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03.10.2024 , 17:22 Uhr
"Eine harte Reaktion Netanjahus...."
Netanjahus Reaktion hat bereits über 50.000 Palästinenser das Leben gekostet, darunter zwei Drittel Frauen und Kinder. Es scheint, dass noch viele weitere unschuldige Menschen sterben werden, angetrieben von rechtsradikalen und rassistischen, Islamhassenden Politikern, die offenbar keinerlei Skrupel haben und Gewalt als einziges Mittel ihres Handelns sehen.
zum Beitrag02.10.2024 , 08:51 Uhr
Das ist Realitätsverlust. Seit dem 7.10, wie viele Menschen sind auf israelischer Seite gestorben und wie viele auf palästinensicher libanesischer Seite? Gebe ihnen die Antwort: es würden über 50 Fach mehr Palästinenser getötet ( darunter mehrheitlich Frauen und Kinder ) und das ist verhältnismäßig?
zum Beitrag02.10.2024 , 08:46 Uhr
Laut den neuesten Umfragen fühlen sich Ausländer in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern am stärksten rassistisch angegriffen. Der latente und offene Rassismus in Deutschland zeigt im europäischen Ranking besorgniserregende Ausmaße. Eine Demokratie muss von innen heraus wachsen; eine aufgezwungene Demokratie wird langfristig scheitern. Aktuell beobachten wir, dass immer mehr Menschen in Deutschland bereit sind, rechtsextreme Parteien zu wählen und sich eine Rückkehr zu nationalistischer Politik wünschen.
zum Beitrag02.10.2024 , 07:47 Uhr
"Glaubt irgendjemand ernsthaft, dann gäbe es Frieden für Israel?"
Ein hervorragender Artikel. Leider glauben viele Menschen in Deutschland, dass es legitim sei, Zivilisten, insbesondere die Schwächsten unter ihnen, zu vertreiben, zu verletzen und zu töten. Die uneingeschränkte Solidarität mit der rechtsradikalen und rassistischen israelischen Regierung macht uns blind dafür, dass Libanesen und Palästinenser ebenfalls Menschen sind und keine Kollateralschäden.
Empathie sollte es für alle Opfer geben, leider erhält man gerade in Deutschland den Eindruck und es spiegelt bei einigen Kommentaren wieder, dass arabische Menschen, Menschen zweiter Klassen sind.
zum Beitrag02.10.2024 , 07:20 Uhr
"Das Abschlachten völlig unschuldiger Menschen, einfach weil sie Juden waren."
Seit dem 07.10.23 werden tagtäglich (bis dato) vor allem palästinensische Kinder und Frauen „abgeschlachtet“ – von Ihnen nicht erwähnenswerte unschuldige Menschen! Sie sollten diese einseitige Betrachtungsweise ablegen und alle Menschen als gleichwertig betrachten.
zum Beitrag02.10.2024 , 07:09 Uhr
"Von daher ist Ihr Argument keines, es geht um die Ausklöschung Israels. Sie replizieren übelste antisemitische Propaganda - denn in denn Augen von Itan, Hizbullah und Hamas sind ALLE jüd. Bewohner Israels Zionisten"
Typische Behauptungen der rechtsradikalen, rassistischen israelischen Regierung werden unkritisch auch von Ihnen übernommen, ohne jegliche Differenzierung. Diese einseitige Betrachtungsweise ist einer der Hauptgründe, warum es dort nie zur Ruhe kommt und täglich Frauen und Kinder kaltblütig getötet werden, wobei dies als Selbstverteidigung verkauft wird.
zum Beitrag01.10.2024 , 10:56 Uhr
"und nach Möglichkeit alle Juden ausrotten" - das sind Worte Zionistischer Propaganda auf das auch Sie hereinfallen!
sie (Hamas/Hisb.) sprechen nicht von Juden, sondern Zionisten.
Den Unterschied verstehen viele Nicht oder wollen es nicht verstehen!
zum Beitrag30.09.2024 , 14:51 Uhr
"Die israelische Regierung pokert hoch, aber sie hat auch gute Karten"
mit jedem weiteren toten Kind, Ehefrau, Mutter, Sohn werden weitere Hamas - und Hisbollahkämpfer geschaffen.
gute Karten: ja, vielleicht für einen kurzen Augenblick!
schlechten Karten: aus oben benannten Gründen mittel bis langfristig eher schlecht!
Gewalt erzeugt Gegengewalt, was wiederum zu mehr Gewalt führt!
zum Beitrag19.09.2024 , 16:21 Uhr
Ärzte, Sanitäter und auch Kinder sind bei dem israelischen Angriff ums Leben gekommen - warum wird dies nicht explizit erwähnt! Es fällt mir schwer, das sagen zu müssen, aber der Unterschied zwischen dem Terror der Hisbollah und dem völkerrechtswidrigen Staatsterror Israels verwischt zunehmend. Israelische Angriffe treffen dabei auch unschuldige Zivilisten, wie die oben genannten Opfer, was die Grenze zwischen legitimen Verteidigungsmaßnahmen und Terroranwendungen immer unklarer macht.
zum Beitrag30.08.2024 , 20:33 Uhr
"Damit ist sie denen, die sie bekämpfen will, näher als sie glaubt"
In meinen Augen läuft derzeit eine groß angelegte Kampagne gegen Asylbewerber und Hilfesuchende. Es wirkt auf mich, als würde eine kollektive Bestrafung stattfinden. Die aktuelle sowie die vorherige Regierung haben es versäumt, mit den bestehenden Gesetzen konsequent gegen kriminelle Asylbewerber vorzugehen. Nun wird in meinen Augen verzweifelt versucht, Maßnahmen zu ergreifen, die letztlich alle Hilfesuchenden treffen. Das erscheint mir als reiner Aktionismus, um eigene Versäumnisse zu kaschieren. Kurz vor den Wahlen soll damit wohl den Wählern vermittelt werden, dass etwas für das Land und zu ihrem Schutz getan wird.
zum Beitrag30.08.2024 , 11:22 Uhr
Die ständige Ausweitung der Annexion palästinensischer Gebiete zugunsten illegaler Siedlungen offenbart unmissverständlich, wie ernst Israel eine Zweistaatenlösung tatsächlich nimmt. Diese Entwicklungen untermauern die Aussagen und Perspektiven zahlreicher Knesset-Abgeordneter, die bereits seit langem vor der Illusion einer echten Zwei-Staaten-Lösung warnen. Die fortwährende Expansion signalisiert klar und deutlich, dass die politische Realität und die strategischen Ambitionen weit von den international gepriesenen Friedensplänen entfernt sind.
zum Beitrag30.08.2024 , 11:14 Uhr
"Nach UN-Angaben hat Israel zugestimmt, die Waffen für Impfungen im Gazastreifen an mehreren Tagen ruhen zu lassen"
Warum bitte keine dauerhaften Waffenpause damit die Kinder wieder normal leben dürfen?
Die Kinder erhalten morgens die Schutzimpfung und Abends werden sie durch Waffen getötet! Wo bitte ist da die Logik?
zum Beitrag30.08.2024 , 08:46 Uhr
Die israelischen Minister Smotrich und Ben-Gvir nutzen die Hamas als Vorwand, um ihre Politik der kolonialen Expansion fortzusetzen. Gleichzeitig folgt die Welt, insbesondere ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Politik und Medienlandschaft, diesem Narrativ und unterstützt weiterhin Waffenlieferungen an Israel, die seit fast einem Jahr direkt oder zumindest indirekt vor allem zivile Opfer fordern. Wenn man diesen Ministern weiter freie Hand lässt, drohen noch mehr Menschen, insbesondere Unbeteiligte wie Kinder und Frauen, verletzt oder getötet zu werden - im Westjordanland droht wohl schon die nächste Katastrophe......
zum Beitrag27.08.2024 , 10:33 Uhr
Die geplante Resolution des Bundestages gefährdet die Meinungsfreiheit, indem sie scharfe Kritik an Israel leicht als antisemitisch brandmarken könnte. Dies würde palästinensische Stimmen weiter marginalisieren und eine offene Debatte über Menschenrechte unterdrücken. Statt Zensur brauchen wir einen offenen Dialog, der auch die Rechte der Palästinenser berücksichtigt. Der Kampf gegen Antisemitismus darf nicht als Vorwand genutzt werden, um legitime Kritik an israelischer Politik zu unterdrücken und damit die Tötungen und von tausenden unschuldigen Kindern und Frauen in Gaza legitimiert.
zum Beitrag26.08.2024 , 11:20 Uhr
Der Einsatz unverhältnismäßiger Polizeigewalt sollte niemanden treffen. Dennoch kommt es immer wieder zu Vorwürfen, dass Polizeigewalt selektiv angewendet wird. Besonders auffällig ist dies bei Pro-Palästina- oder Friedensdemonstrationen, wo Berichte über den Einsatz von Schlagstöcken, körperlicher Gewalt und brutalen Festnahmen keine Seltenheit sind. Im Gegensatz dazu scheinen rechtsextreme Demonstrationen häufig mit deutlich weniger Härte konfrontiert zu werden. Diese unterschiedlichen Vorgehensweisen werfen Fragen auf:
Könnte dies möglicherweise daran liegen, dass einige Polizisten, Politiker und manche Medienschaffenden eine rechte Gesinnung teilen?
zum Beitrag22.08.2024 , 15:07 Uhr
"Trotzdem wollen viele Menschen sie wählen. Warum?"
Ein weiterer Grund, dass viele zur BSW abgewandert sind, liegt in der einseitigen Perspektive, die fast alle Parteien – mit Ausnahme der Linken und einiger kleinerer Parteien – auf den tragischen Konflikt zwischen Israel und Palästina einnehmen. Die BSW hingegen hebt sich dadurch ab, dass sie das Thema differenzierter betrachtet und nicht ausschließlich durch die pro-israelische Brille sieht, wie es bei vielen anderen deutschen Parteien der Fall ist.
zum Beitrag22.08.2024 , 10:36 Uhr
"Mehr rechtsextreme Straftaten"
Die Präsenz nationalsozialistischen Gedankenguts in der deutschen Gesellschaft ist nicht zu übersehen, dies zeigen die aktuellen Zahlen. Auch wenn es unangenehm sein mag, dies anzuerkennen, zeigen Umfragen deutlich, dass Rassismus in Deutschland im europäischen Vergleich auf einem alarmierend hohen Niveau liegt. Besonders Menschen mit Migrationshintergrund fühlen sich hier oft unerwünscht und nehmen das Land als weitaus weniger offen und tolerant wahr als viele andere europäische Staaten.
Solange die Vergangenheit nicht vollständig anerkannt und verarbeitet wird, bleibt das Erbe des Nationalsozialismus eine schmerzende Wunde, die immer wieder aufreißt und das Vertrauen in die deutsche Rechtsstaatlichkeit und gesellschaftliche Offenheit massiv untergräbt.
Es ist an der Zeit eine ehrliche öffentliche Debatte zuführen, die nicht nur von politischen Floskeln, sondern von echter Bereitschaft zur Veränderung geprägt ist.
zum Beitrag21.08.2024 , 11:03 Uhr
"Netanjahu weiter nicht zu Abzug von strategischen Orten bereit"
Nach dem 7. Oktober 2023 erklärte er wörtlich „Wir werden Gaza zu einer Insel aus Ruinen machen" – rund 80 Prozent dieses Vorhabens seien bereits umgesetzt. Etwa 20 Prozent fehlen noch, um sein Versprechen vollständig zu realisieren. Netanjahu und seine rechtsgerichteten Minister scheinen vor nichts zurückzuschrecken, getrieben von einer religiösen Überzeugung und dem Ziel, ein Großisrael zu verwirklichen.
zum Beitrag21.08.2024 , 10:24 Uhr
"Warum entschuldigt sich bis heute kein einziges deutsches Gericht mit Nazirichtern in der BRD bei ihren Opfern? Warum schweigen die Nachfahren dieser Richter und Staatsanwälte heute?"
Ein möglicher Grund für dieses Schweigen könnte in einer fortbestehenden Durchdringung der deutschen Gesellschaft mit nationalsozialistischem Gedankengut liegen. Obwohl es unbequem ist, dies anzuerkennen, zeigen Umfragen, dass Rassismus in Deutschland im europäischen Vergleich einen traurigen Spitzenplatz einnimmt. Besonders Menschen mit Migrationshintergrund fühlen sich hier oft unerwünscht und erleben das Land als weniger offen und tolerant als andere europäische Staaten.
Die Unfähigkeit oder der Unwille, die Vergangenheit konsequent aufzuarbeiten und sich öffentlich zu entschuldigen, könnte ein Symptom dieser tiefen Verstrickung sein. Solange die Vergangenheit nicht vollständig anerkannt und aufgearbeitet wird, bleibt das Erbe des Nationalsozialismus eine Wunde, die immer wieder aufreißt und das Vertrauen in die deutsche Rechtsstaatlichkeit und gesellschaftliche Offenheit untergräbt.
zum Beitrag20.08.2024 , 17:00 Uhr
"Für den KZ-Kommandanten fanden Richter 1955 vor allem eins: strafmildernde Gründe."
Es überrascht kaum, denn es ist allgemein bekannt, dass zahlreiche ehemalige Nationalsozialisten nach dem Zweiten Weltkrieg in verschiedenen Bereichen, darunter Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Soziales, wieder Positionen einnahmen.
zum Beitrag13.08.2024 , 16:35 Uhr
"Es geht Ihnen doch um ein Signal der Deeskalation?"
Sie sprechen von einem Signal der Deeskalation, aber über 50.000 Palästinenser zu töten, von denen zwei Drittel Frauen und Kinder sind, kann eindeutig nicht als solches verstanden werden. Das ist kein Weg, um ernsthafte Verhandlungen zu führen – insbesondere dann nicht, wenn man seine potenziellen Verhandlungspartner durch terroristische Mittel ermordet
".....wichtigste Signal von allen...."
wäre die Befreiung der Geiseln/Gefangenen auf "beiden" Seiten.
zum Beitrag13.08.2024 , 08:38 Uhr
Es wäre wünschenswert, wenn es so einfach wäre. Doch die Realität sieht anders aus: Der israelischen Regierung geht es längst nicht mehr primär um die Geiseln. Diese werden auf zynische Weise instrumentalisiert, um strategische geopolitische Interessen zu verfolgen.
zum Beitrag13.08.2024 , 08:32 Uhr
Warum richteten sich die Ausschreitungen in England gegen Flüchtlinge und Muslime?
Die Ausschreitungen in England, die sich gegen Flüchtlinge und zu 97% gegen Muslime richteten, können teilweise auf politische und mediale Einflussnahmen zurückgeführt werden. Gerade die die Teils einseitige Berichterstattung im Kontext von Friedensprotesten gegen den Krieg in Palästina (Gaza) hat das Bild von Muslimen in der Öffentlichkeit negativ geprägt.
Besonders wurde der Fokus darauf gelegt, dass Muslime angeblich aggressiv und antisemitisch seien. Diese Darstellung hat Vorurteile geschürt und dazu beigetragen, dass sich die Spannungen in England entladen haben. Es besteht die Gefahr, dass ähnliche Entwicklungen auch in anderen europäischen Ländern auftreten könnten, wenn diese Stigmatisierung und der soziale Unfrieden nicht aktiv bekämpft werden.
Politische Entscheidungsträger und Medien müssen verantwortungsvoller handeln, um einer weiteren Eskalation vorzubeugen und den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Aber da haben wir eine ganze Menge noch zu lernen!
zum Beitrag11.08.2024 , 14:49 Uhr
Die gezielte Eliminierung von Palästinenserführern durch Israel in Territorien wie dem Iran und dem Libanon macht deutlich, dass Israel nicht an einer Deeskalation interessiert ist.
Vielmehr scheint es darauf abzuzielen, die Spannungen. verschärfen, um von der Situation im Gazastreifen abzulenken. Dabei setzt man weiterhin entschlossen darauf, den Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen und letztlich zur Evakuierung zu zwingen.
zum Beitrag04.08.2024 , 17:51 Uhr
Ein Brandanschlag eines antipalästinensischen Extremisten hat kaum Aufmerksamkeit erregt. Dank des schnellen Handelns der Studenten konnte das Feuer gelöscht werden, bevor jemand getötet oder verletzt wurde.
Doch die lautstarke Verurteilung dieser extremistischen Gewalt bleibt aus. Man fragt sich: Wie sähe die Reaktion aus, wenn ein proisraelisches Camp einem solchen Anschlag ausgesetzt wäre? Die unterschiedliche Bewertung solcher Taten zeigt ein beunruhigendes Maß an Doppelmoral, das uns zum Nachdenken über den Zustand unserer Gesellschaft anregen sollte.
Es ist besorgniserregend, wie selektiv Empörung und Solidarität verteilt werden. Diese Ungleichbehandlung ist nicht nur ungerecht, sondern gefährlich, da sie Extremismus in jeglicher Form verharmlost. Wir müssen uns fragen, warum diese Ungleichheit besteht und welche Konsequenzen sie für das gesellschaftliche Zusammenleben hat.
zum Beitrag02.08.2024 , 13:48 Uhr
"Aufgabe des Staates sollte es sein, von den neu hinzugezogenen Muslimen offensiv zu verlangen, einen aufgeklärten Islam aufzubauen"
So etwas nennt man auch Assimilierung und bedeutet praktisch, dass eine Minderheit ihre kulturellen und religiösen Eigenheiten zugunsten der Mehrheitskultur aufgibt.
zum Beitrag02.08.2024 , 13:36 Uhr
"Denn die Vorstellung über die Unreinheit der Frau innerhalb der Menstruation......"
Die Vorstellung von der Unreinheit der Frau während der Menstruation ist im Übrigen eine jüdische beziehungsweise alttestamentarische Betrachtungsweise und findet sich ursprünglich nicht im Islam."
zum Beitrag02.08.2024 , 07:10 Uhr
"Ihr Schicksal wurde lange ignoriert."
In gewisser Weise erinnert es an der aktuellen Krise im Gazastreifen. Die anhaltende Krise im Gazastreifen verdeutlicht auf erschreckende Weise, wie stark das Schicksal der Palästinenser in Deutschland vernachlässigt wird.
Trotz der gravierenden humanitären Katastrophe, die sich vor unseren Augen abspielt, bleibt das Thema in der deutschen Politik und den meisten Medien nahezu unbeachtet. Diese Ignoranz wirft ernsthafte Fragen über die Prioritäten und die moralische Verantwortung Deutschlands.
zum Beitrag30.07.2024 , 15:30 Uhr
"In den letzten Monaten sickerten immer wieder Berichte über sadistische Verhörmethoden von in Gaza Festgenommenen durch."
Die Misshandlung von Kriegsgefangenen stellt eindeutig ein Kriegsverbrechen dar. Es bleibt zu hoffen, dass sich das Recht durchsetzt und nicht die rechtsradikalen Staatsvertreter und Einwohner die Oberhand gewinnen, die eine Tötung der Gefangenen bevorzugen würden – eine Haltung, die auch vom israelischen Minister Ben Gvir befürwortet wird.
zum Beitrag28.07.2024 , 19:38 Uhr
"in einer freien Gesellschaft muss es erlaubt sein, auch Religionen scharf und satirisch zu kritisieren"
Es ist inzwischen ein trauriges Zeichen unserer Zeit, dass die Meinungsfreiheit als Vorwand genutzt wird, um Menschen zu demütigen und zu verletzen. Es ist erschütternd, dass Satire auf diese niederträchtige Weise missbraucht wird, anstatt als Mittel zur Gesellschaftskritik zu dienen.
zum Beitrag27.07.2024 , 19:23 Uhr
"Ja, ich verstehe das und unterstütze es."
Dies wird übrigens auch von zahlreichen rechtsgerichteten Israelis befürwortet. Ein Vorwand, um Gaza langfristig als israelisches Gebiet zu beanspruchen! Diese Worte stammen nicht von mir, sondern von mehreren Ministern und Vertretern der Knesset.
zum Beitrag25.07.2024 , 19:44 Uhr
"Israels Premier ohne Plan" :
Die Behauptung, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu handle ohne Plan, wird von vielen Seiten laut. Doch eine genauere Betrachtung legt nahe, dass Netanjahu sehr wohl eine Strategie verfolgt, auch wenn er diese nicht öffentlich offenbart.
Netanjahu und seine rechtsradikalen Parteifreunde haben offenbar das Ziel, ein Groß-Israel zu schaffen, in dem auch der Gazastreifen eingeschlossen ist. Mehrere Minister seiner Regierung machen keinen Hehl daraus, dass sie Gaza als israelisches Gebiet betrachten. Es gibt bereits Pläne, Immobilienprojekte in Gaza zu starten, die sich an wohlhabende Israelis und Siedler richten.
Es wäre naiv zu glauben, dass die aktuelle israelische Regierung den Gazastreifen wieder den Palästinensern überlassen wird. Ein ähnliches Vorgehen ist im Westjordanland zu beobachten, wo täglich neue Siedlungen entstehen. Diese schrittweisen Entwicklungen ebnen den Weg zu einem Groß-Israel.
zum Beitrag17.07.2024 , 16:34 Uhr
Schwarz-Weiß-Denken ist oft kontraproduktiv und behindert konstruktive Diskussionen.
Ihre Vorstellung, dass sich unsere Zukunft ausschließlich im Spannungsfeld zwischen liberal und illiberal entscheidet, ist eine vereinfachte Sichtweise. Politische Realitäten sind komplexer und können nicht in ein binäres Schema gezwängt werden. Es gibt viele Nuuancen und Zwischenstufen, die in der politischen Landschaft eine Rolle spielen.
Ihre pauschale Aussage „Links ist tot oder stinkt aus dem Mund“ ist polemisch und verkennt die Vielfalt der linken politischen Strömungen. Es gibt zahlreiche linke Bewegungen und Parteien weltweit, die sich gegen Antisemitismus aussprechen und dennoch für soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung kämpfen.
Der Vorwurf, dass „links“ ohne Antisemitismus nicht mehr machbar sei, ist eine schwerwiegende Anschuldigung. Es gibt zahlreiche linke Politiker und Aktivisten, die sich klar gegen jede Form des Antisemitismus positionieren. Diese Verallgemeinerung schadet einer sachlichen Debatte und diffamiert eine ganze politische Strömung und schadet letztendlich vielen Menschen!
zum Beitrag15.07.2024 , 14:01 Uhr
"Vereinfacht gesagt, der Westen ist böse, dekadent und agiert rassistisch gegenüber den Ländern und Menschen des "Globalen Südens". In dieser Vorstellung nutzt er den Unilateralismus und die Universalität der Menschenrechte als Waffe gegen die "natürliche Ordnung" der Unterdrückten"
Ihre Darstellung verharmlost die tatsächlichen Machtstrukturen und rechtfertigt das Unrecht an den Schwächsten, indem Sie deren Unterdrückung als nebensächlich bzw. unreal und unveränderlich darstellen.
zum Beitrag14.07.2024 , 16:35 Uhr
Und das gibt der Israelischen Regierung bzw. der Armee das Recht unschuldige bzw. Geisel gleich mit zu töten?
zum Beitrag14.07.2024 , 16:28 Uhr
"Hätten sich die Palästinenser und die arabischen Staaten stattdessen auf den Teilungsplan eingelassen,.."
Aber wie hätten Sie das tun sollen, wenn der Plan offensichtlich ungerecht war? Zu dieser Zeit gab es mehr Palästinenser als Israelis, und dennoch bekamen die Israelis mehr Land zugeteilt. Dieser Landraub geht bis heute weiter und hat sich seit dem 7. Oktober 2023 sogar noch verschärft.
zum Beitrag14.07.2024 , 11:02 Uhr
Erneut wurde eine mehrere hundert Pfund schwere Bombe auf Wohngebiete abgeworfen, angeblich, um einen Einzelnen auszuschalten. Dabei nimmt man billigend in Kauf, dass hunderte unschuldige Menschen, darunter Kinder und Frauen, ihr Leben verlieren. Diese zynische Entmenschlichung, die das Leben der Zivilbevölkerung als akzeptablen Kollateralschaden betrachtet, ist schockierend und inakzeptabel.
zum Beitrag13.07.2024 , 23:49 Uhr
Die Nakba ist der Ursprung bzw. Grund für all das Leid! Ohne die brutale Vertreibung der Palästinenser über die Jahrzehnte durch die israelische Regierung und den Siedlern gäbe es weder die Hisbollah noch die Hamas und damit auch nicht den 07.10.23!
zum Beitrag12.07.2024 , 17:49 Uhr
Der Völkermord an den Palästinensern muss aufhören. Seit Oktober 2023 werden die Menschen dort durch Maßnahmen der israelischen Regierung physisch und psychisch misshandelt, ihres Eigentums beraubt und von ihren Familien und Freunden getrennt. Es gab über 40.000 getötete Palästinenser, darunter 15.000 Kinder!
Nicht grundlos steht Israel vor Gericht!
zum Beitrag12.07.2024 , 15:04 Uhr
"Die Frage war, wer die Lager ausraubt, nicht wer die LKW auf dem Weg zum Gazastreifen angreift."
Ohne die Blockaden, die teilweise von der fanatisch rechtsradikalen israelischen Regierung aufrechterhalten werden, gäbe es diese Situation, in der Palästinenser hungern müssen, überhaupt nicht. Weder möglicherweise die Hamas noch andere Gruppierungen hätten einen Anreiz, diese Lager zu überhaupt zu plündern, wenn ausreichend Nahrung vorhanden wäre.
zum Beitrag12.07.2024 , 10:09 Uhr
Israelische Siedler überfallen Lastwagen, die dringend benötigte lebensrettende Güter wie Nahrungsmittel und Medikamente nach Gaza transportieren sollten, auf die insbesondere für hungernde und kranke palästinensische Kinder angewiesen sind.
zum Beitrag07.07.2024 , 01:28 Uhr
"Israel droht eine wissenschaftliche Isolation ohnegleichen."
Der Gerechtigkeitssinn darf keine Einbahnstraße sein – weder zugunsten der Palästinenser noch der Israelis. In Deutschland fühlen sich jüdische Studenten zunehmend bedroht. Es stellt sich die Frage, ob dies eine reale oder nur gefühlte Bedrohung ist. Kann man es als Bedrohung sehen, wenn pro-palästinensische Studenten sich für Frieden einsetzen und gegen die derzeit von Rechtsradikalen geführte israelische Politik protestieren?
Frieden und Gerechtigkeit müssen für alle gelten, doch im Gaza-Streifen werden die Rechte der Palästinenser oft missachtet. Der Konflikt hat tiefe Wurzeln, die Jahrzehnte zurückreichen. Solange Palästinenser als minderwertig betrachtet werden, wird das Leid auf beiden Seiten fortbestehen. Die jüngsten Opfer, darunter viele Kinder, zeigen die Dringlichkeit einer gerechten Lösung und den Respekt für Menschenrechte.
Nur durch ehrlichen Dialog und das Überwinden von Vorurteilen kann eine friedlichere Zukunft erreicht werden und nicht durch permanent mit den Fingern auf andere zeigen!
zum Beitrag04.07.2024 , 17:09 Uhr
Ich habe mir das mal von einem türkischen Nachbarn erklären lassen:
Bozkurt, oder auf Deutsch 'Grauer Wolf', ist kein rechtsextremistisches Symbol. Der Bozkurt (Graue Wolf) ist das Symboltier der Türken, ähnlich wie der Adler der Deutschen, der Hahn der Franzosen oder der Bär der Russen. Darüber hinaus steht der Graue Wolf für Mut, Freiheit und die Geschichte der türkischen Völker.
In Deutschland wird jedoch oft gleich vom Negativen ausgegangen, wenn es Muslime betrifft (so der Tauhid-Finger vom deutschen Nationalspieler Rüdiger), die solche Zeichen verwenden. Dies liegt an Vorurteilen und einem Mangel an Wissen über die kulturellen und historischen Hintergründe dieser Symbole. Es ist wichtig, sich umfassend zu informieren, bevor man voreilige Schlüsse zieht und pauschale Urteile fällt. Diese voreiligen Schlüsse und pauschalen Urteile führen dazu, dass die Rechten immer mehr Zulauf gewinnen und Muslime immer weiter ausgegrenzt werden.
zum Beitrag04.07.2024 , 16:06 Uhr
Ich bin entsetzt darüber, wie in Deutschland jedes Hand- und Fingerzeichen aus muslimischen Ländern (z.B. den Tauhid-Finger) sofort skandalisiert wird, um eine dämonisierende oder kriminalisierende Wirkung gegenüber Muslimen und Türken zu erzeugen.
Bestimmte Politiker und Medienschaffenden oder sogenannten Islamexperten scheinen regelrecht besessen davon zu sein, den Islam in einem schlechten Licht darzustellen. Statt den Islam direkt anzugreifen, nutzen sie solche Vorfälle um Stimmungsmache zu betreiben. Es ist bedauerlich, wie leichtfertig und rücksichtslos hier vorgegangen wird, nur um eine anti-muslimische Agenda voranzutreiben.
zum Beitrag04.07.2024 , 13:31 Uhr
Politik und Medien haben damit einen Grund gefunden, von ihren eigenen katastrophalen Versäumnissen abzulenken, während Deutschland zunehmend von rechtsradikalen Tendenzen durchsetzt wird und ich rede hier nicht nur von der AFD.
Schon vergessen sind schon die "Ausländer raus" Rufe????? oder das schlagen und jagen von afrikanischen Kinder durch rechtsradikale Jugendliche Männer und Frauen.
Als Deutsche sollten wir uns zunächst darauf konzentrieren, zu verhindern, dass die Nazis in diesem Land die Oberhand gewinnen, anstatt immer mit dem Finger auf andere zu zeigen, um vom eigenen Versagen abzulenken und viel schlimmer noch, mit solchen Schlagezeilen den Rechten nochmehr Stimmen zu liefern!
zum Beitrag04.07.2024 , 10:42 Uhr
Trotz der vorbildlichen Integration von Joel Amankwah steht seine Abschiebung bevor, eine Folge der jüngsten Gesetzesänderungen. 'Abschiebung statt Abitur' ist die bittere Realität für viele gut integrierte junge Menschen, die aufgrund strenger Regelungen/zum Teil rassistischen Mentalitäten ihre Zukunftsperspektiven verlieren. Solche Fälle verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, unsere Gesellschaft und ihren Umgang mit Vielfalt und Integration kritisch zu hinterfragen.
Was ist historisch gesehen in Deutschland schiefgelaufen, dass rechtsextreme Parteien plötzlich Zulauf erhalten und ehemals gemäßigte Parteien wie SPD, Grüne und CDU radikaler werden?
Die tief verwurzelten rechtsextremen Denkmuster in unserer Gesellschaft müssen wir verstehen lernen und Wege finden, dieses Gedankengut aus den Köpfen der Menschen zu entfernen.
Joel Amankwah, es tut mir leid, dass wir in der Vergangenheit und teilweise auch heute noch deinen Kontinent ausgebeutet haben und dir trotz deines Fleißes die Möglichkeit auf eine Zukunft in Deutschland verwehren.
zum Beitrag01.07.2024 , 21:25 Uhr
"Und nun?"
Der kurz- bis mittelfristige Ausblick ist vergleichsweise klar.
Derzeit erleben wir eine Vielzahl von Demonstrationen nach der Wahl in Frankreich, bei denen einige wenige Unruhestifter Autos und Wohnhäuser in Brand setzen. Diese Gewalttaten könnten jedoch den rechtsextremen Gruppen Auftrieb geben und ihre Position in der französischen Politiklandschaft festigen. Die anhaltenden Proteste scheinen erschöpfend und letztlich resignierend zu wirken, während sie gleichzeitig die Rechten weiter stärken.
Achtung: Dieser Zustand ist vor allem möglich, weil die etablierten Parteien, auch hier in Deutschland, keine einheitliche Strategie gegen rechtsextreme Bewegungen verfolgen. Vielmehr scheinen einige traditionelle Parteien gewisse Ansichten der Rechtsextremen zu übernehmen, um Wähler zu gewinnen – ein Ansatz, der sich als ineffektiv erweist. In diesem Kontext sehe ich düstere Aussichten für Frankreich und den Rest Europas. Es ist zu befürchten, dass rechtsextreme Parteien bei an Einfluss gewinnen könnten, was die Situation für Minderheiten, die bereits unter schweren Bedingungen leben, weiter verschärfen und sie am Ende sogar vertreiben könnte.
zum Beitrag01.07.2024 , 01:11 Uhr
Die Schattenseite demokratischer Wahlen
In den 1930er Jahren führte die demokratische Wahl der Nationalsozialisten zur Machtergreifung Hitlers und seiner Gefolgsleute. Die Folgen waren katastrophal: Der Holocaust, bei dem sechs Millionen Juden systematisch ermordet wurden, ist ein unauslöschliches Mahnmal dieser Zeit. Angesichts dieser historischen Tatsache stellt sich die drängende Frage, welche andere Religionsgruppe oder Minderheit in der Zukunft ähnliches erleiden könnte, falls extremistische Ideologien erneut an die Macht gelangen, sowie eben Frankreich geschehen. Minderheiten werden nicht plötzlich vertrieben oder schlimmer behandelt; solche Entwicklungen geschehen schrittweise. Auch im Dritten Reich passierte dies nicht sofort. Und mit den heutigen Wahlen in Frankreich wurde ein großer Schritt in noch dunklere Zeiten vollzogen!
zum Beitrag24.06.2024 , 18:46 Uhr
Haben Sie sich in der Form artikuliert und Fragen gestellt (wie oben): Als am 07.10. über die 40 geköpften israelischen Babys berichtet wurde, die die ganze Welt emotionalisierten und in allen Talkshows Wut und Tränen hervorriefen, sich aber am Ende herausstellte, dass dieser Vorfall nie stattgefunden hatte und erfunden war?
Niemand, egal ob Palästinenser oder Israeli, darf entmenschlicht werden! Gerade in Deutschland wird aufgrund der historischen Hintergründe oft nur einer Seite mehr Menschlichkeit/Emotionen zugestanden.
Traurig aber wahr!
zum Beitrag24.06.2024 , 14:17 Uhr
Hoffnung, dass jemand an die Macht kommt und der IDF die menschenverachtenden Praktiken gegenüber Zivilisten (20.000 ermordete Kinder) in Gaza und anderorts in Palästina verbietet und das Kriegsverbrecher wie Nethanjahu und Co. wegen Kriegsverbrechen zur Rechenschaft gezogen werden!
zum Beitrag24.06.2024 , 10:31 Uhr
Dobrindt wird vermutlich mit seiner Forderung auf Kosten anderer ein paar Prozentpunkte von der AfD zur CDU/CSU rüberziehen wollen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er und seine Parteifreunde damit Erfolg haben werden.
zum Beitrag23.06.2024 , 11:43 Uhr
"Müssen die Grünen radikaler werden?"
Gerade weil die Grünen (aber auch die SPD) versuchen, radikaler zu werden, indem sie Teile der Mentalität der CDU/CSU und der AfD kopieren, haben sie zahlreiche wichtige Wählerschaften verloren.
Vielmehr sollten sich die Grünen wieder auf ihre Kernthemen zurückbesinnen, anstatt einen Rüstungsvertragsrekord nach dem anderen anzuleiern.
zum Beitrag21.06.2024 , 13:11 Uhr
"#NoNazis etc." was Sie richtig betrachten.....aber zum einen sind Sie gegen Nazis, zum anderen üben Sie keine Kritik gegenüber der rechtsradikalen, rassistischen israelischen Regierung, die aktuell massenhaft Kinder und Frauen tötet..... Etwa Doppelmoral? Erklären Sie es mir würde es gerne verstehen.
zum Beitrag21.06.2024 , 11:28 Uhr
"Straftäter kommen so straffrei davon und gefährden die Bevölkerung vor Ort."
Ja, genau treffend formuliert. Quasi sollen doch ihre Landsmänner und -frauen potenziellen Gefahren ausgesetzt werden.
Darüber hinaus besteht doch die Gefahr, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Abgeschobenen, die hochkriminell sind, wieder nach Deutschland flüchten könnten oder zumindest in anderen europäischen Staaten Eigentum, Gesundheit und Leben gefährden könnten.
zum Beitrag21.06.2024 , 09:40 Uhr
"Hitlerjugend reloaded"
In letzter Zeit erhärtet sich zunehmend der Verdacht, dass der deutliche Anstieg von fremdenfeindlichen Einstellungen und Vorfällen – einschließlich ekelhafter Vorfälle wie Beschimpfungen und Gewalt gegen schwarze Mitbürger, das Singen von Liedern wie "Ausländer raus", das passive Zuschauen und Unterstützen des Genozids in Palästina (Gaza) und nun auch die vermehrten Nazifeierlichkeiten – darauf hinweist, dass die nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten auferlegte demokratische Ordnung in Deutschland möglicherweise nicht die erhoffte Wirkung gezeigt hat. Die Werte der Demokratie wurden hierzulande offenbar nicht in dem Maße verinnerlicht, wie es notwendig gewesen wäre, was zu einem unzureichenden Prozess der Entnazifizierung geführt hat.
zum Beitrag20.06.2024 , 15:08 Uhr
"Was in Frankreich auf dem Spiel steht"
Falls die Rechtsradikalen bei der kommenden Wahl in Frankreich von einem Großteil der Bevölkerung Aufwind erhalten, könnte dies eine erschreckende Kettenreaktion in Deutschland und vielen anderen europäischen Staaten auslösen. Ich befürchte nichts Gutes, denn der allgemeine Trend, Rassisten und Rechtsextreme zu wählen, die Minderheiten am liebsten loswerden wollen, nimmt zu. Dies gilt übrigens nicht nur für europäische Staaten, und Rechtsextreme zu wählen, die Minderheiten am liebsten loswerden wollen, nimmt zu. Dies gilt übrigens nicht nur für europäische Staaten, sondern auch anderswo auf der Welt, wie z B. in den USA (Trump als nächster möglicher Präsident), Israel (Netanjahu und seine teilweise rassistischen Minister) und viele andere......
zum Beitrag20.06.2024 , 14:27 Uhr
"Ungewöhnlich früh und viele Hitzetote in Mekka, Indien, Pakistan und den einschlägig bekannten Death Valleys der USA - die Uhr tickt"
Vergessen wir Europa bzw. Deutschland nicht:
Im Sommer 2023 sind laut RKI allein in Deutschland rund "3100" Menschen wegen der Hitze gestorben. Da sind die "800" Opfer in Saudi Arabien im Verhältniss zu Deutschland mit "3100" Opfern trotz deutlich höherer Temperaturen merklich weniger!
zum Beitrag20.06.2024 , 12:04 Uhr
Würden dürfen nicht vergrssen, dass im Sommer 2023 Deutschland laut dem Robert-Koch-Institut rund 3100 hitzebedingte Todesfälle verzeichnete!
Angesichts der Tatsache, dass in Saudi-Arabien trotz deutlich höherer Temperaturen offenbar weniger Menschen an den Folgen extremer Hitze sterben, drängt sich die Frage auf, welche staatlichen Behörden versagt haben. Sind es die deutschen Behörden, die ihre Bürger unzureichend schützen, oder zeigt die saudi-arabische Regierung effektiveres Krisenmanagement?
zum Beitrag20.06.2024 , 11:13 Uhr
"Säbelrasseln an Israels Nordgrenze"
Das andauernde Säbelrasseln schadet allen Beteiligten. Der Staatsterror seitens Israels, der bereits Tausende Kinder im Gaza-Streifen das Leben gekostet hat, ist ebenso verwerflich wie die grausamen Angriffe der Hamas und Hisbollah. Beide Seiten tragen gleichermaßen zur Eskalation von Gewalt und Elend bei und verhindern jegliche Aussicht auf Frieden. Nur durch konsequente Diplomatie und einen ehrlichen Dialog können die endlosen Spiralen der Gewalt durchbrochen werden. Beide Kriegsparteien müssen ihre zerstörerischen Handlungen einstellen und echte Lösungen suchen, statt weiter Unschuldige zu opfern.
zum Beitrag18.06.2024 , 10:47 Uhr
"USA genehmigen Waffendeal":
Scheinbar sind die im Gazastreifen ermordeten 16000 Kinder es nicht Wert den Deal nicht weiterhin auf Eis zulegen.
zum Beitrag17.06.2024 , 12:25 Uhr
Die Maßnahmen Macrons mögen gegen Extremisten gerichtet sein, doch sie treffen oft die gesamte muslimische Gemeinschaft und stigmatisieren diese. Ein pauschales Vorgehen kann Spannungen verschärfen und radikale Positionen stärken. Es ist notwendig, zwischen Extremisten und der friedlichen Mehrheit der Muslime zu unterscheiden, um eine Spaltung der Gesellschaft zu verhindern und tatsächlich für Sicherheit zu sorgen, ohne pauschal zu diskriminieren. Der friedlichen Mehrheit der Muslime zu unterscheiden, um eine Spaltung der Gesellschaft zu verhindern und tatsächlich für Sicherheit zu sorgen, ohne pauschal zu diskriminieren. Der Kampf gegen Extremismus darf nicht zur Diskriminierung einer ganzen Religion führen.
zum Beitrag17.06.2024 , 12:19 Uhr
"Linke rauft sich zusammen"
Und hier in Deutschland heißt es erstmal Kaffee trinken und abwarten!
Worauf sollte bitteschön noch gewartet werde???
In Deutschland nehmen Angriffe auf Minderheiten zu. Rufe wie "Ausländer raus", das Schlagen und beleidigen von Schwarzen oder das gewaltsame Entfernen von Kopftüchern muslimischer Frauen zeigen eine erschreckende Intoleranz. Diese Handlungen verstoßen gegen grundlegende Prinzipien der Gerechtigkeit und Menschenwürde, wie sie von Philosophen wie Kant und Rawls formuliert wurden. Es ist eine moralische Pflicht der Gesellschaft, Respekt und Toleranz zu fördern und Hass zu bekämpfen.
zum Beitrag15.06.2024 , 14:28 Uhr
Die Aussage, dass Macron ein "Türöffner für die extreme Rechte" sei, hat einen gewissen Hintergrund. Macrons Umgang z.B. mit muslimischen Minderheiten in Frankreich, wie etwa das Gesetz zur Bekämpfung des Separatismus, wird oft als pauschale Maßnahme gegen die gesamte muslimische Gemeinschaft gesehen. Diese Politik könnte die extreme Rechte stärken, indem sie deren Argumentation legitimiert und ihre Wählerbasis vergrößert.
zum Beitrag14.06.2024 , 12:34 Uhr
In Vorbereitung auf die Europameisterschaft in Deutschland unter dem Motto "Heimspiel für Menschenrechte" zeigt sich ein deutlicher Widerspruch zur Realität: Während dieses humanitären Leitbild propagiert wird, tragen afrikanische Kinder schwere Erzkörbe und Bergleute setzen ihr Leben aufs Spiel, um Kobalt zu gewinnen. Gleichzeitig exportiert Deutschland Waffen in Länder, in denen aktuell diese zur Tötung von Menschen eingesetzt werden. Diese harte Realität erfordert von uns als Deutsche Ehrlichkeit und Selbstreflexion.
zum Beitrag13.06.2024 , 22:56 Uhr
"Warten wir mal die Wahlen in Frankreich ab...."
Sie könnten da durchaus vollkommen recht habe! Es ist durchaus denkbar, dass die AfD, sofern bestimmte Rahmenbedingungen erfüllt sind, aus Eigeninteresse wieder in die politische Kooperation einbezogen wird......
zum Beitrag13.06.2024 , 10:54 Uhr
"Fast 120 Millionen auf der Flucht...."
Eine Erbe aus der Kolonialzeit gepaart mit Neokolonialen Strukturen und gefördert mit immer wieder neuen Rekordzahlen der Rüstungsindustrie!
zum Beitrag13.06.2024 , 10:15 Uhr
"Moralische Defizite": Ja, eindeutig!
Die gesellschaftliche Aufarbeitung nach dem Zweiten Weltkrieg scheint in Deutschland signifikante Defizite aufzuweisen. Fremdenfeindlichkeit ist weiterhin tief in der Gesellschaft verankert und manifestiert sich zunehmend subtil in verschiedenen Lebensbereichen. Das Problem der Fremdenfeindlichkeit wird jedoch nicht gelöst, indem die AfD als Sündenbock herangezogen wird. Die Ursachen liegen viel tiefer und viel bereitet in der Gesellschaft und sollten an der Wurzel angegangen werden.
zum Beitrag12.06.2024 , 15:15 Uhr
In der Aufarbeitung nach dem 2. Weltkrieg muss der deutschen Gesellschaft vieles schiefgelaufen lassen sein - Fremdenhass ist immernoch so tief verwurzelt und zeigt sich schleichend immer mehr auf allen eben des Lebens.
Ich als Deutscher mit Migrationshintergrund wünsche ich mir, dass Politik, Medien und Gesellschaft die gleiche Energie und das gleiche Engagement im Kampf gegen Rechtsextremismus aufbringen wie derzeit bei der Verteidigung der Ukraine - ich vermisse die Entschlossenheit den Willen wirklich entgegnen zu wollen. Ich fürchte, dass, wenn wir weiter abwarten und "nur reden", bald ein Punkt erreicht werden könnte, von dem es kaum mehr ein Zurück gibt. Dann könnte es so normal und selbstverständlich sein, gegen Minderheiten zu hetzen, dass nicht einmal mehr bemerkt wird, wie sehr diese darunter leiden.
zum Beitrag11.06.2024 , 13:33 Uhr
"Die hunderte Palästinenser wurden im Kampf getötet, weil es der Hamas....."
Sie irren! Tatsächlich handelt es sich um ein rücksichtsloses Massaker. Hunderte Palästinenser wurden ermordet, weil die israelische Armee auf eine Gruppe von über 200 Zivilisten geschossen hat, von denen die Mehrheit Frauen und Kinder waren. Diese hohe Zahl der palästinensischen Opfer lässt sich nur verstehen, wenn man bedenkt, dass die israelische Armee den Wert eines israelischen Lebens offenbar höher einschätzt als das eines palästinensischen. Abgesehen davon, hat die Armee in Kauf genommen, dass die Geiseln bei dieser brutalen Aktion ums Leben kommen! Bereits 41 Israelis sind laut der israelischen Zeitung Haaretz bei ähnlichen Versuchen bereits schon ums Leben gekommen.
zum Beitrag11.06.2024 , 11:23 Uhr
Ja, könnte was dran sein, "Jung lernt von Alt", ist nicht ganz so unwahrscheinlich!
zum Beitrag11.06.2024 , 11:20 Uhr
"Bei der Europawahl holt die AfD 16 Prozent bei den 16-24-Jährigen. Ein Grund: Radikalisierung bei TikTok"
Statt zu lamentieren oder die Schuld bei anderen zu suchen, sollte darüber nachgedacht werden, wie TikTok genutzt werden kann, um diese Jugendlichen aus den Fängen der Rechtsradikalen zurückzugewinnen.
zum Beitrag10.06.2024 , 10:30 Uhr
"Die EU rückt nach rechts :Schock und Erschütterung"
Die Politik und die Medien tun gerade so, als wäre es aus heiterem Himmel gekommen!
Nein, dieses Phänomen und die eingeschlagene Richtung sind das Resultat eines Prozesses, der sich seit Jahren unaufhaltsam in diese erschreckende Richtung entwickelt.
Gerade ich, als in Deutschland geborener Deutscher mit Migrationshintergrund, spüre dies immer deutlicher. Egal ob im Alltag, bei Politikern selbst aus der SPD und den Grünen, oder in den Medien (die kritische Kommentare oft zensieren), erkenne ich zunehmend, dass Menschen wie ich hier nicht mehr erwünscht sind.
Deutschland bewegt sich in eine äußerst gefährliche Richtung, in der Minderheiten vom Alltag, der Politik und den Medien als unerwünscht und unwillkommen angesehen werden.
zum Beitrag09.06.2024 , 22:18 Uhr
Selbst in Teilen der Grünen und der SPD nimmt die Migrantenfeindlichkeit zu. Einige Wähler erwägen daher, direkt die AfD zu unterstützen, was dieser Partei zugutekommen könnte.
Deutschland bewegt sich schleichend in eine äußerst gefährliche Richtung, aus der es nur schwer wieder herausfinden wird. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren wir den Verhältnissen der frühen 1930er Jahre, als die Nazis die Macht übernahmen, nie so nahe.
zum Beitrag05.06.2024 , 11:17 Uhr
Glauben Sie wirklich, dass Muslime, die solche Taten begehen, immer zwangsläufig religiös motiviert sind? Haben Sie schon einmal in Betracht gezogen, dass auch Muslime psychisch krank sein könnten?
Täter: Muslim = radikalisiert = abschieben etc.
Täter: Nicht Muslim = psychisch Krank = braucht dringend Hilfe
zum Beitrag05.06.2024 , 11:05 Uhr
Sehe ich ähnlich - sehr gute Analyse bzw. Beobachtung!
zum Beitrag27.05.2024 , 06:40 Uhr
"Extrem rechtes Gedankengut ist zunehmend ein Teil der sogenannten Mitte der Gesellschaft geworden. "
Nein, sie kommt aus der Mitte der deutschen Gesellschaft, zuvor stark latent und jetzt zunehmend sichtbarer.
zum Beitrag21.05.2024 , 17:10 Uhr
"Den mit Abstand größten Teil stellten 2023 rechte Straftaten, mit 28.945 Delikten. "
Im Jahr 2023 machten "rechte Straftaten" mit 28.945 Delikten den mit Abstand größten Teil aus, während 1.458 religiös motivierte Straftaten registriert wurden. Dies bedeutet, dass das Verhältnis beider Delikte, also rechte Straftaten etwa 95% zu "religiös motivierte Straftaten" rund 5% ausmachten. Dennoch entsteht in der Berichterstattung von Medien und Politik häufig der Eindruck, dass „religiös motivierte“ Straftaten das Hauptproblem darstellen. Warum ist das so?
zum Beitrag08.05.2024 , 09:24 Uhr
"Der Gazastreifen war blockiert: von Wasserfragen über Fischerei, Flughafen, Finanzströme, Steuereinnahmen... die Liste ist noch lang"
Diese Fakten wird sehr gerne von den Kriegsbefürwortern gezielt ausgeblendet,.....
zum Beitrag07.05.2024 , 11:52 Uhr
es geht um die Palästinenser, da spielt die Region nicht die entscheidende Rolle, sondern der Fakt, dass in beiden palästinenser Gebieten, dass Leid der Menschen seit dem 07.10.23 noch stärker eskaliert.
Seit dem 7. Oktober 2023 verschärft sich das Leiden der Palästinenser in beiden Gebieten rapide. Besonders im Gazastreifen führt die Blockade von Hilfsgütern durch Siedler zu verheerenden Folgen: Nahrung und Medizin fehlen, viele sterben, vor allem Kinder.
zum Beitrag07.05.2024 , 09:05 Uhr
"Mich beschleicht das Gefühl, dass Israel den Gazastreifen nie mehr verlassen wird."
Damit könntest du recht haben, den Jared Kushner, Schwiegersohn des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und bekannter Immobilienentwickler, hat mit kontroversen Äußerungen bei einem Vortrag an der Harvard-Universität für Aufsehen gesorgt. Er deutete an, dass er eine dauerhafte israelische Besetzung des Gazastreifens unterstützen könnte – im Interesse von Immobilienprojekten. Kushner schlug vor, palästinensische Zivilisten aus Rafah zu vertreiben und nach Ägypten umzusiedeln, um Platz für seine Immobilienentwicklungen zu schaffen.
zum Beitrag06.05.2024 , 19:29 Uhr
"Aber um einen Plan "post Hamas" zu entwickeln und vor allem umzusetzen, muss die Hamas erst besiegt, zumindest entmachtet werden."
bitte ergänzen: mit den rechtsradikalen die in der Regierung sitzen und den etlichen Siedlern die Freifahrtscheine ausstellen, damit sie nahezu täglich im Westjordanland herum wüten und Palästinenser enteignen und ermorden!
zum Beitrag04.05.2024 , 23:53 Uhr
Interessanter Vergleich! Es stimmt, dass sowohl die AfD als auch die Linkspartei Herausforderungen für ihre Mutterparteien darstellen. Bitte beachte, dass die Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen nicht einfach eins zu eins übertragbar sind. Die Lösungsansätze müssen jeweils auf die spezifischen politischen Kontexte und die Werte der Parteien zugeschnitten sein.
zum Beitrag04.05.2024 , 00:52 Uhr
Die AfD befindet sich in einem sukzessiven Zerfallsprozess, während viele erleichtert aufatmen, dass diese rechtsradikale Partei zunehmend an Einfluss und Wählerschaft verliert. Doch inmitten dieser Entwicklung dürfen wir nicht vergessen, dass die traditionellen Parteien, insbesondere die CDU/CSU unter Friedrich Merz, stark am rechten Rand zu fischen scheinen. Es wird zunehmend deutlich, dass sich die Partei in eine Richtung bewegt, die Parallelen zur AfD aufweist, ohne dass dies von allen Seiten bemerkt wird.
zum Beitrag28.04.2024 , 11:14 Uhr
"Auf dem Petersberger Klimadialog zeigt sich Aserbaidschan als überzeugter fossiler Staat. Das Problem: Er ist Gastgeber der nächsten Klimakonferenz"
Aserbaidschan, als Lieferant fossiler Energien, trägt trotz seiner Rolle als Verkäufer nicht hauptsächlich zur Klimazerstörung bei, insbesondere durch den Verkauf von Gas und Öl an westliche Abnehmer. Diese Problematik wird besonders akut, da Aserbaidschan Gastgeber der bevorstehenden Klimakonferenz ist. Es ist anzumerken, dass die westlichen Käufer, insbesondere in Europa, ebenfalls kritisch betrachtet werden müssen, da sie aus klimatechnischer Sicht keine wesentlichen Verbesserungen darstellen.
zum Beitrag23.04.2024 , 15:45 Uhr
"Gibt es keine Beweise, weil die Untersuchung noch gar nicht stattfand?"
In einer dramatischen Enthüllung behauptete Israel, Beweise für die grausame Enthauptung von 40 Babys zu besitzen, die später jedoch als falsch erwiesen wurden. Diese jüngsten Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die Taktiken, die in Konflikten oft angewendet werden, um die öffentliche Meinung zu manipulieren - unabhängig davon, auf welcher Seite der Front die jeweiligen Kriegsparteien stehen. Israels Vorstoß unterstreicht die Herausforderungen, mit denen Journalisten konfrontiert sind, wenn es darum geht, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden und die Wahrheit inmitten von Propaganda und Desinformation zu finden.
zum Beitrag23.04.2024 , 11:01 Uhr
die AFD ruiniert sich gerade in hervorragender Selbstregie - Weiter so!
zum Beitrag23.04.2024 , 10:39 Uhr
"Keine Beweise für Israels Vorwürfe
Eine Prüfungskommission sieht Probleme der Neutralität, aber keine Belege dafür, dass das UN-Hilfswerk für Palästina mit der Hamas verflochten sei"
Das wäre in diesem grausamen Konflikt nicht das erste mal, dass Beweise nicht oder unvollständig vorgelegt werden!
zum Beitrag21.04.2024 , 13:27 Uhr
13000 durch isr. Waffen getötete Kinder ist alles andere als menschlicher!
zum Beitrag11.04.2024 , 07:29 Uhr
"Olaf Scholz sollte die Mehrwertsteuer auf Fleisch erhöhen. So könnten die Missstände in der Tierhaltung beseitigt und der CO2-Ausstoß gesenkt werden"
Ich stimme dem voll und ganz und möchte lediglich eine zusätzliche Anmerkung hinzufügen: dass ein übermäßiger Verzehr von Fleisch sich auch negativ auf die Gesundheit des Menschen auswirken kann z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und für bestimmte Krebsarten, vor allem Darmkrebs!
zum Beitrag05.04.2024 , 10:20 Uhr
.......etwa auch die jüngsten Beiträge darüber indem er das vorgehen der isr. rechtsradikalen Regierung gegenüber den verletzten, hungernden und toten Kindern und Frauen für legitim hält?
zum Beitrag04.04.2024 , 23:28 Uhr
„‚Unbeabsichtigter Angriff‘, was soll das sein? Und wie oft hat es solche Schläge auch gegen Palästinenserinnen und Palästinenser gegeben?“, schrieb die SPD-Politikerin Aydan Özoguz......
Danke für Özoguz, dem ist nichts hinzuzufügen!
zum Beitrag03.04.2024 , 21:31 Uhr
Die Israelische Verteidigungsarmee (IDF) und die Regierung Israels nutzen offenbar das Aushungern der palästinensischen Zivilbevölkerung als Kriegstaktik. Diese Fakten stammen nicht von mir, sondern von einer Vielzahl von Nichtpalästinensischen Hilfsorganisationen, die vor Ort in Gaza den leidenden Menschen helfen. Die Beweggründe für diese Maßnahme können vielfältig sein, jedoch steht fest, dass die kürzliche Tötung der 7 Mitarbeiter die Angst bei etlichen anderen Helfern entfacht hat, als nächstes getötet zu werden. Dies führt dazu, dass zahlreiche Hilfsorganisationen ihre Unterstützung vorübergehend einstellen.
zum Beitrag03.04.2024 , 10:27 Uhr
Israels Militärchef und Nethan.: "Das hätte nicht passieren dürfen".
Jetzt wo "weiße Menschen" sterben, spricht man plötzlich von "Das hätte nicht passieren dürfen"! Wo war und ist dieses Wording bei den bereits tausenden toten unschuldigen Kindern und wehrlosen Menschen?
zum Beitrag02.04.2024 , 15:24 Uhr
Super Wiedergegeben! Ein Meinungsbeitrag dem nichts hinzuzufügen ist!
zum Beitrag28.03.2024 , 09:51 Uhr
Gebe ich dir im Großen und Ganzen recht:
1993 wurden bei einer rassistischen Terroranschlag "Muslime" mit türkischer Herkunft getötet .
Am jetzt (25.03.2024) sind es wieder "Muslime" mit und bulgarischen-türkischer Herkunft.
Antimuslimischer Rassismus nimmt in Deutschland immer mehr zu!!!
Wo ist der Aufschrei in den Medien und der Politik?
zum Beitrag25.03.2024 , 09:21 Uhr
ist nicht gerade unwahrscheinlich oder die SPD möchte einfach nur verzweifelt bei der wöchentlichen "Sonntagsfrage der Bundestagswahl" zulegen - wird das gelingen?
zum Beitrag19.03.2024 , 11:54 Uhr
Hamas & rechtsradikale isr. Regierung
beide Mörder!!!!!
zum Beitrag19.03.2024 , 11:50 Uhr
„Nie wieder“ muss heißen: „Nie wieder für alle“.
Dankschön für diesen Artikel. Wir brauchen mehr davon, um Darstellungen bzw. Perspektiven nicht einseitig nur aus einer Brille zu betrachten.
Leider steht die Realität oft im Widerspruch zu dieser idealen Sichtweise. Diskriminierung, Ungerechtigkeit und Gewalt sind immer noch weit verbreitet, und viele Menschen erfahren nicht die gleiche Sicherheit und Gerechtigkeit.
zum Beitrag18.03.2024 , 13:15 Uhr
...........auch nicht die Schuld der palästinensischen Kinder!
zum Beitrag18.03.2024 , 11:36 Uhr
Mit Freuden lässt Netanyahu die Champagnerkorken knallen, denn mit der Erweiterung der Siedlungen ins Gaza-Gebiet wird ein weiterer Schritt in Richtung des illegalen Ausbaus von Siedlungen getan. Diese Maßnahme wäre unumwunden eine Art 'Volksvertreibung light'.
zum Beitrag18.03.2024 , 10:16 Uhr
"Die israelische Armee wird nach den Worten von Regierungschef Benjamin Netanjahu ihre angekündigte Offensive in Rafah im Gazastreifen nicht starten, solange dort Zivilisten festsitzen."
Wie können die Besatzer überhaupt zwischen unbeteiligten Zivilisten und Mitgliedern der Hamas unterscheiden, wenn sie sich in die Bevölkerung mischen? Diese Frage wirft ein erschütterndes Licht auf die Realität des Konflikts. Netanjahu und andere Entscheidungsträger scheinen bereit zu sein, tausende unschuldige Kinder in Kauf zu nehmen, während sie versuchen, ihre Ziele zu erreichen.
zum Beitrag13.03.2024 , 10:08 Uhr
Paradebeispiel einer Paradoxität. Erst "Waffen" liefern mit denen diese Menschen in Gaza verletzt und getötet werden und dann gleichzeitig an die selbigen "Nahrung" (Hilfe) runterwerfen!
zum Beitrag12.03.2024 , 15:09 Uhr
"Das AsylbLG gilt nicht für ukrainische Geflüchtete"......, und hier sehe ich das eigentliche Problem. Meiner Auffassung nach handelt es sich um eine Diskriminierung, wenn Ukrainer (weiße Flüchtlinge) bevorzugt behandelt werden im Vergleich zu afrikanischen/asiatischen/arabischen Flüchtlingen. Die gesamte Aufregung über diese Kontroverse wäre weniger intensiv, gäbe es solche Unterschiede nicht.
zum Beitrag12.03.2024 , 14:24 Uhr
"Das es nun unwürdig sei, unbares Geld zur Verfügung zu haben, anstatt bares, erschließt sich mir nicht..."
Wenn diese Regelung einheitlich für alle Flüchtlinge gelten würde, hätte ich aus meiner Sicht nichts dagegen einzuwenden. Doch einen Unterschied in der Behandlung zwischen Ukrainern und Flüchtlingen aus afrikanischen, arabischen oder asiatischen Ländern zu machen, erscheint mir als Diskriminierung. Ich habe mit einigen afrikanischen und arabischen Flüchtlingen gesprochen, sie hätten weniger ein Problem damit, wenn beispielsweise Ukrainer den selben restriktionen unterliegen würden.
zum Beitrag07.03.2024 , 14:58 Uhr
Über Geschmack lässt sich streiten
zum Beitrag02.03.2024 , 09:11 Uhr
Wer hat eigentlich zuerst angefangen zu hoch zugepokern?
Der essenzielle Ursprung des Konflikts liegt nicht ausschließlich bei der Hamas, sondern resultiert maßgeblich aus der langjährigen unrechtmäßigen Landnahme durch die Siedlungspolitik der rechtsgerichteten Regierung des Besatzerstaates. Die Entrechtung der Palästinenser hat bedauerlicherweise zur Bildung von Gruppierungen wie der Hamas und ähnlichen Organisationen geführt.
zum Beitrag29.02.2024 , 07:23 Uhr
Yuval Abraham hat zu Recht Deutschland für die Instrumentalisierung von Antisemitismusvorwürfen kritisiert. Es ist offensichtlich, dass solche Anschuldigungen nicht nur dazu dienen, Palästinenser zum Schweigen zu bringen, sondern auch jene Juden und Israelis, die die Besatzung kritisieren und den Begriff "Apartheid" verwenden. Die Tatsache, dass Abraham und seine Familie Morddrohungen erhielten, zeigt die Ernsthaftigkeit der Lage und unterstreicht die Notwendigkeit, auf die Probleme in Israel und Palästina aufmerksam zu machen. Sein preisgekrönter Film "No Other Land" bringt wichtige Themen auf die Leinwand, die trotz der Kontroversen und Angriffe Beachtung verdienen.
zum Beitrag20.02.2024 , 08:02 Uhr
Warum bezeichnet man diese Tragödie nicht so wie es ist! Es ist nämlich ein Terroranschlag auf Muslime gewesen! Warum meidet man in den Mainstream Medien diese Tatsache? Es ist zwar ein rassistische Anschlag, aber auch klar Muslim feindlich gesinnt - dasselbe gilt übrigens für den furchtbaren Anschlag in Solingen!
zum Beitrag20.02.2024 , 07:58 Uhr
Der geplante beschränkte Zutritt zu Moschee und die möglichen Einschränkungen für Palästinenser werfen ernsthafte Bedenken auf. Solche Maßnahmen könnten nicht nur zu einer Eskalation führen, sondern auch die bereits belastete Situation der Palästinenser verschärfen. Die Besorgnis um die Einschränkung von Zugangsrechten könnte nicht nur politische Spannungen, sondern auch menschliches Leid vergrößern, was aus Sicht von Zugangsrechten könnte nicht nur politische Spannungen, sondern auch das ohnehin vorhandene menschliches Leid noch vergrößern, was aus Sicht von Menschenrechtsorganisationen und Sicherheitskreisen zu Recht kritisiert wird.
zum Beitrag12.02.2024 , 10:22 Uhr
Für dieses Ziel nimmt man dafür in kauf, dass tausende Palästinenser, darunter mehrheitlich Kinder und Frauen ermordet werden. Und für dieses Ziel nimmt die rassistische Regierung auch in kauf, dass Geiseln die eigentlich gerettet werden getötet werden.
Mit Kopf durch die Wand Mentalität führt diese Besatzerregierung die Region in eine Katastrophe!
zum Beitrag31.01.2024 , 17:24 Uhr
Friedrich Merz unterscheidet sich kein bisschen von den Rassisten die bei der AFD ihr Unwesen treiben. Das die CDU bei runde 31% liegt ist der Rhetorik die auch Größtenteils von der AFD verwendet wird zu verdanken!
zum Beitrag31.01.2024 , 09:26 Uhr
Da will wohl jemand Herrn Friedrich Merz kopieren, der wiederum die AFD - Sprache erfolgreich abgekupfert hat!
- - - Und welche Menschengruppe leidet schließlich darunter? - - -
zum Beitrag16.01.2024 , 15:35 Uhr
Die scheinbare Freundschaft existiert nur,......(AUCH) weil bekannterweise die Muslime ein Dorn im Auge beider (Trump&Netanjahu) ist!
Gilt auch die AfD etc.!
zum Beitrag16.01.2024 , 14:38 Uhr
"So viel Dominanz gab es noch nie"
Das rechte Lager ist weltweit auf dem Vormarsch - spiegelt die Situation auch bei uns in Deutschland!!!!
zum Beitrag01.12.2023 , 10:45 Uhr
Es ist besorgniserregend, wie die Zahl antimuslimischer Übergriffe in Deutschland steigt – von Online-Hass bis zu physischen Angriffen. Eine umfassende Erfassung durch Behörden und Medien ist dringend erforderlich, um angemessen reagieren zu können. Die mangelnde mediale Aufmerksamkeit und politische Bereitschaft sind alarmierend. Antimuslimischer Rassismus muss genauso ernst genommen werden wie Angriffe auf andere Minderheiten oder Mehrheitsgesellschaften. Solidarität ist gefragt, um muslimische Minderheiten zu schützen und ein inklusives Umfeld für alle zu schaffen.
zum Beitrag23.11.2023 , 09:22 Uhr
Bedauerlicherweise erleben wir eine verstärkte Neigung, Muslime als Sündenböcke zu stilisieren, nicht nur in den Niederlanden, sondern weitgehend auf dem gesamten europäischen Festland. Dieser Trend erfährt durch den Nahostkonflikt zusätzliche Nahrung und wird bedauerlicherweise durch Medien verstärkt, die allzu oft auf Klischees zurückgreifen. Die kontroversen Diskussionen, insbesondere in Bezug auf Kopftuchdebatte etc. tragen dazu bei, Muslime pauschal als Feinde zu stigmatisieren. Dies hat nun zur Folge, dass viele Menschen, getrieben von oft unbegründeten Ängsten, vermehrt rechten Parteien ihre Stimme geben.
zum Beitrag19.11.2023 , 11:19 Uhr
An sich wäre es eine positive Entwicklung, wenn es zu einem Geiseldeal und einem Waffenstillstand käme. Allerdings ist der Zeitpunkt, zu dem solche Überlegungen seitens der israelischen Regierung angestellt werden, äußerst interessant. Eine vorläufige israelische polizeiliche Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass ein israelische Kampfhubschrauberoffenbar Israelis in der Nähe von Re'im im Gazastreifen bombardiert und dabei versucht hat, die H@mas anzugreifen. Es scheint, als würde die ultrarechte Regierung versuchen, sich bestmöglich aus dem Chaos herauszuwinden. Gestern veröffentlichte die israelische Zeitung Haaretz Auszüge aus Ermittlungen der israelischen Polizei, dass Kampfflugzeuge auf feiernde Menschenmengen geschossen haben. Das würde die Gesamtsituation grundlegend verändern, wenn sich das bewahrheiten würde.
zum Beitrag18.11.2023 , 17:48 Uhr
Interessanter Einwand!
zum Beitrag17.11.2023 , 17:36 Uhr
Das stimmt, Irland hat traditionell eine kritische Haltung zum Israel-Palästina-Konflikt eingenommen. Diese Haltung wurde durch die historischen Verbindungen zwischen der irischen Bevölkerung und anderen unterdrückten Völkern sowie durch die Identifikation mit dem palästinensischen Streben nach nationaler Unabhängigkeit beeinflusst. Innerhalb Irlands hatte die Dublin-Bombe und Mossad-Affäre das Ververhältniss besonders belastet. Ein Ereignis z.B. war das Attentat auf den Chef des Palästinensischen Befreiungsorganisationsbüros in Europa, Said Hammami, in Dublin im Jahr 1972. Israel wurde beschuldigt, involviert zu sein. Später, im Jahr 2010, führte ein gescheitertes Attentat des israelischen Geheimdienstes Mossad auf ein führendes Hamas-Mitglied in Dubai zu weiteren Spannungen, da dabei gefälschte irische Pässe verwendet wurden.
zum Beitrag10.11.2023 , 22:46 Uhr
Sie haben Nagel genau auf den Kopf getroffen! Der Feind meines Feindes ist mein Freund......
zum Beitrag08.11.2023 , 20:03 Uhr
In diesem jahrzehntelangen Konflikt ist die Hamas zweifellos ein Teil des Problems. Da bin ich bei Ihnen.
Tatsache ist aber auch, dass auf der anderen Seite auch Kräfte existieren, die beispielsweise die Siedlungspolitik vorantreiben, die ebenfalls eines der Kernprobleme darstellen.
Solange nicht auf beiden Seiten die negativ-elemente sowohl auf der palästinensischen als auch auf der israelischen Seite beseitigt werden wird es leider nie zu einem Frieden kommen!
zum Beitrag07.11.2023 , 22:35 Uhr
Meines Wissens sind ukrainische Flüchtlinge ausgenommen, oder irre ich mich da?
zum Beitrag07.11.2023 , 17:49 Uhr
Empörend ist, dass in Deutschland viele überhaupt kein Mitgefühl für die zivilen Opfer Im Gazastreifen haben.
zum Beitrag06.11.2023 , 19:59 Uhr
"...und deshalb fordert Israel die Bewohner auf, nach Süden zu fliehen?"
....lieber Herr Dr. Mcschreck, ist Ihnen überhaupt bewusst, dass die Fliehenden quasi dazu gezwungen werden in den Süden zu ziehen, indem im Norden z.B. nachweislich weiße Phosphorbomben und Streubomben auf dicht besiedelte Gebiete abgeworfen und dadurch Menschenleben genommen werden?
Soll dazu hier ernsthaft geschwiegen werden?
zum Beitrag06.11.2023 , 14:26 Uhr
Demos deshalb grundsätzlich zu verbieten oder alle Teilnehmer zu dämonisieren und kriminalisieren wäre der falsche Weg.
Natürlich, ich verstehe Ihre Bedenken. Es ist in der Tat wichtig, sich bewusst zu sein, mit wem man auf Demonstrationen steht. Wenn es zu extremistischen Elementen kommt, kann es sinnvoll sein, sich von solchen Gruppen zu distanzieren und den Fokus auf die eigenen Werte und Überzeugungen zu legen. Wir sollten uns immer daran erinnern, dass wir für eine gerechte Sache eintreten können, ohne uns notwendigerweise mit allen Ansichten, die auf solchen Veranstaltungen vertreten sind, zu identifizieren.
zum Beitrag06.11.2023 , 09:29 Uhr
"Wenn die Auslöschung eines ganzen Volkes gefordert wird, ist das mörderisch!"
In GAZA geschicht das gerade, fast 4000 tote Kinder!!!! Was sagen Sie dazu?
zum Beitrag06.11.2023 , 09:20 Uhr
Die Tatsache, dass Menschen unterschiedliche Ansichten vertreten und diese Ansichten auf öffentlichen Demonstrationen ausdrücken können, stärkt die demokratische Grundlage einer Gesellschaft. Es ist ein Zeichen von Reife und Toleranz, wenn eine Gesellschaft auch Meinungen toleriert, die der vorherrschenden Regierungspolitik diametral entgegenstehen. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass deutsche Staatsräson geschwächt wird. Tatsächlich kann es die Glaubwürdigkeit eines Landes im weltweiten Eintreten für Grundrechte und Demokratie stärken, wenn es die Vielfalt der Meinungen und den respektvollen Ausdruck dieser Meinungen in Form von Demonstrationen erlaubt.
zum Beitrag31.10.2023 , 21:12 Uhr
Ich verstehe Ihre Besorgnis über das Verhalten Deutschlands bei der UN-Resolution. Sie müssen jedoch beachten, dass eine reine Parteinahme, die aus dem Bauch heraus geschieht, die ohnehin katastrophale Situation der Menschen im Gazastreifen (bisher 3000 tote Kinder) noch weiter verschlimmern würde.
Politische Entscheidungen sind in diesem äußerst komplexen Fall sehr schwierig, und es müssen verschiedene Perspektiven berücksichtigt werden.
Antisemitismus ist inakzeptabel, aber nicht alle Menschen, die politische Meinungen zu Israel haben, sind automatisch antisemitisch. Hinzu kommt, dass viele hier in Deutschland Antisemitismus und Antizionismus in einen Topf werfen und die Unterscheidung nicht erkennen oder erkennen wollen.
Es ist unerlässlich, zwischen politischer Debatte und Vorurteilen zu unterscheiden - dies geschieht aus meiner Sicht viel zuwenig. Statt alle Kritiker, wie bereits erwähnt, in einen Topf zu werfen, sollten wir uns auf den Dialog und die Aufklärung konzentrieren, um Missverständnisse zu klären und gegen Hassverbrechen vorzugehen.
zum Beitrag30.10.2023 , 08:06 Uhr
Sie haben es auf den Punkt gebracht!
ABDURCHDIEMITTE, Danke für die klare Differenzierung.
zum Beitrag30.10.2023 , 08:00 Uhr
Mit 121 zu 14 Stimmen bei 44 Enthaltungen forderte die UN-Generalversammlung am vergangenen Freitag eine „sofortige, nachhaltige und dauerhafte Waffenruhe“ für Gaza, ungehinderte humanitäre Hilfe und die Freilassung aller „gefangenen Zivilisten“.
Vielleicht sollte uns dieses Ergebnis hier im Westen zu denken geben, dass wir mit unseren Ansichten an manchen Punkten doch irgendwie falsch liegen könnten!
zum Beitrag29.10.2023 , 09:18 Uhr
Herr Hawkins, die Vorwürfe des Antisemitismus gegenüber linksgerichteten Gruppen sollten mit Bedacht betrachtet werden, da eine pauschale Zuordnung oft die Komplexität des Problems verharmlosen kann. In dieser Diskussion ist es nur faire, eine differenzierte und tiefgründige Perspektive einzunehmen, um eine gerechte und ausgewogene Betrachtung zu gewährleisten. Der unterstellte Antisemitismus, wie jede Form von Vorurteil oder Hass, sollte sorgfältig analysiert und bekämpft werden, ohne dabei politische oder ideologische Gruppen pauschal zu verurteilen.
zum Beitrag28.10.2023 , 22:26 Uhr
Verehrte Autoren,
ihr Text scheint die Standpunkte der beteiligten Gruppen stark zu vereinfachen, was zu Stereotypen führen kann.
Die Realität ist oft komplexer, und es gibt innerhalb jeder politischen Strömung nuancierte Ansichten!
zum Beitrag28.10.2023 , 09:11 Uhr
Die Bedeutung eines offenen und ehrlichen Dialogs über komplizierte Themen wie den Nahostkonflikt ist richtig und wichtig. Kritik an Israel sollte nicht automatisch als Antisemitismus abgetan werden, da es verschiedene Perspektiven und berechtigte Anliegen gibt.
Mit einer differenzierten Beleuchtung der Geschichte und die Lebenssituationen der Palästinenser wird es zu einem besseren Verständnis und einer friedlicheren Lösung kommen.
Sowohl Israelis als auch Palästinenser haben ein Existenzrecht und ein Recht auf ein normales Leben in Frieden mit Ihren Freunden und Familien.
zum Beitrag27.10.2023 , 19:02 Uhr
Lieber Frau Zingher,
es ist verständliich, dass Sie besorgt über die Bedrohung durch Terroranschläge und die Sicherheit von Juden sind. Terrorakte jeder Form sind zweifellos entsetzlich und können das Vertrauen in eine sichere Welt erschüttern.
Allerdings sollten wir bedenken, dass der Großteil der Menschen gegen solche Gewalttaten ist und die überwiegende Mehrheit der Gemeinschaften, einschließlich der muslimischen Gemeinschaft, sich gegen Extremismus und Terrorismus ausspricht. Es ist wichtig, nicht in die Falle zu geraten, ganze Gruppen aufgrund der Taten einer Minderheit zu stigmatisieren. Das was gerade in manch deutschen Medienlandschaften abgeht insbesondere in mancher Boulevardmedien, sehe ich mit sehr großer Sorge.
zum Beitrag26.10.2023 , 23:14 Uhr
Die Situation für Frauen während ihrer Periode am Arbeitsplatz muss verbessert werden, dass ist völlig klar und wird auch mal Zeit.
Kostenlose Menstruationsprodukte, mehr Privatsphäre, flexible Arbeitszeiten und die Einführung eines Menstruationsurlaubs sind notwendige Schritte die längst fällig sind. Auch die Unternehmenskultur sollte sich ändern, um Offenheit und Gleichberechtigung zu fördern.
zum Beitrag26.10.2023 , 19:22 Uhr
Lieber Nutzer, im linken Spektrum in Dänemark und Skandinavien ist eine kritischere Haltung gegenüber Israel häufig auf politischen und sozialen Ansichten basiert. Viele Linke in dieser Region unterstützen Palästina in seinem Kampf um Selbstbestimmung und betonen die Notwendigkeit einer fairen Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie antisemitisch sind.
zum Beitrag22.10.2023 , 20:42 Uhr
Erstklassiger, versöhnlicher Kommentar: Solche Beiträge, die die Perspektive differenziert betrachten und zur konstruktiven Zusammenarbeit führen, sollten in der Medienlandschaft hinsichtlich dieses Konflikts häufiger der Öffentlichkeit vertraut gemacht werden.
Bisher leider kann man solche Beiträge nur schwer finden, und meistens findet man Beiträge, die eher destruktiv sind und nicht im Interesse der Gemeinschaft zielführend sind.
zum Beitrag17.10.2023 , 13:23 Uhr
Die Behauptung, dass die Palästinenser sich nicht auf die Umma, die muslimische Gemeinschaft, berufen können, ist nicht zutreffend. Die Solidarität innerhalb der muslimischen Welt kann komplex sein, und sie richtet sich nicht ausschließlich gegen Israel. Viele Länder und muslimische Gemeinschaften weltweit unterstützen die Rechte der Palästinenser und lehnen nicht notwendigerweise andere Nationen ab.
Was die Aufnahme von Flüchtlingen betrifft, ist es wichtig zu beachten, dass es unterschiedliche politische, soziale und wirtschaftliche Überlegungen gibt, die die Haltung von Ländern beeinflussen. Es wäre nicht fair, die gesamte palästinensische Bevölkerung aufgrund der Handlungen einer bestimmten Gruppe wie der Hamas zu beurteilen.
Viele Palästinenser sind unschuldige Zivilisten, die unter den Folgen von Konflikten gelitten haben.Es ist entscheidend, zwischen politischen Entscheidungen und dem Schutz der Menschenrechte zu unterscheiden.
Internationale Gemeinschaften und Organisationen setzen sich dafür ein, Flüchtlinge zu schützen und humanitäre Hilfe zu leisten, unabhängig von politischen Streitigkeiten.
zum Beitrag17.10.2023 , 13:08 Uhr
Im Westen sollten wir sie aufnehmen, da historisch gesehen bis zur Gegenwart eine gewisse Mitverantwortung für den schrecklichen Konflikt in dieser Region auf unseren Schultern liegt.
zum Beitrag16.10.2023 , 23:48 Uhr
Guter Einwand!!!!
Die Hamasvernichtung ist sichterlicher eines der offiziellen Ziele, aber die Annektion von GAZA das eigentliche kurzfristige Hauptziel!!!! Man muss kein Hellseher sein, dass dann im Anschluss davon ausgegangen werden kann, dass dann die restlichen palästinensische Gebiete wie das Westjordanland etc. eingenommen wird, ebenfalls mir dem Argument Terroristen ZU VERNICHTEN!!!!
zum Beitrag16.10.2023 , 22:17 Uhr
Sie haben recht, ich habe es missverständlich ausgedrückt! Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Israelis und Palästinenser aktiv auf die Verwirklichung einer Zwei-Staaten-Lösung hinarbeiten. Dieser Prozess sollte von gegenseitigem Verständnis und Respekt geprägt sein, um eine dauerhafte und gerechte Friedensvereinbarung zu erzielen. Die Palästinenser haben zweifelsohne das Recht auf einen eigenen unabhängigen Staat, ebenso wie Israel bereits als souveräner Staat existiert. Dabei ist es essenziell, dass völkerrechtswidrige Praktiken wie die Siedlungspolitik vermieden und stattdessen auf diplomatische Wege und Verhandlungen gesetzt werden, um eine friedliche Koexistenz und Stabilität in der Region zu fördern. Ohne diese einseitige Politik hätten tausende Menschen auf beiden Seiten noch heute Leben können!!!!
zum Beitrag16.10.2023 , 19:18 Uhr
Was will man dann als nächstes verbieten???? Das man man einen arabischen Namen trägt? Das man arabische Wurzeln hat? Das man einen muslimischen Hintergrund hat? Das man eine Moschee besucht?
Das muss doch wohl erlaubt sein sowohl israelische Perspektive gut zu heissen, aber auch die Perspektive von Palästinensern, solange man das Morden nicht gut heisst!!!!!
Beide Staaten haben ein Existenzrecht! Und damit sollten beide Parteien das recht haben sagen zu dürfen ich bin für Israel oder ich bin für Palästina ohne gleich in eine Antisimitische Richtung gedrückt zu werden.
zum Beitrag16.10.2023 , 15:06 Uhr
Es ist zweifellos wichtig, die geopolitischen Entwicklungen kritisch zu betrachten. China verkauft Waffen an den Iran, was Bedenken hinsichtlich der regionalen Stabilität aufwirft. Allerdings ist es nicht der einzige Akteur, der Waffenexporte tätigt.
Die USA und andere Nationen sind ebenfalls bedeutende Waffenexporteure. Der Iran hat in der Vergangenheit den Vorwurf erhalten, Waffen an verschiedene Gruppen in der Region weiterzuleiten. Dies ist problematisch und trägt zur Instabilität im Nahen Osten bei. Doch es ist wichtig zu beachten, dass die USA und andere Länder auch in der Vergangenheit Waffen an verschiedene Konfliktregionen geliefert haben, was zur Eskalation von Konflikten beigetragen hat!
zum Beitrag16.10.2023 , 10:32 Uhr
Der Staat könnte ärmere Bürger durch PV-Anlagen auf eigenem Land und Gebäuden unterstützen, da die Vergütung von rund 7 Cent/KWh sowohl für private Investoren als auch für den Staat wirtschaftlich sein könnte. Die Umsetzung erfordert jedoch sorgfältige Prüfung.
zum Beitrag16.10.2023 , 10:29 Uhr
Die Verluste in Russland sind signifikant, und die Effektivität der Streitkräfte wirft Fragen auf. Moderne Technologien wie Drohnen und Panzerabwehrlenkwaffen haben erhebliche Auswirkungen auf die Kriegsführung. Obwohl die Verluste das Potenzial für politische Veränderungen bergen, bleibt die genaue Dauer des Konflikts unsicher.
zum Beitrag16.10.2023 , 10:13 Uhr
Es ist unbestreitbar, dass die Hamas und extremistische Gruppen im Nahen Osten eine Rolle bei der anhaltenden Gewalt spielen. Allerdings wäre es ungenau und einseitig zu behaupten, dass die Verantwortung für den Konflikt und die Gewalt allein bei den Palästinensern liegt.
Apartheidsstrukturen, die in Teilen des israelischen Regierungssystems existieren, tragen ebenfalls zur Verschärfung des Konflikts bei. Die Auswirkungen der Besatzung, Siedlungsbau und Bewegungseinschränkungen haben eine erhebliche Rolle bei der Eskalation des Konflikts gespielt.
Eine umfassende Lösung erfordert daher eine kritische Betrachtung beider Seiten und die Anerkennung, dass die Schaffung eines dauerhaften Friedens auch von Veränderungen in der Politik und Praktiken Israels abhängt. Einseitige Schuldzuweisungen führen selten zu nachhaltigen Lösungen.
zum Beitrag16.10.2023 , 10:05 Uhr
Die Bemerkung über den islamistischen Terror und seine Auswirkungen auf die öffentliche Meinung in Deutschland ist zu pauschal. Die meisten Menschen in Deutschland treten nach wie vor für den Frieden im Nahen Osten ein und verurteilen Terrorismus in all seinen Formen auch den Staatsterror durch die aktuelle Rechte isrealische Regierung.
Die Meinungsfreiheit hier bei uns in Deutschland erlaubt es, sich kritisch mit verschiedenen Themen auseinanderzusetzen, ohne dass dies zwangsläufig zu lebensgefährlichen Situationen oder Ausgrenzung führt.
Terrorismus sollte niemals als Rechtfertigung für Vorurteile und Vorverurteilungen dienen. Die breite Mehrheit der deutschen Gesellschaft steht für Toleranz und eine differenzierte Betrachtung der komplexen Konflikte im Nahen Osten ein.
zum Beitrag16.10.2023 , 09:58 Uhr
Die naive Annahme, dass die Selbstzerstörung von Gruppen wie der Hamas und der Hisbollah allein den Frieden bringen wird, blendet die komplexen geopolitischen Realitäten aus.
Einseitige Entwaffnung kann dazu führen, dass diese Gruppen ihre Anhänger noch stärker radikalisieren und eine gewalttätige Gegenreaktion auslösen. Es ist entscheidend, realistische Ansätze zu verfolgen, die auf Verhandlungen und Konfliktlösung setzen, anstatt auf die Vernichtung dieser Gruppen zu hoffen. Frieden erfordert einen ausgewogenen und diplomatischen Ansatz, der die langjährigen Ursachen des Konflikts in Betracht zieht, anstatt auf Vereinfachungen und Gewalt zu setzen.
zum Beitrag15.10.2023 , 17:28 Uhr
Ich verstehe deine Bedenken und teile deine Ansicht, dass es wichtig ist, gegen Antisemitismus vorzugehen. Gleichzeitig sollten wir jedoch auch Raum für Diskussionen und Meinungsfreiheit bewahren, um eine ausgewogene Perspektive zu wahren. Es ist in der Tat eine komplexe Angelegenheit, aber der offene Dialog ist ein Schritt in die richtige Richtung!
zum Beitrag15.10.2023 , 16:19 Uhr
Die kompromisslose Ablehnung und das pauschale Anti-Palästinenser-Gefühl, ohne jegliche Differenzierung, stehen im klaren Widerspruch zu den grundlegenden Prinzipien der Menschlichkeit und Gerechtigkeit. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir in Konfliktsituationen eine differenzierte Sichtweise bewahren, um Verständnis zu fördern und Brücken für eine gerechtere und humanere Lösung zu bauen.
zum Beitrag14.10.2023 , 20:00 Uhr
Diese Situation könnte auf Dauer entschärft werden, wenn man aufhören würde die Palästinenser als Menschen 2./3.Klasse zu behandeln!
Die Hamas ist ein Produkt Jahrzehntelanger Entmenschlichung der Palästinenser!
Aggression führt zur Aggression, so ist völlig klar, dass das furchtbare Massaker an den Isrealis und an den Palästinensern im Gaza ein Produkt isrealischer Politik ist!
Den Grund nur bei den Palästinensern zu suchen ist schlichtweg primitiv.
Das Prinzip von Ursache und Wirkung ist Ihnen sicherlich bekannt!!!!
zum Beitrag14.10.2023 , 14:40 Uhr
Die Rechte Israelische Regierung reagiert mit Bombenanschlägen auf Häuser, Schulen, Krankenhäuser und Moscheen im Gazastreifen, was zum Tod von etwa zweitausend Palästinensern führte, die meisten davon Frauen und Kinder.
Warum gedenken wir hier im Westen nicht der Opfer auf beiden Seiten gleichermaßen?
Die von Ihnen angesprochene Interessen vieler Staaten sollte da eine untergeordnete Rolle spielen!
Wo ist das herausragende rechtsempfinden was uns in hier Europa über Jahrhunderte so stark und besonders macht???? Warum stellen wir unsere Interessen über die Interessen der 2 Millionen Menschen im Gazastreifen (bisher über 700 tote Kinder)?
Solange eine bedingungslose Parteiergreifung vorherrscht wird es leider weitere Tote\Verletzte Kinder auf beiden Seiten geben. Es tut so weh zu erleben wie unrecht geschieht und alles schaut nur zu.......
zum Beitrag14.10.2023 , 10:33 Uhr
Eine hervorragende differenzierte Betrachtung dieses äußerst komplexen Problems in dieser Region.
Das leid auf beiden Seiten ist seit dem 7. Oktober kaum zu ertragen und wird uns noch lange beschäftigen.
Deutlich muss gesagt werden, dass es schrecklich ist was den Israelis widerfahren ist,
ABER auch schrecklich, dass am 9. Oktober der israelische Verteidigungsminister Yoav Galant die Blockade des Gazastreifens verkündet hat. Es ist eine Ankündigung, die darauf hindeutet, dass der Sektor nicht unter Belagerung stand und dass davor alles in Ordnung war.
Dies ist eine neue israelische Täuschung (der aktuellen rechten Regierung) der Weltöffentlichkeit, dass man leider so sagen. Die Vereinten Nationen, ihre Berichterstatter sowie viele Menschenrechts- und humanitäre Organisationen haben bestätigt, dass der Gazastreifen seit 2007 belagert wird, was zu sehr schweren Schäden geführt hat.
Allerdings stellt diese jüngste Ankündigung auch einen eklatanten Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht dar. Die Belagerung ist eine Form rechtswidriger Kollektivstrafe, die der Zivilbevölkerung den Zugang zu Grundbedürfnissen wie Nahrung, Wasser, Medikamenten und Elektrizität verwehrt.
Gewalt führt zu Gegengewalt, eine nie endende Teufelsspirale die von beiden Seiten befeuert wird.
Mein Gedanken sind bei den zahlreichen israelischen und palästinenser Kindern.
zum Beitrag13.10.2023 , 23:44 Uhr
Da haben Sie absolut recht!
Hier findet eine kollektive Bestrafung statt wo der israelische Verteidigungsminister stolz darauf ist, dass seine Armee eine umfassende Belagerung des Gazastreifens verhängt hat, zu der auch die Abschaltung von Wasser und Strom sowie die Verhinderung der Versorgung mit Treibstoff und Nahrungsmitteln gehörten, und erklärt seine Absicht, die Bewohner des Gazastreifens auszurotten, weil sie in ihrer Form Tiere seien! Was sind das bitte für Ausdruckweisen???? Das Völkerrecht wird hier mit Füßen getreten und die Welt schaut zu.
zum Beitrag13.10.2023 , 10:50 Uhr
Der Einsatz von Phosphorbomben ist alles andere als gezielt gegen die Hamas. Hier wird klar und deutlich gemacht, dass wenn ihr Palästinenser nicht verschwindet, ihr dann am eigenen Leib erfahren müsst was es heisst sich mitvö uns anzulegen!
Eine eindeutige Kollektivstrafe gegen 2 Millionen Menschen die mit den verübten Massaker an den Israelis nichts zu tun haben........
zum Beitrag13.10.2023 , 09:16 Uhr
Diese völkerrechtswidrige, bedenkliche Aktion wird nur zur mehr Gewalt und Elend führen. Es wurde eine Gewaltspirale losgelöst die durch Aggressionen auf beiden Seiten aktiviert wurde, die mit mehr Gewalt niemals gelöst werden kann! Mein Herz ist bei den Kindern egal vorher sie stammen.....
zum Beitrag13.10.2023 , 07:34 Uhr
Ein UN-Berichterstatter sagte, dass ein großer Teil der Bevölkerung des belagerten Gazastreifens ausgerottet werde.
Das humanitäre Völkerrecht verbietet die kollektive Bestrafung einer Gruppe von Menschen!!!!! Ein Unrecht darf nicht durch weiteres Unrecht ausgewogen werden!
zum Beitrag12.10.2023 , 16:46 Uhr
Eine weitere Destabilisierung der Nachbarländer hätte es zur Folge! Israel muss aufhören die Menschen im Gazastreifen zu entmenschlichen.
zum Beitrag12.10.2023 , 15:03 Uhr
Sehr gute differenzierte Beschreibung des Problems!
zum Beitrag11.10.2023 , 19:07 Uhr
Klasse Beitrag: Eine wirklich außerordentliche Differenzierte Sichtweise dieses komplexen und nicht einfachen Problems!
zum Beitrag11.10.2023 , 12:47 Uhr
Sehr schmerzhaft zu sehen, dass auf beiden Seiten 100 hunderte Kinder von beiden Seiten ermordet wurden.
Tiefer Schmerz erfüllt mich.
zum Beitrag11.10.2023 , 12:21 Uhr
In ihren Augen scheint es, dass Palästinenser weniger wert sind als Israelis. An dieser Stelle muss man ganz klar sagen jeder Mensch ist gleich ob Israeli oder Palästinenser! Und jede Form von Gewalt ob von Palästinenser und von Israelis muss vehement abgelehnt werden.
zum Beitrag11.10.2023 , 06:48 Uhr
Jede Partei mordet und glaubt im Recht zu sein!
Bitte helft den Kindern egal welcher Partei, denn die können überhaupt nichts dafür, wenn sich die Erwachsenen streiten, einfach nur traurig : (
zum Beitrag10.10.2023 , 14:19 Uhr
Sehr gute Differenzierung. Ich Stimme Ihnen in nahezu allen Punkten zu!
zum Beitrag10.10.2023 , 09:45 Uhr
Ein Massaker für ein Massaker. Wann wird dieses schrecklich Leiden für alle Menschen in dieser Region enden!
zum Beitrag09.10.2023 , 15:06 Uhr
Man könnte auch schreiben: "Rache ist fast die einzige Wahl". Nichts anderes ist das oder wie seht ihr das?
zum Beitrag08.10.2023 , 22:46 Uhr
Der Hass ist auf beiden Seiten stark verankert. Leider, erst nicht seit gestern.
zum Beitrag08.10.2023 , 21:44 Uhr
Einer der Hauptursachen ist der immer stärker werdende Hass gegenüber Minderheiten. Insbesondere ein stark zunehmende Islamfeindlichkeit die hier in Deutschland immer mehr zu Normalität mutiert!!!!!
zum Beitrag08.10.2023 , 16:23 Uhr
Die Auslöschung und Vertreibung von Palästinensern würde mit großer Sicherheit noch aggressiver fociert werden, wenn die Palästinenser wehrlos wären!
Diese Krise wird von beiden Seiten aufgeheizt bzw. vorangetrieben und wenn jemand glaubt die Schuld nur bei einer der Parteien zu finden, dem ist wirklich nicht zuhelfen!!!!
zum Beitrag04.09.2023 , 16:27 Uhr
Herr Aiwanger ist ein Paradebeispiel für ein Wolf im Schafspelz! Der Art und Weise wie er sich den Anschuldigungen gestellt hatte und hat, zeigt eigentlich die wahre Natur dieses Menschen!!!! Das Frau Charlotte Knobloch seine Entschuldigung nicht angenommen hat untermauert und zeigt deutlich was viele deutsche und nichtdeutsche darüber denken. Herr Aiwanger bitte treten Sie zurück!!!!!
zum Beitrag25.08.2023 , 18:04 Uhr
schöner Beitrag, aber ich vermisse die Differenzierung zwischen Rassismus und Islamhass(-phobie). Beobachtet und analysiert man die Hetze/Brandanschläge der letzten Jahrzehnte so erkennt man recht schnell, dass es sich vorwiegend um Menschen mit muslimischen Hintergrund handelt. Warum benennen wie es nicht bei Namen - es ist schlichtweg Islamhass der sich mit zunehmender Geschwindigkeit hier in bestimmtem Schichten der deutschen Gesellschaft ausbreitet!
zum Beitrag25.08.2023 , 10:44 Uhr
dem Westen fehlt einfach der Wille und die Konsequenz eine 100% Sanktion auf allen Ebenen durchzuführen. Scheinbar will man Russland nicht ganz in Knie zwingen! Was wird wohl die eigentliche Motivation sein?
zum Beitrag17.08.2023 , 11:54 Uhr
und wieder eine tolle Nachricht für unsere Rüstungsindustrie - der Rubel rollt!
zum Beitrag20.07.2023 , 15:13 Uhr
Wahre Worte!!!! Das kennen wir hier in Deutschland leider nur sehr gut aus unserer Historie!
zum Beitrag07.07.2023 , 16:03 Uhr
Warum findet das Land keine Antwort auf die Wut der Jugend?
Weil der Großteil der Politik und eine recht große Teilbevölkerung nicht genau zuhört und hinschaut. Stattdessen lautet die Devise ignorieren, wegschauen, diskriminieren, ausgrenzen mit der Folge (gilt übrigens früher oder später auch für Deutschland!!!!), dass Enttäuschung, Frustrierung, Wut und der damit verbundenen Gewalt entsteht.
zum Beitrag03.07.2023 , 10:05 Uhr
erinnert mich an die Anfänger NSDAP im Dritten Reich - was dann Jahre später folgte kann jeder in den Geschichtsbücher lesen!
zum Beitrag03.07.2023 , 10:03 Uhr
Ironie ein "Na herzlichen Glückwunsch" Ironie aus!!!!!
Der Hauptgrund wird immer sehr gerne bei der Ampelregierung gesucht und gefunden! Das aber macht man sich damit zu einfach, denn die Ursache ist viel komplexer als man denkt. Was man aber klar sagen kann ist, dass einer der Mitverursacher der Springerverlag ist - ob nun beabsichtigt oder nicht!
zum Beitrag01.07.2023 , 18:04 Uhr
Wirkungsvoller, da Stimme ich Ihnen voll und ganz zu! Nun muss man aber sagen, dass zu Beginn auch friedlich demonstriert wurde, bis dann einzelne Jugendliche über die Stränge geschlagen haben und dadurch eine feurige Dynamik entfesselt haben. Was man mittlerweile weiss, ist, dass sich auch Rechte und Linke Chaoten untergemischt haben und weiter Benzin ins Feuer gegossen haben!
Darüberhinaus sollten man und das ist eigentlich die entscheidende Frage! Was ist die tiefe Ursache????
zum Beitrag25.06.2023 , 19:10 Uhr
Das war einfach nur eine Frage der Zeit, dass sich diese Partei durchsetzt! Das wird wohl ein Stein ins Rollen bringen die in einer fürchterlichen Lawine eskalieren wird. Aber wen wundert's bei der aktuellen Außen- und Innenpolitik der ampelregierung ist dies ein hausgemachtes Problem bei dem am Ende Minderheiten in diesem Land um ihre Rechte und Freiheiten bangen müssen.
zum Beitrag13.06.2023 , 17:50 Uhr
Das was in Kongo passiert ist die folge der Ausbeutung durch die Herrschaft Leopolds II. wo über 20 - 30 Millionen Kongolesen ermordet wurden!
Schrecklich, das erinnert mich an das brutale Massaker von Srebrenica, auch bekannt als Völkermord von Srebrenica! Mehr als 8000 Bosnische Männer und Jungen zwischen 13 und 78 Jahren wurden ermordet und Frauen/Mädchen auf das brutalste vergewaltigt. Selbst vor Kinder im Säuglingsalter machte man keinen Halt! Auch hier wurde quasi nur zu geschaut!
zum Beitrag07.06.2023 , 08:59 Uhr
das ist alles andere als klare Kante. Sie folgt ganz einfach dem Mainstream, um die Kirche wieder möglicherweise attraktiver zu gestalten. Das dies schon Wirkung zeigt, sieht man hier z.B. bei einigen Kommentare relativ gut!
zum Beitrag06.06.2023 , 14:17 Uhr
Stimme Ihrer Beschreibung voll und ganz zu!
zum Beitrag06.06.2023 , 13:49 Uhr
Jetzt wird es so richtig dreckig!
Von wem auch immer der Damm gesprengt wurde, nimmt in Kauf, dass tausende unschuldige Zivilisten u.a. Kinder und Kranke in die Katastrophe gestürzt werden!
zum Beitrag06.06.2023 , 09:13 Uhr
Mir tun allen Menschen leid die unter den grausamen Handlungen in jeglicher Hinsicht leiden müssen.
Wann wird dieses schreckliche missbrauchen von unschuldigen endlich aufhören??????
zum Beitrag03.06.2023 , 19:18 Uhr
Liebe Grünen, willkommen in der Realität. Einwenig mehr Selbstkritik würde zumindest etwas Sympathischer herüber kommen! Mit so einem Verhalten und Politik landen sie bei optimistischer Betrachtungsweise bis zum Ende des Jahres noch bei ca. 12 %
zum Beitrag31.05.2023 , 18:08 Uhr
Am Tag 1. Wahltag in der Türkei wurde auch in Deutschland gewählt. Es gab eine Stichwahl um das Amt des Landrates im Landkreis Oder-Spree (Brandenburg), bei der die AfD an diesen Sonntag fast gewonnen und bundesweit zum ersten Mal den Landrat gestellt hätte. Mit 47,6% verfehlte der AfD-Kanditat nur knapp das Ziel. Das ein AfD-Kandidat überhaupt so weit gekommen ist 8Stichwahl), müsste unser Land zu Sorge veranlassen. Stattdessen schauen wir was in der Türkei passiert!
zum Beitrag30.05.2023 , 10:45 Uhr
Wir machen uns hier Deutschland mehr Gedanken und Sorgen über die Wahlen und dem Ergebnis in der Türkei als über das immer mehr erstarken von rechtsgerichtete Parteien. Geht der Trend zur weiter wird die AFD bald über 20% liegen und die Grünen und die SPD überflügeln. Die Angelegenheiten im Ausland sollten nicht über die Probleme der Innenpolitik unseres Landes stehen!
zum Beitrag16.05.2023 , 19:23 Uhr
"Doch die Menschenrechte in Saudi-Arabien spielten eine untergeordnete Rolle bei Baerbocks Besuch", weil da wohl jemand den Umsatz der deutschen Rüstungsindustrie steigern möchte! Das Thema Jemen wird da lediglich nur als Vorwand oder gar als trojanisches Pferd benutzt........
zum Beitrag16.05.2023 , 16:07 Uhr
das was die Autorin anführt ist nur eine Seite der Medaille und viel komplexer! Was MOPFIDEL schreibt kann ich nur zustimmen!
zum Beitrag09.05.2023 , 08:00 Uhr
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Es existiert kein einziges Vorzeigemodell in dieser Region.
zum Beitrag03.05.2023 , 10:04 Uhr
der nahezu gesamte europäische Osten ist nicht dafür unbekannt, dass Minderheiten wie Schwarze, Muslime, Juden, Sinti&Roma und anderen Minderheiten als minderwertige Menschen betrachtet werden!
zum Beitrag29.04.2023 , 08:42 Uhr
Ich würde eher sagen "Nicht mehr" auf der Prioritätenliste.
Und warum?
Weil quasi nahezu alle Westler bzw. Ausländer gerettet/ausgeflogen wurden und sich dann jetzt die Sudanesen ruhig die Köpfe einschlagen können mit den Waffen die wir Westler für gutes Geld an sie verkauft haben! Traurig, einfach nur traurig........
zum Beitrag28.04.2023 , 17:39 Uhr
Ich wage mal vorsichtig behaupten, dass ein(e) deutsche(r) Staatsbürger mit fehlendem Migrationshintergrund eher eine deutlich höhere Aufmerksamkeit und Engagement der Bundesregierung erhalten würde!
zum Beitrag24.04.2023 , 20:31 Uhr
es macht mich tief traurig, dass Minderheiten gegeneinander aufgespielt werden.......ich finde, dass beide Seiten auf ihre Weise recht haben!
zum Beitrag20.04.2023 , 14:10 Uhr
Die meisten Muslime die ich kenne, kennen den tiefen Sinn des Ramadans und erheben sich durchs fasten nicht über Andersgläubige! Im Gegenteil, sie lassen Andersgläubige daran teilnehmen indem sie sie z.B. zum Fastenbrechen einladen und dabei schöne Gespräche führen :-)
zum Beitrag18.04.2023 , 19:09 Uhr
ca. 800 Millionen Menschen hungern weltweit, mehr als 24 000 von ihnen sterben täglich allein durch Hunger den Hungertod. Und dann lassen wir Menschen im Mittelmeer sterben. Und warum???????? Die Priorität sollte es sein diesen Menschen zu helfen, stattdessen werden Milliarden von Euro´s in der Ukraine und sonst wo verpulvert!
Diese Entschlossenheit und Bereitschaft würde ich mir für die täglich 24.000 sterbenden wünschen.
zum Beitrag16.04.2023 , 13:59 Uhr
Alles Kalkül !!!!
Dieser Hoooohlkopf und geistige Vater von Reichelt äußert nur das wo ihn ohnehin sehr, sehr viele deutsche zustimmen würden!!!
Nämlich Abneigung gegen Ostdeutsche, Muslime und gutheißen/leugnen des Klimawandels.
zum Beitrag14.04.2023 , 20:18 Uhr
Der FC Bayern Hollywood - das riecht stark nach einem Oscar.
Mit solchen Meldungen lässt sich a bissl vom eigentlichen Thema der nahenden Verabschiedung des Championsleagues ablenken!
Abgesehen davon verstehe ich nicht warum jetzt alle nur auf Mane fokussiert sind. Sein Kumpel Sane hat ihn nähmlich als Schwarze Schei**** bezeichnet! Frage mich warum diese üble Beleidigung niemanden interessiert?!
zum Beitrag14.04.2023 , 09:55 Uhr
Waldrodung, kranke Bäume, etc. alles menschengemachte Zerstörung des Lebensraumes diverser Tierarten!! Und jetzt muss der unschuldige Bär dafür büßen????
zum Beitrag13.04.2023 , 15:42 Uhr
Demoverbot JA, aber nur für die die gegen unsere Gesetze verstoßen bzw. sich daneben benehmen!
Ein grundsätzliches Demoverbot wäre fatal für die Menschen die dort unter der Apartheid leiden müssen und gänzlich hier im Westen vergessen sind. Es darf nicht sein, dass gegen mehrheitlich friedliche Demonstrierende ein Verbot ausgesprochen wird, weil einzelne hohl in der Birne sind!
zum Beitrag13.04.2023 , 15:31 Uhr
Syrien ist leider schon längst wieder vergessen und allgemeine Stimmungsmache gegenüber Erdogan hat aktuell so kurz vor den Wahl eine deutlich höhere Priorität.
zum Beitrag11.04.2023 , 12:54 Uhr
Ich verurteile jegliche Form von Gewalt sei es von Hamas und Hisbollah als auch der Gewaltpolitik der Besatzer!!!! Aber, die Hamas und Hisbollah ist ein Produkt der unerlaubten Siedlungspolitik die immer mehr an Fahrt gewinnt.....
zum Beitrag11.04.2023 , 12:48 Uhr
Gute Zusammenfassung! Die Einmischung in Angelegenheiten anderer Staaten ist wie so oft das Ablenken von innenpolitischen Themen.....
zum Beitrag05.04.2023 , 14:30 Uhr
Perspektivlosigkeit, falsche Vorbilder aus allen möglichen Bereichen des täglichen Lebens sind absoluter Nährboden für solche Gewalt.
Was hilft um gegenzusteuern ?????
zum Beitrag05.04.2023 , 14:17 Uhr
Interessant! Zu dieser Thematik gibt's noch viel zu erforschen und zu lernen
zum Beitrag05.04.2023 , 14:15 Uhr
Unser Wohlstand wird schon seit der Imperial-/Kolonialzeit bis heute auf den Rücken der ärmsten gebaut!
zum Beitrag05.04.2023 , 11:31 Uhr
Ein ideales Futter der rechtsextremen Regierung, um von den innenpolitischen Thematik abzulenken!!!!
zum Beitrag04.04.2023 , 19:56 Uhr
Eine sehr traurige Erfahrung die sie durchleben musste und noch muss. Wenn man bedenkt, dass ähnliche Vorfälle nur die Spitze des Eisberges ist was tatsächlich ans Tageslicht und schliesslich vor Gericht landet.....
zum Beitrag04.04.2023 , 01:16 Uhr
Liegt doch ganz einfach in der Natur des Menschen!!!!
Solange man den Luxus hat zuhelfen, ohne das es einem selbst weh tut, dann ist es ein leichtes dabei zu lächeln. Aber wehe, dass ich selber Einschränkungen (wie z.B. überhöhte Energiekosten etc.) in Kauf nehmen muss, dann ist plötzlich Schluss mit Lustig!!!!
zum Beitrag04.04.2023 , 01:07 Uhr
Die Suche nach Sündenböcken scheint auf Hochtouren zulaufen!!!!
Viel kritischer ist doch der immer stärker werden Rassismus innerhalb der Politik und ich spreche hier nicht nur von Afd, NPD und Konsorten, sondern von den etablierten Parteien!!!!
zum Beitrag03.04.2023 , 20:02 Uhr
Wo ist bitte das Problem? Was hat Sport mit Politik zu tun????
zum Beitrag03.04.2023 , 08:09 Uhr
Nationalität sagt noch lange nichts über den Charakter aus. Wer das glaubt hat ein ernstes Problem mit sich selber! Ist das nicht so?
zum Beitrag29.03.2023 , 17:02 Uhr
schöner Erlebnisbericht bzw. Beschreibung und Vergleich der Eindrücke des Fastens zwischen hier (Deutschland) und der Heimat (Syrien etc.)
zum Beitrag28.03.2023 , 16:36 Uhr
Fürchterlich, dass man diesen Menschen das antut!
Algerische Migranten die nach Europa kommen wollen, wiederum landen und ertrinken im Mittelmeer!
Unterm Strich leiden immer die schwächeren und wehrlosen!!!!
zum Beitrag25.03.2023 , 08:43 Uhr
Um den Trainer Nagelsmann brauchen wir uns keine Sorgen machen. Den sehen wir schnell wieder - vielleicht sogar bei der Frankfurter Eintracht!
zum Beitrag24.03.2023 , 20:46 Uhr
eine interessante Wortwahl; Sie missbrauchen Özil , um die AfD und NPD in einem harmloses Licht dastehen zu lassen.....
zum Beitrag24.03.2023 , 16:09 Uhr
Alles richtet sich an der Frage der Gewinnmaximierung!!!!
zum Beitrag23.03.2023 , 12:30 Uhr
Gott sei dank. Aber wie lange kann das noch mittel/-langristig gut gehen? Ich befürchte nichts gutes :(
zum Beitrag20.03.2023 , 09:25 Uhr
Der Neonolonialismus ist weltweit im vollem Gange. Wir brauchen nur in die ganzen arabischen Staaten zu schauen insbesondere Syrien. Die Europäer, Russen und die Chinesen sind auch nicht viel besser. Die und wir nisten uns im Deckmantel der Demokratisierung sukzessive in Afrika und arabische Staaten ein, um auch dort die Ressourcen auszusaugen und einen Markt zu schaffen wo wir unsere Exportwaren absetzen können.
zum Beitrag17.03.2023 , 10:27 Uhr
Super Beitrag. Sehr differenzierte nachvollziehbare Analyse der Co2 Thematik
zum Beitrag16.03.2023 , 23:39 Uhr
das sind wiedermal Themengebiete wo man nur mit Samthandschuhen anfassen darf.....
zum Beitrag15.03.2023 , 17:10 Uhr
Weder die Russen noch die US-Amerikaner haben da was zu suchen!
Bleibt in euren Ländern da gibt es sicherlich genug Herausforderungen die zu meistern sind.
zum Beitrag15.03.2023 , 07:47 Uhr
Ein weiterer Schlag in Richtung Selbstzerstörung der Menschheit!
zum Beitrag14.03.2023 , 18:34 Uhr
Der diesjährige Weltmeister im CO2-Ausstoß macht seinem Namen alle ehre!!!!!
zum Beitrag13.03.2023 , 15:46 Uhr
es zerreißt mich innerlich, wenn ich dabei in diesem Zusammenhang an die Uiguren und andere Minderheiten denken muss!
zum Beitrag11.03.2023 , 11:51 Uhr
Wünsche den Überlebenden Opfern sowie Angehörigen und Freuden alles Gute!
zum Beitrag11.03.2023 , 11:48 Uhr
Würde mich echt freuen, wenn irgendwann Beweise vorgelegt werden würden! Bisher leider nichts außer Vermutungen und Anschuldigungen.
zum Beitrag01.03.2023 , 23:36 Uhr
Wünsche den Opfern und Hinterbliebenen alles Gute!
zum Beitrag25.02.2023 , 10:53 Uhr
Stimmt, dass er und sein ehemaliger Arbeitgeber gerne auf Minderheiten rumhacken/drauftreten ist nicht sonderlich neu!
zum Beitrag23.02.2023 , 09:50 Uhr
Stimme ich voll und ganz zu!!!
zum Beitrag21.02.2023 , 08:37 Uhr
Wir sind in Deutschland noch sehr weit davon entfernt: Yazy Almiah wurde nur 44 Jahre alt. Die sechsfache Mutter wurde Opfer eines Brandanschlags in Berlin-Pankow in der Nacht vom 25. Januar auf den 26. Januar. Sie erlitt Verletzungen und verstarb dann am 10. Februar auf der Intensivstation des Charité-Krankenhauses.
Auf ihr Wohnhaus, in dem ausschließlich Geflüchtete leben, wurde ein Brandanschlag verübt. Ihre Familie wurde in Folge dessen von den Behörden alleingelassen. Ihr Ehemann und ihre sechs Kinder, die alle noch minderjährig sind, haben sie allein begraben müssen. In dem Brand verloren sie den Großteil ihres Hab und Guts. Ihr Erspartes brannte ab. Sie müssen den Horror jeden Tag in ihrer immer noch durch den Rauch verseuchten, unbewohnbaren Wohnung durchleben.
Niemand von der Stadt Berlin oder aus der Politik meldete sich bei der Familie. Niemand zeigte öffentlich Solidarität, kein einziges Medium berichtete über ihren Tod. Dabei hätte ein Brandanschlag mit Todesfolge auf ein Haus, in dem nur Geflüchtete leben, mindestens kritisch begleitet werden müssen. Denn der Verdacht liegt nah, dass es sich um einen rassistisch motivierten Terrorakt handeln könnte. Die Verstorbene machte in der Vergangenheit laut ihrer Familie Erfahrungen mit Rassisten in ihrer Umgebung.
Yazi Almiah war eine liebende Mutter und Ehefrau, die alles tat, um ihre Familie in Sicherheit vor dem Krieg in Syrien zu bringen. Berlin und Deutschland müssen ihre Ignoranz beenden und der Familie helfen, sowie solche Brandanschläge mit Todesfolge ernst nehmen. Die Familie braucht eine neue Wohnung und professionelle Begleitung. Es ist ein skandalöses und beschämendes Versagen, dass sich rein niemand bei ihnen meldete. Behörden und Politik müssen jetzt handeln!
zum Beitrag20.02.2023 , 14:42 Uhr
Auch Europa ist seinerseits noch weit von einer Parität entfernt!
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