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meine Kommentare
31.01.2023 , 22:06 Uhr
"Lula blockiert Gepardenfütterung". Bravo Lula weiter so
zum Beitrag27.11.2022 , 11:06 Uhr
" vorher stritten sich Russen und Briten um ihre Kolonie Persien" Falsch. Iran war nie eine Kolonie werder don Briten noch von den Russen gewesen. Iran war während des zweiten Weltkriegs von denBriten und Russen besetzt. Die Russen waren im Norden und die Briten im Süden. Ein typische Kolonie wie Indien, die unter britischer Herrschaft stand, war Iran nie gewesen. Im übrigen, es ist auch kein Wunder, dass gerade diese beiden Länder im Iran ziemlich verhasst sind.
zum Beitrag24.10.2022 , 17:59 Uhr
"Hoffen auf den Sturz Putins". Nun, der Nachfolger wird leider auch nicht viel besser sein.
zum Beitrag03.10.2022 , 13:08 Uhr
Was sollte Frau Baerbock machen?, Sagen Sie es mir?. wahrscheinlich haben Sie sie sogar gewählt. Baerbock hat wenig Ahnung von der Außenpolitik, so dass man sie nicht mehr ernst nehmen kann.
zum Beitrag01.10.2022 , 14:45 Uhr
Baerbock kann sich von den iranischen Frauen eine dicke scheibe abschneiden, was eine feministische Politik angeht, anstelle nur darüber herumzuschwadronieren. Unsere grüne Außenministerin hat zur Zeit nur Augen und Ohren für die Ukraine und sonst nichts. Der Westen ist hauptsächlich an das Atomabkommen mit den Mullahs interessiert. Menscherechte, Frauen rechte sind eher nebensache, Siehe Afghanistan, wo der Westen nach 20 Jahren das Land wie ein geschlagene Pudel Hals über den Kopf verlassen hat bzw. den Afghanistan den Taliban überlassen hat, ohne an Männer und Frauen zu denken, die sich große Hoffnung über die Unterstützung des Westen gemacht haben. Man kann mit Fug und Recht hier konstatieren, dass das Verfallsdatum des iranischen Regimes aus der Sicht des Westen noch nicht abgelaufen ist und darum verhält sich der Westen so, wie er sich gerade verhält.
zum Beitrag28.09.2022 , 10:59 Uhr
"Fazit: mit höchster Wahrscheinlichkeit: Russland wars!" Klar es waren die Russen. Nur, warum sollen die Russen Nord Stream-Pipelines, durch die kein Gas fließt auch sabotieren?. das macht einfach keine sind, aber dass die USA eine sehr vitale Interesse daran haben, den Gasimport aus Russland für ein und allemal außer Kraft setzen und somit langfristig betrachtet die deutsche Wirtschaft zu schwächen, so etwas kommt bei Ihnen natürlich nicht in den Sinn. darum auch Ihr "Fazit: mit höchster Wahrscheinlichkeit: Russland wars!" Für wie dumm halten Sie eigentlich die Russen?
zum Beitrag23.09.2022 , 08:24 Uhr
Halten Sie bitte den Ball flach. Menschrechte und persönlich Freiheit behalten ebenfalls das, was Ihnen wichtig ist. Männer, Frauen sind alle Menschen und lassen Sie dieses Spielchen.
zum Beitrag17.09.2022 , 12:34 Uhr
"Sie ist quasi eine Links Konservative falls das überhaupt möglich ist" Ja so eine ist sie. Sie vertritt eher SPD Positionen aus den siebzigern. Ich glaube nicht, dass sich Willy Brandt und Egon Bahr im Grab umgedreht hätten, wenn sie die Rede von Frau Wagenknecht gehört hätten. Im Gegenteil, sie hätten gedacht, na endlich redet jemand hier klar und vernünftig.
zum Beitrag11.09.2022 , 10:47 Uhr
"dass sie Russland entschuldigen für das Abschlachten seiner und Ukrainischer Menschen...." Das ist eine köhne Behauptung von Ihnen. An keiner Stelle wurde Russland für seinen Angriff auf die Ukraine entschuldigt auch nicht von mir. Aber ich stelle hier fest, dass es Menschen gibt, die mit einer Tüte voll mit Etiketten wie "AFD Nahe", " Putin Versteher", "Rechtextrem" und ähnliches unterwegs sind und gerne verteilen ihre Etiketten überall . Denen geht es nicht um die Sache sondern es geht darum zu diffamieren. Dies tun Sie auch hier. Sie können eine andere Meinung wohl nicht dulden, geschweige denn zu verstanden. Das ist das eigentliche Problem in diesem Land, in dem einige glauben, ihre Meinung bzw. ihre Wahrheit ist im Stein gemeißelt. Im übrigen "Ken Jebsen " kenne ich nicht. wer ist das?
zum Beitrag11.09.2022 , 10:15 Uhr
"Diese Rede ist für mich der endgültige Schritt in die Endphase der Demokratie in diesem Land" Haben Sie sonst nix zu tun?
zum Beitrag10.09.2022 , 17:23 Uhr
Es war eine nur Vermutung von meiner Seite, die sich zum glück nicht bewahrheitet hat.
zum Beitrag10.09.2022 , 17:21 Uhr
Verstehen Sie das selbst?, was sie mir hier als Antwort geschrieben haben. Tut mir leid aber ich könnte Ihnen kein weing folgen.
zum Beitrag10.09.2022 , 17:19 Uhr
" König-Preuss, Quade und Nagel" nie gehört.
zum Beitrag10.09.2022 , 11:18 Uhr
Frau Lehmann freut sich wieder einmal und kann ihr Hobby nämlich "Wagenknecht-Bashinig" weiter betreiben. Dafür liebe ich die Wagenknecht, dass sie solchen linksliberalen "möchte gern Journalisten" in die Parade geht. Ich weiß, dieses Kommentar wird nicht zugelassen aber gelesen wird es schon und das genugt mir. Hauptsache die Botschaft kommt an.
zum Beitrag10.09.2022 , 10:28 Uhr
Doch können Sie Gift darauf nehmen, dass sich ihre Bücher ziemlich gut verkaufen, die sind auch sehr lesenswert. Sie müssen sich nur trauen.
zum Beitrag10.09.2022 , 10:20 Uhr
"Gerade jetzt ist es notwendig, dass sich die Parteiführung laut und deutlich vom "Wagenknecht Lager" in der Fraktion abgrenzt" Wollen Sie damit sagen, die Linke soll jetzt ihr eigenen Untergang selbst organisieren und in die Bedeutungslosigkeit verschwinden. Ich kann es Ihnen hier profezeihen, dass es soweit kommen wird, wenn Sahra Wagenknecht aus der Partei ausgeschlossen wird. Die Linke wird verschwinden. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
zum Beitrag10.09.2022 , 10:13 Uhr
Wie wird die Moral aus Ihrer Sicht eigentlich bemessen? gibt es ein Skala dafür?. oder wollten Sie hier nur anmerken, dass Sie auch in der Lage sind, Brecht zitieren können.
zum Beitrag10.09.2022 , 10:02 Uhr
"Nach ihrer Rede zur Energiepolitik im Bundestag am Donnerstag prasselt von allen Seiten Kritik auf sie und die Linksfraktion ein". Aber auch sehr viel Lob für ihre Rede im Bundestag kommt von vielen Menschen, die keine AFD Anhänger sind, keine rechtsextrimisten sind sonder normalle Bürger, die jeden Tag ihrer Arbeit nachgehen und sich fragen, wie lange kann ich mir bzw. meiner Familie die höhe leisten. Wagenknecht hat den Bogen überhaupt nichtüberspannt. Sie hat nur die Dinge beim Namen genannt.
zum Beitrag09.09.2022 , 12:13 Uhr
"Wagenknecht hat jahrzehntelang dafür agitiert, dass Deutschland sich von Putins Gas abhängig macht". Das stimmt überhaupt nicht, was sie hier von sich geben. Sie mögen Wagenknecht und ihre politische Ansichten nicht, völlig in Ordnung aber bleiben Sie mindestens bei der Wahrheit bzw. meiden Sie Unterstellungen, die einfach Absurd sind. Was die Abhängigkeit vom russischen Gas angeht?, so weit ich mich zurückerinnern kann, waren die Sozialdemokraten, an deren Spitze Gerhard Schröder, der bestens mit Putin befreundet ist und Frau Merkel, die günstige Energie für die deutsche Wirtschaft gewollt haben, was auch aus wirtschaftlichen Sicht völlig klar ist. Energie ist und bleibt die wichtigste Säule einer soliden Wirtschaft gerade in einer globalen vernetzten Welt. Tun Sie also nicht so als ob Sie vor der ganzen wirthschaftlischen Entwicklung der letzten dreißig Jahren kein wenig abbekommen haben. Auch Habeck ,Baerbock und wie sie alle heißen, auch diese Herrschaften haben alle davon profitiert. Ebenfalls der Autor Beuckner, der so etwas hier von sich gibt aber will er davon gar nix gewusst haben. Die Keule der "AFDNahe" wird von den linksliberalen Medien dermaßen am Leben gehalten , mit der man jeder Zeit andere Meinungen tot schreiben kann. Diese Entwicklung ist einfach absurd.
zum Beitrag08.09.2022 , 20:15 Uhr
"Wer Sevim Dağdelen zuhört, die die Linksfraktion im Auswärtigen Ausschuss vertritt, kann den Eindruck gewinnen, dass die Nato am 24. Februar Russland überfallen hat" Ein Nummer kleiner geht es bei Ihnen wohl nicht. verehrte Herr Reinecke
zum Beitrag08.09.2022 , 10:05 Uhr
seien wir eherlich, der Habeck kocht ebenfalls mit Wasser und er den Mund ein wenig zu voll genommen, seit er Minister ist, aber Zeit bringt wohl jeder/e zurück auf den Boden der Tatsachen.
zum Beitrag06.09.2022 , 11:24 Uhr
Ohne Sahra Wagenknecht ist die Linke nicht mehr wählbar. Dies sollen die Genossen endlich begreifen, bevor sie den endgültigen Untergang der Linkspartei einleiten.
zum Beitrag31.08.2022 , 11:25 Uhr
Habeck und vor allem Baerbock sollen sich ein Beispiel an Christian Ströbele nehmen, Was Eherlichkeit und Aufrichtigkeit angeht.
zum Beitrag31.08.2022 , 11:13 Uhr
Ein ganz großer Verlust gerade in dieser Zeiten, in den Menschen von seiner Eherlichkeit und Aufrichtigkeit zu Mangelware geworden sind. Mein herzliches Beileid an die angehörigen von Hans-Christian Ströbele. Ihn habe ich gemocht und ihn sehr geschätzt. Hans-Christian Ströbelewar ein guter Mensch. Gott segne seine Seele
zum Beitrag27.08.2022 , 14:42 Uhr
Ja, nun wird langsam allen klar, dass der Habeck auch mit Wasser kocht.
zum Beitrag22.08.2022 , 08:39 Uhr
Nun steht die Frage im Raum, was war das eigentliche Ziel dieser Attacke?, außer dass die Fronten zwischen beiden Länder noch härter geworden ist. Ich bleibe dabei, Terror ist und bleibt keine Lösung und wirkt nicht einmal ein Millimeter auf eine Entwicklung in Sachen Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Da wäre hier vielleicht eine zu große Erwartung, denn beiden Staaten sowie Russland als auch Ukraine sind bis auf Knochen Korrupt und schenken sie sich gar nichts.
zum Beitrag19.08.2022 , 07:38 Uhr
"Dabei geht es ihm vor allem um eigene Interessen" Das ist doch sonnenklar. Natürlich handelt er im Interesse seines Landes , was soll er denn sonst machen?. An dem sollten wir ein Beispiel nehmen bzw. uns erst um unsere Interessen kümmen, sonst kommen wir in dieser Welt nicht weiter. Deutschland ist ein Staat und keine Kirche.
zum Beitrag16.08.2022 , 08:12 Uhr
Nur zur Erinnerung, das Land, in dem Frau Masih Alinejad zur Zeit lebt und von dort versucht, iranische Frauen zu ermutigen, ihre Kopftücher abzulegen, gerade dieses Land hat im Jahr 1953 einen demokratisch gewählten Ministerpräsidenten Mossadegh, der wahrlich kein Kommunist war, mit Hilfe von CIA und britische MI6 aus dem Amt gepusht, um später einen Diktatur dort zu installieren und somit die iranische Gesellschaft um ihr Bestreben nach demokratie und Freiheit ein Ende zu setzen. Wie hätten sich die Gesellschaften in den Nahen und Mittleren Osten demokratisch entfalten können, wenn das Bestreben der Iraner nach Demokratie 1953 nicht zunichte gemacht worden wäre?. Also man muss hier die Kirche im Dorf lassen. Westliche Demokratien prädigen zwar das Thema Demokratie ständig , ausgestattet mit viel Moral aber wenn es um ihre eigene Interessen geht, dann vergessen sie es auch ziemlich schnell. Ich denke, Frau Masih Alinejad hat sich das falsche Land ausgesucht, aus dem sie versucht, sich für Demokratie und Freiheit der Iraner einzusetzen. Ein europäisches land wie Frankreich oder Deutschland wäre die bessere Wahl gewesen. Immerhin historisch betrachtet, ernten gerade diese beiden Länder nicht so viel Misstrauen im Iran wie USA und Großbritannien es tun. Daher verstehe ich nicht die ganze Aufregung hier um den Artikel von Frau Neumann. Frau Neumann hat aus meiner Sicht in vielen Punkten ihres Artikes Recht.
zum Beitrag09.08.2022 , 19:35 Uhr
Johannes Kahrs hat ziemlich viel Dreck am stecken.
zum Beitrag09.08.2022 , 13:13 Uhr
Gut, dass der alt Kanzler in der SPD bleibt.
zum Beitrag05.08.2022 , 18:45 Uhr
"Hat sich in der Türkei für die Option Ehrlichkeit entschieden". Sie solle sich besser für eine realistische Option entscheiden bzw. aufhören Symbolpolitik zu betreiben.
zum Beitrag04.08.2022 , 07:29 Uhr
Ich bleibe dabei, Baerbock ist eine Fehlbesetzung für das auswärtiges Amt.
zum Beitrag03.08.2022 , 08:07 Uhr
Die USA suchen früher oder später den direkten Konfrontation mit den Chinesen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Mit jedem Tga, der vergeht, wird China stärker und USA schwächer. USA sind auf Zenit ihre Macht angekommen, langsam aber sicher geht es für sie berg ab und es ist nichts neues, wenn man in die Geschichte zurückblickt, wird man feststellen, dass es häugig der Fall ist, dass die Mächtige irgendwann nicht mehr mächtig waren bzw. mussten sie platz machen für den neuen Mächtigen. So ist der Lauf der Geschichte und sie wird bei den Amis keine Ausnahme machen. Ein Sprichwort aus dem Orient sagt: Mal Sattel auf dem Pferd und mal Pferd auf dem Sattel.
zum Beitrag01.08.2022 , 09:52 Uhr
"Die Englnderinnen, zumindest enige, haben sich die ekelhaften Unarten der männlichen Kollegen zu eigen gemacht" Ebenfalls das Ausziehen von Trikot wurde von Männern kopiert.
zum Beitrag01.08.2022 , 06:35 Uhr
Mein Gott, es wird langweilig, wenn Deutschland immer gewinnt, andere Länder müssen auch ab und an gewinnen können.
zum Beitrag31.07.2022 , 08:57 Uhr
"Außenministerin Annalena Baerbock zu Besuch in einem Gemeindezentrum für Geflüchtete in Ankara " Schöne Bilder mit den Geflüchteten machen, das ist gut für ihr Image. Die Geflüchtete oder mindestens ein Teil von den nach Deutschland zu holen, dafür setzt sich die gute Frau aber nicht ein bzw. die Geflüchtete sollen besser in der Türkei und Grichenland bleiben. Die Frau beeindruckt mich kein Millimeter.
zum Beitrag07.07.2022 , 09:29 Uhr
Gute Flüchtlinge aus der Ukraine sind willkommen und die aus den Nahen und mittleren Osten, die sollen jetzt Platz machen für die Guten aus der Ukraine. Rassistischer geht es wohl kaum.
zum Beitrag27.06.2022 , 19:12 Uhr
Darauf müssen Sie aber sehr lange warten. Taz möchte keine Werbung für Frau Wagenknecht machen.
zum Beitrag17.06.2022 , 14:36 Uhr
Habeck und mit ihm die Grünen kochen auch mit Wasser. Wann wollen die Leute dies endlich begreifen?
zum Beitrag15.06.2022 , 22:40 Uhr
"Russland gibt die totale Vernichtung der Ukraine als Ziel vor" Wo haben Sie das denn ausgegeraben?.
zum Beitrag14.06.2022 , 11:43 Uhr
"Selenski verspricht Rückeroberung der Krim" Selenski sollte lieber bei Realität bleiben bzw. nicht überziehen. Die Russen werden den Krim nicht rausrücken, sie sind nämlich nicht seit gestern auf dem Krim. Rückeroberungvom Krim geht natürlich. Die Frage ist, wie lange braucht die Ukraine dafürß bzw. wie viele Ukrainian sollen ihr Leben dafür lassen?, und wie lange wird der Westen mitmachen?. Es sind alles Fragen, die sich Selenski gut überlegen muss.
zum Beitrag13.05.2022 , 13:00 Uhr
"Trotz russischer Sanktionen gegen deutsche Gazprom-Töchter hält Robert Habeck die Lage für „beherrschbar“ Und er bastelt in aller Ruhe weiter an seiner Karriere, kann für sich und seiner Familie gewiss die teuere Energiekosten leisten bzw. hat keine Angst, wenn "Deutschland wird ärmer", wie er neulich gesagt hat. Über die sozialen Verwerfungen, mit den unser Land bald konfrontiert wird, verliert er keinen einzigen Satz. Wir können nur gespannt bleiben, wie es mit diesem Ampel weiter geht?.
zum Beitrag12.05.2022 , 10:10 Uhr
"Schon kommenden Winter sei Unabhängigkeit von russischem Gas möglich, sagt Wirtschaftsminister Habeck" Zu welchem Preis für uns Verbraucher, sagte aber nicht.
zum Beitrag04.05.2022 , 21:21 Uhr
"Der Kriegstreiber heißt Wladimir Wladimirowitsch Putin" Auch er ist ein Kriegstreiber aber er ist nur nicht der einziger.
zum Beitrag04.05.2022 , 21:19 Uhr
"Weil Ihnen ein Unterzeichner nicht passt ist die Intention des Briefes falsch ?" Das habe ich überhaupt nicht behauptet. Wie kommen Sie darauf?
zum Beitrag04.05.2022 , 21:14 Uhr
Trotzdem ist und bleibt der Döpfner ein Kriegstreiber.
zum Beitrag04.05.2022 , 15:42 Uhr
"Deniz Yücel " Der Begriff "intellektueller" ist inzwischen etwas inflationär geworden. Das möchte ich stark bezweifeln,dass Deniz Yücel dazu gehört. Jemand, der aus meiner Sicht für Springe Presse schreibt, ist definitive kein intellektueller, sondern eher "möchte gerne intellektueller" ist.
zum Beitrag04.05.2022 , 15:21 Uhr
"Es gibt übrigens ukrainische Männer, die nicht kämpfen wollen und das Land nicht verlassen dürfen. Ist das jetzt plötzlich in Ordnung?" Darüber denke ich bzw. frage mich ebenfalls, warum sollen die Männer dort bleiben und die Frauen dürfen gehen.
zum Beitrag04.05.2022 , 13:41 Uhr
"Unterzeichnet hat auch Springer-Chef Mathias Döpfner" Das wundert mich nicht, dass der diesen Brief unterschrieben hat. Ein Kriegstreiber ist er.
zum Beitrag30.04.2022 , 21:51 Uhr
"Geschlossen für Waffen und Frieden" Der Witz des Tages.
zum Beitrag10.03.2022 , 13:07 Uhr
Putun sorgt für Tempolimit, die Grünen aber nicht.
zum Beitrag21.02.2022 , 21:04 Uhr
"Von der Leyen droht erneut mit Konsequenzen" Sie kann solange drohen, bis unter ihren Füßen Gras gewachsen ist.
zum Beitrag25.11.2021 , 11:08 Uhr
Meine Vermuten liegt darin, dass Frau Baerbock auf Teufel kommt raus, Außenministerin werden wollte, da sie auf dem internationalen Parket wahnsinnig viele Erfahrungen gesammelt hat. Deswegen ging das Ministerium für Verkehr an die FDP. Wieder einmal kann der Wähler hier konstatieren, dass die Grünen ebenfalls mit Wasser kochen bzw. von ihren Versprechungen wenig halten, wenn sie gewählt worden sind. Siehe in Hessen Mit Tarek Al-Wazir. Er hat auch nicht viel gerissen.
zum Beitrag12.11.2021 , 12:17 Uhr
"Die Flüchtlinge kommen zu uns, weil wir die Guten sind" Da bin ich mir nicht so ganz sicher, ob wir wirklich die Guten sind. Was wir allerdings sind, wir exportieren Waffen in die Länder, die von Diktatoren beherrscht werden. Nicht vergessen, unsere Demokratie Exprimente, die wir dort betrieben haben. Das sind die Ursachen, unter den die Menschen leiden bzw. weg wollen. Ich weiß, das ist ein altes Lied, aber so ist das mindestens ein Teil der Wahrheit.
zum Beitrag17.10.2021 , 09:56 Uhr
Hum, Autolobbyist Özdemir und die Außenpolitik ! Was für eine Mischung?
zum Beitrag06.10.2021 , 08:56 Uhr
"Mehr Ehrgeiz beim Bahnausbau" Dies bedeutet kein Verkehrsminister aus Bayern bzw. aus der CSU/CDU.
zum Beitrag03.10.2021 , 13:12 Uhr
"Die Zeit der Linken kommt erst noch" Da gebe ich Ihnen Recht. Die Linke wird bei der nächsten Bundestagwahl nämlich in Jahr 2025 nicht mehr dort den Platz nehmen bzw. fliegt aus dem Bundestag. Die Grunde dafür haben Sie in Ihrem Artikel geliefert: 1-"Dietmar Bartsch und Sahra Wagenknecht eignen sich nicht als Gesichter einer modernen linken Partei, die in Bewegungen und Stadtteilen verankert ist" Dann kann ich auch gleich die Grünen wählen. 2-" Sahra Wagenknecht ist keine deutsche Bernie Sanders, dafür hat sie ein falsches Verständnis von Politik, sie ist gesellschaftspolitisch zu konservativ und macht Politik von oben, nicht von unten" Das stimmt, sie ist keine Bernie Sanders aber sie ist eine der wenigen in Deutschland, die einen gesunden Verstand hat , was gerade die Realitäten in diesem Land angehen. Auf jeden Fall, wenn in der Linkspartei in der Zukunft den Weg gegangen wird, für den Sie in Ihrem Artikel werben, dann war es das letzte Mal, dass meine Stimme an die Linkspartei geht.
zum Beitrag02.10.2021 , 15:38 Uhr
sorry Besser hätte ich auch nicht ausdrucken können.
zum Beitrag02.10.2021 , 15:35 Uhr
"Linke Promis für Neustart gesucht" Es gibt nur eine und sie heißt "Sahra Wagenknecht"
zum Beitrag01.10.2021 , 19:31 Uhr
"Die Politik muss den Bürgen gefallen, nicht der Partei". Zu viel Ideologie, zu wenig Realismus" Besser hätte ich auch ausdrucken können.
zum Beitrag01.10.2021 , 19:28 Uhr
"Der nächste Verkehrsminister muss ein Bayer sein" bitte nicht.
zum Beitrag01.10.2021 , 19:27 Uhr
"Innenminister Robert Habeck" genau das richtige Ministerium für einen, der Philosophie studiert hat.
zum Beitrag01.10.2021 , 09:47 Uhr
"Tempolimit keine Bedingung" und schon sind die Grünen umgefallen.
zum Beitrag30.09.2021 , 19:36 Uhr
"...Aber was hat abgesehen von der deutschen Sarah Palin ..." geht es vielleicht bei Ihnen eine Nummer kleiner?
zum Beitrag30.09.2021 , 09:44 Uhr
"Göring Eckhardt gegen Jamaika-Bündnis" So ist es, wenn der Wind sich dreht. 2017 wollte Göring Eckhardt unbedingt "Jamaika" und nun die Kehrwende. Die Grünen dürfen in der Ampel- Koalition viel spaß mit der FDP erfahren und ob das ihnen auf langer Sicht bekömmlich wirkt, werden wir nicht lange darauf warten müssen. Die Tatsache ist, dass die Grünen sich in der Ampel nicht ganz wohl fühlen werden und Freidemokraten werden auf Jamaika wie Weisenkinder behandelt.
zum Beitrag28.09.2021 , 18:49 Uhr
Der eventuelle zukünftige Kanzler Scholz hat zu viel Dreck am Stecken. Nun versucht er sich ins Kanzleramt zu retten. wollen wir hoffe, dass es ihm nicht gelingen wird.
zum Beitrag28.09.2021 , 13:44 Uhr
"Sahra Wagenknecht hat erheblichen Anteil an der Niederlage der Linken bei der Bundestagswahl 2021" Unsinn.
zum Beitrag28.09.2021 , 10:41 Uhr
"Unser Verhalten war ein Fehler" Nein. Dein Verhalten und das Verhalten von Deinem Co. Vorsitzender Bernd Riexinger war ein Fehler. So kann der Satz stimmen verheerte Frau Kipping.
zum Beitrag28.09.2021 , 10:29 Uhr
"Wagenknecht ist ein weiteres Problem. Nicht dass ihre Fragen falsch wären, nur ihre Antworten sind es teilweise. Der Applaus, den sie von rechts bekommt, macht es zudem unmöglich für die Linke, sich diese Fragen auch mal selber zu stellen. Genau das muss sie aber schnellstens tun." Gehen Sie in sich und überlegen Sie sich, was Sie hier schreiben. Wegen Leute wie Ihnen, ist die Linkspartei da, wo sie sich gerade befindet bzw. muss sie sich mit Ach und Krach in Parlament hinein quetschen.
zum Beitrag13.09.2021 , 18:41 Uhr
"Ich habe auch zunehmend ein Problem mit Frau Wagenknecht. Die versucht Stimmen im rechten Milieu zu fischen" Stellen Sie bitte ihren politischen Seismograf ein wenig um. Der ist nämlich viel zu scharf auf links eingestellt und somit konstatiert Ihnen alle anderen Meinungen als rechts, populistisch usw. Dies führt auf langer Sicht zu einer Verengung der politischen Wahrnehmungsvermögen .
zum Beitrag12.11.2019 , 21:31 Uhr
"" sie solle Wagenknecht bloß den Sessel warm halten, bis die wieder Lust hat auf den Job. Gewissermaßen das Modell Putin/Medwedjew. "" Rein dummes Geschwätz.
zum Beitrag13.03.2019 , 20:38 Uhr
Ralf Stegner ist nichts anderes als ein dummschwätzer.
zum Beitrag13.03.2019 , 20:15 Uhr
"SPD-Vize Ralf Stegner twitterte, ein Wechsel in der Fraktionsführung der Linkspartei könne „zukünftig bessere Perspektiven eröffnen für ein progressives Regierungsbündnis diesseits der Union.“ Der Stegner redet nur Müll, sobald er den Mund aufmacht.Ein Versager ist er, einer, der in Kiel nichts und garnichts zustande gebracht hat, einer, den die Sozis am liebsten los werden wollten. Ralf Stegner ist nichts anderes als ein dummschwätzer, genau seinetwegen und der gleichen steht SPD da, wo sie gerade steht. Es ist nicht zu fassen, die Freude von Lehmann über den Abgang von Sahra Wagenknecht hat was krankhaftes.
zum Beitrag12.03.2019 , 09:01 Uhr
"Wie geht es ohne die prominenteste Führungsfigur weiter mit der Sammlungsbewegung Aufstehen?..." Diese Sorge hat Frau Lehmann garantiert nicht. Ich würde eher die Frage stellen, wie geht es nun weiter mit Anna Lehmann?, wo jetzt Ihr die Frau Wagenknscht abhanden gekommen ist. Kann sie überhaupt über was anderes schreiben? hat sie nicht längst angefangen, Kipping und Co in den Himmel zujubeln oder hat sie sich selbst wegen Mangel an Wagenknscht überflüssig gemacht und muss sie sich wohl jetzt einen neuen Job suchen,
zum Beitrag12.03.2019 , 07:05 Uhr
"...Und: Sahra Wagenknecht abzuservieren stand nie in meiner Jobbeschreibung,.. Es mag sein, dass es kein Bestandteil Ihrer Jobbeschreibung ist, aber schon ein tief in Ihrer Vorstellung verankert, jemanden wie Frau Wagenknescht zur Strecke schreiben. Von Ihrer Sorte gibt es leider viel zu viel in diesem Lande von "FAZ" bis zur gut bürgerlichen "Zeit". Allesamt von neolieberalismus befallen. Nun werden Sie glücklich mit der Fraktion "WLAN und Latte Macchiato" unter der Leitung von Kipping und Co. Es wird spannend, wie lange sich die Linkspartei mit so einer Führung oberhalb der 5% halten kann. Ausgang ungewiss. Und wenn das nicht "abzuservieren" ist, was Sie die ganze Zeit hier gegen Wagenknescht betrieben haben, dann muss der Duden das Werb "abzuservieren" neue beschreiben.
zum Beitrag11.03.2019 , 22:34 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag16.01.2019 , 15:05 Uhr
"... bei Aussagen zu Russland, Syrien, Venezuela und Co. aber plötzlich sehr differenziert und handzahm wird." Sie müssen bedenken, dass eine überwerfung mit Russland auf lange sicht nicht mit den Interessen von Deutschland zu vereinbaren ist. Sie müssen mit dem Braut tanzen, die gerade in Russland zur Verfügung steht. Die Russen werden schon von alleine den Weg zur Demokratie in Russland finden und brauchen nicht permanente Ratschläge von außen.Die Homophobie der Russen zum Beispiel, die den Grünen wie Dorn im Auge ist, können Sie nicht von Heute auf Morgen auf Eis stellen. Immerhin mussten die Deutschen erst die ganze Europa in Schutt und Asche legen, bevor sie von damaligen Großmächte zur Demokratie erzogen worden. Also hängen Sie die Latte nicht so hoch, sonst können Sie nicht darüber springen. Im übrigen, wenn Sie das Thema Syrien, Venezuela ansprechen, dann müssen Sie die andere Seite nämlich die USA bzw. die westliche Politik insgesamt mit ins Boot nehmen, sonst haben Sie eine schiefe Gleichung aufgestellt.
zum Beitrag16.01.2019 , 14:41 Uhr
"Nicht viel Neues außer dem üblichen Wagenknecht Bashing." Was erwarten Sie denn eigentlich? Hier schreibt eine Journalistin, die Sahra Wagenknecht auf Teufel komm raus nicht ausstehen kann. Oder haben Sie etwas anderes von Frau Lehmann im Rahmen ihrer Journalistischen Arbeit wahrgenommen. Wagenknecht kann sich wenden und drehen, sie kommt einfach hier in der TAZ-Redaktion nicht gut weg. Punkt und keine komma!
zum Beitrag16.01.2019 , 12:44 Uhr
in der Tat ist es so, wie es auf diesem Foto zu sehen ist. Frau Kipping mag die Nähe der Macht und den Mächtigen. Dabei fällt ihr anscheinend nicht, dass sie sich vieelleicht in der falschen Partei befindet. Ich hatte immer den Verdacht gehabt , sie sei gezielt in die Linke eingeschleust worden.
zum Beitrag16.01.2019 , 12:37 Uhr
Na ja , ein wenig übertreiben Sie wohl hier aber sei es Ihnen gegönnt, wenn Sie sich dabei wohler fühlen, bitte schön.
zum Beitrag15.01.2019 , 21:22 Uhr
Soziale Gerechtigkeit mit den Grünen?? soll es ein Witz sein?. So etwas hätte Frau Lehmann bestimmt gerne. Kipping und die neoliberale Göring-Eckardt in einer Allianz für Soziale Gerechtigkeit. An so was können vielleicht nur die TAZ-Abonnenten glauben.
zum Beitrag12.01.2019 , 00:28 Uhr
"Burgfrieden in der Linken" und was wird nun aus Frau Lehmann??, Du lieber Gott ,sie kann jetzt nicht mehr über Frau Wagenknecht meckern, wie sie es immer tut. wie jammerschade. Ob sie noch andere Artikeln in der Taz verfassen kann?, bleibt uns ungewiss.
zum Beitrag28.12.2018 , 19:06 Uhr
Ja immer aufs Maul hauen, mehr fällt Ihnen nicht ein.
zum Beitrag27.12.2018 , 16:06 Uhr
Danke für das Foto. Die wahre Linke Frau in der Linkspartei und der neoliberale Ex Kanzler in einem Foto vereint.
zum Beitrag27.12.2018 , 15:56 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verfassen Sie sachliche Beiträge. Danke, die Moderation
zum Beitrag27.12.2018 , 15:51 Uhr
Das ist Ihnen wohl klar, dass Sie sich hier als neoliberale Grüne outen. Oder?
zum Beitrag05.09.2018 , 10:22 Uhr
"...Wagenknechts lahme Äußerungen zu Chemnitz passen dazu. Statt Rassismus als solchen zu benennen, führt sie Ohnmacht und aufgestaute Wut als Nährboden für Hass und Intoleranz an..." Das stimmt nicht so, wie Sie in Ihrem Artikel hier von sich geben. Entwerder sie waren gestren bei der Gründungspressekonferenz von Sahra Wagenknecht nicht anwesend oder sie haben nicht genau hingehört, was Frau Wagenknecht gerade über die Ereignisse in Chemnitz gesagt hat und die Nazis beim Namen genannt hat. Sie und Ihre Redaktion können von Frau Wagenknecht nicht erwarten, dass sie exakt das sagt, was Sie sich vorstellen. Daher muss Ich hier zum wiederholten mal konstatieren, dass Sie, dass Sie etwas persönliches gegen Frau Wagenknecht haben. Sie schreiben über die Sammelbewegung eher positive aber am besten wäre es aus Ihrer Sicht, wenn es ohne Wagenknecht von statten geht.Dies geben Sie natürlich nicht zu.Anscheind haben Sie in der Journalismusschule einige Vorlesungen in sachen neutrale Berichterstattung,einfach verpasst. Gestern wurde mir klar, warum Phönix gestern ausgerechnet Sie als interviewpartner für das Thema "die linke Sammelbewegung" ausgesucht hat. Es waren auch viele andere da.
zum Beitrag04.09.2018 , 20:36 Uhr
Die Grünen sind mittlerweiler vom Neoliberalismus zerfressen.
zum Beitrag04.09.2018 , 18:56 Uhr
Doch doch ich kann mit Kritik an Frau Wagenknecht umgehen und habe überhaupt kein problem damit, wenn man sie kritisiert ,im übrigen sie hat wie jeder/e andere nicht den heiligen Schein. Nur der Kritik soll aus meiner Sicht von einer gewissen Fairness begleitet sein.Bei Frau Lehmann ist oft mein Eindruck, dass sie persönlich etwas gegen Frau Wagenknecht hat und sie geht mit ihr sehr unfair bzw. stellt sieimmer wiederals eine schlechte Politikerin da.Im übrigen der Tipp, dass ich mir ein anderes Medium aussuchen sollte, den können Sie für sich behalten.
zum Beitrag04.09.2018 , 15:53 Uhr
Am bestens zum Arzt gehen. den haben Sie dringend nötig.
zum Beitrag04.09.2018 , 15:24 Uhr
Schon wieder ein Artikel von der Wagenknechthasserin Anna Lehmann. Dass sie nicht aufgibt, bevor sie Frau Wagenknecht unter die Erde gebracht hat, würde mich nicht wundern.
zum Beitrag16.01.2018 , 18:58 Uhr
gehört TAZ bald zur AFD
zum Beitrag16.01.2018 , 15:16 Uhr
"Da spekuliert die Autorin Zielenlang darüber, ob Frau W nun die Linke spalten oder okkupieren will. Keine einzige Zeile über die inhaltlichen Vorstellung von W und L für eine neue linke Vorlkspartei. Auch keine Kritik daran, dass die beiden keine inhaltliche Debatte führen, sondern eine klassisch machtpolitische. Journalistisch bewegt sich das auf Boulevard-Ebene - einfach nur fad......"Wie kommt es?, dass Sie mir gerade aus der Seele sprechen. Vielleicht ist es Ihne aufgefallen, dass die Autorin Lehmann auf kriegsfuß mit Frau Wagenknecht steht. Ich habe bis jetzt keine Artikel von ihr, in dem sie über Frau Wagenknecht schreibt gelesen, in dem sie sich auf einer sachlichen Ebene mit ihr auseinander gesetzt hat. [...]
Kommentar gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag20.11.2017 , 10:12 Uhr
"Man kann nicht solange neu wählen lassen, bis einem das Ergebnis passt. "
Wann hätten wir diesen Fall in diesem Land? und die Antwort lautet: kein einziges Mal und daher verstehe ich nicht, warum viele hier vor neuen Wahlen die Hosen dermaßen voll haben?
zum Beitrag20.11.2017 , 09:38 Uhr
gefreut habe ich mich aber heute morgen aus dem Herzen und als nicht FDP-Wähler sage ich trotzdem: Danke FDP
zum Beitrag19.11.2017 , 20:25 Uhr
Einspruch eurer Ehren.
zum Beitrag19.11.2017 , 19:03 Uhr
Mich brauchen sie nicht davon überzeugen, die Grünen Wähle ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr.
zum Beitrag19.11.2017 , 15:34 Uhr
" ...wegen des linken Flügels, der bis heute nicht begriffen hat wo der Markenkern der Partei liegt."
Also wenn Sie mich fragen, ich würde sagen, dass sich der Markenkern der heutigen Grünen mehr oder weniger im neoliberalismus befindet und was den Linken Flügel der grünen Partei angeht, da mache ich mir schon lange keine Hoffnung mehr. In der SPD gibt es auch einen sogenannten linken Flügel aber durchgesetzt werden fast immer die politische Bestrebungen, die von dem Seeheimer Kreis vorgegeben werden oder wollen Sie ernsthaft behaupten,Ralf Stegner sei ein Linker Sozialdemokrat?
zum Beitrag19.11.2017 , 15:10 Uhr
Na ja, ich meinte damit, dass die beide beim Scheitern von Jamaika politisch betrechtet, erledigt sind.
zum Beitrag19.11.2017 , 14:03 Uhr
Wenn Jamaika scheitert, was ich persönlich sehr begrüßen würde, dann müssen Özdemir und Göring Eckardt ihre Koffer packen und sich arbeitslos melden. Was ich den beiden von herzen gönne.
zum Beitrag19.11.2017 , 13:53 Uhr
"Da gibt es immer noch Leute die die Grünen dem linken Lager zurechnen."
Den kann ich nur raten, dem Gehirn ein Gesundheitscheck unterziehen zulassen. Es könnte auf ein paar Fehlfunktionen hindeuten, was die Wahrnehmung insgesamt angeht.
zum Beitrag19.11.2017 , 12:43 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte belegen Sie Ihre Behauptungen mit Quellen. Danke, die Moderation
zum Beitrag14.11.2017 , 19:00 Uhr
So ein Unsinn.
zum Beitrag24.10.2017 , 09:07 Uhr
"Wagenknecht fordert ein „realitätstaugliches“ Konzept"
Wie viele Flüchtlinge haben Sie bei sich aufgenommen geehrte Frau Lehmann?. Steht die Tür ihrer Wohnung von morgens bis Abends weit offen? darf jeder/e kommen, wann er oder sie will? Fragen Sie ihn/sie nie, wer er/sie sei?
Was spricht sich eigentlich gegen ein „realitätstaugliches Konzept"?Ist es falsch, weil diese Aussage von Frau Wagenknecht kommt oder haben Sie vielleicht eine andere Erklärung dafür, warum sie permanent eine perfide Bashing jeden Tag gegen sie ins Feld führen. Wenn der Pastor Gauck als Bundespräsident in seiner Rede davon spricht "Unser Herz ist gross aber unsere Möglichkeiten sind begrenzt", dann wird er soger von der Presse gelobt und in Ruhe gelassen aber wenn Wagenkecht von einem "realitätstaugliches Konzept"oder die begrenzte Aufnahmekapazitäten der deutschen Gesellschaft spricht, dann sorgt sie für Unmut in ihrer Partei. Ich finde, Sie sind gerade davon besessen, Frau Wagenknecht um jeden Preis nieder zu schreiben. Ich finde es schlicht und einfach widerlich. Apropos, Mumm, um zu den Kommentaren Stellung zu beziehen, haben Sie wohl auch nicht.
zum Beitrag23.10.2017 , 15:05 Uhr
Man sieht, Sie haben diverse Keulen inder Hand vom Antisemitismus bis zum Sozialismus. Nun müssen Sie aufpassen, sich nicht zu vererben,sonst wird richtig scheiße. Ach das habe ich eben vergessen, mit dem Begriff sind Sie schon vertraut.... Also mit dem scheiße wie gesagt.
zum Beitrag22.10.2017 , 20:37 Uhr
'Steinzeit - Kommunisten'
Ach sind Sie mit Frau Lemann verwandt?
zum Beitrag22.10.2017 , 19:04 Uhr
"Ultra-Linken um Wagenknecht"
Geht es vielleicht auch eine nummer kleiner oder laufen Sie immer auf hochturen wenn es um Frau Wagenknecht geht. Vermutlich haben Sie den Untericht für Fairness in der Journalistenschule immer ferngeblieben.
Ich bekommen langsam aber sicher den Eindruck geehrte Frau Lehmann, dass Sie etwas Persönliches gegen Frau Wagenknecht haben. Das, was Sie hier schreiben, hat wenig mit einem sachlichen Journalismus zu tun sondern Ihr Verhalten Frau Wagenknecht gegenüber kann nur als ein Rachefeldzug gegen eine Politekerin angesehen werden, die aus meiner Sicht weder Ultra noch rassistisch ist.
Ein Glück für Frau Wagenknecht, dass Sie kein Prediger sind; sonst hätten Sie einen Fatwa, wie Khomeini damals gegen Salman Rushdie ausgesprochen hat, gegen Frau Wagenknecht in die Welt gesetzt. "Ultra-Linken um Wagenknecht" Sie müssen wirklich verzweifelt sein.
zum Beitrag21.10.2017 , 10:30 Uhr
"Thomas Seibert ".
Ach wissen Sie, Leute wie der Herr der Philosophy sind gerade von der Sorte, die nicht viel mit sich selbst anfangen können und glauben, sie wußten alles besser und alle andere seien nur idioten Rassisten Wahrheitsverdreher usw... Es ist nur Erbärmlich.
zum Beitrag21.10.2017 , 09:46 Uhr
"Die Weltsicht wie von Frau Wagenknecht und von Herrn Lafontaine ist einer der Gründe, warum so wenig Menschen mit türkischen Hintergrund die Partei früher gewählt haben. Diese Aussage betraf nicht die beiden Politikern direkt, jedoch stammt aus den Parteikreisen auf Landes- oder Bezirksebene. "
Nee nee das stimmt nicht so, Die Mehrheit der Menschen mit türkischen Hintergrund wählen eher den Erdogan.
zum Beitrag21.10.2017 , 09:39 Uhr
"Was soll Wagenknecht denn anderes sein, als eine Rassistin?"
Alle sind Rassisten nur Deine Sorte nicht. Mein Gott, bist Du verbohrt.
zum Beitrag19.10.2017 , 13:44 Uhr
"Für eine attraktive Linke reicht das jedoch nicht."
Für eine attraktive Linke reicht doch die Sahra Wagenknecht. Frau Dr. Wagenknecht ist nicht nur äußerlich sehr attraktive sondern sie ist auch eben sehr intelligent Wortgewand und besitzt ein Intellekt, von dem manche in dieser Republik nur träumen können. Also wenn Sie Ihre Augen offen halten, dann würden Sie die attraktive Linke sofort erkennen.
zum Beitrag19.10.2017 , 13:34 Uhr
"Es ist erstaunlich: Ein Vierteljahrhundert nach der deutschen Einheit werden immer noch fast alle Ost-Landesverbände – mit Ausnahme Thüringens – von früheren SED-Mitgliedern geführt. Auch Dietmar Bartsch steht für jene Garde einstiger realsozialistischer Nachwuchskader, die nach der Wende als vermeintliche „Reformer“ in der PDS ihre politische Karriere fortsetzten."
Das stimmt aber erstaunlich ist es auch, dass der Autor des Artikels hier (Jahrgang 1966) nicht einmal in die Versuchung kommt, zu erwähnen, wie viele NAZI nach 1945 im Westen von Deutschland karriere gemacht haben,sogar bis zum Ministerpräsident geschafft haben oder die Blockparteien aus dem Osten nach der Wende unbehelligt weiter an ihrer Berufslaufbahn arbeiten konnten.
zum Beitrag19.10.2017 , 13:22 Uhr
Jetzt darf er sich stellvertretend für Anna Lehmann an Sahra Wagenknecht abarbeiten. Erstaunlich ist nur, Wieviele von Sorte "Lehmann" bei TAZ arbeiten.
zum Beitrag19.10.2017 , 13:14 Uhr
"An dem Tag, an dem Wagenknecht bei den Linken nichts mehr zu melden hat, werde ich hier in München an der Israel 1000 Liter Freibier und viele Grill-Spannferkl ausgeben."
Ich hoffe, dass es nie zu diesem Tag kommen wird. Suchen Sie sich besser eine andere Partei, in der Sie Ihre Träume weiter träumen können. So ein Schmarrn
zum Beitrag18.10.2017 , 19:47 Uhr
"Ich würde ja die Grünen wählen, wenn dort nicht Palmer und Kretschmann wären,"
Wähle schon lange nicht mehr die Grünen aber mit der Flüchtlingspolitik von Boris Palmar bin ich einverstanden. Ich schätze seinen realistischen Blick auf diesem Thematik. Kretschmann finde ich schlicht und einfach grässlich. Es gibt auch weitere Figuren, die nicht wählbar sind so wie diese:özdemir und göring Eckardt...
zum Beitrag18.10.2017 , 18:01 Uhr
"Das ist die religiöse Linke."
Mit Verlaub, es sind nicht die religiöse Linke, nein, die sind Idioten,die glauben ,sie wären Links.
zum Beitrag18.10.2017 , 16:40 Uhr
Fakt zum Lesen :
"Riexinger und Kipping versuchen etwas, das es in keiner anderen Fraktion im Bundestag gibt, oder in näherer Vergangenheit gegeben hat. Sich nämlich Rechte zu verschaffen, die in diesem Land in jeder Fraktion jeder Partei die Fraktionsvorsitzenden ausüben. Daraufhin beharrt Frau Wagenknecht auf eben diesen überall gleichen Strukturen."
Dieser Artikel kann nur darauf hindeuten, dass der inlandredaktion der Taz nicht darum geht einen objektiven Artikel zu schreiben bzw. sachlich mit dem Thema umzugehen sondern es geht ihr hauptsächlich darum, Frau Wagenknecht zu diffamieren und sie als alleinherrscherin über die Linkspartei darzustellen. Aus diesem Artikel kann ich nur entnehmen, mit was für ein neidisch die Redaktorin auf Sahra Wagenknescht ist. So etwas kann man nur schreiben, wenn man seine Abneigung einer Person in dem Fall Frau Wagenknescht nicht unter kontrolle behalten kann und dies auch mit dem Wissen dass sie ihr nicht einmal im Ansatz das Wasser reichen kann. Das tut am meisten weh. nicht wahr Frau Lehmann?.
Es sind gerade die gut bürgrliche Grün-Menschen, die sich beim Taz zu Hause fühlen, die sich gerne als Links bezeichnen, die für multikulti sind ,die zwar für offene Grenzen sind aber ihre kinder, die schicken sie gerade in die Schulen, die keine Kinder mit Migrationshintergrund beherbergen. nicht dass ihre kinder in ihrer Entwicklung durch die Migrationskinder gestört werde. das sind die gut bürgrliche Grün-Menschen wie Lehmann, von deren Scheinheiligkeit einem richtig aber richtig übel werden kann.
zum Beitrag18.10.2017 , 16:32 Uhr
danke sehr gut geschrieben.
zum Beitrag18.10.2017 , 16:28 Uhr
Einverstanden
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