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15.05.2018 , 10:24 Uhr
Tut mir Leid, wenn Gewalttäter bewaffnet eine Staatsgrenze angreifen und diese zu durchbrechen versuchen, gibt es über die Schuldfrage wenig zu diskutieren.
zum Beitrag14.05.2018 , 23:17 Uhr
Auf dem Twitter-Account der IDF ist dokumentiert, was an der Grenze so alles passiert:
Schleudern von Steinen und von Brandsätzen, Versuche, den Grenzzaun zu zerstören, es werden brennende Drachen über die Grenze geschickt, um in Israel Brände zu entfachen, vereinzelt gibt es Schusswaffengebrauch gegen israelische Soldaten und so weiter.
Die IDF hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, die israelischen Bürger vor diesen Gewalttätern zu schützen. Und dass es dabei Tote gibt, ist allein der palästinensischen Seite anzulasten.
zum Beitrag12.05.2018 , 07:46 Uhr
Ich bitte um ein Zitat aus Netanjahus Rede. Das ist alles.
zum Beitrag11.05.2018 , 18:46 Uhr
Na schön, wenn Sie denn unbedingt den Job von Herrn Pickert oder Herrn Zumach übernehmen wollen, dann zitieren Sie doch bitte mal die entsprechende Stelle aus Netanjahus Rede!
zum Beitrag11.05.2018 , 11:02 Uhr
Sehr geehrter Herr Pickert,
zu Ihrem Satz "... bilden Lügen die Grundlage für die Eskalation":
Ich habe hier: https://www.taz.de/!5504662/
Ihren Kollegen Herrn Zumach gebeten, seine Behauptung, Netanjahu habe gelogen, zu belegen. Er konnte es nicht. Können Sie es?
zum Beitrag11.05.2018 , 10:55 Uhr
Auch wenn es vielen Leuten nicht gefällt, fact on the ground ist, dass der Golan seit einem halben Jahrhundert zu Israel gehört, ebenso wie Jerusalem Israels Hauptstadt ist (schönen Gruß an Andreas Zumach).
zum Beitrag10.05.2018 , 11:16 Uhr
Der erste militärische Angriff Irans auf israelisches Territorium.
Hoffentlich zieht Iran aus der massiven Antwort Israels die Lehre, es nicht noch einmal zu versuchen.
zum Beitrag09.05.2018 , 20:17 Uhr
Nett, dass Sie Herrn Zumach zur Seite springen, aber lesen Sie doch erstmal, was ich geschrieben habe. Es geht mir nicht um eine Aussage von Trump, sondern darum, dass Herr Zumach Netanjahu der Lüge bezichtigt. Dafür hätte ich gerne einen Beleg, und zwar etwas konkreter als das, was er mir schon geantwortet hat.
zum Beitrag09.05.2018 , 16:40 Uhr
1)
Hier ist ein Transskript von Netanyahus Rede: https://www.haaretz.com/israel-news/full-text-netanyahu-s-reveals-iran-s-atomic-archive-in-speech-1.6045556
Wichtig ist, denke ich, dieser Absatz:
"Iran devised a plan to do two things. First, to preserve the nuclear know-how from Project Amad, and second, to further develop its nuclear weapons related capabilities."
Er behauptet nicht, dass Iran das Projekt Amad weiter betreibt, sondern dass es das Knowhow für möglichen künftigen Gebrauch gesichert hat. Wenn Sie das anders sehen, bitte ich darum, die entsprechende Stelle der Rede zu zitieren.
2)
Worauf beziehen Sie sich mit der Aussage, Pompeo habe "dieser Lüge widersprochen"? Ich sehe da nur Übereinstimmung wie z. B. hier: http://www.spiegel.de/politik/ausland/nach-rede-von-benjamin-netanyahu-mike-pompeo-bezichtigt-iran-der-luege-a-1205637.html
"Nach den Anschuldigungen Israels gegen Iran hat auch der neue US-Außenminister Mike Pompeo Teheran der Lüge über sein Atomprogramm beschuldigt. "Das iranische Regime hat jahrelang gegenüber der Welt behauptet, dass sein Atomprogramm friedlich sei", heißt es in einer Erklärung Pompeos. "Die Dokumente, die Israel aus Iran erlangt hat, zeigen ohne jeden Zweifel, dass das iranische Regime nicht die Wahrheit gesagt hat.""
zum Beitrag09.05.2018 , 13:27 Uhr
Sehr geehrter Herr Zumach,
Sie behaupten in Ihrem Kommentar, Netanyahu habe in seiner "Propagandashow" Lügen verbreitet. Das ist ein schwerwiegender Vorwurf, den ich sonst nirgends gelesen habe. Deshalb: Würden Sie diese Behauptung bitte belegen?
zum Beitrag08.05.2018 , 23:22 Uhr
Ich finde die Entscheidung Trumps richtig. Das Atomabkommen taugt höchstens dazu, Irans atomare Bewaffnung zu verzögern, aber nicht sie zu verhindern. Das ist zu wenig angesichts dessen, dass Iran weiter an seinem Ziel festhält, Israel zu zerstören.
Frage an Herrn Zumach: Dass Netanjahu bei seiner, wie Sie es nennen, "Propagandashow" Lügen verbreitet hat, wäre mir neu. Haben Sie dafür wohl mal ein oder zwei Beispiele?
zum Beitrag08.05.2018 , 09:07 Uhr
Ganz meine Meinung!
zum Beitrag07.05.2018 , 09:19 Uhr
Leider macht sich Frau Knaul nicht ansatzweise die Mühe, eine andere Perspektive als die der malträtierten Opfer aufzuzeigen. Gehört es nicht zum journalistischen Standard, eine offizielle Stellungnahme einzuholen? So ist der Artikel nur Wasser auf die Mühlen der "Israelkritiker" ohne wirklichen Informationsgehalt.
By the way, dass das deutsche Auswärtige Amt sich anscheinend an illegalen Bautätigkeiten beteiligt, finde ich schon sehr bedenklich.
zum Beitrag04.05.2018 , 07:10 Uhr
Tja, anscheinend nicht.
zum Beitrag03.05.2018 , 15:52 Uhr
Die Rechnung mit den 6,5 Millionen Arabern unter israelischer Kontrolle ist äußerst fragwürdig, denn da sind offenbar mitgezählt
- die Araber mit israelischer Staatsbürgerschaft, die volle staatsbürgerliche Rechte genießen,
- die Bewohner Gazas, von denen kaum behauptet werden kann, sie stünden unter israelischer Kontrolle, denn wäre es so, würden sie wohl nicht ständig Israel angreifen,
- die arabischen Bewohner von Judäa und Samaria, von denen die meisten in der Area A leben, in der die Palästinensische Autonomiebehörde für Sicherheitsfragen und die öffentliche Verwaltung zuständig ist. Auch hier kann also nur sehr eingeschränkt von israelischer Kontrolle die Rede sein.
zum Beitrag03.05.2018 , 08:14 Uhr
"Die Absicht, den Iran zu zerstören..." Haben Sie für diese Behauptung auch einen Beleg?
zum Beitrag02.05.2018 , 14:36 Uhr
Beängstigend ist nicht, dass ein alter Mann, der sicherlich bald von der Bühne abtritt, so ein Zeug äußert, sondern dass dieser Mann vor ein paar Monaten vor dem EU-Parlament eine Rede halten konnte, die ebenfalls antisemitische Passagen enthielt, und dass er dafür nicht etwa hinausgeworfen wurde, sondern stehende Ovationen erhielt.
Was dem zugrunde liegt, hat Felix Riedel hier: http://nichtidentisches.de/2018/04/warum-das-land-nicht-zur-ruhe-kommt-ein-zutiefst-antisemitisches-titelbild-in-der-zeit/
kurz, aber beeindruckend deutlich dargelegt:
"Wieviel Antisemitismus in einem oberflächlich völlig harmlosen Bild verpackt werden kann, beweist die Wochenzeitung „Die Zeit“ in ihrer aktuellen Ausgabe."
Absolut lesenswert.
zum Beitrag02.05.2018 , 14:25 Uhr
"Für das Atomabkommen aber ist nur eines entscheidend: Hat Teheran seit 2016 gegen das Abkommen verstoßen?"
Nein, das Entscheidende ist die Frage, ob das Atomabkommen dazu taugt, zu verhindern, dass Iran sich atomar bewaffnet. Ist das nicht der Fall, dann muss das Abkommen verworfen oder nachgebessert werden, und das ist unabhängig davon, ob Iran dagegen verstößt oder nicht.
zum Beitrag02.05.2018 , 13:36 Uhr
Die Absicht, Israel zu zerstören, haben iranische Militärs und Politiker schon ziemlich häufig geäußert. Es handelt sich hier also keineswegs um eine Paranoia.
zum Beitrag24.04.2018 , 16:01 Uhr
Sie haben das ziemlich gut geschrieben, aber leider Ihr Adressat überhaupt nichts verstanden.
Da kann man schon manchmal verzweifeln, aber ich finde es gut, dass Sie es immer wieder versuchen.
zum Beitrag20.04.2018 , 12:04 Uhr
"Ja, es gibt Antisemitismus, der von Migranten ausgeht." Wow, was für eine Erkenntnis! Das kann man schon seit Jahren wissen, aber okay, besser spät als nie.
"Ob dieser migrantische Antisemitismus zugleich ein islamistischer ist, ist noch lange nicht geklärt." Wird es also noch einmal ein paar Jahre dauern, bis sich die Erkenntnis durchsetzt, dass der migrantische Antisemitismus sehr viel mit dem Islam zu tun hat? Vermutlich. Ob es bis dahin beispielsweise in Frankreich noch eine nennenswerte Anzahl von Juden geben wird? Ich hoffe es, aber sicher bin ich nicht.
zum Beitrag13.04.2018 , 21:51 Uhr
Klar kann man niemandem vorschreiben, gegen wen oder was sie oder er rebellieren soll. Es ist ja auch nur eine vage Hoffnung. Eine, die aus dem Dilemma resultiert, dass ich es einerseits furchtbar finde, wenn Kindern Kopftücher ungebunden werden, ich andererseits ROIs Unbehagen über die Tendenz teile, alles, was einem nicht gefällt, verbieten zu wollen.
zum Beitrag13.04.2018 , 10:10 Uhr
Ich hoffe mal, dass die Mädchen, die mit 4 oder 6 oder 8 Jahren das Kopftuch aufgedrückt bekommen, in ein paar Jahren so rebellisch sind, dass sie selbiges ihren Eltern oder ihrem Imam vor die Füße werfen - und dass es dann Ansprechpartner/innen gibt, die sie in ihrer Rebellion unterstützen.
Auf Leute vom Schlag der hier kommentierenden Kopftuchenthusiast/innen sollten sie dann wohl besser nicht zählen.
zum Beitrag09.04.2018 , 22:58 Uhr
Was sich die Palästinenserfreunde auch mal ansehen sollten: eine Hakenkreuzfahne flattert in trauter Eintracht neben der Palästina-Flagge
(http://honestreporting.com/the-gaza-riots-whats-really-happening/).
zum Beitrag09.04.2018 , 22:42 Uhr
Das ist mittlerweile Realsatire vom Feinsten:
"Muhammad Hamdan, a spokesman for the PA Transportation Ministry, ... criticized Israel’s decision to stop tire imports to Gaza, asserting that there is a shortage of tires in the coastal enclave."
(//http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/Palestinian-official-Israel-bans-Gaza-tire-imports-549171)
zum Beitrag09.04.2018 , 22:09 Uhr
Da haben Sie recht. Es geht nicht um ein paar Generationen, sondern um Jahrmillionen. Wer's nicht glaubt: einfach mal "Palestinosaurus" googeln!
zum Beitrag09.04.2018 , 14:46 Uhr
Sorry, mein Fehler. Ich hätte wissen müssen, dass es keinen Zweck hat nachzufragen.
zum Beitrag08.04.2018 , 17:44 Uhr
Angesichts des exzessiven Verbrennen von Autoreifen wäre wohl mal ein "Tag der schwarzen Lunge" angemessen ;-)
zum Beitrag08.04.2018 , 10:42 Uhr
Ich liefere ein gutes Beispiel? Ich habe doch gerade nach einem Beispiel gefragt, das den von dir zitierten Text bestätigt und mich widerlegt. Bisher: Fehlanzeige.
zum Beitrag08.04.2018 , 09:18 Uhr
Aha. Und zwar inwiefern?
zum Beitrag08.04.2018 , 08:22 Uhr
Siehe dazu meinen Kommentar hier: http://www.taz.de/Kommentar-Gewalt-im-Gazastreifen/!5493203/
zum Beitrag08.04.2018 , 08:19 Uhr
Gegenfrage: Wie viele Israelis müssen erst umgebracht werden, bevor sie sich in Ihren Augen selbst verteidigen dürfen?
zum Beitrag06.04.2018 , 23:47 Uhr
"Die Zahl der Demonstranten blieb insgesamt mit rund 15.000 weit hinter den Erwartungen zurück."
Ich denke, das bestätigt, dass die israelische Strategie, Angriffen auf die Grenze mit unmissverständlicher Härte zu begegnen, richtig ist.
Ansonsten: Die völlig abwegige Rede von "unbewaffneten Demonstranten" wird auch durch etliche Wiederholungen nicht wahrer.
zum Beitrag06.04.2018 , 22:17 Uhr
"Die brisante Frage, ob Antisemitismus unter Muslimen stärker verbreitet ist als unter dem Rest der Bevölkerung" ist durch diverse Umfragen längst geklärt.
Die einzig interessante Frage ist die, woher dieser schier übermächtige Drang bei vielen Linken kommt, muslimischen Antisemitismus gegen jede Evidenz wegzudiskutieren.
Ansonsten: "israelische Annektionspolitik seit 1948"?? Rechnet Brumlik die Staatsgründung auch dazu? Das war sicherlich eine irrtümliche Formulierung, oder?
zum Beitrag04.04.2018 , 08:32 Uhr
"Jeder, der sich gegen Netanjahu stellt..", "jede Kritik an Israel..." - ich kann's nicht mehr hören. Vielleicht zeigen Sie mir mal ein Beispiel für eine "wohlmeinende Kritik". Ich finde jedenfalls hier in den Kommentaren keine.
Da werden dreist die schlichtesten Fakten geleugnet ("unbewaffnete Demonstranten"), da wird behauptet, Israel würde den Holocaust instrumentalisieren, um sich gegen Kritik zu immunisieren, da wird völlig undifferenziert mit Vokabeln wie Apartheid, Vertreibung, Abschlachten, rechtsradikal/ultrarechts,, Völkerrecht usw. um sich geworfen.
Aber zeigen Sie mir gerne eine "wohlmeinende Israelkritik", die Ihrer Ansicht nach zu Unrecht des Antisemitismus bezichtigt wird! Bin gespannt.
zum Beitrag03.04.2018 , 22:23 Uhr
1)
"niemand sagt Israelis raus aus Paelstina" - Das ist ungefähr die Mindestforderung der Hamas. Eigentlich will sie alle Juden umbringen, siehe die Hamas-Charta.
2)
"Siedler hört auf das Land der palästinenesr zu stehlen udn sie zu vertreiben" - In Gaza gibt es keine "Siedler", die irgendwem das Land stehlen oder irgendwen vertreiben.
zum Beitrag03.04.2018 , 17:18 Uhr
Die Behauptung, dass die israelische Armee auf unbewaffnete Demonstranten geschossen habe, ist wohl der Hamas-Propaganda entsprungen. Der Wahrheit entspricht sie jedenfalls nicht.
Es gab von Seiten der Demonstranten Angriffe mit Steinschleudern (die durchaus tödlich sein können) und brennenden Reifen, auch Schüsse wurden auf die israelischen Soldaten abgegeben. Bewaffnete versuchten, die Grenze zu durchbrechen und auf israelisches Territorium vorzudringen.
Die IDF hat dokumentiert, dass die Getöteten überwiegend Militante der Hamas oder anderer Terrorgruppen waren. Auf dem Blog "Elder of Ziyon" gibt es dazu eine Menge Material.
zum Beitrag03.04.2018 , 10:03 Uhr
Israel hat nichts anderes getan, als sein Territorium gegen bewaffnete Angriffe zu verteidigen. Dass es dabei Tote gab, ist allein der palästinsensischen Seite anzulasten.
zum Beitrag01.04.2018 , 19:04 Uhr
Bis Mitte Mai sollen die Aktionen dauern. Da ist es sicherlich am besten, wenn Israel gleich am Anfang klare Kante zeigt und unmissverständlich deutlich macht, dass es Versuche, die Grenze zu durchbrechen, hart und konsequent unterbinden wird.
Man kann nur hoffen, dass die Palästinenser angesichts dieser Härte bald damit aufhören, sich als Kanonenfutter für die Hamas missbrauchen zu lassen.
zum Beitrag29.03.2018 , 13:27 Uhr
Von der linken Lichtgestalt Corbyn weiß man ja inzwischen, dass er in diversen antisemitischen Facebook-Gruppen unterwegs war. Es würde mich wenig wundern, wenn ähnliches demnächst auch bei Mélenchon aufgedeckt werden würde.
zum Beitrag28.03.2018 , 08:05 Uhr
Der Punkt ist nicht so entscheidend. Was unter dem Label "Israel-Kritik" firmiert, besteht in aller Regel aus einer Mischung aus Unkenntnis, moralischer Überheblichkeit, Ressentiment und natürlich Antisemitismus. Die einzelnen Komponenten im je konkreten Fall zu identifizieren, ist schwierig, aber wozu auch? Legitim ist solche Kritik jedenfalls nicht.
Ich weiß auch gar nicht, wie eine legitime "Israel-Kritik" aussehen sollte. Wie kann man sich zum Beispiel als Deutscher anmaßen, darüber zu urteilen, wie Israel mit afrikanischen Flüchtlingen umgeht? Wenn jemandem das Schicksal von Flüchtlingen am Herzen liegt, hat er wohl im eigenen Land genug Betätigungsmöglichkeiten. Ich glaube auch nicht, dass umgekehrt in Israel jemand auf die Idee käme, Deuschland-Kritik zu üben wegen der deutschen Abschiebepolitik.
Also, kurz gesagt, wer nicht moralisch überheblich, dumm oder Antisemit ist, lässt es einfach mit der Israel-Kritik.
zum Beitrag22.02.2018 , 08:41 Uhr
Was ich bei euch Israel-Kritikern immer nicht verstehe, ist Folgendes: Man kann es ja blöd und völkerrechtlich illegal finden und kritisieren, dass Jerusalem die Hauptstadt Israels ist. Warum macht ihr das nicht? Warum müsst ihr dieses schlichte Faktum BESTREITEN, statt es zu kritisieren? Glaubt ihr, dadurch die Realität verändern zu können? Oder seid ihr nicht in der Lage, zwischen der Realität und eurem Wunschbild von der Realität zu unterscheiden?
Danke für eine Antwort, aber bitte nicht so was wie "Jerusalem ist aber trotzdem nicht die Hauptstadt. Ist es nicht! Ist es nicht! Völkerrecht! Völkerrecht!! Völkerrecht!!!"
zum Beitrag21.02.2018 , 09:54 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
Die Moderation
zum Beitrag21.02.2018 , 09:03 Uhr
Das gleiche steht auch in der englischen, der französischen und der spanischen Wikipedia. Wahrscheinlich alles zionistisch unterwandert ;-)
zum Beitrag19.02.2018 , 17:00 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
Die Moderation
zum Beitrag19.02.2018 , 16:54 Uhr
Nee, weil der Artikel auf meinen Kommentar hin geändert worden ist. Vorher standen in dem Satz diverse Hauptstädte und eben Tel Aviv anstelle von Jerusalem.
zum Beitrag19.02.2018 , 10:23 Uhr
"Hochrangige Regierungsmitglieder und Parlamentarier aus ... Tel Aviv ..."
Hat Herr Zumach etwa immer noch nicht begriffen, was die Hauptstatd Israels ist??
zum Beitrag15.02.2018 , 20:01 Uhr
Das war keine Beschimpfung, sondern eine Feststellung.
zum Beitrag15.02.2018 , 16:01 Uhr
Dass ein Artikel über antisemitische Angriffe, denen Juden in Deutschland ausgesetzt sind, für viele Kommentator/innen hier ein willkommener Anlass ist, ihre übliche "Israelkritik" abzusondern, ist der beste Beweis dafür, wie akut das Antisemitismus-Problem auch bei Linken ist.
zum Beitrag13.02.2018 , 23:39 Uhr
Und wo ist jetzt der Zusammenhang mit dem Thema des Artikels?
zum Beitrag13.02.2018 , 18:20 Uhr
Noch schwächer. Vielleicht lassen Sie es einfach.
zum Beitrag13.02.2018 , 18:05 Uhr
Schwache Antwort. Was Besseres ist Ihmen nicht eingefallen?
zum Beitrag13.02.2018 , 15:54 Uhr
Achso, und die iranische Drohne war bloß eine Halluzination?
zum Beitrag13.02.2018 , 15:15 Uhr
Nur mal ein Beispiel:
"Iranian army chief: We will turn Tel Aviv and Haifa into dust" http://www.jpost.com/Israel-News/Iranian-General-We-will-turn-Tel-Aviv-and-Haifa-into-dust-505406
Ist aber Bestimmt bloß ein Übersetzungsfehler, nicht wahr?
zum Beitrag13.02.2018 , 09:04 Uhr
Kann jemand, die / der bei klarem Verstand ist, ernsthaft behaupten, Israel werde nicht vom Iran bedroht?
zum Beitrag26.01.2018 , 16:58 Uhr
"Wer ihn ... Antisemit zu sein"
Sorry, den Satz habe ich nicht verstanden. Können Sie mir den bitte mal erklären?
Danke im Voraus!
zum Beitrag26.01.2018 , 15:17 Uhr
"Inspiriert von der Geschichte der Anne Frank..."
Das arme Mädchen muss ja mittlerweile für jeden Sch... herhalten.
zum Beitrag18.01.2018 , 22:07 Uhr
Tut mir leid, aber das ist mir jetzt doch zu blöd.
zum Beitrag18.01.2018 , 16:42 Uhr
Wenn es Baruch Goldstein nicht gegeben hätte, müssten die Israelkritiker ihn erfinden...
Mal ernsthaft: "Märtyrer auf beiden Seiten" - da muss man doch wohl die jeweilige Quantität mit berücksichtigen, und tut man das, dann ist das eine völlig inhaltslose Aussage.
zum Beitrag16.01.2018 , 19:02 Uhr
Das ist ja schön, dass Sie für alle Seiten Verständnis haben (ausgenommen natürlich die bösen Siedler).
Trotzdem empfehle ich Ihnen wärmstens, den Text, den ich weiter oben (16:05) verlinkt habe, mal zu lesen. Er thematisiert sehr gründlich und mit vielen Belegen die tatsächlichen Motive, die die Familie Tamimi antreiben.
zum Beitrag16.01.2018 , 18:45 Uhr
Probleme mit der englischen Sprache? Von einem schwer verletzten Soldaten ist da nicht die Rede.
zum Beitrag16.01.2018 , 16:05 Uhr
"Die ganze Familie ist für ihre Aktivitäten gegen die israelische Besatzung bekannt."
Das stimmt. Es ist wohl das Geschäftsmodell der Familie, gutgläubigen Leuten wie Ihnen zu erzählen, wie böse die Israelis sind. Ausführliche Infos dazu hier: http://www.thetower.org/article/how-a-family-became-a-propaganda-machine/
.
zum Beitrag16.01.2018 , 13:58 Uhr
Naja, statt "geisteskrank" würde ich eher sagen "schlecht erzogen".
zum Beitrag16.01.2018 , 13:52 Uhr
Genau so ist es.
Die Sache mit dem Cousin wurde bereits weiter unten in diesem Strang ausreichend erörtert.
zum Beitrag16.01.2018 , 12:09 Uhr
Was Amnesty International betrifft, finden sich hier: http://elderofziyon.blogspot.com/2018/01/amnesty-tacitly-encourages-children-to.html
die richtigen Worte:
"Amnesty is encouraging children to assault armed soldiers, telling them that the soldiers do not have the right to defend themselves nor to arrest them. And that the human rights community will praise them and turn them into heroes.
Amnesty would never encourage children to attack armed Syrian or Russian soldiers. Because those soldiers would kill the children without a moment's hesitation - and without any fear of condemnation by Amnesty."
zum Beitrag16.01.2018 , 11:57 Uhr
... ging an ANAMOLIE weiter unten.
zum Beitrag16.01.2018 , 11:52 Uhr
"Palästinenser ticken aus, wie eben auch Israelis. Gewalt und Gegengewalt"
Der Vorfall, um den es hier geht, ist ein hervorragender Beleg dafür, dass diese Ansicht falsch ist.
zum Beitrag10.01.2018 , 14:30 Uhr
Guckstu hier: https://www.afsc.org/blogs/acting-in-faith/palestine-activism-anti-racist-framework
zum Beitrag10.01.2018 , 11:56 Uhr
Beispiel 2:
"the France Association Palestine Solidarity (AFPS), which receives French government funding, ... legitimizes the use of “armed struggle” against Israelis, ... clarified that “support of popular resistance includes attacks against soldiers of the occupation…”
Beispiel 3:
"The American Friends and Services Committee (AFSC) ... accuses Israel of “apartheid” – an accusation that fits under the International Holocaust Remembrance Alliance’s definition of antisemitism – and promotes a Palestinian “right of return” that, if implemented, would effectually mean the elimination of Israel as the nation state of the Jewish people."
Beispiel 4:
"Jewish Voice for Peace (JVP) ... labeled terrorists, responsible for the deaths of numerous civilians, as “freedom fighters” and completely disregarded the real violence and loss of life – both on the Israeli and the Palestinian side – during the uprisings of the early 2000s."
So viel zum angeblichen Herauspicken.
zum Beitrag10.01.2018 , 08:57 Uhr
"Wir sind hier gegen Totschlagargumente."
Na, ist ja wunderbar. Und was ist der Satz "eine Politik brachialer Verstöße gegen alle Gesetze der Welt" für ein Argument?
zum Beitrag09.01.2018 , 16:28 Uhr
Ich gratuliere. Sie haben mit Ihrem Beitrag ein Paradebeispiel für antisemitische "Israelkritik" abgeliefert.
zum Beitrag09.01.2018 , 13:56 Uhr
"Es sind 20 Organisationen, die eines verbindet: Sie fordern die Beendigung der israelischen Besetzung und der Menschenrechtsverletzungen in den palästinensischen Gebieten."
Ach Frau Knaul, Sie sind so herrlich naiv. Möge Ihr schlichtes Weltbild nie durch irgendwelche blöden Realitäten gestört werden!
Dafür übernehme ich jetzt mal das, wofür eigentlich Sie zuständig sind, und stelle der/dem geneigten Leser/in ein paar Infos darüber zur Verfügung, was die betreffenden Organisationen in Wirklichkeit so treiben: http://blogs.timesofisrael.com/the-members-of-israels-bds-blacklist/
Beispiel:
”American Muslims for Palestine (AMP) denies the self-determination of the Jewish people to their state, stating that “Palestinians are more determined than ever to fight on until total liberation, until every refugee can return, until the land of Palestine is free from the river to the sea!”
Mit diesen Infos kann man ein wenig besser beurteilen, ob die Entscheidung sinnvoll ist, solche Leute, deren Ziel letztlich die Zerstörung Israels ist, nicht ins Land zu lassen.
zum Beitrag08.01.2018 , 08:07 Uhr
Ich weiß zwar nicht, wie lange noch, aber irgendwie fühle ich mich immer noch ein bisschen links, und deshalb überlasse ich das Feld hier nur ungern Leuten, deren Beiträge nichts anderes sind als mehr oder weniger gut verklausulierte Variationen des alten Spruchs "An allem sind die Juden schuld".
zum Beitrag07.01.2018 , 18:11 Uhr
Mensch, heul dich doch auf facebook bei Evelyn Hecht-Galinski aus! Da gibt es noch mehr von deiner Sorte.
zum Beitrag05.01.2018 , 13:17 Uhr
Finden Sie das denn nicht widersprüchlich, dass einerseits ein sexuell motvierter Mord, der sich im eigenen Land ereignet hat, als "überregional irrelevant" bezeichnet wird, während andererseite sexuelle Belästigungen in einem anderen Kontinent, die natürlich zu verurteilen, aber von einem Mord doch recht weit entfernt sind, ausgiebig referiert werden?
zum Beitrag04.01.2018 , 15:48 Uhr
"Klar ist: Der Fall hat überregional null Relevanz."
Das ist schon eine überraschende Aussage in einer Zeitung, die es andererseits für durchaus relevant befindet, wenn in einer Entfernung von einigen 1000 Kilometern und einigen Dutzend Jahren ein Mann Frauen unsittlich berührt oder verbal beläsdtigt hat.
zum Beitrag22.12.2017 , 23:50 Uhr
Lesen Sie einfach mal die Reden von Trump und von Haley. Dann sollten Sie merken, dass das völliger Quatsch ist, was Sie da schreiben.
zum Beitrag21.12.2017 , 20:58 Uhr
Hier:
//http://www.israellycool.com/2017/12/21/watch-nikki-haleys-un-general-assembly-speech-for-the-ages/
die sehr hörenswerte Rede von Nikki Haley.
Zitat:
"America will put our embassy in Jerusalem ...no vote of the United Nations will make any difference on that, but this vote will make a difference on how Americans look at the UN and how we look at countries who disrespect us in the UN. And this vote will be remembered."
Ich hoffe sehr, dass das nicht nur leere Worte sind.
zum Beitrag21.12.2017 , 08:09 Uhr
Warum reden Sie immer vom Vietnamkrieg? Was hat der mit Israel zu tun?
zum Beitrag20.12.2017 , 16:40 Uhr
Nein. Antisemitisch ist es, ohne Würdigung irgendwelcher Gegenargumente einen solchen Vorfall zu nutzen, um Israel in Bausch und Bogen zu verurteilen.
zum Beitrag20.12.2017 , 11:38 Uhr
Wobei die HBS ansonsten die Zusammenarbeit mit dem Institute for Palestine Studies anscheinend unproblematisch findet, dessen israelfeindliche Agenda ziemlich schnell deutlich wird, wenn man sich seine Facebook-Seite ansieht.
zum Beitrag20.12.2017 , 11:23 Uhr
Guter Hinweis. Die grüne Heinrich-Böll-Stiftung hätte ja letztens beinahe mit den Terroristen von der PFLP zusammen in einer Konferenz gesessen, wenn sie nicht gerade noch rechtzeitig die Kurve gekriegt hätte: http://www.audiatur-online.ch/2017/11/22/heinrich-boell-stiftung-hat-sich-umentschieden-keine-intifada-konferenz-mit-hamas-und-pflp/
zum Beitrag19.12.2017 , 22:28 Uhr
Es ist ganz einfach. Wenn Sie darauf verweisen, um im nächsten Atemzug "Kindermörder Israel" zu schreien, ist das antisemitisch. Wenn Sie statt dessen zur Kenntnis nehmen und reflektieren - meinethalben auch kritisch reflektieren - was von offizieller israelischer Seite zu dem Vorfall gesagt wurde, dass nämlich die begründete Vermutung vorlag, in dem betreffenden Gebiet würden sich Hamas-Leute, also Kombattanten, aufhalten, ist das nicht antisemitisch.
zum Beitrag18.12.2017 , 14:35 Uhr
Alter schützt leider nicht vor Dummheit, deshalb gebe ich den Ratschlag "Klappe zu" gerne an Sie zurück.
zum Beitrag18.12.2017 , 14:02 Uhr
Oh Mann, das ist ja ekelhaft, wie sich hier wieder mal die "Israelkritiker" auskotzen.
Ich frage mich mittlerweile, ob es überhaupt Israelkritik gibt, die nicht antisemitisch motiviert ist. Aus den israelkritischen Beiträgen hier im Forum springt einem der Antisemitismus jedenfalls unverhohlen ins Gesicht. Einfach nur abscheulich.
zum Beitrag18.12.2017 , 13:43 Uhr
Wen das israelische Staatsangehörigkeitsrecht an die Nürnberger Gesetze erinnert, der wird in der Tat völlig zu Recht Antisemit genannt.
zum Beitrag14.12.2017 , 23:24 Uhr
Tja, so schlau sind Antisemiten in der Regel eben nicht, dass sie sich selbst als solche erkennen würden.
zum Beitrag14.12.2017 , 12:00 Uhr
Da es hier immer so große Unsicherheit darüber gibt, was legitime Israelkritik und was Antisemitismus ist, sei zur Klarstellung mitgeteilt:
Die Behauptung, es gäbe eine israelische Doktrin zur Außenpolitik, derzufolge Israel-Kritiker zu "vernichten" sind (siehe Kommentar von NICO FRANK), ist eindeutig antisemitisch.
zum Beitrag12.12.2017 , 15:48 Uhr
Na, zum Beispiel dadurch, dass sie alle ganz schrecklich finden, was Trump bezüglich Jerusalem gesagt hat.
zum Beitrag12.12.2017 , 15:47 Uhr
Das galt dem Kommentar von VOLVOFAHRER
zum Beitrag12.12.2017 , 14:02 Uhr
Danke für diesen Kommentar! Einer der wenigen Lichtblicke in einem Meer von Trump-, Israel- und Amerika-Bashing.
Klar, die Palästinenser in ihrem Selbstmitleid und damit auch ihrem Judenhass zu bestärken, ist genau das, was die EU, die UNO und die meisten Linken ständig tun. Und damit legitimieren sie auch den palästinensichen Terror und sind zu einem guten Teil mit dafür verantwortlich.
zum Beitrag08.12.2017 , 12:11 Uhr
Das ist schon sehr befremdlich zu sehen, wie sich von der taz bis zur Tagesschau, vom Papst bis zum Ayatollah alles zum hysterischen Trump- und Israel-Bashing zusammenrottet.
Ich empfehle, einfach mal die Rede von Trump zu lesen, da stehen nämlich sehr bedenkenswerte Sachen drin: https://www.timesofisrael.com/full-text-of-trumps-speech-recognizing-jerusalem-as-capital-of-israel/
Zum Beispiel:
"Jerusalem is not just the heart of three great religions, but it is now also the heart of one of the most successful democracies in the world. Over the past seven decades, the Israeli people have built a country where Jews, Muslims, and Christians, and people of all faiths are free to live and worship according to their conscience and according to their beliefs.
Jerusalem is today, and must remain, a place where Jews pray at the Western Wall, where Christians walk the Stations of the Cross, and where Muslims worship at Al-Aqsa Mosque."
Das ist, finde ich, sehr wohlwollend gegenüber denen, die jetzt mit Schaum vor dem Mund gegen Trump geifern.
Und eines ist völlig klar: Sollten irgendwann Teile Jerusalems unter arabische Kontrolle geraten, wäre es vorbei mit der jetzigen Freizügigkeit.
zum Beitrag07.12.2017 , 12:32 Uhr
Hier der Text von Trumps Rede: https://www.timesofisrael.com/full-text-of-trumps-speech-recognizing-jerusalem-as-capital-of-israel/
Zitat:
"Israel is a sovereign nation with the right like every other sovereign nation to determine its own capital. Acknowledging this as a fact is a necessary condition for achieving peace.
...
But today, we finally acknowledge the obvious: that Jerusalem is Israel’s capital. This is nothing more, or less, than a recognition of reality. It is also the right thing to do. It’s something that has to be done."
Genau so ist es. Ich find's gut.
zum Beitrag05.12.2017 , 18:59 Uhr
Was genau hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun?
zum Beitrag05.12.2017 , 11:45 Uhr
Und warum mischen Sie sich da ein?
zum Beitrag05.12.2017 , 11:36 Uhr
Danke für Ihre Antwort!
Wenn es auch die Sache nicht klarer macht: Wenn alle diese Katgeorien bloß gesellschaftliche Konstrukte sind, was heißt denn dann; "als Frau zu leben"? Sich zu schminken, Röcke anzuziehen? Sollten doch wohl Männer auch dürfen. Kinder kriegen zu können? Ist biologisch, gilt also nicht. Was bleibt dann noch?
zum Beitrag05.12.2017 , 10:23 Uhr
Nein, er erkennt an, was Israel für sich beschlossen hat.
zum Beitrag05.12.2017 , 09:06 Uhr
Ich weiß nicht, wen Sie mit "unsere 'Freunde'" meinen, aber was ich vor Allem gruselig finde, ist die besserwisserische Arroganz, mit der viele Leute meinen, sich in die inneren Angelegenheiten Israels einmischen zu müssen.
zum Beitrag04.12.2017 , 16:42 Uhr
Wikipedia:
"In Jerusalem befinden sich der Sitz des Staatspräsidenten, die Knesset und das Oberste Gericht als Teil des politischen Systems Israels, die 1918 gegründete Hebräische Universität sowie die Holocaustgedenkstätte Yad Vashem und Israel National Cemetery."
" the State of Israel maintains its primary governmental institutions there"
Im übrigen: "innenpolitische Entscheidung" waren Ihre Worte. Da sollten Sie sich so ein komisches Urteil wie "sollte die Hauptstadt auch immer "Herz" des Landes sein und das ist Jerusalem nicht" nicht anmaßen.
zum Beitrag04.12.2017 , 16:03 Uhr
Also das war jetzt eine ernst gemeinte Frage. Was Cis-Männer sind, habe ich schon begriffen, aber als ich "Frauen*" gegoogelt habe, habe ich nur so Seiten bekommen wie "Was Frauen beim Sex wirklich wollen" und Ähnliches.
Also: Danke im Voraus für jeden Hinweis!
zum Beitrag04.12.2017 , 15:35 Uhr
Sie haben insofern recht, als es eine innenpolitische Entscheidung eines Staates ist, wo er seine Hauptstadt einrichtet. Und diese Entscheidung ist in Israel vor 67 Jahren getroffen worden. Die Anerkennung durch die USA wäre vor allem eine längst überfällige Anerkennung der facts on the ground. Ich hoffe, die USA bleiben dabei und machen keinen Rückzieher vor großmäuligen palästinensischen Drohungen ("die ganze Welt würde dafür den Preis zahlen" - wer kann denn sowas noch ernst nehmen?) Und ich hoffe, dass viele andere Staaten dem Beispiel folgen.
zum Beitrag04.12.2017 , 14:26 Uhr
Was sind denn "Frauen*" für eine Spezies?
zum Beitrag29.11.2017 , 13:08 Uhr
Die Entscheidung der ARD-Anstalten ist absolut richtig. Die Politik Israels gegenüber den Palästinensern mit der der Nazis gegenüber den Juden zu vergleichen, wie Waters es tut, ist keine legitime Kritik und auch keine "bedenkliche private Meinung", sondern blanker Antisemitismus. Und jemand, der selbst zum Boykott aufruft, sollte sich schon mal gar nicht beschweren, wenn er selbst boykottiert wird.
zum Beitrag10.11.2017 , 13:32 Uhr
Was die katholische Kirche betrifft, hier eine Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz:
„Wenn bei einem Menschen eine eindeutige Zuordnung zu der binären Einteilung als Frau oder Mann nicht möglich ist, darf er nicht durch rechtliche Vorschriften oder gesellschaftliche Gewohnheiten dazu gezwungen werden, sich entgegen seinen eigenen Empfindungen einem Geschlecht zuzuordnen, das nicht zu ihm passt.“
(http://de.radiovaticana.va/news/2017/11/08/d_urteil_zur_intersexualit%C3%A4t_%E2%80%9Enachvollviehbar%E2%80%9C/1347789)
zum Beitrag10.11.2017 , 11:05 Uhr
Intersexualität ist im Islam nicht vorgesehen, siehe z. B. http://www.islamundkoran.net/de/zweigeschlechtlichkeit/
oder http://www.islam-wissen.com/publikationen/islamologische-enzyklopaedie/gebote-der-bekleidung-ernaehrung-und-personenstandsangelegenheiten/der-erbstatus-eines-intersexuellen/
Da gibt es also interessante Schnittmengen zwichen Rechten und Moslems.
zum Beitrag08.11.2017 , 22:53 Uhr
Tut mir Leid, dass ich Sie so in Rage gebracht habe, aber wie wäre es, wenn Sie einfach mal mitteilen, welche der Informationen, die Canary Mission über Judith Butler bereitstellt, falsch sind?
zum Beitrag08.11.2017 , 10:27 Uhr
Komisch. In den letzten zwei Artikeln der taz über Caster Semenya: https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5330841&s=Caster+Semenya/ https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5433658&s=Caster+Semenya/
war diese noch eindeutig eine Frau, und alle Zweifel an ihrer Weiblichkeit wurden als Diskriminierung verteufelt. Jetzt ist sie plötzlich intersexuell und also doch nicht mehr eindeutig eine Frau.
Wie kommt's?
zum Beitrag07.11.2017 , 10:53 Uhr
Wenn Judith Butler die linke Alternative sein soll, dann weiß ich tatsächlich nicht, wen ich schlimmer finden soll.
Siehe: https://canarymission.org/professors/judith-butler/
zum Beitrag05.11.2017 , 13:01 Uhr
Hier: http://elderofziyon.blogspot.com/2017/11/unbelievable-antisemitism-in-british.html
ist eine ganze Reihe antisemitischer Äußerungen von Labour-Mitgliedern dokumentiert. Es handelt sich offensichtlich nicht um isolierte Einzelfälle.
Macht es den Antisemitismus Ihrer Ansicht nach weniger schlimm, dass er so weit verbreitet ist?
zum Beitrag05.11.2017 , 12:54 Uhr
Mondoweiss lesen lohnt sich, wenn man wissen will, wie linker Antisemitismus heute funktioniert.
zum Beitrag05.11.2017 , 12:39 Uhr
Hier zum Beispiel: http://www.dailymail.co.uk/news/article-5048787/Scale-anti-semitism-Labour-party-revealed.html#ixzz4xWSGeDO5
zum Beitrag03.11.2017 , 09:54 Uhr
Ja, das müssen Antisemiten wohl.
Was aussieht wie Antisemitismus oder klingt oder sich liest wie Antisemitismus, sollte auch so genannt und skandalisiert werden.
zum Beitrag31.10.2017 , 15:12 Uhr
"Der Angriff erfolgte..."
Diese Wortwahl verdreht die Tatsachen. Als Angriff ist der Bau des Tunnels zu bezeichnen, der zu dem Zweck erfolgte, in Israel Anschläge zu verüben.
Die Zerstörung des Tunnels ist hingegen eine reine Verteidigungsmaßnahme.
zum Beitrag26.10.2017 , 11:47 Uhr
Ich als bekennende deutsche Kartoffel wünsche mir ein traditionelles deutsches Sitzklo mit Bild des Propheten drin, wo ich immer schön draufscheißen kann. Da macht jeder Klogang doppelt Spaß! (Nicht aufregen, H. Y., ist bloß Satire.)
zum Beitrag18.10.2017 , 09:37 Uhr
"Mehr als jedeR Zweite hat sexuelle Übergriffe erlebt. Die Dunkelziffer, das wissen wir, ist deutlich höher."
Frau Vogel, bitte klären Sie mich als Unwissende/n auf: Wieviele sind denn deutlich mehr als mehr als (das ist jetzt kein Tippfehler!) jede/r Zweite? Sind das dann schon über 100 Prozent?
zum Beitrag18.10.2017 , 09:33 Uhr
Ganz aufschlussreich finde ich folgenden Aspekt:
Frau Chibli schreibt auf facebook. "Ich sollte heute Morgen eine Rede halten. Vier Männer sitzen auf dem Podium ..."
Dazu die Berliner Morgenpost (https://www.morgenpost.de/berlin/article212256247/Sexismus-Vorfall-DIG-wirft-Chebli-Ungereimtheiten-vor.html):
"Hier widerspricht Cornelia von Oheimb von der DIG. Auch sie habe auf dem Podium gesessen. "Ich frage mich nun zu recht, wie sexistisch ist Frau Chebli mir gegenüber, da sie doch in der ersten Reihe saß und mich als Frau nicht wahrgenommen hat", schreibt sie ..."
M. a. W. der Vorwurf des Sexismus fällt auf Frau Chibli selbst zurück.
zum Beitrag29.09.2017 , 10:24 Uhr
Noch eine Info zur Ergänzung:
Nicht nur die Hamas lobt den Anschlag, auch die PA feiert den Täter als Märtyrer und belohnt seine Familie für die Morde mit einer einmaligen Zahlung von 1700 $ und einer lebenslangen Rente von monatlich 740 $. Insgesamt gibt die PA in diesem Jahr 200 Millionen $ für derartige Zahlungen aus. (http://www.palwatch.org/main.aspx?fi=157&doc_id=23949)
zum Beitrag29.09.2017 , 09:18 Uhr
Denjenigen, die meinen, noch jeden Ehekrach unter Palästinensern der israelischen "Besatzung" anlasten zu müssen, sei diese kleine Rede empfohlen, die am 25. September vor der UNO gehalten wurde: https://www.unwatch.org/u-n-clash-son-hamas-chief-calls-pa-enemy-palestinian-people/
zum Beitrag21.09.2017 , 14:09 Uhr
"Schnauze halten" ist oft eine sehr gute Idee, vor allem für deutsche "Israel-Kritiker".
zum Beitrag11.09.2017 , 09:49 Uhr
Ein absichtsvolles Missverständnis meinerseits, für das Sie eine Steilvorlage geliefert haben, der ich einfach nicht widerstehen konnte.
zum Beitrag09.09.2017 , 00:24 Uhr
Sehr geehrter Herr Bax,
ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass das SWC keine "Liste der zehn schlimmsten Antisemiten der Welt", sondern der "Top Ten Worst Anti-Semitic/Anti-Israel Incidents" veröffentlicht. Ist es böse Absicht oder Ignoranz, dass Sie das hier wieder falsch darstellen?
Außerdem sollte man doch in der Lage sein zu erkennen, dass es einen Unterschied gibt zwischen Meinungsfreiheit und der Förderung bestimmter Meinungen mittels öffentlicher Ressourcen.
zum Beitrag08.09.2017 , 12:50 Uhr
Sehr informativ ist hierzu dieser Artikel im Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/mueller-und-das-wiesenthal-zentrum-hat-berlins-spd-ein-antisemitismus-problem/20295854.html
Leider scheint es so zu sein, dass viele politisch aktive Muslime, die die SPD gerne ins Boot holen möchte, in hohem Maß antisemitismusaffin sind. Ich hoffe, dass die SPD es schafft, hier eine klare rote Linie zu setzen.
zum Beitrag08.09.2017 , 11:30 Uhr
Sind islamistische Fanatiker in Ihren Augen Linke?
zum Beitrag08.09.2017 , 11:24 Uhr
Soso, Gideon Levy verbreitet Lügen über Israel? Na, wenn Sie das sagen, wird's wohl so sein.
zum Beitrag04.09.2017 , 17:03 Uhr
Ich weiß nicht, warum das immer falsch wiedergegeben wird. Was das SWC veröffentlicht, ist keine "Liste der zehn schlimmsten Antisemiten der Welt", sondern der Titel lautet:
"Top Ten Worst Anti-Semitic/Anti-Israel Incidents".
Das ist, denke ich, ein erheblicher Unterschied.
Hier: http://www.wiesenthal.com/site/apps/s/content.asp?c=lsKWLbPJLnF&b=4442915&ct=14976901
kann man nachlesen, welche Ereignisse warum auf die Liste 2016 gekommen sind, falls man sich nicht auf die "Informationen" verlassen will, die CURSED WITH A BRAIN gepostet hat.
Und hier: https://lizaswelt.net/2017/09/04/warnschuss-fuer-berlins-buergermeister/
kann man nachlesen, welche Intention das SWC verfolgt:
"Das SWC bemüht sich mit dieser alljährlichen Liste, Aufmerksamkeit gegenüber jenem Antisemitismus zu erreichen, der weitgehend unbemerkt die Hirne der Menschen langsam vergiftet. Dazu muss er sich just jene aussuchen, die entweder diese ›Unbemerktheit‹ garantieren, zulassen, sanktionieren, oder jene, die (wie Augstein) nebenbei und wie selbstverständlich Lügen über Juden und Israel verbreiten und gestalten. Die Vordenker, die Zulasser, die Ignorierer. Insofern ist es absolut richtig, Michael Müller auszuwählen: Als Regierender Bürgermeister hätte er die Pflicht, Antisemitismus gegenüber aufmerksam zu sein, ihn stets zu benennen und zu unterbinden."
zum Beitrag28.08.2017 , 15:18 Uhr
1) In der Resolution kommt "völkerrechtswidrig" nicht vor.
2) Hier eine andere als die allgemein übliche Interpretation der völkerrechtlichen Situation: http://www.audiatur-online.ch/2016/02/03/voelkerrecht-erkennt-juedische-ansprueche-in-judaea-und-samaria-an/
zum Beitrag28.08.2017 , 09:59 Uhr
BDS zielt darauf ab, alle Juden, die sich in irgendeiner Weise mit dem Staat Israel identifizieren, vom Rest der Welt zu isolieren. Zum Glück setzt sich allmählich die Erkenntnis durch, dass diese Intention zutiefst antisemitisch ist. Siehe z. B. hier: http://taz.de/Vorwuerfe-an-BDS-Bewegung/!5442388/
Dass diese Intention hier in so vielen Kommentaren unterstützt wird, ist schon etwas beängstigend.
zum Beitrag28.08.2017 , 08:54 Uhr
Ich hoffe, dass sich viele weitere Städte dem Beispiel Frankfurts anschließen. In Hannover beispielsweise finden ständig Veranstaltungen von "Israel-Kritikern" wie Clemens Messerschmid oder Jeff Halper in städtischen Einrichtungen wie Stadtteilbibliotheken und Freizeitheimen statt. Siehe dazu hier: http://palaestina-initiative.de/
By the way wird es auch langsam Zeit, alte linke Gewißheiten wie z. B. die Rede von den angeblich "von Israel völkerrechtswidrig besetzten Gebieten" in Frage zu stellen.
zum Beitrag05.08.2017 , 00:17 Uhr
Nicht nur Herr Schuster, sondern jeder anständige Mensch sollte sich darüber erregen, dass ein öffentlich-rechtlicher Sender einen mit öffentlichen Geldern finanzierten Beitrag sendet, der dreiste antiisraelische Propaganda beinhaltet.
zum Beitrag03.08.2017 , 11:26 Uhr
Die Autorin der Reportage ist eine gewisse Anne Paq. Ein Blick auf ihren Twitter-Account genügt, um zu sehen, wie die Frau drauf ist.
Dass Arte solchen Leuten ein Forum bietet, ist traurig, aber leider normal. Siehe dazu auch hier: https://www.gatestoneinstitute.org/10759/europe-censored-film
Zitat: "... the heads of Arte France would never - ever - be hired if they are suspected of being pro-Israelis or conservatives ..."
zum Beitrag24.07.2017 , 16:53 Uhr
Arabische Muslime haben den Zugang kontrolliert in der Zeit von 1948 bis 1967 mit dem Ergebnis, dass kein Jude Zutritt hatte. Da ist umgekehrt heute, wo Israel den Zugang kontrolliert, die Situation für Muslime doch wesentlich besser, oder?
zum Beitrag21.07.2017 , 16:29 Uhr
Nicht das Aufstellen der Metalldetektoren, sondern die Reaktionen darauf von palästinensischer Seite verschärfen die Spannungen. Siehe dazu diesen Kommentar von Frau Knaul: http://taz.de/Kommen...lberg/!5431229/
Oder auch hier: http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/Head-of-Islamic-body-17-billion-Muslims-say-no-to-metal-detectors-500317
Diese Reaktionen haben jedes Maß und jegliche Rationalität verloren.
zum Beitrag21.07.2017 , 09:02 Uhr
Kleine Korrektur: Nicht das Aufstellen der Metalldetektoren, sondern die Reaktionen darauf von palästinensischer Seite verschärfen die Spannungen. Siehe dazu diesen Kommentar von Frau Knaul: http://taz.de/Kommentar-Unruhen-am-Tempelberg/!5431229/
P.S.: Bitte mal die Überschrift korrigieren! Ist ja peinlich so.
zum Beitrag08.07.2017 , 01:07 Uhr
Das Buch von Dorit Rabinyan wurde nicht "verboten", sondern e das Erziehungsministerium hat entschieden, es nicht in die Liste der Pflichtlektüren aufzunehmen. Siehe hier: https://ukmediawatch.org/2017/07/06/ukmw-prompts-correction-to-economist-claim-controversial-book-was-removed-from-curriculum/
zum Beitrag28.06.2017 , 17:27 Uhr
"Unrecht angetan" - eine ganz originelle Beschreibung des Holocaust. So gesehen ist natürlich alles ein und dasselbe. Und die moralische Bewertung historischer und aktueller Ereignisse wird zum reinen Willkürakt.
zum Beitrag28.06.2017 , 16:50 Uhr
Dank an die taz, dass sie dieses Thema aufgreift. Es ist ein unfassbarer Skandal, dass die Nachfahren der Täter des Holocaust heute die Propagierung von Hass auf Juden finanzieren.
zum Beitrag26.04.2017 , 21:54 Uhr
Äh, sorry, ich habe lediglich referiert, was Herr Reeh geschrieben hat. Wenn Sie besser Bescheid wissen, teilen Sie das doch bitte ihm mit!
zum Beitrag26.04.2017 , 10:57 Uhr
...werden allerdings zu einem großen Teil aus Europa fianziert.
zum Beitrag25.04.2017 , 22:48 Uhr
Das überrascht mich jetzt: Ständig liest man, dass die "israelische Siedlungspolitik" ein Haupthindernis für den Frieden sei, weil durch sie ein palästinensischer Staat verunmöglicht werde. Und hier schreibt Herr Reeh, Israel kündige erstmals seit dem Osloer Vertrag den Neubau einer Siedlung an.
Das heißt, es hat in über zwanzig Jahren nicht eine einzige neue Siedlung gegeben. Wie passt das denn zusammen?
zum Beitrag24.04.2017 , 22:37 Uhr
""Jewish and democratic state" is the Israeli legal definition of the nature and character of the State of Israel."
(https://en.wikipedia.org/wiki/Jewish_and_democratic_state)
zum Beitrag03.04.2017 , 17:21 Uhr
"Antisemitismus und Rassismus auf dem Schulhof seien oft Ausdruck von Unsicherheit und Hilflosigkeit." Eine kühne Behauptung. Ich nehme im Gegenteil an, dass die Täter sich ziemlich sicher waren, was sie von Juden zu halten haben.
Und sonst: "vor allem pubertierende SchülerInnen...", "zehn Fälle...", "auch deutsche Kinder...", "nachgeplappert", "habe Antisemitismus im Islam keinen Platz". Das übliche Spiel von Verniedlichung, Relativierung und Leugnung. So wird das nichts mt der Bekämpfung von Antisemitismus.
zum Beitrag30.03.2017 , 08:56 Uhr
Ein Boyarin-Zitat aus dem englischen Wikipedia-Artikel über ihn:
"It has been said by many Christians that Christianity died at Auschwitz, Treblinka and Sobibor. I fear, G-d forbid- that my Judaism may be dying at Nablus, Deheishe, Betein (Bethel) and El-Khalil (Hebron)."
Die Gleichsetzung der israelischen Politik mit der der Nazis ist klassischer Antisemitismus.
zum Beitrag23.03.2017 , 15:14 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
Die Moderation
zum Beitrag20.03.2017 , 17:09 Uhr
"... während sich Israel immer mehr in einen Apartheidsstaat verwandelt..."
Tja, Herr Bax, der UNO-Vorsitzende hat sich von dem "Apartheid"-Bericht distanziert, die dafür Verantwortliche ist zurückgetreten, und der Bericht ist nicht mehr abrufbar.
Woran liegt das wohl Ihrer Meinung nach? Daran, dass der Bericht ziemlich abwegig war? Oder war hier die allmächtige Israel-Lobby am Werk? Was meinen Sie?
zum Beitrag18.03.2017 , 00:46 Uhr
Die Behauptung, Israel sei ein Apartheidsstaat, ist einfach nur grotesk. Siehe dazu hier: http://elderofziyon.blogspot.com/p/eoz-posters-for-apartheid-week.html
zum Beitrag10.03.2017 , 13:59 Uhr
Das habe ich jetzt nicht verstanden: Was genau ist daran ultrarechte Hetze, wenn Breitbart über Ivanka Trumps Modelinie berichtet?
zum Beitrag28.02.2017 , 00:03 Uhr
Was ist denn "LSBTQIA"?
zum Beitrag23.02.2017 , 00:43 Uhr
Trumps Äußerung dazu:
“The anti-Semitic threats targeting our Jewish community and community centers are horrible, and are painful, and a very sad reminder of the work that still must be done to root out hate and prejudice and evil,”
(https://www.nytimes.com/2017/02/21/us/politics/trump-speaks-out-against-anti-semitism.html?_r=0)
zum Beitrag04.02.2017 , 23:27 Uhr
Nur viermal "Verbrechen" in Ihrem Kommentar :-(
Erol Bulut, das konnten Sie schon mal besser!
zum Beitrag01.02.2017 , 23:14 Uhr
Vielleicht hätten Sie mal die Güte, mir zu erklären, warum der Bann gegen Muslime gerichtet ist, obwohl zum Beispiel 80 Millionen ägyptische und 200 Millionen indonesische Muslime nicht davon betroffen sind.
zum Beitrag01.02.2017 , 14:06 Uhr
Tja, ich hab's doch gelesen, und erstaunlicherweise wird das bestätigt, was ich geschrieben habe.
Zitat Giuliani: "[The ban is] not based on religion. It's based on places where there are substantial evidence that people are sending terrorists into our country."
zum Beitrag31.01.2017 , 09:34 Uhr
Auch hier wieder "Einreisestopp für Muslime". Das ist schlicht falsch und wird auch durch ständige Wiederholung nicht richtiger.
Ich wiederhole mich ungern, deshalb siehe dazu meinen Komentar hier: http://taz.de/Trump-rechtfertigt-Einreiseverbot/!5378827/
zum Beitrag30.01.2017 , 11:35 Uhr
Die grassierende Anti-Trump-Hysterie scheint ja bei vielen das Denkvermögen völlig außer Kraft zu setzen.
"Es handele sich „nicht um einen Muslimen-Bann.“ Dass ein solcher Eindruck entstanden sei, sei die Schuld der Medien, erklärte Trump."
Damit hat er natürlich recht. Der Einreisestopp betrifft auch nicht-muslimische Staatsbürger der betroffenen Länder. Er betrifft hingegen nicht Muslime aus vielen anderen Ländern mit überwiegend muslimischer Bevölkerung.
Der Ausdruck "Einreisebann für Muslime" ist also grob falsch und irreführend, gleichwohl ist er in den Medien inklusive der taz gang und gäbe. Es ist mir unbegreiflich, warum die Medien dem rechten Schlagwort von der "Lügenpresse" so leichtfertig und unnötig Muniton liefern.
zum Beitrag29.01.2017 , 18:22 Uhr
"US-Einreisebann für Muslime"
Oha, ganz schön alternativ, die Fakten hier!
Die taz muss Trump ja nicht mögen, aber ein bisschen näher an der Wahrheit sollte sie trotzdem bleiben:
Der Einreisestopp betrifft Bürger aus sieben Ländern unabhängig von ihrer Religion. Diese Länder haben zwar eine überwiegend muslimische Bevölkerung, aber es gibt eine ganze Menge anderer, ebenfalls überwiegend muslimischer Länder, für die der Einreisestopp nicht gilt.
Siehe dazu zum Beispiel hier: http://legalinsurrection.com/2017/01/most-claims-about-trumps-visa-executive-order-are-false-or-misleading/
zum Beitrag26.01.2017 , 11:52 Uhr
Wow, sieben Mal das Wort "Verbrechen" in einem Post, einmal sogar "üble". Das muss ja wirklich schlimm zugehen da unten!
zum Beitrag25.01.2017 , 14:55 Uhr
Suez-Krieg 1956: https://de.wikipedia.org/wiki/Sueskrise
zum Beitrag25.01.2017 , 08:29 Uhr
Elsass gehört nicht mehr zu Deutschland, weil Deutschland einen Krieg verloren hat. Die Araber haben vier Kriege gegen Israel angefangen und verloren. Da ist es, denke ich, in Ordnung, wenn sie dafür bezahlen. Und ich finde die israelischen Territorialansprüche äußerst bescheiden.
zum Beitrag23.01.2017 , 09:17 Uhr
Die Welt sollte endlich akzeptieren, dass das ganze Jerusalem zu Israel gehört, und aufhören, sich in die israelische Wohnungsbaupolitik einzumischen.
zum Beitrag20.01.2017 , 09:17 Uhr
"Ist das so?" Das ist in der Tat so, und die Hamas macht daraus auch gar kein Geheimnis
"Und umgekehrt?" Nein, umgekehrt ist es nicht so.Es gibt von Israels Seite keine Bestrebungen, die Paälästinenser ins Meer zu werfen.
zum Beitrag20.01.2017 , 08:41 Uhr
Zu 1)
Ich weiß nicht, was Sie unter Apartheid verstehen, aber wenn beispielsweise ein arabischer Richter die Macht hat, einen jüdischen ehemaligen Staatspräsidenten ins Gefängnis zu schicken, kann ich keine solche erkennen.
Zu 2)
Siehe hier: http://www.academia.edu/26086453/Zwischen_Angst_und_Verantwortung_M%C3%B6glichkeiten_radikaler_Analyse_und_Kritik_innerhalb_der_Akademie
zum Beitrag19.01.2017 , 15:16 Uhr
[...]Deshalb versuche ich es jetzt anders:1) Nein, Israel ist kein Apartheid- oder Kolonialstaat. Siehe dazu z. B. hier: http://elderofziyon.blogspot.com/p/eoz-posters-for-apartheid-week.html2) Nein, Israel verübt keinen Genozid an den Palästinensern.3) Diese Behauptungen sind nicht nur falsch, sondern fernab jeder Realität.4) Jemandem, der solche Behauptungen vertritt, muss man die wissenschaftliche Qualifikation absprechen, und folglich ist so jemand als Lehrperson ungeeignet.
Kommentar gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Hinweise, Lob und Kritik an der Moderation können Sie gern an kommune@taz.de schicken. Danke, die Redaktion
zum Beitrag19.01.2017 , 09:28 Uhr
„Das ist mehr als zwei Jahre her“
Nun ja, hier ist ein aktuelles Interview mit ihr: https://diefreiheitsliebe.de/politik/sie-versuchen-zionismus-und-judentum-gleichzusetzen-im-gespraech-mit-eleonora-roldan-mendivil/
Daraus kann man unschwer erkennen, dass Frau Mendivil in den zwei Jahren nicht viel dazugelernt hat.
zum Beitrag19.01.2017 , 09:22 Uhr
"Man kann sich darüber streiten, ob es historisch angebracht ist, Israel als einen „Kolonialstaat“ zu bezeichnen oder von „Apartheid“ zu sprechen..."Klar, man kann über vieles streiten, z. B. auch darüber, ob Israel den Palästinensern das Wasser klaut oder ob es toten Palästinensern die Organe klaut oder ob es willkürlich Palästinenser tötet, nur weil sie zufällig ein Messer in der Hand halten, oder ob es an den Palästinensern einen Genozid verübt oder ob die Juden die westlichen Medien und Regierungen kontrollieren oder oder oder...[...]
Dazu ein sehr treffendes Zitat von Leszek Kolakowski:"Der Antisemitismus ist ein Mangel an Kultur und Menschlichkeit, etwas, was im Gegensatz zu Theorie und Wissenschaft steht. Davon hat sich jeder überzeugt, der Gelegenheit hatte, mit einem Antisemiten eine jener hoffnungslosen Diskussionen zu führen, die immer dem Versuch ähneln, einem Tier das Sprechen beizubringen."
Kommentar bearbeitet. Bitte bleiben Sie sachlich.
Danke, die Redaktion
zum Beitrag10.01.2017 , 10:51 Uhr
O doch, das hat sie. Ich freue mich sehr darüber, dass die von ihr propagierte Entsolidarisierung so viel Widerspruch erfährt. Und Daumen hoch für diese Aktion: http://www.morgenpost.de/berlin/article209224329/Auf-dem-Brandenburger-Tor-leuchtet-die-Flagge-Israels.html
zum Beitrag05.01.2017 , 13:15 Uhr
"...voller wütender Aufrufe rechter Politiker, sofort jeden Palästinenser gezielt zu töten, der auch nur einen halbwegs spitzen Gegenstand in den Händen hält."
Mir sind keine solchen Aufrufe bekannt. Haben Sie, Frau Mertins, vielleicht mal zwei oder drei konkrete Beispiele für diese doch sehr drastische und schwerwiegende Behauptung?
zum Beitrag16.12.2016 , 17:16 Uhr
Es wäre sehr zu wünschen, dass der Umzug diesmal wirklich vollzogen wird. Die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels ist längst überfällig. Und es ist auch zu hoffen, dass das Gerede vom "arabischen Ostjerusalem" aufhört, das lediglich darauf beruht, dass dieser Teil in der Zeit von 1948 bis 1967 "judenrein" war, weil alle Juden aus den jordanisch besetzten Gebieten vertrieben wurden. Mit anderen Worten, wer heute den Begriff "arabisches Ostjerusalem" benutzt, legitimiert damit die ethnische Säuberung, die 1948 stattgefunden hat.
Zu den Kritikern des Umzugs gibt es bei Elder Of Ziyon einen klugen Artikel unter dem Titel "The US Embassy in Jerusalem and proleptic dhimmitude".
zum Beitrag01.09.2016 , 18:01 Uhr
Ach, vergessen Sie's einfach, hat ja eh keinen Zweck. Also EOD.
zum Beitrag31.08.2016 , 15:28 Uhr
Argumentum ad hominem - ist das Ihr Niveau?
zum Beitrag29.08.2016 , 16:19 Uhr
Erstaunlich, dass manche Kommentatorin meint, Lejeune gegen "üble Nachrede" verteidigen zu müssen. Ein Blick auf seine Facebook-Seite sollte reichen, um festzustellen, dass der Mann völlig indiskutabel ist.
zum Beitrag25.08.2016 , 10:52 Uhr
Hier ein erhellender Cartoon zur Frage, ob man nicht so liberal sein sollte, die Verschleierung zu tolerieren, auch wenn sie einem nicht gefällt: http://www.jesusandmo.net/2016/08/24/dress/
zum Beitrag04.08.2016 , 18:41 Uhr
"weder Auschwitz noch das Evin zu überleben verpflichtet, ein besserer mensch zu sein, hier: frei von rassismus/ressentiment aller art.."
Antisemitismus ist für Sie also ein eher lässlicher Charakterfehler, den man keinem vorwerfen kann, weil ja schließlich niemand perfekt ist?
zum Beitrag04.08.2016 , 18:27 Uhr
Noch mal für Sie ganz deutlich:
Warum setzt die taz in diesem Artikel das Wort "Terroristen" in Anführungszeichen? Meint sie, diese Bezeichnung sei unangemessen für Leute, die aus politischen Gründen wahllos arglose Menschen ermorden?
zum Beitrag04.08.2016 , 17:39 Uhr
Natürlich haben die Flüchtlinge schwere Schicksale hinter sich, aber sie dürfen doch nicht deshalb einen Freibrief für antisemitische Einstellungen bekommen, sondern diese sind bei Flüchtlingen genauso zu bekämpfen wie bei der übrigen Bevölkerung.
zum Beitrag04.08.2016 , 15:25 Uhr
Welchen Grund gibt es dafür, das Wort "Terroristen" in Anführungszeichen zu setzen?
zum Beitrag15.07.2016 , 16:15 Uhr
Vielen Dank für diesen Beitrag, Sie sprechen mir aus der Seele.
zum Beitrag14.07.2016 , 17:16 Uhr
".. wenn ich ein gesetz mache" - zum Glück machen ja nicht Sie die Gesetze in Israel.
zum Beitrag13.07.2016 , 16:49 Uhr
"Die Öffentlichkeit soll diese Leute als fünfte Kolonne wahrnehmen, als Leute, die aus dem Ausland finanziert werden"
Also Leute, die aus dem Ausland finanziert werden, sollen als Leute, die aus dem Ausland finanziert werden, wahrgenommen werden! Wie gemein ist das denn?!
zum Beitrag12.07.2016 , 19:05 Uhr
Die Transparenz, die das Gesetz einfordert, ist unbedingt zu begrüßen, insbesondere da es ja hier um öffentliche Gelder geht.
Andererseits kann das nur ein erster Schritt sein. Letztlich müssen die Aktivitäten dieser Gruppen eingeschränkt werden, denn es kann ja nicht sein, dass die EU über Organisationen, die unter dem offensichtlich falschen Etikett "NGO" firmieren (eine NGO, die hauptsächlich staatlich finanziert wird, ist schließlich keine), Einmischung in die israelische Innenpolitik betreibt und so die israelische Souveränität untergräbt.
P.S.:
"Brandmarkung, die düstere Assoziationen wecken mag" - diese Anspielung war wohl unvermeidlich, trotzdem ist sie äußerst unpassend.
zum Beitrag12.07.2016 , 12:54 Uhr
Das Gesetz geht völlig in Ordnung. Ich möchte schließlich auch gerne wissen, wo meine Steuergelder so hinfließen.
zum Beitrag23.06.2016 , 08:39 Uhr
Was sind denn eigentlich "libysche Tiger"? Ich dachte immer, Tiger gibt es nur in Asien. Sind die aus einem libyschen Zoo?
zum Beitrag25.05.2016 , 13:34 Uhr
Bleiben wir doch fürs Erste bei der von Ihnen verlinkten Seite. Da wird behauptet, "that the so-called Western Wall (Wailing Wall) had nothing to do with Judaism", und dies unter Berufung auf einen einzelnen Herrn namens Ernest L. Martin, der sich natürlich absolut sicher ist ("There is absolute proof usw."), mit archäologischen Befunden allerdings ungefähr so umzugehen scheint wie Erich von Däniken. Zur Kritik siehe hier: https://prophecywatchers.com/response-dr-ernest-l-martin/
Außerdem: Wenn der Autor dieser Seite es nicht über sich bringt, das Wort "Israel" zu schreiben, sondern statt dessen Ausdrücke wie "Zionist regime" oder "Zionist entity" benutzt, dann weiß man doch gleich, woher der Wind weht.
Ein bisschen seriöser sollten die Quellen schon sein, die Sie hier verlinken.
zum Beitrag24.05.2016 , 23:52 Uhr
@christine rölke-sommer
Zu dem anderen Link: Was man da lesen kann, sind keine neuen Erkentnisse, sondern der aktuelle Stand der antiisraelischen Stimmungsmache.
zum Beitrag24.05.2016 , 15:44 Uhr
Legal oder illlegal ist eine Sache, gewaltfrei oder nicht gewaltfrei ist eine andere.
zum Beitrag24.05.2016 , 11:55 Uhr
"Right-wing activist " lese ich da, nichts von rechtsradikal.
zum Beitrag23.05.2016 , 16:28 Uhr
Tote Kinder auf diese Art gegeneinander aufzurechnen ist ja wohl der Gipfel der Widerlichkeit.
zum Beitrag23.05.2016 , 13:54 Uhr
Frau Knaul sollte mal erläutern, warum sie Yehuda Glick als rechtsradikal bezeichnet. Ist es rechtsradikal, sich dafür einzusetzen, dass Juden auf dem Tempelberg beten dürfen?
zum Beitrag23.05.2016 , 13:09 Uhr
Wie Ulrich W. Sahm hier: http://www.hagalil.com/2011/01/einmischung/
schreibt, organisiert Abu Rahma illegale Demonstrationen, und bei diesen Demonstrationen kommt es immer wieder zu Gewalttätigkeiten der Demonstranten in Form von Angriffen auf Soldaten und Sicherheitskräfte oder Zerstörungen von Baugeräten, zu Verletzten und auch zu Toten.
Da ist meiner Meinung nach das Etikett "gewaltfrei" fehl am Platz.
zum Beitrag21.05.2016 , 00:43 Uhr
Würde mich mal interessieren, nach was für einer Definition von Rechtsradikalismus Yehuda Glick als rechtsradikal zu bezeichnen ist.
zum Beitrag20.05.2016 , 13:16 Uhr
Es ist schon erstaunlich, mit welchem Ausmaß an Naivität und Kritiklosigkeit Frau Knaul die Organistion "BTS" darstellt. Wenn sowohl Zeuge wie Täter und wohl auch eventuelle Opfer anonym bleiben, ist natürlich eine Untersuchung eines solchen Vorganges unmöglich. Damit ist klar, dass es BTS nicht darum geht, Missstände abzuschaffen, sondern darum, das israelische Militär zu diskreditieren.
Wer sich etwas genauer als Frau Knaul über Agenda und Arbeitsweise von BTS informieren möchte, findet auf dem Blog ElderOfZiyon reichlich Material, beispielsweise über Spionagetätigkeiten: http://elderofziyon.blogspot.com/2016/03/how-will-left-wing-zionists-respond-to.html
Auch findet man Zeugenaussagen von IDF-Soldaten, die kritisch zu den Behauptungen von BTS Stellung nehmen: http://elderofziyon.blogspot.com/2015/05/idf-soldiers-refute-allegations-of.html http://elderofziyon.blogspot.com/2015/05/real-breaking-silence-2-another-idf.html
usw.
zum Beitrag24.04.2016 , 12:29 Uhr
Das ist doch mal erfrischend ehrlich, dass ein Antisemit sich und seinen Spießgesellen als das bezeichnet, was sie wirklich sind.
Wo die Antisemiten doch sonst immer rumjammern, dass sie gar nichts gegen Juden haben, sondern nur die rechtsradikale israelische Regierung / den Siedlungsbau / die ethnische Säuberung / den Völkermord / die illegale Besatzung / die Apartheid / den Landraub / den Wasserraub / den Organraub / die Blockade / die Belagerung / den Mauerbau usw. usf. kritisieren.
Nur schade, dass dieser Anfall von Ehrlichkeit so schnell wieder vorbei war.
zum Beitrag21.04.2016 , 14:10 Uhr
Trauen Sie sich nicht, meine schlichte Frage zu beantworten? Sie sind doch sonst nicht um klare Worte verlegen.
zum Beitrag21.04.2016 , 11:42 Uhr
Fragen Sie mich das? Ich habe nach Ihrer Meinung gefragt.
zum Beitrag20.04.2016 , 23:06 Uhr
Und was war nun dieser Bombenanschlag Ihrer Meinung nach? Widerstand oder Terrorismus?
zum Beitrag15.04.2016 , 19:20 Uhr
Zur Glaubwürdigkeit von Peace Now siehe hier: http://elderofziyon.blogspot.com/2015/11/peace-now-panicking-because-there-is-so.html
"Peace Now, however, calls every single building a 'settlement'..."
"Peace Now is resorting to its normal tactics of conflating statistics on housing approvals with actual construction. All the paperwork in the world doesn't translate into actual buildings..."
usw.
Die Quintessenz des Ganzen:
"Peace Now is dedicated to obscuring reality with cherry-picked statistics in this very article. It shows that they see their main sources of funding from the EU as potentially drying up if the settlements are really not the obstacle to peace that the Leftists need them to be."
zum Beitrag15.04.2016 , 19:09 Uhr
Soll das eine Antwort auf meine Frage sein?
zum Beitrag15.04.2016 , 00:02 Uhr
Zur Glaubwürdigkeit von OCHA siehe hier: http://www.jpost.com/Israel-News/NGO-Monitor-UN-agency-regularly-manipulates-data-to-make-Israel-look-bad-450622"the group regularly presents data in a manipulative way that erases the context of terrorism and distorts law and morality."
Die Moderation: Kommentar gekürzt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
zum Beitrag14.04.2016 , 23:38 Uhr
Das ist also Satire, die Ihnen gefällt...
Leider kann ich kein Hebräisch, aber visuell erinnert das sehr an Latuff. Finden Sie den auch toll?
zum Beitrag14.04.2016 , 12:03 Uhr
Dass Sie irgendwann Netanyahu in die Debatte werfen, ist bei Ihnen wohl unvermeidlich. Mir ist allerdings nicht bekannt, dass Netanyahu - auch wenn es dazu sicher reichlich Anlässe gäbe - mal versucht hätte, gegen ausländische Satiriker juristisch vorzugehen. Insofern weiß ich nicht, was Ihr Kommentar mit dem Thema zu tun hat.
zum Beitrag13.04.2016 , 23:40 Uhr
Finden Sie es eigentlich auch rassistisch, wenn man sich darüber aufregt, dass Erdogan zu Rechtsmitteln greift, um seine eigenen Landsleute zu zensieren?
zum Beitrag13.04.2016 , 23:34 Uhr
Danke für diese klaren Worte. "Verbohrte linke Spiesser", genau, außerdem völlig humorlos, könnte man noch ergänzen. Und dass diese "Linken" jetzt ihr Herz für einen ziemlich rechten Autokraten entdecken, lässt einen fassungslos staunen.
zum Beitrag13.04.2016 , 15:47 Uhr
Ich rate dringend dazu, den zur Zeit ziemlich inflationären Gebrauch des Rassismus-Verdiktes einzuschränken.
Die Kritik an Erdogan richtet sich ja gegen ihn als selbstherrliche Person, die offenbar Kritik nicht anders denn als Majestätsbeleidigung wahrnehmen kann, und die außerdem die Macht hat, Kritik zu sanktionieren. Sie richtet sich nicht gegen ihn als Türken oder gar gegen alle Türken. Nur dann wäre ein Rassismusvorwurf gerechtfertigt, so aber ist dieser Vorwurf völlig abwegig.
zum Beitrag12.04.2016 , 16:30 Uhr
Je länger diese Affäre dauert, umso mehr zeigt sich, dass Böhmermanns Schmähgedicht ein absoluter Geniestreich war. Er hat damit bloßgestellt:
- die Feigheit und den vorauseilenden Gehorsam des ZDF,
- die Engstirnigkeit und Selbstherrlichkeit der türkischen Regierung,
- den Opportunismus der deutschen Regierung, der es offenkundig nicht um die Abwägung konkurrierender Rechtsgüter geht, sondern darum, ob sie es sich lieber mit der deutschen Öffentlichkeit oder mit der türkischen Regierung verdirbt, und die vermutlich verzweifelt nach einem Weg sucht, beides zu umschiffen,
- die Dummheit mancher Kommentatoren, die tatsächlich meinen, in dem Schmähgedicht Rassismus erkennen zu müssen, und also offensichtlich überhaupt nichts von Satire verstehen.
Und das war bestimmt noch nicht alles, aber mehr fällt mir im Moment nicht ein. Ich beglückwünsche Herrn Böhmermann zu diesem Volltreffer.
zum Beitrag12.04.2016 , 11:56 Uhr
Heute also nicht. Vielleicht morgen? Nächste Woche?
Oder gar nicht, weil es gar kein Beispiel gibt?
zum Beitrag10.04.2016 , 10:26 Uhr
Geht's auch etwas konkreter?
zum Beitrag09.04.2016 , 17:23 Uhr
"in 'schland wird von der polizei weggeschleppt, wer Netanyahu einen kriegsverbrecher nennt."
Wow, wusste ich noch gar nicht. Haben Sie dafür auch ein Beispiel?
Und wenn dem so ist, warum laufen dann noch so viele Leute frei herum, die den ganzen Tag nichts anderes tun, als solcherart Behauptungen zu verbreiten? Da müsste man doch mal energisch die Gleichheit vor dem Gesetz einfordern.
zum Beitrag07.04.2016 , 14:42 Uhr
"...Probleme im Alltag bekommt..." - ein wirklich grandioser Euphemismus für die Morde und Morddrohungen, von denen ich gesprochen habe.
Ansonsten versichere ich Ihnen, dass ich des aufmerksamen Lesens durchaus mächtig bin und mich infolgedessen über das geäußert habe, was Herr Bax tatsächlich geschrieben hat, und nicht über das, was er Ihrer Meinung nach gemeint haben könnte.
zum Beitrag06.04.2016 , 15:11 Uhr
Das ist nicht 10 Jahre her. Das gilt für Westergaard heute immer noch.
Für Salman Rushdie natürlich auch, für die Charlie-Hebdo-Redaktion, für Ayaan Hirsi Ali ...
zum Beitrag06.04.2016 , 13:18 Uhr
Ich empfehle dringend diesen Beitrag: http://taz.de/!5289426/
Hier wird die ganze Wahrheit aufgedeckt. Der Text ist wahrscheinlich aus Versehen in die taz reingerutscht und wird bestimmt bald wieder vreschwinden...
zum Beitrag05.04.2016 , 14:35 Uhr
Kurt Westergaard zum Beispiel.
zum Beitrag05.04.2016 , 10:11 Uhr
Mohammed-Karikaturen zu veröffentlichen erfordert keinen besonderen Mut? Eine steile These. Ich zitiere aus dem Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed-Karikaturen:
- "Am 1. Januar 2010 drang ein Somalier in das Haus des Zeichners Kurt Westergaard ein. Mit einer Axt und einem Messer bewaffnet stürmte er das Haus und rief dabei die Wörter „Rache“ und „Blut“. Die herbeieilende Polizei konnte den Mann rechtzeitig aufhalten, so dass Westergaard nicht verletzt wurde."
- "Am 29. Dezember 2010 deckten der schwedische und dänische Geheimdienst gemeinsam einen islamistischen Anschlagsplan auf, der die Redaktionsräume der Politiken-Zeitung und der Jyllands-Posten zum Ziel hatte."
- "In den frühen Morgenstunden des 2. Novembers 2011 erfolgte ... ein Brandanschlag auf das Redaktionsbüro der Zeitschrift „Charlie Hebdo“ im 20. Arrondissement von Paris mittels eines Molotow-Cocktails."
- "Am 7. Januar 2015 stürmten mehrere bewaffnete Islamisten die Redaktionsräume von Charlie Hebdo und eröffneten unter Ausrufen wie „Allah ist groß“ und „wir haben den Propheten gerächt“ das Feuer. Bei dem Anschlag wurden zwölf Menschen getötet, darunter vier Zeichner des Magazins."
Nur ein paar Beispiele. Zu erwähnen wäre noch, dass beispielsweise Kurt Westergaard unter ständigem Polizeischutz steht und ein einigermaßen normales Leben für ihn unmöglich geworden ist.
zum Beitrag01.04.2016 , 12:56 Uhr
Wichtig - äußerst wichtig, aber zugegebenermaßen auch schwer - ist aber, dass man, auch wenn man über Jahre eine gewisse Haltung entwickelt hat, trotzdem offen bleibt für die Reflexion von Fakten, die dieser Haltung widersprechen, und nicht versucht, solche Fakten zu verleugnen oder im Sinne der Aufrechterhaltung des eigenen Vorurteils umzuinterpretieren.
zum Beitrag01.04.2016 , 11:22 Uhr
Na, dann halten wir uns doch mal an die Fakten, die Ihnen doch so wichtig sind:
1) geht es hier gerade um Syrien und nicht um Afghanistan, Irak oder Vietnam.
2) In Syrien hat es Luftangriffe auf Krankenhäuser gegeben.
3) Keine Kriegspartei hat zugegeben, diese ausgeführt zu haben.
4) Amnesty International beschuldigt das syrische und russische Militär.
5) MSF äußert sich dazu gar nicht.
Auch wenn wir es natürlich nicht wissen können, muss man nach dieser Faktenlage doch feststellen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Angriffe von den USA ausgeführt wurden, eher gering ist.
Vielleicht sollten Sie mal darüber nachdenken, dass Ihr antiamerikanischer Furor zumindest in diesemn Fall aus der Faktenlage nicht zu begründen ist.
zum Beitrag31.03.2016 , 17:24 Uhr
Komisch, auch nach längerer Suche habe ich keine Äußerung von MSF gefunden, in der die USA für einen Luftangriff auf ein Krankenhaus in Syrien verantwortlich gemacht werden.
Haben Sie da vielleicht Syrien und Afghanistan verwechselt? (Siehe hier: http://taz.de/US-Angriff-auf-afghanisches-Krankenhaus/!5287898/)
zum Beitrag31.03.2016 , 14:26 Uhr
Das "soll" entstammt nicht dem Bericht von AI, sondern der Feder von Herrn Zumach.
In dem Bericht heißt es:
“Syrian and Russian forces have been deliberately attacking health facilities in flagrant violation of international humanitarian law. But what is truly egregious is that wiping out hospitals appears to have become part of their military strategy,” said Tirana Hassan, Crisis Response Director at Amnesty International.
Wenn Sie als Beleg allerdings nur gelten lassen, dass der Angreifer zugibt, angegriffen zu haben, werden Sie bei den Russen natürlich lange warten müssen.
Ein weiterer Punkt ist, dass es ein großer Unterschied ist, ob etwas behauptet wird um eine Konfliktpartei zu diskreditieren, wie Sie mit dem Wort "Erfindung" unterstellen, oder ob etwas behauptet wird, für das es Indizien, aber noch keinen endgültigen Beweis gibt.
zum Beitrag31.03.2016 , 10:16 Uhr
Gehört unter den Kommentar von H.G.S. von Mittwoch, 17:08.
zum Beitrag30.03.2016 , 17:43 Uhr
Zur von Ihnen behaupteten "Erfindung einer russischen Bombardierung eines Krankenhauses" siehe hier: http://taz.de/Buergerkrieg-in-Syrien/!5280610/
Zitat: "Die syrische und russische Luftwaffe sollen in den letzten drei Monaten gezielt Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen in der Provinz Aleppo angegriffen haben, um die Zivilbevölkerung zu vertreiben. Diesen Vorwurf erhebt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International..."
Ist Amnesty International Ihrer Meinung nach eine Agentur der CIA?
zum Beitrag24.03.2016 , 21:03 Uhr
"...störten Jugendliche am Mittwoch mittag die landesweite Schweigeminute für die Toten und griffen Journalisten an."
Was gibt es da noch herauszufinden?
zum Beitrag24.03.2016 , 16:48 Uhr
Wenn man schon so borniert ist, dass man nicht über die Anschlagsopfer trauert, sollte man wenigstens so viel Anstand aufbringen, dass man die Trauer der anderen nicht stört.
zum Beitrag23.03.2016 , 16:01 Uhr
Gehört unter den Kommentar von @NINETTO vom 22.03.2016, 10:23 Uhr.
zum Beitrag23.03.2016 , 10:49 Uhr
Ungefähr derselbe Unterschied wie der zwischen einem Messerangriff auf unbewaffnete und arglose Menschen und der Erschießung des Angreifers, um das Leben der Angegriffenen zu retten.
zum Beitrag22.03.2016 , 10:36 Uhr
Ich hab's doch extra verlinkt!
"Die Rückkehr der Vertriebenen geht einher mit der Abschaffung der zionistischen Kontrolle, sprich die Abschaffung des Staates Israel ..."
zum Beitrag22.03.2016 , 08:55 Uhr
Israel ist der potentielle Fluchtort für von Verfolgung bedrohte Juden der ganzen Welt. Es ist daher schon befremdlich, dass bei einer Demonstration, die sich für Flüchtlinge einsetzt, eine Organisaion wie F.O.R. Palestine mitmischen darf, die ganz offen an der Zerstörung Israels arbeitet (siehe dazu hier: http://for-palestine.org/de/uber-uns-4/).
zum Beitrag19.03.2016 , 19:56 Uhr
"Der olle Feuerherdt" hat ziemlich gründlich recherchiert, und ich lege seinen Artikel allen ans Herz, die denken, an der von Christine Rölke-Sommer ins Spiel gebrachten Behauptung, Israel würde den Palästinensern das Wasser klauen, könnte etwas dran sein.
zum Beitrag18.03.2016 , 20:10 Uhr
Zu der Lüge vom geklauten Wasser siehe diesen ausführlichen Artikel: https://lizaswelt.net/2015/04/18/israel-palaestinenser-wasser/
zum Beitrag18.03.2016 , 17:43 Uhr
Israel innerhalb der Green Line...
Das ist eben das Problem, dass die linken Israel-"Kritiker" ebenso wie die Araber die Legalität Israels weder in den "Grenzen" von 1967 noch in denen des UN-Teilungsplans von 1947 noch in irgendwelchen anderen Grenzen anzuerkennen gedenken.
Zum Glück hat sich in Israel weitestgehend die Erkenntnis durchgesetzt, dass die lange verfolgte Formel "Land for Peace", deren hoffentlich letztes Resultat der Rückzug aus Gaza war, auf einer Illusion beruhte und Israel nicht sicherer sondern verletzlicher gemacht hat.
Die Konsequenz aus dieser Erfahrung kann nur sein, dass Israel seine Grenzen selbst, nach seinen eigenen Beurteilungen und Bedürfnissen und ohne Rücksicht auf die sowieso heulenden Israelkritiker festlegt.
zum Beitrag18.03.2016 , 17:14 Uhr
Sie können es gerne auch aktueller haben, zum Beispiel hier: http://bdsmovement.net/make-an-impact
Unter der Überschrift "What should I boycott?" ein Transparent mit der Aufschrift "BOYCOTT Israeli agricultural products". Das ist wohl eindeutig und deutlich genug.
"
zum Beitrag18.03.2016 , 15:20 Uhr
Zu Ihrer Frage:
Auf der deutschen BDS-Seite wird auf dieses Dokument verwiesen: http://bds-kampagne.de/aufruf/aufruf-der-palstinensischen-zivilgesellschaft/
Dieser Aufruf beschränkt sich nicht auf "besetzte" Gebiete.
Auszug: "Rufen wir ... dazu auf, weitgreifend Boykott und Investitionsentzug gegen Israel durchzusetzen, ähnlich der Maßnahmen gegen Südafrika während der Apartheid."
Ich denke mal, dass in den Köpfen dieser Leute sowieso das ganze Israel als besetztes palästinensisches bzw. arabisches Gebiet angesehen wird. Die Forderung, "die Besetzung und Kolonisation allen arabischen Landes" zu beenden und die Forderung nach einem Rückkehrrecht für die palästinensischen "Flüchtlinge", was praktisch das Ende des jüdischen Staates Israel bedeuten würde, deuten stark darauf hin.
zum Beitrag09.03.2016 , 13:02 Uhr
"Keine Gefahr für andere Länder"?
Siehe dazu hier: http://www.timesofisrael.com/iran-fires-2-missiles-marked-with-israel-must-be-wiped-out/
Dieselbe Nachrichtenagentur, die die taz hier zitiert, hat etwas geschrieben, was die taz offenbar nicht für erwähnenswert hält, nämlich dass die Raketen beschriftet waren mit dem Satz "Israel muss ausgelöscht werden."
zum Beitrag09.03.2016 , 09:49 Uhr
Habe ich das richtig verstanden, dass Sie Netanyahu für den mächtigsten Mann der Welt halten? Ernst oder Ironie?
zum Beitrag26.02.2016 , 20:52 Uhr
... und hier die Kritik zu diesem Bericht: http://www.ngo-monitor.org/article/hamoked_and_b_tselem_s_torture_allegations_eu_funded_demonization
Die wichtigsten Kritikpunkte:
- Der Bericht beruht ausschließlich auf den Aussagen der Häftlinge, es gab anscheinend keine Versuche, diese zu verifizieren.
- Der Bericht unterscheidet nicht klar zwischen Foltervorwürfen und Vorwürfen allgemein schlechter Behandlung. Ein Großteil der Klagen bezieht sich auf Dinge wie schlechtes Essen, unfreundliche Behandlung oder mangelnde Hygiene, was alles nicht schön ist, aber wohl kaum als Folter bezeichnet werden kann.
zum Beitrag05.02.2016 , 17:15 Uhr
[...] entfernt. Technische Probleme können Sie uns an kommune@taz.de melden. Die Moderation
zum Beitrag05.02.2016 , 15:36 Uhr
In dem Beitrag werde ich diverser krimineller Umtriebe verdächtigt. Das ist beleidigend.
zum Beitrag05.02.2016 , 10:41 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte die Netiquette beachten. Die Moderation
zum Beitrag03.02.2016 , 08:30 Uhr
Na, dann gehen Sie mal hin und sagen das den Leuten. Die warten bestimmt nur auf Ihre Tipps.
zum Beitrag02.02.2016 , 16:27 Uhr
Erstens: Was Paris betrifft, mussten wir ja letztes Jahr schmerzlich erfahren, wie "sicher" es da ist. Schon vergessen?
Zweitens haben die "Siedler/innen" vermutlich auch eine eigene Meinung dazu, wo sie gerne leben möchten.
zum Beitrag02.02.2016 , 08:41 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte keine persönlichen Angriffe und Unterstellungen. Die Moderation
zum Beitrag01.02.2016 , 16:43 Uhr
Eine laufend fortgeführte Liste der palästinensischen Terrorangriffe findet sich hier: https://www.idfblog.com/blog/2015/11/25/live-updates-terror-strikes-israel/
zum Beitrag31.01.2016 , 15:46 Uhr
Ok, ich denke, wir können unseren Dialog jetzt beenden. Wir beide wissen, was wir voneinander zu halten haben, und jemand anderes liest hier wohl nicht mehr mit. Also danke für das Gespräch.
zum Beitrag30.01.2016 , 22:17 Uhr
Ich glaube nicht, dass es auf diesem Planeten eine unabhängige Untersuchungskomission geben kann zu einem Thema, das den Nahostkonflikt betrifft. Aber da Sie ja offensichtlich nichts vorzuweisen haben, was die israelische Darstellung in Zweifel ziehen könnte, kann man sich diesen Aufwand sowieso sparen.
zum Beitrag30.01.2016 , 16:06 Uhr
Die Aussage, die Hamas-Terroristen hätten aus einem Krankenhaus heraus geschossen, hat wenig mit Parteilichkeit zu tun, sondern ist eine Tatsachenbehauptung, die verifizierbar und widerlegbar ist.
Wollen Sie ernsthaft behaupten, die Aussagen hierzu von israelischer Seite seien gelogen, die Videos gefälscht? Gibt es irgendwelche Indizien dafür? Haben Sie irgendeine Quelle, die diese Aussagen widerlegt?
zum Beitrag28.01.2016 , 22:00 Uhr
Das war eine Antwort auf Christine Rölke-Sommers Kommentar von Mittwoch, 11:44 Uhr.
zum Beitrag28.01.2016 , 21:56 Uhr
Sehen Sie sich mal das hier an: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0ahUKEwjlp6qTq83KAhVFuw4KHb9fCxMQFggkMAA&url=http%3A%2F%2Fembassies.gov.il%2Fberlin%2FAboutIsrael%2Fthe-middle-east%2FDocuments%2FZur_Frage_der_Verhaeltnismaessigkeit_28Juli2014.pdf&usg=AFQjCNHIMlmdv7JKpRK5C1Q7ln6i6Fg0iw&cad=rja
Dort wird dargelegt, dass die israelischen Streitkräfte sich sehr differenziert mit der Frage auseinandersetzen, was legitime militärische Ziele sind, und dass sie auch bei legitimen Zielen dazu angehalten sind, zwischen dem militärischen Nutzen und zu erwartendem Schaden für die Zivilbevölkerung abzuwägen.
Zitat: „Selbst wenn es nicht möglich ist, Zivilisten von einem Militärschlag auszunehmen und es keine andere Möglichkeit gibt als anzugreifen, muss der Kommandant einen Angriff unterlassen, der erwartungsgemäß der Zivilbevölkerung Schaden zufügt, der unverhältnismäßig zum erwarteten militärischen Ertrag ist.“
Zum Thema „Krankenhaus“:
„Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) haben gezielt bestimmte Punkte und Terroristen auf dem Gelände des Al-Wafa-Krankenhauses in Gaza-Stadt angegriffen. Mehrere Male wurden Kräfte der ZAHAL trotz wiederholter Aufforderungen, dies zu unterlassen, vom Krankenhausgelände aus beschossen. Zivilisten wurden aufgefordert, das Gelände zu verlassen.
…
Bei mehreren Angriffen haben Bewaffnete das Feuer vom Krankenhaus aus eröffnet und Panzerabwehrraketen von dort geschossen. Das Krankenhausgelände und seine unmittelbare Umgebung sind wiederholt von der Hamas und dem Palästinensischen Islamischen Dschihad als Kommandozentrale, Raketenabschussrampe und Unterstand für Scharfschützen missbraucht worden.
…
Im folgenden Video werden Tonaufzeichnungen der Warnungen an die Verwaltung des Krankenhauses, sowie Luftaufnahmen des ZAHAL-Angriffs wiedergegeben. Deutlich erkennbar sind die auf den Angriff folgenden sekundären Explosionen, die darauf hinweisen, dass Waffen und Sprengstoff im Krankenhaus gelagert waren.“
zum Beitrag27.01.2016 , 00:07 Uhr
Achso, danke!
Können Sie mir auch noch erklären, was mir Christine Rölke-Sommer mit ihrem Kommentar von 9:48 Uhr sagen will?
zum Beitrag26.01.2016 , 22:21 Uhr
Sehr geehrte taz,
können Sie mich bitte aufklären? Im 1. Absatz steht "beendet Israel damit einen informellen 18-monatigen Baustopp", im 3. Absatz ist die Rede vom "ungebrochenen Ausbau der Siedlungen durch die israelische Regierung". Was ist denn nun richtig?
zum Beitrag26.01.2016 , 22:13 Uhr
IHL?? Interactive Hockey League? Oder Immobilien hanseatischer Lebensart GmbH? Oder Internationale Hochschule Liebenzell? Was haben die denn zu dem Thema zu sagen?
zum Beitrag25.01.2016 , 22:36 Uhr
... was vor allen Dingen einige Leute dazu animieren soll, etwas genauer hinzusehen, bevor sie antiisraelischer Propaganda Glauben schenken oder diese gleich unbesehen nachplappern.
zum Beitrag25.01.2016 , 11:36 Uhr
Zum Thema der getöteten Zivilisten wäre noch zu erwähnen, dass es gängige Praxis der Hamas war, der Weltöffentlichkeit tote Terroristen als "unschuldige Zivilisten" zu verkaufen, siehe z. B. hier: http://elderofziyon.blogspot.de/2014/07/hamas-instructs-gazans-on-propaganda.html#.U8-AKvldXh4
Tatsächlich wird also der Anteil der toten Zivilisten wesentlich geringer gewesen sein.
zum Beitrag20.01.2016 , 23:45 Uhr
Eine Demontage des HRW-Reports kann man sich hier ansehen: http://elderofziyon.blogspot.de/2016/01/human-rights-watch-publishes-another.html
Zum Beispiel, dass die "Menschenrechtsverletzungen in den Palästinensergebieten" unter anderem darin bestehen, dass israelische Unternehmen den Palästinensern doppelt so hohe Löhne zahlen wie palästinensische, und das bei geringeren Arbeitszeiten.
Klar, dass dagegen was unternommen werden muss.
zum Beitrag18.01.2016 , 15:44 Uhr
Auf der ganzen Welt werden Terroristen niedergeschossen, wenn sie nicht anders von ihrem mörderischen Vorhaben abgehalten werden können.
Warum pickt sich Frau Wallström einzig und allein Israel heraus und meint, hier "außergerichtliche Hinrichtungen" erkennen zu können, die untersucht (von wem?) werden müssten?
Und was treibt Frau Knaul dazu, von einer "inoffiziellen israelische Methode, bei Anschlägen zu schießen, um zu töten" zu raunen?
zum Beitrag18.01.2016 , 14:46 Uhr
Bei den hier kritisierten Tötungen handelt es sich nicht um Strafverfolgungsmaßnahmen, sondern um Maßnahmen zur Selbstverteidigung oder zur Verteidigung anderer vor Mordanschlägen. So viel Unterscheidungsvermögen sollte man von jedem erwarten können.
zum Beitrag15.01.2016 , 12:08 Uhr
Im Gegensatz zu Ihnen sind die im Artikel zitierten Frauen in der Lage zu differenzieren zwischen der Lage der Frauen in westlichen und der in arabischen Ländern. Dass Sie meinen, Sie könnten deren Erfahrungen in dem Satz "männer sind schweine, egal wo" zusammenfassen, zeigt, dass Sie sich für diese Erfahrungen gar nicht wirklich interessieren oder nur so weit, wie sie in Ihr, nun ja, recht schlicht gestricktes Weltbild passen.
zum Beitrag15.01.2016 , 10:14 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag14.01.2016 , 11:15 Uhr
Wow, dass es so schlimm um Sie steht, überrascht mich jetzt doch.
zum Beitrag14.01.2016 , 09:31 Uhr
Und wie ordnen Sie die Erfahrungen der Frauen, die dort geschildert werden, in Ihr schönes Weltbild ein?
zum Beitrag13.01.2016 , 23:20 Uhr
Da Sie nicht auf meine Frage antworten, vermute ich mal, dass Sie bloß aus alter Gewohnheit gegen Israel gestänkert haben. Ihr innerer Drang zu solcherart "Israelkritik" muss ja übermächtig sein. Tut mir leid für Sie.
Haben Sie eigentlich auch was zu dem von mir verlinkten Artikel zu sagen?
zum Beitrag13.01.2016 , 11:57 Uhr
Alltägliche Erlebnisse in Israel? Nach dem, was Sie hier: http://taz.de/!5264130/#bb_message_3323407
geschrieben haben (Kommentar vom 30.12.2015, 10:33), sollten Sie doch besser einen ganz großen Bogen um das Land machen.
Davon abgesehen: Was hat jetzt gerade Israel mit dem Thema zu tun?
zum Beitrag12.01.2016 , 16:27 Uhr
Hier: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
ein, wie ich finde, sehr guter Artikel zum Thema, u.a. auch zu den blinden Flecken, die sich zurzeit bei vielen Linken bemerkbar machen.
zum Beitrag05.01.2016 , 18:07 Uhr
Alles, was zu diesem Artikel zu sagen ist, kann man hier lesen: http://www.theaugeanstables.com/2016/01/05/borderlife-who-in-the-education-ministry-ever-put-this-book-on-the-list-in-the-first-place/
Das Interessante ist nicht, welche Entscheidungen in Israel bezüglich der Schullektüre getroffen werden, sondern wie und warum aus einem solchen Vorgang eine Meldung wird, die um den ganzen Globus zirkuliert und Aufregung verursacht.
In dem verlinkte Artikel heißt es dazu:
"This incident illustrates well certain dynamics:
- the way in which events in Israel obsess the Western press,
- the voracious appetite in the West for lethal narratives about Israel (no matter how false or distorted), and
- the major role that Haaretz plays in feeding that deeply unhealthy appetite."
Susanne Knaul spielt dieses üble Spiel geradezu idealtypisch mit und ist sich dessen vermutlich nicht einmal bewusst...
zum Beitrag30.12.2015 , 00:46 Uhr
Ah, Judenstern... Die linken Antisemiten sorgen sich also, dass ihre israelischen Gesinnungsgenossen möglicherweise demnächst ins KZ oder sogar in die Gaskammer gesteckt werden? Aber, Hand aufs Herz, auch wenn man die Regierung Netanyahu nicht so mag, ist diese Befürchtung nicht vielleicht doch ein wenig übertrieben?
zum Beitrag29.12.2015 , 12:59 Uhr
Ja, is' klar.
Und können Sie mir auch noch erklären, was genau linke Antisemiten gegen diese Transparenz haben?
zum Beitrag29.12.2015 , 01:31 Uhr
In Europa werden israelische "Siedler"-Produkte gekennzeichnet, in Israel europäisch finanzierte Propagandaorganisationen. Ist doch super, dass der Vebraucher weiß, womit er es zu tun hat. Ich verstehe gar nicht, warum man sich darüber aufregt.
zum Beitrag11.12.2015 , 14:28 Uhr
„Waaas? Ich soll Antisemit sein? Nur weil ich die Wahrheit sage, dass nämlich Israel ein rassistischer theokratischer Apartheids-Siedler-Kolonialisten-Mörderstaat ist, der nach Lust und Laune unschuldige palästinensische Kinder massakriert und der nur deshalb noch existiert, weil die Zionisten die westlichen Regierungen und die Medien kontrollieren? Das ist doch schließlich Tatsache!“
Leute, diese Nummer langweilt echt nur noch.
zum Beitrag11.12.2015 , 14:07 Uhr
Kommentar entfernt
zum Beitrag11.12.2015 , 10:22 Uhr
Weil's schon so weit nach unten gerutscht ist, hier auch noch mal für Sie der Link, der ein bisschen darüber aufklärt, "wie man in Israel mit Muslimen umgeht": http://elderofziyon.blogspot.de/p/eoz-posters-for-apartheid-week.html
zum Beitrag10.12.2015 , 18:48 Uhr
Es existieren alle möglichen Gerüchte über die angebliche Bösartigkeit der israelischen Politik gegenüber Arabern. Beispielsweise war in Kommentaren bei der taz zu lesen, dass Araber in Israel nicht studieren oder keinen Armeedienst leisten dürften. Das Gegenteil ist der Fall, und diese Gerüchte werden mit dem Link widerlegt. Und was die gegenwärtige Regierung anbetrifft, so ist mir nicht bekannt, dass sie diesbezüglich Änderungen anstrebt.
zum Beitrag10.12.2015 , 16:09 Uhr
Sehen Sie sich mal bitte die Bilder unter diesem Link an: http://elderofziyon.blogspot.de/p/eoz-posters-for-apartheid-week.html
Ich hoffe, das ändert ein bisschen Ihre Meinung darüber, wie man im "Militärstaat Israel" mit muslimischen Arabern umgeht.
zum Beitrag10.12.2015 , 11:10 Uhr
Danke!
zum Beitrag09.12.2015 , 20:19 Uhr
Doppelte Standards sind vielleicht Ihr, aber nicht mein Thema. Mein Thema ist das, was am Kommentar von Herrn Bax sehr deutlich zum Ausdruck kommt, nämlich die Unfähigkeit oder der Unwillen großer Teile der Linken, sich mit dem Islam kritisch auseinanderzusetzen.
zum Beitrag09.12.2015 , 20:11 Uhr
"Islamophobiephobie" - gefällt mir und trifft's wahrscheinlich auch ganz gut.
zum Beitrag09.12.2015 , 16:07 Uhr
Nach dem, was ich bei Wikipedia und beispielsweise hier: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/tariq-ramadan-bezieht-stellung-hass-auf-charlie-hebdo-13379309.html
lese, gibt es aus linker Sicht reichlich Anlässe, an Tarik Ramadan Kritik zu üben.
zum Beitrag09.12.2015 , 15:19 Uhr
Da haben Sie natürlich Recht, nur muss man dafür eben zwischen Ressentiment und Kritik unterscheiden können.
zum Beitrag09.12.2015 , 14:43 Uhr
Das Problem bei Herrn Bax ist, dass er von Pegida über Ulfkotte bis Abdel-Samad alles pauschal über einen Kamm schert, was nach Islamkritik riecht. Er ist offenbar – wie viele andere Linke auch – nicht willens oder nicht in der Lage, zwischen kritischer Auseinandersetzung mit dem Islam und rechtsradikaler Hetze zu unterscheiden.
Was die Ursache für diesen Unwillen oder diese Unfähigkeit ist, darüber kann ich nur spekulieren. Vielleicht ist es die Angst davor, mit rechtem Gedankengut quasi kontaminiert zu werden. Oder man hat sich sein Weltbild schön schwarz-weiß eingerichtet und will sich das nicht durch Grautöne kaputtmachen lassen.
Rational gesehen wäre jedenfalls gerade aus einer linken emanzipatorischen Perspektive eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam dringend erforderlich.
zum Beitrag04.12.2015 , 23:56 Uhr
Zu den Kommentaren, die hier versuchen, die Geiselnehmer zu entlasten und den Geiseln selbst - und natürlich, wie könnte es anders sein, Israel - die Schuld an ihrem Schicksal zu geben, fällt mir tatsächlich nichts ein, was nicht schwerstens gegen die taz-Netiquette verstoßen würde. Es ist einfach nur zum K...
zum Beitrag02.12.2015 , 11:12 Uhr
Damit Sie eine Ahnung davon bekommen, was Miri Regev mit "Israel 24/7" gemeint hat, können Sie sich hier: https://www.idfblog.com/blog/2015/11/25/live-updates-terror-strikes-israel/
eine Liste der Terrorangriffe der letzten Monate ansehen. Sie werden feststellen, dass es zurzeit nur wenige Tage ohne solche Anschläge gibt.
zum Beitrag01.12.2015 , 22:52 Uhr
Wie witzig!
zum Beitrag01.12.2015 , 11:12 Uhr
Diese Hetze hat meiner Meinung nach nichts mehr mit Presse- oder Meinungsfreiheit zu tun.
zum Beitrag01.12.2015 , 11:08 Uhr
Hier kann man lesen, was die Radiostation so verbreitet hat: http://www.palwatch.org/main.aspx?fi=157&doc_id=16419
Beispiele:
"Blow up the executor's innards
Bring back the period of Martyrdom-seeking
Rise and strap yourself with bombs."
"Load your machine gun and advance, son of proud Jerusalem
Gird yourself with flames and capture the soldiers
...
Open fire, have no mercy, shoot the Zionists!""
zum Beitrag01.12.2015 , 00:06 Uhr
Hier: http://www.israelandstuff.com/idf-closes-hebron-radio-station-for-encouragingt-terror-and-acts-of-violencesteht was zu den Gründen dafür, dass der Sender geschlossen wurde:"The IDF said in a written statement, “Overnight, in a joint operation of the IDF with the [shin Bet] and [COGAT], forces confiscated broadcasting equipment of the El-Halil radio station in Hebron. The El-Halil radio station has repeatedly broadcast content which promotes and encourages terror and acts of violence against Israeli civilians and security forces.”According to COGAT, the station broadcasts lies about Palestinians being executed and abducted by Israeli security forces. The station also congratulates families of “shahids” (martyrs), glorifies terrorists who have carried out stabbings and car ramming attacks and continually calls on Palestinians to carry out revenge attacks against Israelis."Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag30.11.2015 , 16:49 Uhr
Gern geschehen.
zum Beitrag30.11.2015 , 15:25 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Beleidigungen.
zum Beitrag30.11.2015 , 14:45 Uhr
Das liegt daran, dass für die israelische Gesellschaft Menschenleben kostbar sind und sie daher große Anstrengungen unternimmt, um Menschenleben zu bewahren, wie z. B. die Einrichtung eines Alarmsystems, von Schutzräumen oder des Raketenabwehrsystems Iron Dome.Für die Hamas hingegen hat ein Menschenleben oder besser der Tod von Menschen einen propagandistischen Wert. Je mehr Palästinenser ums Leben kommen, umso lauter kann Israel angeklagt werden. Für den Schutz der eigenen Bevölkerung hat die Hamas nichts unternommen, sondern diese im Gegenteil als Schutzschild gegen Angriffe missbraucht.Die Seite, die sich um die palästinensische Zivilbevölkerung gesorgt hat, war nicht die Hamas, sondern die israelische Armee, indem sie beispielsweise Flugblätter abgeworfen hat mit der Aufforderung, sich aus bestimmten Gebieten zurückzuziehen, sogar mit Empfehlungen, wohin man gehen soll, oder indem sie Angriffe abgebrochen hat, wenn absehbar war, dass diese einen unverhältnismäßig großen Schaden für die Zivilbevölkerung nach sich ziehen würden. Weiterhin war die israelische Seite jederzeit bereit, die Militäraktion abzubrechen, sobald die Angriffe auf israelische Bürger aufhören würden.Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag30.11.2015 , 09:25 Uhr
Sind Sie tatsächlich nicht in der Lage, zwischen einem Angriff mit Mordabsicht und einer Tötung zur Verhinderung eines Mordes zu unterscheiden?
zum Beitrag26.11.2015 , 14:59 Uhr
Na schön, da Sie also nicht die Klappe halten wollen, erkläre ich Ihnen mal was zum Thema „Debattenkultur“. Vielleicht sind Sie ja lernfähig.
Sie haben in Ihrem Beitrag von Dienstag, 21:34, diverse Dinge behauptet. Ich habe einige dieser Behauptungen widerlegt. Vielleicht wissen Sie nicht, wie man in einer normalen Debatte auf so eine Widerlegung reagiert, deshalb erkläre ich es Ihnen. Man nimmt das zur Kenntnis, sagt zum Beispiel: „Oh, sorry, da habe ich mich geirrt. Danke für die Aufklärung!“ und bestimmt die eigene Position neu, da sie ja auf falschen Voraussetzungen beruhte.
Sie hingegen kommen, statt irgendwie darauf einzugehen, einfach mit neuen Behauptungen um die Ecke, die zum Teil schon wieder falsch sind und zum Teil wohl darauf hinauslaufen sollen, dass es eigentlich gar nicht wichtig ist, ob Ihre ursprünglichen Behauptungen stimmen oder nicht, weil es doch sowieso klar ist, wer in diesem Stück die Schurken sind.
Auf diese Weise eine Debatte zu führen, dient nicht dem Gewinn von Erkenntnis, sondern lediglich der Selbstbestätigung der eigenen Vorurteile. Wer das nötig hat, kann das meinetwegen gerne machen, allerdings handelt es sich dabei um ein Privatvergnügen, das nicht in ein öffentliches Forum gehört.
zum Beitrag26.11.2015 , 12:04 Uhr
Öfter mal die Klappe halten wäre für manche Leute hier in der Tat eine sinnvolle Alternative.
zum Beitrag25.11.2015 , 15:57 Uhr
Die Israel-Kritiker laufen hier in den Kommentaren ja mal wieder zu Hochform auf. Leute, verratet mir doch bitte mal, was eigentlich so toll ist am Israel-Bashing! Geht euch dabei einer ab oder habt ihr bloß nichts Besseres zu tun?
zum Beitrag25.11.2015 , 09:32 Uhr
Sie stellen falsche Behauptungen auf:
1) Nichtjüdische Israelis sind von der Wehrpflicht befreit, können aber freiwillig zum Militär gehen, und viele tun das auch.
2) Man kann in Israel auch studieren, wenn man keinen Militärdienst geleistet hat.
Sehen Sie sich dies an: http://elderofziyon.blogspot.de/p/eoz-posters-for-apartheid-week.html
Da gibt es beispielsweise drusische Militärangehörige, arabische Ärzte, beduinische Universitätsangehörige zu sehen.
zum Beitrag24.11.2015 , 15:53 Uhr
Natürlich werden Täter auch überwältigt, wenn das möglich ist. Siehe zum Beispiel hier (http://www.taz.de/!5240873/):
"In der Nacht zum Montag raste ein Palästinenser in der nördlichen Küstenstadt Chadera mit seinem Wagen in eine Menschengruppe an einer Bushaltestelle. Anschließend stieg er aus und verletzte mit einem Messer vier der Wartenden, unter ihnen eine 19-Jährige, schwer. Der Attentäter wurde festgenommen."
Oder hier (http://www.taz.de/Konflikt-in-Israel/!5241080/):
"Fast zur gleichen Zeit raste im jüdisch-orthodoxen Stadtviertel Geula ein Palästinenser mit seinem Wagen in eine Gruppe Menschen, die an einer Bushaltestelle wartete. Ein Israeli wurde getötet, ein weiterer schwer verletzt. Der Angreifer stieg aus und stach mit einem Messer auf seine Opfer ein. Er wurde am Ende mit Schüssen verletzt und festgenommen."
zum Beitrag24.11.2015 , 15:33 Uhr
Tut mir Leid, Ihre Ausführungen sowohl zu meinen als auch zu den Beiträgen Anderer sind wirr. Ich werde mich dazu nicht mehr weiter dazu äußern.
zum Beitrag24.11.2015 , 13:13 Uhr
Sorry, das habe ich nicht verstanden.
zum Beitrag24.11.2015 , 12:47 Uhr
Und wie übertragen Sie das auf den Beitrag von Misanthrop, um den es hier geht?
zum Beitrag24.11.2015 , 12:45 Uhr
Na, Misanthrop natürlich. Um dessen Beitrag geht es hier doch. "...aus der leidvollen Geschichte im dritten Reich sollten die Juden doch eigentlich gelernt haben, was man nicht machen darf."
zum Beitrag24.11.2015 , 09:28 Uhr
Was die Juden aus dem Holocaust lernen, ist ganz allein ihre Sache. Da hat ihnen niemand irgendwelche Vorschriften zu machen. Und ein Deutscher natürlich schon überhaupt nicht.
zum Beitrag24.11.2015 , 00:55 Uhr
Soso, die Juden haben also ihre Lektion aus dem Holocaust nicht gelernt. Dabei haben sich die Deutschen doch so viel Mühe gegeben! Da muss wohl noch mal nachgeschult werden. Mann, wie bescheuert ist das denn!
zum Beitrag20.11.2015 , 18:04 Uhr
Was genau meinen Sie mit "Terroranschlägen Israels in Palästina"? Derzeit gibt es dort reichlich Terroranschläge, allerdings sind das in aller Regel Anschläge muslimischer Palästinenser gegen Juden.
zum Beitrag20.11.2015 , 15:01 Uhr
Es sind gestern nicht nur zwei, sondern fünf Menschen durch palästinensische Terroristen ermordet worden. Was hier zutage tritt, ist blanker Hass auf Juden. Dass es immer noch Kommentatoren gibt, die diese abscheulichen Taten irgendwie zu relativieren oder zu rechtfertigen versuchen, ist schwer zu ertragen.
Was die taz betrifft, würde ich es sehr begrüßen, wenn sie, anstatt gebetsmühlenartig die Phrase vom „Streit um Besuchs- und Gebetsrechte auf dem Tempelberg“ zu wiederholen, einmal den Blick auf das richten würde, was in ungleich höherem Maß Ursache für die Gewalttaten sein dürfte, nämlich die Dauerberieselung der Palästinenser mit antisemitischer Propaganda durch Fatah, PA, palästinensische Medien usw. Bei http://www.palwatch.org/ und bei http://elderofziyon.blogspot.de/ sind zu diesem Thema Beispiele zuhauf dokumentiert.
zum Beitrag12.11.2015 , 15:40 Uhr
Das ewige Gerede von den bösen Siedlern und den armen, unterdrückten Palästinensern nervt nur noch.
In meinen Augen haben die Juden alles Recht, sich in Judäa und Samaria niederzulassen. Und die Palästinenser, denen das nicht passt, können ja schon mal darüber nachdenken, ob es ihnen besser gehen würde, wenn sie sich zu ihren arabischen Brüdern beispielsweise im Libanon oder in Syrien begeben würden (so diese denn geneigt wären, sie aufzunehmen).
zum Beitrag11.11.2015 , 23:12 Uhr
Einen guten Kommentar dazu gibt es bei Elder Of Ziyon (http://elderofziyon.blogspot.de/2015/11/react-to-discriminatory-eu-labeling.html):
Eine kurze Bemerkung, die genügt, um den antisemitischen Charakter dieses Beschlusses bloßzustellen:
"Of course the EU doesn't insist on labeling goods from Northern Cyprus or Western Sahara or the Ukraine as being from "occupied territory.". This is a rule created for Israel and Israel only."
Und ein Gedanke, wie mit dem Beschluss umgegangen werden sollte:
"But the Israelis who put the labels on can respond with pride. Turn it into an opportunity to show that they are proud of their country, proud of where they live and proud to have returned to where their forefathers lived..."
Meine persönliche Reaktion: Ich werde künftig verstärkt auf solchermaßen gelabelte Produkte achten und diese mit dem größten Vergnügen und der Genugtuung kaufen, den EU-Dummköpfen ein Schnippchen geschlagen zu haben.
zum Beitrag06.11.2015 , 15:24 Uhr
Kein Präventivschlag? Hier ein paar Zitate aus den Wochen vor dem Krieg (alles nachzulesen im bereits verlinkten Wikipedia-Artikel):
Syriens Präsident Nureddin Mustafa al-Atassi am 22. Mai 1966:
„Wir wollen einen totalen Krieg ohne Einschränkungen, einen Krieg, der die zionistische Basis zerstören wird.“
Hafiz al-Assad, damals syrischer Verteidigungsminister und späterer Staatschef, am 20. Mai 1967:
„Unsere Streitkräfte sind nun voll bereit […] dem Akt der Befreiung den Anstoß zu geben und die zionistische Anwesenheit im arabischen Heimatland in die Luft zu jagen. Ich als Militär glaube, dass die Zeit gekommen ist, den Vernichtungskrieg zu führen.“
Gamal Abdel Nasser, Präsident Ägyptens am 27. Mai 1967:
„Unser grundlegendes Ziel ist die Vernichtung Israels. Das arabische Volk will kämpfen.“
zum Beitrag06.11.2015 , 01:30 Uhr
Dieser Mann ist eindeutig mitverantworlich für den Terror, der in Israel gegen die Juden ausgeübt wird, und er sollte dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
zum Beitrag06.11.2015 , 01:23 Uhr
Noch ein informativer Link: http://palwatch.org/main.aspx?fi=974
Hier ist ausgiebig dokumentiert, wie Herr Hussein gegen Israel und die Juden hetzt, zum Beispiel durch
- Glorifizierung von Terroristen, die Juden ermordet haben
- Verehrung für den Nazi-Kollaborateur und Holocaust-Unterstützer Al-Husseini
- Berufung auf den berüchtigten und aus der Hamas-Charta bekannten Hadith "Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn! "
usw.
zum Beitrag