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68er Der Parteienstaat ist so nicht demokratisch !
meine Kommentare
Dietmar Rauter
Viel Stoff zu Nachdenken, insbesondere auch dahingehend, wie der Brexit verarbeitet wurde. Ist es durch die Nachkriegserfahrung, dass viele Menschen bei uns für eine neue -nicht zuletzt US-Kapital angeschobene- Konsum- und Profit-Wirtschaft gebraucht wurden und damit ein besonderes Mittelschichtserlebnis entstand. Und heute, wo viele Jobs einfach der Produktivitätssteigerung zum Opfer fielen zugunsten einer Dienstleistungsgesellschaft, die nur deswegen möglich war, weil immer mehr Profite über den 'Weltmarkt' realisiert wurden. Waterloo: Jetzt gehen auch hierzulande die Lichter der Profitwirtschaft aus, es wird weniger 'Kohle' gefördert, die für Auskommen und Wohlstand sorgt... hierzulande und schon länger auf der Insel.
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Die Kosten für eine 'Anpassung' wurden nie irgendwo eingepreist, als es darum ging, industriellen 'Fortschritt' zuzulassen. Spätestens mit dem Club of Rome, dessen Thesen eigentlich Maßstab für aufrechte Politiker sein sollten, wurde das Versagen demokratischer Strukturen gegenüber einer globalisierten 'Marktwirtschaft' offenbar und Parteien, die dem bekannten Phänomen nichts entgegen setzten, wie die CDU oder FDP, hätten verboten werden müssen. Wo kein (Umwelt-) Richter war, ist Klagen im Nachhinein dann sinnlos, wenn wir jetzt nicht die Konsequenzen ziehen und die wieder erstarkten Reaktionäre wie Merz, Linnemann, aber auch Lindner, in die Wüste schicken, mögen sie verdursten.
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Letztlich ist diese Enwicklung eine Niederlage der gemässigten Populisten der 'Mitte', die Vieles haben schleifen lassen und denen es eben nicht gelungen ist, die Wählerschaft mitzunehmen und ihre Interessen zu berücksichtigen, etwa die nach einer intakten Umwelt, die über Lobbyisten der 'Industrie' hintergangen wurden. Der (hilflose) Umgang mit den Gelbwesten (die FDP versuchte gerade, im EU-Wahlkampf diese Farbe abzulegen) hätte von Regierung und Umweltschützern ein Weckruf sein und zu einer Debatte um eine Nachhaltigkeit in der Politik führen müssen statt Straßenkämpfe mit der Polizei zu provozieren. Wie gelingt es, starken Minderheiten aus den Benlieus mehr Rechte und Verbesserung ihrer Lebensbedingungen zu ermöglichen, um sie für den demokratischen Staat zu gewinnen ? Da haben Politiker, die eine 'Mitte' repräsentieren wollen, versagt. 'Mitte' heisst (scheiss)egal' statt egalite...auch bei uns !
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[Re]: P.S. Noch einmal: Produzieren 'wir' als Gesellschaft nicht schon genug, so dass es für alle reichen sollte und Arbeit und Reichtum 'nur' anders verteilt werden müsste, so dass jede/r etwas davon hat: Teilhabe an allem für alle... Warum die Segnungen der Produktivität nur immer reicher werdenden 'Kapitalisten' (die dann auch nichts mehr davon haben, wenn sich der Einsatz von 'Kapital' nicht mehr lohnt....) ? Wie funktioniert ein demokratisches System, von dem ALLE 'profit'ieren ?
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[Re]: 1) Ich finde gut, dass wir darüber diskutieren, es ist notwendig, schließlich ist die Klimakatstrophe ein Produkt der Technik und Industrialisierung.
zum Beitrag2) Das, was 'wir' brauchen, muß vom Ver-braucher ausgehen und seinen unmittelbaren Bedürfnissen und dabei ist festzuhalten, dass mindestens 80% der angeboten Konsumartikel bis hin zu überdimensionierten Villen, Jachten, Flugzeugen und Autos verzichtbar sind allein zugunsten eines evtl. noch überlebbaren Klimas. Es wird VIEL ZU VIEL einfach nur produziert, damit sich Kapital vermehrt (vermehren muß, damit es nicht wertlos wird). Wir sind mitten in der schon von Karl Marx vorhergesagten Überproduktionskrise, wenn Autos produziert werden, die sich z.B. Chinesen gar nicht leisten können oder Aktionäre irgendwelche *Wert*papiere kaufen in der Hoffnung, dass Manager damit noch etwas anfangen können, dabei aber scheitern MÜSSEN (Der Dax steigt und steigt...), weil auf der anderen Seite die Nachfrage nach immer verrückteren Dingen zurückgeht, weil sie sich zu wenige die zuviel produzierten Waren leisten können. Wundern wir uns dann über einen kleiner werdenden Staatshaushalt? Schulden ?
Dietmar Rauter
Technik macht arbeitslos und Arbeitslosigkeit macht nicht satt. Technischer Fortschritt und immer höhere Produktivität sind Kennzeichen eines Kapitalismus, der das menschliche Tun immer mehr von den Grundlagen seiner Existenz entfernt, weil es dazu führt, dass 'menschliches' Tun immer wertloser gegenüber den Maschinen erscheint. Der Weg zurück geht nur über ein 'RECHT AUF ARBEIT' für jeden und alle, das Vorrang haben muss vor allem Treiben derjenigen, die Technik und Maschinen -oft gegen Menschen- einsetzen. Kopf und Hand statt Maschine müssen wir wieder lernen.....
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Wer -nur- gegen die AfD protestiert, verkennt die Lage: Schließlich sind die rechten Schwurbler vor Allem eine Antwort auf kaum noch überzeugende Altparteien, denen es eben nicht mehr gelingt, eine Gesellschaft zusammenzuhalten und das, obwohl wir nicht nur , aber vor Allem, die Klimakatatrophe nur gemeinsam in den Griff bekommen. Solange es so verantwortungslose Parteien wie die FDP gibt, gegen die in ihrer Verbotsdemagogie niemand auftreten will, dürfen wir uns doch nicht wundern, dass es so viele WählerInnen gibt, die dieses Gewürge einer verantwortungslosen CDU-Opposition oder einer handlungsunfähigen Ampel nicht mehr ertragen können. Wenn es so viele Menschen gibt, die -berechtigterweise- gegen diese Rechten protestieren, warum gelingt es nicht, aus dieser Bewegung eine wirklich demokratische Partei zu rekrutieren, die diese Mehrheiten in der Bevölkerung -insbesondere junger Menschen- in einem Parlament abbildet ? Da haben viele grün-Gewählte den Schuß nicht verstanden.
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Das Pingpongspiel (der FDP) heißt doch: Niemand will 'Verbote', z.B. Auto zu fahren. Also ist 'die WählerIn' Schuld, wenn es keine Veränderungen im Umgang mit fossilen Brennstoffen gibt. Es sind armselig verantwortungslose Politiker, die mit Lippenbekenntnissen oder Greenwashing im Prinzip alles so laufen lassen, als wäre es eine 'Schicksalsfrage der Menschheit', Will wirklich niemand widersprechen, auch in der taz oder bei verblendeten Grünen? Selber Schuld? Die Ratlosen, die eigentlich mit allem Geschäfte machen und jetzt nicht mehr wissen, wo sie noch Profite machen können, die uns alles eingebrockt haben, weil sie nie nachhaltig wirtschaften mußten, sitzen doch im gleichen Boot, wie blöd ist das denn ? Niemand hört die Signale !
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Politische Parteien, die angesichts der Klimakatastrophe, ausgelöst durch Unternehmen, die 'frei' im Sinne ihrer Eigentümer und Aktionäre handeln dürfen (laut Grundgesetz), handeln eben NICHT gemeinnützig, wenn sie dabei die Existenz der Menschheit aufs Spiel setzen. Da stimmt etwas nicht entweder mit der Verfassung oder der Interpretation ihrer Anwender, wenn wissenschaftliche und inzwischen kaum revidierbare Fakten das ganze System sinnlos werden lassen. Man kann nur EINMAL überleben und das wars dann.
zum BeitragDietmar Rauter
Das Schlimme an dieser ganzen Klimakatstrophe ist: Die letzte Hoffnung -auch bei uns- liegt bei hoffentlich unabhängigen Richtern, die einer komplett versagenden Politik -'Grüne ausdrücklich eingeschlossen, weil sie auch als Erstes den Populismus 'gelernt' und übernommen haben mit ihrem Einstieg in den Parlamentarismus- deutlich machen muss, dass es keine zwei Erden gibt und sie die eigentlichen Treiber der Klimaveränderungen sind, weil sie der 'Wirtschaft' trotz aller Warnungen keine Zügel angelegt haben. Wie funktioniert ein Parlamenatrismus, in dem fast nur Parteien aktiv sind, die die Gesellschaft blindlings in diese Katastrophe führen ? Fossilokratie....
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[Re]: Es waren schließlich relativ gut gebildete Männer, die den Krieg überstanden und beim Wiederaufbau stark nachgefragt wurden und damit auch bessere Löhne bekamen, mit denen sie weitere Nachfrage generierten und in einem Konsumrausch den -heute durchaus fragwürdigen- Wohlstand keinen Anlaß sahen, an den Altparteien zu zweifeln, zumal die DDR-Politiker nicht in der Lage waren, in einem Systemwettbewerb mitzuhalten.
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[Re]: danke, ein nettes und passendes Bild, das zeigt, wie 'Politik' und Wirtschaft harmonisch miteiander umgehen. Hier haben die so Beförderten sogar die Wahl: AUDI, BMW oder Mercedes. VW ist eher für die (emanzipierte -?-) 'Mittelschicht', Porsche für Möchtegerne, (die sich gern einklemmen).... !
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Warum ist Habeck nicht gleich nach Pjönjang geflogen: Der Mercedes, mit dem Kim und Putin an den aufmarschierten Soldaten vorbei defilierten, war schon eon Oldtimer, mindestens 15 Jahre alt. Die Strategie der deutschen Autobauer, den chinesischen Markt mit ihren SUVs und Großraumlimousinen fluten zu dürfen, wird nicht funktionieren: Eine -demokratisch-emanzipierte- Mittelschicht, wie sie nach dem Weltkrieg hierzulande -auch als Kundschaft(!)- gebraucht wurde, wird es in China nicht geben. Das wird ein Problem -nicht nur für uns,die wir Geld drucken müssten-, wenn unklar bleibt. wie die Billigimporte aus China hierzulande ausgeglichen werden können, mit Schweinefleisch und ständig auf dem Weltmarkt billiger werdenden Lebensmitteln jedenfalls nicht. Wie schon die Reise zum Kniefall nach Qatar wieder einmal: Außer Spesen nichts gewesen!
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[Re]: Sie hatten weniger Chancen, als andere in diesem Wegwerfkapitalismus, der sie verabscheut.
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Es ist die Angst vor den Nazis und Wagenknecht, die diese 'Politiker' umtreibt, wenn sie soviel unnützes mediales Getöse verbreiten und damit ihrer Hauptaufgabe, vor Allem in der Klimakastrophe Maßnahmen zu ergreifen, nicht gerecht werden. Wenn die Wetterunbilden, die uns schneller treffen, als die Wissenschaft noch gehofft hatte, so zunehmen, sind wir selbst im 'sicheren (?)' Mitteneuropa die Nächsten, die sich fragen müssen, wo wir noch einen Platz finden, an dem wir überleben können. Beispiel Easter Island: Dort leben seit Jahrtausenden knapp 4000 aus Polynesien eingewanderte Menschen. In der Coronakrise stellten sie fest, wie abhängig sie von den Tourismus-Einnahmen geworden waren, die plötzlich ausfielen. Sie mussten ihre Wirtschaft wieder auf die früher notwendige Selbsterhaltungsökonomie umstellen. Diese Erfahrung führt jetzt dazu, dass sie den Tourismus weitgehend ablehnen, weil sie gelernt haben, auf die Segnungen der Überflußwirtschaft verzichten zu können: Sie haben ein Problem: Wie werden sie den angespülten Plastilmüll, der sie über Tausende Kilometer an ihren Stränden heimsucht, wieder los ? Danke BASF, Bayer & Co, 'Kultur' für die Tonne!
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In der nachkapitalistischen Gesellschaftsform gehört die Verankerung eines jedem Mitmenschen zustehendes Recht auf Arbeit und damit Anteilnahme am Reichtum in der Verfassung. Durchgesetzt wird es auf regionaler Ebene, um die Verödung außerhalb der Städte zu vermeiden und Infrastruktur wie kleine Geschäfte für die Versorgung oder Kultureinrichtungen zu schaffen und zu erhalten. Landwirtschaft dient der Versorgung der Bevölkerung und seine Produkte werden nicht als Exportgut im Tausch mit Rohstoffen für die Großindustrie verramscht. Arbeit wird Kulturgut einer auf dem Gemeinwohl ausgerichteten Gesellschaft und richtet sich nicht nach den Profit-Bedürfnissen irgendwelcher Globalisten, deren Überkapazitäten letztendlich Alles wertlos machen und Menschen verwerten nach ihrem Nutzen in der Produktion. Wozu haben wir eigentlich UNSEREN Verstand ?
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Die Verursacher für solche 'Opposition' sind ja die Altparteien inkl. 'grün', denen es nicht gelingt, die Gesellschaft zur Bewältigung der so dramatischen Probleme zusammenzubringen, sondern glauben, alles allein und 'von oben' regeln zu können, aber in ihrer Angst vor Widerspruch sich von AfD und BSW treiben lassen, z.B. in der Migration, die ja nur ein lächerliches Problem darstellt im Vergleich mit den Bewältigung der Klimafolgen (Verhindern ist leider zu spät, auch das befeuert Angst und Abkehr von Altparteien) oder 'unsere' Zukunft nachdem die globalisierte Wirtschaft aus Deutschland weitergezogen ist, dahin, wo noch eher etwas zu holen ist. Die Hilflosigkeit scheiternder Politik angereichert mit Populismus a' la Söder und Merz oder SPD-Scheuklappen macht schwurbelnde Typen interessant. 'Grüne' werden zu Spinnern.
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Bevor 'wir' uns in einer Sinnkrise verfangen, wäre es sinnvoller, die Realitäten 'unseres' -demokratischen- Systems wahrzunehmen. Schließlich dürfen wir doch diejenigen Politiker und Parteien, die vorgeben, alle Maßnahmen zum Wohle des Volkes treffen zu müssen, nicht aus ihrer Verantwortung befreien! Und dazu gehört, dass mindestens die Altparteien und danach die entsprechend angepaßten 'Grünen' eben die Wahrnehmung der Realitäten verweigern und eben nicht die sich permanent bereichernden Investoren kontrollieren, wie es die Politik -zumindest nach dem Geundgesetz- tun sollte und dabei sich den Warnungen der Wissenschaft verweigern. Zuerst mag es Naivität und Glauben an das Gute im System gewesen sein, das 'grüne' dazu gebracht haben, mit den Altparteien zu koalieren. Aber spätestens seit dem Auftreten der FDP zusammen mit Springer, wären Habeck, Kretschmann & Co besser beraten gewesen, diese vorwiegend männliche Sippe zusammen mit der DUH und den Klimaaktivisten aus ihren Ämtern zu jagen und zur Not ein Verbot dieser nicht zum Wohle des Volkes handelnden Parteien einzuklagen, zumal es sich herausstellt, dass ihre Politik auch andere Spalter wie die AfD oder BSW hervorbringt.
zum BeitragDietmar Rauter
Das ist schon ziemlich verrückt: Die Unternehmen, die noch vor Schröders Hartz4 - Arbeitnehmer-Abfindungsmassnahmen ihre Produktion zum größten Teil hierzulande am Laufen hatten und damit für das deutsche BSP wirtschafteten, haben die Fertigung inzwischen ausgelagert, in Deutschland bleibt 'nur' noch der Vorteil, dass ihr -virtuelles- Vermögen hierzulande rechtlich besser abgesichert (Freiheit!!) ist, solange chinesische Wissenschaftler ihnen nicht auf die Schliche kommen und aufgrund einer besseren Förderung auch diesen Vorteil einkassieren, was vorwiegend zu Lasten des kreativen Mittelstands hierzulande geht, der wesentliche Zuarbeiten für die globalisierten Unternehmen beisteuern konnte. Was will Habeck eigentlich in China ? Darum bitten, dass sie wieder Schweinefleisch als Ausgleich für chinesische Fertigprodukte akzeptieren ?
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Ich kann Luisa nur zustimmen: Parteien, die aus Ratlosigkeit, wie mit der Klimakatastrophe umzugehen sei (?) , lieber gegen Flüchtlingsprobleme hetzen, um Themen zu setzen, schaden der Demokratie und beweisen, dass ihre Vertreter eigentlich dabei gegen die Verfassung verstossen, in der es heißt, sie sollen Schaden vom Volk abwehren. Auch die 'grünen' Spitzen kennen da keine Prioritäten, wenn sie eben nicht die Verursacher der Klimakatastrophe, globale Profitjäger, die keine Rücksicht auf Umwelt und Klima nehmen, an die Kandarre nehmen wollen (aus Angst vor dem Einfluß auf Arbeitsplätze -?- und damit Wohlstand -?-) und dabei ausblenden, dass es genau die von Geschäftemachern beherrschten (und von der 'Politik' geförderten) 'freien' (für Lindners Freunde) Gesellschaften sind, die die Lebensbedingungen auf dem Planeten zerstören und auch Flüchtlingswellen auslösen. Bei diesem Angebot, bei dem selbsternannte -mindestens überforderte- 'Grüne' im gleichen Boot mit den mitschuldigen Altparteien sitzen, gibt es für junge, unbefangene Wähler keine echte Wahl mehr. Wir sollten die protzigen, aus Steuermitteln finanzierten Parteizentralen von SPD und CDU ihren Besetzern aus den Händen reißen.
zum BeitragDietmar Rauter
Leider setzt Habeck die falschen Prioritäten: Wir sind mitten in der Klimakatastrophe und erleben ratlose Wissenschaftler, wie wir die vorhergesagten Wetterereignisse, die viel schneller eintreten, als gehofft, noch bewältigen können und müssten uns zu Allererst die Frage stellen, wie wir unseren Lebensstil ändern können, zu prüfen, wie wir den Ressourcenverbrauch einschränken können, ohne gleich zu verhungern. Und da gibt es Vieles, das den CO²-Verbrauch reduziert und unnötige Energienutzung vermeidet: Insbesondere bei der Mobilität: Kleinere Fahrzeuge, den Flugverkehr weitgehend einstellen, auf jeden Fall keine 2-wöchigen Fernreisen mehr und keine Kreuzfahrten allein zur Bespassung auf hoher See. Wenn 'wir' das richtig machen, werden dann viele Arbeitsplätze frei, die wir nur umwidmen müssten, um an anderer Stelle Leerstellen zu besetzen. Statt mit aller Macht insbesondere die Energieunternehmen zu retten, wäre es viel wichtiger an den richtigen Schalthebeln zu schrumpfen. dDas ist kein Problem, das mit den Chinesen verabredet werden sollte, sondern hierzulande vor Ort mit allen, die überleben wollen. Und mit den nachfolgenden Generationen!
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Das Verrückte: Mit den 1,3 Billionen kann niemand etwas anfangen, die Werte schmelzen wie Butter, wenn damit keine Profite, kein Wachstum mehr möglich ist. Aber bitte keine Ausreden: Die Politik tut so, als ob sie nichts gemerkt hat und wir haben uns bestechen lassen, solange diejenigen, die mit uns Profite machen, uns etwas abgegeben haben. Wenn wir nicht mehr taugen im Raffen, gibts bestenfalls moch so rzwas wie Hartz 4, andere verdursten in der Wüste und wir schauen zu, obwohl auch unsere Existenz bedroht ist. Eigentlich brauchen wir zum reinen Überleben nicht viel wie zum Beispiel die BewohnerInnen von St. Helena, die wahrscheinlich die letzten Menschen sein werden, falls die chinesischen Raubfischer noch ein paar Kreaturen im Meer übrig lassen.
zum BeitragDietmar Rauter
Es ist eigentlich unerträglich: Wir im industrialisierten Westen haben 'unsere' Ökonomie so ausgerichtet, dass sie die Lebensbedingungen für alle Lebewesen der Erde zerstört. Alles Wirtschaften, das hierzulande soviel -zweifelhaften- Wohlstand schafft, ist (noch) so angelegt, dass es das Klima irreversibel verändert
zum Beitragund auch weniger CO² verbrauchende, rückständig (????) wirtschaftende betrifft und ihnen zu Allererst die Chance auf ein auskömmliches Dasein zerstört. Inzwischen sollten wir WISSEN, was wir mit unserer Prasserei da tun, wenn wir uns mit SUVs bewegen, die viel zu groß sind, wie verrückt um die Welt jetten und zulassen, dass Private, die soviel haben, dass ihnen nichts Besseres einfällt, mal eben im Weltraum herumzugondeln. Und jetzt behaupten wir, wir müssen all das tun, weil 'wir' sonst keine Arbeit haben als Lebensgrundlage für die 'reichen' Gesellschaften, weil wir uns so an dieses auf der Profitschinderei aufgebauten Ökonomie, aus der es kein 'Zurück' zu geben scheint, gewöhnt haben. Das ganze Theater um ein 'weiter so, wie bisher' -ja mit Ellenbogen und Kriegen- ist nur noch peinlich. Leider fehlen den Ärmeren die Mittel, uns zu ihrem Überleben zu vertreiben!
Dietmar Rauter
Wir sind mitten in der Klimakatastrophe, in der auch die jungen Leute sich fragen müssen, wie es dazu in dieser so hoch gepriesenen 'Demokratie' kommen konnte, dass selbst die 'Grünen' in diesem Parlamentarismus praktisch erfolglos, ja hilflos bleiben. Und das in Zeiten, wo Tausende gegen die rechten Schwurbler auf die Strasse gehen, es aber wohl keine Partei im Bundestag oder den Landtagen gibt, die Mut machend wirken können. Wie ist es möglich, dass Wissenschaftler verzweifelnd auf die kommenden Zeiten hindeuten und sich Grüne und der schwarze Block aus CDU/CSU sich an Themen wie Migration oder einem zu großzügigen Bürgergeld abarbeiten können. Das ist Realitätsverweigerung, die junge Leute am Parteienstaat zweifeln lassen.
zum BeitragDietmar Rauter
Eigentlich müssten sie längst weg sein vom Fenster. Mit Barschel hatte ich gehofft, die schwarze Gang der CDU sei nicht mehr regierungsfähig. Letzten Freitag mußte ich wieder einmal heulen: Da trat ein Strobl -der mit den Polizeiskandalen im grün-schwarzen Kabinett- im Bundestag in Trauermontur auf und hetzte gegen Islamismus und angebliche Bedrohung durch hier unerwünschte Flüchtlinge. Ja, sie sind wieder da und mit ihnen ein stramm-rechter Nachwuchs im Wettbewerb mit tumben AfGlern, die eben nicht aus den alten Seilschaften der alten CDU kommen, sondern aufgrund der Tatsache, dass der Parlamentarismus und seine 'Parteien' die Bodenhaftung verloren haben zusammen mit 'Grünen', die wohl glaubten, Leute, die sich auf den Parteischienen nach oben gemauschelt hatten, ehrlich überzeugen zu können. Da sind naive 'Grüne' auf kreidefressende, aber machtbewußte Typen hereingefallen und müssten bei einer eigentlich fälligen Bilanz ihres Wirkens feststellen, dass sie jetzt mit denjenigen in einem Boot sitzen, denen es um persönliches Fortkommen, aber weniger um Demokratie ging, während die eigentlich Mächtigen, die Bosse, weiter das Klima verhunzen dürfen.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Wer soll eigentlich NICHT zurücktreten in dieser Verwandtschaft, die sich von allen Klimainitiativen und damit von einer aktiven WählerInnenschaft verabschiedet hat. Grüne, FDP, der blinde Scholz, die schwarze Gang, alles die gleiche Sosse....
zum BeitragDietmar Rauter
Eigentlich ist es ja jetzt egal, wenn wir einmal versuchen, zu ergründen, was in den SPD-Köpfen, die einmal mit Putin zu tun hatten, so vorsich geht. Ist da noch eine Spur von Wunschdenken, vielleicht noch einmal in die Verhandlungen um die 'wirtschaftliche Erschließung' Rußlands -zusammen mit Wintershall, Siemens & Co zurückkehren zu können ? Da alle Parteien der Merkel-Koalition in die Übernahme der Sowjetunion durch Oligarchen verstrickt waren, ist auch niemand an der Auswertung dieser Bemühungen und die Gründe des Scheiterns interessiert und ein 'grüner' Wirtschaftsminister noch dabei mit helfen konnte ,das Schlimmste zu verhindern.
zum BeitragDietmar Rauter
Die 'SPD' war -zumindest bei den 'Alten'- oder ist die mitgliederstärkste Partei. Daraus wurde wohl zuletzt nur noch ein Fanclub der eigenen Blase, der die Realitäten -zumindest die dramatischste, wo es um das unmittelbare Überleben geht, die Klimakatastrophe, eigentlich rat- und tatlos ausblendete. Einmal an der Macht, ging es für diese Partei zuletzt nur noch um das Überleben in diesem Parlamentarismus, bei dem wir konstatieren müssen, dass er nichts taugt, wenn es seinen Befürwortern nicht gelingt, die Akokalypse zu verhindern, aber eigentlich gilt das auch für die anderen Parteien, von denen wir ja auch feststellen müssen, dass sie in dieser 'Demokratie' versagen.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Ich widerspreche: Macron hat gerade noch versucht, Europa gegen die Wirtschaftsmächte im Osten und Westen zu stärken. Die deutsche Regierung hat die EU und ihre Probleme mit den deutschen Globalisten einfach nicht im Blick gehabt, zu sehr haben sie sich gegenseitig verkämpft.
zum BeitragDietmar Rauter
Was hat die AfD so stark werden lassen in einem Land, in dem einmal Milch und Honig flossen? Und dann auch noch das Wiedererstarken einmal totgesagter CDU-Männer _mit den gleichen Sprüchen- , das für mich als 68er kaum erträglich ist... Wo sind eigentlich die Frauen in diesem Parlamentstheater, ist es immer noch das Innenleben ihrer Familie oder die inzwischen zum Überleben dringend benötigte zusätzliche Verantwortung im Berufsleben, die sie davon abhalten, die gut bezahlten Laiendarsteller im Parlamentstheater an die Kandarre zu nehmen ? Überall dort, wo es nicht gelingt, einfache Mitmenschen am Wohlstand in einem solidarischen Gemeinwesen zu beteiligen, scheint es leichter für rechte Schwurbler zu sein, das Vertrauen in 'demokratisch-arrogante' Parteien zu untergraben. Und die jungen WählerInnen, emanzipieren sie sich bei Tiktok & Co, oder wo sind die Vorbilder in Sachen Mitbestimmung, wenn Zusammenhalt nur dann wichtig wird, wenn es gilt, die immer häufigeren Flutkatastrophen abzuwehren? Zur Demokratie gehört Realismus (Ehrlichkeit), den ich in diesem Parlamentstheater -auch bei den Medien- kaum erkennen kann
zum BeitragDietmar Rauter
Ja, es ist eigentlich unfassbar, dass wohl übersehen wird, dass die Profitjäger und ihre Helfershelfer in der Politik (derzeit in erster Linie Habeck, der sogar das Lieferkettengesetz für DEUTSCHE Unternehmen aussetzen will) diese Klimakatastrophe und damit die größte Bedrohung für menschliches Überleben, schlimmer als jeder Krieg vorher, ausgelöst haben und keine/r schaut hin. Wozu Demokratie, wenn an dieser Stelle alle versagen ?
zum BeitragDietmar Rauter
Jeder Kredit vermehrt die Geldmenge und führt zu mehr Wachstum und das in einem System, in dem Anleger kaum noch irgendwo Lücken finden, wo sie auch nur ansatzweise Nachfrage generieren könnten. Die Werften in Papenburg und an der Ostsee finden keine Auftraggeber mehr. Die Autoindustrie muss aus reiner Verzweiflung gegen den Nachfragetrend ihr Angebot auf überteuerte SUV und Luxuslimousinen beschränken, um überhaupt noch ihre Aktionäre bedienen zu können, Immobolienmogule haben ihren Markt ausgereizt, wenn sie zu ihren Bedingungen keine Mieter mehr finden und Profite ausbleiben. Mehr als ein eh' schon ausgereiztes Zuviel geht halt nicht, auch wenn ihnen das Geld hinterher geschmissen wird. Blöd nur, dass diejenigen, wie weniger haben, in der Inflation auch noch ärmer werden und damit letztlich sogar als Kunden bei Aldi & Co ausfallen, die ja inzwischen selbst für die Tafeln unentbehrlich geworden sind. Der Wert des Geldes ist nur relativ und da haben die US-'Druckmaschinen' die Nase vorn.
zum BeitragDietmar Rauter
Was für ein Auftritt ? Ein 'kanzler' , der laviert und lügt, weil er genau weiß, dass Abschiebungen zum Beispiel ins Talian- Regime nicht funktionieren. Ich habe zwar zu Weimars Zeiten nicht gelebt, aber die Rechten sind damals an die Macht gekommen, weil es unter den Demokraten kaum Leute gab, die sich wirklich ernsthaft um die Wahrheit (zum Beispiel um die Klima-Lage) kümmern. Es sind Sozis, FDP und CDU sowieso, die an dieser Stelle versagen und eigentlich damit derzeit noch in den Griff zu bekommende Rechte -und zwar in Europa zurückdrängen sollten. Solche Versager, die sich 'Demokraten' nennen wollen, haben schon einmal versagt nur mit dem Unterschied, dass Klimaversagen nicht resersibel ist, liebe Grüne, die Ihr Scholz immer noch toleriert...
zum BeitragDietmar Rauter
Danke für diesen Beitrag. Noch verrückter Plakate der 'Grünen' nur mit einem Wort 'Wirtschaft'. Ja, es fehlen inzwischen Kneipen, insbesondere in den Dörfern, wo man(n) sich nicht mehr austauschen kann bei Schnaps oder Bier, aber dass nur eine Partei etwas von der aktuellen Ökonomie etwas versteht, das möchte ich bezweifeln, vielleicht war ja auch nur gemeint, dass sie sich stärker mit der sozialen Lage der Menschen und der prekären Situation vieler Unternehmen (zuviel ist zuviel!) auseinandersetzen wollen, was ich vestehen könnte.
zum BeitragDietmar Rauter
Widerspruch: Wer neue Kredite fordert, erhöht zwar das Geldvermögen, aber sorgt gleichzeitig für dessen Entwertung=Inflation. Dieser fatale 'Kreislauf' schadet vor Allen denjenigen, die eh' nichts haben, sie werden proportional noch ärmer und gleichzeitig verlieren diejenigen, die glauben, noch etwas zu haben. Der einzige Weg -und das müssen Letztere aus eigenem Interesse verstehen lernen, ist ihr noch etwas werthaltiges Vermögen in das Klimakatastrophen-Dämpfungsprojekt zu stecken: Da bleiben die Investitionen werthaltig, so dass niemand verliert, im Gegenteil tun sie etwas für ein Überleben und die Chance auf eine Zukunft. Dieses muss, um wirksam zu werden, ein gigantisches Projekt werden, das nicht von institutionellen Anlegern oder Banken beherrscht wird, sondern nach einem Gemeinwohlprinzip von Verbraucherorganisationen, Stadtwerken und anderen Verbänden, denen es eben nicht hauptsächlich um Geldvermehrung, sondern um die Rettung des Gemeinwesens geht. Hier sind Initiativen privater Anleger und Klimaaktivisten gefordert, zu retten, was sonst nicht mehr zu retten wäre.
zum BeitragDietmar Rauter
Mir sind Appelle an 'Scholz', Habeck oder Söder zutiefst unrealistisch, schließlich haben wir es den derzeit zum Handeln beauftragten 'Groß'kopferten zu verdanken, dass nicht schon vorher viel mehr Vorsorge getroffen wurde! Das konnten die Väter (und wenigen Mütter) des Grundgesetzes sich nicht vorstellen, dass sich eine eigentlich verantwortungslos handelnde, weitgehend männlich geprägte 'Politik' sich so weit von den WählerInnen und den Realitäten abkoppeln konnte, dass diese auf uns immer weiter zukommende Klima- und Wirtschaftskatastrophe mit diesem Personal nicht mehr zu bewältigen ist. Jetzt müssen wir ALLE mit FFF und den Wissenschaftlern, die endlich wieder zu Wort kommen müssen, eine Notregierung bilden, wenn es darum geht, zu überleben. Die Altparteien und leider auch Möchtegern-Grüne haben sich zu weit von den Grundbedürfnissen nach einem Überleben zu weit entfernt.
zum BeitragDietmar Rauter
Was zur Zeit noch nicht bei allen Beobachtern angekommen ist: Der Euro verliert an Wert. War es bisher so, dass die Veranstalter mit dem teuren Euro letztlich für die Unterkünfte am Ende weniger bezahlen mussten, als sie bei Katalogerstellung kalkuliert hatten, ist es derzeit gerade umgekehrt: Nicht zuletzt aus Angst vor den Verlusten aufgrund des Währungsverfalls, der gerade auch in Japan grassiert, sind die US-Investoren beim Rettungsdeal für FTI angesprungen. Wievel tatsächlich Ernst ist und wieviel 'nur' den Spekulanten geschuldet, das wird schwer zu erkunden sein in dieser 'Markt'-Wirtschaft! Mich treibt die Angst vor einem Domino-Effekt schon lange um....
zum BeitragDietmar Rauter
Dieser Hungerstreik wertet einen 'Kanzler' nur auf, dessen Tage sowieso gezählt sind. Wenn sie gegen die Verräter (in grün) der Klimabewegung streiken würden, die fleissig mit den Energiekonzernen kungeln, wäre das viel sinnvoller !
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Da gibt es ein -entscheidendes- Missverständnis: 'Die Unternehmen' haben uns mit ihrer Profitgier in die Klimakatastrophe getrieben, deren Folgen/Reparatur oder Versuche eines 'weiter so' unter weniger CO²-Ausstoss im Rahmen dieses Währungssystems UNBEZAHLBAR sind. Der neoliberale Spruch: Wenn die Unternehmen durch Anreize am notwendigen Umbau sogar Wachstum und neue Märkte generieren, verkennt die ökonomischen Rahmendaten, denn bei den Verbrauchern, den früheren Kunden (denen die höhere Profitabilität sogar die Jobs geklaut hat) gibt es für diese Veränderungen keinen 'Spielraum' mehr. Wasserstoff, Technologieoffenheit, alles Geschwätz aus der Mottenkiste, wenn die Verfügbarkeit der Rohstoffe hierzulande nicht (mehr) gegeben ist. Selbst als Chinas Kunden können wir den Trend zum Degroth nicht mehr aufhalten...
zum BeitragDietmar Rauter
Immer gleich mit einem Kompromiss auf der Zunge: So geht Habeck mit zweifelhaften 'Bündnispartnern' wie schon bei Jamaica in Schleswig-Holstein oder beim für seine Freunde und ihn persönlich so wichtige Einfluß bei der Ampel, aber auch mit Verhandlungspartnern aus der Industrie, denen die Politik erst 'erlaubt' hat, diese Klimakastrophe auszulösen, um., koste, was es wolle. Ein Oberlehrer einer leider durch den Filz der Altparteien fragwürdig gewordenen Demokratie, deren zweifelhaftes Treiben er gern kopiert. Statt abzurüsten, den Menschen hierzulande klar zu machen, dass der ihnen 'aufgezwungene' Lebensstil nicht mit einem Überleben der Menschheit auf diesem Planeten vereinbar ist, versucht er genau das Geschäft der Profitjäger, nur mit einem ökologischen Alibi, weiter am Laufen zu erhalten. Leider gingen ihm da zu Viele lange Zeit auf den Leim, erst langsam wird deutlich, dass nur mit einer Wahl dieser 'Grünen' am Ende einer Wachstumsgesellschaft die Klimakatastrophe nicht eingedämmt werden kann. Radioaktive Überbleibsel oder CO² lassen sich nicht 'einfach' nur unter die Oberfläche beamen, zumal wir 80% dieses Konsumgüter gar nicht zum Überleben bräuchten.
zum BeitragDietmar Rauter
Ich bin immer wieder entsetzt über die 'Vertreter der jüdischen Menschen' hierzulande in ihrer Forderung nach Unterstüzung der Regierung Netanyahu. Dabei sollten insbesondere die bei uns so willkommenen jüdischen Mitbürger*innen sensibilisiert in Bezug auf den Umgang mit Andersdenkenden sein, um mit diesen friedlich und gleichberechtigt zusammenleben zu können. In einer Nachbarschaft, vor der sich der Staat Israel nur militärisch schützen kann, haben die Menschen vor Ort eher eine nur ungewisse Zukunft.
zum BeitragDietmar Rauter
Langsam müsste es docvh dem letzten dämmern: Die Rechten sind nur deshalb stark, weil es fast allen anderen Parteien nicht gelingt, die Menschen zu überzeugen, viel zu sehr ist der ganze Parteienzirkus fast nur mit sich selbst beschäftigt und das wird von den Medien als Polittheater auch so inszeniert. So stellt sich -im Westen war es einmal die SPD gegenüber einer übermächtigen CDU- die Union als noch das kleinste Übel dar, so ein Wähler doch noch nach einer einigermassen demokratischen Partei sucht. Für mich ist es ein Versagen besser gebildeter Wähler*innen und vor Allem der eigentlich alternativen (Grünen?) Klientel, aber auch insbesondere der wieder zurückgedrängten weiblichen Wählerinnenschaft, dass Altparteien 'Demokratie' als ein nur ihnen zustehendes Parlamentspuzzle verstehen und sich immer mehr von den Bedürfnissen der Wählerschaft abwenden. 75 Jahre/34 Jahre Grundgesetz und die alten Männer drängen mit ihren Ellenbogen nach traditionellem Muster wieder nach vorn und verkennen die immer weiter drängenden Klimaprobleme, die uns dieses Wirtschaftssystem eingebrockt hat. Wozu wählen, wenn sich keine qualifizierten Kandidaten finden ?
zum BeitragDietmar Rauter
Wichtig scheint mir zu sein, wie hoch die Wahlbeteiligung ausfällt. Schließlich ist die AfD letztlich immer dort eher stärker vertreten gewesen, wo die 'Altparteien' (so es sie im Osten überhaupt (noch, Linke) gibt den Wählerinnen und Wählern kein entsprechendes Angebot machen konnten (eigentlich bei den meisten 'Repäsentanten': wollten, Wähler können so lästig sein, wenn sie den platten Parolen nicht folgen) .
zum BeitragDietmar Rauter
Die Diskussion um die Lage einer CDU nach Barschel oder dem kulturellen Verfall, der erst dafür gesorgt hatte, dass Kretschmann in Baden Württemberg mitregieren durfte, ist viel zu lange verdrängt worden und auch mit einer Kanzlerin aus dem Osten setzten sich die Stammtischbrüder im Hintergrund immer wieder durch. Eine Wertedebatte, wie sie einst ein Bundespräsident Weizsäcker anstrebte, kam nicht zum Zug, genauso wie bei der SPD die Wahrnehmung der Interessen der inzwischen mit Konsum zugeschüttenen Abhängigen von aufstrebenden Möchtegernen vernachlässigt wurde und das sich Kümmern ums große Ganze im Ellenbogengeschiebe bei den Volksparteien verloren ging. Da stehen wir nun, mit kaum noch überzeugenden Spahn, Söder, Merzens, aber auch einem an Kreativität kaum noch zu unterbietenden im Grunde stets um seine Position ziternden Scholz und wundern uns, dass dieses Politspektakel es rechten Schwurblern scheinbar so leicht macht. In dieser Lage ist es ein besonderes Schicksal, dass es bei den Grünen zu viele Leute gibt, die das ganze Theater nicht durchschauen, sondern bequem mitspielen. So kann Demokratie nicht funktionieren !
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Gerade hat Ulrike Herrmann in ihrer Kolumne am Beispiel EU-Gründung wieder einmal deutlich gemacht, dass gewählte Politiker eigentlich mit der herrschenden Ökonomie nichts am Hut ha(b)tten: Dabei weisen die Nachfolger Maos gerade, wie es funktioniert mit dem Primat der Politik gegenüber der Ökonomie: Diese ganze Globalisierung, die den Raubbau an Ressourcen, den überquellenden, kaum nützlichen Konsum mit sich gebracht hatte, wurde -leider nur scheinbar, verstrickt waren sie alle, die Repräsenten unserer 'Demokratie'- 'politisch' kaum berücksichtigt: Jetzt, wo die Raffenden nicht mehr wissen, wie sie das 'Wachstums'-Spiel überhaupt noch weiter machen können, ohne alles zu verlieren, fällt auf, die der gierige Kapitalismus seine brutale Rückseite offenbart, wenn Menschen nicht mehr wissen, wo sie es hernehmen sollen, weil sie nicht mehr gebraucht werden und die Natur der Erde auch nicht mehr mitspielt.
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[Re]: Stimmt: Da gibt es das doppelte C, das von unten, der Wunsch nach Solidarität und Zusammenhalt, auf den die Predigenden immer soviel Wert legen und und das Alibi derjenigen, die sich mit Ellenbogen nach oben durchgefressen haben und die Bedeutung von Gemeinschaft gar nicht mehr kennen.
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Diese Rat- und Hilf- lose Frau Gey(er)witz, die aus einer Partei stammt, die einmal zusammen mit Gewerkschaften Wohnungsbaugenossenschaften (und eine COOP) nach Gemeinwohl förderte ist mitverantwortlich dafür, dass derzeit nach US-Vorbild Hunderttausende von Profitjägern, die sich nur noch weiter bereichern wollen, auf die Straße geworfen werden. Besonders trifft es auch im Bildungswesen vernachlässigte, die nie eine Chance hatten, einen 'Vermieter' zu finden. Wer mit Grundbedürfnissen wie Gesundheit, Wohnen, Bildung und Versorgung Profite machen will, zerstört den Zusammenhalt einer sozialen Gesellschaft, das 'S' ist bei Olafs (und Benkos) Partei schon lange nicht mehr angebracht !
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'Vergißt' der derzeitige Bundespräsident seine eigene Rolle, die nicht zuletzt auch er mit seinem Wirken zugunsten Putins und dem Zuschauen, wie wichtige Industriezweige abwandern, weil woanders mehr zu holen ist und weniger Umweltkosten entstehen.?Wir hatten einmal zum Beispiel mit Weizsäcker oder zuletzt auch Herrn Gauck Repräsentanten, die das Ganze im Blick hatten und den 'Job' nicht aus Dankbarkeit gegenüber einer gerade regierenden Partei übernahmen. Spätestens mit der Wandlung einer Frau Merkel ziehen sich die Parteien immer mehr aus der Verantwortung für die ganze Gesellschaft, wenn sie zum Beispiel Warnungen der Wissenschaftler oder Naturschützer nicht mehr berücksichtigen oder mit Hartz 4 nur die Mindestbedingungen für ein Überleben für einen Großteil weniger reicher Menschen diktieren wollen. Und sich von einer FDP abhängig machen, die sogar noch weiter gehen will, indem sie Aufgaben eines Sozialstaates einem 'Markt' überlassen will (wo ist denn heute eine Frau Hamm-Brücher, die widerspricht?). Es ist dieser Parteienstaat inkl. 'grün', der viele Frauen auch nicht anspricht, der sich immer mehr von der übrigen Gesellschaft abkoppelt und damit rechten Gruppen Zunder gibt.
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75 Jahre Grundgesetzt und wo bleiben die Frauen, die sich noch trauen und neuen Männer. Ich sehe nur sehr fragwürdige -überwiegend männlich- Parteivertreter einer verbrauchten CDU, einer FDP, die statt dem Staat zu stützen, am Liebsten alles den Finanzjonleuren, die schon das Klima vergiftet haben, überlassen und eine SPD, die einmal Willy Brandt, Gustav Heinemann Björn Engholm oder Heide Simonis aufzubieten hat, nur noch kleinkariert Auftretende wie ehemalige oder noch Putin-Freunde oder solche, die schnelle Züge nicht durch die Heide brausen lassen wollen. Ein vollkommen unwürdiges Schauspiel, bei denen auch 'Grüne' mitwirken ! Ein Trauerspiel, wenn durch diese unwürdige Besetzung durch Leute, die den Kontakt insbesondere zu den Ärmeren verloren haben, damit rechte Verschwörern an die Macht verhelfen. Und das, obwohl es nach 1968 nach einem echten Aufbruch aussah, selbst mit FDP-Frauen...
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Wie lange habe ich auf so einen Beitrag gewartet: Wir leben doch schon so lange über unsere Verhältnisse, lassen uns -in Abhängigkeit n Profitemachern, die grosszügig wie sie sind über Arbeit und Leben entscheiden wollen- Und niemand fragt, ob wir das Alles, was 'uns' ein 'Markt' unterjubelt auch brauchen. Dabei muss abgerüstet werden, wenn uns die Erde noch ein Weiterleben ermöglichen soll: Jedes Fahrzeug, jedes Stück Plastik, jedes Großprojekt sollte doch hinterfragt werden. Ich gehe davon aus, mindestens 70% der Konsumgüter sind für ein Weiterleben verzichtbar, wenn wir bei nur wenigen Einschränkungen, das hat uns der jetzt endende Kapitalismus gezeigt, auf Vieles einfach verzichten lernen und zwar so, dass ALLE etwas davon haben: Arbeit, Auskommen, ausgerichtet am Gemeinwohl, wir müssen nur die ganzen Werbeversprechen einfach blockieren, wenn sie uns über den Tisch ziehen wollen. Und wir müssen, das was wir selber haben zum Leben, wieder schätzen lernen.
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Endlich einmal ein Querdenker ! Das Hauptproblem ist die Währung, mit der wir alles abwickeln und in der das BIP gemessen wird und mit der Arbeit letztlich entlohnt wird. Daher werden höhere CO²-Kosten auch immer den Gegensatz zwischen arm und reich vergrößern, wenn nicht mehr verdient wird mit dem Nachteil, das mit der Inflation der Gegenwert der Arbeit weiter schrumpft. So ist es kein Wunder, dass Truger sich quasi zu einem Apologeten einer Planwirtschaft zeigt: Wir MÜSSEN schrumpfen, wenn wir irgendwie die Klimakatastrophe noch überleben wollen: Kein teurer Stahl, mit dem viel zu teure und zum Überleben überflüssige Fahrzeuge hergestellt werden. Chemische Produkte sollten nur noch als Arzneimittel, aber nie mehr für Verpackungsmüll (bitte für viel weniger, meist überflüssige Produkte) dienen, Elektronik wirklich nur für den unmittelbaren Bedarf und für einen längeren Einsatz geplant inklusive Reparaturchnce und später zum Recykling. Lebensmittel nur noch aus einem regionalen Bereich, wo doch Wein inzwischen auch in Schleswig-Holstein wächst und dabei auch neue, auskömmlich bezahlte Arbeitsplätze schaffen. Statt um Arbeit betteln zu müssen, gehört zu einer neuen Wirtschaftsgesellschaft auf gemeinnütziger Basis auch das Recht auf Arbeit und Auskommen als oberstes Prinzip, das grundgesetzlich verankert werden MUSS. Abrüsten, um alle gleichermassen und fair versorgen zu können, ohne noch mehr Energie von einer uns alle in Abhängigkeit haltenden Industrie verschleudern zu lassen, das Lied müssen Habeck & Co noch lernen.
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Diese abscheuliche Tat von Brokstedt ist auch ein Ergebnis jahrelangen Versagens deutscher Behörden im Umgang eines scheinbar nur auf sich selbst gestellten palästinensischen Flüchtlings. Wie lässt es sich überhaupt inbekommen, dass junge Flüchtlinge irgendwie eine Chance bekommen, sei es mit Hilfe von Dolmetschern oder anderen aus einer arabischen Community, damit nicht eh' überforderte Behörden in ihm einen Menschen sehen, dem nicht mehr zu helfen ist. Spätestens bei der ersten Straftat hätte irgendjemand vermeiden müssen, dass er ohne weitere Unterstützung in eine fragwürdige 'Freiheit' entlassen wird. Jetzt wird er der Gesellschaft dadurch zur Last, dass sie ihn lange Zeit wegsperren muß. Eine Willkommens- und Verantwortungsgesellschaft sieht anders aus. Traurig! (heute abend im NDR- Fernsehen oder in der Mediathek).
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[Re]: Nee: Es geht ihm ja um die Kohle aus China oder Russland, die er nicht mehr bekommt, wenn er kein Amt mehr inne hat.Irgendwovon muss der Typ ja leben !
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[Re]: Ich gebe zu: Es geht den Ampelparteien (von Merz & Co gar nicht zu reden, das ist nur blanker Opportunismus statt Politik) nur um ihr eigenes Überleben, dabei 'übersehen' sie, dass diese Wirtschaftsform uns schon ich die Klimakatstrophe getrieben hat: Es geht also um UNSER ALLER Überleben. Wir alle müssen uns einschränken, um noch das Schlimmste evtl. verhindern zu können!
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Letztlich werden es die Kunden entscheiden, ob und welches Fahrzeug sie noch nutzen können: Lag es am E-Mobil an der schlechten Performance -Batterien zu schwer und Ladestationen nicht gut genug zu erreichen- ist es bei den anderen Antrieben der Preis der Kraftstoffe: Schon jetzt geht der Benzinpreis in Richtung 5 DM, wenn die Ökosteuer stärker anwächst und ob Wasserstoff überhaupt bezahlbar sein wird (und wie es mit der Infrastruktur dazu aussieht), dazu kann eigentlich nur der so frsgwürdig gewiefte Christian Lindner etwas sagen. Wenn wir so überleben wollen, wird es nur über deutlich höhere Kosten funktionieren: Politiker wissen das, fürchten aber um ihre Wiederwahl, ein Teufelskreis ! Leider will sich niemand einschränken, aber leider der einzige Weg aus dieser Überflußgesellschaft, die ein Überleben nicht erlauben wird. Dafür braucht es keine Wissenschaftler mehr, die alles beschönigen wollen.
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Macht hier Benko-Freund Scholz seinen letzten Versuch, der AfD doch noch abtrünnige SPD-Wähler zurückzuholen. Wahlkampf schon ein Jahr früher? Meine These: Sollte sich die SPD nicht von diesem Kanzler emanzipieren, wird sie weiter verlieren, leider auch zum Schaden der Demokratie, wenn Maerz und die Rechte dabei gewinnen.
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Woke ist ein Kampfwort von RECHTEN Politikern geworden, die sich krampghaft abgrenzen müchten, weil sie andere unangenehme Themen wie Z.B. bewältigen wir die Klimakatastrophe (wenn das überhaupt nocht geht...), ohne uns einschränken zu müssen. Sprache ist Umgang und sollte kein Gesetz werden, Haupttsache, frau/man versteht, was gemeint ist. Söder ist nur noch peinlich, wenn er öffentliche Institutionen ZWINGT, anderen Sprachgebrauch zu sanktioniren. Freiheit ist (an dieser Stelle) eindeutig wichtiger!
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Im taz-Artikel heute von Marie Frank 'gekapert und fremdbestimmt' wird ja schon deutlich, dass sich 'die Linke Szene' , so zersplittert wie sie sich derzeit darstellt, gerade nicht (mehr) um wichtige Existenzprobleme wie Wohnen, Tariflöhne und Zusammenhalt kümmert. Dabei werden die Probleme doch durch die Existenzsicherung sei es beim Überleben in der Klimakatastrophe als auch um die ökonomische Lage bestimmt: Wenn Firmen aufgeben oder abwandern, weil andernorts geringere Lohnkosten und -in der Automatisierungsphase zusammen mit IT viel wichtiger- die Energiekosten viel niedriger ausfallen, gibt es hierzulande viel weniger zu verteilen. Und dabei trifft es sowohl die Ärmsten als auch ein Gemeinwesen, dessen Sozialbudgets immer kleiner werden. Wenn eine vereinte 'Linke' da wegschaut und keine Alternativen, z.B. einer Gemeinwohlwirtschaft aufzeigt, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Rechten Schwurbler scheinbar glaubwürger dastehen. Blinde Politik macht sich mitschuldig, wenn die AfD -besonders im Osten, wo nach der Wende für Kapitalisten Goldgräberstimmung ausbrach, weiter dazu gewinnt, selbst wenn es 'nur' eine Protestwahl wäre. Habeck und Kretschmann waren nie Linke!. Der erste Mai gehört eigentlich den Menschen, die mit ihrer Arbeit den (Reichen) Wohlstand bescheren....
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Ich weiß nicht, warum sich da jemand wundert: Die Parteien -bis hin zu Habecks grünen Mit'kämpfern' - sind doch durchseucht von -viel zu oft auch männlichen- Emporkömmlingen, anders hätte es Spahn, Linnemann, Scholz, Lindner -besonders bemerkenswert auch Philip Amthor oder Kevin Kühnert- nicht nach oben gebracht. Zuerst kommt die Person und dann der dazugehörige Populismus: Ohne 'Beziehungen' keinen auskömmlichen Job. Eigentlich wollten wir einmal Wiederwahl-Grenzen ziehen und viele Probleme UNABHÄNGIGEN Fachleuten anvertrauen. Das wäre demokratisch...
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Im letzten Jahr war es noch drei Monate später mit dem Zuvielverbrauch: Soviel zur Realität von 2 Jahren Ampel! Wir haben keine (regierenden) Parteien, die ernsthaft daran interessiert sind, diesen Zuvielverbrauch (gennant 'Wohlstand') WIRKLICH UND DRASTISCH einzuschränken. Dabei heute in der taz nur ein Beispiel: Mobilität mit kleinen, d.h. leichten Elektrofahrzeugen regional und ÖPNV (Bahn, kein Flieger mehr = wohin auch: auf Dauer ist doch überall klimatisch bedingte Ödnis) für längere Reisen. Oder kein Rindfleich mehr aus Argentinien oder nach China (damit wir Elektroschrott von dort bei LIDL bezahlen können). Bei einer Regierung, die um die Welt jettet, um umweltschädliche Industrieprodukte verhökern zu können und die Fracking-- Gas aus aller Welt besorgt, damit der klimaschädliche Wirtschaftskreislauf weiter bedient wird, sind keine Änderungen mehr zu erwarten. Dabei hätten wir alle Ressourcen, um ohne viele 'Segnungen' der Profitwirtschaft überleben zu können, wenn das nur gewollt wäre. 'Grün' war die Hoffnung...
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Arbeit, die Abhängigkeit von einem 'Arbeitgeber' bedeutet, gehört abgeschafft zugunsten eines allgemeinen Rechts auf Arbeit und Auskommen für Jede und Jeden. Eine -zumutbare- Arbeit als Existenzrecht ist gleichzeitig eine Systemfrage, wenn Beschäftigung sich nicht nach einem möglichst hohen Profit, sondern nach einem Gemeinwohlprinzip organisiert wird: Das, was gebraucht wird, wird nach einem System organisiert, an dem die darin Beschäftigten sowohl von der Organisation her als auch an den Ergebnissen teilhaben. Eigentlich gibt es genug zu tun in einer durch den kapitalistischen Wettbewerb und -eingeschränkter, weil nicht selbstbestimmter- Demokratie reicher gewordenen Gesellschaft. Ein Recht auf Arbeit ohne klimaschädliche Erzeugnisse wäre eine nachhaltigeres Modell, in den die Menschen nicht mehr nur Werkzeuge sind. Alles Kopfsache !
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Leider ist das 'Wachstum' eine Milchmädchenrechnung, schließlich werden Preiserhöhungen von z.B. LIDL, Rewe & Co auch als 'Wachstum' auch angerechnet und trifft vor allem die Ärmsten. Beispiele: Zucker 80% teurer, Milchprodukte bis zu 100 %, Obst und Gemüse haben auch neue Preise. Oder deutsche Autos: Da die automatisierten Fliessbänder über einen langen Zeitraum abgeschrieben werden
zum Beitragmüssen, wurden die Modelle bis zu 30 % teurer, inzwischen werden die meisten Neufahrzeuge nur noch verleast (das dicke Ende kommt spätestens, wenn die Karossen auf dem Gebrauchtmarkt Richtung Osteuropa nicht mehr wie früher abgenommen werden, weil chinesische Neufahrzeuge günstiger werden). So steigern VW & Co die Profite, obwohl sie weniger Fahrzeuge verkaufen, aber es wird als 'Wachstum' angerechnet. Inzwischen sinken die Preise wieder, weil der Binnenmarkt schrumpft, junge Leute kaufen weniger Fahrzeuge. Leider nur Taschenspielertricks und Schöngerede.
Allein heute wieder neue Insolvenzen in der Möbelbranche oder bei einem Hersteller, der für ALDI günstigen Brotaufstrich herstellte. 'Wirtschaftsminister' ist ein ziemlich hoffnungsloser Job heutzutage, insbesondere in Deutschland.
Dietmar Rauter
[Re]: Eigentlich müsste es im Interesse sich jüdisch fühlenden Mitmenschen sein, diejenigen BürgerInnen Israels zu unterstützen, die unbedingt ein friedliches Zusammenleben auch mit palästinensischen Menschen und ohne eine Hamas wünschen und die willkürlichen Enteignungen durch Siedler im Westjordanland kritisieren. Da liessen sich hierzulande schnell Gemeinsamkeiten finden, die nicht zuletzt auch die Haltung der Bundesregierung in Frage stellt.
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Da die Regierung Netanyahu spätestens seit Dezember 2023 die volle Kontrolle über den nördlichen Teil Gazas übernommen hatte, ist sie FÜR ALLES, was dort passiert, voll verantwortlich. Es ist ein Versagen -auch 'westlicher' Politik- diesem Treiben keinen Einhalt geboten zu haben. Es muss doch allen klar sein, dass der Staat Israel ohne ein Friedensabkommen aller Beteiligten nur mit militärischen Mitteln aufrecht erhalten kann, Nachbarschaft funktioniert so nicht mehr. Es ist bedauerlich, dass dieser Umstand hierzulande insbesondere von den jüdischen Mitmenschen nicht erkannt wird und sie sich mit dem rechten Lager in der israelischen Regierung verbunden sehen, obwohl der Protest der Bevölkerung vor Ort schon den Geheimdienstchef zum Rücktritt gezwungen hat (als Bauernopfer ?).
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Schon wieder so ein Projekt, das die Klima-Debatte so fragwürdig macht: Wofür brauchen 'wir' noch Großprojekte, bei denen Unmengen an Zement und Beton benötigt werden ? Ist nicht eine Frage aus der Klimakatastrophe noch (nicht) aktuell: Was benötigt die Menschheit, um noch überleben zu können, wo lässt sich sparen, wieviel viel zu Gigantisches, Überflüssiges soll noch zur Profitschinderei herhalten müssen ? Mit seiner Präsenz überall dort, wo große Unternehmungen eigentlich ausgebremst werden müssten, um nachhaltige Arbeitsplätze zu erhalten, macht sich Habeck zum Büttel genau derer, die die Klimakatastrophe mit verursacht haben. Und ob es letzten Endes überhaupt gelingt, das in Lägerdorf per Pipeline nach Brunsbüttel geleitete CO² wirklich aus der Atmosphäre herauszuhalten, ist auch noch ein nicht kalkuliertes Wagnis, genauso, wie wir die Folgen einer Versalzung, die überall dort, wo weiter industrialisiert wird, entsteht, beherrschen können. Greenwashing oder nur Aktionismus ?
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Wäre es nicht an der Zeit, dass die grüne Eingreiftruppe um Habeck,Gärtner & Co jetzt (natürlich mit dem Regierungsjet) in Aktion tritt, um vor Ort gute Ratschläge zu geben ?
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[Re]: Das ist doch das Problem: Gerade Tunnel-Lösungen sind so teuer und in der derzeitigen Lage kaum zu verwirklichen. Man muss doch nachdenken, bevor weiter um ein Provisorium herumgedoktort wird, bei dem niemand glücklich wird. Lässt sich vielleicht am Beispiel Berlin Hbf lernen, dass es auch zügiger gehen könnte oder sind die Züge inzwischen abgefahren für zukünftige Planungen ?
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Die Verzwergung findet ja nicht nur in der Politik statt, wenn ein weltpolitisch geschwächter 'Kanzler' extra nach China fährt, um 'bitte,bitte' die früher einmal hier ansässigen Unternehmen auch noch zu berücksichtigen bei der -in China sehr einseitig auf den Export ausgerichteten-Wirtschaftswunder-Ökonomie. Die lokale Verzwergung hierzulande wurde ja ausgelöst durch die Verlagerung und Roboterisierung der Produktion, so dass hierzulande in der Verteilung des Wohlstands unten weniger übrig bleibt. Wo sind denn die starken Gewerkschaften oder konstruktiven Einflußnahmen durch die Politik ? Teilhabe funktioniert doch nur noch über die -international aufgestellten- Börsen. Bei den Versuchen, die Klimakatastrophe in den Griff zu bekommen zeigen ALLE Parteien bis hin zu den 'Grünen' doch ihre mangelnde ökonomische Kompetenz und Schwäche, selbst wenn sie lokal Einfluß nehmen wollten. An dieser so beklagten Verzwergung hat auch Bütikofer seinen Anteil noch zu verarbeiten ! Der erste Schritt zu einer -fast revolutionären!- Umkehr wäre, den eigenen Markt auf die Selbstversorgung und den Verzicht auf überflüssigen Wohlstand auszurichten und China und den dort tätigen Unternehmern den Stinkefinger zu zeigen ohne auf BASF, VW etc noch irgendwie Rücksicht nehmen zu müssen.
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hina war dankbar für jedes Geschenk, das die höhere Produktivität mit Hilfe der multinationalen Konzerne, die ihre Produktion verlagerten in der Hoffnung, selber Geschäfte machen zu können, eingebracht wurde. Nun haben die Chinesen die Fähigkeiten, die auch viele Studenten im Westen vertiefen konnten und haben eigene think tanks und brauchen Europa nur noch als Kunden. Paradox: Um chinesische Waren importieren zu können verkaufen wir auf dem Rückweg nach China auch unser Holz, nachdem Schweinefleisch ja nicht mehr gefragt ist.
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Ist es schon so weit, dass es bei den 'grünen' Abgeordneten nur noch darum geht, bis zum Ende der Legislaturperiode durchhalten zu wollen ? Vielleicht sollte einmal eine Delegation in die brennenden Wälder zu schicken oder als Helfer in Hochwassergebieten als ein Realitätscheck, der dazu führen wird, dass sie selbst vorzeitig ins Gras beissen müssen, wenn sie jetzt nicht aufstehen für die letzte Rettung in der Klimakatastrophe. Die Oldies bei CSU/CDU- Wäjlern, die bis zum Tod Auto fahren möchten, trifft es weniger, schließlich haben ihre Fahrzeuge eine Klimaanlage.....
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Wissing und die FDP sind die Totengräber 'grüner' Möchtegerne, die sich im parlamentarischen Alltag der Kenntnisnahme der aktuellen Klimarealität fast vollständig verweigern: Kein Wort von einer eigentlich NOTwendigen NOTBREMSE mehr aus Angst davor, sich ihrem Publikum mit ehrlichen Aussagen (schon lange nicht mehr 'nur' Prognosen!!) offenbaren zu müssen. So hat sie die so kleine FDP mit ihren Progromen zu Mittätern gemacht, wenn ein 'Klimaschutz (!)- Minister mit den Konzernbossen, die die Klimakatastrophe zu verantworten haben, aushandelt, wie viel CO²- Einsparungen denn noch verkraftet werden können, bevor das ganze Profitsystem einstürzt (Wer Kohei Saito ,'Systemsturz' studiert, weiss, dass es so kommt!). Mit dem Schreckenswort: FAHRVERBOT wird die ganze 'grüne' 'Politik' mit dem Nasenring noch einmal durch die Manege getrieben, wenn es nicht si traurig wäre, es wäre Kabarett oder ein Thema für das taz-Lab(er)....
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Das Interview zeigt die Widersprüchlichkeit in der Existenz Israels: Herr Friedman scheint die Tatsache, dass im Westjordanland tagtäglich palästinensische Existenzen vernichtet werden, in seiner Sicht auszuklammern. Ein Liberaler, der wegzuschauen scheint in einem Land, das wohl nur die eine Seite sehen möchte und viele doch wieder nach Europa zurückkehren, dahin, wo sie eigentlich willkommener sein sollten als Teil einer demokratischen Gesellschaft, wie sie in Israel eben nicht ohne militärischen Schutz zu funktionieren scheint.
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Die Frage ist doch nicht, was 'wir' uns noch leisten können, sondern, was wir für 'unser' Überleben auf diesem Planeten überhaupt noch brauchen. Was 'wir' und leisten können sollten, wird uns doch permanent im Werbefernsehen vorgegaukelt und davon ist 90 % zum sofortigen Verzehr und möglichst rascher Neubeschaffung vorgesehen, um ein krankes Verteilungssystem am Laufen zu halten. Einen -wirklich nur kleinen- Vorgeschmack auf Verzichtbares konnten wir in der letzten Covid-Krise erleben. Wie kann ein kompletter Neuanfang gelingen, der als wichtigstes Postulat Arbeit und Auskommen für Alle nach einem Gemeinwohl-orientiertem Konzept einführt (und aber gleichzeitig die wesentlichen Errungenschaften aus der so kreativen Kapitalismusepoche beibehält, bzw. alles dafür schafft, dass die Auswirkungen der Klimakatastrophe irgendwie erträglich bleiben)?
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Eigentlich muss man sich angesichts der Bedrohungen als Verlierer ansehen, schließlich gelingt es nicht, als durch Bildung privilegisierter 'Bürger' seine Mitmenschen über die Bedrohungslage richtig zu erreichen außer vielleicht einem Unsicherheits-GEFÜHL Als 68er (schon wieder) eine Niederlage beim Auftreten 'grüner' angepasster Typen erleben zu müssen, die nicht wahrhaben wollen, dass der vorgefundene Parlamentarismus an den verkrusteten Parteivertretern nicht in der Lage ist, die Wählerinnen und Wähler auf die bedrohliche Lage einzuschwören, sondern im Gegenteil dazu führt, dass insbesondere die einfacheren Leute nichts mehr von diesem 'System' und den für die Klimakatastrophe verantwortlichen Profiteuren erwarten.Das ist ein echter Kulturbruch, wenn man mitbekommt, wie gerade die Intellektuellen eine 'Kultur des Verdrängens und der Ablenkung' groß zelebrieren. Eigentlich eine Unkultur !
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Wer richtig rechnet, wird feststellen, dass wir mit 10% der angebotenen Waren gut überleben könnten. Alles andere ist durch Werbung und tralala zugequatschter 'Luxus', der unsere Hirne verblöden lässt. Arbeit und das Lebensnotwendige gerecht verteilen und sich vom Kapitalismus veabschieden zugunsten einer Gemeinwohlökonomie bei einer 4-Tage-Woche für alle und ohne asoziale Medien auskommen lernen.
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Die Anzahl der jeweiligen Bevölkerung sinkt nach den Umweltbedingungen: Auf der Osterinsel, die von Polynesien her bevölkert wurde, richtete sich die Anzahl der Inselbewohner nach dem Regen. Da es dort keine Grundwasservorkommen gibt, gab der Regen nicht mehr her als für ca. 4000 Personen ausreichte. Als vor drei Jahren die Pandemie ausbrach und keine Flüge und Schiffe mehr ankamen, wurden auch keine Lebensmittel mehr eingeführt. So stellten die Einheimischen ihre Landwirtschaft wieder auf Selbstversorgung um und beschlossen, ihre neugewonnene Autarkie dahingehend zu nutzen, indem sie die Anzahl der Touristen beschränkten. Im Weltmaßstab funktioniert so etwas in der Klimakatastrophe eher nicht. Am längsten werden die Bewohner von St.Helena überleben, da ist Platz für maximal 4500 Insulaner. Für alle anderen Weltbewohnefr heißt es: Rette sich, wer kann.
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Es zeigt sich, dass Kapitalisten nur da investieren, wo Profite locken. Ohne mehr Stromproduktion ist alles andere wie Chip ind Batterie gaga. Der Standort Deutschland ist ausgetrocknet, weil es für Anleger nichts mehr zu holen gibt: Gleichzeitig gibt es hierzulande mit weniger Arbeitenden auch weniger zu verteilen: Ohne einen planenden Staat, der da ansetzt, wo es wichtig ist für seine Bevölkerung, der für Arbeit und Binnennachfrage sorgt und damit Werte schafft, die für ein ÜBERLEBEN wichtig sind, wird alles andere nichts. Gelddrucken für 'Großprojekte', die auf einem Weltmarkt gegen Billiglohnländer mit entsprechenden Rohstoffen keine Chance mehr haben, heizt nur die Inflation an und verschärfen damit die Armut, ein gefundenes Fressen für rechte Verschwörer! Solange noch Spielraum vorhanden ist ,einen kreativen Mittelstand, der Arbeit und Auskommen schafft und damit Werte, zu unterstützen, sollten wir alle Kräfte bündeln für einen auskömmlichen BINNENMARKT !
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Das ist typisch für diese 'Grünen' : Es kommen keine Neudenker nach. Alles kreis(ß)t sich immer um dieselben Typen und so wird sich auch nichts ändern ohne den Rückhalt und eine neue Kreativität einer 'Basis'. Vor 40 Jahren ging es um Auffrischung durch begrenzte Wahlzeiten und gestandene Vertreter aus der Bevölkerung. Heutzutage immer die gleiche Leier, kaum Selbstkritik und Überprüfung des eigenen Tuns, was dazu führt, dass die Gewählten immer einsamer werden und sich wundern, wenn abstruse Meinungen von außerhalb den Parlamentarismus gefährden. Die Journaille setzt diesem Treiben noch ein i-Tüpfelchen, wenn sie immer dieselben in den talk-shows vorführt, bis man manche Gesichter nicht mehr sehen mag und sich die Zuschauer abwenden. In der Politik fehlen bodenständige, selber denkende Persönlichkeiten, die in der Lage sind, auch einmal reinen Wein einzuschenken und Tacheles zu reden und trotzdem die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen und überzeugen, vielleicht auch einmal eine aufrechte Frau, wenn nicht gleich ein Feminat! Grün WAR einmal eine Hoffnung, Anpassung a la Habeck hat sie in Frage gestellt.
zum BeitragDietmar Rauter
Wer sich in Schwarz-grüne 'Bündnisse' hereintraut, muss schon ziemlich einsam sein, schließlich stellt sich dabei heraus, dass die 'grünen' wie einst die 'radikalen' Studenten die geringste Nähe zur großen Wählerschaft haben, wenn es ihnen nicht gelänge, ein positives, auf jeglichen kaum ökologischen Luxús verzichtente Weltbild zu vermitteln. BEVOR sie sich in fragwürdigen Koalitionen schlachten lassen. Heute sind diese armen Parlamentsgrünen immer an Allem Schuld, wenn es im Kapitalismus merkwürdigerweise nicht (mehr) klappt. Eben auch mit dem Umgang mit der Atomscheiße ....
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Das sehe ich auch so, aber eben nicht bezogen auf den Weltmarkt, sondern zur 'Selbstversorgung', weil wir uns immer weniger Importe leisten können. Die Wirtschaftsleistung muss hierzulande allen dienen und nicht den Couponschneidern weltweit.
zum BeitragDietmar Rauter
Die wichtigen Dinge waren zwischen den Zeilen zu erfahren: Der DAX ist auch deshalb so hoch, weil die dort vertretenen Unternehmen, auf die alle setzen, wenn sie andere Aktien abstossen und eintauschen. überwiegend ihre Umsätze und Gewinne außerhalb Deutschlands machen. Auch wenn die Anzahl der Arbeitenden noch nie so hoch war, das Gesamtlohnaufkommen, das die Binnennachfrage befördert, ist zurückgegangen. Die Unternehmen haben nicht investiert in neue, noch weniger Manpower einsetzende Produktivität, sonder versucht, über höhere Preise (in der Automobilindustrie um bis zu 30%) bestehende Anlagen schneller abzuschreiben und gleichzeitig trotz geringerer Stückzahl immer noch satte Gewinne machen können, was aber nur eine Frage der Zeit ist. Die Hoffnung, über ein höheres Lohnniveau, die Binnennachfrage zu befördern, ist nur eine Milchmädchenrechnung, weil es zu wenige betrifft und die Kluft zwischen arm und etwas reicher nur verschärft, wenn die prekär Lebenden noch weniger ausgeben können. Auch wenn es nur eine vorübergehende Wirkung haben kann: Wenn wir den kreativen Mittelstand in einer Ausrichtung auf den Binnenmarkt stärken, dort mehr Menschen zu fairen Löhnen in Arbeit bringen, fördert das mehr neue Entwicklungen, von denen mehr Menschen etwas langfristiger profitieren, was auch bisher unsere Stärke war, bevor das Großkapital es dazu nutzte, diese Patente global und außerhalb von Deutschland zu nutzen und einzusetzen. Schwerindustrie, Pharmaunternehmen mit hohem Rohstoffbedarf haben hierzulande keine Chancen, Wasserstoff ist viel zu teuer.
zum BeitragBeschränken auf das Notwendige, Verzicht auf jeden CO²-verbrauchenden Luxus und die Nutzung der eigenen Ressourcen inkl. Sonne und Wind , DAS MUSS VERSTANDEN WERDEN, um für alle Auskommen und Überleben zu sichern! Frag doch mal die KI, solange sie noch kostenlos ist....
Dietmar Rauter
Oh. da hat Scholz mal das richtige Manuskript bekommen, der Autor für das Thema Kultur scheint ganz fähig zu sein. Bei so vielen Mitarbeitern und Ghostwritern im Kanzleramt mal ein Lichtblick...
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Ich habe geschrieben, dass der Mittelstand seinen Fucus auf den Binnenmarkt legen sollte und damit Arbeitsplätze behält und für Kaufkraft sorgt (jedenfalls bis zum großen Crash), das als Alternative zum Geldverbrennen an Chip- und Batteriefabriken, die eh' keine Chance auf dem Weltmarkt haben. An der Stelle habe ich nicht von der CDU geschrieben, die nur vermeiden wird, das die notwendigen Einschränkungen n ihre Klientel eben nicht trifft, sondern lieber emhr Armut unten schafft, wo es ihnen egal ist, was dumm ist, weil die meiste Kaufkraft von 'unten' kommt.
zum BeitragDietmar Rauter
Im globalen Wettbewerb verlieren die Stärksten, die immer auf Expansion angewiesen wären, zuerst. Bei der durch die Abwanderung der Werte-schaffenden Produktion verliert Deutschland zu Allererst, an China, billiger produzierende EU-Länder und die mit Schulden (der $ als Leidwährung für alle anderen) machenden US-Unternehmen, an die Golfstaaten und an Indien. Es gibt also weniger zu verteilen im Klassenkampf von oben, den die CDU gegenüber den Schwächeren austobt und damit dazu beiträgt, dass die SPD weiter Stimmen an die AfD verliert. 'Grüne', die noch glauben, das Schlimmste verhindern zu können für den Standort Deutschland, indem sie bestimmte Unternehmen pampern, verkennen, dass staatliche Hilfen nur sehr begrenzt die Lage deutscher Unternehmen auf dem Weltmarkt stabilisieren könnten, wenn inzwischen selbst Solarpaneele aus China eingeführt und bezahlt werden müssen. Die einzige Chance zur Erhaltung von lokaler Wirtschaftskraft ist den Mittelstand zu unterstützen, damit sie in Deutschland für Jobs und Nachfrage für den Binnenmarkt sorgen. Alles andere fördert die Inflation, wenn Sozialleistungen mit EZB-Schulden ausgeglichen werden müssen.
zum BeitragDietmar Rauter
Alles nur eine Luftnummer: Am Persischen Golf, wo die Entsalzungsanlagen inzwischen fast jedes Leben im Ozean unmöglich machen und immer mehr Energie (=Oil) aufgewandt werden muss, um dort Trinkwasser herstellen zu können, zeigt sich, dass dort auf absehbare Zeit keine Wasserstoffproduktion mangels Süsswasser möglich sein wird. Nichts ist mit dem Märchen vom Wasserstoff aus Süßwasserarmen Wüstenländern wie Namibia, Lindners Marokko oder Arabiens. Alles Lüge (und viel zu teuer) !
zum BeitragDietmar Rauter
Wir sind mitten im Klassenkampf und da erzählt man die unangenehme Wahrheit, dass Taurus leider nur sehr bedingt abwehrbereit ist, lieber nicht so gern, schließlich war der Hinweis von Scholz an Röttgen im Bundestag (Herr Kollege, wir wissen doch eigentlich, wovon wir reden) nur typisch: Man will solche Peinlichkeiten lieber vertuschen, statt dessen das Herumgeschwafel von Mützenich, Klingbeil & Co....
zum BeitragDietmar Rauter
Bisher konnten 'wir' uns dank unserer Wertschöpfung beim Export eine meidizinische Versorgung in Verbindung mit einer Hochleistungsforschung in diesem Bereich leisten, die wiederum internationale Handelsvorteile erwarten liess. Dadurch, dass die hier aktiven Unternehmen ihre Produktion aus Kostengründen ausgelagert haben und die Phamazeutika inzwischen sogar importiert werden müssen, sinkt das BIP entsprechend, so dass die höhere (und oft teurere) Produktivität nicht mehr erwortschaftet werden kann, zumal die Ansprüche der Patienten überdurchschnittlich zugenommen hatten. wenn die Profite inzwischen nicht mehr hierzulande gemacht werden, geht auch die Chance, die Vorteile der Hochleistungsmedizin samt auskömmlich vergütetem Personal verloren, zumal die Bevölkerung immer läönger gepflegt werden muss und die noch im Arbeitsprozess befindlichen Teile der Bevölkerung diese Kosten nicht mehr aufbringen können. Die Armutsfalle schlägt unwiederbringlich zu, die Kozerne suchen sich neue 'Opfer'.
zum BeitragDietmar Rauter
Was gern unterschlagen wird: NACH dem Krieg hoffen alle auf ein gutes Geschäft mit einem Wiederaufbau, mit dem sie die Kriegskosten wieder hereinholen können. Wenn Trump seine USA -wie er es so darstellt- an dieser Stelle 'neutralisiert', geht der Kampf um den für das Wachstum so wichtigen Kuchen zwischen den EU-'Partnern' los.
zum BeitragSchließlich werden auch Putin einmal die Kriegskosten zu hoch werden. Der Haken dabei: In der jetzt bevorstehenden Weltwirtschaftskrise -die letzte Rettung für das Klima- wird wohl (fast) allen die Luft für eine weitere ökonomische Expansion ausgehen.
Dietmar Rauter
Von anderen 'Parteien' sind wir es ja gewohnt, wenn Mogelpackungen versprochen werden. Wenn ein angeblich 'Grüner' (ohne jegliche Kenntnisse von politischer Ökonomie) angesichts der aufgrund der hierzulande nicht mehr produktiven und CO²-verbrauchenden Industrien von einem 'Fortschritt' spricht, dann verkennt er, dass es eben kein Ergebnis seiner Politik ist, sondern es sind globale Märkte, die den Standort D mit seiner viel zu teuren Infrastruktur und den nicht mehr finanzierbaren staatlichen Sozialleistungen, die (unwiederbringlich) den CO²-Ausstoß verringert haben. Wir sind auf dem Weg in eine gigantische Inflation. wenn weiter geleugnet wird, dass die absehbaren Verteuerungen durch Importe ohne ausgleichende Exportchancen, durch den Mangel an (ausgebildeten!) Fachkräften , die für Wertschöpfung sorgen könnten, unser Auskommen massiv beeinträchtigen werden. Die Abwanderungsversuche auch großer Industriebetriebe führen dazu, dass sich hierzulande nicht zuletzt aufgrund sinkender Binnenachfrage keine neuen Investoren finden werden. Habeck betreibt die Verwaltung potemkinscher Dörfer und streut den Wählerinnen und Wählern Sand in die Augen, statt sie solidarisch auf eine neue, am Gemeinwohl orientierte und nachhaltige Wirtschaftsform gerade ohne die zur Aufgabe gezwingenen 'Großen' vorzubereiten.
zum BeitragDietmar Rauter
Wer Habeck und seinen Anpassungskurs (das war schon in der Oberstufe im Gymnasium so) kennt, den wundert nichts mehr. Genauso wie bei Kretschmann, der im phoenix Interview ganz ernsthaft davon sprach, dass er in dieser Legislaturperiode ausscheiden könne, weil die CDU nicht bereit wäre, einen anderen grünen MP mitzuwählen. Da wedelt der Schwanz mit dem Hund...
zum BeitragDietmar Rauter
Der Unterschied bei den Streiks ist, dass es eine Lufthansa, die ihr Hauptgeschäft ja mit internationalen Flügen macht, mit vielen Mitbewerbern zu tun hat, mit denen die Kundschaft auch reisen könnte. Eine Emirates etwa, die viel produktiver (mit billigem Personal und fast nur Großraumflugzeugen von allen wichtigen Flughäfen) und erheblich höherer Kapitalausstattung unterwegs ist. Bei der Bahn ergeben sich zumindest im Personenverkehr Produktivitätsvorteile: Das streikende Personal muß nicht vergütet werden und die Züge zwischendurch sind viel besser ausgelastet und die Sparpreise so gut wie gar nicht verfügbar. Da trifft es vorwiegend die Kundschaft und zwar so lange, bis der Zorn der bestroffenen Passagiere sich gegen die GDL und Weselsky wendet und die Politik sich genötigt sieht einzuschreiten. Ähnlich auch bei den örtlichen Verkehrsbetrieben, bei denen die große Mehrheit ein im Einzelfall nicht einlösbares 49 € - Ticket besitzt, also auch kaum Erlösprobleme auftauchen. So ist es Aufgabe der Politik, diese Lage zu ändern. Im Güterverkehr wird es neue Konkurrenz für die DB geben, die es in der Region mit dem Personenverkehr ja auch schon gibt.
zum BeitragDietmar Rauter
Dieser Alleingang einer 'Gewerkschaft' passt in diese -von einer SPD nicht mehr beeinflußten- Ellenbogengesellschaft: Jede/R gegen jede/N, bei der vorwiegend der ärmere Teil der Gesellschaft das Nachsehen hat: Schließlich haben Senioren mit kleinen Renten oder Tagelöhner (!) keinen so aufmüpfigen Weselsky, im Gegenteil: Dieser 'Streik' führt automatisch zu höheren Preisen, bei denen die etwas besser gestellten den anderen die Wurst vom Brot nehmen. Eine solidarische Lösung wäre nur denkbar, wenn die Auseiandersetzung um die Daseinsvorsorge nicht nur zwischen dem 'privilegierten' Bahnpersonal und einem für die 'Leistungen' unangemessen hoch dotierten Bahnvorstand geführt wird, sondern verantwortlich alle Gewerkschaften, Politik und Bahnnutzern da mitwirken, schließlich sollen wir alle für die Folgen mitbezahlen. Weselsky handelt asozial, auch wenn die Arbeitsbedingungen der Bahnangestellten, die einen verantwortungsvollen Job machen, fair und angemessen berücksichtigt werden sollen und das -auch kurzfristig- Machbare dabei eine Rolle spielen muß. Lokführer wachsen so schnell nicht auf Bäumen. Vielleicht müsste auch -vorübergehend- das Angebot eingeschränkt werden, leere Züge nach Mitternacht gehören dazu.
zum BeitragDietmar Rauter
Ich sehe das Prüblem viel dramatischer als nur das Ausspielen der Einen gegen die Anderen: Wir heben den Boden unter den Füssen verloren als Gesellschaft, indem wir viel mehr verprassen, als eigentlich Not tut: Ein wirklich dramatisches Zuviel an Blech in jeder denkbaren Form, für das 'wir' Rohstoffe vergeuden, ein inzwischen kaum noch wieder einholbares Verballern von Meinungen, die nur Selbstdarstellung und Quatsch sind, Geräte wie Smartphones und Laptops sind dafür viel zu schade für diesen Unsinn, auf den die so unaufgeklärte Gesellscht dringend verzichten lernen sollte. Kein Wunder, dass Menschen, die ackern für uns und für diesen Teneff keine Zeit haben und getrieben von Geschäftemachern, die mit ihrer Preistreinberei nur die Inflation anheizen, die Nase voll haben. Wir brauchen statt der Profitwirtschaft ein auf das Gemeinwohl ausgerichtete VerTEILungssystem, bei dem der ganze überflüssige, Ressourcen-verschwendende und Klima-zerstörende 'Verbrauch' drastisch reduziert werden muss und die Arbeit wieder für ALLE wieder lohnend und sinnvoll sowie Existenzsichern aufgeTEILt wird. Private Pools und Saunen, eigene Strände, Forste, überdimensionierte Villen, dieser Luxus zerstört das Klima, spaltet unsere Gesellschaften und darf keine Zukunft mehr haben.
zum BeitragDietmar Rauter
Wer Forderungen stellt und die Bedingungen bei der DB kennt, sollte entsprechende Vorschläge machen, wie es erreicht werden kann, gleichzeitig den Mangel an Personal zu beheben. Weselsky argumentiert dafür, dass Verkehr noch weiter eingeschränkt werden muss oder die Arbeitshetze weiter erhöht werden muss, nur eben alles in einen 35-Stunden-Takt gepresst wird. Das erhöht den Stress, was erst zum Tragen kommt, wenn Weselsky nicht mehr in Amt und Unwürden ist.
zum BeitragNach ihm die Sinkflut, da hören eher noch mehr Lokführer auf. Verhandlungen ohne dieses Getöse könnten zielführender sein.
Dietmar Rauter
an könnte den Eindruck gewinnen, Scholz wollte Putin schonen. Wann begreift die SPD, eine einmal wichtige Stütze der Demokratie, dass sie mit Scholz und seinem permanenten Herumdrucksen, seiner Feigheit, unserer Politik einen Bärendienst erweist, der ihre Glaubwürdigkeit zerstört? Mit Scholz, Lindner und dieser Ampel können wir nur verlieren, in dieser Lage eine einzige Tragödie, wenn man bedenkt, dass eine ebenso pflichtvergessene CDU sich auch noch an diesen 'Fehlern' reibt. statt alternative und die Gesellschaft zusammenführende Wege aufzuzeigen. Alles zusammen nützt es auch noch den Rechten !
zum BeitragDietmar Rauter
Das ganze Theater ist eine Idee, die die Klimagangster der Industrie Habeck nahelegen, damit sie noch möglichst lange ihr kriminelles Geschäft betreiben können. Für Habeck ist schon vor seinem Kniefall bei den Scheichs seine Karriere wichtiger als die Umwelt.
zum BeitragDietmar Rauter
Der größte Antisemit ist Netanyahu mit seinem Krieg und seinem Zusammenwirken mit radikalen Siedlern, die Palästinenser aus ihrer Heimat vertreiben. Sein Krieg, der schon lange mehr als nur Vergeltung gegenüber Hamas-Terroristen ist, stößt auf weltweiten Widerstand. Und jüdische Organisationen, die diesem brutalen Treiben kritiklos gegenüber stehen, dürfen sich nicht beklagen, wenn sie nicht verstanden werden.
zum BeitragDietmar Rauter
Das ist so typisch: Die großen Unternehmen, die uns die Klimascheiße eingebrockt haben und immer noch die ersten Ansprechpartner für die Politik sind sollen noch an der Abwicklung des Desasters beteiligt bleiben (weil sie ja oft mehr Kohle=Einfluß als der Staat haben) statt alles, was aus Profitgründen an der Umweltzerstörung beteiligt war, in Frage zu stellen: Shell, die Autoindustrie, RWE, BASF/Wintershall, aber auch Siemens etc. Das Verrückte ist ja auch: Weil die Multis ob ihrer Größe viel schneller an die Grenzen ihres Wachstums angekommen sind, haben sie doch gar keine Zukunft mehr, wo wollen sie denn noch hin, wenn ihre Märkte erschöpft sind. Mit ihrer Sorge sind 'Politiker' wirklich schlecht beraten, wenn sie jetzt noch mit den 'Großen' die Welt, die sie zerstören, retten wollen, das gilt auch für die Beraterinnen und Berater.
zum BeitragDietmar Rauter
Viele Argumente deuten darauf hin, als ob der Glaube dahin geht, die Rechten seien vom Himmel gefallen oder aus der Nazi-Gruft wieder aufgestanden.... Wir einzig Aufrechten müssen uns schon die Frage stellen müssen, unter welchen Umständen diese Verschwörerungstheorien wieder fröhliche Urständ feiern konnten: Da gibt es die 'Zurückgebliebenen' , die vorher in den übernommenen neuen Bundesländern ein -wenn auch bescheidenes- Auskommen hatten und denen ziemlich häufig selbstständigere und flexiblere Frauen weggelaufen sind, um in der neuen Welt endlich aufatmen und neu starten zu können, während die Unselbständigen -oft vergeblich- darauf warteten, dass man ihnen neue Aufgaben zuteilte, so wie die es gewohnt waren. Auf jeden Fall sind insbesondere einheimische Männer kaum am Aufblühen der an VW, ALDI, Fielmann & Co billig verramschten Landschaften beteiligt worden. Da Beteiligung am Wohlstand, Aufstiegschancen und Demokratie eigentlich immer zum Wording westlich geprägter Gesellschaften zusammengehörten ist für viele eine Sozialisation in die neue, aber zu Wendezeiten schon Krisen-anfällige Bundesrepublik ausgeblieben, während die meisten Scharfmacher aus dem Westen eine Chance sahen, sich im neuen Terrain breit zu machen (neben der zweiten Garde der Altparteien, die ja auch nicht unbedingt das große Licht entzünden konnten). Angesichts der Tatsache, dass sich auch im Westen insbesondere bei früher einmal Werte-geleiteten konservativen Parteien Frauen sich nicht besonders angesprochen fühlten und die Gewählten machen liessen, ist es doch überhaupt kein Wunder, wenn bei einer inaktiven, durch Populismus einst eingeschläferten Wählerschaft Anspruch und Realität des 'demokratischen' Systems leidet, wenn sich herausstellt, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben und selbst veränderungswillige Parteien an den Ansprüchen ihrer Wählerschaft scheitern.
zum BeitragDietmar Rauter
So wichtig diese Mobilisierungen sind: Die Menschen wollen Demokratie und wohl auch den Wohlstand erhalten: Gibt es Mahner, die deutlich machen, dass 'wir' mit dieser Industrie, diesen Autos, Flugzeugen, Lebensmitteln über Tausende von Kilometern transportiert, dabei vergiftet und in Plastik eingepackt, über unsere Verhältnisse leben und keine Partei im Parlament, kein gewählter Politiker (seit Gruhl!) ihnen klar macht, dass es deutliche Einschränkungen im Verbrauch, in der Plünderung von Rohstoffen des Planeten Erde geben muss! Mitsprache und Wahlen sind ja ganz schön, aber wenn wir es zulassen, dass Geldgeber, Kapitalisten, die Industrie die Freiheit bekommen haben, und zwar in 'demokratisch organisierten Ländern (!) so zu wirtschaften, dass für eigentlich mit einem Verstand ausgestattete 'Menschen' ein Überleben infrage gestellt wird, dann ist das doch eine verkehrte Welt, zumindest für Mensch und Tier! Muss uns erst eine KI sagen, dass 'wir' so nicht weitermachen können und das System 'Demokratie' versagt ?
zum BeitragDer GLAUBE , so viel Elektrizität für weitere Mobilität, für Wasserstoff und Wärme erreichen zu können, scheitert am Unvermögen, über einen Staat oder einen Markt diese Mittel aufbringen zu können, die uns retten könnten ohne gravierende Einschnitte. Wir haben im den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts erleben können, dass 'Geld' nur ein relativer Wert sein kann, dass es nur zählt, wenn es zum Vermehren eingesetzt werden kann und wenn nicht, nichts mehr gilt. Davor sind wir gerade und zwar global und mit dem Unterschied, dass diese 'Krise' in der Klimakatasrophe nicht revidierbar ist, wenn wir nicht SOFORT alle jegliche CO²-Verursacher stoppen und die Werte, die noch da sind, nur noch für Klimamassnahmen einsetzen und ansonsten VERZICHTEN lernen!
Dietmar Rauter
Die Frage nach einer funktionsfähigen Demokratie habe ich mir schon vor mindestens 15 Jahren gestellt, als 'Grüne' noch keinen Deal mit einer CDU machten, eigentlich schon vorher, als ein tobender Franz-Josef Strauß einen gefährlichen Dunstkreis mobilisierte, dessen Tradition heute Söder und Aiwanger fortsetzen und auch eine Angela Merkel nicht zurückdrängen konnte: Schließlich war es an erster Stelle eine CDU, die trotz eines Gruhl oder Töpfer aus reinem Machtkakül heraus den Klimawandel praktisch leugnete und damit Maßnahmen gegen die Klimakatastrophe, die ja in den Industrieländern ausgelöst wurde, praktisch verhinderten. Bevor Habeck und vor Allem der ältere Kretschmann ausgerechnet mit der CDU -vielleicht sogar blauäugig an konservativen Werten orientiert- Bündnisse einging, war diese Partei quasi ideologisch ausgetrocknet, was die Suche nach neuen Grundpfeilern eines 'neuen' Programms beweist. Statt dessen populistische Szenarien auf der einen und Greenwashing -zumeist ohne ehrliche Absichten- auf der anderen Seite und der fast verzweifelten Suche nach Abgrenzung in diesem Gewusel führt zu solchen im Publikum unglaubwürdigen Sprüchen gegenüber praktisch hilflos -da sie ihre Absichten in Jamaica- oder Ampelkoalitionen nicht durchsetzen können- auftretenden 'Grünen'. Es war die CDU, die keine Vorsorge in Bezug auf den Generationenwechsel betrieben hat, die die Infrastruktur vernachlässigte entgegen Reformbestrebungen einer einmal ambitionierten SPD und nicht bereit war, alles zu tun, um der inzwischen eingetretenen Klimakatastrophe zu entgehen. Diese Versäumnisse -insbesondere durch eine Fehleinschätzung 'grüner' Parteigänger- haben dem Glauben in die Funktionsfähigkeit dieses Parlamentarismus geschadet und selbst die gut Gebildeten der Gesellschaft haben sich nicht eingemischt, sondern eher abgewandt.
zum BeitragDas Versagen einer 'Elite' aus Abscheu vor dem inzenierten Parteiengezänk ?
Dietmar Rauter
Genauso wie 'wir' uns gegen die Hamas und den Terror sistanziren, erwarte ich von aufrechten Israeli und ihren Unterstützern hierzulande, dass sie sich vom Landraub der Siedler und den Bombardements einer von Rechtsradikalen getriebenen israelischen Regierung differenziert distanzieren, die nur Hass säen und einer Verständigung im Wege stehen. ES muss auch im Interesse der Bevölkerung Istaels sein, verlässlich im Frieden zu leben und Palästinenser in die Arme von Hamas oder der Hisbollah zu treiben. Deren Finanziers im Iran und anderswo wollen keinen Frieden.
zum BeitragDietmar Rauter
Vielleicht sollte jetzt einmal so etwas wie eine Einsicht, ein Verständnis in ökonomische Zusammenhänge eintreten: Schließlich sinkt die Binnennachfrage schon seit mindestens fünf Jahren auifgrund der eingetretenen Lohnkürzungen in Verbindung mit der Inflation. Wenn aber schon 'unten' weniger Kaufkraft generiert wird, wozu dann noch 'oben' , für höchst technologischen Unternehmen wie Intel oder auch nur Batteriefabriken das dringend an anderer Stelle benötigte Steueraufkommen verschwenden ? Da diese Phänomene weltweit eintreten von den USA über Indonesien bis nach China ist dieser Wettlauf in teure Technologien geradezu aberwitzig, da ist in der breiten Masse, die eigentlich als Nachfrager benötigt wird, nichts mehr zu holen, Das Ende der Wachstumswirtschaft auch noch mit der Verschwendung von Ressourcen, die an anderer Stelle rein zum Überleben dringend benötigt werden, auch noch zu verschärfen, ist Harakiri par Excelence ! Im Gegenteil: Das sofortige Schließen vieler Hochtechnologie-Unternehmen, das Verteilen der Arbeit ohne Automation oder Roboter, wäre dringend geboten, um in der Klimakatastrophe vielleicht noch das Allerschlimmste zu verhindern !!!
zum BeitragDietmar Rauter
Das ist die Saat derjenigen, die statt konkreter Politik Anfeindungen und Ausgrenzungen betreiben und sonst kaum etwas anbieten können. Gemeint sind Merz, Söder und eine CDU von anno dunnemal mit den Unterschied, dass die Spaltung in der Bevölkerung schon weiter fortgeschritten ist und Sprüche kaum noch verfangen. Wer von Deutschland als einem der 'reichsten' Länder spricht, aber bei einem zunehmenden Teil der Bevölkerung davon nichts (mehr) ankommt. Unsere Staatsform, das Demokraten predigen wie früher der Kardinal in der Kirche für viele relativieren in diesem Land einer freien, aber immer mehr kränkelnden Wirtschaft, die letztlich das Politikgeschehen bestimmt, kennt zumindest in den Vermögensverhältnissen keine gleichen Voraussetzungen. Es fehlt ein festgeschriebenes Recht auf auskömmliche und selbstbestimmte Arbeit, das z.B. auch den Landwirten nicht zugestanden wird. 'Markt'
zum Beitragbedeutet Abhängigkeit der Einen und...
Dietmar Rauter
Ein großes Problem: Es gibt einige Gruppen, die bessere Chancen im Tarifstreit haben, etwa Lokführer oder qualifiziertes Pflegepersonal, auch Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Für Andere, auch Rentner gilt das nicht, eher im Gegenteil: Wenn Preise steigen, fehlt ihnen ein Ausgleich. Nicht zuletzt werden die Preiserhöhungen aufgrund der Klimaänderungen, z.B. durch Überschwemmungen in der Landwirtschaft oder durch Steuererhöhungen bei Gaststätten dazu führen, dass insgesamt Kaufkraft in der Breite verloren geht, das wiederum die Geschäfts- und Ertragsaussichten vieler Selbstständiger gefährdet und einen Strudel auslöst, der Geldentwertung und Inflation erhöht. Wenn jetzt nicht vermeidbare Energie und Heizkostenerhöhung das verfügbare Einkommen zusätzlich einschränken, verschlechtert es die Aussichten für z.B. Autoindustrie, Haushaltsgerätehersteller und führen zu einer riskanteren Kreditwirtschaft und höheren Zinsen. Da hilft auch keine Reduzierung der Arbeitszeit ausgerechnet in für Viele relevanten Arbeitsbereichen.
zum BeitragDietmar Rauter
Was auch immer der Anstoß für diese Sumpf.Kampagne gewesen sein mag, zurück bleibt ein Geschmäckle. So ganz unwissenschaftlich kann die Forschung von Frau Fulda gewesen sein, sonst hätten andere Kolleginnen und Kollegen längst Anstoß genommen. Fakt ist, dass an vielen Projekten, für die zusätzliche Mittel eingeworben werden müssen, viele Karrieren hängen, bei denen viele nicht berücksichtigte Forscher nach langem Studium und anschließender Beschäftigung auf Zeit ohne Langzeit-Beschäftigungs-Garantie schnell vor einem Aus stehen können. Das ist eine Schwäche des Systems, insbesondere in Zeiten, wo die Mittel immer knapper werden und vorher viel in die Ausbildung der Wissenschaftler investiert wurde. Aber wenn der 'Kampf' unter der Gürtellinie endet, wird das Ganze unappetitlich, wer auch immer die Fäden im Hintergrund gezogen hatte. Die 'Dramatiserung' durch die 'Presse' ist da leider vollkommen unangebracht ! Wenn es Probleme mit der Wahrnehmung ihrer Aufgabe als Präsidentin der Kieler Universität gegeben haben sollte, muss das in den Gremien in Kiel geklärt werden, Vorwürfe dahingehend sind aber nicht bekannt geworden.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum BeitragDietmar Rauter
Ich frage mich echt, wo die vielen gebildeten Menschen hierzulande sind. Auf Buchmessen ? In der Politik und an der Wahlurne jedenfalls nicht, wenn alle zuschauen wie interessierte Logenplatzbesitzer, wie der lange vorhergesagte Klimakatstrophe ihren Lauf nimmt. Ist eine CDU, die spätestens seit Gruhl und Merkel ihren Auftrag, Schaden vom deutschen Volk (und der Welt) abzuwenden, so gröblich vernachlaässigt hat, (noch) eine verfassungstreue 'Partei' ? Gilt das Primat der Politik im Grundgesetz noch, wenn hierzulande die klimaschädigenden Unternehmen fröhliche Urständ feiern, im Gegenteil, noch abgefunden werden, wenn sie nicht mehr Kohle , die eigentlich der Allmende gehören auch noch abgefunden werden aufgrund ausbleibender Profite, statt sie zu verdonnern, für die Umweltverbrechen zu entschädigen.... Igendwie habe ich den Eindruck, dass insbesondere in den 'demokratisch' organisierten Ländern die Intelligenz zweckentfremdet wird, wo die Katastrophe überall sichtbar wird und alle immer noch weiter Autos kaufen, vergiftete Lebensmittel von Nestle & Co konsumieren und fast unbekümmert so tun, als ob es uns immer noch nicht gut genug gehen könnte, insbesondere in Zeiten, in denen Computer uns das Denken abgewöhnen.
zum BeitragEinfach grottig, auch bei der taz und den 'Grünen' !
Dietmar Rauter
er kann nach so langer Zeit nicht sagen, ob nicht vielleicht ein anderer sich bei Frau Föderl-Schmid bedient' hat und evtl. schneller war. Es ist ein Armutszeugnis einer eigentlich eher angesehenen liberalen Zeitung so eine ausgerechnet von Springer lancierte und kaum rechertierte 'Meldung' so hoch aufzuhängen bei einer Mitarbeiterin, die so lange erfolgreich für dieses Medium gearbeitet hatte. Würden die Arbeitsplätze in diesem Bereich nicht vielen Verlagen inzwischen zu teuer und zu rar für Bewerber werden, hätte ich an ihrer Stelle sofort gekündigt und wäre weiter gezogen.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Ich wünsche Dir, dass Du noch genügend Mittel hast, um Deinen Klimabeitrag (Fernheizungszuschlag, Solar, Wärmepumpe, Dämmung) zu leisten, sonst ist die Immobilie in Nullkommanix wertlos: Dafür mein Vorschlag eines Fonds, der uns allen hilft und einen Wertverfall verhindert, aber bloß keine Steuern für Lindners Porsche.
zum BeitragDietmar Rauter
Das ist schon merkwürdig: Da erstreiken bevorzugte Lokführer, Busfahrer und medizinisches Fachpersonal, auf die niemand verzichten kann, höhere Löhne und Gehälter, da stehen ganze Landstriche unter Wasser, in denen Landwirte keinen oder weniger Ertrag erwirtschaften können, die Inlandnachfrage sinkt und wird von versorgenden Unternehmen durch höhere Preise 'ausgeglichen', damit die Profite erhalten bleiben: Kurzum, alle Zeichen bedeuten, dass spätestens im Herbst die Folgen anhand höherer Preise für alle Menschen, auch dem zunehmenden Anteil derjenigen, die mit geringen Löhnen abgespeist werden, weil ihre Tätigkeit eben nicht so 'relevant' ist und damit die Schere zwischen arm und reich, zwischen Beamten und Pensionären und dem Fußvolk immer weiter auseiander klafft und dann wird hier beschönigend behauptet, alles wird schon wieder einfacher und gut. Noch gar nicht eingepreist ist die Tatsache, dass allein die Energie- und Stromkosten steigen werden. Wann endlich stellen sich Ökonomen der Realität, dass es derzeit -ohne Klimageld!- nur noch bergab gehen kann ? Zunder für rechte Verschwörer.....
zum BeitragDietmar Rauter
Bitte Politik(er) raushalten!
zum BeitragNOCH gibt es hierzulande Vermögende. Allerdings nur auf Zeit, weil die bislang (für den Export) wertschöpfenden Unternehmen auswandern (Miele z,B, nach Polen, Continental nach Südosteuropa, Bayer und BASF sind auf der Flucht) und damit einerseits den Binnenmarkt austrocknen und andererseits Importe mangels Deckung so teuer machen und die Inflation in unserem Land ohne Rohstoffe (ausser 'unserem'know how, von dem zuletzt andere, z.B. die US-Wirtschaft und China profitierten) in ungeahnte Höhen treiben. Das entreichert auch die Vermögenden, wenn sie jetzt nicht möglichst rasch wachwerden, um ihre Kohle ganz schnell für einen raschen Umbau in ein Leben ohne CO²- Verbrauch investieren. An dieser Stelle wäre es falsch, alles über Steuerhöhungen zu generieren, die Politik kann mit dem Geld nicht umgehen und es vielleicht eben nicht zweckdienlich einsetzt, sondern wohlmöglich noch einen durstenden Öffentlichen Dienst und 'arme' Pensionsempfänger (als Wähler) damit ruhigstellt. Wir brauchen einen Fond, mit dem die ganze Klimaumstellung auf nicht fossile Energie und Wärme auf Gemeinwohlorienter Basis (ohne noch Profite an die Verursacher der Klimakatastrophe abgeben zu müssen, wie EON, Kohleförderer, die paradoxerweise für ihre Umweltscheiße noch entschädigt werden wollen, statt die Schäden auszugleichen !) fianziert werden kann. Und zwar schnell, bevor die Inflation alles verdampfen lässt.
Kontrolliert werden soll das Ganze über einen Aufsichtsrat, den Verbraucherorganisationen und Gewerkschaften (die nicht gerade noch nach mehr Wachstum und Erhalt klimaschädlicher Unternehmungen schreien) und regional operierenden Versorgungsbetrieben in Zusammenarbeit mit Klein- und Mittelständlern als Säule für den Umbau. Gleichzeitig werden weniger vermögende Hausbesitzer etc. unterstützt. Einen besseren Dienst können 'Reiche' einer Gesellschaft, in der es ihnen bisher gut ging gar nicht leisten und ein kleines Leuchtzeichen für die Zukunft der Jungen !
Dietmar Rauter
Die Klimakatastrophe, die von einer entfesselten Wirtschaft, die uns in einen beispiellosen Konsumrausch verfallen liess, ausgelöst wurde, ist in der Politik nicht angekommen: Schon mitbekommen: Brände in Chile, Überschwemmungen im Wüstenstaat Kalifornien, Ernteausfälle, für die wir im nächsten Jahr teurere Lebensmittel bekommen, in Niedersachsen durch die Wasserfluten von oben ? Klimaforscher, die alles seit Jahren vorhergesehen haben und die Politik redet sich raus: Wasserstoff (den wir in unseren Breiten gar nicht bezahlen können!), CCS, das noch gar nicht in großem Maßstab erprobt wurde und im Leben 'alles wie immer: fröhlich-sinnlose Kreuzfahrten, Weltreisen, jetzt doch lieber Verbrenner-Autos, weil 'E' zu unpraktisch. Mit Habeck & Co, mit den großen Konzernen Scheichs, einer Lufthansa, die so lange es irgend geht, noch Geschäfte machen wollen, überholt 'uns' die Klimakatastrophe in einer Sackgasse. Statt wirklich ALLE 'Reichen' für einen letzten Rettungsversuch über einen privat organisierten und von echten Klimaschützern verwalteten gemeinnützigen Fond zu mobilisieren, aus dem wirklich alles versucht wird, fossile Energien verzichtbar zu machen: Geothermie erforschen und ausbauen zusammen mit Fernwärmenetzen, Solarinitiativen auch für weniger solvente Haushalte, Carsharing und ÖPNV, die zu einem kompletten Verzicht auf private fossile Mobilität führen und Förderung von Kleingewerbe und Mittelstand (Arbeitsplätze und Recht auf Arbeit und Auskommen), die zu regional tätigen Versorgungseinrichtungen beitragen, so dass wir auf LIDL, ALDI & Co weitgehend verzichten können. Tip für Anleger (es ruhen Billionen € ungenutzt auf Bankkonten): Wenn die Exportschwäche so weitergeht und gegen China und andere hat Europa global keine Chance, führt das direkt in inflationäre Verhältnisse, in denen die €s nicht mehr das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind. Machen wir noch etwas daraus, bevor es zu spät ist !
zum BeitragDietmar Rauter
Was für eine feige Demokratie, wenn man aus Verzweiflung darüber, dass ein Amtsinhaber eventuell vom tumben Rechten mitgewählt wird, einen nur von der CDU präsentierten nassforschen jungen Typen mitwählen zu müssen und das als Bollwerk gegen die AfD versteht. Die 'Grünen' am Gängelband einer CDU, die gerade in Schleswig-Holstein (wie in Baden Württemberg) im Hintergrund noch die Keime einer Barschel-Partei in sich birgt und eigentlich nur aufgrund einer in sich widersprüchlichen SPD (der Heide-Mörder ist immer noch nicht enttarnt) und einem Aufsteiger Habeck an der Macht halten konnte.
zum BeitragDietmar Rauter
Dieser Justizminister ist wieder so ein Beispiel, wie hergesucht die Akteure bei der FDP sind: Buschmann, Wissing, oder Lindner suchen IMMER eine Ausrede gegen die Vernunft, bevor Schandmaul Kubicki sie noch von der Seite herumschubst. In fast allen Parteien fehlen Bewerber mit Courage und Durchblick, die es jungen Aufsteigern und Möchtegernen beweisen, dass vor einer Entscheidung Expertise verbunden mit Empathie und Leidenschaft dingend notwendig sind. Es sind die zu abgehobenen vorhandenen Akteure, die dem Ansehen dieses Parlamentarismus und damit der Demokratie schaden und es den rechten Verschwörern so leicht machen.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Der ganze KAPITALismus ist auf Krediten aufgebaut, die normalerweise abgezahlt werden, man nennt das Abschreibung. Wenn man zulässt, dass CO²-Schleudern wie Jets oder Kreuzfahrtschiffe auf 25-30 Jahre abgeschrieben werden (und sich dafür bei der KfW mit 26 MILLIARDEN verschuldet), können wir den Klimaschutz abschreiben. CO²-Schleudern -vor allem welche, die nur zum Vergnügen unterwegs sind- hätten schon längst abgewrackt werden müssen. Wer macht das LUFTHANSA, AIDA, TUI & Co einmal klar ? Ein Volksentscheid vielleicht ?
zum BeitragDietmar Rauter
Bevor irgendein sich berufen fühlender 'Politiker' ökonomische Entscheidungen trifft, sollte einmal eine Perspektivdiagnose gemacht werden, z.B. BASF, Bayer: Wieviel Plastik wollen wir uns noch unterjubeln lassen, wie viele Medikamente lassen sich zu welchen Kosten hierzulande überhaupt noch vermarkten, welche sind reine Placebos zur reinen Profitermittlung , wieviel Werksflächen und wie viele Arbeitsplätze stehen noch zur Disposition ? Beispiel Stahlwerke: Wieviel Stahl benötigen wir überhaupt noch bei abnehmender Relevanz auf dem Weltmarkt und dem Anstreben, weniger Fahrzeuge für einen privaten Verkehr zuzulassen ? Beispiel Infinion: Wieviele Halbleiter werden wir bei stagnierenden oder zurückgehenden Umsätzen -überwiegend auf dem heimischen Markt, weil deutsche Imternehmen global nicht mehr wettbewerbsfähig sein werden- überhaupt noch benötigen? Ökonomen kennen nur Wachstum, dabei täte es gut, nur zum Eigenbedarf und vor allem mit Mittelständlern und Kleinbetrieben zu kalkulieren, die wirklich Arbeitsplätze und damit für viele Mitmenschen Überleben und Wohlstand absichern und das gerade in Zeiten sinkenden Exports. Es ist absehbar, dass wir uns Importe eigentlich nicht mehr leisten können, ohne die Inflation weiter anzuheizen wie z.B. derzeit in Argentinien. So ein 'Experiment' -bei all den Wolkenkucksheimen, die in Verbindung mit grünem deutschen Wasserstoff, CCS-Technologien oder künftige Technologieoffenheit als 'Rettungsmaßnahmen' in die Welt gesetzt werden- wäre einmal etwas Neues: Wie überleben wir unter Nutzung des derzeitigen 'Fortschritts', ohne wachsen zu müssen? Dafür sind Habecks Ökonomie-Kenntnisse zu schmal und die Manager der Verlierer, RWE, EON, VW, Wintershall etc, die uns in die Klimakatastrophe gebracht haben, nicht die richtigen Ansprechpartner. Geht es um Menschen und ihre Bedürfnisse oder obskure 'Märkte' und ihre Manager ? Kapitalismus ODER Demokratie ?
zum BeitragDietmar Rauter
Das Problem Parken betrifft insbesondere die Einwohner der Innenstädte nicht mehr: Sehr viele von ihnen haben längst kein Auto mehr, mit dem sie sich durchschlagen müssen. Die Ellenbogenfanatiker kommen aus den besseren Wohnquartieren und meiden einen für andere organisierten ÖPNV.
zum BeitragIch kenne das aus Kiel, wo eine grosse Mehr heit kein eigenes Auto mehr besitzen, teilweise mangels Masse, aber aus der Einsicht, dass zu viel Blech die Lebensqualität mindert, CarSharing ist preiswerter und flexibler. Die Heimsuchung inklusive Staus und ÖPNV-Verweigerung kommt aus dem Umland mit der deutlich höheren Wohnfläche pro Person. Zusätzlich nötigt der Wohnraummangel in Verbindung mit der Immobilienspekulation viele Berufstätige, ein eigenes Fahrzeug zu benutzen, weil sich die Umland-Kommunen weigern, an einer Verbesserung des ÖPNV im Großraum mitzuwirken, das betrifft hauptsächlich CDU und FDP mit ihrer Klientel.
Dietmar Rauter
Bauernopfer !
zum BeitragMachen wir uns ehrlich: Es läßt sich ja nicht verheimlichen, dass Landwirte nicht (mehr) 'frei' wirtschaften können. Sie sind abhängig von Märkten, die den Wert ihrer Arbeit mindern, wenn anderswo billiger (oft noch in Fronwirtschaft) produziert wird, ihnen multinationale Konzerne wie Nestle oder die uns alle im Griff haltenden Supermarktketten (die mit ihren Profiten sogar riesige Landflächen aufkaufen, die sie dann profitabel verpachten) die Preise diktieren nach dem Motto 'wachse' (bei hohem Kapitaleinsatz für Maschinen und große Stallanlagen, Anmietung größerer Flächen) oder 'weiche' (wobei Haus und Hof weniger werthaltig verramscht werden muß) . Ein Alles diktierender 'Markt' nimmt ihnen die Selbstständigkeit, im Gegenteil: Sie werden gegenüber den Verbrauchern, die mit höheren Milchpreisen aufgrund der satten Gewinne von LIDL, ALDI & Co ausgetrickst. Beim Schlagwort 'Landwirtschaft dient allen' müssen wir wieder zurück zu einem direkten Weg finden (über nur von Landwirten geführten Erzeugergemeinschaften) zwischen Produzent und Verbraucher, der über höhere Löhne für die Bauern rentierliche Preise zahlen kann. Wir sitzen alle in einem Boot und wollen auch nicht von einer Landwirtschaft abhängig sein, die nur über kaum tiergerechte Haltung und den Einsatz von Wanderarbeitern auskömmlich ist. Ich sehe in der derzeitigen 'Politik' niemanden, der diesen Ansprüchen gerecht wird, auch nicht bei den Märchenerzählern einer AfD. Wir sollten uns solidarisieren...
Dietmar Rauter
Jeder Flieger, der am Boden bleibt, ist ein Schritt, sich daran zu gewöhnen, dass diese Art der Fortbewegung keinerlei Zukunft mehr haben darf. Zumal die Beschäftigten aufgrund der viel zu schlechten Entlohnung am Boden bessere Jobs verdient haben. Als nächstes sollten wir die Mannschaften aus der Fron der Kreuzfahrtschiffe befreien. Die Dampfer können gern im Hafen bleiben, in Kiel ist der Weg zur Klinik maximal ein Kieliometer und das Wohnproblen inkl. Hafenstrom ist fürs Erste auch gelöst.
zum BeitragDietmar Rauter
'Dem Kaufheus geht es bestens' (?)- Diesen Untertitel kann ich gar nicht nachvollziehen. Natürlich gibt es eine Klientel, für die Preise keine Rolle spielen und Marken und Luxus, bei Uhren, Kosmetik oder Mode zur persönlichen Schaustellung gern nachgefragt wird. Auch wenn im parallelen Beitrag zum Alsterhaus in Hamburg mit ähnlichem Ambiente auch jüngere 'Kunden' eine Rolle spielen mögen. Aber alles ist eine Frage der Zeit, wenn wir erleben, dass die Rolle der Benkos oder anderer Spekulanten, zu denen auch die thailändischen Anteilseigner gehören immer weiter abnimmt. Schlie0lich muss das Kapital, das in diesen Konsumtempeln gewaschen werden soll, auch erst einmal 'verdient' werden. Und da zeigt sich insbesondere in den einstmals besonders 'reichen' Wirtschaftsgesellschaften, dass sie gerade durch ihre frühere Größe bes
zum Beitragonderf tieg abstürzen werden, was sich an den zu hoch spekulierten Grundstückspreisen und Mieten jetzt erweist- Es sind nicht die Kleinen und Mittelständler, die reihenweise Entlassungen vornhemen, sondern die Multis und -leider- auch die von ihnen abhängigen Zulieferer. Galeria/Karstadt ist überall und viele Mitarbeiter*innen verlieren ihre Jobs, genauso ist es mit der evtl. derzeit noch betuchten 'Kundschaft'. Alles hat seine Zeit.
Dietmar Rauter
Ich widerspreche:
zum BeitragIm Grunde handelt es sich bei der Suche nach Ursachen für die jetzt so notwendigen Demonstrationen und Proteste um ein Versagen der Intelligenz (und damit wohl auch der Bildungseinrichtungen). Wenn in dieser Zeit, in der uns SEIT LANGEM Naturwissenschaftler, aber auch Politikwissenschaftler und zuletzt Militärwissenschaftler (Ukraine-Krieg) immer wieder die Versäumnisse von Politik -an allererster Stelle ist da die CDU zu nennen- und Parteien anprangern und uns in diese Klimakatastrophen-Sackgasse gebracht haben, ist festzuhalten, dass diejenigen intelligenten und eigentlich gut ausgebildeten Mitmenschen sich zu wenig eingemischt haben, im Gegenteil, wenn sich Hunderttausende auf Buchmessen und Tralala-Veranstaltungen herumtreiben, ihre eigenen Blasen ausleben, konsumieren, sich touristisch treiben lassen, ohne zu hinterfragen, was sie da tun, statt sich um das Wohl der Gesellschaft zu kümmern, dürfen wir uns nicht wundern, wenn wir heute spätrömische Bedingungen erfahren mit dem Unterschied, dass jetzt das Überleben der Menschheit auf diesem Planeten zur Disposition steht. Wo sind diejenigen, die sich berufen fühlen, eine grundlegende Veränderung dieses Politikbetriebes zusammen mit arm und reich, jung und alt und gegen die Profitjäger zu erreichen ? Verbunden ist das mit der Frage eines Abspeckens. Wir können und dürfen uns immer weniger leisten, müssen lernen, uns auf das Notwendigste zu beschränken und das besser zu verteilen. Das muss im Kopf beginnen, sonst war aller Verstand unnütz ! Die Fäulnis kommt vom Überfluss derer, die nicht genug bekommen können.....
Dietmar Rauter
Das Ganze ist ein Beispiel dafür, dass Reichtum immer relativ ist: Der Einsatz von Kapital muss sich lohnen. Wenn er zu hoch ist und zu spekulativ ist wie bei uns wie bei Benko Benko, geht es schief und alles wird nichts. Wenn Nachfrage nachlässt,weil die 'Kunden' oder Verbraucher immer ärmer werden wie im absterbenden Kapitalismus derzeit. verlieren alle, auch die 'Reichen', die mit dem Kapital, das eigentlich Abhängigen Jobs geben soll, damit sie Profit erwirtschaften. Jetzt müssen diejenigen, die fürs Kapital geschuftet haben, sehen, wo sie bleiben, neue Jobs und Tätigkeitsfelder nach einem Gemeinnwohlprinzip finden und die Ergebnisse und den geschaffenen Reichtum gerecht aufteilen, Zu tun gibt es genug und mit den Erkenntnissen aus der alten Wirtschaftsform, dem Kapitalismus, sollte genug für alle da sein auch ohne Ausbeutung der Rohstoffquellen bis zum Gehtnichtmehr.
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'Hass' drückt so etwas wie Hilflosigkeit aus, mit einem Problem rational umzugehen. Diese ganze Vielstimmigkeit der immer stärker auftretenden Verschwörungsformeln, zu denen AfD, aber auch Wagenknecht (mit ihrem Hilferuf an Putin) zeigt mir, dass 'uns' neben einem im Wohlstand entstandenen Freiheitsbegriff (vorwiegend im Konsumismus, und das gilt auch für die ganze Kulturscheiße, von der 'wir' uns gern und ausgiebig ablenken lassen) eigentlich immer weniger zusammenhält, obwohl -das Aufbegehren gegen einen 'Feind' von rechts einen Wunsch nach Einigkeit (und Erhalt einer Wohlstands- und Friedenssituation) ausdrückt. Die Orientierung darüber, wohin wir uns haben treiben lassen etwa in einem am Profit orientierten System mit so vielen Errungenschaften, die uns die 'Freiheit' erst versüssen, aber auch eine Klimakatastrophe bescheren und viele Ungerechtigkeiten weltweit befördern, die niemand -wir haben ja eine Wahlfreiheit=Demokratie- aussprechen und viele am liebsten verdrängen möchten. Wohin hat uns das in Wahrheit in Allem beeinflussende kapitalistische 'System' treiben lassen, wie 'frei' sind wir darin, jetzt wo 'uns' (ja besonders uns, weil wir vorher mit am meisten davon profitieren konnten) die globalen Krisen -nicht nur in Bezug auf das Klima- Grenzen aufzeigen und Ängste schüren, weil es an einer Einsicht in eine nachhaltigen Zukunft fehlt, ein 'weiter so' nicht funktioniert: Wie funktioniert Demokratie ohne Wirtschaftswachstum ?
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Es handelt sich mit dieser 'Forderung' nach einer CCS-Speicherung um reines Greenwashing einer ansonsten überforderten grünen Fraktion in einer unheiligen Koalition mit einer CDU, der es auch von einer 'Opposition' (SPD/SSW) total leicht gemacht wird, mit ihrer Wischi-Waschi- Regierung eines Politclowns Daniel Günther davonzukommen. Ganz bewußt hatte sich Günther auf eine Zusammenarbeit mit schwachen 'Grünen' eingelassen, um sich nicht mit einer engagierteren bFDP herumschlagen zu müssen. Es gibt frühere Landtagsabgeordnete der 'Grünen', die sich entnervt völlig aus der Politik zurückgezogen haben. Um nicht an anderer Stelle endlich einmal letzte Notmassnahmen gegen die Klimakatastrophe durchsetzen zu müssen, heißt es: Wir können ja das Zeug noch unter Erde und Meer verbringen genauso wie den strahlenden Atommüll. Politik nur noch zum Verzweifeln!
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Ich stimme zu, dass ein totales Versagen der Regierung diesen Streik provoziert hat, zumal schon mit der EVG bessere Arbeitsbedingungen ausverhandelt wurden. Es ist geradezu typisch für diesen Möchtegern Olaf Scholz, aber auch einem WIRTSCHATFSMINISTER, sich mit dem Verweis auf ein Streikrecht und eine unabhängige Tarifauseinandersetzung heraushalten zu wollen und die gut gepolsterten Bahn-Vorstände machen lässt. VON ANFANG AN hätte sich die Regierung, vom Verkehrsminister über den Wirtschaftsminister bis zum Kanzler (und alle sind sich nicht einig...) als Vermittler einmischen müssen. Typisch auch: Bestimmte Berufsgruppen haben in dieser Lage mehr Macht, bessere Löhne auszuhandeln, die dann jedoch von der Inflation wieder eingehpöt werden, während die breite Masse wie Rentner und Tagelöhner zum MIndestlohn die Teuerungen nicht auffangen können, was aber niemand so wahrhaben möchte in dieser Zeit des massiven Rückgang der Wertschöpfung. Auch hier versagt die Ampel völlig !
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Das war eine gute Gelegenheit, die Schwatzrundsen mit Politikern, gegen die nicht zuletzt auch die vielen Demonstranten für eine besser funktionierende Demokratie auftreten, in Frage zu stellen. Da ist ('von oben!') kaum noch etwas zu erwarten, insbesondere weil die früheren Hoffnungsträger in grün inzwischen völlig den Faden verloren haben! Wie weiter ? Findet sich ein aufrechter (!) Kanzlerkandidat, der bis zu nächsten Erfolg-versprechenden Wahlen eine Minderheitsregierung wirklich kompetenter Persönlichkeiten führen kann, die über einen Volksentscheid zu legimieren wäre und vor Allem die wichtigen Fragen unseres Überlebens in der Klimakatastrophe ERNSTHAFT anpackt? Neuwahlen jetzt bringen nur ostdeutsche Verhältnisse, wenn weder eine große Koalition oder schwarz-grün derzeit eine Chance auf eine Mehrheit haben. Dazu sind weder SPD noch die 'Grünen' insbesondere nach dieser Protestbewegung zu schwach, abgesehen davon, dass die Zukunftsfragen angesichts der brutalen Versäumnisse in der Vergangenheit mit dieser CDU auch nicht gelöst werden können. Wer findet sich, als Sprachrohr dieser Volksbewehung die Althergebrachten in Ampel und Opposition abzulösen, um unserer Demokratie neue Impulse zu geben ?
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Die Proteste sollen einen Aufbruch gegen den Stillstand signalisieren, der eigentlich schon vor Merkel eingesetzt hatte (als noch genügend Wirtschaftskraft vorhanden war und die jetzt kränkelnden Multis Profite ohne Ende machen durften) und seitdem die Infrastruktur vernachlässigt wurde. Zum Beispiel von einem Finanzminister Olaf Scholz, der damals , als die Zinsen noch niedrig waren, hätte viel bewirken können. Wenn es nicht schon als Schlagwort der Rechten belegt worden wäre, nennen wir es lieber Aufbruch für eine andere Demokratie als ein Erwachen. In KIEL treffen wir uns am nächsten Samstag, 27.1. um 11 Uhr auf dem Rathausplatz. Mal sehen, ob der Platz nicht zu klein ist.... (die dritte Demo innerhalb von 14 Tagen, nach 8000 Teilnehmern am 14.1. und 6000 am Freitag imd nur kurzfristigen Aufruf).
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[Re]: Ihnen ist offensichtlich entgangen, dass es vor allem FDP und CDU mit ihren perspektivlosen Quertreibereien sind, die die Rechten als 'Alternative' erst besonders stark machen!
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Es hätte die große Gelegenheit einer wirklich alternativen grünen Partei sein können, eines Daniel-Cohn-Bendit etwa. Statt dessen stehen wir vor den Trümmern einer eigentlich schon von Anfang an gescheiterten 'Ampel' mit einem sich verflüchtigenden Kanzler, der sich seine 'Beliebtheit' auf (wenig erfolgreichen) Flügen in ferne Gestade bestätigen lassen will, einem verzweifelt moralisierenden Vizekanzler, der einen Ausweg aus dem Zuviel an einem CO²-Ausstoss inzwischen in einer Verklappung des Fossilen unter dem Meeresboden sucht. (Darin ist er mit Sprüchemacher Lindner einig, der auch neue Technologien vom Himmel predigt, um erst einmal weiter zu machen wie bisher). Auffällig daher, dass insbesondere die Fahnen der Grünen auf diesen Demos kaum sichtbar waren, während aufrechte SPD-Kämpfer und Gewerkschaftler neben Friedensaktivisten und Vertretern der Linken nicht zu übersehen waren. Es sind das Ampelgezänk und die Hetze der CDU-Recken nach dem Muster von anno dazumal, die den Auftrieb der Rechten befeuern und unsere Demokratie, die von karrieregeilen Berufspolitikern hintertrieben wird, so gefährden. Es ist jetzt insbesondere die SPD-Basis gefordert, die sich von ihren Spitzen trennen muss (wie wäre mit mit Steinbrück?) und versucht, mit einer Minderheitsregierung ihren Abwärtstrend zu stoppen, sie haben noch die meisten Mitglieder, die auch einer grüne Basis ein Beispiel für einen Neubeginn mit anderen grünen Gesichtern liefern könnte. Olaf is out.
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Es ist wirklich unfassbar, welche Schätze an politischem Personal diese FDP so nach oben schleudert. Eine/r schlimmer als die andere: Wer nichts wird, wird Poltiker! So, wie es IN den Parteien so zugeht, tun sich verlässliche und glaubwürdige FRAUEN und Männer ein Engagement bei Lindners, Spahn, Scholz, Amthor, Klöckner & Co nicht mehr an. Dieses Parteipersonal blockiert seit Langem einen Klimawandel und unser Überleben in einer nachhaltig organisierten Demokratie.
zum BeitragDietmar Rauter
Diese großen Demonstrationen sind gleichzeitig Aktionen, die beweisen, dass das Parteiensystem, das 'politiker' nach oben gebracht hat, die nicht mehr den Willen einer Mehrheit abbilden;:Wählen fast ausschließßlich nur die Suche nach dem geringsten Übel. Das ruft geradezu nach neuen Gruppen und Persönlichkeiten, die in der Lage sind, die Gesellschaft zusammenzubringen statt permanent zu spalten: Da sind vor allem CDU und FDP in ihrem Geltungsdrang, die durch ihre Haltung das Aufkommen rechter Gruppen geradezu fördern, während SPD und Grüne beweisen, dass sie diesen Realitäten nicht gewachsen sind. Es ist doch schon bedenklich, wenn es bei Umfragen kaum noch Politiker gibt, die positive Bewertungen erhalten, welche das krasse Versagen des Parteiensystems in unserer Demokratie abbilden. Es ist leichter, eine Negativtabelle aufzustellen als Persönlickeiten benennen zu können, denen nachhaltige Verbesserungen zugetraut werden könnten-
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[Re]: Ich kritisiere die mangelnde demokratische Kultur innerhalb der Parteien, die dazu geführt hat, dass sich diese Gruppen immer mehr von ihrer Wählerschaft entfernt hat: Wie ist es möglich, dass zum Beispiel ein Philipp Amthor, der alles versucht und nichts anderes kann, als nach oben zu kommen, immer noch als Kandidat einer 'demokratischen' Partei auftreten kann....
zum BeitragDietmar Rauter
Das Problem AfD ist auch eines der Glaubwürdigkeit 'unseres' Parteiensystems: Das war fast ein Versprecher, den er am Liebsten wieder zurücknehmen wollte, der Anton Hofreiter bei der ersten Lanz-Sendung in diesem Jahr, als er davon sprach, dass es (auch in der Koalition) an glaubwürdigen Politikern mangele: Wenn wir jetzt erleben, dass statt einer gemeinsamen Problembewältigung aller Demokarten von einer Opposition fast nichts kommt, als Hetztiraden gegen Ampel, Flüchtkinge und überbezahlten HARTZ 4-Empfängern und gleichzeitig der Mindestlohn wieder runter soll, eine Opposition in der Ampel sich gern anschliesst, ein Kanzler, der den Überblick verliert und alles schleifen lässt und Grüne jegliche Grundsätze, nach denen sie eigentlich gewählt wurden, fallen lassen, darf man schon von einer veritablen Parteienkrise sprechen, die es Rechten leichter macht, alles infrage zu stellen. Da tut es gut, wenn so viele Demokraten auf die Strasse gehen, um den rechten Mob in die Schranken zu weisen: Doch wo ist die politische Partei, das Personal, die in der Lage sind, angesichts insbesondere der schon fast nicht mehr zu bewältigenden Klimakrise die Gesellschaft zusammenzubringen und die Verursacher, vor allem der Schwerindustrie an die Kandarre zu nehmen und auch den unvermeidlichen Verzicht auf nicht nachhaltiges Verhalten -angefangen von Yachtbesitzern, Hobbypiloten, Schlossimmobilienbesitzern bis hin zu Kreuzfahrern und Ferntouristen- durchzusetzen als Vorbild für alle anderen. Sahra Wagenknecht ist auch keine Lösung.
zum BeitragDietmar Rauter
Die Verbindung von Fielmann und den Aktionen der Landwirte stellt sich auch über den Brillen-Guru über seine Ländereien her, die er dem Nachfolger der DDR günstig abkaufen konnte und damit sein Vermögen besser anlegen konnte, als mancher andere Kapitalist, der sein Vermögen über Aktien deutlich riskanter sichern will, insbesondere in Zeiten, in denen gerade die 'Großen' eben nicht mehr wachsen können (und mancher Kleinere -vorübergehend- wieder Chancen hat, wenn z.B. Karstadt oder REAL aufgeben müssen). Besonders im Osten haben sich Oligarchen so etwas wie eine für Landbesitzer weniger riskante Rendite gesichert und 'freien' Landwirten eine Existenz ermöglicht. Fielmann ist aber auch sonst als Förderer von Kultur und Zusammenhalt aufgetreten, weil er für sich erkannte, dass man ab einem bestimmten Vermögen nicht mehr draufsatteln kann, und daher lieber Kulturprojekte und gemeinnützige Einrichtungen unterstützte, anders als ein Elon Musk, der seine Milliarden lieber im Weltraum versenkt.
zum BeitragDietmar Rauter
Großagrarier machen Stimmung gegen die Regierung, die in der Tat kein Programm für die Lösung der vielen Probleme hat, die auch Landwirte betreffen. Schließlich hat die Industrialisierung mit dem ständigen Druck, die Lebenshaltungskosten möglichst niedrig zu halten, damit die Endprodukte im Weltmaßstab nicht zu teuer werden, in der Landwirtschaft dazu geführt, dass der Preisdruck immer mehr kleinere Höfe zur Aufgabe zwang. Gleichzeitig wuchs der Einfluß der Lebensmittelindustrie und Discounterketten, die Landwirten die Preise diktieren, das geht inzwischen so weit, dass die Handelsketten und andere fachfremde Investoren in großen Stil Ländereien aufkaufen, um über die Pacht zusätzliche Profite aus der Landwirtschaft zu generieren (nur noch etwa 50 % der Flächen befinden sich in bäuerlichem Eigentum).Wie in der übrigen Industrie verliert die Umwelt, eben auch in der Landwirtschaft, die immer größere Flächen beansprucht, mit Pestiziden belastet, Gülle produziert Natur und Diversitivität zerstört, um höhere Erträge erwirtschaften zu können. Der Konkurrenzdruck günstiger im Ausland produzierter Erzeugnisse verdrängt viele hiesige Lebensmittel oder ersetzt sie wie Reis, Bananen, ganzjährig Heidelbeeren oder Wein, die auch deshalb eingeführt werden, weil Handelspartner fremder Länder einen Gegenwert für die Exporte an Maschinen und industriellen Fertigprodukten aufbringen müssen (diese Exporte sind jedoch nur noch sehr begrenzt möglich, weil China und Indien die EU als Exportwirtschaften weitgehend ablösen wird und damit die Kaufkraft hierzulande zurückgeht, war die Krise auch in der Landwirtschaft nur noch beschleunigt!). Die Versuche, die schlimmsten Folgen des Raubbaus an Natur und Ressourcen durch höhere Preise für nachhaltig erzeugte Lebensmittel auszugleichen, werden daran scheitern, dass die Kaufkraft der Kundschaft im Großen absehbar nachlassen wird. Kapitalismus im Endstadium!
zum BeitragDietmar Rauter
Die Airline- Branche ist eine Industrie mit wenig Zukunft Zwei Konkurrenten, deren Flugzeuge technologisch immer anspruchsvoller werden, befinden sich in einem mörderischen Konkurrenzkampf, der hohe Investitionen erfordert, ohne dass absehbar ist, dass jemals die Klimaauflagen, ohne fossile Brennstoffe abheben zu können eingelöst werden könnten. Jedes neue Flugzeug müsste noch mindestens 30 Jahre fliegen, um am Ende rentabel genutzt worden zu sein, das widerspricht den Anforderungen an den Anspruch, ohne CO²-Verbrenner auskommen zu können. Unter diesen Bedingungen sind verbrauchsärmere Jets nur Versuche, dieses Metier noch so lange wie möglich aufrecht erhalten zu können, koste, was es wolle und korrupte Regierungen da mitspielen. Da ist es kein Wunder, wenn die Flugzeuge unter hohem Kostendruck konstriiert werden und Neuerungen ohne lange Erprobungsphasen auf dem Markt platziert werden, schließlich gibt es ja genügend Kapitalgeber, die trotz allem noch eine hohe Renditeerwartung mitbringen, bevor es endgültig kracht (schon allein, weil es die erwarteten Passagierzahlen aufgrund der weiter schrumpfenden Nachfrage bei immer höreren Tarifen nicht geben wird!),
zum BeitragDietmar Rauter
Eben habe ich Frau Schwesig in der ARD gehört. Es wäre ein wichtiges Ergebnis auch dieser Protestwähler, wenn sich ganz schnell in der SPD die Erkenntnis durchsetzt, dass mit diesen -inzwischen ziemlich einsamen- 'Kanzler' für die SPD nichts mehr zu holen ist. Aber auch die Grünen haben Fehler gemacht, indem sie ignorante Oberlehrer ins Rennen geschickt hatten: Einen Habeck, der mit den Energieriesen kunkelt, versucht mit verlorenen, die Inflation weiter anheizenden Milliardensummen verzweifelt Arbeit für einen eh' schrumpfenden Weltmarkt zu retten oder einen Özdemir, der noch nie davon gesprochen hat, dass man die Großgrundbesitzer, die die Pächter, die Mieter des Landes, ausbeuten, in ihrer Gier beschneiden müssen. Es sind auch Verpächter, der Supermarktketten wie LIDL, ALDI & Co, darunter, die den Bauern auch noch die Preise vorschreiben, um ihre Profite weiter zu erhöhen. Die Preiserhöhungen für Verbraucher lagen mit über 16 % weit höher als die allgemeine Inflation. Es sind auch die Konzerne, die ihre Produkte aus Ländern beziehen, wo weniger Auflagen gemacht werden , Erzeuger noch weniger für ihre Produkte bekommen und sie mit ausgebeuteten LKW-Fahrern durch ganz Europa schicken.
zum BeitragNein, das politische Personal sollte mindestens in der Lage gewesen sein, wenn sie schon nicht wußten, was auf sie zukommt, wenigstens nach zwei Jahren Ampel ihr Metier zu kennen um mit Betroffenen richtig umgehen zu können. Nur drei Beispiele von Herren, die lieber ihren Hut nehmen sollten.
Dietmar Rauter
Im Grunde klagen die Landmänner ja gegen die zu groß gewordene Abhängigkeit von rechnischen Großgeräten, die mit (zu Recht) teurer werdender fossilen Energieträgern betrieben werden müssen. Das Problem im Kapitalismus: Maschine ersetzt menschliches Tun, damit für Andere die Waren billiger oder für LIDL, Rewe, ALDI & Co (die ihre Preise um die doppelte Inflationsrate erhöht haben) mehr Profit rauskommt. So wird das Sterben kleiner Höfe zugunsten von Großagrariern und zu Ungunsten von kurzfristig angestellten Tagelöhnern aus Südosteuropa weiter gehen. Lieber eine nachhaltige Landwirtschaft mit besser entlohnter Manpower, die nicht auf Supermarktketten, die die Produkte mit billigen Ferntransporten durch ganz Europa schicken, angewiesen ist. Wo sind in diesem Konzert die ökologisch produzierenden Landwirte ?
zum BeitragDietmar Rauter
Das Problem ist ja: Solange die Konjunktur gut läuft , profitieren von Allen die Größten. Aber sobald der Motor stockt, trifft es sie umso härter (siehe Benko), dann ist ... am Dampfen und das passiert gerade beim Exportweltmeister, der als (gleichstarker) Handelspartner immer weniger taugt und flexible Kleinere von den Brosamen solange profitiren, bis sich Kaufkraft generell abschwächt - und das weltweit, weil dafür nicht mehr genügend erwirtschaftet werden kann. Kehrseite: Es wird weniger importiert und das kann kleinen Betrieben z.B. in der Landwirtschaft wieder neue Handlungsfelder -ohne Einsatz fossiler Energie und Hochtechnologie- erschließen und Beschäftigung und Auskommen für diejenigen geben, die sich einbringen und nicht verhungern wollen. Beispiel: Osterinsel während der Pandemie, die nachher weniger Importe benötigt und weniger abhängig vom Tourismus ist, was gut ist, weil das teure Fliegen ja nicht mehr bezahlbar sein wird.
zum BeitragDietmar Rauter
Da wäre ich gern mitgelaufen, auch wenn es sich zunächst -und das ist wichtig- erst einmal um eine innerjüdische Angelegenheit handelt, weil diese Stimmen ja bisher fehlten im Konzert derjenigen, die eine nicht differenzierende Solidarität abverlangten 'angesichts der kaum je wieder gut zu machenden deutschen Schuld'. Aber: Letztlich wollen wir ja diese (klerikalen ?) Unterschiede nicht mehr, die uns spalten könnten. Auch wenn die spezifisch jüdischen kulturellen Einflüsse (und Verdienste) in unserer Historie kaum zu unterschätzen sind, sollten wir das als gemeinsames Erbe dankbar pflegen.
zum BeitragDietmar Rauter
Netanyahu in seiner Angst vor Knast aufgrund seiner Korruptiosvorwürfe treibt 'sein (?)' Land in eine Sackgasse: Wenn jetzt mit Trump demnächst der vorletzte Verbündete von der Stange geht (außer dem Chor einer Staatsräson) wird es von früher oder später kein Überleben in Israel mehr geben können, genauso wie den Einwohnern Gazas, deren Lebensgrundlagen jetzt schon weggebombt werden. Wer gegen diese Form der Kriegsführung ist, kann kein Antisemit sein, im Gegenteil: Schon wieder werden viele Zivilisten beider Seiten Opfer kriegführender Despoten aus rassistischer Motivation heraus,..
zum BeitragDietmar Rauter
Es kommt, wie es kommen muss und vorhergesagt wurde. Die weiteren Schäden werden wir erst in den nächsten Monaten bemerken, wenn die Störche verhungern, weil die Mäuse und Ratten ertrunken sind. Und die Kriminellen, die uns aus Profitgründen in diese Klimakatstrophe geführt haben, sitzen immer noch in den Vorstandsetagen von EON, RWE, Vattenfall, Shell oder Thyssen. Nur die Fahrzeughersteller müssen sich einschränken, wenn die Straßen überfluten oder die Landwirte, die ihre Saat nicht mehr brauchen, wenn alles unter Wasser steht. Alles vorhergesehen und Vieles zu spät, zumindest mit diesen Notstandsverwaltern in den Regierungen. Salam Aleikum und danke für die Blumen.
zum BeitragDietmar Rauter
Das Ergebnis verheißt nichts Gutes: Eine gespaltene FDP, bei der die so knappe Mehrheit sicherlich auch nur mit Magenknurren für diese Ampel gestimmt hat, ist eigentlich micht mehr handlungsfähig: Lindner & Co sollten die Konsequenz ziehen, die sowieso kaum für solche Aufgaben fähigen Minister zurückziehen und eine Minderheitsregierung so lange tolerieren, bis auch bei anderen Parteien glaubwürdigere Vertreter für eine Regierung gefunden würden. Eigentlich fehlen uns die Fachleute aus der Wissenschaft an dieser Stelle, seit Jahren haben sie Hochwasser, Brände, Orkane vorhergesagt, nun muss es endlich einmal ernst werden mit der evtl. noch möglichen Abwehr der schlimmsten Folgen in dieser Klimakastrophe, die Merkel, Scholz und nicht zuletzt Lindner nicht verhindern wollten.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: enn es kracht, kracht es natürlich weltweit, 'wir' sitzen alle im selben Boot, wenn auch auf unterschiedlichen Gewässern. Wegen unserer vielen Industriebrachen müssen wir viel gründlicher ackern und umgraben, als andere, die das noch gewöhnt sind und 'Schrebergärten' besitzen.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Ja, das ist das Verrückte: Der beste Klimaschutz ist eine Wirtschaftskrise, die alles zum Stillstand bringt. Nur: Wie gestalten sich die Machtverhältnisse danach ? Gehr es in die Barbarei oder bekommen wir alles in den Griff, indem wir immer mehr selbst Hand anlegen, statt riesige Diesel-fressende Ackergeräte am Laufen haben. Es geht um ein Recht auf Arbeit und Teilhabe, bescheiden, so dass jede/r das gerade Notwendige hat. Wenn wir teilen und uns beschränken (lernen), sind wir reich ! Literatur: Kohei Saito: Systemsturz...
zum BeitragDietmar Rauter
Sind 'wir' eine 'reiche' Gesellschaft ? Ja, wir haben viele Millionäre und einige Milliardäre. Sie können einem leid tun, wenn die Wirtschaft mit diesen Reichtümern nichts mehr anfangen kann, weil die zunehmend Ärmeren mit ihnen keine Geschäfte mehr machen können, weil deren immer weniger bedeutende Produktivität durch Automaten und Roboter dahinschmilzt. Auch Millionäre, Aktionäre und Unternehmer brauchen 'Kunden', die in der Lage sind, ein Einkommen zu erwirtschaften, das erst den Rubel ins Rollen bringt und die Binnenmärkte füttert. Sonst stockt der Motor und zwar genau da, wo die Arbeitskraft zu teuer geworden ist. Wenn dann noch Rohstoffe fehlen oder zu teuer werden, trifft es zu Allererst die Produzierenden. Wir brauchen also ein Recht auf auskömmliche Arbeit, wenn der Markt nicht zum Erliegen kommt Und dieses Recht gilt nicht allein für Arbeitgebende, sondern auch für deren Kunden, die sonst keine Chance mehr haben, auf einem Markt Nachfrager zu sein. Ein Staat, der Geld druckt, hilft da wenig, ohne Wertschöpfung ist unbedrucktes Papier wertvoller...
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: s war gestern abend zu spät ich meinte natürlich, dass auch Indien und China KEINE Chance auf unserem Markt haben, wenn sie dafür sorgen, dass hierzulande Jobs verloren gehen und damit die Kaufkraft, die sie eigentlich brauchen, um mit uns Geschäfte machen zu können. Es ist vollkommen kontaproduktiv in diesem Wettlauf, wenn insbesondere bei grossen Gewerken wie der anfangs teuren Chipproduktion oder Stahlwerken Staatsgelder verballert werden in einen Markt, in dem andere eindeutig bessere Voraussetzungen haben am Ende einer Globalisierung. Ein Beispiel wie es richtig geht, sind die Osterinseln: Während der Pandemie konnten sie nichts importieren und mussten sich vom Weltmarkt ausklinken. Die Menschen besonnen sich auf eigene Stärken und stellten alles selbst her, schafften neue Arbeitsplätze und wurden autark in einem genossenschaftlich organisierten Markt, in dem sie von Großen unabhängiger wurden!
zum BeitragDietmar Rauter
Jede neue Idee braucht jemand, der für sie investiert. Ohne Kredite 'läuft' praktisch nichts mehr. Die ganzen Großinvestoren nehmen für eine profitabel erscheinende Investition Kredite oder geben Aktien aus, was ja auch eine Verschuldung bei den Anlegern bedeutet. ES stellt sich aber immer die Frage, wie lange es dauert, bis sich die Investition amortisiert: So ist es vollkommen verrückt, dass wir in der Klimakatastrophe kontraproduktive Investments so lange laufen lassen: Ein Flugzeug, herkömmlich mit Kerosin, also umweltschädlich angetrieben, wird normalerweise über eine Laufzeit nvon mindestens 25 Jahren amortisiert, ein Kreuzfahrtschiff, z.B. von AIDA wird mit Hilfe der bundeseigenen KfW auf mindestens 30 Jahre abgeschrieben, während der Üandemie, als nichts lief und die Reedereien eigentlich schon insolvent waren, wurde diesem höchst umweltfeindlichen Gewerbe noch einmal eine Verlängerung gewährt, in der Autoproduktion planten 2019 die Manager neue automatisierte Produktionslinien ebenfalls mit mindestens 20 Jahren, bevor jetzt in China noch einmal effizientere und gleich auf Elektrofahrzeuge ausgelegte Fließbänder eingerichtet wurden, die eigentlich damals modernen Linien hierzulande sind weniger profitabel, do dass fast alle Hersteller schnell noch einmal die Preise erhöhten, um klar zu kommen, bevor sie hier keine Rendite mehr erbringen. Die Produktivität erhöht sich immer schneller und die neuen Maschinen werden immer teurer, die Marge aufgrund des immer hektischeren Wettbewerb immer schmaler, bis sich nichts mehr rechnet. Wir sind kurz davor, auch China oder Indien haben da noch eine Chance, wenn man bedenkt, dass die Kaufkraft infolge der höheren Produktivität mit weniger Lohnabhängigen immer weiter zurückgeht und die Kunden zum Beispiel in Mitteleuropa die Segnungen nicht mehr bezahlen können.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: s war gestern abend zu spät ich meinte natürlich, dass auch Indien und China KEINE Chance auf unserem Markt haben, wenn sie dafür sorgen, dass hierzulande Jobs verloren gehen und damit die Kaufkraft, die sie eigentlich brauchen, um mit uns Geschäfte machen zu können. Es ist vollkommen kontaproduktiv in diesem Wettlauf, wenn insbesondere bei grossen Gewerken wie der anfangs teuren Chipproduktion oder Stahlwerken Staatsgelder verballert werden in einen Markt, in dem andere eindeutig bessere Voraussetzungen haben am Ende einer Globalisierung. Ein Beispiel wie es richtig geht, sind die Osterinseln: Während der Pandemie konnten sie nichts importieren und mussten sich vom Weltmarkt ausklinken. Die Menschen besonnen sich auf eigene Stärken und stellten alles selbst her, schafften neue Arbeitsplätze und wurden autark in einem genossenschaftlich organisierten Markt, in dem sie von Großen unabhängiger wurden!
zum BeitragDietmar Rauter
Dieser israelische Staat zeratört sich selbst, wenn er so weiter bombt und damit Alles tut, um der Hamas neue Kämpfer zu verschaffen. Eine Gesellschaft, die einmal den höchsten Geburtenzuwachs aller westlich-geprägten Lämder hatte, schafft sich ab, weil Rechte inzwischen viele sehr gut qualifizierte Fachkräfte ins friedliche Ausland vertreiben, nach Europa und in die USA und überwiegend verbohrte Radikale und alte Menschen bleiben. Die Völkerwanderung geht weiter und sie hinterlässt jedes Mal eine Blutspur, scheiss Klerikalismus.
zum BeitragDietmar Rauter
Er ist unfassbar, wie brutal und starrsinnig dieser Behördenwahnsinn, geschürt von CDU-Männern ohne positives Thema aus Angst vor einer noch fremdenfeindlicheren AfD, Urständ feiert. Und so etwas mit jungen Menschen, denen noch viel mehr bewußt ist, warum sie bei uns sein wollen, als Gleichaltrigen hierzulande. Gebt ihnen Arbeit und schickt die Behördenmafia in Frühpension und entschuldigt Euch bei Polizisten, die zu einem solchen unwürdigen Einsatz abkommandiert werden ! Ist das unser Land, das befreite Mecklenburg-Vorpommern (wo wir einen Philip Amthor ertragen müssen) ?
zum BeitragDietmar Rauter
PS. Ich habe großen Respekt von Männern, die sich hierher übers Mittelmeer durchschlagen, bloß weil sie ein paar Euros verdienen wollen, damit sie ihrer Familie vor Ort mittels teurer Geldtransfers ein schmales Auskommen ermöglichen !! Das sollten sich Spahn, Linnemann und Konsorten, die um sich schlagend in einer gar nicht mehr christlichen Partei durchsetzt haben, einmal hinter die Ohren schreiben...
zum BeitragDietmar Rauter
Es ist unfassbar, wie das Ellenbogenprinzip hierzulande zuer Staatsräson mutiert ist. Ist vielleicht schon jemandem aufgefallen, dass das 'rettende' LNG-Gas, das der Wirtschaftsminster, der vor den Schmarotzern der Weltwirtschaft seinen Hofknicks machte, den Staaten des Südens wegimportiert wurde, für die die Energie schlicht zu teuer wurde ? Ein Beispiel : Ein Garten Eden, Sri Lanka, das noch vor 25 Jahren ein Touristen-Hot-Spot war wegen seiner Vegetation, der Wärme, der Gastfreundschaft und seiner Strände: Heute eine Insel der Armut, wo die Menschen sich freuen müssen, wenn sie einmal am Tag für ein paar Stunden Strom haben, aber keine Infrastruktur für einen nachhaltigen Tourismus. Wir nehmen den Armen im Süden die Luft zum Atmen, auch wenn es bei uns auch Leute gibt, die froh sind, bei LIDL nur fünf Euro für ein T-Shirt aus Bangladesch bezahlen zu müssen. Was treiben die Merz-Freunde von Black Rock & Co mit uns? Wo gibt es ein RECHT AUF ARBEIT UND AUSKOMMEN ?
zum BeitragDietmar Rauter
Was kostet der ganze Aufwand für das Inkasso der Fahrpreise ? Wo es doch schon die ganzen Ausnahmeregeln für Studenten, das Jobticket etc. Ist es im Großen und Ganzen nicht vernünftiger, den Nahverkehr aus einer Umlage zu finanzieren, die zusammen mit den Treibstoffverkäufen an der Tankstelle erhoben wird ? Nulltarif für ÖPNV-Nutzer, finanziert durch Autofahrer !
zum BeitragDietmar Rauter
Das wird jetzt eine echte Testwahl nach zwei Jahren 'Ampel' (mit so vielen Stromausfällen), insbesondere für deren 'Repräsentanten' , deren Ansehen bis unter die Gürtellinie geschrumpft ist. Aber auch für die neuen Linken ist es eine neue Herausforderung. Demokratie quo vadis: Da ich den Merz-Club (Populismus pur) als das größtmögliche Übel verachte, suche ich krampfhaft nach einer Persönlichkeit, die -übergandsweise- in einer Minderheitsregierung wieder Vertrauen in unserer Gesellschaft aufbauen kann. Brauchen wir so etwas wie eine 'humanistische' Partei ?
zum BeitragDietmar Rauter
Ich habe (auch) nicht verstanden, was die Kommentarin ausdrücken will. Für mich (bin ich links?) spricht dieser ganze Konflikt bis hin zu Terrorismus und Krieg für einen Staat, in dem Religion keine entscheidende Rolle mehr spielen darf, bestenfalls als eine traditionelle PRIVATSACHE praktiziert wird. In diesem Sinne betont der Begriff Staatsräson das Gemeinsame, die Toleranz in Bezug auf die Vielfalt, die von allen akzeptiert und geschützt werden sollte. Auch wenn die Verfolgung und Vertreibung durch Rassisten ein Grund für eine Staatsgründung Israels war, sollte doch die Lehre auch für die neue Gesellschaft gerade die Toleranz und Gleichberechtigung auch der Nachbarn sein, wie das auch hierzulande in einer offenen Gesellschaft zum Ausdruck kommen sollte, in der sich jede/r frei ohne Ressentiments entfalten können sollte. Die Betonung der Unterschiede, wie sie -ich denke, inzwischen sollten es Minderheiten sein- von radikalen Siedlern praktiziert werden, widersprechen demokratisch notwendigen Gepflogenheiten und es kann nicht Gegenstand einer 'Staatsräson' sein, bei der eher das Gegenteil einer gleichberechtigten Gesellschaft das Wort geredet wird. Auch hierzulande sollten wir vermeiden, etwa aus SchuldGEFÜHLEN heraus die Unterschiedlichkeiten nicht politisch zu überhöhen. Religionen dürfen nicht zu Staatsdogmen werden.
zum BeitragDietmar Rauter
Vielleicht sollten wir einmal damit anfangen, die Kosten der Klimafolgen, die durch die eigentlich nie richtig erfolgte 'Erlaubnis' dieses so profitablen Treibens von Lufthansa & Co gegenzurechnen. Da wäre das Geschäft schnell am Ende. Zumal es absehbar ist, dass die Nachfrage in den früher einmal reichen Gesellschaften in Kürze eh' einbrechen wird, nicht zuletzt, weil Fliegen ohne fossile Brennstoffe nicht funktioniert (viel zu teuer) und die ganzen Kompensationen eh' nur Alibi-Zahlungen sind, sonst hätten wir längst weltweit nur noch Regenwälder statt Industriebrachen.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Vielleicht sind in der Tat die Bedingungen für einen Staat, an dem keine relifiösen Fanatiker beteiligz sind inzwischen besser geworden, weil die Anti-Netahyahu-Bewegung mehr Gleichberechtigung einfordert und die Erfahrung des religiösen Wahns hüben wie drüben und dem daraus resulTIERenden so brutalen Krieg den Wunsch nach Frieden und Ausgleich mit sich bringt. Nur: Wie gehen Demokraten mit den 700000 Siedlern um ?
zum BeitragDietmar Rauter
Der Zeit-Journalist Michael Thumann bezeichnete Netanyahu und Putin am 12.12. bei Markus Lanz als Brüder im Geiste. Netanyahu, der seit über 20 Jahren den Palästinensern ein Selbstbestimmungsrecht abspricht, konnte nur durch seine Stellung als Premier bisher einer Anklage wegen Korruption in Israel entgehen. Nicht zuletzt klammerte er sich auch in Koalitionen mit der radikalen Rechten an sein Amt und versuchte, die Gerichtsbarkeit in seinem Sinne umzuprogrammieren, was ein sehr großer Teil der Israeli ablehnen und er damit sein Land spaltete. Es wird Zeit, dass er sich diesem Verfahren stellen muss. Auch deshalb auch kein Ende des Bombardements.
zum BeitragDietmar Rauter
Kirche ist so etwas wie Familie, oder wie die Parteitage zuletzt mit der Verbreitung von Zuversicht (auch wenn sie den Realitätssinn vermissen lassen) , das ein Zusammenleben erleichtern soll, insbesondere auf der Ebene des unmittelbaren Miteinander. Das kann ein Nationalismus, wie ihn die Rechten propagieren, eigentlich nicht ersetzen. Eine Community ohne einen Rahmen erschwert letztlich ein Zurechtfinden, eine Emanzipation. Haben wir geute noch genügend Vorbilder, die ein Zusammenleben erleichtern ? Von der Kanzel funktioniert es nicht mehr....
zum BeitragDietmar Rauter
Dieser 'Programmentwurf' ist der Versuch, einer von ihren Gründervätern weir entrückten Partei wieder ein Wording zu geben. Tatsache ist, dass die ursprünglich aus christlichem Zusammenhalt inklusive Unterstützung ärmerer Menschen geprägte Programmatik in der CDU keine Rolle mehr spielt, sondern sich ein Parteiklüngel selbst berufener Typen -überwiegend Männer, gern auch aus akademischen Kreisen (Burschenschaften), herausgebildet hat, die Politik zu ihrem Beruf gemacht haben, oft mangels anderer Qualifikation und gesellschaftlicher Verankerung und sich auch gern lobbyistischen Kreisen anbiedern (dass ein Philip Amthor sich immer wieder in den Vordergrund schiebt und abstruse Äußerungen von sich gibt, ist nur ein wirklich abschreckendes Beispiel dafür, dass es an ernsthaft aufrechten Vertretern in diesem Kreis mangelt). Es ist erschreckend, dass es an dieser Stelle an einem Realitätssinn mangelt, die Klimakatastrophe und deren Beherrschung oder die gerade in Merkel-Zeiten so dramatisch vernachlässigte Infrastrultur werden gern ausgeklammert. Wären bei den parlamentarischen Mitbewerbern nicht ähnliche Schönfärbereien und problematisch aufgestiegene Kandidaten, hätte es diese -männlich dominierte- Partei eigentlich nicht mehr verdient, auf einem Wahlzettel erwähnt zu werden. Schlimm genug, dass es 'grüne' Mitstreiter gibt, die sich der Zusammenarbeit mit dieser 'Partei' nicht von vornherein verweigern.
zum BeitragDietmar Rauter
as Hauptproblem ist derzeit Bibi Netanyahu: Sobald die Geiseln befreit sind und ein Grund für die brutale Bomberei entfällt, geht es dem Premier an den Kragen, schließlich konnte sich er nur durch seinen Verbleib einem Gerichtsverfahren wegen Korruption entziehen. Und viele Israeli möchten gleichzeitig in einem Untersuchungsausschuss geklärt wissen, warum die Hinweise westlicher Geheimdienste in Bezug auf einen bevorstehenden Terroranschlag der Hamas verheimlicht und die Schutzmassnahmen dagegen vernachlässigt wurden.
zum BeitragDietmar Rauter
War doch klar: Habeck wird jedes Mal eine Nummer kleiner. Bis Ostern ist (grün?) vom Klimakanzler nix mehr zu spüren. Es gibt in diesem Parlament in Bezug auf die Klimakatastrophe KEINE verfassungskonforme Partei.... Alles zu 'teuer' und nicht (mehr?) gewollt!
zum BeitragDietmar Rauter
Es ist skurril: Während überall in der Welt die einstmals 'reichen' Gesellschaften grosse -ökonomische- Probleme haben, weil die Staaten ausgepowert sind, bestimmen die so hoch gezüchteten Neureichen in ihren Glaspalästen und bestimmen, wo es lang gehen soll. Die aufgerüstete Brut des Endzeitkapitalismus, nie wieder EMIRATES oder Qatar Airlines (kann ich mir sowieso nicht mehr leisten, Australien hin und zurück oder so)!
zum BeitragDietmar Rauter
Möglicherweise hat die so dienstbeflissene Beamtin sogar noch Überstunden genommen. Bei Lindners Personal, das so sich so hilfreich und evtl. noch kostenlos um die reiche Klientel kümmert, wundert mich gar nichts mehr.
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Dass diese CDU mit Sprüchen aus der Mottenkiste überhaupt noch auf einem Wahlzettel steht, verdankt sie nicht zuletzt 'grünen' Koalitionspartnern wie Habeck und Kretschmann, der sie nach Barschel und dem Sumpfgeschiebe in Baden Württemberg noch an der Macht erhielt. Das Ergebnis CDU (dank der Ratlosigkeit der anderen) eher Top und 'Grüne' (die fast nichts erreicht haben) Flop: Jetzt bekommen die Energieunternehmen, die Klimasünder schlechthin, als Dank für ihren Verzicht auch noch Ausstiegsprämien anstatt für ihren Dreck noch zur Rechenschaft gezogen zu werden und die Atomenergie soll die Rettung schlechthin werden. CDU und Grüne Hand in Hand als Klimakiller.
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'Zuversicht' ohne Plan B
zum BeitragWer Olaf Scholz eben mit seiner Rede auf 'seinem' Parteitag gehört hat, mit seinem 'wir müssen das schaffen' und seiner Rechtfertigung, warum alles so schwierig ist, muss an einer Stelle zustimmen: Wenn er sagt, dass zur Bewältigung der mannigfachen Krisen mehr Zusammenhalt aller Kräfte notwensig ist. Aber bei seiner Vision, die die notwendige Zuversicht vermitteln sollte, blieb er Rat- und Tatlos, ja noch nicht einmal mit einer Idee, wie er die spaltende FDP an die Kandarre nehmen möchte. Dass er mit Sprüchen wie Wumms und Doppelwumms nicht ankommen konnte in der derzeitigen Lage konnte er nicht kommen, das hatte ihm wohl jemand gesagt in seiner sonstigen Einsamkeit. Zogegeben_ Es hat derzeit keine Partei eine Vorstellung, wie eine klimaschonende Zukunft aussehen könnte und das bei einer zweifelnden Gesellschaft. Zu mächtig noch die Wirtschaftslobby, an die sich alle klammern, weil sie Wohlstand und Untergang gleichzeitig veranlasst hat. Nur auf der Osterinsel hatte bisher so etwas wie ein Degrowth-Kommunismus, also die Abkehr von Markt und Kapitalismus eine Chance, als Alternative zu einer sonst drohenden Barbarei der Stärksten (Kohei Saito, Systemsturz). Es geht um viel mehr, wenn wir überleben wollen.
Dietmar Rauter
Das Problem ist doch: Die SPD wurde fast immer von einem großen Teil ihrer Wähler als 'kleineres Übel' gewählt, bei den Grünen war das einmal anders, aber wenn man einmal schaut: Merz und Linnenmann wären ein tausendmal schlimmeres Übel, wo es nur noch um Populismus und Demagogie geht (ist halt die alte CDU ohne Christen und aufrechte Konservative, schon lange). Alles also nur relativ, ziemlich komplex in einer Zeit, wo AfD-Hochs zeigen, in welch dramatischer Verfassung sich unsere Demokratie befindet. NUR EINE SUPERGROSSE EINHEIT ALLER MENSCHEN KANN DAS SCHLIMMSTE VERHINDERN IN DIESER KLIMAKATASTROPHE ! Geht das in diesem parlamentarischen System mit diesen Akteuren ?
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Da hat die so viel genutzte Flugbereitschaft endlich einmal frei.
zum BeitragDietmar Rauter
Eine kriminelle Klimamassnahmen-Alibi-Veranstaltung ?
zum BeitragDietmar Rauter
Leider hat auch 'die SPD' oder zumindest die Führungsclique ihre Klientel aus dem Blickfeld genommen, sonst wäre der Tagesordnungsunkt Klimageld nicht gestrichen worden. Inzwischen kämpfen alle um ihr Überleben: Lindner sucht nur noch den richtigen Moment, zu einem Wording für einen Ausstieg, schließlich ist für Viele das GELB im Straßenverkehr durchaus verzichtbar, die SPD strht mit diesem Personal Rat- und Kopf-los da und die grünen Spitzen klammern sich verzweifelt an die nie da- gewesene 'Macht' in einer solchen Koalition. Obwohl eigentlich 'grün' noch die einzig verbliebene Rechtfertigung einer in diesem Parlamentarismus tätigen Parteien gewesen wäre, schließlich ist weder die CDU noch christlich und auf Nächstenliebe programmiert noch die SPD auf soziales Auskommen und Solidarität. Ohne diese Inhalte verliert die Demokratie, bzw. endet in chaotischen, rechtslastigen Kämpfen eines Jede/r gegen Jede/n auf einer abgehobenen 'parlamentarischen' Szenerie.
zum BeitragDietmar Rauter
Letztlich war es der PKW-Boom und später der Online-Handel, der das Geschäftskonzept der Warenhäuser kaputt gemacht hat und die City-Immobilien-Spekulanten ausgebremst hat. Die Wechselbeziehung: Das Auto bremst den ÖPNV aus und nachher ist der ÖPNV nicht mehr attraktiv genug, um ihn auf dem Weg in die City zu nutzen. Wer einmal die Märkte in anderen Ländern, in Spanien oder Italien besucht hat, kann den Verlust an Lebensqualität und Kultur hierzulande gut nachempfinden. Jetzt trifft es die Geier.
zum BeitragDietmar Rauter
Frage an die Runde: Kann es sein, dass Ihr die Politiker der CDU, FDP und leider auch der SPD da etwas zu ernst nehmt ? Der Webfehler von Habeck & Co war es doch, spätestens bei Koalitionen mit der CDU (bei der SPD gab es den Heidemörder, der Rot-Grün in Schleswig-Holstein beendete) viel zu naiv gewesen zu sein (damals sind in Kiel die meisten 68er bei den Grünen ausgetreten). Schon damals waren die Zustimmungswerte zu den 'Volksparteien' hauptsächlich nach dem Prinzip 'das kleinere Übel' gegeben. (Ich hatte schon eine Woche nach Bildung der Ampel auf taz.de von einem Himmelfahrtskommando geschrieben)-
zum BeitragWenn wir jetzt diesem grünen Parteitag erleben, fühle ich mich bei in der gegenseitigen Bejubelung stark an SED-Parteitage erinnert, die echten Probleme werden ausgeklammert, verdrängt. Die jungen suchen die Blase und die Älteren sind viel zu weit weg von den Problemen der Menschen, die diesem Treiben zusehen. Da gebe ich schon mal Sarah recht, auch wenn ich sonst kein Fan bin. Dass Habeck von dem, was er ökonomisch da treibt, zu wenig Ahnung hat, eher Angst macht 'dass die Wirtschaft abschmiert' , ist auch unser aller Problem, wenn viele noch nicht erkennen, dass wir zum Kapitalismus, der sich selbst zerlegt ,(Kohei Saito, Systemsturz) noch keinen alternativen Weg aufzeigen können, bei dem jede/r Arbeit und Auskommen hat und der Reichtum mit weniger CO² und Tralala anders verteilt wird. Da müssen wir ran!
Dietmar Rauter
Das Geschäft mit der Angst !
zum BeitragSo eindrucksvoll der Wirtschaftsminister (und Grüne?) die Lage im globalen Wettbewerb darstellte, eine Schuldenbremse ändern will, die eine Investition zur RETTUNG der deutschen Wirtschaft und der daran hängenden Arbeitsplätze verhindert, so dringender eigentlich die Frage -und das gerade nach dem Karlsruher Desaster- : Was passiert eigentlich, wenn der Plan, 'wettbewerbsfähig' zu bleiben, nicht aufgeht ? Bekommen wir Verhältnisse wie in Argentinien, wo einer übergroßen Mehrheit seiner Bewohner*innen praktisch nichts mehr bleibt und verzweifelt so einen Politclown wählt ? Meine These dazu ist: Im globalen Wettbewerb gewinnt keiner, der Kapitalismus läuft sich tot wie schon in China, es gibt zwar noch neue 'Märkte' wie in der Ukraine, wo nach einem Krieg viel aufzuräumen ist, aber aufgrund der Tatsache, dass damit keine Profite mehr drin sind, keine Entwicklungsbank noch Kapital generieren wird, der Profite verheißen läßt, müssen wir uns darum kümmern, wie eine klimagerechte -natürlich diesen vollkommen verrückt überbordenden Wohlstand reduzierende- Wirtschaft so funktioniert, in der jede/r Arbeit, Auskommen und Anteil am Reichtum haben kann. Es ist doch völlig verrückt, dass Solarinvestitionen ausbleiben, weil sich kein Unternehmen mehr findet, das damit 'Profite' machen kann. Die Angst vor der Wahrheit, die auch 'grüne' Politiker umtreibt, ist derzeit nur das Geschäft der Rechten mit ihrer These, sich aus der Umklammerung multinationaler Konzerne (je größer desto anfälliger) lösen zu müssen, was durchaus nicht realitätsfern ist. Mit den Unternehmen, die die Klimakatastrophe ausgelöst haben, diese bekämpfen zu wollen, kann und darf keine 'grüne' Politik sein.
Dietmar Rauter
Ich frage nach einem Plan B, wenn 'wir' in diesem Wettbewerb der globalen Weltmächte verlieren ? Wo stehen 'wir' wirklich ? Welchen Einfluss haben Infrastruktur, Löhne, Wohlstand, Kaufkraft und vor allem die Unternehmen, die mal eben ihre Produktion verlagern und Industriehalden zurücklassen ? Bekommen wir dann Inflation, politische Unfähigkeit mangels Masse und Armut wie in Argentinien ? Gibt es Alternativen, die hierzulande ein Recht auf Arbeit ohne globale Abhängigkeiten mit einem sich selbst versorgenden Binnenmarkt erlauben. Wenn nicht mehr so viel exporttiert wird, lassen sich Importe und Abhängigkeiten reduzieren ? Oder soll sich der Staat immer mehr verschulden und gleichzeitug die weltweite Überproduktion weiter anheizen? Je größer die Unternehmen, umso unflexibler und anfälliger werden sie, da sind Subventionen letztlich verlorenes Kapital. Wir müssen Ökonomie neu denken ! In Zeiten der durch den globalen Wettbewerb angeheizten Klimakatastrophe muss die Frage erlaubt sein, wieviel 'Wohlstand' erlaubt ist und wie nachhaltig muss er sein !
zum BeitragDietmar Rauter
Den Hauptgrund für die Flucht vieler Wähler zu rechten Propagandisten sehe ich in der Tatsache, dass sich die eigentlich demokratischen Parteikadidaten nicht zusammentun und einheitlich gegen die Klimakatastrophe und Probleme ihrer Sozialhaushalte kümmern, sondern sich gegenseitig -verharmlosend- belauern und viel zu populistische Abgrenzungen vornehmen, mur um gewählt zu werden. Das merken die Wähler, wenn Kandidaten unglaubwürdig werden und damit der Demokratie, in der auch Probleme gemeinsam gelöst werden müssen, schaden. So gesehen sind auch Merz, Spahn Lindner und ein sich versteckender, vor problemtischen Aussagen drückender Olaf Scholz unglaubwürdige Steigbügelhalter, die nur die unbequemen Grünen raushalten wollen.
zum BeitragDietmar Rauter
Schön formuliert mit der kleingeistigen Qualität der FDP... Aber ist das bei einer CDU anders, wo Ellenbogen entscheiden, wer dem (kaum ernst genommenen) Wählervolk vorgesetzt wird ? Wir haben ein generelles Problem, dass 'Politiker' sich nicht um Wissenschaft und Notwendigkeiten scheren und ihren WählerInnen keinen reinen Wein einschenken mögen. und damit so unglaubwürdig werden, dass so gefährliche Typen wie Höcke ihr Unwesen treiben können. Abgesehen davon, dass natürlich erst einmal geklärt werden müsste, wie lange dieses Wirtschaftssystem überhaupt noch Bestand haben kann. Grüne liegen da völlig falsch in ihrer Einschätzung, über Koalitionen der Klimakatastrophe begegnen zu können, ohne wirklich eine Mehrheit zusammen mit den Klimaaktivisten erreichen zu können.
zum BeitragBeispiel: Eine CDU, die schon lange mental abgeschifft hat, liegt in der Wählergunst deutlich vor den Grünen. Wo liegt der Fehler an Überzeugungskraft ?
Dietmar Rauter
[Re]: Brauchen wir so einen Clown wie den Typen, den verzweifelte Argentinier gerade gewählt haben oder geht es etwas professioneller ? Ich bezweifle ob Spahn, Lindner und Merz 'uns' helfen können....
zum BeitragDietmar Rauter
Sind wir ein reiches Land ? Ich glaube, wir könnten es nur dann sein, wenn alle und jede/r dazu beiträgt, ALLES zu tun, um den Umstieg auf NULL CO² zu erreichen: 1) Einen Fond zu schaffen, in dem sich diejenigen, die etwas beitragen wollen ('müssten') , engagieren, um in alle wichtigen Umweltmassnahmen zu investieren, neben Photovoltaik und Wärmepumpen (bei Unterstützung von nicht solventen Häusle-Besitzern z.B.) vor allem in Geothermie (an der 'unsere' derzeitigen 'Versorger' kein Interesse haben!!) und Fernheizungen. 2) Das Ganze muss GEMEINNÜTZIG, aber unabhängig von Parteien und Politik ausgestaltet werden (neue Heimat und COOP lassen grüssen). 3) Es müssen auch Vorhaben gefördert werden können, bei denen LANGFRISTIGE Erwartungen vorstellbar wären. Wir müssen bei uns alles zusammenkratzen, was zu holen ist, um das Schlimmste zu verhindern, und das, bevor die Inflation (die Vermögen dahin schmelzen lässt) und handlungsunfähig macht. NOTFALL!!
zum BeitragDietmar Rauter
Es ist wichtig, die Tabus zu benennen: Auch bei uns gibt es ein Problem mit 'Sibiriendeutschen' , die in der Hoffnung, hierzulande ein besseres Leben führen zu können, eingewandert sind und von denen viele von der Rechten instrumentalisiert werden. Das Gleiche passiert in Israel, insbesondere wenn sich die -völkerrechtswidrig- ins Westjordanland geholten 'Siedler' bewaffnen dürfen, um Palästinenser abzuwehren. Es ist doch kein Zufall, wenn Netanjahu ausgerechnet vor dem so grausamen siebten Oktober das Militär im Westjordanland verstärken mußte, um es der Hamas an der Gaza-Front mit ihrem terroristischen Angriff
zum Beitragleichter zu machen. Das Ganze ist ein übles Spiel mit der Hoffnung von Einwanderern auf Verbesserung ihre Lage.
Dietmar Rauter
Die jetzt vorgenommene 'Korrektur' bei der Haushaltssperre -nicht nur die Klimamassnahmen, sondern jetzt auch alle anderen noch nicht getätigten Titel zu bremsen, zeigt doch, worum es diesem Lindner in Wahrheit ging: Bei den Klimamassnahmen zu allererst zu bremsen, schliesslich hängt seine ganze parlamentarische Existenz davon ab, alle notwendigen Veränderungen weitgehend verhindern zu können, etwa mit dem wording der vollkommen ineffiezienten e-fuels, der Technologiefreiheit (irgendwann wird uns schon noch etwas einfallen) oder dem Geschwätz vom Wasserstoff aus der Wüste (das wir gar nicht mehr bezahlen können, außerdem ist es viel effizienter für die Globalisten, den Stahl gleich in Dubai zu schmieden, falls es aufgrund der weltweiten Rezession überhaupt noch Abnehmer geben kann). An dieser FDP (und Teilen der Union) zeigt sich, wie unregierbar eine Gesellschaft wird, wenn solche Kandidaten mitbestimmen können. Grüne 'Ideen' stören da nur !
zum BeitragDietmar Rauter
Ich sehe den absoluten Notstand in der Frage, wie wir endlich einmal die FDP mit ihren permanenten populistischen Nebelkerzen loswerden können. Schuldenbremsen der FDP hindern die Feuerwehr daran , im Katastrophenfall tätig zu werden und das nur, weil Kubicki, Lindner & Co ihrer Klientel, der das in ihrem Überfluß egal zu sein scheint, gerecht werden wollen. Für mich ist das nicht im Sinne unserer Verfassung.
zum BeitragDietmar Rauter
Was kam als Erstes: Der Terror, den der israelische Staat den Menschen in Gaza antat mit den sehr eingeschränkten Entfaltungsmöglichkeiten oder die Hamas, die sich dann aus dem chaotischen Gemengelage der Westbank rekrutieren ließ und von Mächten, die Israel feindlich gegenüber stehen, gepampert wurde? Während Israel sich nicht zuletzt mit westlicher Hilfe -auch militärisch- entwickeln konnte und Siedler dabei unterstützte, palästinensisches Land zu okkupieren. Immer nur Hamas, Hamas zu skandieren, ohne zu berücksichtigen, welche innenpolitischen Spannungen es zwischen israelischen Demokraten und einem immer rechter werdenden Netanjahu gab, der auf Teufel komm raus mit Rechtsextremisten zusammenarbeiten musste, damit er als Regierungschef nicht wegen Korruption angeklagt werden konnte. Vielleicht hätte es mit einer demokratischen Regierung Israels eher Erleichterungen für die Menschen in der Westbank gegeben und evtl. sogar eine echte Gleichberechtigung mit den Palästinensern in einem gemeinsamen Staat, an dem die orthodoxen Siedler, die ja im eigenen Land auch nicht unumstrittenn sind, kein Interesse haben. Meine Solidarität gilt gleichermaßen den demokratisch eingestellten Israeliten wie den Palästinensern, die Netanyahu, der hoffentlich bald im eigenen Land auf der Anklagebank sitzen muss, am liebsten vertreiben möchte.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Merz und seine Vorgänger haben ganz klar formuliert, dass sie einer Aufhebung der Schuldengrenze als Massnahme gegen die Klimakatastrophe nicht zustimmen, damit leugnen sie -genau wie diejenigen, denen sie hinterher laufen, der AfD- die Klimakrise und verweigern sich aus ganz egoistischen Motiven ohne selbst aktiv Alternativen zu benennen.
zum BeitragDietmar Rauter
Es ist alles so scheinheilig, insbesondere von der CDU, von der ja zu erwarten ist, dass sie die schon ausgebrochene Klimakatastrophe nicht als Notfall und damit Legitimation für eine Aufhebung der Schuldenbremse anerkennt. Dieser CDU ist eine Opposition -vor allem gegen alles Grüne (was sie ja eigentlich gefährden müsste, gäbe es nicht so nachgiebige Vertreter wie Habekck und Kretschmann) wichtiger als alles zu tun, um ein irgendwie noch erträgliches Weiterleben für kommende Generationen zu erlauben. 'Recht' haben, Obstruktion betreiben bis zum nächsten (Zahl.) Wahltag. Eigentlich handeln Parteien, die sich bei Maßnahmen gegen die Klimakatstrophe verweigern, verfassungsfeindlich!
zum BeitragDietmar Rauter
Eswar einmal an der Zeit, die völkerrechtswidrigen Handlungen der Regierung Netanyahu zu untersagen. Es darf nicht sein, dass eine ganz grosse Koalition Waffen nach Israel (mit einer derzeit von Rechtsradikalen abhängigen Regierung) und Särge nach Palästina schickt. Es wäre gut, wenn wir uns gemeinsam für Frieden und gleiche Rechte für Israeli und Palästinenser einsetzen, auch im Westjordanland (für Gaza ist es ja fast schon zu spät), dann eint uns auch der Kampf gegen die Hamas.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Solange sie 'im Gespräch'ist und sonst nicht viel tun muss, als ihre Bücher geschickt zu vermarkten, bleibt sie die einzige Nutznießerin ihres Projekts.
zum BeitragDietmar Rauter
Die Wagenknecht ist nur ein Beispiel dafür, dass es einer linken Szene an Persönlichkeiten fehlt, denen es gelingt, die (zu) vielen Facetten linker Politik -von der Klimapolitik über das Anwachsen einer Schere von arm und reich bis hin zum Dahinvegetieren neuer Armutsgenerationen, denen statt Wohnung und Auskommen nur noch Drogen und Bettelei übrig bleibt, weil sie ausgesteúert wurden- zusammen zu bringen gegen die Großkopferten und ein von Möchtegernen, Berufspolitikern unf Aufsteigern korrumpierte 'Demokratie'. Wenn ich gerade jetzt wieder erlebe, wie insgeheim ein Springer- Konzern mit einer Nähe zu einer völkerrechtswidrigen Israel-Politik seinen Einfluss geltend macht und dabei gleichzeitig Greta Thunberg mundtot machen will. Medien spielen beim vermeintlichen Aufstieg einer Wagenknecht eine große Rolle, die sich mit bruchstückhaften Einlassungen als scheinbar 'Linke' profilieren will. Noch schlimmer ist da eigentlich nur das Wirken der grünen Spitzen um Habeck und Kretschmann, die nie links verwurzelt waren. Ist es in dieser Massenmediengesellschaft inklusive der nur scheinbar emanzipierenden Online-Plattformen schwerer geworden, 'links' zu sein ?
zum BeitragDietmar Rauter
Das einzig Gute an diesem 'Verhandeln' (gendern, was für ein Kokolores, nur etwas für Demagogen!) ist die Tatsache, dass sich diesmal keine grünen Spitzen mehr bis zur Unkenntlichkeit verbiegen müssen und damit eine CDU, die spätestens mit Barschel aus demokratischen Gründen gar nicht mehr auf einem Wahlzettel stehen sollte, immer wieder groß gemacht wird, obwohl es ihr seit Jahren nicht mehr gelingt, ein passables Parteiprogramm als Rechfertigung zu präsentieren, christlich stimmt leider nicht mehr...
zum BeitragDietmar Rauter
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zum BeitragDietmar Rauter
Alles läuft darauf -zumindest für hrüne Spitzenverdiener- wenigstens zusammen mit der CDU zu überleben, nachden Scholz seine Partei bei ihrer früheren Wählerschaft unwählbar gemacht hat und die Lindnerschen Klimalösungen (Wasserstoff aus Marokko, Kerfusion) als bestenfalls als optimistische Ausreden erkannt wurden. Also schon mal das Wording an Maerz & Co anpassen, um wenigstens die AfD gemeinsam verhindern zu können als mittelfristige Überlebensstrategie.
zum BeitragDietmar Rauter
Wer die wirtschaftliche Situation unseres Landes und in der EU beurteilen will, muss berücksichtigen, dass die großen Player, die einst den größten Anteil am Exportüberschuss beitrugen, inzwischen abgewandert sind, dahin, wo sich günstiger produzieren liess, sei es über günstigere Rohstoffe und Manpower, als auch -wie zum Beispiel in China- durch Staatsunterstützung, die Investitionen in noch effiziezientere Automaten und Roboter möglich machen. Der größte Teil der Wertschöpfungskette ist abgewandert und -das ist auch die bittere Nachricht- die Unternehmen sind nicht mehr unabhängig, sondern chinesischem Management ausgeliefert. Auch wenn sie inzwischen einem ungeheuren Veränderungsdruck durch chinesische Entwicklungstätigkeit ausgesetzt sind, -das ist eine 'gute' Nachricht- es gibt hierzulande noch einen kreativen Mittelstand, der ursprünglich die -abgewanderten- Großen unterstützte und sich jetzt neu formieren muss. Es wäre gut, diese Unternehmen zu unterstützen, nicht zuletzt, um den Binnenmarkt zu fördern, um teure Importe, die Ursache für eine zunehmende Inflation sein können wie wir sie überall dort erleben, wo multinationale Konzerne für den Binnenarbeitsmarkt keine Rolle mehr spielen. Auf Teufel komm raus die jammerden 'Großen' wie BASF, Siemens-Energy zu subventionieren, ist rausgeschmissenenes Steuergeld, das man Habeck lieber nicht in die Hand gibt.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Wichtiger Beitrag . Eine Aussenpolitik, die wegschaut hilft nicht den demokratisch eingesetellten Isrealis und bringt schon gar keinen Beitrag zu einem Frieden.
zum BeitragDietmar Rauter
Netanjahu ist ein Krimineller. Wäre er nicht noch einmal von einer zwielichtigen Koalition wiedergewählt worden, hätte er sich vor einem israelischen Gericht verantworten müssen. Deswegen Wollte er -nach polnischem Vorbild, nur auch um sich herauswinden zu können- die Gerichtsbarkeit nach seinem Gusto verändern. Die Tatsache, dass es auch um sein politisches Überleben geht, bestimmt auch die militärische Vorgehensweise, er versucht, aus dem Attentat der Hamas die Debatte um seine Person zu verhindern - nicht zuletzt auf Kosten Tausender Palästinenser und zu Gunsten von über 600000 Siedlern, die sich im Westjordanland breit gemacht haben. Wer gegen Netanjahu ist, ist kein Antisemit, vielleicht sogar das Gegenteil!
zum BeitragDietmar Rauter
Der ehemalige Botschafter Israels (zu Perez`Zeiten) hat am Montag in hart aber fair angedeutet, dass ein säkulares Israel möglich gewesen wäre, die in einem gemeinsamen Staat hätten leben können. Nachdem inzwischen über 600000 Siedler auf palästinensischem Gebiet leben, wird ein Ausgleich immer schwerer. Man sollte das ganze Territorium unter UN-Mandat stellen, um ein neues liberales Gemeinwesen zu ermöglichen. Militärisch lassen sich Westbank und die Westjordanzonen nicht in einem jüdischen Staat halten.
zum BeitragDietmar Rauter
Das, was Scholz da ankündigt, ist der Dreifach-Wumms im Negativen. Diese Ampel hat eine brutale Ratlosigkeit hervorgerufen: Wo ist irgendeine Hoffnung auf Besserung ? Neuwahlen mit wem überhaupt. Wenn alles so weitergeht: Jeder Monat Scholzeritis stärkt die Rechte, weder SPD noch Grüne haben programmatische Ansätze zu einer Verbesserung der Lage. Kommt Merz an die Macht bekommen wir Verhältnisse, die Thüringen heute schon noch fast unregierbar machen. Wo wären heute Grüne ohne Habeck und Kretschmann, die Koalitionen mit einer abgewirtschafteten CDU eingingen ? Auf jeden Fall viel näher an FFF, SFF und vielen Initiativen, die mit ihren Ideen und Grundsätzen eine ehrliche Politik wagen.
zum BeitragDietmar Rauter
Dass die grüne Basis auf Habeck hereingefallen ist, hat ihr nachhaltig geschadet: Habeck hat eine CDU, die von stramm rechten Hinterbänklern kontrolliert wird, wie der sogroß gemacht, dass bei den letzten Wahlen in seinem 'Heimatland' S-H Daniel Günther und seine CDU ohne große Leistungen wieder 40% der boch zur Wahl gehenden Mitbürgerinnen und -bürger erhalten hatten und die noch nicht völlig frustrierten 'Grünen' zum Bettvorleger degradiert wurden. Ähnliches vollzieht sich in der Ampel durch Lügenbolde wie Lindner oder eine schwache SPD- Performance, wo Habeck seine 'Politik' gerade mit den Profiteuren der Klimakastrophe macht. Grüne, quo vadis ? Am Beispiel Siemens Energy, die nicht zum Zuge kommen, weil alles, was sie zum Ausbau der Windenergie gebrauchen könnten, gerade aufgrund der Nachfrage und billigerer Mitbewerber, teurer wird, wird deutlich, dass mit mnarktwirtschaftlichen Methoden der Klimakatstrophe keinen Einhalt geboten werden kann. Habeck jetzt als der Retter des Kapitalismus ?
zum BeitragDietmar Rauter
Der Terror-Angriff der Hamas und die anschliessende Spaltung der EU sollten inzwischen das Waterloo für Scholz sein: Seine Worte klingen genauso wie die Hasstiraden von Netanyahu. Damit beweist dieser Typ, dem es immer nur um Macht und jetzt sein Überleben geht, seine politische Unfähigkeit, er ist mehr als eine tragische Figur in der schlimmsten Krisensituation, zusammen mit genauso an der Macht klebenden Koalitionären.
zum BeitragDietmar Rauter
Nicht zu vergessen: Das besondere ökonomische Interesse der westlichen Demokratien: Gute (auch Waffen-)Geschäfte mit einem reichen, gepamperten Israel, die mit den kaum geförderten Palästinensern nicht lohneswert waren (nur ein Fall für die Wohlfahrt...). Menschenrechte spielen da kaum eine Rolle (Dubai, Qatar, Türkei) . Arme fallen hinten runter oder werden für Terrormassnahmen von Dritten 'ausgebildet'.
zum BeitragDietmar Rauter
Das besonders Tragische an die Situation im Nahen Osten ist die Tatsache, dass der israelische Noch-Präsident mit jeden Tag, an dem er weiter einfach so rumbombt (das Verhältnis der Sprengkräfte ist derzeit 100 : 1 !) wird seine Chance, jemals wieder gewählt zu werden, immer kleiner und gleichzeitig die Chance auf einen nachhaltigen 'Frieden' immer ungewisser. Damit schadet er auch den Menschen, die ihn vielleicht früher einmal gewählt haben. Mit Netanyahu wird es keinen Frieden geben.
zum BeitragDietmar Rauter
Das Problem an unserer 'Demokratie' ist, dass -komme es wie es wolle- viel schwächer als die vorhandenen Parteien kann Wagenknechts Klub auch nicht werden. AfD und Wagenknecht sind -wenn sie Erfolg haben- Nutzniesser einer völlig abgehobenen Parteienlandschaft, die es zunehmend schwerer macht, an einen Erfolg dieses Parlamentarismus zu glauben. Heul !
zum BeitragDietmar Rauter
Was man von Frau Wagenknecht aus der Zeit ihrer Fraktionsführung hörte, ist nicht dazu angetan, zu glauben, dass sie eine hartnäckige Arbeiterin ist. Sprüche und Bücher (und sich feiern lassen) , das mag gehen, aber die Arbeit sollen andere machen, die dann Schuld sind, wenn es nicht klappt.
zum BeitragDietmar Rauter
Warum bekommt sie mit ihrem Geschwurbel soviel mediale Aufmerksamkeit ?
zum BeitragDietmar Rauter
So wichtig es ist, dafür zu demonstrieren, dass jüdisches Leben zu Deutschland gehört und wir uns gegenseitig schützen. ABER. Wir dürfen nicht unberücksichtig lassen, dass es auch bei uns Menschen gibt, deren jüngste Vergangenheit sie aus dem Nahen Osten vertrieben hat und der Verlust der Heimat möglichst frei von Hass bewältigt werden muss. Auch die Palästinenser sind inzwischen Teil unserer Gesellschaft, denen wir Mut für eine friedliche Zukunft machen müssen.
zum BeitragDas geht meiner Meinung nach nur ohne Natanjahu und seine Siedler.
Dietmar Rauter
Es war schon bitter, dass bei der Neukonstituierung Alt-Nazis immer noch eine Rolle gespielt haben, so dass viele vor dem Hitler-Regime Geflüchtete nicht das Vertrauen hatten, wieder zurückzukehren, um gleichberechtigt an unserer Demokratie mitzuzimmern als ein Beispiel dafür, wie ein tolerantes Miteinander funktioniert, jede/r seinen/ihren Glauben leben kann, ohne dass dieser in der Politik relevant sein muss. Es ist nicht zuletzt immer noch ein tragisches Nachwirken des Holocaust, dass es eines Fluchtpunktes wie Israel bedurfte, damit jüdisches Leben nur durch Juden selbst geschützt werden kann und dafür wesentlich ärmere, friedlich (?) lebende Menschen weichen mussten. Ich wünschte mir eine Rückbesinnung an eine gemeinsame Kultur des Zusammenlebens, die es vermeidet, dass noch mehr jüdische Menschen in ein gelobtes Land umsiedeln und noch mehr ärmere Palästinenser weichen müssen.
zum BeitragDietmar Rauter
Der falsche Blick: Ich stimme zu, dass es in der Bevölkerung keinen Rechtsruck gibt. Wir haben eine Krise derjenigen, die die vielen Probleme für uns bewältigen müssen: Es fehlt an einsichtigen Politikern, die früher einmal 'links' verortet wurden und denen es nicht gelingt, zusammen mit ihren Wählerinnen (!) und Wählern die richtigen Schritte in der Bewätigung der vielen Schwachstellen, die insbesondere in der Merkel-Zeit offenbar wurden anzusprechen und zu lösen. Und das, obwohl die Wissenschaft uns seit Jahr und Tag darauf aufmerksam macht, dass insbesondere westliche Gesellschaften (des abnehmenden Wohlstands!) ihren Lebensstil, der ihnen von Geschäftemachern aufoktroiert wurde und sie abhängig (nicht nur, weil auch viele Existenzen= Arbeitsplätze davon abhängen, was die Lage zusätzlich schwieriger gestaltet) machte, nachhaltig zu verändern. Eine nachhaltige Politik, die die Wählerinnen und Wähler mitnimmt, scheitert an nicht einsichtigen oder nicht veränderungsbereiten (FDP, Merz) Repräsentanten (dabei ist das ignorante Lavieren eines grünen 'Wirtschaftsminisiters' und seinem ihm hörigen Clan ein besonders tragisches Kapitel!) . Es fehlt der Druck von außen mit Hilfe der angesichts der Klimakatstrophe fast verzweifelnden Wissenschaftler und gegen die großen Verursacher, die mit der CO²-Verheizung ihre Geschäfte (inzwischen zunehmend außerhalb demokratischer Staaten) machen. Wo ist da links (Rechte der Arbeitnehmer) oder konservativ (Mitmenschlichkeit, Humanität), beides fehlt an der Wahlurne.
zum BeitragDietmar Rauter
Ich vermute, die Appelle der neuen Vorsitzenden kommen angesichts des Werteverfalls dieser Ampel, den Habeck und Scholz (Klimakanzler ? Alles nur Geschwätz!) zu verantworten haben, zu spät: Weit und breit keine überzeugende Persönlichkeit mehr, auch bei der Opposition, die sich ja nur an der unglaubwürdig gewordenen Ampel abarbeitet, ohne selbst Alternativen zu bieten! Ist es da ein Wunder, dass es bei den letzten Wahlen sogar Grün-Wähler gab, die zuletzt die AfD gewählt haben? Klima. Kriege, Wohnen, kaputte Infrastruktur und noch einmal Klima: So viele Probleme und eine so schwach besetztes Parlament ! Scheitert diese Demokratie an der Unfähigkeit der Parteien, demokratische (nicht populistische) Vertreter auszubilden, die jeden Rat der Wissenschaftler in den (zunehmenden) Wind schlagen ? Wenigstens der grünen Jugend fällt auf, dass es so nicht weiter gehen kann. Angesichts des Notstands an geeigneten Bewerbern aus den Parteien schlage ich eine durch einen Volksentscheid legitimierte Regierung ,gebildet aus Wissenschaftlern (die sich inzwischen ja gar nicht mehr trauen, die dramatischen Hiobsbilder zu transportieren, wenn Pole schmelzen, Städte absaufen und Wälder abbrennen) und Unparteiischen. Es wäre die letzte Chnace !!!
zum BeitragDietmar Rauter
Ich habe da eine Frage: Wieviele (reiche) Menschen jüdischen Ursprungs finden noch Platz im Heiligen Land und wieviele arme Palästinenser müssen weichen ? Und wenn sie zu uns weichen, dürfen sie traurig sein, aus ihrer Heimat vertrieben worden zu sein (weil sie arm und rechtlos waren). Mir wäre es lieber, die Kapazität im gelobten Land zu begrenzen, friedvoll mit allen Nationalitäten, bei denen insbesondere auch traditionell die jüdischen Gemeinden eine wichtige Rolle spielen, zusammen zu leben, aber auch den Vertriebenen jeden Wohlstand und alle Rechte einzuräumen.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Wenn jemand, der glaubt,'reich' zu sein, mit seinem 'Vermögen' nichts mehr anfangen kann, ist er arm. Reichtum speist sich aus dem Unterschied, dass Arme über den Tisch gezogen werden und andere davon PROFITieren. Die ganz Armen können für 'Reiche' und Geschäftemacher nichts mehr tun. Dann gleicht sich alles wieder an und der Kapitalismus funktioniert nicht mehr. Literaturhinweis: Kohei Saito, 'Systemsturz' online lesbar oder aktuell im Buchhandel.
zum BeitragDietmar Rauter
Apropo: Wenn die Chinesen ihr Portofolio abstossen, wird es interessant, was sie mit den gegen die Wertanlagen eingelösten Dollars noch anfangen werden, schließlich brauchen sie Gegenwerte zu den erlösten green backs, bevor sie an 'Wert' verlieren, ich tippe auf Infrastruktur entlang der Seidenstrasse, um die Anlieger besser in den Griff bekommen zu können.
zum BeitragDietmar Rauter
Das Problem ist doch, dass die Reichen Leute brauchen, an denen sie sich bereichern können, sonst relativiert sich die ökonomische Macht. Wenn China jetzt in einem Gang Aktien und Staatsanleihen im Wert von 21 Milliarden $ abstösst, werden automatisch die Nennwerte kleiner, weil das Angebot größer wird. Auch den so gern genutzen Kapital-Fluchtpunkten in Dubai & Co gehen ganz schnell die Lichter aus, wenn die 'Handelspartner' und Werktätigen, die sie ja im Kapitalismus regelmässig über den Tisch ziehen, nicht mehr in der Lage sind, als (dann verarmte und arbeitslose) Kunden für die Profite zu sorgen. Völker, hört die Signale !
zum BeitragDietmar Rauter
Was mir die 'Analyse', die Zizek mit Recht fordert, so schwer macht ist die Lage der Demokraten in Israel vor diesem terroristischen Angriff der Hamas am 7.Oktober. Dass eine Regierung Netanjahu, die aus eigener Überlebensstrategie die unabhängige Gerichtsbarkeit abschaffen wollte, eben keine souveräne Vertretung des jüdischen Volks sein kann. Da kommen mitunter Zweifel, ob hier von Regierungsseite sogar eine Einladung in Richtung Hamas erfolgte, um mehr Handlungsfreiheit mit Hilfe der Armee zu bekommen. Eigentlich müsste es doch allen Strategen -auch des 'Westens'- klar dass eine Hamas allein mit einem Plattmachen der Westbank nicht ausgerottet werden kann, eher im Gegenteil, weil die Drahtzieher in Qatar und dem Iran die Lage in den Nachbarstaaten Israels weiter destabilisieren, in dem sie die Hamas als Opfer und Freiheitskämpfer für die Sache der Palästinerser aufbauen, was sie nun wirklich nicht sind.
zum BeitragDietmar Rauter
Das Problem einer von außen hochgerüsteten Hamas sind doch die sie unterstützenden Mächte, die sie aufrüsten, sei es der Iran, Qatar oder evtl. sogar Erdogan, die an keinem Frieden interessiert sind und ohne deren Betreiben es gar keine Hamas, die auch die Einwohner Gazas in Geiselhaft nehmen, geben würde. Das Perfide ist dabei, dass jede Bombe aus dem Norden dazu beiträgt, die friedliebenden Menschen, die irgendwann einmal auch akzeptable Überlebensbedingungen brauchen, gegen Israel aufzubringen und es immer schwerer wird, für Außenstehende diese 'Feindschaft' wieder aus den Köpfen zu bekommen (auch bei Flüchtlingen hierzulande). Wer Hamas 'vernichten' will, muss den Einfluß der Drahtzieher, die mit den wahren Interessen der Palästinenser nichts am Hut haben, bekämpfen, sonst finden sich aus dieser elenden Konfrantation heraus immer wieder neue Kämpfer, die fast keine andere Perspektive sehen. Auf der anderen Seite fällt es den Demokraten Israel unter diesen Vorzeichen immer schwerer, gegen die Scharfmacher in Israel, auf deren Einfluß Netanjahu derzeit angewiesen ist, angesichts der Angriffe aus dem Süden eine Friedensperspektive zu entwickeln. Es geht nur ohne Netanjahu und palästinensisches Land beanspruchende Siedler, auch wenn es uns als Nachfahren eines totalitären Systems schwer fällt, solche Vorschläge machen zu dürfen. Wie erreichen es EU, Deutschland und andere, die Hinterleute der Hamas im Nahen Osten zu einer langfristigen Friedenslösung zu zwingen?
zum BeitragDietmar Rauter
Ich vermisse eine ERNSTHAFTE Debatte um den Palästina-Konflikt und bekomme bei jeder 'Solidaritätsadresse' gegenüber den Israeli Schnappatmung. Dass das palästinensische Volk (nicht die Hamas und die sie finanzierenden Ölstaaten) schon IMMER kaum noch Unterstützung findet, wird gern unterschlagen mit dem Verweis auf (provozierten?) Terror. Wo sind hierzulande die Fürsprecher für eine friedliche Lösung, die ein auskömmliches und selbstbestimmtes Leben der aus ihren Gebieten immer mehr verdrängten Menschen? Ist der Anspruch -insbesondere der Orthodoxen, die mit Netanjahu in Israel die Demokratie zerstören- der aus der westlichen Zivilisation hochgepäppelten und militarisierten Israeli wichtiger als einer Mehrheit der muslimischen Nachbarn, von denen die meisten in Frieden leben möchten ? Wieviele Menschen leben inzwischen -überwiegend friedlich- bei uns, weil sie vor dem Terror und der ständigen Bedrohung fremder Mächte fliehen mussten ? Ich sehe in der Person Metanjahus eine Eskalation jüdischer Ansprüche, der von einer demokratisch orientierten Gesellschaft begegnet werden muss, um nicht noch mehr Terroristen auf der anderen Seite ausbilden zu lassen. Die Spirale der Gewalt begegnet man nicht mit einseitigen Solidaritäserklärungen, wie es hierzulande Politik und viele Medien tun.
zum BeitragDietmar Rauter
Das Tollste daran: Es werden die Scheichs sein, die es am einfachsten haben, Wasserstoff zu herzustellen. Sie haben Wind, Sonne und -da sie ja noch eine Zeitlang am Zapfhahn sitzen- viel mehr Kapital, um in Ruhe die Industrien aufzubauen für Grünen Stahl für die Welt, für Akkus, Chemie und die stärkste Wirtschaft, die sich überhaupt jemand vorstellen könnte. Nur: Wer kann sich diese Segnungen noch leisten, wenn alle anderen die Segnungen nicht mehr entgelten können. Zumindest stellen sich die Lindnerschen Wahlversprechen als reine Lügen dar, um noch solange gewissenlos weiterwurschteln zu dürfen, bis zum bitteren Ende. Man sollte die FDP und andere Klimalügner einfach verbieten.
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Wer solche Rücktrittsforderungen stellt, sollte Alternativenm benennen: Da gibt es ein Problem, das zu einem Domino-Effekt wird: Wer aus der SPD-Truppe kann überhaupt noch bleiben? Ich habe einen Vorschlag: Peer Steinbrück als unabhängiger Denker und Lenker sollte den Scholz-Clan ablösen und die Regierungsmannschaft neu sortieren.
zum BeitragDietmar Rauter
Die 'demokratischen' Parteien können froh sein, dass die Wahlen meist noch vor der Zustellung der aktuellen Heizkostenabrechnung stattfanden, sonst wäre das Ergebnis noch deutlicher geworden. Die zur Wahl szehenden Politiker haben nicht nur ein Krisenbewältigungs- , sondern vor Allem ein Kommunikationsproblem. Da haben alle einen tausendfachen Beraterstab, mit dem sie sogar Wahlkampf auf unsere Kosten machen können und dann weigern sich Scholz & Co beharrlich, den Menschen die dramatischen Zustände, die ja nicht von heute auf morgen eingetreten sind, so darzustellen, dass jedem und jeder deutlich wird, welche Herausforderungen noch vor uns stehen: Wann stellen wir uns der Tatsache, dass der Individualverkehr überbordet und nicht mehr beherrscht werden kann, weder in den mit Blech verseuchten Städten noch auf den -nicht zuletzt durch die LKWs von LIDL, Amazon & Co kaputt gefahrenen- Autobahnen? Wie beherrschen wir die Defizite in den sozialen Systemen, den Renten, die von der jüngeren Generation nicht mehr erwirtschaftet werden können (die deshalb auch AfD wählt), wie erreichen wir es, dass der Bildungsnotstand nicht noch mehr zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt? Das sind neben den alles überragenden Einschränkungen, um wenigstens ein 2°- Ziel noch hinzubekommen, die von den Verantwortlichen mit ihrem tausendfachen Beraterstab nicht kommuniziert werden. Die Wählerinnen und Wähler werden einfach nicht ernst genommen und damit zerstört man die Demokratie und überlässt sie rechten Verschwörern. Punkt....
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Wir erleben ein Dahinschmelzen einer linken 'Mitte', verursacht durch Schröder, Gabriel, Steinmeier und nicht zuletzt einem nur aufgrund mangelnder qualifizierter Bewerberauswahl nach oben gekommener Scholz, die komplett die Bodenhaftung einer sozialen Partei verloren hat und jetzt erleben muss, dass ein großer Teil ehemaliger SPD-Wähler nicht mehr an der Urne erscheint oder gleich von der AfD eingefangen wird, weil sich die Lage der einfachen Leute nicht mehr verbessert. Besonders beunruhigend ist, dass es eben nicht die aufgrund der Inflation verzweifelnden Rentner sind, die reihenweise von den Rechten (wieder) eingesammelt werden, sondern insbesondere Männer, die in ihrem Job keine Perspektive für eine Verbesserung ihrer Lage mehr sehen und sich von den Gewerkschaften nicht mehr angesprochen fühlen. Es zeigt sich, dass die in die Ämter gekommenen grünen Vertreter eben keine Linken (mehr) sind und damit keine Alternative für enttäuschte SPD-Wähler sein können, nicht zuletzt, weil die grünen Spitzen sich sehr flexibel auf Koalitionen mit einer eigentlich abgewirtschafteten CDU einlassen, ohne sichtbare Erfolge für die einfachen Leute erreichen zu wollen, eher im Gegenteil, wenn ein grüner Wirtschaftsminister mit den Konzernen mauschelt, die die Energiepreise bestimmen und weiterhin das Klima vergiften dürfen.
zum BeitragDietmar Rauter
Diese Wahlen, da stimme ich zu, werden die Perspektivlosigkeit eines 'weiter so', wie es die Parteien und Kandidaten fast hilflos praktizieren, leider fortschreiben. Der Grund dafür liegt in der mangelnden Einsicht in die Realitäten, die leider alle -auch die Grünen- in ihren Auftritten und Programmen zum Ausdruck bringen:
zum Beitrag1) Es ist völlig illusorisch, die Klimaziele des Pariser Abkommens, die ja unter viel zu optimistischen Prognosen zusatande kamen, noch zu erreichen. Wenn selbst der grüne Bundesvorstand angesichts der Vorstellung des Europawahlprogramms betont, ohne die bisher immer verteufelte CCS-Versenkung, die Verbringung von CO² in Cavernen, wo auch immer, werde die Erderwärmung nicht mehr zu bergrenzen sein (Anmerkung: Was für ein Hohn, wenn man das weiß, warum darf dann überhaupt noch ein Flugzeug fliegen?)
2) Es wird ein falsches Bild der wirtschaftlichen Lage gezeichnet: Es wird völlig ausgeklammert, wie eine sich alterbedingt ständig reduzierende Beschäftigtenzahl die auf der anderen Seite zunehmende Zahl der nicht mehr erwerbstätigen Mitmenschen zu versorgen. Schon jetzt -und nicht nur durch die Schattenhaushalte- ist das Ungleichgewicht zwischen Steueraufkommen und sozialen Leistungen inflationstreibend, was bedeutet, dass mehr Geld gebruckt werden muss, um die nominell garantierten Leistungen der Alterssicherung sichern zu können.
3) Die Produktivitätssteigerungen, die immer wieder angeführt werden, dass sie den 'Reichtum der Gesellschaft' fördern, finden immer weniger in den Stammländern der globalen Unternehmen -den Wohlstandsstaaten- statt, sondern verlagern sich dorthin, wo die Profitbedingungen besser sind.
4) Aus den o.a. Gründen verändern sich die Voraussetzungen für das Funktionieren einer demokratischen Gesellschaft, wenn der Wohlstand schwindet bzw. ungleicher verteilt wird und stärkt rechtpopulistische Kräfte und entsprechendes Wording auch früher einmal demokratischer Parteien.
5) Wie hoch wird die Wahlbeteiligung sein ?
Dietmar Rauter
Schön mal aufgefallen: Üverall, wo Grüne in Regierungen mitmischen, herrscht Stillstand. Erst Jamaica in Schleswig-Holstein, dann Baden Württemberg, Hessen oder NRW. Grüne 'Süitzenpolitiker' fühlen sich gebauchpinselt, aber in der Sache nur marginale Alibiveranstaltungen, Wohlfühljobs mit Bleibeperspektive zum Vergessen aller Probleme, die sie 'nach oben' gebracht hatten. Oder Spektakel: Theater mit mitgebrachter Mannschaft, aber ohne Weitblick und Perspektive, wie bei Habeck, der meint Ignoranz liesse sich durch Anbiedern an Management ('man braucht doch die Investitionen' = die Kapitalisten) und beweist, dass er weit weg von jeglicher 'Basis' 'operiert'. Grüne Spitzen und Regierung, das passt nicht zu Umweltbewegung und Wissenschaft. Entweder man löst diese Partei auf oder die Basis kümmert sich neu. An die bisherigen Verhältnisse (die nicht nur die Klimakatstrophe zugelassen haben, sondern sozialen Abstieg, Bildungsmisere, Populismus verantworten) angepasste 'Politiker' und einige Politikerinnen gibt es wirklich genug !
zum BeitragDietmar Rauter
So ist das im Kapitalismus. Sie nutzen Infrastruktur, beuten aus, als ob ihnen die Kohle(n) gehören uns nachher machen sie zu und überlassen die Halden der Allgemeinheit. Ich habe noch nicht gehört, dass RWE, BASF, Bayer , VW und andere Rückstellungen angelegt haben, um das Klima retten zu können und wenn sie das getan hätten, wäre es in jedem Fall zu wenig gewesen, um übefrhaupt noch Profite machen zu können. Uns Arbeitsplätze: Heute wissen wir, sie haben zu wenig abgegeben und viel zu heringe Steuern bezahlt. Auch wenn sich die Lebenserwartung erhöht hat, nachdem die größte Luftverpestung noch zurückgedrängt werden konnte (übrigens auch in China...).
zum BeitragDietmar Rauter
Natürlich gab es einen rollback beim einst so renommierten Kieler Institut. Fragen wären an Herrn Felbermayr, der lieber nach Österreich abgewandert ist, weil man hierzulande seine Warnungen nach 'dringenden Reduzierungen der Treibhausemissionen' nicht so gern hören wollte. Nun trauen sich nur noch zweitklassige Bewerber die Aufgabe der Leitung des IfW zu. Aber dass immer noch Wissenschaftler, die die Lage der Weltwirtschaft äußerst kritisch sehen, dort beschäftigt sind, läßt sich ja nicht so schnell ändern. Ich finde die konsequente Haltung von Dr Grimalda äußerst wichtig, gerade weil das so schädliche Fliegen dramatisch zugenommen hat ohne eine ernsthafte Perspektive, dass dieses jemals umweltverträglich möglich sein dürfte (in Zukunft fehlt das Forschungs-Budget für solche teuren Untersuchungen, die ja ohne staatliche -und ausbleibende- Gelder niemand finanzieren kann). Fliegen und privates Reisen ist kein Menschenrecht.
zum BeitragDietmar Rauter
Geradezu absurd: Entbürokratisierung und dann so ein Vorschlag ! Der Handel sollte die Anerkennung dieser Prepaid-Wahl- Populismus- Guthaben schlichtweg ablehnen, dann fehlt wieder ein Hetzargument der rechten Truppen wie CDU, SPD, FDP und anderen.
zum BeitragDietmar Rauter
Wir sollten bei diesem Theater nicht vergessen, dass es die Deutsche Bank war, die Trump (war er nicht schon vorher mittellos ?) den Kauf der Hotels in Manhattan kreditierte, obwohl absehbar war, dass mit der Digitalisierung die Nachfrage an dieser Stelle nachlassen würde. Jetzt kämpfen Trump und die Deutsche Bank um eine möglichst hohe Bewertung der Immobilien. Alles eine wilde Spekulation, die diesen Hochstapler Trump auf Gedeih und Verderb oben hielt und den Niedergang demokratischer Gepflogenheiten beschleunigt. Man kann nur hoffen, dass sich die Republikaner selbst zerlegen und Trump (und gerne auch die Deutsche Bank!) in den O.E. treiben.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Normale leistungsfähige Dachsolaranlagen sind super besonders in Verbindung mit Speichern, nur kleine Balkonsolaranlagen sollten nicht überschätzt werden.
zum BeitragDietmar Rauter
Natürlich wieder aus Bayern ! Dort herrschen wohl inzwischen in der Staatsanwaltschaft, aber auch beim BR (wie sich gestern wieder zeigte bei einer Wahlsendung mit Söder, wo der BR-Chefredakteur den grünen Franktionsvorsitzenden permanent unterbrach, zu sehen auch in der Mediathek) Mafia-ähnliche CSU-Strukturen.
zum BeitragDietmar Rauter
Balkonsolaranlagen sind das Alibi derjenigen, die sich nicht mehr leisten können, da sie nur Sinn machen, wenn man bei Sonne -viele sind tagsüber nicht zuhause- die Waschmaschine betreibt (Geschirrspüler und Trockner sollten möglichst selten benutzt werden). Wir brauchen einen Wärme- Stromfond, in den diejenigen einzahlen, die mit ihrem Ersparten noch etwas Sinnvolles anfangen möchten, bevor die Inflation oder demnächst Kursstürze an den Börsen das Vermögen dahinschmelzen lässt. Betrieben sollte der Fond zusammen mit Verbraucherzentralen, Stadt- und Gemeindewerken, die nicht mit anderen Energieversorgern zusammenarbeiten sollen und wollen auf Gemeinwohlbasis. Mit dem Anlagekapital wird vorwiegend Geothermie erforscht, um Fernwärme zu generieren, es werden in großem Stil (quartiersweise) Solaranlagen (vor) finanziert und sind damit ein großer Schritt in eine emissionsfreie Zukunft, bei der auf Globalisten verzichtet werden muss, Letztere haben genug Klimaschäden verursacht.
zum BeitragDietmar Rauter
Es war nicht ungeschickt von der chinesischen Führung, die chinesischen 'Markt' für global handelnde Unternehmen begrenzt zu öfnnen. So konnte der Produktivitätsrückstand schnell aufgeholt werden, sogar im Gegenteil. die Finanziers konnten sogar noch eine abermals höhere Produktivität gegenüber den Herkunftsländern einbringen, so dass die in China hergestellten Güter noch profitabler erscheinen, als die Waren aus den alten Fabriken. So kam das neueste know how in China zur Anwendung, gleichzeitig baute die chinesische Regierung think tanks auf, die aufgrund der zentralen Planung inzwischen leistungsfähiger sind als die Profektentwickler der Globalisten. Das Problem ist -wie Peter Herholtz ja auch darstellt- das Wachstumsmodell, schließlich werden weltweit, aber insbesondere auf dem Binnenmarkt Chinas die Grenzen der Nachfrage deutlich, wenn durch die Überproduktion die Märkte gesättigt werden und die Konsumenten -nicht zuletzt, weil die Automation ja die Anzahl der möglichen Nutzer begrenzt. Ausgerechnet der chinesische 'Markt' zeigt zu Allererst die Grenzen des kapitalistischen Wachstums, die Karl Marx vor über hundert Jahren vorhergesehen hat. Wie gehen wir mit dem 'Systemsturz' (Kohei Saito, SPIEGEL-Bestseller) so um, dass wir die so weit entwickelte Produktivität gemeinwohlorientiert erhalten und jedem Mitmenschen das Recht auf Teilhabe durch einen garantierten und emanzipatorischen Arbeitsplatz ermöglichen?
zum BeitragDietmar Rauter
Kann es sein, dass hier Ursachen für tatsächlich vorhandene Probleme und Schwächen, die von Drecksäcken angesprochen werden und Fragen zurücklassen, nicht verstanden und verdrängt werden? Wir leben doch einen falschen Traum, wenn wir heute erkennen müssen, dass die Gesellschaft so überaltert ist, dass die Jüngeren nicht in der Lage sind, die Renten aufzubringen und der eigentlich erwirtschaftete Reichtum in den Händen weniger geblieben ist, aber letztlich von der aus der Schieflage der Verteilung durch die selbstverschuldete Inflation aufgefressen wird. Gibt diese gern schön geredete Lage, die Viele im Stillen spüren, nicht Berechtigt Anlass am Kurs der Politik und der sie tragenden traditionellen Parteien, da erscheint mir der Beitrag hier schon etwas kurzsichtig und depressiv!
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Der ehemalige Putin-Freund hat sich nie reuig in Bezug auf seine Russland-Politik gezeigt. Aber Trost: So schnell wird es wohl keinen Bundespräsidenten mit einem SPD-Parteibuch mehr geben.....
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Ja, es waren die multinationalen Konzerne mit ihrer Gier nach Rohöl, die diktatorische Systeme erst zu dem gemästet haben, was sie sind, wenn jetzt -die Absurdität mitten in der kaum noch in den Griff zu bekommenden Klimakatastrophe- eine 'Weltklimakonferenz' sogar in den Emiraten stattfindet, wo die Scheichs noch möglichst lange und teuer den Zapfhahn laufen lassen wollen. Noch absurder ist die Tatsache, dass ein 'grüner' Wirtschaftsminister alles tut einer eingebildeten Not gehorchend, um genau die Verursacher der Erderwärmung, die schon lange ihr Profite nicht mehr hierzulande machen weiter zu unterstützen. Deutschland und die USA sind lediglich ihre Rückzugsorte, wo man -neben den kleinen Steueroasen wie Schweiz, Luxemburg oder Irland- seinen Reichtum am besten absichern kann, solange Scholz, Merz, Lindner und Habeck das Sagen haben, notfalls hilft auch ein Pinochet wie in Chile, wenn es nicht anders funktioniert als mit Gewalt. Es ist Verrat am Überlebenswillen zukünftiger Generationen, was die Ampel-Botschafter mit ihrem Klüngeln mit Despoten treiben.
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Der Dienstleistungssektor kann nie ohne Wachstum bei Produktion und tatsächlich verkaufbarer Güter wachsen, an irgendeiner Stelle der Wertschöpfung muss der Spielraum für 'Dienstleistung' erst erbracht werden. Aber : Degroth kommt von allein, wenn sich für die Güter, die eigentlich Profit erbringen sollten, kein Markt mehr realisieren lässt, wenn wir uns darauf einlassen müssen, von Kapitalgebern nicht mehr entlohnt werden zu können.Die (letzte?) Chance fürs Klima, aber wir organsieren WIR uns dann, unabhängig, aber solidarisch und um nicht hungern zu müssen = Recht auf Arbeit und Teilhabe.
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NOTSTAND !
War ja klar bei diesem Geheule von allen, die es nicht wahrhaben wollen und an ihren Posten kleben.
Was tun ?
1) Volksentscheid zu einer Notstandsregierung a' la Slowakei mit Wissenschaftlern (das, was wir Demokratie nannten, scheiterte an verantwortungslosen Typen)
2) Einen staatsunabhängigen Fond gründen, in den alle, die noch etwas auf der Kante haben (und sonst aus Verzweiflung vor der Inflation noch Wertpapiere kaufen, die zu nichts mehr taugen wie Lufthansa, Auto, Energiekonzerne). Aus diesem Fond werden in einer gemeinnützig organisierten Gesellschaft Klimaprojekte betrieben: Erdwärme, die für Fernheizungsringe (ohne fossile Verbrenner-Unternehmen wie RWE etc) aufbauen. überall, wo es möglich ist und es Eigentümer nicht selbst stemmen können wird Photovoltaik und die Dämmung der Häuser (vor) finanziert und gleichzeitig -konzernunabhängig- Windenergie forciert.
3) Unternehmen, die viel (fossile) Energie verbrauchen werden auf ihre nur noch gesellschaftlich notwendige Produktion hin überprüft: Wieviel Stahl, Glas brauchen wir überhaupt noch, Plastik auf das Äußerste reduziert.
4) Private Mobilität zu Urlaubszwecken ganz eingeschränkt, keine Kreuzfahrten (die Schiffe werden zu Notunterkünften verwendet) , keine Flüge, wenig Autoverkehr mit Tempolimit.
5) Das Gerede von Technologieoffenheit, Wasserstoffmärchen wird VERBOTEN.
Wir sitzen alle im selben Boot und auch diejenigen, die glauben, reich zu sein, gehen mit unter.
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[Re]: Der Dienstleistungssektor kann nie ohne Wachstum bei Produktion und tatsächlich verkaufbarer Güter wachsen, an irgendeiner Stelle der Wertschöpfung muss der Spielraum für 'Dienstleistung' erst erbracht werden. Aber : Degroth kommt von allein, wenn sich für die Güter, die eigentlich Profit erbringen sollten, kein Markt mehr realisieren lässt, wenn wir uns darauf einlassen müssen, von Kapitalgebern nicht mehr entlohnt werden zu können.Die (letzte?) Chance fürs Klima, aber wir organsieren WIR uns dann, unabhängig, aber solidarisch und um nicht hungern zu müssen = Recht auf Arbeit und Teilhabe.
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Was läuft da falsch, wenn insbesondere die SPD so dramatisch abschmiert und auch linkere Parteieen kaum eine Chance haben ? Schon zu Zeiten von Franz-Josef Strauß gehörte Populismus, Bayernseligkeit und eine Männerdominanz (mit Hilfe angepasster Frauen) zum Politikstil, gegen das Mitbewerber an den Mikrophonen nicht ankamen. Wenn Söder sich jetzt bei so vielen Menschen unbeliebt gemacht hat, drückt sich der Protest dagegen in einer Wahl undogmatisch erscheinender 'freien' Wähler aus, weil ein großer Teil der Wähler Etablierten eher aus dem Weg gehen wollen. Wären z.B. SPD-Leute eher in den Gewerkschaften verankert und Grüne zusammen mit Naturschützern, würde der Wahlkrampf eher nicht auf fernen Bühnen oder in Bierzelten entschieden, wo die Medien gern als Verstärker der Populisten dienen.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Der beste Klimaschutz ist: Alles abstellen, was zuviel CO² kostet: Stahl, Chemie. Die Frage für mich lautet: Was geht schneller: Die Klimakatastrophe oder die Wirtschaftskrise, die übrigens viel gravierender ausfällt als 1930/31, weil wir alle viel abhängiger geworden sind und weniger Schrebergärten beackern. Der Knall wird grausam, wenn wir das nicht vorher verstehen können.-
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Es hatte bisher immer noch neue Märkte gegeben (auch Richtung China). Nun kehrt sich das gerade um und es stellt sich heraus, dass die Wertschöpfung hierzulande nicht mehr ausreicht, noch nicht einmal, um billiger produzierte Autos aus China zu kaufen. Die USA drucken die Leitwährung, über die sie sich stärker verschulden können und sie haben einen intensiveren Binnenmarkt, in dem sie die immer billiger werdenden Importwaren zum Beispiel in den künstlichen Schuldenstaaten Südamerikas verhökert werden können. Ich schreibe nur Pinochet und permanente Inflation in Argentinien, das eigentlich über mehr Reichtümer verfügt als Deutschland.
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[Re]: Moin, vielleicht erstmal die Alternative von Saito (Systemsturz). Im Kapitalismus würde es nicht ohne Wachstum gehen, aber wenn Überkapazitäten aufgrund von Nachfrageschwächen verarmter Konsumenten ist Schicht im Schacht.Wie sollen die Importe aus China hierzulande denn noch ausgeglichen werden, wenn hierzulande nix mehr läuft (und läuft und läuft oder so).
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Es ist wichtig, diese 'Wachstums'-Diskussion zu führen und zu entwickeln. Meine These dazu: Wir befinden uns AM ENDE eines lange prosperierenden Kapitalismus, der letztlich auch Ursache für die Veränderungen bis hin zur Klimakastrophe war, die sich auf derzeit demokratischem Wege ohne gravierenden Wohlstandsverlust (für die global gesehen kleine Gruppe der Profitierenden) nicht mehr aufhalten lässt. Insbesondere Intelektuelle, die ja der Meinungsfreiheit in der demokratischen Gesellschaft frönen, tun sich schwer damit, ein Verständnis für die Entwicklung des Systems angesichts der so vielen 'Fortschritte', die es mit sich gebracht hat, zu entwickeln. Es ist scheinbar eine 'natürliche' Entwicklung, wenn sich Musk & Consorten auf dieser so hoch entwickelten Produktivität feiern lassen, obwohl hinter den Potemkinschen Wolkemkratzern Armut und Zerstörung der Lebensumstände lauern, wo Kapitalismus eben keine Erfolgsgeschichte mehr ist. Mit der immer weiter zunehmenden Automatisierung wird deutlich: Der Kapitalismus kennt kein 'Recht auf Arbeit' für alle und damit geht ein Verlust an Wohlstand, Teilhabe und Emanzipation einher, wenn sich alle diesem Wirtschafts- und Krisendiktat unterwerfen müssen, auch wenn die Mehrheit der Aussortierten eben keine Kaufktaft entwickeln können, die die anderen für ihren Profit benötigen. DeGroth macht der sich selbst zerstörende Kapitalismus schon von allein. Literatur: Kohei Saito, Systemsturz. Demokratie heisst für mich: ALLE müssen selbst bestimmen können, was sie zum unmittelbaren Überleben brauchen und was nicht !
zum BeitragDietmar Rauter
Eine Ursache dafür, dass Menschen überhaupt Rechten auf den Leim gehen könnten, liegt doch in der Tatsache, dass Vermögensverhältnisse und Wohlstand ungleich verteilt sind und es bürgerlichen Politiker nicht gelingt, eine zunehmende Spaltung zu verhindern, insbesondere dort, wo es mit einer 'Wiedervereinigung' Erwartungshaltungen erweckt wurden, die sich nicht erfüllen liessen. Im Gegenteil: Immer weitere Automatisierung hat für einen Teil der Gesellschaft die Arbeitsplatzsituation verändert und damit die Chancen der Teilhabe verschlechtert. Darauf bauen rechte Demagogen auf: 'Globalisten nehmen Euch Eure Existenz' und das lässt sich ja auch nicht leugnen. Gleichzeitig führt die Deprivilegisierung zu geringerer Binnennachfrage, was wiederum den (insbesondere kleineren) Kapitalisten schadet. Dieser Widerspruch lässt sich in diesem System nicht auflösen! Ein Recht auf Arbeit und Teilhabe wird im Kapitalismus nur da eingeräumt, wo es sich für die Couponschneider auch lohnt...
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Der Arbeitskampf -der Kampf UM Arbeit- ist auch Folge technologischer Entwicklung: Die Produktion wird immer mehr roboterisiert, sofern das Kapital dafür bereit gestellt wird. Auf der anderen Seite werden durch die immer schneller betriebene Entwicklung der Produktivkräfte (bis hin Denkautomaten!) immer weniger leibliche Arbeiter benötigt und damit verlieren die Couponschneider von Ford, VW und auch aus China ihre Kundschaft, die sich keine Fahrzeuge mehr kaufen kann: Technischer Fortschritt führt zu Überkapazitäten und zum tendenziellen Fall der Profitrate. Blech macht nicht satt. Das Gegenteil ist notwendig: Es sollte abgerüstet werden, ein Recht auf Arbeit und Teilhabe als neues Kriterium einer demokratischen Gesellschaft Geltung bekommen. Das geht aber nicht im Kapitalismus! (Literatur dazu: Kohei Saito, Systemsturz, SPIEGEL-Bestseller)
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Es ist sogar noch schlimmer, als 'nur' ein Kompromiss, der nichts einbrachte: Jetzt fordert die populistische Rechte, noch weiter zu gehen in den Sanktionen für die ungebetenen Eindringlinge. Wehet den Anfängen. Wir müssen Ehrlichkeit einfordern und nicht hierzulande unter den früher einmal christlich gesinnten Mitmenschen Panik verbreiten, dass das Boot schon zu voll sei. Da gehr noch etwas, gerade weil unser Wohlstand hierzulande auf Kosten des Südens und des Überlebens der ganzen Menschheit vollzogen wird.
zum BeitragDietmar Rauter
Die Entwicklung der Produktivität verläuft schneller als die Abschreibungsfrist. Die automatisierten Fließbänder aus den 2020er jahren wurden mit Krediten und Einlagen mit einer Abschreibung von mindestens 10-20 Jahren konzipiert, deswegen 'müssen' die Automobilhersteller sie noch so lange wie möglich nutzen. Gleichzeitig hatten sie in China zusammen mit dem Staat inzwischen noch rationelleren Verfahren in neue Fabriken investiert, so dass dort die Fahrzeuge viel günstiger hergestellt werden können, zumal E-Fahrzeuge noch günstiger herzustellen sind. In den letzten Jahren haben fast alle deutschen Hersteller versucht, über deutlich höhere Preise und künstlicher Verknappung noch rauszuholen, was gerade noch möglich ist, obwohl gerade Verbrenner eigentlich kaum noch verkauft werden sollten. Wenn jetzt auch noch billige Importe aus China kommen, ist Schicht um Schacht (da hat auch Trump mit seinen neuesten Aussagen in Bezug auf Absatzprobleme bei US-Fahrzeuge wohl ausnahmsweise einmal Recht), Überkapazitäten und fallende Profitraten zusammen mit schrumpfenden Binnenmärkten leiten ein Ende der privaten Mobilität ein.
zum BeitragDietmar Rauter
Wann endlich schalten sich die Staatsanwälte ein ? Diese Volksverhetzung im AfD-Stil, die ja auch von Söder praktiziert wird, zerstört viel Vertrauen in den Rechtsstaat.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Weil Habeck seit Jahren immer nur rummauschelt, das war schon In S-H bei Jamaica so, als Wirtschaftsminister sucht er den Schulterschluss ausgerechnet mit den Energieunternehmen, die uns die ganze Klimascheisse eingebrockt haben und noch möglichst lange mitmischen wollen und nun versucht er sogar noch die armen Flüchtlinge mit zu insgtrumentalisieren, um die Ampel am Leben zu erhalten. Da ist nichts Grünes mehr, nur noch Rechthaberei und Geltungsdrang.
zum BeitragDietmar Rauter
Immer wieder fällt Habeck auf, wenn es darum geht, den Klimaschutz -so mager er eh' schon in der Ampel geplant wird- aufzuweichen. Nie sollte Fracking Gas importiert werden , heute ist davon keine Rede mehr, vor CCS-Versenkung wurde gewarnt, heute heisst es defensiv, dass die Klimaschutzziele ohne die CO²-Einlagerung 'nicht mehr zu schaffen' wäre und jetzt wird Wohnen teurer, weil weniger gedämmt werden darf und die Mieter dann die höheren Wärme-Kosten an der Backe haben und das auch noch ohne das im Wahlkampf versprochene Klimageld. Eine erschütternde Bilanz !
zum BeitragDietmar Rauter
Ich finde es unerhört und beschämend, wie auf dem Rücken von armen Menschen, ganz gleich aus welchen Motiven sie übers Mittelmeer fliehen wollen, 'Politik' gemacht wird. Es wäre doch eine Diskussion aller offenen und hilsbereiten, solidarisch gesinnten Menschen hierzulande, wie wir ALLE GEMEINSAM helfen können. Statt dessen werden mit Sprüchen wie 'Überlastung' und 'zuviel' rechte Parolen verbreitet, obwohl niemand derzeit ein richtiges (nur rechtes ?) Rezept hat, wie mit dem Problem fertig zu werden wäre. Von Nächstenliebe ist nicht mehr die Rede nur davon, wie Söder, Merz und jetzt sogar Habeck mit einem 'zuviel' Sprüche machen können. Echt abstossend und unsolidarisch !
zum BeitragDietmar Rauter
Alle deutschen Autobauer hatten vor nicht langer Zeit mit viel Geld neue weitgehend automatisierte Produktionsreihen aufgebaut. Diese Umbauten waren so teuer, dass sie finanziert werden mussten, in der Regel war es üblich, Abschreibungen über mindestens 20 Jahre zu kalkulieren, das heisst die herkömmlichen Fliessbänder müssten eigentlich erst zu Ende finanziert sein, bevor neue -evtl. für den Bau von E-Mobilen notwendige- Fabrikanlagen geschaffen werden können. Bei den chinesischen Anlagen wurde gleich auf einem höheren -evtl. noch preiswerteren, weiter roboterisierten Niveau geplant, so dass hier die Herstellungskosten deutlich günstiger sind. Bevor bei der lokalen Produktion hierzulande teuer umgerüstet wird, versuchten die Hersteller fast gemeinsam zunächst noch einmal die Fahrzeugpreise zu erhöhen und alles zu tun, damit die alten Anlagen noch so lange laufen zu können, wie es irgend möglich ist, obwohl E-Autos eigentlich deutlich günstiger hergestellt werden könnten, wären nicht die noch nicht ganz rentierten alten Werke. Wenn jetzt die Chinesen mit ihren viel günstigeren Fahrzeugen Europa überfluten, haben die heimischen Autobauer die nicht zu Ende finanzierten, aber nicht mehr rentablen Produktionsstätten ander Backe. Der immer dramatischere Wettbewerb im Kapitalismus, der letztlich Halden bei den Verlierern zurücklässt lässt sich auch durch Zölle letztlich nicht ausbremsen. Im Gegenteil: Wenn hierzulande Arbeitsplätze verloren gehen, verlieren auch die chinesischen Hersteller ihre Kunden, weil unser Binnenmarkt weiter schrumpft. Ökonomie...
zum BeitragDietmar Rauter
Alles schön und gut. Trtzdem die Frage: Wer soll denn die ganze Autoschwemme bezahlen ? Der chinesische Markt leidet aufgrund der Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit unter mangelnder Binnennachfrage. Das Gleiche passiert bei uns, wenn eben keine Autos aus deutscher Produktion gekauft werden und hierzulande Arbeitende ihre Jobs verlieren. Insbesondere, weil gerade Deutschland ja nur ein 'Durchgangsland' ist, wo aus importierten Rohstoffen und Energie Fertigprodukte hergestellt werden, mit denen 'wir' Importe ausgleichen können. China besitzt eigene Ressourcen: Karl Marx hatte Recht: Überkapazitäten, die jetzt schon nicht mehr absetzbar sind, führen zu einem tendenziellen Fall der Profitraten und letztlich zu einem Stillstand. Ich empfehle Kohei Saitos Buch Systemsturz zum Weiterdenken über den Kapitalismus hinweg.
zum BeitragDietmar Rauter
Jugendsünde ? Allein der Umgang der Familie Aiwanger hat bewiesen, wie unfähig dieser 'stellvertretende Ministerpräsident' von Söders Gnaden (!) in dieser Regierung war, dafür ist der SZ ausdrücklich zu danken. Allerdings: Wer seine Hoheit Söder schon die ganze Legislaturperiode verfolgen mußte, sollte sich fragen, warum Aiwanger sich so lange im Schatten des Regierenden halten durfte. Wir alle haben versagt, weil wir Söder so lange haben 'machen' lassen !
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Wer 'grün' oder SPD gewählt hat, ist doch verraten worden. Habeck, Baerbock und Scholz in ihrem (nicht durch entsprechende Fähigkeiten abgesicherten) Geltungsdrang hätten ganz einfach NEIN sagen können, aber Klima, Soziales, Familie, gesellschaftlicher Zusammenhalt, alles war ihnen egal und nun suchen die Nichtberücksichtigten ihr HEIL außerhalb dieser Ampel und garantiert nicht bei Merz.
zum BeitragDietmar Rauter
Wann ist endlich Schluß mit dieser von Lindner ständig gegängelten 'Koalition', in der eine mafiös arbeitende FDP alle anderen vor sich her treibt. Je länger diese Ampel, bei der neben SPD und einer früheren Umweltpartei nur noch verlieren können, weiter gemauschelt wird, umso dramatischer der Verlust an Wählern im demokratischen Spektrum !
zum BeitragDas wäre die letzte Gelegenheit, für Paus oder andere evtl. aufrechte Recken, noch ein kleines Bisschen retten zu können.
Nicht vergessen: Die nächsten Strom- und Heizungsabrechnungen nach dem Ausstieg aus russischem Gas kommen noch und damit ist der nächste Streit vorprogrammiert, den diese SPD nicht mehr überleben könnte. Mieten ?
Dietmar Rauter
Eigentlich sollten wir der Süddeutschen Zeitung dankbar sein, wenn sie an dieser Stelle die Person Aiwanger in Frage stellt, danz gleich, was früher einmal war, auch heute war er im Prinzip untragbar, wenn er auch 'nur' den Königsmacher spielen durfte. Dass diese Geschichte aus Pennäler-Zeiten gerade heute so eine Bedeutung bekommt (hat die Schulleitung sie damals unter der Decke gehalten) hat schon so ein Gschmäckle an sich.
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Hubert Aiwanger ist von Anfang an ein 'Politiker', bei dem man sich stets fragen musste, wie er in eine solche Position als Stellvertretender Ministerpräsident geraten konnte. Ich führe das auf eine Schwäche der CSU zurück, in der viele Wähler*innen aber weder bei einer SPD noch bei den Grünen eine Alternative sahen, da hatte die 'alte' CSU noch ihre Spuren hinterlassen. So drückte sich der Protest u.a. gegen Seehofer und später Söder im Wählerwillen als Stimme für die freien Wähler aus, die dann nur allzugern mit Söder kooperierten, aber von ihm nie richtig ernst genommen wurden. Heute stellt sich die Situation anders dar: Nicht zuletzt durch die Ampel-Schwäche von SPD und Grünen und die teilweise unsäglichen Auftritte von Aiwanger könnten die Wähler*innen, die eben den so widersprüchlich auftretenden Söder nicht wählen, gleich zur AfD abwandern und damit für eine Koalition mit der CSU nicht mehr zur Verfügung stehen. Und Aiwanger hat in seiner dummdreist zögerlichen 'Aufklärung' einen aufgeschreckten Söder in eine schwierige Situation manövriert. Eigentlich sollte man diese Flugblattaktion -so widerlich (antiautoritär?) sie auch war- nach so langer Zeit nicht mehr so hoch hängen, aber.... Die Nerven liegen blank in diesen Zeiten mangelnder Führungspersonals.
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[Re]: Ich stimme zu, Habeck war nie ein Mitglied einer Umweltschutzbewegung. Nicht zuletzt die Medien, die ihn als Lichtgestalt, der mit den Altparteien den Dialog sucht, haben ihn ermutigt, diesen sich in der Klimakatastrophe so dramatisch auswirkenden Deal mit zu betreiben. Durch ihre Nähe zur Großindustrie, die nach Merkel eh' in Richtung China schon weiter gezogen war, traf ein vermeintlich in in seiner Anhängerschaft und Partei verkannter Möchtegern auf ratlose Altparteien, die schon damsls einen großen Teil ihrer Klientel verloren hatten. Ich habe das schon von Anfang an als ein Himmelfahrtskommando bezeichnet. Heute stellt sich dieses Urteil angesichts der in allen Parteien (außer Kubicki in der FDP) gelähmten Mitgliedschaft als noch verharmlosend dar, wenn sich niemand findet, der in dieser absoluten Notsituation, auf einen Zusammenhalt der Gesellschaft hinarbeitet, das gilt sowohl für die SPD, aber insbesondere für die grüne Parteisoldaten, die in der Umweltbewegung keine Rolle mehr spielen. Begeht die Demokratie an dieser Stelle Selbstmord ?
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Da liegen aber die Nerven von Söder blank. Konnte er doch vorher einen kaum ernst zu nehmenden Politclown vor sich her treiben und so durchregieren. Wie ernst diese Jugendsünden tatsächlich bewertet werden, wird sich noch erweisen müssen. Viel Lärm um einen Unbedarften ?
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Eigentlich schiessen die spanischen 'Herren' jetzt ein Eigentor nach dem anderen. Dass sie es nicht bemerken, muss da schon zu denken geben. Besonders dabei die Rolle der FIFA, vielleicht versucht Infantino die Debatte um Emanzipation und Wucher im Weltfussball noch einmal verhindern zu können. Eigentlich ist das Ganze eine Lachnummer, insbesondere, wenn sich in Spanien keine Spielerinnen mehr finden, die für 'ihr' Land antreten wollen, solange der MeToo-Typ noch da ist.
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[Re]: Solange 'wir' keine Antwort auf die Bewältigung der Klimakatastrophe, die durch den Kapitalismus, das Raffen von weltweiten Ressourcen zugunsten immer weniger werdender Profitjäger im Hintergrund einer angeblich demokratischen Wohlstandsgesellschaft haben, in der letztlich (in der 'Krise') die Unterschiede zwischen arm und reich größer werden, bildet der 'Westen' nur ein emanzipatorisches Mäntelchen, was selbst in der tiefsten Klimakrise von den angeblich Wohlhabenden verdrängt wird. Dass im Namen dieser 'Demokratie' andernorts jedoch alles dafür getan wird, mit Hilfe von Despoten und anders Abhängigen weiter die neokoloniale Abhängigkeiten zu erhalten, wird gern übersehen, solange es einer scheinbaren Überlegenheit westlichen Kapitalismus dient. Natürlich ist Brix-Plus ein Bündnis gegen den US$ und eine insbesondere von China als ökonomisch-technologisch fortschrittlichstem Staat beeinflußte Gegenbewegung. Solange es noch weniger entwickelte Märkte gibt, kann insbesondere China seine Überproduktionskrise noch in Grenzen halten und gleichzeitig die 'westlichen' Globalisten ausbremsen.
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Ich vermisse in diesem Podcast die grundsätzliche Infragestellung 'unseres' Lebenswandels und der praktizierten Ökonomie. Schließlich ist es die Industrialisietrung, die die als 'Nebenwirkung' des Profite-Raffens die Klimakatastrophe verursacht hat und jetzt in ihren Auswirkungen zumindest gezügelt werden muss. Über allem Reden schwingt die Angst, welche dramatischen Auswirkungen eine grundsätzliche Änderung haben kann: Auf Arbeitsplätze und das weitere Gefälle zwischen arm und reich und die Chancen für Demagogen, das ganze Gesellschaftssystem und damit eine Demokratie infragezustellen. Aber gerade, weil die 'Politik' und die hier Talkenden nicht über alternative Ideen nachdenken (aus Angst ? Was haben wir und die folgenden Generationen eigentlich in dieser Zeit noch zu verlieren?) mögen, bleibt immer ein ratloser Mithörer zurück. Eigentlich wäre alles leichter, wenn wir uns die Frage stellen: Was brauchen wir, um satt zu werden und wie verteilen wir den Wohlstand unter Anwendung der so reichhaltigen Erkenntnisse, die der kapitalistische Wettbewerb eigentlich FÜR ALLE mit sich gebracht hatte. Beispiel China: Es ist doch gut, wenn zu allerletzt für viel (für den Eigentümer jetzt wertloses) Kapital neue Wohnungen gebaucht wurden, wenn sie jetzt den Menschen zur Verfügung gestellt werden. Für uns: Es ist doch eine tolle Erkenntnis, dass für die unmittelbare Bedürfnisbefriedigung gar nicht mehr so lange und so hart gearbeitet werden müsste und sich nur die Frage stellt, wie sich eine gemeinnützige und solidarische Verteilung -und das demokratisch- verwirklichen lässt, wo Wachstum eigentlich nicht mehr nötig wäre, wenn wir auf die schlimmsten Ergebnisse der alten Wirtschaftsform verzichten lernen: Grenzenlose Mobilität, Plastik (fantastic), Ausbeutung der Natur mit Hilfe von Giftstoffen. Solange wir am alten -gerade weltweit scheiternden- Wirtschaften festhalten und Politiker wählen, die alles tun, nur um dieses 'System' am Laufen zu halten, ist weiter Talken sinnlos...
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Wir merken ja, dass selbst die Klimaforscher das Erwärmungsproblem nicht mehr im Griff haben, hatten sie doch den Fehler gemacht, eine Option dergestalt abzugeben, dass es noch eiin kleines Budget an CO²-Ausstoss geben würde, den die Menschheit und damit die großen Klimaverbrecher der Chemie- und Schwerindustrie noch für ihre Profitwirtschaft nutzen könnten. Darauf berufen sich jetzt Lindner, Merz und selbst Habeck, selbst wenn wir jetzt erleben müssen, wie optimistisch die Vorhersagen der Klimaforscher waren. Statt konsequente Vorbereitung auf die Veränderungen anzugehen, ging es immer nur um Verzögerung und Verhamlosung. Unsere nachfolgenden Generationen werden viel auszuhalten haben aufgrund unserer Bequemlichkeit und dem nicht gewollten Verzicht auf Auto und Wohlstand einer kleinen Minderheit in 'westlichen' Ländern.
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[Re]: Der gradlinig konsequente Aufstieg von Frau Baerbock war vorhersehbar. Das Durchmauscheln ihres Konkurrenten und Parteifrundes Habeck ist viel dramatischer: Zuerst kungelte er in Schleswig-Holstein mit einer CDU, die es heute so nicht mehr geben würde und jetzt macht er sich Freunde bei den Klimaverbrechern von RWE, Klöckner, Enpal und anderen und mit dem Zwitter Wirtschaft und Klima zugleich 'retten' zu wollen, wird deutlich, wie spontaneistisch und blind seine Ambitionen sind. Habeck hat diejenigen, die ihn eigentlich als Messias gewählt haben wollten, mehrfach betrogen.
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[Re]: Das Recht auf Arbeit funktioniert im Kapitalismus ja auch nicht, wo das Recht des Unternehmers auf dem Einsparen von manpower durch die private Verfügbarkeit von kreativen Ressourcen und Rohstoffen gekennzeichnet ist. Arbeit bedeutet Teilhabe, auch wenn zur unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung in Verbindung mit GERECHTER Verteilung immer weniger menschlicher Aufwand erforderlich ist, wenn gleichzeitig nachhaltiger und Ressourcen-schonender gewirtschaftet wird.
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Ich kann mich dem Urteil 'hausgemacht' nicht anschliessen: Wo bitte soll denn das Wachstum herkommen, wenn es keine 'kunden' mehr für die Erzeugnisse des Marktes mehr gibt? Hatten doch die Baugesellschaften fest damit gerechnet, dass ihre Wohnungen in kürzester Zeit genügend Abnehmer finden, weil in Zeiten einer guten Beschäftigungslage notfalls auch Kredite dabei helfen, sich die Wohnungen auch leisten zu können (wer hat denn diese jetzt leerstehenden Objekte denn gebaut, doch nicht die Spekulanten?) . Wir haben es hier mit einer Situation zu tun, in der aufgrund mangelnder Beschäftigungsmöglichkeiten im Binnenmarkt die Nachfrage zurückgeht und der Grund dafür liegt wiederum, weil es weltweit das gleiche Problem gibt: Wenn Arbeitsplätze aus Europa nach China zugunsten höherer Produktivität (Automation) und billiger manpower 'verlegt' werden, wer soll denn z.B. in Europa noch die Erzeugnisse des chinesischen Marktes kaufen können? Durch die Globalisierung, ausgelöst durch die großen Konzerne, die zuerst leiden, wenn die Überproduktion keinen Profit mehr abwirft, entsteht eine gigantische Wachstumsdelle, die auf neuester Technologie basierenden, teuer finanzierten Produktionsanlagen werfen keine Profite mehr ab und bringen das ganze System -weltweit!- ins Straucheln. Verschont bleiben nur lokal organisierte Märkte, die von den Heuschrecken aufgrund mangelnder Erfolgsaussichten oder entsprechender staatlicher Abwehr nicht heimgesucht wurden. Auch wenn die chinesischen Regierungen immer wieder auch versuchten, die Investoren aus dem 'Westen' in den Griff zu bekommen, haben sie doch ihr 'Wirtschaftswunder' doch den Eindringlingen zu verdanken, müssen sie jetzt erkennen, dass sie ihre Unschuld an der Stelle verloren, als sie auch in ihrem Binnenarbeitsmarkt zu sehr von den Erlösen aus einem Exportgeschäft abhängig geworden sind. Jetzt gilt es, den Einheimischen eine Perspektive zu geben, ein 'Recht auf Arbeit' als oberste Priorität zur Stärkung eines Binnenmarktes...
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[Re]: Antwort auf die erste Frage ist eine neue Frage: Könnten diese 'Reisen' Leute zu AfD-Wählern machen ?
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Die Frage ist doch: Wem nützen die Eskapaden, die sich die Politik hier erlaubt ? So gut ich das verstehen kann, einmal ein paar Tage nicht mehr mit dem Klimaverbrecher Lindner zu tun haben zu müssen, aber für wen treiben 'unsere Volksvertreter' denn diese ganzen so beschwerlichen Ausflüge samt Medien und Tralala ? Auch wenn ich zuletzt die Grünen nicht mehr gewählt habe, fehlt mir für diese Eskapaden die Legitimation durch die Wählerinnen und Wähler. Da wäre die erste Frage: Wieviel Außenhandel inklusive der Importe so klimaschädlicher Rohstoffe zum Beispiel für Batterie-Autos können wir uns leisten, wenn der Kanzler überall in der Welt als Bittsteller versucht, für deutsche Konzerne noch etwas zu retten ? Ich empfinde den verzweifelten Versuch, ein Klima-schädlichen Wirtschaftsktreislauf am Laufen zu halten, obwohl jeder mit bloßem Auge wahrnimmt, dass es da kaum noch Exportchancen gibt, als reine Augenwischrei einfältiger, die Wähler verarschender 'Politik': Aktionismus pur und dafür wurde eine machtgeile Baerbock eigentlich nicht gewählt ! Politik muss die Menschen zusammenbringen gerade in dieser so dramatischen Krisensituation. Dafür braucht es keine Regierungsjets.
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[Re]: Antwort auf die erste Frage ist eine neue Frage: Könnten diese 'Reisen' Leute zu AfD-Wählern machen ?
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Es sind kriminelle Bedingungen, unter denen weltweit Rohstoffe für eine westliche Überflußgesellschaft geplündert werden, mit denen Profitjäger auch noch die Umwelt verseuchen. Alles nur, weil im Norden die 'Kunden' einer Überflußgesellschaft gemästet werden. Wir müssen uns ehrlich machen: Wieviele Autos brauchen wir eigentlich, wenn 80% der Fahrzeuge eigentlich maximal zwei Mal täglich bewegt werden? Allein aus klimatischen Bedingungen MÜSSEN WIR uns im Norden bei Technik und Elektronik dem 'Markt' verweigern lernen, auch wenn es mitunter unbequemer sein könnte. Abrüsten und einschränken, recykeln und Technik länger nutzen und sich verweigern, wenn Leistungen eingeschränkt und automatisiert werden sollen. Die Leugnung der Klimakastrophe, die Umwidmung der letzten Reste des erlaubten CO²-Verbrauchs in ein Recht, diesen 'Spielraum' noch maximal ausnützen zu dürfen-alles aufgrund einer Prognose von Wissenschaftlern, die sich höchstwahrscheinlich geirrt hatten, wie wir gerade erfahren müssen- sehe ich als eine dramatische Verharmlosung der Auswirkungen der Antwort der Natur auf die gigantische Profitmaximierung. Es wird allerhöchste Zeit, jetzt den Notstand auszurufen und die Plünderung der Rohstoffe zu Lasten von Klima und Menschen einzustellen.
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Nach dem zweiten Scheitern in Abu Dhabi stelle ich mir die Frage, ob es nicht vielleicht Techniker bei der Bundeswehr gibt, die wissen, wie eine solche Weltreise verhindert werden kann. Erst einmal zu Hause aufräumen.
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[Re]: Irgendwie scheinen die Erwartungen an ein Zusammenwirken mit FFF nicht erfüllt worden zu sein. Da gibt es immer wieder zwei Seiten. Unzweifelhaft ist für mich -jenseits eventueller Nicklichkeiten mit anderen Aktivisten- dass Massnahmen gegen die Klimakatastrophe eigentlich oberste Priorität haben. Dass wir dabei auch über den Kapitalismus streiten MÜSSEN, der ja Ursache für die weltweiten Verwüstungen ist, sollte jedem klar sein. Wenn wir oder nachfolgende Generationen überhaupt WEITERLEBEN wollen, müssen sich die Menschen massiv einschränken in ihrem so zerstörerischen Wohlstand. Irgendwie gibt es leider immer wieder Fehlschaltungen im menschlichen Brain.
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Die Antwort auf die letzte Frage kann ich gut nachvollziehen! Schliesslich frage ich mich schon lange, warum die vielen Sportfans oder die knapp 300000 eigentlich nicht dummen Besucher der Leipziger Buchmesse beim Klima einfach wegschauen. Alle Kultur, alle Vorlieben, so wichtig und erfüllend sie sein mögen, haben doch keine Chance mehr, wenn wir weiter Luisa Neubauer, Greenpeace -evtl. auch die letzte Generation- allein lassen in ihrem Kampf um radikale Klima-Rettungsmassnahmen, bei denen -das lässt sich leider nicht auspreisen, schliesslich sind die Verursacher ja die Globalisten- natürlich ein großer Teil der Wirtschaftskreisläufe zusammenbrechen wird. Aufgabe von 'Wirtschaftspolitik' wäre es, sich neben der Ausrufung eines absoluten NOTSTANDS a'la Covid, die unmittelbare Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen, noch haben wir kreative Mittelständler ! Wieviel Stahl brauchen 'wir' noch, wenn wir auf private Fahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge verzichten. Plastik macht nicht satt....
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Ist es 'normal', zuzuschauen, wie die Klimakatstrophe weltweit zuschlägt ? Ist 'Normalität' ein Maß, mit dem frau/man sich in dieser Gesellschaftsform durchschlagen kann, ohne aufzufallen ? Ist es normal, sich in einem 'Wohlfahrtsstaat' pampern zu lassen und wer nicht gepampert wird, Pech gehabt hat ? Es ist noch gar nocht solange her, dass Sarah Wagenknecht, deren Eskapaden ich heute verabscheue, in einem Bestseller ('die Selbsgerechten', 2021 ) darauf aufmerksam machen konnte, wie ein großer Teil der Bevölkerung systematisch ausgesteuert wird durch minimale Löhne, Chancenlosigkeit, grausame Mittelschichts-TV-Programme etc. und in der Wahrnehmung in einer populistischen Parteienlandschaft quasi nicht mehr vorkommt. Das ist nicht (mehr) normal und da dürfen wir uns nicht wundern, wenn sich immer mehr Nichtberücksichtigte abwenden. Besonders gefährlich ist dabei, dass sich hier eine Gegenkultur herausbildet, die auch Jugendliche erreichtund die (auch) keine Normen (mehr) akzeptiert.
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Es ist das ratlose Schweigen einer alles verdrängenden 'Elite' in Bezug auf eine Veränderung, die durch die Zuspitzung einer Wettbewerbssituation der profitorientierten Klimaverbrecher auf ALLE Erdbewohner zukommt. Es sind gerade nicht 'die Politiker', denen in der Demokratie laut Verfassung die Verantwortung für das Klima anvertraut wird, sondern es sind die eben nicht kontrollierten Konzerne, in deren Abhängigkeit wir uns alle begeben haben, weil sie angeblich alternativlos Wohlstand und Arbeit versprechen, aber nur solange es sich für die Unternehmen noch lohnt und an denen letztlich auch die Akzeptanz der poltischen Systeme hängt. So muß mit dem Aufbegehren der jungen Leute auch die Einsicht in die Ursachen, dem Kapitalismus, der eben Umwelt- und Klimamassnahmen im Endstadium seines Wettbewerbs im Wege steht, erkannt werden und die Trägheit einer Gewöhnung in einem abhängigen, aber letztlich zerstörerischen System überwunden werden und zwar eigentlich von denjenigen, die derzeit lieber wegschauen, weil sie ahnen, verzichten zu müssen. Verzichten und verdursten, irgendwie sollten wir alle zu FFF- Anhängern werden und nicht nur freitags, sondern immer und ganz schnell, es wird höchste Zeit, Notmassnahmen zu ergreifen! Macht Kapitalismus blöd oder blind ?
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Wie komme ich überhaupt auf den Gedanken, dass insbesondere die eine Mitschuld daran trägt, dass die Zustimmung für die AfD zunimmt ? Ist es der ratlos rastlose Olaf Scholz mit seinen Platitüden, ist es die Innenministerin mit ihrer Angst vor zivilcouragiertem Auftreten gegenüber den nur noch populistischen Unionsfürsten ? Ist es der Mangel an aufrechten Durchblickern, für die in der Parteienlandschaft kein Platz mehr ist? Hessen wird ein Waterloo sowohl für die SPD als auch für eine überzeugende Wahlbeteiligung.
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[Re]: Ja ich kenne das, ich wurde einmal ganze 3 Monate ausgesperrt und in den letzten 4 Tagen ist mir das zwei Mal passiert. Ich weiss nicht, welche Netikette bei der taz gilt, aber eines weiss ich: Wer an die nicht an die Börsen GLAUBT, begeht Hochverrat, schliesslich haben die Ökonomen kein Rezept gegen einen freien Fall. 1930 lässt grüßen....
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Leider ist es bei den Grünen als vollkommen wirtschaftsfremde Partei noch nicht angekommen, dass insbesondere Deutschland, das einmal so unheimlich abhängig von seiner Exportwirtschaft war, durch die Abwanderung und Produktionsverlagerung der großen Konzerne inzwischen kein reiches Land mehr ist. Je abhängiger die Wirtschaft einmal war, umso tiefer der Fall, wenn plötzlich alle Errungenschaften kaum noch zählen, z.B. weil China seine Leute besser ausbildet und auf einen viel höheren Produktivitäts-Level einsteigen konnte, während bei uns noch die nicht mehr benötigten Halden weggeräumt werden müßten (was wir uns aber nicht leisten können, weil die Entsorgung meist nie mit eingepreist wurde). Woher nehmen, wenn nicht leihen über Zentralbanken, die dabei an der Inflation eigentlich verzweifeln müssten. Nur wer die Leitwährung betreuen darf -und dabei ist der Euro eher die Leidwährung-, kann hoffen, mit dem Drucken von Dollars noch eine Rolle spielen zu können. Die einzige Chance für uns besteht datin, den noch aktiven Mittelstand zu bewahren und zu fördern und auf Eigenwirtschaft zu setzen, was aber nur funktioniert, wenn wir die Importe radikal reduzieren und zunächst einmal die Recykling-Wirtschaft anwerfen und die Lebensmittel-Produktion an den Bedürfnisssen hierzulande ausrichten, damit niemand hungern muss.
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Verrücktes Wetter ? NEIN, es handelt sich um ein gigantisches Versagen der Politik gegenüber einer umweltzertörenden (kriminellen!) 'Wirtschaft', schließlich wurde ja seit mindestens 40 Jahren auf die Folgen hingewiesen, ohne dass sich die Lobby-beeinflußten Gewählten darum gekümmert hätten. Da diese Entwicklungen fast ausschließlich von demokratisch organisierten Wirtschaftsräumen ausgingen, handelt es sich gleichzeitig um ein Versagen der Demokratie, wenn sich klare wissenschaftliche Erkenntnisse nicht in politischen Entscheidungen wiederfinden. Das Grausame dabei: Wahrscheinlich haben sich die Wissenschaftler auch noch verschätzt, indem sie den noch nutzbaren CO²- Puffer zu positiv eingeschätzte hatten und nicht alle Wechselwirkungen vorhersehen konnten: Jetzt hilft nur noch EIN RADIKALER NOTSTAND. Es sieht so aus, als ob mit diesen Regierenden (z.B. einen mit den Verursachern der Klimakatastrophe mauschelnden Wirtschaftsminister, einem völlig überforderten Kanzler, über die Aussenministerin will ich kein Urteil abgeben) da keine zufrieden-stellende Lösung möglich sein wird. Kann uns Greenpeace noch retten ?
zum BeitragDietmar Rauter
Zunächst hatte die 'sozialistische' chinesische Regierung Vieles richtig gemacht, als sie mit Hilfe auswärtiger Investoren gleich die modernste Produktivität 'einkaufte'. Der Nachteil dabei ist, dass Investoren nicht nur den chinesischen Markt im Visier haben, sondern auch ihre Stellung im Weltmarkt. Außerdem: Den Kapitalisten geht es nicht in erster Linie darum, Menschen ein Auskommen zu verschaffen, sondern möglicht billig -und das heisst in einer entwickelten Wirtschaft automatisiert und mit Hilfe von Robotern- zu produzieren, so dass weniger manpower bezahlt werden muss, als in weniger entwickelten Wirtschaftsräumen (wie zum Beispiel aktuell in Europa). Der Kapitalismus kennt kein Recht auf Arbeit (die möglichst auch noch erfüllend sein sollte!), das eigentlich den Menschen die gesellschaftliche Teilhabe am Reichtum ermöglicht. Eigentlich wäre es ja ein Fortschritt, wenn jetzt viele neue Wohnungen verteilt werden könnten, schließlich sind sie ja von den Menschen erstellt worden, die sie jetzt auch nutzen dürfen müssten. In einer neuen -nicht mehr kapitalistisch organisierten- Gesellschaftsform ist es aufgrund der durch den kapitalistischen Wettbewerb verbesserten Produktivität leichter, Reichtum für alle zu schaffen, er müsste 'nur' solidarisch verteilt werden. Wenn das verstanden wird, kann es nur besser werden, wenn es gelingt, die Eigentumsverhältnisse -möglichst demokratisch, d.h. für alle einsichtig (und ohne FDP) so zu verändern, dass jede/r ihren/seinen Anteil daran bekommt. Von China lernen ? Mal sehen, wie es weiter geht....
zum BeitragDietmar Rauter
Das 'wir' möchte ich eigentlich so nicht akzeptieren, auch wenn ich zu der Minderheit (?) gehöre, die 'unser System' kritisch betrachten. Die Mehrheit ist in eine Wohlstandsgesellschaft unterschiedlicher Lebenssituationen hineingewachsen, in der sie sich zurecht finden muss und für einen großen Teil der Mitmenschen zu einem Gewinn an (vermeintlicher?) Lebensqualität geführt hatte. Der kapitalistische Quell -es gab etwas zu verteilen und Menschen wurden zu einer Profiterwartung benötigt- hieß: Teilhabe und Konsum. Dass dieser 'Wohlstand' (neben der Erhöhung der Produktivität) vor allem in der einseitigen Ausplünderung der Ressourcen der Erde begründet ist und einer Vergeudung von Ressourcen zu Lasten des Klimas geführt hat. Hätten Länder des Südens oder Asiens die gleiche Verschwendung betrieben, wäre das Klima schon längst gekippt. Diese Erkenntnis mit einer Formel wie 'Selbsthass' einer kritischen Minderheit zu psychologisieren, halte ich für fragwürdig. Unser Problem sind die Ideologen, die sich nicht von der klimaschädlichen kapitalistischen Wohlstandskriminalität abwenden wollen und die reichen Profiteure dazu bringen, die Segnungen auch nachhaltig und gerecht allen zugute kommen zu lassen, was eigentlich auf der Tagesordnung steht neben der Tatsache, dass 'wir' -diesmal alle- unseren Lebenstil drastisch einschränken müssen
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Angesichts der Probleme der nachfolgenden Generationen mit auskömmlichen Jobangeboten ist der Glaube an den Bestand der Beamtenpensionen ein reines Wunschkonzert. Wo bitte soll denn das Steueraufkommen 'verdient' werden bei stagnierender und abflauender Wirtschaftskraft ? Wir sollten JEDEN lokal produzierenden Mittelständler hofieren, solange es geht, LIDL ALDI , evtl. REWE die kalte Schulter zeigen, um die heimischen Produzenten zu schützen und und darauf einstellen, weniger Importware zu konsumieren. Aber Pensionen und Renten, das wird noch ein gigantisches Problem !
zum BeitragDietmar Rauter
Ich müsste jetzt noch nicht einmal Karl Marx herausholen mit seiner Tendenz zum Sinken der Profitrate. Ich kann schon aus reiner Anschauung sagen, dass es irgendwann einmal kracht, nur der Zeitpunkt ist noch unklar: Es werden ja immer noch Lufthansa- oder TUI-Airbus- oder VW-Aktien gehandelt, obwohl jedem klar sein muss, dass sie in absehbarer Zeit nicht mehr das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt wurden: Flugzeuge haben zum Beispiel eine Abschreibungserwartung von länder als 30 Jahren, einem Zeitpunkt, an dem wir allerspätestens (wir sehen ja an den aktuellen Klimaereignissen, wie vage= evtl viel zu optimistisch die Berechnungen der Wissenschaftler waren) aus allen fossilen Antrieben ausgestiegen sein wollen und konstatiert werden muss, dass die Forschung bis dahin keine Wunder geschaffen haben wird, Flugzeuge mit Sonnenenergie lange in der Luft halten zu können. Zweitens: Die meisten 'Renten- und Lebensversicherer' tummeln sich eh' schon auf diesem 'Markt', das hilft niemandem ! Reine Verars...
zum BeitragMein Vorschlag: Wir brauchen dringend sehr viel Geld für einen neuen, nach dem Gemeinwohl organisierten Fond, der -unabhängig vom Staat, der das nicht mehr leisten kann- sich um die Wärmeversorgung und Photovoltaik und Windenergie -ohne RWE, Shell und globale Konzerne- kümmert, vorwiegend die Geothermie vorantreibt, Fernwärmenetze schafft und eine gemeinschaftliche Versorgung der Bevölkerung ermöglicht. Wenn (noch) Vermögende, die ihre Kohle nicht mit der Inflation oder auf den Börsen verbrennen lassen wollen, hier ihren Beitrag leisten, ist das eine Investition in die Zukunft, die allen gleichermassen hilft und das angelegte Kapital ist nicht verloren, Beteiligt werden sollten Handwerks- und Versorgungsunternehmen, die Verbraucherverbände regional und überregional organisiert. Und das bitte ohne Lindner & Co.... Wann gehts los ?
Dietmar Rauter
Es handelt sich um ein gigantisches Geschenk an die AfD, weil deren (dann neue) Wähler bei diesem Habeckschen Sonderangebot überhaupt nicht zum Zuge kommen. Die Unternehmen stecken das geschenkte Geld weitgehend in die Automation, so dass kaum etwas übrig bleibt für die Wertschöpfung, die das ganze Himmelfahrtskommando dann eigentlich bezahlt machen sollte. Wer nimmt denn nicht solche Präsente, bei denen kaum ein unternehmerisches Risiko besteht, gern mit? Es werden dabei weiter Scheine gedruckt, die die Inflation nur noch verstärken: Es ist völlig unklar, wer die Chips dann braucht und wer sie bezahlen kann und das bei Konkurrenten, die anderswo eh' billiger produzieren können. Bitte, bitte, lasst da lieber die Profis aus der Wissenschaft ran, die von diesen Traumtänzen dringend abraten. Der Weltmarkt erstickt an Gütern, die nachher niemand abnehmen und bezahlen kann. Das ist die Realität, die in den USA und in China schon erkannt wurde, aber im Globalismus keine Lösung mehr findet. Reich ist nur, wer auch Abnehmer findet und das gilt hier wie dort. Der beste Wirtschftastandort ist derjenige, der NICHT vom Export abhängig ist und nur seinen Bewohnern gilt, die nur durch Teilhabe = Job ein Auskommen finden. Weniger Automaten = mehr Jobs und Teilhabe, das beste Rezept gegen die AfD.
zum BeitragDietmar Rauter
Wenn es nicht bei der Linken alte Herren und Querdenker wie die herrschsüchtige Wagenknecht gäbe, wäre das an der Realität orientierte Programm ein wichtiger Wegweiser für eine erneuerte Partei, die deutlich mehr erreichen könnte, eine echte Opposition! Leider treffe ich in dieser Partei wie auch in der Friedensbewegung ('Pazifisten') oder bei ATTAC (DDR-) Oldies an, die eine so dringend benötigte fortschrittliche Politik verhindern.
zum BeitragDietmar Rauter
So läuft das mit dem Kapitalismus. Erst suchen sie Anleger, ,mit deren 'Hilfe' sie Macht über Mieter und ihre Wohnungen gewinnen und dann, wenn sich herausstellt, dass nachhaltig renovieren zu teuer ist und bei den genötigten Mietern nicht mehr herauszuholen ist, ziehen sie -unverrichtet- weiter, vielleicht springt die Allgemeinheit ja ein und lässt die Bewohner nicht im -kalten. Regen stehen.
zum BeitragDietmar Rauter
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Wagenknecht in dieser Lage insbesondere im Osten als Volkstribunin Menschen, die aufgrund ihrer Nichtberücksichtigung bei den 'Westparteien' Leute davon abhalten kann, AfD zu wählen, dazu ist sie zu selbstverliebt und sucht ja vornehmlich die Auseiandersetzung mit 'linken' Intellektuellen, die sie bekehren will. Sarah als Bundeskanzlerin ? Eher wird Oskar Sportminister....
zum BeitragDietmar Rauter
Die Klimakatastrophe verläuft ungerecht verteilt, jetzt trifft es die Mittelmeeranrainer und den Balkan. Was gerade in Sibirien brennt, wie in jedem Jahr, mag man sich gar nicht vorstellen, Berichterstattung aus Putins Reich behandelt die Klimasituation in der Taiga gerade nicht. Es ist geradezu ungerecht, hierzulande im Fernsehen und hier verfolgen zu müssen, wie weltweit Werte und Überlebensbedingungen zerstört werden, ausgelöst von globalen Konzernen, die die Umweltbedingungen bei ihrer Profitschinderei nie einkalkuliert hatten und ihre Kunden erblinden ließen von den Folgen dieses so fragwürdigen Wohlstands, der so vielen Menschen des Südens selbst ihre einfachsten Lebensgrundlagen zerstört. Die Börsianer (z.B. F. Merz) sind reine Umweltverbrecher !
zum BeitragDietmar Rauter
Es ist unfassbar, wohin die blanke Panik eine SPD treibt, die nicht nur ihrer rechtslastigen Umtriebe wegen vom Original AfD in den Umfragen überholt wird.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Es gibt nur noch eine VOLLBREMSUNG mit allen CO²-Verbrennern, die nicht unbedingt zur Ernährung benötigt werden: Keine private Mobilität mehr, kein Plastik, keine Stahlwerke usw. usf.
zum BeitragDietmar Rauter
Nachdem selbst die Forscher vor dem Pariser Abkommen jetzt feststellen, dass alles noch schneller -irreversibel ?- kippt, müssen wir jetzt auf NOTSTAND umschalten. Ich fürchte, wir müssen uns dabei von diesen Parlamentariern trennen und in einem VOLKSENTSCHEID eine Regierung der Fachleute bilden z.B. mit Mojib Latif und gleichzeitig JEDE Schwerindustrie und Chemieschleudern, die wir nicht unbedingt brauchen, einstellen, Flughäfen und Häfen dichtmachen. Das Argument Arbeitsplätze (die meisten sind eh' schon abgewandert nach China etc. kann nicht mehr ziehen, es gibt genug zu tun, alles auf ökologische Beine zu stellen und von oben ein Recht auf Arbeit (=Teilhabe am 'Wohlstand') durchsetzen. Es gibt wirklich genug an Hinterlassenschaften des ungebremsten Kapitalismus aufzuräumen !!!
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Tom, ich gebe Dir recht, die Frauen selbst waren erfrischend locker. Aber das ganze deutschlastige Mediengetöse passt überhaupt nicht in mein Sport- und Völkerfreundschaftsverständnis. Es sind die Medien, die die Übertragungsrechte teuer eingekauft haben und jetzt eigentlich zurückrudern müßten. 'Wir' sind nun wirklich nicht der Nabel der Welt, noch weniger als früher schon!
zum BeitragDietmar Rauter
Wenn in diesen so bedeutungsschweren Zeiten, in denen es darauf ankommt, dass wirklich alle den Ernst der Lage erkennen und ihnen die Bereitschaft abgefordert wird, auch einschneidend mitzuwirjen, damit es nicht noch heisser wird, die POlitiker sich aufspielen und streiten wie die Kesselflicker oder schweigen aus Angst; Herrn Lindner und die BILD-Zeitung zu verschrecken, ist es doch kein Wunder, wenn sich das Wählervolk trotz der vielen erhobenen Zeigefinger bei der AfD abwendet und erschöpft zurückbleibt. Spätestens, als Habeck und Kretschmann Bündnisse mit einer damals schon erschöpften CDU eingegangen sind, wurde klar, dass Ohne die KIrchen und eine wache Öffentlichkeit nur noch Stillstand lief, den eine in sich gespaltene SPD auch nicht aufhalten konnte. Soviel zum Thema Demokratie und Zusammenhalt der Gesellschaft.
zum BeitragDietmar Rauter
Statt Wehklagen sollten `wir` vielleicht froh sein, wenn Deutschland als Nation wieder auf ein Normalmass herabgestuft wird und nicht mehr die Arroganz der Aussenministerin oder eines strahlenden Kanzlers die eigentlich als Bittsteller im Regierungsjet um die Welt ziehen, das Auftreten unserer Repräsentanten betimmtm sondern eine eher skandinavische Gelassenheit und Freundschaftsgeste die Begegnung mit anderen Völkern verbessern hilft. `Wir´ sind abhängiger, als es die Regierung und bestimmte Kreise es wahrhaben wollen und kann nur besser werden.
zum BeitragDietmar Rauter
Leider ist ein wesentlicher Grund für die Skepsis gegenüber den Klimaaktivisten das Auftreten 'grüner' Politiker, die von oben ihre 'Rgeln' nach unten durchgeben wollen und dabei die Menschen nicht mitnehmen: Statt Heizwärmepolitik gemeinsam zum Beispiel mit vorrangiger Prüfung von Fernwärme-Versorgung zu betreiben und gleichzeitig zu prüfen, welche indivuduellen Anpassungen an die Klimakatastrophe bei den Haushalten überhaupt gestemmt werden können, wird an den Leuten vorbei EIN Weg quasi vorgeschrieben, an den sich alle halten sollen, ob sie es können oder auch nicht. Nicht zuletzt sind die Auswirkungen auf den Wertbestand der jeweiligen Immobilien überhaupt nicht berücksichtigt worden und damit Spekulanten Tür und Tor geöffnet. Wenn Politik in den Massnahmen zur Klimakatastrophe spalten, statt die Gesellschaft zusammenzubringen, verstärkt sie den Widerstand. Im Übrigen: Japaner heizen weitgehend mit Wärmepumpen (und Strom aus Atomkraft) und frieren oft. Geothermie zumindest zu prüfen, wäre ein Ausweg.
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Die Kehrseite dieses TRAUMES vom Fliegen, Reisen, der Völkerverständigung ist die Klimakatastrophe, die mit JEDEM Flug dramatischer wird. Es tut mir leid und ich weiß, es wirkt arrogant, aber Du lebst in einer nicht mehr vorhandenen Wohlstands-Welt, die so nicht besteht. Zum Glück gibts noch ganz viele Filme die die (oft noch die heile, unzerstörte) 'Welt' erlebbbar machen. Nostalgie !
zum BeitragDietmar Rauter
[Re]: Ein wesentlicher Teil der Aufarbeitung sollte eine realistische Einschätzung der ökonomischen Entwicklung sein. Wo es nichts mehr zu verteilen gibt, entstehen Frustrationen: Nicht zuletzt ist bei der AfD davon die Rede, Arbeitsplätze wieder heim ins Reich zu holen und sich ökonomisch selbstständiger (z.B. gegenüber der EU oder US-Interessen zurück zu entwickeln. Auch für 'linke' muss klar sein, wir bekommen einen breiten gesellschaftlichen Konsenz nur hin, wenn es gelingt, die Reichen, die Couponschneider, auch stärker in die Verantwortung zu nehmen. Flucht auf die Virgin Islands und zuhause die Menschen der Inflation zu überlassen (wie es beispielhaft immer wieder in eigentlich Rohstoff-reichen Ländern, z.B. Südamerikas passiert), zerstört die Grundlagen unseres Wohlstands und damit die Demokratie.
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Wie groß das fake-Theater ist, das uns da von Seiten der Luftfahrtindustrie ist, mag man aus der Tatsache ablesen, dass die neuesten Flugzeuge immer noch (mit der alten Technik) auf 30 Jahre abgeschrieben werden, bis dahin wollten 'wir' eigentlich kein CO² mehr verheizen. Auch die Pflanzenölbeimischungen sind fast reines greenwashing ! Apropo: Noch schlimmer ist das Ganze bei Schiffen: Da werden von AIDA (mit 25 Milliarden € bei der KfW verschuldet) & Co 'neue' LNG-Antriebe angepriesen, aber sämtliche Dampfer haben zusätzlich noch die alten Schwerölantriebe, ein Schelm, der glaubt, außerhalb der Hoheitsgewässer bleiben die Antriebe still, nein, immer wieder wird in den Häfen auch der dreckigste Treibstoff nachgetankt. Auch diese Schiffe sollen sich erst nach mindestens 25 Betriebsjahren rentiert haben (wenn überhaupt). Schulden nichts als Schulden und schon gar nicht klimaverträglich.... Urlaub mit Flugzeug oder Schiff, einfach nicht mehr drin ! Sorry....
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Das einzig richtig erkannte Problem der CDU-'Politiker*innen' ist: Sie wissen einfach nicht mehr, wofür sie eigentlich da sind, wenn sie jetzt an einem neuen 'Grundsatzprogramm' basteln und das, wo sich die Kirchen immer mehr von ihnen abwenden. Das Vakuum wurde schon mit Barschel oder einer sich selbst um die 'Macht' gebrachten CDU in Baden-Würtetemberg mehr als deutlich. Populismus ersetzt kein Programm.Die Flexibiltät von Angela Merkel und der Abwärtsprozess auch der anderen Altparteien haben die Problematik nur vertagt. Jetzt haben echte Demokraten ein großes Problem (z.B. mit Söder und Merz).
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Es sollte unterschieden werden zwischen produktiver, wertschöpfender Ökonomie und 'Wachstum' im sozialpolitischen Bereich. Letzterer wird schließlich über das Steueraufkommen finanziert und ohne Einkünfte aus produktiver Wertschöpfung ist es ausschließlich inflationstreibend. Die 'großen' Unternehmen sind ja weitgehend ausgewandert und machen ihre Geschäfte seit Längerem nicht mehr aus Deutschland heraus. Der Versuch, über staatliche Hilfen z.B. an Stahlproduzenten Produktion zu erhalten oder wieder 'zurückzuholen' , erscheint dilletantisch und aktivistisch, wenn die Mitbewerber andernorts schon viel weiter sind. Auch der Versuch von BASF und anderen, Investitionen in China und anderswo über Staatsgarantien abzusichern, ist genau kontraproduktiv zu den Versuchen, die Deindustrialisierung zu verhindern. Die einzige Chance, eine einschneidende Krise zu verhindern,besteht darin, einen lokalen Markt neu zu entwickeln, in dem der so leistungsfähige Mittelstand eine wichtige Rolle spielen sollte. Der Reichtum muss im Lande bleiben.
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Die Debatte um Alternativen, den Verkehr rund um die Hamburger Hauptbahnhof besser regeln zu können, kommt eigentlich fast zu spät (Weinidger Steuereinnahmen, Rückgang der Wirtschaft und damit auch im Hamburger Hafen zu erwarten) . Schließlich hat es der Hamburger Senat nie geschafft, zusammen mit den Nachbarländern und dem Bund ein gemeinsames Verkehrskonzept zu schaffen, das eben die Zusammenballung allen Verkehrs über das heutige Nadelöhr Hamburg Hbf mit seinem begrenzten Raum zu verhindern: Dabei gab es mit dem Bahnhof Altona ein Entlastungsmoment, wenn dort rechtzeitig ein westlicher Elbtunnel für den Fern- und Hafenverkehr gebohrt würde, der es Reisenden aus dem Norden ermöglicht, vorbei am Hamburger Hauptbahnhof über einen neuen Umsteigepunkt Hamburg-Süd schneller nach Lüneburg, Hannover, Bremen oder auch nur in den Hafen zu gelangen. Damit würde rund ein Viertel des Aufkommens umgeleitet. Das zweite Projekt wäre eine östliche Umgehung aus Lübeck/Berlin zur Fern- und Regionalstation Hamburg Südmit einer weiteren erheblichen Entlastung. Entlastung statt viel zu teurer Neubauten ist das Zauberwort.... !
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Es, muss erst passieren, um feststellen zu müssen, dass die E-Autos doch 'kleine' Zeitbomben sind und nicht die Erlösung von einem Mobilitätsübel. Es muss erst passieren, dass Hagelkörner mit einem Umfang von bis zu 16 cm in Italien runter kommen, auch Zeitbomben. Es muss erst passieren, dass die Pole abschmelzen, um zu erkennen, dass uns dieser Wohlstand, mit dem so viele Profite gemacht wurden, 'unseren' Planeten unbewohnbar macht. Was muss noch passieren, bevor jemand die Gesellschaft weckt und den Notstand verkündet, der lieber von allen Politikern negiert wird, weil die Folgen nicht absehbar wären. Also: Weiter so mit den Technologie-Rezepten von Merz, den e-fuels von Wissing, den Wasserstoffbomben von Habeck und den Schulden-Wummsen von Scholz. Apropo: Ist schon klar, was mit dem Kadaver der Freemantle Highway wird ? Klima, Ökonomie, Parlamentarismus, Zusammenhalt, das ist wichtig jetzt, Kultur, Gender, Woke darf nicht ablenken von der Frage, wie wir den CO²- Ausstoss SOFORT stoppen, kein Fliegen, keine Kreuzfahrten und keine privaten PKW- Fahrten mehr, Thyssen-Krupp, BASF & Co gleich abstellen, viel Zeit bleibt nicht mehr...
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Ja, Deutschland hat noch einen -zugegeben kleinen- Standortvorteil: Sauberes Wasser, das in den konkurrierenden Wirtschaftsräumen immer teurer wird. Privat haben LIDL und Schwarz vorgesorgt: Sie haben eigene Quellen, deren Erzeugnisse sich gut verkaufen lassen.
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ES sind auch für China schwietige Zeiten, wie die gegenseitigen Besuche zwischen China und den USA zeigen, bei denen es nicht zuletzt auch um Verabredungen in der Klimakatstrophe geht, die insbesondere von Joe Biden ausgehen. Eine Chance für den Rest der Welt ? Eher das Problem, dem von der Globalisierung ausgehenden Zwang zum Wachstum zu entgehen, der -bitte zuhören!- insbesondere von deutschen Unternehmen wie BASF, Siemens oder VW betrieben wird von einem 'Wirtschaftsminister' (Umwelt spielt bei dem Zwitter nur die zweite Geige), dem das ökonomische Klima wichtiger ist als es Ökologie und Erderwärmung sind.
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Der Abschluss ist ein Zeichen nicht nur nach innen, damit von den noch verbleibenen Bahn-Mitarbeitern niemand weiter von der Schippe geht, sondern soll auch Anreiz sein, wieder neue Mitarbeiter zu finden, denn bundesweit fallen Züge aus, weil das Personal fehlt. Mal sehen, wie die Verhandlungen mit der GDL im Winter laufen....
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