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meine Kommentare
Hans Hermann Kindervater
Ein kluger, abwägender Artikel, der sich wohltuend von der Masse der 'Schwarz-Weiß'-Artikel in der taz unterscheidet. Ich glaube, nicht jedem Kommentator ist bewusst, dass das Urteil sich nicht explizit gegen die AfD richtet, sondern generell die Autonomie des Abgeordneten stärkt. Die Bejubler des Urteils sollten bedenken, dass sich Mehrheitsverhältnisse ändern können.
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[Re]: Und Linke sind die Verteidiger der Toleranz. Köstlich!
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Nur vergisst Frau Sahebi die Politiker, die unbedingt Menschen retten und beschützen wollen, ob diese wollen oder nicht. Und dabei sind die Grünen "Spitze". Offenbar sind immer mehr Menschen "betreutes Denken und Handeln" leid, wie nicht zuletzt die Wahlen gezeigt haben.
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Einen solch sachlichen und informativen Text habe ich in der 'taz' nicht erwartet.
zum BeitragDanke!
Hans Hermann Kindervater
Ein solches Urteil bietet potentiellen Demonstranten bei Beachtung gewisser Formalitäten ungeahnte Möglichkeiten.
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Hoffentlich haben die beteiligten Erwachsenen etwas Ahnung von Kinderpsychologie, sonst können die Kinder einem leid tun.
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[Re]: Juristisch, und darauf wird es ankommen, ist die Vorgehensweise mehr als umstritten. Ökonomisch ist Elsässer erledigt oder zumindest sehr geschwächt, da sich eine mögliche juristische Auseinandersetzung über Jahre hinziehen wird. Politisch ist das Verbot heikel. Sollte das Verbot Bestand haben, dürfte es auch zur Blaupause für ein mögliches Vorgehen gegen z.B. linke Kräfte werden, unabhängig von der Zusammensetzung der Regierung. Sollte das Verbot gekippt werden, was ich befürchte, wird eine Stärkung und Festigung der rechten Kräfte die Folge sein, wie ich es mir heute nicht auszudenken wage.
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Wen überrascht das eigentlich bei solch heterogenen Partnern? Man kann sich schnell darauf einigen, gegen was man ist, aber sich auf eine gemeinsame Politik zu einigen, das ist schon etwas anderes.
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Ein durchdachter Artikel, den man so kaum bei taz-online erwarten konnte.
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Vielleicht sollte die Autorin mal einen Blick auf das Wahlrecht in Frankreich und Großbritannien werfen.
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Die Demokratie mit undemokratischen Methoden schützen. Kommt mir irgendwie bekannt vor.
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Programm zur Festigung der Bedeutungslosigkeit
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Was für eine verquere "Logik"!
zum BeitragEs würde mich nur mal interessieren, welche Bedeutung sie Spielern wie Tah oder Rüdiger in ihrer "Argumentationslinie" beimisst.
Hans Hermann Kindervater
"Auf gewalttätige Sprache folgt Gewalt."- Eine Binsenweisheit. Aber gilt diese Aussage nur für Rechte?
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Ein kluger Text, der übrigens ohne eine Diffamierung von Menschen als Nazis auskommt!
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Diese fundierte juristische Expertise wird wohl viele Leser der taz überraschen.
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Kann man so sehen. Aber welche Rolle spielen gerade die "progressiven woken" Akteure bei dieser Entwicklung?
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Offenbar haben viele Kommentatoren hier kein Problem damit, Menschen außerhalb der Rechtsordnung zu stellen. Sie seien ja "Nazis". Übrigens ist gerade diese Methode ein Kennzeichen für autoritäre und faschistische Systeme.
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Und ich hab geglaubt, die LG-Leute wären lernfähig!
zum BeitragWie naiv von mir.
Hans Hermann Kindervater
Zuerst habe ich mich köstlich amüsiert, doch dann ist mir aufgefallen, dass auch ich mit meinen Steuergeldern dieses realitätsferne Elaborat und seine Autoren finanziere.
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Ich halte die Einrichtung dieses Tages für keine gute Idee, auch wenn solche Tage für andere Demokratien eine Selbstverständlichkeit sind.
zum BeitragWas den Artikel in der TAZ angeht, so habe ich selten eine Polemik gelesen, die von solch einem Unwissen geprägt war.
Hans Hermann Kindervater
Und warum musste 'Cicero dann bezüglich der Herausgabe der Dokumente klagen?'
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[Re]: Man sollte eben handwerklich sauber arbeiten.
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Passt doch zur Phobokratie Deutschlands.
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[Re]: Vielleicht sind sie auch im Leben angekommen.
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Canceln ist offenbar generell in Deutschland die aktuelle "Streit-Un-Kultur".
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Man könnte das die Macht des Faktischen nennen.
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Vielleicht hätte die Autorin darauf hinweisen können, dass Betroffene bei einer Sanktionierung nicht so ganz schuldlos sind. Ein Tipp: Erkundigen sich bei einem Jobcenter mal, wieviel Leute einen Gesprächstermin unentschuldigt versäumen.
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Und was sagte die AfD-Vertreterin? Oder war sie etwa nicht eingeladen?
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Was soll so ein undifferenzierter Artikel?
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Wie realitätsfern sind eigentlich diese Beschlüsse! Haben die für diese Beschlüsse Verantwortlichen eigentlich noch Kontakt zu "normalen" Mitmenschen?
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Bei wem soll sich denn der Tierpark entschuldigen?
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Schade. Eine realitätsbezogene Schulveranstaltung wird in Frage gestellt.
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Warum bloß finde ich einen solchen Artikel nur peinlich?
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Was will mir dieser Artikel sagen? Das auch Rechte sich im Internet tummeln. Darauf wäre ich nie gekommen.
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Liebe Frau am Orde, die Normalisierung findet doch gerade nicht statt. Den "Erfolg" sieht man. Ignorieren ist eben kein Politikersatz.
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Der arrogante Besserwisser hat es eben manchmal schwer.
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Sollten die Grünen etwa doch keine besseren Menschen sein?
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Für Sellner hat sich der Hype um das Potsdamer Treffen gelohnt. Sein Buch über Remigration nimmt einen Spitzenplatz bei Amazon ein. Der Erkenntnisgewinn bei dem Correctiv-Artikel dürfte sich in Grenzen halten.
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[Re]: Woran mag das wohl liegen?
zum BeitragIch wundere mich übrigens, dass er für sein selbstloses Engagement offenbar keine Sponsoren findet.
Hans Hermann Kindervater
Warum sind mir Leute wie Löwekamp nur so unsympathisch?
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Um einen solch konsequenten Kollegen werden sich doch sicherlich viele Institutionen und Organisationen reißen! Hat die taz ihm schon ein Angebot gemacht?
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Warum verbietet man nicht endlich die Dunkelflaute?
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[Re]: Das reicht doch nicht! Familiengeschichte beginnt doch nicht erst mit dem Nationalsozialismus.
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Mir erschließt sich der Sinn des Artikels nicht. Was will der Autor eigentlich? Was hat er konkret außer Larmoyanz zu bieten?
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Manche Bürger sehen eher ihre gestiegenen finanziellen Belastungen, die Zunahme von Restriktionen und Vorschriften, die Zunahme von Insolvenzen und Werksverlagerungen, eine chaotische Energiepolitik. Frühere FDP-Wähler werden sich fragen:" Was haben wir und mit dieser Koalition angetan."
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Ob jeweils eine 'Lex Afd' in gesellschaftspolitischen Fragen sinnvoll ist, das wage ich zu bezweifeln. Ich befürchte, dass die Partei aus solchen Auseinandersetzungen gestärkt herausgeht.
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Warum schafft die EU nicht einfach die Dunkelflaute ab?
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Frau Körting, ich befürchte, Sie machen es sich zu einfach. In der vorigen Woche im Kölner Stadt-Anzeiger in einer Ausgabe: Mehrere Artikel über die Demonstrationen - ein Artikel über einen "Bürgerdialog", bei dem alle Vorschläge der Verwaltung und des Bürgermeisters zur Errichtung von Flüchtlingsunterkünften entschieden abgelehnt wurden.
zum BeitragGegen etwas kann man leicht sein, interessant wird es beim 'Pro'.
Hans Hermann Kindervater
Wenn ich an die Mautentscheidung des Europäischen Gerichtshofs denke, weiß ich nicht, ob das Ergebnis der Abstimmung Bestand hat.
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[Re]: Das ist nicht so einfach. Manchmal holt auch die Realität die Wunschträume ein.
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Natürlich wird Maaßen gegen die Einstufung juristisch vorgehen. Wenn der Verfassungsschutz nicht mehr zu bieten hat als das, was in diesem Artikel angedeutet wird, dürfte es schwerfallen, Maaßen verfassungswidriges Verhalten vorzuwerfen.
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Liebe Frau Riese, denken Sie mal darüber nach, wie so ein Text auf Menschen wirkt, die in prekären Verhältnissen leben und keine Flüchtlinge sind. Und wenn wirklich Flüchtlinge in Deutschland so schikaniert werden, frage ich mich, wieso sie in großer Zahl nach Deutschland kommen. Texte solcher Art tragen sicherlich nicht zu einer Förderung der "Willkommenskultur" bei.
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Wenn Deutschland wirklich so ein Hort des Rassismus ist, wieso kommen dann die meisten Flüchtlinge in Europa nach Deutschland?
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Irgendwie erinnern mich die vorgeschlagenen Methoden an die DDR. Was kümmern mich Gesetze, wenn es gegen Nazis geht.
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Wie ernährt sich eigentlich Herr Weber?
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Vielleicht sollten die Kleber mal ihre Hände für Klimaschutzmaßnahmen gebrauchen.
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[Re]: Ja, so ist eben der Mensch! Deshalb gibt es auch so wenig Witze über Kaninchen.
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Hätten Sie gerne einen solchen Selbstdarsteller als Arbeitskollegen?
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[Re]: So ist das eben bei den Linken! Der neue Mensch wird noch immer gesucht, auch wenn es bisher nicht so richtig erfolgreich war.
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Warum bietet die taz solchen infantilen Selbstdarstellern dieses Podium?
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Schöne Wohlfühlveranstaltung! Spätestens mit den Wahlen in Ostdeutschland wird die Realität die SPD einholen.
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Vielleicht sollte man erwähnen, dass ca. 600000 junge Menschen, die sich nicht in Berufs- oder Ausbildungsverhältnissen befinden, Bürgergeld erhalten. Vielleicht sollte man mal die im europäischen Vergleich signifikant niedrige Erwerbsquote beachten. Nun weiter schimpfen auf FDP und Kapitalisten!
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Was ist nur mit der taz los? Ein Artikel über die LG ohne Heiligsprechung!
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Ob die sauberen Fahrzeuge in ausreichender Weise zur Verfügung stehen, interessiert doch keinen. Es gibt doch Gesetze. Für wie dumm halten eigentlich die politisch Verantwortlichen die Menschen!
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So ist das eben, wenn man Gesetze ohne Realitätsbezug verabschiedet (siehe auch Anspruch auf Kitaplatz oder Ganztagsunterricht).
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Es ist eben schlimm, wenn Menschen ihre wahren Bedürfnisse offenbar nicht erkennen. Vielleicht sollten die "progressiven Kräfte" sich einfach ein neues Volk wählen.
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[Re]: ...und Radfahrer sind immer ideologiefrei.
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[Re]: Nach dieser Beschreibung müssen die Flüchtlinge, die unbedingt nach Deutschland wollen, Masochisten sein.
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Wieso bietet eine seriöse Zeitung diesen Leuten noch eine Bühne? Jeder Mensch, der einen Baum oder Strauch gepflanzt oder eine Blumenzwiebel in die Erde gedrückt hat, hat mehr für Klima, Flora und Fauna getan als diese dämlich-arroganten Selbstdarsteller.
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Herr Rucht, verlassen Sie einfach die "progressive Blase" und sprechen Sie z.B.in Einkaufszentren oder auf Wochenmärkten mit Leuten, dann werden Sie Antworten finden.
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[Re]: Und die Werte für die AFD gehen durch die Decke.
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[Re]: Wieso kommt denn eigentlich noch einer trotz des 'Menschen verachtenden Mists'?
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Natürlich müssen die Güter auf die Bahn oder Schiffe. Ob Wasserstraßen oder Bahnstrecken vorhanden sind, sollte keine Rolle spielen. Im übrigen gibt es doch auch Lastenfahrräder.
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[Re]: Und die Linke spielt schon lange keine Rolle mehr.
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[Re]: Vielen Dank für diese "Erzählung", die ich noch nicht kannte. Ich habe mich köstlich amüsiert. Aber im Ernst: Ist der LG eigentlich bewusst, wie eine Welt gänzlich ohne "Fossile" 2030 aussehen würde?
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[Re]: Dann wäre es ja wohl z. B. sinnvoller, einen Baum zu pflanzen.
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Ein amüsanter Text. Aber wie schaffen es diese tumben Gestalten nur, die einzigartigen Berliner mittels Länderfinanzausgleich durchzufüttern?
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[Re]: So sind eben selbst ernannte "Eliten".
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[Re]: Ich wünsche Ihnen, dass Sie mal nicht "das Korintenkackele", sprich Rechtsstaat, brauchen.
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[Re]: Wenn eine Dozentin sich so "missverständlich" ausdrückt, sagt das wohl etwas über ihre Fähigkeiten aus.
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[Re]: Als Satire ist der Text doch brauchbar.
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Einen solch anregenden Text konnte man in der taz wirklich nicht erwarten!
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[Re]: Sicherlich hat doch Frau Hermoso Anzeige erstattet, oder sollte ich das verpasst haben?
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Ich habe nicht geglaubt, in der taz einen solch differenzierten und fundierten Artikel lesen zu können.
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[Re]: Wenn ich von Aktionen der LG betroffen wäre, würde das sicherlich meine Bereitschaft zu mehr Umweltschutz nicht steigern Warum pflanzt sie z.B. nicht Bäume? Dann würde sie aktiv etwas gegen den Klimawandel tun. Und der Phrase von "der moralischen Verantwortung" würde sie auch gerecht.
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Eigentlich könnte man sich köstlich über das Verhalten des WDR amüsieren. Andererseits zeigen das Verhalten des WDR und auch die Diskussion hier, wie hysterisch mittlerweile diese Gesellschaft ist.
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Hüte dich vor Fanatikern, auch Fanatiker des "Guten". Sie werden nie zufrieden gestellt sein! Am Ende wird die Gesellschaft wieder ein Stück totalitärer sein.
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Ich kann den Ausbruch von Frau am Orde nachvollziehen, Nur die Verantwortlichen im ÖRR agieren nicht als Privatleute. Juristisch kann sich der MDR sicherlich nicht anders verhalten, und ob es politisch klug wäre, eine Partei, die von 20-30% der Wähler gewählt wird, tot zu schweigen, das wage ich zu bezweifeln.
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[Re]: Das zeigt also, wie dumm und kontraproduktiv die Aktionen der LG eigentlich sind!
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Schadenersatzforderungen sind wohl naheliegend.
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Liest sich wie Realsatire, ist aber leider Ausdruck einer gefährlichen gesellschaftlichen Entwicklung.
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[Re]: Genau! Ein völlig unpolitischer Artikel!
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[Re]: Richtig, aber das gilt natürlich auch für Frau Toure, übrigens auch für Andre Zuschlag.
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[Re]: Richtig! Und nicht 24 Stunden am Tag am Smartphone hängen.
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[Re]: Übrigens ist das Versammlungsrecht an Friedlichkeit gebunden. Eigentum genießt übrigens auch rechtlichen Schutz.
zum BeitragHans Hermann Kindervater
[Re]: Dann sprechen Sie mal mit Eigenheimbesitzern.
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Mit welcher Selbstverständlichkeit viele Diskutanten hier die Prinzipien des Rechtsstaats beiseite fegen, das macht mir Angst.
zum BeitragHans Hermann Kindervater
Und was passiert mit Orten, die keinen Bahnanschluss oder Hafen haben? Soll der notwendige Verkehr mit Lastenrädern bestritten werden?
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Diese Diskussion ist besser als jede Comedy-Show. Wie konnte ich bei den vielen Gefahren, denen ich ausgeliefert war, bloß über 70 Jahre alt werden?
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Als älterer Mensch, auf dem Land lebend und in der Mobilität eingeschränkt amüsiere ich mich köstlich über den hier oft vertretenen Vulgär-Radikalismus. Manche Diskutanten scheinen von der Lebenswirklichkeit vieler Menschen keine Ahnung zu haben. Welche konkreten Maßnahmen kann denn Deutschland mit welchem Erfolg umsetzen? Welche nicht-fossilen Energieträger können denn nach heutigem Wissensstand die Grundlast abdecken? Oder müssen wir nur den Kapitalismus überwinden? Welches andere Wirtschaftsmodell ist denn erfolgsversprechender? Oder genügen 9-Euro-Ticket und/oder Tempolimit, um das 1,5 Grad-Ziel einzuhalten bzw. zu erreichen. Aber Deutschland soll und will ja Vorbild sein im Kampf gegen den Klimawandel, auch wenn wir nur 1-2 Prozent der kritischen Emissionen konkret beeinflussen können.
zum BeitragHans Hermann Kindervater
Ich bin schon beeindruckt, mit welcher Selbstverständlichkeit nicht nur von der"Letzten Generation", sondern auch den meisten Diskutanten Demokratie und Rechtstaatlichkeit mit Hinweis auf einen übergesetzlichen Notstand beiseitegeschoben werden. Ich möchte in einem solchen Staat nicht leben. Das hatten wir in Deutschland schon in verschiedenen Ausprägungen.
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