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18.11.2024 , 09:08 Uhr
Unter den "Postfaschisten" ist es für Juden und Israelis offenbar sicherer als in Ländern mit "progressiver" Politik der letzten zwei Jahrzehnte. Im September konnte das Fußballspiel zwischen Belgien und Israel nicht in Belgien ausgetragen werden, weil kein Bürgermeister dort für die Sicherheit garantieren wollte und konnte. Also wurde die Partie nach Budapest verlegt. Dort blieb alles ruhig - was für ein Kontrast zu neulich in Amsterdam oder in Paris.
zum Beitrag01.11.2024 , 06:48 Uhr
Diese Forderung könnte zu folgender Konstellation führen:
Grieche, möglicherweise Opfer deutscher Kriegsverbrechen, wandert in den 1960ern Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland ein. Kinder und Enkel werden deutsche Staatsbürger. Sie müssten dann als Nachfolger griechischer Opfer zahlen...
zum Beitrag20.10.2024 , 07:54 Uhr
Die SPD bildete im letzten Vierteljahrhundert bis auf eine Legislaturperiode die Regierung und ist für die Zustände mehr verantwortlich als jede andere Partei.
zum Beitrag27.09.2024 , 09:58 Uhr
Womöglich hat die CDU Angst vor einem Kemmerich 2.0? Gemäß Geschäftsordnung darf der Alterspräsident 2x einen Kandidaten vorschlagen, über den offen abgestimmt wird. Erst im dritten Durchgang können die anderen Parteien Kandidaten vorschlagen und geheim abstimmen. Würde der AP einen CDUler vorschlagen, müssten alle Parteien wegen der Brandmauer offen gegen den AfD-Vorschlag sein. Die CDUler würden vermutlich ihren eigenen Mann wählen müssen und er wäre mit den Stimmen der AfD dann neuer Landtagspräsident.
zum Beitrag30.08.2024 , 10:38 Uhr
Deutschland setzt schlichtweg die Genfer Flüchtlingskonvention um. Art 33.2 Verbot der Zurückweisung:
"Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwer wiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde."
zum Beitrag18.07.2024 , 05:49 Uhr
Bisher wenig beachteter Aspekt des Verbots via Vereinsrecht. Die TAZ fällt als eG auch darunter.
de.wikipedia.org/w...echt_(Deutschland)
zum Beitrag14.07.2024 , 09:04 Uhr
Wieso findet man das Wort "Attentat", "Anschlag" etc nicht im Artikel?
zum Beitrag10.06.2024 , 16:10 Uhr
Das Klima-Thema ist außerhalb der Medienblase tot:
Letzte Generation: 104430 Stimmen Klimaliste: 31504 Stimmen
www.wahlrecht.de/n...ropawahl-2024.html
zum Beitrag04.06.2024 , 10:39 Uhr
Deutschland hat die Genfer Flüchtlingskonvention unterschrieben. Das gibt es einen Artikel 33.2:
"Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift (Anmerkung: Nicht-Zurückweisung) kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde."
zum Beitrag22.03.2024 , 13:04 Uhr
Ein echtes Vorbild vor allem gegenüber Schiedsrichtern
zum Beitrag18.01.2024 , 14:32 Uhr
Die SPDler fahren zweigleisig. Laut SZ gibt es zunehmend Überlegungen Scholz durch Pistorius zu ersetzen, damit nicht so viele Plätze am Futtertrog bei der nächsten BTW verloren gehen.
zum Beitrag21.12.2023 , 08:43 Uhr
Jeder, der sich über diese Politik aufregt, und es ehrlich meint, kann ja beim NeST-Programm mitmachen.
www.neustartimteam...sten-quartal-2023/
zum Beitrag21.12.2023 , 08:40 Uhr
Warum werden im Artikel nicht die Subunternehmer mit den Vorwürfen konfrontiert?
zum Beitrag20.12.2023 , 17:45 Uhr
Steuern sind nicht zweckgebunden. Würde es ums Klima gehen, hätte man eine CO2-"Abgabe" und keine "Steuer" eingeführt.
zum Beitrag21.11.2023 , 07:26 Uhr
Der öffentliche Raum ist auch eine jommunale Einnahmequelle für den Immobilienerwerb bzw einer Geschäfts/Gastroeröffnung. Man muss imaginäre Stellplätze kaufen.
zum Beitrag16.11.2023 , 11:40 Uhr
Wenn Verträge als Waffe gegen sich selbst eingesetzt werden, sollte man sie kündigen.
zum Beitrag20.10.2023 , 10:43 Uhr
Was kann in Gaza noch weiter eskalieren?
zum Beitrag25.06.2023 , 13:30 Uhr
Zur Einschätzung von Hilljes Position fehlt in der Kurz-Vita der Hinweis, dass er 2014 den Europa-Wahlkampf der Grünen leitete.www.boell.de/de/person/johannes-hillje
zum Beitrag18.06.2023 , 14:04 Uhr
Umweltbundesamt anno 2023:
Seit 1881 hat die mittlere jährliche Niederschlagsmenge in Deutschland um rund 7 Prozent zugenommen. Dabei verteilt sich dieser Anstieg nicht gleichmäßig auf die Jahreszeiten. Vielmehr sind insbesondere die Winter deutlich nasser geworden, während die Niederschläge im Sommer geringfügig zurückgegangen sind.
www.umweltbundesam...niederschlagshoehe
zum Beitrag17.06.2023 , 08:43 Uhr
Nach den Vorkommnissen in der Nacht auf Samstag in Essen wird sich die im Artikel beschriebene Tendenz verstärken.
zum Beitrag10.06.2023 , 08:30 Uhr
Aus der Präambel der GFK:
"dass sich aus der Gewährung des Asylrechts nicht zumutbare schwere Belastungen für einzelne Länder ergeben können" www.unhcr.org/dach...rker_Protokoll.pdf
zum Beitrag08.06.2023 , 17:09 Uhr
Ohne Konsum kein Sozialstaat. Kein Sozialstaat = autokratisches System
zum Beitrag25.05.2023 , 09:17 Uhr
Der soziale Kipppunkt erfolgt auf EU-Ebene ab 2026 mit dem Zusammenbruch der Sozialsysteme, weil die Kosten von den Bevölkerungen nicht getragen werden können. Zunächst die Ausweitung des Zertifikatehandels, danach die Gebäuderichtlinie zur Sanierungspflicht. Wobei für jedes Land eigene Effizienzklassen gelten. Die Klasse A+ in Holland entspricht bei uns D oder C. A+ in Bulgarien in Bulgarien ist bei uns schlechter als H, ist also verboten. In allen Ländern soll auf den jeweiligen nationalen Standard verbessert werden. Das ist unbezahlbar.
www.n-tv.de/wirtsc...s%20das%20Doppelte.
www.consilium.euro...ance-of-buildings/
www.consilium.euro...ance-of-buildings/
zum Beitrag23.05.2023 , 14:28 Uhr
Diese Daten gibt es bei Versicherungen
zum Beitrag22.05.2023 , 09:30 Uhr
Absurd an der Tempolimit-Diskussion ist vor allem die Hoffnung, massiv CO2 einsparen zu können. Offenbar bekommen viele Befürworter überhaupt nicht mit, was auf den Autobahnen los ist. Mit der Verkehrsdichte aber auch der Baustellendichte lagen für Frühjahr 2022 folgende Zahlen vor:
Das Ergebnis der Studie, die in dieser Größe das erste Mal durchgeführt wurde: Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf den Autobahnen in Deutschland lag im vergangenen Monat bei 104 km/h.
www.tagesschau.de/...bei%20104%20km%2Fh.
zum Beitrag17.05.2023 , 11:25 Uhr
Das ist wie bei der Energiewende. Das Geld, was man in die Subventionierung verbrannt hat, hätte man in die Erforschung/Bau von Speichertechnologien stecken müssen. Erst wenn diese vorhanden sind, kann man eine Energiewende in Angriff nehmen. Man fängt beim Hausbau in der Regel auch nicht mit dem Dach sondern dem Fundament an.
zum Beitrag16.05.2023 , 08:20 Uhr
"wird man wohl dazu kommen müssen den Verbrauch dem Angebot anzupassen."
Wenn es in diese Richtung geht, wird ein neues politisches System dafür sorgen, dass derartiger Forderungen (Verfassungsmäßige Sabotage Paragraf 88 StGB) verfolgt werden.
zum Beitrag16.05.2023 , 08:16 Uhr
"Wir sehen das bei Befragungen, in denen mehr als 90 Prozent sagen, dass sie für Klimaschutz sind."
Auf der Autobahn sind sicherlich mehr als 90 Prozent der PKW-Fahrer mit mehr als 100 kmh unterwegs.
zum Beitrag09.05.2023 , 13:41 Uhr
Zu den angeblichen sinkenden Inseln:
Kiribati: Der Tourismus mit rund 3500 Besuchern jährlich stellt mehr als ein Fünftel des Bruttoinlandsprodukts (BIP). (wikipedia)
Malediven 2020: Denn immer mehr Reisende wollen den Inselstaat bereisen. Rund 1,7 Millionen Besucher zählte er 2019 – ein Plus von fast einem Fünftel. Wie Transport- und Luftfahrtministerin Aishath Nahula kürzlich verkündete, werden daher allein in diesem Jahr vier neue Inlandsflughäfen eröffnet. (www.aerotelegraph....r-neue-flughaefen)
zum Beitrag15.04.2023 , 10:06 Uhr
Die WELT weist heute darauf hin, dass der europäische Emissionshandel ab 2027 eine erhebliche Verteuerung bedeutet. Die Tonne CO2 würde dann von 30 Euro (2021) auf 200-300 Euro bis 2030 steigen. Was eine Versieben- bis Verzehnfachung fürs Heizen inkl Wärmepumpe und E-Autos bedeutet, kann sich jeder selbst denken, wenn man täglich auf den Strommix bei Agora schaut. Ab morgen fällt der CO2-freie Strom aus Deutschland weg, der Kohle- und Gasanteil wird weiter zulegen.
zum Beitrag14.04.2023 , 09:15 Uhr
Ein Döpfner ist weniger eine Bedrohung für den Journalismus als das was seit 15 Jahren geschieht:
Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.
Sie haben sich daran gehalten, die Chefredakteure. Noch im Februar 2009, vier Monate später, wunderte sich die taz über die Medien: "Sie halten die Bürger bei Laune, auf dass diese stillhalten. Wie viel Geld bereits in die Banken gepumpt wurde, wie viele Milliarden Bürgschaftszusagen vergeben wurden (und wie viele Hartz-IV-Monats"löhne" das sind), das steht auch nicht in der Zeitung.
Die Süddeutsche vom 15. Januar beispielsweise versteckt die Mitteilung, dass die Hypo Real Estate zum vierten Mal in vier Monaten Milliarden Bargeld und Bürgschaften braucht, unter der Überschrift "Wenn Steinbrück an die Tür klopf". Die Bild-Zeitung übrigens bekam sogar einen Preis dafür, dass sie so "verantwortungsvoll" berichtet habe. Einen Preis, der von Journalisten verliehen wurde.
www.sueddeutsche.d...nzleramt-1.63398-2
zum Beitrag26.02.2023 , 13:25 Uhr
"Wir sind in der Mehrheit". Wenn man von 2,4 Mio potenziellen Stimmen 4100 bekommt, erscheint diese Aussage ein wenig übertrieben. www.berlin.de/wahl...eilung.1293858.php
zum Beitrag26.02.2023 , 08:16 Uhr
Bei den Berliner Wahlen fiel das Votum eindeutig aus. Rund 4000 Stimmen für die Klimaliste. Es ist in der Bevölkerung schlichtweg kein Thema.
zum Beitrag23.02.2023 , 08:24 Uhr
Es fällt auf, dass bei der Positionierung von Flüchtlingsunterkünften ein großer Bogen um rot-grüne Hochburgen gemacht wird. Wenn es trotzdem zu einer Anlage kommt bzw geplant wird, dann ist das Geschrei aus der Ecke ähnlich wie im aktuellen Fall.www.bz-berlin.de/b...lings-unterkuenfte
zum Beitrag14.02.2023 , 08:33 Uhr
Da Deutschland die Genfer Flüchtlingskonvention ratifiziert hat, sind Abschiebungen auch nach Afghanistan kein Problem. Artikel 33:
1) Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung bedroht sein würde. 2) Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.
zum Beitrag26.01.2023 , 18:37 Uhr
In der Diplomatie ist Zungenfertigkeit gefragt um Miossverständnisse/Provokationen vorzubeugen, sonst kann es schnell knallen. In der deutschen Geschichte bildet die Emser-Depesche Anschauungsunterricht.
zum Beitrag11.01.2023 , 12:55 Uhr
Höhere Schäden entstehen bei uns auch dadurch, dass Neubau-Areale in Flutgebieten ausgewiesen werden. Siehe Elbhochwasser 2002, siehe Deggendorf vor einigen Jahren, siehe Ahrtal 2021.
zum Beitrag11.01.2023 , 12:53 Uhr
Offenbar haben die Initiatoren sich noch nie mit der eigenen Stromrechnung befasst. Steuern und Abgaben liegen deutlich über dem angepeilten 15-Cent-Preis. Preisbestandteile, auf die Versorger keinen Einfluss haben. Trotzdem werden nur die Versorger kritisiert.
zum Beitrag08.01.2023 , 14:08 Uhr
RWE gehört vielfach Kommunen, dh der Gewinn fließt in die Haushalte der Eigentümer.
zum Beitrag29.12.2022 , 17:03 Uhr
Öffentliche Aufträge müssen EU-weit ausgeschrieben werden. Welche Tarifbindung gilt dann?
zum Beitrag14.12.2022 , 15:31 Uhr
OLG Cell vor kurzem zu einem Urteil:
"Würde die Rechtsordnung dies akzeptieren, liefe dies auf eine grundsätzliche Legalisierung von Straftaten zur Erreichung politischer Ziele hinaus."
www.lto.de/recht/n...sachbeschaedigung/
zum Beitrag09.11.2022 , 14:30 Uhr
Der deutsche Steuerzahler zahlt also jetzt den Klimaschutz bspw für Pakisatan, das lieber in Atomwaffen investiert oder die Malediven, die 2020 vier neue Flughäfen für den Tourismus eröffnet hatten? www.aerotelegraph....er-neue-flughaefen
zum Beitrag31.10.2022 , 11:18 Uhr
Mit einer Tageszulassung aus einem Nicht-EU-Land wie Liechtenstein oder Schweiz wird das Verbrennerverbot für Neufahrzeuge problemlos umgangen.
zum Beitrag04.08.2022 , 13:48 Uhr
Früher gab es für Baerbocks Verhalten den Begriff "Maulfeld". Außer heißer Luft zu verbreiten hat sie keinerlei Instrumente, um ihren Worten Taten zu verleihen.
zum Beitrag20.07.2022 , 09:51 Uhr
Das Sprachgesetz gilt auch für die ungarische Minderheit in den Karparten
zum Beitrag23.06.2022 , 08:31 Uhr
Äthiopien anno 1984. Medial begleitete Hungersnot, Band Aid Konzert, wer erinnert sich nicht? Damals hatte das Land 36 Mio Einwohner, inkl Eritrea, das erst später unabhängig wurde. Gegenwärtig hat Ähtiopien ohne Eritrea über 100 Mio Einwohner.
zum Beitrag07.06.2022 , 15:54 Uhr
Wie hoch wird die Übergewinnsteuer bei Biontech sein?
zum Beitrag07.06.2022 , 15:52 Uhr
Warum wird der Artikel nicht gelöscht? Grundlage ist der falsche Preis fürs NRW-Ticket, was Leser bereits korrigiert haben. Damit entfällt die Argumentationsgrundlage des Beitrags.
zum Beitrag04.06.2022 , 08:05 Uhr
"Dass wir seit den 90ern keine vernünftige Klimapolitik betreiben, ist der klarste Beweis dafür, dass das bislang nicht geschehen ist."
In Deutschland wurden die CO2-Emissionen seit dieser Zeit um 40 Prozent gesenkt.
zum Beitrag26.03.2022 , 09:42 Uhr
Könnte man das Interview nochmal führen und die gestrigen Aussagen aus Katar zu Habecks Märchenstunde über die Energie-Partnerschaft ansprechen? Könnte man Habeck auch mal fragen, wie die holländische Produktionseinstellung in Groningen, die durch russisches Gas kompensiert werden sollte, künftig gedeckt wird? 20 Prozent unseres Gasbedarfs bekamen wir bislang aus Friesland.
zum Beitrag17.02.2022 , 18:31 Uhr
Derweil steigert China dieses Jahr die Kohlestrom-Produktion, um Engpässe zu vermeiden, meldet SPON parallel zu diesem taz-Artikel. Mit anderen Worten: Die angebliche deutsche Vorbildfunktion interessiert in der richtigen Welt niemanden. www.spiegel.de/wir...-bcf2-d4e4a7f4c67d
zum Beitrag17.02.2022 , 09:30 Uhr
Wieso hält sich veraltetes Wissen so hartnäckig? Es gibt keine Schutzzölle gegen afrikanische Importe. Das Verhältnis Agrar-Exporte Afrika vs EU beträgt 3:1. Die Hälfte der deutschen Agrarexporte nach Afrika gehen nach Südafrika, vor allem in Form von Wein.
zum Beitrag15.02.2022 , 20:01 Uhr
Der entscheidende Punkt fehlt im Artikel. Das österreichische Verfassungsgericht hat der Regierung einen Fragenkatalog zukommen lassen, der bis 18.02. beantwortet werden muss. Seitdem ist das Thema Impfpflicht dort erstaunlich ruhig geworden.
www.kleinezeitung....20220130144119.pdf
zum Beitrag14.02.2022 , 10:19 Uhr
"Enden wir deshalb mit einem Gedankenexperiment, eigentlich ist es eine Rechenaufgabe: Wenn es in Deutschland etwa 2.260 Autobahnausfahrten gibt und man für eine Blockade 7 Menschen braucht – warum demonstriert man noch vor dem Kanzleramt?"
Weil es den Blockierern um etwas anderes geht:
Besonders aufschlussreich ist auch ein Blick in die Lebensrealität der Aktivisten. Einer der Klimablockierer auf der Straße erzählte der Berliner Zeitung, er würde jetzt erstmal mit seinen Eltern in den Skiurlaub fahren.
Die Aktivistin Carla Hinrichs, die noch jüngst heldenhaft von ihrer Festnahme in Berlin twitterte – „weil ich für unser Überleben kämpfe“ – , präsentiert sich auf Instagram bei Reisen durch die Weltgeschichte. Mit einem Mercedes-Verbrenner tourt sie da etwa durch Spanien und Portugal.
https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/klimaproteste-in-berlin-ist-das-oekofaschismus-oder-mut-li.211298?pid=true
zum Beitrag11.02.2022 , 16:05 Uhr
Nicht nur der Einkommensteuerzahler ist der Doofe. Man vergleiche den Stromsatz im H4-Korb mit der Entwicklung der tatsächlichen Strompreise seit H4-Einführung 2005.
zum Beitrag31.01.2022 , 19:13 Uhr
Im letzten Satz des Artikels ist die Sache geklärt: "Umlage". Die EEG-Umlage ist zweckgebunden, eine Tierschutzsteuer nicht, da Steuern nicht zweckgebunden sind.
zum Beitrag27.12.2021 , 19:29 Uhr
Was dem deutschen Stromkunden blüht angesichts der Einstellung einer grundlastfähigen wetterunabhängigen Versorgung, kann man aktuell bei den Stadtwerken Düren eindrucksvoll begutachten. Dort kostet die KwH Strom für Neukunden in der Grundversorgung seit dem 22.12.2021 sagenhafte 99,75 Cent.
zum Beitrag10.12.2021 , 11:53 Uhr
Ihre Reiseplanung ist Geschichte, solange sie sich an den Fahrplanzeiten der DB orientieren. Wegen Baustellen, Stellwerkausfällen etc ist jede Planbarkeit Makulatur. Beim Fliegen von BER haben Sie halt den Nachteil, dass Sie evtl einen Tag vorher zum Flughafen müssen, weil die Abfertigung zu wünschen übrig lässt.
zum Beitrag08.12.2021 , 11:46 Uhr
Der 1. Mai als Feiertag wurde 1933 in Deutschland auch von den Nazis eingeführt, die KfZ-Haftpflichtversicherung im November 1939.
zum Beitrag04.11.2021 , 09:21 Uhr
In der Berichterstattung zum Thema CO2-Steuer wird immer wieder unterschlagen, dass 75 Prozent der Gebäude mit Gas und Öl geheizt werden. Das Umweltministerium hat offenbar überhaupt keinerlei Vorstellung, was eine Verdopplung der CO2-Steuer für ein sozialer Sprengstoff ist. Spätestens ab 19.November, das ist der letzte Tag, an dem die Grundversorger ihre Preise fürs neue Jahr kommunizieren müssen, wird auch intensiv über die Abschaffung/Reduzierung der CO2-Steuer diskutiert werden.
zum Beitrag01.11.2021 , 15:32 Uhr
Für UK nutzt man die Trainline-App. Bis London St Pancras kann man über die DB-App buchen.
zum Beitrag18.10.2021 , 19:30 Uhr
Kurzfristiges Chaos, langfristig profitieren die einheimischen Trucker. Siehe Gehaltsentwicklung. Das zeigt, wie sich die EU-Freizügigkeit teilweise negativ auf die Löhne ausgewirkt hatte. Bei uns wird es eine ähnliche Entwicklung in vielen handwerklichen Berufen geben. Irgendwas mit Heizung klingt nicht so sexy wie irgendwas studieren, dafür werden Handwerker künftig Stundensätze erheben, von denen das Akademikerprekariat nur träumen wird.
zum Beitrag11.10.2021 , 13:16 Uhr
"Schwarze, die sich negativ über Weiße äußern, und Weiße, die negativ über Schwarze reden – das wird nie das Gleiche sein, nicht in 100 Jahren. "
Wieso ist es nicht das Gleiche? Ist es ein Unterschied für die Toten/Vertriebenen/Diskriminierten, wenn aktuell in Äthiopien sich die Volksgruppen gegenseitig niedermetzeln?
zum Beitrag08.10.2021 , 19:03 Uhr
UK hat vor 2 Wochen seine Kohlekraftwerke wieder hochgefahren, weil die Erträge aus der Windenergie deutlich zurückgegangen sind.
www.zeit.de/wirtsc...n-milliardenhilfen
zum Beitrag08.10.2021 , 19:01 Uhr
Das Geschäftsmodell des Stromanbieters Tibber sieht so aus: Bei den Privatkunden wird tagesaktuell der Strompreis ermittelt und abgerechnet. Grundlage ist der Börsenpreis. Gestern kostete die KwH brutto 73 Cent. Ein kleiner Vorgeschmack, was auf die anderen Kunden demnächst zukommt, wenn die Politik nicht einschreitet. Das die Privathaushalte nur 20 Prozent des Stroms in Deutschland verbrauchen, bleibt die Frage, wie die Wirtschaft mit diesem politisch-gewollten Preisniveau konkurrenzfähig sein kann. Wer soll künftig noch Steuern generieren?
zum Beitrag20.09.2021 , 08:35 Uhr
Deutschland steht deutlich besser da, als es in den Medien dargestellt wird. Grund: Die CO2-Bilanz ist negativ. "Wie effektiv ist der deutsche Wald als Klimasenke? Das haben nun Forscher im Rahmen der sogenannten Kohlenstoffinventur ermittelt. Demnach speichern unsere Waldflächen rund 1,23 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in der lebenden Biomasse – Tendenz steigend. Dadurch entzieht der Wald der Atmosphäre jährlich um 62 Millionen Tonnen CO2 – das entspricht sieben Prozent der gesamten deutschen Treibhausgas-Emissionen, wie die Forscher berichten."www.wissenschaft.d...deutschen-waelder/
zum Beitrag15.09.2021 , 08:57 Uhr
Die Forderung nach einem israelischen Staat entstand Ende des 19. Jht. Die NS-Zeit hat die Staatsgründung deutlich beschleunigt, jedoch wanderten nach Zusammenbruch des osmanischen Reiches zunehmend Juden ins damalige Palästina ein und es gab Spannungen und Progrome bereits ab 1920. de.wikipedia.org/wiki/Nabi-Musa-Unruhen
zum Beitrag09.08.2021 , 19:30 Uhr
Analog zum weltrettenden Diesel:
Ende der 1970er Jahre machte ua. Fußball-Bundesligist Mönchengladbach auf dem Trikot Werbung mit dem Schriftzug "Erdgas". Erdgas wurde seinerzeit von der Politik als sauberer Energieträger beworben und eingeführt.
zum Beitrag09.08.2021 , 13:59 Uhr
Irgendwie hat sich in der Berichterstattung das 1,5-Grad-Ziel als beschlossene Sache eingebürgert. Wurde das denn beim Pariser Klima-Abkommen überhaupt so vereinbart oder ist es nur eine Absichtserklärung, also unverbindlich?
Artikel 2: „This Agreement, in enhancing the implementation of the Convention, including its objective, aims to strengthen the global response to the threat of climate change, in the context of sustainable development and efforts to eradicate poverty, including by: (a) Holding the increase in the global average temperature to well below 2°C above pre-industrial levels and pursuing efforts to limit the temperature increase to 1.5°C above pre-industrial levels, recognizing that this would significantly reduce the risks and impacts of climate change.
This Agreement will be implemented to reflect equity and the principle of common but differentiated responsibilities and respective capabilities, in the light of different national circumstances.“
unfccc.int/files/m...ement_english_.pdf
zum Beitrag27.07.2021 , 10:54 Uhr
Frau (?) Hecht schreibt: "Die Sache ist nur: Das Versprechen, alles werde wieder besser (für wen?), wenn wir nur stur das generische Maskulinum verwenden, stimmt nicht."
Eine maskuline Vormachtstellung gibt die deutsche Sprache indes nicht her. Der Duden dazu:
"Die deutsche Sprache ist mehrheitlich weiblich – zumindest wenn es nach der mengenmäßigen Verteilung der Artikel geht. Betrachtet man nämlich alle Substantive im Rechtschreibduden, die von nur einem Artikel begleitet werden, verlangen davon 46 % den weiblichen Artikel die. Das sind 12 % mehr als Substantive mit männlichem Artikel."
www.duden.de/sprac...-Rechtschreibduden
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