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07.03.2019 , 12:09 Uhr
Man stelle sich vor, die Autoindustrie müsste dafür haften, dass irgendwo irgendwer zu schnell mit ihren Autos fährt.
Wer glaubt, die Autoindustrie würde nicht sofort beginnen ihre Autos auf doch sehr niedrige Geschwindigkeiten herrunterzuregeln hat die Wirtschaft nicht verstanden.
zum Beitrag06.01.2019 , 18:42 Uhr
Hoffe demnächst wird auch der Leinenzwang für Menschen derart hochgejubelt. Diese sind ja beweisbar aggressiver, gefährlicher und zahlreicher als domestizierte Wölfe.
Aber das ginge wohl auch Herrn Mauch zu weit, er will doch nur spielen.
zum Beitrag14.11.2018 , 17:38 Uhr
Ich wette dass Herr Gysi den ein oder anderen Taz Leser auch für klüger hielt
zum Beitrag14.11.2018 , 17:35 Uhr
Wer von der LINKEN zur AfD abwandert hat bei seiner politischen Entscheidungsfindung gründlich versagt.
zum Beitrag26.10.2018 , 12:51 Uhr
Ich glaube Sie haben den Sinn von Organspendeausweisen nicht verstanden wenn Sie meinen das zerreissen würde sie als Empfänger disqualifizieren.
Organspenden sind ein Akt der Hilfsbereitschaft der in einer Gesellschaft natürlich vorhanden sein sollte. Genau wie man verpflichtet ist Menschen in Lebensgefahr Hilfeleistung zu gewähren. Es sagt viel über die Christen unserer Zeit aus, dass eben diese lieber dem Egoismus frönen anstatt bedingungslos helfen zu wollen.
zum Beitrag09.10.2018 , 14:19 Uhr
Also ich glaube dass der durchschnittliche Wähler die Grünen nicht wählt weil zuwenig Gewicht auf Kernthemen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Sozialsysteme legen.
Wenn die Grünen jetzt also anfangen sich auf #Metoo Dinge einzuschießen könnte das der Partei mehr schaden als nützen. Die Partei sollte gerade in Zeiten in denen der Klimawandel angekommen ist endlich wieder kompromisslos für Nachhaltigkeit stehen.
Niemand wählt eine Partei nur weil diese ein Gros ihrer Zeit damit verbringt über politisch korrektes Verhalten zu diskutieren.
zum Beitrag21.08.2018 , 02:31 Uhr
Herrlich einfach geschrieben, aber leider orthographisch falsch!
zum Beitrag27.07.2018 , 11:49 Uhr
Mir fällt da zu aller erst auf dass nur die Bäume links mit Wasserwerfern bekämpft werden, die rechts lässt man in Ruhe!
zum Beitrag04.07.2018 , 17:27 Uhr
"Pech hat man, Glück muss man sich durch Einsatz verdienen." Wo hat die SPD denn versucht Glück aus dieser Situation zu schlagen? Die SPD kämpft nicht um ihre Wähler, oder ihre Werte, oder ihre Richtung.
Und anders als CDU oder CSU musste die SPD ihrer Basis eben dies schon versprechen wieder GroKo auf die Bevölkerung los zu lassen! Die AfD drückt der Koalition mehr ihre Identität auf als es die SPD tut. Glaubt man denn innerhalb der SPD dass dieser Einsatz reicht?
zum Beitrag19.06.2018 , 06:56 Uhr
Und die Rechte, die entstanden ist löst sich auf indem die Mitte ihre Politik macht?
Die Rechte ist vor allem Randerscheinung wie groß sie auch überall geredet wird.
zum Beitrag18.06.2018 , 17:29 Uhr
Was hat das damit zu tun dass die CSU moralisch/charakterlich mit der AfD gleichzieht dabei aber die Regierung aber derart rücksichtslos destabilisiert wie man es von der Linken(sollte diese mit CDU und SPD koalieren) erwarten würde.
Die CSU ist derzeit doch vollkommen untauglich als Partner ein jeden Koalition. Jede andere Partei wäre regierungsfähiger.
zum Beitrag18.06.2018 , 15:11 Uhr
Wer immer ja zu allem sagt wird irgendwann eben nicht mehr gefragt.
Es ist bezeichnend wie die CSU ihre Koalitionspartner vor sich hertreibt.
Anstatt bei sinkender Zustimmung zu kämpfen verfällt die SPD in Schockstarre, den Blick konzentriert auf die Scheinwerfer gerichtet.
zum Beitrag14.06.2018 , 18:52 Uhr
Wären die Bayern so resolut wie sie sich immer geben würden sie diese Mini-Trumps in der CSU endlich einmal abwatschen, die doch außer dämlichsten Populismus nichts mehr an Lösungen anbieten. Aber vermutlich ist man eben nicht resolut sondern schlicht reaktionär in Zeiten die Anpassung verlangen.
zum Beitrag13.06.2018 , 21:34 Uhr
Sie glauben die Basis will in der Mehrheit die EU aufgeben? Eigenartige Ansichten haben Sie!
zum Beitrag13.06.2018 , 21:29 Uhr
Ich kann mich einfach nicht darüber freuen dass Frau Merkel jetzt an Boden verliert.
Für mich macht die gesamte Regierung einen derart miesen Eindruck dass ich mir eine GroKo ohne Kanzlerin überhaupt nicht vorstellen will.
In dem Haufen übernimmt doch keiner Verantwortung, nicht der Innenminister welcher sich aus populistischen Gründen nicht auf der Integrationskonferenz blicken lässt noch der Finanzminister, der sich nicht vor dem Finanzausschuss blicken lässt.
Das ist doch eine Bande von Saboteuren, Chaoten und moralisch beliebigen Persönlichkeiten.
Was soll den auf diesen Sauhaufen noch folgen wenn nicht die AfD welche genau wie Seehofer nur auf Konfrontation mit dem liberalen Deutschland der letzten Jahrzehnte aus ist.
Sich heute über die schwache Kanzlerin zu freuen heißt morgen vielleicht von CDU/CSU/AfD regiert zu werden - oder eine GroKo die ebenso agiert!
zum Beitrag13.06.2018 , 21:17 Uhr
Ist ja schön dass sie das so sehen, da macht es aber glücklicher weise nicht zum Fakt.
Bis jetzt hat Herr Seehofer außer blankem Fremdenhass noch keine Ideen vorgeschlagen welche das Problem lösen - im Gegenteil.
Genauso gut können sie behaupten Donald Trump hat recht mit seinen Äußerungen über die Allgemeinheit der Nichtamerikaner, viel mehr ist es schlicht was das was die stumpfe Masse hören will: "Wir machen dass das Problem an der Grenze endet".
Und dann? Europa auflösen weil man ja nationale Lösungen sowieso viel besser an die Nationalisten verkaufen kann?
zum Beitrag13.06.2018 , 11:11 Uhr
Tja, dass in CDU/CSU viele Kaliber Marke Sebastian Kurz, D.J.Trump sitzen ist ja nichts neues.
Ich würde diese Unmenschen nicht einmal über den Umweg über SPD und Co mit meiner Wählerstimme adeln.
zum Beitrag07.06.2018 , 11:45 Uhr
Ach herje, oh nein! Denkt den keiner an die armen Kinder?!
Also SAR bezeichnet die Aufnahme der Strahlung durch den Körper.
Bei Handy sind das Energiewerte von einigen Joule pro Kg(iphone8 =1Joule/kg bei direktem Körperkontakt).
Ein Iphone 8, bei maximaler Sendeleistung, neben einen Liter Wasser gestellt wird also (c~ 4kj/Kg*K) über eine Stunde benötigen um das Wasser um 1 Grad zu erhitzen.
Wenn Sie wirklich denken ihr Körper könnte und würde keine Erwärmung um 1 Grad in einer Stunde ausgleichen dann sollten sie schleunigst zum Arzt gehen, die Kinder sollten Sie zur Sicherheit gleich mitnehmen - man kann ja nie wissen.
zum Beitrag07.06.2018 , 10:57 Uhr
Was für ein Unsinn ist denn das?
Die Leistung von Handys und co reicht schlicht nicht aus um irgendwelchen signifikanten Störungen im Körper zu verursachen.
Das Körpergewebe wird bei jedem Schritt vor die Tür um ein tausendfaches erwärmt welches mit Handyfunk zu erreichen ist.
Vor 50 Jahren haben die Technologiefeinde dasselbe über Radio oder TV-wellen gesagt.
zum Beitrag04.06.2018 , 14:31 Uhr
Was ich mich ja immer frage ist ob die USA jetzt ihr komplettes kompetentes Personal verlieren während diesen 4 Chaosjahren. Wir Deutsche beschweren uns ja schon über die Zustände die ein De Maiziere hinterlassen hat(BND Skandal, BAMF, Bunderswehr). Wie muss das erst in den USA aussehen wenn Gefühl jedes Amt mit solchen Lachnummern besetzt wurde.
zum Beitrag25.05.2018 , 07:56 Uhr
Mal angenommen Erdogan verliert die Wahl, würde denn die Opposition den diktatorischen Kurs korrigieren?
Ich befürchte nicht, die Saat ist gesät.
zum Beitrag25.05.2018 , 07:50 Uhr
Sie können nur deshalb von der Mehrheit verlangen Flüchtlinge zu unterstützen wenn diese verlässlich nach den Regeln des Asylrechts aufgenommen wurden!
Ansonsten haben die Rechtsaußen sofort gute Argumente die Asylpolitik als ganzes in Frage zu stellen(so wie Sie dass ja anscheinend auch tun).
Dem Vertrauen in eine schaffbare Asylpolitik hat die Bremer BAMF Stelle sicherlich einen Bärendienst geleisten, eine Auszeichnung wie Sie sie vorschlagen halte ich deshalb für nicht vertretbar.
Während ich das Bemühen vieler Flüchtlingshelfer sehr positiv sehe solle man sich im klaren sein dass das BAMF über die Hilfsbereitschaft der Allgemeinheit urteilt, welche sicher geringer ist als angemessen - aber trotzdem nicht erzwungen werden kann ohne den Leuten Rückendeckung zu geben die am liebsten überhaupt nicht helfen würden!
zum Beitrag08.03.2018 , 12:02 Uhr
Also bei mir ist Gabriels Beliebtheit nie gestiegen
zum Beitrag04.03.2018 , 11:24 Uhr
Finde ich gut!
Die Argumentation der Parteispitze, dass die Groko sehr gut die Wahlversprechen der SPD abdeckt, halte ich für wahr.
Jetzt muss sich der SPD Michel, dem ich vor der Wahl erklärt habe, dass ich die SPD nicht wähle weil ich die CDU nicht wähle, eben überlegen wenn und was er da eigentlich JEDES MAL wählt!
zum Beitrag03.03.2018 , 02:56 Uhr
Ich gehe davon aus dass die SPD einen rechtsruck vollziehen wird um ein paar AfDler abzugreifen und der geänderten "öffentlichen Meinung" Rechnung zu tragen. Die Stammwähler haben längst bewiesen dass sie der Partei treu bleiben, und mehr als 15% braucht die SPD nicht um als Juniorpartner der CSU/CDU mit zu regieren.
Und nur darum geht es Nahles und co
zum Beitrag20.02.2018 , 22:13 Uhr
Es gibt schon einen sehr reaktionären Kern in der SPD. Diese 60+ alten Mitglieder werden wohl in der Mehrzahl für die GroKo stimmen, gleiches gilt für Anhänger der Seeheimer und alle die sich eher Stabilität als Aufbruch wünschen.
Die Sprüche vom Neuanfang und Neuausrichtung sind eben auf die früheren SPD Wähler bemünzt die bereits nicht mehr SPD wählen.
Aber der harte Kern, der heute noch in der SPD ist dürfte eher für die GroKo entscheiden - und wenn es nur wegen der Rentengarantie über 8 Jahre ist.
zum Beitrag09.02.2018 , 15:52 Uhr
"Glaubwürdigkeit ist der Feind!" - SPD
zum Beitrag06.02.2018 , 02:20 Uhr
Die SPD hat es in rekordverdächtiger weise geschafft Glaubwürdigkeit zu verspielen. Meiner Meinung nach wird die Partei nicht darum hinkommen weite Teile der Parteispitze zu ersetzen wenn man bald wieder ernst genommen werden will.
zum Beitrag02.02.2018 , 22:11 Uhr
4 Jahre lang hat man den Job, danach hat man Posten in der Wirtschaft sicher.
zum Beitrag01.02.2018 , 05:26 Uhr
Die Frage ist doch ob die Mitglieder das überhaupt alle so sehen wie "wir" linken.
Bei Maischberger gestern wurde der Waagenknecht vorgeworfen dass ihr Mann ja so ein Parteiausteiger sei und sie jetzt auch die Linke verlassen will.
Vielleicht sollte man sich eher die Frage stellen warum eigentlich so viele Menschen Parteien treu bleiben!
Hinter dass treu gehört zumindest im Falle der SPD schon noch ein "doof" meiner Meinung nach.
zum Beitrag20.01.2018 , 17:48 Uhr
Vielleicht würden weniger Menschen auf einem rumhacken wenn man nicht so sehr versuchen würde es der CSU recht zu machen.
zum Beitrag17.01.2018 , 05:08 Uhr
Schulz hat für mich auf ganzer Linie versagt. Als Kandidat der sich von der Kanzlerin distanzieren wollte, als Reformer der Partei, als Führungskraft mit Visionen.
Was bleibt ist ein doch schon erbärmliches "aber in Europa war ich mal wer!"
zum Beitrag17.01.2018 , 05:05 Uhr
Kampf um die Dienstwagen, Werte sind zweitrangig!
zum Beitrag17.01.2018 , 05:04 Uhr
Dann muss man eben eine neue Geschichte erzählen.
Die SPD hat früher die Geschichte der Arbeiter welche zu Facharbeitern in den Wirtschaftswunderjahren aufgestiegen sind, die Meister wurden, reich wurden erzählt.
Heute wird niemand der reich, für ungelernte Arbeitskräfte reicht es heute nicht mehr für das Eigenheim - egal wie lange oder hart man arbeitet.
Da muss die SPD eine neue glaubhafte Geschichte erzählen. Bisher versucht sie dass aber nicht einmal - es hat nicht einmal den Eindruck dass die SPD überhaupt versteht warum sie nicht mehr gewählt wird, nicht mehr gewählt werden kann!
zum Beitrag14.01.2018 , 20:37 Uhr
Unfassbar wie schlecht sich die SPD in den letzten Monaten zeigt. Erst die Absage an die Groko, dann die Minderheitsgeregierung vorschlagen, dann dass Einknicken marke "wir holen da einiges raus" dann mit nichts aus den Sondierungen kommen und von "hervorragenden Ergebnissen" sprechen und dann nachverhandeln wollen - das ist doch Dilettantismus pur.
Als wäre Glaubwürdigkeit der Feind!
zum Beitrag21.12.2017 , 14:44 Uhr
Sie sagen dass Verteidiger Zugang zu möglicherweise belastenden Aussagen anderer Zeugen an den Angeklagten weiterleiten?
Das halte ich für Blödsinn, höflich ausgedrückt!
zum Beitrag12.12.2017 , 08:35 Uhr
Mal sehen ob die Wählerstimmen 2021(falls es wirklich so lange dauert) noch für eine GroKo reichen oder ob man eine Afghanistan Koalition brauchen wird
zum Beitrag09.12.2017 , 10:55 Uhr
Ach ja, die ParteiLinke der SPD, die jammern und meckern jetzt seit 20 Jahren wie Kleinkinder denen nicht gefällt wo Mutti sie hinschleppt.
Mündig oder Erwachsen ist man aber erst wenn man sich nicht mehr sagen lässt wo und wie es lang zu gehen hat.
Und wenn man sich nicht durchsetzen kann dann muss man eben gehen und etwas eigenes machen.
Seit 20 Jahren dieses Spielchen - werdet doch mal Erwachsen Jusos!
zum Beitrag08.12.2017 , 10:57 Uhr
Schulz hat die Lage im Land schon richtig erkannt, es fehlt an glaubhafter Repräsentation der Bürgerinteressen in einem immer mehr vom Kapital gesteuerten Welt.
Auch der Kurs erscheint mir richtig, ein starkes Engagement in Europa, Sozialpolitik, Bildungspolitik und Menschenrecht.
Aber dann fordert der Mann Vertrauen ein, dass er, das Fähnchen im Wind, und seine Seeheimer Führungsriege, welche ja große Schuld an den Zuständen trägt, in Sondierungsgesprächen diesen Kurs durchsetzt. Das man eine progressive soziale Politik erwarten soll von einer Groko mit der CSU und der CDU! Ich hätte nicht einmal das Vertrauen dass eine SPD Mehrheitsregierung alleine in der jetzigen Form diesen Ansprüchen genügen könnte.
Sollte diese Regierung dann, wie zu erwarten ist, scheitern mit dem Versuch besagtes (Vereinigte Staaten von Europa 2025) zu liefern dürfte die Glaubwürdigkeit der SPD endgültig und allumfassend verloren sein - DER TODESSTOSS!
zum Beitrag29.11.2017 , 15:50 Uhr
Was ich nicht verstehe, die CSU ist so rechts wie die AfD und so chaotisch wie man sich ein Zusammenspiel CDU mit der Linkspartei nur vorstellen kann.
Mit LINKE oder AfD will die CDU aus besagten Gründen nicht koalieren - warum also mit der CSU?
zum Beitrag26.11.2017 , 08:32 Uhr
Ich denke andere Parteien werden sich noch wünschen sie hätten auch "gelindnert"
Schauen wir uns doch einmal die gefühlte Lage an.
Die Wähler der Grünen sehen den Klimawandel kommen und nichts wird getan, die Wähler der LINKEN sehen die Kapitalismus im Endstadium ihr Leben zerstören und nichts wird getan, die Wähler der AfD/CSU sehen eine Multikulti Gesellschaft kommen und nichts wird getan.
Keine dieser Wählergruppen dürfte mit den faulen Kompromissen während der Regierungsbildung zufrieden sein. Wie zb. wollen die Grünen denn ihren Wählern erklären dass Kompromisse in der Klimapolitik gemacht werden während die Lage immer wieder als etwas beschrieben wird was jetzt keine Kompromisse mehr zu lässt.
Die Grünen haben als Protest und Oppositionspartei stehts mehr für ihre Wähler und Mitglieder erreicht als in der Regierung.
Das Land braucht Parteien die Ziele haben welche über das Regieren hinausgehen!
zum Beitrag24.11.2017 , 00:34 Uhr
Das einzige was für eine Beteiligung der SPD an einer GroKo spricht ist doch dass der Ruf sowieso schon ruiniert ist.
Will man sich mit den 20% der letzten Wahl zufrieden geben kann man das durchaus machen.
"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern ist ja auch der Spruch des beliebtesten SPD Kanzlers"
Ob man damit die AfD in die Schranken weißt wage ich allerdings stark zu bezweifeln.
Der wirkliche Knackpunkt der Regierung 2017-2023 ist doch dass es praktisch keine sinnvollen Themen gibt welche von Parteien glaubhaft vertreten würden.
In den USA ist gerade die Net-Neutralitäts-Debatte allgegenwärtig.
Um solche "Bürgerprobleme" kümmert sich die deutsche Politik doch überhaupt nicht - und wenn dann stets gegen die Interessen des Bürgers - Verzeihung, des Konsumenten!
zum Beitrag24.11.2017 , 00:27 Uhr
Vielleicht sollten wir die Wahlen überhaupt sein lassen, wir haben doch Wahlforscher welche viel besser klären was das Volk will...
zum Beitrag22.11.2017 , 12:16 Uhr
neoliberal statt sozial also
zum Beitrag22.11.2017 , 12:15 Uhr
Hauptsache man wird regiert - egal von wem ...
So wird man die Antidemokraten sicher los!
zum Beitrag19.11.2017 , 22:55 Uhr
Von mir aus können die noch weitere 4 Jahre sondieren was zu tun ist. Ich habe keinerlei positive Erwartungen an diese Regierung.
zum Beitrag17.11.2017 , 13:28 Uhr
Nun ja, wenn Sie den Nichtskönnern nicht mehr auf die Finger schauen wird sich das leider rächen.
Weil Unvermögen und schlechte Absichten sind unserer "politisch Elite" eben zuzutrauen.
zum Beitrag13.11.2017 , 04:03 Uhr
Atomwaffenabzug, ich glaube die Grünen werden es schwer haben überhaupt irgendwelche grüne Politik zu machen geschweige denn solche Luftschlösser.
Es könnte in 4 Jahren so aussehen als hätten die Grünen die Klimaziele selbst nie ernst genommen wenn sie jetzt nur um des regierens willens in Jamaika Dinge wie CETA ratifzieren und eine liberal/christliche Wirtschaftspolitik tragen - wer wird sie dann noch wählen?
Dass die Bundeswehr jetzt nach der Anschaffung des F.35 Fliegers strebt ist doch bloße Klientelpolitik welche die 2% Forderungen der USA bedienen soll.
Das ist Waffenkauf mit vorgehaltender Waffe, die F-35 gilt als überteuert bis untauglich.
zum Beitrag09.11.2017 , 07:54 Uhr
Die Frage ist nicht ob eine direkte Demokratie gut oder schlecht funktioniert, die Frage ist in wie weit die Vertreterdemokratie mit den derzeitigen Vertretern funktioniert.
Schaue ich mir die letzten 20, 10, 4 Jahre an so muss ich sagen dass ich öfter das Gefühl habe die Regierung würde eher schlecht oder gar gegen die Interessen der Masse regieren als das Gegenteil.
Eine demokratische Wiederbelebung finde ich also notwendig, die Frage des WIE darf nicht über das OB entscheiden. Man könnte ja zb nicht bindende aber representative zu Themen Volksbefragungen wie zb CETA durchführen oder dem Brexit durchführen. Wenn dabei rauskommt dass die Masse überhaupt nicht mit der Regierung übereinstimmt ist das eben endlich einmal Druck auf die Regierung es RICHTIG ZU MACHEN!
zum Beitrag24.10.2017 , 16:59 Uhr
Weiß den jemand warum Frau Johanna Uekermann den Job als Bundesgeschäftsführerin abgelehnt hat?
Ich habe die Sache ja bereits verfolgt und konnte mir bisher keinen Reim darauf machen dass die Parteilinke da anscheinend nicht nach der Macht greift. Will die PL jetzt etwa dass Schluss ist mit stumpfer Symbolpolitik und wirkliche Veränderungen in der SPD durchsetzen? Oder ist das einfach nur trotzig?
zum Beitrag14.10.2017 , 14:00 Uhr
Sehe ich genauso, die Frage ist doch was aus den ganzen Leuten mit Idealen geworden ist. Die wurden scheinbar von der Seeheimer-Führung in Umerziehungslager gesteckt und "gerade" gebogen.
zum Beitrag14.10.2017 , 11:44 Uhr
Immer wenn man die Sozialdemokraten in Deutschland am meisten braucht wird man im Stich gelassen.
zum Beitrag12.10.2017 , 11:11 Uhr
Ich glaube Ergogan ist dabei jeden im Land zu entmachten der gegen ihn steht bzw nicht von ihm abhängig ist
Das sind ja nicht nur Gülen Anhänger sondern eben auch die westliche Presse, die westlichen Geheimdienste, Nato-Militärs, die westliche Wirtschaftsmacht usw.
Was, und ob, er nach dieser Konsolidierungsphase plant wird sicher noch interessant.
Ich bin jedenfalls dafür das Gabriel und Co jetzt bitte aufhören deutsche Waffen an diesen "Natopartner" zu verkaufen.
zum Beitrag05.10.2017 , 03:19 Uhr
Man stelle sich vor Deutschland würde die autonomen Rechte des Freistaat Bayern einstampfen, der Länderfinanzausgleich würde nicht 2-3% der Steuern ausmachen sondern 100%, die Erbschaftsteuer, die Gewerbesteuer, DIE BIERSTEUER! - all dies würde erstmal nach Berlin fließen, der bayrische Landtag würde entmachtet.
Das hört sich natürlich alles verlockend an könnte aber zu gewissen Agitationen in Bayern fühlen.
Vielleicht sollte Deutschland oder die EU der spanischen Regierung schlicht Hilfestellung in föderaler Regierungstätigkeit geben - so richtig verstanden haben die das System bisher nicht.
zum Beitrag02.10.2017 , 17:10 Uhr
Vielleicht sollte man dazu schreiben, dass die spanische Verfassung ja absichtlich so geschrieben wurde dass die autonomen Gebiete sich nicht abspalten können und dass der heutige Konflikt auf der Entscheidung des Verfassungsgerichts beruht eine 2006 getroffene Autonomievereinbarung als gesetzwidrig zu erklären.
Wollte die EU sich nicht zu einem Demokratisch vorbildlichen Staatenbund bekehren? Oder ist Demokratie nach dem Brexit zu gefährlich geworden?
zum Beitrag02.10.2017 , 07:22 Uhr
Ich lese immer dass die Leute Demokratie nicht verstanden haben oder egoistisch auf ihre Interessen schauen.
Jetzt muss ich allerdings sagen, dass das was wir in der Bundesrepublik haben auch schwer als Demokratie zu verstehen ist.
Da werden Vertreter gewählt welche dann aus eigenen Interessen handeln, Lobbisten wirken und wer 51% der Stimmen bekommt HERRSCHT - der Punkt ist doch dass unsere "Demokratie" gar nicht so demokratisch ist.
Schaut man sich an wer die wenigen Gewinner und wer die vielen Verlierer sind muss man einfach das Gefühl bekommen dass unser System verbesserungswürdig ist.
Es wäre Zeit den demokratischen Prozess zu verbessern anstatt zu meckern die Bürger wüssten diese Demokratie nicht zu schätzen!
zum Beitrag30.09.2017 , 15:09 Uhr
Mit Verlaub gesagt halte ich das für die falsche Sicht der Dinge.
Herr Unfried hat hier in vielen Worten beschrieben dass die Parteien doch ihre Ecken und Kanten aufgeben sollen.
Ich bin der Meinung das Gegenteil ist richtig, die Grünen waren erfolgreich und "produktiv" als sie genau einen Schlachtruf hatten. Die SPD war erfolgreich als man die Partei der Arbeitnehmer war, die FDP die der Wirtschaft usw.
Das Problem ist doch dass jeder die Mitte repräsentieren will - außer der AfD, welche schmalspurig ihre Klientel bedient!
Überlässt man Emotionen oder schlicht Ansichten abseits der Mitte der AfD wird man diese nicht schwächen
zum Beitrag30.09.2017 , 08:17 Uhr
Choleriker unter sich.
zum Beitrag30.09.2017 , 08:09 Uhr
Es ist ja nicht so dass die SPD dies nicht weiß, die Frage ist doch noch genug soziale Mitglieder vorhanden sind um sich zu ändern.
"Das Feld wurde lange den Beratern und Handelnden der AGENDA-Politik überlassen. Vor allem der Markenkern der SPD, „die soziale Gerechtigkeit“, ist dabei häufig unter die Räder gekommen." https://www.marco-buelow.de/spd-erneuern/
zum Beitrag30.09.2017 , 08:06 Uhr
Interessant wird doch vor allem wie und ob sich die SPD-Linke nun emanzipiert nachdem der Seeheimer Kreis so deutlich vom Wähler abgestraft wurde.
Wenn man zb bei der Ratifizierung von Ceta wieder konform mit dem konservativen Flügel abstimmt braucht sich die SPD Linke doch nicht wundern wenn sie nicht ernst genohmen wird.
Vermutlich verbringt die SPD die nächsten 4 Jahre mit interen Absichtserklärungen und sitzt die Legislaturperiode schlicht aus um dann mit total sozialen Versprechen 2021 zu punkten.
zum Beitrag24.09.2017 , 21:26 Uhr
Also ich sehe in der SPD weder ein Bollwerk der Demokratie noch eine Partei von Sozialdemokraten.
Da wird neoliberal regiert, Aufbegehren der Massen in Ceta ignoriert, Massenüberwachung durchgewunken und DANN hat man die Frechheit sich zu wundern dass man die Wahl verliert?
Weder die soziale noch die demokratische Wählerschaft braucht solch eine "ich will doch bloß regieren"-SPD!
zum Beitrag24.09.2017 , 20:14 Uhr
Die Frage ist doch ob eine Regierung mit CDU und FDP wirklich hilft.
Gerade bei Sachen wie der Ceta Ratifizierung sollten die Grünen vielleicht eher in der Opposition sitzen.
Mit welchen grünen Themen will man den die Mithilfe an einer neoliberal-konsverativen Regierung begründen?
Die SPD hat es mit dem Mindestlohn versucht und ist auf die Schnauze gefallen...
zum Beitrag24.09.2017 , 20:04 Uhr
Naja für mich ist die AfD = CSU - Maut, Ceta, Abgasskandal und co. Kein Wunder also dass sich einige Wähler umentscheiden.
Ich finde diese "die AfD hat gewonnen" - Artikel so anstrengend. Es wäre doch passender zu sagen dass die ehemaligen Volksparteien verloren haben - wegen der Politik die sie betreiben!
zum Beitrag21.09.2017 , 12:23 Uhr
Schön seziert, ich habe mich unlängst mit einem Freund Marke "SPD forever" über die Lage der SPD unterhalten.
Dieser fand, dass die SPD Politik der letzten Jahre in Erfolg fruchtete und heute, zu unrecht, der CDU zugesprochen wird.
Ich meinte nur wie viel mieser sich die FDP da fühlen muss.
zum Beitrag15.09.2017 , 02:13 Uhr
Also ich hätte die Grünen gewählt - wenn sie sich hingestellt und gesagt hätten:
"Emobil geht nicht überall, aber in Großstädten macht das Sinn, wir fangen jetzt in der Stadt Berlin an 100% auf elektrischen Nahverkehr zu setzten" und dann konsequent daran zu arbeiten. Autos raus aus der Stadt, Kooperation mit Unternehmen um festzustellen wie man die Logistik hinbekommt, kostenloser Nahverkehr!" - und wenn es 50Milliarden kostet.
Aber was die Leute brauchen ist doch ein Lichtblick, ein Lebenszeichen für die Zukunft. Kein wir haben schon immer die Umwelt verpestet also müssen wir das genau so weiter machen wie es Kretschmann profiliert.
Vielleicht ist eine leise Großstadt mit atembarer Luft es ja wert dass man investiert.
Wir brauchen keine 40Millionen e-Cars, wir brauchen eine moderne Infrastruktur für 80 Millionen Bürger!
zum Beitrag12.09.2017 , 15:15 Uhr
Ich stimme zu auch wenn ich zu einem anderen Ergebnis komme.
Die SPD macht Wahlkampf als wäre sie sozial, in Wahrheit ist der Großteil ihrer Regierungsarbeit aber längst neo-liberal(siehe Agenda2010, Ceta) oder direkte Geschenke an die Versicherungsbranche.
Die CDU verscheucht ihre Wähler mit der Aufnahme von Flüchtlingen.
Die Grünen spielen CDU und wollen sich vollkommen ideenlos auf dem Atomausstieg ausruhen selbst wenn Deutschland längst nicht mehr Vorreiter für grüne Energien ist.
Es könnte tatsächlich sein dass die verantwortungslose Satirepartei die best Regierungspolitik machen würde!
zum Beitrag11.09.2017 , 22:15 Uhr
Was soll überhaupt immer dieses Getue? Es ist doch vollkommen offensichtlich dass die SPD wieder in die große Koalition will.
Arbeitergeber bewerben sich ja auch nicht mit dem "ich will Ihren Job Boss"-Spruch.
Wer 2017 die SPD wählt, wählt eine Weiterführung der GroKo unter Merkel - das ist doch glasklar - warum tut halb Deutschland so als wäre es dies nicht?
zum Beitrag09.09.2017 , 18:02 Uhr
Der Punkt an dem die Grünen schändlich versagen ist dass sie als Regierung in BW keinerlei Willen oder Ideen offenbaren welche einen Richtungswechsel weg vom schleichenden Untergang darstellten.
Sie machen dieselbe Politik wie die CDU nur eben in grün.
zum Beitrag01.09.2017 , 21:18 Uhr
Tja, die SPD ist kein Ernst zu nehmender Gegner, Angst hat man vor der AfD - also setzt man deren Linie um bevor die Nazis erst noch gewählt werden müssen bevor sie regieren...
Ich habe jedenfalls wie mein Leben lang die Opposition gewählt
zum Beitrag29.08.2017 , 11:20 Uhr
Ich glaube mit der Flüchtlingspolitik ist politisch nichts zu gewinnen. Praktisch niemand will Flüchtlinge, die Trennlinie verläuft eher zwischen trotzdem helfen oder eben CSU/AfD Ansichten.
Aber ich habe nicht dass Gefühl dass hier in Deutschland jemand gewählt wird weil er mehr Flüchtlinge ins Land holt.
Ich denke will man das Problem wirklich fair angehen muss man es international lösen - als Weltengemeinschaft.
Afrika leistet da für mich schon erstaunlich gute Arbeit und verteilt einen Großteil der Flüchtlinge auf dem Kontinent.
Die EU lässt das krisengebeutelte Italien da leider bisher sehr allein. Von daher ist der Gipfel durchaus verständlich, man will Italien entlasten kann aber innenpolitisch keine neuen Flüchtlinge aufnehmen.
Schuld ist nicht Merkel oder Macron sondern der Wähler!
zum Beitrag29.08.2017 , 10:24 Uhr
Sie verwechseln Egoismus mit Chancengleichheit
zum Beitrag29.08.2017 , 08:50 Uhr
"Das japanische Militär versuchte nicht, die Rakete abzuschießen. "
Da die Rakete Japan etwa in Höhe der ISS Raumstation überflogen hat ist das sicherlich eine intelligente Entscheidung.
zum Beitrag28.08.2017 , 11:53 Uhr
Protest und friedlicher Widerstand sind für eine Demokratie wichtiger als Wahlen.
Wenn man dann nur die Wahl zwischen Schulz und Merkel hat die für dieselbe Koalition antreten dann sieht es schon düster aus für die Demokratie in Deutschland.
G20 Gegner sind "Terroristen" Umweltschützer sind Querulanten und TTIP Gegner werden ignoriert.
Ich wähle den Widerstand
zum Beitrag27.08.2017 , 12:24 Uhr
Also ich habe jüngst gelesen dass der Afghanistan Krieg allein die USA 1.1 Billionen gekostet hat.
Laut Google beträgt das Durchschnittseinkommen 410 Dollar - im Jahr.
Kommt man auf schlappe 80 Jahre bezahlte Vollbeschäftigung.
Ähnliches gilt für den Irak, Militär ist schlicht vollkommen uneffektiv.
Aber würde man den Afghanen allen(!) lebenslang vollen Lohn bezahlen würde selbst der Dümmste fragen warum uns das Land den eigentlich so wichtig ist und was wir da verloren haben.
zum Beitrag25.08.2017 , 11:31 Uhr
Das kommt sehr darauf an wie man den Strom herstellt. Der Wirkungsgrad von E-Motoren selbst ist sehr hoch weil man eben keine Thermodynamik ausnutzt.
Wenn sie allerdings ein Kohlkraftwerk nutzen um den Strom herzustellen ist der gesamte Wirkungsgrad natürlich geringer.
zum Beitrag24.08.2017 , 20:12 Uhr
MMn liegt der Fehler darin Elektroautos genauso nutzen zu wollen wie Benziner. 10%-20% des Gewichts welches man bewegt geht für die Batterie drauf, dass lässt keinen Wirkungsgrad gut aussehen. In jungen Jahren bin ich fast immer mit halb leerem Tank oder weniger gefahren - weil es deutlich mehr Geld im Geldbeutel gelassen hat.
Die Zukunft muss weniger Autos beinhalten. Auf Kurzstrecken macht das E-Car durchaus eine gute Figur. In Großstädten könnte ich mir durchaus vorstellen dass das E-Car schlicht besser wird als ein Benziner.
Gerade wenn man in die Infrastruktur investiert, Wechselstellen für Batterien und vielleicht sogar ein Leitungsnetz in der Strasse für den Betrieb ohne Batterie könnte man sich auch vorstellen.
Im Fernverkehr müssen mehr Güter und Personen auf die Bahn gebracht werden - das geht nur wenn diese logistisch attraktiver wird! Mehr Strecken, weniger Wartezeiten, bessere Anbindung an weiterführende System wie das E-Car.
Aber für alles müsste man eben endlich mal in die Infrastruktur von morgen investieren.
Das Schlimmste was man tun kann ist a la Kretschmann zu sagen "Elektro geht nicht, also bleiben wir beim Benziner bis es kracht"
Wir haben heute noch eine solvente Autoindustrie die sich an Veränderungen anpassen kann - das wird sich ändern wenn man weiter jahrzehntelang die Zukunft verschläft.
zum Beitrag22.08.2017 , 09:27 Uhr
Auch Deutschland ihre 850 Mann starke Truppe letztes Jahr um 120 weitere verstärkt. Ich hoffe alle Soldaten haben da mächtig viel Spaß bei dem Unsinn.
Seit 16 Jahren gibt es weder Kriegsziel noch Exit-Strategie, jeder Politiker der für eine Weiterführung dieses Schwachsinns stimmt sollte da selbst ein Jahr vergeuden!
zum Beitrag20.08.2017 , 00:03 Uhr
Welchen Völkermord meinen Sie jetzt? Der an den Armeniern lag weit vor Erdogans Zeit, der (Bürger-)Krieg gegen die Kurden ist meiner Meinung nach noch kein Völkermord - aber ich bin da auch nicht ausreichend informiert.
zum Beitrag19.08.2017 , 23:59 Uhr
Für micht wirkt Erdogan verzweifelt.
Ich habe bis jetzt noch keine bessere Erklärung für das vollkommen irrationale Verhalten gefunden als Dr. Daniele Gansers Theorie des Kampfes gegen den "tiefen Staat", also den Einfluss von CIA und Co.
Letztendlich muss aber klar sein, dass Erdogan hier sein Pulver rasant verschießt. Die Türkei isoliert sich politisch, wirtschaftlich und militärisch vom Rest der Welt was zu massiven Problemen im Land führen wird. Wenn Erdogan bis dahin nicht die grosse Mehrheit der Türken hinter seine Herrschaft gebracht hat wird er die folgenden wirtschaftlichen und sozialen Krisen wohl nicht überleben.
Was ein solch willkürlich regierender Despot dann tut sieht man ja in der Welt immer wieder(siehe Hussein, Kim Jong un oder Trump)
zum Beitrag18.08.2017 , 22:31 Uhr
Leider helfen solche "Männer sind böse" Artikel vermutlich nicht Männer von der ablehnenden Haltung zum Thema abzubringen..
Will man wirklich wissen warum Mann so tickt sollte man die Schwangerschaft ganz rational als unerwünschtes Ereignis betrachten - wie eine Krankheit.
Dann fällt sofort auf dass sich zb viele Menschen auch nur zum Selbstschutz impfen, nicht vorrangig um andere zu schützen.
Ähnlich dürfte das wenn man ehrlich ist auch bei der Verhütung laufen. Wird die Frau schwanger ist man vielleicht schon gar nicht mehr involviert und den "Schaden" hat alleine die Frau.
Sachlich ist die Frau also ob Menschen zum Teil eher eigennützig als sozial agieren. Frauen kümmern sich ja auch nicht im gleichen Masse um eine Prostatauntersuchung. Die unterschwellige Aussage des Artikels dass Männer endlich mehr wie Frauen sein müssen halte ich für überzogen. Vielleicht müssen sich Frauen einfach bessere Männer suchen anstatt zu hoffen den sozial unzureichenden Partner noch irgendwie hinzubiegen.
zum Beitrag16.08.2017 , 19:46 Uhr
Die Studie befasst sich mit dem Thema der Asteriodenbahn Umlenkung und der Möglichkeit das Teile des Asterioden abfallen und eine engere Umlaufbahn einschlagen als der Rest.
Selbst dann würden die Bruchstücke nur für sehr kurze Momente in die Satellitenbahnen eindringen.
Ich bezweifle dass Sie einen Mathematiker finden der Ihnen ausrechnen kann wie gering die Chancen sind dass eine solche Bahnkreuzung einen Satelliten trifft - ich kann Ihnen aber als Richtwert sagen dass diese Chance sehr viel geringer ist als von einem bestimmten Blitz getroffen zu werden. Und Blitze kommen öfter als 6mal im Jahr vor.
Es gibt schlicht überhaupt nicht genug Leo Asterioden um diese Möglichkeit zur Gefahr werden zu lassen.
zum Beitrag16.08.2017 , 19:34 Uhr
Ich denke ich bin besser informiert als Sie. Die Asterioden des LEO sind eben keine künstlichen Satelliten die in nahen Umlaufbahnen kreisen sondern Satelliten mit extrem hoher Apsis. Dass heißt dass diese Satelliten nur für sehr kurze Zeitfenster "Erdnah" sind. Die Nasa gibt Delta-V werte von 9km/s an - das ist Vergleichbar mit Delta-V Werten die man benötigt um etwas vom Boden in den Orbit zu bringen.
Selbst wenn sie diese Energien aufwenden würden um den Staub zur Erde hin zu beschleunigen wäre der neue Orbit entweder vollkommen ungefährlich weil er schlicht nur einen verschwindend kurzen Zeitraum in der Nähe der Erde verbringen würde - diese Asterioden haben in der Regel einen mittleren Abstand von 1AE oder mehr.
Vielleicht informieren Sie sich lieber bevor Sie sich hier derart die Blöße geben.
zum Beitrag16.08.2017 , 09:07 Uhr
„Konstruktive Uneindeutigkeit“ - schöne Formulierung, werde ich mir merken fürs nächste mal wenn ich eine deadline verschlafe.
Die EU soll bloß nicht den Fehler machen sich wegen ein paar Milliarden zu dieser Schlamperei herunter zu lassen. Das schlimmste wäre doch ein "harter Brexit" der den fundamentalen Zusammenhalt der EU verwässert.
zum Beitrag15.08.2017 , 11:29 Uhr
"Der Staub, der durch den Bergbau an Asteroiden und Planeten entstehen könnte, könnte die Erde langfristig in eine Staubwolke hüllen und den Zugang zum Weltraum beschränken."
Was redet die Frau denn da? Die gesamte Diskussion ist absurd und lässt sich eigentlich nur durch das fehlende Verständnis von Technik und Physik erklären.
Wenn ein Berater einer Bank ohne jegliches Fachwissen ausrechnet dass man 30 Milliarden Dollar in Platin finden könnte so kann man dem Mensch auch gerne erklären dass man die gleichen Mengen an Platin auch in unwesentlich grösseren Flächen auf der Erde finden kann. Wirtschaftlich abbaubar ist beides oft nicht. Die Annahme das Resourcenabbau die Erde mit Staub einhüllen könnte ist schlicht widersinnig.
Genau wie die Ozeane sollte der Weltall eben nicht von Staaten kontrolliert werden. Ansonsten hat man sofort die Gefahr militärischer Grenzkonflikte im All.
zum Beitrag12.08.2017 , 14:54 Uhr
Es ist nicht undemokratisch wenn man keine Partei findet die für die breite Masse agiert.
Ich sehe seit Jahren keinen Vorschritt in den zentralen Themen - nennen wir sie doch Steuern, soziale Gerechtigkeit, Renten und Gesundheitsystem und Bildung.
Es gebe schlicht genug zu tun, aber keiner packt es an - allen voran die SPD nicht.
Deshalb wählen die Leute die Merkel. Weil wenn sowieso alles beim alten bleibt kann man doch auch gleich bei der Merkel bleiben - da weiß man wenigstens wie es steht.
Bei Rot/Grün kommen vielleicht noch Abenteuer wie Hartz 5, Riester 2.0, Bologna 2.0 oder eine weitere Senkung der Kapitalerwerbssteuer
zum Beitrag12.08.2017 , 04:49 Uhr
Trump braucht ganz einfach einen aussenpolitischen Konflikt um von seinen Problemen abzulenken.
Da Russland da derzeit nicht in Frage kommt muss eben ein andes Land ran.
Mit Vernunft oder Sachlichkeit hat das nichts zu tun. Trump ist ein Unternehmer der sich schon immer der Vermarktung seiner Produkte verschrieben hat, nicht deren Substanz.
Deutsche Begriffe die solche Leute beschreiben sind Quacksalber, Scharlatan, Stümper, Schwindler, Halsabschneider, Heuchler, Ganove oder Pfuscher.
zum Beitrag10.08.2017 , 17:12 Uhr
Ich persönlich würde den Atommüll in die Tiefsee kippen.
Das hört sich sicher rabiat an, aber im Grunde ist dies die vielleicht einzige saubere Lösung.
Unter Wasser wäre gewährleistet dass die radiochemischen Prozesse auch in den nächsten 100.000Jahren vollkommen ungefährlich weil so stark verdünnt sind.
Das gilt schon nach geringen Abstand vom Müll(ab 10Meter). Aber politisch muss ja deutscher Atommüll in Deutschland verbuddelt werden auch wenn es Deutschland in 100.000Jahren mit Sicherheit nicht mehr gibt.
zum Beitrag04.08.2017 , 18:00 Uhr
Ich finde es bezeichnend dass Frau Twesten den Unterschied zwischen CDU und GRÜNEN als fließend erachtet. Mir kam diese Gedanke auch schon des öfteren.
Früher hat man ja im Angesicht von Wahlen immer versucht das eigene Profil zu schärfen. Nachdem aber alle Parteien möglichst breit in der Mitte stehen wollen ist aber wohl eher das Gegenteil der Fall.
Möglichst vage und undefiniert ein schwaches Gefühl von Umweltschutz und tralala verbreiten und bloß nicht mit den Rückgrat aneckten!
zum Beitrag04.08.2017 , 17:45 Uhr
Wir haben aber in Deutschland ein Vertretersystem und keine echte Demokratie. Bitte unterlassen Sie doch Veräterrufe, die Abgeordneten sind ihrem eigenen Gewissen verpflichtet.
Wenn sich dieses Gewissen als unterentwickelt oder nicht vorhanden herausstellt ist dies also eine Fehlentscheidung des Wählers und des intransparenten Wahlsystems nicht der Politikerin die nun einmal wie eine Politikerin denkt und agiert.
Ihre Erregung in diesem Beland lässt Sie ansonsten "jung und naiv" wirken.
zum Beitrag04.08.2017 , 17:34 Uhr
Also ich persönlich sehe da ja schon ganz deutliche Parallelen zu Problemen der Partei als Ganzem.
Aus politischem Eigennutz schnell mal die Fronten gewechselt und darin keine Schade erkannt. Und mit dem bürgerlichem Bewusstsein der CDU identifiziert man sich sowieso sehr gut.
Vielleicht sollten die Grünen nach Palmer und Kretschmann doch einmal klären wo eigentlich ihre parteiliche Identität einzuordnen ist.
Im Angesicht der diesjährigen Bundestagswahl wäre dies eigentlich schon durch den Respekt am Wähler geschuldet.
zum Beitrag02.08.2017 , 11:27 Uhr
Tja, dafür gibt es dann ja die Wahlen. Also ist es wohl eher ein Wählerversagen
zum Beitrag02.08.2017 , 03:17 Uhr
Das gefährliche an Trump ist der fortschreitende Niedergang der amerikanischen Diskussionskultur.
Natürlich kann man Trump aus Anführer der westlichen Welt nicht ernst nehmen - man muss es aber weil er eben dies ist.
Schaut man dann US-Nachrichten so wird Trump zb. bei CBSN schon direkt mit Kim Yong Un vergliechen während eines Beitrags über die ICBM.
Die Leute auf beiden Seiten schaffen sich ihre Echokammern und werden immer starrsinniger und respektloser.
Sollte Trump wirklich aus purer Dummheit irgendwo einen Krieg anfangen wollen kann ich mir sehr gut vorstellen dass es in Amerika zu einem militärischen Putsch kommt.
Das Land demontiert sich gerade selbst, Trump ist nur ein Symptom.
zum Beitrag28.07.2017 , 16:25 Uhr
Es möchte erwähnt werden dass hier ein Umweltverband gegen das Land Baden klagen muss weil die von den Grünen geführte Koalition die Autolobby gegen die Umweltinteressen der Bürger schützt.
Dann kommen von Herrn Hofreiter sprüche wie "Merkel hat die Heuchelei zur Kunstform gemacht".
Merkel regiert in Baden nicht!
zum Beitrag25.07.2017 , 20:38 Uhr
Meiner Meinung nach eine vollkommen unnötige und falsch konzipierte Debatte.
Es ist ja nicht so dass sexuelle Diskriminierung thematisch das riesen Problem der Werbung ist. Vielmehr ist Werbung doch funktionell das Problem.
Werbung ist viel zu invasiv und allgegenwärtig. Da müsste man das Problem angehen, nicht thematisch!
Man bräuchte Rückzugsräume für den Ottonormalbürger insbesondere für Heranwachsende.
Das geht auch ohne staatliche Zensur die zu viel grösseren Problemen führen kann und irgendwann auch immer wird!
zum Beitrag25.07.2017 , 09:28 Uhr
Die CDU/CSU tritt mit Altersarmut, Investorenschutz, Massenüberwachung, Klimawandel, Turbokapitalismus, Hungerlöhnen and Gentrifizierung im Wahlkampf an und die Sozialdemokratische Partei Deutschlands sieht keine anderen Angriffspunkte als die Flüchtlingskrise - ist dass jetzt verlogen oder inkompetent?
zum Beitrag25.07.2017 , 06:13 Uhr
Die Taktik ist doch die zu sagen "Merkel ist scheisse", dass dumme ist nur dass das nicht reicht.
Jeder weiß dies und trotzdem wähl (fast) niemand die SPD.
Das mag daran liegen dass mir gerade so gar nichts einfällt was die SPD besser gemacht hätte. Die Kanzlerin hat Berufserfahrung, sie hat gezeigt dass sie eine Kanzlerin für alle sein will. Sozial bei der Aufnahme der Flüchtlinge, grün bei der Energiewende, schwarz-gelb in der Wirtschaftspolitik.
Die SPD hingegen hat die eigenen Wähler verraten und verkauft und sich in der letzten Wahl der CDU angeschlossen statt RRG zu regieren.
Die SPD will doch nichts anders oder gar besser machen, man will nur mehr Stimmen!
zum Beitrag21.07.2017 , 00:45 Uhr
Ich finde das Verringern der staatlichen Sicherheiten für Investitionen in der Türkei richtig.
Es gibt immer eine Zeit in der man durch wirtschaftliche Zusammenarbeit auch demokratische Ziele vorantreiben kann, aber wer heute noch in der Türkei investiert ist wohl eher am ruchlosen Geldverdienen auch unter Diktatoren und gegen deren Bevölkerung interessiert.
zum Beitrag20.07.2017 , 13:26 Uhr
Die Frage ist doch wozu man die Grünen wählt wenn diese FÜR die Umweltverschmutzung kämpfen sobald sie an der Macht sind
zum Beitrag19.07.2017 , 12:04 Uhr
Wie kommen Sie nur darauf dass es Herrn Riewa nichts ausmachen darf als schwul zu gelten?
Mir scheint Ihnen entgeht immer wieder dass es nicht um eine Beleidigung geht sondern um eine Falschaussage die, die Identität des Betroffenen diskreditiert.
Sagen Sie doch über ihren Arzt er sein kein Doktor sondern Banker!
Das Wort Banker ist ja leider per se nicht beleidigend aber im gesetzten Fall doch sicher so gemeint und auch respektlos und Rufschädigend.
Und Herr Riewa behält sich vor hetero zu sein. Damit ist eigentlich alles gesagt.
zum Beitrag19.07.2017 , 11:52 Uhr
Sie sagen also dass die Herren Böhmermann und Zamperoni wegen seiner mutmaßlichen Homophobie suggerien Herr Riewa wäre schwul?
Das wäre dann ein Versuch Herrn Riewa als Heuchler zu diskreditieren.
Und noch einmal. Das Recht kennt nur Beleidigung, Nachrede und Verleumdung - auch wenn schwul keine Beleidigung ist würde eine Unterlassungsklage immer über einen dieser Diffamierungsparagrafen laufen.
"Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet,... oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, "
Der Kredit ist die nach außen getragene Identität als Hetero. Der Paragraf der Verleumdung wird greifen und sollte anhand der öffentlichen Diskussion nicht einmal als Nichtigkeit abgetan werden.
Sie müssen andere Menschen nicht mögen aber Sie müssen Sie hinnehmen und respektieren und das gilt besser für alle ansonsten gilt es sehr bald für niemanden!
zum Beitrag18.07.2017 , 15:59 Uhr
"Frau" oder "Mann" ist auch keine Beleidigung, jetzt stellen Sie sich doch einmal vor dass jemand Sie öffentlich glaubhaft als das gegensätzliche Geschlecht darstellt.
Sie müssten Freunden und Verwandten Dinge erklären, diese dem erweiterten Bekanntenkreis, Arbeitnehmer und Co könnten bedenken haben usw.
Das ist ein massiver Angriff auf die eigene Identität.
Jetzt haben Sie richtig "erlesen" dass "schwul" keine Beleidigung ist. Deshalb heißt dass aber nicht dass es keine öffentliche Diffamierung wäre.
Ich könnte Sie auch "faul" nennen oder "dick" oder "Internet süchtig".
Wenn ich dies öffentlich tue haben Sie das Recht sich zu währen - mit benannten Paragrafen.
Es geht also schlicht nicht darum ob "schwul" beleidigend ist sondern darum ob Herr Riewa anlasslos öffentlich so dargestellt werden möchte.
zum Beitrag18.07.2017 , 11:39 Uhr
Also ich glaube fest daran dass es einem großem Teil der Bevölkerung unangenehm wäre öffentlich als schwul zu gelten.
Gäbe es diese Orientierung nicht wären Menschen einfach ununterscheidbar sexuell, das Wort "schwul" würde überhaupt nicht mehr benutzt werden.
Nur wurde das Wort aber benutzt um "Andeutungen über Jens Riewa sexuelle Orientierung" zu machen. Dieser hat dann selbstredend das Recht dies klar zustellen und tut dies, aus welchem Grund auch immer, sehr entschieden über eine Abmahnung.
Rechtlich muss man sich eben fragen warum Dinge über Dritte verbreitet werden die wohl nicht stimmen.
Diffamierung wird eben in Deutschland durch Beleidigung (§ 185 StGB), die üble Nachrede (§ 186 StGB) und die Verleumdung (§ 187 StGB) behandelt.
Die Frage ist nicht ob "schwul" beleidigend ist oder nicht, sondern ob die Falschaussagen kreditgefährdend für die heterosexuelle Identität ist die Herr Riewa beibehalten möchte.
zum Beitrag11.07.2017 , 11:08 Uhr
"Gewalt gegen Sachen" ist also Terror. Kapitalimus im Endstadium. Jetzt werden die Wohlstandsmichel wohl in Scharren zu den Autokraten rennen die bayrische Verhältnisse fordern
zum Beitrag10.07.2017 , 00:15 Uhr
Das Gewalt immer zum Kotzen ist bestreiten wohl die wenigsten.
Trotzdem:
Do not go gentle into that good night
Do not go gentle into that good night,
Old age should burn and rave at close of day;
Rage, rage against the dying of the light.
Though wise men at their end know dark is right,
Because their words had forked no lightning they
Do not go gentle into that good night.
Good men, the last wave by, crying how bright
Their frail deeds might have danced in a green bay,
Rage, rage against the dying of the light.
Wild men who caught and sang the sun in flight,
And learn, too late, they grieved it on its way,
Do not go gentle into that good night.
Grave men, near death, who see with blinding sight
Blind eyes could blaze like meteors and be gay,
Rage, rage against the dying of the light.
And you, my father, there on the sad height,
Curse, bless, me now with your fierce tears, I pray.
Do not go gentle into that good night.
Rage, rage against the dying of the light.
zum Beitrag10.07.2017 , 00:04 Uhr
Die Frage ist aber auch was Menschen den an Verteilungsproblemen, Armut, Welthunger und Klimawandel ändern wollen die in wilder Panik die CDU wählen sobald mal aus Protest 3Autos brennen.
Schaut man von weit genug unten, sagen wir mal aus Griechenland dürfte diese Mehrheit die Sie so gerne umwerben wollen wohl eher als Gegner gesehen werden.
Und eine Mehrheit die Vorteile aufgibt "nur" damit andere nicht hungern gibt es in Deutschland eben nicht.
Deshalb sind es vermutlich auch nicht die Extremen die, die Leute zur CDU/SPD treiben, die Alibi-Wähler korrigieren einfach nur ihr Wahlverhalten weg vom "guten Willen heucheln" hin zum "Meins ist Meins!"
zum Beitrag08.07.2017 , 13:33 Uhr
Die "russische Methode" funktioniert aber nicht einmal in Russland Herr Livermore.
Sich über gewaltbereite Protestler enchauffieren und im Nebensatz selbst zur Gewalt gegen Autonome aufrufen entlarvt Sie als politisch motivierten Gegner der Richtung, nicht der Methode!
zum Beitrag08.07.2017 , 13:24 Uhr
Nun ja, die politischen Führer sind sich in der Handelspolitik einig geworden. Flüchtlinge, Hungersnöte, Kriege, Armut, Klimawandel und Kapitalismus im Endstadium interessieren nicht so.
Ich kann schon verstehen dass Leute sauer sind. Klar sind die Leute vom schwarzen Block nicht die hellsten Kerzen auf der Torte aber die Konfliktursachen sind doch bei anderen Parteien zu suchen.
Wenn die Politik wichtige Themen weiter sträflich vernachlässigt werden eben auch immer mehr Menschen radikalisiert - was denn auch sonst?
Seinerzeit fanden die Durchschnittsbürger jede radikale Protestbewegung "übel" ob das nun unter den Nazis, unter den Feudalherren oder unter den Kolonialherren war.
De-radikalisieren tut man solche Bewegungen indem man eine Politik vertritt von der die Mehrheit profitiert nicht nur die oberen 10.000
zum Beitrag08.07.2017 , 06:06 Uhr
Irgendwie hat man den Eindruck dass Extremisten auf beiden Seiten den Gipfel zum Kriegsspiel benutzen.
Weder die Eskalationspolitik der Polizei noch das Plündern und Brandschatzen des schwarzen Blocks gehören in eine, für eine Demokratie wichtige, politische Auseinandersetzung über Ziele und den Kurs einer globalen Gesellschaft.
zum Beitrag03.07.2017 , 12:15 Uhr
In einer ausgebuchten Stadt ist das eben ein de facto Versammlungsverbot.
zum Beitrag03.07.2017 , 11:57 Uhr
Meinungsfreiheit für alle, nur nicht hier und nicht jetzt - passt gerade nicht wir haben die Oligarchen zu Besuch und wollen nicht Antiautoritär wirken!
zum Beitrag03.07.2017 , 07:46 Uhr
Es zeigt sich doch auch wieder dass eine SPD Regierung von einer CDU/CSU Regierung nicht zu unterscheiden ist.
zum Beitrag30.06.2017 , 12:06 Uhr
Sie missverstehen mich, ich sage dass es wohl keine Mehrheit gegen die Aufnahme von Flüchtlingen gibt - aber es gibt auch keine Mehrheit die sich für eine Aufnahme von mehr Flüchtlingen stark macht.
Und solange das Volk nicht lautstark verlangt dass es allen Menschen überall gut geht wird die deutsche/europäische Politik sich auf ihre eigenen Probleme konzentrieren und die Flüchtlinge weiter ausblenden.
Und ich bin ja Ihrer Meinung das mehr getan werden sollte und überhaupt das wir mitschuld tragen. Aber ich habe jetzt auch weder jemandem die Hölle heiz gemacht damit er das Problem löst noch habe ich mich selbst darum gekümmert dass etwas besser wird. Und ich sehe mich doch sehr wohl als eher linksgerichtete Person.
Man kann sich immer über alles aufregen aber alles besser zu machen dass schaffen eben nur die wenigsten.
zum Beitrag30.06.2017 , 11:01 Uhr
Naja, die Frage die sich die SPD gefallen lassen muss ist doch warum man eigentlich nur auf dem Nebenschauplatz "Ehe für alle" die politische Mehrheit will aber nicht bei sozialen Themen, bei TTIP, bei der Rente, in der Aussenpolitik usw.
Fakt ist doch die SPD müsste eigentlich keinen Wahlkampf führen, sozialdemokratische Ziele könnte man schon längst mit der RRG Mehrheit erreichen - wenn man denn wollte!
Für mich zeigt sich doch gerade bei der Ehe für alle wie schwer es denn die Mehrheit hat in dieser hochgelobten Demokratie in Deutschland.
zum Beitrag29.06.2017 , 22:05 Uhr
Die Verfassung schützt Sie gegen die Willkür des Staates. Inwiefern muss Sie den die Verfassung beim Thema der Ehe für alle schützen?
Fühlen Sie sich doch Gleichbehandlung benachteiligt?
zum Beitrag29.06.2017 , 14:22 Uhr
Naja, wenn die Mehrheit jetzt plötzlich zählt und man reaktionäre Dummheiten plötzlich abschafft dann kommt die CSU natürlich in Teufels Küche.
Kann einem also schon Leid tun der Seehofer - muss aber nicht!
zum Beitrag28.06.2017 , 11:30 Uhr
Also ich fand die Bilder von der Party jetzt nicht so wild. Wenn sowas nach Dienstschluss nicht verlaubt ist dann gibt es bei der Bundeswehr vermutlich wöchentlich "Skandale".
zum Beitrag28.06.2017 , 11:24 Uhr
Das ist ein Österreicher der für die EU arbeitet. Unter Merkel ist das eigentlich nicht - nur so am Rande.
Die Sache ist eben dass Politiker nur die Probleme des eigenen Landes lösen wollen, nicht die der Flüchtlinge.
Und ganz ehrlich gesagt habe ich mich jetzt auch noch nicht darum gerissen 3-4 Flüchtlinge bei mir und mit mir leben zu lassen die aus irgendeinem Kriegsgebiet stammen wo blanke Barbarei herrscht.
Es gibt also einen Unterschied zwischen Hilfe nicht verwehren und Hilfe aktiv anbieten.
zum Beitrag27.06.2017 , 14:19 Uhr
geht wohl tatsächlich einfach darum jemanden "meine Frau/meinen Mann" nennen zu können.
Außerdem noch die Erlaubnis Kinder zu adoptieren was bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen eben wichtiger ist als bei "normalen" Familien.
zum Beitrag27.06.2017 , 11:49 Uhr
Schöne Sache, glücklicher wäre ich wenn meinem Demokratieverständnis entsprechend alle Abstimmungen frei von Zwang wären - aber das ist ja wohl noch Zukunftsmusik im "alles ist so toll" -(Deutsch)Land
zum Beitrag26.06.2017 , 19:14 Uhr
Ich wundere mich gerade dass dies so überraschend sein soll.
Die Bezirks und Landesgerichte die Trump bisher blockiert haben, haben doch stets darauf verwiesen dass sie eigentlich nur eine Entscheidung des Supreme Court verlangen aber inhaltlich kaum substanzielles einzuwenden haben.
Das Argument "Trump würde den USA mit dem Einreiseverbot nachhaltig schaden" könnte man ja sonst auf die gesamte Politik dieses Politikclowns anwenden.
zum Beitrag26.06.2017 , 05:47 Uhr
Die SPD wünscht sich dass ohne sichtbare Unterscheidungsmerkmale zur CDU plötzlich Unmengen von Wählern diesem Juniorpartner in spe unterstützen.
Das ist schon kein Wunschdenken mehr, das ist Realitätsverlust!
zum Beitrag25.06.2017 , 12:42 Uhr
Und Sie wissen es jetzt besser? Wie erwachsen!
zum Beitrag25.06.2017 , 12:40 Uhr
Schulz wirft Merkel einen "Anschlag auf die Demokratie" vor weil die Kanzlerin ihn als Herausforderer so gar nicht ernst nehmen will.
Wie denn auch wenn man praktisch kein Profil - eigentlich keinen Charakter hat. Die SPD hat doch über Jahre ihre politische Daseinsberechtigung als soziale Partei verkauft. Jetzt wundert man sich dass nun wirklich niemand einen CDU-Juniorpartner braucht der von der CDU eigentlich nur durch den fehlenden Erfolg unterscheidet.
Meine Stimme geht auf jeden Fall an die Linke selbst wenn ich die Partei nicht als regierungsfähig empfinde ist doch alles besser als die Schwarz/Rot/Gelb/Grüne - Einheitspartei die da bildet.
zum Beitrag25.06.2017 , 04:46 Uhr
Ich finde es schon witzig wenn Herr Maurin hier so aggressiv beim Artenschutz nachhakt wenn er selbst Stimmung für die Ausrottung des Wolfes macht.
zum Beitrag23.06.2017 , 12:47 Uhr
Das immer wieder dieselben nationalsozialistischen, rassistischen und diskriminierenden Ideen hochkommen ist ja gerade der Beweis dafür wie dumm so mancher doch ist.
Und ob wir in einer Demokratie leben nur weil wir sie so bezeichnen ist fraglich, ich für meinen Teil glaube nicht dass wir alle gleichrangig behandelt werden. Ich empfehle "demokratischer Symbolismus" von Emanuel Richter zu dem Thema.
zum Beitrag23.06.2017 , 11:13 Uhr
Die Frage dich man sich immer stellen muss ist ob man nun wirklich allen Dummheiten gerecht werden muss die sich frustrierte Wähler angeblich wünschen.
Teile der CDU haben auch schon mal angetestet wie es mit einem Ausstieg aus dem Klimaschutz den politisch so aussieht, oder dem Mauerbau an Bayerns Grenzen.
Muss man solcherlei Schwachsinn wirklich annehmen oder darf auch mal mit Sinn und Verstand durchregiert werden.
Für Leitkultur wäre eine politische Führung auf jeden Fall interessanter als ein Anbiedern an die dümmsten Ideen.
zum Beitrag22.06.2017 , 05:25 Uhr
Wie kommen Sie darauf? Schlimmer geht es immer, insbesondere wenn man keine Ahnung hat was man tut und es einem eigentlich auch egal ist.
Und genau das trifft doch auf die Urheber des Gesetzes zu. Eine Initiative von Politikern die sich vielerorts durch den Kampf gegen die Prostitution und das Schmuddelmileu profilieren wollen.
Das geht nicht darum irgendetwas besser zu machen sondern das Problem aus dem Bildfeld des Otto-normal-Bürgers verschwinden zu lassen - keinen interessiert dass jeder Sachverständige die Pläne als große Dummheit bezeichnet.
Und wenn dritte einer Minderheit aufzwingen wie sie zu leben haben ist das meiner Meinung nach ein großes Problem für unsere Gesellschaft.
Dann wird die Hure eben nicht mehr vom Luden bevormundet sondern vom Bürokraten der überhaupt nichts in der Szene verloren hat.
zum Beitrag10.06.2017 , 17:55 Uhr
Für mich zeigt sich da wie sehr der Wahlkampf der Tories gescheitert ist. DAS Thema der nächsten 5Jahre wird der Brexit sein. Scheinbar nehmen das aber viele Wähler nur peripher war als wäre es nicht so wichtig.
Aber sowas kommt eben dabei heraus wenn man meint im Wahlkampf sagen zu müssen Menschenrechte dürfen der (nicht funktionierenden) Terrorbekämpfung nicht im Weg stehen und Krankenschwestern verdienen eben seit 10Jahren keine Lohnerhöhung.
zum Beitrag03.06.2017 , 14:03 Uhr
Irgendwie bezeichnend dass die Klimaschutzzusage am Protektionismus der EU scheitert. Eine klare Abgrenzung zu der politischen Linie eines Donald Trump fällt dann schwer.
zum Beitrag02.06.2017 , 11:57 Uhr
Sie benennen was Sie und wohl die halbe Welt am liebsten machen würden, allerdings sieht wirkungsvolle Politik anders aus.
Trump positioniert sich ja gerade als Dealmaker der "Amerika" vor der gierigen Weltgemeinschaft schützen will. Seine einfältigen Anhänger offenbaren heute ja wieder ihren besonderen Scharfsinn und fragen "Wenn das Pariser Abkommen wirklich die Welt retten soll warum verhandelt man dann nicht neu".
Solche Leute beeindrucken Sie mit Diplomatie nicht - im Gegenteil Sie bestätigen ihre Weltsicht noch.
Ich bin im übrigen der Meinung dass man das Versagen der USA überaus positiv sehen sollte. China, Indien oder Russland haben es derzeit leicht sich als die besseren Weltbürger zu beweisen indem sie Klimaschutz betreiben. Vor dem Ausstieg der USA hat zwar jeder versprochen etwas zu tun aber wirkliche Bemühungen fand man selten.
zum Beitrag31.05.2017 , 14:45 Uhr
Depression ist eine Krankheit die schädliche Gedanken zur Gewohnheit werden lässt bis diese allgegenwärtig sind. Meiner Meinung nach verschlechtern sowohl Zwang als auch Apathie die Krankheit.
Das beste ist vielleicht dem Kranken einfach etwas zu tun zu geben was er bewältigen kann und auch muss. Die Deutschkurse sind ja Teil einer zukunftsweisenden Gedankenwelt in die der Kranke überhaupt nicht vorstösst - ansonsten wäre er ja gar nicht krank. Struktur im ganz normalen Lebensablauf wäre wichtig gewesen, geregelter und nicht leerer Tagesablauf, das erarbeiten von Selbstdisziplin - zb bei der Fitness, das Leben wieder in die Spur bringen ohne darauf zu vertrauen dass dies sowieso passiert wenn dem Patient auf ein Ziel wie deutsch lernen vorgesetzt wird.
Alles in Allem scheinen Sie nicht genervt vom Ausländer sondern genervt vom Kranken dem Sie nicht helfen können.
zum Beitrag24.05.2017 , 21:55 Uhr
Ich versuchs, aber versprechen tue ich nichts - bin ja kein Politiker!
zum Beitrag24.05.2017 , 14:36 Uhr
Ich musste tatsächlich lachen als der erste Termin eine Grundsatzrede zum Thema Islam vorgetragen von Donald John Trump persönlich war.
Da kann man auch Colonel Sanders auf einer Hühnerfarm sprechen lassen.
zum Beitrag24.05.2017 , 14:30 Uhr
Die Fehlleistung der sogenannten Volksparteien ist doch sich vollens am Bild des CDU Wählers zu orientieren um nicht inkompetent und weltfremd dazustehen.
Das aber genau dieses reaktionär angehauchte - wir machen alles wie früher ist doch gerade inkompetent und weltfremd.
Wenn ich immer wieder lese, dass Zukunftsängste als Spinnerei abgetan werden weil es uns doch ALLEN noch so gut geht dann frage ich mich immer wieder ob die Menschen überhaupt in der Lage sind vorausschauend zu handeln.
Und genau dieses vorausschauende Handeln wünscht sich der Wähler dem die Altersarmut blüht, der den Kapitalismus durch Ressourcenmangel und Verteilungsprobleme im Todeskampf sieht und der nicht zuletzt der Wähler der mitbekommt dass die Welt immer unsicherer wird weil eben diese Probleme nicht anerkannt werden.
Nun frage ich mich als junge Person was ich mit unseren Parteien anfangen soll.
Die die Grünen sind in den 1980er Jahren stehengeblieben, die CDU/SPD in den 1950ern und die AfD will noch weiter zurück. Wenn soll man da für die Zukunft wählen? Die FDP?
Ich fühle mich von der Politik gnadenlos im Stich gelassen und verkauft !
zum Beitrag20.05.2017 , 12:47 Uhr
Die Frage ist doch wie relevant eine Grüne Partei ist die vollkommen ununterscheidbar von der CDU in BW regiert ... dasselbe in grün möchte man meinen.
zum Beitrag17.05.2017 , 02:42 Uhr
Wie zum Teufel sieht denn Ihr Iphone aus dass Sie es visuell und vom Klang her nicht von einer Frau unterscheiden können?
zum Beitrag16.05.2017 , 03:54 Uhr
Das kann durchaus stimmen dass die weibliche Stimme dank höherer Stimmfrequenzen weniger aliasing(blecherne Echostimme) aufweist und deshalb genade in brummenden Umgebungen(Auto, Bahn, Flugzeug) besser zu verstehen ist.
Ich glaube allerdings auch dass eine weibliche Stimme beruhigender, friedlicher und angenehmer wirkt ein Peter Kloeppel.
Die Frage ist doch wie man dann darauf kommt dies wäre abwertend für die Frau.
Der Diskussion, welche Frau Kilg hier anscheinend anstoßen möchte - die Verrohung des Täters selbst wenn die Tat keine direkten Auswirkungen hat, wäre leichter zu führen wenn man zb die "smalltalk"-Sexpuppen aus Japan zum Thema nähme.
Es hat also eigentlich überhaupt nichts mit irgendeinem besonderen Umgang mit Frauen zu tun sondern mit der allgemeinen Bedeutungslosigkeit dieser "Kommunikation" mit dem Toaster die Kommunikation als ganzes entwertet.
zum Beitrag16.05.2017 , 03:32 Uhr
Genau dann wären Sie am Punkt angekommen. Sie würden diese Stimme sanft ausgeglichen ruhig und möglichst wenig aggressiv gestalten.
Was meinen Sie wie sich eine solche Stimme dann anhört?
zum Beitrag16.05.2017 , 03:29 Uhr
Es gibt Leute die sich darüber Gedanken machen ob man auch nett genug zum Iphone ist während sich der Rest beim Thema KI eher Gedanken macht ob die KI nett zu uns sein wird.
Die Angst vor Verrohung ist schlicht unsinnig, Kinder befehlen auch einem Hund das "Sitz" ohne zu Frauen-degradierenden Monstern zu werden.
Der beste Weg für Frau an Respekt zu kommen ist doch intelligent und durchsetzungsstark zu agieren und nicht über 7 Ecken Dinge zu suchen die man als Affront gegen den Feminismus sehen kann.
zum Beitrag15.05.2017 , 22:40 Uhr
Die Frage der SPD ist doch nicht ob man links sein will sondern ob man sich von der CDU inhaltlich, ethisch wie wirtschaftlich, absetzen möchte.
Die SPD distanziert sich auf Bundesebene zwar von der AfD, regiert aber mit der CSU die quasi dasselbe Profil einnimmt.
Aber die SPD will ja scheinbar den Posten des Juniorpartners den niemand braucht
zum Beitrag15.05.2017 , 03:49 Uhr
Vielleicht sieht der Wähler Herrn Schulz eben nicht als Alternative zur Merkel-Union sondern als Teil ebendieser.
Mit Aussagen wie wir machen nichts mit der Linkspartei, aber gerne die nächste GROKO mit der CSU ist man doch Teil der ewigen Merkel-Union.
Ich sehe nicht dass sich die SPD in irgendeinem Thema substanziell von der CDU/CSU Union absetzt - nicht bei den als Freihandel verkauften Vergünstigungen der internationalen Investmentbanker, nicht in der Sozialpolitik, nicht beim aufarbeiten des NSA/BND Skandals und auch nicht bei der wirtschaftsgelenkten Bildungspolitik an Unis - die man ja wie so viele andere Schweinereien selbst angestoßen hat.
Die SPD verdient schlicht keine Stimmen, Sie kämpft ja oft gegen die Interessen der eigenen Wähler, zumindest aber nur sehr mangelhaft für diese.
So ist doch jede Stimme für die SPD eine Stimme für die große Koalition
zum Beitrag14.05.2017 , 19:29 Uhr
Das einzige Konzept dass man bis jetzt von der Schulz-SPD zu hören bekommt ist doch "bloß nichts mit der LINKEn machen".
Aber Status Quo braucht der Wähler nicht, die 15 Jahre Stagnation bei den Reallöhnen seit SPD/Grüne für die Wirtschaft reformiert haben reichen dem Durchschnittswähler.
Wenn man sich dann noch mit TTIP, CETA, und TISA wieder auf die Seite der wirtschaftlichen Gewinner stellt muss man sich doch nicht wundern dass man vom Arbeiter nicht mehr gebraucht, nicht einmal erwünscht ist.
zum Beitrag08.05.2017 , 14:24 Uhr
"habe er sich bewusst an der Zeugung menschlichen Lebens beteiligt "
Das halte ich für eine gewagte These. Ich habe Bekannte aus der Studienzeit welche während ebendieser wegen des Geldes gespendet haben.
Ich habe nicht das gefühlt, dass diese die Spende als Zeugungsakt erkannt hätten.
Eher zu vergleichen ist es wohl mit einer Blut - oder - Organspende.
Vielleicht sollte man die ganze Prozedur oder zumindest die Vergütung verbieten.
Es ist doch eine klare Benachteiligung des Spenders wenn er nur die Pflichten nicht aber die Rechte der Vaterschaft erhält.
Gerade weil notarielle Vereinbarungen ja offensichtlich falsche Gegebenheiten suggerieren.
Die Spende wird ja vergleichsweise gut vergütet(3-5 mal soviel wie Blutspende) aber deckt ja nicht annähernd die Verantwortlichkeiten in die sich ein junger Mensch gegenüber vollkommen fremden begibt.
zum Beitrag03.05.2017 , 00:43 Uhr
Es ist doch klar das für Frau von der Leyen die Bundeswehr nicht mehr ist als ein Blickfang für die "künftige Kanzlerin".
Man will sich vor Soldaten und Kriegsgerät fotografieren lassen weil das bei bestimmten Gesinnungen sehr gut ankommt und man will als fähige Führungsspitze dastehen die der marode Bundeswehr zu neuem Glanz verhilft.
Nur misslingt genau dies doch. Kanonen-Ursula gibt viele Millionen für Berater aus die dann so sinnige Dinge wie die zivile PKW-Flotte der Bundeswehr erneuern während sie das Heer auf zig Schauplätzen mit unzureichender Ausrüstung Krieg spielen lässt.
Probleme im Sauhaufen werden nie angegangen aber oft bemängelt.
Nur wäre doch genau Frau von der Leyen gefragt eben diese zu lösen.
Immer gerne die Lorbeeren einstreichen aber nie an den eigentlichen Problemen arbeiten. Das kennen wir doch schon von der derzeitigen Kanzlerin - wozu brauchen wir da die "Neue"?
zum Beitrag02.05.2017 , 11:28 Uhr
Ehrlich gesagt hätte ich durchaus Angst Trumps Delittantenstadl zu Gesprächen mit Nordkorea zu schicken.
Was soll dabei herauskommen? Entweder man eskaliert die Lage noch weiter ohne diese Amateure lassen sich von Nordkorea über den Tisch ziehen.
Amerika ist in den nächsten 4 Jahren schlicht nicht in der Lage besonnene Außenpolitik zu machen.
zum Beitrag02.05.2017 , 10:47 Uhr
Wie oft wurden die Renten da jetzt eigentlich gekürzt?
Das ist doch Wahnsinn wie das Land jetzt von Dritten gegen die Wand gefahren wird nachdem die landeseigenen Eliten dies jahrzehntelang getan haben.
Alles damit die Banken ihre eigenen Risikoverluste nicht tragen müssen.
zum Beitrag24.04.2017 , 02:32 Uhr
Das ist ja sehr schön, noch schöner wäre wenn diese Helden auf die Gesellschaftliche Relevanz, sprich Anteil am BNE, hätten. Es spricht ja nichts gegen Möbelpacker und Co, nur ist das eben nicht mehr der Regeljob welcher den Durchschnittsverdienst einfährt.
zum Beitrag24.04.2017 , 02:26 Uhr
Nein bleibt es eben nicht.
Das Handwerk schrumpft jährlich um etwa 0.5%, die Industrie ist schon längst nicht mehr größter Arbeitgeber und schrumpft weiter.
Außerdem kommt es innerhalb immer mehr zu Umstellungen die Logistik, Service und Verwaltung aufblasen während die eigentliche Arbeit immer weniger Bedeutung hat - eben weil man dort keine Gewinne durch Innovationen macht.
Daimler Benz macht mehr Gewinn&Umsatz mit Finanzgeschäften als mit Produktion.
Vor 40 Jahren war der Motor noch DER Kostenpunkt im Auto, heute ist es längst Software, Elektronik und anderer Schnickschack mit dem der Umsatz und damit der Gewinn gemacht wird. Sicher gibt es immer noch die Leute die das Auto am Laufen halten, wesentlich besser behandelt werden allerdings die Leute im Vertrieb und in der Entwicklung - egal "WIE HART" der Motorschrauber ranklotzt.
Deswegen ist der Stolz auf "harte Arbeit" ungefähr so sinnig wie ein hoch motivierter Sklave. Das System muss wieder menschlicher werden, nicht Hartz4 6Monate länger laufen nachdem man wegrationalisiert wurde. Weil wer ein Leben lang hart arbeiten muss um dann in der Altersarmut zu enden und danach denkt er hätte doch noch mehr geben müssen hat keine Chance - das Problem der Arbeitnehmer ist ja gerade dass man sich zu zuviel erpressen lässt.
Nach 2000 sind die Reallöhne 15 Jahre fast nicht gestiegen weil Menschen die hart arbeiten sich für dumm verkaufen ließen.
zum Beitrag24.04.2017 , 02:00 Uhr
Ich glaube Ihnen ist entgangen dass es um die Frage geht ob "härter arbeiten" Sinn macht in einer Zeit in der nicht das Angebot sondern die Nachfrage schwächelt.
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“ - Eschenbach
zum Beitrag23.04.2017 , 13:47 Uhr
Ich spreche von entlohnter Arbeit, wenn Sie davon zuviel haben sollten Sie sich Hilfskräfte einstellen.
Wenn das Arbeitsentgelt das ableisten dieser Mehrarbeiten nicht hergibt dann ist dies keine Arbeit sondern ein Aufgabe welche aus Mangel wirtschaftlicher Notwendigkeit liegen bleibt.
zum Beitrag23.04.2017 , 13:33 Uhr
Ja aber genau dieses "arbeiten mit den Händen" nimmt immer mehr ab.
Heutzutage wird ein Mechaniker oft beachtliche Teile seiner Arbeitszeit für Arbeiten aufwenden die man früher dem Vertrieb oder dem Sekretariat zugeschrieben hätte.
Die eigentliche Arbeit, sei es Reparatur, Wartung oder Herstellung, wird doch die Wegwerfmentalität und vor allem dem Vorrang von Technik vor Mechanik immer weniger körperlich.
Der Klempner von Vorgestern macht heute vielleicht immer noch genau dieselbe Arbeit und ist auch noch genauso wichtig. Im größer gewordenen Ganzen der Wirtschaft bewältigt er jedoch eine kleiner werdende Nische die zumindest Kostenmäßig stark hinter anderen Faktoren zurücksteht.
zum Beitrag23.04.2017 , 12:18 Uhr
Faul und Fleiß gehen doch vollkommen am Thema der Arbeit im 21. Jahrhundert vorbei.
Sicher gibt es noch die Jobs mit körperlicher Kraftanstrengung aber die Regel sind diese doch schon lange nicht mehr. "Work smart - not hard" ist doch längst allgemein gültig.
Es geht schon überhaupt nicht mehr anders, es gibt einfach nicht genug Arbeit um jeden Vollzeit ackern zu lassen.
Will man also politisch etwas verbessern sollte man auf höhere Löhne für weniger Arbeit pochen.
Gerade weil die Arbeiter eben auch die Konsumenten sind.
Es ist schlicht widersinnig wenn Aktienunternehmen beständig die Löhne drücken während sie im Übermaß Gewinne an die Aktionäre ausschütten - das ist moderne Sklaverei über eine rechtliche Person die rechtlich nicht für Straftaten belangt werden kann.
Das mag heute noch übertrieben klingen ist aber schlicht ein Pfad den die Wirtschaft von alleine kaum verlassen wird
zum Beitrag18.04.2017 , 18:14 Uhr
Pseudodemokratie.
Es darf dem Kassenmitglied herzlich egal sein wer dann später im machtlosen Verwaltungsrat die Verstandsideen abnickt.
Vergleichbar wäre eine Wahl eines Briefträgers im Bundestag der die Gesetze ehrenamtlich weiterreicht.
Wer immer diese Wahlunterlagen direkt an den Mülleimer weiterreicht hat nichts verkehrt gemacht. Ein schlechtes Gewissen sollte man höchstens wegen dem verschwendetem Papier haben.
zum Beitrag18.04.2017 , 16:05 Uhr
Ich denke die Anfeindung der JA-Minister hat sich klar als Fehler herausgestellt hat. Auch denke ich das in Deutschland angekommene Türken eher weniger für türkische Politik interessieren und zur Wahl gehen als Türken die hier noch zwischen Tür und Angel leben.
Die in der Türkei verbliebenen Türken dürfen jetzt ausbaden was in Deutschland verbockt wurde.
zum Beitrag17.04.2017 , 13:11 Uhr
„Die Opposition kündigt Wahlanfechtungen an“
"Erdogan will nach Referendum Todesstrafe auf Tagesordnung setzen"
zum Beitrag16.04.2017 , 21:21 Uhr
Ein gutes Ergebnis für Deutschland. Die Demokratie in der Türkei muss nicht erst noch beerdigt werden wenn 51% mit massiver Störung der Opposition reichen um sie abzuschaffen.
Wichtiger ist dass man sie jetzt ohne wenn und aber als tote Demokratie bezeichnen kann und jegliche Verbindungen mit dem neuen osmanischen Reich auf den öffentlichen Prüfstand stellen kann und muss!
zum Beitrag10.04.2017 , 11:07 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
Die Moderation
zum Beitrag10.04.2017 , 03:16 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.
Die Moderation
zum Beitrag06.04.2017 , 13:32 Uhr
Ein Grund mehr auszutreten
zum Beitrag06.04.2017 , 12:36 Uhr
Die Energiewende ist genau dann ein Erfolg wenn man darin die Abschaltung der ~25 Atomkraftwerke in Deutschland versteht.
Verkauft wird es aber als allumfassende Energiewende.
Dann muss man allerdings sehen dass 75% der Energie fürs Heizen und den Transport verbraucht werden - wo sich so gut wie gar nichts tut.
Im Stromsektor hingegen werden ohne marktwirtschaftliche Verhältnismäßigkeit erneuerbare Energien ausgebaut.
So werden in Ost- und- Norddeutschland oder gar Offshore Windkraftanlagen gebaut während man nur in Bayern und BBW mehr Strom braucht.
Angebot und Nachfrage stehen durch das EEG nicht mehr in direktem Zusammenhang.
Die EE können so sauber sein wie sie wollen, wenn man sie einfach zu Benzin, Öl, Kohle und Gas dazubaut wird Deutschland durch die Energiewende eben trotzdem nicht sauberer.
Den Atomstrom hätte man auch abgeschafft wenn man schlicht die staatlichen Subventionen für ebendiesen abgeschafft hätte.
zum Beitrag06.04.2017 , 12:17 Uhr
Zerfallsprozesse mit solchen Halbwertzeiten machen aber auch nur den vollkommen Ahnungslosen Angst.
zum Beitrag05.04.2017 , 09:36 Uhr
Gut so, die wirkliche Frage ist doch wieso wir während einer "Energiewende" zulassen dass diese Dreckschleudern fast 50% der Pkws ausmachen.
Man weiß ja nicht erst seit dem Abgasskandal dass Diesel dreckig sind
zum Beitrag02.04.2017 , 20:40 Uhr
Ich finde es immer unfair wie der Teufel an die Wand gemalt wird sobald es um die LINKE geht.
Anders als bei CDU/CSU muss man sich nicht über Schwachsinn wie die Maut profilieren oder den Islamismus in Bayern bekämpfen.
Es gibt schlicht eine höchst reale Schieflage in unserer sozialen Marktwirtschaft die eine jegliche linke Koalition über mehrere Legislaturperioden beschäftigen könnte.
Die LINKE und deren Wähler haben schlicht größere Probleme als die NATO und hätten selbst mit RRG wohl nicht die Mehrheit für einen Austritt.
Ganz anders als die derzeitigen "Volksparteien" die Politik ja mehr als eine unverbindliche Sause auf dem Thron ansehen.
zum Beitrag01.04.2017 , 01:42 Uhr
Die Grünen haben viel von ihrem Antrieb verloren.
So waren viele der Gründungswähler waren alternativ denkende Studenten und Gegner des reaktionären Systems und der Profitgier.
Heute will die frühere Programmpartei mit Bildungspolitik punkten.
Schaut man sich dann das Bachlor/Mastersystem genau an stellt man fest das die Bildung immer mehr zur Ausbildung, zugunsten von Arbeitgeberinteressen, geworden ist.
Das heißt doch für die Grünen nichts weniger als dass man die einigen Wähler abschaffen und dann über die "Bildung" punkten wollen.
In Baden-Württemberg hat das Volk bei S21 rebelliert, aber nach dem Walhsiegen wurden kaum Akzente gesetzt. S21 wird weiter gebaut und Kretschann und Co könnte man auch leicht als CDU Vertreter erkennen.
Die SPD hat dasselbe Problem, die Partei tut für die eigenen Wählerinteressen, zumindest gefühlt, nicht mehr als es die CDU tut.
Die CDU hat den Atomausstieg beschlossen und die Flüchtlinge ins Land gelassen, die SPD/Grünen haben Hartz4 eingeführt, Steuern für Hedgefonds gesenkt und den deutschen Arbeitnehmer zu in die Arbeitsbienenkultur gezwungen.
Da muss schon einiges mehr an Programm kommen um sich überhaupt von den politischen Alternativen abzusetzen als ein laues "wir machen irgendwas mit Grundschulen".
zum Beitrag31.03.2017 , 17:05 Uhr
Und wer entscheidet über die "gesunde Abschussrate" - was immer das sein soll?
Der Jäger, der in Konkurrenz zum Wolf steht und als toller Hecht endlich mal ein Raubtier töten will ohne dafür nach Afrika zu fahren? Oder der Viehhalter dem die Wölfe ein Dorn im Auge ist.
Die Natur in Form der 600 Wölfe macht minimale Probleme. Wenn darauf die Ausrottung folgt hat man aus der Geschichte nichts gelernt.
zum Beitrag31.03.2017 , 10:55 Uhr
Ja genauso wie sich der Leser der "Junge Freiheit" ein Bild darüber machen können wie gefährlich und Terroristen in Asylantengestalt zu sein sind!
Ich wiederhole das Wort Schande in diesem Zusammenhang!
zum Beitrag31.03.2017 , 10:49 Uhr
Ich rufe ja nicht dazu auf Bienen, Pferde oder Kühe auszurotten - das lässt mein gesunder Menschenverstand nicht zu.
Ich sage lediglich dass der Wolf sehr weit unten steht in der Rangliste der tödlichen Tiereangriffe. Selbst menschliche Jäger sind gefährlicher wenn sie ohne Vorsatz handeln.
Mit Müsli habe ich nichts am Hut.
zum Beitrag31.03.2017 , 10:17 Uhr
Ersten können sie das sehr wohl, sie tun es nur ausserhalb von Filmen nicht.
Zweitens ist es vollkommen egal ob man gefressen wird nachdem man vom Wildschwein getötet wurde oder?
Die Fakten sprechen schlicht gegen ihre Panikmache, in Russland von wo man des öfteren Videos von Wolfsrudeln in den Vorstädten zu sehen bekommt, liegt der die Zahl der Wolfstoten insgesamt bei 17 - in den letzten 65 Jahren!
Ihre Argumentation beruht auf Kindermärchen und stumpfen Stammtischgeplapper.
zum Beitrag31.03.2017 , 03:06 Uhr
Natürlich nichts, aber die Methode der Meinungsmache ähnelt sich doch schon.
zum Beitrag31.03.2017 , 03:06 Uhr
Natürlich nichts, aber die Methode der Meinungsmache ähnelt sich doch schon.
zum Beitrag31.03.2017 , 03:05 Uhr
Kämen Sie auf die Idee ein Wolfsrudel als Beute zu jagen?
Der Mensch ist seit Jahrtausenden der gefährlichste Feind des Wolfes. Eher fangen Wölfe an Bären zu jagen als das sie menschliche Gemeinschaften angreifen. Der menschliche Jäger muss sich im Wald eben darauf einstellen, dass er nicht mehr die einzige Gefahr für seine Artgenossen darstellt.
zum Beitrag31.03.2017 , 02:16 Uhr
Eine Diskussion führt man abwägend mit harten Fakten.
Nicht angst schürend mit der Aussage einer 11 Jährigen als Beleg.
Was Sie hier vorhaben ist keine Diskussion sondern Meinungsmache.
Für jeden Journalisten mit Niveau ein Unding.
zum Beitrag31.03.2017 , 01:51 Uhr
Wildscheine sind nicht weniger gefährlich und leben teilweise mitten in Berlin.
Wo ziehen Sie die Grenze, keulen wir demnächst alles was dem Mensch oder der wirtschaftlichen Erschließung der Nutztiere, die Ihnen wohl viel wichtiger ist, zu nahe kommt?
Rotten wir auf Fuchs und Adler aus, weil diese unsere Nutztiere fressen?
Ich lese zwischen Ihren Zeilen dass Sie die Interessen von Jägern und Viehzüchtern vertreten und deshalb irrationale Ängste schüren.
Mit derselben Attitüde argumentieren Menschen die in Brasilien den Regenwald brandroden. Die Natur darf dem Menschen nicht einmal in fieberhaften Alpträumen gefährlich werden.
Eine Schande sowas in der TAZ zu lesen.
zum Beitrag31.03.2017 , 01:41 Uhr
Sie wollen also die Ausrottung der Wölfe mit der unsinnigen Kampfhund Verordnung begründen die aus ähnlich sinnfreier Panikmache entstanden ist?Bravo, Sie bleiben sich in der Linie treu.
Sie machen hier Panik und zielen auf irrationale Ängste - Pfui, schämen Sie sich!
Die Aussage dass Schulkinder von NACHTAKTIVEN Tieren die Menschen nicht als Beute ansehen gefährdet werden ist angesichts des geringen Bestandes vollkommen unsinnig.
Sie malen ein Bild vom Wolf an jeder Ecke - Quelle eine Elfjährige die dies ihrem Rektor erzählt hat!
zum Beitrag30.03.2017 , 19:23 Uhr
Ohje, gleich im ersten Satz die armen Kinder ins Spiel gebracht.
Die Sache mit der Meinungsmache üben wir aber noch einmal Herr Maurin, so dilettantisch wird daraus wohl nichts.
Pferde, Kühe, Ameisen, Bienen, Quallen, Hirsche und Hunde töten jeweils mehr Menschen als Wölfe.
Weltweit kommen auf einen Toten durch einen Wolf etwa 50 Tote durch Nilpferde!
Ein bisschen lächerlich die Panikmache oder?
zum Beitrag29.03.2017 , 20:34 Uhr
Ich habe noch keine Parteiaussage gesehen oder gehört die behauptet die Russen wären Philanthropen.
Ganz im Gegenteil zu vielen, nennen wir Sie mal "nicht-LINKEN", welche das bei den USA tun.
Vielleicht könnten Sie ihre Behauptungen zu Gunsten von Sachargumenten und Sachdiskussionen etwas untermauern?
zum Beitrag23.03.2017 , 13:16 Uhr
Wie war das letztens auf reddit:
"Vor 50Jahren hatten die Spinner Angst davor von der Regierung ausgespäht zu werden, heute fragen die Spinner die Überwachungstools wie das Wetter wird"
zum Beitrag23.03.2017 , 13:12 Uhr
Ich glaube Herr Hoffmann hat nicht erfasst dass "Wir sollten Angst haben" überm Artikel nicht dem Terror sondern der Reaktion auf den Terror gilt.
zum Beitrag23.03.2017 , 11:06 Uhr
Die Überwachungskameras haben den Anschlag ja nicht verhindert aber sind jetzt, über die Bilder desselben, sehr nützlich um Stimmung für mehr Überwachung zu machen.
Das Überwachungssystem hat seine ökologische Nische gefunden, wachst und gedeiht und weitete diese Nische dabei beständig aus. Gesellschaftskrankheit ohne Aussicht auf Heilung.
zum Beitrag22.03.2017 , 00:56 Uhr
Ich denke man sollte es eher so ausdrücken dass die Mehrheit in Deutschland keinen Bedarf sieht Schwule und Lesben zu gängeln.
Geht die Heteromehrheit doch nichts an wie LGBT ihr Leben leben wollen. Man verbietet Polen und Russen ja auch nicht privat polnisch und russisch zu sprechen.
zum Beitrag14.03.2017 , 15:23 Uhr
Das Problem das man erkennen sollte ist dass Türken in Deutschland oft mit Ausgrenzung zu kämpfen haben.
Greift man dann öffentlich und verallgemeinernd die Türken, die Türkei oder Erdogan an ist dass ein Angriff auf die Abstammung und auf die Herkunft.
Das treibt jeden in die Defensive - zum Verteidigen von Werten die eigentlich nicht einmal die eigenen sind.
Wer nicht glaubt dass man selbst ebenso handeln würde sollte mal nachlesen wie viele linke TAZ,ler hier plötzlich die nationale Ehre Deutschlands verteidigen wollen nur weil Erdogan irgendwen Nazi genannt hat.
Über das Präsidialsystem stimmen die Türken ab, nicht die Deutschen. Und ich glaube nicht dass die derzeitigen Angriffe, oder von mir aus Gegenangriffe, auf die Türkei sonderlich viele Wähler auf die "Nein"-Seite gezogen hat.
Vor allem nachdem man jahrelang zugeschaut hat wie Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit in der Türkei abgeschafft werden
zum Beitrag13.03.2017 , 21:55 Uhr
Sehe ich genauso, man könnte auch eine deutliche diplomatische Note abgeben indem man deutschen Rüstungskonzernen den Verkauf von Waffen an Diktaturen untersagt.
Aber mMn will man im Wahljahr das Thema überhaupt nicht lösen, man will es populär ausnutzen. Mich wundert dass man die CSU noch nicht lautstark und schrill hört wie sie versucht der AfD Wähler bei dem Thema abzugreifen.
zum Beitrag13.03.2017 , 21:26 Uhr
Oh doch, ich lasse andere Meinungen durchaus zu.
Ich würde sogar soweit gehen Leute wie Erdogans Minister hier reden zu lassen nur weil ich so tolerant bin. Wahnsinn oder?
Ich kann auch sehr gut damit leben dass Sie lieber aggressiv gegen die Schreihälse aus der Türkei anschreien wollen - nur möchte ich immer wieder anmerken dass ich dies nicht für hilfreich oder gut durchdacht halte.
Ich gebe ihnen ja sogar recht dass Deutschland sich besser gegen die Diktatur positionieren sollte. Nur eben nicht so!
zum Beitrag13.03.2017 , 17:07 Uhr
Und kindische Auftrittsverbote sind Ihrer Meinung nach ein adäquates Mittel die "völkische Gesinnung" zu vertreten?
Ein undemokratisches Instrument um gegen das undemokratische Verhalten von Erdogan zu protestieren.
Psychologisch lässt sich sehr gut erklären warum Kind B zurück beleidigt wenn Kind A gemein war. Nur war ich immer guter Hoffnung dass sich der deutsche Staat nicht derart kindisch aufführt.
Und Sie verhindern keine rechte Gesinnung indem Sie eben diese selbst umsetzen, Sie machen die rechte Gesinnung salonfähig.
zum Beitrag13.03.2017 , 14:58 Uhr
Ich denke Geert Wilders ist der Falsche!
zum Beitrag13.03.2017 , 14:56 Uhr
Aber Mami der hat angefangen!
Das ist immer die beste Legitimation für folgende Schlägerei oder?
Nur erwachsen ist das nicht, diplomatisch schon gar nicht. Es gibt tatsächlich Gründe warum man nicht jedermann Außenpolitik machen lässt.
zum Beitrag13.03.2017 , 11:49 Uhr
Die Eskalation hilft auf beiden Seiten den Falschen.
Schade dass die Auftrittsverbote und das rechthaberische und anmassende Verhalten selbst in Taz Kommentaren verteidigt wird.
Aber Ozeanien war eben schon immer mit Eurasien im Krieg.
Vielleicht sollten wir Denkern das Bücher schreiben verbieten wenn diese bösen Ohmen sich dann immer bewahrheiten.
zum Beitrag11.03.2017 , 15:31 Uhr
Ich habe doch bereits zugegeben dass der Vergleich mit der absoluten Statistik angesichts der relevanten Abweichungen bei den Kindserkrankungen unsinnig war.
Ich habe nur angemerkt dass Sie blankes Unvermögen bei der wissenschaftlich fundierten Auswertung zur Schau gestellt haben. Sie haben eine Meinung und benutzen diese wie einen Fakt, wie ein Trumpanhänger.
Ich denke das das die 185 Fälle die statistisch relevante Abweichung vom mittel am stärksten und somit besten abdecken. Der Einfluss der Strahlenbelastung auf Erwachsene hinsichtlich der SD-Krebsgefahr dürfte wesentlich geringer sein, eben da Kinder eben wesentlich anfälliger sind.
Wenn Sie also den Gedanken anstoßen wollen dass man die Daten der Studie auf die absoluten Daten extrapolieren sollten so begehen Sie gerade denselben Fehler zum zweiten mal
zum Beitrag11.03.2017 , 15:13 Uhr
Atomausstieg sehr gerne, nur sehe ich viel dringendere Gründe aus Kohle, Gas und Öl auszusteigen.
zum Beitrag11.03.2017 , 14:01 Uhr
Ohje, da hapert es aber am Statistikwissen.
Wenn Sie die US-Gesamtstatistik benutzen und schlicht Zähler wie Nenner durch 4 teilen bekommen Sie doch keinen Mehrwert - die Inzidenz bleibt genau dieselbe, die nutzlose der Gesamtstatistik.
Aber trotzdem danke dass Sie ihr möglichstes getan haben, mir ist jetzt einiges klar. Sie haben das wesentliche nicht erkannt - Boah ey.
Wenn Sie es richtig machen wollen lesen Sie bei Frida Gold nach die folgerichtig impliziert hat dass bei einer Inzidenz auf SD-Krebs für Kinder die nahe null liegt folgt dass man jedes kranke Kind auf die absolute Statistik drauf addieren müsste - die Anzahl der Schilddrüsenkrebserkrankungen hätte sich, unter Annahme gleichbleibener Erwachsenenerkrankungen als etwa verdoppelt.
zum Beitrag11.03.2017 , 12:50 Uhr
Aha, das hört sich aber wissenschaftlich fundiert an. Vielleicht sollten Sie tatsächlich mehr Worte auf Argumente verwenden und weniger auf Phrasen die ihre Behauptungen als Tatsachen darstellen.
Weil ansonsten hört sich das, ob Sie recht haben oder nicht, nur wie das nächste Gesülze irgendeines Trumpjüngers oder sonstwelcher Scheinweisen an.
zum Beitrag11.03.2017 , 10:52 Uhr
Also ich gebe gerne zu dass mir nicht bewusst war dass Kinder seltener SD-Krebs bekommen.
zum Beitrag11.03.2017 , 10:25 Uhr
Erleuchten Sie mich bitte, wo liegt mein Fehlschluss?
Und liebe ANAMOLIE, argumentieren heißt auch ab und zu ein Argument zu bringen und nicht auf Meinungen und Ansichten zu beharren ohne dies zu tun.
zum Beitrag10.03.2017 , 22:46 Uhr
Ja, nur wenn Sie so wissenschaftlich vorgehen müssen Sie auch die restlichen Faktoren einbeziehen.
So haben Sie 300.000 Menschen MEHRFACH UNTERSUCHT und dabei 185 Fälle von einer Schilddrüsen-Krebserkrankung erkannt von denen wieder nur ein Teil ohne diese besonderen Untersuchungen auffällig geworden wären.
Aber behalten wir eine Zahl von 62 auf 100.000 seit 2011 im Kopf.
In den USA ERKRANKEN jährlich etwa 10 von 100.000 im Jahr(34.000 pro Jahr laut https://de.wikipedia.org/wiki/Schilddr%C3%BCsenkrebs) an Schilddrüsenkrebs.
In 6 Jahren kämen die USA also auch auf etwa 180 Erkrankungen in 6 Jahren.
Das soll nicht heißen dass die Krebsursache Reaktorunfall nicht wahrscheinlich ist, aber wissenschaftlich ist sie nicht so ohne weiteres zu belegen auch wenn solche Artikel oft das Gegenteil suggerieren.
Ich möchte auch nicht heucheln, sobald es hier ein Reaktor durchgeht werde ich einen 4 wöchigen Aufenthalt auf der anderen Welthalbkugel planen.
Mir stößt nur die Pseudowissenschaft auf die benutzt wird um Meinungen zu steuern.
Gerechtfertigt ist ein ungutes Gefühl, mehr ist wissenschaftlich kaum drin.
zum Beitrag10.03.2017 , 13:21 Uhr
"Argumente für den Polexit"
Da passt die Überschrift so gut zum Thema wie man es sonst nur aus der Bild kennt.
Einer Studie zufolge(Columbia Uni) lesen 59% nur die Überschrift in online Medien.
zum Beitrag07.03.2017 , 17:50 Uhr
Sie setzen hier die Bundesrepublik mit dem agieren des deutschen Kaiserreichs in der Balkankrise gleich.
Dieses Selbstverständnis des "deutsch seins" halte ich 2017 für zutiefst beunruhigend. Auch ob Sie mit ihrer nationalstaatlichen Auffassung der "Freundschaft" bei der TAZ die richtige Adresse gefunden haben halte ich für fraglich.
zum Beitrag07.03.2017 , 17:39 Uhr
Das Problem ist doch viel eher dass unsere Gesellschaft verroht und sich die Leute, hier Sie, nicht zu schade sind solche dummen und rechtswidrigen Vorschläge zu machen, welche wenn umgesetzt, Deutschland in das verwandeln würden was Erdogan in der Türkei erst noch errichten will.
zum Beitrag07.03.2017 , 14:33 Uhr
Vielleicht ist man in der Regierung gar nicht so sehr gegen eine Diktatur Erdogans.
Mutti hat ja schon immer gesagt das sie Verstösse gegen Menschenrecht und Pressefreiheit "total doof" findet aber abseits von leeren Worthülsen hat man nichts an der Zusammenarbeit mit Erdogan geändert.
Jetzt also die nächste ziellose Provokation als Trittbrett fürs Präsidialsystem. Herr Mevlüt Çavuşoğlu hat jetzt sicherlich keine Probleme damit die Massen zum Jubeln zu bringen. Immerhin wird man ja vor Deutschtürken sprechen, die sich in Deutschland ja auch oft zu recht beleidigt fühlen, und das Thema wird die neue türkische Stärke durch Führer Erdogan sein, der die Türkei wieder groß machen wird und als einziger gegen den dekadenten Westen, die gefährlichen Kurden, die Syrer und Iraker vorgeht, der ganz alleine die Wirtschaft des Imperiums schürt und auf Augenhöhe mit der reichen und starken EU agiert.
Man baut sich gegenseitig die Feindbilder auf um in der lästigen Demokratie "klare Ansagen" zu machen wie der Staat im Sinne der Begünstigten zu führen sei.
zum Beitrag06.03.2017 , 13:17 Uhr
Erdogans AKP hat in Deutschland 60% der Stimmen erhalten, insgesamt nur 49%
zum Beitrag06.03.2017 , 12:50 Uhr
Und Sie wollen jetzt was tun?
Was ist ihre "klare Ansage"?
Wollen Sie ein Embargo gegen die Türkei anstoßen bis man da wieder lieb und nett ist? Bis der böse Diktator einsieht dass es das beste für sein Land ist wenn er abtritt?
Weil das im Irak, in Syrien und sonstwo immer so gut geklappt hat?
Oder wollen Sie die 1.5Millionen Türken ausweisen die mit unbefristeten Bleiberecht in Deutschland wohnen, wollen Sie die 500.000 Deutschtürken zwingen sich ihren türkischen Pass abzugeben?
In Deutschland herrscht der Grundsatz der Gleichbehandlung. Solange man als die NPD reden lässt sollte man dies auch türkischen Politikern erlauben. Aus den selbem Grund dass Sie diesen un-Demokraten sonst in die Hände spielen.
zum Beitrag06.03.2017 , 11:53 Uhr
Die AfD und NPD heißen diese halten regelmäßig Hassreden gegen die Demokratie und die Freiheit.
Mir erschliesst sich nicht wieso wir uns herausnehmen, Türken die vor Türken reden wollen Redeverbote aussprechen, während bei uns das Gesindel frei sprechen darf.
Vor allem weil es Nationalismus schürt und Erdogan hilft.
zum Beitrag06.03.2017 , 11:43 Uhr
Erm, Thema verfehlt?
zum Beitrag06.03.2017 , 03:18 Uhr
Was reden Sie denn?
Wo geht es denn darum Deutschtürken gegen Deutschland aufzuwiegeln?
Das Geschwätz von den "klaren Ansagen" kann man in jeder großspurigen AfD Rede hören.
Überraschen Sie uns doch einmal mit einer solchen "klaren Ansage" die alles klärt ohne ins autokratische zu fallen.
Und Erdogan arbeitet ja gerade mit künstlichen Konflikten zum Ausland, genau wie Putin, Trump und andere Diktatoren - erklären Sie mir doch mal kurz wie "klare Ansagen" da besser sind als besonnenes "lässt den Clown mal reden".
Wenn ich Leute wie Sie reden höre könnte ich ja fast froh sein das die Merkel regiert und nicht Sie.
zum Beitrag06.03.2017 , 03:04 Uhr
Wenn Sie von einem Straßenköter angekläfft werden hilft dagegen kläffen herzlich wenig.
Lieblich fragen was der kleine den hat hilft viel eher.
Leider ist die Welt voll vom impulsiven "ich hab Recht und das muss jetzt auch mal gesagt werden"-Menschen.
zum Beitrag26.02.2017 , 03:48 Uhr
Ist das eigentlich Ihre normale Art sich auszudrücken? Das ist ja erschreckend.
zum Beitrag22.02.2017 , 06:33 Uhr
Die Frage ist doch ob man als linke Person damit zufrieden ist WAHLVERSPRECHEN zu hören die das Problem nicht einmal ankratzen.
Früher wurde wenigstens eine Lösung versprochen, heute kommt dieser Kumpan Junckers mit Krümmeln daher und die Wählerschaft jubelt.
Ist dass nun verzweifelt oder naiv?
zum Beitrag21.02.2017 , 19:20 Uhr
Das Problem der Atomkraftgegner ist mMn dass sie oft fachfremd und hysterisch argumentieren.
Da werden Geschichten von Arbeitern aus der ersten Generation, welche ohne Schutz gearbeitet haben, ausgepackt die sich eigentlich selbst entschärfen - „Heute wird die gleiche Arbeit von Robotern gemacht.“.
Fakt ist das Plutonium, Uran und Co direkt nur chemisch gefährlich sind, Alpha und Beta Strahlung wirken grösstenteils chemisch und nur auf sehr geringe Entfernungen, die Gammastrahlung kommt nicht ins Niveau der normalen Sonneneinstrahlung.
Wesentlich genauer wäre es die Umweltbelastung als giftigen Feinstaub zu benennen.
Das Gerede von radioaktiver Gefahr ist abseits vom GAU absoluter Unsinn, Panikmache und Hysterie.
In Deutschland werden jährlich etwa 220.000Tonnen Feinstaub in die Luft gepustet - ohne Schutzsysteme.
Die deutsche Reaktoren haben zu Spitzenzeiten weniger als 5.000Tonnen Uran verbraucht von denen nur ein Bruchteil zu Feinstaub wird(weil die Reaktion unter Wasser stattfindet).
Wären wir rational müssten auf jeden Atomkraftgegner 1000Kohle-und-Automobilgegner kommen.
Will man gegen die Atomkraft argumentieren sollte man dies also wirtschaftlich tun. Die Technologie wird immer teurer während Alternativen wie onshore-Windkraft und co schlicht billiger und sicherer - aber genauso sauber sind.
Auch sollte der Augenmerk den "neuen" Thoriumreaktoren gelten die nicht mehr unter Wasser liegen und so mutmaße ich viel höhere Mengen an Staub erzeugen.
Diese Hochtemperaturreaktoren werden in der Atomindustrie derzeit als neue Chance gesehen sind mMn aber dreckiger und finanziell kostspieliger(weil man die Lernkurve neu antreten muss).
Und es ist wichtig über Geld zu reden, weil die Atomlobby keine Monster sind die uns vergiften wollen, es sind gierige Menschen die sich auf unsere Kosten bereichern wollen.
zum Beitrag20.02.2017 , 12:54 Uhr
Vielleicht hat es ja auch etwas gutes wenn US Nachrichtensender wie Fox-News bald idiotensicher informieren müssen.
Soll ja doch ein einer oder anderen dummen Zuschauer geben.
Wer sich einmal die wilden Thesen der Trump-Anhänger ansehen will sollte einmal www.reddit/r/the_donald besuchen.
zum Beitrag20.02.2017 , 12:50 Uhr
Nachdem große Teile der ehemaligen Wählerschaft das seit einem Jahrzehnt tun.
Den Fehler zu machen ist das eine Sache, den Fehler 12 Jahre zu verteidigen eine vollkommen andere.
Wer nimmt den bitte dieses Gesülze ernst dass eine Partei damit antritt einen ihrer eigenen Fehler geringfügig rückgängig zu machen?
Wie sieht es den mit der Kapitalertragssteuer aus, oder steuerfreien Unternehmensverkäufen, oder mit dem Bologna Prozess, oder der Riester Rente?
Wer Veränderung will sollte nun wirklich niemanden wählen der wie Schulz und Gabriel zum Seeheimer Kreis zu zählen ist. Der kleine Mann hat meiner Meinung nach nichts bei diesen Rattenfängern zu suchen.
zum Beitrag17.02.2017 , 19:35 Uhr
Nato hat Vorrang, die knausrigen Südeuropäer sollen sich gefälligst nicht so haben - Griechenland hat doch gezeigt wie man trotz sozialer Not ein guter Absatzmarkt bleiben kann.
Der Russe steht vor der Tür!
Fast 60Milliarden gibt man dort für Rüstung aus! China fast 90Milliarden!
Wie soll denn die arme Nato gegen diese Übermacht bestehen wenn man nur 900Milliarden im Jahr ausgibt.
Wenn das so weitergeht können wir den nächsten Krieg ja gleich sein lassen!
Und wer bezahlt dann Spitzenprojekte wie den F-35 oder den Airbustransporter die nur in Verruch geraten sind weil sie nicht fliegen können?
Der Steuerzahler sollte wirklich mal an die armen Rüstungskonzerne denken, gibt ja auch Arbeitsplätze - können ja nicht ewig Geld für soziale Projekte wie die Grundsicherung rausschmeissen!
Friede, Freude, Eierkuchen war gestern!
zum Beitrag16.02.2017 , 20:06 Uhr
Da hat sich wer von Winterkorn couchen lassen
zum Beitrag16.02.2017 , 12:00 Uhr
Ich finde es bezeichnend dass immer wieder auf die Verbundenheit europäischer und kanadischer Bürger hingewiesen wird, als ob der Grund für die Ablehnung des Deregulierungsabkommens ausschliesslich im Antiamerikanismus zu suchen wäre.
Ich denke ein Grossteil der Ceta-Gegner wäre auch gegen das Abkommen wenn es nur in für die EU gelten würde.
zum Beitrag16.02.2017 , 10:30 Uhr
Kriegswirtschaft! Kapitalismus im Endstadium!
Der letzte Irakkrieg hat die USA 4.000.000.000.000$ gekostet, in Lybien hat man sich die Arsenale leergebombt.
Welche westlichen Werte meinen die USA denn da - Angebot und Nachfrage?
zum Beitrag16.02.2017 , 03:16 Uhr
Diese widerliche Argumentation dass man den Unsinn jetzt unbedingt machen muss weil Trump ja sagt er sei dagegen.
zum Beitrag15.02.2017 , 12:02 Uhr
Das trifft jetzt nicht so wirklich den Punkt.
zum Beitrag15.02.2017 , 05:27 Uhr
Braver CDU Wähler - da hat jemand das System Demokratie gut verstanden.
Ich sehe trotzdem nicht wie das vortäuschen einer Straftat ist. Will ich eine Straftat vortäuschen muss ich entweder Motiv haben oder ich stelle einen Strafantrag.
Die Bild zu verarschen ist doch nicht sträflich, die machen das täglich millionenfach selbst.
zum Beitrag13.02.2017 , 15:31 Uhr
Opfer ist aber auch ein Wort das dem Tatbestand strafrechtliche Konsequenzen zugesteht, das Schuldverhältnisse klärt und das falsche Handeln brandmarkt. Opfer ist ein wichtiges Wort auch wenn die/der Betroffene dies nie wieder sein will.
Das Wort "erleben" schwächt die Schuld. Niemand kommt auf die Idee Juden in KZs ein Erlebnis nachzusagen oder eine Tracht Prügel ein Erlebnis zu nennen.
zum Beitrag13.02.2017 , 12:51 Uhr
Was glauben Sie nicht? Dass die rechte Wählerschaft der AfD treu bleibt oder das sich die AfD mit diesem Manöver wieder wählbarer erscheinen lässt?
zum Beitrag13.02.2017 , 11:42 Uhr
Das ist leider sehr geschickt. Sich medienwirksam von einer unhaltbaren faschistischen Galeonsfigur zu trennen könnte der AfD mehr Wählervertrauen einbringen als die Partei es verdient.
Den rechten Rand nimmt man dann immer noch über das Parteiprogramm mit
zum Beitrag12.02.2017 , 19:13 Uhr
Also die Einheitspartei kürt einen der ihren zum Grüßaugust ,die Medienwelt bauscht die Angelegenheit zur Wahl auf und nebenher wird gleich noch für eine spannende Bundestagswahl geworben.
Ich gehe nicht davon aus dass diese Show, mit angeworbenem Promis, die das Produktimage verbessern sollen, die AfD nachhaltig schwächt.
Der Medienrummel um das große Nichts dieser Angelegenheit gibt doch all denen Recht die eine Alternative zu dieser Grossregierung wünschen die nur regieren will um an der Macht zu sitzen.
Und ich befürchte das sich immer mehr den vollkommen Falschen anschliessen um diese Alternative zu erreichen. Wenn nicht diese Wahl dann eben nach der nächsten grossen Koalition die gegen Massenproteste einfach durchregiert.
zum Beitrag10.02.2017 , 10:49 Uhr
Spricht aber jetzt auch nicht unbedingt für eine gute Rechtsstaatlichkeit wenn der Mensch nicht menschlich sein darf oder? Fühlt sich eher nach Unterdrückung und Diktatur an
zum Beitrag04.02.2017 , 06:40 Uhr
Ich finde den Artikel gut weil er mich dazu bringt meine eigene Perspektive zu hinterfragen.
Allerdings kann ich nicht dasselbe Vertrauen wie Herr Johnson in die Zukunftssicherheit der britischen Wirtschaft nach dem Brexit aufbringen.
Denn noch ist das UK Teil der EU und im Binnenraum - da verwundert es nicht dass sich noch keine Folgen sehen lassen.
Herr Johnson erlauben Sie mir doch bitte die bissige Bemerkung dass das UK vielleicht einer von 2 Nettozahlern war - aber es war auch das EU Land welches sich immer wieder eine Sonderbehandlung zukommen lies.
Vielleicht ist diese den Briten schlicht zu Kopf gestiegen, man will alle Vorteile ohne je einen Nachteil hinnehmen zu müssen.
Mit dieser Sonderbehandlung dürfte Schluss sein, zumal man mit den Steueroasen gerade mal wieder der gesamten EU den Stinkefinger zeigt fände ich es nicht abwägig zu behaupten dass sich EU und UK schon sehr bald in einem Handelskrieg begeben der sehr teuer für die UK-Bürger werden wird.
Die fehlenden 11Milliarden Mitgliedsbeiträge sind verteilt auf die gesamte EU sehr viel leichter zu ertragen.
Daher finde ich Ihre Analyse des Sachverhaltes etwas blauäugig - aber trotzdem lesenswert.
zum Beitrag03.02.2017 , 23:48 Uhr
Für mich hört sich dass so an als fänden Sie die Politik von AfD, CSU und CDU wählbarer als das linke Politikspektrum.
Das dürfen Sie gerne, nur verlangen Sie doch bitte nicht den rechtsschwenk der wenigen linken Politikposten nur damit Sie sich nicht ihre politische Richtung nicht eingestehen müssen.
Wenn Sie sich bei konservativen Handeln in der Flüchtlingskrise besser aufgehoben fühlen und die Flüchtlingskrise für Sie das wahlbestimmende Thema ist dann sind SIE eben bei der linken Politik falsch.
Das heisst nicht dass die linke Politik sich anpassen muss nur weil Sie sich für links halten wollen.
zum Beitrag03.02.2017 , 17:36 Uhr
Was ich vor allem sage ist das linke Politik sozial sein muss.
Wenn Sie linke Politik nicht für tragbar halten weil Sie auf Leute herreinfallen die ihnen Märchen vom bösen Einwanderer erzählen dann wählen Sie eben dementsprechend. Vielleicht haben Sie ja recht.
Nur sollte die linke Politik sich deshalb nicht selbst aufgeben nur weil Sie als Wähler linke Werte aufgeben. Sie sollte weiterhin als Alternative vorhanden sein sonst enden wir alternativlos im rechten Sumpf
zum Beitrag03.02.2017 , 12:05 Uhr
Aber genau diese "große Kraftanstrengung" wäre doch die von mir vorgeschlagene linke Politik.
Ich traue dem Wähler auch zu dass er einsieht dass heutige Investitionen in Lehrer, Sozialhelfer und Polizei Probleme von morgen verhindern.
Die rechte Politik sowie die Politik von CDU&CSU und Co verschleppt diese Probleme und konzentriert sich auch "Schuldfragen".
zum Beitrag03.02.2017 , 01:42 Uhr
Welche richtigen Fragen stellt den die AfD für Sie die ihnen andere Parteien nicht beantworten?
Ausländer raus? Europa Scheisse? Frauen an den Herd? Weniger Kapitalausgleich zwischen arm und reich über Steuern? Nationalismus und Patriotismus als Ersatz für Wohlstand und sozialen Frieden?
Das Problem das wir in Deutschland mit der AfD haben ist doch das ihre Wähler, abseits von stumpfen Nationalisten und Xenophoben, überhaupt nicht von dem Wahlprogramm der AfD profitieren würden.
zum Beitrag03.02.2017 , 01:31 Uhr
da fehlt ein nicht
zum Beitrag03.02.2017 , 01:30 Uhr
Ich sage dass es Antworten gibt, nicht dass diese in Dänemark wählbar präsentiert worden wären.
Für mich kann es nicht linke Politik sein auf den Kurs von Nationalisten einzuschwenken, die ausser Scheinlösungen nichts zu bieten haben, nur weil einem das vermitteln von linker Politik zu schwer erscheint.
Den Fehler hat die SPD in Wirtschaftsfragen begangen und schauen Sie sich an wie die Partei heute dasteht!
zum Beitrag03.02.2017 , 01:23 Uhr
Wenn Sie meine Forderung nach sozialem Handel als weltfremden Idealismus abtun haben Sie vielleicht das Wort Sozial nie so richtig verstanden.
Sozial sein heißt Anteilnahme, Mitgefühl zu zeigen und sich gegenseitig auf die Beine zu helfen.
Die Alternative zum Sozialstaat ist die Leistungsgesellschaft deren Gipfel Manchesterkapitalismus ohne Grenzen und Sklaverei sind.
Und genau in diese Richtung steuern wir wenn wir immer und immer wieder gegen soziales Handeln aussprechen weil es politisch ja so unbequem ist.
Natürlich sind die Ausländerfeinde immer im Vorteil. Es ist immer leichter zu sagen: "Das Problem darf es nicht geben - basta" als das Problem wirklich anzugehen.
Aber nur weil sich diese "Lösung" besser verkauft ist sie auch besser.
zum Beitrag02.02.2017 , 14:45 Uhr
Es gibt aber durchaus linke Antworten für Masseneinwanderung.
Man muss die Flüchtlinge als Menschen in die Gesellschaft aufnehmen und nicht als Balast.
Verhilft man Flüchtlingen durch Integration und Förderung zu einem selbstbestimmten Leben sind sie ein Reingewinn. Gleiches gilt auch für sozial ausgeschlossene Langzeitarbeitslose, Obdachlose und andere Lebenskünstler.
Wenn Flüchtlingen und Arme zur Belastung für den sozialen Frieden werden dann liegt das maßgeblich an einer Politik die sie immer weiter ausgrenzt.
zum Beitrag01.02.2017 , 14:28 Uhr
"kleiner gleich" mag der Kommentarcode wohl nicht.
Wir haben im Jahr weniger als 11Tote durch die Polizei, in den USA sind sie bei 2Toten - pro Tag.
Die Polizei macht bei da bei uns eine gute Figur. Man muss sie nicht dafür loben wenn man sie nicht mag, aber das voreingenommene Urteil die Polizei würde das immer falsch machen und in Rambomanier handeln ist anhand der Fakten schlicht unfair und falsch.
zum Beitrag01.02.2017 , 14:21 Uhr
Also ich bin ja gerne links und gegen Staatsgewalt. Aber deshalb darf man doch nicht jede Aktion von Polizisten direkt anfeinden.
Meiner Erfahrung nach nehmen Polizisten ihre Verantwortung im Job ernst und sind keine schiesswütigen Mörder die einfach mal so in Wohnungen einbrechen um dort Leute zu erschiessen die Ärger machen.
Menschen die meinen der Polizei Ratschläge geben zu müssen wie "schießt doch in die Beine" sei gesagt dass ein Schuss in den Oberschenkel genauso tödlich sein kann wie ein Schuss in den Oberkörper. Pro Fläche ist die Chance den Knochen zu zersplittern oder ein grosses Blutgefäß zu treffen einfach höher als beim Schuss in die Brust. Schlimmer noch, durch Bewegung und kleineres Ziel ist das Schiessen auf die Beine in der Regel viel chaotischer und somit gefährlicher.
Das sind Ratschläge von Leuten die die Sachlage nur aus Kino-Actionfilmen kennen.
Wenn 3 professionelle Ordnungshüter zum Schluss kommen das die Situation ausser Kontrolle ist sollte man sich auf ihr Urteil verlassen.
In Gesamtdeutschland haben wir pro Jahr =
zum Beitrag26.01.2017 , 19:06 Uhr
Bei Menschen nennt man es essen, alles andere ist zu tiefst respektlos.
Das sollten Sie bei Gelegenheit vielleicht noch einmal im Knigge nachlesen bevor Ihnen noch fehlender Anstand attestiert wird.
zum Beitrag26.01.2017 , 19:03 Uhr
Fight Promoter eben, langweilige Wahrheiten wie ";Merkel gewinnt sowieso" bringen keine Klicks.
zum Beitrag25.01.2017 , 06:02 Uhr
Der Rücktritt war die erste gute Entscheidung die Gabriel geliefert hat.
Ob das freiwillig war oder ob ihn die Kombination aus Umfragedesaster und fehlendem Rückhalt in den Teilen der SPD war die noch SPD sein will ist doch die Frage.
Eine andere Frage ist ob der Rücktritt früh genug kam um der SPD eine Chance zum überleben zu liefern.
Den Lobgesang kann ich also nicht teilen!
zum Beitrag19.01.2017 , 19:39 Uhr
Vielleicht sollte man das Gehalt der letzten Jahre zurückfordern wenn der Aufsichtsrat sich damit verteidigt dass er seinen Job über Jahre nicht gemacht hätte und deshalb nicht rechtlich belangbar ist.
Aber das wäre ja gerecht, das wäre ja keine Doppelmoral der Rechtssprechung. Ich behaupte einfach mal dass der Ladendieb verurteilt wird auch wenn er nicht bemerkt haben will dass seine Hand die Ware in die eigene Tasche schiebt.
zum Beitrag19.01.2017 , 19:33 Uhr
Nun ja, mit Gewissheit kann man nur sagen dass Herr Höcke ein Nazi ist. Anderst vermag ich mir Hitlergrüße und Aussagen nicht zu erklären.
zum Beitrag11.01.2017 , 21:44 Uhr
Sie stellen die Sachlage als Normalität da verweigern sich aber der Einsicht dass es sobald Schubladendenken normal ist auch Individuen gibt die ihre Fremdenfeindlichkeit dann im Schutze der Normalität ausleben können.
Deshalb ist Feingefühl gefragt wenn man die Normalität bestimmt.
Die von Ihnen beschriebene positive Bevorurteilung ist wesentlich weniger schädlich.
zum Beitrag08.01.2017 , 21:24 Uhr
Ist das wirklich ein Hit? Ich frage mich das wirklich weil mich Terror eigentlich nicht die Bohne interessiert. Ich finde es schon befremdlich wenn jede Zeitung 10mal am Tag den Namen dieses neusten Terroristen nennt als hätte er großes geleistet.
Also mich wird es nur negativ beeinflussen wenn die Politik wirklich keine dringlicheren Probleme sieht als diesen einen Idioten. Jede Partei die bei diesem Schwachsinn mitmacht gehört eigentlich nicht in die Regierung, leider schliesst das fast alle Parteien ein.
Der deutsche Richterbund, eine Instanz die Gesetzgebung normal beführworten sollte hat sich gerade gegen diese Symbolpolitik ausgesprochen. Wenn wir so weitermachen werden wir in 10Jahren von Facebook oder irgendeiner anderen Dummheit regiert, nicht mit Verstand und Verhältnismässigkeit sondern stumpfen Gehorsam zur Meinungsmache.
Kein Wunder dass die Mächtigen der Welt vor so lächerlich unbedeutenden Machenschaften wie der "Beeinflussung der US-Wahl" Angst haben. Substanz die dagegen halten könnte scheint ja keine vorhanden zu sein.
zum Beitrag07.01.2017 , 11:15 Uhr
ICh bitte Sie, was bitte weiß denn die CSU?
Genauso gut könnten Sie behaupten das Kleinkind weiss das es jeden Tag Schokolade mit Zuckerwatte will.
Das ist doch nur Geschrei um aufzufallen.
zum Beitrag07.01.2017 , 11:13 Uhr
Die Frage ist wer eine grüne Partei braucht die sich nicht mehr von einer CDU unterscheidet
zum Beitrag07.01.2017 , 09:04 Uhr
Nun rächt sich eben dass die Geheimdienste jede Chance genutzt haben die Öffentlichkeit zu belügen.
Wer glaubt schon einem Dienst der seinen Dienstherren immer wieder belügt?
zum Beitrag07.01.2017 , 02:59 Uhr
Aber die FDP versucht sich doch gerade mit dem "DU" Profil zu verschaffen. Dem gelebten Egoismus anstatt der gelebten Gesellschaft in der man "alle mitschleppen" muss.
Ich denke anhand immer irrationaler politischer Ansichten dürfte man damit durchaus einige Wähler einfangen.
Ich glaube eher dass der Rest der sogenannten Mitte Probleme bekommen wird.
Die SPD fliegt im Dauer-Sturzflug, die CDU wirkt zerstritten und die Grünen haben ein Richtungsproblem zwischen abgehobenen Wohlstandswählern und sozialen Weltverbesserern.
Ich persönlich denke schon dass die FDP 2017 wieder einige Prozente holt.
zum Beitrag07.01.2017 , 02:50 Uhr
Nun ja, die FDP hat einen Vorteil. Man kann die neoliberale Position die sie vertreten verabscheuen aber man muss zugeben dass die FDP diese zuverlässig vertritt. Ich wünsche mal könnte auch nur ähnliches über Sozialdemokraten oder Christen behaupten.
In Sachen Glaubwürdigkeit hat die ehemalige Spasspartei relativ also ohne eigenes Zutun mächtig hinzugewonnen.
zum Beitrag06.01.2017 , 19:59 Uhr
Ich persönlich hatte bei der Rede den Eindruck dass sich die FDP, mittels Lindner, als Garant des Sachverstandes und der Weltoffenheit aus vergangen Tagen darstellen will.
Schaut man sich die politische Lage mit AfD, CSU und der Symbolpolitik der Regierung an möchte ich meinen dass die FDP durchaus Chancen hat sich in der Mitte Stimmen zu holen. Vor allem weil man nicht auf den politischen Populismus einlässt sondern den "Nachtwächter-Staat" propagiert welche die Bürger schützt aber nicht gängelt.
Sollte sich die FDP wieder aufrappeln ist das aber letztenendes nur ein weiteres Anzeichen dafür wie die derzeitige Politik es versäumt den Bürger mitzureissen.
zum Beitrag06.01.2017 , 19:36 Uhr
Dieses Beharren auf der Obergrenze die 2016 schon nicht mehr angewandt werden würde ist doch das beste Bespiel für die bayrische Sturheit die man als Politik verkaufen will.
Genau wie die widersinnige Maut die mehr kostet als einbringt ist das doch nur der Versuch sich grösser zu machen als man ist. Vielleicht wäre die CSU gut beraten einfach mal Landespolitik zu machen und nicht zu versuchen als Bundespartei ständig mit solchem Schwachsinn zu punkten.
zum Beitrag05.01.2017 , 12:12 Uhr
Das sollten sich Populistion wie Seehofer mal genau anschauen bevor sie nach der Armee im Inneren schreien.
zum Beitrag04.01.2017 , 22:59 Uhr
Nennt sich im Volksmund Vorschuss
zum Beitrag04.01.2017 , 22:39 Uhr
also gerade dass der Soldat während der Messerattacke gefilmt wurde ist doch schon etwas merkwürdig.
Sollte das Urteil wirklich aufgehoben werden wird es auf jeden Fall den Konflikt weiter verschärfen
zum Beitrag04.01.2017 , 14:11 Uhr
Für Sie vielleicht.
Ich persönlich kann dieses Gejammer nicht ab. Sie sind der Wähler, wenn Sie AfD und CDU wählen wollen tun Sie dies. Aber hören Sie doch auch so zu tun als wären Sie dazu gezwungen worden.
zum Beitrag31.12.2016 , 06:16 Uhr
Sie wollen einen Nachweis für Prävention - ein sehr eleganter Weg ihre mentalen Fähigkeiten zu offenbaren. Denn was man sagen kann ist dass Deutschland weniger Anschläge zu beklagen hat als stark überwachende Staaten wie das UK oder die USA. Chapeau!
zum Beitrag30.12.2016 , 23:10 Uhr
Also nennen wir in Zukunft den Alu-hut „Anti-Drohnen-Burka“ und geben zu dass wir in brauchen.
Die Zeiten in denen wir leben sind schon etwas heruntergekommen und absurd möchte ich meinen.
zum Beitrag30.12.2016 , 22:49 Uhr
" Sie dürfen nie vergessen, dass viele BürgerInnen keine Zeitung lesen – oder die mit den großen Buchstaben."
Ich befürchte dass viele Politiker fehlendes politisches Interesse mit fehlender Intelligenz gleichsetzen.
Dass ist doch Irrsinn, welcher Mensch der intelligent und politisch interessiert ist sollte denn die SPD wählen? Die Partei lebt doch von Menschen die aus Gewohnheit wählen und überhaupt nicht kontrollieren ob dass was die SPD so gerne und oft sagt in irgendeiner weise zu dem passt was sie tut!
Von einem Spitzenpolitiker hätte ich da bessere Diffenzierungsfähigkeiten erwartet - das dürfte in den nächsten Wahlen überlebenswichtig werden.
zum Beitrag30.12.2016 , 22:33 Uhr
Die Frage nach mehr Sicherheit ist immer relativ. Nicht nur weil es absolute Sicherheit nicht gibt sondern auch weil man nie so richtig weiß wer und vor allem was jetzt gesichert werden soll.
Ich glaube nicht im Traum daran dass Dienst wie die CIA/NSA/BND vorrangig daran interessiert sind den einzelnen Menschen zu schützen. Da werden Systeme geschützt die teilweise aus gutem Grund angreifbar sein sollten.
Aber 1984 hats ja vorgemacht und nun machen es alle nach.
zum Beitrag29.12.2016 , 19:04 Uhr
Naja im CCC geht es wohl auch eher um Fachthemen als um Personalien. Ich finde das ganz erfrischend wenn man auch mal bei den Kernthemen bleiben kann ohne dass man über Galeonsfiguren kommuniziert.
zum Beitrag29.12.2016 , 18:58 Uhr
Hehe, ich muss zugeben ich hätte Buxtehude jetzt erstmal mit tiefstem Osten assoziiert und mich auch nach Vorlage von Atlas und Sprachzertifikat nicht davon abbringen lassen.
zum Beitrag29.12.2016 , 00:04 Uhr
Ich glaube Sie haben die Anspielung nicht verstanden.
zum Beitrag28.12.2016 , 18:06 Uhr
Ich denke allein schon an den paar Kommentaren hier sieht man direkt dass diese sogenannten Echoräume nur deshalb entstehen weil die geistige Dämpfung immer wieder geschwächt wurde.
Vor 20Jahren waren Menschen die glaubten die Staaten würden absolute Überwachung ihrer Bürger vorantreiben doch noch Spinner. Heute sagt man die Spinner hatten recht. Fakenews sind nicht das Problem, das fehlende Vertrauen in die "richtigen news", die Gesellschaft, die Regierungen lässt Fakenews überhaupt erst aufleben.
Blödsinn haben die Leute schon immer erzählt, aber heute leben wir in einer Welt in der Blödsinn zum Alltag geworden ist - und daran sind genau die Leute wie Merkel, Bild und Co schuld, die sich dann heute wundern wie die Menschen so unvernünftig geworden sind.
Wer soll den einer Kanzlerin irgend etwas glauben die keinen Satz lang Kurs hält.
Ausspionieren geht garnicht - also BND nach NSA Vorbild ausbauen.
zum Beitrag28.12.2016 , 16:33 Uhr
Aber geistig stark geschädigte Säuglinge werden auch oft abgetrieben.
Eben weil von den Eltern befürchtet wird dass diese ohne geistige Entwicklung nie in ein lebenswertes Leben hineinaltern.
Aber Sie verpassen sowieso den Punkt in dem Schweine sicherlich ein Individualität haben aber keine die sich als menschlich bezeichnen lässt.
So steigt unser und vor allem Ihr Mitgefühl mit dem Tier danach wie sehr wir den Mensch darin erkennen.
Der ehrlichere Weg wäre das Tier als Tier zu respektieren.
Und dann sind wir eben Räuber und das Tier ist die Beute!
Wo wir noch nachbessern sollten ist wie wir die Beute schlachten, nicht wegen dem Tier sondern wegen unseren eigenen Ansprüchen an die Menschlichkeit!
zum Beitrag28.12.2016 , 15:48 Uhr
Vielleicht erst einmal die Hausaufgaben machen bevor man mit Gewissheiten um sich schmeisst!
Kapitalismus lebt von der Effizienzsteigerung, Pfanni2016 muss mehr Umsatz machen als Pfanni1960.
Wir stehen am Rande einer Automatisierung die sich die grössenwahnsinnige Welt der 60er Jahre schon als nahe Zukunft ausgedacht hat.
Sie werden keine 600.000Berufskraftfahrer im Webdesign unterbringen. Die 700.000Bankangestellten und die 300.000Versicherungsvertreter werden da Konkurrenz machen.
Und anders als in der Vergangenheit werden nicht nur die niedrig qualifizierten Arbeiten gefährdet.
Gerade in der von Ihnen benannten Produktentwicklung wird verschlankt und automatisiert.
Und all das ist nur die nahe Zukunft. Wenn Sie wirklich glauben dass die 11Millarden Menschen im Jahr 2100 noch dieselben Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben wie Ihr Opa 1950 dann leben Sie in einer Traumwelt.
zum Beitrag28.12.2016 , 15:13 Uhr
This is fine /worldonfire
zum Beitrag28.12.2016 , 10:41 Uhr
Ich finde die Bedenken angebracht den Vergleich mit Hartz4 aber fehlgeleitet.
Spricht man mit Hartz4 Beziehern ist der Hauptkritikpunkt nicht dass man von Hartz4 nicht leben kann. Und man kann eigentlich nicht von Hartz4 leben.
Die größere Kritik ist doch dass sich die Menschen bevormundet, für dumm verkauft und schikaniert vorkommen.
Da geht es darum dass Menschen vollkommen überteuert in miesen Absteigen untergebracht werden oder dass viele teure Fortbildungen jeglichen Wertes entbehren während dem Empfänger selbst jeder Cent missgönnt wird.
Schaut man in die Zukunft ist das allerdings sowieso egal, über kurz oder lang wird fast jeder Mensch in der Arbeitswelt überflüssig. Experimente für eine gerechte Verteilung abseits der kapitalistischen Bewertung sind deshalb Pflicht wenn man weiterhin eine Gesellschaft in Frieden will.
zum Beitrag24.12.2016 , 03:28 Uhr
Mein persönlicher Ansatz zum Thema Nutztier und Fleisch ist der Respekt zum Tier und zur Ressource.
Dieser Respekt ist unvereinbar zur Massentierhaltung und zum Töten zum Spaß.
Menschen die diesen Grundsätzen nicht folgen, zb Sportjägern, stehe ich mit gemäßigter Abneigung und Ablehnung gegenüber.
Mehr ist meiner Meinung nach weder nötig noch hilfreich.
Wichtiger als die Forderung Massentierhaltung zu verbieten ist die Durchsetzung des Tierschutzes, der sollte er wirklich einmal konsequent angewandt werden eine ausbeuterische Massentierhaltung sowieso verhindern würde.
zum Beitrag24.12.2016 , 03:13 Uhr
Ich kenne keinen Bauern den seinem Vieh den Krieg erklärt hätte - man lebt in Frieden.
zum Beitrag24.12.2016 , 03:10 Uhr
"Solchen anthropozentrischen und tierverachtenden Meinungen bin ich gottseidank schon lange nicht mehr begegnet."
Es macht mich immer traurig wenn ich zu Weihnachten von Menschen höre die vollkommen isoliert leben. Ich wünsche Ihnen trotzdem ein frohes Fest auch wenn Sie ebendieses wohl auch ärgert.
zum Beitrag22.12.2016 , 10:44 Uhr
Ich möchte nicht ausfallend werden aber ihre Ignoranz und Ihr Unverständnis ziehen sich nun wirklich wie ein roter Faden durch Ihre posts.
Ich wäre Ihnen dankbar wenn Sie mir keine Haltung unterstellen nur weil diese in Ihr doch sehr einfach gestricktes Weltbild passen möge.
Was ich Ihnen nun schon in einigen Schriftwechseln versuche zu vermitteln ist dass es nicht am Willen der Kontrolle fehlt sondern an der Machbarkeit ebendieser.
Da können Sie und sinnverwandte Wähler der AfD noch so lange von der Komplizenschaft der Regierung sprechen.
Fakt ist ihre Forderungen zu Sicherheit sind ohne faschistische Maßnahmen nicht annähernd realisierbar.
Das Sie trotzdem darauf pochen heißt für mich dass es Ihnen Entweder an der Fähigkeit zur Einsicht fehlt oder Ihnen die genannte Machbarkeitsklausel keine Angst macht.
Gerade weil Sie immer wieder auf verallgemeinern und vereinfachen lege ich Ihnen nahe die Diskussion Menschen zu überlassen die sich differenzierend mit dem Thema auseinandersetzen und nicht nur ein Alibi für die eigene Haltung zum Ausländer suchen.
Ich danke Ihnen für das Gespräch.
zum Beitrag22.12.2016 , 09:28 Uhr
Sie wollen eine kleine Gruppe von Menschen, die sich darauf verstehen Pässe zu fälschen, Behörden und Sicherheitsorgane unterwandern und selbstmörderisch Anschläge verüben damit bekämpfen dass sie Asylberechtigungen einschränken?
Man braucht kein Asyl um nach Berlin zu fahren und einen Lastwagen zu klauen!
Hören Sie doch bitte auf so zu tun als wäre eine fremdenfeindliche und ausgrenzende Gesinnung eine rationale Lösung für Sicherheitsprobleme!
Und unterlassen Sie es doch bitte auch zu unterstellen dass Deutschland es billigt oder gar fördert dass Asylanten mehrere Identitäten annehmen.
zum Beitrag22.12.2016 , 08:57 Uhr
Deutschland ist 2015 das Rettungsboot für 890.000 Menschen in Not geworden.
820.000 dieser Menschen dieser wurden als Flüchtlinge registriert.
Zusätzlich gibt es eine unbestimmbare Zahl irregulärer Einreisen. Bereits im September vergangen Jahres wurden stichprobenartige Grenzkontrollen wieder eingeführt. Aber ohne Methoden wie zu DDR Tagen, mit Schlagbaum und Schießbefehl lassen sich Grenzüberschreitungen nicht wirklich kontrollieren. Sinn machen würden solche Kontrollen wenig da die Kosten für die Wirtschaft und die freie Gesellschaft den Nutzen an Sicherheit um ein Vielfaches übersteigen.
Vollständige Sicherheit ist eine Illusion, ich finde wir sollten Stolz darauf sein was wir für Tausende Hilfesuchende leisten anstatt uns wegen vereinzelter schwarzer Schafe aus Angst zu verkriechen.
Ich weiß nicht wie bewusst Ihnen der Zustand der freien Welt ist aber für mich erscheint es so dass Deutschland bis vor kurzem eins der letzten Bollwerke für Menschlichkeit und Vernunft war(relativ).
Wegen einem Arschloch mit Minderwertigkeitsgefühl, Gewaltbereitschaft und Geltungssucht bin ich nicht bereit diese Position aufzugeben.
Vielleicht überdenken Sie noch einmal Ihre Wir-gegen-Die Position. Es wäre schade sich schon bald in amerikanischen Verhältnissen wiederzufinden in denen jeder Schreihals unreflektiert schwarz-weiss-Malerei betreibt ohne sich Gedanken über die Relationen zu machen.
zum Beitrag22.12.2016 , 07:59 Uhr
Wie stellen sie sich den diese wundersame Kontrolle vor von der Sie sprechen?
Also ich kenne jetzt auf Anhieb keinen nützlichen Terroristencheck. Sie sollten bedenken dass die wenigsten ausländischen Fanatiker sind so dumm wie die unseren und sich ihre menschenfeindliche Gesinnung auf den Körper tätowieren.
zum Beitrag22.12.2016 , 01:03 Uhr
Wir können auch nicht verhindern dass überall auf der Welt gemordet wird. Was heißt das in Ihrem Argumentationsgerüst? Wir könnten ja selbst viel humaner morden!
zum Beitrag22.12.2016 , 00:20 Uhr
Brauchen wir mehr Symbolpolitik?
zum Beitrag21.12.2016 , 20:13 Uhr
ja, war schon bei 9/11 solch ein Glücksfall
zum Beitrag21.12.2016 , 13:59 Uhr
Eigentlich "bash" ich ja die CSU, aber für einige ist das ja dasselbe.
zum Beitrag21.12.2016 , 13:34 Uhr
Wenn er ihn bewusst liegengelassen hat wird er die Tat wohl auch nicht abstreiten und ist nur noch auf freiem Fuß um weitere Taten zu vollüben.
Ansonsten würde es allerdings schon Fragen aufwerfen warum ein vermeindlicher Täter Ausweispapiere mitbringt um diese dann liegen zu lassen.
zum Beitrag21.12.2016 , 13:28 Uhr
Empfinden Sie den Vorschlag nicht vorschnell zu urteilen wirklich als "Intensivierung des Kampfes gegen Rechts"? Und dies geht Ihnen dann gegen den Strich?
Gut möglich dass Sie hier der einzige sind der so denkt.
zum Beitrag21.12.2016 , 12:50 Uhr
Ausweis am Tatort liegen lassen - wie praktisch.
zum Beitrag21.12.2016 , 11:06 Uhr
Ich finde es wesentlich gefährlicher, dass sich die Mehrheitspartei eines Bundeslandes nicht zu schade ist solche Dummheiten auszusprechen, als das wir jetzt auch mit armseligen Mördern mit histrionischer Persönlichkeitsstörung zu tun bekommen.
Will man sich jetzt wirklich von Terroristen die Politik diktieren lassen oder benutzt man vielleicht nur den Terror um eigenen fremdenfeindlichen und kontrollstaatlichen Interessen eine Vorwand zu bieten? Armselig auf ganzer Linie.
Dass diese Leute Bayern regieren lässt wirkt für mich immer als ein Armutszeugnis für die bayrischen Wähler.
zum Beitrag20.12.2016 , 12:00 Uhr
Schämen sollten sich andere!
zum Beitrag20.12.2016 , 09:22 Uhr
Nur weil es nervt nicht zu wissen heißt dass das man "Fakten" vorsätzlich schaffen sollte.
Wollen Sie Nachrichten oder Gerüchte und Meinungsmache? Das Problem ist doch dass die Vermarktungsmasche der Polemiker bereits so auspfeilt ist dass man sich überhaupt nicht mehr leisten will zu warten bis es Fakten zu berichten gibt.
Das ist nur noch einen kleinen Schritt vom Lügenmärchen entfernt. Der Schlagzeile ohne Substanz!
Wirkt den eine "Terror-Alarm in Berlin" Schlagzeile für Sie so als würde man Mitgefühl haben? Als wäre man nicht froh dass man endlich wieder die Auflage mittels Angst-und-Panik-mache steigern könnte?
Die Macher der Schlagzeile sind doch eben so froh über den Terror wie die Macher des Terrors über die Schlagzeile!
zum Beitrag19.12.2016 , 23:17 Uhr
Naja gut das der Spiegel und die FAZ von einem Anschlag reden, die BILD gibt TERROR-ALARM in Berlin.
Von der Polizei gibt es noch keinerlei Auskünfte darüber ob es ein Anschlag war! Aber Hauptsache schnell Meinung machen - von wegen Lügenpresse und Fakenews. Vielleicht sollte die Bundesregierung doch einmal erst machen und solche Fake-news-Portale dann auch abstrafen oder schliessen.
zum Beitrag17.12.2016 , 13:32 Uhr
Persönlich bin ich der Meinung dass ein schnelles Ende des Bürgerkriegs wichtiger ist als ein Sieg der Rebellen die Sie aus irgendwelchen Gründen als Vorreiter der Demokratie und Freiheit sehen. Vielleicht, und dieses vielleicht ist wichtig, waren die Aufstände zu Anfang Teil einer demokratischen Welle.
Heute sind es Freischärler, Mörder und Terroristen! Wenn ich in den Nachrichten den Abzug der Rebellen sehe und diese Menschen noch aus den Autos brüllen dass sie wiederkommen und die Regierungstruppen in Blut baden werden ist mir schon ganz klar warum da hart gehandelt wird.
Diese Leute kann man in kein friedliches Syrien mehr eingliedern, beide Seiten sind vollkommen radikalisiert.
Das ist schlicht vollkommen aus dem Ruder gelaufener Krieg. Dieser muss enden, die Frage nach der Demokratie ist vollkommen absurd in Zeiten in denen jedem Syrer das Essen wichtiger ist als ein Wahlergebnis.
Dass Russland eigene Interessen hat ist nicht neu, dass es diese auf dieselbe Art und Weise vorantreibt wie "große" Demokratien ebenso wenig.
Ihre Aufforderung Russland in die Schranken zu weisen ist doch die Aufforderung den Stellvertreterkrieg in Syrien weiter zu führen. Ihre Angst vorm neuen kalten Krieg scheint mir berechtigt nur hat man diesen eben gerade nicht gelöst indem man in Vietnam oder Afghanistan dagegen gehalten hat.
zum Beitrag17.12.2016 , 09:02 Uhr
Mir eigentlich nicht. Nicht weil ich den Syrern böses will sondern eher weil ich denke dass wir überhaupt nicht in der Lage sind den Konflikt zu entschärfen.
Sobald wir Truppen senden ist das nichts weiter als ein Freibrief für alle jene unter uns die den Konflikt am Leben halten wollen.
In einem Stellvertreterkrieg bitte man doch nicht die Puppenspieler eigene Truppen zu senden - das ging schon in Vietnam schief.
zum Beitrag16.12.2016 , 12:01 Uhr
Also wäre "Opfer des Systems" Ihre Wortwahl?
zum Beitrag16.12.2016 , 11:58 Uhr
Ich glaube Sie haben mich missverstanden. Vielleicht sollten Sie nach dem ersten Satz noch einmal nachlesen was geschrieben wurde.
Weder schreibe ich der AfD irgendwelche Fähigkeiten zu noch gehe ich davon aus dass sich ihre Wähler ausschließlich aus Neuwählern zusammensetzt welche die letzten 70Jahre in irgendwelchen Nazibunkern verbracht hätten.
Ich rede von einem immer invasiver auftretenden Lebensumfeld, das der Mehrheit auf vielfältige Weise immer weniger Raum zugesteht und immer mehr abverlangt während das öffentliche Bild der Gesellschaft abhoben auf Wolke Sieben schwebt.
Die Volksparteien tun nun alles damit es diesem Bild gut geht, Schein-und-Symbolpolitik anstatt notwendiger Verbesserungen für den realen Bürger.
Das die AfD nichts kann ist doch vollkommen klar, jetzt wird es Zeit für die Volksparteien zu zeigen ob man überhaupt mehr will als die AfD kann.
zum Beitrag16.12.2016 , 10:43 Uhr
Die AfD zieht aus der Opfermentalität ihre Stärke.
Viele Menschen fühlen sich immer mehr außen vor gelassen und ausgenutzt.
Die Reallöhne sinken schon im Schnitt, für die wachsene Zahl der Geringverdiener sogar die Nominallöhne. Große Teile der Bevölkerung steuern auf Altersarmut und Armut zu obwohl die Wirtschaft floriert! Die Bosse sacken derweil Millionen fürs Versagen ab.
Gleichzeitig wird der Bürger als Kunde immer raffinierter angegangen. Kundenprofiling, kundenfeindliche Vertragsbindungen und Werbelügen sind allgegenwärtig.
Der Staat bietet den Bürgern auf diesen Feldern keine Hilfe an sondern stellt sich in Fällen wie Ceta/TISA/TTip oder der Massenüberwachung noch gegen die Bürger.
Ich befürchte 2017 wird die Wahl sein in der viele Wähler den Aufstand suchen indem sie die AfD wählen. Eben weil die sogenannten Volksparteien schon sehr lange nichts mehr fürs Volk getan haben. Ich mutmaße dass sich nicht einmal verstehen wo die Probleme liegen. Zumindest kommt dies mir so vor wenn die Dicke wieder damit prahlt dass es nun einen allgemeinen Mindeslohn gibt - also nicht nur Mindestlöhne für Berufsgruppen wie Handwerker, Dachdenker usw die schon sehr viel höhere Mindestlöhne haben.
zum Beitrag16.12.2016 , 10:18 Uhr
ich denke die Wahrheit ist eher dass die SPD nicht einmal die Courage hat mit solch harmloser Kritik am System Unruhe in die GroKo zu tragen.
Das wäre dann doch viel zu rebellisch - und man will ja CDU Juniorpartner bleiben.
Ein einem Wort "armselig"!
zum Beitrag15.12.2016 , 04:24 Uhr
Liest sich als hätte man die Zustimmung erst kaufen lassen und positioniert sich nun scheinheilig auf der Arbeitnehmerseite um die Legitimation nicht zu verlieren.
Die Nähe zur SPD Mentalität ist bei den Gewerkschaften durch deutlich spürbar.
zum Beitrag12.12.2016 , 01:30 Uhr
Die einzige Wahlstrategie die bei der SPD zu erkennen ist, ist doch die dass man auf eine starke AfD hofft damit sich der Wähler dann im Angesicht der Pest für die Cholera entscheidet. Unverantwortlich und brandgefährlich aber vermutlich das Einzige was man nach der SPD Politik der letzten Jahre noch Erfolg verspricht.
zum Beitrag12.12.2016 , 01:26 Uhr
Naja wenn man für die Kritik der Juso steht - also ggn Ceta/TTIP/TISA, für soziale Gerechtigkeit wird man mit der Stimme für die SPD wohl 2017 nicht richtig liegen.
Vielleicht bekommt die SPD Führung ja ein paar Stimmen von der CDU ab weil sie solch ein braver Politikgehilfe ist.
zum Beitrag08.12.2016 , 17:38 Uhr
potsdamer platz niederreissen wäre ein anfang.
Berlin hat sich über die Jahre immer wieder menschenfeindliche Projekte bauen lassen die eher zu Katar oder Dubai passen als zu einer Stadt mit Leben
zum Beitrag08.12.2016 , 11:11 Uhr
Die Frage ist doch eher ob jetzt in Zukunft der Beifahrer Mitschuld bekommt wenn der Fahrer Mist baut. Weil so ist ja die Sachlage beim automatischen Fahren.
Auch geht es um den Versicherungsschutz und dessen Kosten. Die Zahl der Verkehrstoten ist seit Jahren rückläufig(1970 etwa 25T, 1990 etwa 10T, heute etwa 4T) die Kosten für Schadensfälle steigen allerdings. Sicher ist dass die Versicherungen versuchen werden ihre Schadensquoten(Zahlungen pro Unfall) gering zu halten.
An die kognitiven Fähigkeiten eines Menschen kommt bislang keine Maschine heran. Sobald man es mit schlechten Kontrastverhältnissen oder nicht funktionierenden Masken zu tun hat ist die Maschine überfordert. Die Folge ist dann vielleicht eine Vollbremsung ohne Not - den Auffahrunfall bezahlt dann der Halter!
zum Beitrag05.12.2016 , 16:52 Uhr
"Dass die EU reformbedürftig ist, bezweifelt keiner. Im Gegensatz zu Ihnen, Frau Wagenknecht, sage ich aber: Die EU, so wie wir sie kennen, ist ein historisches, friedensstiftendes Projekt, das wir nicht gefährden dürfen"
- liest sich doch eher wie
"Dass die EU reformbedürftig ist, bezweifelt keiner. Aber alles soll so bleiben wie es ist - Weltkriegskeule!"
Die Leute übersehen dass die Gefahren von morgen nicht nur in der Unterdrückung durch Faschisten und Kriegstreiber sondern in der Entmachtung der Armen bei gleichzeitiger Verarmung der Allgemeinheit zu suchen sind.
Nichts führt uns schneller in einen Krieg als das soziale Gefälle dass Grüne und SPD offensichtlich nicht angehen wollen.
Da wird hier Stimmung gegen "Den Russen" gemacht der bald einfällt - wie zu Großvaters Zeiten!
zum Beitrag04.12.2016 , 17:08 Uhr
Die Entscheidung über die Personalie ist sicher vertretbar - die Entscheidung damit ihre Streitbarkeit aufzugeben ist ein Todesurteil für die Grünen.
Wenn ich mir die Politiklandschaft in Deutschland anschaue finde ich mich immer zwischen den Stühlen wieder.
Wirkliche Treffer, also wählbare Vertretungen, finde ich nicht, aber die Grünen waren in vergangenen Tagen immer ein solides knapp daneben.
Scheinbar reicht es der Partei allerdings mittlerweile besser zu agieren als die Volksparteien. Vom notwendigem Wandel ist man jedoch weit entfernt
Eben weil die Volksparteien damit zufrieden wären, könnten sie wenigstens den Kurs halten während sie auf die Mauer zurasen.
Eine gute Politik der Grünen wäre doch eine Weiterführung der Protest und Dagegen-Politik die sie empor gebracht hat. Stattdessen lehnen sich die Grünen mit steigender Zustimmung der Wähler immer weiter zurück und lassen die Kernprobleme so wie sie waren.
Bestes Beispiel ist doch die Klimapolitik. DIE WÄHLER, nicht die Grünen haben die Energiewende durchgesetzt. Jetzt steht man bei 0% CO2 Reduktion und 200Milliarden Kosten und die Grünen zeigen überhaupt keinen Willen zur Rebellion solange man in BW an der Macht ist.
Ich persönlich brauche keine weitere Partei die den Status Quo verwaltet während überall unsere Probleme wachsen. Solche Schlafwandler hat die deutsche Parteienlandschaft schon genug!
zum Beitrag30.11.2016 , 01:07 Uhr
Herrlich wenn man Frauen helfen kann indem man ihnen Geldstrafen fürs anders kleiden aufbrummt. Da lacht der Reaktionär.
Wenn man in solch überzogenen Methoden allerdings Angst und Schwäche der Gesellschaft sieht muss einem schon Angst und Bange um die EU werden.
zum Beitrag29.11.2016 , 02:35 Uhr
... die „zweifelsfrei demokratisch“ und „eindeutig nicht korrupt“ seien.
Viel Spass beim suchen
zum Beitrag25.11.2016 , 22:17 Uhr
Nun ja, machen wir dann auch dasselbe mit den USA?
Das Erdogan korrupt und möglicherweise grössenwahnsinnig ist weiß man ja nicht erst seit gestern. Trotzdem hat er starken Rückhalt in der Gesellschaft. Den Leuten ist einfach egal das der Erdogan Clan ein Haufen Gauner ist.
Ich meine es gibt von Erdogan Aufnahmen wie er sich über das Waschen von Bestechungsgeldern mit seinem Sohn Bilal unterhält. Die Untersuchung führte zu keiner Anklage da Erdogan zahlreiche Staatsanwälte und Polizisten die an dem Fall arbeiteten als Terroristen bezeichnet hat und die Posten daraufhin neu besetzen lies.
Das war 2013!
Die Zeit zum Einspruch ist längst vorbei, heute hat Erdogan seine Macht gefestigt.
zum Beitrag23.11.2016 , 17:51 Uhr
Meine liebe Herren, wenn man sich schon bei denselben Schweinereinen erwischen lässt wie FDP/CDU dann doch bitte nicht auch noch dermassen unfähig dabei ausschauen.
Ich meine, die Medientochergesellschaft der SPD schafft ein "Rent-a-Sozi“ Projekt.
Die wollen doch garnicht mehr ernst genohmen werden!
zum Beitrag23.11.2016 , 15:11 Uhr
"Bei Hochtemperaturreaktoren wird das radioaktive Material NICHT von Wasser umgeben und somit Abgeschirmt. Verschmutzung durch radioaktiven Staub ist die Folge. "
Das NICHT war da ganz wichtig und wurde deshalb aus Kostengründen weggelassen ;)
zum Beitrag23.11.2016 , 15:06 Uhr
Das hört sich jetzt aber sehr nach Halbwissen an.
Generell würde ich annehmen, dass die militärische Forschung und Nutzung eher positive Folgen für die zivile Nutzung hatte.
Mehr Geld und know how machen Projekte normal nicht gefährlicher.
Problematisch war ja gerade in Russland oft die schlechte Ausstattung und Ausbildung in Atomkraftwerken.
Bei solchen Aussagen muss man deshalb aufpassen weil sie derzeit von der Atomlobby getätigt werden die versuchen Thoriumreaktoren als Allheilmittel zu verkaufen.
Diese werden nicht mit Wasser gekühlt(Wasserstoffexplosionen sind mit die größte Gefahr für den Reaktorbetrieb) sondern bei sehr viel höheren Temperaturen mit Gas.
Die höhere Temperatur lässt den Wirkungsgrad steigen(theoretisch von etwa 50% auf 70% realistisch eher von 35% auf 40%) was den Reaktor theoretisch kostengünstiger und sicherer macht.
Das ist mMn(und ich bin eigentlich nicht gegen Atomkraft) ein grosses Problem.
Bei Hochtemperaturreaktoren wird das radioaktive Material von Wasser umgeben und somit Abgeschirmt. Verschmutzung durch radioaktiven Staub ist die Folge.
Bei einer Überflutung des Reaktor hätte man dieselben Problem wie bei einer Leichtwasserreaktor-Katastrophe, nur hätte man keinen 60Tonnen Druckbehälter und die Quote von radioaktivem Abfall zu gewonnener Energie wäre höher.
Alles in allem denke ich dass wir wesentlich schlechtere Kernreaktoren hätten hätte nur wirtschaftliches Interesse zum Bau ebendieser geführt.
zum Beitrag22.11.2016 , 14:45 Uhr
Ich persönlich wähle ja nich aus aussenpolitischen Gründen. Dennoch frage ich mich wie wohl eine CSU/CDU in dem genannten fiktiven Fall handeln würde. Besonnen? Entschlossen? Friedensfördernd? Oder doch wieder so wie immer.
Es ist das alte Problem, R2G könnte versagen - könnte! Die GroKo tut es seit Jahren.
Aber man frisst ja lieber die Scheisse die man kennt.
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