Die Wilde Renate muss schließen, wie zuletzt das Mensch Meier. Ist das schon das große Berliner Clubsterben, das Ende des Hypes?
Eine Instagram-Seite verbreitet ein Video des israelischen DJs Modest Crow in Militäruniform. Daraufhin wird er vom Line-up im Sage Beach gestrichen.
Die Kyjiwer Clubkultur machte sich gerade einen Namen, als der Krieg kam. Ein Gespräch mit Andrii Yankovskyi über kurze Nächte und volle Tanzflächen.
Das Projekt Clubtopia berät Kulturbetriebe in Sachen Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit. Ein Besuch im Kreuzberger SO36.
Auf nach Wuppertal! Denn dort residiert seit Kurzem mit dem Open Ground einer der besten Technoclubs im ganzen Land. Ein Augen- und Ohrenschein.
Der Leipziger Club „Institut fuer Zukunft“ verkündet kurz nach seinem zehnten Geburtstag die Schließung – aus finanziellen und politischen Gründen.
Wegen fehlender Toiletten vor dem KitKat, pinkeln Frauen in der Schlange in Hinterhöfe. Männer nutzen das aus, um sie sexuell zu belästigen.
Wie betreibt man einen Club? An der Academy for Subcultural Understanding soll man das lernen. Anastasia Schmidt und Martin Fuller unterrichten dort.
Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing.
Dem „Molotow“ in St. Pauli droht das Aus, weil es einem Hotel weichen soll. Von den Punks bis zur CDU sind sich alle einig, den Club retten zu wollen.
In der Security des KitKat arbeiten Personen mit Verbindungen in die rechte Szene. Die Liste von Verfehlungen und Beschwerden ist lang.
Israelische Soldaten erschossen in Gaza drei Geiseln, darunter Schlagzeuger Yotam Haim. Sein Tod ist unbegreiflich. Ein Abschiedsbrief.
Der linksalternative Traditionsklub gibt auf. Die Location an der Storkower Straße in Prenzlauer Berg soll der benachbarte Club Anomalie übernehmen.
Palermo war lange von existenzieller Gewalt geprägt. Gerade deshalb entstand in der Metropole Siziliens eine der lebendigsten Musikszenen Europas.
Unsere Autorin konnte nicht verstehen, warum junge Menschen in Japan keine Clubempfehlungen geben können. Nach einem Tanzabend wurde es ihr klar.
Gestiegene Kosten, Besucherrückgang, Gentrifizierung: Drei Tage lang diskutieren Clubs über ihre Probleme. Positive Botschaften sind die Ausnahme.
Berliner Clubs ächzen unter hohen Mieten. Die Szene reagiert und organisiert sich. Wie viel das bringt – und wer trotzdem auf der Strecke bleibt.
Nach den barbarischen Morden an mindestens 260 Raver*innen in Israel schweigen große Teile der Club-Szene. Denn die hat ein Antisemitismusproblem.
Ob in Clubs, Gotteshäusern oder auf der Straße: In dieser Woche wird gesungen, gebetet und getanzt.