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25.06.2023 , 10:01 Uhr
Ja sicher. Hätte er auf jeden Fall ohne den Aufstand nie tun können.
zum Beitrag06.03.2023 , 18:12 Uhr
Danke.
zum Beitrag05.03.2023 , 16:01 Uhr
Okay, Boomer. Aber vom Sofa aus solche Aktionen einfach in die Schublade "dumm" zu stecken, halte ich für noch weniger schlau.
zum Beitrag28.11.2022 , 08:35 Uhr
Friedrich Merz gefällt das.
zum Beitrag26.11.2022 , 12:10 Uhr
„ Ein noch funktionstüchtiges Auto abzuschaffen rechnet sich einfach nicht.“ - so haben wir das in Deutschland gelernt, ja. Aber man bekommt Geld für den Verkauf und spart in der Zukunft Steuern, Sprit, Werkstattkosten, Verschleiß, Wertverlust, etc.. Ich weiß, das ist alles eher abstrakte und gut verteilte Kosten, aber ich habe das alles selber durchgemacht und am Ende festgestellt, dass man ohne Auto (wenn man drauf verzichten kann) einfach nur ein paar Tage im Voraus planen muss. Soviel muss zumutbar sein.
zum Beitrag25.11.2022 , 08:44 Uhr
Kommt drauf an, ob Sie das Auto nur brauchen um damit gelegentlich die Großeltern zu besuchen und sonst eigentlich darauf verzichten könnten. Autos kosten auch dann viel Geld wenn sie nicht fahren. Das wird immer wieder vergessen.
zum Beitrag08.11.2022 , 12:59 Uhr
Auch ohne Verlaub. Aber soziale Spaltung schadet jeder Demokratie und ist daher nur eine bedingt legitime Position.
zum Beitrag19.08.2022 , 07:53 Uhr
Jep:
ichgcp.net/de/clin...gistry/NCT00339079
zum Beitrag22.07.2022 , 10:26 Uhr
Ohje.. Bei diesem Artikel haben wir es aber mit klassischer "Täter-Opfer-Täter-Doppelumkehr" zu tun :D
Klar, die umgekehrten Täter sind dämliche Nazis. Aber darum ging es nun mal in diesem Prozess nicht. Auch nicht um dummes Grinsen oder irgendwelche Sachverhalte mit anderen Nazis in der Vergangenheit. Und was soll der Nonsens mit der Clockwork Orange Verkleidung? Alles irrelevant für das Verfahren.
Das Gericht ist hier anscheinend völlig neutral an die Sache rangegangen - ganz im Gegensatz zum Autoren, der die Richterin direkt mal in eine leicht gebräunte Ecke stellt.
zum Beitrag20.06.2022 , 07:49 Uhr
Es ist schändlich, wie große Teile der Menschheit heutzutage mit diesen so wichtigen Zeugnissen unserer Zeit umgehen und sie einfach versenken.
zum Beitrag15.06.2022 , 13:50 Uhr
Da geht's ja auch um Herr und Frau Mustermann:
Die "Berechnung" dieser Zahl bezieht natürlich auch alle Vegetarier, Veganer und Gelegenheitsomnivoren mit ein. Natürlich gibt es leider Menschen die auch die vierfache Menge schaffen..
zum Beitrag30.05.2022 , 14:34 Uhr
Industrielle Massentierhaltung - die hier das Problem ist - gibt es noch nicht lange. Bitte nicht vom Thema ablenken.
Witzig, dass viele mit dem Argument des allesfressenden Steinzeitmenschen gegen Vegetarismus argumentieren und dann im Supermarkt Filets kaufen gehen. Man kann sich seine Gewohnheiten eben sehr leicht schön reden.
zum Beitrag30.05.2022 , 14:27 Uhr
Es gibt vordergründig keine "vegane Ideologie". Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse die belegen, dass unser Konsum ruinöse Auswirkungen, vor allem im globalen Süden, hat. Die Entscheidung sich pflanzlich zu ernähren scheint für viele Menschen ein nachvollziehbarer Ausweg zu sein, weil man sich dadurch oft bewusster ernährt. Und hier kommen auch die Erzeuger ins Spiel und können profitieren. Nicht die Veganer bedrohen unsere Landwirte, sondern unsere discounterverseuchten Gewohnheiten (privater und wirtschaftlichlicher Natur).
zum Beitrag30.05.2022 , 12:12 Uhr
Es ist so oder so ein Auslaufmodell:
Entweder wir schränken uns freiwillig ein und behalten die Kontrolle (ja, das klingt nach Utopie). Nicht jeder muss Veganer werden, aber die Art wie wir mit Lebensmitteln umegehen MUSS sich ändern.
Oder aber wir arbeiten weiter an der Zerstörung unseres Planeten und machen unsere Spezies selbst zum Auslaufmodell. Dann wird automatisch weniger Fleisch konsumiert. Yay :)
zum Beitrag28.05.2022 , 10:21 Uhr
Sie haben Recht - ich musste wohl etwas weiter ausholen. Aber so ganz am Thema vorbei bin ich meines Erachtens nicht. Denn genau diese irre Verschwörungstheorie des kulturellen Austauschs findet ihren Nährboden augenscheinlich nur in den von mir angesprochenen Gesellschaften.
zum Beitrag27.05.2022 , 08:23 Uhr
Vielen Dank an alle, die mir erklären wollen, dass auch mal die bösen Chinesen einen armen weißen rassistisch beleidigen können und dass es die Black Panther gibt, die Weiße mit Worten bedrohen.
Schade, dass sowas alles unter einem Artikel steht, wo es in erster Linie um strukturellen Rassismus in weißen Mehrheitsgesellschaften geht, der jeden Tag auf der Welt Menschenleben fordert. Das finde ich schon fast peinlich.
Ich formuliere meine Frage mit etwas mehr Worten neu:
Wo erleben Menschen mit weißer Hautfarbe dauerhaft strukturellen Rassismus? Wo gehen beispielsweise people of color hin und erschießen wahllos unzählige "weiße" weil sie "weiß" sind? Zu dieser Art von Hass und Missachtung scheinen doch wirklich nur hellhäutige Spinner in der Lage zu sein, die Angst vor fremden Kulturen haben
Und jaaa, Rassismus / Xenophobie gibt es überall auf der Welt. Danke auch für diesen Hinweis. Ist nur irgendwie ganz schön am Thema vorbei.
zum Beitrag24.05.2022 , 16:19 Uhr
"Rassismus gibt es überall auf der Welt und das auch gegen weiße Menschen."
Wo denn? Wie denn?
zum Beitrag11.02.2022 , 15:55 Uhr
Die Autorin scheint direkt oder indirekt einem Verteidiger "aus der Hand gefressen" zu haben - so mein Eindruck. Ziemlich einseitige Recherche zumindest.
Von den Leuten, gegen die dort ermittelt wird, geht im übrigen auch die Gefahr aus, dass sie die öffentliche Meinung zu ihren Gunsten beeinflussen lassen. Wer über 2000 für ein schlechtes Prepaidhandy übrig hat, der hat keine Geldsorgen.
zum Beitrag11.02.2022 , 09:42 Uhr
Ich verstehe, dass es sich bei dieser Angelegenheit um ein komplexes Thema handelt. Aber die große Geheimhaltung lässt sich leicht erklären: Wir haben es hier mit den krassesten Formen organisierter Kriminalität zu tun. Internationale Kartelle und mafiöse Strukturen nutzten diese Geräte und haben jetzt ein Problem. Das ist etwas sehr gutes. Punkt.
Diese Leute haben leider in manchen Regionen dieser Erde auch ihre Fühler in staatlichen Behörden. Die Geheimhaltung in diesem Fall ist eine Frage von Leben und Tod für die Menschen, die daran arbeiten.
Im übrigen kann man nicht davon ausgehen, dass hier massenweise Daten von Unbeteiligten abgeschöpft wurden: ein solches Gerät hat sich der Anbieter nämlich sehr gut bezahlen lassen. Kaufpreis 1000€ und der nötige "Vertrag" über 6 Monate 1500€. Danach muss man sich für die gleichen Preise neu versorgen. Welcher Ottonormalverbraucher gibt für ein angeblich sicheres Kommunikationssystem bitte so viel Geld aus? Und in welchen Krisenregionen dieser Erde können sich verfolgte Menschen oder NGOs so etwas leisten? Die Dinger wurden schlicht von echten Kriminellen genutzt, die damit massiv Kohle gemacht und auch mal den ein oder anderen Auftragsmord vergeben haben.
Wir können froh sein, dass europäische Strafverfolgungsbehörden überhaupt in der Lage sind auf dieser Ebene der internationalen organisierten Kriminalität Erfolge nachzuweisen.
Und übrigens nennt man nicht nur im Polizeijargon die Nutzer von Messengern oder Smartphones "User".
zum Beitrag10.02.2022 , 08:30 Uhr
Interessant wird es, wenn man die hiesigen Kommentare mit denen auf Welt.de vergleicht:
Da regt man sich in erster Linie über die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft auf und findet das unfair gegenüber treuen Bürgern.
Tja, Bestandskunden werden auch bei Telefonverträgen benachteiligt, würde ich sagen.
Und wenn sich kleine Fußballnationen "Brasilianer" einkaufen, dann ist das ein unfairer Wettbewerbsvorteil.
Ich würde sagen, das Weltklima hat auch einen unfairen Vorteil erhalten. Pfui!
zum Beitrag20.12.2021 , 08:08 Uhr
Botox statt Spikevax!
zum Beitrag16.09.2021 , 11:48 Uhr
www.pnp.de/lokales...tzung-2656486.html
Gibt's auch in die andere Richtung.
zum Beitrag16.09.2021 , 11:39 Uhr
Mit dem Schnitzelbrötchen in der freien Hand sein Kreuzchen bei den Grünen machen. Was fürs Gewissen und was für die Figur - das wärs doch.
zum Beitrag27.05.2021 , 22:11 Uhr
"Menschen, die einen Beruf wie Herr Fritsch ergreifen, haben von Haus aus gewisse autoritäre Charakterzüge und lassen sich ungern von anderen in ihrem Handeln einschränken."
Krasse und absolut nicht belegbare Verallgemeinerung.
zum Beitrag07.04.2021 , 08:40 Uhr
*gähn*
zum Beitrag22.02.2021 , 09:04 Uhr
Ja sichi! Dort in der Wüste liegt nun mal der größte Haufen. Der Teufel muss also nicht lange überlegen wo er hin scheisst :) Ich empfehle zu diesem Thema die vorletzte Folge des Magazin Royale:
www.zdf.de/comedy/...ruar-2021-100.html
zum Beitrag26.01.2021 , 17:56 Uhr
Unverschlüsselte Briefe werden in der Regel abgefangen, aufgelutscht und unauffällig wieder verklebt. Ich empfehle eine handelsübliche Enigma nebst einer großen Sammlung an ausgeschnittenen Buchstaben aus Werbeprospekten.
zum Beitrag01.06.2020 , 23:41 Uhr
Ich bin sehr dafür, dass der aktuelle Präsident aus dem weißen Haus gefegt wird - aber die USA haben größere und deutlich manifestere Probleme als Trump..
zum Beitrag10.04.2020 , 01:12 Uhr
Jemand musste Thomas P. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.
Sehr geehrter Herr Litschko, es besteht ein eklatanter Unterschied zwischen Haft und Gewahrsam. Das eine ist strafprozessual, das andere gefahrenabwehrend.
Ich war noch nie ein Fan der bayerischen Polizei, aber der Artikel ist mir zu angeheizt und Herr P. wird es wohl drauf angelegt haben, da er bestimmt sehr wichtig ist.
zum Beitrag03.04.2020 , 23:04 Uhr
Ja. Leider auch gefährlich blöde...
zum Beitrag03.04.2020 , 20:18 Uhr
Achja, dieses Gerede von "flatten the curve / in ein paar Wochen wird das wieder" ist sehr kurzsichtig. Schön und gut, dass die Kurve nach oben hin nicht zu hoch sein darf, aber auf die x-Achse scheint irgendwie keiner zu schauen.
Jeder, der sich gegen aktuell sinnvolle Beschränkungen widersetzt sollte mit einem Bußgeld belegt werden können, genau wie jemand der mit seiner Karre zu schnell fährt.
zum Beitrag03.04.2020 , 20:01 Uhr
Da gibt R2G den Ordnungsbehörden ein vollstreckbares Druckmittel an die Hand und schon holen manche Menschen reflexartig ganz tief Luft. Und was dann als nächstes heraus kommt ist ein Vergleich mit Racial Profiling? Als ob jetzt Tante Erna und Onkel Jupp von räudigen Polizisten auseinandergeknüppelt werden, wenn sie sich in ihre Hörgeräte flüstern. Es geht hier um leider sehr reale und asoziale Einzelvorfälle für die es bislang keine Tatbestände im Ordnungswidrigkeitenkatalog gab.
Genug "Journalismus" für mich heute. Ich geh mir jetzt die Augen und Ohren waschen.
zum Beitrag26.03.2020 , 08:43 Uhr
Wie so oft ist auch in diesem Fall nicht so einfach:
Es gibt Investoren die sich mehrere Wohnungen kaufen, sich eine Reinigungskraft leisten und dann richtig dick Kohle machen. Diese Leute sind vorher schon sehr wohlhabend und werden durch diese Vorgehensweise nur noch wohlhabender. Das schadet der Allgemeinheit und muss reguliert / verboten werden.
Dann gibt es aber Menschen die einzelne Zimmer ihrer Wohnung oder ihres Hauses für Übernachtungen anbieten weil diese einzelnen Zimmer nicht fest vermietet werden können. Es gibt nämlich einige Anforderungen an Räumlichkeiten, damit diese auch wirklich vermietet werden können. Airbnb ist da für viele ein super Zuverdienst und man trifft viele nette Leute. Wenn man selber mit Airbnb reist, dann kann man auch sehr gut darauf achten, dass man eben nicht die super durchdesignten Apartments ohne Kontakt zum Host nimmt, sondern sich gezielt Angebote von echten Menschen heraussucht.
Also bitte unterscheiden.
zum Beitrag24.03.2020 , 09:03 Uhr
Nur weil Sie noch nie etwas von dieser speziellen Auswirkung gehört haben muss es sich automatisch eine Halbwahrheit handeln?
zum Beitrag21.03.2020 , 21:10 Uhr
Ich hoffe, dass es auf politischer Ebene noch so richtig knallt. Vor allem jetzt in den Staaten, kurz vor den Wahlen (bitte nicht Biden). Kein Mensch sollte ersticken weil im Neoliberalismus kein Platz für ein soziales Gesundheitswesen ist - sondern nur für ein gewinnoptimiertes. Wenn sich dieses mal nicht dramatisch etwas ändern sollte, dann kann das ganze in zwei Jahren wieder von vorne los gehen.
zum Beitrag18.03.2020 , 11:40 Uhr
Na klar, lassen wir die Steuerzahler wieder ran. Hauptsache Großaktionäre und Manager müssen ihr hart ersessenes Geld nicht opfern.
zum Beitrag17.03.2020 , 11:28 Uhr
Also wenn es um das Klima geht, dann ist "Wissenschaftshörigkeit" geboten, wenn es allerdings um eine Pandemie geht, dann nicht? Verstehe ich nicht.
Und zum Vergleich mit Afrika: Mal über den Zusammenhang von Pandemien und Infrastruktur nachgedacht? Europa und Afrika sind da auf einem ganz anderen Level und müssen deshalb auch unterschiedlich agieren.
Und dann noch was zu Afrika:
taz.de/Tote-bei-Pr...in-Niger/!5671864/
zum Beitrag11.01.2020 , 03:22 Uhr
Solange es Testosteron in Kombination mit erhöhter Finanzkraft gibt, solange wird es auch unsinnige Fahrzeuge geben. Darum geht es doch auch, oder?
Keiner braucht einen viel zu lauten, viel zu schnellen Wagen (oder Motorrad). Genauso wenig braucht niemand einen 20,9kw/h Haartrockner...
zum Beitrag06.01.2020 , 23:31 Uhr
Und du scheinst nicht verstanden zu haben wie das funktioniert.
zum Beitrag06.01.2020 , 11:27 Uhr
Man kann jederzeit aussteigen. Darum geht es doch im Artikel. Alles eine Frage der Bequemlichkeit.
zum Beitrag06.01.2020 , 11:25 Uhr
Ich hatte noch nie einen Google-, Facebookaccount. Habe mich auch bis vor zwei Jahren erfolgreich gegen Smartphones gewehrt. Allerdings ist so ein Smartphone für ÖPNV mehr als nur praktisch - Z.B. für Leihfahrräder, Fahrplanauskunft, Ticketkauf, etc. Ich benutze zwar auch ein Smartphone mit LineageOS, muss aber für z.B. für den Ortungsdienst die Google-Play-Dienste aktiviert haben. Sonst könnte ich nicht nach Fahrrädern in der Umgebung schauen.. Ein Rest Google wird wohl immer bleiben :(
zum Beitrag20.12.2019 , 11:08 Uhr
Wenn wir schon mal dabei sind - auch Ihr Vergleich hinkt gewaltig.
zum Beitrag06.09.2019 , 12:48 Uhr
The Penguin strikes again!
i.ibb.co/pbYLCNm/T...nguin-HD-Kopie.jpg
zum Beitrag25.07.2019 , 22:01 Uhr
Und tritt die VVVJ auf den Plan, so lässt auch die JVDfT (Judäische Volksfront der fleischfressenden Trolle) nicht lange auf sich warten :-)
zum Beitrag31.05.2019 , 02:58 Uhr
ciwf-int.endthecageage.eu/en-INT/live
zum Beitrag29.05.2019 , 15:28 Uhr
„Was muss sich ändern, damit alles so bleibt wie es ist?“ - Die Unionsparteien
zum Beitrag10.05.2019 , 16:40 Uhr
Wow, Veganerwitze, sehr originell. Was bitte ist denn seltsam an der Antwort von Uranus? Das muss an Ihrer festgefahrenen Perspektive liegen.
zum Beitrag15.04.2019 , 21:33 Uhr
Danke!
Siehe auch:
extinctionrebellion.de/
zum Beitrag12.04.2019 , 12:31 Uhr
"Weniger Fleischkonsum, Reduktion der Massentierthaltung, mehr Ökolandwirtschaft sind notwendig und realistisch, Veganismus ist es nicht."
Eine sehr romantische Vorstellung. Und, ach: warum sollte pflanzliche Ernährung in ihrer heilen Welt ohne kapitalistische Produktionsmechanismen nicht realistisch sein? Für mich ist diese Form der Ernährung sehr real und besser individuell durchsetzbar als Ihre Wunschvorstellung artgerechter Fleischproduktion.
zum Beitrag04.04.2019 , 14:40 Uhr
Und wenn plötzlich viel mehr Leute sich entscheiden würden, mit dem Rad zu fahren, dann wären die Radwege auch unsicherer, weil einfach zu klein. Wollen Sie auch neuen Radfahren vorwerfen, das sie ein Sicherheitsrisiko für bereits vorhandene Radfahrer darstellen? Sie betrachten das Problem von der falschen Seite. Besser ausgebaute Radwege sind die Lösung, nicht Verbote von neuen, platzsparenden Individualverkehrsmitteln. Und ja, der Verkehrsminiskus könnte sich dem Problem mal annehmen, aber jede Autofahrt, die durch eine Fahrt mit dem Scooter vermieden wird ist ein Pluspunkt in der Verkehrswende.
zum Beitrag04.04.2019 , 13:22 Uhr
Sie sind ein Teil der Lösung, der Verkehrswende. Die geht nur Schritt für Schritt. Wenn wir vor (!) jedem Schritt in Panik verfallen, dann können wir es auch direkt lassen.
zum Beitrag04.04.2019 , 10:22 Uhr
Das Problem ist nämlich die Aufteilung der Straßen. Die Autos haben zu viel Platz. In den Niederlanden dürfen sogar 50ccm Roller und kleine Autos mit 110cm Breite auf Radwegen unterwegs sein. Vielleicht sollten wir uns alle mal ein wenig entspannen und abwarten, was wirklich passiert mit den Scootern.
zum Beitrag04.04.2019 , 09:57 Uhr
Das gefährlichste, was da draußen unterwegs ist, bleiben PKW und LKW.
zum Beitrag04.04.2019 , 09:53 Uhr
Deutscher kann eine Diskussion nicht werden. Man kann die Angst vor den kleinen Klappvehikeln förmlich riechen!
zum Beitrag03.04.2019 , 13:58 Uhr
Wer wäre schon nicht gerne eine Wundertüte?
zum Beitrag27.03.2019 , 11:24 Uhr
Tja. Erst dreißig Jahre lang Leder an den Kopf geballert bekommen und dann noch Politik mitgestalten.
zum Beitrag27.03.2019 , 11:14 Uhr
Habe im übrigen mal mit einem libyschen Geflüchteten gesprochen, der hatte bei der sog. Marine dort gearbeitet. Die Menschen dort arbeiten für einen Hungerlohn (oder auch mal wochenlang gar keinen Lohn), nur damit ein paar Zehntel Prozent weniger Menschen in der EU anlanden. Traumatisierung inbegriffen.
zum Beitrag27.03.2019 , 11:01 Uhr
EInes der großen Probleme ist das Dubliner Übereinkommen - weg damit. Es nutzt nur den reicheren EU-Staaten des Nordens, welche sich in Verantwortungs- und Zuständigkeitsfragen auf Grundlage dieses Übereinkommens fein raushalten können.
zum Beitrag17.03.2019 , 06:54 Uhr
Hätte sie schlicht ihren Namen preisgegeben, hätte auch kein Haftgrund vorgelegen :/
zum Beitrag06.03.2019 , 15:22 Uhr
"Wieviele Unfälle gibt es bisher pro Jahr in die ein Volvo verwickelt ist, der zum Unfallzeitpunkt deutlich schneller als 180 km/h gefahren ist?"
Darum geht es doch nicht. Auch wenn man Volvo (geschicktes) Marketing mit dieser Aktion unterstellen kann, so ist doch jedes potenziell gerettete Leben in der Zukunft ein Gewinn.
Ich hoffe, dass noch mehr Hersteller auf diesen Zug aufspringen. Und dass die Debatte über notwendige Geschwindigkeitsbegrenzungen auf deutschen Autobahnen dadurch jedes mal wieder angeheizt wird :)
zum Beitrag20.02.2019 , 15:54 Uhr
Wow. Geht's noch bornierter?
Man kann schon in der 7. Klasse ganz gut verstehen, dass wir den Planeten mit "unserer Art zu Leben" vor die Wand fahren / gefahren haben.
zum Beitrag20.02.2019 , 15:52 Uhr
Vielen Dank für den guten Beitrag.
zum Beitrag01.02.2019 , 14:38 Uhr
Warum überhaupt wird so eine Schülerdemonstration so dermaßen politisiert? Damit habe ich ein Problem. Damit, dass anscheinend immer "Vergleichsobjekte" vorhanden sein MÜSSEN. Bei Schülern! Und da stören mich nun mal insbesondere Vergleiche mit irgendwelchen reaktionären Parteien. Man kann auch für etwas "größeres" demonstrieren, als bloß für "Ziele gewisser Parteien". Oder nicht?
zum Beitrag01.02.2019 , 11:17 Uhr
Hmm, der Vergleich hinkt aber ein wenig, oder? Das eine ist eine rechtspopulistische Partei, das andere wäre unser Planet. Ich habe nichts davon gehört, dass die Schüler für die Grünen oder die V-Partei demonstriert hätten. Man könnte auch sagen, die Schüler lassen Vernunft walten.
zum Beitrag13.01.2019 , 20:07 Uhr
Also besser omnivoren Dünnschiss? Der soll ja viel schlimmer riechen als sein veganer Vertreter :)
Sollte man ebenfalls auch nur mit der Zange / Kelle werfen - wegen der Keime, versteht sich!
zum Beitrag12.01.2019 , 16:11 Uhr
"Immer mit kochend heißem Wasser übergießen. Nur so erhalten Sie ein sicheres Lebensmittel"
Hauptsache auf jedem popeligen Tee muss so etwas lesbar sein. Kaum vorstellbar, dass die Kadaverlobby solche Hinweise auf Fleisch zulassen würde. Oder gibt es das doch?
zum Beitrag12.01.2019 , 16:06 Uhr
Naja, es gibt Keime und Bakterien (die o.g. genannten gehören sicher dazu), da nutzt es nicht viel, sich nur mal eben die Hände zu waschen oder zu desinfizieren. Man könnte die Hygieneanweisungen zur Handreinigung aus Krankenhäusern auf die Verpackungen drucken ;)
zum Beitrag10.01.2019 , 16:19 Uhr
Irgendwas muss ja von den vielen Gesprächen mit Erdogan hängen geblieben sein... Interessantes Vorgehen auf jeden Fall!
zum Beitrag08.12.2018 , 18:44 Uhr
Werbung für bewussteren Konsum soll politisch sein? Im Umkehrschluss muss auch Werbung für z.B. Nestlé-Produkte, Autos und unnützen Technikschrott als politisch eingestuft werden. Oder könnte es sein, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird?
zum Beitrag16.11.2018 , 17:20 Uhr
Ich weiß jetzt wirklich nicht, was Sie von mir wollen. Aber ich hoffe, Sie hatten Ihren Spaß beim Auswerten meiner menschenverachtenden Kommentare.
zum Beitrag09.11.2018 , 18:48 Uhr
Wow! Mit Ihrem "Punkt" haben Sie mich wirklich überzeugt! Klasse Argumentationsstrang.
zum Beitrag09.11.2018 , 17:00 Uhr
What about?
zum Beitrag09.11.2018 , 16:58 Uhr
Wäre diese Welt ein besserer Ort mit weniger Frauenfeindlichkeit, wenn dies nicht möglich wäre? Ich glaube nicht. Und eine Anleitung ist das sicherlich auch nicht. Es dreht ja auch nicht jeder direkt am Rad, wenn er Taxidriver oder Scarface schaut.
zum Beitrag05.11.2018 , 23:32 Uhr
Siehe auch Fleischkonsum.
zum Beitrag17.10.2018 , 12:57 Uhr
In der Tat. Die hiesige Erzkonservativität bei diesem Thema bereitet einem physische Schmerzen.
zum Beitrag17.10.2018 , 12:53 Uhr
Genau, weil es in den 80ern in Ihrer Stadt schlecht geplant durchgeführt wurde und nicht funktioniert hat, sollte man in Zukunft nicht mehr über neue Lösungsansätze diskutieren? Ich behaupte mal, dass gerade Ihr Ansatz viel mehr ein "Alternativlos"-gesülze ist.
zum Beitrag25.09.2018 , 18:53 Uhr
Der allerletzte Experte zwar, aber der allererste, der sich dringend mal einen dübeln sollte.
zum Beitrag09.09.2018 , 12:18 Uhr
Ne, aber bei den poporechten.
zum Beitrag07.09.2018 , 20:08 Uhr
So sieht es leider aus...
zum Beitrag07.09.2018 , 10:22 Uhr
Sind Sie eigentlich ein Bot?
zum Beitrag06.09.2018 , 13:25 Uhr
Für meine Taten werd ich wiedergeboren als Regenwurm ;D
zum Beitrag05.09.2018 , 10:55 Uhr
Wer hält dem Reul eigentlich jedes Mal aufs Neue ein Mikrofon vors Gesicht?
"...RWE sei Eigentümer des Hambacher Forstes, habe das Recht, den Wald zu roden und wolle davon demnächst Gebrauch machen. „Wir wissen's nicht genau, aber wenn der Tag dann kommt, dann muss die Polizei eben dafür sorgen, dass dieses Recht durchgesetzt werden kann.“..."
Kann mir vorstellen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung etwas gegen diese Rodunung hat.
Aber die Meinung der Bevölkerung ist anscheinend nur dann von Bedeutung, wenn es zum politischen Empfinden der eigenen Regierung passt. Noch gar nicht so lange, im Fall Sami A.:
"Die Unabhängigkeit von Gerichten ist ein hohes Gut. Aber Richter sollten immer auch im Blick haben, dass ihre Entscheidungen dem Rechtsempfinden der Bevölkerung entsprechen. (...)"
Bah.
zum Beitrag03.09.2018 , 14:42 Uhr
Ich würde Ihnen das Weiterlesen aber sehr empfehlen. Ansonsten bliebe ja nur der Selbstversuch zur Entkräftung der bösen Ökopropaganda, dass Lebewesen Schmerz verspüren, wenn man ihnen ohne Betäubung Organe entnimmt.
Mal was anderes:
Warum betreiben Sie hier in der taz-kommune eigentlich ausschließlich Mikrolobbyismus für die Agrarindustrie (bozogen auf ihre Kommentarhistorie)?
zum Beitrag21.08.2018 , 15:02 Uhr
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe. - Descartes
zum Beitrag20.08.2018 , 11:58 Uhr
Der nächste Hype der Lebensmittelindustrie - da führt kein Weg mehr dran vorbei.
Siehe auch hier: www.taz.de/Archiv-...&s=insektenburger/
Damals sprach man von 1/4 des Futterbedarfs für die verwendeten Maden im Vergleich zur konventionellen Rindfleischproduktion. Hier sind es nun 1/8 für des Bedarfs für Heuschrecken.
Der ganze Mist funktioniert doch nur, weil alle Welt glaub, dass man irgendwie besonders auf seine Eiweißzufuhr achten muss.
zum Beitrag18.08.2018 , 15:50 Uhr
#MenAreFesch
zum Beitrag16.08.2018 , 11:50 Uhr
Ich verstehe nicht ganz, was Sie von mir nun wissen möchten.
P.S.: Aber Hauptsache noch eine Beleidigung nachgeschoben. Fangen Sie doch bei einem Sicherheitsdienst an?!
zum Beitrag16.08.2018 , 11:46 Uhr
Hier mal ein älterer Artikel für den Autoren:
www.taz.de/Archiv-...&s=selbstbesoffen/
zum Beitrag16.08.2018 , 11:42 Uhr
Dem schließe ich mich an.
zum Beitrag14.08.2018 , 15:01 Uhr
Naja, es geht so, ne? Das sind genau die stumpfen Plattitüden wie man sie der braunen Suppe zuspricht. Warum sollte es besser sein, wenn dieses Filterblasendenken von links kommt? Muss man sich in dieser Konsequenz freuen, wenn die Polizei nen optisch biodeutschen Michel in Handschellen legt? Solche Geschichten sind rechts wie links scheisse und fördern eindimensionales Denken bei Leuten denen eh schon bei dem ganzen Wahnsinn im Internet die Fähigkeit zur kritischen Reflexion abhanden gekommen ist. Hat ja bei Ihnen auch geklappt: Kurz über die bräunlichen Ex-Hartz4ler gelacht, kommentiert und dann wahrscheinlich weiter hinein in die Blase.
zum Beitrag14.08.2018 , 14:52 Uhr
Es gibt ein paar einfache Lösungen, aber die gehen alle an die Bequemlichkeit der verwöhnten Bürger reicher Staaten (welche dann auch noch Vorbild für Schwellenländer sein müssten).
Gibt einen interessanten Artikel in der aktuellen FuturZwei. Der besagt u.A. dass wir von einem vorhandenen Nachhaltigkeitsbewusstsein (z.B. "Ich weiß, dass ich mit meinem Fleischkonsum der Umwelt schade und mich unethisch verhalte, dennoch schmeckt es mir zu gut um mein Verhalten zu ändern.") hin zu einer Nachhhaltigkeitspraxis kommen müssen.
zum Beitrag14.08.2018 , 12:56 Uhr
Alles nachvollziehbar und wahrscheinlich oft zutreffend. Aber geht so was auch mit weniger Vorurteilen? Was erwarten Sie denn jemandem der einfach nur das Hausrecht eines Konzerns durchsetzen muss? Abi? Ethnologiestudium? Auch dieser Artikel ist in gewisser Weise Hetze gegen schlechter gestellte Mitmenschen. Und nein, da wiederhole ich mich, ich würde nicht von "Macht" sprechen, es ist schlichtes Hausrecht. Bleiben wir doch bitte mal auf dem Teppich.
zum Beitrag14.08.2018 , 12:46 Uhr
Chemie und Eingriffe in die Natur statt Netzkonstruktionen o.Ä. (Lösungsansatz für VW, 5 Sekunden Bedenkzeit) über den Autos - Hauptsache diese Maßnahmen bringen am Ende des Jahres + 0,09 % in die Bilanzen ein. Es lebe die Effizienz.
zum Beitrag14.08.2018 , 12:38 Uhr
Ist es wohl möglich, dass man für bargeldlose Bezahlungen eine Art der Anonymisierung einführt, die allerhöchsten Datenschutzrechtlichen Ansprüchen gerecht wird? Denkbar ist es doch schon, oder? Ich habe auch keine Lust mir ein Smartphone im wahrsten Sinne des Wortes ans Bein zu binden, weil ich irgendwann nicht mehr anders bezahlen kann. Und wenn ich viel unterwegs bin und alle paar Tage irgendwo Bargeld abhebe, so kann ich doch auch schon potenziell überwacht / nachverfolgt werden. Wenn ich alle paar Tage im Bioladen oder im Swingerclub mit der Karte bezahle, dann ist das genau das gleiche. Es müsste also anonymisiert werden. Irgendwie.
zum Beitrag14.08.2018 , 12:24 Uhr
Aber macht das ganze vielleicht nur dann Sinn, wenn man Landwirtschaft großindustriell denkt? Wenn man Lebensmittel produziert, um damit die vorhandenen Märkte im globalen Süden zu dumpen? Ist es nicht zumindest grob fahrlässig, wenn man auf Kosten der Nachwelt ein bisher einigermaßen intaktes Ökosystem herunterwirtschaftet, um Nachfragen der Märkte abzudecken? Wir können alle nicht in die Zukunft sehen, aber es gibt genug Anzeichen dafür, dass es so nicht mehr lange weiter gehen kann.
zum Beitrag03.08.2018 , 10:38 Uhr
Herrlich, wie alle die hässlichen Namen Europas und der Welt auf jeden kleinen braunen Zug aufspringen. Diese oberflächliche Solidarisierung mit einem schlichten Sozialversager [s. Konrad Ohneland] ist ja beinahe niedlich!
zum Beitrag03.08.2018 , 10:30 Uhr
"Klar sei für sie: Falls Cannabis eines Tages als Medikament eingesetzt werden sollte, werde dieses bestimmt nicht von findigen Coffeeshop-Unternehmern vertrieben, die dank einer Rechtslücke bloß schnelles Geld verdienen wollten."
Genau - denn das große Geld dürfen mit derlei Produkten ja nur die Großen aus der Pharmaindustrie verdienen!
zum Beitrag02.08.2018 , 09:20 Uhr
Also wenn man schon mal dabei ist, kann man aus den entstandenen Stoffetzen und etwas Kleber prima eine belgische Flagge basteln :) DIY!
zum Beitrag01.08.2018 , 11:48 Uhr
"Er habe das Thema mit der Waffenlobby NRA besprochen und werde es prüfen."
Ziel der NRA ist es doch, dass jeder US-Amerikaner am besten gleich mehrere Schusswaffen sein Eigen nennen darf - alles im Sinne der Sicherheit. Wäre ja mal interessant, wenn die NRA jetzt gegen die frei zugänglichen Schusswaffen argumentiert. Könnte es dann sein, dass es dieser "Organisation" schlicht um den eigenen finanziellen Vorteil geht?
zum Beitrag27.07.2018 , 12:22 Uhr
Trotz immenser Nitratbelastung hiesiger Böden werden weiterhin mutwillig Shitstorms provoziert ;D
zum Beitrag27.07.2018 , 12:06 Uhr
Insbesondere zu "Fall 3" hier mal eine etwas umfangreichere Darstellung der zu störenden polizeilichen Maßnahme:
www.rodorf.de/01_polg/11.htm
Viel Text, was? Dann doch lieber die Variante à la Max und Moritz von Frau Gürgen.
zum Beitrag23.07.2018 , 09:09 Uhr
Ja und?
zum Beitrag23.07.2018 , 09:07 Uhr
Warum regen sich eigentlich alle auf? Es handelt sich um einen naiven Jungen, der dadurch Millionär geworden ist, dass er einem Ball hinterher tritt. Klar, er hat ein schönes Bild mit einem Autokraten gemacht und so Wahlhilfe geleistet. Aber der wahre Erfolg für Erdogan begründet sich doch vor allem darin, dass das Thema von den Medien so dermaßen wiedergekäut wird. Bitte, bitte aufhören. Dieser Fußballer ist absolut irrelevant und wir haben größere Probleme in Deutschland, z.B. Waffenexporte an sog. Sicherheitspartner oder das Insektensterben.
zum Beitrag19.07.2018 , 15:22 Uhr
Achja, sehr süß auch die Mär der obligatorischen und täglichen Portion Milch für die Kinder. Prost!
zum Beitrag19.07.2018 , 15:11 Uhr
"...dass sich Hartz4-Empfänger nicht mal mehr Wurst und Käse auf’s Brot leisten können und deren Kinder auf die tägliche Portion Milch verzichten müssen!"
Fleisch ist ein Luxusprodukt. Niemand braucht Fleisch um sich gesund und lecker zu ernähren. Ich saufe ja auch keinen Champagner, wenn ich mir einfach nur einen rein stellen will. Trotzdem könnte ich, wenn ich wollte, mir ab und zu ein Luxusprodukt gönnen. Wir haben eine enorm vielfältige Auswahl an Ernährungsmöglichkeiten. Warum immer den bequemsten Weg gehen?
zum Beitrag19.07.2018 , 14:46 Uhr
Evtl. weil Interessierte mit einer Maus und einer Tastatur eine Suchmaschine bedienen können:
duckduckgo.com/?q=...udy&t=opera&ia=web
zum Beitrag19.07.2018 , 14:32 Uhr
Schön wär's. Der Wochenmarkt in meiner Stadt verkauft neben einigen wenigen lokalen Erzeugnissen größtenteils Lebensmittel durchschnittlicher Qualität vom Großmarkt. Das ist dann tatsächlich das gleiche wie bei Aldi. Dann lieber Demeter aus dem Biofachhandel.
zum Beitrag19.07.2018 , 14:22 Uhr
Ihre Argumentation scheint mir relativ eindimensional. Nichtsdestotrotz haben Sie recht, wenn sich hinter vielen sog. Israelkritikern tatsächlich Antisemiten verbergen. Aber es verhält sich hier doch sehr ähnlich wie bei der berühmten Nazikeule, nicht wahr? Schwarzweißdenken ist auch bei so einem sensiblen Thema nicht der richtige Weg. Er ist es noch nie gewesen.
zum Beitrag16.07.2018 , 10:09 Uhr
Warum direkt wieder das Haar aus der Suppe fischen? Ist doch ein angenehm positiver Beitrag :) Gerne auch etwas mehr Nachdruck auf der Appellebene: der Wahnsinn läuft in vielen Teilbereichen auf die preisgedumpten Convenience-Angebote der Supermärkte hinaus. Artensterben, Mikroplastik, Monokulturen, etc., sind auch die Folgen von simpler Bequemlichkeit der Verbraucher.
zum Beitrag14.07.2018 , 22:03 Uhr
Ich wusste nicht, dass es sich dabei um astreine Faktenlage handelt. Aber wer die Zeit zitiert hat wohl recht.
zum Beitrag14.07.2018 , 12:38 Uhr
Schwierig. Ich möchte mal meinen, dass der Täter vom Hofgarten nichts von der öffentlichen Debatte - z.B. nach der Tat von Berlin - mitbekommen hat.
Dazu müsste man sich mal das Phänomen "Hofgarten" in Bonn genauer anschauen: Dutzende von jugendlichen Minderjährigen verdienen dort ihr Geld mit schlechtem Gras und schaffen sich so eine bildungsfreie Möglichkeit der Einkunft, in der sie tagtäglich mit Gewalt umzugehen haben. Da reicht die kleinste Provokation untereinander und es werden Messer und Schreckschusswaffen eingesetzt. Die Polizei hat an diesem Ort täglich mit diesen Menschen zu tun, aber es ist nun mal ein Fass ohne Boden, da die jetzige Form des BtMG die Einkommensgrundlage derer ist, die ihren mit Badesalz gestreckten Shit an andere Minderjährige verkaufen und in ihrem Alltag der Revierstreitigkeiten oftmals Unbeteiligte angreifen. Übrigens kein schöner Ort um in Uniform aufzutreten - auch das könnte man im Hinterkopf behalten, wenn man bei diesem Artikel direkt wieder den obligatorischen Reflex "Polizeigewalt" verspürt.
zum Beitrag14.07.2018 , 12:09 Uhr
Eine seltene Stimme der Vernunft hier in der kommune. Angenehm.
zum Beitrag13.07.2018 , 15:52 Uhr
Es war auch keiner von Ihnen vor Ort. Also bitte, auch ein Kippaträger kann aggressiv agieren und sei es aus Angst / Notwehr. Eine solche Situation direkt zu durchschauen ist nicht möglich. Und es wurde auch niemand von der Polizei geschlagen oder getreten. Und trainiert sind die Polizisten vielleicht auch gar nicht gewesen. Bla?
zum Beitrag16.06.2018 , 23:51 Uhr
Auch sehr interessant (ab min 02:20):
https://www.youtube.com/watch?v=4TafDF8lv8U
Der Junge Mesut Özil scheint von irgendwelchen Fußballfunktionären quasi zur deutschen Staatsbürgerschaft genötigt worden zu sein.
zum Beitrag16.06.2018 , 23:30 Uhr
Ich weiß es:
https://www.youtube.com/watch?v=CRwzN2cg3G0
zum Beitrag15.06.2018 , 00:00 Uhr
Sehr lustig, Sie haben sich doch dazwischen geschaltet.
zum Beitrag14.06.2018 , 19:51 Uhr
Ich glaube, Sie haben sich im Artikel geirrt - Herr Wendts armselige Ansichten eines Clowns sind hier höchstens zwischen den Zeilen zu finden. Oder meinen Sie genau das?
Wie dem auch sei, ich gebe nichts auf Ohrtohgrafi, und es tut mir Leid, wenn ich damit von meiner Kritik abgelenkt habe. Aber Sie können mir nicht erzählen, dass in dem Kommentar s.o. auch nur ein einziges Argument zu finden ist. Der Kommunarde hat lediglich das Erregungsangebot im Sinne von Sloterdyk wahrgenommen und hinzugedichtet.
zum Beitrag14.06.2018 , 19:16 Uhr
Das ist mir bewusst. Aber ich sehe nicht, dass das irgendetwas hier mit zu tun hätte.
Wenn ein sog. Bürger sich offensichtlich in einer Filterblase bewegt und blind sein Unwissen ins Internet schießt (es wurde eigentlich gar nicht auf den kommentierten Artikel eingegangen), dann sollte das mal hinterfragt werden. Bei gleichgelagerten rechten Verschwörungstheorien wären Sie sicher nicht so nachsichtig - ist Ihnen das auch bewusst?
zum Beitrag14.06.2018 , 13:25 Uhr
Ihnen würde ich mal ganz andere Schnupperkurse ans Herz legen - kann man "Chorgeist" trinken? Ist das auch so ein Getränk der Klosterfrauen? Ihr gefährliches Halbwissen gehört hier jedenfalls nicht hin.
Auch Hetze gegen Polizisten ist Hetze.
zum Beitrag23.05.2018 , 01:28 Uhr
Gut, dass es solche Klartexter wie Sie gibt. Negerkuss - das wird man ja wohl noch sagen dürfen, ne?
zum Beitrag21.05.2018 , 00:33 Uhr
Da legen Sie mir die Worte aber in den Mund. Die Auffassung „ich habe nichts zu verbergen, daher ist mir alles egal“ habe ich an keiner Stelle vertreten. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die Wähler dieses Landes sich für diese Art der Legislative entschieden haben. Ich bin ja Ihrer Meinung, aber Ihre ursprüngliche Aussage war mir zu platt.
zum Beitrag20.05.2018 , 15:38 Uhr
Sie machen es sich da sehr einfach mit Ihrer monekratischen Dystopie, so wie viele andere hier auch. Das Problem ist doch, dass um die 50% der hier Wahlberechtigten die Union oder diese andere große Partei mit dem roten Design wählen. Die machen mit innerer Sicherheit ganz offen Wahlkampf und werden demokratisch gewählt. Mal abgesehen davon finde ich es von der taz ziemlich reißerisch bei jedem Artikel über die Polizeien immer gleich hochgerüstete BFEen oder SEKs abzubilden. Es geht in diesem Beispiel doch viel mehr um digitale Eingriffsrechte. Da kann man auch intelligentere Titelbilder wählen. Achja, Nazivergleiche finde ich ebenso fehl am Platz, da sie verunglimpfen.
zum Beitrag14.05.2018 , 20:20 Uhr
Nö:
https://s-i.huffpost.com/gen/1114853/images/h-LATTE-ART-JAPANESE-628x314.jpg
zum Beitrag14.05.2018 , 20:10 Uhr
Abwarten. Das sind nur zwei Prozent in irgendeiner Umfrage.
zum Beitrag14.05.2018 , 19:05 Uhr
Redet in einer Woche keiner mehr drüber - wir können jetzt schon mal damit anfangen!
zum Beitrag09.05.2018 , 11:13 Uhr
In diesem Fall aber wählen die blödesten Kälber die Schlächter für den nahen Osten.
zum Beitrag26.04.2018 , 01:09 Uhr
Erst pfeift man sich karzinogenes, prozessiertes Fleisch aus Massentierhaltung rein, um dann mit 60 den dadurch entstandenen Krebs mit Medikamenten zu hemmen, welche zuvor an Tieren getestet wurden. Vollkommen logisch. Geht nicht anders.
(Ja, es gibt auch andere Ursachen für Krebs.)
zum Beitrag26.04.2018 , 00:53 Uhr
Albert Hofmann :)
zum Beitrag12.04.2018 , 18:41 Uhr
Mal abgesehen von Ditib, Erdogan und Afrin: Was mögen das für Eltern sein, die ihre Kinder in modern anmutende Kriegsuniformen stecken / stecken lassen?
Noch was schönes aus der Rubrik:
//http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/erdogan-graffiti-tuerkei-setzt-leverkusen-unter-druck-aid-1.7508740
zum Beitrag11.04.2018 , 08:32 Uhr
Habe ich an keiner Stelle getan. Ich habe nur eine latent abwertende Antwort erhalten und ihr einen passenden Titel gegeben. Mit N. N.'s anthropozentrischen Meinung habe ich das nicht getan.
zum Beitrag11.04.2018 , 08:18 Uhr
Danke! Und ich dachte schon, dass ich vielleicht überempfindlich wäre.
zum Beitrag11.04.2018 , 00:14 Uhr
War als Antwort an Nikolai Nikitin gedacht..
zum Beitrag11.04.2018 , 00:07 Uhr
Die Würde einer befruchteten Eizelle ist unantastbar, die Würde einer ungewollt schwangeren Frau aber nicht?
Kommt jetzt wieder so eine Antwort auf Ameisenniveau? Würde mich mal interessieren. Ich würden mich zutiefst desavouieren!
zum Beitrag10.04.2018 , 23:50 Uhr
Kann ich nur zurückgeben.
zum Beitrag10.04.2018 , 23:28 Uhr
Sind Ameisen vergleichbar mit einer frisch befruchteten Eizelle? Wo ziehen Sie da die Grenze? Übrigens eine ziemlich dämliche Antwort.
zum Beitrag10.04.2018 , 22:42 Uhr
Das Leben eines Tiers dagegen z.B. nicht?
zum Beitrag08.04.2018 , 16:06 Uhr
Hysterie - Unter Hysterie wird bzw. wurde in der Psychiatrie eine neurotische Störung verstanden, die unter anderem mit oberflächlicher, labiler Affektivität und einem hohen Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung einhergeht.
zum Beitrag19.03.2018 , 19:19 Uhr
Aha. Darauf ne Bockwurst?
zum Beitrag19.03.2018 , 18:28 Uhr
Ich verstehe die Aufregung hier nicht. Ich ernähre mich aus Überzeugung rein pflanzlich und fühle mich nicht angegriffen. Ich verwende den Modebegriff "vegan" überhaupt nicht freiwillig - dazu werde ich nur von der Industrie und den Medien gezwungen.
Und mal im Ernst: Es gibt verdammt viel Scheisse in den Supermarktregalen, die als vegan deklariert wird und die kein vernunftbegabter Mensch benötigt. Aber diese Scheisse in den Regalen stammt von der geichen Industrie, die uns vorher Jahrzehnte lang Scheisse tierischen Ursprungs aufgequatscht hat. Scheisse bleibt Scheisse. Kochen lernen und Gemüse genießen, man muss es nur wollen - dann geht es auch ohne Scheisse.
zum Beitrag19.03.2018 , 18:17 Uhr
Die deutsche Küche ist ein Trauerspiel. Ende, aus. Aber wofür denn auch eine Essenskultur, wenn man so eine tolle Leitkultur hat. Die ganzen Reste aus der Fleischindustrie sehen eh alle gleich aus in Aspik.
zum Beitrag18.03.2018 , 20:32 Uhr
Zitat: „Wenn es um das Leben von Tieren geht, da sind einige, die jetzt für Abtreibungen werben wollen, kompromisslos“
Eine Argumentationskette wie ein 8 jähriger. Und so ein Mensch ist Gesundheitsminister.
zum Beitrag16.03.2018 , 15:55 Uhr
Das stimmt schon. Aber ob die (Alt-)Linke es nun aus Angst oder aus einer Art des Beleidigtseins nicht vom Turm herunter schafft - das Ergebnis ist das gleiche.
zum Beitrag13.03.2018 , 18:55 Uhr
Ich ernähre mich seit einigen Jahren rein pflanzlich und kenne mich ganz aus mit dem Thema - ich gebe Ihnen sogar Recht bei der zitierten Aussage. Aber diese vergleichenden Beispiele (wer verursacht wie viel Tierleid bei welcher Lebensweise) höre ich für gewöhnlich von Omnivoren, die zu relativieren versuchen. Ich habe Sie wohl einfach falsch eingeschätzt!
zum Beitrag13.03.2018 , 18:28 Uhr
"(Es kommt vor, dass ein gelegentlicher (Wild-) Fleischkonsument deutlich weniger Tierleid verursacht, als ein Vegetarier.---"
Es kommt auch vor, dass ein gelegentlicher (Mikrobiotik-) Käsekonsument deutlich weniger Tierleid verursacht, als ein Veganer, der mit seinem Fixie eine Entenfamilie in die Speichen bekommt.
Es soll sogar vorkommen, dass man hier (wilden) Käse in Kommentarform vorfindet.
zum Beitrag13.03.2018 , 15:46 Uhr
Demeter, Bioland und Naturland sind gute Beispiele. Bei dem EU-Siegel ist wiederum Skepsis angesagt. Leider taugen die meisten Siegel nur zur Herstellung eines guten Gewissens der Verbraucher. Und damit lässt sich lächerlich viel Geld verdienen. Nachhaltigkeit ist schon jetzt ein kaufbares Produkt der Lebensmittelindustrie.
zum Beitrag13.03.2018 , 15:10 Uhr
Welches Ökosiegel denn? Es gibt hunderte. Sie gehen ja grundsätzlich in die richtige Richtung, aber wer irgendwelchen Phantasieaufklebern der Industrie glauben schenkt, der denkt so weit wie ein Schwein mit Ökosiegel Platz zum laufen hat.
zum Beitrag13.03.2018 , 13:57 Uhr
Oha. Also wenn das Lebewesen zwischendurch mal die Sonne sehen darf, dann ist das schon die Premiumklasse?
Und weil Biofleisch ja jetzt schon so super ist, brauchen wir uns damit erst gar nicht aufhalten. Einfach weiter so.
Guten Appetit und Gute Nacht! Es lässt sich bestimmt besser schlafen, wenn der Plastiksack mit Innereien im Kühlschrank eine drei auf der Vorderseite aufgedruckt hat.
zum Beitrag13.03.2018 , 13:42 Uhr
Wo gehobelt wird, da fallen Spähne.
Hoffentlich.
Ich musste ganz kurz an Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg denken.
Ich fürchte nur, dass es so leicht nicht werden wird.
zum Beitrag10.03.2018 , 19:19 Uhr
Welches Jahr haben wir nochmal...?
zum Beitrag08.03.2018 , 01:09 Uhr
"Was macht jemand mit einem solchem Reichtum? Als langjähriger Fan der Sciencefiction-Serie Star Trek investiert Bezos, der vielleicht nicht ganz zufällig eine ähnliche Frisur wie der Protagonist Captain Picard hat, in die Raumfahrt."
Traurig. Wir haben immense Ressourcenprobleme auf unserem Planeten, kennen vielleicht einmal 1/10 aller darauf lebenden Wesen und es gibt immer noch Idioten, die ihr Geld in die Raumfahrt investieren.
zum Beitrag08.03.2018 , 01:04 Uhr
Ich freue mich auf die Satire der nächsten Wochen!
Danke, liebe "Abgeordnete"!
zum Beitrag07.03.2018 , 13:15 Uhr
#einbisschenTAZhatnochniemandemgeschadet
zum Beitrag07.03.2018 , 13:05 Uhr
Hat das schon mal jemand behauptet ;)?
zum Beitrag06.03.2018 , 14:05 Uhr
Linke Themen lassen sich leichter beklatschen als wählen.
zum Beitrag06.03.2018 , 00:06 Uhr
5 Sterne... Ich habe gehört, dass die Partei so heißt, weil Berlusconi ein derartiges Intimtattoo hat :)
*badum - tss*
zum Beitrag05.03.2018 , 19:39 Uhr
Wenn eine Journalistin einen Artikel über Verzicht und Nachhaltigkeit schreibt, dann muss sie natürlich auch genau so leben! Selten so pastoral gelacht.
zum Beitrag05.03.2018 , 18:12 Uhr
"Bunny: Otto ist alles egal, der ist Nihilist.
Dude: Äh...das ist bestimmt verdammt anstrengend."
zum Beitrag05.03.2018 , 18:00 Uhr
Mein Reden.
zum Beitrag05.03.2018 , 17:58 Uhr
Das mag alles nicht so einfach sein, aber ein "weiter so" kann es definitiv nicht geben. Interessant auch, wie viele Leute sich hier zu einer Rechtfertigung ihres Konsumverhaltens genötigt fühlen! Da muss ja schon schlechtes Gewissen vorhanden sein... Auf beichthaus.de kann man so etwas auch loswerden.
zum Beitrag05.03.2018 , 15:28 Uhr
Verzicht ist ein zu unrecht negativ konnotierter Begriff in unserem Wertesystem. Das liegt daran, dass es stark kapitalistisch geprägt ist und das Nichtbesitzen von Gütern oder Fähigkeiten immer gleich als Wettbewerbsnachteil ausgelegt wird. Problematisch ist auch, dass die Menschen heutzutage durch ihre Smartphones kaum noch Langeweile erfahren können. Langeweile ist etwas tolles. Man fängt an über sich selbst nachzudenken. Selbstreflektion findet nicht statt, wenn man immer was "zu tun" hat. Aber auch der Begriff ist negativ konnotiert.
Besonders meine männlichen Bekannten können mit derlei Themen nichts anfangen.
Dicke Autos, Fleisch, immer die neueste Technik - ich glaube, Testosteron und Nachhaltigkeit funktionieren (zu oft) nicht zusammen.
zum Beitrag05.03.2018 , 12:37 Uhr
Deutsche Kartoffeln nur für deutsche Kartoffeln!
Ne, mal im Ernst, ich glaube der Gerdi informiert sich erst bei PI-News und trollt dann im Anschluss hier herum.
@Gerdi, falls Sie noch hier sind: Schauen Sie doch mal im Internetz nach was ein gemeinnütziger Verein ist und warum man dort Hilfsangebote nicht von Herkunft abhängig machen darf.
zum Beitrag05.03.2018 , 12:28 Uhr
Okay.
zum Beitrag04.03.2018 , 13:17 Uhr
Der zitierte Satz ist übrigens nicht ganz richtig formuliert. Insekten legen maximal im Milligrammbereich an Körpermasse zu.
"Für die Erzeugung von einem Kilogramm Rindfleisch wird viermal so viel Futter wie für die Erzeugung von einem Kilogramm Insekten benötigt."
Ist vielleicht auch Erbsenzählerei.
zum Beitrag04.03.2018 , 12:56 Uhr
"Rinder benötigten viermal so viel Futter wie Insekten, um ein Kilogramm Körpermasse zuzulegen."
Wenn man bedenkt, wie flächenintensiv und ressourcenfressend die Rindfleischindustrie ist, dann ist 1/4 schon immer noch verdammt viel. Nachhaltigkeit geht anders.
Leute, esst das Gemüse / Getreide lieber direkt selbst, anstatt es über Dritte zu euch zu nehmen.
Womit werden die Würmchen überhaupt gefüttert? Sicher ekelhaft :)
zum Beitrag04.03.2018 , 10:49 Uhr
Wo bleiben die hiesigen Trolle?
zum Beitrag03.03.2018 , 15:14 Uhr
War als Beispiel für den Umgang mit Lebens- / Nahrungsmitteln gedacht. Hatte ich für verständlich gehalten.
zum Beitrag03.03.2018 , 15:03 Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Tafel_%28Organisation%29
Ein Auszug:
"In den USA gibt es in größeren Städten ähnlich den oben beschriebenen Tafeln Ausgabestellen für Bedürftige, die von kirchlichen Einrichtungen getragen werden. Auch hier werden Lebensmittel von Supermärkten gespendet."
zum Beitrag03.03.2018 , 14:59 Uhr
Vielleicht verspüre ich eine geringere Einschreitschwelle, was die Unterstützung von Bedürftigen angeht, keine Ahnung. Ich muss Ihnen sogar Recht geben! Aber ich finde es müßig, sich über 10 oder 100 € entlastenden Beitrag pro Monat zu unterhalten, während sonst rein gar nichts zur Verbesserung der Situation unternommen wird.
zum Beitrag03.03.2018 , 14:50 Uhr
Ich habe mich wirklich im Ton (in den Tasten) vergriffen, bitte entschuldigen Sie. Es soll nicht wieder vorkommen.
Aber "Müll" ist nun mal umgangssprachlich für Abfallprodukt. Und zu Abfallprodukten werden sehr viele Nahrungs- und Lebensmittel. Da muss man sich nicht über einen scheinbar diffamierenden Begriff ärgern...
zum Beitrag03.03.2018 , 14:35 Uhr
Ich glaube ebenfalls nicht - und mir wurde das an keiner Stelle suggeriert - dass die Menschen sonst Hunger leiden würden.
Wer sich bei der Tafel anstellt, um dort Lebensmittel zu empfangen, auch wenn er nur ein paar Euro sparen möchte, um sich seinen Handyvertrag besser leisten zu können, ist m.M.n. schon darauf angewiesen. Wozu dann noch Studien und Tortendiagramme, die auf die Nachkommastelle genau den Anteil des Tafelessens am Anteil von Menschen in Armut erfassen? Damit man in zehn Jahren mit den Zahlen anfangen kann am Problem zu arbeiten?
zum Beitrag03.03.2018 , 13:29 Uhr
Belassen Sie es doch für Ihren Teil einfach dabei, dass es sich um sozialistische Hetzkampagne gegen einen astreinen Sozialstaat handelt. Dann muss ich so etwas hier nicht lesen.
zum Beitrag03.03.2018 , 13:26 Uhr
Ihr Zuhause muss ziemlich dicke Mauern haben, wenn Sie nicht mitbekommen haben wie schnell Nahrungsmittel in unserer überproduzierenden Gesellschaft zu Müll werden und dass gewisse Maßnahmen wie das "Containern" immer noch unter Strafe gestellt werden. Schon mal einen Blick in die riesigen Mülltonnen hinter den Discountern geworfen? Kann ich empfehlen, Sie sollten sich nur nicht erwischen lassen.
zum Beitrag03.03.2018 , 13:22 Uhr
Herr Fissner! Hatten Sie heute morgen zufällig psychoaktiven Beifang in Ihrem Müsli? Anders kann ich mir Ihre Kommentare hier gerade nicht erklären. Satire vielleicht?
zum Beitrag02.03.2018 , 16:14 Uhr
Sie schließen da von sich auf Andere. Nicht jeder empört sich reflexartig über einen popeligen Diebstahl und kauft sich danach Junkfood zur Beruhigung im Supermarkt.
Haben Sie schon mal Musik heruntergeladen ;)?
zum Beitrag02.03.2018 , 12:13 Uhr
War als Antwort auf Leser77 gedacht...
zum Beitrag02.03.2018 , 12:09 Uhr
Auch Sie haben den Sinn der Aktion nicht verstanden, wie sehr viele hier, die mit Demokratie und Rechtsstaat argumentieren. Das scheint mir eine nationalistisch / protektionistische Weltanschauung zu sein, in der soziale Gerechtigkeit scheinbar an der deutschen Grenze endet. Quasi Germany first und scheiss auf prekäre Arbeitsverhältnisse in den Erzeugerländern.
Es geht bei der Aktion darum, dass möglichst viele Menschen über ihr Konsumverhalten nachdenken und es überdenken, bestenfalls verändern. Ist das zu viel verlangt?
zum Beitrag28.02.2018 , 11:47 Uhr
Einfach ein paar bunte Plaketten an die Autos und lustige Nachhaltigkeitssiegel auf das Fleisch, dann können wir uns wieder wohlfühlen. Edeka und Jens Spahn werden über uns wachen.
zum Beitrag26.02.2018 , 11:26 Uhr
Ja, ich hab noch was:
Interessant, dass Sie Ihre Situation als Mensch in einer modernen Gesellschaft mit der eines wilden Tieres vergleichen und natürlich vorkommendes "Leid" mit industriell erzeugtem Leid (!) zu relativieren versuchen. Achja, und Ihr Avatar ist schon ein Zeichen gesteigerter Ignoranz ;)
zum Beitrag17.02.2018 , 12:33 Uhr
Schlecht. Sie haben den Artikel nicht verstanden und fühlen sich persönlich angegriffen. Ich will kurz versuchen, es zu erklären: Der SUV steht in diesem Artikel nur symbolisch für die kritisierte imperiale Lebensweise der Nordhalbkugel - er ist aber für den Alltagsgebrauch, insbesondere in der Stadt, schlicht überflüssig. Mag ja sein, dass ihr Bordcomputer oder ihr Hersteller den Verbrauch bei 9 Litern angeben, aber die Realität dürfte um einiges darüber liegen. Kritisiert wird ja lediglich, dass man einen tonnenschweren Kasten auf einen Motor baut, der in einem kompakten Fahrzeug weitaus effizienter wäre. Von daher kann man das Ganze (m.M.n. berechtigte) "SUV-Fahrer-Bashing" auch als stellvertretend als Kritik am o.g. Lebensstil verstehen, welcher durchaus Züge von Egoismus und einer "mir doch egal"-Logik in sich trägt. Kein Mensch braucht (!) einen SUV.
zum Beitrag16.02.2018 , 12:53 Uhr
Ich glaube nicht, dass Leseverständnis mit Eigenschaften wie „liberal“ oder „links“ einhergeht – vielmehr wird sich keiner dieser angesprochenen Menschen auf taz.de verirren :D
zum Beitrag15.02.2018 , 11:20 Uhr
Die Leute verstehen schlicht den Masterplan hinter all dem nicht: Wenn einfach jeder mit 'ner Knarre seine Brötchen holen geht oder seine Matheklausur schreibt, dann herrscht absolute Sicherheit.
zum Beitrag15.02.2018 , 11:07 Uhr
Es steht hier schon irgendwo, aber es kann gar nicht oft genug gesagt werden: Der Staat finanziert jährlich den Diesel mit rund 8 Milliarden Euro. Der Dieselpreis wird eh vom Markt vorgegeben, das ist auch okay. Was einfach vollkommen von gestern ist, sind diese Subventionen. Wenn man diese schrittweise innerhalb von einer Zeit X auf Null reduzieren würde, könnte man auch einen schönen Brief nach Brüssel schicken.
zum Beitrag08.02.2018 , 16:59 Uhr
"[...] sondern einen Horst Seehofer, der die Chance nutzt, die Gesellschaft in all ihren Facetten überhaupt mal kennenzulernen und so wiederaufzubauen, dass sich alle zuhause fühlen."
Dieses Zitat lässt sich nur mit einem weiteren Zitat kommentieren:
"Mein Ironiedetektor kommt zu keinem eindeutigen Ergebnis."
zum Beitrag29.01.2018 , 11:55 Uhr
Danke.
zum Beitrag10.12.2017 , 10:39 Uhr
Nahrungsmitteltheologie? Pastafari? Sie meinen wohl Ideologie. Ne, aber mal Spaß bei Seite, darum geht es doch in dem Artikel gar nicht.
"Mir ist es wichtiger, in einem Restaurant die veganen Optionen zu bestellen und somit eine gute Entwicklung zu unterstützen[...]"
Das hat weniger mit Logismen zu tun, als mit zeitgemäßer Vernunft.
zum Beitrag06.11.2017 , 14:47 Uhr
"Leuten beizubringen, kein Fleisch mehr zu essen, ist also das bessere Ziel als unsere Gesellschaft so zu ändern, dass Tiere gut behandelt werden?"
Ist doch ein und das selbe. Je weniger Menschen Fleisch konsumieren, desto weniger lukrativ ist jede Form von Tierhaltung. Also trägt pflanzliche Ernährung dazu bei, dass der von Ihnen erwünschte Effekt eintritt. Was kann man also dagegen haben?
zum Beitrag03.11.2017 , 13:09 Uhr
Ein guter Gedanke aber im Kontext einer Industrienation wiederum schwer vorstellbar. Hier dehnt sich gute Behandlung von Tieren höchstens auf die eigene Miezekatze aus. Mit der Katze wird gelitten und zum Arzt gegangen. Abends dann ein schönes TK-Schnitzel mit Molkepulversoße. Warum (rhetorische Frage)?
zum Beitrag03.11.2017 , 12:59 Uhr
Und ich dachte, dass die schwachsinnigsten Gedanken zum Thema alle schon geäußert wurden! Jedenfalls, danke und weiterhin guten Appetit!
zum Beitrag02.11.2017 , 15:05 Uhr
Achso, vergessen: Immer diese dusseligen Vergleiche mit indigenen Völkern. Es geht hier um Industrienationen, nicht um die Bäuerin im Südsudan, die sich über ihre Kuh erfreut.
zum Beitrag02.11.2017 , 14:54 Uhr
Wie wütend die Menschen doch werden, wenn es an ihre Gewohnheiten geht... Das Problembewusstsein scheint also vorhanden zu sein - man entscheidet sich anscheinend jeden Tag bewusst für Tierquälerei :) Der Mensch ist schon wirklich ein verrücktes Huhn.
zum Beitrag01.08.2017 , 17:05 Uhr
Große Rabattaktion bei CDU und FDP! Kaufen Sie jetzt für mindestens (!!!) vier Jahre weiteren Einfluss bei Preisen, die Sie und Ihre Firma zum Lachen bringen:
http://taz.de/Parteispenden-in-Deutschland/!5431948/
zum Beitrag12.07.2017 , 19:00 Uhr
Man sollte sich auch überlegen, wie links es ist, wenn man auf einer Demo, von Beginn an, voll verschleiert, hinter Bannern versteckt, quasi uniformiert und in Formation auftritt. Haben die betreffenden Leute keine Lust, ihr Gesicht für eine gute Sache herzugeben? Dieser Abgrenzungsversuch, wie ich es jetzt mal nenne, hat schon etwas arg elitäres an sich.
zum Beitrag10.07.2017 , 18:20 Uhr
Liest sich wie ein Werbeskript von Fielmann.
zum Beitrag07.07.2017 , 16:13 Uhr
Ich will die Polizei nicht in Schutz nehmen; die Einschreitschwelle ist gefährlich niedrig gewählt. Aber man versetze sich in die Lage dieser Damen und Herren und überlege, was über Funk mitgeteilt wird. Die Eskalation ist einfach vorprogrammiert und nicht von der Polizei "gewollt" o.Ä.:
https://www.youtube.com/watch?v=CuNHsoJVjTE
zum Beitrag05.07.2017 , 19:38 Uhr
Das sind genau die Artikel, woran echte "linke" Ideen zerschellen. Wem nützt diese Aufzählung von Gewalttaten des "Bösen" in dieser Welt, um damit scheinbar Gegengewalt zu legitimieren? Ganz sicher nicht der interventionistischen Linken. Typischer Schuss ins eigene Knie.
Seit Tagen dominieren irgendwelche dämlichen Plastikzelte die öffentliche Debatte. Das schadet dem notwendigen Protest.
Interveniert doch mal außerhalb eurer eigenen Blase!
zum Beitrag29.06.2017 , 13:34 Uhr
Was macht Lord Helmchen denn in Afghanistan?
zum Beitrag