Die „New York Times“ überzeugt mit ihrem neuen Gesprächspodcast auch ohne Innovationen – mit Gästinnen wie Anne Hathaway oder Serena Williams.
Das Medienhaus wurde unter anderem für seine Gaza-Berichterstattung ausgezeichnet. Auch Reuters und die „Washington Post“ erhielten Preise.
Harvey Weinstein soll am Mittwoch erneut vor Gericht. Was es bräuchte: Eine modernisierte Rechtsprechung für Fälle sexueller Gewalt.
ChatGPT verletze das Urheberrecht, sagt die NYTimes. Deswegen geht das Medienhaus jetzt rechtlich gegen OpenAI vor – anders als die deutschen Verlage.
Israel und die Hamas bekämpfen sich wieder im Gazastreifen. Laut Medienberichten wusste Israel lange im Voraus von Angriffsplänen der Terrorgruppe.
Auf der CrimeCon kommen jedes Jahr Tausende zusammen, um ihre Leidenschaft auszuleben. Was passiert, wenn Angehörige der Mordopfer dabei sind?
Die Sportredaktion der US-Zeitung „New York Times“ wird aufgelöst. Dabei hatte sie Sport stets als gesellschaftliches Phänomen begriffen. Was ist da los?
Mit Live-Berichterstattung und Helikoptern begleiten US-Medien Donald Trumps Anklage. Dabei wiederholen sie journalistische Fehler aus dem Wahlkampf 2016.
Die US-Zeitung hat auf Twitter keinen Verifizierungshaken mehr, weil Plattformboss Musk Groll gegen Medien hegt. Wert ist der Haken eh nichts mehr.
Es wird wieder leidenschaftlich über Journalismus und Aktivismus diskutiert. Aber wer legt fest, was objektiv und was ideologisch ist?
Nun muss er doch gehen: Der Springer-Verlag hat „Bild“-Chef Julian Reichelt freigestellt. Die „New York Times“ hatte zuvor neue Details enthüllt.
Die „New York Times“ streitet über Rassismus und Sprachpolitik, Mitarbeiter*innen kündigen. Warum interessiert das die Welt?
Jodi Kantors Recherchen über Hollywood-Produzent Harvey Weinstein haben zu #MeToo beigetragen. Nun erscheint ihr Buch darüber auf Deutsch.
Eine Meinungsredakteurin beklagt ein „illiberales“ Klima bei der „New York Times“ – und kündigt. Zwischen Jungen und Alten herrsche ein „Bürgerkrieg“.
„NYT“-Meinungschef Bennet räumt seinen Posten nach einem Gastbeitrag. Darin forderte ein Republikaner Militäreinsätze bei Demos.
Die „New York Times“ räumt ihre Titelseite für die fast 100.000 in den USA an Corona gestorbenen Menschen frei. Es gehe um einen unfassbaren Verlust.
Trumps Kampagnen-Team geht juristisch gegen die Zeitung vor. Der Grund: ein Meinungsbeitrag zu Russlands Rolle im letzten US-Wahlkampf.
Die „New York Times“ bricht mit ihrer Tradition. Sie unterstützt dieses Jahr gleich zwei demokratische Präsidentschaftskandidatinnen.
Der US-Präsident ist unglücklich mit der Berichterstattung der von „New York Times“ und „Washington Post“. Deshalb zieht er in Betracht, Behörden-Abos zu beenden.