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19.09.2024 , 18:09 Uhr
Ein kluger, abwägender Artikel, der sich wohltuend von der Masse der 'Schwarz-Weiß'-Artikel in der taz unterscheidet. Ich glaube, nicht jedem Kommentator ist bewusst, dass das Urteil sich nicht explizit gegen die AfD richtet, sondern generell die Autonomie des Abgeordneten stärkt. Die Bejubler des Urteils sollten bedenken, dass sich Mehrheitsverhältnisse ändern können.
zum Beitrag19.09.2024 , 17:35 Uhr
Und Linke sind die Verteidiger der Toleranz. Köstlich!
zum Beitrag17.09.2024 , 20:43 Uhr
Nur vergisst Frau Sahebi die Politiker, die unbedingt Menschen retten und beschützen wollen, ob diese wollen oder nicht. Und dabei sind die Grünen "Spitze". Offenbar sind immer mehr Menschen "betreutes Denken und Handeln" leid, wie nicht zuletzt die Wahlen gezeigt haben.
zum Beitrag04.09.2024 , 12:08 Uhr
Einen solch sachlichen und informativen Text habe ich in der 'taz' nicht erwartet. Danke!
zum Beitrag29.08.2024 , 13:09 Uhr
Ein solches Urteil bietet potentiellen Demonstranten bei Beachtung gewisser Formalitäten ungeahnte Möglichkeiten.
zum Beitrag25.07.2024 , 18:44 Uhr
Hoffentlich haben die beteiligten Erwachsenen etwas Ahnung von Kinderpsychologie, sonst können die Kinder einem leid tun.
zum Beitrag20.07.2024 , 18:01 Uhr
Juristisch, und darauf wird es ankommen, ist die Vorgehensweise mehr als umstritten. Ökonomisch ist Elsässer erledigt oder zumindest sehr geschwächt, da sich eine mögliche juristische Auseinandersetzung über Jahre hinziehen wird. Politisch ist das Verbot heikel. Sollte das Verbot Bestand haben, dürfte es auch zur Blaupause für ein mögliches Vorgehen gegen z.B. linke Kräfte werden, unabhängig von der Zusammensetzung der Regierung. Sollte das Verbot gekippt werden, was ich befürchte, wird eine Stärkung und Festigung der rechten Kräfte die Folge sein, wie ich es mir heute nicht auszudenken wage.
zum Beitrag17.07.2024 , 12:21 Uhr
Wen überrascht das eigentlich bei solch heterogenen Partnern? Man kann sich schnell darauf einigen, gegen was man ist, aber sich auf eine gemeinsame Politik zu einigen, das ist schon etwas anderes.
zum Beitrag15.07.2024 , 12:00 Uhr
Ein durchdachter Artikel, den man so kaum bei taz-online erwarten konnte.
zum Beitrag13.07.2024 , 12:50 Uhr
Vielleicht sollte die Autorin mal einen Blick auf das Wahlrecht in Frankreich und Großbritannien werfen.
zum Beitrag09.07.2024 , 18:24 Uhr
Die Demokratie mit undemokratischen Methoden schützen. Kommt mir irgendwie bekannt vor.
zum Beitrag01.07.2024 , 13:16 Uhr
Programm zur Festigung der Bedeutungslosigkeit
zum Beitrag18.06.2024 , 13:25 Uhr
Was für eine verquere "Logik"! Es würde mich nur mal interessieren, welche Bedeutung sie Spielern wie Tah oder Rüdiger in ihrer "Argumentationslinie" beimisst.
zum Beitrag18.06.2024 , 12:27 Uhr
"Auf gewalttätige Sprache folgt Gewalt."- Eine Binsenweisheit. Aber gilt diese Aussage nur für Rechte?
zum Beitrag17.06.2024 , 14:19 Uhr
Ein kluger Text, der übrigens ohne eine Diffamierung von Menschen als Nazis auskommt!
zum Beitrag28.05.2024 , 12:14 Uhr
Diese fundierte juristische Expertise wird wohl viele Leser der taz überraschen.
zum Beitrag28.05.2024 , 11:59 Uhr
Kann man so sehen. Aber welche Rolle spielen gerade die "progressiven woken" Akteure bei dieser Entwicklung?
zum Beitrag28.05.2024 , 11:43 Uhr
Offenbar haben viele Kommentatoren hier kein Problem damit, Menschen außerhalb der Rechtsordnung zu stellen. Sie seien ja "Nazis". Übrigens ist gerade diese Methode ein Kennzeichen für autoritäre und faschistische Systeme.
zum Beitrag19.05.2024 , 13:41 Uhr
Und ich hab geglaubt, die LG-Leute wären lernfähig! Wie naiv von mir.
zum Beitrag13.05.2024 , 18:20 Uhr
Zuerst habe ich mich köstlich amüsiert, doch dann ist mir aufgefallen, dass auch ich mit meinen Steuergeldern dieses realitätsferne Elaborat und seine Autoren finanziere.
zum Beitrag26.04.2024 , 13:33 Uhr
Ich halte die Einrichtung dieses Tages für keine gute Idee, auch wenn solche Tage für andere Demokratien eine Selbstverständlichkeit sind. Was den Artikel in der TAZ angeht, so habe ich selten eine Polemik gelesen, die von solch einem Unwissen geprägt war.
zum Beitrag26.04.2024 , 11:48 Uhr
Und warum musste 'Cicero dann bezüglich der Herausgabe der Dokumente klagen?'
zum Beitrag20.04.2024 , 13:21 Uhr
Man sollte eben handwerklich sauber arbeiten.
zum Beitrag19.04.2024 , 12:30 Uhr
Passt doch zur Phobokratie Deutschlands.
zum Beitrag19.04.2024 , 11:32 Uhr
Vielleicht sind sie auch im Leben angekommen.
zum Beitrag14.04.2024 , 14:36 Uhr
Canceln ist offenbar generell in Deutschland die aktuelle "Streit-Un-Kultur".
zum Beitrag12.04.2024 , 13:29 Uhr
Man könnte das die Macht des Faktischen nennen.
zum Beitrag22.03.2024 , 13:02 Uhr
Vielleicht hätte die Autorin darauf hinweisen können, dass Betroffene bei einer Sanktionierung nicht so ganz schuldlos sind. Ein Tipp: Erkundigen sich bei einem Jobcenter mal, wieviel Leute einen Gesprächstermin unentschuldigt versäumen.
zum Beitrag18.03.2024 , 18:55 Uhr
Und was sagte die AfD-Vertreterin? Oder war sie etwa nicht eingeladen?
zum Beitrag14.03.2024 , 12:41 Uhr
Was soll so ein undifferenzierter Artikel?
zum Beitrag13.03.2024 , 10:55 Uhr
Wie realitätsfern sind eigentlich diese Beschlüsse! Haben die für diese Beschlüsse Verantwortlichen eigentlich noch Kontakt zu "normalen" Mitmenschen?
zum Beitrag11.03.2024 , 12:45 Uhr
Bei wem soll sich denn der Tierpark entschuldigen?
zum Beitrag11.03.2024 , 12:15 Uhr
Schade. Eine realitätsbezogene Schulveranstaltung wird in Frage gestellt.
zum Beitrag09.03.2024 , 13:43 Uhr
Warum bloß finde ich einen solchen Artikel nur peinlich?
zum Beitrag08.03.2024 , 13:16 Uhr
Was will mir dieser Artikel sagen? Das auch Rechte sich im Internet tummeln. Darauf wäre ich nie gekommen.
zum Beitrag05.03.2024 , 15:08 Uhr
Liebe Frau am Orde, die Normalisierung findet doch gerade nicht statt. Den "Erfolg" sieht man. Ignorieren ist eben kein Politikersatz.
zum Beitrag05.03.2024 , 13:21 Uhr
Der arrogante Besserwisser hat es eben manchmal schwer.
zum Beitrag05.03.2024 , 12:52 Uhr
Sollten die Grünen etwa doch keine besseren Menschen sein?
zum Beitrag02.03.2024 , 15:01 Uhr
Für Sellner hat sich der Hype um das Potsdamer Treffen gelohnt. Sein Buch über Remigration nimmt einen Spitzenplatz bei Amazon ein. Der Erkenntnisgewinn bei dem Correctiv-Artikel dürfte sich in Grenzen halten.
zum Beitrag25.02.2024 , 16:32 Uhr
Woran mag das wohl liegen? Ich wundere mich übrigens, dass er für sein selbstloses Engagement offenbar keine Sponsoren findet.
zum Beitrag24.02.2024 , 16:31 Uhr
Warum sind mir Leute wie Löwekamp nur so unsympathisch?
zum Beitrag24.02.2024 , 12:32 Uhr
Um einen solch konsequenten Kollegen werden sich doch sicherlich viele Institutionen und Organisationen reißen! Hat die taz ihm schon ein Angebot gemacht?
zum Beitrag18.02.2024 , 13:33 Uhr
Warum verbietet man nicht endlich die Dunkelflaute?
zum Beitrag16.02.2024 , 11:31 Uhr
Das reicht doch nicht! Familiengeschichte beginnt doch nicht erst mit dem Nationalsozialismus.
zum Beitrag11.02.2024 , 14:45 Uhr
Mir erschließt sich der Sinn des Artikels nicht. Was will der Autor eigentlich? Was hat er konkret außer Larmoyanz zu bieten?
zum Beitrag10.02.2024 , 14:16 Uhr
Manche Bürger sehen eher ihre gestiegenen finanziellen Belastungen, die Zunahme von Restriktionen und Vorschriften, die Zunahme von Insolvenzen und Werksverlagerungen, eine chaotische Energiepolitik. Frühere FDP-Wähler werden sich fragen:" Was haben wir und mit dieser Koalition angetan."
zum Beitrag10.02.2024 , 13:01 Uhr
Ob jeweils eine 'Lex Afd' in gesellschaftspolitischen Fragen sinnvoll ist, das wage ich zu bezweifeln. Ich befürchte, dass die Partei aus solchen Auseinandersetzungen gestärkt herausgeht.
zum Beitrag09.02.2024 , 21:33 Uhr
Warum schafft die EU nicht einfach die Dunkelflaute ab?
zum Beitrag08.02.2024 , 15:58 Uhr
Frau Körting, ich befürchte, Sie machen es sich zu einfach. In der vorigen Woche im Kölner Stadt-Anzeiger in einer Ausgabe: Mehrere Artikel über die Demonstrationen - ein Artikel über einen "Bürgerdialog", bei dem alle Vorschläge der Verwaltung und des Bürgermeisters zur Errichtung von Flüchtlingsunterkünften entschieden abgelehnt wurden. Gegen etwas kann man leicht sein, interessant wird es beim 'Pro'.
zum Beitrag06.02.2024 , 13:40 Uhr
Wenn ich an die Mautentscheidung des Europäischen Gerichtshofs denke, weiß ich nicht, ob das Ergebnis der Abstimmung Bestand hat.
zum Beitrag06.02.2024 , 13:31 Uhr
Das ist nicht so einfach. Manchmal holt auch die Realität die Wunschträume ein.
zum Beitrag02.02.2024 , 12:48 Uhr
Natürlich wird Maaßen gegen die Einstufung juristisch vorgehen. Wenn der Verfassungsschutz nicht mehr zu bieten hat als das, was in diesem Artikel angedeutet wird, dürfte es schwerfallen, Maaßen verfassungswidriges Verhalten vorzuwerfen.
zum Beitrag01.02.2024 , 13:00 Uhr
Liebe Frau Riese, denken Sie mal darüber nach, wie so ein Text auf Menschen wirkt, die in prekären Verhältnissen leben und keine Flüchtlinge sind. Und wenn wirklich Flüchtlinge in Deutschland so schikaniert werden, frage ich mich, wieso sie in großer Zahl nach Deutschland kommen. Texte solcher Art tragen sicherlich nicht zu einer Förderung der "Willkommenskultur" bei.
zum Beitrag27.01.2024 , 13:19 Uhr
Wenn Deutschland wirklich so ein Hort des Rassismus ist, wieso kommen dann die meisten Flüchtlinge in Europa nach Deutschland?
zum Beitrag17.01.2024 , 18:35 Uhr
Irgendwie erinnern mich die vorgeschlagenen Methoden an die DDR. Was kümmern mich Gesetze, wenn es gegen Nazis geht.
zum Beitrag15.01.2024 , 14:45 Uhr
Wie ernährt sich eigentlich Herr Weber?
zum Beitrag12.01.2024 , 17:17 Uhr
Vielleicht sollten die Kleber mal ihre Hände für Klimaschutzmaßnahmen gebrauchen.
zum Beitrag10.01.2024 , 18:51 Uhr
Ja, so ist eben der Mensch! Deshalb gibt es auch so wenig Witze über Kaninchen.
zum Beitrag04.01.2024 , 11:55 Uhr
Hätten Sie gerne einen solchen Selbstdarsteller als Arbeitskollegen?
zum Beitrag03.01.2024 , 13:06 Uhr
So ist das eben bei den Linken! Der neue Mensch wird noch immer gesucht, auch wenn es bisher nicht so richtig erfolgreich war.
zum Beitrag17.12.2023 , 15:32 Uhr
Warum bietet die taz solchen infantilen Selbstdarstellern dieses Podium?
zum Beitrag11.12.2023 , 11:09 Uhr
Schöne Wohlfühlveranstaltung! Spätestens mit den Wahlen in Ostdeutschland wird die Realität die SPD einholen.
zum Beitrag04.12.2023 , 17:22 Uhr
Vielleicht sollte man erwähnen, dass ca. 600000 junge Menschen, die sich nicht in Berufs- oder Ausbildungsverhältnissen befinden, Bürgergeld erhalten. Vielleicht sollte man mal die im europäischen Vergleich signifikant niedrige Erwerbsquote beachten. Nun weiter schimpfen auf FDP und Kapitalisten!
zum Beitrag02.12.2023 , 15:10 Uhr
Was ist nur mit der taz los? Ein Artikel über die LG ohne Heiligsprechung!
zum Beitrag01.12.2023 , 12:27 Uhr
Ob die sauberen Fahrzeuge in ausreichender Weise zur Verfügung stehen, interessiert doch keinen. Es gibt doch Gesetze. Für wie dumm halten eigentlich die politisch Verantwortlichen die Menschen!
zum Beitrag01.12.2023 , 12:18 Uhr
So ist das eben, wenn man Gesetze ohne Realitätsbezug verabschiedet (siehe auch Anspruch auf Kitaplatz oder Ganztagsunterricht).
zum Beitrag29.11.2023 , 12:41 Uhr
Es ist eben schlimm, wenn Menschen ihre wahren Bedürfnisse offenbar nicht erkennen. Vielleicht sollten die "progressiven Kräfte" sich einfach ein neues Volk wählen.
zum Beitrag14.11.2023 , 13:27 Uhr
...und Radfahrer sind immer ideologiefrei.
zum Beitrag11.11.2023 , 14:27 Uhr
Nach dieser Beschreibung müssen die Flüchtlinge, die unbedingt nach Deutschland wollen, Masochisten sein.
zum Beitrag31.10.2023 , 18:31 Uhr
Wieso bietet eine seriöse Zeitung diesen Leuten noch eine Bühne? Jeder Mensch, der einen Baum oder Strauch gepflanzt oder eine Blumenzwiebel in die Erde gedrückt hat, hat mehr für Klima, Flora und Fauna getan als diese dämlich-arroganten Selbstdarsteller.
zum Beitrag30.10.2023 , 11:32 Uhr
Herr Rucht, verlassen Sie einfach die "progressive Blase" und sprechen Sie z.B.in Einkaufszentren oder auf Wochenmärkten mit Leuten, dann werden Sie Antworten finden.
zum Beitrag10.10.2023 , 13:56 Uhr
Und die Werte für die AFD gehen durch die Decke.
zum Beitrag06.10.2023 , 13:47 Uhr
Wieso kommt denn eigentlich noch einer trotz des 'Menschen verachtenden Mists'?
zum Beitrag21.09.2023 , 20:42 Uhr
Natürlich müssen die Güter auf die Bahn oder Schiffe. Ob Wasserstraßen oder Bahnstrecken vorhanden sind, sollte keine Rolle spielen. Im übrigen gibt es doch auch Lastenfahrräder.
zum Beitrag21.09.2023 , 19:54 Uhr
Und die Linke spielt schon lange keine Rolle mehr.
zum Beitrag19.09.2023 , 21:40 Uhr
Vielen Dank für diese "Erzählung", die ich noch nicht kannte. Ich habe mich köstlich amüsiert. Aber im Ernst: Ist der LG eigentlich bewusst, wie eine Welt gänzlich ohne "Fossile" 2030 aussehen würde?
zum Beitrag19.09.2023 , 10:21 Uhr
Dann wäre es ja wohl z. B. sinnvoller, einen Baum zu pflanzen.
zum Beitrag09.09.2023 , 15:10 Uhr
Ein amüsanter Text. Aber wie schaffen es diese tumben Gestalten nur, die einzigartigen Berliner mittels Länderfinanzausgleich durchzufüttern?
zum Beitrag09.09.2023 , 11:57 Uhr
So sind eben selbst ernannte "Eliten".
zum Beitrag07.09.2023 , 18:02 Uhr
Ich wünsche Ihnen, dass Sie mal nicht "das Korintenkackele", sprich Rechtsstaat, brauchen.
zum Beitrag06.09.2023 , 09:58 Uhr
Wenn eine Dozentin sich so "missverständlich" ausdrückt, sagt das wohl etwas über ihre Fähigkeiten aus.
zum Beitrag05.09.2023 , 13:48 Uhr
Als Satire ist der Text doch brauchbar.
zum Beitrag05.09.2023 , 11:14 Uhr
Einen solch anregenden Text konnte man in der taz wirklich nicht erwarten!
zum Beitrag29.08.2023 , 15:53 Uhr
Sicherlich hat doch Frau Hermoso Anzeige erstattet, oder sollte ich das verpasst haben?
zum Beitrag28.08.2023 , 12:26 Uhr
Ich habe nicht geglaubt, in der taz einen solch differenzierten und fundierten Artikel lesen zu können.
zum Beitrag25.08.2023 , 11:40 Uhr
Wenn ich von Aktionen der LG betroffen wäre, würde das sicherlich meine Bereitschaft zu mehr Umweltschutz nicht steigern Warum pflanzt sie z.B. nicht Bäume? Dann würde sie aktiv etwas gegen den Klimawandel tun. Und der Phrase von "der moralischen Verantwortung" würde sie auch gerecht.
zum Beitrag23.08.2023 , 13:27 Uhr
Eigentlich könnte man sich köstlich über das Verhalten des WDR amüsieren. Andererseits zeigen das Verhalten des WDR und auch die Diskussion hier, wie hysterisch mittlerweile diese Gesellschaft ist.
zum Beitrag14.08.2023 , 12:00 Uhr
Hüte dich vor Fanatikern, auch Fanatiker des "Guten". Sie werden nie zufrieden gestellt sein! Am Ende wird die Gesellschaft wieder ein Stück totalitärer sein.
zum Beitrag12.08.2023 , 16:00 Uhr
Ich kann den Ausbruch von Frau am Orde nachvollziehen, Nur die Verantwortlichen im ÖRR agieren nicht als Privatleute. Juristisch kann sich der MDR sicherlich nicht anders verhalten, und ob es politisch klug wäre, eine Partei, die von 20-30% der Wähler gewählt wird, tot zu schweigen, das wage ich zu bezweifeln.
zum Beitrag31.07.2023 , 14:26 Uhr
Das zeigt also, wie dumm und kontraproduktiv die Aktionen der LG eigentlich sind!
zum Beitrag29.07.2023 , 13:14 Uhr
Schadenersatzforderungen sind wohl naheliegend.
zum Beitrag28.07.2023 , 12:12 Uhr
Liest sich wie Realsatire, ist aber leider Ausdruck einer gefährlichen gesellschaftlichen Entwicklung.
zum Beitrag29.06.2023 , 14:46 Uhr
Genau! Ein völlig unpolitischer Artikel!
zum Beitrag09.06.2023 , 14:49 Uhr
Richtig, aber das gilt natürlich auch für Frau Toure, übrigens auch für Andre Zuschlag.
zum Beitrag08.06.2023 , 12:04 Uhr
Richtig! Und nicht 24 Stunden am Tag am Smartphone hängen.
zum Beitrag06.06.2023 , 12:04 Uhr
Übrigens ist das Versammlungsrecht an Friedlichkeit gebunden. Eigentum genießt übrigens auch rechtlichen Schutz.
zum Beitrag06.06.2023 , 11:42 Uhr
Dann sprechen Sie mal mit Eigenheimbesitzern.
zum Beitrag14.12.2022 , 13:02 Uhr
Mit welcher Selbstverständlichkeit viele Diskutanten hier die Prinzipien des Rechtsstaats beiseite fegen, das macht mir Angst.
zum Beitrag08.12.2022 , 18:48 Uhr
Und was passiert mit Orten, die keinen Bahnanschluss oder Hafen haben? Soll der notwendige Verkehr mit Lastenrädern bestritten werden?
zum Beitrag02.12.2022 , 10:33 Uhr
Diese Diskussion ist besser als jede Comedy-Show. Wie konnte ich bei den vielen Gefahren, denen ich ausgeliefert war, bloß über 70 Jahre alt werden?
zum Beitrag01.12.2022 , 11:38 Uhr
Als älterer Mensch, auf dem Land lebend und in der Mobilität eingeschränkt amüsiere ich mich köstlich über den hier oft vertretenen Vulgär-Radikalismus. Manche Diskutanten scheinen von der Lebenswirklichkeit vieler Menschen keine Ahnung zu haben. Welche konkreten Maßnahmen kann denn Deutschland mit welchem Erfolg umsetzen? Welche nicht-fossilen Energieträger können denn nach heutigem Wissensstand die Grundlast abdecken? Oder müssen wir nur den Kapitalismus überwinden? Welches andere Wirtschaftsmodell ist denn erfolgsversprechender? Oder genügen 9-Euro-Ticket und/oder Tempolimit, um das 1,5 Grad-Ziel einzuhalten bzw. zu erreichen. Aber Deutschland soll und will ja Vorbild sein im Kampf gegen den Klimawandel, auch wenn wir nur 1-2 Prozent der kritischen Emissionen konkret beeinflussen können.
zum Beitrag08.11.2022 , 13:43 Uhr
Ich bin schon beeindruckt, mit welcher Selbstverständlichkeit nicht nur von der"Letzten Generation", sondern auch den meisten Diskutanten Demokratie und Rechtstaatlichkeit mit Hinweis auf einen übergesetzlichen Notstand beiseitegeschoben werden. Ich möchte in einem solchen Staat nicht leben. Das hatten wir in Deutschland schon in verschiedenen Ausprägungen.
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