taten sind nicht zu vergleichen. Lesen Sie doch bitte diese Links. Danke. www.rbb-online.de/...kriminalitaet.html www.europeandatajo...iedlichen-Laendern www.spiegel.de/pan...ren-a-1285904.html taz.de/Essay-metoo-Debatte/!5481091/
zum Beitrag27.11.2019 , 00:13 Uhr
Stümmt.
zum Beitrag27.11.2019 , 00:12 Uhr
Yap.
zum Beitrag27.11.2019 , 00:03 Uhr
Das wunder tmich auch. Die müssten doch als erste ein Interesse an gesunden Produkten und an gesunder Umwelt, besonders an reinem Wasser haben…
zum Beitrag27.11.2019 , 00:00 Uhr
Diese Wahrheit würde mich auch sehr interessieren. Kühe auf den Markt treiben, und dann nicht verkaufen wollen?
zum Beitrag26.11.2019 , 23:58 Uhr
Zustimmung.
zum Beitrag26.11.2019 , 23:50 Uhr
"Die ja sowieso immer nur die gleiche Aussage enthalten..." … Na und? Es kann nicht oft genug wiederholt werden, worum es geht. Und es soll ja Menschen geben, die nicht täglich bei der taz lesen. Und wie ist das bei Ihnen? "Zaubern" Sie ständig neue eigene Meinungen aus Ihrem Hut? Was für eine Meinung hätten Sie dann, wenn Sie nicht IHRE immer gleiche Meinung zum besten gäben? Gleiches Recht für alle, oder nicht?! "Es erscheint völig selbstverständlich, dass es keine Produkte von Google, Microsoft, Intel, Samsung, Huawei (und schon gar nicht Apple) usw sind, sonst wären all Ihre Beiträge ja komplett lächerlich." … Wieso soll ich mich erklären, Sie aber nicht?! Aber bitte, ich habe nichts zu verbergen. Sie könne mir antworten, wobei und womit Sie das Klima schützen. Nein, goolgle nutze ich nicht, habe kein Smartphone, besitze und fahre kein Auto (aber Fahrrad – Sommer wie Winter auf'm Land), heize mit einem Ofen meine Wohnung im Winter auf höchstens 18°, esse kein Fleisch, fliege nicht (schon lange nicht mehr) in Urlaub, esse "Ihre" abgelaufenen Reste von der Tafel, und kaufe wo es geht bio und regional, Bücher aus der Bücherei oder gebraucht aus'm Netz. Mein Stromverbrauch bei Naturstrom beläuft sich auf etwa 1.000 kWh/Jahr. Ein wenig Gemüse kann ich in kleinem Gartenstück (ca. 6 m2) anbauen, bin (zu) viel allein, somit ist für mich der Computer fast meine einzige Verbindung zur Außenwelt, und zwar die preisgünstigste. Ich nutze kostenlose Programme aus dem Netz – und ja, irgendwie muss ich ja ins Internet kommen (und telefonisch erreichbar sein) sonst könnten Sie sich ja nicht über mich stellen (wollen): Ich sitze an meinem acht Jahre alten Mac und warum ein Mac schlimmer sein soll, als andere Computer, erschließt sich mir nicht. Meine Kommentare werde ich mit dem gleichen Recht wie Sie weiterhin schreiben. Zufrieden? Jetzt Sie! Gleiches Recht für alle. Oder machen Sie sich jetzt lächerlich, wie Sie mich zu bezeichnen belieben?
zum Beitrag26.11.2019 , 22:53 Uhr
"…nur ein bösartiges Wesen, dass alles auf dieser Welt zerstört…" Ja – sehr, sehr traurig. Dem "bösartig" folgt "unterirdisch dumm" auf dem Fuße. Aber Gier frisst Hirn, da ist dann Dummheit nur die logische Folge.
zum Beitrag26.11.2019 , 12:43 Uhr
"…nicht mehr wirklich überblickt und es schwierig ist, etwas zu verändern." Schonn. Aber nicht unmöglich. Das gibt (mir) noch ein kleines Fünckchen Hoffnung.
zum Beitrag26.11.2019 , 12:39 Uhr
"Wer bestimmt, was sinnvoll ist?" Alle, die auf dieser Erde leben? Hierarchie ist eines der Grundübel dieser Welt. Es muss nunmal wirklich ganz viel grundlegend geändert werden. Das kapitalistische Denken muss weg, der Kapitalismus sowieso. Ist das so schwer zu verstehen, dass unsere Komfortzone der Grund des Übels ist?! Und zwar nicht, weil wir sooo fleißig waren, sondern weil wir uns über alle hingesetzt haben – seit Jahrhunderten. Bitter, ne?! Sich am angeblichen Wohlstand festzuklammern, verzögert nur einigermaßen abgefederte Lösungen FÜR alle. Es hilft nichts. Ich wiederhole mich gerne: Party and capitalism are over. Mit Gestaltung des Menschen oder nur mit der Gestaltung = vor die Wand fahren – der Herrschenden (also der Reichen). Was wäre, wenn am Ende der alle gewinnen würden (außer die herrschende Klasse natürlich)? Haben Sie das mal versucht zu denken? WIR sollten uns öffnen. WIR sollten teilen. WIR haben es verbockt. WIR sollten an Lösungen für alle arbeiten, statt zu versuchen, Pfründe zu schützen, die uns sowieso nicht gehören. M. E..
zum Beitrag26.11.2019 , 12:27 Uhr
Zustimmung. Aber so was von.
zum Beitrag26.11.2019 , 12:25 Uhr
" Umgekehrt weiß ich nicht, ob Ihnen klar ist, wie sehr wir uns einschränken müssten, um bei 11 Milliarden nachhaltig und CO2-neutral leben zu können." Doch, ich weiß, besser ich befürchte zu wissen, denn es steht zu befürchten, dass dann der sog. "westliche" Wohlstand einfach zusammenklappen würde. Verdient haben wir's. Ich habe davor keine Angst. Warum bitte sollten die Westler (also die reiche, die anderen ausbeutende Welt) die Ressourcen allein verschwenden, anstatt sie zum Wohle aller nutzbar zu halten? Und das mit Ausbeutung der eigenen und der restlichen Menschen dieses Planeten? Mit welchem Recht glauben Sie, sich über andere Menschen erheben zu dürfen? Herrenmenschen … … … sind auch aus.
zum Beitrag26.11.2019 , 12:20 Uhr
So isses, nicht mehr unterstützen diesen Wahnsinn. Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Schöner Satz von Laotse!
zum Beitrag26.11.2019 , 12:18 Uhr
Das ist ein Essay… … und es beschreibt auch geschichtliche Abläufe und mögliche Schlüsse daraus – und soll in möglichst viele Richtungen zum Denken anregen.
zum Beitrag25.11.2019 , 23:04 Uhr
Apropos Welt-Kriege. Durchatmen. Kein Mensch will einen dritten, es geht um Tatsachenfeststellung.
zum Beitrag25.11.2019 , 23:02 Uhr
Alles richtig und dafür meine Zustimmung. Außer: "…relevantes Wirtschaftswachstum erzielt werden könnte." Das, was wir uns heute unter Wachstum vorstellen oder für Wachstum halten (Wachstum wovon?), wird es nicht mehr geben KÖNNEN – selbst dann, wenn wir die Kurve zur Klimarettung doch noch kriegen sollten. Wir sollten lernen, NICHT länger diese kapitalistische Denke zu praktizieren. Wir sind schon alle so davon verseucht, dass uns die Phantasie fehlt, etwas freies und anderes zu denken. Denn das ist ja der Witz: ALLES muss anders. … Es heißt doch immer, der Mensch kann sich an alles anpassen. Offenbar aber nur so lange, bis es einen selbst trifft. Das ist m. E. das Hauptproblem. … Wachstum ist aus. Hammwa nich mehr. Umdenken und dabei die eigene Gier und die Angst, zu kurz zu kommen, besiegen, darum geht's. Toi, toi, toi.
zum Beitrag25.11.2019 , 22:46 Uhr
"Hingegen werden 11 Milliarden Menschen vermutlich nicht mal auf Hartz IV-Niveau leben können, …" Wie kommen Sie darauf? Weil Sie und die restlichen Deutschen sich nicht einschränken wollen? Schon mal über "Change by design or by desaster" nachgedacht? Sie werden Ihre Komfort- und Wachstumszone so oder so verlassen müssen. Besser Sie bereiten sich darauf anders vor, als mit einem "Weiter-so" bei steigender Wirtschaftsleistung.Es ist doch längst von allem zu viel da. Es geht um andere "Leistungen" (die lassen sich dann kaum noch in "Geld" rechnen – und das ist auch gut so), die uns das Leben retten können. Nachzulesen bei Herrn Reinhard Huss über Ihrem Kommentar… Wachstum – egal in welcher Form und unter welchen Bedingungen – ist genau das, was diesen Planeten an die Wand fährt bzw. an die Wand fahren wird. Wachstum dient nur den leistungslosen Menschenverachtern. Und die müssen selbst wieder arbeiten müssen, damit das aufhört und die Möglichkeit zum Geldanhäufen ist auch aus – so muss Lösung. Reichtum ist das Asozialste, was es auf der Erde gibt. Es darf kein "Oben" und kein "Unten" mehr geben. Wir haben richtig viel zu tun und viel zu lernen – alles außer Wachstum. Außer Sie bestehen darauf, dass Gewalt die Lösung sein muss. Und das wird die Lösung sein, wenn wir uns nicht dramatisch beschränken – und prässiere däd's ooh.
zum Beitrag25.11.2019 , 22:34 Uhr
Sehr, sehr gut zusammengefasst. Ja, mehr Kultur – alles, was angeblich sog. genanntes "Gedöns" sein soll, am besten ohne Konkurrenzdenken. Auch "prima" finde ich immer die Mär vom "seines Glückes Schmied sein" oder auch "wer sich anstrengt, kann's zu was bringen". Wir lassen uns sowas von verkohlen.
zum Beitrag25.11.2019 , 22:25 Uhr
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu. Dass es um's Existenzielle geht, WILL nur nicht jede|r verstehen. Und das wundert mich besonders, weil es zur Existenz nunmal keine Alternative gibt. Schon erstaunlich das. :) .
zum Beitrag25.11.2019 , 20:16 Uhr
"Doch, ggf Ihr Leben." Ist das so? … "Den Altruismus nehme ich Ihnen nicht ab." Schade eigentlich. War viel Arbeit, dahin zu kommen.
zum Beitrag25.11.2019 , 20:14 Uhr
"…auf Vulkan schon ;-)" Klar, da ist Logik allein ja auch gut aufgehoben. :)
zum Beitrag25.11.2019 , 20:11 Uhr
Stimmt, dieser grüne Zweig fällt dieses Mal für uns beide aus. Ein Fortschritt in der pharmazeutischen Forschung sollte sich endlich auf alle Krankheiten der Menschen beziehen, nicht nur auf die Gewinne in den reichen Ländern. Ich habe da ja einen ganz ketzerischen Vorschlag: Pharmakonzerne können als gemeinnützige Unternehmen auf Sparflamme köcheln, der blinde Glaube an die Vergleichbarkeit des Menschen mit Maschinen (Ersatzteile, Pillen) wird durch eine bewusste und HEILSAME Ernährung ersetzt, es wird an allen Orten darauf geachtet, dass kein Mensch mehr unter permanenter Cortisolausschüttung rumlaufen muss (= Stressabbau und ein selbstbestimmtes, entspanntes und vor allem gleichberechtigtes Leben ohne Verzicht auf Selbstermächtigung und ohne Fremdbestimmung), die Zusammenarbeit ist genossenschaftlich organisiert, die Reichen dürfen in der Wüste wohnen und müssen selbst arbeiten, es gibt das BGE, es gelten andere Prioritäten: - Gleichberechtigung, - Gerechtigkeit, - Gleichstellung, - Freiheit, - angemessener Unterhalt für jeden Menschen, - Kommunikationskurse für alle, - Gefühle aus der Schamecke holen udn aufarbeiten – ergebnisoffen, solange nicht gesetze verletzt werden, - Überarbeitung der Gesetze, - keine Konkurrenz, - keine Parteien, - Politik auf kommunaler Ebene mit Bürgerbeteiligung, - Politik auf Bundesebene mit Bürgerentscheiden mit Beratung und Informationen von unabhängigen Beratern|Fachleuten, - eventueller Reichtum ist klar begrenzt, - viel Kultur, an der jeder Mensch teilhaben kann und soll, - schon im Kindergarten gilt Achtsamkeit und Aufmerksamkeit wie sie Kinder verdienen, - Kinder werden nicht mehr "verwaltet", sondern die Potenziale aller Kinder gefördert, - das Schulsystem wird geändert, Frontalunterricht abgeschafft, etc.), - das Pflegesystem bekommt die finanz. Zuwendung, die eine gute, zugewandte, persönliche und freundliche Pflege gewährleistet, ohne Zeitdruck, - usw. Vielleicht haben Sie ja Lust die Liste fortzusetzen…
zum Beitrag25.11.2019 , 19:49 Uhr
Ganz genau so isses. Trotzdem: es ist nie zu spät eine glückliche Kindheit zu erleben. Bei manchem eben mit pinkfarbenem Iro. Aber mir gefällt "blau" auch viel besser…
zum Beitrag25.11.2019 , 16:18 Uhr
Wir verstehen uns prächtig! Ich habe mich irgendwie von dem "man" in Ihrem Satz offenbar "grundlos" und ohne gemeint zu sein angesprochen gefühlt. Ich freu' ich immer, von Ihnen zu lesen. 💐 .
zum Beitrag25.11.2019 , 14:51 Uhr
Da verstehen Sie mich falsch. Wenn ich "Kapitalismus" schreibe, heißt das NICHT, dass ich die bisher gelebten Formen des Sozialismus auch nur im Ansatz gut fände. Ich beziehe mich auf "Kapitalismus", weil in keinem anderen System die Menschen-Verachtung, die Menschen-Versachligung und die Menschen-Ausbeutung sowie die Naturzerstörung und die "Anbetung" von Geld, einem völlig toten Ersatzmittel, von vorneherein so ausgeprägt angelegt sind. Dadurch kommen kaum noch andere, einer Gesellschaft wirklich zuträgliche – vor allem geförderte – Verhaltensweisen vor. Wirtschaftliche Übersättigung ist m. E. kein erstrebenswertes Lebensziel. Es ist nicht nur "ein" System, das menschenwürdiges Zusammenlaben auf Augenhöhe ausmacht. Aber die bestmöglichen (Spiel)Regeln und die bestmögliche Ausrichtung an Menschlichkeit und Respekt allem Leben gegenüber wären schon eine ganz gute Basis. Durch ein "gutes" Basis-System sollten m. E. die Menschen Möglichkeiten haben, sich selbst zu erkennen, nicht nur funktionieren zu müssen, sich selbstbestimmt bewegen und verhalten zu können. Der Kapitalismus bietet in seiner menschenverachtenden Ausprägung diese Basis ganz sicher nicht. Der Mensch ist das Vieh. Daran müssen wir arbeiten. Keinem Menschen scheint die Sonne aus dem A…sch. Ein klein wenig Zurücknahme des eigenen Egos könnte z. B. eine Lösung und auch Verbesserung sein. Es gibt viel zu tun. Lassen wir's liegen?
zum Beitrag25.11.2019 , 14:32 Uhr
"Und übrigens ist Empathie keine Emotion. Empathie bedeutet nicht, sich in andere Lebewesen hineinzuFÜHLEN, sondern sich in sie hineinzuDENKEN!" 😎 Das sehe ich – wie bereits ausgeführt – ganz anders. 😎 . Definition, der ich mich anschließe: "Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.[1][2] Ein damit korrespondierender allgemeinsprachlicher Begriff ist Einfühlungsvermögen. Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen gezählt, zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl.[3] Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe.[4][5] Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung – je offener eine Person für ihre eigenen Emotionen ist, desto besser kann sie auch die Gefühle anderer deuten.[6] Empathie spielt in vielen Wissenschaften und Anwendungsbereichen (z. B. in der Musik) eine fundamentale Rolle, von der Kriminalistik[7] über die Politikwissenschaft, Psychotherapie, Psychologie, Physiologie, Physiotherapie, Pflegewissenschaft, Pädagogik, Philosophie, Sprachwissenschaft, Medizin und Psychiatrie bis hin zum Management oder auch Marketing. " de.wikipedia.org/wiki/Empathie Mit Logik allein gibt es KEIN friedvolles Zusammenleben. Kann es nicht geben. … Denken Sie doch nochmal über "ihren" Zeigefinger nach… :)
zum Beitrag25.11.2019 , 14:25 Uhr
Wieso stecke ich denn den Kopf in den Sand, wenn ich um die Grausamkeit der Menschen weiß? Die entsetzlichen und würdelosen Details kann ich mir sehr wohl ersparen. M. E.. Mich interessieren in solchen Fällen die Lösungen, die Strafen, der gesellschaftliche Zusammenhalt. Nichts Schlechtes sehen, nichts Schlechtes sagen, nichts Schlechtes hören, nichts Schlechtes tun. Dem Negativen keine Macht geben. Siehe auch meine Antwort von heute auf Stefan L. weiter oben.
zum Beitrag25.11.2019 , 14:20 Uhr
"Ich möchte Ihr Gesicht sehen, wenn Ihnen ein Arzt sagt, dass Sie nicht mehr lange zu leben haben, weil es wegen verbotener Tierversuche kein Medikament gibt, dass Ihnen hilft." Deswegen sagte ich ja auch weiter oben, dass wir uns mit dem Tod auseinandersetzen müssen. Der Tod darf kein Tabu-Thema mehr sein. Und ja, da muss ich dann durch, wie jeder andere Mensch auch. Es gibt kein ewiges Leben, auch kein Recht darauf. Es gibt kein Recht auf Tierquälerei, wenn ein menschliches Leben zu Ende geht oder "in Gefahr" ist. Das Leben endet nunmal – und zwar mit dem Tod. ⏳ "Weder Tag noch Stunde". ⌛️ Ich möchte keine Organspende erhalten, ich möchte nicht künstlich am Leben gehalten werden, ich lehne künstliche Beatmung und künstliche Ernährung ab. Wenn mein Körper sagt, jetzt ist Schluß, wenn ich einen Unfall erleide, wenn mich eine schwere Krankheit ereilt – ich möchte außer Medikamente gegen Schmerzen nichts erhalten. Rum ist rum. Darauf bereite ich mich vor, darauf bin ich vorbereitet. Ich habe nichts zu verlieren. Ich möchte weder Tier noch Mensch für meine Gesundheit oder mein Leben "ausbeuten|ausnutzen". Alles andere ist m. E. unwürdig. M. E..
zum Beitrag25.11.2019 , 14:06 Uhr
Und genau weil wir nicht mehr im Mittelalter leben, sind Tierversuche das Allerletzte.
zum Beitrag25.11.2019 , 14:05 Uhr
Uups. "Oberlehrer Sascha Lobo", den kann ich mir schon ganz lange nicht mehr anschaune, vom Zuhören ganz zu schweigen. Systemdiener m. E..
zum Beitrag25.11.2019 , 01:43 Uhr
Die Pflege nicht zu vergessen.
zum Beitrag25.11.2019 , 01:38 Uhr
Aufgeben kommt nicht in die Tüte.
zum Beitrag25.11.2019 , 01:35 Uhr
"Wer seine Augen nicht braucht um zu sehen, der wird sie brauchen um zu weinen." Jean Paul Sorry, aber ein wie auch immer geartetes Aufrechnen aus der Wohlfühlzone heraus ist nunmal nicht gefragt. Unser westlicher Lebensstandard ist insgesamt so viel zu hoch, dass sogar nur der Regelsatz von AlG2 für ALLE immer noch zu viel ist, um das Klima nennenswert zu schützen. Viel Spaß beim Welt-Bekucken. Halten Sie sich ran. Der Kipp-Punkt wird nochmal eine Turbobeschleunigung der Klimakatastrophe bringen. Das wird weltweit Kriege, Kämpfe um Wasser und Nahrung, Mord- und Totschlag und Völkerwanderungen auslösen. Schöne neue Welt. Und erzählen Sie doch mal von Ihrer Einstellung einer Inder*in, einer Bangladescher*in oder einem Menschen aus Tuvalu. Die kommen dann alle zu uns, weil ihre Länder und Inseln abgesoffen sind und sie zu arm zum "Länder-Bereisen" sind, weil wir alles "verbraten" haben. ^^Aber Sie haben natürlich recht: Alles total hysterisch und panisch.^^ Was schlagen Sie vor, außer zu reisen, weil's ja "erstrebenswert" ist? Machen Sie doch mal diesen Test, ganz heimlich und für sich: www.fussabdruck.de...est/#/start/index/
zum Beitrag25.11.2019 , 01:05 Uhr
Btw. ein erhobener Zeigefinger als Profilbild? … … ich weiß ja nicht … … nur so ein GEFÜHL.
zum Beitrag25.11.2019 , 01:02 Uhr
Ich verlange oder erwarte auch kein "unreflektiertes Umsetzen von Emotionen". Wie kommen Sie darauf, mir das zu unterstellen?! Es liegt in der Natur der Sache, dass unterdrückte, manipulierte von außen beeinbeflusste, gelenkte und fehlgeleitete Emotionen zu genau dem führen, was Sie aufzuzählen nicht unterlassen konnten. Die BLÖD macht nichts anderes, sie missbraucht m. E. Emotionen. Alle Volksverhetzer missbrauchen Emotionen. Aber Emotionen lassen sich nur missbrauchen, wenn sie ständig unter dem Deckel gehalten werden (müssen), wenn sie für schlecht erklärt und wenn sie ihrer Bedeutung beraubt und als Tarnung für die verborgenen Ziele der Anführer missbraucht werden. Es geht um ein anderes|besseres Verständnis von Menschen und ihren Emotionen, einen anderen Umgang damit und die Akzeptanz von Gefühlen. Was glauben Sie, verursacht mehr Schaden an der Welt? Kadergehorsam, Unterordnung, Hart-wie-Kruppstahl-blindes Folgen, Befehlsgehorsam, autoritäre "Erziehung", Gleichmachung, Entwicklungseinschränkungen und das Unterdrücken von Gefühlen, ODER ein Annehmen, ein achtsamer und offener Umgang mit Gefühlen (dabei nicht vergessen welch riesige Bandbreite an Gefühlen vorhanden sind)? Ich weiß ganz genau, welchen Umgang mit Menschen und Gefühlen ich wähle. Wir – gerade wir Deutschen – sollten uns ganz genau und ganz deutlich mit unseren Gefühlen auseinandersetzen, die jetzt gerade wieder extremistisch hochkochen, WEIL sie nie angeschaut, akzeptiert und aufgearbeitet wurden. Nur was ich akzeptiere, kann danach auch wirklich ändern und aus Fehlern lernen. Und jetzt wollen Sie wieder alles mit Vor-Turner- und Anführer-Mentalität unter den Teppich kehren? Das wird uns bald ganz böse auf die Füße fallen, dieses "die Gefühle der Logik unterordnen". Das wird eine ethikfreie und gefühlskalte Welt, ohne Freiheit. Das ständige (logische?) Mit-Denken des Missbrauchs von Gefühlen und Würde lässt uns genau das verlieren: Gefühle und Würde.
zum Beitrag25.11.2019 , 00:34 Uhr
Und warum sollte eine Krankheit Tierquälerei rechtfertigen? Warum sollte das Leben eines Menschen, dessen Lebenszeit eben schicksalhaft durch Krankheit beendet wird, so viel höher einzuschätzen sein? Kann der Mensch nur einfach sein Schicksal nicht annehmen? Ist wohl so. Sonst wäre der Machbarkeitswahn auch nicht so ausgeprägt, mechanisiert, unwürdig und unmenschlich. Tierversuche sind einfach durch nichts, durch überhaupt gar nichts zu rechtfertigen. Und jetzt komme mir keine|r, ja, aber wenn's um's eigene Kind geht? Da müssen wir dann eben durch! Was wäre das für ein Leben auf Kosten eines oder von vielen anderen Lebewesen? Wir sollten uns intensiver bzw. erstmal überhaupt mit dem eigenen Tod und mit der eigenen Würde befassen.
zum Beitrag24.11.2019 , 16:33 Uhr
Intelligenz ist das eine, soziale Kompetenz das andere. Wie allen hinlänglich bekannt sein dürfte, ist Intelligenz zwar vermeintlich messbar, sagt aber über die Qualitäten und die Kompetenzen eines Menschen so gut wie nichts aus. Er kann nur besonders schlau andere bescheißen, oder eben MIT anderen zusammenarbeiten und sich selbst weiterentwickeln. Eigenständig und sozial, nicht auf Kosten anderer oder der Natur. Es kommt sehr darauf an, welche Potenziale das größte Gewicht und die größte Möglichkeit sich zu entwicklen erhalten (haben). Und da gibt es sogar Platz für eine eigene, bewusste Entscheidung in die "richtige" Richtung. Auch Würde, Empathie und Menschen-|Lebewesenzugewandtheit nicht zu vergessen. Wir brauchen andere Prioritäten – einem guten Zusammenleben dienliche Prioritäten. Das ist nämlich KEIN "Gedöns". Da geht es um Entwicklung der Menschen, nicht einfach "immer mehr von demselben" in den gleichen Gehirnautobahnen und die dadurch bewirkte "Stilllegung" der Entwicklung des Gehirns und des Menschen. Empfehle die Lektüre von Gerald Hüther. AfD-"Leuten" dürften diese Zusammenhänge eher unbekannt bzw. "lästig" sein…
zum Beitrag24.11.2019 , 16:18 Uhr
"Danke" für den Hinweis und Ihre Sorge um mein "wenigstens Umfeld"… Solche "Empfehlungen" könnte frauman auch als ein wenig "hochmütig" empfinden … Keine Sorge, ich engagiere mich. Z.B. in "Gemeinsam gegen Rechts"… was besonders im Allgäu bitter nötig ist. Was tun Sie?
zum Beitrag24.11.2019 , 15:57 Uhr
Die müss(t)en offen an- und (wo möglich sanktionsfrei) BESPROCHEN werden können.
zum Beitrag24.11.2019 , 15:52 Uhr
Ich bin eher der Meinung, das die Gefühle im Leben auf diesem Planeten eine viel größere Rolle spielen müssten. Erst fühlt (entwicklungstechnsich im Menschen angelegt) der Mensch, dann kommt das Denken, dann das Sprechen und dann erst die Vernunft (siehe auch: erstmal ins "Unreine" sprechen). Liebevoller Umgang. Verteilungsgerechtigkeit. Wahre Gleichberechtigung aller Menschen und Lebewesen. Es geht um eine andere Betrachtungsweise des menschlichen Lebens und aller anderen Lebewesen in seiner Gesamtheit. Die "Religion" "Geld" (einfach ausgedrückt "der" Kapitalismus) darf nicht einfach "nur" durch etwas anderes ersetzt werden, wie das mit der Gott-Religion durch die Geld-"Religion" gemacht wurde. Es muss Herzens-Bildung, Herzens-Bildung, Herzens-Bildung in die Menschen gebracht werden. Das geht aber nicht, so lange Geld, Gewinn, Sich-über-andere und anderes-Leben-stellen, die oberste Priorität|das Wichtigste bleiben. Die Hierarchien sind ein sehr großes Problem, denn nur ohne Hierarchien ist ein friedvolles Zusammenleben möglich. Tabus sind das nächste. Die müss(t)en offen an- und (wo möglich sanktionsfrei) begesprochen werden können. Nun, alles in allem, eine nicht ganz einfache Sache… Obwohl, es wäre gar nicht sooo viel zu verändern, Prioritäten eben. Z. B. mal "Würde" und "Was wir sind und was wir sein könnten" von Gerald Hüther lesen. Der Mensch verletzt bei allem, was er "schlecht" tut, immer seine eigene Würde zuerst.
zum Beitrag24.11.2019 , 15:26 Uhr
War Antwort für @boidsen, erster Kommentar ganz unten.
zum Beitrag24.11.2019 , 15:23 Uhr
Irgendwie haben Sie recht. Dann wäre endlich RUHE. Vielleicht sogar weltweit. Nur wie könnte verhindert werden, dass ohne Aufarbeitung und Veränderung – "nur" durch Erstickungstod dieser kranken Gesellschaft – die gleiche Sch…iße dann doch wieder hochkommt? Viel kleinteilige Arbeit und die Durchsetzung von Vernunft, Menschenwürde und Schutz alles Lebendigen scheinen nötig zu bleiben.
zum Beitrag24.11.2019 , 15:17 Uhr
Ich konnte das nicht weiterlesen. Unerträglich. Kapitalismus und Ichlingsverhalten in Reinform. Ich wünsche dem unbenamten Undercoveraktivisten volle Gesundung.
zum Beitrag24.11.2019 , 14:50 Uhr
DANKE an „Hannover“, dass so viele Menschen gegen Rechts aufgestanden sind!! „„…Kollegen während des Einsatzes die Pressefreiheit schützen und für die Sicherheit aller sorgen“.“ Indem die Journalist*innen abgedrängt werden? Soll das ein Witz sein? Das hört sich für mich sehr nach „Polizei durchsetzt von Rechten“ an. Unsere Rest-Demokratie wird mit falschen Behauptungen ausgehebelt – und zwar –durch staatliche Organe. Pressefreiheit sieht m. E. definitiv anders aus. „„Wir haben ein strukturelles Problem bei der Polizei. Wer heute noch von Einzelfällen spricht, hat nichts verstanden.““ www.tagesspiegel.d...atie/25010400.html „…Gott kennt vielleicht Gnade,…“ halte ich auch für eine Morddrohung, leider eine gut getarnte. Hoffentlich ist das überhaupt justiziabel… „ „… mit den vermummten Personen gesprochen, demnach diente die Vermummung nicht zur Verhinderung der Identitätsfeststellung.“ Auf Nachfrage hieß es: „…sie nicht auf Bildern der Medienvertreter erkennbar sein wollten“.“ … Soso, die Rechten dürfen sich also vermummen. Und sie wollen bei einer öffentlichen, von ihnen selbst angemeldeten „Demonstration“ nicht von „der“ Öffentlichkeit erkannt werden können. Schauschau, was die so alles „wollen“?! Ist das Rechtsbeugung? Und die Polizei duldet bzw. fördert das? Messen Polizei und Staatsanwaltschaft in Hannover mit zweierlei Maß? Und wer oder was ist bitte „die Polizei“? Wer ist die|der Verantwortliche? Da muss es ja wohl mindestens einen Namen oder eine Position geben. „…einige Medienvertreter*innen“, die sich irritierend verhielten“? Es gibt auch rechte „Journalisten, normal, dass die die Rechten „bedienen“. Wichtiger finde ich die Info, welchen Medien sie konkret angehören oder wo sie veröffentlichen bzw. welche Medien haben PRO Rechts recherchiert? Info? Wasn das fürn Artikel?
zum Beitrag24.11.2019 , 01:54 Uhr
Sehr aufschlußreich: www.ardmediathek.d...uLXVuZC1iYXJmdXNz/
zum Beitrag24.11.2019 , 01:28 Uhr
Da sind wir uns absolut einig. Ich kann's nur nicht lassen für eine Veränderung zu streiten – oder besser mich aufzuregen. Das Mindeste ist aber immer noch, dass frauman wenigstens weiß, was und. warum es hier so schief läuft. Da simmer immerhin beide "vorne" mit dabei…
zum Beitrag24.11.2019 , 01:23 Uhr
Nun denn, wie Sie wahrscheinlich wissen, bin ich nicht so der Typ für "des is halt so"… Aber Danke für den "Einblick". Das ist m. E. alles so verkrustet und durch gegenseitiges Wissen über Leichen im Keller und gegenseitige Abhängigkeiten eine solche "Inzucht", dass es sicher gut täte, den Laden mal durchzulüften… Hält natürlich keiner der Beteiligten für nötig – würde die eigenen Pfründe beschädigen… ^^"Aber - da liegt die Latte." Zum drunterdurchtanzen … :)^^ Guad's Nächtle.
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