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Georg Lydda

Georg Lydda

Nachtrag: Am 20.12.15 erfolgten Berichte über israelische Luftangriffe bei Damaskus. Ich kommentierte deshalb die Beziehungen Türkei/Israel im Hinblick auf Gemeinsamkeiten und Gegensätze, bei einem weitgehend nichtsagenden Taz-Beitrag vom 18.12.15 http://www.taz.de/Diplomatische-Beziehungen/!5262458/ Doch Eine der erlauchten Taz-Moderation stellte diesen Beitrag, aber auch andere, ebenfalls zu dieser Zeit von mir verfasste Beiträge einfach nicht ein - Ich schätze dies so ein, als habe dort eine nur ihr Willkürmütchen befrirdigen wollen >>>> <<<<<<<<<<   Die bedeutsamere Vorgeschichte: Nachdem ich bekundete, für meine Einschätzung des Olympiaattentats 72 wissen zu wollen, welche militärischen Karrieren bei den Geiselopfern zu verzeichnen waren, wurde der Beitrag nach dümmlichen Protesten gelöscht, die mir unterstellten ich hätte die israelischen Opfer damit zu Kriegsverbrechern abgestempelt, die ihren Tod verdient hätten. Danach durfte ich nur noch "moderiert" posten. (Vorwand?!). Ich muss also mit meinem Informationsbedürfnis ungeheuer anstößig gewesen sein, obwohl doch eher der besprochene, hetzerische Artikel des Pascall Beucker solche Qualität hatte, der die Palästinenser zu Sadisten machen wollte.. http://www.taz.de/Muenchen-1972/!5257776/ Folgende Artikel belegen das Gegenteil der Beuckerschen Ausführungen:   http://www.spiegel.de/politik/deutschland/olympia-1972-hans-dietrich-genscher-dementiert-foltervorwuerfe-a-1066153.html   oder auch:   http://www.spiegel.de/international/germany/german-official-disputes-torture-of-israeli-athletes-in-1972-a-1066179.html   Sie stehen also dem Taz-Artikel entgegen:     Pascal Beuker hingegen hat seinen Hetz-Artikel gegen die Geiselnehmer von München bis heute, trotz vorliegender Gegeninformationen nicht korrigieren müssen, Hinweise darauf, dass P B zudem schlampig recherchierte, so etwa seit wann Frau Spitzer ihre Unterstellungen unters Volk brachte, wurden von der Moderation nicht in den Kommentarbereich eingestellt..

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