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Springer stellt „Bild“-Chef Reichelt freiEnde der Feldbett-Geschichten

Nun muss er doch gehen: Der Springer-Verlag hat „Bild“-Chef Julian Reichelt freigestellt. Die „New York Times“ hatte zuvor neue Details enthüllt.

Auch ein verhinderter kritischer Bericht half nicht mehr: der nun Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt Foto: Jörg Carstensen/dpa

Berlin taz | Es war ruhig geworden um Bild-Chefredakteur Julian Reichelt. Seit Sonntagabend ist die Ruhe allerdings vorbei: Am späten Abend veröffentlichte die New York Times einen Bericht über den Axel Springer Verlag. Konkret geht es darin um die Bild-Zeitung und ihren Chef Reichelt. New York Times-Journalist Ben Smith beschreibt in seinem Artikel eine Arbeitskultur in der Bild-Redaktion, in der sich „Sex, Journalismus und Firmengeld“ vermischen. Smith legt außerdem weitere Details darüber offen, wie Reichelt mit jungen Frauen in seiner Redaktion umgegangen sein soll.

Am Montagabend veröffentlichte Axel Springer außerdem überraschend in einer Mitteilung, dass Julian Reichelt mit sofortiger Wirkung als Chefredakteur von Bild entlassen wird. Sein Nachfolger wird Johannes Boie, derzeit Chefredakteur der Welt am Sonntag. Der Vorstand habe erfahren, dass Reichelt auch im Frühjahr 2021 Privates und Berufliches nicht klar getrennt und dem Vorstand darüber die Unwahrheit gesagt habe, heißt es in der Mitteilung. Das Unternehmen reagiere mit seiner Entscheidung auf Vorwürfe, die es in den letzten Tagen über Reichelt erhalten habe.

Auch das neue Investigativteam der Ippen-Verlagsgruppe, zu der unter anderem Frankfurter Rundschau und Münchner Merkur gehören, recherchierte zu den Vorwürfen gegenüber Reichelt. Ihre monatelange Recherche sollte ebenfalls am vergangenen Sonntag erscheinen. Verleger Dirk Ippen stoppte allerdings die Veröffentlichung.

In einem Brief des gesamten Rechercheteams (Chefredakteur Daniel Drepper, Stellvertreter Marcus Engert sowie die Senior-Reporterinnen Juliane Löffler und Katrin Langhans), der mittlerweile öffentlich und an Verlag und Geschäftsführung adressiert ist, zeigen sich die Jour­na­lis­t:in­nen schockiert, denn die Recherche sei „redaktionell und juristisch über Monate abgestimmt“ gewesen. „Die Entscheidung ist eine absolute Verletzung des Grundsatzes der Trennung von Redaktion und Verlag“, heißt es in dem Brief. Man fühle sich in der Arbeit als Investigativteam beschnitten.

Brisant ist, mit welcher Begründung die Recherche verhindert worden sein soll. Denn für den Stopp der Veröffentlichung seien keine juristischen oder redaktionellen Gründe angeführt worden, schreibt das Team. Auch seien Anrufe von Verantwortlichen des Axel Springer Verlags beim Ippen-Verlag nicht der Grund gewesen, „sondern persönliche Geschmacksfragen“. Welche dies konkret sind, wird nicht weiter ausgeführt.

Konkurrenten und Partner

Es drängen sich mehrere Fragen auf: Was missfiel Verleger Ippen an den Rechercheergebnissen, an denen ein hohes öffentliches Interesse besteht, wie das Investigativteam schreibt? Welche Rolle spielten die genannten Anrufe durch Springer-Verantwortliche? Was beinhalteten diese Telefonate? Oder bewegten andere Gründe Dirk Ippen letztlich zu seiner Entscheidung?

Auf Anfrage der taz heißt es aus dem Ippen-Verlag, man müsse als Mediengruppe, die in direktem Wettbewerb mit Bild stehe, „sehr genau darauf achten, dass nicht der Eindruck entsteht, wir wollten einem Wettbewerber wirtschaftlich schaden“. Eine Beeinflussung durch Springer habe es dabei nicht gegeben. Das hat Dirk Ippen selbst in einem Mailverkehr mit ZDF-Moderator Jan Böhmermann mitgeteilt, auf den der Verlag verweist und der auf Twitter veröffentlicht wurde.

Doch die Ippen-Gruppe und Bild sind nicht nur Konkurrenten auf dem Medienmarkt, Bild ist auch Auftraggeber für Ippen. Seit 2005 wird eine Teil­auflage der Bild-Zeitung täglich von der Kreiszeitung bei Bremen produziert. Haupteigentümer der Kreiszeitung ist Verleger Dirk Ippen. Mittlerweile wurde der Auftrag zwar gekündigt, er läuft aber noch bis Ende des Jahres.

Aus dem Axel Springer Verlag heißt es von einem Unternehmenssprecher auf Anfrage der taz, man habe grundsätzlich kein Problem mit einer kritischen Auseinandersetzung. „Auch eine solche Berichterstattung muss jedoch eine Grenze finden, wo es um die geschützte Privat- und Vertraulichkeitssphäre von Mitarbeitern sowie insbesondere – in diesem konkreten Fall – von Zeugen geht, denen im Rahmen des im Frühjahr abgeschlossenen Compliance-Verfahrens strikte Anonymität zugesichert wurde.“

Mit Wissen von Axel Springer habe es keinen Versuch gegeben, Veröffentlichungen im Zusammenhang mit der Compliance-Untersuchung zu verhindern. Weiter heißt es: „Davon unbenommen sind rechtliche Hinweise, die der Wahrung berechtigter Interessen des Unternehmens und seiner Mitarbeiter dienen.“

Mit „Vögeln, fördern, feuern“, Anführungszeichen inbegriffen, war ein Spiegel-Artikel betitelt, der im März den Fall um Reichelt ausführlich darlegte. Gegen einzelne Behauptungen des entsprechenden Artikels hatte Reichelt später eine einstweilige Verfügung erwirken können.

Bild-Chef Reichelt soll, so wird es im Spiegel-Text beschrieben, Volontärinnen und Praktikantinnen zum Abendessen eingeladen, junge Mitarbeiterinnen schnell befördert und ebenso schnell wieder gekündigt haben. Der Text vermittelt das Bild einer autoritären Führungskultur, in der Reichelt den Ton angibt. Rund ein halbes Dutzend Mitarbeiterinnen hätten Beschwerden gegen Reichelt vorgebracht, unter anderem wegen Mobbing, Nötigung und Machtmissbrauch. Daraufhin hatte sich ein Compliance-Team im Springer-Haus mit der Klärung der Vorwürfe beschäftigt.

Vorwürfe des Machtmissbrauchs

Reichelt war am 12. März auf eigenen Wunsch für zehn Tage beurlaubt worden. Er kehrte später wieder auf seinen Posten als Chef der Bild-Zeitung zurück, leitete die Zeitung allerdings dann zusammen mit Alexandra Würzbach. Würzbach ist eigentlich Chefredakteurin der Bild am Sonntag und Mitglied der Chefredaktion der Bild-Gruppe. In Reichelts Abwesenheit hatte sie die Bild kommissarisch geleitet.

Für unsere Arbeit ist redaktionelle Unabhängigkeit die Grundlage

Protestbrief vom Ippen-Investigativteam

Nachdem Reichelt wieder auf seinem Posten war, hieß es in einer Mitteilung des Springer-Verlags damals, Reichelt habe eingeräumt, berufliche und private Beziehungen vermischt zu haben, die restlichen Vorwürfe habe er aber bestritten und dies eidesstattlich versichert. Reichelt habe Fehler gemacht, die strafrechtlich nicht relevant seien. Eine Trennung aufgrund seiner Fehler, so wird Matthias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Springer, zitiert, halte man aber für unangemessen.

Reichelt selbst kommt in der Mitteilung auch zu Wort und räumt Fehler ein: „Ich weiß, ich habe im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen Fehler gemacht und kann und will das nicht schönreden. Was ich mir vor allem vorwerfe, ist, dass ich Menschen, für die ich verantwortlich bin, verletzt habe. Das tut mir sehr leid.“

Nach dieser Mitteilung wurde es im Hause Springer und auch in der Öffentlichkeit erst einmal ruhig. Es schien, so schreibt es Übermedien-Gründer Stefan Niggemeier, als sei Reichelt damit rehabilitiert gewesen. Das Ippen-Investigativteam aber blieb an den Vorwürfen dran, es recherchierte weiter, im Hintergrund. Hunderte Dokumente habe das Team recherchiert und die Belege in umfangreichen Faktenchecks besprochen.

Das Investigativteam, ehemals Buzzfeed News, arbeitet seit Juni unter dem Namen „Ippen Investigativ“. Der Ippen-Verlag plante mit der Gründung, investigativen Journalismus in seinem Netzwerk zu fördern. Das Team um Gründer Daniel Drepper sollte demnach für das gesamte Netzwerk Recherchen realisieren.

In seinem Brief schreibt das Team dazu: „Seit der Übernahme unseres Teams wurde uns mehrfach gesagt, unsere Rolle sei auch die, einen Qualitätsschub im Netzwerk auszulösen. Wir haben immer wieder kommuniziert, dass für unsere Arbeit redaktionelle Unabhängigkeit die Grundlage ist.“

Dass eine lang recherchierte Geschichte vom neuen Arbeitgeber nun verhindert wurde, bezeichnet das Team als „Vertrauensbruch in der Zusammenarbeit“. Jour­na­lis­t:in­nen in den sozialen Netzwerken und Vereine haben sich mittlerweile mit dem betroffenen Team solidarisiert. Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche, deren Vorsitzender Daniel Drepper ist, ruft in einer Stellungnahme den Verlag Ippen dazu auf, „die Unabhängigkeit seiner Redaktionen zu respektieren“. Verleger Dirk Ippen habe damit eine Grenze überschritten und der Pressefreiheit Schaden zugefügt. Der Verein weist darauf hin, bei aller Kritik an Ippen „den Gegenstand der zurückgehaltenen Recherche nicht aus den Augen“ zu verlieren.

Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union, Teil von Verdi, kritisiert den Stopp der Recherche als einen skandalösen Eingriff in unabhängige Berichterstattung bei Ippen. Die Journalist:innen-Gewerkschaft stelle sich solidarisch an die Seite der betroffenen Kolleginnen und Kollegen des Ippen-Investigativteams.

In den sozialen Medien diskutieren Jour­na­lis­t:in­nen über den Fall hinaus darüber, unter welchen Bedingungen und gegen welche Widerstände investigative Recherchen zu sensiblen Themen noch entstehen können. Offen bleibt zum jetzigen Stand, wie eine weitere Zusammenarbeit zwischen „Ippen Investigativ“ und dem Ippen-Verlag aussehen wird. Der Verlag teilte mit, man wolle „die Arbeit mit den hervorragenden Journalistinnen und Journalisten natürlich weiter fortsetzen“.

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68 Kommentare

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  • Bild killt. Immer noch. War nie anders.

  • Was mich an der ganzen Sache stört - wie sehr das Krakeehler-Geschreibe der BILD-Zeitung heute ernst genommen und als "Journalismus" missverstanden wird. Der Fall Reichelt ist ja nur symptomatisch für das ganze Blatt, für die Haltung der ganzen Redaktion (was die privat so alles treiben, will ich gar nicht wissen), für Stil, Aufmachung und "Gehalt" eines tagtäglich niveau-bereinigt dahergeplärrten Konglomerats mentaler Abirrungen und Grenzverletzungen an allen Fronten: Respekt? Anstand? Sensibilität? Nix da! Gründlichkeit? Verantwortung? No, Sir! BILD hat allen Schreihälsen der "sozialen Medien" die Vorlagen für deren Artikulationsrituale geliefert, lange bevor es jene Kanäle überhaupt gab - und BILD legt täglich nach - beim Zündeln am BILDrand rechts der Mitte. Dass selbst das blindeste Huhn manchmal ein Korn findet, ist bekannt. "Investigativer Journalismus" wird aber kaum daraus.

  • Das Verhalten von Ippen zeigt, wie herzlich egal der Branche die Sexismus-Vorwürfe sind. Nun ja, ist ja ein offenes Geheimnis, dass der Journalismus eines der letzten Refugien für Macht-Gockel und male chauvinists ist. Man erinnere sich an die Skandale beim Westdeutschen Rundfunk und beim Südwestrundfunk.



    Interessanter für den Rauswurf Reichelst dürften andere Beweggründe gewesen sein. Seit dem US-Investoren bei Springer eingestiegen sind und der Verlag seinerseits Online in den USA aktiv wird, stehen Döpfner und sein Verlag unter Druck. Derzeit sind Mee Too Vorwürfe in den USA pures Gift für Image und Business - da achten die Anleger drauf. Dazu kommt die permanente Krise der Zeitungen des Springer-Imperiums. Nach dem Einstieg der US-Investoren war darüber spekuliert worden, ob das damit Ende der endemisch defizitäten WELT und der BLÖD eingeläutet werden. Und nun hat sich Döpfner bei der Bundestagswahl verspekuliert. Jetzt muss sich der stramm reaktionärkonservative Verlag mit einer Ampel arrangieren - und allzuviele Freunde hat er dort nicht. Man erinnere sich, wie einst das Kabinett Schröder-Fischer vereint mit der Deutschen Bank nach dem Fall der Kohl-Regierung für den Zusammenbruch des Kirch-Konzerns sorgten.



    Fazit: Es geht also weniger um frauenverachtendes Handeln - dann müsste man so manche Redaktion dicht machen. Es geht um Investment, Politik, Macht und Einfluss..... Ach ja noch eine Frage: Was sagt eigentlich die einstige Bild-Coverlady Alice Schwarzer zu all dem?

  • "Gib jemandem Macht, und du erkennst seinen Charakter".



    Den hat er wohl irgendwann entsorgt...

  • Wenn ich mir die Reaktionen in der Presseland- und Leserschaft so anschaue, drängt sich der Eindruck auf: Da wird gerade das falsche Schwein geschlachtet.

    Nicht dass Reichelts Verfehlungen, die gerade allerorts unter dem Stichwort "MeToo!" ausgebreitet werden, in irgendeiner Weise zu verharmlosen oder gar zu entschuldigen wären. Aber die Themenverengung auf die Sex-Ebene lenkt wunderbar - und vermutlich gewollt - davon ab, dass der "Delinquent" in seiner Rolle als bislang letzter in einer unsäglichen Reihe von skrupellosen und menschenverachtenden Chefredakteuren eines üblen Hetz- und Lügenblatts allenfalls marginal wahrgenommen wird.

    Schlimmer noch: Die offizielle Begründung des Rauswurfs, verbunden mit einer Eloge auf die "journalistisch hervorragende" Leistung des Sextäters, impliziert zugleich ein kräftiges "Weiter So!" an die Adresse des Nachfolgers aus dem Munde des eigentlich Verantwortlichen für den pseudojournalistischen Sumpf, nämlich des Vorstandsvorsitzenden (seit 19 Jahren) der Springer AG, Mathias Döpfner. Ohne den ständigen stillschweigenden "Segen von oben" wäre ein widerliches Presseprodukt wie "Bild" (und inzwischen auch "Bild TV") nicht möglich.

    Den Gipfel der Heuchelei in der gesamten deutschen Medienlandschaft markiert allerdings die Tatsache, dass die im "Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger" (BDZV) organisierten Verleger ausgerechnet diesen Leuchtturm des Krawalljournalismus 2016 zu ihrem Vorsitzenden gekürt und 2020 beeindruckend einstimmig im Amt bestätigt haben. Interessant wäre, von jedem einzelnen dieser wichtigen Herren (ob's da auch Damen gibt, weiß ich nicht) eine Motivation zu seiner anrüchigen Wahlentscheidung zu bekommen.

  • 3G
    33556 (Profil gelöscht)

    Die NYT berichtet, wie bei BILD sich "Sex, Journalismus und Firmengeld" vermischen.



    Falsch.



    Journalismus hat es bei BILD nie gegeben.



    Ebensowenig, wie in den allermeisten anderen Springer-Machwerken.



    Die WELT dient da nur als Feigenblatt, als vermeintliche Rechtfertigung für reaktionäre Intellektuelle.



    Und dennoch: Wer bei Springer arbeitet, der/die weiß, wo er/sie ist.



    Und wer Springer liest, der/die weiß, was er/sie sich da antut.



    Und tut es dennoch.



    Das ist eine Geisteshaltung, eine Art bewusster Autoagression gegen den Selbstwert.



    PS: Was die NYT offensichtlich nicht weiß, was man ihr aber doch vermitteln sollte, ist das Diktum von Klaus Theweleit (sinngemäß): "BILD" und "Zeitung" in einem Satz zu verwenden, ist ein Verbrechen.



    Theweileit sprach auch von der Diekmannisierung der BILD.



    Man könnte heute von der Reichelisierung der BILD und übergeordnet von der Döpfnerisierung Springers als konsequenter Weiterentwicklung sprechen.



    Dass Ippen einen Schutzmantel um Reichelt und Döpfner geworfen hat ist ein abstoßender Seitenstrang diese ...



    Und dass Friede dem Tun des vermeintlochen (nur) Krawallburschen jahrelang tatenlos zugeschaut hat, ihn als Döpfners Protege gewähren ließ, ist mit Versagen nur sehr vage umschrieben.

  • Wäre Julian Reichelt ein Bahnreisender mit Darmproblemen, so wäre ich die einzige, leider gesperrte Zugtoilette...

  • Gehört zur selben Spezies wie Sebastian Kurz: fühlen sich zu mehr berechtigt, als ihnen in der Welt zusteht.

    Brauchen wir nicht, fott damit!

  • JR ist gelebte, toxische Männlichkeit. Der komplette Gestik, Mimik zeigt wer hier die geilste Sau im Raum ist. Ich möchte ihm gerne von Ferne zurufen: "mach dein scheiß Hemd zu, niemand möchte dein Brusthaartoupe sehen."

    Alle meine Freundinnen verachten Ihn für die Darstellung von Männlichkeit - Alle meine Freunde verachten Ihn für seine Darstellung von Weiblichkeit.

    Julian Reichelt, du bist kein echter Jorurnalist.

    • @HoboSapiens:

      "Julian Reichelt, du bist kein echter Jorurnalist."

      Stimmt. Aber die Äußerlichkeiten sind für nicht ausschlaggebend. Es ist das gefährliche Geschreibsel, dass er verbrochen hat.

      • @warum_denkt_keiner_nach?:

        Es ist ein Unterschied ob ich jemand wegen seiner Nase angehe, oder wie er sich bewusst breitbeinig und mit aufgeknöpften Hemd präsentiert. JR präsentiert toxische Männlichkeit eines CIS Mannes.



        Und genau dieses spiegelt er auch in seinem Geschreibe ab.

        • @HoboSapiens:

          " JR präsentiert toxische Männlichkeit eines CIS Mannes."

          So einen Typ lacht man einfach aus. Ich verschwende keine Lebenszeit darauf, mich über prolliges Verhalten von Dreibeinern zu echauffieren.

      • @warum_denkt_keiner_nach?:

        Nee, nich nur, hat sich als Chef gegenüber Frauen auch wie die Sa... benommen.

        • @zeroton :

          Ja. Aber der Schaden durch die Bild ist wesentlich größer. Bild zerstört die Grundlagen unserer Gesellschaft. Und ohne diese, könnten sich Typen wie Reichelt gegenüber Frauen völlig ungebremst austoben.

  • Der SvD (Schmierant-vom-Dienst) ist kopfüber aus dem Büro-Kampfstand hinter den überquellenden 70er Jahre Drehteller-Aschenbechern abserviert worden, weil er nicht kompatibel ist mit Springer-Businessinteressen auf dem US-Medienmarkt (Politico u.a.)

    Dort herrschen andere Regeln (vor allem nach 'Me-Too'). Der US-Anteilseigener an Springer aus den USA hat da sicher auch eine Rolle gespielt.

    Nur wegen dieser strategischen Interessen hat Döpfner ihn abserviert.

    Döpfners Abschiedsworte lassen klar erkennen, dass er inhaltlich ganz auf Reichelts Kampagnen-"Journalismus"-Linie lag ... und liegt.

    Der Kampfschreiber ist von Bord, der Medienmogul bleibt am Steuer (Döpfner hat von Friede S. bekanntlich den Laden übermacht bekommen).

    Der Branchenkenner Thomas Lückerath @lueckerath (DWDL.de) spricht aus, was eigentlich ins Blickfeld gehört: Mathias Döpfner und dessen Standing im Verlagswesen.

    Hierzu eine wichtige Einschätzung auf

    www.dwdl.de/meinun...ritaeren_ddrstaat/

    • @esgehtauchanders:

      anschließe mich & der taz a gähn & a gähn ins Stammbuch => s.u. @Lowando

      “ Aber schlimmer geht immer - wa!

      “ Im Wettbewerb und vor allem in der gesellschaftlichen und politischen Debatte. Und da, ja, liebe taz-Genossen, sind sogar Allianzen zwischen taz und Bild denkbar.“

      MATHIAS DÖPFNER - 🤢🤮🤑 -

      taz.de/-Vor-25-Jah...-die-taz/!5400293/



      Na Mahlzeit “ & •

  • taz: "Der Vorstand habe erfahren, dass Reichelt auch im Frühjahr 2021 Privates und Berufliches nicht klar getrennt und dem Vorstand darüber die Unwahrheit gesagt habe, heißt es in der Mitteilung."

    Unwahrheit? Und wo ist jetzt das Problem? Die Bildzeitung besteht doch aus Unwahrheiten; nur das Datum auf dieser sogenannten Zeitung entspricht der Wahrheit. „Bild“-Chef Julian Reichelt war doch der perfekte Mann für die Bildzeitung.

    Volker Pispers (Kabarettist) über die Bildzeitung: "Eine Zeitung, die so widerlich ist, dass man toten Fisch beleidigt, wenn man ihn darin einwickelt."

  • Bedurfte es erst der NT, damit sich etwas bewegt? Die Österreicher haben es jetzt selbst geschafft, selbst wenn jetzt der SPIEGEL an der Affäre Kurz mitarbeitet. Gut, bei Strache waren es zunächst nur der Spiegel und die SZ.

  • Ein Nachrichtenerfinder weniger - erfreulich.

    • @Kappert Joachim:

      Keine Sorge- Der taucht wieder auf.

  • Johannes Boie ist jetzt Chefredakteur der "Bild"?



    Als Chefredakteur der "Welt am Sonntag" hat Johannes Boie die Menschen, die bis in den 60iger Jahren sich mit dem Poliomyelitis-Virus infiziert haben, pauschal für nicht mehr existent erklärt.



    Am 29. August 2020 schrieb Herr Boie in der "Welt am Sonntag", bezogen auf die mit dem Polio-Virus Infizierten:



    Zitat: "Menschen, die von der Krankheit gezeichnet sind, sieht man bei uns nicht mehr, Geschichten von Geschwistern, Bekannten, Verwandten, die ein Kind an die Krankheit verloren haben, hört man nicht mehr, weil es sie nicht mehr gibt."



    Tatsächlich gibt es noch ca. 80.000 Menschen in Deutschland, die mit den Folgen der Polio leben. Die kleine Recherche z. B. bei der 'Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke e.V.' oder beim 'Bundesverband Poliomyelitis e.V.' hat Herr Boie sich erspart. Muss man auch nicht, um bei Springer Kariere zu machen.

    • @weidedammer:

      ?

      Ich bin weiß Gott nicht im Boie-Fanclub, aber da hat er doch nicht mal unrecht.

      80.000 Leute bei einer Bevölkerung von rund 80 Millionen, das sind 0,1 %.

      Die letzte schwere Epidemie fand 1961 statt.

      Das heißt, die meisten mit Polio-Folgen werden heute über 60 Jahre alt sein.

      Der letzte autochthone Poliomyelitisfall in Deutschland wurde 1990 registriert.

      Zu behaupten, Polio-Erkrankte im persönlichen Umfeld sind noch heute eine weit verbreitete Alltagserfahrung, wäre wohl nicht ganz zutreffend.

  • "dem Vorstand darüber die Unwahrheit gesagt" — das geht ja auch gar nicht.

    /zynismus ende.

  • Das Ende von etwas? Glaube ich nicht, hoffe ich nicht. Der Journalismus in Deutschland ist nachhaltig beschädigt, mit dem viel zu späten Abgang von Reichelt ist nichts zuende. Springer hat sich bis auf die Knochen blamiert, hat seine fehlende Einsicht bewiesen, hat auch seine Abhängigkeit von diesem Krawall- "Journalisten" und die eigene Ideen- und Perspektivlosigkeit offenbart. Schon der "Freispruch" war ein Geständnis, dazu ein Eingeständnis von Seiten des Verlages, dass weibliche Journalisten bei der BILD nicht auf Schutz hoffen können. Der gestrige Rauswurf war dann der endgültige Offenbarungseid. Springer, BILD und nicht zuletzt auch Döpfner befinden sich offensichtlich längst in einer eigenen Welt aus Wagenburgmentalität, Selbstherrlichkeit und uneingestandener Panik. Ippen hat dann zusätzlich der ohnehin schon schwer angeschlagene Glaubwürdigkeit der etablierten Medien einen ganz unglaublichen Schlag versetzt. Er tritt obendrein noch die Arbeit und die Integrität seiner eigenen Leute mit Füßen. Hoffentlich zwingt ihn die Öffentlichkeit doch noch zur Veröffentlichung. Grundsätzlich muss man ja sagen, dass Medien in Deutschland viel zu wenig von anderen Medien kritisiert werden. Die Taz ist da eine rühmliche Ausnahme, es reicht aber noch nicht. Es wäre ja eigentlich die erste und wichtigste Aufgabe von Qualitätsmedien sich gegenseitig aber auch z.B. die BILD dauernd zu kontrollieren. Anders werden die Leitmedien zu Meinungsinseln und der gesellschaftlich Diskurs stirbt.

    • @Benedikt Bräutigam:

      " Springer hat sich bis auf die Knochen blamiert, hat seine fehlende Einsicht bewiesen, hat auch seine Abhängigkeit von diesem Krawall- "Journalisten" und die eigene Ideen- und Perspektivlosigkeit offenbart."

      Das ist das Wesen von Springer. Das innerste selbst...

  • Wieso sollte der Führungsstil der BILD besser sein als der Inhalt dieses Schmierenblatts?



    Sprich: der Chef wurde doch gezielt ausgesucht passend zur "journalistischen" Linie. Mich wundert das Verhalten Reichelts also nicht. Was hatten die Opfer erwartet?

  • Julian Reichelt war für Menschen verantwortlich - finde den Fehler.

  • Tim Wolff beurteilt Julian Reichelt in der "konkret" so:

    "Wenn man das gnadenlos taktische Verhältnis zur Wahrheit, die ganze Niedertracht, die sexuelle Übergriffigkeit, die aggressive, zynische Wortklauberei, die schamlose Großmannssucht der Historie des bundesrepublikanischen Boulevardblatts kondensieren würde und sich daraus von einem verrückten Wissenschaftler einen Menschen züchten ließe, es käme genau dieser Julian Reichelt heraus."

    Word up!

    • @Jim Hawkins:

      Hahaha....danke für dieses Zitat.

  • Die einzige neue Erkenntnis war wohl, dass die Macht des Springer - Clans offenbar an den Landesgrenzen endet. Dass es im Ausland doch nocht Medien gibt, denen Friede Springer and Matthias Döpfner noch nicht vorschreiben können, was sie zu berichten haben und was nicht.



    Denn die Erkenntnisse zu Julian Reichelt wurden offenbar nicht neu recherchiert, sie waren dem Springer-Verlag schon im Frühjahr von der Compliance-Kommission übermittelt worden.



    Wobei die interessantere Frage natürlich ist, wofür es eine Compliance-Kommission braucht, um einen Serientäter zu überführen, dessen Treiben im ganzen Haus lange bekannt ist.



    Der Fisch stinkt vom Kopf. Vom Kopf des Springer-Verlages, nicht nur der BILD-Redaktion.

    • @Peter_:

      Im ganzen Haus? In der ganzen Branche, zumindest ja wohl im „Journo-Milieu“ von Berlin und Hamburg. Aber es musste eben erst die NYT berichten, bevor deutsche Journalisten sich trauten.

    • @Peter_:

      Wozu? For a tick in the box. Für nichts anderes. Ob daraus Konsequenzen gezogen werden entscheiden ja immer andere - oder auch nicht ;-)

  • KEIN NEUES WELT-BILD



    //



    Endlich ausgeheuchelt/



    Hat ein Herr Reichelt/



    Für unser Welt-"BILD"/



    Doch nach wie vor gilt:/



    In eurer Scheinwelt/



    Täuschung and'rer zählt/



    Und immer dabei/



    Auch Nackedei/



    Niedriges Niveau/



    Wird gepflegt so/



    Nachfolger von WELT/



    Wurde bestellt./



    Wir schauen weiter/



    Abschied macht heiter./



    //



    Oktober 2021, MR

  • Mir wäre lieber, er wäre wegen seiner Art Hetze zu verbreiten, gefeuert worden.

    • 2G
      26152 (Profil gelöscht)
      @warum_denkt_keiner_nach?:

      "Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing..."



      Oder wie lautet das Sprichwort?!



      Davon ganz abgesehen, ist die Bild eines der größten Blöd-Blätter dieses Planeten, und dass die Anhängerschaft dieses "Inquisitions-Blattes" nur bedient werden will, spricht für die Collosseum-Mentalität dieser Leserschaft!



      Mittlereile hängen die US-Medien-Kadaver am gleichen Galgen wie die Blöd-Zeitung selber, und bedienen sich der gleichen Mechanismen, um hier weiterhin aufzumischen und zu manipulieren.., also um Meinungen zu schaffen und Bewußtsein zu trüben, wie es sich für bestimmte Interessensgemeinschaften gehört, seit eh und je ! So wird weiterhin gespalten und gehetzt, und soll zur Perfektion gebracht werden..., daher muss auf Linie gebracht werden und wer nicht dafür ist, der ist dagegen, und wird aus dem Weg geräumt!



      Da ist JEDES Mittel recht!



      Wohin das letztlich führen wird, wird spätestens dann klar werden, wenn wir alle verraten und verkauft sind..., und uns darüber bewußt sind ! ! !

      • @26152 (Profil gelöscht):

        Verraten und verkauft sind wir doch schon lange....

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Ich bitte Sie - Reichelts Art, Hetze zu verbreiten, ist das Geschaeftsmodell der BILD!

  • Erstaunlich, dass deutsche Journalisten sich so selten trauen, über die BILD zu berichten. Liegt es an der Verflochtenheit des Arbeitsmarktes in Deutschland? Am Krähe-Auge-Prinzip? Ich jedenfalls erinnere mich noch an die Berichterstattung unter anderem der taz, als BILD den damaligen Bundespräsidenten vernichten wollte. Selbst die taz faselte irgendwas von „ungeheurem Angriff auf die Pressefreiheit“, als Wulf die BILD anrief. Ich gehe davon aus, dass wirklich jeder deutsche Journalist genau wusste, was die Hintergründe waren und auch, dass Wulfs Versuch, sich gegen Diekmann und Co zu wehren, mitnichten ein Angriff auf die Pressefreiheit war. Aber eine Krähe…da springt dann eben selbst ein linkes Blatt den Kollegen vom rechten Hetzblatt bei. Jedenfalls muss sich im Hinblick auf BILD und die Berichterstattung über sie fast der gesamte Deutsche Journalismus mal sehr kritisch im Spiegel ansehen.

  • Von alem, was ich heute morgen dazu gelesen habe, war das eindeutig der Bericht mit den meisten Hintergrundinformationen.



    Vielen Dank.

  • So 1 Pimmel

  • Erst ein Investigativteam einsetzen und wenn das dann was finden sollte, die Veröffentlichung sofort stoppen. Chapeau! Das hätte auch die Idee einer chinesischen Zensurbehörde sein können.



    Dass ein Revolverblatt wie BILD sich überhaupt einen „Chefredakteur“ leistet, wird man wohl nicht anders als unter Selbstironie verbuchen können.

    • @Rainer B.:

      Das hätte auch ne Idee von Reichelt ein können!

  • "Was missfiel Verleger Ippen an den Rechercheergebnissen, an denen ein hohes öffentliches Interesse besteht, wie das Investigativteam schreibt?"



    Amigo-Zunft da oben hält halt old school zusammen. Alles normal

  • 1G
    164 (Profil gelöscht)

    Irgendwann reichelts halt. Selbst beim Springer.

    • @164 (Profil gelöscht):

      Aber wie muss man den moralisch uaS sein damit man sogar bei der Springer Presse rausfliegt.

  • 9G
    92293 (Profil gelöscht)

    Nun, die CDU ist nicht mehr am Ruder und schon will sich die BILD leicht anpassen ….

  • was sagt eugentlich Friede Springer dazu ?

    • @Waldo:

      Na - “Friede sei mit dir“

      “ Das Relief Friede sei mit Dir, auch bekannt als der Pimmel über Berlin, ist ein Kunstwerk des Bildhauers Peter Lenk an der Ostwand des Rudi-Dutschke-Hauses in Berlin. Die provokante Plastik wurde am 15. November 2009 an die Fassade des damaligen Redaktionsgebäudes der Taz montiert.“



      de.m.wikipedia.org...ei_mit_Dir-001.JPG



      Frauman beachte die 🐍 Flötistin - auf



      Sitzkissen! - 🙀🤣 -



      “… . Taz-Chefredakteurin Ines Pohl, die von der Installation des Kunstwerks offenbar überrascht wurde, forderte in der Debatte,[7] es umgehend wieder zu entfernen. Dort kritisierte sie auch Lenk, der „offensichtlich ein tiefes Männerproblem mit dem Kunstgegenstand teilt: Wer hat denn jetzt den Längeren?“[7] In der Debatte verteidigte ihr Kollege Philipp Gessler das Relief hingegen als Ausdruck der Kunstfreiheit.…“ Ach was! © Loriot



      &



      Dafür ist heute - wie passend - Gelle!



      “Schäuble Chefinnensache“ - 🤢🤮🤑 -



      taz.de/!5785633/



      Demokratie di taz - Wie‘s sinkt & kracht!

      Na Servus

  • Für mich der spannendste Satz in dem NYT-Artikel: Mr. Döpfner wrote that “we have to be especially careful” in the investigation, because Mr. Reichelt “is really the last and only journalist in Germany who is still courageously rebelling against the new GDR authoritarian state,” according to a copy of the message that I obtained. (The reference to GDR, or Communist East Germany, in this context, is a bit like “woke mob.”) Mr. Döpfner also wrote that Mr. Reichelt had “powerful enemies.”

    Das stimmt zwar nicht ganz, denn es gibt ja noch Roland Tichy und diverse andere, aber spannend ist es schon, dass so ein gigantischer Medien-Mogul das so sieht.

    • @Endgegner:

      Mogul wird man ja durch Skrupellosigkeit, nicht durch einen guten Charakter. Etwas anderes zu glauben ist naiv und lässt sich m. E. nur durch Verhaltensreste aus unserer Primatenzeit erklären.

    • @Endgegner:

      Ja, man bekommt oft den Eindruck, als wenn es nur an JR liegt und nur die Bild so ein ethisch kaputtes Magazin wäre. Dass man sich für die Nachfolge in der "Welt" bedient zeigt aber noch einmal deutlich, dass es Konzernstrategie ist.

      Um JR muss man sich keine Sorgen machen, vielleicht kommt er ja in einem der von Ihnen angedeuteten "Medien" unter, wäre zu schade wenn diese Blase einen so begnadeten "Journalisten" verlieren würde.

  • OK, das heißt für mich nun: Adieu FR! Schade, aber es muss so sein!

    • @K2BBQ:

      Die FR darf die Berichte nur veröffentlichen. Ippen Investigativ wurde von Ippgen persönlich gestoppt.

    • @K2BBQ:

      Die FR kann nichts dafür, die dürfen nur die Ergebnisse von Ippen Investigativ veröffentlichen. Ippgen selbst hat das ganze gestoppt.

  • RS
    Ria Sauter

    Wenn sie auffliegen, tut es ihnen immer sehr leid.



    Das ist immer so abgedroschen und übelst verlogen.



    Es tut ihnen nur leid aufgeflogen zu sein.

  • Ist das eine gute Nachricht, wenn erst nach einem halben Jahr bei Springer Konsequenzen gezogen werden und sich auch kein Betriebsrat meldete, um die betroffenen Kolleginnen zu unterstützen ? Danke an die taz-Kollegin , dass auch die Bedingungen bei Ippen mit zur Sprache kommen, Meinungs- und Pressefreiheit ist ein hohes Gut.

  • Ach du heiliger Strohsack.

    Wat ne Nichtmeldung - wa!



    So Lück wachsen doch nach - wie nix Gutes.



    Harry Rowohlt - in memoriam - hat mal auf



    Sudelpepe Peter Boenisch 20 Öschis - also nen Heiermann!



    Der Bedeutung entsprechend ausgesetzt!



    & VOR ALLEM =>



    LÜGT - dieses Blut Schleim & Unterhosenblatt!



    “Eine Zeitung“ nennen - ist schon ein Verbrechen!“



    Klaus Theweleit - zu recht.

    unterm——— servíce —-Ihr lernt‘s nie!



    “ Gaucho-Tanz auf der WM-Party



    : Das war nicht die echte Mannschaft



    Wir sind betrogen worden auf der Fanmeile. Eine Polemik gegen die Inszenierung der Weltmeister – und einige Anmerkungen zur taz-Berichterstattung.“



    taz.de/Gaucho-Tanz...WM-Party/!5037365/



    Aber schlimmer geht immer - wa!



    “ Im Wettbewerb und vor allem in der gesellschaftlichen und politischen Debatte. Und da, ja, liebe taz-Genossen, sind sogar Allianzen zwischen taz und Bild denkbar.“



    MATHIAS DÖPFNER - 🤢🤮🤑 -



    taz.de/-Vor-25-Jah...-die-taz/!5400293/

    Na Mahlzeit

    • @Lowandorder:

      Ich sitz grad aufm Klo. Woanders hältst de das nicht aus...

      • 9G
        95820 (Profil gelöscht)
        @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

        Hinterlistige Geschäfte aber bitte nicht digital abwickeln.

        • @95820 (Profil gelöscht):

          Stuhlgang - REAL!

          • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

            Genau Genau - real - 🚽 -

            “Hier muß ein jeder lassen -



            Ob‘s Mann ist oder Frau



            Mildtätig seine Gaben -



            Für meinen Acherbau!



            Drum mache nach genossener Ruh:



            Den Deckel druff - die Türe zu.

            kurz - LÜGT - REAL • 🧻 pbs.twimg.com/media/DEjPbJ5XsAIZUda.jpg

            Friede sei mit euch

      • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

        Oha!



        Wenn Sie es da aushalten können, sind's mir weit voraus!

        • @Bunkerratte:

          Alles nur eine Frage der Betrachtung



          Siehe Lowandorder, just darüber



          Tänks for dätt 🚽💩🪠

          • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

            Und der Übung => 🐀 🐀 pack

            Volkers 👄 Donnerbalken Munster 67/68



            “Fünf Minuten scheißt ein 🐕



            Ein PzGren ne halbe Stund!



            Doch ein echter Panzermann -



            Scheißt solang er sitzen kann!“



            Psst - nur entre nous - Newahr!



            Normal - wa! lang vor out of area - Woll!

            • @Lowandorder:

              ps - Deswegen wußte unser aller VM vor Panzeruschi - Dr.abbe KTG mal einen Ofenzier dieser roten Waffenfarbe mit “Sie sind mein Eisenarsch!“ Zackig Willkommen zu heißen! Jawollja.



              So geht’s doch auch - wa! 🪖 🪖🪖🪖🪖



              Alles lang vor Wirecard-Ranwanzen bei Mutti! Gellewelle&Wollnichwoll - 💩💩 -

  • Blauäugig und blaues Auge: die buzzer zu Ippen is wie whatsapp zu Facebook. Tja.