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25.11.2022 , 14:07 Uhr
Ist aus meiner Sicht der falsche Ansatz. Wenn jemand "weite Fahrten" auf dem Weg zur Arbeit zurück legen muß läuft etwas schief.
Sinnvoll wäre es sich so zu organisieren, dass sich der Wohnort in räumlicher Nähe zur Arbeitsstelle befindet. Das war früher übrigens mal Normalität und in vielen Gegenen der Erde ist es das auch heute noch.
zum Beitrag07.04.2022 , 14:23 Uhr
Danke für dieses bewegende und einfühlsame Potrait. Da treten viele der eigenen Sorgen schnell in den Hintergrund.
Von Herzen Wünsche ich der Familie viel Kraft und Zuversicht. Und Murielle soviel Gutes. wie es eben möglich ist.
Die Entscheidung für den Ostsee Aufenthalt finde ich richtig. Falls sie nach Meck./Pomm. geht, dort bleiben wg. des Hochrisiko Status die strengeren Vorschriften noch in Kraft.
zum Beitrag21.03.2022 , 13:50 Uhr
Ja das ist wiklich schade. Aber warum wurden/werden die Busverbindungen eingestellt? Warum gibt es keinen Friseur, keinen Bäcker und keinen Konsum mehr im Dorf? Vielleicht auch weil es sich nicht mehr lohnt, weil viele sich mit dem Auto eingerichtet haben und lieber in die nächste Stadt fahren. Sicher hat auch die kurzsichtige Politik bei der Pendlerpauschale viele Jahre falsche Anreize gesetzt.
zum Beitrag18.05.2020 , 16:17 Uhr
Ok - es gibt gewiss eine Menge guter Gründe die es Wert sind, sich mit der Person Lindner kritisch auseinanderzusetzten.
Aber eine Umarmung unter Missachtung der Maskenpflicht, echt jetzt ...? Was kommt als Nächstes?
zum Beitrag06.05.2020 , 12:03 Uhr
Naja, der Zinsverfall beim Euro - nicht zuletzt durch die Geldschwemme der EZB manifestiert - trifft schon den Einen oder die Andere SparerIn.
zum Beitrag29.04.2020 , 14:24 Uhr
Ok, ist jetzt vielleicht realitätfern aber wie wäre es, wenn sich in anbetracht der derzeitigen Lage jedes Land der Erde verpflichtet, ähm ... sagen wir 10% der Rüstungsausgaben für die Bewältigung der Coronakriese abzuzweigen? Würde weh tun, klar.
Aber meiner Wahrnehmung nach wäre jedes Land derzeit froh über ein "paar Groschen".
Darüber hinaus habe ich nicht das Gefühl, dass es gerade an Waffen fehlt. Also ausserhalb der USA natürlich. Dort nämlich gehen die Leute jetzt Waffen kaufen, in etwa so wie bei uns Klopapier. Auch wenn ich mich mit dem Deutschtum bisweilen schwer tue ..., diesbezüglich sind mir die Landsleute doch ein ganzes Stück lieber.
zum Beitrag28.04.2020 , 16:19 Uhr
Was jetzt an den Zahlen abzulesen ist kann mMn eher mit dem Osterwochenende zu tun haben. Schon da konnte der interessierte Beobachter eine gewissen Freizügigkeit (Reisen, Parkbesuche, sonnenbaden) registrieren.
Wg. der Inkubationszeit wird die Auswirkung der neuen Lockerungen (Schulen, Geschäfte) wohl erst zum Ende der kommenden Woche "sichtbar" werden.
zum Beitrag26.04.2020 , 15:43 Uhr
Ein schön zu lesender Artikel, der die mir eine fremde Welt auf unteraltsame Art näher gebracht hat.
zum Beitrag23.04.2020 , 15:09 Uhr
Denke die FDP leidet derzeit an ihrer "Nutzlosigkeit". Nicht unschuldig an ihrer jetzigen Rolle ( lieber nicht regieren als falsch regieren), scheint ihre Nichtkompetenz gerade nicht gefragt. Und das kann frustieren.
Vielleicht schwant inzwischen auch dem einen oder anderen FDP Wähler, dass der allzeit propagierte freie Markt zumindest in Kriesenzeiten nicht das gelbe vom Ei ist. Vermutlich sind viele von ihnen inzwischen unter den statlichen Rettungsschirm geschlüpft. Ohne diesen sähe es jetzt möglicher Weise bitter aus.
zum Beitrag28.02.2020 , 15:37 Uhr
Welch ein widerliches Spiel von Erdogan. Eine bodenlose Frechheit ungebeten in ein Nachbarland einzumarschieren, dort an der Seite von z. T. radikalen Islamisten gegen die Regierung zu kämpfen und sich dann noch über die Gegenwehr zu beschweren und um Beistand zu bitten ... äh... nein, Beistand zu fordern und ansonsten mit Kosequenzen zu drohen.
zum Beitrag20.02.2020 , 15:27 Uhr
Lustig ist es auch, wenn der beschuhte Besuch zuvor im Matsch unterwegs war ... oder noch besser, eine Abkürzung über den Rasen genommen hat. Etwas vom Hundehaufen am Schuh hat noch jede Party zu einem unvergesslichen Geruchserlebnis werden lassen. Auch Dielenspalten und der Teppich freuen sich.
zum Beitrag26.09.2019 , 14:10 Uhr
Einspruch ..., weniger kann durchaus mehr sein.
Niemand wird von Ihnen verlangen auf alles zu verzichten. Nicht notwendig also, ein solches Schreckgespenst zu bemühen. Aber Ersetzen Sie ihren "Verzicht" doch mal durch "Bewußt", also bewußt konsumieren = was brauche ich wirklich / bewußt reisen = weniger oft, aber dafür länger + intensiver, / bewußter Lebensmittelkonsum = regionale Produkte bevorzugen usw..
Unbestritten ist der Klimawandel eine globales Problem. Aber kann das eine Entschuldigung dafür sein gar nichts zu tun? Der Beitrag von D zum Klimawandel mag gering sein, aber gemessen an der Bevölkerungszahl ist er immer noch viel zu hoch.
zum Beitrag29.07.2019 , 23:58 Uhr
Ein schönes "Schlusswort". Danke dafür!
Der Verzicht hat in unserer westlichen Gesellschaft keinen guten Ruf. Es klingt nach Reduzierung, Beschränkung und auch danach, sich etwas entgehen lassen. Dabei kann das Bewußte Verzichen ein sehr befreiendes und glückliches Gefühl entstehen lassen. Fraumann kann sich Freiräume schaffen für Erholung, Entspannung, Hobbys, soziale Kontakte und Nächstenliebe. Ja, richtig gelesen!
Denn der Kapitalismus hat aus unserer Gesellschaft auch eine kalte Gesellschaft gemacht. Eine Ellenbogen- Gesellschaft in der Macht, Geld, Besitz und Konsum für viele Menschen so unendlich wichtig sind. Eine Gesellschaft, in der man für Geld ja scheinbar alles kaufen kann.
Was uns dabei leider abhanden gekommen ist, ist das einfache Mensch sein, das Mit- und Füreinander, das achtgeben auf sich und Andere, die Nächstenliebe und Empathie. Oder wie ich es gern nenne, der soziale Reichtum.
Es ist doch ein schöner Gedanke, wenn es im Zuge der klimabedingt notwendigen Veränderungen gelingt, den einfachen Menschen wieder in den gesellschaftlichen Mittelpunkt zu rücken. Das wäre dann für alle ein Gewinn.
zum Beitrag29.07.2019 , 13:09 Uhr
Bin bei 3,2 gha. Puh ... das Tool ist ja unerbittlich.
Zumindest an westeuropäischen Maßstäben gemessen wird eine Erde kaum ausreichen, da ja (zu recht) bereits ein fester Sockelbetrag dazu gerechnet wird.
Weil Sie nach einem Tipp fragen. Zum duschen stelle ich mich in eine größere Schüssel worin dann das meiste Wasser aufgefangen wird. Mit dem Wasser spühle ich danach noch die Toilette. Das reicht meistens :) für 2x. Wassergeld zahle ich 3,- Euro monatlich.
zum Beitrag28.07.2019 , 17:13 Uhr
Ein guter Artikel der zum Nachdenken anregt.
Was mir gleich als Erstes einfällt. Das gesamte westliche Wirtschaftsystem (nicht nur) fußt auf maximal möglich Konsum. Immer schneller, mehr, größer, weiter ... Die Schere zwischen dem für das Leben Notwendigem/Sinnvollem und dem produziertem Wohlstandsmüll klafft immer weiter auseinander. Rohstoffverbrauch und Ressourcenverschwendung spielen bei der Produktion bisher kaum eine Rolle. Ebenso der Transport. Wie kann es sein, dass z. B. Waren/Lebensmittel vom anderen Teil der Erde hier günstiger als heimisch Produkte zu haben sind?
Gerät dieser Wirtschafthorror auch nur gerinfügig ins stocken wird an den sog. Märkten gleich Panik gerufen.
Was ich mich schon länger Frage ..., warum muß die Wirtschaft jedes Jahr wachsen, der Gewinn jedes Jahr steigen? Warum muß jeder jedes Jahr jeder mehr in der "Tasche" haben? Doch vermutlich nur, damit die Wirtschaft weiter brummt und das kranke System am laufen gehalten wird.
Das kapitalistische System hat ausgedient. Ein weiter so darf/kann es nicht geben.
zum Beitrag06.07.2019 , 16:42 Uhr
"Leistung, und zwar hundertfünfzigprozentige, ist ihnen so selbstverständlich ..."
Ja ja, schöner Gedanke. Wenn dem wirklich so ist, wäre die Gorch Fock II möglicher Weise schon wieder unter Segeln ...
Die ernüchternde Warheit ist aber, egal ob XX oder XY Chromosomensätze im Spiel sind. Mehr wie einhundert Prozent geht nicht. Alles darüber ist ihre Phantasie.
zum Beitrag14.06.2019 , 13:39 Uhr
"Nun wäre es doch an den Mullahs, zu beweisen, dass sie es, trotz aller Kriegsdrohungen, nicht waren!"
Nee ..., eher nicht. Wenn ich jemanden beschuldige sollte ich auch Beweise, also ich meine wirkliche Beweise, liefern können. Stimmts?
‚„Immense Kriegsgefahr“ ... Ja, aber in wessem Interesse und durch wen provoziert?
Stichworte: Kündigung des Atomabkommens m. d. Iran, Wirtschaftsembargo, militärischer Aufmarsch ...
Besser nochmal nachdenken.
zum Beitrag23.05.2019 , 18:01 Uhr
Ist dem so? Dann tut es mir leid für Sie. Immerhin haben sich viele Westbürger nach der Wende im Osten schadlos gehalten und ordentlich Kasse gemacht.
zum Beitrag22.05.2019 , 15:03 Uhr
Eines vorweg. Jede*m*r gönne ich von Herzen eine auskömmliche Rente.
Das Problem bei dieser "Lösung" ist aber, dass der Staat dafür tief in die Taschen greifen muß. In die Taschen der Steuerzahler wohlgemerkt. Dabei liegt die Ursache für die niedrigen Renten u. a. bei den zu niedrigen Löhnen. Da muß sich etwas ändern!
So jedenfalls verdienen sich die Arbeitgeber eine glodene Nase, während die Kosten wieder vergesellschaftet werden. Darüber hinaus sorgen die niedrigen Löhne in D auch über die Grenzen hinweg für unfaire Verwerfungen, Stichwort Aussenhandelsüberschüsse.
Und am Ende wundert mann/frau sich über den Zulauf am rechten Rand.
zum Beitrag31.08.2018 , 13:38 Uhr
" Ich finde es ist eine Sauerrei, dass der Mann mit der CD entlassen worden ist. Zumindest vorausgesetzt die Texte haben nicht zur Gewalt aufgerufen."
Wir spekulieren hier nur, aber halten Sie es für möglich das es Liebeslieder waren?
zum Beitrag31.08.2018 , 12:47 Uhr
Dafür bin ich auch! Allerdings war das für mich bisher eine Selbstverständlichkeit. Wenn dem nicht so ist, können Sie dazu Infos verlinken?
zum Beitrag31.08.2018 , 12:03 Uhr
Also, was schlagen Sie vor?
zum Beitrag31.08.2018 , 11:23 Uhr
Das Konzert halte ich für eine wirklich gute Idee. Hier können sich die Chemnitzer*innen Gehör verschaffen, welche den demokratischen Konsens noch nicht aufgekündigt haben.
Bestimmt findet sich dabei auch etwas Zeit, für das Gedenken an die Opfer vom letzten Wochenende.
zum Beitrag30.08.2018 , 15:43 Uhr
"Wir hoffen, dass jetzt genau die Stunde schlägt, die historische Umbruchstimmung einsetzt."
Ha, Umbruch ... wohin denn? In eine Welt ohne Ausländer oder was? Und dann? Steht noch mehr auf der Agenda als "Asylflut stoppen"? Nein?
Schon erschrecken wie billig die "besorgten Bürger" zu haben sind.
zum Beitrag29.08.2018 , 17:31 Uhr
" "Die endlosen Rufe nach Beamten, Freiberuflern,... die nun auch endlich in die Rentenkasse einzahlen sollen hängen mir zum Halse raus."
Dann informieren Sie sich mal über versicherungsfremde Leistungen der Rentenkasse. Das sind Leistungen welche zwar der Allgemeinheit dienen, aber nur durch die Rentenzahler finanziert werden. Die Beamten und Freiberufler sind da aussen vor.
zum Beitrag23.07.2018 , 13:27 Uhr
" Während der Kriegsverbrecher Assad 1/2 Million Tote, 10 Millionen Flüchtlinge und die Destabilisierung Europas produziert..."
Bevor Sie weiterhin Ursache und Wirkung verwechseln wäre es besser, sich vorab mal über über die Gründe für den Bürgerkrieg in Syrien zu informieren. syriensgeschichteu...er-buergerkrieg-2/
zum Beitrag25.06.2018 , 13:13 Uhr
Gute Aktion.
Wäre ich ein Berliner wäre ich dabei.
zum Beitrag07.06.2018 , 12:34 Uhr
Kann dem Artikel leider nicht entnehmen, warum der Autragungsort des Spiel verlegt werden sollte. Haben Sie diesbezügl. Infos?
zum Beitrag05.06.2018 , 13:38 Uhr
Wie meinen?
Wenn alle Länder der Erde einen Ressourcenverbrauch wie D. hätten, nun ich vermute dann wäre die Umwelt weltweit schon kollabiert. Wir können nur so leben (Auto, Reisen, Besitz, Konsum etc.) weil es noch nicht alle Menschen tun (können).
Man stelle sich bloß mal vor jeder Asiate fliegt in den Urlaub oder jeder Afrikaner fährt ein Auto ....
zum Beitrag01.06.2018 , 12:06 Uhr
"Wovon lebt eigentlich Opa Krempel? beamter? Pensionär? Reicher Erbe?"
Was tut das zur Sache? Oder wollen Sie damit andeuten, dass sein Nachbar gezwungen sein könnte, verantwortungslos und kurzsichtig mit Acker und Tieren umzugehen?
zum Beitrag12.04.2018 , 20:08 Uhr
Ja jetzt ...
zum Beitrag12.04.2018 , 13:45 Uhr
Was soll das gefährliche sinnieren über mögliche Angriffs Szenarien in der TAZ? Ist der Krieg etwa schon beschlossene Sache?
Auf dem Bild handelt es sich übrigens nicht um einen US Zerstörer, sondern um einen US Flugzeugträger (hier Harry S. Truman). Soviel zur Expertise von Hr. Johnson auf diesem Gebiet.
zum Beitrag11.04.2018 , 00:01 Uhr
Was mich stört daran? Das Sie Foristen*innen in die rechte Ecke schreiben, nur weil sie anderer Meinung sind, als Sie selbst.
Soweit ich das überblicken kann ist niemand der hier Schreibenden vor Ort, um die Lage "objektiv" bewerten zu können. Auch Sie nicht, stimmts?
Das erste was in einem Krieg stirbt ist die Wahrheit. Schon mal gehört?
Und deshalb kann es hier doch lediglich um einen Meinungs/Quellen - Austausch gehen. Und das ist auch ganz ohne Beleidigungen möglich.
Versuchen Sie es einfach mal.
zum Beitrag10.04.2018 , 13:20 Uhr
Hat er nicht. Und, enttäuscht?
zum Beitrag10.04.2018 , 12:51 Uhr
Sind Sie verbittert?
Warum sonst triefen ihre Beiträge nur so vor Beleidigungen und abfälligen Bemerkungen über andere Forenteilnehmer? Warum kommt keiner ihrer Beiträge ohne die AFD aus?
Fragen über Fragen.
zum Beitrag29.03.2018 , 15:30 Uhr
Antwort auf @ROI weiter unten.
zum Beitrag29.03.2018 , 15:26 Uhr
Moment mal, sind wir schon beim "Du"?
"Die Mühe, dir das zu erklären was auf der Hand liegt, erspare ich mir."
Gutes Argument. Aber ob das jeden hier überzeugt?
"Akzeptierst du überhaupt andere Quellen als RT?"
Probieren Sie es aus?
zum Beitrag29.03.2018 , 14:48 Uhr
"Putin würde gerne die Ostfront nach Westen verlegen."
Das sind ja wirklich schlechte Neuigkeiten so kurz vor Ostern.
Bitte können Sie uns an der Quelle dieser Erkenntniss teilhaben lassen?
zum Beitrag23.03.2018 , 14:46 Uhr
Tja Seehofer. Der bekommt bis zur Bayern Wahl im Oktober doch sicher "mildernde Umstände", oder?
zum Beitrag17.03.2018 , 12:30 Uhr
Ach so.
Es nicht sein kann was nicht sein darf. Und aus diesem Grundsatz heraus müssen es die Russen gewesen sein, stimmts?
Unabhängig davon. Es geht mir keinesfalls darum die Russen in Schutz zu nehmen. Nur eine Vorverurteilung sollte man unterlassen.
zum Beitrag16.03.2018 , 16:33 Uhr
Ah, wieder ein ganz typischer Kommentar von Herrn Donath.
Das Thema ist aber auch einfach zu verlockend für jemanden, der den Russen gern alles Mögliche unterstellt. Alles Schlechte natürlich.
Aus bisherigem Mangel an Beweisen muss da sogar die "... tadellose Haltung und die Wahrung juristischen und diplomatischen Regelwerks ..." der Russen herhalten. So geschrieben klingt das auch wirklich hinterlistig, suspekt und gemein.
Andererseits würde solch ein Verhalten auch den Briten nebst. Bündnispartnern gut zu Gesicht stehen. Erst aufklären, Beweise sammeln, Hintergründe ermitteln und dann nach Faktenlage reagieren. Und nicht umgekehrt.
zum Beitrag10.03.2018 , 09:23 Uhr
"Die Männer können ja ruhig zur Hilfe bei der Verteidigung gezwungen werden"
Ah ja. Warum wäre das für Sie in Ordnung?
zum Beitrag09.03.2018 , 13:32 Uhr
"Washington und seine Verbündeten erwarten von Nordkorea konkrete Schritte zur Denuklearisierung."
Gut. Dann sollte Kim sich von "Washington und seine Verbündeten" nicht mit weniger zufrieden geben.
zum Beitrag07.03.2018 , 16:27 Uhr
Dann hätte ich mir an ihrer Stelle auch den Kommentar verkniffen. Das aber, konnten Sie offensichtlich nicht.
zum Beitrag07.03.2018 , 13:29 Uhr
Mal als Forschungsauftrag für Fortgeschrittene:
In diesem Szenario müssen Sie sich das selbstverständlich und angeblich unverzichtbare Auto mal wegdenken.
Wären Sie dann in eine Gegend gezogen, in der man für "Futter/Seife ..." kilometerweit laufen oder radeln müsste?
Würde man dann möglicherweise auch näher bei den Großeltern Ü75 leben?
Würde es in ihrem Dorf ggf. eine bessere Versorgung mit Arzt, Futter, Seife ... geben, wenn der Bedarf da wäre und eben nicht alle Mobil sind?
Gibt es ein Anrecht darauf, dass für alle Alles immer und von überall aus erreichbar sein muss (natürlich günstig und schnell)?
zum Beitrag07.03.2018 , 12:52 Uhr
Ja, wirklich sehr unterhaltsam einige Kommentare hier. Offensichtlich gibt es ja tausend gute Gründe dafür, warum alles so bleiben muss wie es ist.
Das Auto wird in der westlichen Welt als selbstverständlich zur Verfügung stehendes Transportmittel gesehen. Das ist es aber, global gesehen (glücklicher Weise) noch nicht.
Was daher manchmal hilft: Den engen Blickwinkel des eigenen Ichs zu verlassen und mutig über den Tellerrand zu schauen.
Hätten alle Menschen auf der Erde den gleichen Ressourcenverbrauch wie die sog. westliche Welt, würde das Klima wohl bereits Amok laufen.
Oder anders ausgedrückt: wir leben mit Blick auf den Ressourcenverbrauch weit über unsere Verhältnisse und somit auf Kosten der Armen.
zum Beitrag28.02.2018 , 12:26 Uhr
Sorry, aber solche pauschalen Beißreflexe sind doch Unsinn.
Denn die Leute mit noch weniger im Portemonnaie nutzen das Fahrrad , laufen (ja auch das funktioniert nach wie vor) oder nutzen den ÖPNV. Warum soll die Gesundheit der Stadtbewohner dauerhaft unter den zu hohen Emissionen leiden?
Und was hat jetzt die Mode damit zu tun?
zum Beitrag27.02.2018 , 16:36 Uhr
"... Wo es etwas für umsonst gibt, werden sich immer auch Abnehmer finden. Da tät auch ich zugreifen... "
Danke für Ihre, sich selbst entlarvende, Ehrlichkeit. Auch wenn mich diese Einstellung betroffen macht ...
zum Beitrag27.02.2018 , 15:17 Uhr
Niemand behauptet das alle so einfach auf das Auto verzichten können.
Und die "eine wirkliche Lösung" gibt es sowieso nicht. Vielmehr muss ein generelles Umdenken in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft erfolgen.
Beispiel 1: Wenn Sie schreiben das letzte Bushaltestelle im Dorf eingespart wurde, muss diese Entscheidung eben einmal überprüft/korrigiert werden.
Beispiel 2: wohne selbst inmitten einer Großstadt und kann aus eigenem erleben dem Beitrag von *Helmut van der Buchholz* nur zustimmen. Morgens werden viele Kinder von ihren Eltern per Auto in den Kindergarten oder in die Schule gekarrt. Das mag zwar im Einzelfall gute Gründe dafür geben, aber oft ist es einfach nur Bequemlichkeit. Man macht es, weil es eben geht.
Beispiel 3: Der Verkehr (Straßen) und die Massen an Autos (Stellflächen) nehmen in Großstädten wahnsinnig viel Platz ein. Platz der z.B. für den ÖPNV, für Radwege, für die Natur oder einfach für eine größere Lebensqualität aller Bewohner fehlt.
Und die Beispiele könne ich noch, fast beliebig, so weiterführen.
zum Beitrag27.02.2018 , 12:40 Uhr
Eine gute Entscheidung für alle, welche der belasteten Luft tagtäglich ausgesetzt sind. Darüber hinaus auch ein notwendiger "Denkanstoß" für Autoindustrie und Politik.
zum Beitrag22.02.2018 , 14:54 Uhr
Soweit ich informiert bin, muss die Polizei zumindest bei Personenschäden immer zum Unfallort kommen.
Für den Fall das die Polizei nicht kommen mag, habe ich kürzlich selbst einen Tipp bekommen.
Man soll gegenüber der Polizei den Verdacht äußern, dass möglicherweise Alkohol im Spiel ist. Dann müssen sie am Unfallort erscheinen und der Sache nachgehen.
zum Beitrag21.02.2018 , 15:43 Uhr
Stimmt. Es sei denn man latscht auf einem Radweg rum.
zum Beitrag14.02.2018 , 15:55 Uhr
Schön wäre es ja, aber ...
"Mit dem Brief wollen die MinisterInnen die EU-Kommission milde stimmen."
Diesen wichtigen Satz haben offensichtlich viele Kommentator*innen überlesen. Es geht wohl nicht um ein konkreten Plan, sondern vielmehr um das verhindern einer Strafzahlung bzw. um das abwenden von Fahrverboten.
Auf eine nahe liegende Idee ist die BR scheinbar nicht gekommen. Die Autoindustrie zur Hardware Nachrüstung an den getürkten Diesel Stinkern zu zwingen. Und zwar auf ihre Kosten. In Amerika geht das ja, aber hier traut sich keiner an die "heilige Kuh" ran.
Anstatt dessen wird das Problem/werden die Kosten wieder vergesellschaftet. Nichts gegen einen kostengünstigen ÖPNV, aber ich halte den Plan für eine "Ente".
zum Beitrag07.02.2018 , 17:52 Uhr
Das ginge aber nur, wenn auch all die Bananen-Wessis wieder aus dem Ostern verschwinden.
zum Beitrag01.02.2018 , 16:04 Uhr
Offensichtlich übt die Autoindustrie hier massiven Druck auf die Politik aus, bzw. bestimmt gleich selbst, "wohin die Reise geht".
Wie ist es sonst zu erklären, dass sich die Hersteller hierzulande erfolgreich gegen die sinnvolle Hardware-Nachrüstung der Dieselautos wehren, während sie selbigem in den USA klaglos zustimmen?
zum Beitrag01.02.2018 , 15:01 Uhr
"Politik und Autobranche wollen Diesel-Abgase reduzieren, um drohende Fahrverbote zu vermeiden."
In diesem Satz steckt auch schon das ganze Dilemma. Dabei müsste es dem normal Denkenden doch um die Gesundheit der Bevölkerung gehen.
"Der Bund hat daneben einen Fonds von bis zu einer Milliarde Euro aufgelegt, um Maßnahmen in Kommunen zu fördern."
Das finde ich schon frech. Der Steuerzahler muss wieder blechen, während die Autoindustrie, trotz aller Skandale, Milliardengewinne einfahren. Läuft prima derzeit für die Schmutzfinken.
zum Beitrag02.01.2018 , 13:44 Uhr
Wäre es möglich, uns an den Gründen für Ihre persönliche Meinung teilhaben zu lassen?
zum Beitrag07.12.2017 , 17:05 Uhr
" Für die einen – unter anderem für die AfD – ist die Mondsichel ein „islamisches Herrschaftssymbol“, das auf einem deutschen Spielplatz nichts verloren hat."
Genau.
Schließlich droht den hiesigen Mondsichelverschwörern noch weiteres Ungemach.
Immer zwischen Neu- und Halbmond nämlich, kommt mit beängstigender Regelmäßigkeit der Islam über Deutschland. Insbesondere des Nachts kann man dann das böse islamische Herrschaftssymbol auch am deutschen Himmelszelt erblicken. Uuuaaa – schon gruselig. Stimmts? Eben.
Kein Wunder also, dass so gepeinigte Seelen dann allergisch und verängstigt auf das Symbol ihrer finsteren Albträume reagieren.
zum Beitrag30.11.2017 , 14:20 Uhr
" kostenlose zur Verfügungstellung einer bestimmten Anzahl von Kondomen uns Anti-Baby-Pillen pro Jahr recht leicht umsetzbar."
Schön wäre es, aber so ist es leider nicht, fürchte ich.
Die Verhütungsmittel müssen von der Bevölkerung auch akzeptiert, anerkannt und letzten Endes auch benutzt werden. Sprich es muss eine Einsicht in die Notwendigkeit solcher Mittel vorhanden sein. Und darin sehe ich das weitaus größere Problem.
Die Geburtenkontrolle ist ein tiefer Eingriff in Jahrhunderte alte Kulturen, in Traditionen, in Sitten und Bräuche, welche vor nicht allzu langer Zeit noch ihre Berechtigung hatten. Sie waren z. B. unter häufig klimatisch extremen Bedingungen für das Überleben notwendig.
Ohne z. B. Hilfe bei Entwicklung, Investitionen in Bildung und Möglichkeiten zur Entfaltung insbes. für die Jugend wird man dieses Problem nicht lösen können. Und selbst unter günstigen Bedingungen braucht ein Kulturwandel viel Zeit.
zum Beitrag18.07.2017 , 13:18 Uhr
Scheinbar haben Sie nicht den ganzen Artikel gelesen. Denn ...
"Bei Lastern funktioniert die Abgasreinigung deshalb zuverlässig – weshalb, technisch gesehen, der Abgesang auf den Diesel verfrüht scheint."
zum Beitrag11.07.2017 , 16:40 Uhr
Ach so ist das. Und weil er schon so viel zu schleppen hat, muss das Hirn zu Hause bleiben. Logisch.
zum Beitrag11.07.2017 , 12:58 Uhr
Und am hier bedauerten Imageschaden hat Herr Beuth einen nicht unbedeutenden Anteil. Auch wenn er jetzt zurückrudert. Seine Äußerungen nach der Krawallnacht, ließen für Interpretationen nur wenig Spielraum.
Sogar hier im Interview fällt es ihm noch schwer, sich unmißverständlich, vorbehaltlos und glaubhaft von jeglicher Gewalt zu distanzieren. Hätte die Polizei nicht ... usw. Ja zugegeben, die Polizei schießt durchaus mal über das Ziel hinaus. Aber die schwarz gekleideten Volltrottel sind eigens für Krawall und Randale angereist. Oder hat ein normaler Demonstrant etwa Sturmhabe, Bengalos und Steine in der Tasche?
zum Beitrag14.06.2017 , 15:36 Uhr
Aber immerin besteht noch Hoffnung ...
"Mit seinem Hobby, 230 auf der Autobahn zu fahren, kann ich nicht viel anfangen."
...wenigstens ein klein wenig.
zum Beitrag14.06.2017 , 15:26 Uhr
Früher waren die Grünen mal gegen das Auto. Heute sind sie für die E-Mobilität. Man wir halt bequem.
Argumente wie Flächenverbrauch, Verkehrskollaps, Zersiedelung, Abschaffung der Kilometerpauschale lebenswerte Städte etc. usw.. Diese Themen betreffen doch beinahe jede(n). Damit könnte man doch Massen mobilisieren. Warum hört man nichts mehr davon? Wo sind die Visionen geblieben?
zum Beitrag09.06.2017 , 11:54 Uhr
Ach nee, sollen sie mal ruhig "gehen". Haben die letzten Jahre schon genug genervt, mit der ständigen Nörgelei und ihren Sonderwünschen.
zum Beitrag02.06.2017 , 14:26 Uhr
Danke für den Link zum Redeprotokoll.
Über den "fleißigen Zwischenrufer" gibt es nicht weniger Intesessantes zu lesen. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spd-hamburg-das-system-johannes-kahrs-1783135.html
zum Beitrag23.05.2017 , 15:11 Uhr
Wie kann man bei der derzeitigen Schuldenlast überhaupt auf den Gedanke kommen, Unsummen an noch nicht einmal erwirtschafteten Geld verteilen zu wollen, als gäbe es kein morgen mehr?
ODER GIBT ES ETWA KEIN MORGEN MEHR? Ist es wg. Trump, Erdowahn oder Saudi-Arabien? Bitte, das müsst ihr uns vor der Wahl sagen.
zum Beitrag23.05.2017 , 14:53 Uhr
Zugegeben - nicht besonders sexy, aber hat eine der Parteien auch den Schuldenabbau auf dem Zettel?
Gebe wirklich nur ungern die Spaßbremse, aber beim derzeitigen Wettbewerb "wer bastelt das schönste Steuergeschenk" wird mir ganz schwindlig. Oder übel. Je nach dem.
zum Beitrag10.05.2017 , 13:59 Uhr
Ein Grund dafür könnte z. B. der im letzten Jahr ausgeheckte Flüchtlingsdeal sein. Kann mir gut vorstellen, dass der BR eine neue Schwemme von Flüchtlingen, zumal im Wahljahr, nicht gelegen kommt.
zum Beitrag07.04.2017 , 16:18 Uhr
" Die USA wollten eine internationale Koalition schmieden, um Assad abzulösen, sagte Tillerson."
Ach so? Und ausgerechnet Trumpel soll es richten? Na dann mal zu. Immerhin verfügen die USA darin ja schon über einen reichen Erfahrungsschatz. Afganistan, Irak, Lybien ... .
zum Beitrag07.04.2017 , 12:36 Uhr
Durchaus möglich das Frau Petry das selbe Schiksal ereilt, wie seinerzeit Herr Lucke. Selbst Schuld, sage ich mal.
Im "Zauberlehrling" heißt es dazu passend: "Die ich rief die Geister ..."
zum Beitrag06.04.2017 , 18:04 Uhr
" ... ideologisch aufgeladener Scheißdreck."
Warum denn solch garstige Worte? Sind Sie etwa in die "Diesel Falle" getappt?
zum Beitrag06.04.2017 , 16:17 Uhr
" Ein Anstieg der unerwünschten Migration soll über einen neuen Schutzmechanismus ermöglicht werden."
Stimmt das so?
zum Beitrag29.03.2017 , 16:47 Uhr
Wieder mal so ein Bericht der mich sprachlos zurückläßt. Und hoffnungslos.
Das jüngste Land auf Erden wird regiert von egoistischen Terroristen, denen das Elend des Volkes einen Dreck interessiert. Nur die eigene Sippe zählt.
Der Traum von einem befreiten, wohlhabenden Land mit hoffnungsfrohen Menschen, zerplatzt wie eine Seifenblase unter der heißen Wüstensonne.
zum Beitrag29.03.2017 , 13:25 Uhr
" Das Land, das weltweit für die Stärke des Rechts gegen das Recht des Stärkeren eintrat ..."
OK, sicher ein Witz, stimmts? Beim lesen dieses Satzes käme mir die USA wirklich als letztes in den Sinn.
zum Beitrag06.03.2017 , 12:51 Uhr
Vielleicht ist mit "Angriff" ja auch ein möglicher Angriff von aussen gemeint.
Ungeachtet dessen scheint mir hier dringend eine Deeskalation ratsam. Dazu kann es hilfreich sein zu versuchen, sich einmal in die Lage der jeweils anderen Seite zu versetzten.
Der Klügere tue den ersten Schritt.
zum Beitrag17.02.2017 , 14:01 Uhr
Ah ja.
Können Sie diese "Drohgebärden" für weniger Informierte hier kurz belegen? Vielen Dank.
zum Beitrag06.02.2017 , 12:51 Uhr
... auch wenn mir die ganzen Zahlen in Anbetracht dieser unfassbaren Tragödie ziemlich egal sind.
Im Text ist von 3512 betroffenen Kindern die Rede, von denen 923 gestorben sind. Die Überschrift stimmt also.
zum Beitrag26.01.2017 , 14:27 Uhr
" ... Fernsehsendung, die derzeit täglich acht Millionen Deutsche sehen"
... uff... . Das wäre dann ja jeder 10te hier zulande. Bitte schreibt, dass das nicht wahr ist! Und bitte schreibt es schnell!
zum Beitrag26.01.2017 , 13:04 Uhr
Sehr guter Artikel der mir unter die Haut geht. Und betroffen macht. Und das, obwohl ich solche und änliche Wahheiten auch aus dem eigenen Umfeld kenne.
Vielleicht taugt dieser Artikel ja auch als Erklärungsansatz, für die große Akzeptanz von extremistischen Stimmen (AfD, NPD, etc) in den neuen BL.
zum Beitrag30.12.2016 , 15:27 Uhr
" Unzählige Rebellengruppen kämpfen gegen die Regierung in Syrien – von moderaten Gruppen, die vom Westen unterstützt werden, bis zu radikalen Islamisten."
Da sind sie wieder, die sog. moderaten Gruppen. Gern würde ich mehr über sie erfahren. Wer genau ist damit gemeint? Warum werden in den Medien nie die Namen der Gruppen genannt? Wo und für was kämpfen sie?
zum Beitrag09.11.2016 , 13:46 Uhr
Gerade im Netz gefunden. Ohne Worte ...
Donald Trump 1998 im "People Magazine" über republikanische Wähler:
"Wenn ich Präsidentschaftskandidat werden würde, dann würde ich für die Republikaner antreten. Die republikanischen Wähler sind die dümmsten des ganzen Landes. Sie glauben alles auf Fox News. Ich könnte sie anlügen, und sie würden alles glauben. Ich glaube, ich bekäme eine Menge Stimmen."
zum Beitrag04.11.2016 , 15:49 Uhr
" Er könne „das Entsetzen und die Enttäuschung der Angehörigen der Opfer sehr gut nachvollziehen“, sagte Maas. „Wir können uns bei ihnen nur entschuldigen.“
Nur Entschuldigung? Das ist zu einfach. Viel zu einfach. Schlimm genug, dass der NSU jahrelang sein Unwesen treiben konnte. Bitter für die Angehörigen häppchenweise zu erfahren, dass der sog. Verfassungsschutz schon früh hätte davon wissen können, ja wissen müssen, wenn er es denn gewollt hätte.
Der wirkliche Skandal ist aber die grotesk peinliche Aufarbeitung des Falls. Oder besser, der angebliche Versuch einer Solchen. Lügen, triksen, täuschen und vertuschen sind hier die Mittel der Wahl.
Zu erkennen, dass scheinbar gar kein wirkliches Interesse an der Aufkärung besteht, dass ist das nur schwer zu Begreifende.
Deshalb, Entschuldigung abgelehnt!
zum Beitrag03.11.2016 , 14:20 Uhr
Sehe ich auch so.
Es ist an der Zeit das verlogene Spiel zu beenden und dem Natopartner Türkei reinen Wein einzuschenken.
In der EU wird sich mMn auf absehbare Zeit keine Mehrheit finden, welche die Visafreiheit für die Türkei befürwortet. Ob das gut oder schlecht ist sei mal dahingestellt.
Das sollte die EU dann aber auch so klar kommunizieren.
Gut, dass sogenannte Flüchtlingsabkommen ist damit passe. Macht aber nichts.Denn der Deal war an verlogener Scheinheiligkeit ohnehin nicht zu überbieten.
zum Beitrag02.11.2016 , 12:35 Uhr
Solche Maßnahmen wären sicher dazu geeignet, ein Zeichen zu setzen.
Aber leider hat sich die EU mit dem Flüchtligspackt an die Türkei verkauft. Nun müssen sie still halten, wenn das "Abkommen" nicht gefährdet werden soll.
zum Beitrag01.11.2016 , 12:40 Uhr
"... mit dem Intellekt einer Beutelratte."
Moment mal. Warum muß dieses possierliche Tier für den Vergleich herhalten? Warum wird es hier grundlos diffamiert?
zum Beitrag26.10.2016 , 17:02 Uhr
" Die Nato befürchtet, dass Russland und Syrien mit Hilfe der Schiffe ihre Angriffe auf die Rebellengebiete der Stadt Aleppo verstärken und dadurch weitere Zivilisten ums Leben kommen könnten."
Nein. Die Zivilisten sind der Nato egal. Sonst hätte sie bei der letzten Waffenruhe in Aleppo die Rebellen dazu gedrängt, die Zivilisten gehen zu lassen.
Statt dessen befürchtet die NATO wohl vielmehr, dass die von ihr unterstützten islamistischen Rebellen in Aleppo eine Niederlage hinnehmen müssen.
zum Beitrag21.10.2016 , 11:56 Uhr
"Eine solche Strategie müsste nicht nur Syriens Machthaber Assad und Russlands Präsident Putin, sondern auch die Türkei und den Iran umfassen – denn sie alle zündeln mit."
Genau. Leider ist die Liste nicht vollständig, denn zumindest Katar, Saudi Arabien und nicht zuletzt die USA zählen wohl auch dazu. Wahrscheinlich aber sind es noch einige mehr ... .
zum Beitrag20.10.2016 , 11:56 Uhr
Kommt ganz darauf an. Auch die Produktion der neuen Geräte verbraucht Energie und kostet Ressourcen, welche durch die vermeintlich bessere Technik erst wieder "herreingeholt" werden müssen.
zum Beitrag19.10.2016 , 23:19 Uhr
Im Irak wird medienwirksam der Kampf gegen den IS in Szene gesetzt. Ist ja bestimmt auch ein gutes Gefühl für die westliche Koalition, sich auf Seite "der Guten" zu wissen. Im Kampf gegen das Böse vereint.
Komisch nur, nebenan in Syrien sieht die Welt auf einmal ganz anders aus. Da mutieren die bösen Islamisten zu unterstützenswerten Rebellen, Gemäßigt natürlich. Im Kampf gegen Assad und die Russen gilt es die Kräfte zu bündeln. Da kann man nicht wählerisch sein.
zum Beitrag28.09.2016 , 16:38 Uhr
Also wer ausgerechnet an der Situation in Libyen etwas positives zu sehen in der Lage ist, muß schon sehr blauäugig oder unwissend sein. Oder beides. So gesehen war dann vermutlich auch die Invasion im Irak ein Erfolg?
Wer in Syrien den gewählten Machthaber entfernt, bereitet das Feld für einen islamistischen Staat, in dem der IS, Jabhat al Nusra (Al Kaida) und andere Gruppierungen mit ähnlichen Interessen die Macht haben werden.Wer sich über deren Ziele informieren möchte, findet im schon weiter oben verlinkten Todenhöfer-Interview interessante Informationen.
zum Beitrag15.09.2016 , 21:59 Uhr
Was hier sicher vielen auch langsam reicht, sind ihre spröden, flachen und verallgemeinernden Kommentare zu diesem Thema.
Vermutlich waren Sie noch nie in den neuen Bl. unterwegs. Ansonsten würden Sie sich wahrscheinlich zu einer differenzierteren Beurteilung der dortigen Situation befähigt sehen.
Zum Thema: Natürlich gibt es Gebiete in den neuen Bl. mit überdurchschnittlich rechter Gesinnung. Vor allem sind das strukturschware Gegenden, mit hoher Arbeitslosigkeit, großen Abwanderungsbewegungen von jungen, meist gebildeten Menschen und der Mangel an Perspektiven.
Übrig geblieben sind dort zumeist ältere und zugegeben, auch überdurchschnittlich viele einfach gebildete Leute. In dieser Situation haben die rechten Bauernfänger leichtes Spiel. Denn die kümmen sich um "ihre Leute". Sie bieten Ihnen ein Zugehörigkeitsgefühl, was dort vielen nach der Wende verlorengegangen ist. Diesbezüglich haben sämtliche sogenannten etablierten Parteien jämmerlich versagt.
zum Beitrag09.09.2016 , 15:54 Uhr
Habe ich vom sparen des Staates gesprochen? Nein. In dem Artikel geht es um Steuersenkungen und nicht um Investitionen. Was hat das also mit USA / Griechenland zu tun?
zum Beitrag09.09.2016 , 13:10 Uhr
Ist wohl wie Gabriel schon sagt, ein Wahlgeschenk.
Steuersenkungen wären sicher fein, ABER nur wenn man es sich leisten kann! Leider ist das aber nicht der Fall. Ein Blick auf den aktuellen Schuldenstand des Bundes hilft (2137, Mrd Euro derzeit). Wann sollen diese Schulden abgetragen werden wenn nicht in vermeintlich "guten Zeiten"? Sicher profitiert der Bund von den dezeit niedrigen Zinsen, aber das bleibt sicher nicht ewig so.
zum Beitrag08.09.2016 , 12:46 Uhr
So langsam scheint die CSU die braunen Farbtöne für sich entdeckt zu haben. Inhaltlich sind sie ja von der AFD nicht mehr zu unterscheiden. Bahnt sich da etwa eine neue Koalition in Bayern an?
Widerlich!
zum Beitrag07.09.2016 , 14:41 Uhr
Auch diese Sache hat aber einen Haken. Weil nämlich die Erwerbsausgegrenzten dann mehr Mittel zur Verfügung haben als solche, die mit ihrer Erwerbstätigkeit nur ein unterdurchschnittliches Einkommen erzielen.
Die würden sich wohl zurecht fragen, warum sie noch arbeiten gehen sollen.
zum Beitrag07.09.2016 , 14:16 Uhr
In diesem Zusammenhang wäre es auch ganz interessant zu wissen, warum denn das Ausland dieses Institut finanziert. Aus reiner Nächstenliebe?
Gerade kommt mir passend dazu ein Sprichwort in den Sinn. "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing."
zum Beitrag07.09.2016 , 13:13 Uhr
" Ich würde die taz-Redaktion mal nach V-Männern Ausschau halten...."
Damit machen Sie sich aber auch verdächtig.
zum Beitrag10.08.2016 , 12:38 Uhr
" Der Abschuss eines russischen Kampfjets vom türkischen Himmel hatte im November beide Autokraten über Nacht zu giftigen Widersachern werden lassen."
Das Problem war wohl, dass der russ. Flieger über syrischem Luftraum abgeschossen wurde. Deshalb hat "der Westen" den Vorfall auch sehr zurückhaltend kommentiert.
zum Beitrag28.07.2016 , 14:33 Uhr
Wenn Sie mit "gesellschaftlichen Wohlstand" das Materielle meinen gebe ich Ihnen recht. Ein Haus möglichst im Grünen, SUV vor der Tür, für Geld bekommt man (fast) alles.
Zum "gesellschaftlichen Reichtum" gehört aber mMn vor allen dingen auch das Soziale, das Zwischenmenschliche, das Miteinander und Füreinander. Und genau daran hapert es in D. aus meiner Sicht. Die deutsche Gesellschaft ist zu einem großen Teil auch eine kalte Gesellschaft geworden.
Wer schon einmal in materiell armen Ländern unterwegs war, weiß vielleicht was ich meine. Trotz oft hartem, mühsamen Leben und materieller Armut trifft man unvermittelt auf Offenheit, Großzügigkeit und Nächstenliebe.
zum Beitrag26.07.2016 , 12:25 Uhr
Frage mich woher Erdogan weiß, dass das türkische Volk (mehrheitlich) die Todesstragfe zurück haben will.Gab es eine Umfrage, Volksabstimmung oder etwas Vergleichbares?
Mir kommt es so vor, als ob hauptsächlich E. das möchte und dies bei jeder sich bietenden Gelegenheit kund tut.
zum Beitrag20.07.2016 , 14:13 Uhr
Eine andere Möglichkeit wäre sich eine Wohnung in der Nähe der Arbeitsstelle zu suchen. War früher auch mal eine gängige Praxis, aber in Zeiten von steuerlichen Vergünstigungen für Pendler wohnen viele lieber im Grünen.
zum Beitrag30.06.2016 , 13:10 Uhr
Haare sind Ihnen scheinbar sehr wichtig.
Unfassbar welch dilletantischen Politiker in GB das sagen haben, die aus Eingeninteressen heraus eine ganze Nation in Geiselhaft nehmen. Gut das sie mal auf die Nase gefallen sind.
zum Beitrag10.06.2016 , 12:08 Uhr
So ist es.
Hier noch zwei weitere kostenloser Anbieter.
bessermitfahren.de
mitbahnen.de (für Bahnfahrten)
zum Beitrag07.06.2016 , 15:46 Uhr
Nun mal langsam. Hoffe doch, dass dieser Vorschlag dem derzeit schwülen Wetter anzulasten ist, oder?
Wie kann man ansonsten auf die Idee kommen, alle 60Plus über einen Kamm zu scheren und ihre (politische) Entmündigung zu fordern.Was kommt danach? Viele Ältere sind durchaus fitt im Kopf und können zB der Smartphone/App Generation noch einigen beibringen.
zum Beitrag01.06.2016 , 13:42 Uhr
Wäre schön wenn die Bauern das geforderte Geld zurück erhalten würden, aber viel Hoffung habe ich da nicht.
Die Angabe "... 700.000 Megatonnen..." im Artikel ist aber falsch. Das wären dann ja 700.000.000.000t.
zum Beitrag22.04.2016 , 12:55 Uhr
Schöner Schnappschuss. Solange man aber nicht weiss unter welchen Umständen und wo das Foto entstanden ist, kann man nichts daraus ableiten. Ausser vielleicht, dass der Pilot wohl ganz gut fliegen kann ...
zum Beitrag14.03.2016 , 15:28 Uhr
Ihrem letzten Absatz kann ich nur zustimmen.
@TAZ, das wäre doch mal ein spannendes Wochenend-Thema .
zum Beitrag12.03.2016 , 13:21 Uhr
Irrtum Anamolie! Natürlich wird die CO2 Bilanz pro kg bewertet. http://www.co2-emissionen-vergleichen.de/Lebensmittel/CO2-Lebensmittel-Fleisch-Kaese.html
Besser erst informieren.
zum Beitrag19.02.2016 , 22:01 Uhr
Ja, sehr sinnvoller Vergleich. Und zweitens?
zum Beitrag19.02.2016 , 12:52 Uhr
"Dort wurde zudem die israelische Raketentechnikerin Shani Elitzur von der Technion-Fakultät für Luftfahrt als beste Nachwuchsforscherin ausgezeichnet."
Prima, eine Raketentechnikerin ist sicher genau das, was Israel derzeit dringend braucht. Dann wird es ja bald schnell aufwärts gehen ...
zum Beitrag16.02.2016 , 15:49 Uhr
Weisheit kann man leider nicht verschenken.
Aber Israel immer neues Kriegsspielzeug zu geben o. günstig zu verschaffen ist doch auf Dauer keine Lösung.
Deshalb bin ich dafür, es mal mit etwas Sinvollerem zu versuchen. Vielleicht eine moderne Solaranlage oder ein paar Windräder aus deutscher Produktion. Denkbar wäre sicher auch ein gemeinsames Schulprojekt für israelische/palästinensiche Kinder zu finanzieren. Oder ein sinnvolles Aufforstungs-, Renaturierungs- oder Bewässerungsprojekt. Fast schon egal was, denn alles ist besser, als die Welt weiter und weiter mit Waffen aufzurüsten.
zum Beitrag13.01.2016 , 12:23 Uhr
Naja ok, nun sind die Personalien der 211 Dumpfbacken (darf man das so schreiben?) also bekannt. Wie tun wir jetzt weiter?
zum Beitrag10.12.2015 , 16:10 Uhr
Sollten die Regierenden in Hamburg noch immer nach Gründen für das (für sie) unerwartete Aus ihrer Olympiafantasien suchen, nun - in diesem Artikel könnten sie fündig werden.
zum Beitrag04.12.2015 , 14:09 Uhr
Man muß Putin nicht mögen (wie der Autor), aber auf die Idee so einen einseitig gefärbten Kommentar abzuliefern, muß man erst einmal kommen.
Das der Natopartner Türkei im Syrienkrieg ein falsches Spiel spielt Pfeifen die Spatzen ja mittlerweile von jedem Dach. Nur Herr Donath will noch nichts davon mitbekommen haben und fährt fort, die westlichen Mainstrem Parolen zu verkünden.
zum Beitrag02.12.2015 , 14:43 Uhr
"Pegida verbieten!"
In einer gelebten Demokratie sollte man mit verboten vorsichtig sein. Die Meinung anderer "unter den Teppich zu kehren" nur weil es nicht die eigene ist?
Mit einem Verbot würden schließlich auch viele wenig gebildete Menschen mit einfachem WeltBILD gebrandmarkt und in die rechte Ecke gedrängt. Dort wären sie dann für die wirklich gefählichen Rechten wohl eine leichte Beute.
Besser: ins Gepräch kommen, berechtigte Ängste ernst nehmen und nicht zuletzt durch eigenes Verhalten zeigen wie es besser geht. Manchmal hilft es auch die Ängste und Vorurteile durch Kontakte zu Flüchtlingen abzubauen. Denn wen man persönlich kennengelernt hat, kann man nicht mehr so einfach hassen.
zum Beitrag12.11.2015 , 16:49 Uhr
Vielleicht könnte hier ein verpflichtender Besuch der KZ Gedenkstätte Auschwitz/Birkenau, zur Erhellung des Verstandes beitragen.
zum Beitrag12.11.2015 , 12:45 Uhr
Wie ich es auch dreh und wende. Ein Mitgefühl mit den Bauern will sich bei mir einfach nicht einstellen.
Liegt es vielleicht an der ewig gestirigen Politik eines unbelehrbaren Bauernverbandes, welcher nicht müde wird unverschämte und egoistische Forderungen aufzustellen (Subventionen, Unterstützung d. Expansionspolitik, etc.)? Oder sind es die Defizite bei der artgerechten Tiehaltung, welche oft nur dann Gehör finden wenn dabei finanziell "etwas zu holen" ist?
Eigentlich ist es ja ganz einfach. Wenn zuviel Milch auf dem Mark ist, wäre es naheliegend weniger davon zu produzieren und seine Kapazitäten entsprechend anzupassen, oder? Und wenn man es gut meint, hätten vielleicht sogar die (verbleibenen) Tiere etwas davon.
Keinesfalls sollten die in der EU erzeuten und subventionierten Lebensmittel dazu dienen, andere Märkte mit Dumpingpreisen zu ruinieren.
zum Beitrag21.10.2015 , 14:59 Uhr
Sehr witzig, Urmel. Wirklich. Und das alles ganz für umsonst. Sind schon wahre Glückskinder, diese Abgeschobenen, oder?
Mir scheinen diese und ähnliche Ideen eher als Beruhigungspille für den rechtslastigen Teil der Bevölkerung gedacht, frei nach dem Motto "wir tun ja was".
Ja schon, aber bedauerlicher Weise wieder das Falsche.
zum Beitrag06.10.2015 , 14:43 Uhr
"Wir setzen jetzt alles daran, die Folgen abzumildern“, sagte Boddenberg ..."
Dann wäre es sicher eine gute Maßnahme, die Fachkräfte vom BER mit ins Boot zu holen. Damit wäre die Einhaltung der vollmundigen Wahversprechen ggf. doch noch möglich.
zum Beitrag06.10.2015 , 14:33 Uhr
" Anwohner zeigten sich entsetzt, dass der Junge Zugang zu der Waffe hatte. „Sie hätte weggeschlossen sein müssen“, sagte die Nachbarin ... "
Obwohl inhaltlich durchaus plausibel, zeigt diese Aussage vor allem eines. Das viele Amerikaner das Problem noch gar nicht zur Gänze erfasst haben. Vielmehr klingt es so, als sein es nur ein bedauerlicher Unfall.
zum Beitrag10.09.2015 , 14:46 Uhr
Der Bauernverband hat es leider immer noch nicht begriffen.
Wer in einer Marktwirtschaft sein Geld verdienen will, muß sich auch nach den Gesetzen des Marktes richten. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage bestimmt dabei nun mal den Preis. Warum also nicht einfach die scheinbar Uferlose Milchproduktion wieder eindämmen, als immerfort zu jammern und nach Instrumenten der Planwirtschaft (Subventionen, Entschädigungen, Preisstabilität) zu rufen? Einfach nur peinlich.
Der Gipfel aber ist der Ruf nach staatl. Unterstützung bei der Vergrößerung der Absatzmärkte. Man beabsichtigt also, mit subventionierten Lebensmitteln auch noch andere Märkte zu überfluten und deren Gefüge aus den Angeln zu heben. Die Auswirkungen auf die dort lebenden Bauern scheinen dem hiesigen Bauernverband dabei egal. Hauptsache hier bleibt die Wurst auf dem Teller.
Vielen Dank für so viel Weitsicht.
zum Beitrag07.08.2015 , 16:06 Uhr
Wobei man bedenken muß, dass vielen DDR Bürgern nach dem Ausverkauf an den Westen (Stichwort Treuhand), auch nichts anderes übrig blieb.
zum Beitrag30.07.2015 , 16:21 Uhr
Sorry, aber dem völkerrechtswiedrigen amerikanischen Überfall auf den Irak irgend etwas positives abzugewinnen fällt mir schwer, sehr schwer. Demokratie im Irak? Da sollten Sie besser noch einmal genauer hinschauen. Und bei der Gelegenheit vielleicht gleich noch einen Blick nach Lybien und Afganistan werfen. Alles gescheiterte Versuche mit Waffengewalt "demokratische Verhältnisse" zu schaffen. Vielen Dank dafür!
Übrigens hat Hitler für den 2.WK eine Lüge als Kriegsgrund benutzt (Beschuss durch Polen). Und im Irak?
zum Beitrag21.07.2015 , 12:28 Uhr
Zumal unsere besten Freunde in Übersee das ja auch nicht nur so zum Spaß (oder gar zum eigenen Vorteil) machen, sondern vielmehr für unser aller Sicherheit. Quasi also für eine gute Sache ... . So dann.
zum Beitrag12.07.2015 , 12:46 Uhr
Hmm ..., aus meiner Sicht wurden wichtige Aspekte angesprochen. An welchen Punkten stören Sie sich denn?
zum Beitrag10.07.2015 , 15:09 Uhr
Vielleicht hätte man die Griechen im Zuge des Referendums auch fragen sollen, zu welchen Reformen im eigenen Land sie denn bereit sind. Nur "Nein" zu sagen ist einfach. Zu einfach.
zum Beitrag10.07.2015 , 14:52 Uhr
Vielleicht hätte man die Griechen im Zuge des Referendums auch fragen sollen, zu welchen Reformen im eigenen Land sie denn bereit sind. Nur "Nein" zu sagen ist einfach. Zu einfach.
zum Beitrag06.07.2015 , 15:05 Uhr
So kann man es sehen, vielleicht.
Vielleicht aber war den beiden Hauptdarstellern, vor lauter Theater spielen auch ein wenig der Blick für das wesentliche abhanden gekommen? Die eigenen Hausaufgaben zum Beispiel? Zu zeigen, dass sie bei all ihren Forderungen bereit sind auch ihren eigenen Beitrag zu leisten? Möglichkeiten dafür gäbe es doch bei weitem genug, Stichworte: Steuergesetzgebung, Aufbau einer handlungsfähigen Verwaltunsstruktur, Korruptionsbekämpfung etc.
Zweifellos bedarf es eines weiteren Schuldenschnitts und darüber hinaus umfangreicher Hilfen für die Wirtschaft und Gesellschaft.
Nur OXI zu sagen wird aber leider nicht reichen. Es bedarf auch eines NAI ...
zum Beitrag03.07.2015 , 14:31 Uhr
Wenn ich mich recht erinnere, trafen die Deutschinnen gegen die Elfenbeiküste 10 mal. Gegen Nigeria wäre ihnen das vermutlich nicht gelungen.
zum Beitrag24.04.2015 , 15:53 Uhr
Nämlich was?
zum Beitrag09.04.2015 , 12:57 Uhr
Unabhängig von den dort besprochenen Themen finde ich beachtlich, welcher Stellenwert dem Besuch in den hiesigen Medien (auch taz) zugedacht wird.
Wenn man respektiert das Griechenland ein souveräner Staat ist, sollte man ihm auch eine eigenverantwortliche Politik zugestehen. Die griechischen Regierung ist von ihrem Volk gewählt und sollte/muß demmach im Interesse Griechenlands handeln. Und zwar weitgehend unabhängig davon, was insbesondere in D. für gut befunden wird.
zum Beitrag08.04.2015 , 13:09 Uhr
Sorry, aber das Unsinn. Die sowjet. Besatungszone und später die DDR, haben nach dem 2. WK in bedeutend größerem Umfang Reparationen leisten müssen.
//de.wikipedia.org/wiki/Reparationen
Bitte erst informieren und dann schreiben.
zum Beitrag01.04.2015 , 14:29 Uhr
Wer, ausser D, steigt denn aus der zivilen Nutzung der Kernkraft aus? Habe eher das Gefühl, dass sie global gesehen noch ausgebaut wird. Selbst in Japan! ist sie weiterhin ein fester Bestandteil der Energieplolitik.
Der Ausstieg von D. war freiwillig und selbstbestimmt. Diese Selbstbestimmung muß natürlich auch allen anderen Staaten zugestanden werden.
zum Beitrag27.03.2015 , 16:08 Uhr
Ja klar - Großghettos, bürgerkriegsähnlichen Zustände, Land ausgeblutet, sonst noch was?
Sicher ist bei Ihnen der nächste XXXgida Termin schon fest eingeplant, stimmts?
Zum Thema, ich finde die Aktion gut, auch wenn sie mMn eher einen symbolischen Charakter hat. Wichtig ist aber, dass das Thema in den Medien und in der Öffentlichkeit präsent bleibt.
zum Beitrag19.03.2015 , 17:22 Uhr
Immer noch etwas Öl ins Feuer gießen um den Konflikt am köcheln zu halten. Nachdem die erhoffte Entwicklung des Konfliktes ins stocken gerät (Entspannung der Lage) muß die US Administration natürlich nachlegen. Hier ein Nato Manöver im schwarzen Meer, da ein paar Waffenlieferungen oder die Entsendung von Ausbildern. Wer solche Freunde hat ...
zum Beitrag16.03.2015 , 12:19 Uhr
Eigentlich eine gute Idee. Nun müßte nur noch jemand den in Banken in D. und F. schmackhaft machen, dass es nun ein paar Jahre keine Zinsen aus G. geben wird.
zum Beitrag13.03.2015 , 14:24 Uhr
Macht es überhaupt Sinn den Deutschen diese Frage zu stellen? Ist unsere Meinung etwa maßgebend, oder sollten das nicht besser die Griechen entscheiden? Aus meiner Sicht ist diese Umfrage ohne Sinn, sondern lediglich für Stimmungsmache zu gebrauchen.
zum Beitrag11.03.2015 , 12:42 Uhr
Spätestens wenn die BILD etwas gut findet sollte man skeptisch werden.
zum Beitrag01.03.2015 , 15:06 Uhr
Achso? Mir war bisher nicht bekannt, dass die Kapitulation der Ukraine im Osten des Landes Bestandteil der Friedensverträge war. Können Sie dafür Quellen benennen?
zum Beitrag27.02.2015 , 16:00 Uhr
Zitat: "So gebe es in den Geheimdiensten Befürchtungen, dass westliche Waffen für Kiew eine „negative Reaktion“ in Moskau auslösen und zur Lieferung von noch ausgefeilteren Waffensystemen an die Separatisten führen könnten.
Gerade das sieht Clapper auch als Chance – dadurch würde noch mal deutlicher werden, dass die Russen entgegen ihrer Aussage tatsächlich in dem Konflikt involviert seien."
Sorry aber wie blöde darf man eigentlich sein? Dieser für Clapper, so wichtige Beweis würde dann noch einmal haufenweise Opfer kosten, also Ukainer und Separatisten. Offensichtlich scheint Clapper das die Sache aber wert zu sein.
Und der ist wirklich Geheimdienstdirektor? Du liebe Güte, da muß einem ja Angst und Bange werden.
zum Beitrag24.12.2014 , 19:03 Uhr
Ja klar, die Ossis halt. Immer schön pauschal urteilen. Ist einfach und man braucht nicht denken, stimmts?
Besser wäre es solche Beiträge im Boulevard zu posten. Dort werden Sie damit sicher schnell Freunde finden.
zum Beitrag01.12.2014 , 12:18 Uhr
Zitat" ... und Exentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP), der beim Rüstungskonzern Rheinmetall angeheuert hat."
Das passt aber gut. Hätte er schon viel früher machen sollen. Dann wären dem Ministerium für Entwicklungshilfe ggf. einige Peinlichkeiten erspart geblieben.
zum Beitrag28.11.2014 , 14:42 Uhr
Bitte liefern Sie Quellen für diese These. Oder ist das wieder mal nur Ihre Meinung? Ein kleiner Tipp noch. Bei heute ca. 80 Mio. Deutschen gibt derzeit knapp 30,7 Mio sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistik-nach-Themen/Statistik-nach-Wirtschaftszweigen/Generische-Publikationen/Beschaeftigung-nach-Laendern.pdf
Sehr unwarscheinlich also, dass es vor der Wende 60 Mio Leister in der BRD gab, oder?
zum Beitrag31.10.2014 , 12:58 Uhr
Glauben sollte man denen bessergar nichts, denn es sind halt Schauspieler.
zum Beitrag31.10.2014 , 12:55 Uhr
Stimmt. Wäre mal interessant zu wissen, was extra3 den Schauspielern gezahlt hat. Und vielleicht noch ganz am Rande, was diese Leute wirklich denken, also für ganz ohne Geld.
zum Beitrag30.10.2014 , 12:35 Uhr
Hatte die sogenannte „Koalition der Willigen“ damals eigentlich einen Plan, wie es mit Libyen nach der "Befreiung" weitergehen soll? Eine Idee vielleicht, welche über das abwerfen von Bomben hinaus geht?
zum Beitrag29.10.2014 , 12:47 Uhr
Zitat "... 10.1412 bestätigte Erkrankungen in Guinea, Liberia und Sierra Leone..."
Das kann doch hoffentlich so nicht stimmen, oder? Bestimmt hat die Zahl eine Stelle zu viel.
zum Beitrag23.10.2014 , 12:35 Uhr
"Außerdem fürchten die Planer im Pentagon, dass die Arbeit des Militärs durch den Klimawandel beeinträchtigt wird: Sie rechnen mit mehr humanitären Einsätzen, die Menschen und Material erfordern."
Stimmt schon, das ist mehr als ärgerlich. Schließlich ist das Militär dazu da um Kriege zu führen und Leute umzubringen. Und nun sollen sie wohlmöglich auch noch Menschen retten? Ja was denn noch alles! Verkehrte Welt. Bedrohliche Lage. Alarmstufe Rot!
zum Beitrag01.10.2014 , 17:45 Uhr
Aha. Ist das so? Es wäre nett, wenn Sie uns an der Logik Ihrer Aussage teilhaben ließen (diese belegen). Odr ist das nur Ihre Meinung?
zum Beitrag16.09.2014 , 15:11 Uhr
Sehe ich genau so. Das jüngste Beispiel dafür ist die Piratenpartei ...
zum Beitrag10.09.2014 , 17:26 Uhr
Die gute Nachricht für Herrn Beyer ist jedenfalls: Nach der Wahl ist wieder reichlich Zeit für einen Schweden Urlaub incl. dem leckeren Biber Gericht.
Meine Güte, wenn man das so liest könnte man meinen, dass er es genau darauf angelegt hat.
zum Beitrag09.09.2014 , 15:28 Uhr
Liebe TAZ, unabhängig davon, ob ich die Politik unserer Verteidigungsministerin gut finde oder nicht (eher nicht), sollte es doch zum fairen Journalismus gehören, die "handelnden Personen" beim richtigen Namen zu nennen.
Diese reißerische Überschrift erinnert mich leider (wiederholt) an billigen Boulevard Journalismus. Für die kritische Auseinandersetzung mit der Politik der Ministerin, ist doch im Artikel genug Platz, oder?
zum Beitrag01.09.2014 , 16:02 Uhr
Hut ab, ein listiger Plan unserer BReg. Es werden zwar Waffen geliefert, aber man kann mit ihnen nichts treffen. Damit hat man geschickt sowohl Befürworter als auch Gegner dieser Lieferungen zufrieden gestellt.
Ein Gedanke kommt mir gerade noch. Angenommen man würde beide Seiten mit solchen Waffen versorgen. Ich meine sowas wie Panzer die nicht richtig schießen, Flugzeuge die nicht fliegen und Raketen die nichts treffen. Wenn es dann auf keiner Seite mehr Opfer gibt, wäre der Krieg dann vorbei?
zum Beitrag30.07.2014 , 16:32 Uhr
Schade Herr Lammert, Ihnen hätte ich das zugetraut. Ein Zeichen zu setzen nach all den Querelen. Ein Zeichen für den Rechtsstaat, für Überparteilichkeit, für Gleichheit ohne Ansehen der Person. Aber scheinbar läßt die Parteiräson einen solchen Schritt nicht zu. Wichtig wäre er aber.
zum Beitrag24.07.2014 , 22:33 Uhr
@THOMAS FULLER
" Und wir können sicher sein, der UN-Menschenrechtsrat würde nur freundlich grinsen, wenn es andersherum wäre und die Hamas in Tel Aviv ein paar hundert Tausend Menschen umbrächte."
Wie kommen Sie denn darauf? Selten habe ich hier so einen Unsinn gelesen.
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