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Hohe Positionen in der PolitikSo geht weibliche Macht

Katrin Gottschalk
Kommentar von Katrin Gottschalk

Weniger laut, aber mit genialen Strategien: Drei Frauen haben es an zentrale politische Stellen geschafft. Sie zeigen: Macht kommt von machen.

Ganz oben: Kramp-Karrenbauer (v. l.), von der Leyen und Merkel Foto: dpa

O b Angela Merkel, Annegret Kramp-Karrenbauer und Ursula von der Leyen Feministinnen sind – who cares? Es sind drei extrem erfolgreiche Frauen an zentralen politischen Stellen, die den Kindern dieser Gesellschaft zeigen, dass eine Frau Kanzlerin kann, CDU-Chefin, EU-Chefin und, wiederholt, Verteidigungsministerin. Was macht die CDU uns hier machtpolitisch vor?

Punkt eins: Dieses Trio ist der Beweis dafür, dass Frauen auch ohne ausladende Breitbeinigkeit an die mächtigsten Positionen kommen können. Was wurde vor der Wahl zum CDU-Parteivorsitz von Friedrich Merz geprahlt, wie viel Raum hat Jens Spahn in den vergangenen Tagen eingenommen! Am Ende kommt Kramp-Karrenbauer ums Eck. Leise. Man hört die Frauen nicht kommen.

Punkt zwei: Begraben wir das alte Klischee, Frauen könnten nicht netzwerken. Denn während die männlichen Kollegen Kraft und Zeit mit der eindrücklichen Außendarstellung verschwendet zu haben scheinen, wurden woanders die wichtigen Worte gewechselt.

Punkt drei: Macht kommt von machen. Wer die politische Landschaft gestalten will, muss nach der Macht greifen. Und die liegt in der Politik, gemacht von Politiker*innen, in Parteien. Besserwisserische Debattenbeiträge auf Twitter schlagen Wellen, bringen aber keine konkrete Veränderung. Das „Politiker*innen müssten mal“ ist durchaus bequem, Frauenquoten konkret zu verankern schon etwas komplexer.

Lehrstück über weibliche Macht

Für Frauen, die gestalten wollen, ist die CDU gerade um einiges attraktiver geworden. Machtpolitisch hat diese Partei es in puncto Frauen einfach drauf. So viel Sisterhood wie im Trio Merkel/von der Leyen/Kramp-Karrenbauer gibt es bei SPD, Linken oder Grünen nicht zu sehen. Dabei ließe sich dort, anders als in der CDU, weibliche Führung auch mit feministischen Inhalten verbinden. Inhaltlich wird diese christliche Damenunion – da darf man sich nichts vormachen – enttäuschen.

Denn natürlich ist Merkel immer noch die Kanzlerin, der man die Ehe für alle hinterhertragen musste, und Kramp-Karrenbauer immer noch diejenige, die meint, genau diese Öffnung der Ehe führe zu „einer Heirat unter engen Verwandten oder von mehr als zwei Menschen“. Am Ende werden wir auch diese Frauen an ihrer Politik messen müssen, nicht an ihrem Geschlecht.

Und trotzdem: Dieses Trio liefert gerade ein Lehrstück über weibliche Macht. Die drei stützen sich über Jahre, spielen das Spiel auf ihre Weise – weniger laut, strategisch genial. Und im entscheidenden Moment greifen sie zu. Das ist einfach nicht schlecht.

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Katrin Gottschalk
Vize-Chefredakteurin
Stellvertretende Chefredakteurin der taz seit April 2016. Vorher Chefredakteurin des Missy Magazine. Aufgewachsen in Dresden. Schreibt über Kultur, Feminismus und Ostdeutschland. In der Chefredaktion verantwortlich für die digitalen Projekte der taz. Jahrgang 1985.
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77 Kommentare

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  • 9G
    93559 (Profil gelöscht)

    Genau, und wir freuen uns auch über Frau Sayn-Wittgenstein, Frau Steinbach, Frau Weidel, Frau Petry, und ähnlich gestrickte Damschaften, Hauptsache Frau, egal wie der Inhalt ist.



    Ich als Frau kann darin keinen Fortschritt sehen und eine kriegstreibende von der Leyen brauche ich ebenso wenig wie männliche Rüstungslobbyisten.

    • 9G
      93559 (Profil gelöscht)
      @93559 (Profil gelöscht):

      Ich vergaß Madame La Penne.

      • @93559 (Profil gelöscht):

        Penne arrigato - auch so'ne scharfe Nudel (;-))

  • "Drei Damen vom Grill" Reloaded...

  • Hitler war vielleicht schwul. Macht das irgendwas besser? Diese Sicht auf Politik verblendet Inhalte und betreibt das Spiel der Labels. That's toxic

    • @relation:

      Ps: wie fortschrittlich wäre eigentlich ein Spahn als Chef der Truppe? und wissen wir ob bei der "fortschrittlichen" CDU genau das seine Besetzung verhindert hat?



      siehe taz.de/Queerer-Sol...renbauer/!5612296/

  • Leni Riefenstahl, Winifred Wagner und Ilse Koch waren auch entschlossene Macherinnen. Hauptsache weiblich...

  • *grins*

    an den kommentaren läßt sich schön sehen, wie unbeschwert unideologisch die taz sachverhalte beschreiben kann.

    • @Rudolf Fissner:

      Soll das heißen, dass Sie hier immer für die taz kommentieren? Können Sie sich das denn überhaupt leisten? (;-))

  • Also ehrlich gesagt ist es mir völlig schnurzpiepegal, ob eine Frau oder ein Mann "an der Macht" ist. Es gehr um die Politik, die er/sie macht und ob sie zum Wohle der Menschen ist. Selten so einen trivialen Kommentar gelesen.

  • "Es sind drei extrem erfolgreiche Frauen an zentralen politischen Stellen, die (...) zeigen, dass eine Frau Kanzlerin kann, CDU-Chefin, EU-Chefin und (...) Verteidigungsministerin. Was macht die CDU uns hier machtpolitisch vor?" (K. Gottschalk)



    Ach Du liebes Lieschen!



    1889 wurde die II. Internationale in Paris gegründet. Der 8-Stunden-Arbeitstag wurde ausgerufen. Auf Antrag von Emma Ihrer und Clara Zetkin erfolgte der Beschluß zur Gleichberechtigung der Frau. In Berlin wurde der Verband weiblicher Angestellter gegründet. 1918 erhielte Frauen das aktive und passive Wahlrecht. 1949 kam der Gleichberechtigungsgrundsatz ins Grundgesetz. Dies alles weil sich Frauen erfreulicherweise massiv für ihre ureigensten Rechte politisch kämpfend engagierten. Und es waren in der Regel Sozialistinnen, Kommunistinnen und Sozialdemokratinnen die diesen Kampf nach vorne trugen.



    Und heute - 2019: Einer stellv. taz-Chefredakteurin fällt nichts anderes dazu ein als dazu einen inhaltlich komplett unpolitischen Kommentar zu diesem erzkonservativen Damen-Trio abzugeben. Motto: Hauptsache Frau - sonst scheint alles Wurst zu sein.



    Frage: History-Nulllösung im Dachstuhl? Gedankenlosigkeit? Oder dann doch eher feministischer Sexismus?

  • "Sisterhood" - Oha, welche Begriffe werden hier im Kontext der immer noch konservativen CDU angewendet!?! WTF! Hannibal Corpse erwähnte ja bereits AKKs LGBTIQ*feindlicher "Ausfall".



    "Dabei ließe sich dort, anders als in der CDU, weibliche Führung auch mit feministischen Inhalten verbinden."



    Wie war das noch mit dem Abstimmungsverhalten von u.a. Merkel bzgl. der Ehe für Alle ...



    Da passt doch so einiges nicht zusammen! Der Artikel liest sich wie eine Beschönigung realplitischer Verhältnisse - ohne da noch linksradikale Kritik zu bemühen.

  • 0G
    06831 (Profil gelöscht)

    Weniger laut, aber mit genialen Strategien?



    Das kann nicht sein, dies hier lesen zu müssen.

    • @06831 (Profil gelöscht):

      was ist bloß mit der TAZ los? :-D

  • 8G
    85198 (Profil gelöscht)

    Wie "weiblich" der Aufbau der Bundeswehr zur schlagkräftigen Eingreiftruppe doch ist. Besonders bei der Einrichtung des Weltraumführungszentrums in Uenen wurde darauf geachtet, dass die zukünftigen Weltraumwaffen auch genügend Weiblichkeit ausstrahlen.

    "Eine gesicherte Weltraumlage ist Grundvoraussetzung einer gesicherten Weltraumnutzung. Mit dem Aufwuchs des Weltraumlagezentrums in Uedem bei Kalkar nimmt eine vorrangige Aufgabe der Luftwaffe Konturen an. […] Für moderne Streitkräfte ist die gesicherte Verfügbarkeit von satellitengestützten Diensten in immer stärkerem Maße Grundvoraussetzung für deren Funktionsfähigkeit und für die effiziente Auftragserfüllung geworden."



    Bundeswehr

    Es ist also die Frage:



    Was ist mit "weiblicher Macht" in diesem Artikel denn überhaupt gemeint? Politische Inhalte sind aus dieser Begrifflichkeit von der Verfasserin ja schon explizit ausgenommen wurden.



    Also ist diese Form der Macht genauso toxisch wie das männliche Pendant, ja noch nicht einmal irgendwie emanzipativ, was klassische Frauenthemen angeht.



    Ein hoch auf toxische Weiblichkeit.



    [...] Gegen "Gender", gegen Weltoffenheit, gegen die Großstadt, gegen Intellektuelle. Dank ihrer Führung weiss ich jetzt zumindest, wie ich als Mann zu sein habe: toxisch!

    Dieser Beitrag wurde gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation

  • Alice Schwarzer, ick hör dir trappsen...

  • &! Däh&Zisch - 🥚ner geht noch - sagt sich - Mailtütenfrisch -

    “Update:







    Die Macht ist weiblich und wer sie mißbraucht, das sind nicht nur Männer.







    Ist es weibliche Macht,



    wenn Mann nicht mehr lacht?







    Ist Georg Löwisch im Urlaub? Oder musste er einerQuote weichen?“

    kurz - Frage - “Wer stäubte dem 🐺 die



    🐾 🐾 weiß?“ …Wölfe mitten im Mai -



    Zwar nur drei - doch der Schäfer der…“



    m.youtube.com/watch?v=SKBKeqlKSko



    Dege “Fragen - die nur einer hören will!



    Der - Stören will!“ 😈

  • 2021: Erika Steinbach wird Deutschlands erste Diktatorin.

    taz: Yes, we can!

    • @pitpit pat:

      Ja, voll gut, haha!

      Wenn eine Frau etwas macht, dass ich bei Männern scheiße finde, finde ich das - in aller Regel - einfach bei allen Menschen scheiße.

      Keine Macht für Niemand/Niefraud/Nie*d. :)

  • So soll denn also dieselbe Wurstigkeit, die zurecht negativ konnotierte politische Männerseilschaften schmiedet, bei Frauen plötzlich positiv und vorbildhaft strahlen. Noch breitbeiniger und lauter geht's doch kaum.

    • @Rainer B.:

      Zunächst mal geht's wohl um die Feststellung, dass Frauen NICHT nur dann nach oben kommen können, wenn es eine feste Quote gibt, die das vorschreibt. Es gibt immer noch viele Menschen, die das schlicht nicht glauben können.

      Das Postulat, dass mit Frauen an der Macht dann alles besser wird, weil die Frauen es alles viel richtiger machen als ihre männlichen Vorgänger, ist ebenso eine Fiktion, mit der es aufzuräumen gilt. Die ist allerdings deutlich älter...

      • @Normalo:

        "Das Postulat, dass mit Frauen an der Macht dann alles besser wird (...)" (Normalo)



        ...wurde doch einst von Frau Schwarzer's "Emma" mit Verve verkündet.



        Oder hieß die Dame Schweizer? Irgendwas war doch da..., gell.

      • @Normalo:

        Welche feste Quote für Frauen meinen Sie denn hier so? Das ist doch bislang eher 'ne allgemeine und unverbindliche Absichtserklärung geblieben. Ein Scheinargument für allerlei Scheindiskussionen - mehr ist es derzeit doch nicht.



        Die Gleichstellung von Frauen und Männern in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur bleibt bis auf Weiteres nur ein recht unspezifiziertes Verfassungsziel.

        • @Rainer B.:

          Die knallharten Quoten bei anderen Parteien (insbesondere bei den seit drei Politikergenerationen stets faktisch männergeführten Grünen), im öD und in Aufsichtsräten.

          Die sind glaube ich, nicht bloß "Absichtserklärungen". Bloße Absichten sind nur die Träume geblieben, darüber für die Quotenfrauen echte Augenhöhe - also z. B. Respekt, wahrnehmbare Autorität, selbstbestimmte Ausfüllung der Führungsfunktion - zu erreichen. Aber das ist eben ein strukturelles Defizit der Quote, nicht der Menschen (aller Geschlechter), die sich mit ihr arrangieren müssen.

          • @Normalo:

            Ironie funktioniert hier nie.

    • @Rainer B.:

      volle Zustimmung

  • Eigentlich bin ich kein Fan von Frau Gottschalks Beiträgen aber dieser sagt mir, aufgrund der konsequenten Haltung, durchaus zu. Darin enthalten ist eine Ehrlichkeit, die man sonst aus Gründen der Außenwirkung lieber nur am Stammtisch von sich gibt.

    Feminismus ist letztlich knallharte Klientel- und Machtpolitik, die andere, politische Inhalte hinter tribalistischem Denken anstellt. Entsprechend sehe ich auch keinen Widerspruch darin das Feministinnin diesen Politikerinnin applaudieren, auch wenn sie ihre Ansichten nicht teilen.

    An dieses Geredet vonwegen "Wir brauchen Vorbilder!!!" glaube ich dennoch nicht. Einige meiner Vorbilder waren Frauen, einige waren Schwarz, einer ist Schwul, daran gehindert ihre Haltung oder Kompetenz als erstrebenswertes Vorbild zu betrachten hat mich das nie und ich glaube nicht das Frauen da so anders sind.

    • @Januß:

      "Wir brauchen Vorbilder!!!"

      sollte eigentlich

      "Wir brauchen [Attribut] Vorbilder!!!"

      heiße, dass wurde von der Kommentarfunktion geschluckt, da die Klammern spitz waren.

      @Entwickler: Bitte HTMLEntities in Kommentarfunktion implementieren.

      • Bruno , Moderator
        @Januß:

        Danke für den Hinweis, werden wir besprechen.

  • Frau Gottschalk zeigt das Wichtigste auf: die Vorbildfunktion für unsere Töchter. Natürlich wünsche ich mir eine andere Politik, aber ich bin nicht der Meinung, dass Frauen* die Pflicht haben besser zu sein als Männer. Frauen* sollten alles sein können, sogar reaktionäre Arschlöcher. Die Hälfte der Bevölkerung sind Frauen* und sollten deshalb auch überall zu 50% vorkommen, in der Politik, in Unternehmen, in der Kunst und bei der Hausarbeit.

    • @Fie:

      "Frauen* sollten alles sein können, sogar reaktionäre Arschlöcher." (FIE)



      Na besten Dank! Mein Bedarf an reaktionären Arschlöchern ist gedeckt - kein Nachschub nötig!

  • Jupiter, Haustyrann, ehebrüchiger Kinderschänder



    (hat die kleine Europa entführt und ihr Kinder angedreht)

    Mars, Kriegsgott

    ...Peace will guide..

  • Nicht nur, dass jede berechtigte Kritik im Kommentar weggebügelt wird ... gerade in diesen Zeiten ist es besonders auffällig, und das Titelbild zeigt es exemplarisch, dass Agenturbilder der (weiblichen) Macht inzwischen regelmäßig eine Software zum facelifting durchlaufen (Barleys Tochter).



    Mitunter verschwimmen Kopf/Hals mit dem Hintergrund - das kann noch besser werden.



    Kritiklos, faltenfrei, weichgespült -

  • "Am Ende werden wir auch diese Frauen an ihrer Politik messen müssen, nicht an ihrem Geschlecht."

    Wieso erst am Ende? Eine Zwischenbilanz fällt bereits jetzt sehr ernüchternd aus. Hier etwas mehr in die Tiefe zu gehen, hätte dem taz Kommentar gutgetan und wäre, um es mit den Worten der Grimme Preisträgerin Thea Dorn zu sagen, weniger "unterkomplex" gewesen!

    • @Anna Minerva:

      ja, der TAZ-Kommentar ist ziemlich feministisch-jubelnd und damit nicht qualitativ ausgefallen. Passiert eben mal.

  • Das „Politiker*innen müssten mal“ ist durchaus bequem, Frauenquoten konkret zu verankern schon etwas komplexer.

    was ist schwer daran eine münze oder einen würfel zu werfen,um zu entscheiden ob die nächste person die ein politisches amt bekleiden wird eine frau oder ein mann sein wird.???

    im übrigen gilt der satz dass der kampf um die macht charakterliche eigenschaften begünstigt,die mit ihrer verantwortlichen ausübung tendentiell unvereinbar sind unabhängig vom geschlecht der personen

    darum bin Ich in vielen fragen ein politischer aleatoriker



    denn wenn um die macht gewürfelt wird-wird nicht um die macht gekämpft



    der politische aleatourismus ist oft das beste mittel um chancengleichheit zu schaffen

    Ich habe vorgeschlagen durch das losverfahren eine versammlung der bürger*innen der einen welt zu erschaffen-die sich regelmässig die neuesten wissenschaftlichen erkenntnisse über den klimawandel anhört und darüber diskutiert was geschehen soll um das problem zu lösen







    diesen vorschlag habe Ich gemacht weil Ich davon ausgehe dass die vielen weniger korrupt als die wenigen sind,und dass der zufall kommunikationsbarrieren einreisst ,die das vorurteil und die gewohnheit ,der dünkel und die selbstgerechtigkeit errichten.

    Ich bin wegen der nachteile und gefahren von präsidialverfassungen auch für die konstitutionelle universalmonarchie und würde auch die frage ob wir sie mit einer kaiserin oder mit einem kaiser beginnen lassen durch einen münzwurf entscheiden lassen

  • 9G
    91867 (Profil gelöscht)

    Ein wirklich großartiger zivilisatorischer Fortschritt, dass unfähige Männer durch unfähige Frauen ersetzt werden. *Kopfschüttel*

  • Ja, Macht kommt von machen. Das spricht aber nicht unbedingt für Frauen, die machen. Es spricht gegen Strukturen, die „machen“ höher bewerten als jede Vernunft.

    Solche Strukturen sind definitiv männlich. Sie gehen in die Zeit zurück, in der körperliche Stärke und ein beschränkter Geist Männern erlaubt haben zuzuschlagen, ohne sich um die Konsequenzen zu scheren. Das tun sie heute offenbar nicht mehr so oft.

    Wenn man so will, sind Merkel, von der Leyen und Kramp-Karrenbauer also Königinnen von Machos Gnaden. Sie wurden weder von Personen noch von Strukturen verhindert. Wenn das was über „die Männer“ sagt, dann höchstens, dass sie auch nicht mehr sind, was sie vor 2.000 Jahren waren. Ganz schlecht kann ich das nicht finden.

    Über die drei Frauen allerdings sagt es erst einmal noch gar nichts. Ob sie wirklich „strategisch genial“ sind oder doch nur bestens vernetzt, muss sich erst zeigen. Dass „man […] die Frauen nicht kommen [hört], nützt jedenfalls nichts. Man muss schon merken, wenn sie dann da sind. Vorzugsweise daran, dass nicht alles nur schlechter wird, sondern auch etwas besser.

    • @mowgli:

      Warum, "muss sich erst zeigen"? Angeblich haben die 3 Frauen ja bereits gemacht. Effektiv zeichnet die 3 Frauen ihr unbedingter Wille zur Macht aus. Da hat sich also mit dem Geschlechtswechsel nichts geändert - warum sollte sich das auch. Frauen sind nicht die besseren Menschen und nicht die besseren Politiker*innen. Wenn wir das System verbessern wollen, reicht es nicht, das Geschlecht der unfähigen Führung zu ändern. Das sollte allen klar sein - auch und gerade einer linken Zeitung. Stattdessen macht die taz den Bayernkurier - oder sollen wir sagen, Frauenkurier?

  • Mal abgesehen davon, daß Sie vergessen haben, Liz Mohn und Friede Springer zu würdigen, vielen Dank für den Weckruf, Frau Gottschalk.



    Während wir uns jahrelang mit dem reaktionären Verhalten alter weißer Männer befassten, haben wir den Schaden, den alte weiße Frauen in einer Demokratie anrichten können, völlig unterschätzt.

    • @jhwh:

      Danke. Daß! - mußte gesagt sein.

      StöpselLiz & Friede Rösselsprung sei mit euch! Die Steigbügelhalter. 👹

      Na Mahlzeit 🍳 🕳 🕳 🕳

      unterm— schon echt bekloppt - kerr!👺



      Daß im e-kommune-Forum - der Job -



      Di taz - cool erledigt wird. Gellewelle:



      Kundig - präzise - vielfältig - klug etc 🎭

      kurz&knapp - Da - tazis - liegt die Latte!



      Nothing else & mit Verlaub. 😎

      Macht also endlich hinne!



      &



      Dank im Voraus.



      & Normal Schonn -



      Wir - dürfen - immer noch so grad a weng nachsichtig - gespannt sein. Gelle.

      Ende des Vorstehenden 👻

    • 9G
      91867 (Profil gelöscht)
      @jhwh:

      So wahre Wort!

  • Warum wird in der taz in zunehmendem Maße alles nur noch auf der denkbar untersten intellektuellen Ebene abgehandelt?



    Wer das Tun und Handeln von Menschen unter dem Gesichtspunkt von Hautfarbe, Nationalität, Geschlechterzugehörigkeit, oder Schuhgröße abhandelt und beurteilt, hat eigentlich nichts mitzuteilen außer ein zweifelhaftes und längst überholtes Denken, dass Hautfarbe, Nationalität, Geschlechterzugehörigkeit, oder Schuhgröße wichtige Kriterien sind für die Beurteilung menschlichen Handelns.



    Die Bewegungslosigkeit der Berliner Denkblase rund um die taz wird zunehmend trauriger.

  • Es ist doch höchst fraglich, ob die Aktivitäten dieser Frauen gut für das Land waren. Noch fraglicher ist es, ob sie gut sind für die Entwicklung des Landes. Denn offensichtlich stehen wir vor einem gewaltigen Absturz, weil die deutsche Industrie ihre Wettbewerbsfähigkeit immer weiter verliert. Man wird diese Frauen nicht mehr preisen, wenn in absehbarer Zeit die Wirtschaft kollabiert und die Arbeitslosenzahlen asteigen.

  • 0G
    05031 (Profil gelöscht)

    offenbar geben sich manche frauen, die für die taz schreiben, inzwischen mit wenig zufrieden. ich habe nun schon mehrere artikel dieser "bauart" gelesen und wundere mich, dass so offenkundig rückschrittlichen kleingeistern wie merkel, vdl und akk immer häufiger das hohelied des feminismus gesungen wird.

  • Immer dieses Lagerdenken! Warum ist "weibliche Macht" erst erreicht, wenn es die Frauen schaffen, rein weibliche Seilschaften zu bilden? Warum wird immer noch erwartet, dass Frauen in Machtpositionen EIGENTLICH primär Frauenförderung betreiben müssen?

    So wird's nie was.

  • bei Männern nennt man es klüngeln bei Frauen ist es netzwerken.

  • Die Bundestagfraktionen der Linken und der Grünen haben mehr weibliche als männliche Abgeordnete, beide Parteien verfügen über eine Doppelspitze mit jeweils einer Frau. Dass es keine weibliche Grüne Verteidigungsministerin und keine Linke EU-Chefin gibt, hat andere Gründe. Die CDU ist mit der AFD, die Partei mit dem geringsten Frauenanteil im Bundestag.(CDU: 51:195! , ADF:10:81) Warum wird diese Tatsache in einem Kommentar zur "weiblichen Macht" einfach ignoriert?

  • Ah. VdLs unerwartetes Hochstolpetn von der skandalgepflasterten Sackgasse an die Spitze der EU hat sie weder Orban noch Macron zu verdanken, sondern, ihrer eigenen „genialen Strategie“? Und AKK greift auch nicht mit einem Wortbruch zum letzten Strohhalm? Ziemlich kontraintuitiv diese Umdeutung zu genialer Strategie.

  • Bei Männern würde man nach Eignung fragen, bei Frauen scheint man es sich zu sparen, zumal ohne keine Alternativen vorhanden sind.

  • Naja. Wie meistens kommt die weibliche Macht vor allem aus der Dummheit, Arroganz, Feigheit und der mangelnden Kooperationsfähigkeit der Männer. Einwerfen könnte man noch, dass von der Leyen wahrscheinlich wirklich eher Macrons Idee war und dass AKKs Berufung eher damit zu tun hat, dass diese sich dringend noch ein bisschen nachprofilieren muss. Das gestrige Lächeln drückt für mich übrigens auch erkennbar eine gewisse Verlegenheit aus, ein Wundern darüber wie leicht es doch irgendwie war, geht doch, hätte man mal früher wissen sollen, vor allem aber auch eine gewisse Ehrlichkeit. Ein männliches Trio hätte natürlich nicht gelächelt sondern todernst das "Verantwortungsspiel" gespielt, umso mehr und umso verlogener je mehr Seilschafterei dabei im Spiel gewesen wäre.

  • AKK: Kein Fettnäpfchen in welches Sie in den letzten Wochen nicht getreten ist.



    VdL: Millionengrab Gorch Fock, Verschwendung von Steuer geldern durch Berater, eine Bundeswehr welche nicht einsatzfähig ist



    Merkel: Spaltung von Europa, mitschuldig am erstarken der Rechten

    Wow.. stimmt da mussten schon Frauen kommen um dies zu erreichen. Echt jetzt? Die Autorin wäre besser beim Missy Magazin geblieben.

    • @Swiss39:

      Oder folgt zur "Welt"? Aber da ist Merkel gerade nicht Mode... Ich geh inzwischen Indianer spielen.

  • Meine Güte, eine Frau hievt zwei andere Frauen in Führungspositionen wobei die zwei andren noch unfähiger sanid als erstere und daher keine Gefahr fiür sie darstellen. Das soll Fortschritt sein?? Das ist dieselbe Seilschaften-Wirtschaft wie immer, nur dass der Grad der Unfähigkeit noch gewachsen ist. Ich würde mir für einen Atilkel in der taz doch etwas mehr Realitätssinnn wünschen.

  • Schade, dass die Frauen sich die schlechten Angewohnheiten der MÄnner abschauen müssen.

    • @Koerperfett Waage:

      Na klar - die schlechten Angewohnheiten sind männlich und wenn solche Angewohnheiten auch bei Frauen gefunden werden, haben die sich die wohl bei den Männern abgeschaut - alles klar

  • Immer wieder putzig, wie in der intellektuellen taz Ursache und Wirkung so lange vertauscht werden bis eine große Hegelsche Geschichtslogik herauskommt. Dass man von Frau Kramp-Karrenbauer nichts gehört hat, liegt nicht an taktischem Geschick, sondern daran, dass sie nichts zu sagen hat, im doppelten Sinne. Sie bekommt den Schierlingsbecher gereicht, aber vielleicht spülen ja vorgezogene Neuwahlen sie doch noch in BK-Amt bevor sie sich als offensichtlich unfähig erwiesen hat. Was dadurch für Frauen rauskommen soll, weiss kein Mensch und die Berufung von Frau von der Leyen nützt allenfalls den white lower-saxon Protestants Töchtern mit akademischen Abschluss und Auslandsjahr, das Papi und Mami bezahlt haben.



    PS: die Besetzung des Forschungsministeriums folgte auch der im Kommentar propagierten Logik. Aber wahrscheinlich funktioniert das System trotz einer Grüßaugust-Ministerin.

    • @Ignaz Wrobel:

      Was sind den White lower-saxon Protestants Töchter mit akademischem Abschluss und Auslandsjahr, das Papi und Mami bezahlt haben? Sind die in ihrer Vorstellung genormt und keine Individuen? Was ein Schubladendenken

    • 6G
      61321 (Profil gelöscht)
      @Ignaz Wrobel:

      .



      Danke für diese lucide kleine Analyse.



      Ich bin die Artikel, die in naiv-anbiedernder Manier das Geschehen kommentieren leid, aber die Serie reißt nicht ab und in der taz veröffentlichen mittlerweile einfach zu viele Bettvorleger

      • @61321 (Profil gelöscht):

        & Däh&Zisch - Mailtütenfrisch

        “WOLF HABERER: "Ich bin die Artikel, die in naiv-anbiedernder Manier das Geschehen kommentieren leid, aber die Serie reißt nicht ab und in der taz veröffentlichen mittlerweile einfach zu viele Bettvorleger "







        taz: Grün ist die Hoffnung... Wie schrieb schon Heinrich Hoffmann im Struwwelpeter? "Und hätten sie nicht so gelacht, hätt`Mutti sie nicht schwarz gemacht..."



        de.wikipedia.org/w...nn_Struwwel_12.jpg & 👹

      • @61321 (Profil gelöscht):

        Liggers. Bettvorleger - Schonn.

        Aber wo bleibt Picasso 👺 - wa?!

        • @Lowandorder:

          & Däh & keine Françoise Gilot in Sicht 👹

  • Ich weiß ja nicht auf welchem Planeten diese Geschichte spielen soll, aber ich denke nicht auf dem, auf dem ich lebe.

    Die Grünen haben seit ihrem Bestehen eine Frauenquote. Prominente grüne Frauen sind ein Phänomen seit Petra Kelly und Jutta Dittfurth .....

    Sicher.... in der CDU ist das ein Phänomen .... WEIL es eben selten ist.

    Wenn Grüne einen Posten mit einer Frau besetzen, dann ruft man eben nicht ..."Oh schau mal eine Frau, wie erstaunlich!"

    Frauen/Männer:



    CDU/CSU: 51/195



    SPD: 65/87



    AfD: 10/81



    FDP: 19/61

    Linke: 37/32



    Grüne: 39/28

    Ja in der CDU - da läuft es für Frauen rund. Daran könnten sich Linke und Grüne ja echt mal ein Beispiel nehmen ;)

    • @Michael Garibaldi:

      Die Grünen sind im Gegenteil ein schönes Beispiel dafür, wie "Gleichstellung von oben" per Quote eben NICHT zu wirklichen Fortschritten in den Machtstrukturen führt. Zwar hat die Quote bei ihnen schoin seit mehreren Poltikergenerationen erzwungen, dass da in den oberen Positionen auch immer viele Frauen Gleichstellung darstellen durften. Aber die echte Macht lag immer noch bei ganz klassischen Alpha-Männchen (Schily, Fischer, Trittin, Özdemir, Kretschmann, Habeck...), denen es egal sein konnte, wer unter ihnen die Quotenplätze besetzt. Annalena Baerbock ist die erste, die wenigestens vom Parteiapparat aktiv auf Augenhöhe zum aktuellen Zampano gepusht wird. Aber auch bei ihr ist das eher ein Dürfen als das Wollen und und unvermeidlich Bekommen, das man bei den CDU-Frauen sieht. Und wer nur Macht ausüben "darf", weil die Regeln oder die Männer es so bestimmen, der hat eben NICHT die Macht, sondern allenfalls den Posten.

    • @Michael Garibaldi:

      Faß mal genderneutral zusammen - wa!

      Soviel Radab - nich alle Nadeln auffe 🌲- & alle Latten am Zaun etc bitte selbst einsetzen - Dank im Voraus - 😎



      War/Ist selbst in dem selbsternannten Linken Portal - taz - echt selten. 👹

      Im vollen Eigeninteresse - wünsch ich!

      “Hi folks - Gute Besserung“

      & macht hinne & - Liggers - 👻 -



      Dank im Voraus

      unterm— wg Windrose justieren — 🎭



      “Wenn der Pfeil rot ist, muss der Kompass neu kalibriert werden. Drehe Dein Telefon dafür mehrmals um alle Achsen. Du richtest dadurch den Kompass wieder korrekt aus und der Pfeil sollte anschließend blau werden. Beende das Sensor-Menü durch zweimaliges Tippen auf die Zurück-Taste oder durch Drücken des Home-Buttons.“

      Na bitte - Geht doch - ihr 0/1-Dilettanten



      &



      Ende des Vorstehenden

      • @Lowandorder:

        & Däh&Zisch - Vorschlag zur Güte - by -



        Mailtütenfrisch -





        Warten - und Hoffen auf "Lügenleser" Juri Sternburg:



        taz.de/Kolumne-Luegenleser/!5596770/







        Ja - die Hoffnung stirbt zuletzt. 🦉

      • @Lowandorder:

        Ditt wahr abba eine Lannze phür den Frauenapparat - wa.

        In dem Sinn All-so khein (am Ente) noch Party-polytisch-es Bedeutikum.

        • @geo-gop:

          Ach was!

          Vermutlich meintense Lanzettfischchen - wa!

          "Als Lanzettfischchen werden die Vertreter der Familie Branchiostomatidae aus der Ordnung Amphioxiformes bezeichnet. Sie sind nach heutigem Wissensstand die einzigen rezenten Schädellosen. Häufig werden die Lanzettfischchen als „Amphioxus“ (aus dem Griechischen: „auf beiden Seiten spitz“) bezeichnet.

  • Hm, schwieriges Thema. Die von den Dreien gemachte Politik halte ich für falsch, dennoch ist es gut wenn auch Frauen in der Politik Führungspositionen übernehmen.



    Aber ich beiße mir lieber auf die Zunge als die Drei zu loben, weil sie nun die ersten Frauen in dieser Position sind.



    Aber so ist das halt, wenn man Menschen auf Grund ihres Geschlechts, ihrer Zugehörigkeit zu irgendwas, etc. ... beurteilen muß, anstatt an ihrem Handeln.



    Gut das die drei das geschafft haben, politisch will ich sie aber trotzdem von der Bühne haben.

  • Tja - Dann macht mal - Girls 😎

    Das - außers unter sich - Steht ja noch aus.

    kurz - Frauman darf gespannt sein.

    Bisher ja eher - The Trio Master of Desaster!



    Gellewelle & Wollnichwoll.



    &



    Die Zeche - Zahl'n eh die anderen •

    Na Mahlzeit 🍳 🕳 🕳 🕳

  • So richtig die Überschrift und der Text ist, so falsch ist sie/er.

    Offensichtlich ist Frau Stolz auf Frauenmacht. Und wie sie erreicht wurde.



    Es ist ja auch ein Zeichen für die ganze Gesellschaft.



    Aber wo bleibt die Übersicht? Anstelle dessen wird lobend hervorgehoben, dass die drei sich seit Jahren stützen und zugreifen. Ist das nicht bei den Männer das Übel schlechthin?

    Schade, Chance verpasst. So bleibt es einseitig.

    • @fly:

      Es ist und bleibt eben eine Illusion, dass Frauen mit Macht zwangsläufig anders umgehen als Männer. Am Ende ist große Macht immer zuforderst eine Frage des Willens zur Macht, und der ist völlig geschlechtsneutral.

  • Was ist nur mit den Menschen nicht in Ordnung.



    Die eine Hälfte jubelt weil endlich eine Frau an der Spitze der EU ist, die andere weil es eine Deutsche ist. Kann sich bitte nochmal jemand daran erinnern, dass wir es hier mit einer unfähigen, rückständigen, korrupten Versagerin zu tun haben die auf ihrem letzten Posten schlimmer versagt hat als all die Männer vor ihr seit FJS zusammen?

    • @Lain Lainsen:

      Ja, leider



      Leider gibt's kein Land mehr, in das man auswandern möchte.



      Noch kaputter kriegen wir die EU wohl nicht mehr.



      Blackrock und Co lächeln leise hinter vorgehaltener Hand, die USA haben wieder einen Bären oder diesmal Bärin mit Nasenring, die sich willig führen lässt.



      Wer hat denn die Macht?



      [...]



      Und als unsere Klimakanzlerin der A-und-E-Wirtschaft in den A gekrochen ist, da war auch klar, die Frau hat keine Macht. Deswegen wurde sie auch die mächtigste Frau der Welt genannt.

       

      Kommentar bearbeitet. Bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl.

  • Und jetzt wird alles besser, weil weiblich. Kooperativ, harmonisch, im Zyklus der Natur einssein, an das Soziale denkend.

    When the moon is in the Seventh House



    And Jupiter aligns with Mars



    Then peace will guide the planets



    And love will steer the stars...

    • @Adele Walter:

      & dont forget - in den Kreis de ahl Hex - Menstru&ieren - wg Luxustax •

      Ok - Snickers&Snars - das war‘s. 🤢

      • @Lowandorder:

        & Däh&Zisch - Mailtütenfrisch -

        "hairlisch, die Adele"







        Yes - Season of the Witch -



        www.youtube.com/watch?v=JAzTnsSgs2s

        The Fool of the Hill - by Rock Dreams