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15.11.2024 , 13:02 Uhr
?
zum Beitrag15.11.2024 , 13:01 Uhr
Dem kann ich nur zustimmen. Ähnliches sollte auch mit den Wirtschaftsweisen geschehen, deren Ergebnisse eher der Spökenkiekerei nahekommen als ernsthafter Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen Abläufen im Spätkapitalismus. Rausgeworfenes Geld.
zum Beitrag15.11.2024 , 09:09 Uhr
Der nächste Hammer kommt mit der, verpflichtenden , E-Rechnung. Diese gefährdet dann die gesamte Wirtschaft, denn wenn irgendjemand es schafft malware dran zu hängen, kann niemand mehr eine Rechnung schreiben. Aber Technologieoffenheit predigen... Dagegen sind Rückschlüsse auf Mieterverhalten ärgerlich aber eher Kleinigkeiten. BSI übernehmen sie!
zum Beitrag10.11.2024 , 15:48 Uhr
die nicht ganz so Linke hat keine einfachen, wirksamen Lösungen. Alle Versuche von Gerechtigkeit enden in bürokratischer Überregulierung. da setzt sich dann die Erkenntnis durch das alles andere nur eine Verbesserung sein kann....
zum Beitrag05.11.2024 , 14:19 Uhr
Bis 2074 weiter mit dem Castor-Provisorium? Nur wenn die Verantwortlichen die Versicherung übernehmen, persönlich. Sprich alle Stromkonzerne und die Verwaltung in die Haftung.
zum Beitrag03.11.2024 , 13:12 Uhr
25 Watt beziehen sich auf das Hirn. Die ausgeführten Rechenoperationen. Künstliche Intelligenz erinnert in ihrer brute force Herangehensweise eher an Masse statt Klasse. Man sollte eher von einer Hulk -Intelligenz reden, dumm aber stark. Ein Relais ist nicht intelligent sondern ein, zugegeben schneller, Schalter. Die Telefonistin ist schon weitaus früher ersetzt worden.
zum Beitrag02.11.2024 , 09:16 Uhr
Wenn sie und ihre Nachfahren bereit sind für die nächste Million Jahre als Wachschutz zu dienen und das 4 fache für Strom zu bezahlen... ( Windkraft so um 2 Cent KwH, Solar zwischen 1 und 6 Cent, Kernkraft 8 Cent/Kwh) Zu dem noch die Versicherung für eventuelle Störfälle übernehmen, ja dann...
zum Beitrag02.11.2024 , 08:55 Uhr
Reale Kohlenstoffeinheit ungefähr 25 W, gewonnen aus Biomasse. Ki pro Chip 700 Watt. Kollege Computer kommt noch dazu. Energetisch hat die Technik so was von verloren....
zum Beitrag20.10.2024 , 09:40 Uhr
und immer noch lieber ein gigantischer Geldberg als ein gigantischer Waffenberg
zum Beitrag20.10.2024 , 09:38 Uhr
Deswegen ja bei der UNO
zum Beitrag20.10.2024 , 09:30 Uhr
Ich denke ja eher, das der Westen keine positive Utopie hat, sprich ein "der Markt wird es richten", gilt eigentlich nur für die Reichen. Demokratie mit massivem Lobbyismus ist eigentlich auch nur eine Form von Oligarchie, mit ein paar Verzierungen. Da nutzt auch die Transparenz nicht, die spätestens beim Steuer- und Geschäftsgeheimnis endet, wenn nicht gar Geheimhaltungsinteressen des Staates auf dem Spiel stehen. so bleibt es halt bei einer Demikratie.
zum Beitrag19.10.2024 , 12:50 Uhr
Ist eigentlich der südkoreanische Geheimdienst eine Vertrauenswürdige Quelle? Oder eher so semi wie die CIA?
zum Beitrag19.10.2024 , 09:40 Uhr
Die Amerikaner haben von Deutschland aus in Jugoslawien, im Irak und wer weiß sonst noch wo angegriffen. Verteidigung ? Höchstens von Imperialen Interessen.
zum Beitrag19.10.2024 , 09:36 Uhr
Bei den Machtverhältnissen in dieser Gesellschaft ist die Besteuerung von Vermögen, ausser Arbeitsvermögen, nahezu ausgeschlossen. Der legale Steuertrick beim Grunderwerb ist übrigens eine 95 % Regel d.h. wenn ich nur 95 % erwerbe dann zahle ich keine Steuer. Wer sich das nur wieder ausgedacht hat...
zum Beitrag18.10.2024 , 16:53 Uhr
Also, nach meiner Erfahrung als Eigentümer haben die Vermieter genug Geld für die energetische Sanierung. aber man nutzt dies halt für anderes. Angefangen von privatem Konsum bis hin zu Spekulationsgeschäften oder den Privatjets der Vorstände. Das darüber hinaus die energetische Sanierung in Deutschland gegenüber z.B.- Frankreich deutlichst teurer ist kommt dann nur noch obendrauf.
zum Beitrag18.10.2024 , 16:42 Uhr
Es gibt doch überall Söldner, auch in Deutschland sind ja Amerikaner stationiert. Erinnert iwie an die Ansage meine Freiheitskämpfer sind deine Terroristen. Man sollte eher überlegen eine allgemeine Versicherungspflicht für Waffen einzuführen. 3 % der möglichen Schadensumme per Anno an die Uno, schließlich ist ja auch jedes Auto zu versichern. Der Wiederaufbau nach dem Krieg wäre dann jedenfalls gesichert.
zum Beitrag12.10.2024 , 19:17 Uhr
Fänd ich als WW-Paddler ja geil. Aber das Kapital ist halt end- und masslos. Bleiben also nur Speichersysteme.Oder effizientere Rechner, so wie die fünfundzwanzig Watt Funzel, die wir als Gehirn haben.
zum Beitrag07.10.2024 , 18:10 Uhr
Da muss man aber fest im Glauben sein....
zum Beitrag07.10.2024 , 17:21 Uhr
Da hast du recht. Plus vielleicht noch einer Börsenumsatzsteuer und eine 50% Einnahmesteuer auf Gewinne aus Aktiengeschäften. Wegen "the Sane" vielleicht auch noch eine Haltepflicht von 14 Tagen, um den (sinnlosen) Hochfrequenzhandel zu verhindern. Dann sollte das auch kein Problem sein mit der Finanzierung des Bildungssystems
zum Beitrag28.08.2024 , 08:00 Uhr
"die Klebeaktion nicht angemeldet und ergo auch nicht genehmigt war"was ist das für ein Blödsinn, Demonstrationsfreiheit nur mit Anmeldung? Ist es nicht eher so, das die Anmeldepflicht nicht legitimiert ist? Oder jedenfalls verfassungswidrig? Widerstand nur mit behördlicher Genehmigung ist jedenfalls eine Verabschiedung vom Staat der Bürgerrechte.
zum Beitrag22.07.2024 , 09:24 Uhr
Die Digitalisierung führt sich selbst ad absurdum. Automatische Updates als Fehlerquelle? Wo doch nur die ständige Aktualisierung uns vor der Gefahr schützt?(Ironie) Wichtige Systeme sollten eher unabhängig vom WEB sein. Die Kosten sind eh schon prohibitiv, laut Bitcom 208 Milliarden pro Jahr. Sprich jedes 25. arbeitet nur für die Abwehr von Hackerangriffen. Das passt auch sehr gut zum Fachkräftemangel, trotz oder wegen, IT. Das bloße Starren auf Bildschirme ist halt nicht produktiv. Das die Bundesregierung, per verpflichtender E-Rechnung, auch noch Türen für Angriffe auf Buchhaltungssysteme öffnen will, ist dann nur folgerichtig.
zum Beitrag09.07.2024 , 08:38 Uhr
Der Übergang von der Demokratie zur Demikratie ist fliessend.
zum Beitrag15.05.2024 , 07:56 Uhr
Da die Experten allerdings größtenteils abhängig von der Industrie sind, kann dabei auch nur Interessen geleiteter Mist rauskommen. Dann ist mir politische Entscheidung allemal lieber. Und wenn schon Experten, dann nachweislich unabhängige, also ohne Verbindungen zur Energiewirtschaft. Ohne Forschung mit Drittmitteln usw. Die wird es nicht geben. Nebenbei Da mein 3,5 Tonner keine 30 KW/H auf 100 Km braucht, kann ein 120 bis 150 KW/H Verbrauch bei LKW nur als ineffektiv bezeichnet werden. Und wieso überhaupt LKW?
zum Beitrag01.05.2024 , 08:42 Uhr
Gibt es schon, bei mir Jedenfalls läuft der Firmenbus nahezu vollständig mit Strom vom eigenen Dach, Netzstrom eigentlich nur, wenn ich vergesse den Ladebetrieb zu unterbrechen. Da der Bus (3,5 to) 28,2 KWH/100 KM , Verbraucherbilanz Solaranlge, benötigt, liege ich bei einer Einspeisevergütung von 0,07 € , bei Kosten von 2 € auf 100 KM. Das liegt deutlichst unter den Kosten für alle Verbrenner.Wenn durchgängig die Sonne scheint und gar noch der Wind weht, ist eher ein Überschuss im Netz. Nebenbei Laufleistung 2 Jahre 33000 KM.
zum Beitrag28.04.2024 , 15:33 Uhr
Seit den Siebzigern wird uns weniger Arbeit durch Digitalisierung versprochen. Funktioniert wohl nicht so ganz. Wenn allein schon jeder 25. Euro für die Hackerabwehr draufgeht... (lt Bitcom), kann das auch niemals etwas werden.
zum Beitrag17.04.2024 , 08:20 Uhr
Wieder mal erfassen statt handeln. Ich habe langsam den Eindruck, das Forschung nur noch als Feigenblatt für ein weiter so dient. Es wird ja etwas getan. Das die Forschung mit ihrem Ressourcenverbrauch und der Bindung von Mitteln dabei einen Teil des Problems darstellt ist den Beteiligten, scheint es, nicht klar. Dabei ist die Aufgabe einfach: Weniger Eintrag von Nährstoffen.
zum Beitrag14.04.2024 , 16:07 Uhr
Also, ich persönlich bin derzeit für dieses Jahr bei 91% Autarkie und dabei über 4000 Km Auto gefahren, ausschließlich Solar. Wenn ich als 1 Mann Firma das hinkriege, kann es nicht so schlimm sein. Als nächstes sehe ich zu das ich einen Wärmespeicher für die Heizung baue. Dann ist das Thema Energie durch.
zum Beitrag14.04.2024 , 15:56 Uhr
Fazit: Eine Zensur findet statt. Ist das schon verfassungsfeindlich oder noch Graubereich?
zum Beitrag14.04.2024 , 09:22 Uhr
Die regenerativen Energien sind längst konkurrenzfähig. Atomkraft war es noch nie. Es ist schon erstaunlich wenn wirtschaftsliberale unbedingt eine schwer subventionierte, überteuerte und nicht mal versicherungsfähige Hochrisikotechnologie fordern und fördern. Wenn die Grossverbraucher von Strom, wie Chemie und Stahl, die diese hochwertige Energie dann doch nur in Wärme verwandeln, wenigstens Hochtemperaturspeicher bauen würden, die dann die Überschüsse aufnehmen, wäre schon einiges getan. Stattdessen wird gejammert und nach Subventionen geschrien.Apropos Subvetionen: Vorschlag: Keine Subventionen für Betriebe deren Eigentümer / leitende Angestellte über 200.000 € pro Jahr beziehen.
zum Beitrag31.03.2024 , 12:19 Uhr
Das Problem ist doch eher, das die nordwestlichen Demokratien, aus Angst um Macht- und Wohlstandseinbußen, keine guten Antworten auf die Frage nach der Zukunft haben. Da die "Demokratie"im wesentlichen von Wirtschaftsinteressen bestimmt wird und langsam auch dem Blödesten einleuchtet das " der Markt wird es schon richten" eher ein Kinderglaube ist, verzweifelt ein Großteil an der Auswegslosigkeit. Im Rahmen des ordoliberalen Systems fällt mir allerdings auch keine vernünftige Lösung ein. Der Staat versinkt in der eigenen Bürokratie, Digitalisierung hat mehr Nachteile als Vorteile (Bitcom Hackerangriffe kosten 208 Milliarden pro Jahr), , für die Vorsitzende des Ethikrats findet Arbeit im wesentlichen im Homeoffice statt ( nein nicht für sie, für alle). Das nebenbei unsere Lebensgrundlagen den, zu Tode regulierten, Bach runtergehen ist egal. Hauptsache Wachstum, Wachstum Wachstum.
zum Beitrag08.02.2024 , 22:41 Uhr
Ich denke das wird nicht gehen, aber "trotzdem, man muss weiter kämpfen , auch wenn die ganze Welt n`Arsch offen hat oder gerade deswegen (K.Wecker). Ein Gedanke wäre Geld nicht mehr über Banken und Anleihenkäufe in den Umlauf zu bringen sondern als , zweckgebundene Kredite an die Bürger zu geben. Für Speicher, Solar und Windkraftanlagen, auch als Genossenschaften. Wenn die EZB mehrere Milliarden monatlich für diese Finanzinstrumente raus haut, ist das weder ökologisch noch nachhaltig und schon gar nicht sozial. Ich habe einen Stromspeicher und bin im Januar zu 79 % autark gewesen, mit Firmenwagen und Warmwasser. Für die, die sich das nicht leisten können, siehe oben.
zum Beitrag08.02.2024 , 16:55 Uhr
Wie kommen sie auf diese abwegige Aussage? Wieso sollte jede KWH Solar eine KWH Kohle oder Gastrom brauchen? nIch bin inzwischen selbst im Januar, mit einer zugegebenermaßen großen Solaranlage, zu knapp 80% autark. Wennich nicht noch 1000 KM E-bus gefahren wäre hätte ich sogar eingespeist. Die Mär von der Dunkelflaute gilt halt auch nur für relativ kleine Gebiete wie Deutschland. Auf Europa bezogen wird irgendwo immer genug Wind wehen oder Sonne scheinen. Selbst gestern, bei bedeckten Himmel habe ich 0,3 KWH aus dem Netz bezogen und genau soviel eingespeist. Ich gehe davon aus, das Propaganda der Fossilindustrie dahintersteckt, der das Geschäftsmodell abhanden kommt.
zum Beitrag10.11.2023 , 09:08 Uhr
Wenn es eine Widerspruchslösung gebe und die Organentnahme nicht so extrem erschwert würde durch die Todfeststellungsdiagnostik, wäre kein Mangel an Spenderorganen. Es sterben täglich circa 2700 Menschen in Deutschland, aber man muss ja selbst wenn ein Organspendeausweis vorliegt noch die Angehörigen fragen. Ich denke da ist der medizinisch -industrielle Komplex mitverantwortlich, der Umsatz mit Patienten auf der Warteliste ist deutlich höher als mit Transplantierten. Wartezeit Herz derzeit 1-2 Jahre, auf Intensiv, da sonst keine Transplantationschance. sind ungefähr 1.000.000 Euro. Pro Patient. Dagegen ist eine Transplantation richtig günstig, nach den mir vorliegenden Zahlen 100 - 200 Tausend.
zum Beitrag15.07.2023 , 13:27 Uhr
Man sollte "Rechts Staat" lesen. Der Staat als ideeller Gesamtkapitalist dient im wesentlichen den Interessen der Besitzenden. Die Umwelt und die Lebensbedingungen der "kleinen Leute", ja auch ihr mir 80000 p/A, sind dabei zweitrangig und ggf dem Mammon zu opfern. So lange wie keine, personengebundenen Resourcenverbrauchsgrenzen wie z.B. max 5 Tonnen pro Jahr CO², 50 m³ Wasser etc. festgeschrieben werden, wird sich wenig ändern. Es ist ja auch so einfach den Widerstand zu kriminalisieren, um weiter ausbeuten zu dürfen.
zum Beitrag13.07.2023 , 23:43 Uhr
Dem kann ich nur zustimmen. "Die kleinen grünen Scheinchen hatten kein Problem (D.Adams). Geld wurde erst einfach gedruckt, heute durch aufschreiben als Giralgeld erschaffen. Es geht allerdings eher darum sinnvoll und umwelterhaltend zu arbeiten. Da ist die Finanzierung von Machtphantasien Superreicher über Casinostrukturen, in die auch noch die wesentlichen Ressourcen fliessen natürlich desaströs. Dann kann man ja schön weiter umverteilen, in die einzig mögliche Richtung, von unten nach oben.
zum Beitrag31.03.2023 , 09:00 Uhr
Es geht dabei eher nicht darum ob es sich alle leisten können. Obwohl, wenn ich mir so anschaue, was auf den Straßen rumkurvt es schon sehr viele sein müssen. Letztlich geht es doch um die Frage ob die Verdoppelung der Erneuerbaren machbar ist. Das halte ich für realisierbar, aus meinen eigenen Erfahrungen heraus. Das es einen Förderdschungel um diese Technik gibt weiß ich ebenfalls. Wobei mir große Teile wie Beschäftigungstherapie vorkommen. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.
zum Beitrag30.03.2023 , 17:49 Uhr
Persönlich hab ich das längst, 79 % autark in der Stromversorgung, 77 m² Photovoltaik, 11 KwH Speicher, 4 Personen incl. Warmwasser, E-Bus 14.000 Km, 7500 KwH eingespeist, Firma mit dran. Das alles hat so viel wie ein Mitelklassewagen gekostet, sprich 60000 mit Bus. Wenn man also SUV und ähnliche Umweltfrevel entsprechend besteuern würde, könnte sich das ein relevanter Teil der Bevölkerung leisten.
zum Beitrag02.02.2023 , 22:59 Uhr
Vielleicht sollte man erst einmal 100000 der 130000 Beschäftigten der Arbeitsverwaltung in eine nützliche Beschäftigung überführen.....Dann kann man ja mit dem Bürokratieabbau weitermachen und dabei sicherlich ein enormes Potential für den Arbeitsmarkt nutzen.
zum Beitrag19.10.2022 , 09:41 Uhr
Recht haben sie , wenn aus durchsichtigen Gründen ein Auto ohne TÜV, nicht versicherungsfähig und zudem komplett ohne Abgasanlage sprich Endlagerung auf der Strasse bleiben soll, dann kann man das nicht auch noch legitimieren.
zum Beitrag20.09.2022 , 16:55 Uhr
Find ich gut, die zerstörerischen Wasserkraftanlagen, auch als Fischhäxler bekannt , sind dann wohl so etwas wie Körperverletzung. Was ja auch stimmt. Bevor wir keinen Sand mehr am Meer haben, muss den Verbauungen und Begradigungen unbedingt Einhalt geboten werden. Vielleicht sollten dann, nach der nächsten Flut Wasserbauingenieure vor Gericht kommen wegen Totschlags...
zum Beitrag05.08.2022 , 19:38 Uhr
Nicht mal die Anlagenbetreiber wollen verlängern, Atomenergie ist derzeit der absolut teuerste Bestandteil im Strommix, selbst die aktuelle Einspeisevergütung für Solaranlagen liegt noch unter den 8 Cent/kwh für Atomstrom. Und wenn dieser nicht massiv gefördert wird, zum Beispiel über Versicherungsfreiheit und ohne Entsorgung dann ist dies Energie tot. Wer weiter Atomstrom will sollte sich überlegen ob er/sie bereit ist sich und die Kindeskindes Kinder zur Bewachung dieses Schrotts bereit zu stellen. Na, Herr Söder? Verantwortung? Ich persönlich habe eine 77 m² Solaranlage, welche mich und 3 weitere Personen zu 85% autark macht, + 20000 km Auto pro Jahr + Warmwasser von Mitte Februar bis November. Nebenbei dürfte ich so 8 MWh/pA einspeisen. Das alles für den Preis eines Mittelklassewagens. Jetzt noch ein kleines Windrad oder zwei...
zum Beitrag07.07.2022 , 18:24 Uhr
Das schon wieder Wasserkraft als nachhaltige Energie gepriesen wird ist völlig deplaziert. WK zerstört komplette Umweltsysteme und hat Nebenwirkungen bis zum Sandmangel, da sie den Geschiebetransport verhindert. Dann sorgen die Staustrecken auch noch für eine übermäßige Erwärmung. Um die Genehmigungsverfahren zu beschleunigen wäre es meine Erachtens notwendig Fristvorgaben, zumindest für genossenschaftliche und private Anlagen, für die Genehmigung zu machen, beispielsweise ein halbes Jahr. Professionelle Institutionen sollten in der Lage sein in diesem Zeitraum Entscheidungen zu treffen. Diese Frist sollte dann auch für private Baugenehmigungen eingeführt werden. Nach spätestens einem Jahr müssen diese Prozesse abgeschlossen sein.
zum Beitrag17.05.2022 , 10:48 Uhr
Wenn sie bereit sind das knapp dreifache für ihren Strom auszugeben ( Wind um 2,6 cent KW/H, Atom 8 Cent, unversichert und unentsorgt) und dazu noch Atommüll in ihrem Garten lagern wollen , bitte. Es soll ja ein jeder nach seiner Fasson selig werden.
zum Beitrag17.05.2022 , 10:43 Uhr
Greifvögel?
zum Beitrag16.05.2022 , 21:30 Uhr
Es gibt eine Untersuchung zum Thema Todesursachen von Greifvögeln. Auf Platz 1 sind dabei andere Greifvögel, 2 Umweltgifte, 3 Autoverkehr, ...7. Windkraftanlagen. Da liegt schon der Verdacht nahe, das Kraftwerksbetreiber versuchen ihre Interessen durchzusetzen, da Windkraft an Land derzeit die günstigste Energieform ist. Der Verband hat sich auch nie kritisch zu Wasserkraftanlagen geäußert, die das komplette Ökosystem Fluss zerstören, von der nicht Durchgängigkeit für Fische flussabwärts bis zur Verschlammung durch Verhinderung des Geschiebetransports.
zum Beitrag07.03.2022 , 09:05 Uhr
Kann mir mal jemand erklären welchen Sinn es machen soll das 30 fache (Nato/Russland) statt des (aktuell) 20 fachen für Rüstung zu verschleudern?
zum Beitrag07.03.2022 , 08:21 Uhr
Ich habe in meiner Firma eine massive Firewall errichtet. Der Rechner mit den Kundendaten weiß nicht einmal das es ein Internet gibt. Das sollte auch Verwaltung und Firmen möglich sein. Das Internet und das Intranet sollten konsequent getrennt werden.
zum Beitrag06.02.2022 , 23:20 Uhr
Es wird doch schnell zu einer einfachen Rechnung: 200000 Infektionen pro Tag x 60 Tage sind 12 Millionen Infizierte. Bei einer nach allen Aussagen hohen Dunkelziffer, die Angaben liegen bei 80 %, sind wir also bis Ende März bei 60 Millionen Infizierten. Deutschland hat aber nur 83 Millionen Einwohner. Die Durchseuchung ist also unvermeidlich. Statt zu Testen sollte das Geld zweckgebunden für Pflegekräfte ausgegeben werden. Dann gibt es auch keine Überlastung im medizinisch -industriellen Komplex.
zum Beitrag06.02.2022 , 23:04 Uhr
Wenn Russland der Aggressor ist, was ist dann Amerika? Die letzten großen Angriffskriege wurden alle von Amerika geführt. Aber bei denen geht es ja nur um Interessen. Wie Öl, Macht Ressourcen, Ökonomie...oder die simple Lösung innenpolitischer Probleme durch vorgehen gegen einen äusseren Feind. Wir stecken wohl ziemlich in der Scheiße.
zum Beitrag22.01.2022 , 21:05 Uhr
Wenn man, für Deutschland, 83 Millionen Einwohner mit einer Lebenserwartung von 83 Jahren annimmt kommt man auf ungefähr 2740 Tote pro Tag. bei einem Durchseuchungsgrad von 5 % sprich 4 Millionen ergeben sich selbst wenn man eine rein statistische Verteilung annimmt, 137 Tote pro Tag mit Corona. Bzw. rund 50000 Tote pro Jahr. Bei höheren Inzidenzen entsprechend mehr. Also, je ansteckender eine Krankheit desto mehr Tote mit dieser Krankheit. Egal ob sie daran sterben oder nicht.
zum Beitrag21.01.2022 , 00:16 Uhr
Klingt so als wäre der Rest der Welt über das Stadium der Konjunktivitis hinaus. Das deutsche"es könnte ja schwere Verläufe geben", deshalb spielen wir Kaninchen und Schlange, bloss nicht bewegen, kann als aus der Zeit gefallen betrachtet werden. Insbesondere, wenn man von ca 80 % nicht erfassten Infektionen ausgeht. Vielleicht schafft es dann sogar unser oberster Bedenkenträger Lauterbach zu einer rationalen Bewertung zu kommen. Wie gesagt, könnte heisst auch ich weiss nichts , will aber nicht abwägen müssen. Da die Anzahl der Coronatoten durch das Kriterium Mit, nicht An, systematisch in die Höhe getrieben wird , steht allerdings zu befürchten, das wir da nie mehr rauskommen. Wir wissen ja immer noch zu wenig über das "neue" Virus und das Internet ist Neuland. Realsatire ist nichts dagegen.
zum Beitrag26.10.2021 , 14:55 Uhr
Die Inzidenz als Wert ist eh sehr frafwürdig, da diese , abhängig von der Zahlder Testungen stark schwanken dürfte. Vernünftig wäre eine auf die Testanzahl bezogene Anzahl. Aber das kriegt das RKI ja wohl auch nicht hin...
zum Beitrag16.09.2021 , 01:52 Uhr
Zita:"Und weil der Mensch ein Mensch ist und keine Maschine, pflegt er oft zu irren". Die Maschine ist allerdings der vergegenständlichte Irrtum. Unsere Künstliche Dummheit wird innerhalb kürzester Zeit rechtsradikal, schafft es nicht Fahrbahn von Randstreifen zu unterscheiden, Spracherkennung ist, wenn untrainiert, eher ein trauriger Witz. Das Rechtschreibprogramm kennt untrainiert nicht. Ergo der Kinderglaube an Maschinen gehört gehörig hinterfragt. Oder die Maschine macht keine Fehler, sie ist der Fehler.
zum Beitrag09.09.2021 , 18:13 Uhr
Wer sich drüber aufregt, das die neuen Machthaber in Afghanistan nur noch genehmigte Demonstrationen zulassen wollen, sollte sich mal an den hiesigen Versammlungsbehörden abarbeiten. Demonstrationsverbote sind undemokratisch.
zum Beitrag19.06.2021 , 07:25 Uhr
Ich denke ja das die Übertragungsrate nicht vom Sommer beeinflußt wird sondern sehr stark durch die Luftfeuchtigkeit herunter getrieben wird. Hat jemand eigentlich schon mal den Begriff exponentielles Sinken in die Diskussion geworfen?
zum Beitrag20.05.2021 , 21:31 Uhr
Das Verhalten des Landesamtes für Verfassungsschutz stinkt nach Strafvereitelung im Amt. Da sieht man deutlich was bei schwarz-grün raus kommt. Tiefschwarze Grüne. Man nennt das Dreck am Stecken.
zum Beitrag30.04.2021 , 21:51 Uhr
Eigentlich sollte die Wasserrahmenrichtlinie schon 2017 in Kraft treten. Aber die Frist wurde verlängert. Hundert Jahre Naturzerstörung reichen eben manchen nicht. Profit geht vor,. Wasserkraft ist dabei eine sehr dreckige Technologie, die Fische werden in den Turbinen geschreddert. Und Sand im Meer wird Mangelware weil nahezu alle Flüsse, und das auch noch weltweit, mit Querbauten aufgestaut werden. Eine ökologische Katastrophe die man nur nicht bemerkt weil Fische stumm sind. Fischtreppen funktionieren dabei auch kaum, da Fische flussabwärts immer der grössten Strömung folgen. Ein Gemetzel, das man bei grösseren Anlagen auch deutlich riecht.
zum Beitrag18.04.2021 , 14:51 Uhr
Die Taz als Demonstrationsverbotsbefürworterin, armes Blättle. Es gibt zuallererst mal ein Demonstrationsrecht. Und kein Demonstrationsverbotsrecht, das maßen sich die Verwaltungen nur an.
zum Beitrag08.04.2021 , 07:56 Uhr
Die Logik hinter dem "alle müssen gleichzeitig geimpft werden" und "wenn nicht alle geimpft werden können wird keiner geimpft" erschließt sich mir nicht. Es ist sicherlich sinnvoll die "globalen Superspreader " durch zu impfen, weil dies ein ziemlich sicherer Weg ist die Verbreitung des Virus zu begrenzen. Das sind bei den derzeitigen ökonomischen Verhältnissen Amerikaner und Europäer, ++ kurz G20 +sogenannte Eliten. Klingt gemein, ist aber so.
zum Beitrag14.03.2021 , 08:31 Uhr
Da den weniger Besitzenden dieser Weg nicht offensteht und diese Hintertür als Teil der (CDU/CSU) Klientelpolitik unbedingt bestehen bleiben musste, aber die Landwirte bedingt vor weiteren Konzentrationsprozessen zu schützen sind (schließlich auch Klientel), schliesst man diese Gelegenheit zur Trickserei halt halb. Wem das nicht stinkt, der hat keine Nase.
zum Beitrag08.03.2021 , 09:38 Uhr
Man sollte das Atomgesetz sofort dahingehend ändern , das die Versicherungsfreiheit für Atomanlagen aufgehoben wird. Wieso sollten wir diese Industrie weiter subventionieren und alternativen Energien dadurch auch noch Wettbewerbsnachteile bescheren? Das Thema Atomkraft wäre damit ökonomisch sofort ERLEDIGT.
zum Beitrag03.03.2021 , 08:53 Uhr
Eine einfache Möglichkeit den Inzidenzwert runter zu bringen wäre die kollektive Verweigerung von Tests. Aber ernsthaft, schon dieses einfache Gedankenspiel zeigt, das die Aussagekraft dieser Werte arg beschränkt ist. Ich bin ja auch gespannt ob das leichte Sinken von gestern auf heute als Trendwende oder auch um dieses falsche Bild zu benutzen "Brechen der Welle" bezeichnet wird, genau so wie der leichte Anstieg der letzten Tage als 3. Welle-Ankündigung genommen wurde.
zum Beitrag01.03.2021 , 08:51 Uhr
Dann doch lieber die Kirche des fliegenden Spagetti-Monsters. Die ist wenigstens lecker.
zum Beitrag28.02.2021 , 00:42 Uhr
Merkwürdig, wenn Hartz IVler Vermögen verschweigen oder ich Einkommen ins Ausland verschiebe, droht ein Strafverfahren. Bei Konzernen wird jede Art von "kreativer" Buchhaltung hingenommen. Dabei könnten Finanzämter durchaus Kosten z.B. für Lizenzgebühren nicht anerkennen, wenn sie offensichtlich der Steuervermeidung dienen. Aber das traut sich der gemeine "Konzern" Steuerbeamte nicht, insbesondere weil dort ja eine beständige Steuerprüfung stattfindet, also die Kontakte eng sind.
zum Beitrag26.02.2021 , 13:11 Uhr
Warum nur?
zum Beitrag25.02.2021 , 22:58 Uhr
Wenn das einzige Argument ist, das nützt Russland, wird es sehr dünn. Die Regel von AI ist ja berechtigt. Und der Westen hat selbst, siehe Assange, dermaßen viel Dreck am Stecken, dass, wenn diese Argumentation verfängt, die Glaubwürdigkeit gegen null geht.
zum Beitrag19.12.2020 , 09:59 Uhr
Dem kann ich nur zustimmen. Herr Kreutzfeld leistet mit diesem Artikel der Absicht der "Mythenbildung" entgegen zu treten eine Bärendienst. Es ist auch klar, das in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen deutlich überhöhte Infektionswerte auftreten. In Deutschland ist es ja auch nicht gelungen MRSA in den Griff zu bekommen. Dies liegt meines Erachtens daran, das Krankenhäuser etc. in punkto Gebäudetechnik und Personal sehr schlecht aufgestellt sind. Es müssen ja zunächst Aktionäre und Kirchen glücklich gemacht werden und der Staat muß eh sparen um sich die Auslandseinsätze der Bundeswehr leisten zu können. Als gesellschaft sollte man sich langsam fragen, welche Arbeit sinnvoll ist. Solange direkt schädliche Tätigkeiten wie Daytrading fürstlich entlohnt werden und gleichzeitig Konzerne wie Amazon und Google sich vor Umsatzsteuern drücken habe ich da wenig Hoffnung. Aber Frau Merkel wendet sich gegen eine Besteuerung größter Vermögen .... Hoffe das war jetzt genug scope.
zum Beitrag03.12.2020 , 04:26 Uhr
Die Initiative ist relativ knapp gescheitert. Die Geldschöpfung über Banken meines Erachtens auch, weshalb die EZB ja diese Unsummen über den Ankauf von Anleihen in den Markt drücken muss. Ob so ein Geldsystem ein gutes Steuerungsinstrument für eine Gesellschaft ist bleibt zu fragen.
zum Beitrag21.11.2020 , 08:20 Uhr
Die Finanzmärkte bedürfen dringend der Regulierung. Mein Vorschlag wäre eine 2-wöchige Haltefrist für Finanzprodukte, mit der Sanktion der Beschlagnahmung des eingesetzten Geldes. Kein Mensch und kein Unternehmen braucht Geld für halbe Tage oder Millisekunden.Dies würde auch die "Nervosität" aus den Märkten nehmen, entschleunigen und die Verschwendung von Ressourcen für die entsprechende Computertechnik minimieren. Es stellt darüber hinaus Chancengerechtigkeit für Kleinanleger her.
zum Beitrag17.11.2020 , 07:50 Uhr
Die sind ja echt früh dran....
zum Beitrag15.11.2020 , 19:18 Uhr
Ich mag die Dinger und zwischen November und Weihnachten sind sie auch gut.
zum Beitrag29.10.2020 , 15:31 Uhr
Schon merkwürdig, jetzt ist also das Virus schuld, das die Medizinindustrie angeblich vor dem Zusammenbruch steht. Die Entschädigungen werden, als Bumerang, dann auch diejenigen Treffen die sie jetzt bekommen sollen. Dann ist demnächst wegen der Haushaltslage kein Geld mehr für Kulturförderung da. Vergemeinschaftete Schulden-gelebte Solidarität mit den Reichen. Stattdessen wäre es natürlich auch möglich, das Geld dort zu holen wo es sinnlos angehäuft wird, wie z.B. im daytrading, bei den Internetkonzernen oder schlicht den Banken, die sich ja eine Lizenz zur Gelderzeugung gesichert haben.
zum Beitrag29.10.2020 , 12:22 Uhr
Es ist schon eine politische Entscheidung, bei einer Mortalität von 12 pro 100.000 Einwohner, innerhalb eines halben Jahres, "mit Corona" . Erwartbar wären 625 Tote insgesamt unter der Vorraussetzung Lebenserwartung 80 Jahre. Zum Vergleich die entsprechende Zahl für die USA ist 60/100.000. Der Mensch ist halt nicht, oder zum Glück nicht, unsterblich. Natürlich wäre es sinnvoll umzusteuern, indem z.B. der Hochfrequenzhandel verboten würde und die dadurch freiwerdenden Resourcen in Krankenpflege investiert werden. Es ist ja nicht so, das Beatmungsgeräte fehlen, sondern Personal.
zum Beitrag18.06.2020 , 18:56 Uhr
Raus aus der NATO, rein ins Vergnügen!!! (Slogan Friedensdemos Anfang der 80 er).
[...]
Deshalb kann man den Truppenabzug nur befürworten.
Dieser Kommentar wurde gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag21.05.2020 , 10:04 Uhr
Warum wird in der Debatte eigentlich so getan als könnte es keine rationalen Gründe geben die Maßnahmen zu kritisieren? Wenn ich mir z.B. die Todeszahlen insgesamt betrachte und feststellen muß, das die Übersterblichkeit nicht gestiegen ist? Oder im Hinblick auf die Infizierten in Schlachtbetrieben, so beschissen ihre Arbeits-und Lebensbedingungen auch sind, das diese nicht im Krankenhaus landen und schon garnicht beatmet werden. Sondern sich laut allen Artikeln nur in Quarantäne begeben. Und dann auch noch die Heinsberg Studie ähnliches ergibt in Bezug auf die "Gefährlichkeit" des Virus? Wer ist denn hier irrational, ich denke eher der Staatsgläubige, der der Wisseschaft auch noch Unabhängigkeit und Objektivität per se zugesteht. Ohne diese zu hinterfragen. Das ganze auf reine Befindlichkeiten zu reduzieren haut den Nagel in das Brett vorm Kopf.
zum Beitrag17.05.2020 , 00:18 Uhr
Bangemachen gilt nicht, habe ich schon als Kind gelernt. Wenn die "Wissenschaft" nicht mehr fähig ist Lebensrisiken rational zu bewerten, sondern stattdessen nur noch Befindlichkeiten beschreibt, wird es, in den Auswirkungen, absurd. Ich denke das sich hinter der Diskursverweigerung über die, relativ zu anderen Todesursachen, auch global , geringen Fallzahlen ( Mortalitätsrate normal: DE 2700 Tote / Tag, USA 7000 ) , die Angst der herrschenden Klasse verbirgt einen Fehler begangen zu haben. Corona ist ja zuallererst ein Versagen der Gesundheitssysteme, wobei gilt: Je Kapitalismus do tot.Vor dreißig Jahren wäre diese Pandemie nicht im Shutdown geendet, sondern , da die Möglichkeiten der Sterbensverlängerung noch weniger entwickelt waren, hätte dies zu einer leicht erhöhten Sterblichkeit, siehe z. B. Hongkong-Grippe, geführt. 60 % der Beatmeten sterben in diesem Prozeß. Herr Yogeshwar konstatiert aber wohl lieber Befindlichkeiten und verharmlost damit die politischen Aspekte der Pandemie. Wer übrigens das Rechnen mit Toten als zynisch empfindet, sei auf die "Sterbetabellen" der Versicherungen hingewiesen, die als völlig normale Risikoabschätzung gesehen werden.
zum Beitrag14.05.2020 , 03:31 Uhr
Es werden dieses Jahr ca 1.000.000 Menschen in Deutschland sterebn. Die Anzahl der "Coronatoten" (mit, nicht an) wird unter der an MRSA Verstorbenen liegen. RKI gibt die Todesrate mit 1-2 % an. Geschätzt. Die einzigen belastbaren Zahlen derzeit sind die 0,37 % aus der Heinsberg Studie. Beruhigen sie sich!
zum Beitrag17.04.2020 , 08:32 Uhr
Iegendwie ist es ja wirklich putzig, die Grundrechte sind komplett ausgehebelt, aber der Autor macht sich Sorgen um eine Maskenpflicht. Lustig wird dies bestimmt am ersten Mai, wenn Maskennempfehlung und Vermummungsverbot aufeinander treffen. Und die Hyperspreader von der kasernierten Polizei dann für die entsprechende Infektionsmöglichkeit sorgen. Angereist natürlich im Mannschaftswagen.
zum Beitrag10.04.2020 , 17:57 Uhr
Also dauert bezahlen mit Karte länger als mit Bargeld, obwohl bisher immer das Gegenteil behauptet wurde? Jedenfalls, in den Medien, wurde bisher der Eindruck erweckt das elektronische Zahlweisen schneller seien. Dies stimmte allerdings nach meinen Beobachtungen noch nie. Selbst bei kontaktlosen Bezahlen ist die Geschwindigkeit durch die Datenübermittlung eher langsamer als mittels Bargeld, insbesondere seit die Leitungen eher im obere Lastbereich, durch Home Office, sind.
zum Beitrag06.04.2020 , 09:13 Uhr
Derzeit kursieren Annahmen von 10.00 "Coronatoten " für Deutschland, wenn man mal von einem worst case von 100.000 Toten ausgeht ist das gegenüber der "normalen Sterbeanzahl" von rund 1.000.000 pro Jahr eine vielleicht signifikante aber keine riesige Veränderung. Das oft bemühte Bild von den Zunamis ist zumindestens irreführend. Aber rationaler Umgang mit dem Thema Sterben und Sterblichkeit ist derzeit wohl nicht möglich. Bei den Operationen wird eine Abwägung nach Dringlichkeit getroffen, also genau das, was bei Cornainfizierten auf jeden Fall vermieden werden soll.
zum Beitrag05.04.2020 , 10:32 Uhr
Diese Krise ist im wesentlichen menschgemacht. Wenn der klinische Aufwand für Beatmung, Blutwäsche, etc nicht so getrieben würde, wäre die Medizin nicht so überfordert. Wenn dadurch Krebs OPs und ähnlich dringende Eingriffe, nicht stattfinden, ist das zumindest fahrlässig. Ob zu einem menschenwürdigen Leben nicht auch ein menschenwürdiges Sterben , ohne Isolation und nicht angeschlossen an die Apparatemedizin, gehört, sei zumindest einmal als Frage gestellt. Die Zahl der an Corona Verstorbenen ist jedenfalls, selbst bei der etwas inflationären Zählweise des RKI und JHU verschwindend gering gegenüber der natürlichen Todesrate von rund 2700/Tag für Deutschland.
zum Beitrag30.03.2020 , 22:44 Uhr
Wären sie mit einer Haltefrist einverstanden, um die Nervosität aus der börslichen Aktivität zu nehmen? Und reflektierte Finanzentscheidungen zu ermöglichen? Der automatisierte Handel, bei dem Computer in Millisekunden entscheiden wäre dann natürlich unmöglich, ist aber auch nicht gerade sinnvoll.
zum Beitrag30.03.2020 , 22:40 Uhr
Die Umsatzsteuerfreiheit von von Finanzgeschäften verstößt gegen das Gleichheitsprinziup. Warum soll der Hersteller von Schutzmasken 19% Umsatzsteuer bezahlen , während derjenige der Ihn kauft oder verkauft nicht besteuert wird? Alternativ wäre sicher auch eine Haltefrist von einem Monat sinnvoll um die "Nervosität" aus den Märkten zu nehmen. Kein Unternehmen braucht Kapital für Millisekunden, das ist eher destruktiv.
zum Beitrag28.03.2020 , 09:02 Uhr
Italien zählt alle positiv getesteten als Corona Tote. Jedenfalls laut Aussage von Premier Conte. Da davon auszugehen ist, das innerhalb der italienischen Krankenhäuser eine hohe Infektionsrate gegeben ist, verzerrt das das Bild sicherlich. Die alten weißen Männer sind für mich ein Bild für die Betroffenheit von Eliten, die dann überzogen handeln.
zum Beitrag27.03.2020 , 18:59 Uhr
Interessante Überlegungen zur Statistik der Krise : www.nachdenkseiten...urce=pocket-newtab
zum Beitrag27.03.2020 , 18:42 Uhr
Im Normalfall sterben in Deutschland ungefähr 2700 Menschen pro Tag. Bei einer Lebenserwartung von 82 Jahren jedenfalls. Und, wie meine 82 jährige Nachbarin sagt: Einen Tod muss man sterben. Aber die Isolation geht ihr gewaltig gegen den Strich. Vor kurzen noch hat der Bundestag eine Organspenderegelung abgelehnt, welche Tausende Leben retten würde. Aber weil es jetzt bevorzugt alte , weiße Männer in Machtpositionen treffen könnte , werden alle möglichen Kollateralschäden in Kauf genommen. Vielleicht sollte man die Todesfälle gewichten nach Abweichung von der durchschnittlichen Lebenserwartung um eine realistischere der tatsächlichen Auswirkungen des Virus Einschätzung zu erhalten.
zum Beitrag27.03.2020 , 00:35 Uhr
Die Antwort ist relativ einfach: Mindestlohn, bei manchen Betrieben mit Accordzulagen
zum Beitrag27.03.2020 , 00:23 Uhr
Falls Frau Merkel diese Rede halten sollte, könnte ich sie sogar wählen...
zum Beitrag23.03.2020 , 16:34 Uhr
Das hatte ich auch überschlägig ausgerechnet, 80 Millionen, 80 Jahre Lebenserwartung , sind ca 1 Millionen Tote pro Jahr oder 2700 pro Tag. Und hier wird über 100 Tote in mehreren Wochen lamentiert? Ist das verhältnismäßig?
zum Beitrag21.03.2020 , 20:48 Uhr
Wenn schon alles dicht gemacht wird, warum dann nicht konsequenterweise auch die Börsen. Finanzjongleure können ja zu Pflegekräften umgeschult werden. Oder, wenn es dafür nicht reicht, Gemüse ernten. Finanzmärkte sind komplett irrational in ihrtem Verhalten und folgen rein dem Herdentrieb. Davon darf einfach nicht abhängen was und wie wir produzieren und leben.
zum Beitrag10.03.2020 , 10:08 Uhr
Die Reaktion der Börse zeigt, das dieses Instrument der gesellschaftlichen Steuerung völlig irrational ist und versagt. Die Finanzindustrie kommt daher als Zockerverein der komplett kopflos Gefühlen folgt. Dies kann eigenbtlich nur mit einer Transaktionssteuer beruhigt werden oder zúmindest einer Haltefrist für Finanzprodukte von einem halben Jahr. Da kein Unternehmen Geld für Millisekunden braucht ist dies zumindest zweckrational.
zum Beitrag31.01.2020 , 09:09 Uhr
da die Menschheit es innerhalb einer sehr kurzen Frist geschafft hat das Klima komplett aus dem Gleichgewicht zu bringen, ist es sicherlich auch möglich in die entgegengesetzte Richtung ähnlich effektiv zu wirken. Und wenn es dazu, wie John Brunner einmal schrieb, der Abschaffung der 600 Millionen am meisten Energie und Ressourcen verbrauchende Menschen bedarf. Windkraft kann dabei ein Mittel sein. Wobei, wenn man ähnliche Massstäbe in Bezug auf Vogelschutz anlegen würde, jeglicher Autoverkehr mit über 50 km/h sofort zu unterbinden wäre.
zum Beitrag05.09.2019 , 09:24 Uhr
Mieten sind ihrer Natur nach Zinsen. Und wo liegt das allgemeine Zinsniveau? Bei Null. Also betreiben Vonovia, Deutsche Wohnen und Co konsequent Mietwucher. Sonst wären die Renditen nicht möglich. Da dies einen strafbaren tatbestand darstellt kann auch umstandslos enteignet werden um ihnen die Mittel zur Begehung zu entziehen.
zum Beitrag16.05.2019 , 18:06 Uhr
Ich persönlich halte ja den Meister für deutlich wertiger als den Bachelor. Die Ausbildungszeit ist ja auch doppelt so lang. Solange die "Unpraktischen"besser bezahlt werden nützt auch alles umbenennen nichts. Da aber die herrschende Klasse unpraktisch ist...
zum Beitrag05.04.2019 , 12:08 Uhr
Miete ist doch ein Zins , oder? Den muss man der Zinsentwicklung anpassen....
zum Beitrag15.03.2019 , 01:03 Uhr
Die These das"Moody`s keine Kapitalistenknechte sind" blendet sehr schön die Rolle der Ratingagenturen als gefällige Bewerter im Auftrag der Finanzindustrie aus. Das gepaart mit einem nahezu rührend naiven Glauben an die "Marktkräfte" , welche unseriöse Ratingagenturen eleminieren. Ist das schon Satire? Die "Finanzmarktteilnehmer" haben ein direktes Interesse daran das Volksbegehren zu ver- und behindern und zu beeinflussen, da die Kapitalverwertung gefährdet ist, oder? Laut GG Art. 15 muß im übrigen nur die Entschädigung geregelt sein, diese kann also auch sehr gering ausfallen, wenn das Allgemeininteresse entsprechend hoch ist. Ein Cent pro Quadratmeter ist auch eine geregelte Entschädigung!
zum Beitrag30.01.2019 , 14:59 Uhr
Die Kürzung des Kommentars bezog sich auf die Titelzeile, die ich da offensichtlich falsch, als Propaganda bezeichnet habe. Ob "Beliebt an der Supermarktkasse" diese Bezeichnung verdient möge jeder selbst beurteilen, besonders wenn wie ausgeführt nur ein kleine Minderheit so verfährt.
zum Beitrag30.01.2019 , 10:46 Uhr
Wenn der Handel merken würde, wie teuer bargeldlos wirklich ist hätte sich das wohl auch erledigt. Wobei ich den Handel schon differenzierter sehen würde, diese Bezahlmethoden sind für Konzerne gut, da sie gleichzeitig Mitarbeiter kontrollieren, Kundendaten erheben und diverse andere Kontrollmöglichkeiten realisieren können. Der gemeine Bäcker hat davon mehr Kosten als Umsatz. Die Messungen sind m.E. von interessierter Seite getürkt. Sie Widersprechen der Beobachtung im täglichen Leben eklatant. Dies mag auch am Zustand des Internetausbaus gerade in ländlichen Gebieten liegen. Letzte Woche war ich auf einer Weinbaumesse, dort war nicht einmal mehr telefonieren möglich, da das Netz komplett überlastet war. Bargeldlosblog.de ist nach dem, was ich dort gesehen habe, komplett wertlos und irrelevant. Ob applepay zuordnet oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber ich würde denen nicht soweit trauen. Es gibt bestimmt eine Hintertür. Oder diese kann über unüberprüfbare updates installiert werden.
zum Beitrag30.01.2019 , 08:59 Uhr
[...] Wenn 50 % der Mobilzahler, die sagen wir mal 10% der Zahlvorgänge abwickeln im Supermarkt abwickeln (und das ist für Deutschland wahrscheinlich noch hoch gegriffen), per smartphone zahlen, dann sind und bleiben das 5% vom ganzen. Der Behauptung das Bargeld für den Handel teuer ist , kann man auch mit Hinweis auf die Kosten der Datenerhebung, Kontrolle, Sicherung, usw. etc. kurz die , leistungslosen, Profite der Netzunternehemen kointern. Eine Zeitersparnis an der Kasse ergibt sich auch nicht, nach meinen Beobachtungen dauert es sogar erheblich länger. Das einzige ist die Zuordnung von Einkäufen zu Personen, um diese besser bewerben zu können. Naja, wer`s mag....
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zum Beitrag01.10.2018 , 12:56 Uhr
Hatte ich was anderes gesagt?
zum Beitrag01.10.2018 , 12:05 Uhr
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich die TAZ für rechte Propaganda hergibt. Den Claim "Mitte der Gesesllschaft" können sich diese Forscher nämlich gerade nicht anhängen. Nach Ihrem Verständnis ist jede Form von gegen die Eliten , sprich sie selbst als deren Büttel, gerichtete Form des politischen Willens populistisch. Demokratie bedeutet aber gerade, das die Mehrheit der Bevölkerung (Popolo) politisch ihren Willen durchsetzt. Das die Forscher sich damit in eine antidemokratische Ecke stellen ist ja wohl offensichtlich. Und die Taz ist sich nicht zu blöde das unkommentiert hin zu nehmen. "je höher der Bildungsgrad und das Einkommen, desto weniger verbreitet sind populistische Einstellungen" kann man auch übersetzen mit hoher Bildungsgrad und Einkommen korrelieren mit asozialen Einstellungen um die Pfründe der kapitalistischen Produktionsweise weiter Nutzen zu können.
zum Beitrag01.09.2018 , 06:04 Uhr
Ich denke ja, das es darum geht die Profitrate über die Privatisierung von Gemeinschaftsvermögen zu sichern. Hat irgendjemand noch Zweifel daran? Unter Einbeziehung der Produktivitätssteigerung und über die Einführung von Vollgeld wäre es längst möglich ein weitaus höheres Rentenniveau zu realisieren. Das würde allerdings sinnlose Jobs in Bank und an Börse kosten und die "Reichen und Schönen" treffen.
zum Beitrag01.09.2018 , 05:56 Uhr
Gemeint ist Lebensarbeitszeit,oder?
zum Beitrag31.08.2018 , 08:11 Uhr
Erstaunlich, ein funktionierender Protest. Als bei "uns" das nRentenalter angehoben und die Höhe abgesenkt wurde.... Hatte Schröder mit dem"lupenreinen Demokraten " doch recht? Die Beschreibung Oligarchen und korrupte Bürokraten ist ja auch ziemlich nahe an dem was wir in diesem ihren (sic) Lande erleben. Und eine Presse im Privatbesitz ist nicht frei, sondern von Kapitalinteressen gelenkt. Deshalb kann dein ein "Rentenpapst" wie Miegel nach 30 Jahren Forschung zur Rentenentwicklung so ein Statement von sich geben wie das die Produktivitätssteigerungen dabei ausser acht gelassen werden. Tut mir leid TAZ, der Artikel ist unreflektierte Propaganda.
zum Beitrag26.08.2018 , 11:23 Uhr
Es ist immer wieder erstaunlich, das die Marktgläubigkeit nicht als religiöse Verirrung wahrgenommen wird. Und das ausgerechnet staatlich alimentierte Professoren diese Position vertreten macht es noch absurder. Man sollte ihre Jobs unmittelbar Angebot und Nachfrage unterwerfen.
zum Beitrag26.08.2018 , 09:59 Uhr
Ich würde ja Vorschlagen, das Unternehmen Umsatzsteuer nach Marktanteil abführen müssen, Wer also bis 10 % Marktanteil hat zahlt 10 % , bis 20 % entsprechend und so weiter. Ein Monopol muß also 100% auf den Nettoumsatz abführen. Sollte die Konkurrenz deutlich beleben und Monopole verhindern.
zum Beitrag11.07.2018 , 08:47 Uhr
Die USA verletzen die Vereinbarung von 2% "Verteidigung"sausgaben in eklatanter Weise. Das sollte man zum Gegenstand der Berichterstattung machen. Diese dienen nur dazu Machtpositionen zu erhalten und auszubauen. Die Ausgaben der Nato Mitglieder sollten auf (zusmmengenommen) das doppelte der Ausgaben von China und Russland beschränkt werden.
zum Beitrag04.07.2018 , 17:17 Uhr
Renteneintritt mit 55/60, welch paradisische Zustände. Hat der Autor eigentlich mitbekommen, das das (abzugsfreie) Rentenalter in Deutschland inzwischen bei 67 liegt? Und das sich wegen der Polizeigewalt niemand mehr traut dagegen auf die Straße zu gehen?
zum Beitrag29.01.2018 , 13:02 Uhr
Das Problem ist natürlich, das es keine vernünftige Versuchsanordnung gibt die aussagekräftige Ergebnisse für ein so komplexes System wie den Menschen liefert. Ohne versuche am Menschen. Ich wäre nicht mal sicher ob die Aussagen zur Giftigkeit von Stickstoffdioxyd ohne so eine Überprüfung stimmig sind. Besonders, da statistisch gesehen, die Lebenserwartung steigt, trotz, oder wegen der Umweltbelastung.
Was ist eigentlich mit klinischen Tests für Medikamente? Menschenversuche? Oder mit der massenweisen Verbreitung von Dumbphones? Nee Smart machen die nicht, und die Gefahr dadurch einen Unfall zu erleiden ist immens.
zum Beitrag16.01.2018 , 09:56 Uhr
Selten so viel Blödsinn gelesen wie in diesen Kommentaren. Ich bin seit 6 Jahren transplantiert und wäre in Deutschland auf der Warteliste verstorben.
Ich denke das Interresse der Klinikbetreiber ( die Hälfte kirchlich) liegt im wesentlichen darin sich einen Milliardenmarkt mit wartenden, äusserst lukrativen, Schwerstkranken zu erhalten. Man spendet also nicht der Profitgier, sondern nicht spenden steigert eindeutig Profite. Der Witz das man ohne Hirnfunktion noch lebt kann nur von einem christlichen Fundamentalisten stammen, "Er lebt " ja auch seit 2000 Jahren ohne Hirnfunktion (und das merkt man).
zum Beitrag07.11.2017 , 14:05 Uhr
Die Behauptung , das die Aktionen nicht illegal seien ist zumindest fragwürdig. Es gäbe, jedenfalls für die deutschen Finanzämter, eine einfache Lösung. Die Kosten werden nicht anerkannt da in dieser Höhe unbegründet. Oder es wird fehlende Gewinnerzielungsabsicht unterstellt, was ebenfalls dazu führt, das Kosten nicht geltend gemacht werden können.
Bei den Parteispenden liegt natürlich auch immer der Verdacht der mittelbaren Bestechlichkeit nahe.
zum Beitrag03.05.2017 , 11:53 Uhr
Blödsinn aus Prinzip!
Ich muss also als Linker den International orientierten Kapitalismusvertreter unterstützen? Damit die Vertreterin der Nationalkapitalisten nicht an die Macht kommt?
Diesen damit auch noch zusätzlich legitimieren. Das kann doch nur satirisch gemeint sein.
An Herrn Müller, ich denke , die These das aus dem Elend der Umsturz erwächst hat sich schon lange erledigt.
Marx hat mal die Alternativen so beschrieben: Kommunismus oder Barbarei. Warum werd ich nur das blöde Gefühl nicht los die Menschheit hätte sich entschieden.
zum Beitrag08.12.2016 , 09:24 Uhr
Da auf absehbare Zeit die Fähigkeit der Fahrsysteme eher nicht ausreichnend für autonomes fahren ist, sollte die Verantwortung auch bei den Herstellern liegen. So das nicht wie bei Tesla, auf der Straße gelernt wird. Alternativ: Die Beschränkung auf 25 kmh, was der derzeitigen Geschwindigkeit beim Google Auto entspricht. Dem datenschutz könnte man durch entsprechend kleine , täglich wieder überschriebene Speicher genüge tun, welche auch schon aus Sicherheitsgründen (Hacks) keine Verbindung zum Internet aufbauen können. Also nur direkt am Fahrzeug ausgelesen werden können.
zum Beitrag01.12.2016 , 11:37 Uhr
Ich denke ja, das das Problem nicht zu lösen ist, Marx hatte die Alternative Kommunismus oder Barbarei gefunden. Ich denke "wir", sprich das eine % Superreiche, haben uns entschieden. Konsequenterweise bliebe nichts anderes übrig als deren Spielkasinos (Börsen) und (Steuer) Paradiese zu schließen. Das ist aber innerhalb unseres (Schein) demokratischen Systems nicht möglich. Daraus folgt: siehe oben
zum Beitrag18.07.2016 , 22:40 Uhr
Das Thema wäre sehr schnell erledigt, wenn die Haftung für Unfälle auf den Fahrzeughersteller übergehen würde. Redundanzsysteme neigen in kritischen Situationen zur Blockade. Was wäre denn wenn ein Sensor "Gefahr" signalisiert, das Redundanzsystem nicht, das eventuelle Drittsystem "weiß nicht"? Vollbremsung , weiterfahren oder verlangsamen? Müßte der Hersteller dann nicht logischerweise auch haften, weil er, bzw seine Angestellten diese Entscheidung vorab getroffen/programmiert haben?
Die Aufmerksamkeit des Fahreres wird jedenfalls durch die Automatisierung des Fahrens deutlich sinken. Dadurch rast man dann halt ungebremst in einen LKW, die Unfallverhinderung durch Autopiloten ist derzeit reines profitmotivitiertes Wunschdenken. Verkehrsteilnehmer die nicht schneller als 25 km fahren, gehören auf den Fuß oder Radweg.
zum Beitrag15.07.2016 , 07:51 Uhr
Ist es nicht eher so, das mit dem Nein der EU der Konzerne eine Absage erteilt wurde?
Das kapitalastistisch, wirtschaftsliberale System hat seine Zukunft bereits hinter sich, wie jedem mehr oder minder klar ist. Dies findet seinen Ausdruck in der permanenten Krise, der hilflosen Rettungsaktionen a la Nullzinspolitik usw. Velofisch kann ich durchaus zustimmen, allerdings glaub ich, das Wandel nicht per se gut ist, sondern nur bewußt herbeigeführter Wandel, mit diskursiv begründeten Zielen. Dies läuft konträr zu dem Globalisierungsglauben der Marktgerechtigkeit, welche letztendlich nur darauf hinausläuft einer gewissenlosen Macht und Geldelite Zucker in da überdimensionierte hinterteil zu blasen.
zum Beitrag09.03.2016 , 03:06 Uhr
Ich glaube nicht, das wir alle "die Gesellschaft" sind, das waren immer schon die Reichen und Mächtigen. Nebenbei ich benutze Ixquick. Und du?
zum Beitrag04.03.2016 , 19:32 Uhr
Wer Algorithmen vertraut, glaubt auch an den Osterhasen. Mit nur einem Hauch von Reflektion ist klar, das Mathematik nur Modelle für die Wirklichkeit liefert. Das ist nur fast ( mathematisch: alles bis auf endlich viel) die Wirklichkeit, muß also nichts damit zu tun haben. By the way: Google is evil
zum Beitrag02.03.2016 , 08:22 Uhr
Ich denke das Thema selbstfahrende Autos wäre sofort durch, wenn der Hersteller in Haftung genommen würde. Es ist auch einigermassen absurd telefonieren im Auto mit Strafen bis zum Fahrverbot zu belegen und dann genau eine Technik einzubauen die dies ermöglichen soll. Vielleicht wäre da ja mal eine Feststellungsklage bezüglich der Haftung nötig bevor die Maschinen auf die Strasse dürfen. Das Google Auto fährt derzeit übrigens nicht schneller als 30 kmh, ist also eindeutig als rollendes Verkehrshindernis zu charakterisieren.
zum Beitrag04.02.2015 , 17:09 Uhr
Sobald die Hersteller bei allen Unfällen mit selbstlenkenden Fahrzeugen haften ist das ganze vorbei. Da moderne Autos ja auch nahezu ständig Fehlermeldungen produzieren ist der ständige Ausfall vorprogrammiert.
zum Beitrag14.01.2015 , 22:33 Uhr
Der Hinweis auf die neuen (falschen) Freunde ist sehr wichtig. Religion ist immer eine Form von (Aber)Glauben und verträgt sich nicht mit mit einer demokratischen und aufgeklärten Gesellschaft.
zum Beitrag12.11.2014 , 20:39 Uhr
Da die sogenannten Wirtschaftsweisen seit Jahren nur Fehlprognosen leifern, wäre es doch mal ne Maßnahme diese nur bei Eintreffen ihrer Prognosen zu bezahlen. Wäre nur Marktkonform. Fehleistungen dürfen sich einfach nicht lohnen
zum Beitrag11.11.2014 , 20:07 Uhr
Es ist doch immer wieder lustig wozu Auftragsforschung fähig ist. Der Straßenverkehr rafft bedeutend mehr Tiere dahin, da kräht kein Institut nach. Also: Autoverkehr verbieten in der Dunkelheit und Dämmerung!
Die Alternative ist dann Kohle oder Atomstrom? Wahrscheinlich wird die Wildtier-Stiftung von EON, RWE,ENBW und Vattenfall finanziert.
Wenn so große Zahlen an Fledermäusen durch die Windkraft sterben, kann es sich nicht um gefährdete Arten handeln. Das gleiche gilt sinngemäß für den Rotmilan.
zum Beitrag29.05.2014 , 09:45 Uhr
Ist dasVerhalten von Herrn Range nicht schon Strafvereitelung im Amt?
zum Beitrag30.04.2014 , 08:27 Uhr
Die Taz ist nicht links, Frau Pohl!
zum Beitrag13.04.2014 , 19:30 Uhr
Das merkwürdige ist, das immer Windkrafträder die bösen sind. Wer öfter auf deutschen Strassen unterwegs ist, sieht wie viele Tiere, und ja, auch Greifvögel durch Autos umkommen. Aber noch hat kein sogenannter Naturschützer die Einstellung des Strassenverkehrs gefordert.
Oder das Verbot von Wasserkraftwerken, die eher Fischshreddern entsprechen.
Und das Atomkraft gar nicht geht ist wohl klar. Kohlekraftwerke sind CO2 Schleudern.
Das gefährlichste an Windkraft scheint derzeit die Gefährdung der Profite von E-On , RWE, EnBW, Vattenfall und Co.
Das gefährlichste an der
zum Beitrag27.02.2014 , 17:42 Uhr
EWS = Energiewerke Schönau, bin bei denen, da versteht man sogar die Rechnung. hervorgegangen aus dem Protest gegen AKW Wyhl. Nie gehört: hat es dann auch nicht gegeben.
zum Beitrag27.02.2014 , 17:35 Uhr
Der Begriff für dieses Abkommen ist: Bürgerinteressen den Konzernen opfern. Das der Investorenschutz tot ist glaubt ausser Frau Hermann woll auch niemand, nur "vorläufig" ausgeklammert und geheim verhandelt. Diese Art von Verträgen und wie sie verhandelt werden, nicht öffentlich, sollte sterben.
Das Pferd "Wachstum um jeden Preis" ist tot, da heißt es absteigen.
zum Beitrag18.02.2014 , 13:47 Uhr
Bei den Forderungen nach immer mehr Überwachung wird mir schlecht. Demnächst wird jeder der über Bargeld verfügt durchsucht, es könnte sich ja um Schwarzgeld handeln. Wie war das bei den Scherben: " und die deutlichen Beweise sind drei leere Flaschen Wein, denn drei leere Flaschen können schnell drei Mollis sein.. "
zum Beitrag08.02.2014 , 09:54 Uhr
Bei aller Entgeisterung über die Taz ist die bisweilen wenig subtile Propaganda echt störend. Oder habt ihr ähnlich über London berichtet? Das Auftaktveranstaltungen Präsentationen sind, dürfte selbst dem unbedarftesten klar sein.
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