Politiker:innen grübeln über mögliche Fehler bei ihrer Außenpolitik. Schröder soll Weltfrieden liefern. Und der BVB trägt blaugelb.
Lehren aus Afghanistan? Die EU-Verteidigungsminister:innen debattieren Pläne für eine Interventionseinheit. Doch es gibt Widerstand.
Die Union hat ihr Image als Krisenmanagerin verspielt und keine Ersatzrolle in der Hinterhand. Angela Merkel trägt eine Mitschuld an dem Dilemma.
Munition der KSK verschwindet, taucht wieder auf. Ebenso wie Lady Gagas Hunde. Nur Gesundheitsminister Jens Spahn bleibt durchgehend sichtbar.
Erstmals äußert sich die Verteidigungsministerin zur Amnestie für Munitionsdiebstahl bei der KSK. Die taz hatte den Skandal ans Licht gebracht.
Der Ministerpräsident wird zukünftig die CDU führen. Das hat das Votum auf dem Digital-Parteitag ergeben. Friedrich Merz ging wieder einmal nur als Zweiter ins Ziel.
Martina Rosenberg wird neue Präsidentin des Militärischen Abschirmdienstes. So soll der Kampf gegen Rechtsextremismus in der Armee neu aufgestellt werden.
CDU-Chefin AKK hat sich mit den drei Bewerbern für ihre Nachfolge getroffen. Wie wählt man einen neuen Parteichef während der Pandemie?
Die scheidende CDU-Vorsitzende über Rechtsextremisten in der Bundeswehr, die Aufnahme von Geflüchteten und ihr großes Ziel.
Verteidigungsministerin AKK verstärkt den Kampf gegen Rechtsextremismus in der Bundeswehr. Der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes muss deshalb gehen.
Die Bundesverteidigungsministerin AKK von der CDU marschiert voran: Neue Konzepte sollen dem müden Heer auf die Beine helfen.
Spitzenpolitiker*innen überlegen laut, wie man Russland zu Aufklärung im Fall Nawalny bewegen kann. Mehr und mehr im Fokus: die Gaspipeline Nord Stream 2.
Unbemerkt von der Weltöffentlichkeit ist die Vorsitzende der CDU und Verteidigungsministerin Weltmarktführerin geworden. Aber womit?
Unionsabgeordnete wünschen sich den Rückzug von Merz, Röttgen und Laschet. Stattdessen träumen sie von Spahn als Vorsitzenden.
Ein Social-Media-Mitarbeiter der Bundeswehr soll Kontakt zur „Identitären Bewegung“ gehabt haben. Berichtet wird auch von einer rechten Soldaten-Chatgruppe.
Bis 2025 soll die Frauenquote in der Union bei 50 Prozent liegen. Um Feminismus geht es dabei nicht, sondern schlicht ums Überleben der Partei.
AKK will eine verbindliche Frauenquote durchsetzen. Selbst wenn das klappt: Es bleibt schwierig für CDU-Frauen.
Alle wissen, dass der „Bürger in Uniform“ das bessere Konzept wäre. Aber keiner traut sich dran. Dann reden wir halt über Daimler-Dividenden.
Die Verteidigungsministerin will beim Kommando Spezialkräfte aufräumen. Das Problem Rechtsextremismus betrifft aber die gesamte Bundeswehr.