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Das Vermögen der MillionäreVersteckter Reichtum

Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich wird in Deutschland angeblich kleiner, besagt eine Studie. Dabei kann man das kaum erheben.

Hinter fiskalischen Hecken versteckt: der deutsche Reichtum Foto: Lohfink

Jede Meinungsumfrage kommt zum gleichen Ergebnis: Die meisten Deutschen sind sich sicher, dass Arm und Reich aus­ein­ander driften und die Schere beim Vermögen größer wird. Doch diese gefühlte Ungerechtigkeit scheint gar nicht zu stimmen – behauptet zumindest das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer neuen Studie. Es sei reine Einbildung zu glauben, dass nur die Reichen reicher würden. In Wahrheit sei die Vermögensungleichheit in den vergangenen zwanzig Jahren konstant geblieben – und sogar leicht gesunken.

Die IW-Ergebnisse müssen überraschen, denn sie scheinen nicht zur realen Welt zu passen, in der die Immobilienpreise stark anziehen und die Börsen boomen. Aktionäre müssten doch eigentlich reicher werden, wenn ihre Aktien teurer werden. Wie lässt sich dieser Kontrast zwischen Wirklichkeit und Statistik erklären?

Die IW-Studie zeigt einmal wieder, wie wenig Zahlen zu trauen ist. Es wird zwar bis auf die zweite Stelle nach dem Komma ausgerechnet, wie die Vermögen in Deutschland genau verteilt sind – doch diese Kalkulationen bewegen sich im luftleeren Raum. Man weiß nämlich fast nichts über den Reichtum in Deutschland. Es gibt nur Schätzungen, was die Reichen besitzen könnten. Die Vermögensstatistiken sind so lückenhaft, dass Billionen Euro im Nirwana verschwinden.

Ein Beispiel: Eine der wichtigsten Erhebungen in Deutschland ist die „Einkommens- und Verbrauchsstichprobe“ des Statistischen Bundesamts. Haushalte mit einem Nettoeinkommen von monatlich mehr als 18.000 Euro werden nicht befragt. Die Statistiker mussten die unerfreuliche Erfahrung machen, dass Vermögende dazu neigen über ihr Vermögen zu lügen. Es ist also leider keine statistische Petitesse, dass alle Haushalte fehlen, die auf ein Nettoeinkommen von mehr als 18.000 im Monat kommen. Sie machen zwar nur maximal ein Prozent der Bevölkerung aus – aber dort sammelt sich das Vermögen.

Mehr als Schätzungen gibt es nicht

Da die Daten so lückenhaft sind, haben Forscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) kürzlich einen Umweg genutzt: Sie haben die Reichen-Listen im Manager-Magazin und bei Forbes studiert, um das Vermögen der deutschen Millionäre und Milliardäre zu erforschen. Heraus kam, dass das reichste eine Prozent etwa ein Drittel des Volksvermögens besitzen dürfte. Die reichsten zehn Prozent der Deutschen kommen auf 63 bis 74 Prozent des Besitzes. Für den großen Rest der Bevölkerung, die unteren 90 Prozent, bleibt fast nichts mehr übrig.

Würde man eine Vermögenssteuer einführen, wäre sofort bekannt, wie reich die Reichen sind

Die Listen von Forbes und des Manager-Magazins haben zwar enorme methodische Mängel, weil sie nur auf Schätzungen basieren – und zudem geheim bleibt, wie die publizierten Milliarden ermittelt werden. Aber bessere Statistiken gibt es nicht.

Das ist kein Zufall. Die Vermögenden haben stets ihre gesamte Lobbymacht eingesetzt, um sinnvolle Erhebungen zu verhindern. Schon vor Jahrzehnten witzelte der Spiegel, das Statistische Bundesamt dürfe nur „ausgewählte Obstkulturen, abgemagerte Schlachttiere und die Freunde des deutschen Männergesangs akribisch aufzählen“. An diesem Datenmangel hat sich bis heute nichts geändert.

Abhilfe wäre einfach: Würde man eine Vermögenssteuer einführen, wäre sofort bekannt, wie reich die Reichen sind. Genau deswegen wird die Vermögenssteuer mit aller Macht verhindert – und stets behauptet, dass sich „der Verwaltungsaufwand nicht lohnen“ würde.

Auch das Institut der deutschen Wirtschaft befindet sich in dieser Schleife: Mit seiner Studie will es belegen, dass eine Vermögenssteuer unnötig sei, weil die Ungerechtigkeit angeblich nicht steigt. Doch wie sich das Vermögen verteilt, würde man eben nur wissen, wenn es eine Vermögenssteuer gebe.

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68 Kommentare

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  • „Die Vermögensstatistiken sind so lückenhaft, dass Billionen Euro im Nirwana verschwinden.“

    Damit das auch so bleiben kann, wird hierzulande jeder Versuch einer Vermögensbesteuerung vehement blockiert, als ginge es um Leben oder Tod. Würde hier nicht nur Einkommen, sondern auch Vermögen besteuert, wie es das Grundgesetz ausdrücklich vorsieht, müssten neben Sozialhilfeempfängern nämlich endlich auch mal Vermögende ihre Karten auf den Tisch legen. Eine Vermögensteuer würde hier gewiss niemanden ärmer, aber Vermögen endlich transparenter machen. Trotzdem malt man immer sogleich das alte Sozialismus-Gespenst an die Wand. Das Einzige in diesem Land, das tatsächlich zeitlebens niemand ernsthaft befürchten muss, ist doch der Sozialismus.

  • Na denn: Vermögenssteuer wieder aktivieren, ist ja nur ausgesetzt.

    Dann könnten auch die Brücken repariert werden, über die die Reichen mit ihren dicken Karren fahren. Dann bräuchten wir auch keine Privatschulen, weil die staatlichen vernünftig ausgestattet werden könnten. Usw.

    Und dass die Reichen die einzige Gruppe sind, bei der das Finanzamt keinen Schimmer hat und auch kein Interesse zu erfahren, welches Vermögen da gegen Staat und Gesellschaft in Stellung gebracht wird, kann nur verteidigen, wer selbst ein großes Vermögen besitzt. Landgrabbing und Immobilienspekulation sind nur einige Anwendungsfälle von vielen.

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    Verkehrte Welt???

    Erstaunlich, wieviele selbst ernannte (oder reale) Unternehmer sich mittlerweile hier im taz-Forum tummeln. Ob es hier ein Biotop gibt?

    Ab 01.01.2020 werde ich auch Unternehmer. Was ich unternehme? Nichts. (Dafür möchte ich ein, zwei Subventionen - wenn es recht ist.)

    Das kann besser sein als der ganze blinde Aktionismus, der finanzielle Armut und Verblödung auf einsame Gipfel treibt.

  • taz: "Die meisten Deutschen sind sich sicher, dass Arm und Reich auseinander driften und die Schere beim Vermögen größer wird. Doch diese gefühlte Ungerechtigkeit scheint gar nicht zu stimmen – behauptet zumindest das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer neuen Studie. Es sei reine Einbildung zu glauben, dass nur die Reichen reicher würden."

    Wenn das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) so etwas behauptet, dann muss das doch stimmen - oder?

    **Liste der 500 reichsten Deutschen** de.wikipedia.org/w...eichsten_Deutschen

    Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Die SPD hat den Spitzensteuersatz damals für die Reichen von 53% auf 42% gesenkt. Da soll noch mal einer sagen, dass die SPD nicht sozial ist - denn für die Reichen hat die SPD in diesem Land viel "Soziales" gemacht.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Ricky-13:

      Nö. Nö. Nö.

      Was muss ich hier durch meine alterstrüben Linsen sehen? Ein gesprochenes Verbrechen, sakra, gebrochenes Versprechen?

      Wie war das nochmal mit der Zusage, der SPD eine 100 tätige Schonfrist einzuräumen?

      Kinder, wie schnell doch die Zeit vergeht!

      But: Kilroy is always watching you! Don't forget it!

      • @76530 (Profil gelöscht):

        An die 100 Tage Schonfrist für die "neue SPD" halte ich mich natürlich - sofern die SPD überhaupt an eine Erneuerung "bastelt". Nichtsdestotrotz sollte man niemals vergessen, wer aus Millionen Bürger rechtlose Hartz IV Empfänger gemacht hat, denen man auch jetzt noch nach dem BVerfG-Urteil vom 5. November 2019 bis zu 30 Prozent ihrer Würde einfach wegsanktionieren darf, wenn es dem BMAS-Chef Heil (SPD) und dem BA-Chef Scheele (SPD) in den Kram passt. Bei uns werden arme Menschen weiterhin gedemütigt, während es gleichzeitig in diesem reichen Land Manager gibt, die Jahresgehälter beziehen wofür eine Krankenschwester zwischen 50 und 300 Jahre arbeiten müsste. Für das damalige Jahresgehalt von VW-Manager Martin Winterkorn hätte eine Krankenschwester sogar 500 Jahre arbeiten müssen. Die SPD und auch die Gewerkschaften haben sich dagegen nie positioniert und mal gefragt, ob das noch normal sei, dass man Managern haufenweise Geld in den Ar... schiebt, während 2 Millionen Kinder in Deutschland schon in Armut leben. Man solle auch nicht vergessen, dass wir in Deutschland ca. 9 Millionen Niedriglohnsklaven haben, weil die Agenda-2010-SPD mit der Angst vor Hartz IV den Niedriglohnsektor massiv ausbauen konnte. "Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt." sagte Gerhard Schröder 2005 in Davos (Weltwirtschaftsforum ).

        Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans bekommen natürlich ihre 100 Tage um alles Unsoziale (Kinderarmut, Rentnerarmut, Harz IV etc.) aus dem Willy-Brandt-Haus zu fegen - besonders die Agenda 2010 von Gerhard Schröder. Wollen wir hoffen, dass wir nach den 100 Tagen wieder die gute alte und auch soziale SPD erblicken, die seit der Kanzlerschaft von Schröder in der Besenkammer des Willy-Brandt-Hauses eingesperrt war.

        **Gerhard Schröder Song** www.youtube.com/watch?v=Xo86klWK-Ec

        • 7G
          76530 (Profil gelöscht)
          @Ricky-13:

          Sorry, Ricky.

          Der große Aufwand hat sich nicht gelohnt. Jedenfalls nicht, um mich zu überzeugen.

          Sie erinnern mich an einen Missionar, der davon überzeugt zu schein glaubt, seine Mission zu erfüllen. Und dabei die Maßstäbe völlig aus dem Blick verliert.

          Alles legitim. Leider vermisse ich den gleichen Verve, wenn es um die Speerspitzen des NeoLiberalismus, die Union und die FDP geht. Da erscheint mir Ihre Argumentation von - unnötiger - Zurückhaltung und Schonung geprägt. Gibt es einen sachlichen Grund, denen all die vielen Sauereien sehenden Auges zu verzeihen?

          Dass die SPD mit Hartz IV und dem ewigen Festhalten daran, jede Menge Bockmist geschossen hat, ist das Eine, das (hier zumindest) niemand schön redet.

          Dass deshalb die Original-Neolibs ungeschoren davon kommen, erscheint mir weder konsequent noch folgerichtig.

          Ent-Täuschungen beinhalten Gefahren, die zu Verzerrungen des Denkens und Fühlens führen können. Im Großen - wie im Kleinen.

          Ich wünsche Ihnen Frieden mit der SPD. So wie ich ihn nach langen inneren Kämpfen geschlossen habe.

          Glückauf. Und: Vorwärts, nicht rückwärts den Blick. Schröder und all die Anderen haben ihre Würdigung in den Annalen. Esken und Walter-Borjans hingegen stehen ihre Bewährungsprobe noch bevor.

          • @76530 (Profil gelöscht):

            "Alles legitim. Leider vermisse ich den gleichen Verve, wenn es um die Speerspitzen des NeoLiberalismus, die Union und die FDP geht."

            Sie schreiben es doch selbst. Union und FDP ist *Neoliberalismus*. Was soll ich da also noch groß schreiben? Wir sind hier in der taz, und da weiß man doch, dass die Union und die FDP mit "Sozial" noch nie etwas am Hut hatten. Der "neuen SPD" mit Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans jetzt aber schon die Absolution zu geben, halte ich für verfrüht und das sehen wohl auch Millionen andere Menschen so, denen man in den letzten Jahren mit Sanktionen das Weihnachtsfest "versüßt" hatte.

            Als Missionar sehe ich mich auch nicht - eher als Realist. Wir sind hier in der taz und da schreiben immer die selben Leute und maximal 200.000 Menschen lesen die taz - da lachen die Mainstreammedien aber nur drüber und verkünden ihre "Wahrheiten", an die der naive Bürger dann auch glaubt. Zum Beispiel an die "Wahrheit" des arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW).

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @Ricky-13:

              Ihr Post bestätigt mir das zuvor von uns Geschriebene.

              Da bleibt offenbar nur, die deutlichen Unterschiede der Bewertung festzuhalten. Freilich nicht ohne eine kleine Spitze (ich habe ja hier einen Ruf zu verlieren ;-)):

              Den Begriff "Missionar" abzulehnen und zugleich von "Absolution" zu sprechen, entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie. Dass "Absolution" zudem hier sachlich nicht passt, rundet das Ganze ab.

              • @76530 (Profil gelöscht):

                "Den Begriff "Missionar" abzulehnen und zugleich von "Absolution" zu sprechen, entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie."

                Nun sehen Sie das mal nicht so eng und machen Sie daraus nicht auch noch eine "Wortklauberei". Dafür haben wir doch in der taz andere Leute, die hier nur schreiben, um mit ihrer Rabulistik dem Kapitalismus dienen zu können.

                Weiter oben hatten Sie es doch sogar schon angesprochen "Erstaunlich, wieviele selbst ernannte (oder reale) Unternehmer sich mittlerweile hier im taz-Forum tummeln. Ob es hier ein Biotop gibt?".

  • Von den restlichen 90% gehen noch die ab, die weniger als Nichts haben, nämlich Schulden.

  • 4G
    4813 (Profil gelöscht)

    Wenn ich die angestiegenen SUV und VW-Bus Anteile unter den Autos ineiner Umgebung betrachte, komme ich zum Schluss, das Reichtum und Dummheit breit verteilt angestiegen sind.

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    Aus dem Zyklus 'Goldene Worte',



    Heute: Robert Gernhardt:

    Drei bis vier Leben gelebt,



    keines, das meins war,



    und alle simultan -



    heut ist mir eins klar

    Biographie meint nicht:



    "Bleibe du selber",



    Ochs werden, Ochse sein,



    ist was für Kälber.

    Ist dir dein Leben lieb,



    leb aus dem Vollen,



    wer dich nur einmal will,



    hat nichts zu wollen.

    Halte dich querfeldein,



    meide die Herden,



    pfeif auf ein eigenes Ich



    und du wirst gleichzeitig



    Dachs bleiben, Windhund sein



    und Löwe werden.

    Besinnliche Tage - und in Bälde wieder beim kämpferischen Streiten:

    W.L.

    • 8G
      88181 (Profil gelöscht)
      @76530 (Profil gelöscht):

      Das war schön.

      Ich wünsche ich Ihnen auch ein frohes Fest und schließe mit einem von Herzen kommenden:

      "Zicke Zacke Hühnerkacke"

  • Mir widerstrebt es total, anderen immer was wegnehmen zu wollen. Dieser Etatismus sorgt noch lange nicht dafür, dass es gerechter wird. Mehr Chancen, mehr Bildung, dafür an anderer Stelle Geld sparen und nicht den Staat mit noch mejr Kohle versorgen!

    • @PLaub:

      Mir auch, weshalb ich für ordentliche Löhne in meinem Laden sorge. "Wegnehmen" beginnt nämlich nicht erst, wenn es um Steuern für den von dem Artikel gemeinten Personenkreis geht.

      Aber naja, einfache "Volkslogik" von Durchtriebenen für die s.g. "armen Schweine".

      Da halte ich's mit Mausfeld, etwa: Da werden Tabus eingerichtet und Gedankenräume versperrten, damit wir sie nicht betreten (können).

      • @Gerhard Krause:

        Sehr lobenswert, ich achte ebenfalls darauf in meinen Unternehmen überdurchschnittlich zu zahlen. Ein "Gesellschaftsvertrag im Kleinen" quasi, nur ohne Zwang.

        Der Weg zu mehr Reichtum für alle ist Bildung und Chancen aufzeigen, nicht mehr Steuern

  • 🎁················🎁················🎁···············🎁

    ·······························⭐️



    ·······························Ein



    ·····························ganz,



    ·····················✩·ganz frohes·✩



    .



    ···············⭐️·Fest an alle Lieben·⭐️



    ··················in der taz und sowieso



    ·················hier in den ⭐️ Kommentar-



    ·



    ············⭐️·spalten wünsche ich von·⭐️



    ················ganzem Herzen auch ganz



    ·········✩·besonders den Reichen, die nicht·✩



    .



    ·········teilen wollen, damit sie vielleicht einmal



    ···⭐️·in ihrem Leben erleben können, wie glücklich·⭐️



    ·····························teilen



    ·····························macht.



    ·····························Friede



    ·······························auf··



    ·····························Erden.



    .



    ···········🕊·····🕊·····🕊·····🕊·····🕊



    ·····❤️······Herzlichst Frau Kirschgrün······❤️······

    ··············❣️And a happy New Year❣️··············



    .



    ··················🥂.🥂.🥂.🥂.🥂··················

    ·······························❤️···································

    ·



    _________________···❤️···_________________

    Zum Lesen:



    Ein ganz, ganz frohes Fest



    an alle Lieben in der taz und sowieso hier in den Kommentarspalten



    wünsche ich von ganzem Herzen – auch ganz besonders den Reichen, die nicht teilen wollen, damit sie vielleicht einmal in ihrem Leben erfahren können, wie glücklich teilen macht.



    Friede auf Erden.



    Herzlich



    Frau Kirschgrün

    • @Frau Kirschgrün:

      Dito, und danke für Ihre Beiträge, sowie generell für die Kommunikation. ☃️🎄🎊

    • 8G
      88181 (Profil gelöscht)
      @Frau Kirschgrün:

      Liebe Frau Kirschgrün, Ihnen auch ein frohes Fest.

      Wir waren uns nicht immer kirschgrün im vergangenen Jahr, aber das soll in diesen Tagen keine Rolle spielen.

      Und ich möchte der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass es uns irgendwann gelingen wird, die Reichen zum Teilen zu zwingen.

      Feliz Navidad

  • Auch wenn nowerdays die Statistik besser wäre könnte dann keine Aussage zur Entwicklung der Gleichheit/Ungleichheit gemacht werden. Genau genommen kann sogar keine Aussage über den Reichtum der Superduperreichen gemacht werden. Vielleicht existieren diese nicht einmal :-)

  • "Würde man eine Vermögenssteuer einführen, wäre sofort bekannt, wie reich die Reichen sind."

    Das ist ein ziemlicher Unfug. Das wäre erst bekannt, wenn die Vermögensinspektoren jedes Haus vom Keller bis zum Dachboden auf den Kopf gestellt haben, jeden Banksafe inspiziert



    und jedes Auslandsvermögen erfasst und jeden Barwert irgendwelcher Ansprüche an Pensionen oder Versorgungswerke ausgerechnet haben.

    ...und das bitte jedes Jahr aus Neue.

    • 7G
      75064 (Profil gelöscht)
      @arthur.dent:

      Wieso soll das bei den 800000 möglicherweise Betroffenen ein Problem sein? Das klappt doch bei den rund 12000000 unmittelbar oder mittelbar von Hartz IV Betroffenen seit vielen Jahren ganz vorzüglich.



      Frohe Weihnachten.

      • @75064 (Profil gelöscht):

        ... und Hartz IVer schummeln nicht? Wer das glaubt ...

        Wer sind denn die ganzen Schwarzarbeiter in den verschiedenen Gewerben?

        Nein, alle Menschen sind gleich (ehrlich), egal ob arm, mittig oder reich ... es gibt immer solche und solche.

    • @arthur.dent:

      Womöglich Unfug indes kein ziemlicher, denn es gibt sogar noch Reiche und Vermögende, welche ehrlich sind bzw wahre Angaben machen.

      Dieses Verallgemeinern von Unehrlichkeit, wie hier von Ihnen, soll doch nur Fortschrittlichkeit verhindern.

      • @Gerhard Krause:

        Aber Ehrlichkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit – also trifft (immer) die Richtigen.

        • @Frau Kirschgrün:

          Die Bewegung "umfairteilen" ist da für mich grundsätzlich ein Quell der Freude.

  • 8G
    80576 (Profil gelöscht)

    "Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich wird in Deutschland angeblich kleiner, besagt eine Studie. Dabei kann man das kaum erheben."

    Letzteres hindert aber auch und gerade die taz nicht, das Gegenteil gebetsmühlenartig vorzutragen. Ein Schelm, wer...

  • Hat irgendjemand mal irgendwann zugegeben, daß er neidisch ist?

    • @Thomas Schöffel:

      Ich bin nicht neidisch.



      Es geht um Gerechtigkeit.



      Es geht um Verhältnismäßigkeit.



      Ich habe auch mal sehr gut verdient als Selbständige Grafik-Designerin.



      Ich kenne beide Seiten – und ich weiß um die Abschreibungsmöglichkeiten. Alles in kleinem Einzelkämpferinnen-Maßstab.



      Gerechtigkeit geht auf jeden Fall anders als im heutigen Deutschland.



      Aber wenn Sie finden, die Reichen brauchen unsere Unterstützung, können wir ja mal gemeinsam für die sammeln gehen … …^^.

      • @Frau Kirschgrün:

        ... und? wären Sie auch bereit, Ihr ehrlich erarbeitetes, hoffentlich versteuertes (kleines) Vermögen noch einmal in regelmäßigen Steuerraten an den Staat zu übereignen? Oder fordern Sie das nur für andere, die natürlich viel reicher und viel unehrlicher sind?

    • @Thomas Schöffel:

      Hat mal jemand gewagt zu sagen, dass das kein Maßstab ist?!

      • @Gerhard Krause:

        Gemach Gemach - 's is ja ganz anners -

        kurz - Der werte Herr Thomas - macht gern&hier das: - Gellewelle - kanners -



        Er stellt mal wieder sein Licht unter sei Schöffel.



        &



        Ha noi. In Wahrheit isser doch - sich -



        Aaf - alle Fälle - Gellewelle&Wollnich!



        Aber sowas von gern - was fei helle.



        & 🥚jòò 🥚jòò - & so -



        Ha no. So! - Wird zum Schuh der Löffel.

        kurz2 - & grad tut er unterm Weihnachtsbaum.



        Drob - Vorsichtig mal - Nachzuschau.



        Doch egal - Was er auch grad so macht:



        &Däh!



        Horch! - Audi! - …O wie lacht. 😱



        Normal •

        • @Lowandorder:

          Na schau her. Er.

          Der - klaa grii Steinbeißer tut sich traun:



          Das - n - am End von - Nachzuschaun!



          Zu schummeln untern Weihnachts🌲.



          & nur kein Neid - ehr Leid - Nein! Nein! -



          & 🎶 🎶 🎶 🎶 - ehemm - ehemm - 🎶 -



          kurz - Zufrieden jauchzet groß&klein.



          Thomas - ”So ist’s recht - So soll es sein.“

  • Stellenweise ist an unseren Kommentarspalten ersichtlich, wie sehr sich die "Aldi- und Lidl-Bereichsleiter" in die Hosen machen, als wenn es um sie ginge.

    Ich vermute da einmal, weil man selbst bei Aldi und Lidl nicht so blöd sein kann, dass es sich bei den geschätzten Usern um Freunde der Hobby-Hayek-Stiftung handelt.

  • Was die einen zuviel haben, das haben die anderen zu wenig. Das Ausmaß der Armut scheint statistisch ziemlich gut erfassbar zu sein, wobei auch hier erst einmal definiert werden muss, wo Armut anfängt. Die Menschen, um die man sich wirklich Sorgen muss, sind die Vermögenden, denn die leben permanent im Stress, dass sie eines Tages die Hosen runter lassen müssen. Dementsprechend nutzen sie alle Möglichkeiten, ihr Vermögen in einem schwarzen Loch verschwinden zu lassen. Dabei scheint es doch so zu sein, dass dieses schwarze Loch auch PolitikerInnen anzieht, die den Reichen möglichst wenig Stress bereiten wollen. Und dazu gehören auch NGOs, die ihre Knete dafür bekommen, die Ideologie der Herrschenden zu verbreiten. Da kann es sein, dass kein Argument zu blöde ist, um nicht doch benutzt zu werden für Fake-Forschungsergebnisse. Das ist auch in Bananenrepubliken so.

    • @Rolf B.:

      LoL

      "... auch PolitikerInnen anzieht, die den Reichen möglichst wenig Stress bereiten wollen. ... dazu gehören auch NGOs, die ihre Knete dafür bekommen, die Ideologie der Herrschenden zu verbreiten. ... Fake-Forschungsergebnisse"

      Sind nun neben raffgierigen Politikern nun auch NGOs Ziel des allgemein um sich greifenden Populismus? Will man nun von dieser Seite die FfF Bewegung diskreditieren?

    • 8G
      88181 (Profil gelöscht)
      @Rolf B.:

      Ein kleines bisschen OFF TOPIC. Andererseits auch wieder nicht.

      Könnte Sie jedenfalls interessieren:

      jungle.world/artik...qUMkN_u56idXiZfcd0

      • @88181 (Profil gelöscht):

        Danke. Aber warum sollte es mich interessieren?

        • 8G
          88181 (Profil gelöscht)
          @Rolf B.:

          Hoppla. Jetzt erst gesehen.

          Ich dachte, dass Sie an den Formationen und Initiativen in der Partei Die Linke interessiert wären.

          Sie können den Link selbstverständlich innerhalb von 14 Tagen gegen einen anderen umtauschen.

          • @88181 (Profil gelöscht):

            Schöne Weihnachtstage wünsche ich Ihnen. Danach tausche ich um.

  • Wieso ist der Unterschied zwischen den Vermögen überhaupt so wichtig ?



    Diese Vermögen sind in Investitionsgütern gebunden, also nicht "verkonsumiert".



    Der Konsumanteil der "Reichen" am Gesamtkonsum ist wohl recht gering, dessen Verteilung würde nicht zu nennenswert höheren Konsum bei den "Armen" führen (weil es zahlenmäßig aben nur wenige Reiche gibt und ein Mensch persönlich seinen Konsum gar nicht so arg steigern kann, soviel Zeit hat man nicht)

    • @Paul Rabe:

      "Diese Vermögen sind in Investitionsgütern gebunden, also nicht "verkonsumiert"."

      Verzeihung, ich habe selten so gelacht. 😂😂 Den Gag "Konsum" kannte ich zwar schon, war aber "nett", ihn hier mal wieder zu sehen. Sie "sprechen" da mit mir mit einem Profi, der im Grunde doch auch einmal anspruchsvoll unterhalten werden möchte. Ich würde gerne mal wieder etwas Neues aus der Rubrik "Volksverarschung" hören.

  • Ein wenig schmunzeln musste ich jetzt aber schon... . Statistik/Wissenscahft vs. "Gefühl". Würde die TAZ eigtl. einen ähnlichen Artikel zum Thema "gefühlte Sicherheit" / "gefühlte Zunahme der Kriminalität" vs. Wissenschaft / Statistik schreiben?

    Zum Thema:



    Eine Steuer einführen, um Daten über Vermögen zu sammeln? Langsam werden die Argumente für eine Vermögenssteuer abenteuerlich.



    Eine Vermögenssteuer wäre kaum zu erheben, weil man Kunst, Oldtimer, alte Uhren, etc. kaum bis gar nicht schätzen kann - schon gar nicht jährlich.



    Es ginge aber viel einfacher: Abschaffung der Abgeltungssteuer, die nur eine kleine Gruppe von Menschen bevorzugt.

    • @Schildbürger:

      "Es ginge aber viel einfacher: Abschaffung der Abgeltungssteuer, die nur eine kleine Gruppe von Menschen bevorzugt."

      Gerne, denn dann darf man endlich auch negative Einkünfte aus Kapitalanlagen gegen andere Einkommen gegenrechnen. Oder einfacher gesagt: man kann dann seine Spekulationsverluste von der Einkommensteuer absetzen, denn dann sind alle Einkommen gleich zu behandeln.

    • @Schildbürger:

      Ok, sehr geehrter User, "wir Reichen" wohnen also in Oldtimern voller Kunst?! Prima. Gleich morgen benenne ich den Euro in "Kröten" um, und schon bin ich eine Stiftung zur Rettung bedrohter Arten. 🤣🤣🤣

  • Unterscheide beachten. Die einen zählen die EINKOMMEN, und hören geschickterweise bei 18.000 im Monat auf. Natürlich, wenn man das Spitzeneinkommen in den Berechnungen deckelt, dann steigt die Ungleichheit nicht, da dann über Lohnerhöhungen die Anderen ja langsam mitziehen, und die oberen Einkommen dank Grenze aus der Berechnung fallen.

    Was aber dabei unter den Tisch fällt ist, dass Einkommen und Vermögen zwei verschiedene Paar Schuhe sind.



    BEi einer Erhebung von Vermögensteuer wären zumindest alle Verpflichtet Angaben über ihren Besitz zu machen. Natürlich kann man bei Auslandsvermögen, dicken Klunkern und Kunstgegenständen mogeln, aber zumindest muss man Aussagen machen. Stellt sich dann bei Panama Papers heraus, dass betrogen wurde, gibt es Strafen. So aber wird immer von den notleidenden Millionenerben (Firmenerben) phatasiert, ohne überhaupt eine Grundlage für Entscheidungen zu haben. So kann man gut Stimmung gegen jedwede Steuerpläne machen.

    • @Martin_25:

      Zustimmung! 👍

  • 8G
    80576 (Profil gelöscht)

    Seit wann ist Besitzt von Vermögen strafbar?

    • @80576 (Profil gelöscht):

      Keine Angst, es soll nicht bestraft werden. Nur besteuert.

      • 8G
        80576 (Profil gelöscht)
        @laplante:

        Wo ist der Unterschied? Der Umstand, etwas zu haben, liefert dem Staat noch keine Rechtfertigung, etwas davon zu nehmen. Bei manchen Linken muss man glauben, Besitz sei ein Vergehen und man müsste froh sein, wenn man etwas behalten darf. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Der Staat braucht eine gute Begründung, wenn er etwas nehmen will.

        • @80576 (Profil gelöscht):

          Der Besitz eines Hundes ist auch nicht strafbar. Nur steuerpflichtig 😀

        • @80576 (Profil gelöscht):

          wachen sie auf , 1000 mrd sozialstaat - ein lumpiges drittel der einkünfte - sind mit dem gesunden gerechtigkeitsempfinden unvereinbar , alles unter 4000 mrd zeugt nur von sozialer kälte. pfui ! und dann diese weltfremde schwarze null , wäre es nicht besser unseren nicht vorhandenen kindern mehr als nur 3 offizielle und 3 versteckte billionen schulden zu hinterlassen ? weiss doch jeder , wenn es hoch genug ist bekommen diese raffgierigen pensionsfonds keinen cent und müssten wohl für 5,60 pro qm nach berlin . kein problem , wir haben dort gerade ein pfiffiges wohnungsbaubeschleunigungsgesetz formuliert , was du hast gehört eigentlich uns . danach machen wir wertschöpfung mit multi - kulti , ohne autos und stromfressende industrie , ihr werdet schon sehen . unerhört , diese kapitalisten stecken tatsächlich alles was sie nach dem 18. Juni verdienen in die eigene tasche .nachdem wir die früchte von 10 jahren hochkonjuntur schon sozial verfrühstückt respektive die welt gerettet und belehrt haben , die infrastruktur überraschend weiterhin aus dem letzten loch pfeift kann ich nur sagen :. her mit der marie ! ansonsten ist das nicht mehr mein land !

        • @80576 (Profil gelöscht):

          Ja, in diesem leider wenig wissenschaftlichen Gedanken- und Gefühlsrahmen bewegen sich zahlreiche überwiegend konservative Irrtümer.

          Wer's Vermögen abschirmt, hat Wirtschaft leider nicht verstanden.

  • Vielleicht käme ja ein etwas weniger total parteiisches Institut zu anderen Ergebnissen.

    Wie witzelte schon Otto: Untersuchungen haben ergeben, dass Rauchen doch nicht gesundheitschädlich ist.



    (Gezeichnet Dr. Malboro)

  • "Würde man eine Vermögenssteuer einführen, wäre sofort bekannt, wie reich die Reichen sind."

    Das ist natürlich so nicht richtig.

    Würde man eine Vermögenssteuer einführen, müßte man in einem langjährigen Prozess erst einmal feststellen, wie reich alle sind. Das muß nicht unbedingt den Ertrag der Steuer ganz aufzehren - setzt man sie halt einfach hoch und die Freigrenzen runter - aber ein riesiger Aufwand und immenser Eingriff (wehrt sich eigentlich noch jemand gegen eine Volkszählung?) wäre es allemal.



    Die wirklich super-duper-Reichen würden nach Möglichkeit abwandern, aber etliche wird man schon fangen können. Bezahlen würden wieder in etwa die, die auch den Soli weiterbezahlen, weil ja in der Praxis bestimmt "Betriebsvermögen", Land- und Forstwirtschaft und die weiteren mächtigen Partikularinteressen geschont werden. Aber hey, die Perzentilen zwei bis zehn haben's ja auch dicke.

    • @Wurstprofessor:

      Von mir aus kann das geschätzte Reichenpa...k seine Koffer packen und, soweit überhaupt möglich und daran Interesse bestünde, seine Fabriken gleich mitnehmen. Wer so denkt, der hat Wirtschaft sowieso keine Skills, ein Unternehmen wirklich zu leiten, denn es kommt auf den vorhandenen Markt an und nicht darau, wer ihn zeitweise bedient. Ein Markt von 80 Millionen Menschen möchte hier etwas Gutes kaufen. Haut also ab, nach euch kommen andere. 😎

    • @Wurstprofessor:

      Und wir müssten mal in verschiedenen Bankschließfächern nachschauen, was da noch für Vermögenswerte liegen und das weltweit.

  • Interessant, ist dass die Wirtschaftlichkeit einer Vermögenssteuer, die angeblich nicht gegeben wäre, nur bei dieser Steuer als Gegenargument gebracht wird. Wenn man Steuern bzgl. Aufwand und Ertrag überprüft, dann bitte alle!

    • @Christian_72:

      "Wenn man Steuern bzgl. Aufwand und Ertrag überprüft, dann bitte alle!"

      Natürlich. Die KFZ-Steuer ist genau aus dem Grund abzuschaffen und ebenfalls die Branntweinsteuer. Letztere ist wohl mittlerweile weg.

    • @Christian_72:

      Wusste gar nicht, dass es bei einer Steuer um "Wirtschaftlichkeit" oder "Ertrag" geht. Ich dachte, es ginge ums Steuern.

  • Merkwürdig. Auch in der taz wird regelmäßig darüber berichtet, dass die Scheere zwischen Arm und Reich immer weiter zu nimmt. Jetzt auf einmal stellt Frau Herrmann fest, dass man das gar nicht feststellen kann. Dann ist doch alles super.

  • 8G
    88181 (Profil gelöscht)

    Bei Wikipedia steht, bis 1996 gab es eine Vermögenssteuer. Allerdings wurden dadurch in diesem nur 9 Milliarden Euro eingenommen. Es kommt also in etwa auf dasselbe heraus.

    Lustigerweise gab es in der DDR auch eine Vermögenssteuer.

    • 0G
      08391 (Profil gelöscht)
      @88181 (Profil gelöscht):

      An einer Vermögenssteuer, angemessenen Erbschaftssteuer, Vermögensabgabe usw. führt letztendlich kein Weg vorbei. Die Flüchtlinge, bspw. auf Lesbos, müssen in menschenwürdige Unterkünfte untergebracht werden!

    • 0G
      08391 (Profil gelöscht)
      @88181 (Profil gelöscht):

      Für 9 Milliarden können sehr viele Flüchtlinge, bspw. auf Lesbos, in menschenwürdige Unterkünfte untergebracht werden!

    • @88181 (Profil gelöscht):

      In der DDR gab es auch eine Flat Tax.

      • @arthur.dent:

        Es gibt keine "Flat", sondern nur das, was zu entrichten ist.

        FlatTax ist auch so ein schöner Begriff aus der Rubrik Volksverbloedung.