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26.01.2024 , 11:43 Uhr
Es gibt eben Zielkonflikte. Entweder weniger essen oder das Trinkwasser aus anderen Bereichen heranführen.
zum Beitrag02.01.2024 , 17:48 Uhr
Es dauert eben einige Monate, bis so ein System steht. Die Logistik muss vertraglich von A bis Z mit allen Beteiligten gesichert sein. Personal rekrutiert werden. Das Kontrollsystem mit qualifiziertem Personal, Sicherheitssysteme und Unterkunft und Verpflegung p,us Ersatzkräfte müssen bereit stehen. Wird da an einer Stelle geschlampt, kostet das schnell mal tausende Menschenleben, wenn die Mörderbanden der Hamas wieder zuschlagen.
zum Beitrag23.12.2023 , 17:18 Uhr
Grüne Landwirtschaftsminister haben schon früher versagt. Die legen sich lieber mit dem normalen Steuerbürger an, wenn sie den Spritpreis hochjazzen und die Sprechstundenhilfe es sich nicht mehr leisten kann, über zwei Landkreise zu ihrem Arbeitsplatz zu kommen. Natürlich wird die Pendlerpauschale ihr auf unterstem Niveau noch gegönnt, wenn der Innenstadtmensch im Ballungszentrum die auch kassiert, obwohl er hoch subventioniert alle 15 Minuten per Regionalexpress mit der Deutschland Karte die knapp 40 Kilometer von Wiesbaden nach Frankfurt düsen kann.
zum Beitrag18.12.2023 , 16:09 Uhr
Hürden sind doch gar nicht da sondern werden parteipolitisch erzeugt für Stimmenprofit. Die einzige Hürde ist das fehlende Personal und die Milliarden, die benötigt werden, um auch in schwachen Lagen noch ohne blutige Nase zu bekommen, zu investieren. Aber da muss das Geld an anderer Stelle im Haushalt eingespart werden und das geht auf die Billionen zu und nicht die läppischen 17 Mrd.
zum Beitrag18.12.2023 , 16:04 Uhr
es könnten schon alle Kohlemeiler abgeschaltet sein, wenn nicht dauernd neue Stromverbraucher dazu kämen von E Fahrzeugen über zig Millionen handys mit denen an jeder Straßenecke schon die 6 jährigen rumquatschen bis zur Subvention des Computerspielesektors, der das pad bis 24 Uhr im Spielmodus lässt und damit gigantische Rechenzentren nötig sind. Also viele Mogelpackungen, die sogar oft als ökologisch hochgejubelt werden.
zum Beitrag26.10.2023 , 12:24 Uhr
Und das wichtigste vergessen, die hochbezahlten politischen Spitzenkräfte. Habe gestern ein neues Handy von Motorola für 399 Euro kaufen müssen, weil mein in 2015 gekauftes von Samsung für über 500 keine Onlineüberweisungen mehr macht über die VR Secure App, da das Android Betriebssystem nach 8 Jahren nicht mehr dafür geeignet ist. Die Alternative wäre wie früher gewesen, 6 km für jede Rechnungsbezahlung zur Bank zu fahren und dazu noch viel Geld zu blechen. Habe heute vor 3 Stunden den neuen Freischaltcode angefordert.
zum Beitrag19.10.2023 , 11:47 Uhr
Die Hamas Leute haben Brüder, Eltern, Kinder, Klassenkameraden und üben seit Jahren das töten, unterstützt und eingebunden in die Bevölkerung und noch nie hat man von Massendemos gegen die Hamas und andere Terrorgruppen gehört. Eher von Jubelfeiern auf den Straßen nach 9/11 von Frauen und Männern jeden Alters. Essen und Unterkunft erarbeitet die Hamas wohl auf den Feldern und der Arbeit 40 Stunden die Woche.
zum Beitrag20.08.2023 , 19:57 Uhr
Bis Ende der 5. Volksschulklasse, also bis elf Jahre habe ich, als Kind im Kinderheim Aschaffenburg regelmäßig gegen Bezahlung und gerne im Tennisclub Bälle aufgelesen, Kärtchen geknüpft also Anhänger für Kleiderfabriken oder auf der Kegelbajn die Kegeln wieder aufgestellt. War alles super und interessant und ich hatte ein paar Mark für meine Spardose als Vollwaise.
zum Beitrag23.02.2023 , 14:24 Uhr
Nur wenn jeder in Lörrach relativ problemlos eine Wohnung zum vernünftigen Preis bekommen kann, ist der Skandal kein Skandal. Aber die Mieter, die ausziehen, nehmen anderen Wohnraum anderen Menschen weg, die dringend diesen benötigen. Die Verschiebung und den Kampf um Wohnraum bitte vom Anfang, also dem Schreiben bis zum Ende denken und schreiben und nicht willkürlich irgendwo stopp machen.
zum Beitrag12.02.2023 , 12:14 Uhr
immer diese mittlerweile uralte Leier mit der besseren Kinderbetreueung. Es gibt keine Erzieher und innen am Markt. Meine Tochter arbeitet seit 30 Jahren in der Kita in WI und erzählt alles im Detail. So gibt es auf Stellenausschreibungen oft keine einzige Bewerbung und selbst Umschüler gehen bald wieder in ihren alten Beruf und sie will bald einen Tag weniger arbeiten. Also Ansprüche an das Sozialprodukt einfach in allen Bereichen und für alle Menschen hier deutlich reduzieren nach Umstrukturierungen. Nicht nur die Lehrer haben so nebenbei dutzende weniger arbeiten Modelle entwickelt und nutzen sie immer mehr. Mit steigendem Wohlstand hat man weniger Lust, noch eins drauf zu setzen. Maslow ist nicht anwendbar ab einem bestimmten Niveau
zum Beitrag31.01.2023 , 13:03 Uhr
Wenn 40% der Gesamtkosten schon auf den Erwerb von Grund und Boden entfallen, weil Politiker vor Ort bremsen, schlägt das eben voll durch, wenn andere Kosten steigen. Meist blockieren auch die Einheimischen eine Ausweisung von Bauland nach dem Motto, was kümmert mich das Problem anderer. Zugezogene aller Kategorien haben es immer schwer, nicht nur Flüchtling sondern auch der Krankenpfleger, der später im Hospital nicht vorzufinden ist. Aber hauptsächlich meine Immobilie fällt nicht im Preis, genauer die exorbitanten Wertsteigerungen gehen sogar weiter. Tempelhof bleibt frei. Oder wer ist gegen Freiheit.
zum Beitrag13.12.2022 , 16:14 Uhr
Seit Tagen dümpelt der Anteil von Biogas, Sonne und Wind zusammen zwischen 16 und 17 %. Ohne Kohle kann nicht mal mehr die TAZ erscheinen. Es fehlen Leute die bei der Montage von Wind und Sonnenanlagen plus die bei den Genehmigungsbehörden oder beim Schneisenbau für die Schwertransporte durch die Natur. Und zuvor müssten die Kids im Kongo tiefer in das Erdreich geschickt werden bei einer 7 Tage Woche, um die benötigten Materialien ausreichend zu liefern. Also alles braucht seine Zeit und richtig in die Hände spucken. In dem Alter der Klebeakteure habe ich mit Türken Hand in Hand in Fabriken gearbeitet und bin erst nach Feierabend an die Fabriktore mit meinen SAG-ML Flugblättern, die kaum jemand haben wollte in Worms. War blöd von mir ist aber in dem Alter öfter zu sehen.
zum Beitrag15.11.2022 , 22:06 Uhr
Was soll so ein Bericht. Das übelste an Klimagift emittiert die Holzverbrennung plus zusätzlich 10 000 Feinstaubtote im Jahr. Die ganze Klimapolitik ist sogar von lächerlich und verlogen. Pelletheizungen emittieren dreimal soviel CO2 wie eine Gasheizung. Scheinbar soll aktuell soviel wie möglich in die Luft gejagt werden. Grünwachstum nimmt im Laufe der Jahre jede Art CO2 auf, also alles klimaneutral, da vorher gebunden. Mir ich mittlerweile der Klimaschutz egal. Bin doch nicht der Depp. Das als Ex Grüner und ehemaliger Stadtverordneter in Wiesbaden.
zum Beitrag18.08.2022 , 22:21 Uhr
Der Staat hat die Maßnahmen gegen Russland, mit Recht initiiert. Es können die Folgen nicht nur die Gaskunden tragen sondern die ganze Gesellschaft. Alles andere ist asozial.
zum Beitrag30.07.2022 , 12:06 Uhr
Lieber brennt das Holz weit entfernt im Wald anstatt demnächst in den Holzöfen in meiner Nachbarschaft und ich ein paar Jahre weniger lebe.
zum Beitrag20.04.2022 , 11:56 Uhr
Die Politik profiliert sich mit ihren Versprechungen und überschlägt sich mit Kindergartenplatzgarantien und Milliardenbereitstellungen völlig losgelöst von der Realität auf dem Rücken der Beschäftigten. Da bringt es auch ein Tausender mehr nicht, wenn es zu wenig Erzieher gibt, die die Masse der Kinder den ganzen Tag betreuen soll. Und dann ist laut meiner Tochter es die Spitze, wenn dann noch verhaltensauffällige Kids zwangsweise einbezogen werden. Man will ja der tolle Abgeordnete sein und lechzt nach Stimmen.
zum Beitrag20.04.2022 , 11:46 Uhr
Meine Tochter ist vollkommen zufrieden mit ihrem Erzieherinnen Gehalt bei den Evangelen in Wiesbaden. Sie ist allerdings im 30. Berufsjahr. Sie will recht bald weniger arbeiten, da es ihr zu stressig ist. Der Personalmangel ist der Grund, so dass über den Tag die Fachaufsicht über so viele Kinder kaum zu bewältigen ist. Gerade an Ostern sagte sie, dass viele Quereinsteiger wieder in ihren alten Beruf zurückkehren, da sie die Belastung unterschätzt hätten.
zum Beitrag06.02.2022 , 16:06 Uhr
Der Markt funktioniert scheinbar? Millionen Unternehmen werden mit noch mehr Produkten checken, deren Produktion einzustellen, umweltfreundlicher zu gestalten oder Alternativen herzustellen. Das kann kein Beamter oder Politiker ob im Bundestag oder als Oberbürgermeister besser, genauer nicht im Ansatz nur ein wenig.
zum Beitrag17.01.2022 , 16:36 Uhr
Zehntausend Tote pro Jahr werden bei einem sofortigen Verbot der Holzheizungen vermieden. Sagt die WHo u.a. Interessiert nur niemand. Der Spass beim Fahren und Holzverbrennen muss bleiben. Spassverderber wollen die Linken sein.
zum Beitrag10.01.2022 , 12:19 Uhr
Genau so schlimm wenn nicht noch schlimmer, weil es aus Spaß geschieht, sind die über 10 Millionen Holzheizer. Die emittieren nicht nur das über Jahrzehnte gebundene CO" sofort in die Luft sondern den Krebs erzeugenden Feinstaub dazu und den in gleicher Menge wie alle Busse, PKW und LKW zusammen und ausschließlich in der Wohnnähe der Menschen und alle klatschen Beifall, von den Grünen bis zur DUH. Was soll dann das Klimagerede, das langsam nur Geschwafel wird, da eine wichtige CO2 Minderung sofort erledigt sein kann und zehntausende Feinstaubtote allein in D verhindert.
zum Beitrag02.12.2021 , 14:33 Uhr
In Bielefeld, flächenmäßig die etwa die zehntgrößte Stadt im Land vor 5 Jahren Gebiete für Windräder festgelegt worden, Abstände und Tierschutz und mit einigen Anwohnern alles damals geklärt. Zu den damals 4 Windrädern sind in dieser Zeit gerade 2zwei!! hinzugekommen. Es liegt also in erster Linie an fehlenden Investoren und das wahrscheinlich an fehlenden Kapazitäten, auch beim Personal. Da sollten einige Studies mal statt Politikwissenschaften und Recht Ingenieurwesen oder ohne Abi statt Friseur Metallbauer lernen.
zum Beitrag15.11.2021 , 14:56 Uhr
Das Foto ist tendenziös. Da alle gut 11 Millionen Holzöfen so viel Feinstaub emittieren wie der gesamte Straßenverkehr, muss der Hauptverursacher vorne an den Pranger. Warum? Holzöfen werden nur so zum Spaß genutzt. Sie brennen hauptsächlich direkt wohnungsnah fast ausschließlich bei den Menschen. Der Straßenverkehr incl. Bus, LKW oder Rettungswagen aller Art wird meist notwendiger weise genutzt und viel irgendwo im unbewohnten Raum. Da kann man noch den Zeitraum dazu nehmen. Die offenen Kamine und Holzöfen laufen nur 6 Monate und da wird unkontrollierbar noch Müll mit verbrannt wenn die Tonne voll ist. Eine völlig absurde Situation, die keinen interessiert sondern der Popanz klimaneutral angeführt wird, als ob wir gerade jetzt viel gebundenes CO2 ungefiltert in die Luft jagen sollten.
zum Beitrag06.08.2021 , 10:39 Uhr
Machen wir uns nichts vor, das kranke und totalitäre ist der Kern jeder Religion. Ein Hirngespinst sind Islam, Christentum usw. Da gehört alles aus dem Alltag verbannt. In die Gebetshäuser und dann nichts weiteres in der Öffentlichkeit. Kein Kreuz, kein Kopftuch oder Kippa. Gerade noch ein Umzug im Jahr wie die Schützenvereine und Narren oder die Fußballfans bei der Meisterschaft. Sonst kann alles in die Tonne verbal gehauen werden wie das FDP Programm oder die Afd.
zum Beitrag12.07.2021 , 11:06 Uhr
Mit Vettel und e Rennwagen um den Nürburgring rasen. Geht`s noch. Kohlestrom und Vorbild rasen. Da nützt auch nicht die 130 auf der AB, wenn jemand dann sich animiert fühlt, mit 120 auf dem Kurfürstendamm zu zeigen, was für ein toller Hecht er ist.
zum Beitrag07.05.2021 , 12:22 Uhr
Nicht Burger King wirft die Becher weg sondern die Kids und Jugendlichen, die am nächsten Tag wegen der Zukunft des Planeten rumheulen. Wenn Geschirr mit Pfand nur eingesetzt wird, was für ein Drama. Ist doch genau so wie beim Fleisch, wenn billig nur nachgefragt wird und Biofleisch liegen bleibt, dann stellt man sich darauf ein...... Also nicht die Grundfunktionen des Handelns je nach Thema passend machen. Übrigens nichts pro Burgerbuden, um nicht falsch verstanden zu werden. Wenn Burger King vorprescht, gehen die Kunden dann zu Mc donald oder in die Döner Buden und Mitarbeiter stehen auf der Straße.
zum Beitrag07.05.2021 , 12:16 Uhr
Die Nutzer, also die Käufer sollen geschont werden, denn das kostet mehr Stimmen als die Betroffenen in den Produktionsbetrieben.
zum Beitrag02.05.2021 , 11:29 Uhr
Es ist schlimm in Indien. Aber deutlich über 23 000 neu Infizierte am Tag hatten wir schon öfter. Auch wenn die Dunkelziffer dort höher ist, Indien hat 17 mal mehr Einwohner als Deutschland. Unter Einbeziehung der dortigen medizinischen Verhältnisse sind selbst die Todeszahlen nicht höher als bei uns vor wenigen Wochen. Es sollte von Indien nicht so viel EDV Software Import erfolgen. Dort ist gerade im unteren mittleren Einkommensbereich die Schwarzmarktquote sicherlich hoch. Also es wird wenig Steuer gezahlt und das Geld fehlt dem Staat für den Medizinsektor.
zum Beitrag08.04.2021 , 17:27 Uhr
Diverse Ausgabepositionen fehlen. So günstige Lebensmittel über Tafeln, keine Radio und TV Gebühr, günstige Eintritte oder Zahlungen bei Öpnv, Schwimmbad, Zoo und diversen Freizeitaktivitäten. Heizkosten werden auch bezahlt aus dem Steueraufkommen. Da hat ein arbeitender Niedriglöhner deutlich schlechtere Karten und kaum Zeit, Sonderangebote bei Lebensmitteln abends um 19 Uhr noch wahr zu nehmen,, wenn er fix und fertig ist.
zum Beitrag08.04.2021 , 16:46 Uhr
Also ich gebe regelmäßig im Monat zwischen 160 und 180 Euro für Essen und Trinken aus und bin 68 geworden. Einmal die Woche gekocht, Fleisch vom Biohof, gelegentlich ein Markenbier, wenn der Kasten keine 10 Euro kostet, sonst kein Tropfen Alkohol, gelegentlich eine Banane und sonst Brot mit Käse oder Wurst. Das meiste immer im Sonderangebot gekauft. Muss zugeben, dass ich das sehr intensiv mache. War mal Einkaufsleiter für 100 Filialen, daher. Bei der Verköstigung kann ich also absolut nichts nachvollziehen, was immer gesagt wird gegen den H4 Satz.
zum Beitrag28.03.2021 , 23:20 Uhr
90% aller Brillen weltweit kommen aus China. Fielmann und Apollo halten ähnliche Anteile aus China ihres Sortimentes, egal was da so eingestampft wird. Selbst Luxottica,,der weltgrößte Hersteller, lässt seine Marken vorzugsweise dort fertigen oder zumindest Vorprodukte. Der Lack kommt später drauf. Also Ray Ban usw, nicht mehr kaufen. Eine Brillenfassung unter 300 Euro auch kaum noch.
zum Beitrag01.09.2020 , 17:13 Uhr
180 Euro reichen im Monat für essen und trinken eines Erwachsenen. Das praktizieren wir seit vielen Jahren und essen dabei alle 14 Tage 650 Gramm Biolandgulasch, die einzige warme Mahlzeit in diesem Zeitraum. Für die Differenz zum Regelsatz muss man alle 25 Jahre einen neuen Kühlschrank kaufen. Eine neue Kaffeemaschine alle 12 Jahre. 5 Kleidungsstücke, Strümpfe nicht mitgerechnet im Jahr. TV alle 15 Jahre..... Strom und Internet kommen dazu. Das war es. Die kostenlosen Kulturangebote der Kommunen fallen derzeit aus. Wer raucht und trinkt hat ein Problem. Das kann er per Tafel lösen. Rauchen kostet von 16 bis 66 eben ab 90 000 Euro,die manche in eine Eigentumswohnung lieber stecken. Heute Abend gibt es Linseneintopf Gut und Günstig für 98 Cent und eine Scheibe Brot von gestern. Freue mich schon darauf.
zum Beitrag04.04.2020 , 14:29 Uhr
Frau Baerbock scheint beim Springer Blatt Die Welt den Fuß in der Tür zu haben. Derzeit zwei Artikel, womit sie versucht in den für alle Oppositionsparteien schweren Zeit ein Ei zu legen, wenn man das vernünftiger Weise als überflüssig bezeichnet. Es geht jetzt um die Gesundheit aller und auch manchmal das Leben. Wer da mal nicht perfekt gearbeitet hat oder es nicht besser konnte, sollte Rat bei Fachleuten holen und sich nicht von den falschen treiben lassen. Das kann man in besseren Zeiten wieder aufleben lassen.
zum Beitrag06.03.2020 , 16:22 Uhr
Warum das alles? Weil mehrere Hunderttausend keine aufenthaltberechtigung haben und trotzdem nicht in die Heimat zurückgehen, weil jede Geschichte, jeder offensichtliche -betrug entweder toleriert oder durch zig Gerichtsinstanzen getrieben wird. usw. usw. Der Spiegel hat schon häufig über die Unfähigkeit der Behörden berichtet die letzen Jahre. Einfachste EDV Sachen klappen nicht, bis zu 20 Euro zahlt man locker für die Unterbringung in Berlin anstatt die wirklichen Flüchtlinge in leeren Wohnungenin Brandenburg unter zu bringen usw. Den Nazipack beziffere ich auf 5%, der Rest des AfD Anteils ist die Schuld unserer Politiker und vieler selbsternannter NGOs, also kleiner und größerer Grüppchen und Interessengruppen.
zum Beitrag28.10.2019 , 10:22 Uhr
Keine Tausch Kontaktlinsen mehr, und auch in der Großstadt fahren Ökos Bulli, rein ökologisch mit 15 Jahren plus, da die Herstellung so viel -energie damals gekostet hat und das CO2 im Holz vor der Tür wird gerade jetzt schnellstens wieder per Holzofen in die Luft geblasen. Jetzt kann man das den anderen in die Schuhe schieben, die Klimaerwärmung und wie Gehirnwäsche von der Kreislaufwirtschaft und dem CO2 Äquivalent faseln. Das im Erdöl gebundene CO2 ist also auch klimaneutral.
zum Beitrag09.10.2019 , 16:10 Uhr
Mehr im Netz kaufen, dann gibt es leer stehende Läden und der Mietzins fällt. Außerdem soll D pro Kopf eine viel zu große Ladenfläche haben. Was machen da die Kaufleute in anderen Ländern. Oder gehört Jammern jetzt auch in diesem Gewerbe zum Alltag wie in der Industrie usw., meist über Verbände und deren Lobby organisiert. Na gut, jeder versucht über die Steuerkassen den Mitbürgern in die Taschen zu greifen. Wenn sich das business nicht rechnet, dann eben sein lassen.
zum Beitrag03.09.2019 , 16:46 Uhr
In Bielefeld werden die Grünflächen im Bereich Stieghorst immer sofort gemäht, wenn mehr als drei Gänseblümchen es geschafft haben.... Als Ausgleich werden Stimmen erheischend Wildblumensamentütchen verschenkt und in der Mitte vierspuriger Straßen Wildblumensamen gestreut. Ist ein rot grüner Geck. In Ingelheim wächst das Gras bis in den Spätherbst gut 50 cm hoch vor einer Gesamtschule. Angestellte der Stadt sagten mir, dass die Eltern vor der Gesamtschule Stieghorst sonst wegen der Bienen motzen und an anderer Stelle sagte mir der Grünflächenmitarbeiter, dass seine Mitarbeiter bei zu hohem Gras sich zu sehr mühen müssten, dies später dann mal zu kürzen....
zum Beitrag14.05.2019 , 08:51 Uhr
Und wer soll Reizstoffwaffen u.a. kontrollieren? Dämlichere Argumentation gegen ein grundsätzliches Bewaffnungsverbot im öffentlichen Raum gibt es nicht.
zum Beitrag03.04.2019 , 13:57 Uhr
Ich sehe es nicht so, dass sich jeder mit dem Thema Organspende beschäftigen muss, also was alles, außer dem Standard Beerdigen, mit seinem Körper getan werden kann. Wieso denn? Nur weil ich ggf. eine neue Niere erhalten kann....? Was bekomme ich denn nicht alles vom Staat vorenthalten und damit von meinen Mitmenschen, obwohl ich anständig Steuern zahle. Oder umgekehrt, was erhalten andere alles über dem Mindestsatz, ohne Gegenleistung dafür. So wird der Staat immer mehr zur Krake, immer weniger notwendige Verbote aber immer mehr überflüssige Gebote.Zieht sich durch alle Bereich. Wann darf ich nur dies noch denken, geht in Richtung China, nur etwas eleganter. Warum sollen die Menschen nicht gleich sein, wenn es um Macht und Geld und Protzerei geht, in China und bei uns.
zum Beitrag27.03.2019 , 15:58 Uhr
Demonstrieren von Schülern toll. Während der Schulzeit, warum nicht, wenn es nicht überzogen wird. Dann wird es zum Eigentor. Was hatte ich früher geschwänzt. Wichtig aber ist, mit den richtigen Parolen. Die fehlen. z.B. Fliegen pauschal teurer machen über entsprechende Steuergesetze trifft ausschließlich die mit weniger Geld. Man kann auch sagen die Prolls; natürlich hinter vorgehaltener Hand. Oder sind die Kinder mehrheitlich auf der Straße, deren Eltern den Mindestlohn erhalten? Gut, Malle ist sowieso überlaufen. In der Rhön gibt es noch freie Zeltplätze. War ich als 14 Jähriger übrigens auch mal in einem Ferienzeltlager.
zum Beitrag22.03.2019 , 20:04 Uhr
Autoverkehr, Hauptverursacher von was und warum? Wo bleiben da alle anderen Verbrenner wie Schiffe, LKW, Busse, die vielen kleinen und hochgiftigen Mopeds (Benzol eindeutig Krebs erregend und 10 000 fach höher emittierend als ein PKW) und Maschinen aller Art. Warum: das meiste wird dringend benötigt, Tag für Tag und auch zu ihrem Vorteil. Außerdem geht die Schadstoffkurve steil nach unten. Dem ist entgegen nur die steigende Anzahl der Nutzer. Wem wollen sie das dann nicht zugestehen? Flüchtlingen durch ihre Arbeit finanziert, jungen Menschen, Stadtbewohnern, Menschen die zur Arbeit müssen da keine Alternative? Und die Kaminöfen für die Holzverbrennung nehmen derart zu, alles just for fun. Bereits 11 Millionen. Sie sind eben reiner Ideologe der harten Art scheinbar.
zum Beitrag22.03.2019 , 15:57 Uhr
Die DUH pickt sich nur einen Umweltaspekt heraus, mit dem viel Advokatenkohle zu machen ist. Die schlimmste gesundheitliche Emission in die Luft, der Feinstaub in der dämlichsten Form, in der Form es macht aber Spaß die Nachbarschaft ganz legal zu terrorisieren, ist die Holzverbrennung über Kamine. Daher Entzug der Gemeinnützigkeit und die Möglichkeit der Verbandsklage verweigern für die DUH.
zum Beitrag18.03.2019 , 14:26 Uhr
Generell gehört die Gemeinnützigkeit im Steuerrecht abgeschafft. Als Prädikat für tranzparenz zu den Zielen und zielgerichtetem Verwenden der Spendengelder ist dies sogar erforderlich. Es kann aber nicht sein, dass Spender sich bis zu 45 % ihrer Gabe von anderen Steuerzahler mitfinanzieren lassen. Dies gilt ebenso für diejenigen, die für ihre Leidenschaft, ihr Hobby, ihre Ideologie den Griff in anderer Leute Geldbeutel dreist als Selbstverständlichkeit begreifen. Wenn jemand Einfluss auf reale Dinge nehmen will, so kann er das in Parteien tun. Dort gilt bestmögliche Transparenz, auch Subvention durch alle Steuerzahler nach neutralen Regeln (50% Steuererstattung bis max. Beitrag für alle) und wenn die Inhalte Schrott sind, Abwahl und die Versenkung. Tolle Empathie erheischende Vereinsnamen reichen nicht. Letztlich sind alles Lobbyvereine, angefangen von A wie ADAC über R Wie Rotes Kreuz bis Z wie ...gibts bestimmt etwas.
zum Beitrag16.03.2019 , 15:16 Uhr
Mit solch einer Grundargumentation lässt sich fas alles rechtfertigen. Eine solche Entscheidungssituation wird auch nicht im Artikel noch in den Kommentaren angesprochen. Alibiaktionen sind übrigens meist noch viel gefährlicher als klare Kante. Da kann man offen diskutieren.
zum Beitrag15.03.2019 , 18:34 Uhr
Wer hat von nicht dürfen gesprochen, es sind Anregungen, die Aktion effektiver zu gestalten. Also nicht so verbissen die Bunkermentalität(jeder der nicht exakt der Meinung ist, bekommt eine auf die Mütze, ohne Diskussion) ist nicht hilfreich für die Umwelt.
zum Beitrag15.03.2019 , 15:10 Uhr
Sie kommen auf den Kern der Sache. Es wird eben immer nach unten getreten und die da oben sind genau so selbstlos wie die Pfaffen seit Jahrtausenden. Die neuen Profiteure gibt es erst nur selten, wie Asbeck und die ersten NGOs gehen in die gleiche Richtung. Das A+O ist immer die ökonomische Kostenverteilung aller Art und die fliest nur in die eine Richtung, egal ob die Mildtätigkeit oder Öko das Geschäfts- oder Interessenfeld sind.
zum Beitrag15.03.2019 , 14:52 Uhr
Kleiner Vorschlag: 3 Tage vor den Sommerferien Sternfahrt zu Abertausenden mit dem Rand in die Urlaubsorte im Land und dort auf Zeltplätzen zu hauf die Ferien verbringen. Wenn dann nur 5% der Ferienflieger am Boden bleiben, hat die Umwelt und Zukunft gewonnen. Die Umwelt wird nicht von den paar Politikern versaut, sondern von uns allen, jedem einzelnen. Jeder kann ein paar kleine....und die mit Signalwirkung wie oben taugen mehr als die Verlautbarungen in Worten und der kleine Straßenumzug kurz vor Wochenende.
zum Beitrag15.03.2019 , 14:46 Uhr
Studenten auf die Straße? Dort sind sie doch zu hauf mit dem Auto jeden Tag. Greta sollte mal ihre Altersgenossen an der Uni in BI besuchen. Die Parkplätze, dreimal so viele wie vor 30 Jahren in MZ mit höherer Studentenzahl, randvoll, obwohl mit der Semestergebühr Busse und Bahnen kostenlos sind.
zum Beitrag15.03.2019 , 14:41 Uhr
Edeka plant Biomärkte und arbeitet dann noch enger mit dem WWF zusammen. Tolle Zukunftsaussichten für arme Menschen am Rand der Natur in aller Welt. Wette, wir werden von Edeka und dem WWF über die letzten Ereignisse nichts mehr hören und wenn jemand fragt, alles o.k.
zum Beitrag12.02.2019 , 14:12 Uhr
Bedarfsrangliste: Ärzte Krankenpflegepersonal IT Spezialisten
Wir sollten sofort Arbeitslose dieser Berufsgruppen aus Afrika anwerben. Auch Indien hat einen großen Überschuß.
zum Beitrag28.11.2018 , 16:51 Uhr
Homöopathie ist Dekadenz, langsam bröckelt die Fassade. Wir Zeit, dass auch der hinterhältige Griff in die Beitragskassen der Bürger gestoppt wird. Dazu gehört auch, die Pseudowissenschaftlichkeit aufzudecken wie im Artikel. Mit dem Hinweis, dass Mediziner ja an Unis....wird von der mhPlus, meiner Kasse Geld für diese Scharlatanerie verwendet und z.B. PSA Tests beim Urologen als Privatsache bei Erstattung abgelehnt.
zum Beitrag21.11.2018 , 16:31 Uhr
Na ja, die Demo in WI um 1983 mit ca. 100 000 Menschen ist lange her. Da haben wir mal wieder in den letzten 2 Jahren 2 x je eine Woche Urlaub gemacht, einmal Moskau Leningrad und einmal Ostsee. Wir wissen, dass einige sich derartigen Luxus nicht so oft oder auch gar nicht leisten können . Die nächste Forderung nach Urlaub für alle (Zeltlager ist ja kein Urlaub für Jugendliche) wird kommen. Und die Folgen sind am besten über den ausgebauten F Flughafen zu bewältigen. PS.: Trinke keinen Alkohol, den sollen die alle demnächst am Ballermann genießen. Gelegentlich mal einen Kasten Bit wie jetzt nach 2 Wochen, da er beim Marktkauf 10,99 diese Woche kostet....jeden Abend eine Flasche.
zum Beitrag21.11.2018 , 12:39 Uhr
Wir haben den Grünen ja unsere Stimme gegeben. Die machen das. Was soll ich mich daher mit dem Thema befassen oder sogar deswegen zu einer Demo laufen. Jetzt ist doch alles gut. In BI ist es ruhig. Am 60 km entfernten Flughafen PB kann ich fast bis vor das Terminal fahren, parken für 4 € pro Tage. Dann geht es nach F und dann wie zuletzt nach Moskau. Alles ist friedlich verlaufen und die LH hat wegen der 6 Std. Verspätung uns die 800 € schon überwiesen. Ist eben viel Verkehr. Alles ist aber dennoch o.k. Oder? Bei meinem Bruder in der Einflugschneise in MZ Marienborn konnten wir am Wochenende auch gut durchschlafen.
zum Beitrag12.11.2018 , 10:57 Uhr
Nicht immer, aber immer öfter. Bei den wirklichen Nazis (im Gegensatz zu den wirren und teils bekloppten Pegidas und AfD lern) wie dieser Meute, die den Massenmord bestreitet, also die Tötung von Millionen Juden damit als was normales darstellt, die sind zu gegebener Zeit wieder dazu bereit, dies wider zu tun, da notwendig. Stehen bei mir auf einer Stufe wie Mörder, Kinderschänder oder Vergewaltiger, denen wohl fast jeder gerne eine in die Fresse hauen würde, wenn möglich. Also nicht päpstlicher sein als der Papst.
zum Beitrag11.11.2018 , 15:12 Uhr
War gestern auch auf der "Gegendemo" und vier Stunden unterwegs dabei. Wenn das 400 Neonazis waren, dann waren die Gegendemonstranten gut 10.000, die an vielen Ecken und Seitenstraßen standen, wo sie immer einen Blick auf den Naziumzug werfen konnten. Der Abstand zwischen uns und den Nazis war groß, aber das war wegen der Sicherheit sicher o.k. Was die Neue Westfälische da schreibt, ist eher ein rauskitzeln um sich etwas wichtig zu machen. Auch ich hätte gegen mehr Nähe zueinander nichts gehabt, dann hätte ich mich nicht so laut mit Scheiß Nazis usw. äußern müssen. Auch mein gesteckter Mittelfinger, der in die gerundet gehaltenen Finger der anderen Hand steckte, wäre besser zu erkennen gewesen. Vielleicht hätte es auch eine Keilerei gegeben, der ich nicht abgeneigt war. Die Polizei war eben, man hört ja so viel in den Medien von Demos, gut für den Fall der Fälle vorbereitet incl. Wasserwerfer, Unterstützung aus Bayern (sichtbar an der Uniform) usw. Ob das normal ist, kann ich schlecht sagen, da ich zuletzt vor mehr als 30 Jahren auf Demos gegen die Startbahn West, Freiheit für Aretha Franklin usw.
zum Beitrag28.10.2018 , 15:29 Uhr
Soll das etwa ein Aufruf an alle negativ Betroffenen sein, zu einer stark öffentlichkeitswirksammen Tat zu schreiten, um z.B. ein Verbot der zig Millionen, gerade jetzt in 150 facher Menge gegenüber allen Großkraftwerken eindeutig krebserregenden Feinstaub emittierenden, lustvoll betriebenen Holzöfen zu bewirken?
Hat jemand einen Vorschlag? Aber nicht so wie in der USA oft bevorzugt bitte.
zum Beitrag26.10.2018 , 16:14 Uhr
Was interessiert mich der Kohleausstieg. Das Verbot des qualmenden Holzkamins schräg gegenüber in 6 Meter höhe ist die tödliche Dosis; nicht im 150 Meter höhe Kilometer weit abseits einer Siedlung. Weis sogar die Umwelthilfe. Doch z.Zt. wird eben die Dieselsau oder die Braunkohlensaue durchs Dorf gejagt. Das bringt mehr Stimmen und es weiß keiner der uninformierten Wähler, das das das weitaus größere Problem ist. Kachelmann auf t-online mal googeln. Dort stehen auch weitere Fakten.
zum Beitrag25.10.2018 , 16:15 Uhr
Habe gestern den Flyer der Umwelthilfe gefunden. Der Text der ersten Seite rauskopiert:
Feinstaub aus Kaminöfen und Co. Ein wachsender Anteil gesundheits- und umweltschädlicher Partikel stammt aus den Holzöfen privater Haushalte.
Wussten Sie, dass kleine Feuerungsanlagen wie etwa Kaminöfen… … in Europa mehr als 150-mal so viel Ruß ausstoßen wie alle Großkraftwerke zusammen. … Herz-, Atemwegs- und Krebserkrankungen verursachen können und für viele vorzeitige Todesfälle verantwortlich sind. … auch in Ihren Innenräumen für eine hohe Partikelbelastung sorgen können.
Daher bin ich, entgegengesetzt meiner bisherigen Meinung, die ich im Vertrauen auf die Kenntnis und Weitsicht der da oben mir scheinbar nicht gebildet sondern eingebildet habe, für die weitere Nutzung der Großkraftwerke, auch mit Braunkohle, bis die Holzöfen definitiv verboten sind.
Ich lass mich doch nicht verarschen oder wie ein Nasenbär von den Parteien, auch und derzeit vor allem den Grünen, durch die Manege führen.Ich bin doch nicht blöd.
zum Beitrag24.10.2018 , 16:13 Uhr
Lieber noch ein paar Braunkohlekraftwerke neu bauen und dafür alle Holzheizungsanlagen verbieten. Laut Umwelthilfe verursachen diese Holzverfeuerungsanlagen 150 mal mehr Schadstoffe in Europa als alle Großkraftwerke zusammen. Deren Luftgifte gelangen hundert Meter und mehr ganz oben weit von jeder Siedlung meist gelegen in die Luft. Der spaßgetriebene Kaminheizer aus der Nachbarschaft vergiftet mich 10 Meter neben mir in 6 Meter Höhe in höchster Konzentration direkt in die Lunge. Jetzt weiß ich, wer mein Leben verkürzt.
zum Beitrag21.09.2018 , 16:14 Uhr
Der bayr. Antrag ist der Grund, die CSU nicht zu wählen.
zum Beitrag30.07.2018 , 12:44 Uhr
Banal im Vergleich zu mee too. Im Prinzip nur Trittbrettfahrerei. Die Jagd auf Frauen war und ist vielfach noch bis in die Unternehmensspitzen, vor allem in Unternehmen wegen der starken Abhängigkeit vom Jobs usus. Ganz im Gegensatz zu rassistischen Äußerungen, die vielfach im Alltag erfolgen und meist dabei das Ergebnis von Konfliktsituationen als letztes Mittel gezückt werden, wenn man in der Sache zu doof ist für vernünftige Argumentation, übrigens auch auf der Seite mit der Ausländerkarte. Die Konzentration muss auf die geschätzten 15 % gerichtet sein, die in Schach gehalten werden müssen. Den Anteil gibt es i jedem Land. Übrigens liegt der in vielen religiösen Ländern deutlich höher, in Nahost bei 80%, wo es mittlerweile bsp. w. keine Christen mehr gibt. Judenhetze ist dort auch Alltag. Jede Religion ist eben in Wahrheit eine Ideologie, von Rassismus mehr oder weniger durchtränkt. Mildtätigkeit wird vorgeschoben, damit die Religionsfreiheit nicht gefährdet ist.
zum Beitrag05.07.2018 , 13:24 Uhr
Kritik an den Religionen, auch am Islam, sollte eine Selbstverständlichkeit sei. Sowie sich diese Ideologien, und das sind sie auch wenn sie sich mit dem Oberbegriff Religion schmücken, außerhalb ihrer Gebetsräume auf vielfältige Art präsentieren, können sie wie jede andere Ideologie, Theorie, Parteiprogramm, Forderungskatalog oder philosophische Auslassung kritisiert werden, auch mit drastischen Worten wie ..was ist das für ein Scheiß, ein Scheiß wie die CSU Flüchtlingsagenda z.B.
zum Beitrag26.06.2018 , 11:57 Uhr
Es ist alles so einfach: Nicht die Nachfrage anheizen sondern das Angebot an Wohnraum erweitern.
So steckt die Politikelite (gut, der Begriff könnte ein Lacher in der Heute Show sein) das Geld von anderen Leuten in die Taschen einer bestimmten kleinen Gruppe, damit die verstärkt mit der Kohle Wohnraum nachfragen. Man hofft, dass dabei neuer Wohnraum entsteht.
Der entsteht sowieso an den Stellen wo noch Bauland zur Verfügung steht und besonders wenig Wohnraum in allen Kategorien bereit steht.
zum Beitrag19.06.2018 , 10:07 Uhr
Erste Untersuchungen zeigen, dass wenn CDU und CSU jeweils bundesweit antreten, dass sie zusammen auf 40 % kommen.
Welch eine Inszenierung und da scheint die Presse das Geschäft für die Schwarzen zu machen, ohne dies zu bemerken.
Keiner weiß, ob die Stimmen von den Braunen kommen; eher nicht, da die stabil bei ca. 15 % liegen bleiben sollen.
zum Beitrag22.05.2018 , 15:31 Uhr
Noch nie Wein getrunken, den badischen oder aus Rheinhessen.
Da gibt es riesige Flächen für die Alkoholproduktion. Dort könnten die Arbeitsplätze und Wohnsiedlungen entstehen und die Massen müssten nicht mehr in dieser Größenordnung in die Großzentren fahren.
Klickt was? Wahrscheinlich nicht, so wie das ewige Gejammer um das Totschlagargument Gesundheit. Was bitte geht nicht auf die Gesundheit, die vernachlässigten Krankenhauskeime definitiv. Da können sie die Toten einzeln belegen.
Aber die drastisch gesunkenen und kontinuierlich sinkenden Luftbelastungswerte. Schon mal an die 10 Millionen Holzöfen gedacht, die pro Stunde einer 100 Fahrt eines EU 3 Diesels Holz abfackeln. In zwei Wochen gibt es in Ingelheim wieder ein Festival mit einem riesigen stundenlangen Holzfeuer mitten in Stadt, diese doch so super Alternativen und jungen Leute.....
zum Beitrag19.05.2018 , 17:02 Uhr
So schlimm kann es nicht sein. Millionen wollen in Berlin, Frankfurt, München wohnen.
Millionen Touristen zieht es dort hin. Egal ist auch, was die Motive sind. Die meisten wegen des Entertainments in den illustren Städten, ob Tourist, Hartz 4 ler, Flüchtling, Shopper, Arbeitnehmer, Firmenchef...
Und: Wer wohnt schon am Neckartor, direkt hinter der Fassade eines hohen Justizgebäudes. Auf der anderen Seite der 6 spurigen Einfallstraße ist der Luftschadstoffmesswert wesentlich niedriger. Da lachen die Griechen, die in 35 Meter Höhe neben ihren Messstationen wohnen.
Langsam glaubt man, wir werden nur von Idioten regiert, egal welche Partei.
zum Beitrag11.04.2018 , 18:59 Uhr
Und da die SZ das genau so sieht, haben wir das Abo gekündigt. Money geht bei denen eben vor Rückgrat.
Die Argumenttion, das Kopftuch und die anderen Textilien um den Schädel seien nur religiöse Symbole ist nichts anderes als Islampopulismus.
zum Beitrag02.04.2018 , 15:48 Uhr
Männer mit welcher Religion und welcher darin enthaltenen Ideologie sind bei geschätzten 90 % aller gewalttätigen Auseinandersetzungen und Kriegen über fast den ganzen Erdball dabei?
Frauen z.B. unterdrücken und vieles mehr geht halt am besten, wenn andere keinen Einfluss darauf haben....
zum Beitrag28.03.2018 , 14:24 Uhr
Da die AfD jetzt und scheinbar noch leider ein paar Tage in einigen Ländern mit am Tisch sitzt und vielleicht bald auch über die Millionen - Zuschüsse für das Event und Entertainment aus der Steuerkasse mit entscheiden kann, muss man sich diese Typen warm halten.
Wenn´s um Kohle geht, waren die Pfaffen schon immer kreativ und kannten dann keine Moral mehr.
Hat meine Frau erst kürzlich mit den Evangelen im Raum Sangerhausen erlebt. Gier und reine Abzocke von 2000 € wegen einer Grundbuchkorrektur.
zum Beitrag25.03.2018 , 17:39 Uhr
Jetzt hat Erdogan neue Argumente.
zum Beitrag14.03.2018 , 11:06 Uhr
Ich setze dem berechtigten, vielfachen Druck auf den Glyphosathersteller mal den fehlenden und teils sogar bagatellisierenden "Druck" bei der Vergiftung der Menschen mit Benzol durch Kleinmofas, den Spaßheizern von Holz via Kamin oder Holzofen, den Toten aufgrund multiresistenter Keime, der kontinuierlichen Vergiftung unseres Grundwassers mt der Gülle der Bauern usw entgegen.
Warum wird nur immer wieder lautstark und dauerhaft gegen die verursachenden Unternehmen (auch VW) angegangen, das wohl mit recht.
Die Vermeidung obiger Fälle bzw. Verbote verursachen übrigens keine volkswirtschaftlichen Schäden. Alternativen können die Verursacher ohne große Probleme wahrnehmen (Wärme, Biogasanlagen, ÖPNV oder Fahrrad, vom NL Krankenhauswesen lernen...)
Wo bleibt da die immer hochgehaltene demokratische und neutrale und gewissenhafte Verantwortung der Medien?
zum Beitrag08.03.2018 , 14:35 Uhr
Klingt gut.
Was ist schon....ohne jede landes- oder bundespolitische Erfahrung für die Spitze eines Bundesministeriums ....
Die alle brauchen doch keine wissenschaftlichen Arbeiten vorlegen.
Eigene und Ansichten der Partei bei den Meetings vertreten und versuchen durchzusetzen. Das gilt für die Ortsvereinversammlung, den Stadtreat, die Dezernentenrunde oder eine der Parteiversammlungen und das immer wieder über die Medien nach außen verkaufen.
Das können viele, nicht alle.
zum Beitrag27.02.2018 , 11:36 Uhr
Enteignung der Fahrer, da hat die FDP mal recht. Nur die asozialen Großstädter, egal ob links, mittig oder rechts, sehen das anders. Die wollen alles haben, Entertainment, Arbeitsplätze in der City usw., nur keine PKW von außerhalb.
Warum hat man sich den jahrzehntelang gegen Ansiedlungen auf der sogenannten grünen Wiese gestemmt, oder in F gegen Eschborn gewettert. Dabei war nie die Rede davon, das Auswärtige in die Stadt kommen sollen, wenn, dann nur zu Fuß oder Rad.
Das ist doch sehr sozial oder, Laufen und Rad fahren sollen dies sein.
zum Beitrag26.02.2018 , 19:45 Uhr
Bevor es die Tafeln gab waren die Sozialhilfesätze nie ausreichend aus der Sicht der Betroffenen. Und es ist noch nie ein Mensch D verhungert mit diesem Geld.
Also was soll die Aufregung. Wenn der Satz um 300 erhöht wird, was machen wir dann mit den doff dreinschauenden Büroangestellte, die per Arbeitsstress nur 1200 netto haben?
zum Beitrag20.02.2018 , 15:42 Uhr
Das ganze läuft wieder auf eine Subventionierung von Unternehmen hinaus.
Welches Gehalt und wie sehen die Arbeitsbedingungen im Detail wohl aus und was lässt sich der Arbeitnehmer dabei alles bieten, wenn er ja völlig durch öffentliche Gelder, die alle aufbringen müssen, wirtschaftlich abgesichert ist.
Immer mehr Unternehmer fordern daher das bedingungslose Grundeinkommen. Warum wohl?
Doch nicht weil sie so gebefreudig sind und auch sonst nur Super-Gehälter zahlen.
zum Beitrag07.02.2018 , 16:40 Uhr
......Dass Bildungserfolg unabhängig vom Einkommen der Eltern möglich sein muss......
Dass da etwas verbessert werden muss ist völliger Konsens. Jedoch muss es heißen: ...Dass Bildungserfolg unabhängig der Ungebildetheit der Eltern möglich sein muss.
Dann würden die Maßnahmen, da ursachengerechter eingesetzt im Detail, wesentlich besser für das Wohl der Kinder wirken.
Allerdings sind die Beschlüsse zum Wohnen fast schon völliger Schwachsinn, da sie kaum neuen Wohnraum schaffen in den Problemregionen. Alles wird teurer und man zieht dem einen, der ein wenig mehr, meist durch besondere Maloche, das Geld aus der Tasche, und steckt dies dem anderen, der etwas weniger hat undifferenziert in die Tasche. Alle Fachleute haben dies, aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, in Grund und Boden (da ist er, der benötigte) verurteilt.
Nur der Mieterbund hat, da er und seine Funktionäre ja in seiner Existenz von denen mit niedrigen Einkommen abhängig ist, das fehlende wachsende Wohnungsangebot bzw. die weitgehend fehlende Wirkung dafür durch die Beschlüsse, ignoriert. Mehr Wohnraum verursacht nur Druck auf die Preise und wer brauch dann die Mitgliedschaft - geschweige, wenn er dann wegen gesunkener Preise eine eigene Wohnung hat. Freiheit hat eben auch negative Seiten....
zum Beitrag06.02.2018 , 17:24 Uhr
Ich bin ein entschiedener Verfechter der Existenz Israels und insbesondere seiner Sicherheit und entschieden gegen jede Hetze, auch wenn sie den Aufhänger Palästinenser dazu nimmt. Natürlich genau so wie gegen Nazis gegen jeden Antisemiten. Mit richtiger Wut im Bauch.
Aber: „Die polnische Regierung hat meinen Besuch abgesagt, weil ich die Verbrechen ihres Volkes erwähnt habe. ...."
Diese Formulierung ist sicherlich sehr gut bedacht und völlig falsch. Das polnische Volk hat definitiv keine Verbrechen an den Juden begannen. Auch nicht die Regierung oder deren direkte wichtige und große Institutionen.
Es gab Terror, Mord, Totschlag und Denunziation an verschiedenen Stellen im Land, wie es in vielen von den Nazis beherrschten Gegenden, und manchmal nicht nur da, passiert ist.
Der Satz trifft ausschließlich auf Deutschland zu, wo der überwiegende Teil des Volkes diesem Treiben zugesehen hat, auch wenn von der Vergasung meist nicht offiziell die Rede war.
Es ist eine öffentliche Entschuldigung zwingend erforderlich.
zum Beitrag05.02.2018 , 18:53 Uhr
Es geht nicht um eine generelle Arbeitszeitverkürzung für alle, von der ich auch nicht oder nur eingeschränkt zurück kann und das mit festgelegten Begründungen. Es geht um eine individuelle Verkürzung, bei der ich selbst entscheiden kann, wann ich wieder meine 38 oder 40 Stunden arbeiten will (nicht heute so und morgen so, und das alle 5 Minuten anders).
Durch das fortdauernde und stetig steigende Auspressen der Beschäftigten (auch finanziell durch die Staatsabgaben, die ja vielfältig kompensiert werden können und oft müssen, auch durch Stress durch die Rangsucht) landen immer mehr Menschen im, nehmen wir das Schlagwort burn out als Synonym.
Es gilt dann für immer mehr Menschen abzuwägen, ob der Schaden durch etwas weniger Lohn geringer ist als die dadurch erkaufte teils große Gesundheitsschädigung durch das mehr an Arbeit und damit Geld.
Das ist individuell verschieden und wird sich oft im Zeitablauf ändern.
Die Möglichkeit das selbst zu entscheiden ist ein großes Stück Freiheit. Fast noch wichtiger als viele andere Arten von Freiheit.
zum Beitrag02.02.2018 , 15:45 Uhr
So argumentieren die, die den ÖPNV gut ausgebaut vor der Haustür haben. Die anderen sollen dies dann mit bezahlen. Dies geschieht schon heute bereits mit einem hohen Prozentsatz.
Aber die Gier, alles und das möglichst für lau, ist eben nicht nur bei Millionären unermesslich. Oder ist es nur Dummheit in der Sache und man hat das einfach nachgeplappert? Gruß nicht vom Land sondern aus BI.
zum Beitrag01.02.2018 , 16:39 Uhr
Es geht nie um die Gesundheit der Menschen wie bei der Holzverbrennung. Das Thema wird sogar nicht mal angeschnitten, obwohl der Schaden extrem höher als beim Auto ist und das Heizen so zum Spaß zusätzlich betrieben wird (incl. Müllverbrennung wenn die Tonne voll ist).
Beim PKW geht es meist um die Fahrt zur Arbeit, den Transport des neuen Fernsehers oder die Abholung der Kinder am späten Abend, sicherlich nicht immer.
Die Grünen finden die Holzverbrennung sogar klasse, trotz einer Stunde heizen 100 km mit einem Norm 3 Diesel entspricht, das wissenschaftlich bewiesen im Gegensatz zu den manipulierten Todeszahlen manchmal (nicht prinzipiell in Frage gestellt). Ja die Öko Demagogen in und außerhalb der Parteien... Glaubt weiter der Toyota Umwelthilfe (aus dem Demagogenvokabular der Name)und betet sie an.
zum Beitrag30.01.2018 , 15:40 Uhr
Die schädliche Wirkung von Feinstaub ist übrigens auch wissenschaftlich belegt.
Und interessiert nur (wie der Toyota Abmahnverein Umwelthilfe) wenn es in die politische Ideologie passt. Jede Art von Holzverbrennung ist noch schädlicher als der ganze PKW Verkehr. Per LKW wollen alle ihre Bananen von Rotterdam und das WC Paper aus der Fabrik.
Und dann abends zum Spaß ein Feuerchen, die Mülltonne ist auch schon voll.....
zum Beitrag18.01.2018 , 13:40 Uhr
Die Milliarden, die sich Soros durch wüste Finanzmarktspekulation unter den Nagel gerissen hat, hat er anderen weggenommen.
Er hat Glück, dass nicht im einzelnen nachgewiesen werden kann, wie viele Menschen er in die Arbeitslosigkeit und den finanziellen Ruin getrieben hat.
Kann man dabei auch Suizide ausschließen?
Mit seinen Währungsspekulationen hat er Krisen befeuert. Jetzt wird ihm pauschal Aufrichtigkeit und Güte und geben usw. zugeordnet. Wer´s glaubt...
zum Beitrag17.01.2018 , 15:21 Uhr
Gut so. Nur wegen ein paar Falten im Gesicht heult er herum, der Gnadenlose.
Mehr sollte man über einen Altnazi nicht schreiben.
zum Beitrag15.01.2018 , 20:30 Uhr
Die Kalte Progression nur auf die automatische Zwangsabgabe einer Lohnerhöhung und den damit verbundenen Ausgleich der Inflationsrate zu verkürzen, ist asoziale Argumentation, verdeckt durch wissenschaftliches Professorengehabe.
Wenn die Beschäftigten sich ein etwas größeres Stück vom Gewinnkuchen oder einen Ausgleich für deutliche Produktivitätssteigerungen erkämpft haben, sollen sie dies die Fresse haltend an die Staatskasse wohl abgeben?
Sorry, das Geld soll ja in die Forschung, also den Professoren auch die schon üppige und weitgehend freie Arbeitsweise nach Gutdünken sichern.
Als ob die Profs ihr leben lang immer produktiv sind, bezweifelte schon Klaus Rose, ehem. Prof. für VWL in MZ.
Was sind die jungen heute für Menschen, die Schaffer im Volk sollen wohl ......
zum Beitrag10.01.2018 , 19:50 Uhr
Das hat er auch den anderen Menschen durch seine Steuerzahlungen abgegolten.
Es fehlt das "nicht".
Sorry.
zum Beitrag10.01.2018 , 15:25 Uhr
und die Erbschaftssteuer endlich verfassungsgemäß reformieren.
Kein Mensch oder eine Menschengruppe hat es alleine geschafft, reich und superreich zu werden. Das hat er auch den anderen Menschen durch seine Steuerzahlungen abgegolten. Geht er ins Jenseits, hat er, bis auf einen bestimmtem Rest für enge Familienmitglieder, die ihm moralische Stütze waren (so die finanzwissenschaftliche Definition) alles wieder den anderen Menschen, vertreten durch den Staat, abzugeben.
Das ist gerecht, das ist christlich und das ist Chancen gerecht für alle anderen. Der Staat veräußert dann das Erbe z.B. Anteile an einer Firma usw. Der kauft, kann wieder reich und reicher werden. Dies sei ihm im Rahmen der Gesetze gegönnt. Dann wieder......
zum Beitrag03.01.2018 , 14:08 Uhr
Natürlich, wenn keine Belege anderer Art vorhanden sind.
Natürlich, wie die Prüfung beimFührerscheinerwerb.
Natürlich, wie die Impfpflicht.
Natürlich, wie ich wissen will, wer in meine Wohnung kommt.
Natürlich, wenn ich ein Mindestmaß an Empathie besitze.
Natürlich nicht, wenn ich der AfD Auftrieb geben will.
Natürlich nicht, wenn mir die Sache Scheiß egal ist incl. der Konsequenzen für andere.
Natürlich waren und sind alle, die dies ablehnen, seit Jahren in der Obdachlosenhilfe, im Frauenhaus, im Deutschkurs ehrenamtlich für ausländische Schulabbrecher tätig. Usw.
zum Beitrag03.01.2018 , 11:13 Uhr
Genau getroffen: schlichte Gemüter!
Jeder Unternehmer, jedes Unternehmen muss permanent daran arbeiten, alle Arten von Produktionsfaktoren möglichst kostengünstig zu erhalten.
Dazu nimmt man auch mal Umwege in Kauf, also in Form eines Grundeinkommens. Jetzt gibt es zwei Sorten von Träumern: Die erste glaubt an die einfachen Worte, die gut klingen. Die zweite Sorte denkt in ökonomischen Kategorien.
Wenn ich als Unternehmen, und dabei wichtig als großes, nur eine kleine Belegschaft, die noch dazu mir glaubensähnlich kapitalistisch eingestellt ist, bezahlen muss (mit den Topmanagern wurde ja angefangen diese fürstlich zu bezahlen) kann ich jeden weiter benötigten Arbeitnehmer für einen Apfel und ein Ei bekommen. Der hat ja ein Grundeinkommen (das in der Höhe gerade so reicht). Will er mehr, geht es nicht mehr um Qualifikation, Existenzrecht oder gerechten Lohn, nein, die wenigen die ich noch brauche, finde ich immer zum niedrigsten Preis. Da sucht einer eine Beschäftigung, da stundenlanges Spazieren gehen usw. irre macht.
Die Grundeinkommenskosten werden dann nicht die internationalen Konzerne zahlen, sondern der Handwerksbetrieb um die Ecke. Zumal die großen auch im Gesundheitswesen und der Bildung großen Einfluss haben und gerade bei letzterem auch den Zugang in die Denkweisen der Menschen. Schulz, Merkel und Co. können wir dann abschaffen, da wir ja so viele gute Multimilliardäre haben.
zum Beitrag02.01.2018 , 18:00 Uhr
Wie blöd muss man den sein, auf Gates, Soros oder Rossmann reinzufallen.
Milliardäre, die plötzlich zu Gutmenschen mutieren aber in ihrem Geschäftsalltag weiter Mitarbeiter in Relation zu ihrem Lohn und den Arbeitsbedingungen permanent erniedrigen (Rossmann oder Chef von DM) oder die Kunden dieser Unternehmen über den Tisch ziehen (MS) oder ganze Volkswirtschaften ausplündern (Soros). Die Gier Machtausübung dieser Menschen mit deren überbezahlten Helfershelfern (Führungskräften) wird immer raffinierter versteckt (begingungsloses Grundeinkommen, Hilfsprogramme für z.B. Gesundheitsförderung, Uniiversitätsgründungen...) und das alles natürlich steuermindernd abgerechnet, d.h. wir zahlen da alles mit. Da können wir bald die demokratischen Systeme abschaffen, oder?
zum Beitrag31.12.2017 , 16:03 Uhr
Bitte nicht so viele Fakten bringen. Die Illusion, dass wir mittlerweile die besten Deutschen (und nicht nur die) aller Zeiten sind, darf doch nicht getrübt werden, jedenfalls nicht bis es den Einzelnen mal erwischt.
Und für alle: Bitte Kriminalitätszahlen aus BKA oder Länderstatistiken nehmen oder Zahlen aus Die Zeit vom 01.12.2015 zu Gewalt in der Ehe.
Alle offiziellen Werte zeigen eine 3 fache Quote an Ausländerkriminalität. Egal wie die Zahlen näher beleuchtet werden.
Da nützt auch kein pseudolinkes Herumblaffen nach der AfD Methode wie H Pineiro sie veranstaltet.
Es kann sich jeder selbst mit ein wenig Grips denken, dass Menschen, die über viele Länder nach Mitteleuropa reisen, nicht gerade den besseren Teil der Bevölkerung des Herkunftslandes abbilden, auch nicht den Schnitt.
zum Beitrag31.12.2017 , 15:43 Uhr
Merkel hat das System niedergerissen. Es macht wohl keinen Sinn, mit hohem bürokratischem und damit finanziellem Aufwand geordnet und hinsichtlich Betrug, Mord und Totschlag Vermeidung gut arbeitende Systeme aufrecht zu halten, wenn millionenfaches Einreisen in jedes x-beliebige Land von jeder Person, egal mit welcher Begründung und mit x-facher Durchklagemöglichkeit als besonders menschlich gepredigt wird.
D hat es versäumt, rechtzeitig, also schon vor weit über 10 Jahren, das bisherige System und ähnliche Modelle (Einwanderungsmöglichkeit unter humanem Aspekt) auszubauen.
Jetzt auf andere mit dem Finger zu zeigen, ist Heuchlerei.
zum Beitrag29.12.2017 , 17:45 Uhr
Es ist wie Gehirnwäsche langsam, wenn permanent Ursache Wirkungszusammenhänge verdreht werden.
Wer doof ist und keine Lust hat, etwas dagegen zu unternehmen, der ist kaum geeignet für den Arbeitsmarkt. Es fehlen fachliche Eignung, den Arsch hochnehmen und Teamfähigkeit. Also wird es mit dem Verdienst nicht besonders.
Diese Scheiß Egal Haltung hat man dann i.d.R. auch gegenüber seinem Körper und damit seiner Gesundheit und seiner Lebenserwartung.
Jede/r hat Internetzugang (incl. H4ler) und kann alle möglichen Infos zu Ernährung, Gesundheit usw. bekommen. Mann muss manches eben 2-3 mal durchlesen.
Und: Schaut mal in die Einkaufswagen, die Hälfte ist unnützer Scheiß, Alkohol, Chips, jetzt Böller, China Mist in allen Produktkategorien bei Aldi, Lidl, C&A und Co. Am Geld kann es also nicht liegen.
Aber: Wenn Scheiß Egal das Lebensmotto ist.....ist Hopfen und Malz verloren.
Und: Es gibt eben immer weniger Ärzte, die sich mit dem Verhalten solcher Menschen
tagtäglich auseinander setzen wollen. Punkt.
Und jetzt kommen die Entrüsteten mit ihren Kommentaren der Kategorie, die Wahrheit sagt man nicht, wenn sie nicht ins politische Konzept passt.
zum Beitrag16.12.2017 , 15:57 Uhr
Wir fahren alle 2 Jahre im Urlaub an die Ostsee in Mc Pom, statt wie nach der Wende anfangs alle 4-5 Jahre. Das hätte ich eingestellt mittlerweile, wenn es die AB nicht gäbe und wäre statt dessen ans Mittelmeer gefahren. Oder sollen wir uns einschließen oder gleich wie Einsiedler...
Kenne die Region seit 1990 auch beruflich und kann sagen, wie kriminell der Verkehr (übrigens auch schädlich für die Natur) sich damals abgespielt hat.
zum Beitrag15.12.2017 , 16:45 Uhr
Die Ersparnisse des Singels (und aller mit Vermögen) sind aber wesentlich schneller weg, da hier voll zugegriffen wird im Gegensatz zu den Zuzahlungen des Partners usw. Bitte mal in Netz Berechnungen anstellen. Auch das Vermögen der Familienmitglieder wird nicht angetastet. Die meisten werden rechtzeitig Vermögen auch übertragen. Da gibt es viele Möglichkeiten. Der Singel zahlt auch höhere Pflegebeiträge jahrzehntelang. Also keine neuen Fronten aufmachen.
Gruß von einem Verheirateten.
zum Beitrag15.12.2017 , 16:39 Uhr
Es ist toll, dass jemand Sozialhilfe erhält und damit gleichzeitig auch den Differenzbetrag mit dem die Kosten des Pflegeheims entsprechend der Pflegestufe komplett bezahlt werden.
Wer gespart hat, dessen Geld wird, wenn Rente und Pflegeversicherungsleistung nicht reichen, sukzessive eingezogen.
Es ist daher sinnvoll, rechtzeitig Ersparnisse abzuschmelzen. Man kann auch sagen in Anlehnung an die Tips von (auch) Stiftung Warentest, wie man nach Jahrzehnten günstig in der privaten KV versichert, frühzeitig im Alter in die GKV "einschleicht": Rechtzeitig das Geld auf die Seite schaffen, damit den Kindern oder Enkeln auch noch was bleibt. Die Sätze, die von deren Einkommen herangezogen werden, sind nicht so hoch. Es gilt oft: max. 150 € Zuzahlung von der Tochter zu 1000 € im Monat von der Ersparnis.
zum Beitrag12.12.2017 , 15:06 Uhr
Bin ich blöd oder habe ich was übersehen: Wo hat der Zentralrat der Juden die Beschneidung unserer Bürgerrechte gefordert?
Oder sind sie AfD Demagoge?
zum Beitrag11.12.2017 , 21:37 Uhr
Kalte Enteignung und hinterhältige Abzocke ist das Ziel von VW Müller mit Kosten hoch und blauer Plakette.
So ist der Student, die Arzthelferin usw. frühzeitig gezwungen, sich ein neues und / oder anderes Auto zu kaufen. Mit dem bisherigen Fahrzeug erleidet der Besitzer einen hohen zusätzlichen Wertverlust. Das Fahrzeug geht dann nach Asien u.a.
VW, der hinterhältigste Luftverschmutzer aller Zeiten mimt dann die Speerspitze der Ökobewegten und lässt sich die Prozesskosten über die vorgezogenen und zusätzlichen Umsätze und Gewinne von den geschädigten Autobesitzern gleich noch mit bezahlen.
Kein Wunder, dass die Grünen, deren Klientel weniger auf ein Altfahrzeug in den unteren Preisklassen angewiesen ist, Beifall klatschen. Sind ja auch dafür, dass Parken 5 € die Stunde kostet (Porschefahrer habens`s dann leichter) oder der Sprit 2,50 € (ohne Indexierung), damit weniger Betuchte an die Bushaltestellen verbannt werden, um über zwei Landkreise zur Arbeit zu kommen. Die Busse fahren dann mit Diesel. Das nennt man übrigens asozial.
zum Beitrag10.12.2017 , 13:53 Uhr
Zitat:
Feinstaub-Alarm durch Holzöfen
Ein Holzofen ist umweltschonend und gemütlich, denkt sich so mancher Ofenbesitzer. Doch mit der Gemütlichkeit könnte es bald vorbei sein. Denn laut Deutscher Umwelthilfe verursachen die Öfen mehr Ruß und Feinstaub als der Straßenverkehr.
https://www.br.de/mediathek/video/ausser-kontrolle-feinstaub-alarm-durch-holzoefen-av:588142c61e2a8300125d1ec2?t=1m4s
zum Beitrag10.12.2017 , 11:50 Uhr
Kritische Beiträge werden scheinbar nicht veröffentlicht. Die könnten das links-grün-liberale Nest beschmutzen. Oder?
Pekingluft können sie in vielen Wohngebieten Deutschlands auch völlig ohne Autoverkehr schnuppern.
Die Holzheizungen leisten eine Feinstaubkonzentration (u.a.), die bei einer Stunde Holz (ohne den sonstigen Dreck) verfeuern 100 km mit einem Norm 3 Uraltdiesel entspricht.
Bei ca. 10 Millionen Holzfeuerungen sind um die Null Grad an Wochenenden und bei 9 Millionen davon im Betrieb je 8 Stunden am Tag - also 9 Millionen Altdiesel auf einer Fahrt von 800 km an diesem Tag in diesen Wohngebieten unterwegs.
Das stellt Stuttgart, München und alle anderen Großstädte leicht in den Schatten. Es macht eben bei leichtem Schneefall unheimlich Spaß, dem Flackern im Ofen zuzuschauen. Alles andere ist mir/denen dann Scheißegal. Ab Montag wird dann wieder gegen die PKWs gehetzt, wenn ich billig mit dem ÖPNV in die City fahre.
Ist eben grüne Philosophie, die mit Hauen und Stechen verteidigt wird, da man sonst nichts, auch nicht im Sozialbereich, auf der Pfanne hat.
zum Beitrag09.12.2017 , 15:23 Uhr
Die große Lüge der Umweltaktivisten wird als wichtiger Mitverursacher nicht erwähnt. Das ist die Holzverbrennung in Öfen der verschiedensten Art. Dies wird ausschließlich zum Spaß betrieben im Gegensatz zum Verkehr.
Lüge daher, da das Thema völlig ausgeblendet wird und sogar das Feigenblatt der Kreislaufwirtschaft, einem rein theoretischen Konstrukt, verehrt wird.
Eine Stunde Holzheizung entspricht einer Fahrt mit einem alten, Norm 3 Diesel von 100 km.
Bitte das vor der Haustür sich vorstellen.
Es gibt derzeit Orte in D, die liegen gerade mit der Holzheizerei über den Pekinger Luftwerten.
zum Beitrag16.11.2017 , 19:49 Uhr
Wir haben nach dem Tod der Eltern vor 2 Jahren das Wohnhaus in WO und das Geburtshaus bei Eisleben, je vermietet, verkauft, da wir den Stress mit den Mietern und den Erhaltungsaufwand und die Verwaltung nicht mehr antun wollten. Soweit ohne viel Leistung. Aber die anderen sind ja immer besser dran und von denen kann man ja immer nehmen und fordern, da die ja immer mehr haben.
Waren auch mal jung und so doof, das blöde Geschwätz und immer für die da unten usw. in jedem Lebensbereich nachzuplappern.
Konkrete Forderungen stellen wie z.B. einen vernünftigen Mindestlohn mit sauberer Begründung (incl. verbesserte Alo Absicherung) und der Rest ist Sache der Menschen und jedes einzelnen.
zum Beitrag15.11.2017 , 12:05 Uhr
Verstehe nicht: EU Bürger haben in ganz Europa per se ein uneingeschränktes Aufenthaltsrecht und sollen abgeschoben werden, wenn sie keine Wohnung haben. Nicht EU Bürgern, die kein Aufenthaltsrecht haben, werden Sammelunterkünfte usw. kostenlos zur Verfügung gestellt und werden in der Realität nicht abgeschoben.
Die meisten Nicht EU Bürger ohne Aufenthaltsberechtigung sind die schlimmsten Feinde der Menschen mit jüdischem Glauben. Ist da was, was Karl Lagerfeld vermutet?
zum Beitrag15.11.2017 , 09:46 Uhr
Der entscheidende Faktor am Wohnungsmarkt ist fehlendes Bauland.
Alles andere ist davon abgeleitet und wird nur unter polit-ideologischen Aspekten ausgeschlachtet.
Man subventioniert lieber weiter die riesigen Ackerflächen um und zwischen den Zentren und exportiert die Produkte in alle Welt, um z.B. in Angola die Supermarktregale mit Müller Milch Yoghurt zu füllen und die heimischen Manufakturen zu zerschlagen.
Der Bürger zahlt hier die Subvention und dann dadurch den hohen Mietpreis.
Punkt. Das kapieren aber zu wenige und damit wird sich auch nichts ändern. Das Wohnungsproblem ist uralt mit leichten Schwankungen.
zum Beitrag14.11.2017 , 20:55 Uhr
Wie habe ich es, mit 4 Vollwaise und nichts geerbt, mit 16 ohne jeglichen Schulabschluß und als Hilfsarbeiter gut 2 Jahre in der Fabrik gearbeitet, geschafft, Optiker zu werden und dann über Abendgym. und Bafög meinen Volkswirt zu machen. Woher das Geld wohl kam? Habe Bafög in den 80ern erhalten mit einer hohen Rückzahlquote.
Alles schreit immer nach Geld, übrigens ist dies immer das der anderen.
Setzt euch mal für eine anständige Erbschaftssteuer ein und für einen hohen Mindestlohn. Bei letzterem werden sich die Löhne für qualifiziertere Arbeit dann automatisch erhöhen und dieses Abstandsgebot bzw. der Automatismus wird auch H4 lern mehr Geld verschaffen.
Damit haben wir die Hälfte aller Probleme einigermaßen gelöst.
zum Beitrag14.11.2017 , 20:43 Uhr
Die EU Bürger aus dem Osten sollten sich als Syrer, Somalier oder ähnlich ausgeben. Dann erhalten sie viele Unterhalts- und Integrationsleistungen. Aber - frei nach Karl Lagerfeld -favorisieren wir lieber die seit Jahrhunderten schlimmsten Feinde der Juden -unbewusst vielleicht in alter Tradition?
zum Beitrag14.11.2017 , 15:22 Uhr
Gut geschrieben, da nur Fakten und Argumente mitgeteilt werden und eine Gesellschaftideologie, die einem Schachteldenken (Schachtel FDP, Schachtel Linke, Schachtel Religion, usw.) entspringt, fehlt.
Nur so kann man Sachverhalte im Diskurs klären und Lösungen finden, die den Betroffenen helfen.
zum Beitrag14.11.2017 , 14:07 Uhr
Unsere obdachlosen EU Mitbürger sollten sich als Syrer, Afghane oder Somalier ausgeben, dann wird richtig für sie gesorgt. Ansonsten sind sie der letzte Dreck im Denken unserer Politiker. Oder wo sind die 25 Mrd. für je 1 Mio. arbeitssuchende EU Bürger oder die, die nur ein besseres Leben suchen, pro Jahr im Haushalt.
Scheinbar hat Karl Lagerfeld doch etwas richtiges angesprochen die Tage im franz. Fernsehen. Der Judenhass steckt doch tiefer als gedacht? Nicht nur bei den Nazis und Linken.
zum Beitrag14.11.2017 , 14:01 Uhr
Und selbst im Bioladen klappt´s. Ist natürlich nicht nötig. Aber 500 Gr. Gulasch reicht für 4 Mahlzeiten und kostet ca. 12€. Also 24 € im Monat für warme Fleischmahlzeiten gehen von der Stütze ab. Wenn ich natürlich das Quantum erhöhe und dann auch noch andere falsche Einstellungen habe, reicht es nicht und ich benötige mitjammernde Menschen, die durch unterschiedlichen Beträge im Geldbeutel damit ihr Geld verdienen.
Einfach mal einen Feldversuch über 3 Monate machen.
R. Schramm weiß wahrscheinlich nicht, was Lebensmittel so kosten. Wir schreiben schon seit Jahrzehnten alles in ein HH Buch.
Als Vollwaise mit 4 und späterer Einkaufsleiter für 90 Fachgeschäfte hab ich ein Auge für Preise und Preis-Leistungsverhältnisse.
Beim vernünftigen Essen hilft keine politische Ideologie sondern nur einfache Bildung und Wissen und vor allem Willen und persönliche Einstellungen.
zum Beitrag14.11.2017 , 11:36 Uhr
Dick sein hat nichts mit der Grundsicherung und H4 zu tun und wird auch nicht durch ewiges Wiederholen, das bald schon einer versuchten Gehirnwäsche gleich kommt, wahrer.
Die Zahlungen des Staates, bzw. anderer Steuerzahler für Menschen, die nicht für ihren eigenen Lebensunterhalt aus unterschiedlichsten Gründen aufkommen können, reichen völlig aus, sich vernünftig zu ernähren.
Man geht einfach nicht zur Pommes Bude und frisst eine Bratwurst, die zu 80% aus reinem Fett besteht. Habe das früher öfter in der Arbeitsmittagspause getan. Seit Schluss damit ist habe ich 5 kg weniger.
Mit 35 € Einkauf beim Ökobauer kann man fast eine Woche sein Essen bestreiten. Das praktizieren wir immer wieder und relativiert eindeutig das Geschwafel von wenig Geld und gesunder Ernährung.
Gehe 2-3 mal p.a. zu Mc Donald und esse dort zwei Big Mäc zum Preis von einem. Wer sonst dorthin geht und was anderes isst ist schlicht blöd und wird fett (und zahlt völlig überteuert für den Fraß), wie ich es schon vor 40 Jahren bei meiner Arbeit in einem amerikanischen EKZ bei den US Bürgern mit Erstaunen täglich in Massen sehen konnte.
Früher sterben hat also viel mit individuellem Verhalten zu tun das nur durch Bildung verändert werden kann und nicht mit dem Geldbeutel.
Man sollte Ursache und Wirkung nicht dauernd umdrehen, nur weil es einem ins polit-ideologische Konzept passt. Das hilft auch nicht den Betroffenen, wenn sie mit 100 € mehr öfter zu Mc Donald dann gehen.
zum Beitrag17.10.2017 , 12:34 Uhr
Herr Mustermann, habe das letzte mal mit einem Freund zusammen und sehr viel Überwindung die Bild im Urlaub in Griechenland gekauft, als Boris Becker das erste mal Wimbledon gewonnen hatte.
Man sollte dieses Blatt nicht zu oft erwähnen, auch wenn dort mal etwas Vernünftiges veröffentlicht wird.
zum Beitrag08.10.2017 , 11:47 Uhr
Bitte nicht so viele bittere Wahrheiten, think positiv, schon in der Bibel stand was vom gefallenen Sohn.....
Und was man gar nicht schreiben darf, wie derartiger IS Terror entstehen konnte. Da gab es mal eine Theorie in D, als die RAF noch aktiv war. Es gibt die Täter, die geistigen Brandstifter und die große Masse der der Menschen mit der klammheimlichen Freude. Täter hier: IS, Massenmörder und deren direkte Helfer. Geistige Brandstifter: Die religiöse Ideologie von Mohammed und deren Verkünder und Interpreten. Klammheimliche Freude: Anhänger mit intensiven Aktivität für diese Ideologie, Relativierer und Wegseher.
Bei den Nazis gab es auch diese Dreiteilung, Täter - die mit dem Gas und MP; dann Hitler, mein Kampf, die Nazihäuptlinge; dann alle die die NSDAP wählten oder zu Hitlers Geburtstag heirateten oder plärrten, wir wollen den totalen Krieg usw.
Diese Dreiereinteilung lässt sich überall bei jeglicher Art von Massenmord anwenden, immer im leicht anderen Rollenspiel.
Hofschranzen (die Leute aus Wissenschaft und Medien, die zur Politik katzbuckeln) konzentrieren sich auf die Täter und einzelne geistige Brandstifter.
zum Beitrag30.09.2017 , 15:37 Uhr
Ein öffentlicher Sender reicht, genauer muss Pflicht sein. Dazu gehören Regionalsender mit stark eingeschränkten Sendezeiten sowie Spartensender für Kultur, Kinder, Wissen, Politik u. Gesellschaft sowie grenzüberschreitende Sender wie Arte u.ä, alle mit eingeschränkten Sendezeiten wie z.B. 12-16 Stunden an 7 Tagen.
Das halbiert die Kosten und auf Dauer stehen die betroffenen Arbeitnehmer der Wirtschaft zur Deckung des Arbeitskräftemangels zur Verfügung (für die 1 Mio. offene Stellen, die es schon 2015 gab). Der Niedriglöhner kann mit der Familie dann dafür einmal im Monat in den Zoo gehen, also live statt vor der Kiste, wenn sein TV Beitrag sich halbiert und er nicht gerade mit einem Euro über der Begünstigtenschwelle liegt, die Menschen ohne Arbeit oder ohne zu arbeiten nutzen können.
zum Beitrag27.09.2017 , 12:51 Uhr
Hat die Linke schon Jahrzehnte versucht. Scheint besser zu klappen, wenn noch 5 Millionen und mehr dazukommen, für die keine Arbeit in der BRD da ist. Die laufen an den EU Arbeitslosen rechts und links vorbei, ob mit oder ohne Ausweis, aber mit mehr oder weniger Geld und immer dem Handy in der Tasche.
Dies ist übrigens die wahre Hassmotivation der AfD Wähler. 60% der Zuwanderer betrügen und kaum einer wird abgeschoben. Das zehrt am Selbstwertgefühl, verstärkt, wenn man seit Jahren um ein vernünftiges Einkommen kämpft.
zum Beitrag27.09.2017 , 12:43 Uhr
um sich dann für bessere Arbeitsbedingungen der Fliesenleger, ungelernte Beschäftigte, früher sagte man dazu Hilfsarbeiter (war ich ohne Schulabschluss auch gut zwei Jahre) oder der Kassiererinnen einzusetzen, für diese Unterschichten und Proleten.
zum Beitrag16.09.2017 , 15:51 Uhr
In der vorletzten heute show war von Hofschranzen die Rede. Habe darüber nachgedacht und irgendwie erinnern mich Medienberichte immer wieder an dieses Wort.
zum Beitrag16.09.2017 , 15:41 Uhr
....nicht nur bei Haien, muss es heißen.
Und zu ILLOINEN: Wer ist ab wann links? Links sein ist kein Ruhmesblatt mehr. Es gibt schon lange keinen Linken, keine linke Gruppierung und kein linkes Regime, das besser ist als die Masse der westlichen Staaten.
Es gibt viele Raubfische. Der Hai wurde als einer der gefährlichsten den richtigen zugeordnet.
zum Beitrag15.09.2017 , 12:05 Uhr
Die Rechnung ist richtig und die Rendite dürfte bei knapp 5 % liegen (Rücklagen vorher abgezogen) Aber wieviele Millionen Mietwohnungen sollen wieviele Staatsdiener permanent kontrollieren und wer soll die bezahlen. Und was ist mit der Kontrolle der Renditen der Optiker, Banken, Autobauer und einige wichtige hundert mehr. Also Kontrolle und dann Prozesse zu hauf und die Advokaten freuen sich.
Das ist dann Mangelverwaltung a la DDR. Die Rahmenbedingungen müssen geändert werden und dann sind Exzesse sehr selten. Z.B. den zentralen Engpassfaktor Bauland beseitigen. Den Rest regelt der Markt im Sinne der Mieter und Bewohner, auch in Eigentum. Den nicht jeder ist glücklich als Mieter, auch wenn er wenig zahlt.
zum Beitrag14.09.2017 , 15:19 Uhr
Billig ist es auch in der Nachbarstadt Hagen. Habe dort bis vor kurzem sieben Jahre gearbeitet. Bin, da Wohneigentum, jeden Tag die 129 km einfach von Bielefeld gefahren, also den A aufgerissen. Geht also auch von Hagen nach DO viel einfacher.
Übrigens, sind die Gesetze uralt und kein Rot oder Grün hat sie verbessert. Anfang der 80er hatten wir bei 1400 DM netto (4 Pers.) und Halbwarmmiete von 450 plus Strom und Heizen auch eine Erhöhung wegen neuer Fenster. Haben das Telefon dann eben 3 Jahre abgemeldet und sind in die Zelle. Die Kids sind dann mal in die Ferien-Freizeit der Stadt.
Übrigens: Seit jetzt 7 Jahren weiß jeder, dass Draghi eine Vermögensinflation befeuert, mit einer Superprofitabilität für GR, I usw. unter dem Strich. Alle klatschen Beifall für die armen Griechen...
Übrigens: Der ungesteuerte Zuzug von Menschen aus aller Welt hat keine Auswirkungen auf.... Nein, er ist ein Segen...
Leute: Es wird eben enger für alle, aber zuerst für die unteren Schichten. Bitte nicht weiter Träumen.
Daher: Bauland für alle, damit die noch etwas Geld haben, in die Vermieterfreiheit entlassen werden können und sich für die anderen dadurch der Wohnungsmarkt entspannt.
Oder alternativ: Sozialer Wohnungsbau aber für alle!!!, wenn das geht, und nicht nur für 10% der Berechtigten und das Geld wird von der Mittelschicht genommen, also auch von einer Sprachlehrerin (wenn die Kids aus dem Haus sind).
zum Beitrag14.09.2017 , 11:47 Uhr
Wenn die dann die alte Wohnung frei machen, ist es mir völlig sch.... egal, warum die so viel Geld für den Hausmeisterdienst, das Edelparkett, das Luxusbad oder die Sicherheitskontrolle am Hauseingang ausgeben. Mir reichts, wenn es genügend Bauland gibt und viele, nach eigenem Gusto, die kleine Freiheit des eigeenen zu Hauses realisieren können und damit das Gesamtwohnungsangbot erhöhen, was tendenziel zusätzlich dämpfend auf die Preise wirkt. Oder wollen wir wieder DDR Wohnungswirtschaft, jetzt mit etwas mehr qm und richtiger Tapete? Bevorzugte Mieter sind dann zuerst die Staatsdiener in den Eingangsstufen, die dann ihr Leben lang dort wohnen bleiben, auch mit Supergehalt...
zum Beitrag13.09.2017 , 15:12 Uhr
Zu viele Ackerflächen am Stadtrand und zwischen den Stadtteilen. Die biotoptoten Flächen werden von den Bauern für die Foltermast und den Export dieses Fleisches und der Milcherzeugnisse nach Afrika usw. bewirtschaftet und von den steuerzahlenden Mietern, die händeringend bezahlbaren Wohnraum suchen und von Menschen, die 2 Jahrzehnte lang auf Ballermann u.ä. verzichten wollen, um Wohneigentum zu erwerben und damit etwas Unabhängigkeit zu erlangen, hoch subventioniert werden. Die meisten Menschen sind einfach zu blöd, diese Zusammenhänge zu erkennen und freuen sich über jeden, auch noch so asozialen Exporterfolg, den die Polithäuptlinge verkünden. Heulen dann aber herum, wenn die Afrikaner nach Europa wollen.
zum Beitrag11.09.2017 , 11:22 Uhr
Habe nur die Überschrift gelesen. Das reicht! Denke da an die Nutzung der Privatschulen statt Gesamtschule, das Fehlen einer deutschen Kultur und die Zahl der 1 Mio. offenen Stellen Mitte 2015 lt. Arbeitsministerium.
zum Beitrag06.09.2017 , 14:51 Uhr
Fragt eigentlich niemand nach, was die betroffenen Flüchtlinge dazu meinen. Die werden es als Zwangsumsiedlung oder Deportation empfinden, auf dem Lebenswohlstandsniveau einer ungarischen/polnischen/slowakischen/rumänischen Reinigungskraft oder eines einfachen Hilfsarbeiters dort in den Alltag hinein zu leben.
zum Beitrag31.08.2017 , 08:34 Uhr
Ist eben ein bettelarmer Staat, der seine Möglichkeiten nutzt. EDV kann man nicht essen und wärmt nicht, gibt es auch in Afrika. Wir schaffen ja noch Butter aus Irland tonnenweise mittels Schiffsdiesel ran und verkaufen Irland die aus Bayern. Schafft aber Arbeitsplätze...
zum Beitrag25.08.2017 , 21:29 Uhr
Das hat auch viel mit dem tertiären Sektor zu tun. Dort ist naturgemäß die Produktivitätsentwicklung gering so dass über die Jahre, egal mal welches Geschlecht, die Lohne in den meisten Zweigen hinterherhinken. Dazu kommt die Exporthysterie, die vorwiegend den Produktionssektor mit gigantischen Subventionen schmiert. Versagen aller Parteien. Und jetzt kommt der Schulz, der nicht mal differenzieren kann. Irre, dass 20% darauf reinfallen.
zum Beitrag25.08.2017 , 10:39 Uhr
Das Allerwichtigste ist eine vernünftige Streuung der Arbeitsplätze, die keine reine Produktion darstellen, in der Fläche. Hier muss es Verbote und Strafzahlungen geben. Damit halbiert sich der Pendelverkehr, die Luft wird, gegenüber 1980 Luftkurortqualität in den Großstädten aufweisen usw. Also nicht immer auf den kleinen Leuten herumhacken, die einfach ihre Arbeit machen wollen und nicht das Geld anderen aus der Tasche ziehen.
zum Beitrag21.08.2017 , 22:25 Uhr
Wichtig war sicherlich, dass von der Masse der Religionsbrüder und -Schwestern einige ganz vorne gut für die Presse positioniert sind. Sonst wird immer geschrieben, wieviele Vermummte dabei waren usw. Hier fehlt dies sicherlich mit Bedacht...
Özdemir hat es selbst leid, dass immer erzählt wird, das Morden hätte nichts mit dem Islam zu tun.
zum Beitrag21.08.2017 , 21:48 Uhr
Warum hat man ihm nicht in die Beine geschossen. Der hätte vielleicht keine Lust mehr gehabt, nach 20 Jahren wieder in Freiheit andere für den, die oder das Allah zu morden, oder?
zum Beitrag17.08.2017 , 19:10 Uhr
Schwachsinn. Jede Regelung kann man ändern. Das Leiden von Lebewesen hat absoluten Vorrang, dies zu minimieren bzw. auszuschließen. Esse trotzdem übrigens Fleisch in vernünftiger Mende vom Biohof. Religion ist überfrachtet oft mit irren Regelungen, teils aus der Steinzeit, die dann vor tausend Jahren aufgeschrieben wurden, damit die Geschäftsidee neue Religion viele Fans findet, die man nicht unbedingt dazu, zwingen muss oder tot schlagen muss.
zum Beitrag16.08.2017 , 17:23 Uhr
Scheinbar wird hier eine Quote festgelegt wie bei den Elektroautos oder bei Umweltzielen. Alles ohne genaue Analyse der Realität oder man fühlt sich als Politiker omnipotent wie Diktatoren in autoritären Staaten und posaunt daher im populistischen Stil die Quoten in die Öffentlichkeit nach dem Motto, wer bietet mehr.
Bin völlig für die Gleichberechtigung und dass Diskriminierungen nicht nur abgebaut werden sondern auch bestraft gehören. Aber sollen jetzt verstärkt Arbeitsplatzinhaber mit falschem Geschlechtsteil entlassen werden, damit die Posten frei werden und man nicht bis zum Renteneintritt der Männer warten muss? Und gibt es bei der Neubesetzung Frauen, die bei gleicher Qualifikation, und nur dann, völlig zu Recht bevorzugt werden sollen?
Genau diese beiden Fragen scheinen mir in der Diskussion völlig zu fehlen.
Außerdem: Eine normale Ingenieurstelle z.B. kann nur mit Frauen, auch wenn bis jetzt in dem Unternehmen z.B. 15 % dort in dieser Position beschäftigt sind, bevorzugt nach Geschlecht (bei gleicher Quali)besetzt werden, wenn der Nachwuchs, also von den Hochschulen einen derartigen Anteil auch bietet. Oder soll bei 5 % Ingenieurinnen im Nachwuchs absolut jede sicher einen Job bekommen, auch wenn es genug arbeitslose Ingenieure gibt. Auf lange Sicht kann dann nur eine Quote von 5% für Frauen bevorzugt (bei gleicher Quali, unter Berücksichtigung von Erziehungszeiten!!!) richtig sein. Eine Quote von 50% ist dann die neue Diskriminierung, trotz Aufklärung, von Männern.
zum Beitrag12.08.2017 , 11:04 Uhr
Ob in Panorama im TV oder in den Printmedien, nirgendwo wird der einfache Sachverhalt einbezogen: Es geht vor allem um die Differenzierung des Labels Bio-Ei. Es gibt das EU Biosiegeln mit lachsen Kriterien bzgl. Tierwohl und Umweltschutz und geringen Kontrollen und die Bioeier der Verbände wie Bioland usw. Das EU Siegel haben die Agrarlobbies mitgestaltet und auch aus China kommt jetzt alles in Bio, obwohl man gestern noch nicht wusste, wie man Pio schreibt. Kapiert das mal einer? Ein Bioei von Bioland kostet 0,41 €, das von Aldi aus NL weniger als 0,30€. Warum wohl? Kann auch ein H4 lern sich leisten, wenn er weniger für Alkohol und Rauchen ausgibt und sein Übergewicht im Griff hat, also nicht so viel frisst. Rechne ich jedem vor.
zum Beitrag11.08.2017 , 15:35 Uhr
Tja, es brennen bei uns immer mehr Holzöfen, jetzt schon über 10 Mio. sollen es sein. Werden in jedem Baumarkt angeboten und sind ja Kreislaufökoprodukte. Auch die Müllmengen reduzieren sich und es wird weniger am Straßenrand abgestellt, da man immer etwas ins Feuer werfen kann. Appelle, hier wie zu heizen ist, sollten wir auch im Steuerrecht anwenden und die Kontrolle von Zinseinnahmen usw. wieder abschaffen. Und jetzt wird die Dieselsau durchs Dorf getrieben, Benziner sorgen dann für weniger... was eigentlich ist die Kehrseite? Schweigen. Ach so, Elektrische Autos! Da werden die Kraftwerke nur hochgefahren in den Dauerbetrieb. Der Öko Stromanteil wird eh und je verbraucht und die Steigerungen dabei werden für PC, Handys, und den steigenden Lebensstandard benötigt, bei übrigens ca. 2 Millionen Zuwanderern in den letzten 3 Jahren, mal am Rande. Widersprüche und Verlogenheit an jeder Ökodiskussion. Eine Stunde Kaminfeuer entspricht 100 km Diesel fahren mit alter EU Norm 3 an Feinstaub. Einfach toll. Das ist wissenschaftlich belegt. Die 11 000 Toten dadurch sind nur wilde Spekulation mit selbst gesetzten Annahmen, übrigens incl. der Hunderttausenden Busse, auch des hochgelobten ÖPNV. Andere Spekulationsrechnungen zählen ca. 8000 dem Verkehr zu. Wer bietet mehr, oder weniger. Dann lieber Fußball und Nicht Wählen Gehen.
zum Beitrag26.07.2017 , 16:51 Uhr
Einfach militanter werden, natürlich nur verbal und mit Forderungen. Manche Bewegungen haben sogar gemordet und sind dann hofiert worden, damit sie aufhören (S. Kolumbien) und haben einiges der Ziele erreicht.
zum Beitrag24.07.2017 , 14:09 Uhr
Der Butterberg ist nur ein Aspekt der mittlerweile desaströs wirkenden Subventionierung der Landwirtschaft. Daher der Aspekt des Flächenverbrauchs, der mit dem seit Jahrzehnten drängendsten Problem der Menschen, der Wohnungsnot immer stärker kollidiert. Hierzu Außenhandelszahlen aus 2015: Der Agrarsektor hat insgesamt ein Defizit von 9,1 Mrd. Betrachtet man aber die wichtigsten Bereiche Getreideprodukte, Fleischerzeugung und Milcherzeugnisse, die vor allem direkt oder vorgelagert riesige Flächen für sich beanspruchen, so sieht das Bild ganz anders aus. Hier wurde ein Exportüberschuss von 6,6 Mrd. € erzielt. Dass für unsere Breiten ein Defizit insgesamt besteht, ist selbstverständlich.
Da städtische Siedlungen eine höhere Biodiversität aufweisen gegenüber landw. Flächen lt. Präsidentin des Umweltbundesamtes, kann die Forderung nur lauten: Die Ackerflächen zwischen den Stadtteilen in den Ballungszentren müssen schnellstmöglich für das Wohnen entwickelt werden. Dies vor allem für die Wohneigentumsbildung, um den Bürgern auch auf diesem Sektor mehr Freiheit zu geben. Agrarsubventionen runter, der Bürger hat mehr in der Tasche und da über deutlich gestiegenes Baulandangebot die Preise sinken, und dies auch bei den Mieten, profitiert der einfache Bürger doppelt. Die gestiegenen Fleischpreise führen bei weniger Konsum sogar noch zu einer gestiegenen Lebenserwartung.
zum Beitrag22.07.2017 , 19:50 Uhr
Genau das gleiche ist mir auch passiert. Wer die realen Gegebenheiten zu kritisch hinterfragt, wird gesperrt. Die Zeit, geschenkt! Aber ich vermisse meinen Kommentar zu obigem Artikel in der TAZ von vor 6- 7 Stunden, in dem ich das Versagen der Medien bestätigte.
zum Beitrag22.07.2017 , 12:47 Uhr
Die Zeit hat mit der Zuspitzung, also ihrer eigenen Bewertung der Studie, nicht ganz Unrecht. Ich habe viel gelesen, sicherlich nicht alles, dennoch sind Gegenmeinungen gegen Null (außer die dumme Blöckerei aus dem rechten Spektrum) gegangen.
Erst spät und nur einmal in der Welt in einem Interview mit C. Ödzemir, wurde während der Tugendprotzerei mit der doch großzügigen, ungeregelten noch limitierten Flüchtlings- und Einwandereraufnahme vor den Gefahren der mehrheitlich zu Hass (westliche Lebensweise, Schwule, Frauen, Juden usw.) erzogenen Menschen gewarnt.
Breiter diskutiert hätte dies Vorkehrungen zum Schutz anderer beschleunigt. Hier sind sicherlich vor allem einige Frauen zusätzlich Opfer des Medien- und Politikversagens geworden.
zum Beitrag18.07.2017 , 10:16 Uhr
Ganze Wohngebiete werden in der kalten Jahreszeit hoch mit Feinstaub vergiftet, der aus den völlig entbehrlichen Holzofen und offenen Kaminen kommt. Hier wird aus ideologischen Gründen nicht gemessen und es gibt natürlich keine apokalyptischen Todesrechnungen. Schweigen im Walde bei denen, die sich jetzt als die Retter der Menschheit profilieren wollen. Hosianna.
zum Beitrag18.07.2017 , 10:08 Uhr
Finde ich auch, dass einmal irgendwie festgelegte Grenzwerte eingehalten werden müssen, egal ob da am Ende die einfältige Verkäuferin einen Verlust an ihrem mühsam ersparten PKW von z.B. 5000 € hat. Auch sollten die Holzkamine weiter rauchen dürfen, den die besitzen ja vorwiegend Menschen, die das wirtschaftliche Rückgrat der Gesellschaft bilden. Man nimmt denen doch nicht ihr Spielzeug weg, Feinstaub hin oder her.
zum Beitrag13.07.2017 , 15:03 Uhr
Denke, eine Demokratie kann das aushalten bzw. dagegen steuern. Missbrauch von DNA Daten kann es geben (Versicherungen, Gesundheitsselektion u.ä.) Bezogen auf totalitäre Regime sehe ich keine Risiken. Einfach Leute wegsperren, geht einfacher. Man sollte auf die Drohszenarien verzichten und mehr Empathie für die durch geringes Risiko des Erwischt-werden betroffenen Opfer aufbringen. Die Theorie ist das eine, die aktuelle Realität das andere. Oder: Auf dem Platz ist anders.
zum Beitrag11.07.2017 , 21:31 Uhr
Zum dritten: Wo ist das Problem, von jedem Bürger nicht nur Name, Geburtsdatum, Eltern usw. Sondern auch die DNA aufzunehmen und zu speichern, zumal dies wegen erhöhter Wahrscheinlichkeit bei Verbrechen bestraft zu werden, einiges an Kriminalität verhindert. Oder sollten uns die paar Mordes und Vergewaltigungen nicht jucken, Hauptsache Prinzipien werden in alle Ewigkeit eingehalten.
zum Beitrag08.07.2017 , 16:30 Uhr
Die Gier gab es bei den Römern, im Feudalismus, Kapitalismus, bei den Azteken, in den sozialistischen Länder usw. Wenn allgemein wenig da war, hatten die Häuptlinge absolut natürlich nicht das, was ein H4 ler heute hat. Möchte bzgl. des Wohlstands nicht mit Karl d. Gr. tauschen. Kenne kein System, wo eine annähernde Gleichverteilung existierte. In der Theorie schon (habe derartige Literaturschulung früher genossen). Aber auf dem Platz ist anders (Stepanovic, ehem. Eintracht FfM und Wormatia Worms)
zum Beitrag07.07.2017 , 17:49 Uhr
Schon vor zwei Jahren hat ein gerade in Rente stehender BKA Beamter, der im Kindermissbrauchsbereich arbeitete im TV geklagt, dass viel zu wenig
Personal für die Ermittlung bereitgestellt wird, trotz Forderungen. Also viel Verarschung der Öffentlichkeit und die Presse macht manchmal mit. Die Kids sind ja keine Wähler.
zum Beitrag07.07.2017 , 13:44 Uhr
Immer die gleichen Argumentationsmuster hinsichtlich unterentwickelter Staaten und Gesellschaften mit allen Begleitumständen wie Armut oder Krankheit, wie schon vor 40 Jahren von links- und christlich orientierten Gruppierungen vorgebracht, denen ich auch gebetsmühlenartig nachgesungen habe.
Ob kapitalistisch, sozialistisch, diktatorisch oder feudalistisch die Strukturen und die Methoden der Veränderung dieser Zustände sind, es gibt immer, millionenfache tatsächliche und vermeintliche Ungerechtigkeiten. Auf westlicher Seite wird immer wieder versucht uns einzubläuen, dass letztlich die Schuld an den Problemen in aller Welt bei uns liegt.
Damit wird man der Sache nicht gerecht und hemmt die Entwicklung zum Besseren für möglichst alle Menschen. Es zeugt auch immer verdeckt von Allmachtsfantasien, als ob unsere Regierungen und Unternehmen bis in die kleinsten Einheiten weltweit hineinregieren könnten.
Ausgeklammert wird zum Ersten! die geradezu idiotische Bevölkerungsexplosion in vielen Teilen der Erde. Dazu brauch man keine weiteren Ausführungen. Die TAZ sollte immer vom Menschenrecht Empfängnisverhütung für alle Frauen dieser Welt sprechen!
Der zweite Hauptgrund! für Hunger und die meisten Übel sind die Strukturen in den Staaten, Regionen, Clans bis hinunter in die Familien, die gespeist werden von totalitärem Gehabe, Gnadenlosigkeit der Religionen und Kulturen mit den Auswüchsen von Alltagsterror, Duckmäusertum, Dummheit, Korruption und vielem anderem in deutlich höherem Ausmaß als in den meisten sogenannten westlichen Staaten. Schwappt das Gemisch zu uns, wird von einer Bereicherung gesprochen.
Die Gier, der dritte wichtige Aspekt, existiert in allen Systemen, da sie im Menschen fest verwurzelt ist. Sie steht über allem und muss überall permanent eingegrenzt werden. Dazu muss, gerade im Zeitalter der Globalisierung, Konzernen wie Apple, Amazon, Siemens, VW und Co. das Handwerk gelegt werden.
zum Beitrag02.07.2017 , 13:44 Uhr
Schon vor über 30 Jahren waren die Zustände in Wiesbaden auf dem Wohnungsmarkt nicht anders. Hat die Politiker in den Ballungszentren nicht interessiert. Sind die Bewohner mit höherer beruflicher Qualifikation und damit Verdienst insbesondere wegen der Kinder ins Umland gezogen, wurde über die hergezogen incl. Forderung nach Abschaffung der km Pauschale. Die Kinder sind aus dem Haus und einige wollen zurück in die Stadt, um näher auch beim Job zu sein, Antwort: Verdrängung..... So können auch nicht Betroffenen immer ihr politisches Süppchen dabei Kochen (Umweltschutz, Luxussanierung, Umverteilung bzw. Griff in die Taschen anderer -nicht von Apple und Co.- oder Ausländerdiskriminierung). Die Politiker haben gepennt, denn der Engpassfaktor ist Bauland. Dutzende Regelungen stehen einer vereinfachten Ausweitung entgegen, incl. Mitbestimmung auf Gemeindeebene von Immobilienbesitzern oder auch Subventionierung der Landwirtschaft. Es muss genügend Fläche für die Futtermittelproduktion und damit Massentierhaltung oder den Weinbau vorhanden sein. Gesoffen wird immer. Warum soll ich die am Ortsrand liegenden Weinberge für das Bauen.....Sorry, der Landverbrauch...... also Menschen in die Wohnsilos packen oder keine mehr reinlassen??
zum Beitrag29.06.2017 , 18:18 Uhr
Kommt vor, vor allem wenn einer im der FA Karriere machen will. Hatte mal einen, der wollte mir in fast 20Minuten am Telefon bei der Arbeit vorschreiben, wo ich zu tanken habe bei meinen 129km einfache Fahrt. I.d.R. werden keine Details geprüft, die haben für so was keine Zeit. Hatte zuletzt keinen Belegt für Kosten bei Mieteinnahmen bewusst beigelegt. Alles anerkannt. Bin einfacher Beschäftigter. Das geerbte Haus, eher Hütte ist verkauft. Das mit dem Splitting ist eine Neiddebatte. Das mit der Verschärfung der Progression nach der Leistungsfähigkeit nicht, als Nachtrag an die TAZ.
zum Beitrag29.06.2017 , 14:50 Uhr
Zu dem Aspekt des progressiven Steuervorteils: Der gilt für fast alle Arten von Kosten, die steuerlich absetzbar sind (z.B. Parteispenden u. Handwerkerkosten nicht), nicht nur die Werbungskosten sondern sogar der Firmenwagen, wenn der Sprit für die Urlaubsfahrt von der Allgemeinheit bezuschusst wird (mal auch die MwSt. einbeziehen, dann wird´s noch doller). Also lasst doch den , auch hohen Steuervorteil, denn im Fall des Falles muss auch richtig Unterhalt gezahlt werden. Es gab mal (Stiftung Warentest hatte es veröffentlicht) ein Urteil, dass die Hausfrau wegen des gut verdienenden Ehemannes für ihre Eltern im Heim zahlen sollte. Emanzipation und Gerechtigkeit können als letzes beim Splitting oder bei der Quote für Vorstandseinkommensmillionäre verbessert werden. Außerdem ist das ein Beispiel für die Überlegenheit der Frauen: Bei der Erstellung des Sozialprodukts sind die Männer führend, bei der Verwendung die Frauen. Wo ist da der massenhafte Zwang?
zum Beitrag22.06.2017 , 16:44 Uhr
Ich sehe trotz der mittelmäßigen journalistischen Qualität in dem Film einen mutigen Anfang, endlich mal in D und der EU eine große Diskussion über verdeckten Antisemitismus zu starten. In meinem Umfeld kenne ich viele, die von Hitler finde ich gut (Mohammedaner und Asylbewerber) über 9/11 wurde von den Juden, bis Juden mag ich nicht sich äußern.
zum Beitrag21.06.2017 , 10:33 Uhr
Übrigens: Wenn wesentliche Argumente gegen bestimmte Regulierungen und Vorgehen im Sinne der Energiewende unter den Tisch gekehrt werden oder per Untergangsgeschrei (hier wird der wichtigste Punkt, die unaufhaltsame und meist auch Ideologiegetrieben Bevölkerungsexplosion schon immer nicht angesprochen), ist das Ergebnis auch ähnlich einer fake News.
zum Beitrag21.06.2017 , 10:24 Uhr
Ökostrom hat, soweit er vorhanden ist, immer Priorität. Daher sind herkömmliche Kraftwerke nachrangig im Betrieb, soweit sie benötigt werden. Optimiert kann dies werden, wenn hier eine Einsatzoptimierung nach Schadstoffausstoss erfolg. Und jetzt sollen z.B. x Millionen E Autos schnellstens auf die Straße. Also müssen dann sukzessive Gas-, Öl-, und Kohlekraftwerke eingeschaltet werden, oder Atommeiler. Beim exakten Schadstoffvergleich verliert die Umwelt. Ideologiegetrieben geist, Katastrophenszenarien permanent in seine mäßige Argumentation einbauen. Was beim weiter so entsteht, ist altbekannt. Mit anderem Vorzeichen wütet Trump ebenso.
zum Beitrag20.06.2017 , 11:51 Uhr
Nicht rennen und nicht pennen zeigt die sowie einige andere Studien. Leider schreien ideologiegetrieben einige Nutzerkommentatoren gegen jede Kritik am Bereich Energiewende und werden der Sache damit nicht gerecht. Erst kürzlich stand in der FR ein Fachartikel, dass jedes neue zugelassene Elektroauto die Emissionsbilanz gegenüber einem Benziner bei Betrieb verschlechtert. Dies geschieht, solange der Primärmix nicht bei etwa 100% liegt. Der TAZ Artikel zeigt, dass auch bei der PKW Produktion noch gravierende Defizite auf zu arbeiten sind. Es wird also das E Auto als Zukunftsmodell nicht in Frage gestellt wie bei der Betrachtung der Verbrauchsbilanz auch. Ganz abgesehen vom bisher mangelhaften wenn nicht sogar schikanösen Gebrauchsnutzen der E Autos. Es bietet hier nur gewisse Vorteile unter engen Prämissen, leider auch zu Lasten des ÖPNV. Also man kann eine Zahl 30 im Kopf behalten, nicht 2030 wie die Grünen, sondern in ca. 30 Jahren kann man als vernunftgesteuerter Politiker herkömmliche PKW nicht mehr neu zulassen.; davor natürlich mit sachgerechten Restriktionen.
zum Beitrag18.06.2017 , 20:34 Uhr
"Der deutsche Feminismus hat seine schwerste Niederlage aber bereits Anfang des Jahres erlitten: Sexuelle Gewalt, einmal eines der wichtigsten Themen des Feminismus, wird seit der Kölner Silvesternacht als Problem der Einwanderungspolitik behandelt. Im Jahr 2015 waren laut BKA knapp 72 Prozent der ihre Frauen prügelnden, vergewaltigenden Männer in diesem Land Deutsche."
Dieses Zitat stammt aus der ZEIT Nr. 50 vom 1.12.2016.
Von Elisabeth Raether
Was ist dann die weitere Entwicklung?
zum Beitrag18.06.2017 , 16:34 Uhr
Es ist immer wieder die alte Masche aller totalitären Ideologien und Tyrannen, egal ob politischer Schwerpunkt oder religiös abgeleitet, auf die so viele Menschen hereinfallen: Einzelne Verfehlungen demokratischer und weitgehend freier Gesellschaften werden in penetranter Art und Weise hochstilisiert und teils sogar als das Grundübel von allem schlechten dargestellt, um die eigene perverse Einstellung und sogar blanken Mord zu rechtfertigen. Bei Israel sind der Grund für die kritisierte Siedlungspolitik die Religiösen wie auf der Seite fast aller umgebenden Länder bis weit nach Afrika und Mittelost auch. In unseren Fußgängerzonen sehe ich aber nur gelegentlich Aktionen gegen die illegale Siedlungspolitik. Bombenattentate, teils mit Kindern durchgeführt, werden hier nie thematisiert. Das ist die moderne Form des Judenhasses.Selbst in der Uni Bielefeld wurde schon ein Hörsaal für Beiträge benutzt, die von vielen kleinen Geschichten von kennengelernten Palästinensern erzählen, die unter der, natürlich von Israel verursachten, ungerechten Alltagssituation leiden. Prost Mahlzeit. Dass in allen arabischen Staaten die Medien nur so von Antisemitismus triefen (lt. FR vor einigen Jahren), wird nie erwähnt.
zum Beitrag18.06.2017 , 15:02 Uhr
Das beste, was sich in den letzten Jahren an Journalismus zu einem aktuellen und brisanten Thema gelesen habe.
zum Beitrag16.06.2017 , 13:04 Uhr
Mal ein Fakt: Aus aktuellem Bericht der EU von 09/2016 ("Study and Reports on the VAT Gap in the EU-28 Member States: 2016 Final Report " - findet man auf der Website der EU, auf S. 19 die aggregierten Zahlen) dieser weisst für Griechenland noch immer hinterzogene UST in Höhe von 28% aus, in Italien 27,5% ... : in Deutschland sind es 10,4%. Dort wo Umsatzsteuern hinterzogen werden, bleibt das ganze Geschäft natürlich "unversteuert", d.h. es werden auch keine Einkommen- oder Unternehmens/Körperschaftssteuern entrichtet. +++ Die Griechen sind viel zu "schlau" (und die Gegenseite viel zu d..m) und treiben ihr Spielchen einfach weiter.
X ter Versuch, Fakten zu Griechenland bei der TAZ zu plazieren.
zum Beitrag16.06.2017 , 12:18 Uhr
Nur in der Wissenschaftlichen Publikationen wird das Thema Griechenland noch objektiv behandelt mit den wirklichen Ursachen sowie einer sauberen Gewichtung bei der Diskussion über die Lösungen unter Einbeziehung auch der Verteilung. Der überdimmensionierte Staatsapparat mit seiner Überversorgung der Beschäftigten und seiner Ineffizienz ist das wesentliche der Misere und alle Verhandlungslösungen werden von Seiten Griechenlands auf dem Erhalt dieser Pfründewirtschaft ausgerichtet. Auch ist der heute geforderte Erlass von Schulden, die vielleicht in 50 Jahren relevant sind, nur ein Erpressungsspiel der GR Funktionärsträger.
zum Beitrag16.06.2017 , 10:36 Uhr
" ...denn es gibt viele tiefere politische und institutionelle Ursachen der mangelnden Wettbewerbsfähigkeit Griechenlands wie Bürokratie, Korruption, Überregulierung, Rechtsunsicherheit, geschlossene Güter- und Dienstleistungsmärkte, Staatsoligopole, unterentwickelte Kapitalmärkte usw. ...."
Auszug aus einem aktuellen Kommentar eines Profs aus Piräus in der Wissenschaftszeitschrift Wirtschaftsdienst. Fass ohne Boden bzw. ein staatl. Betrugssystem ist die treffende Überschrift. Für die gerechte innerstaatliche Umverteilung ist Griechenland mit seiner Führung und seinen ausführenden Organen verantwortlich und es ist nicht der zu geringe Abzug von der Lohnabrechnung einer Altenpflegerin, eines Zugführers oder sonst eines Beschäftigten hierzulande, die den Steuertopf hier füllen.Jeder Hinweis auf die Zustände in GR mit dem Fingerzeig auf unsere Politik ist dreist und asozial.
zum Beitrag15.06.2017 , 11:28 Uhr
Erst in der Moschee beten und dann Menschen in die Luft sprengen ist auch als Headline zukünftig angesagt?? Abgrenzung und Zuspitzung hin und her, aber oft geht die Pointe nach hinten los. Nichts gegen Witz und Doppeldeutigkeit, dann aber gleichverteilen. Von Nuhr kann mittlerweile die TAZ lernen.
zum Beitrag15.06.2017 , 11:20 Uhr
Parteienprofilierungssucht hin oder her. Es wird Zeit, dass es keine zwei Klassen von Europäern gibt und damit die Einheit Europas gefestigt wird und die Streitereien weniger werden. Jeder Mensch aus der EU muss genau so wie die Menschen aus Vorderasien oder Nord- bis ins mittleres Afrika behandelt werden. Das gilt für Unterkunft, Verpflegung, Taschengeld, Förderung von Sprache lernen und berufliche Ausbildung. Das darf nicht nur Privileg für Einheimische, Asylberechtigte und Flüchtlinge aus ökonomischen
Gründen gelten.
zum Beitrag15.06.2017 , 11:08 Uhr
Ein Pfandflaschensammelverbot ist, wenn man darüber nachdenkt, eine dreiste Bereicherung von Händlern oder Lebensmittelketten zu Lasten armer Menschen, da die Flaschen mit dem Abfall verbrannt werden und das Pfand leistungslos die Unternehmen einstecken.
zum Beitrag15.06.2017 , 09:36 Uhr
Wenn auch das Sammeln von Pfandflaschen in DK verboten ist, ist das sehr beschämend. Der Autor wird diesen Sachverhalt sicherlich nochmals bestätigen. Habe gerade die Tage meine ca. 10 Pfandflaschen im Hbf Berlin in Papierkörben verteilt statt diese drinnen bei Rewe abzugeben. Die hatten wir im anliegenden Intercity Hotel geleert.
Allerdings sollten die Verhältnisse in DK wie in D sein, so dass niemand betteln muss, oder? Werden dort Asylsuchende nicht ähnlich wie bei uns versorgt? Bei uns erhalten z.B. Obdachlose auch ihr Taschengeld an verlängerten Wochenenden, wie vor vielen Jahren es in WI über die Grünen initiiert wurde. Pfandsammlern gebe ich als einziger Gruppe regelmäßig ein paar Euro, wie auch örtlichen Tierschutzinis. Sonst lehne ich jede Art von Betteln ab, auch die per Drückerkolonne von UNICEF oder ä. Die und alle Staatsableger schwimmen im Geld und die persönliche Bereicherung der Apparatschicks wird immer wieder aufgedeckt.
zum Beitrag14.06.2017 , 17:37 Uhr
Der wichtigste Engpassfaktor ist Bauland. Alles andere ist nachgelagert und führt zu keiner wesentlichen Verbesserung. Aber solange in den Kommunen Haus- und Wohnungseigentümer mitentscheiden, wird das Problem nicht minimiert. Welcher Immobilienbesitzer will einen Stillstand oder gar Rückgang der spekulativen Preisexplosion. Das läuft natürlich nicht offen ab. Danach müssen Einzelpersonen/Familien zwecks Eigentums- und damit Unabhänigkeitsbildung eindeutig in der Zuteilung/Verkauf bevorzugt werden. Das muss ohne
Trittbrettfahrer wie Projektentwickler oder sonstige
Immobilienhaie laufern. Alle flankierenden
Gesetze müssen dahingehend geändert werden.
zum Beitrag13.06.2017 , 21:24 Uhr
Der Film ermöglicht sicherlich für weniger an Politik interessierte eine andere Perspektive auf die neue und verdeckte Art des Antisemitismus auch bei uns und die fast schon kriminelle Finanzierung von EU und BRD Seite teils Massenmord proklamierender Organisationen. Auch löscht der Film den Heiligenschein der vielen NGO s, zeigt den Dschungel an NGOs und sensibilisiert für eine zukünftig kritische Betrachtung der wahren Absichten scheinbar seriöser Organisationen aber auch kleiner Grüppchen und kritisiert deren Finanzierungen, teils mit unserem Steuer- und Spendengeld. Es gibt aber auch tendenziöse handwerkliche Fehler (was soll das mit Todtenhöfer). Der TAZ Kommentar zu dem ganzen ist voll und ganz ein Treffer.
zum Beitrag07.06.2017 , 14:17 Uhr
Und die Sicherungen, die es bereits gibt, sind nur gegen Widerstand von links bis liberal entstanden. Weitere werden als unmenschlich für die Täter gegeiselt. Man kann also auch nach MOWGLI sagen: passiert halt mal. "Lebe geht weiter" (Stepanovic, ehem. Trainer Eintracht Frankfurt) Allerdings nur für die gerade Überlebenden (Thomas Sauer, Bielefeld). Vorschlag: Den Spruch von Cicero auf den Grabstein des getöteten Jungen als Spende von MOWGLI.
zum Beitrag01.06.2017 , 17:14 Uhr
Etwas Licht am Ende des Tunnels; leider nur im Norden. Religion als Existenz eines/er oder vieler Außerirdischen und ein Leben im Jenseits hat eben nichts mit der Realität zu tun und ist daher eine Art von Wahnbildung. Davor und dem massenhaften Quatsch in Bezug auf erfundene und dann vorgeschriebene Verhaltensweisen, teils menschenverachtend, muss kritisiert werden können, auch mit deutlichen Worten auch als Mist. Die Aufklärung ist eben auf halbem Weg stehen geblieben, insbesondere in der BRD. Göring- Eckardt als Lobbyistin arbeitet am Stillstand täglich an vorderster Front.
zum Beitrag31.05.2017 , 14:26 Uhr
Ja, das kann sein und hat sicherlich nachgewirkt, als ich in Griechenland mit einem Kumpel zusammen die Bild gekauft habe. Wir haben uns sehr schwer getan, dieses Sch...blatt zu kaufen. Wir waren neugierig auf den Bericht zu B. Becker erstem Wimbledon Sieg. Danach nie wieder, ehrlich.
zum Beitrag31.05.2017 , 12:13 Uhr
Wie ein Kommentator in der FAZ schreib: Wenn die Grünen sich auf die Aufdeckung solcher Misswirtschaft und Betrug konzentrieren würden, würde ich die auch wählen. So sehe ich es auch. Doch das passiert nur in der Opposition.
zum Beitrag31.05.2017 , 12:04 Uhr
Wir sind nicht die Guten, keinesfalls. Meine Kritik hier ist extrem. So z.B. am gigantischen Exportüberschuß. Aber das Ausmaß von Betrug, völlig abwegiger Staatsführung trotz EG und € Mitgliedschaft ist weltweit einzigartig und nur mit finstren korrupten Staaten zu vergleichen. Pauschalisieren hieß auch noch nie, alle damit zu meinen, sondern es ist das dominierende an Tatsachen oder Einstellungen. Umgekehrt würde es bedeuten, dass exakte Zahlen genannt werden müssten, die keiner hat. Dann wäre jeder Kritik das Zuspitzende genommen. Natürlich ist keiner und kein Staat von wesentlichen Fehlern frei. Das bedeutet dann aber, Fresse halten und die Häuptlinge machen was sie wollen. Zu GR: nur weil Linke dort an der Macht sind, sind die nicht die Guten. Ich habe mich vom Schubladendenken schon vor 20 Jahren verabschiedet.
zum Beitrag30.05.2017 , 16:58 Uhr
Dieses Urteil wurde und wird immer wieder durch Fakten vielfältigster Art aus Griechenland bestätigt. 7000 € Lokführer 14 mal p.a., kein funktionierendes Steuersystem, Korruption wie in weiten Teilen Afrikas, die Reichen zahlen kaum Steuern, Schulden machen über Schulden, aus solche Fakten kann man nur den einen Schluss ziehen.....
Zu Nazis in D - das stimmt, wenn hier Fakten in hoher Anzahl und Vielfalt dies bestätigen und es so gut wie keine Tatsachen dagegen gibt wie Prozesse gegen Nazis usw. Also wer hat in Stammtischmanier geschrieben, Gabriela S.?
zum Beitrag30.05.2017 , 11:58 Uhr
Merkel hat die Interessen des Staates zu vertreten, von dessen Mitgliedern sie gewählt wurde. Wenn man über dem Tellerrand hinweg helfen sollte, dann wirklich armen Staaten, die sonst kaum Chancen haben. Griechenland ist das schlechteste Beispiel weltweit. Jeder bettelarme Staat hat dem IWF rechtzeitig seine Kredite zurückgezahlt, außer Griechenland. Dessen Verschuldung ist zur Hälfte mit bewusstem Lug und Betrug entstanden, weltweit einzigartig. Ein Grieche (Autoverleiher) hat vor ca. 2 Jahren in ARD oder ZDF gesagt, , ein wesentliches Lebensmotto seiner Landsleute sei Lügen und Betrügen. Daher taugt Griechenland sicherlich noch eine Generation lang nicht für irgendetwas Moralisches als Beispiel.
zum Beitrag09.05.2017 , 11:18 Uhr
Mehmet gegen Mohammed fehlt noch als Anzeigenquote und die Gewichtung. Text in der Zeit v. 01Dez. 2016: fast 72% der innerehelichen Gewalt bis zur Vergewaltigung werden von Deutschen begannen. Aus einem Bericht einer Frau zu Frauenrechten lt. BKA 2015 Es gibt noch mehr eindeutige Zahlen. Bitte genau berichten und nicht tendenziell. Geht jede politische Richtung an. Jetzt Bevölkerungsanteile googeln.
zum Beitrag03.05.2017 , 16:58 Uhr
Ist der Weg mittel- und langfristig ökonomisch und ökologisch sinnvoll? Woher sollen die Batterien kommen, die dann millionenfach benötigt werden, insbesondere das Grundmaterial? Wir benötigen ja schon für die Elektrofahrzeuge der Leute, die sich die Teile leisten können, Batterien zu in Massen. Was ist dann mit der Entsorgung? Oder ist dies wieder nur so ein ökologisch - ideologisch aufgeblasenes FDP Mentalität vergleichbares grünes Projekt, das eine Zeit lang gewissen Kreisen solide Erträge ohne Risiko bringt zu Lasten der fast Habenichtse in der Gesellschaft?
zum Beitrag26.04.2017 , 13:59 Uhr
Handeln in Israel geschieht schon seit Jahrzehnten vor dem Hintergrund permanenter Terrorattacken, der Erziehung jeder neuen Generation zum Hass und dem Wunsch nach Vernichtung Israels in allen umliegenden (mohammedanischen) Staaten. Es geht nicht um die Hamas und sonst nur irgendwelche Sachentscheidungen wie der Bau von Siedlungen; letztere sind Bagatellen. Diese sollen vom eigentlichen Ziel, der Vernichtung Israels ablenken. Sie folgen dem Grundmuster von Diktaturen und faschistischen Organisationen, friedliebende, demokratische Staaten, Gruppen und Menschen gezielt, meist durch Provokation mit Kleinigkeiten ins Unrecht zu setzen, um das wahre große Ziel, hier die Eliminierung Israels von der Landkarte, in den Hintergrund treten zu lassen aber an anderer Stelle weiter zu betreiben. Es geht also nicht um eine Diskussion nach demokratischen Spielregeln. Leider verkennen das viele NGOs und Regierungen und lassen durch diese Einfältigkeit vor den Karren von faschistischen Staaten, Diktatoren oder sogar Mördergruppierungen spannen.
zum Beitrag18.04.2017 , 21:05 Uhr
Ist doch toll, wenn wir asylberechtigte und Menschen aus Kriegsgebieten aufnehmen. Die Kinder sind nach unserer Definition dann arm aber sicherlich wohlhabender als zig Millionen Afrikaner, die täglich zur Arbeit gehen. Von Gesundheit ganz zu schweigen. Nach der Schul- und Berufsausbildung ist das vorbei, wenn man arbeitet. Oder sollten alle Kinder bei Ankunft noch ein Mokik incl. Sprit, Handy mit Flatrate und 3 Wochen Mallorca p. a. erhalten? Wem soll das Geld dafür abgenommen werden? Also was soll der Artikel uns sagen? Löst bei jedem nur Kopfschütteln aus, der eigenes Denken einschaltet. Die Kinder sind rundum versorgt, natürlich will man auch in diesem Alter schon immer mehr und nie genug. Armani u. Co. freuen sich. Die Umwelt auch auf die Steigerung der Konsumausgaben dieser Menschen, möglichst schon in den Windeln, um mal zynisch zu sein. Übrigens kann man EU Bürger aus Osteuropa und tausende Deutsche seit vielen Jahren in Rucksäcken auf den Straßen sehen, weggesehen? Land of... Die haben keinen Anspruch auf Unterkunft, Taschengeld, wenn sie aus Rumänien kommen.
zum Beitrag11.04.2017 , 11:30 Uhr
Die Lager um Syrien sind sicherlich deutlich einfacher als jedes in der EU. Da geht daher fast jeden Tag eins in Flammen auf? Hab ich da etwas nicht mitbekommen? Was soll das mit den einfachen Verhältnissen? Hygiene und Sauberkeit kann auch in der einfachsten Hütte von den Nutzern erwartet werden. Voll daneben, liebe TAZ Leute. Oder wird prinzipiell bei jedem Feuerteufel, bzw. potenziellem Mörder gefragt, welche andere Person kann man für das eigenen Tun verantwortlich machen. Mit 4 Jahren Vollwaise und Heimkind und mit 16 ohne Schulabschluss als Hilfsarbeiter in Fabriken habe also noch kriminellen Nachholbedarf, oder wie? Habe noch nicht mal einen Punkt in Flensburg.
zum Beitrag13.03.2017 , 18:38 Uhr
Jeder ist für die US Unternehmenssteuerreform, der den Artikel im aktuellen Heft der Zeitschrift Wirtschaftsdienst gelesen hat, Trump hin oder her. Zwei renommierte Wirtschaftsprofessoren beschreiben darin das Konzept als brillant. Es verhindert die Steuerhinterziehung der internationalen Konzerne per Verrechnungspreisbetrug oder Lizensierungsgaunereien in Milliardenhöhe. Was den Staaten an Einnahmen dadurch fehlt, müssen andere zahlen, und das fast immer die einfachen Bürger und Arbeitenden. Die BRD ist natürlich wegen des extremen Exportüberschusses dagegen. Man will also weiterhin Milchprodukte nach Angola exportieren, um die dortigen Erzeuger und Verarbeitet klein zu halten. Eine gute Maschine Made in G. Wird weiterhin seine intern. Kundschaft finden. Aber so verlogen sind wir halt, insbesondere hochoben im System.
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