Sachsen brennt und Deutschlands Feuerwehrpräsident sagt, daran seien die Umweltschützer:innen schuld. Wegen denen lägen zu viele alte Baumstämme rum.
Nach vier Jahren wird die Leitung der Antidiskriminierungsstelle endlich wieder besetzt. Ferda Ataman fordert und ist deshalb die geeignete Kandidatin.
Der Bundespräsident will eine „soziale Pflichtzeit“ für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Aber wer würde davon profitieren? Fünf Anekdoten aus der taz.
Das Buch über Wonder Woman von Jill Lepore verändert den Blick auf die Superheldin fundamental. Und regt zum Nachdenken über das Matriarchat an.
Die Linkspartei liegt am Boden. Was sie nun braucht, ist eine personelle Neuaufstellung. Heißt: weniger alte Garde, mehr frische Gesichter.
Zeitungswende: Zum ersten Mal in ihrer Geschichte ist die taz am Mittwoch nicht erschienen. Wegen eines Stromausfalls. Wir hoffen, Sie sind so geduldig wie Papier und lesen ab hier die Vortageszeitung
Was meinen wir eigentlich genau, wenn wir von Care-Arbeit sprechen? Die Philosophin Cornelia Klinger über Klassenverhältnisse und Lebenssorge.
Die Fotos von Ute Mahler prägen bis heute das Bild vom Alltag in der DDR und der Frau in Ostdeutschland. Ein Gespräch über ihre Arbeit – und Selfies.
Die Menschen müssen für ihre Interessen kämpfen, sagt der Ostbeauftragte Carsten Schneider. Er setzt auf Gewerkschaften und will mit Impfgegnern reden.
Der Historiker Patrice Poutrus plädiert dafür, die Konfliktgeschichten zu erzählen. Und heutige Probleme in Ostdeutschland klar zu benennen.
Jasmina Kuhnke ist als „Quattromilf“ eine Twitter-Celebrity. Aus Protest gegen rechtsextreme Verlage auf der Buchmesse sagte sie ihre Teilnahme ab.
Wo steht der Kampf um Gleichberechtigung nach der Pandemie? Drei Bücher beschäftigen sich mit Frauen zwischen Wut, Erschöpfung und Zärtlichkeit.
Rasha Nasr sitzt als eine der jungen Hoffnungsträger*innen der SPD im Bundestag. Wie hat sie das geschafft? Und was will sie erreichen?
Vor 50 Jahren erschien der „Stern“ mit der Zeile: „Wir haben abgetrieben!“ Das Thema sei noch heute ein Tabu, sagt Grünen-Netzpolitikerin Laura Dornheim.
Das geplante Transformationszentrum ist eine gute Idee, um die ostdeutsche Lebensleistung anzuerkennen. Dabei sollte in jedem Ost-Bundesland eines stehen.
Die Enthüllungen über den Machtmissbrauch Dörrs sind auch infolge von MeToo möglich geworden. Gemeinsam zu handeln macht die Betroffenen stark.
In der DDR waren Schwangerschaftsabbrüche auch dank Inge Lange legal. Ihre Tochter, die Autorin Katja Lange-Müller, erzählt. Ein Protokoll.
Eizellspende und Leihmutterschaft sind verboten. Medizinethikerin Claudia Wiesemann und Mediziner Taleo Stüwe sind dabei unterschiedlicher Meinung.
Stellvertretende Chefredakteurin der taz seit April 2016. Vorher Chefredakteurin des Missy Magazine. Aufgewachsen in Dresden. Schreibt über Kultur, Feminismus und Ostdeutschland. In der Chefredaktion verantwortlich für die digitalen Projekte der taz. Jahrgang 1985.