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meine Kommentare
08.04.2016 , 13:25 Uhr
War das jetzt kostenlose Werbung für die AFD??
zum Beitrag09.03.2016 , 09:05 Uhr
„Herr, gib mir das Selbstvertrauen eines mittelmäßigen Mannes.“
Was ist denn ein mittelmäßiger Mann?
zum Beitrag23.11.2015 , 11:34 Uhr
Ja Ja, die Massen an orthodoxen Juden, die zur Zeit nach Deutschland einreisen! Machen Ihnen diese etwa Angst?
zum Beitrag19.03.2015 , 09:39 Uhr
Blockupy ruft die Bürger Europas (bzw. der EWU) zur Demo gegen die EZB auf und ganze 17.000 Leutchen finden sich zur Hauptdemo ein. Bei rund 300 Mio Einwohnern der EWU ist das nicht mal ein Fliegenschiss und hier wird von Revolution gefaselt. Wirklich sehr amüsant.
zum Beitrag21.02.2015 , 12:57 Uhr
Ach, und die russische Föderation ist nicht kapitalistisch?? Zur Erinnerung, wird schreiben das Jahr 2015.
zum Beitrag10.01.2015 , 20:48 Uhr
Während des Polizeieinsatzes wurden keine Geiseln getötet. Die Geiseln wurden schon vorher vom Attentäter getötet. Das geht aus dem Artikel hervor. Die Attentäter in der Druckerei hatten wohl zuletzt keine Geisel mehr, es hatte sich aber wohl ein Mitarbeiter in der Druckerei versteckt.
zum Beitrag07.01.2015 , 13:29 Uhr
@DDHECHT: Sie sollten Ihre Gewaltfantasien mal behandeln lassen, professionelle Hilfsangebote gibt es genug.
zum Beitrag04.01.2015 , 17:03 Uhr
Unerheblich. Fakt ist, dass das menschliche Gebiss, sofern eingermaßen vollständig, dazu geeignet ist, Fleisch zu verzehren, und das schon seit einigen tausend Jahren. Ansonsten steht, zumindest in unserer Wohlstandsgesellschaft, wohl eh der Genuss beim Fleischverzehr im Vordergrund und nicht irgendwelche evolutionsbiologischen oder gesundheitlichen Gründe. Und was ein jeder nun mit seinem Gebiss verzehrt ist wohl letztlich Geschmacksache. Beim Begriff Smart Bacon ist mir allerdings auch ganz anders geworden. Dass Veganer/Vegetarier immer wieder auf Fleischersatzprodukte zurückgreifen ist mir echt ein Rätsel. Es gibt nun wirklich genug leckere vegane/vegetarische Gerichte.
zum Beitrag24.11.2014 , 14:42 Uhr
Das ist kein tragischer Fall, das ist in den USA einfach das tägliche Programm, so gewollt und akzeptiert von Bevölkerung und Regierung. Von daher nichts Besonderes und ehrlich gesagt auch nicht weiter der Rede Wert. Wenn selbst wie vor 2 Jahren der gewaltsame Tod von 20 Grundschulkindern unter einer für US-amerikanischen Verhältnissen liberalen Regierung zu keiner Einsicht führt, dann ist da endgültig Hopfen und Malz verloren. Das einzig Tröstende: Die Amis bringen sich mit diesen liberalen Waffengesetzen gottlob nur gegenseitig um die Ecke.
Ach ja:Wann wurde hier in D zuletzt ein Zwölfjähriger beim Spielen im park von der Polizei erschossen??
zum Beitrag21.11.2014 , 11:26 Uhr
Sehr interessanter Kommentar....
zum Beitrag20.11.2014 , 16:38 Uhr
Ich würde noch nicht mal bezweifeln, dass viele Veganer gesünder als nicht-Veganer sind. Ob das allerdings an der veganen Ernäherung alleine liegt, ist stark zu bezweifeln. Mit Pommes, Pasta und Bier lebt es sich auch vegan, jedoch recht ungesund. Vielmehr liegt es wohl eher daran, dass die meisten Veganer allgemein eher zu einer gesundheitsbewussten, ausgewogenen Ernährung tendieren mit dem Zusatz auf tierische Produkte zu verzichten. Wenn man eine Vergleichsgruppe von nicht-Veganern heranziehen würde, die sich ebenfalls gesundheitsbewusst und ausgewogen ernährt (also nicht jeden Tag Schnitzel und Schweinshaxe vertilgt), wären sicherlich keine gesundheitl. Unterschiede festzustellen.
zum Beitrag06.11.2014 , 14:58 Uhr
Die Frau wurde nicht aus Ihrer Wohnung geschmissen, ihr wurde nur kein neuer Mietvertrag angeboten. Feiner, aber wichtiger Unterschied, unabhängig davon ob das Verhalten der Vermieterin moralisch verwerflich ist oder nicht.
zum Beitrag06.11.2014 , 14:55 Uhr
Können Sie das mal näher erläutern?
zum Beitrag05.11.2014 , 19:26 Uhr
Keine Chance stimmt nicht, nur wären die Chancen nicht übermässig gross. Hilfsarbeiterstellen sind zwar ohne Berufsausbildung zu bekommn, aber als Analphabet, ohne dt. Sprachkenntnisse und ohne Berufsausbildung wird das wohl nochmal deutlich schwieriger werden. Aber das hat sich ja eh vorläufig erledigt.
zum Beitrag05.11.2014 , 19:17 Uhr
Ach so, wer weniger hat darf nicht nur töten, sondern wird auch noch belohnt. Langsam wird's echt abstrus.
zum Beitrag05.11.2014 , 19:14 Uhr
Mit Verlaub, das ist Unsinn. In einem Rechtsstaat kann es keine rechtsfreien Räume geben. Mord, Totschlag, Vergewaltigungen etc., damit hätten Sie überhaupt keine Probleme?? Und die Opfer sind dann natürlich selber Schuld.
zum Beitrag29.10.2014 , 16:10 Uhr
Sollte ein Antwort auf den Kommentar von KPR weiter unten im Bezug auf Tucholsky sein
zum Beitrag29.10.2014 , 16:05 Uhr
Vielleicht war er aber auch einfach aufgeklärter und aufgeschlossener als andere...
zum Beitrag29.10.2014 , 16:04 Uhr
Ob man das Schaffen von Herrn Nuhr lustig findet, hängt wohl vom Humor eines jeden Einzelnen ab, letztlich entscheidet aber das Publikum, ob es ihn sehen will oder nicht. Über Geschmack kann man ja bekanntlich streiten, persönliche Anfeindungen sind da allerdings nicht hilfreich.
Ob die Ausführungen von Herrn Nuhr als Meinungsfreiheit durchgehen oder als Beleidigung angesehen werden, entscheidet dann das Gericht bzw. die Gerichte.
zum Beitrag28.10.2014 , 08:16 Uhr
Ich werde es Sie dann beizeiten wissen lassen, was mein Urologe dazu sagt.
zum Beitrag28.10.2014 , 08:04 Uhr
Die Augen vor den Menschenrechtverstößen / Verbrechen in anderen Länder veschließen und die Füße still halten ist meiner Meinung nach nicht die Lehre, die man aus den Taten des Nazi Regimes ziehen sollte. Gerade die Geschichte Deutschland verpflichtet uns dazu wachsam zu sein und Unrecht anzuprangern wo es geschieht.
zum Beitrag28.10.2014 , 07:54 Uhr
Danke für den Hinweis.
zum Beitrag27.10.2014 , 16:07 Uhr
Immerhin wurde die Frau nicht gesteinigt, sondern gehängt. Das ist doch ein Zeichen des Fortschritts. Das muss man doch auch mal würdigen.
Ironie off
zum Beitrag27.10.2014 , 15:55 Uhr
Können Sie diese Gleichung auch herleiten?
zum Beitrag27.10.2014 , 15:06 Uhr
Es gibt Kommentatoren, da ist die diese Kennzeichnung nicht notwendig.
zum Beitrag27.10.2014 , 14:04 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
zum Beitrag27.10.2014 , 13:57 Uhr
Kleiner Nachtrag. War der folgende Satz auch nicht wörtlich gemeint:
"Wir müssen uns eingestehen, Stanko: Die Integration ist gescheitert. Politisch inkorrekte Inhumanisten sind nicht integrierbar in eine humanistische Gesellschaft."
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
zum Beitrag27.10.2014 , 13:41 Uhr
Jetzt war es also ein rhetorisches Stilmittel... mal abwarten was das sonst noch kommt.
zum Beitrag27.10.2014 , 13:36 Uhr
Ach ja, wieviele Menschen wurden in letzter Zeit noch mal von Hooligans enthauptet?
zum Beitrag27.10.2014 , 12:41 Uhr
Jetzt war Ihr Kommentar also plötzlich gar nicht ernst gemeint und werfen uns mangelnden Verstand vor, weil wir diesen ernst genommen haben...?? Das war jetzt aber ein recht mittelmäßiger Versuch, sich da rauszureden. Wenn Sie Scherzkommentare posten, sollten Sie diese bitte zukünftig entsprechend kennzeichnen. Bei manchen Kommentatoren in diesem Forum ist die Unterscheidung nämlich nicht immer ganz einfach.
Abgesehen davon halte ich Ihren Kommentar zu den psychologischen Muster doch sehr gewagt. Das klingt eher nach Küchenpsychologie.
zum Beitrag27.10.2014 , 11:23 Uhr
Also alles super oder?
zum Beitrag27.10.2014 , 11:19 Uhr
Sie stellen Kopfabschneider und eine paar randalierende Hooligans auf die gleiche Stufe? Auch wenn mir beide Gruppen äußerst unsympatisch sind, sehe ich doch qualitativ eine Unterschied zwischen blöden Sprüchen oder Polizeiautos umwerfen und Massenmord. Vielleicht sind das ja aber auch nur juristische Spitzfindigkeiten..
Des weiteren prangern Sie inhumanität an, wollen aber bestimmte Gruppen auf eine Insel verbannen. Das passt irgenwie auch nicht zusammen. Gesetze, Menschenrechte gelten nicht nur für politische Korrekte.
zum Beitrag27.10.2014 , 08:15 Uhr
Weil irgendein Urologe seine Meinung abgegeben hat, ist das eine Backpfeife für Militaristen?
zum Beitrag24.10.2014 , 13:39 Uhr
Das ist nicht korrekt. Nicht jeder Deutsche lässt sich zu einer Fachkraft ausbilden, nicht jeder Syrer lässt sich zu einer Fachkraft ausbilden. Ich bin zwar Dipl.-Ing. und in Mathematik eingermaßen bewandert, zum Mathematiker würde es trotzdem kaum reichen. Auch für normale Ausbildungsberufe wie z.B. Zerspanungsmechaniker ist eine Mindestmaß an Qualifikation, Sprachkenntnis und Willen notwendig. Außerdem denke ich, dass das vorhandene Potential zu erst ausgeschöpft werden sollte, bevor man den von Ihnen vorgeschlagenen Weg einschlägt, der schwieriger und länger ist.
zum Beitrag24.10.2014 , 12:25 Uhr
Wie kommen Sie denn zu der Aussage, dass es sich um überwiegend gut ausgebildete Menschen handelt? Das ist doch wohl stark verallgemeinert. Wenn dem aber tatsächlich so ist und die Qualifiktionen nachweisen können, die zur Zeit in D gebraucht werden und zudem die dt. Sprache kurzfristig erlernen, können diese Menschen sich gerne dem freien Arbeitsmarkt stellen. Damit hätte ich kein Problem. Ich zweifle allerdings an der o.g. Aussage.
zum Beitrag24.10.2014 , 09:42 Uhr
Um auf Ihre letzte Frage zurück zu kommen: Qualifizierte Fachkräfte, für die es zur Zeit einen Bedarf in D gibt und in der Lage sind, kurzfristig die dt. Sprache zu erlernen.
Syrer sind nicht per se schlechtere Arbeiter oder Geschäftleute als Deutsche, aber genauso wie bei Deutschen gibt es by Syrern gut gebildete Menschen aber auch weniger gebildete Menschen, die kaum Chancen auf dem dt. Arbeitsmarkt haben. Hier auch noch mal der Hinweis auf rund 3 Mio Arbeitlose in D und zig Mio. Menschen, die trotz Arbeit auf staatl. Hilfe angewiesen sind. Es ist naiv zu glauben, dass alle Flüchtlinge ohne staatl. Unterstützung für den eigenen Unterhalt sorgen könnten.
zum Beitrag22.10.2014 , 14:36 Uhr
Hhmm. Ich habe mal einige Artikel zu diesem Thema in anderen Zeitungen überflogen. Bisher habe ich aber nur in der taz gelesen, dass die Mädchen in Frankfurt durch das FBI gestoppt wurde. In allen anderen Artikeln ist die Rede davon, dass dt. Grenzschützer auf Wunsch des US Konsulats und der Eltern der Mädchen diese festgehalten und zurück geschickt haben. In den USA seien die Mädchen dann vom FBI empfangen worden. Was immer jetz korrekt sein mag. Dass das FBI in D tätig ist, würde mich allerdings auch nicht wundern.
zum Beitrag20.10.2014 , 09:29 Uhr
Dann sollten Sie mal die Wohnung wechseln.
zum Beitrag17.10.2014 , 11:06 Uhr
Eine Ebola Epidemie in diesem Ausmaß ist sehr wohl eine Neuigkeit. Und das es jetzt auch Ebola Infizierte in Europa und den USA gibt, ändert selbstverständlich die Wahrnehmung
zum Beitrag17.10.2014 , 09:16 Uhr
So kann man die Sache verdrehen. Wer hat denn bitteschön das Bildungsniveau der Dame (das Sie ja anscheinend nicht kannten) über das der Forenteilnehmer gestellt? Abgesehen davon habe ich nicht über den Beruf der Veranstaltungskauffrau hergezogen, sondern in Frage gestellt, dass der Beruf der Veranstaltungskauffrau eine Zeichen eines überhöhten Bildungsniveaus ist, wie Sie es in Ihrem Post dargestellt haben. Abgesehen davon, wie können Sie beurteilen, dass diese Dame mit Ihrem Intellekt schon mehr erreicht hat als ich? Kennen Sie die Dame persönlich, kennen Sie mich persönlich? Sie sollten Verallgemeinerungen vermeiden und versuchen Kommentare zu lesen und zu verstehen.
zum Beitrag16.10.2014 , 20:00 Uhr
Soll natürlich heissen: Abgesehen davon ist diese Aktion doch recht infantil.
zum Beitrag16.10.2014 , 19:37 Uhr
Mit Verlaub, aber das ist Unsinn, zumindest im Bezug auf selbst genutztes Wohneigentum. Die drei wichtigsten Kriterien beim Bau/ Erwerb eine Hauses sind: 1. Lage, 2. Lage, 3. Lage.
Daher hat selbstverständlich die Entwicklung der Umgebung, in der das Haus steht, einen Einfluß auf die Preisentwicklung der Immobilie. "Haus in direkter Nähe zu einem Flüchtlingswohnheim" oder "Haus in direkter Nähen zu einem Naherholungsgebiet", bei welcher dieser beiden Anzeigen würden sich wohl mehr Interessenten melden??
zum Beitrag16.10.2014 , 19:12 Uhr
Mit vermutlich höherem Bildungsniveau? Woher wollen Sie das denn wissen? Die Dame ist gelernte Veranstaltungskauffrau. Das lässt jetzt irgendwie noch nicht darauf schließen, dass sie so ein hohes Bildungsniveau hat. Abgesehen ist dies Aktion doch recht infantil.
zum Beitrag16.10.2014 , 18:59 Uhr
Ihrem ersten Absatz stimme ich voll und ganz zu. Meine Antwort bezog sich auf den Kommentar von Jaroslaw Majchrzyk, der ja anscheinend meinte, dass es gerade schön wäre, wenn die ZASt. neben der Villa von Herrn Jauch gebaut würde. Diese Aussage ist nämlich nicht minder unsinnig. Ihren weiteren Ausführungen stimme ich übrigens nicht zu. Warum sollte ein Mensch nicht legal Millionen verdienen und behalten. Wenn Sie einem Bürger von den verdienten Millionen fast alles weg nehmen, wird dieser sich woanders hin abseilen und die Millionen an Steuergeldern fließen woanders hin. Und wer sollte dann überhaupt noch die Absicht haben, so viel Geld verdienen zu wollen, wenn ihm fast alles genommen wird. Und wenn Sie den Flüchtlingen so tolle Häuser bauen wollen, muss das ja wohl mit Steuergelder passieren, oder? Und wer soll die erstmal erwirtschaften?
zum Beitrag16.10.2014 , 16:36 Uhr
Warum sollte die ZASt ausgerechnet neben der Villa von Herrn Jauch gebaut werden? Weil er mit den zig Millionen an Steuern, die er sicher schon gezahlt hat, mehr für den Sozialstaat, für die Flüchtlinge etc. getan hat alles die meisten anderen Menschen in Brandenburg?
zum Beitrag15.10.2014 , 11:15 Uhr
Ich Frage mal aus echtem Interesse: Werden diese Simulationen in erster Linie für den gewerblichen oder privaten Bereich entwickelt? Entsprechend dürfte die Klientel sich dann natürlich schon unterscheiden. Wenn Sie es sich dann später aussuchen können, für wen Sie arbeiten, schön. Andere Frage: wenn es diesen Studiengang erst seit 3 Jahren gibt, aus welchen Studiengängen wurden denn bisher und werden noch immer die meisten Spieleentwickler rekrutiert? Ist in diesen Studiengängen der Frauenanteil genauso hoch? Stören sich die Frauen in diesen Studiengängen genauso am sexistischen Grundtenor? Wenn nicht, dürfte der Weg in der Tat noch ein sehr langer sein.
Abgesehen davon: nur weil ein Thema diskutiert wird (zu dem in einem übersichtlichen Rahmen), bedeutet dies noch lange nicht, dass dieses Thema für die Mehrheit relevant ist.
zum Beitrag15.10.2014 , 09:13 Uhr
Gewöhnen Sie sich an die ignoranten Kommentare, für diese Damen und Herren werden Sie später nämlich mal die Spiele entwickeln. Sie sollten sich auch schon mal daran gewöhnen, dass Spielhersteller profitorientierte Unternehmen sind, d.h. es wird das entwickelt, was der Markt verlangt, was Profit bringt, unabhängig davon wieviele Frauen es unter den Spielenwicklern gibt oder wieviele Frauen in den Chefetagen dieser Firmen sitzen. Und nochmal, die 50 oder 51% Frauenanteil unter den Spielern zeigt den Spielherstellern doch nur, dass sie bisher alles richtig gemacht haben... Sie sind ja das beste Beispiel dafür.
zum Beitrag14.10.2014 , 14:19 Uhr
Wenn mittlerweile 50% der Videospieler weiblich sind, bedeutet das doch, dass die Spielentwickler mit ihren Spielen den richtigen Nerv bei den weiblichen Spielern getroffen haben.
Abgesehen davon haben auch Unternehmen wie EA und Co. Marketing- und Finanzabteilungen. Wenn der Markt nach Frauenfußball-Videospiele schreien würde und sich damit Geld machen ließe, würde es diese schon geben. Aber wie im richtigen Leben ist das Interesse am Frauenfuball nicht soo groß und Entwicklungskosten, die sich teilweise im dreistelligen Millionenbereich bewegen, müssen auch erst mal wieder eingspielt werden.
zum Beitrag08.10.2014 , 09:08 Uhr
Es gibt keine militärische Lösung?? Die IS löst das Problem gerade militärisch, in ihrem Sinne.
zum Beitrag05.10.2014 , 12:13 Uhr
Leistung erschließt sich aus der Qualifikation?? Mit Verlaub, aber mit dieser Aussage haben Sie sich eigentlich für jede weitere Diskussion über dieses Thema disqualifiziert. Googlen Sie doch mal die Begriffe Leistung und Qualifikation und überdenken Ihre Aussagen. Ansonsten wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir einen Link zu einer Statistik geben würden, welche die "Tatsache" belegt, dass Frauen bei gleicher Qualifikation, gleicher beruflicher Position, gleicher Leistung (ja,ja), gleicher Unternehmensgröße, gleicher Branche und gleicher Wochenarbeitszeit 20% weniger verdienen als Männer.
zum Beitrag04.10.2014 , 19:23 Uhr
Die Entsorgungsfirmen befinden sich größtenteils in öffentl. Hand, es wird also nach Tarif gezahlt. Und wie Sie sicherlich wissen, wird da nicht nach Männlein und Weiblein unterschieden. Also, die Entsorger Ihres Vertrauens warten schon auf Ihre Bewerbung.
zum Beitrag03.10.2014 , 21:33 Uhr
Gewerkschaften sind in erster Linie dazu da, die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten. Von diesen werden die Gewerkschaften auch zu einem nicht unerheblichen Teil finanziert. Warum der DGB nun ausgerechnet Flüchtlingen helfen sollte, ist mir nicht ganz klar. Genauso könnten die Flüchtlinge auch beim Arbeitgeberverband, den Landfrauen oder den Wiesn Wirten vorstellig werden.
zum Beitrag02.10.2014 , 09:05 Uhr
Bitte diesen Satz nochmals lesen, dann werden auch Sie es verstehen: Das DGB-Haus werde "zum Großteil von Beiträgen der Gewerkschaftsmitglieder finanziert und hat klar umrissene soziale und gewerkschaftspolitische Aufgaben. Flüchtlingshilfe gehört nicht dazu"
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
zum Beitrag30.09.2014 , 23:33 Uhr
Die Polizisten dürfen also auf der Suche nach Flüchtlingen, vornehmlich Flüchtlingen aus Schwarzafrika, nicht nach der Hautfarbe gehen. Das ist nun wirklich Blödsinn. Was haben die Polizisten denn in diesem Fall gemacht? Doch genau das. Einen vermutlichen Schwarzafrikaner im Abteil erkannt und gleich das ganze Abteil kontrolliert, damit man bloß nicht der Diskriminierung beschuldigt wird, wohl wissend, dass die anderen Fahrgäste gar nicht interessieren und man es nur auf den Schwarzafrikaner abgesehen hat. Lächerlich.
zum Beitrag28.09.2014 , 18:08 Uhr
Was Jesus dazu gesagt hätte, interessiert mich nicht allzu sehr. Sie könnten auch fragen, was würde Mohammed dazu sagen, dass eine gläubige Muslima für eine eine kirchliche Organisation arbeitet. Das tut auch nichts zur Sache. Aber schön für Sie, dass Sie sich so sehr für Christl. Themen interessieren.
zum Beitrag27.09.2014 , 15:41 Uhr
Mit Verlaub, das ist nicht zutreffend.
zum Beitrag26.09.2014 , 13:46 Uhr
Corporate Identity gilt unabhängig davon, ob das Unternehmen Steuergelder bekommt oder nicht.
zum Beitrag26.09.2014 , 02:12 Uhr
Die Dame vertritt das Unternehmen Kirche nach außen, damit hat sie sich auch den Kleidervorschriften dieser Organisation zu beugen, das gilt für jedes andere Unternehmen auch. Ob das Krankenhaus von Steuergeldern finanziert wird, tut überhaupt nichts zur Sache. Außerdem wäre es doch auch von Seiten der Krankenschwester ein tolles Zeichen der Toleranz, wenn sie auf das Tragen das Kopftuches verzichten würde und sich dem Dresscode der Kirche anpasst.
zum Beitrag19.09.2014 , 15:02 Uhr
Roma sind ab jetzt Illegale??
Wie kommen Sie denn darauf? Falscher Film?
zum Beitrag18.09.2014 , 11:53 Uhr
war an REGENWETTER gerichtet
zum Beitrag18.09.2014 , 11:38 Uhr
Mit Verlaub, mit Ihrem komplett inhaltslosen Kommentar, der nur auf persönliche Angriffe zielt, kommen wir auch nicht weiter. Wenn Sie sich mit dieser Partei auseinander setzen wollen, müssen Sie das das inhaltlich machen, alles andere spült eher noch mehr Wähler in die Arme der AfD.
zum Beitrag18.09.2014 , 09:24 Uhr
Mann muss sich aber auch fragen, was die Eltern in all den Jahren dafür getan haben, eine vernünftige Unterkunft zu bekommen. Das ist allerdings auch ein Vorwurf an den Bezirk, sich Jahre nicht um diese Problematik gekümmert zu haben. Selbstverständlich ist die Trennung der Kinder von die Eltern ein harter Einschnitt, langfristig gesehen aber für die Kinder vielleicht die bessere Lösung. Um das beurteilen zu können, muss man aber sie Situation vor Ort, in den Familien kennen.
zum Beitrag18.09.2014 , 09:08 Uhr
Für wen?
zum Beitrag17.09.2014 , 16:35 Uhr
Viele Wähler werden sicher einfach nicht zur Wahl gehen, weil sie sich . ihre politischen Informationen aus ihren täglich 15 min Tagesschau holen (wenn überhaupt) und aus diesen spärlichen Informationen schließen, dass die Parteiprogramme eh alle gleich sind und man nichts ändern kann. Es gibt auch genug ideologisch verbohrte, die nicht bereit sind Kompromisse einzugehen und daher keine geeignte Partei finden werden. Es gibt übrigens auch genug Kleinparteien, die alle möglichen Politikrichtungen vertreten, und das solche Kleinparteien in kurzer Zeit mächtig Einfluß gewinnen können, sieht man doch an den Piraten und der AfD und leider auch der NPD.
Wer nicht wählt oder seine Stimme ungültig macht, wird an der von Ihnen angeprangerten Situation dagegen nichts ändern. Bei mehr direkter Demokratie, Volksabstimmngen wäre ich aber auch vorsichtig, da kann auch mal nicht so schöne Ergebnisse erzeugen (s. Schweiz).
zum Beitrag17.09.2014 , 15:53 Uhr
Mit Verlaub, das Argument ist unsinning. Das Wahlsystem bietet genug Alternativen, man mus sich nur mal mit den Parteien beschäftigen und auch bereit sein, Kompromisse einzugehen., anstatt ständig herumzujammern. Ohne Kompromisse funktioniert Realpolitik nun mal nicht.
zum Beitrag10.09.2014 , 11:10 Uhr
Aus manchen Kommentaren lässt sich aber leider schließen, dass nicht alle das Gewaltmonopol so akzeptieren. Selbstverständlich, da geben ich Ihnen Recht, misst sich der Rechtsstaat auch daran, wie er mit Tätern in Uniform umgeht. Zu den erwähnten Fällen: wenn ich mich recht erinnere (bitte korrigieren Sie mich, wenn ich hier falsch liege) wurden bzw. werden diese vor Gericht verhandelt und es sind teilweise schon Strafbefehle erfolgt.
zum Beitrag10.09.2014 , 08:59 Uhr
Ich bin den 70ern aufgewachsen, da war es nicht so ungewöhnlich mit Spielzeugwaffen zu spielen. Ich sehe aber ein, dass in der Kriegsgeneration und der direkten Nachkriegsgeneration verständlicherweise ein anderes Verhältnis zu Spielzeugwaffen geherrscht hat bzw. herrscht.
zum Beitrag10.09.2014 , 08:55 Uhr
Sie müssen das nicht glauben, das ist ihnen überlassen. Wenn Sie die Selbstjustiz bevorzugen ist das ebenfalls Ihnen überlassen, könnten aber ggf. Probleme mit dem Rechtsstaat bekommen, sollten die diese anwenden (freundlicher Hinweis). Nachtrag: nur weil das Gewaltmonopol in der Vergangenheit und auch der Gegenwart schon missbraucht wurde, steht dieses als einer der Grundpfeiler eines Rechtsstaates noch lange nicht zur Diskussion.
zum Beitrag09.09.2014 , 19:49 Uhr
Das Gewaltmonopol ist die Grundlage jedes Rechtsstaates. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
zum Beitrag09.09.2014 , 17:20 Uhr
Ich habe aus diesem Grund auch von den meisten und nicht von allen Menschen meiner Generation geredet. Und da aufgrund meiner Beobachtung die meisten Menschen in meinem Alter nicht gegen Gewalt abgestumpft sind oder militante Vollpfosten sind, glaube ich, dass meine Einschätzung nicht ganz falsch ist. Aber vielleicht haben Sie auch andere Beobachtungen gemacht.
zum Beitrag09.09.2014 , 17:17 Uhr
Das können Sie mit der Erklärung gerne so handhaben, ist Ihnen überlassen. Fehlverhalten gibt es auch bei der Polizei, das haben Sie richtig erkannt. Das Gewaltmonopol und die ggf. notwendige Anwendung von Gewalt, notfalls mit Waffen, würde ich dadurch nicht gleich in Frage stellen. Man kann Kindern übrigens auch sehr gut erklären, wie Waffen nicht einzusetzen sind, weil dadurch Menschen ggf. unnötig in Gefahr gebracht werden, auch durch die Polizei.
zum Beitrag09.09.2014 , 14:38 Uhr
Ihren Seitenhieb in Richtung der Erziehung meiner Kinder können Sie sich sparen. Ich habe im letzten Kommentar erwähnt, dass ich meinen Kindern so ziemlich alles erkläre. Des weitern habe ich von Kindern im Allgemeinen gesprochen. Wie gesagt, das ist meine Meinung. Dass ein vom Krieg traumatisiertes Kind im Irak oder sonstwo das Spielen mit Plastikgewehren anderes wahrnimmt als ein unbelastetes Kind versteht sich von selbst. Aber wie schon erwähnt, den meisten Menschen meiner Generation hat es nicht geschadet, mit Plastikgewehren zu spielen, auch wenn Sie diesbezgl. vielleicht anderer Meinung sind.
zum Beitrag09.09.2014 , 13:45 Uhr
Da kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner.
Aber noch zu Ihrer Frage: Ja, ich erkläre meinen Kindern fast alles. Es ist immer die Frage, wie man den Kinder Sachen erklärt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Kinder solche Sachen sehr gut verstehen und verarbeiten. Ich denke auch nicht, dass ein Gewöhnungseffekt eintritt, also Menschen abstumpfen. Und ja ich bin für den Einsatz von Wasserwerfern, genau wie für den Einsatz von Schlagstöcken, Pistolen etc., wenn es denn notwendig ist.
zum Beitrag09.09.2014 , 13:45 Uhr
Da kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner.
Aber noch zu Ihrer Frage: Ja, ich erkläre meinen Kindern fast alles. Es ist immer die Frage, wie man den Kinder Sachen erklärt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Kinder solche Sachen sehr gut verstehen und verarbeiten. Ich denke auch nicht, dass ein Gewöhnungseffekt eintritt, also Menschen abstumpfen. Und ja ich bin für den Einsatz von Wasserwerfern, genau wie für den Einsatz von Schlagstöcken, Pistolen etc., wenn es denn notwendig ist.
zum Beitrag09.09.2014 , 12:53 Uhr
Nun, ich denke schon, dass man den Kindern klar machen kann und auch sollte, mit welchen Mitteln die Polizei das Gewaltmonopol durchsetzt. So etwas sollte nicht im Verborgenen stattfinden. So halte ich es zumindest mit meinen Kindern. Ich sehe übrigens auch überhaupt kein Problem darin, kleinen Kinder den Zweck einen Wasserwerfers zu erläutern. Aufklärung hilft.
zum Beitrag09.09.2014 , 12:47 Uhr
Ob Sie ein Problem mit der Berufswahl Ihrer Tochter haben, ist Ihr persönliche Angelegenheit und steht hier nicht zur Diskussion.
zum Beitrag09.09.2014 , 12:45 Uhr
Vielleicht könnten wir uns ja schon mal darauf einigen, dass ich nicht Ihr Freund bin und schon gar nicht ihr lieber Freund. Ansonsten ändern die von Ihnen erwähnten Fälle nichts an der Tatsache, dass der Staat zu recht das Gewaltmonopol besitzt. Vielleicht können Sie ja spaßeshalber eine Liste der Fälle erstellen, in denen die Polizei Menschen geholfen, ja vieleicht sogar das Leben gerettet hat.
zum Beitrag09.09.2014 , 12:09 Uhr
Wie gesagt, über die Verwendung von Spielzeugpistolen kann man streiten. Dass man die ein oder andere negative Erfahrung mit der Polizei gemacht hat, auch verstanden, die Erfahrung habe ich übrigens auch schon gemacht. Aus diesem Grund die Polizei grundsätzlich in Frage zu stellen, führt dann doch etwas zu weit.
zum Beitrag09.09.2014 , 11:30 Uhr
Das Gewaltmonopol liegt nun mal beim Staat. Oder ist Ihnen Selbtsjustiz lieber?
zum Beitrag09.09.2014 , 09:52 Uhr
Haben Sie etwas gegen das Gewaltmonopol des Staates? Dazu gehört es übrigens auch, dass die Polizei ggf. Waffen einsetzt. Und ja, das sollte jedes Kind und jeder Erwachsener wissen. Das gehört zu einem Rechtsstaat.
zum Beitrag09.09.2014 , 09:47 Uhr
Über Wasserwerfer, Plastikpistolen etc. als Kinderspielzeug kann man sich sicher streiten. Obwohl ich denke, dass Kinder sehr wohl zwischen Spielzeugpistolen und echten Waffen und deren Anwedung unterscheiden können. In meiner Generation haben fast alle Kinder mit Spielzeugpistolen gespielt, ich behaupte aber mal, das meine Generation dadurch nicht militanter als andere ist. Wenn Sie jedoch Probleme dabei haben, dass sich Kinder als Polizisten verkleiden, muss ich annehmen, dass Sie ein grundsäzliches Problem mit der Polizei haben. Dafür wiederum fehlt mir das Verständnis.
zum Beitrag08.09.2014 , 19:45 Uhr
Vielleicht wollen Sie mich ja nicht verstehen. Selbstverständlich befasse ich mit Kriegen und deren Auswirkungen, es gibt nur viele Dinge in meinem Alltag, die mich mehr beschäftigen und auch wichtiger für mich sind. Und bitte hören Sie auf, mit der Moralkeule zu schwingen, von wegen Bodenschätze. Verzichten Sie etwa auf Bodenschätze? Kennen Sie den Herstellungsweg Ihres PC oder Laptop, auf dem Sie Ihren Kommentar geschrieben haben?
zum Beitrag08.09.2014 , 15:59 Uhr
Auch wenn Sie mich nicht direkt angesprochen haben. Maut ist etwas, dass Sie und mich, sofern Sie Autofahrer sind, direkt betrifft. Ein Krieg irgendwo in Afrika oder sonstwo íst nun mal weit weg und betrifft Sie und mich weniger. Selbstverständlich ist der Krieg für die Menschen in dem betreffenden Land einschneidender als für uns die Maut. Genauso ist der Tod eines einzigen nahen Verwandten für uns belastender als der Tod von tausenden fremden Menschen zur gleichen Zeit irgendwo auf dieser Welt. Und anders gefragt: Sollen wir nur, weil es schlimme Katastophen und Kriege woanderes auf der Welt gibt, unsere gesellschafliche Ordnung aufgeben, all das, was uns Feude macht, was uns beschäftigt, die Kinkelitzchen, was uns hier und jetzt beschäftigt aufgeben und sauertöpfisch in der Ecke herumsitzen? Es mögen tausende Menschen in Syrien sterben, der Benzinpreis, die Erhöhung der Grundsteuer beschäftigt mich trotzdem und ist im Moment wichtig für mich.
zum Beitrag08.09.2014 , 15:45 Uhr
Ich habe nichts dagegen, Kriege und Katastrophen zu thematisieren. Schlechtes Gewissen habe ich auch nicht, Kriege und Katastrophen gibt es schon, solange es Menschen gibt. Mich stört nur massiv die Einleitung, dass die Politik sich "nur" mit Wohlstandsicherung und anderen Kinkerlitzchen beschäftigt, um danach mit dem Rundumschlag zu kommen, was angeblich alles schief läuft. Die Politiker wurden gewählt um sich eben um Wohlstandssicherung und diverse andere Kikerlitzchen zu kümmern und nicht um die Welt zu retten.
zum Beitrag08.09.2014 , 15:33 Uhr
Bei Belgien, Schweden und den Niederlanden habe ich so meine Zweifel. Wenn Sie dagegen Industrienationen zum Vergleich heransziehen, dürfte es so schlecht nicht sein.
zum Beitrag08.09.2014 , 15:30 Uhr
Dann sind wir ja alle froh, dass Sie genau wissen, was der Autor uns sagen will. Schönen Abend noch.
zum Beitrag08.09.2014 , 07:20 Uhr
Nachtrag: kein Mensch bezog sich auf D.
zum Beitrag08.09.2014 , 07:17 Uhr
Kein Mensch braucht Bürgerwehren, das wird auch keinen Einfluss auf die Kriminalitätsstatistik Haben. Aber Sie haben Recht, Bürgerwehren gibt es in anderen Ländern nicht so oft, das übernehmen in der Regel private Sicherheitsdienste.
zum Beitrag08.09.2014 , 06:59 Uhr
Der Kern des Kommentars?? Der Autor kotzt sich in seinem Kommentar einmal komplett ab, in alle Richtungen, ohne einmal wirklich konkret zu werden oder auch nur realistische Lösungsansätze zu bieten. Er verlier sich in Allgemeinplätze.
zum Beitrag07.09.2014 , 22:32 Uhr
Ausnahmen. Selbst Biodeutsche werden hier und da überfallen und abgemurkst. Ändert nichts an der Tatsache, dass es relativ sicher ist, sich in D frei zu bewegen.
zum Beitrag07.09.2014 , 20:13 Uhr
Schön, dass Sie mich so gut kennen, ich bin beeindruckt...
zum Beitrag07.09.2014 , 19:54 Uhr
Schön, ändert aber wenig an meiner Grundaussage.
zum Beitrag07.09.2014 , 19:14 Uhr
"Wo leben wir eigentlich?"
Sie und ich leben in einem Land, in dem man kritische, ja auch regierungskritische Text veröffentliche kann, ohne dafür im Knast zu landen. Sie und ich leben in einem Land, in dem man nicht zur Arbeit gehen muss und trotzdem ein Dach über dem Kopf hat und nicht verhungert.
Sie und ich leben in einem Land, in dem man nachts aus dem Haus gehen kann ohne übermäßig Angst haben zu müssen, für ein paar Euro überfallen und getötet zu werden. Sie und ich leben in einem Land, in dem man als Oppositionspolitiker nicht befürchten muss, von der Regierung verfolgt und verhaftet zu werden.
Die Liste lässt sich noch weiterführen, habe aber keine Lust mehr. Es gibt übrigens nicht so viele Länder auf dieser Erden, wo o.g. Punkte eine Selbstverständlichkeit sind.
zum Beitrag07.09.2014 , 19:03 Uhr
Definieren Sie doch mal "Der Bürger". Ich bin ein Bürger und mir geht es finanziell recht gut, in den letzten Jahren sogar immer besser, und dabei bin ich kein Politiker. Den HarzIV Empfängern geht es übrigens auch nicht so schlecht, das weiss ich aus eigener Erfahrung. Reisen Sie mal und gucken, wie es arbeitslosen Menschen in den meisten anderen wohlhabenden Industriestaaten geht. Sie werden sich wundern.
zum Beitrag07.09.2014 , 18:57 Uhr
Was wollen Sie uns eigentlich mit diesem Kommentar sagen? Sie sitzen in Ihrer sicheren, gemütlichen Schreibstube und kotzen einmal ab, weil wir uns alle, auch Sie, um unseren normalen Alltag kümmern, um das jetzt und hier? Dass wir nicht alles Leid dieser Welt Schultern, sondern schnöde Dinge tun, wie unser Zusammenleben zu organisieren, wozu übrigens auch die Maut oder sonstige Kinkerlitzchen gehören? Ist es das was Sie stört? Krieg auf dieser Welt ist übrigens keine Erfindung des Jahres 2014. Kriege und humanitäre Katastrophen gab es auch schon in der guten alten Zeit (das Jahr dürfen Sie sich aussuchen). Kleiner Vorschlag: Wenn Sie das alles so ankotzt, dann gehen Sie doch raus in die weite Welt, Syrien, Somalia, Mali oder wo auch immer und helfen Sie praktisch den Menschen. In seiner Schreibstube abkotzen und auf die Welt schimpfen kann jeder. @Moderator: bitte verzeihen Sie die wiederholte Verwendung des Wortes Kotzen. Mir ist leider kein anderes,passenderes Wort eingefallen.
zum Beitrag06.09.2014 , 10:56 Uhr
Die Flüchtlinge haben diese Drohkulisse aufgebaut, nicht die Polizei. Niemand zwing die Menschen, dort oben zu bleiben. Einfach runterkommen, dann gibt es auch wieder Wasser.
zum Beitrag04.09.2014 , 19:55 Uhr
Wie gesagt, das hilft den Opfern der Isis im Moment auch nicht...
zum Beitrag04.09.2014 , 19:53 Uhr
Entscheiden Sie selbst, ob dieser Preis für Sie zu hoch ist.
zum Beitrag04.09.2014 , 10:02 Uhr
Stellen Sie sich Ihr Leben ohne Öl vor, bevor Sie die Moralkeule rausholen.
zum Beitrag04.09.2014 , 10:00 Uhr
Ich stimme grundsätzlich mit Ihnen überein, das hilft uns bei der aktuellen Bedrohung durch die ISIS aber nicht weiter. Die ISIS weiter machen lassen? Die Finanzquellen der ISIS austrocknen, Druck auf Katar ausüben etc. ist ja alles gut und richtig, wirkt aber erst in Monaten und bis dahin wird die ISIS noch tausende Menschen töten. Also?
zum Beitrag03.09.2014 , 08:58 Uhr
Putin und Arsch in dem selben Satz zu verwenden ist schon mal ein Fortschritt, Herr Delle, weiter so.
zum Beitrag02.09.2014 , 15:53 Uhr
Es hat keiner behauptet, dass Zuwanderer keine Qualifikationen besitzen. Ich bezweifle jedoch, dass eine Großteil der Qualifikationen für den dt. Arbeitsmarkt ausreichend sind. Auch für das Fleischereihandwerk wird eine mehrjährige Ausbildung benötigt. Auch die Sprachproblematik ist nicht zu unterschätzen. Wenn sie als Investmentbanker bei Deutschen Bank anfangen, wird Englisch ausreichend sein, als Facharbeiter werden sie damit nicht weiter kommen. Es ist illusorisch zu denken, dass sich alle Flüchtlinge ohne staatl. Hilfe über Wasser halten könnten.
zum Beitrag02.09.2014 , 15:43 Uhr
Bitte meinen Kommentar nochmal lesen, wenn Sie sich beruhigt haben. Versuchen Sie zu verstehen, zu verarbeiten, und wenn Sie dann einen halbwegs vernünftigen Kommentar gepostet haben, der nicht mit Beleidigungen gespickt ist, könnte ich sogar ggf. Antworten.
zum Beitrag02.09.2014 , 10:18 Uhr
Arbeitsperspektiven? Bei rund 3 Mio Arbeitslosen und vielen weiteren Mio., die trotz Arbeit auf staatl. Leistungen angewiesen sind? Bei Flüchtlingen, die größtenteils unsere Sprache nicht sprechen und keine für den dt. Arbeitsmarkt adäquate Ausbildung verfügen?
zum Beitrag28.08.2014 , 17:35 Uhr
Einen Wettkampf der Nationen gibt es schon, seitdem es Nationen, Königreich etc. gibt. Das ist keine spezielle Erfindung des Kapitalismus.
zum Beitrag28.08.2014 , 17:30 Uhr
Wenn Sie mit Ihren persönlichen Angriffen fertig sind, können wir gerne wieder sachlich werden. Ich gehe aufgrund Ihres Kommentars davon aus, dass auch Sie der Meinung sind, dass dt. Produkte im Internat. Vergleich zu billig sind. Ich kann Ihnen diesbezüglich. empfehlen, ein Vertriebspraktikum bei einem x-beliebigen mittelständischen Maschinenbauer mit hoher Exportquote zu machen. Es wird Ihnen die Augen öffnen, versprochen
zum Beitrag28.08.2014 , 07:52 Uhr
Kleiner Nachtrag zur Innovationskraft der dt. Industrie: D liegt weltweit an Platz 3 der Patentanmeldungen (12%), F weit dahinter mit 5%. Die NL liegen zwar bei nur 3%, bezogen auf die Einwohnerzahl jedoch ein hervorragender Wert.
zum Beitrag28.08.2014 , 07:12 Uhr
Wenn die Kunden bei vergleichbarer Qualität das Produkt kaufen, welches 20% günstiger ist, müsste es F, IT und Co. doch hervorragend gehen. Ich verstehe Ihr Argument nicht so ganz...!?
zum Beitrag28.08.2014 , 07:07 Uhr
Der Weg muss aber ganz schön lang sein, schließlich wird dies schon seit Jahrhunderten vorausgesagt. Nostradamus, äh Marx lässt grüßen.
zum Beitrag27.08.2014 , 11:53 Uhr
Bezog sich auf den Kommentar von Traumschau
zum Beitrag27.08.2014 , 11:42 Uhr
Die Südländer, insbesondere Spanien und Frankreich habe es in dem letzten Jahren schlicht und einfach verpasst, eine wettbewerbsfähige Industrie aufzubauen. Selbst wenn D von heute auf morgen die Exporte massiv drosseln und die Löhne anheben würde, die Südländer wären gar nicht in der Lage, mittelfristig einzuspringen. Nebenbei: kein Spanier wird gezwungen, einen BMW oder eine dt. Werkzeugmaschine zu kaufen. Immerhin hat die span. Regierung eingesehen, die Schuld nicht bei anderen zu suchen. F ist es selbst überlassen, welchen Weg es gehen möchte.
zum Beitrag27.08.2014 , 08:41 Uhr
Ich glaube, die Hamad hat schon einen Pressesprecher.
zum Beitrag27.08.2014 , 07:10 Uhr
Nur so aus Interesse: Für welches Jahrhundert hat Marx denn das Scheitern des Kapitalismus prophezeit?
zum Beitrag26.08.2014 , 17:39 Uhr
Na ja, bisher hat sich kein anderes System bewährt, daher ist die Annahme vom D.J. sicher nicht ganz falsch.
zum Beitrag26.08.2014 , 17:36 Uhr
Diese Argumente bezogen sich auf die generelle wirtschaftliche Lage Frankreichs und nicht auf explizit auf die Exportschwäche Frankreichs. Zu den Löhnen: in den exportstarken Industrien wird größtenteils nach Tarif bezahlt. Das sind zwar dann eher selten VW Löhne, von Lohndumping kann aber auch da keine Rede sein. Hinsichtlich der Wettbewerbssituation ist festzustellen, dass dt. Maschinen und Anlagen fast immer deutlich teurer als ausländische Wettbewerbsprodukte sind, Preisgleichheit ist da eher die Ausnahme ( rund 20 Jahre persönliche Erfahrung im Machinen- und Anlagenbau). Der dt. Maschinenbauer verkauft seinen Maschinen nicht über den Preis,
sondern über die Qualität.
zum Beitrag26.08.2014 , 17:21 Uhr
Wenn es darum nicht geht, können wir uns ja darauf einigen, dass die Exportstärke Deutschlands nicht auf Lohndumping zurückzuführen ist.
zum Beitrag26.08.2014 , 09:16 Uhr
Hinsichtlich des Dienstleistungssektors stimme ich mit Ihnen überein. Dieser ist jedoch nicht für die Exportstärke Deutschlands verantwortlich.
zum Beitrag26.08.2014 , 09:01 Uhr
Der hohe Anteil der Leiharbeit in D ist in der Tat ein Problem, das angegangen werden muss, ob dies aber zu einem so großen Wettbewerbsvorteil führt? Aber nochmal, wenn man Lohndumping als Ursache für die Exportstärke Deutschlands ansieht, müsste das doch heißen, dass Maschinen, Autos etc. aus Deutschland deutlich billiger sind als aus anderen Ländern? Nun ist aber genau das Gegenteil der Fall, auch im direkten Vergleich zu F. Geht es der franz. Automobilindustrie etwa so schlecht, weil VW, BMW u. Co. soviel günstiger als Peugeot, Renault und Co. sind? Wohl nicht, oder? In F sind es wohl eher strukturelle Probleme, Bürokratie, übertriebene Arbeitnehmerschutzbestimmungen etc.
zum Beitrag26.08.2014 , 06:33 Uhr
Die ewige Mär vom Lohndumping. Lohndumping gibt es in D, ja, aber gerade in der starken Exportindustrien wie Chemie, Autmobilbau, Metall- und Elektroindustrie wird vergleichsweise gut bezahlt. Haben Sie eine eigentlich eine Idee, was ein Facharbeiter bei BASF oder VW verdient? Maschinen aus D sind im intern. Vergleich noch immer hochpreisig, verkaufen sich aber trotzdem hervorragend, weil sie eben besser sind. Mit Lohndumping hat das nun überhaupt nichts zu tun.
zum Beitrag23.08.2014 , 18:25 Uhr
Sie lesen also rechts-liberale Zeitungen? Hätte ich gar nicht von Ihnen gedacht.
zum Beitrag18.08.2014 , 08:36 Uhr
Um Ihren Kommentar zusammenzufassen: wenn Gewalt im Spiel ist, immer nachgeben, egal welche Folgen das hätte. Richtig?
Wie wohl mit dieser Einstellung der 2. WK ausgegangen wäre....
zum Beitrag13.08.2014 , 13:44 Uhr
In der Wortwahl überzogen Ihr Kommentar, inhaltlich stimme ich aber mit Ihnen überein. Vielen Kommentatoren geht es leider nur darum, Ihre Abneigung gegen die Politik der US-Amerikaner zu pflegen (größtenteils ist die vorgebrachte Kritik durchaus berechtigt), verstehen aber nicht, dass es hier ganz pragmatisch um Hilfe geht und nicht um ideologische Grabenkämpfe. Insbesondere DIE LINKE tut sich diesbezgl. immer besonders hervor. Allerdings ist das wiederum auch nicht neu.
zum Beitrag13.08.2014 , 10:50 Uhr
Also zurücklehen und die ISIS machen lassen? Den Aggressor also schalten und walten lassen wie er möchte? Die Kurden werden Ihre Position bestimmt verstehen, wenn sie von der ISIS abgemurkst werden.
zum Beitrag13.08.2014 , 10:47 Uhr
Wenn Sie sich in einer akuten Gefahrensituation befinden (bewaffneter Überfall o.ä.), interessieren Sie sich dann dafür, woher die Waffe Ihres Gegenübers kommt und warum er oder sie sich in diese Lage gebracht hat? Werden Sie sich ohne Gegenwehr abmurksen lassen, da Ihnen Aggressionen zuwieder sind? Vermutlich nicht. Ähnlich wird es den Kurden gehen. Hier geht es um direkt Hilfe, ob die USA diese Eskalation letztlich zu verantworten haben oder woher die Waffen kommen tut überhaupt nicht zur Sache. Wobei ich hinsichtlich Waffenlieferungen ebenfalls skeptisch bin, da würde ich eine direktes militärische Eingriefen bevorzugen.
zum Beitrag12.08.2014 , 11:57 Uhr
Vielleicht sollte Sie mal Ihren Ton ändern, auf diesem Niveau werde ich nicht mit Ihnen kommunizieren.
zum Beitrag12.08.2014 , 09:13 Uhr
Alles richtig was Sie schreiben. Aber wollen wir uns jetzt gemütlich zurücklehnen und dem Treiben der ISIS tatenlos zusehen, weil die Amis Schuld an dieser Misere sind? Oder sollte versucht werden, den Menschen, die unter der ISIS zu leiden haben, ganz prakmatisch zu helfen. Es geht nicht um Ideologien, sondern darum zu helfen. Wobei ich es auch ablehne, über Waffenlieferungen zu diskutieren (wer weiss, ob diese Waffen in ein paar Jahren wieder gegen uns gerichtet werden), das sollte nur über gezielte militärische Aktionen passieren.
zum Beitrag11.08.2014 , 16:10 Uhr
Jeder hat einen Grund irgendetwas zu tun, das heisst aber noch lange nicht, dass das gut ist.
zum Beitrag11.08.2014 , 16:07 Uhr
ob konstruktiv oder destruktiv hängt wohl von der Sichtweise ab bzw. auf welcher Seite man gerade steht.
zum Beitrag08.08.2014 , 16:08 Uhr
Den Fehler dürfen Sie behalten. Aber gleich persönlich zu werden, nicht schön so etwas. Aber das ist wohl manchmal so, wenn die Argumente ausgehen...ziemlich niveaulos von Ihnen. So zeigt sich dann doch nach ein wenig hin und her das wahre Gesicht eines Kommentators.
zum Beitrag08.08.2014 , 13:56 Uhr
Tja, Folgerungen und Ableitungen sind manchmal simpel. Was sonst hätten Sie mir Ihrem Kommentar ausdrücken wollen, Sie sind für eine Sperrung des russischen Luftraum, damit das russiche Militär keine Flugzeuge in Gefahr bringt. Etwas anderes kann man beim besten Willen as Ihrem Kommentar ableiten.
Ansonsten einfach mal zugeben, dass Sie mit Ihrem Kommentar einen Bock geschossen haben.
zum Beitrag08.08.2014 , 13:04 Uhr
"Russland ist einer der wichtigsten deutschen Handelspartner, wenn dieser Abnehmer fehlt, ist das ein enormes Problem. " Welcher Statistik haben Sie denn diese Aussage abgeleitet? Die Exporte nach Russland haben sich in den letzten Jahren zwar positiv entwickelt, liegen aber noch weit hinter den Exporten in die EU, USA und China. Selbst nach Belgien oder Polen führt D mehr Waren aus.
zum Beitrag08.08.2014 , 10:08 Uhr
Ja, Ja, jeder sucht sich seine Quelle aus, diese seiner Meinung entspricht....
zum Beitrag08.08.2014 , 10:04 Uhr
Vielleicht darf ich noch mal ihren vorangegangenen Kommentar zitieren
" Immerhin stellen die Russen mit einem Überflugsverbot (wunschgemäß) sicher das keine zivilen Passagierflugzeuge mehr gefährdet sind -sehr zu begrüßen" Daraus kann man nur folgern, dass Sie das Überfliegen des russischen Luftraums als Gefahr ansehen, da diese ggf. abgeschossen werden könnten. Daraus kann man wiederum ableiten, dass Sie das russische Militär als Gefahr für den Luftverkehr ansehen (wer sonst in Russland sollte in der Lage sein, Flugzeuge abzuschießen). Wenn Sie die Ukraine als russisches Gebiet ansehen, sieht das natürlich etwas anders aus, dann brauchen wir aber auch nicht weiter zu diskutieren.
zum Beitrag08.08.2014 , 09:58 Uhr
Selbstverständlich hätte das einen großen Einfluß auf die dt. Wirtschaft, keine Frage. Diese Karte zu ziehen wäre für Russland jedoch gleichbedeutend mit dem Drücken des Selbstzerstörungsknopfes. Bevor Putin das veranlasst wird er schon von den eigenen Leuten aus dem Kreml gejagt werden. Putin hat der Mittel- und Oberschicht wirtschaftl. Stabilität gebracht, die werden sich diese nicht mehr nehmen lassen. Putin ist aber auch nicht so bescheuert, dass er das nicht wüsste. Die jetzt verhängten Sanktionen sind kaum der Rede wert, haben aber ein starkes politsches Signal. Weiter wird er nicht gehen werden, ansonsten verspielt er sein politisches Erbe.
zum Beitrag08.08.2014 , 09:47 Uhr
Ich gebe Ihnen vollkommen recht, wie man dieses Verhalten jedoch moralisch bewertet, steht auf einem anderen Blatt. Ich bin aber immer wieder überrascht, wie in manchen Foren dieses Verhalten im Bezug auf Russland unterstützt oder zumindest gebilligt wird (s. auch unsere Pazifistenpartei Die Linke) im Bezug auf die USA und die EU jedoch veteufelt wird. Nach dem Motto, wenn die Amis das machen, egal wie verwerflich das Verhalten ist, dürfen die Russen das auch.
zum Beitrag07.08.2014 , 21:31 Uhr
Sie wissen aber schon, dass der letzte Flieger über der Ukraine abgeschossen wurde, oder? Ansonsten, vollen Sie die Flieger vor dem russischem Militär schützen?
zum Beitrag07.08.2014 , 19:49 Uhr
Oje, welches Argument in ihrem letzten Post hätte ich denn wiederlegen sollen, da war weit und breit kein einziges zu finden!! Wenn Sie einer vernünftigen Argumentation bzw. Auseinandersetzung nicht zugänglich sind ( siehe unter anderem Ihr Kommentar zur Nachrichtenquelle), dann ist das traurig, aber letztlich ihr persönliches Problem und nicht zu ändern. Ansonsten kann ich ihnen empfehlen zu reisen, das öffnet den geistigen Horizont.
zum Beitrag07.08.2014 , 17:48 Uhr
ist schwer, andere Meinungen zur akzeptieren nicht wahr, da wird man schon mal schnell beleidigend...
zum Beitrag07.08.2014 , 17:45 Uhr
Welche Quelle wäre Ihnen denn lieber, das russische Staatsfernsehen?? Dios mio !!!
Man braucht aber auch keine offiziellen Quellen, da muss man nur 1 und 1 zusammenzählen können. Der Großteil des Flugverkehrs in Richtung Asien geht über Russland, die fehlenden Einnahmen durch die Überflugrechte dürften enorm sein. Für die Europäer, Amerikaner etc. dürfte das zwar durch die geänderten Flugrouten zu hören Kosten führen, die aber letztlich für die einzelnen Länder bzw. Fluggesellschaften überschaubar sein dürften, zumal die Kosten auf die Passagiere umgelegt werden, und dass der Flug nach Südkorea nun vielleicht EUR 100,- teurer wird, ist für die meisten Passagiere kaum ein Belastung. Dagegen dürften die Einnahmen von EU Ländern aus Überflügen von russischen Fluggesellschaften nicht übermäßig groß sein, andersrum wird es für russische Fluggesellschaften sicher nicht einfach werden, europäischen und nordamerikanischen Luftraum zukünftig zu umfliegen.
zum Beitrag07.08.2014 , 15:26 Uhr
Ach, wenn demnächst ggf. die NPD in Ihrem Städtchen demonstrieren wird, haben Sie sicher auch volles Verständnis dafür, wenn die Polizei Passanten abführt, die "NAZIS" in Richtung Demonstranten rufen, oder? Vielleicht sollten Sie sich mal fragen, wer hier provoziert...
zum Beitrag07.08.2014 , 15:10 Uhr
Ach ja die Hamas, wenn die so etwa sagen, kann man denen schon glauben, sind ja alles grundehrliche und friedliche Leute.
zum Beitrag07.08.2014 , 15:02 Uhr
Man wird sehen. Übrigens, wer redet denn davon, Russland in die Knien zu zwingen, daran hat niemand Interesse. Sanktionen sind Strafmaßnahmen, um zu zeigen, dass man mit der Politik des Landes nicht einverstanden ist, es soll halt ein wenig weh tun. Und weh tun wird es den Russen. Russland hat es in den letzten Jahren/Jahrzenten gänzlich verpasst, eine wettbewerbsfähige Industrie (Maschinenbau, Chemie, Automobil etc.) aufzubauen, sondern ausschließlich auf Rohstoffe gesetzt. Selbst die Erschließung der Öl-und Gasvorkommen dürfte ohne westliche Technologie kaum möglich sein. Das weiss auch Putin, daher werden sich die Sanktionen vorauss. ausschließlich auf Lebensmittel beziehen. Aber seien Sie auch diesbezgl. nicht zu euphorisch, längst nicht jeder Moskauer kann eine eigene Datscha sein Eigen nennen und sich selbst versorgen. Bei all Ihrer Russland-Nostalgie, die durch die Sanktionen zu erwartenden Preissteigerungen wird viele Russen treffen.
zum Beitrag07.08.2014 , 14:40 Uhr
Wohl war, spurlos würde das an der EU nicht vorbeigehen, allerdings würden die fehlenden Einnahmen durch die Überflugrechte sowie die zu erwartenden Überflugverbote über EU Länder Russland bzw. Aeroflot deutlich stärker belasten als die EU. Daher glaube ich nicht, dass Russland dieses Mittel anwenden wird.
zum Beitrag07.08.2014 , 09:09 Uhr
Warum sind Sie sich so sicher, dass die Hamas bei dieser Entführung die Finger nicht im Spiel hatte? Weil die Hamas keine Unschuldigen tötet? Ich lach mich kaputt...
zum Beitrag06.08.2014 , 12:03 Uhr
Danke, dass Sie uns mit diesem Kommentar Ihr wahres Gesicht gezeigt haben. Damit dürften Sie sich für weitere Diskussionen disqualifiert haben. Viel Spaß noch.
zum Beitrag05.08.2014 , 16:19 Uhr
Ich habe von Regierenden gesprochen, und wie Sie wissen, ist der oberste Repräsentant nicht Regierungsmitglied. Und nein, der Kanzler wird nicht vom Volk direkt gewählt, sondern von den Parlamenentarier, die wiederum vom Volk gewählt werden.
zum Beitrag05.08.2014 , 13:45 Uhr
Sind nur Nationalfahnen für Sie nicht akzeptabel oder grundsätzlich Fahnen. Letzlich sind Fahnen nur Symbole einer bestimmten Gruppierung, ob im Großen (Nationalfahnen, UN-Fahne o.ä.) oder im Kleinen (Fahnen von Parteien, Vereinen, Familien etc.). Wenn man Fahnen grundsäzlich ablehnt, lehnt man doch nur die Existenz von Gruppierungen ab.
zum Beitrag05.08.2014 , 12:37 Uhr
Nun, das nennt man nun mal Demokratie. Dass sich nicht alle von der Regierung vertreten fühlen, liegt in der Natur der Sache. Das mit der Flagge für das Volk würde daran ja nichts ändern, das Volk ist ja nicht homogen, oder möchten Sie vom NPD Wähler bis zum KPD Wähler alle über einen Kamm scheren.
zum Beitrag05.08.2014 , 11:36 Uhr
Dass die Regierenden Volksvertreter sind, zumindest in Demokratien, wissen Sie aber schon, oder? Daher ist die Idee mit der zweiten Flagge Unsinn.
zum Beitrag01.08.2014 , 08:55 Uhr
Mit Verlaub, das ist doch ein wenig naiv gedacht. Soll es den Staaten also zukünftig freigestellt werden, fern jeder Gerichtsbarkeit, wem sie wieviel zurückzahlen?? Würde mich bei diesem Szenario interessieren, wieviele Staaten aufgrund der Risikoaufschläge überhaupt noch Geld aufnehmen könnten.
zum Beitrag01.08.2014 , 08:51 Uhr
Die 1:1 Kopplung hat die argent. Regierung unter Menem in die Wege geleitet, ist also ein selbstverschuldetes argent. Problem, übrigens genauso wie der Gerichtsstand New York, den Argentinien gewählt hat. Mir wird hier generell zu wenig die Rolle der argent. Regierung beleuchtet, sondern zu sehr auf die Anleger geschimpft.
Abgesehen davon: ist es also in Ordnung, dass Anleger 66% Ihres Vermögens verlieren, nur weil sie vorher ordenlich Zinsen auf Ihr Vermögen bekommen haben?? Ich frage mich, wie Sie reagieren würden, wenn Ihr Bankberater Ihnen plötzlich mitteilt, dass die Bank Ihnen nur noch 1/3 Ihres Sparguthabens zurückzahlt, oder eben gar nichts, wenn Sie sich nicht auf den Deal einlassen.
zum Beitrag31.07.2014 , 21:20 Uhr
Die Staatsverschuldung ist in erster Linie ein Erbe der miserablen Finanzpolitik der Regierung Menem in den 90er Jahren und nicht der Militärdiktatur, und die Kirchners haben wenig dazu beigetragen, die Situation zu verbessern. Und selbst wenn die Militärdiktatur Schuld gewesen wäre, wer außer dem argentinischen Volk sollte die Schulden übernehmen, Sie etwa oder ich?
zum Beitrag31.07.2014 , 16:40 Uhr
Vielleicht hätte Christina ja auch einfach ein wenig früher und nicht erst diese Woche die Verhandlungen mit den Hedgefonds aufnehmen können. Mit etwas weniger Sturheit und Populismus wäre dann vielleicht sogar ein akzeptables Ergebnis für Argentinien dringewesen. Aber so geht nur Christina selbst als Siegerin aus dieser Sache hervor, immer die Wahlen in 2015 vor Augen, kann sie sich jetzt vor dem eigenen Volk damit brüsten, den bösen Gringos die Stirn geboten zu haben. Ich habe aber noch die geringe Hoffnung, dass die Menschen in Argentinien sich nicht zu sehr vom sozialistischen Populismus beeindrucken lassen.
zum Beitrag31.07.2014 , 09:13 Uhr
Zu denken, dass irgendein westlicher Regierungschef Interesse an einem offenen militärischen Konflikt mit Russland hat ist in der Tat absurd. Wie dieser enden würde, weiss seit dem kalten Krieg wohl jedes Kind.
zum Beitrag30.07.2014 , 14:40 Uhr
Und wer sollte sonst dafür blechen wenn nicht das Volk, dass sich diese unfähigen und korrupten Politiker gewählt hat.
zum Beitrag30.07.2014 , 13:38 Uhr
Ich habe doch erst gestern geschrieben, dass ich mich nicht auf Ihr Niveau herablasse, da hilft auch nicht die Änderung des Pseudonyms. Viel Spaß noch.
zum Beitrag30.07.2014 , 11:49 Uhr
Man muss die Hedgefonds nicht mögen, aber nicht Hedgefonds ruinieren Staaten, sondern die Staaten ruinieren sich selbst durch unfähige und korrupte Politiker. Hedgefonds nutzen lediglich die Unfähigkeit der Politiker legal aus. Vielleicht sollten sich die Korrespondenten ein wenig mehr mit Christina + Co. auseinander setzen um die Ursache diese Misere zu beleuchten.
zum Beitrag30.07.2014 , 07:13 Uhr
...und das Niveau sinkt immer weiter...
zum Beitrag29.07.2014 , 21:45 Uhr
Können Sie auch sachlich argumentieren? Tut mit Leid, aber auf Ihr Niveau werde ich mich nicht herablassen. Viel Spaß weiterhin.
zum Beitrag29.07.2014 , 16:55 Uhr
Ach, weil die einen es vielleicht nicht machen, müssen es die anderen auch nicht. Vielleicht können die anderen ja damit anfangen ....
zum Beitrag29.07.2014 , 12:43 Uhr
Vielleicht können Sie ja mal Belege für die Verlegung von militärischem Gerät in Richtung Polen oder nach Ungarn liefern. Mit solchen Kommentaren heizen Sie diese Diskussion über eine Militäreinsatz doch erst an. Selbstverständlich haben sowohl Russland als auch die NATO Pläne für verschiedenste militärische Szenarien in der Schublade, aber das nicht erst seit der Krise in der Ukraine. Sie glauben aber doch nicht im Ernst, dass es auf eine der beiden Seiten ernsthaft Befürworter eines offenen militärischen Konfliktes gibt.
zum Beitrag29.07.2014 , 12:31 Uhr
Richtig, nicht die Religion ist das Problem, sondern der religiöse Fanatismus.
Ihr Vergleich mit dem Konservatismus ist trotzdem Unsinn.
zum Beitrag29.07.2014 , 12:27 Uhr
na das war ja mal eine Kommentar mit "Inhalt". Welche Position beziehen Sie eigentlich, das war in dem ganzen Gewirr nicht so recht erkennbar.
zum Beitrag29.07.2014 , 12:12 Uhr
ganz abschaffen wäre vielleicht noch besser...
zum Beitrag29.07.2014 , 12:08 Uhr
wie schön für Wien
zum Beitrag29.07.2014 , 12:07 Uhr
Konservatismus = rechter Rand, oder wie soll ich Ihren letzten Satz verstehen? Es geht nicht um Konservatismus, sondern um religiösen Fanatismus, dieser ist gefährlich, unabhängig von der Religion.
zum Beitrag29.07.2014 , 09:25 Uhr
Die armen Gleichstellungsbeauftragten, müssen sich jetzt auch um die Unterrepräsentanz von MÄNNERN (!) kümmern, igittigitt. Schicksale gibt es...
zum Beitrag23.07.2014 , 14:31 Uhr
Noch mal, es geht um das Binnen-I, um geschlechterspez. Schreibweise, mit Verlaub, aber das ist Kinderkram. Niemand wird ausgegrenzt oder benachteiligt, wenn er diese Schreibweise nicht anwendet (sofern man nicht gerade in bestimmten Teilen Berlins wohnt oder Genderwissenschaften studiert). Und mal ehrlich, wir bitteschön verwendet denn schon das binnen-I?
zum Beitrag23.07.2014 , 11:26 Uhr
Meine Güte, einfach das Binnen-I nicht verwenden wenn man es nicht mag, mache ich auch nicht und hatte bisher keine Kommunikationsprobleme, weder privat noch beruflich. Wer sich angepisst fühlt, bittschön. Das kann doch jeder so halten wie er will, da braucht es keinen öffentlichen Aufschrei eines Volk"musikers".
zum Beitrag20.07.2014 , 20:29 Uhr
Umgekehrt würde die Aussage passen. Es gibt keinen Arbeitsplatzmangel? Und was machen die rund 3 Mio Arbeitslosen und die vielen weiteren Mio., die trotz Arbeit auf staatl. Leistungen angewiesen sind, Eier schaukeln?
zum Beitrag18.07.2014 , 09:29 Uhr
Geschmacklos
zum Beitrag17.07.2014 , 12:13 Uhr
Die Überschrift ist tatsächlich interessant "Dürfen Deutsche so feiern?". Dürfen andere Nationen so feiern? Da wäre doch mal eine Diskussion wert,
zum Beitrag17.07.2014 , 11:06 Uhr
Welch Verbitterung....ich bemitleide Sie wirklich.
zum Beitrag17.07.2014 , 10:56 Uhr
Herr Bax, sind Sie sich wirklich sicher, dass Sie möchten, dass wir mehr wie die US Amerikaner feiern sollten, also mit noch mehr Werbung, noch mehr Patriotismus und noch mehr Militarismus?
zum Beitrag16.07.2014 , 20:47 Uhr
Sie scheinen sich wirklich nicht sehr gut mit dem internationalen Fußball auszukennen. Beschäftigen Sie sich mal mit der argentinischen Fussballkultur, dann können wir und gerne noch mal über Fanatismus im Fußball unterhalten.
zum Beitrag16.07.2014 , 16:23 Uhr
Noch mal, wenn ich mich über jemanden lustig mache, erwarte ich nicht, dass er sich darüber freut. Wenn die Argentinier also eingeschnappt sind, bitteschön. Meiner Meinung nach war das ein harmloser Scherz, so haben das wohl auch die meisten verstanden. Abgesehen davon, dürfen sich gerade die Argentinier nicht beschweren.
zum Beitrag16.07.2014 , 15:51 Uhr
Da beide Szenarien sehr unwahrscheinlich sind, erübrigt sich die Diskussion darüber.
zum Beitrag16.07.2014 , 15:41 Uhr
Vielleicht sollten Sie sich aber auch mal mit der Regelkunde Fußball auseinandersetzen.
zum Beitrag16.07.2014 , 15:30 Uhr
Interessanter sind die Leserkommentare zu den wenigen Berichten in der argentinischen Presse. Da fallen die Argentinier und Brasilianer aber massiv übereinander her, und das in einem Ton....
zum Beitrag16.07.2014 , 15:26 Uhr
Ach ja, bezog sich auf den Kommentar von Regina Lamscheck-Nielsen
zum Beitrag16.07.2014 , 15:14 Uhr
Ihre argentinische Verwandtschaft war also empört? Das waren sicher auch einige Brasilianer, als sie nach der Pleite gegen D von den Argentinieren massiv durch den Kakao gezogen wurden. Wer austeilt, muss auch einstecken können.
zum Beitrag16.07.2014 , 15:11 Uhr
Zum Body-Check: wie Sapasa schon anmerkte, respektvoll. Der Body-Check (vorher hat neuer übrigens den Ball gespielt) war im Rahmen des Erlaubten. Die argentinischern Spieler waren übrigens auch keine Kinder von Traurigkeit (zumindest bis zum Schlußpfiff), aber das haben Sie ja sicher auch gesehen.
zum Beitrag16.07.2014 , 15:10 Uhr
Zum Body-Check: wie Sapasa schon anmerkte, respektvoll. Der Body-Check (vorher hat neuer übrigens den Ball gespielt) war im Rahmen des Erlaubten. Die argentinischern Spieler waren übrigens auch keine Kinder von Traurigkeit (zumindest bis zum Schlußpfiff), aber das haben Sie ja sicher auch gesehen.
zum Beitrag16.07.2014 , 14:46 Uhr
Dem kann ich nur beipflichten. Was zählt is auf'm Platz.
zum Beitrag16.07.2014 , 14:37 Uhr
Dänemark, Dänemark...., in welcher Gruppe haben die noch mal gespielt??
Spaß beiseite, ich habe viele Familienangehörige und Freunde im Ausland (insbesondere in Lateinamerika) und alle fanden es harmlos oder gar witzig. Einfach locker bleiben und es als das ansehen was es ist/war, nämlich ein Spaß.
zum Beitrag16.07.2014 , 14:29 Uhr
Na ja, so wie die Argentinier die Brasilianer nach deren Pleite veräppelt haben, war das noch harmlos. Wer austeilt, muss auch einstecken können.
zum Beitrag16.07.2014 , 14:25 Uhr
Wer hat denn was von Öffentlichkeit geschrieben. Ihres Posts nach furzen und rülpsen Veganer ja überhaupt nicht, nicht mal unter der Bettdecke. Und das Sie gar nicht rülpsen müssen, erstaunlich...
zum Beitrag16.07.2014 , 14:11 Uhr
Na ja, die fanden es wahrscheinlich auch scheiße, dass Argentinien verloren hat. Wollen wir nun die Pokal Christina zuschicken?
zum Beitrag16.07.2014 , 14:03 Uhr
Ach so, Veganer furzen und rülpsen nicht, dolle Sache. Und Alkohol scheinen die auch nicht zu trinken. Wirklich vorbildlich.
zum Beitrag16.07.2014 , 14:00 Uhr
Interessant, ich habe gegenteilige Erfahrungen gemacht, hängt aber sicher auch davon ab, wo man wohnt. Wir verfolgen seit Jahren zusammen mit Familie und Freunden die WMs und EMs. Wir fiebern dann alle ganz leidenschaftlich und patriotisch bei den Spielen der dt. Mannschaft mit, meine Frau (Peruanerin) mein Söhne (Deutscher und Italiener) unsere Freunde (hautsächlich Ecuadorianer, Cubaner, Marrokaner, Deutsche) den Freunden meiner Söhne (Italiener, Russen, Polen, Marokkaner, Deutsche, Ghanaer). Wenn's dann mal gegen die Landsleute der Freunde geht, wird dann natürlich gekappelt. Ich habe aber noch von keinem gehört, dass er bei WMs/EMs von Fußballfans wegen seines Aussehen angepöbelt wurde. Meistens ist es eher so, dass man sich nationenübergreifend freundschaftlich und fachmännisch über den Fußball austauscht. Vielleicht sollte man einfach mal den Ball flachhalten. Der Blick auf den Nationalismus und die Fankultur anderer Länder (insbesondere in Lateinamerika) lassen das "Gauchogate" lächerlich erscheinen. Aber, wie gesagt, ich wohne auch nur in der Provinz (Hannover) , da ist man vielleicht einfach etwas entspannter.
zum Beitrag16.07.2014 , 11:30 Uhr
Ob die eine oder andere Werbung geschmackvoll ist, darüber kann man sich sicher streiten, dass Vereinsfußball und insbesondere solche Großveranstaltungen ohne Sponsoring nicht möglich sind, dürfte aber unstrittig sein. Ohne Sponsoring sind in den meisten Vereinen noch nicht mal mehr die Trikots für die F-Jugend Mannschaft drin. Wem das alles nicht gefällt, einfach ab- oder umschalten und den Nachwuchs beim Sportverein abmelden.
zum Beitrag16.07.2014 , 09:10 Uhr
Catenaccio Spektakel?? Na ja, vielleicht haben Sie doch ja eine andere WM gesehen. Aber, wie gesagt, wem es nicht gefällt, einfach nicht einschalten.
zum Beitrag16.07.2014 , 08:55 Uhr
Wem das Sponsoring nicht gefällt, einfach den Fernseher ausschalten, das gilt für die Siegesfeier wie auch für alle WM Spiele, Bundesliagspiele etc. und ja, den Nachwuchs sollten Sie am besten auch gleich beim Sportverein abmelden. Ohne Sponsoring würde Sie heutzutage nicht mal mehr das Geld für die Trikots der lokalen F-Jugend Mannschaft zusammen bringen.
Das könnte natürlich auch alles der Steuerzahler bezahlen, aber ob das gewollt ist?
zum Beitrag16.07.2014 , 08:42 Uhr
Ich denke es besteht da schon ein gewaltiger Unterschied, ob ich mir mit dem Trikot des Gegners noch auf dem Platz den Hintern abwische oder ich mich auf der Siegesfeier eine wenig über den Gegner lustig mache.
Abgesehen davon, die Argentinier müsse das ja auch nicht witzig finden, dürfen sich gerne aufregen, die meisten, im In- und Ausland wissen das sehr gut einzuordnen.
zum Beitrag15.07.2014 , 14:49 Uhr
Und ich glaube, Sie haben nicht ganz begriffen, worum es geht. Es hat dort die Deutsche Nationalmannschaft gespielt, bei einer WM, also einem Ländervergleich. Dass nun die obersten Repräsentanten dieser Länder bei dem Finale des Ländervergleichs vor Ort sind und den Finalisten gratulieren ist verwerflich?? Kopfschüttel!
zum Beitrag15.07.2014 , 14:02 Uhr
"... kann in der Euphorie passieren.."
Das ist wirklich zum Kopfschütteln.
zum Beitrag15.07.2014 , 12:08 Uhr
Na ja, vielleicht sind die Spieler einfach nur nicht ganz so miesepetrig wie manch ein Kommentator auf diesen Seiten, und, Sie mögen es kaum glauben, vielleicht sind ja sogar ein paar Spieler dabei, die Merkel und Gauck ganz ehrlich wertschätzen.
zum Beitrag14.07.2014 , 15:06 Uhr
ich fand's schön.
zum Beitrag14.07.2014 , 13:21 Uhr
"Die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner tut es, indem sie sich nicht den Forderungen der Hedgefonds beugt."
Genau! Geld, dass man sich leiht einfach nicht zurückzahlen, das ist doch vorbildlich.
zum Beitrag14.07.2014 , 13:18 Uhr
Ich glaube Sie haben das Thema verfehlt...
zum Beitrag13.07.2014 , 14:15 Uhr
Bezog sich auf den Kommentar von Alexandra Dibelius weiter unten.
zum Beitrag13.07.2014 , 13:04 Uhr
Die meisten Menschen essen Fleisch, weil es ihnen schmeckt, nicht weil es angeblich lebensnotwendig ist. Ein hochwertiges Stück Fleisch, gut zubereitet, ist purer Genuss, nicht mehr, nicht weniger. Eine ausgewogene Ernährung mit Fleisch ist genauso gesund wie eine ausgewogene vegetarische oder vegane Ernährung.
zum Beitrag10.07.2014 , 20:06 Uhr
Also das können die Argentinier definitiv besser, siehe 1978.
zum Beitrag10.07.2014 , 12:07 Uhr
Von welchem Land bitteschön reden Sie?? Ich dachte es geht hier um Flüchtlinge in Deutschland.
zum Beitrag10.07.2014 , 12:05 Uhr
Abgesehen davon, dass der Kommentar von Dresden in der Tat hanebüchener Unsinn ist, was hat das denn nun wieder mit Fußball zu tun??
zum Beitrag06.07.2014 , 12:58 Uhr
Hmm, Ihre Kommentare sind oft zu überzeichnet, dass ich mir nicht sicher bin, ob das alles ironisch gemeint ist. Vielleicht ist ihr wahrer Name ja Rechtsnormal, wer weiss...
zum Beitrag06.07.2014 , 12:55 Uhr
Na ja, dafür, dass Ihnen das alles egal ist, sind Sie aber ganz schön aufgebracht.
zum Beitrag06.07.2014 , 12:51 Uhr
10 Sekunde, 20 Sekunden, ganz schön viele Langsamleser hier.
zum Beitrag06.07.2014 , 10:19 Uhr
Typisch deutsch, nur meckern und meckern....
zum Beitrag06.07.2014 , 10:11 Uhr
Da hätte ich wohl den vorangehenden Satz anhängen müssen, erst dann ist mein Kommentar verständlich:
"Das Problem ist, dass Gerichte hierzulande unglaubliche Urteile in Sachen Vergewaltigung fällen. Da regnet es Freisprüche, weil „Aussage gegen Aussage“ steht."
zum Beitrag06.07.2014 , 10:00 Uhr
Stimmt, die NL haben für mich, mit Abstrichen, immer den schönsten Fußball in Europa gespielt, aber gebracht hat es ihnen recht wenig. Letztlich steht nur der Pokal von 1988 beim niederländischen Fußballverband in der Vitrine. Und worum geht es bei Meisterschaften, genau, ums Gewinnen. Vielleicht ist D fußballerisch 4 Jahren hinter den NL, für D hat es aber immerhin für 3 Weltmeistertitel gereicht, bei den NL.. naja, Sie wissen schon. Aber vielleicht reicht es ja diesmal, gönnen würde ich es ihnen.
zum Beitrag06.07.2014 , 09:48 Uhr
Na ja, wusste bisher nicht, dass es in D ein Recht auf Wohlstand gibt. Da muss ich mir wohl nochmal das GG anschauen.
zum Beitrag06.07.2014 , 09:42 Uhr
Was Sie alles so denken. Es steht Herrn/Frau Linksnormal frei, dieses Land zu verlassen und seine Ausweispapiere (das Papierchen mit dem Stempelchen) in die Tonne zu werfen. Selbstverständlich kann er auch vorher eine neue Staatsbürgerschaft annehmen (dauert halt ein paar Jahre, abhängig davon wo er hin will, bei dieser Verbitterung aber sicher das kleinere Übel).
Und ob ich den Einbürgerungstest bestehen würde, tut nicht zur Sache, ich bin Deutscher. Daher verstehe ich nicht ganz, was Sie mir mit diesem Kommentar sagen wollen.
zum Beitrag05.07.2014 , 21:51 Uhr
Wenn Sie so verbittert sind, na dann fangen Sie doch schon mal an, warum geben Sie Ihr Papierchen mit dem Stempelchen nicht einfach ab, vorausgesetzt Sie sind Deutscher/Deutsche. Oder ist Ihnen dieses Papierchen doch zuviel Wert? Ich kann es Ihnen nicht verdenken da sind Sie dann vielleicht doch zu deutsch (ich hoffe, ich habe Sie damit nicht beleidigt).
zum Beitrag05.07.2014 , 21:17 Uhr
Schön auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag05.07.2014 , 17:01 Uhr
Das ändert nichts an der Sache. Wer sollte Ihrer Meinung denn entscheiden?
zum Beitrag04.07.2014 , 13:16 Uhr
Beste Übersschrift der Woche, Glückwunsch!
zum Beitrag04.07.2014 , 12:39 Uhr
An sich ein guter Kommentar, aber der Satz "Da regnet es Freisprüche, weil „Aussage gegen Aussage“ steht"
ist ja wohl unterste Schublade. Wie würden Sie denn entscheiden, wenn wirklich Aussage gegen Aussage steht? Im Zweifel für den Angeklagten oder im Zweifel für die Frau?
zum Beitrag04.07.2014 , 12:35 Uhr
Na sehen Sie, die Kontrollorgane funktionieren (BVG). Wenn ein Gesetz gegen das GG verstößt, wird es kassiert. Das gehört auch zu einer funktionierenden Demokratie. Und nein, ich vertraue keinen Politikern, weder rechts noch links, aber ganau dafür gibt es eben freie Wahlen und Kotnrollorgane.
zum Beitrag04.07.2014 , 11:10 Uhr
Gegen das Volk gerichtete Gesetze? Ein paar Beispiele?
zum Beitrag04.07.2014 , 11:06 Uhr
Absolut korrekt, nichts anderes habe ich gesagt.
zum Beitrag04.07.2014 , 10:35 Uhr
Bitte n o c h m a l meinen ersten Kommentar lesen. Ich habe bemerkt, dass das Parlament für die Gesetze zuständig ist und das Parlament vom Volk gewählt wird. Und wenn dem Volk Gesetze nicht gefallen, dass das Parlament verabschiedet hat, muss es damit rechnen, beim nächsten Mal nicht wieder gewählt zu werden. Alles andere überlasse ich Ihrer Fantasie.
zum Beitrag04.07.2014 , 10:29 Uhr
Dazu müsste er erstmal vergleichbare fußballerische Fähigkeiten wie Zidane haben.
zum Beitrag04.07.2014 , 10:14 Uhr
Bitte lesen Sie noch mal meinen Kommentar: Das VOLK wählt das Parlament. Wenn Minderheiten die Mehrheit, also die Mehrheit des Volkes, überzeugen kann, dass ein Gesetz sinnvoll ist, wunderbar. Nichts anderes habe ich beschrieben. Wenn Sie oder andere für eine Lockerung oder gar Abschaffung der Asylgesetze sind, bitteschön, dann müssen Sie nur die Mehrheit des Volkes davon überzeugen. Das ist gelebt Demokratie.
zum Beitrag04.07.2014 , 09:29 Uhr
Richtig, das Parlament ist dafür zuständig. Und raten Sie mal, wer das Parlament wählt, richtig, das Volk. Und wenn das Parlament Gesetze beschließt, dass dem Volk nicht gefällt, könnte es sein, dass sich das Volk beim nächsten Mal ein anderes Parlament wählt und die Gesetze wieder ändern lässt. Und ob das Volk ein lockereres Asylgesetz oder gar die Abschaffung aller Asylgesetze unterstützt, überlasse ich Ihrer Fantasie.
zum Beitrag03.07.2014 , 22:09 Uhr
Der Souverän entscheidet über die Regeln, also auch ob diese für ihn taugen oder nicht. Ganz einfach.
zum Beitrag03.07.2014 , 20:06 Uhr
Richtig, weil diese Menschen keinen dt. Pass haben, Sie haben es erkannt. Die Wahrheit ist manchmal so einfach. Diese Grausamkeit ist nicht schön, sichert aber auch Ihren Lebensstandard, auch den Lebensstandard der Unterstützer, die sich am hellichten Tag erlauben können, auf die Strasse zu gehen ohne sich Sorgen machen zu müssen, ob sie am Abend oder am nächsten Tag etwas zu Futtern haben, auch wenn sie mal nicht Arbeiten gehen.
zum Beitrag03.07.2014 , 14:31 Uhr
Das mit dem Bleiberecht hat ja glücklicherweise nicht Frau Hermann zu entscheiden.
zum Beitrag03.07.2014 , 14:28 Uhr
Auge um Auge, Zahn um Zahn!?
Wusste gar nicht, dass Sie so religiös sind.
zum Beitrag03.07.2014 , 10:51 Uhr
"kann" und "könnte" sind die entscheidenden Wörter in Ihrem Kommentar. Der Staat kann, muss nach Rechtslage aber nicht. Punkt.
Die Vereinbarung ist bestenfalls ein Anreiz für andere Flüchtlinge ähnliche Proteste zu wiederholen. Schließlich wissen jetzt ja alle, wer nur laut genug schreit bekommt Recht. Es wird sicher nicht lange dauern und wir werden über die nächsten Protescamps/Besetzungen in Kreuzberg lesen. Aber glücklicherweise ist dies nur ein kreuzberger Problem.
zum Beitrag02.07.2014 , 14:42 Uhr
Interessant, dass gerade Sie sich zur Anwendung von Gewalt bekennen (Ihre Ausführungen zum Fabbeutelanschlag).
zum Beitrag01.07.2014 , 16:04 Uhr
Haben Sie noch H. Fassbender und K.H. Rummenige anno 1990 im Ohr? Dagegen sind Bela Rethi und Co eine Wohltat., glauben Sie mir!
zum Beitrag29.06.2014 , 18:51 Uhr
Richtig, das gravierende Problem ist, dass eine Stadt dabei ist, sich erpressen zu lassen. Interessanterweise passiert das ständig nur in Berlin, genauer gesagt in Kreuzberg.
zum Beitrag29.06.2014 , 11:09 Uhr
Wie können Sie beurteilen, dass 40 TSD zu wenig sind? Wenn wir Flüchtlinge aufnehmen, sind wir in der Verantwortung, diese auch vernünftig unterzubringen und Perspektiven zu bieten. Wie groß wird die Aufregung wohl sein, wenn demnächst in Bayern die ersten Zeltstädte entstehen? Abgesehen davon entscheidet letztlich der Souverän, ob er bereit ist, deutlich mehr Flüchtlinge aufzunehmen, und da geht es dann auch um finanzielle und gesellschaftliche Belange.
zum Beitrag29.06.2014 , 10:57 Uhr
Evtl. Aber auch nicht.
zum Beitrag29.06.2014 , 10:56 Uhr
Wer hindert denn die Flüchtlinge daran, die Schule zu verlassen, mit Pressevertretern zu reden oder eine Anwaltskanzlei aufzusuchen? Wenn die Flüchtlinge es möchten, können sie auch einen Brief an die Bundesregierung an das EU Parlament oder von mir aus auch an den Pabst schreiben.
zum Beitrag28.06.2014 , 16:13 Uhr
Die Gewinne Deutschlands? Die Gewinne des Staates, der Privatpersonen... Oder was?
zum Beitrag28.06.2014 , 15:54 Uhr
"Aufnähme viel größerer Kontingente..." Wieviele sollen es denn sein, 10 mehr oder 10 Mio mehr, oder irgendetwas dazwischen? Aber vielleicht sind die Kontingente ja schon groß genug, wissen Sie es?
zum Beitrag24.06.2014 , 19:30 Uhr
Warum sollte China das wollen? Das wäre doch unsinng.
zum Beitrag24.06.2014 , 19:28 Uhr
Und dann, na, und dann??
zum Beitrag23.06.2014 , 09:33 Uhr
Was sind denn pure Fleischis? Mir ist kein Fleischi bekannt, der sich ausschließlich von Fleisch oder Fisch ernährt.
zum Beitrag22.06.2014 , 13:32 Uhr
Stimmt, wir brauchen das nicht, können es aber.
zum Beitrag22.06.2014 , 10:42 Uhr
Bescheidene Frage: Wer in D sollte Interesse an so einer Vision haben?
zum Beitrag21.06.2014 , 10:37 Uhr
Polemik ist allenfalls Ihr Hinweis darauf, dass wir uns nicht einschränken müssen, um Geflüchtete in größerer Zahl aufzunehmen. Sie wissen, dass das Unsinn ist, siehe auch den Kommentar von Age Krüger, der dies ja letztendlich bestätigt (höhere Besteuerung etc.) Und was heisst überhaupt in größerer Zahl, 10 Tsd mehr, 1 Mio mehr?
Und zu Ihrem BW Hinweis: Ja, man kann sich über BW Werbung streiten, aber letztlich brauchen eine BW zur Landesverteidigung, und wenn man Menschen für diesen Job gewinnen will, muss man auch in Werbung/Investieren.
zum Beitrag21.06.2014 , 10:29 Uhr
Ihr letzter Satz entlarvt Sie dann doch, Vermögen und Profite höher besteuern. Also die Abgabenlast erhöhen.
zum Beitrag20.06.2014 , 18:54 Uhr
Mein Kommentar bezieht sich auf open border Politik. Die finanziellen Möglichkeiten eines Staates sind nun mal endlich. Durch Einsparungen und Umschichtungen alleine werden sie das nicht mehr schaffen, d.h. die Abgabenlast wird für alle massiv steigen. Auch für Sie: Lesen Sie einfach meinen Kommentar ab dem Satz "Wie weit sind wir, wie weit sind Sie persönlich bereit.." Nebenbei: wo wollen Sie denn sparen oder umschichten, Bildung, soziale Sicherungssysteme, Wohnungsbau, Polizei, Krankenhäuser oder, ja, Verteidigung?
zum Beitrag20.06.2014 , 12:43 Uhr
Nehmen wir mal an, das würde alles stimmen, dann lesen Sie einfach nochmal meinen Kommentar ab dem Satz "Wie weit sind wir, wie weit sind Sie persönlich bereit..." und versuchen Sie es erneut.
zum Beitrag20.06.2014 , 11:33 Uhr
Der erste Satz Ihres Kommentars ist natürlich unsinnig, das wissen Sie auch. Aber trotzdem, der fleissige und intelligente Herr/Frau Mussmannichtwissen trägt höchstwahrscheinlich dazu bei, dass der Wohlstand, den unsere Eltern und Großeltern nach dem Krieg aufgebaut haben, Bestand hat oder gar vermehrt wird. Wohlstand mit dem D auch jetzt schon Flüchtlingen hilft, Wohlstand mit dem wir soziale Sichererungssysteme finanzieren von denen die meisten Menschen auf diesem Planeten nur träumen können, etc. Und nein, das ist nicht selbstverständlich. Und natürlich versucht jeder seinen Wohlstand zu sichern, ungeachtet der politischen Ausrichtung, ganz natürlich. Wie weit sind wir, wie weit sind Sie persönlich bereit, einen Teil Ihres Wohlstands zu opfern um anderen Menschen zu helfen? Das ist nicht nur eine Aufgabe des Staates, sondern dann letztlich Aufgabe eines jeden Einzelnen. Dann heisst es später nämlich nicht nur, dass die besser verdienenden etwas mehr Steuern bezahlen müssen, sondern, dass auch die HarzIV Empfänger sich weiter einschränken müssen. Und dann Herr Schindler, versuchen Sie mal Wähler zu finden, die eine Open Border Politik befürworten. Letztlich zählt doch nur: was ist gesellschaftlich durchsetzbar.
zum Beitrag19.06.2014 , 14:41 Uhr
Na, darüber kann man sicher streiten. Hätten aber vor dem Spiel gegen Portugal Schweini, Poldi und Co. die Nationalhymne so "geschmettert" wie einige Brasilianer vor dem Mexico Spiel .. oje oje was wäre das für ein Aufreger gewesen. Bei den Brasilianer fand ich es ja schon arg aufgesetzt, zum Fremdschämen.
zum Beitrag18.06.2014 , 14:59 Uhr
mmhhh, wenn man aber Intoleranz gegenüber Intoleranten kritisiert, ist man dann nicht selbst auch intolerant?
zum Beitrag18.06.2014 , 11:48 Uhr
Da haben Sie Recht, Herr Wulf hätte vielleicht anderen beim Töten einfach nur zugesehen und drohend den Zeigefinger gehoben. Ganz sicher bin ich mir aber nicht.
zum Beitrag18.06.2014 , 09:47 Uhr
Jeder soll so feiern wie er will,
Toleranz geht aber anders.
Toleranz ist aber bekannterweise ein Fremdwort für alle extremen politischen Richtungen.
zum Beitrag16.06.2014 , 15:45 Uhr
Alles richtig, dass das aber, wie im Artikel erwähnt, unter anderem die Schuld des Architekten sein soll, erschließt sich mir nicht. Das liegt doch wohl eher am Organisationskomitee und der FIFA.
zum Beitrag15.06.2014 , 19:21 Uhr
Und wer soll so etwas wählen??
Und ist kein Wettbewerb und kein Druck überhaupt erstrebenswert?
zum Beitrag15.06.2014 , 17:33 Uhr
Ohne Wettbewerb und ohne Druck keine Weiterentwicklung.
zum Beitrag14.06.2014 , 20:36 Uhr
Na, wenn der Souverän so möchte, bitteschön. Sie als Demokrat wissen das ja natürlich.
zum Beitrag13.06.2014 , 14:44 Uhr
Das ist Ihnen aber reichlich spät eingefallen...;-)
zum Beitrag11.06.2014 , 07:33 Uhr
Aber die sklavenähnlichen Bedingungen unter denen Ihr Computer hergestellt wurde, auf dem Sie ihre Kommentare schreiben sind in Ordnung, richtig?
Sorry, das ist heuchlerisch
zum Beitrag09.06.2014 , 09:53 Uhr
Immer wieder lustig Ihre Kommentare zu lesen, "... Mittels einer unerkannten Diabetes beseitigt...", ich könnte mich kringeln vor Lachen.
zum Beitrag04.06.2014 , 09:30 Uhr
Haben Sie eigentlich auch noch etwas anderes vorzuweisen als unhaltbare Vermutungen? Werden Sie doch mal konkret. Was werfen Sie dem Krankenhaus im Detail vor, wo soll das Krankenhaus gepfuscht haben? Haben Sie Einsicht in die Ermittlungsakten, die diese Verfehlungen belegen? Und wenn Sie wissen wollen, ob eine Abfindung gezahlt wurde, fragen Sie doch einfach die Mutter, Sie sind doch so gut informiert und venetzt.
zum Beitrag30.05.2014 , 13:22 Uhr
Sie sind aber sehr einfach
zum Beitrag28.05.2014 , 12:42 Uhr
Volkvertreter, die nicht wissen, dass man seine Wohnung anmelden muss, Chefredakteure, die nicht wissen, dass man nicht doppelt wählen darf, diverse Wirtschaftsbosse, die nicht wissen, dass man Steuern zahlen muss etc. etc. Da gibt es sicher noch viele andere schöne Beispiele. Beispiele, die zeigen, wie abgehoben und gepampert Teile unsere sogenannten Elite sind, die denken, dass für sie Sonderregeln gelten. Herr Jauch scheint ja wohl mittlerweile auch dazu zu gehören, wenn er Herrn Di Lorenzo so verteidigt.
zum Beitrag27.05.2014 , 12:10 Uhr
Ein öffentliches Ranking ist gar nicht nötig. Die Eltern, die sich wirklich für die Schule Ihrer Sprösslinge interessieren, informieren sich auch so (über befreundete Eltern,, Kollegen, Berkannte aus Vereinen), welche Schule die Richtige ist. Eltern, die sich nicht dafür interessieren, werden auch kein Ranking lesen.
zum Beitrag27.05.2014 , 10:19 Uhr
Tja, Demokratie ist echt Mist, nicht wahr?
zum Beitrag27.05.2014 , 09:59 Uhr
Ach, machen Sie sich um die Ökonomenspießer bloß keine Sorgen. Es gibt genug Ökonomenspießer, sprich die Immobilienbesitzer in Berlin, die sich jetzt die Hände reiben werden und schon die Euro Zeichen in den Augen haben. Geringes Wohnungsangebot, große Nachfrage von finanziell potenten Interessenten, wie sich die Wohnungspreise da wohl entwickeln werden...
zum Beitrag27.05.2014 , 09:38 Uhr
Seit wann ist die List denn linksliberal?? Da muss der Autor wohl etwas durcheinander bekommen haben. List ist stockkonservativ, auch wenn sich manche Bewohner nach außen vielleicht etwas anders geben. Ich habe jahrelang in der List gewohnt, und wie tolerant, links und liberal die List tatsächlich ist, habe ich erst gemerkt, als ich mit meinem dunkelhäutigen Sohn auf den Spielplätzen in der List unterwegs war. Da haben die Bionade Mamas ganz schnell ihre blonden Prinzen und Prinzessinnen in Sicherheit gebracht. Hatte irgenwann die Schnauze voll davon und bin auf Vahrenwald ausgewichen, das Publikum war dort deutlich entspannter.
Ansonsten werden die Flüchtline am Weißekreuzplatz wohl nicht weiter auffallen. Sonst wird dieser eher von Obdachlosen und Junkies bevölkert, da wird der Bewohner der List jetzt eher froh sein, wenn dort ein paar Flüchtlinge campen.
zum Beitrag27.05.2014 , 07:15 Uhr
Da sieht man mal wieder auf welch geistigem Niveau Sie sich bewegen...
zum Beitrag26.05.2014 , 13:36 Uhr
Sie mögen es kaum glauben, aber es gibt Schüler mit guten Noten, die glücklich sind. Ich behaupte sogar, die meisten Schüler mit guten Noten sind glücklich. Wer nicht glücklich und unter den schulischen Anforderungen am Gymnasium leidet, kann auf eine andere Schule wechselen (IGS, Realschule, Hauptschule), das ist ja das schöne am dreigliedrigen System.
zum Beitrag23.05.2014 , 09:22 Uhr
Na ja, solange es schmeckt. Gesund is bekanntlich noch niemand gestorben.
zum Beitrag22.05.2014 , 14:30 Uhr
Solange ein Produkt gekauft wird, ist es auch nicht überflüssig, zumindest aus Konsumentensicht, und das ist letztlich das Entscheidene. Ich würde wetten, dass auch Sie hin und wieder oder gar regelmäßig Produkte konsumieren, die nicht nur einfach die elementarsten Grundbedürfnisse eines Menschen befriedigen, sondern purer Luxus sind. Abgesehen davon, was spricht auch dagegen, ein Produkt, dass man verkaufen will, zu bewerben, das mach the Taz genauso wie Unilever und Co. Niemand wird gezwungen, die Produkte zu kaufen, trauen Sie den Menschen doch ein wenig mehr Eigenverantwortung zu.
zum Beitrag22.05.2014 , 11:41 Uhr
Na ja, die PISA Ergebnisse aus Italien sind ja nun auch nicht soo dolle.
zum Beitrag22.05.2014 , 06:25 Uhr
Es gibt wohl mittlerweile überall Saunatage nur für Männer oder Frauen. Da werde Sie sicher auch fündig werden.
zum Beitrag22.05.2014 , 06:22 Uhr
Hinsichtlich der Werbung an Schulen gebe ich Ihnen vollkommen recht. Auch wenn ich grosser Fan der Paninialben bin, dass diese an Schulen verteilt werden ist schon ein starkes Stück. Ansonsten sehe ich Werbung nicht so kritisch, zumindest bei Erwachsenen. Ein wenig Eigenverantwortung kann man von erwachsenen Menschen schon erwarten. Und wenn diese die Wirtschaft noch ein wenig ankurbelt, warum nicht.
zum Beitrag20.05.2014 , 13:15 Uhr
Eben nicht. Wenn ich meine Kinder an Arbeitgeber verkaufen wollte, hätte ich sie auf die IGS geschickt, dort hätten man Ihnen einen "guten" Schulabschluß hinterhergeschmissen. Mir ging und geht es um Wissensvermittlung, daher ist die Wahl auf das Gymnasium resp. Hauptschule gefallen.
Abgesehen davon gebe ich zu, ich bin ein böser Kapitalist: ich möchte nicht, dass meine Kinder auf die Schule gehen um auf HarzIV vorbereitet zu werden . Ich möchte, dass meine Kinder später die Wahl haben, welchen Beruf sie erlernen möchten.
zum Beitrag20.05.2014 , 07:33 Uhr
Leistung und Bildung hängen aber direkt zusammen. Aus diesem Grund schicke ich auch meinen jüngeren Sohn auf das ca. 45 min entfernte Gymnasium anstatt auf die 5 min enfernte IGS. Weil mir ein schlechtes Abi mit viel vermitteltem Wissen lieber ist als ein gutes, nachgeschmissenes Abi. Das gleich galt für meinen älteren Sohn, den ich lieber auf eine einigermassen vernünftige Hauptschule geschickt habe. Abgesehen davon, wie soll der spätere Arbeitgeber beurteilen, ob ein Kandidat für eine Stelle geeignet ist? Dazu brauchen Sie ein Bewertungssystem für die Leistung der Schüler. Das dreigliedrige Schulsystem funktioniert sehr gut, es muss nur gelebt werden.
zum Beitrag19.05.2014 , 20:07 Uhr
Der war gut
zum Beitrag19.05.2014 , 08:36 Uhr
Wie, wenn nicht nach Leistung wollen Sie die Leistungsfähigkeit von Schülern beurteilen. Dazu gehört auch Selektion. Wenn sie nicht Leistung honorieren, werden alle gleich, gleich schlecht. Was Sie wollen, ist Gleichmacherei. Das Gymnasium hat sich übrigens, auch wenn Sie es nicht glauben, in den letzten Jahrzehnten sehr wohl bewährt. Das Problem ist lediglich, dass mittlerweile fast alle Eltern denken, dass ihre Kinder auf Gymnasium müssen, auch wenn es auf einer Real- oder Haupschule besser aufgehoben wäre. DAS schadet dem deutschen Schulsystem, weil so die Haupt- und Realschulen als Resteschulen verkommen und gleichzeitig das Niveau an den Gymnasien in den Keller geht. Wenn Sie es so wollen, ist das Gymnasium schon Ihre heiß ersehnte Gessamtschule.
zum Beitrag18.05.2014 , 19:55 Uhr
Genau, orientieren wir uns bei den schulischen Anforderungen zukünftig an den schwächsten Schülern, dann sind wir endlich alle gleich (schlecht).
zum Beitrag18.05.2014 , 18:56 Uhr
Eine Entscheidung für Henri, aber gegen seine Eltern, die es einfach nicht verkraften, dass ihr Sohn nicht aufs Gymnasium geht.
zum Beitrag18.05.2014 , 18:54 Uhr
Eine Entscheidung für Henri, gegen seien s
zum Beitrag17.05.2014 , 22:41 Uhr
Wie schön, dass sich diese Damen endlich mal den wahren Problemen in diesem Land annehmen, unseren Luxusproblemen.
zum Beitrag15.05.2014 , 14:46 Uhr
Ich kann mich dem Kommentar von Dubiosos nur anschließen. Ich wusste schon als junger naiver Stundent, dass ich meine Wohnung anzumelden habe. Später, nach meinem Abschluß habe ich es genauso selbstverständlich mit meiner Zweitwohnung gemacht. Dass nun ausgerechnet unsere ehrenwerten Volksvertreter dies nicht gewusst haben wollen ist wirklich nur zum Kopfschütteln. Um so argumentieren zu können muss man wohl als Politiker geboren sein.
Ansonsten, Dummheit äh Unwissenheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe.
zum Beitrag15.05.2014 , 14:32 Uhr
Fordern Sie tatsächlich, dass eine Zeitung bei Ihrer Berichterstattung parteipolitische Interessen berücksichtigt, und das auch noch ausgerechnet von der taz??
Nebenbei, ie taz ist auch nicht die Parteizeitung der Grünen.
zum Beitrag13.05.2014 , 15:50 Uhr
Wer will denn entscheiden, welche Gesetze und Regeln bescheuert sind? Ich persönlich halte dieses Gesetz durchaus für sinnvoll, das mind. Bruttogehalt für angemessen.
Letztendlich sind es die Menschen, die ihre Volksvertreter wählen, die wiederum die Gesetze verabschieden. Wenn das Volk es will, kann es also
die Gesetze ändern, ganz legal ohne Revolution.
zum Beitrag13.05.2014 , 09:17 Uhr
Lieber Autor, würden Sie bitte noch einmal die in Ihrem Artikel erwähnte Gehaltsgrenze von EUR 3.000,- netto prüfen. Ich gehe davon aus, dass es brutto heissen sollte. Als alleinstehender Hochschulabsolvent EUR 3.000,- netto im Monat zu verdienen, dürfte in den meisten Berufen schwierig sein, selbst als Ingenieur. Nach der Blue Card Regelung liegt die Gehaltsgrenze bei mind. EUR 46.400,00 im Jahr (brutto), in Mangelberufen bei EUR 36.200,-. Diese Regelung gilt übrigens unabhängig davon wo oder als was man beschäftigt ist, daher verstehe ich diese Aufregung nicht.
zum Beitrag08.05.2014 , 19:26 Uhr
Und was hat das jetzt mit meinem Kommentar zu tun?
zum Beitrag08.05.2014 , 17:08 Uhr
Insbesondere die Argumentation mit dem sozialen Umfeld ist doch unsinnig. Die meisten Kinder, die auf eine weiterführende Schule gehen, müssen damit klar kommen. Nicht zu vergessen, dass in ein paar Jahren, wenn sich die Schulfreunde plötzlich immer mehr für Mädchen interessieren, es zu Cliquenbildungen kommt, die ersten Diskobesuche anstehen etc. , die soziale Ausgrenzung für Henri mit Macht einsetzen wird. Da hilft dann auch der Sonderpädagoge in der Klasse nicht viel. Wie sich Henri dann wohl füllt, wenn er merkt, dass er in der Schule und auch in der Freizeit abgehängt wird und er mit den Schufreunden aus der Grundschule nicht mehr viele Gemeinsamkeiten hat. Das ist dann gelebte Ausgrenzung.
zum Beitrag06.05.2014 , 12:24 Uhr
Haben Sie den Text überhaupt gelesen und auch verstanden? In wie fern dieser Text, in dem es um Misstände in einigen Filialen der Burgerkette geht, Werbung für dieselbige sein soll, ist mir schleierhaft. Oder sollen zukünftig in allen Beiträge Firmennamen geschwärzt werden, könnte ja vielleicht noch Werbung sein, oder?
zum Beitrag02.05.2014 , 15:52 Uhr
Und woher nimmt der Staat das Geld?
Und trotz Ihrer Rechnung müssten selbst einfache Arbeiten mit deutlich > EUR 2.500,- entlohnt werden (sonst würde sie nun wirklich keiner mehr machen). D.h. die Kaufkraft steigt massiv, die Verbraucherpreise und Dienstleistungen würden ebenfalls entsprechend anziehen.
Und selbst wenn die Preise stabil bleiben würden, woher nimmt der Arbeitnehmer noch den Anreiz arbeiten zu gehen? Ich gehöre zwar zu den Besserverdienenden, aber EUR 7.500,00 für eine dreiköpfige Familie für lau, da müsste ich nicht lange drüber nachdenken, was ich mache. Selbst bei "nur" EUR 1.000,00 BGE pro würde ich darüber nachdenken. Der Mensch braucht einen finanziellen Anreiz, sonst funktioniert das nicht.
zum Beitrag02.05.2014 , 13:23 Uhr
Das ist doch eine gute Entwicklung. Lieber Touristen, die sich das Spektakel nur anschauen und dabei ihre Flasche Bier trinken als Touristen, die beim Krawall mitmachen und ihre Flasche Bier als Wurfgeschoss benutzen. Daher, beide Daumen hoch.
zum Beitrag02.05.2014 , 10:18 Uhr
Na ja, EUR 2500,- Grundeinkommen klingt ja toll, wäre bei Einführung aber dann bald das neue HartzIV. Das würde ja letztlich bedeuten, dass selbst einfache Tätigkeiten mit deutlich > EUR 2.500,- entlohnt werden müssten. Was dann die Brötchen beim Bäcker nebenan kosten würden, kann man sich ja wohl denken. Am Ende stehen wir dann genauso da wir vorher, nur mit dem Unterschied, dass unsere Wirtschaft aufgrund der immensen Lohnkosten nicht mehr wettbewerbsfähigkeit sein wird. Am Ende geht es uns also bescheidener als vorher. Aber immerhin, wir können dann morgens im Bett liegen bleiben.
zum Beitrag30.04.2014 , 12:12 Uhr
Liebe Autorin, Machos waren noch nie out und wurden schon immer von den Frauen geliebt. Es dürfte ja wohl mittlerweile genug Umfragen und Studien diesbezglich geben, Frau möchte den Macho für die Kiste und den Frauenversteher fürs Kinderhüten usw. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Mann kann Ihnen ein Lied davon singen. Wir Männer sind da ja einfacher gestrickt, gut aussehen und etwas Köpfchen reichen uns bei den Frauen aus (Ironie aus)
zum Beitrag30.04.2014 , 10:27 Uhr
na ja, vielleicht sind die Russen ja auch schon längst in der Leitung.
Ach, was würden die Kommentatoren nur ohne die Amis machen,da würde doch glatt das Feindbild fehlen. Eigentlich sollte Die Linke und die meisten Kommentatoren der NSA und Obama ein dickes Dankesschreiben zukommen lassen (natürlich geheim).
zum Beitrag29.04.2014 , 19:44 Uhr
Mein Kommentar bezog sich auf den Landwirt, nicht auf den Konsumenten
zum Beitrag29.04.2014 , 13:51 Uhr
Putin gut (da oberster Russe, oder besser oberster Sowjet), Schröder schlecht (da Agenda 2010 und Trauma rot/grün auf Bundesebene). Wie passt das zusammen und wie reagieren die Kommentatoren? Ich bin gespannt. Ich nehme an, dass die Solidarität mit der UDSSR, sorry Russland größer ist als die Abneigung gegen Schröder
zum Beitrag29.04.2014 , 12:46 Uhr
Ja ja. füher war alles besser. Und noch etwas früher gab es ja sogar nich die UDSSR, da war eh alles duft.
Wir haben mittlerweile 2014 und nicht mehr die 90er. Manchmal dauert es halt etwas länger, bis die Vernunft eintritt.
zum Beitrag29.04.2014 , 12:43 Uhr
Also alles nicht so schlimm, oder was. Schuld sind, wie immer, die anderen.
zum Beitrag29.04.2014 , 12:01 Uhr
Alle wieder stramm an der Seite Russlands, als würde es die UDSSR noch geben. Schließlich ist Russland ja das Paradebeispiel des Friedens, der Demokratie, der Toleranz, der Gerechtigkeit und sowieso echt dufte. Und wenn demnächst wieder Wahlen anstehen, wird natürlich wieder Die Linke gewählt, die einzig pazifistische Partei in D, nicht wahr. Immer wieder amüsant, die Kommentare zur Krise in der Ukraine zu lesen.
zum Beitrag29.04.2014 , 11:53 Uhr
Ach was, und deswegen darf man diese Personene dann auch als Geiseln nehmen, nicht wahr?
zum Beitrag29.04.2014 , 09:28 Uhr
Nur, was hilft das ökologische Bewusstsein, wenn das Geld nicht mehr reicht, um die eigene Familie zu ernähren und/oder die Kredite der Banken zu bedienen. Und den Schwenk zur herkömmlichen Landwirtschaft erst dann zu machen, wenn man in den roten Zahlen ist, ist zu spät, dann hat man schon Verluste geschrieben. Der Schwenk zu neuen Technologien, biologischer Landwirtschaft etc. kann nur mit finanziellen Anreizen geschehen, so tickt der Mensch nun mal.
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