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14.04.2019 , 22:16 Uhr
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Die Moderation
zum Beitrag18.03.2019 , 04:48 Uhr
Also, Herr Ruettenauer, diesen Kommentar hätten Sie Mal lieber ihrer Frau noch Mal zum Querlesen geben sollen. Wie ein bockiges Kind bezeichnen Sie Oezil-Kritiker blindlings als Hater understand schlagen sich auf die Seite eines Diktatorenverehrers. Stattdessen wäre es angebracht gewesen, sich bei denjenigen zu entschuldigen, die schon im letzten Sommer erkannt hatten, dass für einen wie Özil in der deutschen Mannschaft kein Platz ist.
zum Beitrag18.03.2019 , 04:38 Uhr
Endlich spricht es mal jemand aus. Özil wurde zurecht und ziemlich sachlich für sein politisches Handeln kritisiert. Und genauso zurecht für seinen schlechten Fussball. Das muss auch ein Deutschtürke ertragen.
zum Beitrag11.03.2019 , 20:07 Uhr
Genauso ist es. Das wollen die Grünen doch so.
zum Beitrag13.01.2019 , 10:54 Uhr
Ein wahres Wort: Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wenn das alle Länder (und Bundesländer!) beherzigen würden, hätten wir in Europa auch weniger Probleme.
zum Beitrag13.01.2019 , 10:53 Uhr
Also, der Trade-off ist Heimat vs. ökonomischer Erfolg. Fair enough. So geht es auch vielen Ostdeutschen, die nach Westen gezogen sind. Life can be a bitch. Jeder ist seines Glückes Schmied.
zum Beitrag13.01.2019 , 08:16 Uhr
Als Linker findet man ja immer was zu meckern, besonders wenn es um technischen Fortschritt geht.
zum Beitrag13.01.2019 , 07:41 Uhr
Komisch, dass die TAZ so viele Sympathien für Gelbwesten hat. Im Grunde genommen sind das bürgerliche Randalierer.
zum Beitrag06.01.2019 , 13:58 Uhr
Was ist also das "So What" dieses Artikels? Sollen jetzt alle Berliner nach Sachaen-Anhalt ziehen? Oder sollen sich die Berliner Vermieter ein Beispiel nehmen an der Kapitalvernichtung in Sachsen-Anhalt? Bei Mieten von vier Euronen pro qm lassen sich nämlich kaum die Instandhaltungs- und Finanzierungskosten verdienen.
zum Beitrag02.01.2019 , 23:05 Uhr
Wer verharmlost denn hier, bitte? Die deutsche Presse fokussiert auf Bottrop, Amberg wird eine Randnotiz. Dabei hat Hr Seehofer in einem Recht: Asylbewerber, die übergriffig werden, sind sofort auszuweisen. Als Gast habe ich mich zu benehmen, hier ist eine Null-Toleranz Linie erforderlich. Dass der Bottroper Täter verfolgt gehört, ist doch selbstredend.
zum Beitrag29.12.2018 , 09:36 Uhr
Sehe ich auch so. Unsere Hauskatze verzieht sich aus Stress in die unterste Ecke des Kellers.
zum Beitrag29.12.2018 , 09:30 Uhr
Interessant. Was war die Quelle?
zum Beitrag29.12.2018 , 09:25 Uhr
Endlich kann man eine TAZ Kommentar Mal weitgehend zustimmen. Bis auf die Einschätzung, dass die Finanzierungsherkunft nichts mit ideologischer Ausrichtung zu tun habe. Weit gefehlt. Es gab schon einen Grund, warum die Radikalisierung islamischer Gemeinden auf dem Balkan mit der Finanzierung aus saudischen/VAE-Quellen einher ging.
zum Beitrag24.12.2018 , 06:49 Uhr
Wenn man das Thema nicht versteht, ist Schweigen immer besser, Wolfgang.
zum Beitrag04.12.2018 , 12:28 Uhr
Warum soll man KI infrage stellen, wenn sie eh kommt? Es geht nicht mehr ums "ob" (ging es übrigens nie), sondern nur noch ums "wie".
zum Beitrag03.12.2018 , 15:21 Uhr
KI heisst Risiken nehmen, Unbekanntes wagen, den Status Quo Challenge. Die Themen des Kongresses stellen KI in das Korsett sozialer Errungenschaften - so wird das nichts. Die Zukunft der Arbeit ist kein Input in die KI Forschung, sondern irgendwann einmal ein Output.
Wenn GroKoSozis Zukunft träumen ...
zum Beitrag02.12.2018 , 18:32 Uhr
Lieber einen Gefährder zuviel als solchen eingestuft, als einen zu wenig. Ein Unschuldsbürger scheint Christian ja eh nicht zu sein.
zum Beitrag30.11.2018 , 11:46 Uhr
Ein Mörder und ehemaliger Staatsfeind noch weniger.
zum Beitrag30.11.2018 , 11:40 Uhr
"Der Profit sei immer wichtiger, der Mensch immer unwichtiger."
Hallo!!?? Nach meiner Erinnerung hat Air Berlin jede Menge Verluste geschrieben in den letzten Jahren und war nie wirklich profitabel. Man kann dem Management vieles vorwerfen, aber Profitgier war es sicher nicht. Jedes Unternehmen muss seine Kosten verdienen, und selbst das hat AB nicht geschafft.
zum Beitrag29.11.2018 , 11:23 Uhr
Welcher linke Politiker war es noch, der einen RAF-Terroristen nach Verbuessung seiner Haft als Mitarbeiter hatte?
zum Beitrag27.11.2018 , 10:19 Uhr
Bravo, genauso ist es. Die Kombination von Religioesitaet und Fortschrittsfeindlichkeit stellt Deutschland in die Ecke. Dabei hat die Medizin eigentlich schon vor langer Zeit erkannt, dass nicht alles Natuerliche "gut" ist - sonst haetten wir wohl noch heute keine Antibiotika, Organtransplantate etc. Im Kern kaempft die Medizin seit jeher gegen die Einschraenkungen der Natur an; jetzt eben auch mithilfe genetischer Interventionen.
zum Beitrag27.11.2018 , 10:14 Uhr
Stimme ich grundsaetzlich zu. Deutschland wird irrelevant, wenn wir immer nur die Schattenseiten neuer Technologien sehen. Beispiel: Unter den Top 100 Digitalunternehmen weltweit kommt aus Deutschland nur 1 (SAP). Wesentlich getrieben durch die Verteufelung der digitalen Welt in Deutschland und einer Kanzlerin, die erst jetzt erkennt, dass Digital irgendwie wichtig ist.
zum Beitrag27.11.2018 , 10:11 Uhr
Klar zeigt sich der deutsche Ethikrat erschuettert. Er ist bei jeder wissenschaftlichen Neuerung erschuettert. Wie waere wohl die Reaktion gewesen, wenn derselbe Wissenschaftler mit CRISPR eine Erbkrankheit eliminiert haette, statt einen gesunden Embryo weiter zu staerken? Deutschland ist das Land der Bedenkentraeger. Die Technologie existiert, und sie wird selbstverstaendlich auch zur Schaffung von Designerbabies verwendet werden. Anstatt diesen Trend grundsaetzlich zu bekaempfen, waere es wichtiger, ihn in geordnete Bahnen zu lenken.
zum Beitrag12.11.2018 , 23:09 Uhr
Sicherheit und Kosten (weniger finanziell, eher Zeitverluste) sind ein Trade-off. Jede Gesellschaft definiert implizit einen Preis fürs menschliche Leben, in westlichen Wohlstandsgesellschaften liegt er höher als in Emerging Markets. An den richtigen Kreuzungen kann eine weitere Gefahrenreduktion durchaus gerechtfertigt sein.
zum Beitrag09.11.2018 , 04:17 Uhr
Bravo, klasse Beitrag.
zum Beitrag09.11.2018 , 04:15 Uhr
Ich esse schon lange keine Eier mehr
zum Beitrag02.11.2018 , 08:26 Uhr
"Der Revolutionär ist antievolutionär. Das aber heißt: Es gibt Hoffnung in der Liebe."
Eine etwas arrogante Haltung der Autorin. Nur wer sich "modern" verbindet, hat die Liebe verdient? Ich abeite mit vielen hochgebildeten Karrierefrauen zusammen. Viele haben Probleme, einen Mann zu finden. Die Konkurrenz ist einfach zu gross. Ist vielleicht auch eine Frage der Lebensphase.
zum Beitrag02.11.2018 , 07:06 Uhr
Natuerlich praegt die eine Fuehrungsperson die politische Richtung. Merkel hat die CDU massiv nach links gezogen und damit die SPD ueberfluessig gemacht,
zum Beitrag28.10.2018 , 19:18 Uhr
Die Häuser, die mir in Potsdam angeboten werden, haben allesamt mieten, die sehr bezahlbar sind.
zum Beitrag26.10.2018 , 17:58 Uhr
In allen zivilisierten westlichen Ländern dieser Welt regelt sich der Wohnungsmarkt über den Preis. Warum soll das bei uns nicht so sein?
Die Berliner Preise werden sich noch verdoppeln, bis das Gleichgewicht erreicht ist. Knappheit treibt die Preise. Lösung: in kleineren Wohnungen leben oder umziehen. Leipzig ruft.
zum Beitrag25.10.2018 , 21:10 Uhr
Besser kann man es kaum sagen.
zum Beitrag25.10.2018 , 20:50 Uhr
Die Antwort auf explodierende Mieten in Berlin ist einfach: wegziehen. Potsdam ist noch bezahlbar. Es gibt kein Grundrecht auf Wohnen in der Berliner Innenstadt. Die Investoren, die jetzt viel Geld nach Berlin bringen, leisten die dringend erforderliche Modernisierung der Stadt.
zum Beitrag25.10.2018 , 11:07 Uhr
Nichts gelernt aus der DDR ...
zum Beitrag25.10.2018 , 06:48 Uhr
Endlich eine Konsolidierung des Pflegemarktes. Die Pflege wird sich in den kommenden Jahren massiv ändern. Digitalisierung, AI und Co. Erreichen auch die Pflege, der Patient rutscht stärker ins Zentrum. Das alles kostet Geld. Wer könnte das besser leisten als Grosskonzerne?
zum Beitrag24.10.2018 , 21:22 Uhr
Typisch Berlin. Da klopft die Zukunft an die Tür, aber man will lieber den alten Mief.
zum Beitrag24.10.2018 , 11:32 Uhr
Hat sie die Rolex vielleicht billig gebraucht gekauft? So wie mancher SPD-waehlende Türke eine 25-Jahre alte S-Klasse fährt.
zum Beitrag24.10.2018 , 11:05 Uhr
Will die TAZ Herrn Kachelmann nochmals durch den Dreck ziehen? Das OLG Frankfurt hat Claudia D. wegen Falschaussage verurteilt.
Aus einem damaligen TAZ-Bericht: "Kachelmanns Ex-Geliebte habe mit ihrer falschen Strafanzeige „rechtswidrig und schuldhaft“ gehandelt, stellte das OLG in der 33 Seiten langen Urteilsbegründung weiter fest. Sie sei mit „direktem Vorsatz“ und „krimineller Energie“ vorgegangen. Als Motiv komme Rache in Frage, da Kachelmann auch andere Frauen hatte und die Beziehung habe beenden wollen."
zum Beitrag23.10.2018 , 00:33 Uhr
Also, ich möchte Mal wirklich eine Gesamtbilanz des Schadstoffausstosses von E-Mobilen vs Verbrenner sehen. Solange wir Strom mit Kohle produzieren, glaube ich nicht einen Moment an einen ökologischen Nutzen.
zum Beitrag20.10.2018 , 09:37 Uhr
Wir sollten das Ziel gleicher Lebensverhältnisse auch in der Provinz aufgeben. Macht ökonomisch und ökologisch keinen Sinn.
zum Beitrag14.10.2018 , 13:40 Uhr
Hmmmh. Arme Investoren. Da haben sie nun einen Gegenspieler im Amt, der wahrscheinlich generell ein Problem mit Privateigentum hat. So ist Berlin - kollektive Rechtsbeugung. Leerstände etc. sind nur eine Reaktion des privaten Sektors auf Gängelung.
zum Beitrag12.10.2018 , 02:43 Uhr
Glaubt doch niemand, dass wir den Grieche auch nur einen Cent überweisen werden.
zum Beitrag29.09.2018 , 09:29 Uhr
Na Klasse, in einer Welt, in der die meisten Erwachsenen (und die durchschnittlichen Eltern) vom technologischen Wandel angehängt werden, wollen sie also ihren Kindern das Rüstzeug fürs Leben beibringen. So bleibt die Linke auf ewig eine Unterklassenpartei.
zum Beitrag29.09.2018 , 09:25 Uhr
Klasse Antwort, zu was Anderem als zum Trällern hat es ohne Schulausbildung eben nicht gereicht.
zum Beitrag24.09.2018 , 12:46 Uhr
Trump macht viele Fehler, aber mit seinen Strafzölle gegen China liegt er richtig. Massiv staatlich subventionierte Industrien Fluten die Weltmärkte, gleichzeitig verwahrt sich China gegen Firmen in fremder Hand in China. So geht das nicht.
zum Beitrag18.09.2018 , 18:51 Uhr
Warum soll ein Gärtner nicht als Kellner arbeiten?
zum Beitrag25.08.2018 , 14:10 Uhr
Der soziale Wohnungsbau ist übelste staatliche Fehlsteuerung. Wohngeld betrifft zielgenau die Bedürftigen.
zum Beitrag25.08.2018 , 10:28 Uhr
Wenn Vermieter bei Bestandsmietvertraegen kreativ argumentieren, dann ist das Notwehr gegen einen sozialistischen Staat, der zunehmende versucht, die Eigentumsrechte von Vermietern auszuhoehlen.
zum Beitrag25.08.2018 , 10:26 Uhr
Der Mietspiegel ist systematisch nach unten verzerrt, "mieterfreundlich".
zum Beitrag25.08.2018 , 09:55 Uhr
Natürlich ist allein schon der Umstand, dass so etwas berichtet wird, eine Wertung. Mit Auswahl von News macht man Politik.
zum Beitrag25.08.2018 , 09:52 Uhr
So ein Unsinn
zum Beitrag24.08.2018 , 22:05 Uhr
Gutes Gutachten. Wer glaubt denn bitte wirklich, dass der Staat irgendetwas kann? Sozialwohnungen bereichern nur diejenigen Mieter, die der Bedürftigkeit entwachsen sind -- über die Fehlbelegungsabgaben lächeln die nur. "Wohnen" ist kein so besonderes Gut, dass es staatlicher Interventionen bedürfte. Wer sich seine Miete nicht leisten kann, sollte gezielt unterstuetzt werden (Wohngeld) oder in eine billigere Stadt ziehen. So klärt sich der Wohnungsmarkt überall auf der Welt.
zum Beitrag24.08.2018 , 21:52 Uhr
Oder einfach die Feststellung: nicht jeder muss in Berlin-Mitte wohnen. Wer sich das nicht leisten will, der zieht halt nach Potsdam. Wem auch das zu teuer ist, der zieht weiter nach Leipzig.
Ich sehe darin kein Problem.
zum Beitrag24.08.2018 , 21:50 Uhr
Der Markt funktioniert doch. Es wird wieder gebaut, weil Nachfrage da ist und man mit Immobilien Geld verdienen kann.
Wo liegt das Problem?
zum Beitrag15.08.2018 , 16:45 Uhr
Und was ist daran so toll, dass man berichten müsste?
zum Beitrag14.08.2018 , 09:59 Uhr
Viel schlimmer finde ich es, wenn ein Politiker auf alle Fragen eine Antwort hat. Die Qualität der Antworten korreliert meist negativ mit ihrer Eloquenz.
zum Beitrag14.08.2018 , 09:55 Uhr
Genauso ist es. Teuer wird es für Bayer jetzt nur, weil die Amis ein ausländisches Unternehmen natürlich viel lieber schlachten als die eigenen.
zum Beitrag05.08.2018 , 14:07 Uhr
Deutschland verfällt in eine Rassismus-Hysterie. Die NZZ sieht viel Dinge klarer.
www.nzz.ch/meinung...ysterie-ld.1408683
zum Beitrag05.08.2018 , 11:32 Uhr
Genauso ist es. Die Rassismuskeule wird hier massiv missbraucht, allen voran von Herrn Özil.
zum Beitrag04.08.2018 , 15:55 Uhr
Was für ein unwuerdiges Geschreibsel! Jetzt wird Özil als missverstandener Fussballhotel verklärt, der Beginn des Umbruchs zur nächsten Stufe des deutschen Fussballschuhe. Geht's noch? Seit 2014 ist Özil in einem tiefen Formtief, seine Leistung in Russland war miserabel. Und Löw hat uns nicht die nächste Stufen deutschen Fussballs präsentiert, sondern blamables strategieloses Gekicke. Oezil's Rücktritt war gut, und Löw sollte folgen.
zum Beitrag04.08.2018 , 15:43 Uhr
Das sind ja sagenhafte Tipps!
zum Beitrag01.08.2018 , 21:49 Uhr
Ich verbietet meinen Mitarbeitern in wichtigen Meetings, das Handy auf den Tisch zu legen. Ansonsten ist die Sucht, Mal eben wieder zu gucken, warum das Handy blinkt, viel zu gross.
zum Beitrag01.08.2018 , 20:06 Uhr
Wieder mal ist Berlin Vorreiter beim Eingiff in Eigentumsrechte. Wer stoppt diese Verwaltung?
zum Beitrag01.08.2018 , 16:33 Uhr
Glückwunsch an den Piloten und die einschreitende Polizei.
zum Beitrag01.08.2018 , 00:08 Uhr
Die Debatte hat sich doch längst vom Fall Özil geloest und nutzt ihn nur als Projektionsplattform.
zum Beitrag01.08.2018 , 00:05 Uhr
Genauso ist es.
zum Beitrag28.07.2018 , 19:26 Uhr
Darüber lässt sich trefflich streiten.
zum Beitrag28.07.2018 , 14:18 Uhr
Mann oh Mann. Was Linke so alles auf den Fall Özil projizieren wollen. Es geht um einen eitlen Fussballer, der mit seinem Erdogan Foto einen erheblichen Fehler gemacht hat und danach zu stolz war, sich zu entschuldigen. Der dann auch noch so blöd ist, die Nationalhymne als einziger nicht mitzusingen und den Fans nicht zuzuwinken. Dümmer geht's nimmer. Ob Özil nun Türke oder Kurse oder Deutscher ist, interessiert hier erst einmal gar nicht. Und wenn man dann auch noch so richtig schlecht spielt (wie auch Müller oder andere), dann kann man sich ein solches Verhalten halt nicht erlauben.
zum Beitrag25.07.2018 , 22:36 Uhr
Die Sache sollte einfach zu den Akten gelegt werden. Interessiert eh niemanden.
zum Beitrag25.07.2018 , 21:23 Uhr
So ein Quatsch. Du glaubst doch nicht wirklich, dass sich die Qualität eines Fussballspiele in die Metriken der Sportanalytiker fassen laesst? Özil war blass und ohne Impulse für das Spiel. Ob seine Pässe dabei ankommen, ist ziemlich irrelevant, wenn sie zum Spielaufbau nicht beitragen.
zum Beitrag25.07.2018 , 21:19 Uhr
Den Unterschied gibt es nicht. Die Studentin begeht Rechtsbruch und Maßstab sich an, besser über den Afghanen urteilen zu können als das Rechtssystem.
zum Beitrag24.07.2018 , 10:39 Uhr
Bravo! Dies ist der beste Beitrag hier.
zum Beitrag24.07.2018 , 10:38 Uhr
Genauso ist es.
zum Beitrag24.07.2018 , 10:36 Uhr
Löw ist der allererste, der wegen sportlichen Totalversagens gehen muss.
zum Beitrag24.07.2018 , 10:34 Uhr
Gemacht, gemach. Der DFB ist mit Sicherheit keine Organisation, die dem Rassismus Nähe steht.
zum Beitrag24.07.2018 , 10:32 Uhr
"Warum nicht eine gemeinsame klare Aktion gegen Rassismus, wie sie die Nationalelf von Schweden hinbekommen hat?"
Wirklich? Die Antwort ist doch ganz einfach: weil der Schwede nun wirklich nichts Falsches gemacht hat, während sich Özil störrisch und dumm verhält. Es gab ja Spieler, die einen respektvollen Umgang mit Özil einforderten; eine Solidariaierung wäre aber völlig falsch am Platz gewesen.
zum Beitrag24.07.2018 , 10:25 Uhr
Der Wendepunkt kommt erst mit Loews Rücktritt.
zum Beitrag24.07.2018 , 10:15 Uhr
Richtig bemerkt. Oezil hat schlechten Fussball gespielt und sich politisch dumm verhalten. Gut, dass er weg ist. Das hat mit Rassismus erst einmal gar nichts zu tun. Auch Einwanderer können kritisiert werden.
zum Beitrag24.07.2018 , 10:09 Uhr
Was für ein wirres Gespräch.
zum Beitrag23.07.2018 , 00:35 Uhr
So ist es.
zum Beitrag23.07.2018 , 00:33 Uhr
Özil spielt schon seit längerem blassen Fussball. Die Kritik an seiner Spielweise war deshalb gerechtfertigt. Keine Sonderlocke für Halbtürken.
Mit seinem Vorwurf des Rassismus gegen seine Kritiker hat er sich disqualifiziert. Wer Diktatorenfans nicht gut findet, ist deshalb kein Rassist. Eher das Gegenteil.
zum Beitrag22.07.2018 , 23:54 Uhr
Wie so oft - die NZZ als intelligenter Zwischenrufer. Warum ist Journalismus im Ausland nur so viel besser als die Sosse, die uns Deutschen aufgetischt wird?
zum Beitrag22.07.2018 , 23:50 Uhr
Brauchen wir bald eine Umerziehung, damit man(n) Frauenfussball toll findet?
Die Situation im Frauenfussball reflektiert die Interessenlagen. Ungleichheit ist manchmal nur fair.
zum Beitrag22.07.2018 , 19:11 Uhr
Einige gute Tipps für Linke ("auch mal auf Sachargumente hören").
zum Beitrag22.07.2018 , 14:59 Uhr
Jenseits der TAZ - Leser versteht die deutsche Bevölkerung, dass Dobrindt natürlich im Kern Recht hat. Auf Asylrecht spezialisierte Anwälte leben von solchen Einsprüchen, und es entspricht der allgemeinen Lebenserfahrung, dass Anwälte natürlich lieber klagen als Entscheidungen auf sich beruhen zu lassen.
zum Beitrag22.07.2018 , 14:57 Uhr
Die Zahlen sind m.E. falsch interpretiert, da ein Grossteil der abgelehnten Asylbewerber ihren aussichtslosen Einspruch irgendwann zurueckzieht. In der Zwischenzeit leben sie von finanzieller Unterstützung, die der deutsche Steuerzahler finanziert.
zum Beitrag22.07.2018 , 14:54 Uhr
Nicht jede politisch unbequeme Aussage rechtfertigt es, Anzeige zu stellen und Behördenkapazität zu blockieren.
zum Beitrag18.07.2018 , 19:24 Uhr
Welcher Schaden ist denn entstanden?
zum Beitrag18.07.2018 , 19:12 Uhr
Ach ja, wieder Mal so ein Beitrag aus der Kiste "Wo bleibt der Kommunismus im Wohnungsbau?"
Nicht jeder muss in Hamburg wohnen, wenn es ihm zu teuer ist. S-H ist auch nicht schlecht. Gerade im Wohnungsmarkt tragen Marktmechanismen zu einem fairen Ausgleich und zum Neubau bei.
zum Beitrag09.07.2018 , 16:30 Uhr
Genau daran habe ich bei manchem Spiel auch schon gedacht. Was meint Ihr, wie das die Briten oder Franzosen verwirren würde.
zum Beitrag09.07.2018 , 16:28 Uhr
Özil hat schwach gespielt und Spannung in die Mannschaft getragen. Ob Türke oder nicht.
zum Beitrag24.06.2018 , 12:49 Uhr
"Der deutsche Albtraum besteht schließlich darin, dass Nazis nicht mehr rechts sind, sondern bürgerliche Mehrheit werden."
Wer solch einen Unsinn schreibt, der disqualifiziert sich mit allem Anderen, was er von sich gibt.
zum Beitrag24.06.2018 , 12:44 Uhr
In Leistungsberufen gibt es keine Dankbarkeit für 14 tolle Jahre, wenn man HEUTE nicht liefert. Was unsere Mannschaft in Russland bisher abgeliefert hat, ist schwach. Also steht zurecht Löw in der Kritik. Wenn es mit dem Weiterkommen nicht klappt, muss er zurecht den Hut nehmen. Denn er verantwortet Teamauswahl und Spielstil.
zum Beitrag24.06.2018 , 12:17 Uhr
Oezil's Verweigerung, die Nationalhymne mitzusingen und den Fans zuzuwinken, kann man nur als dumm, bockig und dreist bezeichnen - nach seinem Erdogan-Aussetzer und den daraus folgenden Loyalitätsfragen.
zum Beitrag24.06.2018 , 11:47 Uhr
Vielleicht es es auch nur europäisches Wishful Thinking, dass die Bevoelkerung in UK den Brexit jetzt mehrheitlich ablehne.
zum Beitrag24.06.2018 , 10:58 Uhr
Herrn Seehofers Vorschlag leuchtet doch jedem rational denkfähigen Menschen sofort ein: Wer in Frankreich schon als Asylbewerber registriert ist, der darf nicht nach Deutschland kommen und nach Asyl fragen.
Warum jetzt die ganze Aufregung? Doch nur, weil man Seehofer nicht mag.
zum Beitrag20.06.2018 , 00:12 Uhr
Bravo, gut festgestellt.
zum Beitrag20.06.2018 , 00:07 Uhr
Der Kommentar bringt es auf den Punkt.
zum Beitrag20.06.2018 , 00:02 Uhr
Sehr falsch. Merkel driftet ständig weiter nach links.
zum Beitrag20.06.2018 , 00:00 Uhr
Vielleicht muss man dann das Recht ändern? Wer aus Österreich kommt, sollte doch in Deutschland kein Asyl mehr beantragen dürfen. Warum sollten wir zulassen, dass Asylbewerber sich Deutschland aussuchen dürfen?
zum Beitrag19.06.2018 , 23:51 Uhr
Wer neue Wohnungen will, braucht den Markt und Marktmechanismen. Nichts aus der DDR gelernt?
zum Beitrag19.06.2018 , 23:50 Uhr
In Hamburg gab es bürgerkriegsähnliche Zustände. Da dürfte ein Überschreiten der 12h Frist als legitim gelten.
zum Beitrag18.06.2018 , 13:47 Uhr
Und warum sollte den Investoren auferlegt werden, eine bestimmte Anzahl Wohnungen preisgebunden zu realisieren? Woher kommt die Idee, dass auch einkommensschwache Segmente in Top-Lagen günstig wohnen sollten? Rund um die Welt regeln Angebot und Nachfrage die Herausbildung von Kiezen.
zum Beitrag18.06.2018 , 13:43 Uhr
Na ja, ich denke schon, dass ich die soziale Marktwirtschaft verstehe. Im Wohnungsbereich setzen Bundesregierung und Berliner Regierung aber immer wieder die Marktwirtschaft ausser Kraft (zuletzt durch Mietpreisbremse). Wir sind weit von einer freien Marktwirtschaft entfernt und näher am Sozialismus.
zum Beitrag17.06.2018 , 17:22 Uhr
Klingt nach einer oeffentlichen Hand, die sich ohne Plan an Investoren vergeht.
zum Beitrag16.06.2018 , 18:56 Uhr
Italien ist konsequent. Leben retten ist richtig, aber dann zurück nach Libyen.
zum Beitrag13.06.2018 , 21:21 Uhr
Es ist immer wieder erheiternd zu lesen, welche Komplettideen Linke stricken, um die Polizei als böse hinzustellen. Wer an G20 Demonstrationen mit Kriminellen teilnimmt, macht sich allein schon dadurch schuldig, dass er mitlaeuft. Wer dann noch mit Laserpointern fuchtelt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
zum Beitrag13.06.2018 , 20:55 Uhr
Ist ja laecherlich, dass gerade die Franzosen (die peinlich jede Aufnahme von Flüchtlingen vermeiden) jetzt auf Moralisten machen. Die Italiener sollten das nächste Schiff einfach nach Nizza schicken.
zum Beitrag13.06.2018 , 20:50 Uhr
Genauso ist es. Ich mag Seehofer eigentlich nicht. Aber sein Bestreben, den Merkelschen Rechtsbruch zu korrigieren, ist sehr lobenswert.
zum Beitrag12.06.2018 , 21:58 Uhr
Die Falschaussagen sieht nur die TAZ. Generell gilt bei den Hamburger Krawallen: mitgegangen, mitgegangen. Jeder Angeklagte hat genügend Dreck am Stecken.
zum Beitrag12.06.2018 , 21:15 Uhr
Tja, was soll man sagen: Berlin!
zum Beitrag12.06.2018 , 08:43 Uhr
Ein erfrischend nüchterner Artikel. Fakt ist doch, dass Deutschland die Flüchtlingsarbeit für die meisten anderen EU-Staaten macht. Dieser Zustand ist nicht dauerhaft haltbar, das weiss auch die Linke.
zum Beitrag11.06.2018 , 09:48 Uhr
Spanien - das nächste Griechenland und Italien.
zum Beitrag11.06.2018 , 09:11 Uhr
Jedes Printmedium hat in aehnlichem Umfang verloren.
zum Beitrag11.06.2018 , 08:55 Uhr
Woher kommt denn diese Einschätzung? Klar ist Arbeitsmigration ein grosses Thema. Die Afrika-Migration ist weitgehend Arbeitsmigration, wahrscheinlich sogar besser Migration in unseren Sozialstaat.
Warum ist es irrelevant, dass andere Länder so viel mehr Migranten aufnehmen? Weil diese anderen Länder keine nennenswerten Sozialsysteme haben, deswegen fallen illegale Migranten kurzfristig nicht zur Last.
zum Beitrag11.06.2018 , 08:49 Uhr
Vor allem zerstören offene Grenzen Linke Utopien vom Sozialstaat.
zum Beitrag10.06.2018 , 21:40 Uhr
So ist es. Ein Vollgeldwirtschaft würde nur die Finanzierung der Banken verteuern und die Kreditvergabe behindern. Mit Finanzkrisenverhinderung hat das nichts zu tun.
Wer Finanzkrisen verhindern will, verbietet den Banken, riskante Kredite zu vergeben. Also zB Kredite an Italien oder Griechenland, oder Baufinanzierungen mit hoher Kreditbelastung. Das geht auch heute - will nur keiner, politisch.
zum Beitrag10.06.2018 , 17:47 Uhr
Genauso ist es. Eine achtköpfige Familie flieht in das Land, aus dem sie angeblich fliehen mussten. Und die deutschen Behörden schaffen es nicht, das Nichtvorliegen eines Asylgrundes innerhalb angemessener Zeit anschließend festzustellen.
zum Beitrag10.06.2018 , 14:34 Uhr
Die Vollgeldidee klingt für den Laien gut, ist aber für den Profi ziemlich hanebuechen. In der Praxis wird sich nichts ändern, ausser dass die Kosten der Kreditvergabe steigen würden. Schön heute ist die Sicherheit des Giralgeldes der facto durch Sicherungsfonds gewaehrleistet (zumindest in Deutschland).
Viel Lärm um nichts.
zum Beitrag10.06.2018 , 06:13 Uhr
Ich sehe dort keinen Abgrund, in den technologisch weltoffene Wettbewerber rasen. Dein Beitrag unterstützt aber meine Vermutung.
zum Beitrag09.06.2018 , 19:15 Uhr
Was ist an dem Artikel denn gut? Eine wahrscheinlich kriminell handelnde Beamtin wird prophylaktisch in Schutz genommen.
zum Beitrag09.06.2018 , 14:53 Uhr
Anders als der Beitrag suggeriert, hat die Studie ja ein vernichtendes Bild zum Technikverhältnis der Deutschen gezeichnet. Mit dieser Einstellung geht es mit unserer Wirtschaft bald rasend schnell bergab. Wir verlieren den Anschluss. Und dann ist Schluss mit den sozialen Wohltaten der vergangenen Jahre.
zum Beitrag07.06.2018 , 20:08 Uhr
Es ist doch lobenswert, wenn im Zweifel erst einmal abgelehnt wird. Eine leichtfertige Zusage kann man nicht mehr korrigieren, eine leichtfertige Ablehnung schon.
zum Beitrag02.06.2018 , 09:56 Uhr
Lernt endlich, dass die AfD eine demokratische Partei ist. Mir machen die SEDler im linken Spektrum (=erwiesene Unterdrückungspartei) viel mehr Sorgen.
zum Beitrag02.06.2018 , 09:51 Uhr
Gutes Interview. Da wird so mancher Linker ins Grübeln kommen.
zum Beitrag28.05.2018 , 17:29 Uhr
Tja, manche Bürger begreifen den Begriff Gemeinwohl nicht.
zum Beitrag27.05.2018 , 16:35 Uhr
Na ja, Wolfgang. Es gab wohl kein Fussballspiel, das so dramatisch durch das Totalversagen eines Torwarts entschieden wurde. Ob Karius Karriere dies überlebt, ist fraglich. Er tut mir Leid.
Mich wundert es eher, wie sanft Karius in der Presse behandelt wird.
zum Beitrag27.05.2018 , 16:08 Uhr
Das Thema ist eigentlich zu traurig, als dass man ein Yes feiern sollte.
zum Beitrag21.05.2018 , 15:37 Uhr
Stelle Dir Deinen dummen Erklärungsversuch mal andersherum vor (rechte Gesellen versammeln sich vor linkem Familien-Domizil).
zum Beitrag21.05.2018 , 15:21 Uhr
Ich finde es begrüßenswert, wenn die Polizei undercover gegen G20-Kriminelle vorgeht.
Den meisten Foristen hier scheint der Unterscheidungssinn zwischen richtig und falsch verloren gegangen zu sein. die
zum Beitrag21.05.2018 , 15:19 Uhr
Langfristig wird nur gebaut, wenn sich das Vermieten lohnt. Von Euch glaubt doch wohl keiner, dass ihr mit der Sozialisierung des Wohnungsmarktes Wohnraum schafft.
zum Beitrag21.05.2018 , 15:17 Uhr
Wieso habt Ihr Linken eigentlich solch ein gestörtes Verhältnis zum Vaterland? Jeder Daene oder Schwede hat im Vorgarten einen Fahnenmast mit Flagge stehen, warum nicht auch wir?
zum Beitrag21.05.2018 , 15:14 Uhr
Das habe ich mir auch gedacht ;-)
zum Beitrag21.05.2018 , 12:18 Uhr
Die "selbsternannten Lebensschuetzer" sind Lebensschuetzer, nichts Anderes, Frau Riese. Niemand hat mir bisher erklären können, wann aus einem Zellklumpen menschliches Leben wird. Moralisch bewegen wir uns in einem Grenzbereich. Es ist ein Zeichen von gesellschaftlicher Toleranz, dass Frauen der Schwangerschaftsabbruch trotzdem erlaubt wird. Leicht machen sollten wir ihn aber nicht. Weder sollte die Allgemeinheit zahlen noch die Medizinerausbildung Vorkehrungen treffen.
zum Beitrag21.05.2018 , 10:11 Uhr
Wer die Eigentümer so weitgehend entrechtet, dass sie lieber gar nicht mehr vermieten (man bekommt Mieter ja nicht wieder raus), darf sich nicht wundern. Am besten den gesamten Vermietungsmarkt auf Zeitmietvertrag umstellen (wie in den USA), dann reguliert sich Leerstand von selbst.
zum Beitrag21.05.2018 , 10:08 Uhr
Viel Erfolg wünsche ich den Besitzern!
zum Beitrag21.05.2018 , 09:52 Uhr
Ich finde es begrüßenswert, wenn die Polizei undercover gegen G20-Kriminelle vorgeht.
Den meisten Foristen hier scheint der Unterscheidungssinn zwischen richtig und falsch verloren gegangen zu sein.
zum Beitrag18.05.2018 , 17:51 Uhr
Einen 2300 Seiten Bericht ... die Kirche dreht sich um sich selbst
zum Beitrag17.05.2018 , 17:49 Uhr
Berliner Mief. Erstaunlich, dass der Stadtrat keinerlei Schuldbewusstsein erkennen lässt.
zum Beitrag17.05.2018 , 17:39 Uhr
Welche "unzumutbaren Arbeitsbedingungen" denn? Da versucht die Telefonistin, vom eigenen Totalversagen abzulenken.
zum Beitrag17.05.2018 , 16:29 Uhr
Manchmal fragt man sich, wie dumm Menschen sich verhalten können. Wer auf die Frage, ob die Würdigung einer Frau, die Todesurteile gesprochen habe, nicht Grenzen überschreite, sagt: „Manche mögen das so sehen, aber das ist dann eine subjektive Einschätzung.", der ist nicht mehr zu helfen.
zum Beitrag17.05.2018 , 07:07 Uhr
Die "Studie" ist augenscheinlich ein politisches Statement, kein akademisch ernst zu nehmendes Werk.
zum Beitrag14.05.2018 , 10:58 Uhr
Na, das ist ja auch Mal was: Eigennutzung wegen ansonsten schwerfälliger EEG-Bürokratie.
zum Beitrag13.05.2018 , 17:38 Uhr
Religionsfreiheit wird immer gern zitiert, aber immer falsch. Es geht allein um die private Ausübung der Religion. Nicht um Religion im öffentlichen Bereich.
zum Beitrag13.05.2018 , 17:35 Uhr
Ein gutes Urteil. Der Islam hat keine Bekleidungsvorschriften, diese stammen lediglich von den repressiven Systemen einiger muslimischer Länder. Im Grundschulzimmer hat ein Kopftuch nichts zu suchen.
zum Beitrag13.05.2018 , 17:29 Uhr
Immer dieselbe Leier. Natürlich verdienen Frauen als Gruppe weniger. Denn 70Prozent von ihnen werden Mutter und treten freiwillig beruflich zurück. Dann richtig es nicht zur Führungsposition, die eben deutlich mehr als 40h pro Woche braucht.
In meiner Firma haben wir 40Prozent Frauen unter den Berufseinsteigern, exakt gleiche Gehälter zwischen Mann und Frau. Nach 4-5 Jahren steigen die Frauen aber aus sind Gründen eine Familie. In ihren High Performance Job kommt kaum eine zurück.
zum Beitrag13.05.2018 , 17:21 Uhr
Endlich spricht es Mal jemand aus. Jeder Gottesstaat ist unzurechnungsfaehig und muss von Atomwaffen ferngehalten werden.
zum Beitrag09.05.2018 , 17:05 Uhr
Typisch deutsch: Immer Bedenken tragen. Ich mache seit 10 Jahren Telemedizin, und ich liebe es. Keine Zeit verschwendet mit Reisezeit und Wartezeit. Die meisten Beschwerden lassen sich eh am Telefon besprechen.
zum Beitrag07.05.2018 , 12:27 Uhr
Hoffen wir Mal, dass die Rechtsprechung dem Mob widerstehen wird. Hat alles ein Geschmäckle, da Winterkorn den Betrug ja für das Wohl von VW begangen hat. Ich fände es fair, ihm die Boni abzunehmen, aber nicht sein Grundgehalt. Aber was ist bei Steuern und Gerichten schon fair.
zum Beitrag07.05.2018 , 12:22 Uhr
Noch 20 Jahre, und die SPD ist weg. Braucht kein Mensch mehr, aufgerieben zwischen CDU, Grünen und Linken
zum Beitrag06.05.2018 , 10:05 Uhr
Die Umweltfreundlichkeit von E-Autos ist in Deutschland ohnehin zu bezweifeln. Es ist bezeichnend, dass niemand Mal eine Gesamtbilanz versucht. Allein schon die Stromverluste vom Kraftwerk bis zum Motor sind erheblich. Dann wird der Strom wesentlich aus CO2-Quellen produziert.
Warum rechnet das denn niemand Mal durch? Alles Politik.
zum Beitrag04.05.2018 , 19:25 Uhr
Analogien, wie Du sie nutzt, zeigen den ganzen Irrsinn der Äußerungen von Frau Akbulut auf. Deswegen traut man den Linken zu Recht nicht.
zum Beitrag04.05.2018 , 19:07 Uhr
So ein Unsinn. Wir haben keine Wohnungskrise, die Enteignungen auch nur ansatzweise rechtfertigen würde. Der Wohnraum ist nur nicht da, wo die Menschen ihn wollen. Kein Grund für Staatsinterventionen.
zum Beitrag04.05.2018 , 17:09 Uhr
Mehr Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung sind dringend nötig. Ggf. auch durch Umschichtung aus den Sozialhaushalten.
zum Beitrag27.04.2018 , 14:01 Uhr
"Das Problem ist: In den Bezirken fehlt das Personal, um diese Fälle zu überprüfen."
So ein Quatsch. Das Personal feiert nur krank und ist - da öffentlicher Dienst - hochgradig unproduktiv.
zum Beitrag27.04.2018 , 13:59 Uhr
Unnötig wie ein Kropf. Mieten freigeben, dann regelt sich das Problem von selbst. In Tokyo wohnen die Menschen auch auf geringstem Wohnraum.
zum Beitrag26.04.2018 , 17:35 Uhr
Oder Lebenserfahrung?
zum Beitrag24.04.2018 , 23:01 Uhr
Also, nach dem Spiel heute, ist nicht viel zu maekeln. Karius machte eine glänzende Figur, ganz anders als sein Gegenüber. Well done!
zum Beitrag24.04.2018 , 22:49 Uhr
Mir fehlt die echte Erfolgsmessung für solche Projekte. Klingt alles sehr vage.
zum Beitrag24.04.2018 , 09:05 Uhr
Ein Artikel mit vielen guten Beobachtungen dahinter. Bravo, TAZ!
zum Beitrag21.04.2018 , 22:21 Uhr
Haha, ist mir Mal wirklich so passiert. Bin ins falsche Haus gelaufen, wo sich die lokale Hausherrin gerade im Pyjama die langen Haare kaemmte. So schnell ist noch niemand zur Salzsäule erstarrt!
zum Beitrag21.04.2018 , 22:13 Uhr
Gesinnungstäter sind die Schlimmsten!
zum Beitrag21.04.2018 , 07:59 Uhr
Das Kopftuch ist ein Instrument der Anpassung und Unterdrückung. Das weiss jeder, der schon einmal von Riyadh nach Dubai geflogen ist. Die Frauen steigen verhüllt ein und reissenden sich spätestens in der Gangway in Dubai den verhassten Stoff vom Leib.
zum Beitrag21.04.2018 , 07:20 Uhr
Ich befuerworte eine Industrialisierung der Landwirtschaft. Die grossen Betriebe im Osten sind jetzt schon den kleinen Höfen im Westen durch ihre Skalenvorteile haushoch überlegen. Warum sollten nicht auch Investoren Bauern werden dürfen?
zum Beitrag20.04.2018 , 22:16 Uhr
Immer wenn es in der TAZ um Immobilien und Boden geht, sieht man, wie Verwirrung das Denken der Linken zu dem Thema ist. Staatliche Kontrolle von Preisen und Zuweisung von Land. Das ging schon in der DDR schief.
zum Beitrag20.04.2018 , 18:41 Uhr
Die olle Kamelle wieder dass der Staat alles besser kann. Weltweit müssen bis zum Jahr 2100 ca. 2 Mrd. neue Wohnungen gebaut werden. Wohnen wird die größte Herausforderung der nächsten Generation, durch zunehmende (hoffentlich qualifizierte ) Migration auch bei uns. Die Preise müssen also steigen, um mehr Angebot zu bekommen.
Vergesst Eure sozialistischen Interventionsträumereien. Habt Ihr denn nicht aus der DDR gelernt?
zum Beitrag20.04.2018 , 18:15 Uhr
Seit mir Nachbar's Katze zugelaufen ist, hat sich mein Fleischkonsum halbiert. Wenn ihr Bruder Kater mir auch noch Ulaeuft, bin ich clean.
zum Beitrag20.04.2018 , 18:12 Uhr
Genauso ist es. Es wird aber zwei Generationen dauern, bis sich fleischlose durchaetzt
zum Beitrag19.04.2018 , 16:01 Uhr
Immobilienkapital ist nicht mobil.
zum Beitrag17.04.2018 , 17:21 Uhr
"Man kann ihren Aussagen auch entnehmen das sie gezielte Provokationen von Polizist*Innen als legitim betrachtet um die Reaktion dann als Ausdruck einer repressiven Staatsmacht darzustellen."
Genauso ist es. Jedem einigermaßen neutralen Betrachter sind Ursache und Wirkung klar. Wer sich vermummt, hat Böses vor und provoziert die Staatsgewalt. Wer Demonstrationen mit "Welcome to Hell" betitelt, muss das wohl als Kampfansage meinen.
zum Beitrag17.04.2018 , 17:17 Uhr
Wie war das doch mit der Freiheit der Andersdenkenden?
zum Beitrag17.04.2018 , 02:56 Uhr
Seit acht Jahren träumen die europäischen Politiker von einer "politischen Lösung" für Syrien. Diese wird es nicht geben. Welcher Krieg wurde denn jemals "politisch" beendet?
Die Europäer sollen sich mal schön raushalten aus dem mittleren Osten.
zum Beitrag17.04.2018 , 02:51 Uhr
Verdopplungen aber nur, wenn man bislang EUR 4-6 fuer die Bude zahlt.
zum Beitrag17.04.2018 , 02:46 Uhr
In der Tat ein halbgaren Artikel
zum Beitrag17.04.2018 , 02:08 Uhr
Und was hat das alles mit seiner Kündigung zu tun?
zum Beitrag16.04.2018 , 20:50 Uhr
Der Bericht springt ziemlich umher. Es wurde keine Miete mehr gezahlt, sagt ein Bewohner. EuR 700 schreibt der TAZ-Schreiberling anderswo. Was denn nun?
zum Beitrag16.04.2018 , 14:44 Uhr
Sehr richtig, jeder hat die Wahl. Wer aufs Land zieht zahlt weniger und "bezahlt" mit durch Pendelei verlorener Lebenszeit. Sehr fair, wer soll sonst entscheiden, wer in den grossen Städten wohnen darf, wenn nicht der Markt.
zum Beitrag16.04.2018 , 14:42 Uhr
So ein Murcks kann auch nur von Unis kommen. Lasst Angebot und Nachfrage freien Lauf, und das Problem erübrigt sich
zum Beitrag16.04.2018 , 14:37 Uhr
"Die Explosion der Mietpreise ist eine gigantische Umverteilung von unten nach oben."
So ein Unsinn. Die Explosion der Mietpreise normalisiert die Mietpreise in Berlin lediglich. Vielmehr hatten wir für viele Jahrzehnte eine Umverteilung von oben nach unten bei Mietpreisen zwischen EUR 4-6.
zum Beitrag16.04.2018 , 14:35 Uhr
Erspresser sind die widerlich alten Zeitgenossen. Ich hoffe, Conchita zeigt den Erpresser an.
zum Beitrag15.04.2018 , 14:18 Uhr
"Es geht ja um Menschenrechte, Menschenwürde, Sozialstaat, Mieterrechte und soziale Gerechtigkeit allgemein etc."
Gemach, gemach. Was ist London und Paris geht, ist für Berlin auch gut genug.
zum Beitrag15.04.2018 , 13:10 Uhr
Das Eigentumsrecht bei Immobilien ist schon eingeschränkt genug. Wer kauft, der soll da auch wohnen dürfen, ohne sich rechtfertigen zu müssen.
zum Beitrag15.04.2018 , 13:08 Uhr
Vielleicht war das Mietniveau in Berlin einfach jahrelang auch viel zu niedrig (deswegen auch die üble Wohnqualität - niemand investierte).
zum Beitrag11.04.2018 , 14:39 Uhr
Was ist denn daran eklig, wenn die TAZ weiterhin über einen Schurken berichtet?
zum Beitrag11.04.2018 , 08:39 Uhr
Facebook macht doch systematisch, was dieser "Kollege" manuell betrieben hat. Soso, er hat Praktikantinnen ausspioniert. Da ist doch bestimmt noch mehr hinter der Geschichte.
zum Beitrag10.04.2018 , 21:54 Uhr
Du bist anscheinend noch nicht im Jahr 2018 angekommen. Der Markt allokiert Kapital dorthin, wo es nachgefragt wird. Wenn man den Markt nur wirken lässt. Ohne die linke Regierung in Berlin würde dort viel mehr gebaut.
zum Beitrag10.04.2018 , 21:52 Uhr
Natürlich richtet der Markt die Dinge. Besserverdiener ziehen in die Innenstadt und Geringverdiener ins Umland oder nach Rostock. Was ist daran das Problem? Glaubt hier jemand wirklich, dass ein intervenieren der Staat die Dinge besser hinbekommt? Die meisten Sozialwohnungen sind fehlbelegungsabgaben, und der Staat macht nichts.
zum Beitrag10.04.2018 , 21:48 Uhr
Staatliche Grundsteuer-Abzocke bleibt Abzocke. Der Staat ist für das Bürgertum mindestens genauso da wie für die Armen.
zum Beitrag08.04.2018 , 19:16 Uhr
Was für eine Verschwendung öffentlicher Gelder. Überlasst die Mieten dem Markt, und Angebot und Nachfrage kommen zum Ausgleich.
zum Beitrag08.04.2018 , 18:46 Uhr
Richtig, Rolf. Selbst der saudische Thronfolger sagt mittlerweile, dass es weder für Schleier noch Kopftuch oder Abaya religiöse Gründe gibt. Warum soll Deutschland das Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung von Frauen tolerieren?
zum Beitrag08.04.2018 , 10:23 Uhr
Das hat übrigens Südkorea so gemacht: die Ministerien sind auf dem Lande, nicht in Seoul. Das heißt zwar auch, dass man oft nicht die besten Leute kriegt. Aber wenn braucht die schon im öffentlichen Dienst.
zum Beitrag08.04.2018 , 10:21 Uhr
Der Staat sollte gar keine Wohnungen bauen, sondern die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass Vermieter Wohnraum bauen und bestehenden leerstehenden Wohnraum vermieten.
Ich hatte in einer deutschen Metropole eine 100qm Wohnung drei Jahre leer stehen lassen, da man einen Mieter ja nie wieder rauskriegt. In vielen anderen Ländern sind Mietvertraege grundsätzlich Zeitmietvertrag, so dass sich das Problem nicht ergibt. 5-7% der deutschen Wohnungen stehen leer.
zum Beitrag08.04.2018 , 10:13 Uhr
Wo bitte findest Du denn so viel "Gerechtigkeit" wie in Deutschland?
zum Beitrag08.04.2018 , 10:11 Uhr
Na und? Ist das wirklich ein gesellschaftlich relevantes Thema? Wir sprechen hier über eine absolute Randgruppe des Arbeitsmarktes in einem Job, der sehr speziell ist. Das "Compensation Package" der Cheerleaders scheint doch zu funktionieren, an Nachwuchs mangelt es ja nicht.
Was kommt als nächstes: Die Beschwerde eines Models, dass sie bei einem BMI von 25 aus der Kartei gestrichen wird? Die Beschwerde eines männlichen Models, dass es ja viel weniger verdient als die Frauen? Oder die Beschwerde eines männlichen Tänzers, dass der Beruf des Cheerleaders ihm nicht offen steht? Wer wirklich für Frauenrechte einsteht, der sollte sich das richtige Schlachtfeld suchen.
zum Beitrag08.04.2018 , 02:25 Uhr
Inkompetent, inkompetenter, Berlin!
zum Beitrag07.04.2018 , 23:16 Uhr
Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden, dass Ausländer härter bestraft werden als Einheimische (Wohnbevölkerung). Das Strafmass erscheint auf den ersten Blick hoch. Allerdings darf man das Motiv Hunger wohl in der Tat infrage stellen. Und dann nur ein Bein der geschaechteten Ziege mitzunehmen, darf wohl zur Einschätzung führen, dass hier ein Tier unnötig getötet wurde. Deshalb geht das Urteil schon in Ordnung, sage ich als Tierfreund.
zum Beitrag07.04.2018 , 22:49 Uhr
Sehr treffender Kommentar. Der Fortschritt im Sinne einer weiteren Kommerzialisierung des Sports kommt - mit oder ohne Bundesliga. Weder als Land noch als Fussballliga können wir uns Stillstand erlauben.
zum Beitrag07.04.2018 , 22:25 Uhr
Die Sympathie der Blogger hier für die G20 Gewalttaeter macht sprachlos. Schon nach den Vorkommnissen in Hamburg tat sich das linke Spektrum schwer mit der Abgrenzung von Gewalttätern. Das Problem ist anscheinend strukturell.
Die Situation ist doch eindeutig: Gewalt-suchende "Demonstranten" sind nach Hamburg gezogen, um ein Wochenende lang Schäden anzurichten und das Gewaltmonopol des Staates herauszufordern. Die Polizei hätte von vorneherein viel härter durchgreifen müssen. Wer sich im schwarzen Block aufhält ist Mittäter und gehört genauso bestraft wie die Täter selbst.
Mit dem Demonstrationsrecht haben die Hamburger Krawalle nun wirklich gar nichts zu tun. Wer durch Strassen zieht und organisiert erst Fenster einschmeisst, damit eine zweite Gruppe Molotowcocktails nachwerfen kann, begeht versuchten Mord. Die Antwort der Staatsgewalt muss entsprechend sein.
zum Beitrag07.04.2018 , 19:11 Uhr
Wirklich zum Lachen, dass sich die Linken mit Puigdemont solidarisieren. Puigdemont steht fuer eine egoistische, selbstverliebt-nationalistische Region, die sich mit dem Rest Spaniens entsolidarisieren will. Und jetzt unter dem Schutze einer politischen Richtung, der es sonst gar nicht gleich genug sein kann.
Wo ist da die Glaubwuerdigkeit?
zum Beitrag07.04.2018 , 19:06 Uhr
In Deutschland sind die Kosten fuers Wohnen in der Tat ausgesprochen niedrig. Was wir gegenwaertig erleben, ist keine Blase, sondern im Wesentlichen eine Normalisierung. Kein Grund fuer politische Interventionen.
zum Beitrag07.04.2018 , 19:05 Uhr
Die Vermieter sind schon heute de facto entrechtet. Jetzt noch eine Vermietergewerkschaft? Keinesfalls. Ueberlasst die Mieten dem Markt. Nicht jeder muss in Berlin wohnen.
zum Beitrag04.04.2018 , 08:22 Uhr
Für alle Interessierten: ein wirklich exzellenter Artikel (lang!) im New Yorker, der treffend die Lage im Mittleren Osten - und die kommenden Umwälzungen - beschreibt.
https://www.newyorker.com/magazine/2018/04/09/a-saudi-princes-quest-to-remake-the-middle-east
zum Beitrag04.04.2018 , 07:59 Uhr
Klasse Replik!
Der Schlüssel zum Israel-Palaestina Konflikt ist Saudi Arabien. Fällt die Unterstützung der Palästinenser, kehrt mittelfristig Friede ein unter einem israelischen Sieger. Und eine Anti-Iran Allianz wird sich um die Hamas kümmern.
zum Beitrag04.04.2018 , 07:49 Uhr
Das ist genau mein Gedanke. Warum stehen eigentlich Migranten in der Schlange? Mit aller Wahrscheinlichkeit wohl, weil sie ihr Bargeld nach Hause transferieren. Das ist nicht im Sinne des Zahlers. Vielleicht dann doch lieber Sach- statt Geldleistungen?
zum Beitrag03.04.2018 , 23:24 Uhr
Klasse Geschichte! Immer noch besser als der SPD-Spesenschinder Schulz.
zum Beitrag03.04.2018 , 23:21 Uhr
Tja. Ein politisches Totalversagen in Europa. Warum wird der Datenhandel nicht endlich reguliert? Worum kümmern sich eigentlich europäische Politiker noch?
zum Beitrag03.04.2018 , 23:19 Uhr
Ich hoffe, dass sich unsere Regierung hier schön raushalten wird. Innerspanischen Angelegenheiten sollten vor innerspanischen Gerichten entschieden werden.
zum Beitrag02.04.2018 , 10:51 Uhr
Merkel's Inkompetenz, das Land hinreichend zu verändern, sehe ich leider auch. In der Tat hat sie marktwirtschaftliche Mechanismen in den Jahren ihrer Kanzlerschaft systematisch zurück gedraengt. Mich sorgt es um Deutschland's Zukunftsfähigkeit.
zum Beitrag02.04.2018 , 10:39 Uhr
Tja, Geld korrumpiert auch die oekologischsten Seelen. Ich persönlich empfinde Produktplatzierung durchaus als Bereicherung, wenn denn der Platzierende die Produkte vorher auch testet. Das darf bei privaten Blogs aber eher bezweifelt werden.
zum Beitrag02.04.2018 , 09:37 Uhr
Age Kruger, wie kommen Sie denn auf solch einen Unsinn?
zum Beitrag01.04.2018 , 10:11 Uhr
Liebes TAZ Team, muss man mit einem 0815 BWL-Studenten "mehrere Stunden" verbringen? Der Hauptdarsteller hier taugt doch eigentlich mehr als klassischer TAZ-Antiheld. Wahrscheinlich war das chinesische Buffet zu gut.
zum Beitrag01.04.2018 , 08:28 Uhr
Die Armutsquote ist so definiert, dass wir auch 15% "Armut" hätten, wenn alle Deutschen 10x so viel wie heute verdienten. Untauglich, Armut zu messen. Eine rein politische Metrik.
zum Beitrag01.04.2018 , 08:00 Uhr
Oh je, jetzt soll schon den Schülern die verblendete Attac-Weltsicht infiltriert werden? Nicht im Unterricht meines Sohnes. Er soll auf das Leben vorbereitet werden und nicht in spinnerten Ideen versinken.
zum Beitrag01.04.2018 , 07:55 Uhr
Was erwartest Du von einem Land, das Trump zum Präsidenten wählt? Moralisch total verkommen.
zum Beitrag01.04.2018 , 07:53 Uhr
Solange die Linkspartei klamm und heimlich von der Wiedergeburt der DDR träumt, wird sie - Gott sei Dank - bei ihren 10% kleben bleiben. Eine Partei der Ewiggestrigen und Verlierer. Ein Teil ihrer Wählerschaft wird in den nächsten Jahren demographisch Abschmelzen, und danach schauen wir weiter.
zum Beitrag31.03.2018 , 14:41 Uhr
Am ersten Arbeitsmarkt ist nichts zynisch. Wir haben einen ganz normalen ersten Markt.
zum Beitrag31.03.2018 , 14:34 Uhr
Tja, seltsame Weltsicht. Als Konsument lebe ich nicht dafür, Gewerkschaftern das Leben zu versüßen.
zum Beitrag31.03.2018 , 14:33 Uhr
Die Rechnung bezweifele ich. Die Taxikosten sind nur so hoch, weil die genossenschaftlichen Intermediaere abzocken, es zu viele Taxen gibt, und die Taxiunternehmer ihre sündhaft teuren Lizenzen abstottern müssen. In allen Märkten, in denn ich Über &Co fahre (schon seit Jahren), bleiben die Preise stabil, aber der Service geht hoch.
zum Beitrag31.03.2018 , 14:31 Uhr
Wer einmal in der Uber-Welt lebte, will nie wieder zurück. Arbeitsplaetze gehen dorthin, wo ein Qualitätsprodukt geboten wird. Im deutschen Taxigewerbe ist das durchweg nicht der Fall. Von dreckigen Taxis über missmutige Fahrer bis zu verdreckten, verrauchten Autos habe ich als Taxi-Vielfahrer alles gesehen. Bei Über wird jeder Fahrer nach der Fahrt bewertet, und das treibt tatsächlich das Serviceniveau hoch.
Wettbewerb belebt das Geschäft.
zum Beitrag31.03.2018 , 14:25 Uhr
Es gibt wehrlose Opfer und durchtrieben e Opfer. Nichts anderes sagt der Artikel. Wer "die Palästinenser" zu Engeln verklärt, hat an der Konfliktlösung (die nur aus Saudi Arabien kommen kann) offensichtlich kein Interesse.
zum Beitrag30.03.2018 , 15:32 Uhr
Billige Propaganda, LST. Alle hohen Einkommensempfänger, die ich kenne, arbeiten dafür hart. Typischerweise deutlich mehr als 40h pro Woche. Trennung von Einkommen und Arbeit gibt es nur im Fernsehen.
zum Beitrag30.03.2018 , 13:51 Uhr
Also, ich habe den Eindruck, dass heute jeder, der arbeitswillig ist, auch einen Job findet. Im Handwerk zum Beispiel, da muss man (praktische Erfahrung) auch nicht viel können.
zum Beitrag30.03.2018 , 13:49 Uhr
Der Knickiknacki Witz kam bei meinen alten Männern sehr gut an.
zum Beitrag30.03.2018 , 08:12 Uhr
Sehr gut. Die miefige Taxi-Branche gehoert gruendlich aufgemischt. Eine Schande, dass Uber & Co verboten wurden. Wenn jetzt MyTaxi die lokalen Monopole aufmischt, kann es uns Fahrgaesten nur Recht sein.
zum Beitrag29.03.2018 , 21:26 Uhr
Im Jahr 2018, in dem in Deutschland de facto Vollbeschaeftigung herrscht, haben wir da keine anderen Probleme als Hartz IV? Wie waere es mit Sicherung der Zukunftsindustrien und Ausbau der Infrastruktur?
zum Beitrag29.03.2018 , 10:13 Uhr
Im Spiegel heisst es:
Kritik an der SPD-Debatte kommt derweil weiter vom Koalitionspartner Union. "Der reguläre Arbeitsmarkt ist derzeit aufnahmefähig wie ein Schwamm. Da finde ich es geradezu grotesk, einen staatlich organisierten "Nebenarbeitsmarkt" schaffen zu wollen", sagte der Vorsitzende der CDU-Mittelstandsvereinigung, Carsten Linnemann, der "Welt". "Ziel muss es gerade jetzt sein, dass der Sprung in den regulären Arbeitsmarkt geschafft wird."
Dem ist nichts hinzuzufuegen.
zum Beitrag29.03.2018 , 10:05 Uhr
All die Argumente in dem Artikel sprechen dafuer, Hartz IV keinesfalls abzuschaffen. Wir brauchen keine Augenhoehe fuer Hartz IV Empfaenger, sondern mehr Druck, sich um ein finanziell eigenstaendiges Leben zu kuemmern.
zum Beitrag29.03.2018 , 08:52 Uhr
Gaehn!
zum Beitrag27.03.2018 , 18:02 Uhr
Sehr richtig, Frank. Der Sozialstaat in Deutschland verkommt immer mehr zu einer Einbahnstrasse. Wenn wir eine Arbeitspflicht fuer Hartz IV Empfaenger haetten, dann gaebe es von denen auch viel weniger. Wetten?
zum Beitrag27.03.2018 , 12:35 Uhr
Puigdemont ist Täter, nicht Opfer.
zum Beitrag27.03.2018 , 12:20 Uhr
In der Theorie ja, in der Praxis wohl eher nicht.
zum Beitrag27.03.2018 , 07:01 Uhr
Deutscher Irrsinn, dieser Messwahn.
zum Beitrag26.03.2018 , 21:10 Uhr
Hamburgs Verwaltung ist ein Sanierungsfall. Besonders Bau- und Umweltbehoerde gehoeren einmal personell durchgetauscht.
zum Beitrag26.03.2018 , 15:57 Uhr
Was wuerdest Du wohl von den Bayern denken, wenn sie sich aus finanziellen Gruenden abspalten wollten?
zum Beitrag26.03.2018 , 15:56 Uhr
Das Thema Puigemont ist primaer eine innerspanische Angelegenheit. Als Deutsche liegt eine Bestrafung der Putschisten in unserem Interesse. Die Bundesregierung wird sich wohl etwas zieren, und dann liefern.
zum Beitrag26.03.2018 , 14:08 Uhr
Wieso "spinnt" die spanische Regierung denn, wenn sie einen Haufen Egoisten zur Raison bringt?
zum Beitrag26.03.2018 , 14:06 Uhr
Schön gesagt. So wird es kommen, und es ist richtig so.
zum Beitrag26.03.2018 , 07:13 Uhr
Die Revolutionäre in Katalonien sind geldgierige Egoisten. Erstaunlich, wie viele TAZ-Leser dem Revoluzzer-Charme erliegen. Puigemont wird jetzt ausgeliefert werden, das dürfte nach der wohlkoordinierten Festnahme klar sein.
zum Beitrag24.03.2018 , 19:04 Uhr
"Erfolgsmodell DDR" ... hahaha. Ein Hoch auf die TAZ Leserschaft!
zum Beitrag24.03.2018 , 19:03 Uhr
Ich habe mein Vermögen allein durch harte Arbeit erlangt. Alternativ kann man immer noch eingetragen. In Zeiten von Tinder eröffnen sich bei der Paarung ganz neue Möglichkeiten.
zum Beitrag23.03.2018 , 18:43 Uhr
Wenn Du das nicht siehst, ist es wahrscheinlich nutzlos, es zu erklären.
zum Beitrag23.03.2018 , 18:40 Uhr
Ein grosser Teil der Sozialwohnungen in Deutschland ist fehlbelegt. Statt satte Mietaufschläge für Fehlbeleger zu erheben, kommen sie mit einem blauen Auge davon. Wo liegt da die GERECHTIGKEIT, wenn Sozialwohnungsvergabe einem Lottospiel gleichkommt?
Der Staat sollte gar nicht intervenieren im Wohnungsmarkt. Angebot und Nachfrage kommen auch von alleine zum Ausgleich. Nicht jeder muss in Hamburg und München wohnen.
zum Beitrag22.03.2018 , 23:09 Uhr
Naja, dafür ist sie jetzt berühmt.
zum Beitrag21.03.2018 , 23:15 Uhr
Ein Kollege von mir wurde vor ein paar Jahren Staatssekretär bei Schäuble und gab für den Job 90% seines Einkommens auf. Ging sogar gross durch die Presse. Seine Motivation: etwas für das Land zu tun. Sehr honorig.
zum Beitrag21.03.2018 , 23:11 Uhr
Ein Segen gibt es diesen Bund, damit "Vater Staat" uns nicht komplett abzieht. Wusstet ihr eigentlich, dass der Staat bei verspäteter Steuerzahlung einen Zinssatz von 6% p.a. berechnet? Bei jeder Bank würde man von Wucher sprechen.
zum Beitrag21.03.2018 , 23:04 Uhr
Ich habe im Leben Glück gehabt und lebe am anderen Ende des Spektrums. Habe aber auch Bekannte, die sich allen Ernstes überlegen, das Modell "Hartz IV plus Schwarzarbeit" durchzuziehen. Für EUR 400 mehr würden die nie einen ganzen Monat Vollzeit arbeiten. Das holen die in einer Woche schwarz rein.
zum Beitrag21.03.2018 , 23:01 Uhr
Diese neue SPD GroKo will doch nur für die Interessen der Mittelmeeranrainer regieren. Ein Goldjunge wird da sicherlich Mal fragen, wo denn eigentlich die deutschen Interessen bleiben. Je weniger Sozi, desto besser.
zum Beitrag21.03.2018 , 22:54 Uhr
Das sind doch alles News von gestern. Was hat das mit dem heutigen Bayer-Konzern zu tun? Dass Bayer auch Anti-Babypillen produziert macht sie wohl nicht zu Massenmoerdern.
zum Beitrag21.03.2018 , 04:01 Uhr
Quark. Arbeitslose und Niedrigverdiener müssten dann zwangsweise einen "Gesund Leben" Kurs besuchen. Am besten auch Kinder wegnehmen, wegen schlechter Prognose.
Dämmert es bei Euch langsam ...
zum Beitrag20.03.2018 , 20:24 Uhr
Hoffen wir es mal.
zum Beitrag20.03.2018 , 20:24 Uhr
Ein Segen, dass Scholz mit einem Banker Sachverstand ins Ministerium holt. Und nicht irgendeine SPD-Parteibuchpfeife.
zum Beitrag20.03.2018 , 20:22 Uhr
Mit Verlaub, EUR 400 ist doch kein Abstand! Völlig an der Lebenswirklichkeit vorbei argumentiert.
zum Beitrag20.03.2018 , 20:20 Uhr
Bravo! Endlich mal ein paar Fakten. Die Nationalitätenaufteilung überrascht nicht. Das Nicht-Handeln, gar Protektion bestimmter Flüchtlingsgruppen durch die Grünen dagegen schon.
zum Beitrag20.03.2018 , 17:58 Uhr
Herr Trump sollte das Verbot auf alle Kryptos ausdehnen. Reines "Greater Fools" Kartenspiel.
zum Beitrag19.03.2018 , 19:53 Uhr
Wieso ist der schwarze Bock Schuld? Die Europafanatiker finden sich überwiegend links der Mitte (Siede den SPD Ausverkauf deutscher Interessen)
zum Beitrag19.03.2018 , 19:52 Uhr
So lese ich das auch: keine Passporting-Rechte.
zum Beitrag19.03.2018 , 19:49 Uhr
Ich fliege jährlich etwa drei mal so viele Flugstunden wie die Piloten, allerdings als Passagier. Trotz 6000+ Flügen in den letzten Jahrzehnten bin ich des Fliegens nicht muede - es fasziniert wie immer. Pilot zu sein wäre mir trotzdem zu langweilig. Obwohl die Jungs, die ich im Cockpit kenne, ein "reizvolles" Leben führen (Stichwort: Crew-Teamgeist).
zum Beitrag19.03.2018 , 19:39 Uhr
"Menschen wandern aus, Menschen wandern ein. Das war so seit Beginn der Menschheitsgeschichte. Auf lange Sicht haben davon alle profitiert: die Einwanderer, die sich an fernen Gestaden oder im Nachbarreich eine neue Existenz aufbauten, und die Länder, die sie aufgenommen haben. Das zum Grundsätzlichen."
Aha. Da wird die Welt mal im Vorbeigehen erklärt. Leider ohne Beweisführung. In Deutschland wandern Unqualifizierte zu, während die Intelligenzia das Land verlässt. Der Netto-Migrationssaldo beschönigt diesen Qualitätsverlust leider.
zum Beitrag19.03.2018 , 08:47 Uhr
Exzellente Lektüre. Ich lese die NYT täglich, ein Blatt, in dem Journalisten ihre Funktion mit Hingabe erfüllen.
zum Beitrag19.03.2018 , 08:38 Uhr
Geht es nur mir so, oder klingen diese Kapitalismuskritiker mittlerweile wie Ewiggestrige. War ja nett, Kapitalismuskritiker zu sein, als man noch jung war und idealistisch. Aber 30 Jahre später sollte das Hirn die Kontrolle übernehmen.
zum Beitrag18.03.2018 , 14:44 Uhr
Die Feministinnen führen vermutlich ein ganz freudloses Leben.
zum Beitrag18.03.2018 , 14:40 Uhr
Bravo! Sehr treffend beschrieben. Auch sind die eigentlichen Themen im Kontext Migration nicht bei der Integrationsbeauftragten zu finden, sondern Upstream beim Thema Verhinderung der Migration. Dann braucht man auch keine Integration.
zum Beitrag18.03.2018 , 12:18 Uhr
Ein erfrischender Beitrag. Differenzierung war zwar noch nie ein Thema der Antifa, aber heute wird besonders undifferenziert argumentiert auf linker Seite.
Der Autor versucht aus Denkhülsen zu entkommen. Spricht aber immer noch vom ach-so-boesen Neoliberalismus. Mit Verlaub, wer die deutsche Volkswirtschaft neoliberal nennt, der hat noch nicht viel von der Welt gesehen. Kaum irgendwo gibt es soviel Sozialstaat wie bei uns. Deutschland ist auch deshalb ein Traumziel illegaler Migranten aller Couleur.
zum Beitrag18.03.2018 , 12:14 Uhr
Sehr konstruiert und daher irrelevant.
zum Beitrag18.03.2018 , 12:12 Uhr
Ich finde s gar nicht mal schlecht, wenn "fachfremde" Ministerien führen. Sie müssen nur die erforderliche charakterliche und intellektuelle Eignung aufweisen. Und daran haperrt es in der Politik.
zum Beitrag18.03.2018 , 12:10 Uhr
Dein verfassungsfeindlicher Unterton würde auf jeden Fall einen Hack bei Velofisch rechtfertigen. Ich könnte mir vorstellen, da findet man was.
zum Beitrag18.03.2018 , 10:26 Uhr
Sozialblase der TAZ-Leserschaft trifft es gut, schön gesagt. In Deutschland wird viel zu viel versucht, zu fördern; und zu wenig von Hilfsempfaengern gefordert. Das muss sich aendern. Dann erledigt sich das H4 Problem von selbst.
zum Beitrag18.03.2018 , 10:22 Uhr
Richtig. Ähnlich verhält es sich mit der verfassungswidrigen Mietpreisbremse.
zum Beitrag18.03.2018 , 10:21 Uhr
Was für ein geschmackloser Kommentar. Schaem' Dich!
zum Beitrag18.03.2018 , 10:19 Uhr
"Es bedarf also vordringlich einer Erhöhung der Gelder für Flüchtlinge."
Nicht ernst gemeint, oder?
zum Beitrag16.03.2018 , 17:52 Uhr
Auf den Punkt gebracht!
zum Beitrag16.03.2018 , 17:19 Uhr
Genauso ist es. Ich habe mehr als 10 Jahre islamische Welt erlebt, und mit jedem Jahr wuchs meine Liebe zum Heimatland.
zum Beitrag16.03.2018 , 17:13 Uhr
Deutschland ist ein christlich geprägten Land. In diesem Sinne gehört das Christentum zu Deutschland, kann die deutsche Kultur nicht ohne das Christentum verstanden werden. Der Islam, der Buddhismus, der Hinduismus etc. gehören in diesem Sinne nicht zu Deutschland. Damit hat Seehofer Recht.
Politikrelevant ist, dass hieraus folgt, dass wir fremdreligiöse Riten zwar tolerieren, aber unser gesellschaftliches Leben nicht auf sie abstellen. Also, weiterhin Schweinefleisch in Kantinen und Sex im Ramadan. Keine Sonderlocke für Islam, Hinduismus & Co.
zum Beitrag16.03.2018 , 16:23 Uhr
AirBnB einfach überall freigeben. Der Markt regelt Angebot und Nachfrage. Wem Berlin Mitte zu teuer ist, kann ja wegziehen.
zum Beitrag15.03.2018 , 23:44 Uhr
Das wäre den Grünen wohl Recht, wenn jetzt jeder Faulpelz Geld für nichts bekommen sollte. In offenen Volkswirtschaften kann eine Grundsicherung nie funktionieren. Schon mit Hartz 4 will dir halbe Welt in unsere Sozialsysteme einwandern. Mit Grundsicherung ist es dann ganz vorbei.
zum Beitrag14.03.2018 , 17:21 Uhr
Wie stellt sich Dominic Johnson dies denn vor? Einfach mal so russisches Privateigentum in London einziehen (nach dem Motto: trifft bei Russen immer den Richtigen)?
zum Beitrag14.03.2018 , 09:04 Uhr
Haha, genauso.
zum Beitrag14.03.2018 , 08:47 Uhr
Eine Reformdiskussion kann man nur vom Geldtopf aus führen. Vorgabe: 50% Kostenersparnis. 3 Monate Zeit für ein Grobkonzept. Dann bewegt sich was.
zum Beitrag14.03.2018 , 08:32 Uhr
Peinlich, wenn der Messedirektor mit "rechtlichem Rahmen" argumentiert. Das eigentliche Argument muss sein, dass selbstverständlich jeder in Deutschland nicht verbotene Verlag zugelassen werden muss im Sinne eines demokratischen freiheitlichen Grundverständnisses. Eine Zusammenrottung als "rechts" titulierter Verlage in einer Ecke ist unverschämt. Eine ziemliche Dummheit des Messedirektors.
Jetzt bin ich mal gespannt, was in Leipzig passieren wird. Ich wette, dass linke Radausbrüder wieder unangenehm auffallen werden.
zum Beitrag14.03.2018 , 08:24 Uhr
Frau Voss, was sind denn die "tatsächlichen Gründe der Unzufriedenheit"?
zum Beitrag14.03.2018 , 08:21 Uhr
Mir ist nicht so ganz klar, was der Autor nun eigentlich von uns will. Sollen wir jetzt auf die Strasse gehen und "gegen Gewalt" demonstrieren? Klar, kann man ja immer machen, hilft aber ausser dem Gewissen der Demonstranten niemanden. Und warum sollen wir das gerade jetzt, wo ein ausländischer Konflikt anscheinend auf deutschem Boden ausgetragen wird?
zum Beitrag14.03.2018 , 08:13 Uhr
Tja, was soll man sagen. Wenn die Polizei ohne Augenmass Knöllchen verschickt, dann finde ich die Reaktion des Betroffenen erfrischend
zum Beitrag14.03.2018 , 07:57 Uhr
Die #MeToo Debatte geht jetzt wohl in die letzte Phase, wo Leute, die sonst nichts zu berichten haben, mit Lappalien nach vorne preschen. Jetzt rächt sich, dass in der bisherigen Debatte nie so Recht thematisiert worden ist, was noch in Ordnung, was geschmacklos und was strafbar sein soll. Aber unaufgeregte Debatten gibt es heutzutage wohl nicht mehr.
zum Beitrag14.03.2018 , 07:40 Uhr
Abtreibungen sind zurecht ein gesellschaftlich umstrittenes Thema. Wann ist ein werdendes Kind ein Mensch? Am Tag vor der Geburt? Ja. Am Tag davor? Ja. Wie viele Tage muss ich weiter zurück gehen, bis ich Nein sagen kann? Ich habe mich von einem Befürworter von Abtreibungen zu einem Gegner gewandelt, akzeptiere aber, dass einige Mitbürger dies anders sehen. Jeder Art von Erleichterung zur Abtreibung akzeptiere ich aber nicht.
zum Beitrag14.03.2018 , 07:33 Uhr
Wer glaubt denn bitte, was Nahles sagt?
zum Beitrag13.03.2018 , 17:03 Uhr
Auf den Punkt getroffen.
zum Beitrag13.03.2018 , 17:01 Uhr
Kürzlich habe ich ein Fernsehinterview mit der Kanzlerin gesehen, da stand die Bezeichnung "Die Mitte" unter dem Mikro. Genau da ist die CDU. SPD ist funktionslose, und rechts der Mitte ist Platz für 20-25% oder mehr. Auf Dauer wird die CDU mit rechts koalitionsfaehig müssen (wie in Österreich). Ist auch nicht schlimm.
zum Beitrag13.03.2018 , 16:52 Uhr
Das ist sicherlich richtig. Unangemessener Verhalten ist es aber in beiden Fällen.
zum Beitrag13.03.2018 , 09:33 Uhr
Mich wundert es, dass Sexualität im Beruf immer in Form von Gewalt von oben nach unten wahrgenommen wird. Viel häufiger sehe ich Sexualität als Kampfmittel von unten nach oben in der Anwendung. Ich habe Dutzende Frauen dabei beobachten dürfen, wie sie ihre femininen Reize eingesetzt haben, um sich Vorteile jedweder Art im Berufsleben zu verschaffen: nicht die harte Arbeit, heute Mal früher raus, gib mir den Job. Es ging soweit, dass wir für den Casual Friday einen Dresscode mit Bildern festlegen müssten, damit uns nicht in jeder Ecke die Möpse ins Gesicht springen.
Über diese Kehrseite von #metoo spricht niemand. Zeit für ein #youtoo.
zum Beitrag13.03.2018 , 09:24 Uhr
Ich verdiene selbst (in einer anderen Branche) fussballermaessiges Geld. Und habe auch so manche schlaflose Nacht, aber auch triumphale Erfolge. Heulen tue ich deswegen nicht. Auch darüber nicht, dass mich "das System" irgendwann jenseits der 50 ausspucken wird. Auch um mich herum sehe ich keine Heulsusen.
zum Beitrag12.03.2018 , 09:36 Uhr
Sozialwohnungen sind eh der falsche Weg. Nur drei Jahre nach Einzug liegen in Deutschland typischerweise bis zu 40% der Sozialwohnungsmieter oberhalb der Fördergrenze - und ziehen nicht aus! Warum auch? Fehlbelegungsabgaben sind ja ein Witz, und solche Wohnungen fehlen dann für wirklich Bedürftige.
zum Beitrag12.03.2018 , 09:32 Uhr
Nun ja, man fragt sich natürlich schon, warum Sozialhilfeempfaenger in teuren Großstädten wohnen müssen. Durchschnittliche Arbeitnehmer können sich Münchener Wohnraum ja oft auch nicht mehr leisten und ziehen ins weitere Umland. Dies sollte man erst Recht von Sozialhilfeempfaengern erwarten dürfen. Normalerweise klärt der Preis den Markt, und das sollte auch für den Mietzins gelten.
zum Beitrag12.03.2018 , 09:25 Uhr
So "ehrenwert" finde ich die Diskussion gar nicht. Selbstverständlich sollte jeder Verlag teilnehmen dürfen an der Buchmesse, der sich im Rahmen der Verfassung bewegt. Eigentlich trivial. Bedenklich ist es, hierüber überhaupt zu diskutieren.
zum Beitrag12.03.2018 , 08:55 Uhr
Anstatt auf Institutionen wie Banken zu vertrauen (die ich bei Fehlern verklagen kann), soll ich mein Geld also windigen Coinboersen in Form von Cryptocodes anvertrauen? Wie irre ist es denn, einem Code zu vertrauen, der von unbekannten Programmierern geschrieben wurde? Ohne Regressmöglichkeiten?
Bitcoin entstammt im Kern einem kriminellen Umfeld, das anonymes Zahlen bräuchte. Wenn ich hier jetzt gerade Linke sehe, die Bitcoin verteidigen, dann Frage ich mich, ob diese Linken auch für intransparente Steueroasen sind?
zum Beitrag12.03.2018 , 08:48 Uhr
Der Artikel fasst es etwas polemisch, aber zutreffend zusammen: Bitcoin ist Teufelszeug, und Blockchain overhyped. Der faire Wert von Bitcoins ist null.
Ein Skandal ist, dass es die Regierungen dieser Welt wieder einmal nicht schaffen, eine Zockerwelt trocken zu legen. Bitcoin wird nie eine Geldfunktion haben (selbst ein Bitcoin Congress hat kürzlich die Bezahlung des Eintrittsgeld mit Bitcoins abgeschaltet).
Massives Politikversagen -- aber wen wundert das schon noch mit Blick auf unser politisches Personal.
zum Beitrag12.03.2018 , 08:44 Uhr
Das eigentliche Problem der Finanzwelt kommt leider nur am Rande zum Ausdruck. Wenn in Folge 6 die Bundesregierung die Situation rettet, dann macht sie das im Prinzip mit einem "weiter so". Einfach Wegfusionieren, das Problem. Und danach weiter so.
Das Staatsversagen bei der Regulierung ist das eigentliche Problem. Spekulationen könnten ohne Probleme unterbunden werden, wenn Kapitalanforderungen für Risikogeschäfte drastisch nach oben geschraubt würden. Beleihung von Immobilien nur noch bis 40%, zum Beispiel. Dann gibt es auch keine Immoblase. Allerdings gibt es dann auch keinen Haustraum für Kleinbürger. Und das will die Politik natürlich nicht.
zum Beitrag12.03.2018 , 08:27 Uhr
Die Antwort ist doch einfach. Die meisten einfachen Anleger sind geldgeil. Was glaubt denn der Mann in der Strasse, wie es eine Bank schafft, in Nullzinszeiten Produkte mit 5% Rendite aufzulegen? Natürlich Strukturierung. Und der kleine Mann lechzt danach, treibt die Banker geradezu zu Höchstleistungen an. Das ist die Verantwortung, die auch der einfache Bürger trägt.
zum Beitrag12.03.2018 , 08:24 Uhr
Ich stimme Schlemmeratlas zu. Gestern Abend wollte ich mir die erste Folge ansehen und bin dann bis zur letzten Folge vor dem Fernseher hängen geblieben. Spannend inszeniert, hübsche Nacktszenen, und die Handlung nicht unrealistisch (nur halt ziemlich komprimiert).
zum Beitrag12.03.2018 , 08:18 Uhr
Naja zur Qualität der Aussage.
zum Beitrag11.03.2018 , 21:55 Uhr
Also Stabilität in China. Uns soll es Recht sein.
zum Beitrag11.03.2018 , 21:45 Uhr
Der Klimawandel ist in Mitteleuropa beherrschbar.
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