Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.02.2018 , 15:41 Uhr
Ist doch egal, was im Koalitionsvertrag steht. Diese Floskeln sind genauso unverbindlich wie gute Vorsätze zum neuen Jahr. Letztendlich geht es bei diesen Verhandlungen nur darum, Posten zu verteilen. Tschüss, SPD
zum Beitrag25.01.2018 , 23:00 Uhr
Bei solchen Evakuierungsplänen muss ich sowieso etwas schmunzeln. Die radioaktive Wolke aus Tschernobyl hat sich in großen Höhen innerhalb weniger Stunden um die gesamte Nordhalbkugel verteilt. Einige Regionen in Schweden haben damals mehr vom Fallout abbekommen als manche Ortschaft in unmittelbarer Nähe des Unglücksreaktors, weil es in Lappland in jenen Tagen geregnet hat. Zum Glück regnet es in Deutschland nur selten.
zum Beitrag20.12.2017 , 23:07 Uhr
Hoffentlich finden wenigstens zehn Prozent aller Bildzeitungs-Gucker eine Person, die sie an den Pranger stellen wollen. Dann ist die Polizei sowieso überfordert. Ich schaue auch mal, ob ich einen Promi finde, dem die Krawall-Barbie ähnlich sieht.
zum Beitrag14.11.2017 , 17:15 Uhr
Wie soll ein Hartz4-Empfänger noch Geld für den Bioladen aufbringen, wenn er seine Tagesration schon vorher für vier Dosen Red Bull, eine Schachtel Kippen, eine Tüte Chips und einen Sechserpack Snickers ausgegeben hat? Dafür reicht das bißchen Geld dann doch meistens noch. Meine Schwester arbeitet mit sozialschwachen Menschen und beobachtet das jeden Tag.
Dass jeder in diesem reichen Land in Würde leben können soll steht auf einem anderen Blatt.
zum Beitrag06.09.2017 , 13:46 Uhr
Umweltschutz hat etwas mit Verantwortung zu tun. Und Verantwortung ist das krasse Gegenteil von Neoliberalismus.
zum Beitrag05.09.2017 , 17:34 Uhr
Was schon schief läuft ist, dass man im Sinne der Verkehrssicherheit auf Wettrüsten setzt. Je schwerer ein Fahrzeug ist, desto gefährlicher ist es aber für die anderen und desto höher ist auch der Spritverbrauch. Wie wäre es also damit:
Es wird ein von der Fahrzeugmasse abhängiges Tempolimit eingeführt. Je schwerer ein Fahrzeug, desto niedriger die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit.
zum Beitrag02.06.2017 , 15:02 Uhr
Endlich hat die Klimakatastrophe die bestialische Horrorfratze bekommen, die sie braucht, um ernst genommen zu werden. Damit keimt nicht zuletzt für die deutsche Energiewende wieder Hoffnung auf.
zum Beitrag25.04.2017 , 22:51 Uhr
Die Bildunterschrift bringt sehr gut auf den Punkt, wie sich unsere Regierungen von der Automobil-Lobby einlullen lassen haben. Herr Dobrindt schwebt offenbar immernoch im Abgas-Drogenrausch.
zum Beitrag25.04.2017 , 22:36 Uhr
Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Plastik. Welche werden von der Raupe gefressen?
Viele Plastik-Moleküle lassen sich außerdem in etwas aufwändigeren Verfahren cracken und so zu Öl umwandeln. Wenn die Rohölpreise mal stark ansteigen sollten, wird es sich möglicherweise lohnen, den Plastik-Müll aus den Deponien auszubuddeln, um Öl daraus zu gewinnen.
zum Beitrag07.04.2017 , 18:56 Uhr
Auch dafür haben die Fraunhofer mit ihren Redox-Flow-Batterien schon seit einigen Jahren eine brauchbare Technik herum stehen. Nur, was bringt es der Gesellschaft, wenn man nur Forschungsgelder abgrasen und Veröffentlichungen schreiben will und man die Sachen nie zur Marktreife für den Massenmarkt bringt. Vermutlich wird man sich bald in China über diese Entwicklungen freuen.
zum Beitrag27.02.2017 , 14:58 Uhr
Bedingt vorsätzliches Handeln setzt voraus, dass der Täter den Eintritt des tatbestandlichen Erfolges als möglich und nicht ganz fernliegend erkennt und ihn billigend in Kauf nimmt. Dabei kann es sich um einen an sich unerwünschten Erfolg handeln, mit dessen möglichem Eintritt der Täter sich aber abfindet (BGH 5 StR 419/01 v. 11.12.2001).
zum Beitrag30.11.2016 , 18:05 Uhr
Seitdem in der Sperrzone keine Menschen mehr leben, haben sich andere Lebewesen ihr "Paradies" zurück erobert. So gesehen ist das, was in Tschernobyl passiert ist, gar nicht so schlimm und vielleicht sogar fair und gut für die Umwelt. Für einzelne Individuen ist es natürlich eine Katastrophe.
zum Beitrag19.09.2016 , 10:47 Uhr
Genau soetwas wollte ich auch gerade schreiben. Aber hier steht es ja schon.
zum Beitrag14.09.2016 , 12:19 Uhr
Der SPD traue ich eher eine tragische als eine tragende Rolle zu. Die Partei wurde doch längst von Neoliberalisten unterwandert und wird daher nicht mehr gebraucht.
zum Beitrag21.08.2016 , 12:03 Uhr
Beim RMV wurden Anfang des Jahres neue Barrieren für Pendler geschaffen. Man kann nun nämlich keine Wochen- oder Monatskarten mehr am Automaten mit Bargeld, EC- oder Kreditkarte kaufen. Früher ging das mal. Jetzt benötigt man ein sogenanntes e-Ticket, für das man sich an einem Schalter in die sowieso schon zu lange lange Warteschlange einreihen muss. Da es an manchen kleineren Bahnhöfen und Haltepunkten überhaupt keinen Schalter gibt, kann man dort auch kein e-Ticket bekommen und folglich keine Wochen- oder Monatskarte mehr kaufen.
Das ist in etwa so, als würde man im Supermarkt die Kassen abschaffen, so dass man nichts mehr kaufen kann, auch wenn die Regale voll sind.
zum Beitrag01.07.2016 , 20:35 Uhr
Die SPD hat doch gar nichts mehr zu entscheiden. Die einzige Aufgabe der SPD besteht darin, die neoliberale Politik von CDU und CSU durchzusetzen, alles im Sinne der Wirtschaftslobby. Gabriel ist eine Symbolfigur für diese Politik.
zum Beitrag06.06.2016 , 21:50 Uhr
Menschen sind nicht in der Lage, Kraftfahrzeuge sicher zu bedienen. Man stelle sich mal vor, es würden Jahr für Jahr 4000 bis 6000 Menschen in Deutschland durch Terroranschläge oder Pannen in Kernkraftwerken getötet. Das Morden mit Kraftfahrzeugen in genau dieser Größenordnung wird komischerweise gesellschaftlich toleriert.
zum Beitrag14.03.2016 , 22:16 Uhr
Sehr interessant wäre es, Gewächshäuser aus diesen Zellen zu bauen. Dann kann die Fläche unter den Zellen auch noch zum Nahrungsanbau genutzt werden. Durch die Solarzellen wird dann also kein Platz verschwendet.
zum Beitrag13.03.2016 , 19:29 Uhr
Die Medien haben ganze Arbeit geleistet. Mit dem Wort »Flüchtlingskrise« wurde immer und immer wieder das Wort Flüchtling mit dem sehr negativen Wort Krise verschmolzen. Gezielt wurden so Emotionen aufgeheizt und immer wieder die AFD in den Mittelpunkt der Berichterstattung gerückt. Eine bessere Wahlkampfhilfe ist kaum möglich. Leider bezahle ich dafür auch noch Rundfunkgebühren. Vielleicht sollte man mal aus Gewissensgründen die Zahlung verweigern.
zum Beitrag21.11.2015 , 12:02 Uhr
Zwei Anmerkungen:
1. Dass Autos und deren Komponenten immer mehr zu Wegwerfartikeln verkommen kann kein Vorteil für die Umwelt sein. Oldtimer sind in dieser Hinsicht modernen Autos überlegen.
2. Durch Oldtimer werden Autos leider immer wieder zum Statussymbol und Kultobjekt erklärt. Wenn man sich klar macht, wie ineffizient und platzraubend Autos sind, ist das überhaupt nicht nachvollziehbar.
zum Beitrag21.11.2015 , 11:48 Uhr
Die CDU könnte im Gegenzug auch in Bayern antreten. Und mal ehrlich, wer in Deutschland (außer Bayern) kann dieses "Bayern ist die Vorstufe zum Paradies. Wir Bayern sind die geilsten und haben die längsten." noch ertragen? Eigenlob stinkt. Deshalb müffelt die CSU ganz gewaltig.
zum Beitrag27.10.2015 , 10:33 Uhr
Globalisierung, so geht's:
1. Hohe verbindliche Standards im Umweltschutz müssen ausgehandelt werden. Es geht um nicht weniger als die Erhaltung unseres Lebensraums.
2. Ein gutes Sozialsystem muss länderübergreifend etabliert werden.
3. Ein gemeinsames Steuersystem muss geschaffen werden, um Steuerwettbewerb zu verhindern.
4. Freihandelsabkommen werden geschaffen.
Wirtschaftslobbyisten, z.B. Politiker, interessieren sich nur für 4. Damit werden die vorigen wichtigen drei Punkte ausgehebelt.
zum Beitrag23.10.2015 , 19:31 Uhr
Finde ich gar nicht schlecht. Den Algorithmus sollte man über jeden US-Präsidentschafts-Kandidatem laufen lassen, bevor er zur Wahl zugelassen wird. Wenn es funktioniert, würde der Welt viel Elend erspart bleiben.
zum Beitrag12.10.2015 , 13:26 Uhr
Zum Glück gibt es bei Fußball keinen Standard, wär ja langweilig.
zum Beitrag24.09.2015 , 18:04 Uhr
Die Leute wollen SUV. Die Leute kriegen SUV. So einfach ist das. Die Schuld für die Vielzahl an Dreckschleudern kann man nicht den Fahrzeugbauern allein in die Schuhe schieben.
zum Beitrag22.09.2015 , 21:31 Uhr
Fazit: Wir sollten nochmal alle Augen zudrücken, damit VW weiterhin stinkende SUVs verkaufen kann? Dann scheitert der Klimaschutz. Dann scheitert das Leben auf unserem Planeten, inklusive Deutschland und Europa.
Man könnte dieses Desaster auch als Chance sehen und über die hirnlose Verkehrspolitik nachdenken.
zum Beitrag21.09.2015 , 20:02 Uhr
Und nachdem Winterkorn mit Abfindungen im siebenstelligen Bereich gegangen ist, kommt der nächste Vollhonk.
zum Beitrag07.09.2015 , 20:36 Uhr
Und dann? Soll uns Frau Merkel verbieten, Hamburger zu fressen, Palmölprodukte zu konsumieren, Kaffee zu trinken und Unmengen Papier für die Tonne zu produzieren? Das kann sie nicht, selbst wenn sie es wollte.
zum Beitrag29.08.2015 , 20:52 Uhr
Es wäre schön, wenn Pedelecs nicht durch unnötige Gesetze ausgebremst würden. Die Leistungsbeschränkung bei Pedelecs ohne Nummernschild auf 250W erscheint relativ willkürlich. Die Geschwindigkeit auf 25 km/h zu begrenzen ist ebenfalls sehr konservativ. Schließlich kann man das auch ohne Unterstützung in der Ebene locker überbieten. Auch für Autofahrer wäre es vorteilhaft, wenn sie in 30er-Zonen nicht zum Überholen genötigt werden würden.
zum Beitrag27.08.2015 , 18:01 Uhr
Da wäre wieder das bedingungslose Grundeinkommen eine gute Idee. Wer dann noch auf den Strich geht, macht es freiwillig.
zum Beitrag27.08.2015 , 18:01 Uhr
Da wäre wieder das bedingungslose Grundeinkommen eine gute Idee. Wer dann noch auf den Strich geht, macht es freiwillig.
zum Beitrag27.08.2015 , 17:36 Uhr
Herrn Gabriel fehlt vor allem das Ich-tu-was-dafür-dass-Ihr-mich-mögt-Gen.
Frau Merkel hat immerhin das Ich-tu-nix-Gen. Um Wahlen zu gewinnen, reicht das aus.
zum Beitrag27.08.2015 , 11:04 Uhr
Um was geht es bei solchen Veranstaltungen? - Um Werbung. Es soll das Interesse der Zuschauer geweckt werden.
Welche Frauen sind für Durchschnittsmänner interessant? - Frauen zwischen 16 und 28 Jahren, die noch zu haben sind und sich den Männern unterlegen fühlen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Welche Männer sind für Durchschnittsfrauen interessant? - Erfolgreiche reife Männer, die schon etwas im Leben erreicht haben, auch bei Frauen. Kindhafte Bubis will kaum jemand. Ausnahmen bestätigen die Regel.
In der Werbung zählt das, was sich gut verkauft, nicht das was politisch korrekt erscheint. Und die Menschen bekommen das, was sie konsumieren.
zum Beitrag27.08.2015 , 10:43 Uhr
Der Herr Gabriel, was hat er noch vor kurzem gesagt? http://blog.campact.de/2015/01/gabriel-bezeichnet-deutsche-als-reich-und-hysterisch/
In der Öffentlichkeit kann er viel behaupten. Letztendlich gilt dann doch das, was er mit seinen Verbündeten im Geheimen unterzeichnet.
zum Beitrag26.08.2015 , 11:41 Uhr
Was lernt der Neonazi vom erfurter OB? Mit Brandstiftung kann man auch SPD-Politiker zum Rechts-Bewusstsein bekehren.
zum Beitrag23.08.2015 , 11:02 Uhr
Da gebe ich Ihnen völlig Recht. Technisch wäre ja schon heute so vieles realisierbar. Aber anstatt vorhandene Technik konsequent zur Unfallvermeidung einzusetzen, sollen sich die Leute lieber panzern, mit schwerem Blech und Fahrradhelmen. An Panzerungen und Unfällen verdient die Industrie ganz gut, wie so oft auf Kosten von Leben und Unversehrtheit.
zum Beitrag22.08.2015 , 10:58 Uhr
Die meisten Unfälle mit Personenschäden werden beim Abbiegen, Wenden, Rückwärts-, Ein- und Anfahren verursacht, siehe https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/TransportVerkehr/Verkehrsunfaelle/Tabellen/FehlverhaltenFahrzeugfuehrer.html.
Damit komme ich wieder zu §9, Absatz 3. Hohe Geschwindigkeiten sind auch nicht so problematisch, wenn man den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand einhalten würde.
zum Beitrag21.08.2015 , 19:50 Uhr
Könnte auch ein Kaninchen gewesen sein. Die Biester beißen einem schnell mal die Kehle durch. Hab ich schon im Fernsehen gesehen.
zum Beitrag21.08.2015 , 13:49 Uhr
Vor allem müsste man den Menschen §9, Absatz 3 der Straßenverkehrsordnung beigringen. Irgendwie weiß offenbar fast niemand, dass man beim Abbiegen querende Fußgänger und Radfahrer durchlassen muss.
zum Beitrag07.08.2015 , 08:50 Uhr
Dazu gesellen sich die vielen Bugs, für die die Kfz-Hersteller selbst verantwortlich sind.
Was heißt »Fortschritt« auf Saarländisch?
»Geh fodd!«
zum Beitrag05.08.2015 , 13:43 Uhr
Immer wieder lesenswert: http://www.decroissance-bern.ch/storage/files/Knoflacher.pdf
zum Beitrag30.07.2015 , 09:51 Uhr
Und wenn jemand aus wirtschaftlichen Interessen in ein wohlhabendes Land will, ist das nicht nachvollziehbar? Warum sollen diejenigen, die im Dreck geboren wurden, nicht die gleichen Möglichkeiten bekommen, wie diejenigen, die in einem reichen Land geboren wurden? Im Sport wären solche Regeln undenkbar.
Wer sich wirtschaftlich als Global Player aufspielt, muss auch soziale Verantwortung übernehmen. Man kann sich nicht nur die Rosinen heraus picken.
zum Beitrag27.07.2015 , 09:11 Uhr
So pauschal kann man das nicht sagen. Aus dem Artikel geht ja auch hervor, dass es in Griechenland und Italien die meisten Vertragsverletzungsverfahren gegeben hat, was Ihrer Logik widerspricht. Deutschland könnte es sich ohne Probleme leisten, die oben erwähnten Richtlinien zu erfüllen. Die unerschöpfliche Gier nach dem schnellen Geld verhindert aber eine vorausschauende Politik.
zum Beitrag25.07.2015 , 19:35 Uhr
Hier eine äquivalente Umfrage für Nicht-CDU-Mitglieder:
Sollte man CDU-Mitgliedern die Ehe verbieten, um Ihre potentiellen Kinder vor der Intoleranz ihrer Eltern zu schützen?
[ ] ja
[ ] bin eher dafür
[ ] bin eher dagegen
[ ] nein
zum Beitrag23.07.2015 , 09:46 Uhr
CSU wählen und auf die CSU schimpfen ist in Bayern (ohne Hauptstadt) Tradition. Das wird auch Herr Söder nicht auf die Schnelle ändern können.
zum Beitrag20.07.2015 , 12:35 Uhr
Tour de France, Mandela Day, Robben Island? Ich bitte darum, die Zusammenhänge näher zu erläutern.
zum Beitrag20.07.2015 , 12:09 Uhr
Ich schließe mich dem an. Den Titel »Senator bekommt Farbe« empfinde ich als geschmacklos. Obwohl oder gerade weil ich die Abschottungspolitik ablehne, hoffe ich, dass die Randalierer gefasst werden und für den Schaden haften müssen.
zum Beitrag18.07.2015 , 10:53 Uhr
Nein, die 80 Mrd. werden nicht verbrannt. Dieses Geld fließt irgendwo hin, aber offenbar nicht in den Aufbau der griechischen Wirtschaft.
zum Beitrag18.07.2015 , 10:35 Uhr
Man muss einfach die Frage stellen, was mit diesem Urteil bezweckt werden soll. Der Mann stellt für die jetzige Gesellschaft keine Gefahr mehr dar. Ein abschreckendes Signal ist so ein Urteil nach dieser langen Zeit wohl auch nicht. Aber für die Opfer, die heute noch leben, kann es eine gewisse Genugtuung sein.
Für die neuere Generation wäre es allerdings viel viel wichtiger, wenn man die NSU-Morde endlich ernst nehmen würde und auch gegen die involvierten Verwaltungsbeamten ein paar Urteile gesprochen würden. Doch ich vermute, dass so langsam Gras über die Sache wachsen wird. Und vielleicht wird es dann in 70 Jahren nochmal aufgerollt.
zum Beitrag17.07.2015 , 09:16 Uhr
Wirklich sehr interessant ist in diesem Zusmmenhang der Abschnitt »11.06.2014 Rüstungsexportbericht der Bundesregierung für 2013« unter
http://www.waffenexporte.org/
und auch sowas wie
http://www.spiegel.de/politik/ausland/arabischer-fruehling-amnesty-prangert-deutsche-waffenexporte-an-a-792637.html
Frau Merkel sollte vielleicht noch zwei weitere Flüchtlingskinder streicheln, um sich ihrer Verantwortung zu entziehen.
zum Beitrag16.07.2015 , 14:55 Uhr
Das Problem ist wohl eher, dass Ampeln so dumm sind, dass sie nicht kapieren, wenn alles frei ist. Das könnte man ganz leicht ändern. Dann müsste keiner mehr unter sinnloser Freiheitsberaubung durch rote Lampen schikaniert werden. Wenn sonst niemand durch einen Rotlichtverstoß gefährdet oder behindert wird, sollte einem das egal sein. Radfahrer und Fußgänger achten da aus eigenem Interesse meistens sehr genau drauf.
zum Beitrag14.07.2015 , 10:06 Uhr
Ist der Kommentar ernst gemeint? Herr Gabriel hat keine Chance, Bundeskanzler zu werden. Warum sollte die Wirtschaftslobby ihre beste Kasperpuppe gegen ihre zweitbeste austauschen wollen?
zum Beitrag11.07.2015 , 10:45 Uhr
Wir schreiben das Jahr 20xx. Der wieder erstarkte Nationalismus hat die EU in Stücke gerissen. In den entstandenen Überwachungsstaaten traut keiner seinem nächsten Nachbarn mehr über den Weg. Jeder ist in irgendeiner Hinsicht verdächtig; in welcher Hinsicht, das weiß keiner. Russland wurde zum neuen Klassenfeind. Niemand kann nachvollziehen, wer zuerst auf den Knopf gedrückt hat. Aber nun ist es passiert. Die Nordhalbkugel wird in kürzester Zeit in eine dunkle radioaktive Wolke gehüllt. Die Menschen in Europa fliehen in Massen vor der tödlichen Gefahr auf die Südhalbkugel ins benachbarte Afrika. Doch in Afrika macht man die Grenzen dicht.
zum Beitrag10.07.2015 , 12:31 Uhr
»Ein wenig abmildern ließen sich die Folgen nur, wenn Griechenland nun sofort vom Schuldendienst befreit, mit einer kurzfristigen Finanzspritze aufgepäppelt und mit einem echten Wachstumsprogramm unterstützt würde.«
In Deutschland würde so etwas funktionieren. Griechenland hat aber keine funktionierende Wirtschaft, die man mit einem kurzfristigen Konjunkturprogramm anheizen könnte. Wer sollte Ihrer Meinung nach diese Finanzspritze bekommen?
Viel eher müsste langfristig in den Aufbau einer neuen Wirtschaft investiert werden. Man könnte das als Chance für ganz Europa sehen und in zukunftsweisende umweltverträgliche Technologien investieren. Aber das wird wohl nicht passieren.
zum Beitrag08.07.2015 , 18:15 Uhr
Mit Geld kommt man als Mann auf dem Heiratsmarkt aber schon sehr weit. Wenn man den Studien zu diesem Thema glauben darf, dann ist Geld einer der drei ganz entscheidenden Faktoren.
zum Beitrag08.07.2015 , 18:02 Uhr
Prinzipiell mag es sinnvoll sein, dass sich Griechenland mit dem Ausbau erneuerbarer Energien ein Standbein schafft. Aber dazu müsste man investieren. Und wie soll das gehen ohne Geld?
zum Beitrag08.07.2015 , 14:25 Uhr
Für »Die Linke« ist eine klare Abgrenzung von der SPD das Klügste, was sie tun kann. Wenn sie die Themefelder besetzt, die die SPD als ehemalige Arbeiterpartei einst groß gemacht haben, kann sie die SPD in naher Zukunft weit hinter sich lassen.
Für die SPD war es das Dümmste, dass sie sich zur »neuen FDP« gewandelt haben.
zum Beitrag07.07.2015 , 11:35 Uhr
Attraktivität ist für uns Menschen nicht ganz unwichtig. Daher ist es essentiell, dass Teenager mit ihrer Anziehungskraft experimentieren. Der Umgang mit der eigenen Sexualität muss schließlich auch gelernt werden.
zum Beitrag30.06.2015 , 22:01 Uhr
Genau so seh ich das auch.
zum Beitrag29.06.2015 , 14:25 Uhr
Es geht um viel mehr als nur die Währungsunion. Die gesamte EU wackelt aufgrund nationaler Interessen. Die Briten diskutieren einen Austritt. Die Mittelmeerländer werden mit den Flüchtlingen im Stich gelassen. In Deutschland wollte man eine Ausländermaut einführen. Der Steuerwettbewerb zwischen den EU-Nationen hat die Unternehmenssteuer ruiniert. Der BND macht in der EU (inklusive Deutschland) Wirtschaftsspionage für die USA.
zum Beitrag29.06.2015 , 09:09 Uhr
Es scheint tatsächlich schwierig zu sein, eine einmal falsch gestellte medizinische Diagnose zu widerlegen. Ich kann da ein Lied von singen. Selbst wenn harte Indizien dagegen sprechen und man die Götter in weiß direkt darauf anspricht, haben Ärzte zu oft keine Zeit oder keinen Mut, Diagnosen ihrer Kollegen in Frage zu stellen. Es würde mich in diesem Zusammenhang stark interessieren, ob es eine Studie gibt, in der untersucht wurde, wie leichtfertig Ärzte die Fehldiagnosen ihrer Kollegen übernehmen.
zum Beitrag27.06.2015 , 13:42 Uhr
»Deutsche unter den Toten«
Oh nein, Deutsche!
»Unter den mindestens 39 Toten sind Deutsche.«
Muss das denn sein? Warum nicht nur Ausländer?
»Unter den Opfern des blutigen Terroranschlags im tunesischen Badeort Sousse mit mindestens 39 Toten sind nach offiziellen Angaben auch Deutsche«
So ein Mist, Deutsche Opfer.
»Unter den Opfern des blutigen Terroranschlags im tunesischen Badeort Sousse mit mindestens 39 Toten sind nach offiziellen Angaben auch Deutsche«
Tote Deutsche, das muss man sich mal vorstellen.
»Regierungschef Habib Essid bestätigte am frühen Samstagmorgen, dass es deutsche Opfer gebe«
Ich kann's immer noch nicht glauben.
»Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass deutsche Staatsangehörige Opfer des Anschlags geworden sind«
Oh Gott, lass es nicht wahr sein, dass Deutsche unter den Opfern sind!
»Nach Angaben des Sprechers eines deutschen Konsularteams vor Ort kann es nocheinige Zeit dauern, bis klar ist, ob und wie viele Deutsche ums Leben kamen.«
Um es noch mal in aller Deutlichkeit zu sagen: Unter den Opfern sind Deutsche.
»Unter den Toten seien ebenfalls Briten, Belgier und Franzosen.«
Na Gott sei Dank.
zum Beitrag25.06.2015 , 21:46 Uhr
CSU aus der Koalition rausschmeißen.
zum Beitrag25.06.2015 , 09:49 Uhr
So etwas nennt man »Wettrüsten«, ein Spiel ohne Gewinner, mit vielen Verlierern.
zum Beitrag24.06.2015 , 16:21 Uhr
Was ist eigentlich aus den EU-Subventionen, also auch meinen Steuergeldern, für das Königshaus geworden?
http://farmsubsidy.openspending.org/
zum Beitrag24.06.2015 , 14:38 Uhr
Dass man dafür bestraft werden kann, wenn man etwas aus einer Supermarkt-Mülltonne »klaut«, habe ich noch nie verstanden. Was soll der Blödsinn?
zum Beitrag14.06.2015 , 21:02 Uhr
Wie doof sind wir eigentlich, dass wir uns selbst mit unseren Maschinen aus unserem kostbaren Lebensraum vertreiben, indem wir immer mehr Stellflächen und immer breitere Straßen für immer mehr und immer größere Autos schaffen? Wir Menschen sind einfach nur bescheuert.
zum Beitrag13.06.2015 , 08:47 Uhr
Saudi-Arabien müsste sofort kontern und Washington auffordert, auf Folter in US-Internierungslagern zu verzichten.
zum Beitrag11.06.2015 , 10:08 Uhr
Ein Wirtschaftsgipfel sollte von den Wirtschaftsverbänden bezahlt werden. Dann wäre mir diese Dekadenz egal. Dann sähe man auch sofort, für wen unsere Politiker in die Kameras grinsen.
zum Beitrag30.05.2015 , 12:48 Uhr
Guter Artikel! Es ist nicht akzeptabel, dass verheiratete weniger Steuern bezahlen als unverheiratete. Wer alleine lebt, hat sowieso schon höhere Lebenshaltungskosten.
Dass der Staat Kinder fördern soll steht auf einem anderen Blatt. Mit Ehe hat das nichts zu tun.
Ich habe aber auch nichts dagegen, wenn Menschen heiraten wollen. Man sollte halt nur die Zweiklassengesellschaft zwischen verheirateten und unverheirateten abschaffen.
zum Beitrag28.05.2015 , 13:43 Uhr
Ich finde den wieder aufkeimenden Nationalismus in Europa nicht gut. Nationalismus ist der Nährboden für Krieg.
zum Beitrag07.05.2015 , 18:28 Uhr
Man muss Streiks nicht gut finden. Man muss sie aber tolerieren.
zum Beitrag06.05.2015 , 13:33 Uhr
Streiks sind nunmal unangenehm, nicht zuletzt für die Streikenden. Wenn sich die Mitglieder einer Gewerkschaft für Streik aussprechen, muss man das in einer Demokratie akzeptieren. Dabei ist es vollkommen egal, ob es sich um eine große oder kleine Gewerkschaft handelt. Auch Minderheiten haben das Recht, für ihre Interessen zu streiken. Es ist mir daher vollkommen schleierhaft, wie man ein Tarifeinheitsgesetz vor dem Verfassungsgericht durchbekommen kann. Aber mittlerweile ist hier zu Lande wohl alles möglich.
zum Beitrag02.05.2015 , 13:07 Uhr
Das Märchen vom allgemeinen Wohlstand durch Wirtschaftswachstum kann gar nicht stimmen. Man kann leider nicht aus dem Nichts schöpfen. Irgendetwas muss man ausbeuten, um Wachstum zu erzielen. Und was kann man ausbeuten, außer unserer Umwelt und Arbeitskräften? Mir fällt nichts anderes ein.
zum Beitrag29.04.2015 , 00:16 Uhr
Die Tüten sind sicherlich nur ein Teil vom großen Ganzen. Das schlimme an den Tüten im Meer ist aber, dass sie von Seevögeln mit Quallen verwechselt und gefressen werden. Die Vögel verhungern dann mit vollem Magen.
zum Beitrag25.04.2015 , 11:05 Uhr
Aus den Grünen, die in den Anfangsjahren der Partei mit Strickzeug herumgelaufen sind, sind inzwischen zu einem großen Teil reiche Rentner geworden, deren Interessensschwerpunkt nun Wohlstandssicherung ist. Außerdem bietet sich die Partei fürs eigene »green washing« an, z.B. für die Wählerschicht, die im Schnitt die meisten Kilometer per Flugzeug zurück legt. Und warum soll man auf den SUV verzichten, wenn man zum Ausgleich grün wählt?
zum Beitrag17.04.2015 , 22:47 Uhr
Gibt es auch einen Gottesdienst mit Politik-Prominenz für die ca. 400 Flüchtlinge, die diese Woche im Mittelmeer ertrunken sind? Ach nee, waren ja wieder nur ein paar staubige Neger.
zum Beitrag16.04.2015 , 14:40 Uhr
Dem schließe ich mich an, sehr guter Artikel.
zum Beitrag09.04.2015 , 17:02 Uhr
Wie wär's mal wieder mit »Müllvermeidung«? Der Verpackungs-Wahnsinn hat ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr schön ist. Vor den Häusern türmen sich Berge von Müllsäcken.
zum Beitrag31.03.2015 , 15:05 Uhr
Danke für den Link! Wirklich sehenswert.
zum Beitrag29.03.2015 , 11:31 Uhr
In diesem Fall war bestimmt keine grobe Fahrlässigkeit im Spiel. Amokläufe wird es geben, so lange es Menschen gibt.
Ich halte nicht viel von psychologischen Gutachten. Wie man in den letzten Jahren gesehen hat, landen wegen solcher Gutachten schnell mal Unschuldige im Knast, obwohl starke Indizien gegen deren Schuld sprechen.
zum Beitrag26.03.2015 , 14:45 Uhr
»Der Co-Pilot sei nicht als Terrorist erfasst.« Soll das ein Witz sein?
zum Beitrag26.03.2015 , 11:16 Uhr
Fast jeder kann das nachfühlen, da fast jeder schon mal einen wichtigen Menschen in seinem Leben verloren hat, ob durch einen Flugzeugabsturz, eine Krebserkrankung oder was auch immer spielt überhaupt keine Rolle.
Wenn Sie schon mit neuseeländischer Kommunalpolitik argumentieren, dann fragen Sie doch bitte auch, wer sich für die Kommunalpoilitk in Haltern interessiert! Müsste nach Ihrer Logik ja jeden hier brennend interessieren, da es für uns so nahe ist.
zum Beitrag25.03.2015 , 14:47 Uhr
Mit »gut leiden oder auf Erbschaft spekulieren« hat das gar nichts zu tun. In meinem bisherigen Leben sind insgesamt acht Menschen aus meinem näheren Bekanntenkreis im Auto ums Leben gekommen. Das hat mich durchaus emotional beschäftigt, obwohl ich in keinem Fall etwas geerbt habe und auch nicht jeden besonders gut leiden konnte. Gehasst habe ich aber auch niemanden. Es waren einfach Menschen, die ich persönlich kannte. Das ist das entscheidende.
zum Beitrag25.03.2015 , 08:56 Uhr
Für mich gilt das nicht, was Sie da schreiben. Ich finde diese Meldungen immer daneben.
So lange kein naher Bekannter im Flugzeug gesessen hat, nehm ich mir das genauso wenig zu Herzen wie die jährlichen vier- bis sechstausend Toten im deutschen Straßenverkehr.
»Unter den Opfern sind auch Frauen und Kinder.« ist auch so ein bescheuerter Spruch.
zum Beitrag22.03.2015 , 10:17 Uhr
Auszug aus den Geheimverhandlungen:
Irgendein Wirtschaftslobbyist: »Herr Gabriel, können Sie den hysterischen reichen Deutschen irgendetwas erzählen, damit sie sich beruhigen?«
Gabriel: »Klar, mach ich, wenn ich dafür in ein paar Jahren einen Posten in irgendeinem Aufsichtsrat bekomme.«
Es kann auch anders gelaufen sein. Aber die Geschichte zeigt, dass das nicht so abwegig ist. Und wenn alles geheim gehalten wird, muss man einfach misstrauen.
zum Beitrag20.03.2015 , 15:17 Uhr
Ist es nicht so, dass die EU-Staaten viel zu viel eigenständig wurschteln und nationale Interessen weit über dem Einheitsgedanken stehen? Ein einheitliches Steuersystem würde dazu führen, dass sich die Mitgliedsstaaten nicht mit niedrigen Unternehmenssteuern gegenseitig ausspielen können. Mit den Mehreinnahmen durch faire Beteiligung der Unternehmen an den Steuereinnahmen könnte man die Schulden der gesamten EU innerhalb eines Jahres mehrfach aufbringen.
zum Beitrag19.03.2015 , 17:55 Uhr
Was die Medien im dritten Jahrtausend so alles bewegt:
»Fuck the EU!«, Mittelfinger, endlose Diskussionen über Politiker ohne Krawatte und mit Hemd locker aus der Hose hängend, NSU-Mord-Angeklagte hat die Haare schön.
zum Beitrag11.03.2015 , 13:18 Uhr
Uranbergbau ist ein ganz dreckiges Geschäft. Damit ist die ganze Energiegewinnung aus Kernkraft ebenfalls nicht umweltfreundlich. Und je länger man daran festhält, desto mehr Platz benötigt man für die Endlagerung der Abfälle. Natürlich steigen damit auch die Kosten.
zum Beitrag09.03.2015 , 08:40 Uhr
Dass sich die SPD-Arbeitsministerin eine Tarifeinheit auf die Fahnen geschrieben hat sagt schon so einiges über die einstige Arbeiterpartei aus. Die Wirtschaftslobby hat es offenbar geschafft, ihre Leute in der SPD-Spitze zu positionieren. Möge die SPD ruhig untergehen. So eine SPD wird kein echter Sozialdemokrat vermissen.
zum Beitrag04.03.2015 , 09:10 Uhr
Eine wahre Geschichte: Ein Mann steht vor mir an der Supermarktkasse. Sein Einkauf besteht aus einer Schachtel Zigaretten. Er bezahlt, geht ein paar Schritte. Dann dreht er um, legt der Verkäuferin zehn Cent hin und fragt, ob er eine Plastiktüte bekommen könne. Die Verkäuferin gibt ihm eine, in die der Mann die Zigarettenschachtel steckt. Dann verschwindet er.
Vielleicht regt ein Plastiktütenverbot mal wieder ein paar eingeschlafene Gehirnzellen im Verantwortungsbewusstsein an.
zum Beitrag22.02.2015 , 16:17 Uhr
Ihr seid doch alle hysterisch:
http://blog.campact.de/2015/01/gabriel-bezeichnet-deutsche-als-reich-und-hysterisch/
zum Beitrag20.02.2015 , 13:07 Uhr
Ich kenne eine Stelle in einem Gewerbegebiet, wo man als Radfahrer an fünf Ampeln warten muss, wenn man legal rechts abbiegen will. Man muss zunächst eine Fußgängerampel queren, um auf die gegenüberliegende Straßenseite zu gelangen, dann muss man eine Einmündung einer anderen Straße überqueren (ohne Ampel), dann an zwei Ampeln eine Bundesstraße überqueren, dann an wieder zwei Ampeln eine Autobahnauf- bzw. ausfahrt überewinden. Und dann ist man noch auf der falschen Seite, da auf der richtigen Seite kein Fahrradweg ist. Autofahrer biegen ohne Ampel einfach rechts ab.
zum Beitrag19.02.2015 , 10:32 Uhr
Macht doch nichts, wenn die Niederlande weiter absacken. Der Anstieg des Meeresspiegels gleicht das wieder aus.
zum Beitrag18.02.2015 , 20:21 Uhr
Alles eine Frage des Bezugssystems. Im Bezugssystem »Erde« hat der Scheich Recht.
Übrigens ist man immer im Mittelpunkt des Universums, egal wo man sich befindet. Das Universum expandiert, von jedem Beobachter aus gesehen in alle Richtungen, mit Lichtgeschwindigkeit.
zum Beitrag12.02.2015 , 16:16 Uhr
Es ist unmöglich, über solche Fälle zu urteilen, wenn man nicht ganz genau weiß, wie es abgelaufen ist. Das ist das Problem. Aus diesem Grund sind auch all die Kommentare hier, die sich für oder gegen die eine oder andere Seite richten, nichts weiter als heiße Luft.
zum Beitrag10.02.2015 , 10:12 Uhr
Es geht natürlich auch darum, die Großmacht Russland in den Ruin zu treiben, sodass die USA irgendwann als alleinige Weltmacht über den Planeten herrschen können. Vorher müssen sie natürlich auch noch mit den anderen aufstrebenden Staaten fertig werden.
zum Beitrag28.01.2015 , 10:10 Uhr
Aus naturwissenschaftlicher Sicht sind Menschen Tiere: http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch
Was sollten Sie auch sonst sein?
zum Beitrag28.01.2015 , 10:01 Uhr
Spitzenreiter bei den regenerativen Energien ist natürlich China. Dort will man so schnell wie möglich weg von der Kohle:
http://www.huffingtonpost.de/hansjosef-fell/china-investiert-erstmals_b_4831415.html
Und das von konservativen Konzernen regierte Deutschland wird den Trend wohl verpennen. Oder, Herr Gabriel?
zum Beitrag28.01.2015 , 09:38 Uhr
Wichtig bei so einer Rede ist doch nur das »God bless America.« am Ende. Und schon jubeln die Massen.
zum Beitrag28.01.2015 , 09:11 Uhr
Sehr gut auf den Punkt gebracht, dass die Religionen nicht die Ursache sondern lediglich Werkzeuge für Hetzerei sind. In der heutigen angespannten Lage gießt man mit derlei Karikaturen natürlich Öl ins Feuer. Mord ist selbstverständlich viel schlimmer. Aber deswegen muss man noch lange nicht Charlie sein.
zum Beitrag23.01.2015 , 11:06 Uhr
Wäre Mord unmenschlich, würden Menschen niemals morden. Es ist vollkommen in Ordnung, dass man den Begriff »menschlich« auch für die vielen grausamen Dinge benutzt, zu denen Menschen nun mal fähig sind.
zum Beitrag18.01.2015 , 10:53 Uhr
@KRAWATTE: Schlimm an der Gentechnik in der Landwirtschaft sind doch vor allem solche Dinge:
Die Moderation: Link entfernt.
zum Beitrag16.01.2015 , 10:19 Uhr
»Nü pack' mä die Leiche erstmö in Sack und göhn Kaffe trinkö.«
zum Beitrag15.01.2015 , 11:16 Uhr
Genau so ist es. Leider wird das zerstörte Vertrauensverhältnis zwischen Volksvertretern und Volk in den Medien völlig außer Acht gelassen.
zum Beitrag08.01.2015 , 15:17 Uhr
FDP-Sanierung auf Kosten der Rundfunkgebühren-Zahler.
Die arme Frau wurde vorher vom ARD-Kameramann in den kurzen Rock gezwungen und in der Mitte des Podests plaziert. Dabei wollte sie doch unbeachtet in ihrer Jogging-Hose in einer dunklen Ecke stehen.
zum Beitrag08.01.2015 , 15:01 Uhr
Die meisten unserer Politiker sind in Händen der Wirtschafts-Lobby und damit zumeist nicht auf demokratischem Boden, siehe z.B. CETA, TTIP, TISA. Dadurch wurde das Vertrauen zwischen Parlamentariern und dem Volke, dem die »Volksvertreter« eigentlich dienen sollen, zerstört. Die neoliberale Partei ist nicht umsonst verschwunden. Viele denkschwache Menschen, die sogenannten Mitläufer, sehen sich nun fälschlicherweise auf der Seite der AfD und PEGIDA, da diese Gruppierungen als oppositionell angesehen werden. Dass es mehr als nur zwei Seiten geben kann ist für manche offenbar zu kompliziert. Aggressive Hetze gegen Politik und Presse reicht diesen Menschen für den Moment aus, um sich mit den radikalen Gruppierungen zu solidarisieren.
Was müssten die etablierten Politiker also tun? In erster Linie müssten sie das Vertrauensverhältnis zu ihrem Volk wieder herstellen. Aber danach sieht es nun wirklich nicht aus.
Was müssten wir braven Menschen daher tun? Wir müssten in Massen auf die Straßen gehen, um die Volksvertreter daran zu erinnern, wer ihr Arbeitgeber ist. Aber dann wären wir ja nicht mehr brav, sondern radikal. Am 17. Januar ist die nächste Großdemonstration gegen das Geheimprojekt TTIP in Berlin.
zum Beitrag04.11.2014 , 15:46 Uhr
Wer ist Schuld am Gewaltausbruch der Neonazis in Köln?
http://www.focus.de/politik/deutschland/ticker-polizei-zur-demo-so-eskalierte-die-hooligan-demo-zur-strassenschlacht_id_4229770.html
zum Beitrag14.10.2014 , 16:57 Uhr
@BLUEWATER Sie übersehen etwas ganz wichtiges. Die »armen« Pendler, die im Bundesdurchschnitt zur Oberschicht gehören, zahlen außerhalb der Ballungszentren wesentlich niedrigere Mieten und Grundsteuern, sind weniger Lärm ausgesetzt und atmen weniger Abgase ein als Stadtbewohner. Wenn die Stadtbewohner also deren Autofahrten subventionieren, dann sollen sie doch umgekehrt auch Subventionen für die oben erwähnten Nachteile bekommen. Oder man streicht die Pendlerpauschale und lässt jedem die Wahl in welchen sauren Apfel er beißen möchte. Wer die Vorteile außerhalb der Ballungszentren genießen möchte, muss dafür auch die Nachteile in Kauf nehmen.
zum Beitrag13.10.2014 , 09:57 Uhr
Herr Maurin wirft wohl gerne mit Zahlen um sich, die er möglicherweise selber nicht versteht. In seinem vorigen Artikel http://taz.de/Irrefuehrende-Angaben-der-Autohersteller/!147037/
ist ihm das auch schon passiert. Dennoch danke ich ihm dafür, dass er sich mit diesem wichtigen Thema befasst.
zum Beitrag10.10.2014 , 12:23 Uhr
Ist Schäubles Partei nicht auch gegen die Gleichstellung einer homosexuellen Minderheit? So ist es, eine Schande für Deutschland.
zum Beitrag04.10.2014 , 12:05 Uhr
»Wegen der unrealistischen Testverfahren zahlen Autofahrer für Sprit außerdem 450 Euro mehr, als nach offiziellen Angaben zum Verbrauch nötig sein sollte.«
In diesem Satz fehlen wichtige Details, ohne die man die Aussage nicht verstehen kann.
zum Beitrag02.10.2014 , 17:44 Uhr
Und auch die Linke gehorcht brav den Lobbyisten der Kohleindustrie.
zum Beitrag28.09.2014 , 14:18 Uhr
Man fühlt sich auch ohnmächtig, weil es einfach zu viele Skandale gibt, als dass man sich auf einen konzentrieren könnte. Die Macht der Regierenden wird durch mehr Skandale eher gestärkt als geschwächt.
Stuttgart21 ist hingegen ein Beispiel von erfolgreichem Aufruhr. Es hat zu einem Machtwechsel und einer Volksabstimmung über das Bauvorhaben geführt.
zum Beitrag10.09.2014 , 10:38 Uhr
Hier wurde z.B. die NPD kopiert:
http://www.publikative.org/2012/12/07/cdu-wahlkampf-linke-auf-die-fresse/
Damals gab es die AfD noch nicht.
zum Beitrag10.09.2014 , 10:35 Uhr
Den Artikel verstehe ich nicht. Die Union hat in ihren Walhkämpfen schon vor Zeiten der AfD immer wieder hinterm rechten Rand gefischt. Was soll daran jetzt neu sein?
zum Beitrag23.07.2014 , 10:09 Uhr
Ein generelles Hanf-Anbauverbot könnte auch einer umweltfreundlicheren Textilindustrie zugute kommen.
zum Beitrag11.07.2014 , 21:01 Uhr
Mit ausreichender Peinlichkeit bekommt man als Politiker mit Sicherheit Medienpräsenz. Das machen doch alle so.
zum Beitrag10.07.2014 , 17:18 Uhr
Das wird schon werden. Wie in den Nachrichten zu hören war, reisen der Gauck und die Merkel an. Die werden den Schiris und dem Gegner vorher ordentlich die Leviten lesen, brutalst möglich und mit eiserner Souveränität, wie man es von der politischen Bühne gewohnt ist. Einfach nur beeindruckend, wie sich unsere Staatsoberhäupter für uns aufopfern.
zum Beitrag06.07.2014 , 12:40 Uhr
Bis auf wenige Szenen ein langweiliges Spiel. Costa-Rica ist verdient rausgeflogen. Zum Fußball gehört eben auch dazu, dass man versucht, Tore zu schießen. Wenn Deutschland so spielen würde, würde man die Mannschaft auf den Mars schießen. Dass diese Mannschaft so hoch gelobt wird liegt doch nur am Außenseiter- oder Antiholland-Bonus.
zum Beitrag27.06.2014 , 16:29 Uhr
Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit. So steht es im Grundgesetz. Zigarettenrauch und körperliche Unversehrtheit passen einfach nicht zusammen. Ich würde niemals in eine Wohnung ziehen, in der das Treppenhaus nach Aschenbecher stinkt. Somit verursacht der Kettenraucher eine Entwertung der Immobilie. Das sollten Sie auch mitberücksichtigen. Wenn er dort ernsthaft hätte weiter wohnen wollen, hätte er einfach dafür sorgen müssen, dass das Treppenhaus nicht nach Rauch stinkt. Hat er aber offenbar nicht getan.
zum Beitrag26.06.2014 , 10:52 Uhr
Man kann nicht alles auf die Vermieter abwälzen. Wer giftigen Rauch freisetzt, muss dafür auch die Verantwortung tragen.
zum Beitrag07.05.2014 , 10:53 Uhr
Kann man dann nicht auch die Blaskapelle wegen Lärmbelästigung verklagen?
zum Beitrag04.05.2014 , 11:54 Uhr
Genau so ist es. Man muss sich einfach damit abfinden, dass einem Wege und Straßen nicht alleine gehören und man auf andere Rücksicht nehmen muss. Ist doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Warum muss das immer wieder thematisiert werden?
zum Beitrag08.04.2014 , 12:38 Uhr
Haben Sie mal einen Bug-Report an einen Linux-Software-Entwickler geschickt? Und haben Sie schon mal einen an einen Windows-Software-Entwickler geschickt?
Ich hab schon beides gemacht. Meine Erfahrung ist, dass die Bugs unter Linux in den allermeisten Fällen (nicht immer) gefixt wurden, oft innerhalb von wenigen Stunden. Von den Windows-Software-Entwicklern hab ich nie eine hilfreiche Antwort bekommen, meistens gar keine.
Von wegen, kein Support unter Linux.
zum Beitrag08.04.2014 , 12:27 Uhr
Wenn man ein Rolling-Release nutzt, hat man nie mehr Stress mit lästigen Neuinstallationen und hat immer ein relativ aktuelles System. Auf meinem ältesten Rechner läuft Debian Testing seit mehr als 14 Jahren. Ich benutze meine Rechner, bis sie kaputt gehen.
zum Beitrag05.04.2014 , 11:41 Uhr
Was? Sarrazin? Nie gehört! Wenn da aber so ein Medienrummel draus gemacht wird, hab ich wohl was verpasst und sollte mir schleunigst seine Bücher kaufen.
Obwohl nee, interessiert mich nicht.
zum Beitrag31.03.2014 , 14:55 Uhr
Wenn man keine vernünftigen Argumente finden kann, um Verbrechen zu rechtfertigen, beruft man sich auf Tradition.
Mit Tradition lässt sich einfach alles schön reden. In Spanien ist das qualvolle Abschlachten von Stieren Tradition (Ich weiß, bei uns wird auch qualvoll geschlachtet). Und wenn man so will, hat Antisemitismus in vielen Staaten dieser Welt Jahrhunderte-lange Tradition.
Warum wird Tradition eigentlich immer so positiv hingestellt? Ach ja, ich weiß, die gute alte Zeit. Aber war das wirklich alles so gut? Wir leben im dritten Jahrtausend. Und da muss man auch mal Mut für Veränderungen haben.
zum Beitrag28.03.2014 , 10:49 Uhr
Von einem anständigen Land erwarte ich, dass man Inhalte, die nicht verfassungswidrig sind, nicht zensiert. Ansonsten geht das eindeutig zu weit.
zum Beitrag22.03.2014 , 12:01 Uhr
"In die große Kiste vor dem Lenker passen jede Menge Einkaufstüten"
Geht es denn auch ohne Tüten, wenn man in diesem Artikel das Wort "umweltfreundlich" benutzt?
zum Beitrag22.03.2014 , 11:50 Uhr
Man kann keine Prognose für falsch oder wahr erklären, nur weil sich irgendeine andere mal als falsch oder richtig herausgestellt hat. Das ist völlig sinnlos. Damit könnte man alle Prognosen widerlegen oder bestätigen.
Prognosen können die Zukunft nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit unter ganz bestimmten Voraussetzungen vorhersagen.
zum Beitrag