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meine Kommentare
07.01.2015 , 14:33 Uhr
Wenn das so weitergeht, kann Frau Le Pen bald in den Präsidentenpalast einziehen.
Den Angehörigen mein Beileid.
zum Beitrag06.12.2014 , 09:26 Uhr
Schauen Sie mal Ramelow schon nach 15 Minuten im Amt angerichtet hat:
http://www.der-postillon.com/2014/12/bilanz-nach-15-minuten-ramelow.html
zum Beitrag06.11.2014 , 20:52 Uhr
Was für eine schlechte Recherche! 5% gestreckt über 30 Monate, das sind gerade mal 2%. Selbst mit einer (übrigens dringend notwendigen) Arbeitszeitverkürzung kommt man da nie in die Region von 10%.
zum Beitrag06.11.2014 , 16:54 Uhr
Wie wäre es mal mit einem Killed-at-work-day? 95% aller Berufsunfalltoten sind jedenfalls männlich.
zum Beitrag26.10.2014 , 20:08 Uhr
Die Zahl der Toten und Verwundeten durch die US-Sicherheitskräfte dürfte längst die Zahl der Toten und Verwundeten durch Terrorakte übersteigen.
zum Beitrag19.10.2014 , 12:49 Uhr
Ach, die Männer sind mal wieder schuld. Mal gaaaanz was neues...
zum Beitrag14.09.2014 , 20:50 Uhr
Die SPD kommt aus dem 20%-Ghetto nur raus, wenn sie die Agenda 2010 zurücknimmt und sich bei der Bevölkerung entschuldigt. Leider gibt es dort weit und breit niemanden, vermutlich sind die aufrechten Sozialdemokraten ohnehin längst ausgetreten.
zum Beitrag08.09.2014 , 11:43 Uhr
Ungleiche Bezahlung? In Prostitution und Porno-Gewerbe bekommen Frauen doch viel mehr Geld als Männer
zum Beitrag30.08.2014 , 17:16 Uhr
Den Begriff "alternativ" haben doch vor allem die Grünen jahrzehntelang für sich gepachtet gehabt. Warum sollte das so bleiben?
zum Beitrag25.08.2014 , 16:27 Uhr
Für inhaftierte Mütter gibt´s derartige Kinderbetreuung schon seit Jahrzehnten und ist faktisch in alles Frauengefängnissen längst Standard. Wieso müssen sich derartige Projekte für inhaftierte Väter aus Spenden finanzieren?
zum Beitrag24.08.2014 , 20:15 Uhr
Man könnte ja, alternativ, mal fragen, was es bringen soll, wenn statt einem, immer öfter zwei Elternteile unter den sich verschärfenden Bedingungen des Turbokapitalismus malochen sollen? Und bevor der übliche Verdacht aufkommen: Nein, der Verdiener kann selbstverständlich auch weiblich sein.
zum Beitrag24.08.2014 , 20:14 Uhr
Respekt. Ein Artikel über Familienpolitik ohne Berücksichtigung von Männern und Vätern. Das muß man erst mal schaffen...
zum Beitrag20.08.2014 , 18:21 Uhr
Der Mikrozensus weiss mitnichten, ob z.B. (um mal ein plakatives Beispiel zu nennen), ob ein Bürokaufmann neue Aufträge aquiriert, während die Bürokauffrau mit 20% weniger Lohn zufrieden sein muss, weil sie nur die Telefonzentrale bedient.
zum Beitrag20.08.2014 , 15:41 Uhr
Mich würde mal interessieren, wie da überhaupt die Daten erhoben werden? Wer, ausser mir und meinem Chef weiss denn wieviel Geld ich verdiene und welche Arbeit ich dafür genau mache? Niemand sonst.
zum Beitrag13.08.2014 , 11:24 Uhr
100 Euro Tagessatz entsprechen bei 7 Stunden Arbeit nicht einmal 15 Euro Stundenlohn. Davon muß sich die Honorarkraft auch noch voll selbst bei der Sozialversicherung versichern. Bleiben 9 Euro Stundenlohn, den man auch noch versteuern muß. Üblicherweise gibt es auch für Fahrkosten und Lehrmaterial kein Geld und selbstverständlich erhält die Honorarkraft weder Urlaubsgeld noch hat sie bei Krankheit einen Anspruch auf Lohnfortzahlung. Sorry, da kann man besser auf Hartz IV leben.
zum Beitrag12.08.2014 , 20:36 Uhr
Wenn, wie im Artikel behauptet wird, Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien viel öfter einem Job nachgehen als andere, dann greift die geplante Verschärfung bei denen doch gar nicht.
zum Beitrag11.08.2014 , 15:51 Uhr
Frau Schmollack ist der irrigen Ansicht, daß aus der Katholische Kirche weniger Menschen austreten würden, wenn sie nur Reformen beim Pflichtzöllibat, der Homoehe etc. einführen würde. Wohin dieser Weg führt, zeigt die Evangelische Kirche, da sind noch viel mehr Menschen ausgetreten.
zum Beitrag09.08.2014 , 21:25 Uhr
Na dann mal los, Herr Gabriel, die letzte Aktion in Sachen Wirtschaftsfreundlichkeit (Agenda 2010) hat euch ja echt bei den Wahlen ganz nach vorn gebracht...
zum Beitrag07.08.2014 , 12:06 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag04.08.2014 , 14:17 Uhr
Warum jetzt ein Schützenverein die Mitgliedschaft einer christlichen Kirche fordert, ist mir nicht klar.
Andererseits sollte sich auch der Zentralrat mal an die eigene Nasse fassen, denn es gibt auch massenhaft Kulturvereine bei dem man Moslem sein muß.
zum Beitrag28.07.2014 , 18:05 Uhr
Von welcher Gleichstellung redet Kimmel da? Die gesundheitsgefährdenden, unfallträchtigen und lebenszeitverkürzenden Jobs sind nach wie vor fest in Männerhand, von Gleichstellung keinerlei Anzeichen.
zum Beitrag27.07.2014 , 19:05 Uhr
Äh, wenn VORHER bekannt ist, daß das Betreuungsgeld, sorry, die Herdprämie, von Eltern mit niedrigerer Bildung bevorzugt wird, wie kann diese dann "dumm machen"? Ursache und Wirkung verwechselt, daber das kommt im ideologischen Gefecht schon mal vor.
Was aber gar nicht geht, ist die Tatsache, daß hier Äpfel mit Birnen verglichen werden, denn es geht hie rum Krippen nicht um Kitas.
zum Beitrag27.07.2014 , 11:38 Uhr
Ist der Feminismus echt jetzt schon so weit gekommen, daß Männer Frauen, die sie optisch nicht interessieren, gefälligst attraktiv zu finden ahben? Was kommt noch, eine Geldstrafe für Männer wenn diese sich weigern eine faltige 55-Jährige für "super-attraktiv" zu erklären?
Aber immerhin: Auch damit läßt sich Geld verdienen, Bascha Mika hat ja ein Buch darüber geschrieben, wie böse ungerecht es ist, wenn Frauen in die Jahre kommen. Leider hat sie dem entsprechenden Gegenpart "vergessen", nämlich die Männer, die mangels finanzieller Ausstattung keine Chancen auf dem Partnermarkt haben, und diese Erfahrung schon in viel jüngeren Jahren machen müssen.
zum Beitrag24.07.2014 , 10:20 Uhr
Bevor die Arbeitgeber die weniger werdenden Arbeitnehmer hofieren, werden sie auf massive Zuwanderung pochen um den Billigstandort Deutschland zu erhalten. Die Anzeichen kann man doch jetzt schon erkennen, wenn täglich das Märchen vom angeblichen Fachkräftmangel aufgetischt wird, nur weil die Arbeitgeber nicht mehr unter 100, sondern nur noch unter 20 Bewerbern auswählen können. Ein schlechter Witz. Wenn es einen Fachkräftemangel gäbe, müßten die Löhne entsprechend steigen, genau das tun sie aber nicht. Da wir immer noch einen extremen Arbeitskräfteüberschuss haben, sind die Löhne in den letzten 20 Jahren bestenfalls stagniert, in Teilbereichen des Arbeitsmarktes sogar massiv gesunken.
zum Beitrag23.07.2014 , 10:28 Uhr
Das Binnen-I ist doch reine Ideologie. Wenn es um negativ besetzte Begriffe geht (Mörder, Terroristen etc.) wird bezeichnenderweise konsequent darauf verzichtet.
zum Beitrag18.07.2014 , 12:46 Uhr
Letztlich hat Hannemann recht. Das System Hartz IV ist ein Monster geworden dass schon ganze Branchen wie Anwälte und Zeitarbeitsfirmen finanziert. Reformieren ist da nicht zweckmäßig, nur abschaffen.
zum Beitrag14.07.2014 , 10:54 Uhr
Da wird Deutschlands Muliti-Kulti-Truppe Weltmeister und die TAZ bringt ein antideutsches Uralt-Video. Weit daneben ist auch vorbei.
zum Beitrag11.07.2014 , 10:05 Uhr
Die Piraten sind tot, egal ob mit den Berlinern, oder ohne.
zum Beitrag11.07.2014 , 10:01 Uhr
Wieder die übliche Masche: Schon vor Beginn des Prozesses gibt es ein "Opfer". Und der vermeintliche "Täter" bekommt natürlich keine kostenlose Rechtsberatung oder psychosoziale Hilfe.
Ein weiterer Schritt in den vorverurteilenden Polizeistaat.
zum Beitrag07.07.2014 , 10:19 Uhr
Die "Mitte der Gesellschaft" lehnt ein Bleiberecht für abgelehnte Asylbewerber eindeutig ab. Was nun, Frau Anwältin?
zum Beitrag06.07.2014 , 11:27 Uhr
Tja, und was ist, wenn unter den Viertelfinalisten kein einziger Schwuler befindet, weil statistisch gesehen Homosexualität im Fussball viel weniger vorkommt, als z.B. beim Bodenturnen, Ballett oder beim Tanzen?
zum Beitrag04.07.2014 , 11:18 Uhr
Doch, genau das ist es, was Frau Schwarzer will, die Abschaffung der Unschuldsvermutung wenn es um angezeigte Sexualdelikte geht. Das dann im Prinzip kein Rechtsstaat mehr existiert, interessiert Frau Schwarzer nicht.
Dumm nur, daß dann jeder behaupten könnte: "Frau Schwarzer, Sie haben mich vergewaltigt. Nun beweisen Sie mal schön ihre Unschuld..."
zum Beitrag03.07.2014 , 09:54 Uhr
Mit anderen Worten: Die Taz gehört auch zu denen, die ihr Geschäftsmodell auf Kosten der Gemeinschaft finanzieren. Wie wäre es, wenn die TAZ zumindest Zeitungsboten und Volontäre anständig bezahlen würde, anstatt immer über Konzerne herzuziehen, die ähnlich verfahren?
zum Beitrag29.06.2014 , 23:54 Uhr
Hieß es nicht früher mit mehr Frauen in der Politik gäbe es weniger Gewalt?
Wohl noch eine entlarvte feministische Lebenslüge.
zum Beitrag27.06.2014 , 14:30 Uhr
Ach Gottchen, eine Dame vom djb wird befragt. Jener djb, der in sexistischer Weise Männern kraft Geschlecht die Mitgliedschaft verwehrt. Ehrlich, was soll bei so einem Interview herauskommen?
zum Beitrag26.06.2014 , 09:46 Uhr
"Der Euro garantiert den Wohlstand"? Das dürfen die Bewohner des Mittelmeerraums wohl etwas anders sehen.
Und gerade die EU- und Eurofanatiker haben sich nicht gerade als Demokraten erwiesen, ganz im Gegenteil. Nach objektiven Maßstäben ist der Euro gescheitert, auch wenn diese Erkenntniss schwer fällt.
zum Beitrag22.06.2014 , 17:17 Uhr
Belgien ist kein richtiger Staat, sondern einer der vielen von den Briten geförderten Kunststaaten. Kein einziger dieser Kunststaaten hat überlebt. Pakistan ist losgelöst von Indien, Irland von Norirland, und Zypern ist auch geteilt. Warum soll es in Belgien anders sein, zumal es nur durch den König, Bier und Fußball zusammengehalten wird und man sich ansonsten in herzlicher Abneigung gegenüber steht?
Flandern zu den Niederlanden, Wallonien zu Frankreich, das wäre eine sinnvolle Lösung. Die Belgier selbst arbeiten micht Macht daran sich selbst zu teilen, so gibt es z.B. nicht einmal einheitliche belgische Konsulate, sondern solche, die entweder für Wallonien oder Flandern zuständig sind.
zum Beitrag22.06.2014 , 13:58 Uhr
"Wir müssen umdenken". Warum wir? Gesteht die Autorin keine anderen Meinungen zu? Mir geht dieser missionarische Eifer einfach nur noch auf den Keks.
zum Beitrag13.06.2014 , 09:58 Uhr
Die AfD hat schon ihre Berechtigung. Eine Währungsunion hat geschichtlich noch niemals funktioniert, noch nicht einmal zwischen den vergleichsweise homogenen skandinavischen Staaten. Objektiv gesehen ist der EURO total gescheitert.
zum Beitrag10.06.2014 , 07:46 Uhr
Reclaim the game!
zum Beitrag02.06.2014 , 09:53 Uhr
Tja, dumm gelaufen. Immer öfter darf der Staat einspringen, weil bei Papa dank Niedriglohn, Zeitarbeit ,Hartz IV und Frauenquote nichts zu holen ist. Es nützt alles nichts, das Unterhaltsmodell von heute fußt auf der Annahme von sicheren väterlichen Jobs und jährlichen Lohnsteigerungen. Diese Zeiten sind lange vorbei.
zum Beitrag02.06.2014 , 09:46 Uhr
"Alleinerziehung ist ein Erfolgsmodell", sagte die Vorsitzende des Alleinerziehenden-Verbandes einmal in ihrer Verblendung.
Was muß eigentlich noch passieren um zu erkennen, daß Alleinerziehung ein gescheitertes Modell ist?
zum Beitrag22.05.2014 , 19:47 Uhr
Ach, Herr Kemper darf hier als "Experte" seinen Senf dazugeben. Jener Herr Kemper, der seine Schriften in einem vom Verfassungsschutz beobachtetem Verlag herausgab. Jener Herr Kemper, der Gewaltanschlägen gegen Kreiswehrersatzämter positiv gegenüberstand.
zum Beitrag11.05.2014 , 12:03 Uhr
"Rechte" haben den Sozialstaat verscherbelt? Sind nicht SPD und Grüne für Eurobonds, die AfD jedoch strikt dagegen?
zum Beitrag09.05.2014 , 19:58 Uhr
Ariel hat auch den gleichen Anfangsbuchstaben wie Adolf. Sorry, langsam wird's lächerlich
zum Beitrag06.05.2014 , 11:19 Uhr
Werden denn dann konsequenterweise auch entsprechende Falschbeschuldigungen härter bestraft?
zum Beitrag06.05.2014 , 09:58 Uhr
Offenbar ist auch der VAMV mit dem "Patriarchat" höchst zufrieden. Ansonsten hätten die dortigen Damen längst ihre Komfortzone verlassen und Vorschläge für das "neue" (hahaha) Wechselmodell gebracht. Die böse Väterlobby kann schon seit mehr als 10 Jahren damit dienen.
zum Beitrag05.05.2014 , 10:49 Uhr
Die Diskriminierung ist gesetzlich verbrieft. Selbst wenn der Vater die ganze Erziehungszeit allein betreut, bekommt die Mutter hierfür die Rentenpunkte angerechnet.
zum Beitrag01.05.2014 , 11:55 Uhr
60 Mrd. aus Brüssel. Wenn die mal ausbleiben, dürfte sich der Wind ganz schnell drehen
zum Beitrag01.05.2014 , 03:23 Uhr
Ach, der Herr Kemper, der bekanntlich jeden sorgerechtswilligen Vater des Rechtsradikalismus bezichtichtigt, darf auch wieder seinen Senf dazugeben? Hätte er mal besser bei rot/grün angefangen, die haben bekanntlich den Sozialstaat geschliffen.
zum Beitrag28.04.2014 , 20:40 Uhr
Was er sich in der Türkei traut, traut er sich hier nicht. Zu Internet-Stoppschildern und Vorratsdatenspeicherung schweigt Gauck.
zum Beitrag24.04.2014 , 09:13 Uhr
"Alte Männer", das typische Feindbild der TAZ. Derselben TAZ, die sich in ihrem Redaktionsstatut gegen jegliche Disktiminierung und Stereotype wendet.
zum Beitrag18.04.2014 , 20:25 Uhr
"Der konkrete Täter"? Müsste es korrekterweise nicht TäterInnen heissen?
zum Beitrag18.04.2014 , 20:23 Uhr
Bitte mal die ganze Meldung zitieren. Wie z.B. in der SZ zu lesen war, liegt die geringere Verurteilungsquote am häufigeren Einsatz von DNA-Tests. Mit anderen Worten: Viele Anzeigen sind schlichte Falschbeschuldigungen.
zum Beitrag09.04.2014 , 10:31 Uhr
Das feminismus- und genderkritische Bücher vom Buchhandel ignoriert werden, ist ja altbekannt. Arne Hoffmann und andere haben die gleiche Erfahrung gemacht. Einen Bestseller nicht verkaufen wollen, aber gleichzeitig über sinkende Umsätze klagen, paßt irgendwie nicht zusammen.
zum Beitrag06.04.2014 , 18:56 Uhr
Diesen Schmonzens hier vom DIHT "Arbeitskräftemangel" glaubt ernsthaft noch jemand? Ein Blick auf den Arbeitsmarkt zeigt, daß es dort ein massives Überangebot an Abeitskräften mit stagnierenden oder sogar fallenden Löhnen gibt.
Der Feminismus, der so gerne die Unabhängkeit der Frau vom Mann propagiert, ist hier eine üble Allianz mit der Wirtschaft eingegangen, die liebend gerne den Lohnabbau fortsetzen würden. Das es, rein logisch betrachtet, völlig idiotisch ist, Männer und Frauen auf dem Arbeitsmarkt gegeneinander auszuspielen, merkt kaum noch jemand.
zum Beitrag25.03.2014 , 10:16 Uhr
Der Bauernchef "vergißt" bei seiner Milchmädchenrechnung, daß sich bei einem Mindestlohn auch mehr Menschen Spargel kaufen können. Da war Henry Ford schon vor hundert Jahren gedanklich weiter.
zum Beitrag23.03.2014 , 15:44 Uhr
@ Dubiosos:
Fakt ist: Deutschland ist von sicheren Drittstaaten umgeben, da nützt es auch nichts haltlose Gerüchte über tschetschenische Infiltrationen in Polen zu schwadronieren (Nebenbei: Wenn die Familie dies auch in D befürchtet, warum ist sie dann noch hier?) Fakt ist weiterhin: Obwohl Deutschland rundum sichere Nachbarländer hat, gibt es nirgends auf der Welt soviele Asylanträge wie hier. So muß sich denn auch diese Familie mal fragen lassen, was sie ausgerechnet nach Deutschland geführt hat, und nicht in eines der ein Dutzend geographisch näheren Staaten? Vermutlich die Sozialleistungen, und davon macht diese Familie ja auch reichlich Gebrauch. Kostenloses Haus, kostenlose Krankenversicherungen, selbst kostenlosen Rechtsbeistand, also verklagt man diesen Staat erst einmal, der einem Unterschlupf gewährt, und hält darüberhinaus die Asylindustrie am Laufen, z.B. der bald kommende kostenlose Deutschkurs, den skandalös unterbezahlte DaF-Lehrer halten, die am Monatsende oft nicht einmal soviel netto haben, wie ein Mitglied dieser Flüchtlingsfamilie. Zusätzlich zum Recht auf Asyl brauchen wir dringend ein Recht vor Asylmißbrauch geschützt zu werden.
zum Beitrag23.03.2014 , 12:38 Uhr
Solche "Erfolgsmeldungen" werden die AfD weiter anwachsen lassen.
zum Beitrag22.03.2014 , 10:30 Uhr
Tja, das "Mutterrisiko" will Frau Schwesig gerne auch auf den Vater verteilen. Ist dann im Gegenzug auch zu erwarten, daß die Rentenpunkte für die Erziehungszeit nicht mehr, wie aktuell üblich, allein der Mutter zugeschrieben werden, selbst wenn der Papa alleine betreut? Ach nee, Vergünstigungen sollen natürlich bei der Mutter bleiben, schon klar...
zum Beitrag16.03.2014 , 12:32 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag11.03.2014 , 08:41 Uhr
Fast 500 Seiten? Da hätte er lieber noch mal ein Morrissey-Interview machen sollen.
zum Beitrag09.03.2014 , 16:41 Uhr
Tja, die Welt dieser DemonstrantInnen ist ja so schön klein und übersichtlich. Auf der einen Seite die Guten (sie selbst), und auf der anderen die Bösen, wahlweise der Kapitalismus, der Mann, das Patriarchat, vielleicht auch diejenigen mit weißer Hautfarbe, und am Besten alles zusammen. Ernstzunehmen ist das wirklich nicht.
zum Beitrag06.03.2014 , 11:01 Uhr
Wie üblich bei solchen Meldungen sind die Leserkommentare weitaus differenzierter als der Artikel selbst.
zum Beitrag05.03.2014 , 10:38 Uhr
Wie üblich wurden nur die Frauen befragt. Männer als Opfer von weiblicher häuslicher, psychischer oder sexueller Gewalt scheint die Forscher nicht zu Interessieren.
zum Beitrag04.03.2014 , 20:48 Uhr
Griechenland erhält doch durch unsere Zahlungen längst Unsummen. Was wollen die jetzt noch?
zum Beitrag23.02.2014 , 18:30 Uhr
Und was lernen wir aus dem Artikel? Frauen sind immer und überall Opfer. Als Sexarbeiterin wird ihre Intimität verletzt, als Ehefrau ist sie gezwungen Sex gegen sozialen Schutz zu tauschen. Und wenn Frauen dann frustrierte Singles sind, findet sich bestimmt irgendwo auch ein Mann, der irgendwie daran schuld ist.
zum Beitrag18.02.2014 , 21:06 Uhr
Die SPD will Fotos von nackten Kindern verbieten? Die SPD, die gerade mal vor Jahresfrist weit mehrheitlich ein Gesetz mitunterzeichnet hat, welche die Genitalverstümmelung an kleinen Jungs ausdrücklich erlaubt? Inclusive der "traditionellen Methode", bei der der Beschneider den Penis des Jungen in den Mund nimmt, und das Blut aussaugt?
Offenbar sind hier doch einige Maßstäbe kräftig verrutscht, und zwar nicht nur bei der SPD.
zum Beitrag13.02.2014 , 09:27 Uhr
Komisch, wenn´s ums Zahlen geht, steht die biologische Elternschaft wieder hoch im Kurs.
zum Beitrag12.02.2014 , 09:01 Uhr
Vorteile durch Zuwanderung kann es gesamtwirtschaftlich durchaus geben. Fragt sich nur, ob der normale Arbeitnehmer was davon hat, oder ob die Vorteile oben abgeschöpft werden.
zum Beitrag11.02.2014 , 21:04 Uhr
Wie schrieb Arne Hoffmann kürzlich in seinem Blog:
"Die Natur ist ein ganz sexistisches Biest".
zum Beitrag09.02.2014 , 17:46 Uhr
Böse Demokraten!
zum Beitrag07.02.2014 , 18:42 Uhr
Frau Schwarzgeld dürfte genug Kohle haben für eine Klage, wenn Sie meint ihre Rechte wären verletzt worden.
zum Beitrag06.02.2014 , 20:51 Uhr
Gegenüber den 10.000 Euro von Wilders, die jeder beim EU-Austritt mehr hätte, sind die Beträge der EU-Ideologen, die einen Verbleib in der EU befürworten, geradezu bescheiden.
Man fragt sich unwillkürlich dabei, wie es Staaten bislang ohne EU-Mitgliedschaft auskommen, ohne am Hungertuch zu nagen. Aber vermutlich beziehen die Schweizer und Norweger längst Entwicklungshilfe, damit dort die Wasser- und Stromversorgung halbwegs funktioniert.
Wer Ironie findet, darf sie gerne behalten!
zum Beitrag05.02.2014 , 10:37 Uhr
Danke nochmal an rot/grün für die Dumpinglöhne und den Sozialabbau.
zum Beitrag03.02.2014 , 21:23 Uhr
Frau Schwarzgeld hat "differenzierte Positionen"?
Habe ich in der Geschlechterdebatte nie erlebt, für sie war der Mann immer das Feindbild.
zum Beitrag03.02.2014 , 21:11 Uhr
Frau Schwarzgeld ist die Margot Honecker des Feminismus.
Wer eine Petition zur Rückgabe ihrer Bundesverdienstkreuze zeichnen will, kann dies hier tun:
http://www.change.org/de/Petitionen/alice-schwarzer-niederlegung-des-bundesverdienstkreuzes-von-alice-schwarzer
zum Beitrag02.02.2014 , 19:35 Uhr
Frau Schwarzer ist einfach nur noch unerträglich.
zum Beitrag01.02.2014 , 14:00 Uhr
Wie soll´s denn sein? Notwehr gilt für alle, aber für diejenigen mit falscher Gesinnung (Nazis etc.) nicht?
zum Beitrag28.01.2014 , 08:28 Uhr
Frauenfußball ist nur deswegen weniger diskriminierend, weil Homosexualität dort viel verbreiteter ist.
Im Spiegel stand mal ein Artikel, in dem stand, daß je männlicher eine Sportart ist, desto mehr Lesben würden ihn ausüben.
zum Beitrag25.01.2014 , 15:35 Uhr
Der Marktwert von Frauen scheint doch arg gesunken zu sein, wenn die jungen Männer am Wochenende lieber am PC sitzen.
zum Beitrag25.01.2014 , 00:02 Uhr
@Bouleazero
Je mehr Arbeitskräfte verfügbar sind, desto mehr können die Unternehmen die Löhne drücken.
zum Beitrag24.01.2014 , 23:59 Uhr
Frauen werden beim Bund erst ernst genommen werden, wenn sie nicht mehr bevorzugt werden. Das gilt besonders im Hinblick auf die Tatsache, daß nur Frauen grundgesetzlich vom Waffenzwang befreit sind. Wenn es also einmal ernst werden sollte, sind alleine die Männer in der Verantwortung, übrigens auch männliche Zivilisten. Wann wird endlich eingesehen, daß zu gleichen Rechten auch gleiche Pflichten gehören?
zum Beitrag24.01.2014 , 09:24 Uhr
Vielleicht sollte man einfach mal die Jugendämter aus den Familien raushalten?
zum Beitrag20.01.2014 , 13:33 Uhr
http://www.der-postillon.com/2013/12/femen-aktivistin-4-springt-nackt-auf.html?m=1
zum Beitrag19.01.2014 , 12:44 Uhr
Ob Zuwanderer Willens sind zu arbeiten oder nicht, spielt keine Rolle. Es zählt ob sie am Ende im Sozialsystem landen oder nicht.
zum Beitrag15.01.2014 , 19:29 Uhr
Weder Park noch Kinderspielplatz verdienen diese Bezeichnungen, da die "Floristen" dort Massen an Müll und Spritzbesteck liegen lassen.
zum Beitrag15.01.2014 , 11:59 Uhr
Mein Gott, wann wird dieses häßlihche, total verrottete Monstrum endlich abgerissen?
Das Tam-Tam ist ja nicht mehr auszuhalten. Hoffentlich rollen da bald die Bulldozer an, machen dieses Ungetüm dem Erdboden gleich und dann kann da meinetwegen ein Park oder ein Kinderspielplatz entstehen.
zum Beitrag12.01.2014 , 11:31 Uhr
Für Frauen Diensterleichterungen, für Männer exklusiven Frontdienst.
zum Beitrag08.01.2014 , 23:05 Uhr
Der Typ ist schwul, ja und?
zum Beitrag08.01.2014 , 11:56 Uhr
Wie wäre es zur Abwechselung mal mit einer Deeskalation seitens der Randalierer?
zum Beitrag05.01.2014 , 19:07 Uhr
Pofalla soll um Himmels Willen zur Bahn wechseln, dort richtet er weniger Schaden an als in der Politik. Weg mit ihm aufs Abstellgleis.
zum Beitrag03.01.2014 , 18:14 Uhr
So wie kürzlich bei Spiegel Online zu lesen war, nutzt man in russischen Ministerien jetzt wieder Schreibmaschinen um der Überwachung zu entgehen...
zum Beitrag02.01.2014 , 10:32 Uhr
Fakt ist: Die Piraten hatten, als die noch erfolgreich waren, ihren Wählerstamm bei jungen Männern. So wählte jeder 4. männliche Neuwähler bei der vorletzten Landtagswahl in Bayern diese Partei.
Dann kamen die GenderIsten, die FeminIsten und gescheiterte Grünen-Politikerinnen und krempelten den Laden um.
Folge: Die aktiven jungen Männer liefen in Scharen weg, ebenso die Nerds die den Laden aufgebaut hatten. Jetzt ist man eine erfolglose Partei, ein Abklatsch von Junggrünen, die sich eher um Berliner Toiletten fürs dritte Geschlecht und korrekten Gendersprech kümmern als um ihre Stammwähler.
Nee, das Piratenschiff wurde längst versenkt. Auftauchen unmöglich. Und das ist auch gut so.
zum Beitrag25.12.2013 , 21:12 Uhr
Merkwürdig: Nicht-Femen, die sich regelmäßig so produzieren, werden umgehend in die Psychatrie eingewiesen. Ist man jedoch Mitglied bei Femen, ist man selbst davor geschützt, selbst wenn man "Ich bin Gott" ruft und dabei auf dem Altar rumhüpft.
zum Beitrag25.12.2013 , 12:09 Uhr
Die Häufigkeit der NPD-Berichterstattung steht in auffälligem Mißverhältnis zum realen Einfluß dieser Spacken-Partei.
zum Beitrag23.12.2013 , 20:56 Uhr
In der Tat wäre es besser gewesen, diese verschimmelte Bude schon vor 20 Jahren abzureißen.
Dann hätte sich der schwarze Block einen anderen Aufhänger suchen müssen, um seinen Frust abzulassen. Besser ein Mal richtig Randale und danach Ruhe als Randale über Jahrzehnte.
zum Beitrag23.12.2013 , 19:35 Uhr
Ich hab mich wenige Stunden vorher mit so einem "Krawalltouristen aus zig Bundesländern in Helm und Uniform" in der Hamburger S-Bahn unterhalten. Der sagte mir sinngemäß er würde lieber bei seinen Kindern sein, als sich für ein verottetes Gebäude die Hucke von linksradikalen Gewalttätern vollhauen zu lassen.
zum Beitrag23.12.2013 , 17:09 Uhr
Mir kommt es eher so vor, als würden sich gewaltbereite Krawalltouristen mit der Flora nur einen Anlass für Randale schaffen
zum Beitrag22.12.2013 , 18:44 Uhr
Mal ehrlich, wozu gibt´s die Flora überhaupt noch? Die Tür vorne ist seit Jahren vernagelt, davor haben sich Obdachlose heimisch niedergelassen.
In der Flora selbst finden kaum noch Kulturveranstaltungen statt. Das Gebäude verfällt immer mehr. Wozu also das ganze Tam-Tam?
zum Beitrag21.12.2013 , 13:16 Uhr
Nee. Aber mich würde einmal die Motivation der Schulleiterin interessieren. Warum drückt sie einfach ein Multikulti-Fest durch?
Wurde dies überhaupt vorher mit den Eltern abgesprochen?
zum Beitrag21.12.2013 , 12:53 Uhr
Schade daß man erst bei so einer üblen Seite wie PI reingucken muß, um zu gucken, was denn eigentlich der Anlaß für die Proteste war. Warum schreibt die TAZ das nicht?
Anlaß war also (lt. PI) die Abschaffung des traditionellen Adventsfestes und die Einführung des "Multikulti-Festes".
Tja, vielleicht hätte man ja mal die Eltern fragen können, was die davon hielten, anstatt Multikulti einfach mal so als erstrebenswert und verbindlich vorrauszusetzen?
zum Beitrag21.12.2013 , 11:28 Uhr
Spanien hat nicht einmal die Hälfte der Einwohner Deutschlands. Trotzdem liegt die Zahl der Abtreibungen rund 25% darüber.
Mit anderen Worten: In Spanien wird höchst leichtsinnig abgetrieben.
Warum sollte die dortige Regierung das unterstützen?
zum Beitrag20.12.2013 , 20:41 Uhr
Wieder ein Urteil, welches bald vom Menschengerichtshof in Straßburg aufgehoben wird.
zum Beitrag19.12.2013 , 23:42 Uhr
Sind 6,19 Euro nicht mehr als es bei der TAZ gibt?
zum Beitrag18.12.2013 , 08:51 Uhr
Bitte einmal die politisch korrekte Bezeichnung verwenden, also TäterInnen.
zum Beitrag17.12.2013 , 22:09 Uhr
Frau Hendricks? Das ist doch die Frau, die mal in einer Diskussion einem männlichen Politiker eine brennende Zigarette auf dem Handrücken ausdrückte, und Brandnarben hinterließ.
Außerdem nannte sie im Bundestag Herrn Lindner von der FDP einen "Eierschaukler".
Ich dachte bisher eigentlich, für solche Sexistinnen wäre im Kabinett kein Platz.
zum Beitrag17.12.2013 , 17:39 Uhr
Überall wo "Gleichstellung" und "Gleichberechtigung" draufsteht, ist Männerdiskriminierung drin. Hat jetzt auch dieser Soldat zu spüren gekriegt.
zum Beitrag16.12.2013 , 23:46 Uhr
Man stelle sich mal
den umgekehrten Fall vor:
Ein Mann wird Familienminister
und würde vortragen daß
Mütter leider kein Sorgerecht
für ihre Kinder bekämen,
sondern die Väter alle Rechte
hätten.
Ein #Aufschrei würde durch
Deutschland gehen.
Aber wenn vdL Chefin
überwiegend männlicher
Soldaten ist, die ganz
geschlechtsexclusiv zum
Dienst an der Waffe
herangezogen werden können,
dann ist das offenbar kein
Problem. Sind ja nur Männer.
Ein besonderes Geschmäckle
bekommt´s dann noch, wenn
man bedenkt, daß Frau vdL aus
einem derart privilegierten
Elternhaus kommt, welches
99% ihrer Untergebenen nie
erreichen werden.
Früher nannte man solche
Sonderrechte
Ständegesellschaft im
Feudalismus.
zum Beitrag16.12.2013 , 23:42 Uhr
Das Geschlecht ist irrelevant geworden? Nun, warum denn dann das Gequatsche über die "Alphafrau" von der Leyen und die "männlichen Vollidioten"? Wenn Frauen überhöht, und Männer runtergeschrieben werden, wird das soeben negierte Klischee wieder rausgeholt, gell, Frau Schmollack?
zum Beitrag15.12.2013 , 21:49 Uhr
Wenn "Frauenzeug" nicht mehr zeitgemäß ist, spräche ja nichts dafür mal einen männlichen Familienminister zu wählen. In diesem Ressort, wo Väter seit Jahrzehnten konsequent menschenrechtswidrig diskriminiert werden, haben Ministerinnen jedenfalls keine gute Figur gemacht.
Interessant ist auch die Personalie von der Leyen als Verteidigungsministerin. Sie selbst ist kraft Grundgesetz nie zum Wehrdienst herangezogen, noch darf sie zum Dienst an der Waffe herangezogen werden (Art. 12a (4) GG), während die ihr untergebenen überwiegend männlichen Soldaten diese geschlechtsbedingten Privilegien nicht geniessen. So etwas ist purer Sexismus.
zum Beitrag13.12.2013 , 20:57 Uhr
Der Autor hat bestimmt alle Heino-Platten die es gibt.
Und die Landser-Gesamtausgabe im Schrank
zum Beitrag12.12.2013 , 19:47 Uhr
Mit anderen Worten: Das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit gilt für Angehörige des männlichen Geschlechts in Deutschland nicht.
zum Beitrag12.12.2013 , 14:39 Uhr
Wir erhöhen das Renteneintrittsalter einfach auf 90 Jahre. Dieses Alter erreichen fast nur Frauen. Dann sind hoffentlich auch die FeministInnen zufrieden...
zum Beitrag11.12.2013 , 21:58 Uhr
Warum ist es widerlich eine Frau zu kritisieren, die ihn ggf. zu Unrecht jahrelang in den Knast gebracht hat?
zum Beitrag11.12.2013 , 20:42 Uhr
Sie machen den üblichen Fehler und ignorieren gleich mehrere Dinge.
Zum einen muß natürlich auch ein werdender Vater mit den psychischen Folgen leben. Mit welcher Berechtigung wird das übergangen?
Zum anderen ist es natürlich keineswegs so, daß ein ungewollt werdender Vater aus der Nummer einfach so rauskommt. Er hat selbstverständlich Unterhalt zu zahlen, über Jahrzehnte. Dadurch wird seine Lebensqualität extrem beeinflußt. Erzählen Sie doch mal einem 50-jährigem Maurer, er möge noch 25 Jahre weiterarbeiten, weil er dummerweise kein Mitspracherecht hat.
Und zuletzt ist es natürlich keineswegs so, daß ein werdender Vater gleich eine Abtreibung fordern muß. Eine "juristische Abtreibung" reicht aus, also die Möglichkeit seine Elternschaft ohne Verpflichtungen abzulehnen. Exakt dies machen ungewollt werdende Mütter ja auch.
zum Beitrag11.12.2013 , 13:15 Uhr
Der Grund, daß das Mitbestimmungsrecht eines werdenden Vaters vollkommen ignoriert wird, ist jetzt welcher?
zum Beitrag06.12.2013 , 21:09 Uhr
Bei vielen Handys ist eine "Spionage-Taschenlampe" serienmäßig installiert, und, ohne Root-Rechte, nicht löschbar. Die Rechte dieser als Taschenlampe getarnten Spionage-Software reichen vom Anwählen kostenpflichtiger Dienste, Standortübermittlung, persönlichen Informationen, Kalendertermine, Kontenabfrage und Abruf der Identität.
zum Beitrag04.12.2013 , 11:54 Uhr
Warum soll man Mädchen dazu bewegen irgendwas mit Technik zu studieren, wenn diese doch offenbar gar nicht daran interessiert sind?
Der Frauenanteil in technischen Studiengängen ist, trotz entsprechender Förderung, sogar gesunken, also sollte man dies einstellen.
zum Beitrag03.12.2013 , 20:34 Uhr
Interessant, der ganze Beitrag dreht sich ausschließlich um die Mädchen.
Angesichts der Tatsache, daß Jungs weitaus häufiger auf Haupt- und Sonderschulen landen, seltener das Abitur machen, häufiger sitzenbleiben und auch häufiger arbeitslos sind, ist so eine Ignoranz schon bemerkenswert...
zum Beitrag03.12.2013 , 13:08 Uhr
Ach so, also das Opfermonopol aus der feministischen Mottenkiste. Ja nee, schon klar.
Glücklicherweise sehen das die Prostitution selbst wesentlich differenzierter.
zum Beitrag03.12.2013 , 12:08 Uhr
@ JOHNREED
Demzufolge sind Prostituierte dann strukturell nymphoman/geldgeil/nicht bindungsfähig/zu faul sich einen anständigen Job zu suchen/zu dumm etc. und daher nicht schutz- sondern verachtungswürdig?
zum Beitrag03.12.2013 , 10:58 Uhr
Wenn Prositution verboten werden soll, weil die Arbeitsbedingungen der Prostituierten menschenunwürdig sind, müßte dann nicht zwangsläufig auch der Import von Iphone & Co., KIK-Textilien etc. untersagt werden?
zum Beitrag03.12.2013 , 10:47 Uhr
Na endlich einmal ein durchdachter und differenzierter Beitrag über dieses Thema.
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201312/20131202_Feminismus_Prostitutionsverbot.jpg
zum Beitrag02.12.2013 , 14:58 Uhr
Demokratie ja, aber nur solange das Ergebnis positiv für Minderheiten ausfällt. Geht's noch?
zum Beitrag02.12.2013 , 10:51 Uhr
Was jammert der Regierungschef denn rum? Soll er halt die Verfassung entsprechend ändern und damit die Homo-Ehe erlauben. Aber nein, er kritisiert lieber sein eigenes Volk, weil es nicht so abstimmt, wie er es gerne hätte. Ganz schwach, Herr Milanovic.
zum Beitrag01.12.2013 , 21:10 Uhr
Sorry, aber das "Demokratieprinzip", welches der Bundesrat hier so hochtrabend verletzt sehen will, wird tagtäglich von den Bundestagsparteien mit Füßen getreten. Oder warum treten die NPD-Nazis für Volksabstimmungen ein, welche von CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE ganz "demokratisch" abgelehnt werden?
zum Beitrag25.11.2013 , 06:02 Uhr
Der Grund, kein Wort über die Drohungen und Blockaden der Veranstaltungskritiker zu schreiben, ist jetzt welcher?
zum Beitrag23.11.2013 , 13:42 Uhr
Nicht daß mir dieser Kongress gefallen würde, aber mit welcher Berechtigung wollen Antifa & Co. ihn blockieren? Laut Grundgesetz gibt es immer noch die Versammlungsfreiheit. Oder gilt diese nur für Personen mit "korrekter" Meinung?
zum Beitrag21.11.2013 , 18:13 Uhr
Ja, richtig.
Nimmt man mal die Zahlen aus Schweden als Basis (wo es in 2012 offenbar ganze 7 derartige Adoptionen gab), dürfte die Zahl in Deutschland sogar eher zweistellig werden. Im Grunde ist es also ein Nicht-Thema, welches medial hochgeschrieben wird. Aber das ist ja bei der Frauenquote nicht anders, die betrifft auch nur ein paar Dutzend verärgerte Top-Managerinnen.
zum Beitrag21.11.2013 , 16:15 Uhr
Und das ist auch gut so, denn der Mindestlohn betrifft Millionen von Menschen, während es beim Adoptionsrecht für Homosexuelle gerade einmal um eine Zahl im niedrigen 3-stelligen Bereich geht. Es gibt schlicht Wichtigeres.
zum Beitrag21.11.2013 , 13:00 Uhr
Wer also im Supermarkt eine Schachtel Zigaretten mitgehen läßt, verliert also auch noch seinen Job weil er ohne Führerschein nicht mehr zur Arbeit fahren kann?
Super-Sache...
zum Beitrag18.11.2013 , 21:03 Uhr
Was genau hält Frauen jetzt davon ab Unternehmen zu gründen und einen dieser "qualifikationslosen Jobs" anzunehmen?
Die Frauenquote ist ein Symbol für das endgültige Scheitern der Emanzipation. Früher hieß es: "Das kann Frau auch". Heute dagegen: "Bitte lieber Staat, richte uns Schutzzonen ein, sonst schaffen wir es nicht". Was für ein Desaster.
zum Beitrag18.11.2013 , 13:05 Uhr
Für ein paar Dutzend unzufriedene, privilegierte Managerinnen gibt es bald die Frauenquote. Für Millionen Arbeitnehmer beiderlei Geschlechts nur Niedriglöhne, Zeitarbeit und Hartz-IV-Zwangsarbeit.
zum Beitrag18.11.2013 , 13:04 Uhr
Für ein paar Dutzend unzufriedene, privilegierte Managerinnen gibt es bald die Frauenquote. Für Millionen Arbeitnehmer beiderlei Geschlechts nur Niedriglöhne, Zeitarbeit und Hartz-IV-Zwangsarbeit.
zum Beitrag17.11.2013 , 15:51 Uhr
Ja, das ist schon bitter: Da ignorieren Kinder doch glatt die feministische Gender-Theorie aus dem Lehrbuch.
zum Beitrag16.11.2013 , 13:01 Uhr
Für Frau Schwarzer gibt es nur eine Meinung: Ihre eigene.
Und da sind die Rollen seit Jahrzehnten klar verteilt, in weibliche Opfer und männliche Täter. Ausnahmen? Keine. Frau Schwarzer hat immer recht. Und alle anderen sind doof.
zum Beitrag14.11.2013 , 19:35 Uhr
Also nochmal: Wenn überall Männer auf den Covern sind, dann ist das Lt. Missy Magazin übler Sexismus. Aber wenn Missy Magazin nur Frauen auf ihren Covern hat, dann ist das feministisch, hip und cool? Aha, so sieht also moderner Popfeminismus aus.
Ohnehin ist da wenig Modernität, sondern viel reaktionärer Müll zu lesen.
zum Beitrag13.11.2013 , 13:54 Uhr
@ Störtebekker
Arroganz liegt vielmehr vor wenn, wie hier, "Frauenrechte" über denen von Männern und Kindern gestellt werden. Gerade bei den angeführten "Reprodukionsrechten" gibt es für Männer nur ein Achselzucken, sonst nichts.
Zudem ist die Studie ein einziger Humbug. Oder warum wurde bei der parlamentarischen Vertretung (und auch überall sonst wo es opportun war) der Mann als Maßstab genommen, bei krassen Vorteilen, wie z.B. der höheren Lebenserwartung) aber darauf verzichtet?
Solche "Studien" sind schlicht unseriös.
zum Beitrag13.11.2013 , 06:22 Uhr
Man hat also westliche Maßstäbe als Messlatte genommen, und dann abgefragt ob diese Maßstäbe in alle Welt angelegt werden. Die Interessen der westlichen Mittelschichtsfrau haben also auch diejenigen aller anderen Frauen weltweit zu sein. Basta! Was für eine Arroganz.
Das Frauenrechte, z.B. reproduktive Rechte zwangsläufig mit reproduktiven Rechte von Männern oder Kinderrechten in Konflikt stehen, aber lediglich Frauenrechte Maßstab seien sollen, passt da leider nur ins schlechte Bild dieser "Studie".
zum Beitrag12.11.2013 , 20:55 Uhr
Nach nunmehr 3 Legislaturperioden ohne Kanzler kommt diese Einsicht dann doch etwas spät.
zum Beitrag12.11.2013 , 20:55 Uhr
Mein BAFÖG kam damals genau 12 Monate nach Studienbeginn, und 18 Monate nach Antragstellung...
zum Beitrag12.11.2013 , 20:46 Uhr
Na, ob der Autor denn immer noch für Volksentscheide ist, wenn es um knallharte Themen, wie z.B. die Ausländerpolitik geht?
zum Beitrag11.11.2013 , 20:17 Uhr
Männer haben keine strukturellen Nachteile? Was ist mit faktischem Zwang zu Kriegseinsätzen, gesetzlich verordneter Zwangsarbeit bei Unterhaltspflichten, geringerer Lebenserwartung etc. pp.?
Es ist schon absurd, wenn jemand, der sich Gleichstellungsbeauftragte nennt, sowas komplett verdrängt.
zum Beitrag05.11.2013 , 20:30 Uhr
"Dickhodigkeit"? Moment, wie paßt das mit den TAZ-Leitlinien zusammen, nach denen Sexismus in Artikeln nicht gestattet ist?
Ach so, ist ja nur Sexismus gegen Männer, das kommt dann problemlos durch bei der TAZ.
Liebe TAZ, ich warte dann mal auf den Artikel "Die Flachbrüstigkeit der Silke Burmester". Sollte ja kein Problem sein, wenn ihr eure Leitlinien mal für beide Geschlechter anwenden würdet. Ansonsten gibt es für diese Art von Doppelmoral nur eines von mir, nämlich ein kräftiges "PFUI!"
zum Beitrag04.11.2013 , 22:01 Uhr
Was sind das nur für Kriecher? Das ist ja nicht auszuhalten!
Nicht WIR haben das so hochgelobte "transatlantische Verhältnis" aufs Schwerste belastet, sondern die Amis. Denen ist es offenbar weitaus weniger wert als so manchem Politiker hier.
Der Bundestag sollte Snowden Asyl und freies Geleit gewähren. Dazu den SWIFT-Bankdaten-Unsinn, sowie das Flugzeug-Passagier-Abkommen mit den USA aussetzen. Das wäre doch mal was.
zum Beitrag03.11.2013 , 18:08 Uhr
Matussek bei der TAZ, als Chef von Schmollack und Oestreich, das wäre doch mal was!
zum Beitrag03.11.2013 , 12:31 Uhr
Gilt in Deutschland nicht mehr das geschriebene Recht? Die Flüchtlinge wollen eine Sonderbehandlung. Mit welcher Berechtigung?
zum Beitrag02.11.2013 , 22:10 Uhr
Wohlstandsgefälle?
So manche osteuropäische Prostituierte die hier arbeitet, hat am Monatsende viel mehr Geld in der Tasche als der Freier.
Warum darüberhinaus die EMMA-Protagonisten, von denen mit Sicherheit der ein oder andere bereits entsprechende Dienstleistungen von Prostituierten in Anspruch genommen hat, es besser wissen will, also der Prostituiertenverband selbst, wäre mal eine Untersuchung wert.
zum Beitrag26.10.2013 , 18:06 Uhr
"Alleinerziehende sind häufiger arbeitslos und schlecht ausgebildet. "
„Alleinerziehend sein ist eine Erfolgsstory“, Edith Schwab (Vorsitzende des Alleinerziehenden-Verbandes"...
zum Beitrag21.10.2013 , 22:39 Uhr
Von den 4 Frauen hat nur eine einzige ihr Einkommen außerhalb des Staates erwirtschaftet, und gerade die ist noch über die Frauenquote in den Bundestag gekommen. Das taugt nun wirklich nicht als Vorbild.
zum Beitrag21.10.2013 , 22:10 Uhr
Niemand hindert Sie daran einmal zu lesen und zu reflektieren.
zum Beitrag21.10.2013 , 01:03 Uhr
Nein, falsch. Eine Stichprobe von lediglich 100 Kindern ist keine seriöse und repräsentative Untersuchung. Die kann es, zumindest für homosexuelle Männer auch gar nicht geben, denn es gibt schlicht zu wenige von ihnen die adoptionswillig sind. Insofern kann das Studienergebnis höchstens für lesbische adoptionswillige Paare gelten, aber eben auch nur dann, wenn sauber gearbeitet wurde. Das war in der Studie nicht der Fall.
Zum Sorgerecht:
Ihr Argument daß bei unverheirateten Eltern möglicherweise weniger stabile Beziehungen vorliegen, erinnert mich a) eher an die Zeit, in der Herr Geis sozialisiert wurde und ist b) gar nicht relevant, denn wenn lt. Zypries-Studie homosexuelle Paare gleich gute Erziehungsleistungen erbringen wie alle anderen, also auch verheiratete Paare, dann gibt es schlicht keinen Grund unverheirateten Vätern das Sorgerecht vorzuenthalten. So einfach ist das. Wer ja zum Adoptionsrecht homosexueller Paare sagt, der muß zwangsläufig auch ja zum Sorgerecht für alle Väter sagen.
zum Beitrag19.10.2013 , 13:14 Uhr
Nun, es ist ja durchaus keine Überraschung, ja sogar schon Standard daß im Gender-Bereich äußerst unsauber gearbeitet wird, damit das von vornherein feststehende Ergebnis herauskommt. Die Studie von Zypries ist da nur eine weitere in dieser langen Reihe.
Zum Sorgerecht:
Wenn Frau Zypries (unkorrekterweise) feststellt, daß homosexuelle Paare (also auch schwule Paare) gleiche Erziehungsleistungen erbringen, wie andere Familienformen (z.B. Mutter/Vater mit Sorgerecht), dann gibt es keinen Grund Vätern das Sorgerecht vorzuenthalten. Das ist doch keine intellektuell anspruchsvolle Leistung dies zu verstehen.
zum Beitrag17.10.2013 , 20:35 Uhr
17 x "Scheiße" im Text. Ist der Autor gerade in seiner analen Phase?
zum Beitrag17.10.2013 , 19:46 Uhr
Nur weil es keine Studie gibt die aufzeigt, daß es dem Kindeswohl schadet, kann dem durchaus so sein.
Von interessensgeleiteten Auftragsstudien aus dem Hause Zypries oder Geis sollte man da Abstand nehmen.
zum Beitrag17.10.2013 , 16:37 Uhr
@ Nyman:
Es kann genausogut diskriminierend sein Kinder Elternteile mit unterschiedlichen Geschlechtern vorzuenthalten.
Das ist ja auch die Kritik von Hr. Geis.
zum Beitrag17.10.2013 , 12:01 Uhr
@ Ella:
Elternteile haben stets beiderlei Geschlecht...
zum Beitrag17.10.2013 , 11:59 Uhr
@ Ella:
Nö. Bei der Studie wurde die sagenhafte Anzahl von 7 (sieben!) homosexuellen Männern einbezogen. Das ist nicht annähernd seriös.
Wenn, lt. Zypries-Studie, homosexuelle Paare gleich gute Erziehungsleistungen erbringen, dann gibt es nicht den geringsten Grund heterosexuellen Vätern das volle Sorgerecht zu verweigern. Es ist vielmehr ein Unding, daß bei homosexuellen Paaren eine intakte Beziehung vorrausgesetzt wird, bei heterosexuellen Paaren jedoch nicht.
zum Beitrag16.10.2013 , 22:55 Uhr
Sie sollten einmal die Charta des Europarats für die Rechte von Waisenkindern lesen. Darin ist festgelegt, dass jedes Kind ein Recht darauf hat, von einem Elternpaar beiderlei Geschlechts erzogen zu werden.
zum Beitrag16.10.2013 , 22:46 Uhr
Ja, diese berühmte Studie von Frau Zypries...
Einerseits wird darin behauptet Kinder die bei gleichgeschlechtlichen Paaren aufwachsen, hätten keine Nachteile, andererseits hat sich genau diese Frau Zypries gegen ein volles Sorgerecht für Väter gewandt. Wie das zusammenpaßt, möge uns die Dame doch dann bitte einmal erklären.
Abgesehen davon war die Datenbasis der Studie mangels Masse nicht einmal annähernd repräsentativ.
zum Beitrag15.10.2013 , 07:54 Uhr
Simone de Beauvoir:
"Keine Frau sollte das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen. Die Gesellschaft sollte völlig anders sein. Frauen sollten diese Wahl nicht haben, und zwar genau deshalb, weil, wenn es eine solche Möglichkeit gibt, zu viele Frauen sich dafür entscheiden würden."
Diese absurde Haltung hat die SPD tief verinnerlicht.
zum Beitrag09.10.2013 , 20:38 Uhr
Also wenn der doofe deutsche Staat mir kein Asyl gibt, dann trete ich einfach in den Hungerstreik. Und zwar ganz präsent am Brandenburger Tor.
Oh Mann...
zum Beitrag08.10.2013 , 16:22 Uhr
Wieso brauchen wir eine Gastarbeiterregelung, wenn ohnehin schon jeder 6. inzwischen einen Migrationshintergund hat?
zum Beitrag04.10.2013 , 14:18 Uhr
Natürlich ist die EU schuld. Also auch Deutschland, wie immer...
zum Beitrag03.10.2013 , 13:07 Uhr
Im Prinzip nichts. Dann sollte man das aber nicht als Familienpolitik verkaufen, und dazu noch die Kinder vorschieben, sondern als das deklarieren was es ist: Praktizierter Feminismus unter dem Deckmäntelchen der Familienpolitik.
Zudem stellt sich mir die Frage ob Elternteile wirklich wirtschaftlich unabhängig werden, wenn sie sich auf dem Arbeitsmarkt gegenseitig Konkurrenz machen? Früher konnte Papa mit seinem Einkommen noch eine Familie ernäheren. Seitdem Frauen massenhaft auf den Arbeitsmarkt kommen, sinken die Löhne rasant, sodaß heute meist beide Eltern arbeiten müssen. Wirtschaftliche Unabhängigkeit wenn beide Eltern wenig verdienen? Ein Phyrrussieg.
zum Beitrag02.10.2013 , 18:16 Uhr
Was soll schon dabei rauskommen, wenn Wirtschaftsverbände eine Studie zur Familienpolitik vorlegen? Natürlich nichts anderes als die Forderung daß Eltern gefälligst arbeiten sollen, anstatt sich um ihre Kinder zu kümmern. Genau deshalb werden dort ja Kita-Ausbau und die Ganztagsschulen gefordert.
Die Wirtschaft ist hier eine Allianz mit dem Feminismus eingegangen. Für letzern gilt das Primat der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Mann. Daher sind Feministinnen auch für den Ausbau von Kita und Ganztagsschulen.
Kinder? Ach, fast vergessen, die gehören ja irgendwie schon mit zur Familienpolitik, obwohl sie für Wirtschaft und Feminismus längst zu einer eher lästigen Dispositionsmasse geworden sind, die man wegorganisieren will.
Studien zur Schädlichkeit von Krippen? Werden nach wie vor ignoriert, Krippen haben gefälligst dem Kindeswohl zu dienen, basta.
Tja, liebe Kinder, die nachfolgende Elterngeneration wird euch wohl nicht mehr erziehen. Dafür jedoch dürften Mama und Papa sich gegenseitig auf dem Arbeitsmarkt Konkurrenz machen und, wie seit 20 Jahren "erfolgreich" praktiziert, die Löhne drücken, sodaß leider beide Eltern arbeiten müssen, und über die generierten Steuern auch noch Krippe und Ganztagskita bezahlen dürfen.
Glückwunsch zu dieser "besseren Familienpolitik".
zum Beitrag28.09.2013 , 10:03 Uhr
Hieß es nicht immer, mit einer Frau an der Spitze wird alles besser, freundlicher, moderner?
zum Beitrag25.09.2013 , 18:00 Uhr
Die GRÜNEN bezeichnen sich als Bürgerrechtspartei? Die gleiche Partei, die in diesem Jahr sowohl FÜR die Genitalverstümmelung von männlichen Säuglingen, und GEGEN gleiche Elternrechte von Vätern und Müttern gestimmt haben?
Ist jetzt´n Joke, oder?
zum Beitrag22.09.2013 , 12:01 Uhr
Die Anhänger des FSM ("Fliegendes Spaghetti Monster") tragen ein Nudelsieb auf dem Kopf. Soll der Staat auch hier eingreifen und ihnen Jobs besorgen weil sie ja so diskriminiert sind?
https://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimonster#Kopfbedeckung
zum Beitrag21.09.2013 , 20:10 Uhr
Mal ehrlich, was erwartet man von einer Partei, die sowohl bei den Abgeordneten, als auch bei den Wählern die bei weitem geringste Kinderquote hat?
Was erwartet man von einer Partei, von der 50% der Bundestagsabgeordneten für die Genitalverstümmelung von Jungs ausgesprochen hat?
Eine solche Partei hat schlicht keinen Bezug zu Kindern.
zum Beitrag21.09.2013 , 17:21 Uhr
Regierungssprecher/Pressesprecher sind im Prinzip berufsmäßige Lügner und Wahrheitsverdreher.
zum Beitrag19.09.2013 , 18:38 Uhr
Tja, so ist das halt, wenn eine ehemals hippe Partei von einer noch hipperen abgelöst wird.
zum Beitrag16.09.2013 , 18:58 Uhr
Die katholische Kirche hat immerhin, im Gegensatz zu den GRÜNEN, die dies strikt ablehnen, eine Opferanlaufstelle eingerichtet.
zum Beitrag16.09.2013 , 17:37 Uhr
Wer austeilt, muß auch einstecken können. Leider sind die GRÜNEN beim austeilen viel aktiver. Ich kann mich da noch gut an die Kritik über den Kindesmißbrauch der katholischen Kirche erinnern.
zum Beitrag16.09.2013 , 17:36 Uhr
Als Frau Rückert in die Chefredaktion der "ZEIT" aufrückte, gab es von Pro Quote massive Kritik, weil Frau Rückert nicht feministisch genug war. Im Grunde fordert dieser obskure Lobbyistinnen-Verband somit keine Frauenquote, sondern eine Feministinnenquote.
Nebenbei: Wenn 2% der Chefredationen mit Frauen besetzt sind, dann liegt das immer noch weit über der Quote weiblicher Zeitungsgründerinnen. Wann kann man denn mal damit rechnen, daß Frauen auch Zeitungen gründen, anstatt diesen Job weiterhin von Männern erledigen zu lassen, um sich dann per Quote hochzubetteln?
zum Beitrag15.09.2013 , 12:23 Uhr
Das "männliche Subjekt wird privilegiert?"
Super, so eine "Privilegierung", die mit geringerer Lebenserwartung, sexistischen Zwangsdiensten und menschenrechtswidrigen Diskriminierungen beim Sorgerecht daherkommt.
zum Beitrag12.09.2013 , 16:00 Uhr
Jaja, die Piraten...
Früher, zu deren Anfangszeiten, also noch, Vorsicht Triggergefahr!, weiße Männer dort was zu sagen hatten, gab es bei denen tatsächlich "Post Gender". Jetzt, wo auch dort die FeministInnen und GenderistInnen das Ruder übernommen haben (und, mal nebenbei gesagt, den Kahn auf Grund gesetzt haben), gibt es Toiletten für das 3. Geschlecht, Frauenförderungen, FrauenquotenbefürworterInnen etc. pp.
Warum, wenn das Geschlecht doch irrelevant sein soll?
Nebenbei: Hat mal jemand die Kinder gefragt, was sie davon halten mehr als drei Elternteile zu haben, oder Väter denen die Kinder wegadoptiert werden, weil lesbische Frauen gerne Elternteil wären?
Und wann kümmern sich die Piraten mal um die Mehrheiten, anstatt um Queer- und Genderinteressierte?
zum Beitrag10.09.2013 , 17:43 Uhr
Fehler passieren, das stimmt. Aber war es ein Fehler? Es ist ja nicht das erste Mal, daß Frau Schmollack sich hier einen Fehlgriff geleistet hat. Erst nachdem dieser AFD-Herr angekündigt hatte einen Anwalt einzuschalten, gibt es jetzt diese Richtigstellung. Das ist schon sehr schwach.
zum Beitrag09.09.2013 , 20:52 Uhr
Merkwürdigerweise werden "Monokulturen" immer nur dann beklagt, wenn es um Top-Jobs für Frauen geht.
Von "Monokulturen, die vom Markt verschwinden", ist jedenfalls weder bei der Müllabfuhr, noch bei Jobs wie Gerüstbauer, Maurer, Sprengmeister oder Kanalreiniger etwas zu spüren. Und das trotz dauerhafter, seit Jahrzehnten perpetuierender "Monokultur".
Anstatt sich für verhinderte Top-Managerinnen einzusetzen, sollte Frau von der Leyen ihre Energie lieber in Mindestlöhne und Abschaffung der Leiharbeit stecken.
zum Beitrag07.09.2013 , 12:07 Uhr
Die katholische Kirche ist im Vergleich zu den GRÜNEN geradezu offen für eine Aufarbeitung ihrer pädophilen Geschichten. Eine Anlaufstelle für Opfer lehnte Trittin erst kürzlich ab. Mich widert diese fingerzeigende Doppelmoral einfach nur noch an.
zum Beitrag06.09.2013 , 14:30 Uhr
Sie irren. In der Mehrzahl der Fälle dürfte ein Vater das Sorgerecht haben. Auch ein Antrag der Mutter auf Alleinsorge berechtigt nicht zum Kindesentzug, denn ein Antrag hat naturgemäß keine Rechtskraft.
In der Praxis machen sich Frauenhausmitarbeiterinnen der Mitwirkung zum Kindesentzug strafbar.
Was die Finanzierung angeht, so sprechen sich gerade Feministinnen gegen eine öffentliche Finanzierung von Männerhäusern aus. Entsprechende Anträge wurden z.B. in Oldenburg und Berlin abgelehnt. In Berlin war man sogar so dreist, trotz 25%iger Schlägerinnenquote in der Kripostatistik "keinen Bedarf" für eine Finanzierung zu sehen. Übrigens: Wenn Gleichstellungsbeauftragte ihren Job nicht einseitig parteiisch ausführen würden, gäbe es längst derartige Initiativen auch von dieser Seite.
zum Beitrag05.09.2013 , 18:02 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag05.09.2013 , 17:55 Uhr
Nein, das ist überhaupt nicht konstruiert, sondern oft der Regelfall. Nehmen wir doch mal an ein Mann hat seine Partnerin geschlagen und diese nimmt das Kind mit ins Frauenhaus. Auf welcher Rechtsgrundlage bitteschön basiert die Tatsache, daß Frauenhausmitarbeiterinnen dann aktiv und mit voller Absicht das Kind vom sorgeberechtigten Vater verstecken? Mit BGB und ZPO kommen Sie hier nicht weiter, denn es handelt sich um klare, jedoch so gut wie nie geahndete Verstöße gegen GG 6(3)
Was die Finanzierung angeht: Wenn Männerhäuser sich selbst zu finanzieren haben, warum gilt dieses Argument denn dann nicht auch für Frauenhäuser?
zum Beitrag05.09.2013 , 17:51 Uhr
Das es Schutzräume für mißhandelte Menschen geben muß, stellt doch niemand in Frage. Leider sind Frauenhäuser in der heutigen Form nahezu reformunfähig. Und sorry, wer öffentliche Mittel erhalten will, muß sich eben auch umfangreiche Kontrollen über die verwendeten Mittel gefallen lassen. Gerade die autonomen Frauenhäuser verweigern sich hier umfassend.
Lt. Grundgesetz haben Frauenhausmitarbeiterinnen keinerlei Recht einem sorgeberechtigten Vater sein Kind vorzuenthalten. Da könnte ja jeder kommen und sich dazu ermächtigen.
zum Beitrag05.09.2013 , 17:15 Uhr
Ohh wie böse! Da tritt eine Partei doch glatt für Familien bestehend aus Vater, Mutter und Kindern ein! Nein, das geht nun wirklich nicht...
Da muß dann Herr Kemper herhalten. Jener Herr Kemper, der unter verschiedenen Nicknames (Sockenpuppen) die Wikipedia frisiert, seine Bücher im schon mal vom Verfassungsschutz beobachteten "Unrast Verlag" herausgibt, und darüberhinaus Gewalt gegen Kreiswehrersatzämtern nicht abgeneigt war. Dagegen erscheint die AFD regelrecht sympathisch, oder?
zum Beitrag05.09.2013 , 14:49 Uhr
Tja, und warum lag dann Forsa bei der letzten Bundestagswahl von allen Instituten mit der Vorhersage am dichtesten am endgültigen Wahlergebnis, während Emnid, Allensbach, Infratest und Co. hier wesentlich größere Abweichungen präsentierten?
zum Beitrag04.09.2013 , 22:15 Uhr
Wenn Frauenhäuser öffentliche Mittel haben möchten, sollte es da erst einmal eine ordentliche Qualitätskontrolle, eine echte Fachaufsicht und besser ausgebildete Mitarbeiterinnen geben. Einfach nur die Hand aufzuhalten, aber sich ansonsten massiv zu verweigern geht nun einmal nicht.
Darüberhinaus dürften sich viele Frauenhausmitarbeiterinnen strafbar machen, denn schließlich werden dort auch Kinder von ihren sorgeberechtigten Vätern ferngehalten, auch dann wenn keinerlei Gewalt vorliegt. Wie ist eine öffentliche Förderung zu vereinbaren, wenn diese Handlungen eindeutig gegen GG, Art. 6 (3) verstoßen?
"Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen. "
Die "Gleichstellungs- und Frauenministerkonferenz" sollte übrigens mal ihren Job richtig machen, und für die öffentliche Finanzierung von Männerhäusern eintreten. Da ist keinerlei Aktivität zu erkennen, nicht einmal in Berlin, wo Frauen 25% der angezeigten Täter häuslicher Gewalt stellen.
zum Beitrag27.07.2013 , 14:44 Uhr
Frau Weiss scheint da doch etwas durcheinandergewürfelt zu haben, wenn sie behauptet die Antifeministen beklagten sich über "zuviel Gleichstellung". Im Gegenteil fordern diese mehr Gleichstellung. Das gilt für das Sorgerecht (schönen Gruß an Feministin Heinisch-Hosek), über den sexistischen Zwangsdienst bis hin zum Wahlrecht bei denen die sich Gleichstellungsbeauftragte nennen, aber de facto Frauenbeauftragte sind. Überall dort blockieren FeministInnen und sichern strukturkonservative Machtpositionen für ihre Klientel. Und Männer die dagegen aufbegehren diffamiert man umgehend mit der "Rechts-Keule".
Eine konstruktive Auseinandersetzung findet ja gar nicht statt. Die MännerrechtlerInnen fordern echte Gleichstellung, während die FeministInnen diskursverweigernd in ihrer Wagenburg hocken, die immer löchriger wird. Oder, Frau Weiss, kennen Sie eine Feministin die bereit ist ernsthaft über die Mitspracherechte eines werdenden Vaters zu diskutieren, anstatt ihn mit einem "Hättest ja verhüten können" abzukanzeln, und ihm umgehend "Frauenfeindlichkeit" vorzuwerfen?
Machen wir uns doch nichts vor:
MännerrechtlerInnen sind heute Avantgarde, während FeministInnen konservativ bis ins Mark sind.
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