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Bußgeld für MaskenverweigererTragt die Masken!

Simone Schmollack
Kommentar von Simone Schmollack

Die Bedeckung von Nase und Mund schützt uns vor dem Virus und den schweren Folgen einer Erkrankung. Wer keine Maske trägt, soll eben Strafe zahlen.

Masken gibt es mittlerweile an jeder Ecke zu kaufen Foto: Britta Pedersen/dpa

D ie Schule ist in vielen Bundesländern gerade erst losgegangen, und schon gibt es den ersten – oder besser – nächsten Zoff: Eltern in Nordrhein-Westfalen klagen gegen die Maskenpflicht im Unterricht. Unabhängig davon, dass die Gerichtsurteile vorliegen dürften, wenn diese Vorgabe in NRW Ende August möglicherweise längst wieder aufgehoben ist, steht die Frage im Raum, warum Eltern das tun. Weil sie die Coronamaßnahmen ablehnen? Aus Angst, staatliche Institutionen nähmen ihnen das Erziehungsrecht aus der Hand?

Aus Sorge um ihre Kinder, weil diese mit Maske dem Unterricht schlechter folgen können? Am Ende ist das alles egal, denn es ändert nichts am Stand der Coronapandemie: Die Zahl der Neuinfek­tio­nen in Deutschland steigt, derzeit sind es täglich so viele wie zuletzt im Mai. Die (Langzeit-)Folgen der durchlebten Krankheit sind zum Teil schwer, jede und jeden kann es treffen. Gerade macht der Fall eines jungen Mannes aus Münster die mediale Runde: Der 34-Jährige war topfit, Nichtraucher, Jogger, er hatte keine Vorerkrankungen.

Dann erwischte ihn das Virus – und jetzt muss er wieder laufen lernen. Mit einem Rollator bewegt er sich wie ein alter Mann. So etwas will niemand. Also muss man sich schützen – auch mit einer Maske und überall dort, wo viele Menschen zusammentreffen: in Bussen und Bahnen, Geschäften, Schulen, in der Wahlkabine, im Job. Was ist daran so schwer zu verstehen? Wer das nicht begreifen und umsetzen will, der muss dann halt ein Bußgeld zahlen. So ist das beim Schwarzfahren ja auch.

Dass „Corona-Strafen“ für Schüler:in­nen anders aussehen, ist indes gerechtfertigt. Schulen sind keine Drillanstalten, sie haben einen Bildungsauftrag, der anders durchsetzbar sein muss als mit harten Strafen. Das wiederum ändert nichts daran, dass Masken auch im Klassenraum schützen – und gerade dort getragen werden sollten (außer von den „Maskenbefreiten“), weil Kinder dort enger als anderswo zusammensitzen. Und dabei angstfrei sein sollten.

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Simone Schmollack
Ressortleiterin Meinung
Ressortleiterin Meinung. Zuvor Ressortleiterin taz.de / Regie, Gender-Redakteurin der taz und stellvertretende Ressortleiterin taz-Inland. Dazwischen Chefredakteurin der Wochenzeitung "Der Freitag". Amtierende Vize-DDR-Meisterin im Rennrodeln der Sportjournalist:innen. Autorin zahlreicher Bücher, zuletzt: "Und er wird es immer wieder tun" über Partnerschaftsgewalt.
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122 Kommentare

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  • klar die Schulkinder sollten deshalb keine Disziplinarstrafen o.ä. bekommen. Sie sollten einfach nach Hause geschickt werden, wenn sie keine Masken haben und erst mit Maske wieder reingelassen werden. Wenn ihre Eltern aber militante Maskengegner sind und sich dem verweigern sollen die halt 150Eur zahlen. ich glaub dann wird vielen die Militanz vergehen.

  • Asozial...

    Maskenverweigerer sind asozial!



    Darum Bussgeld verhängen und nötigenfalls eintreiben.



    Besonders bei den sogenannten "Hygiene-Demos".



    Sonst wird das nix.

  • Es ist natürlich ein Problem, dass ein Infizierter die Maske tragen muss, danit ein Nichtinfizierter geschützt wird. Der Infizierte hat keinerlei Vorteil davon, die Maske zu tragen.



    In der Schule sind Masken sehr hinderlich, am besten reden kann man in den genormten und billigen Papiermasken und ich verstehe nicht diese irrsinnige Preistreiberei, der anscheinend niemand entgegentritt. Im ÖPNV und bei Massenveranstaltungen ab mäßiger Besetzung sind Masken unerlässlich. In allen übrigen Fällen gibt es wesentlich effektivere Schutzverfahren, die nicht einmal ansatzweise diskutiert werden.

    • @Bernd Schlüter:

      Aber dann diskutieren Sie sie doch hier!

      • 4G
        4813 (Profil gelöscht)
        @Fezi:

        "Es ist natürlich ein Problem, dass ein Infizierter die Maske tragen muss, danit ein Nichtinfizierter geschützt wird"



        Für wen das ein Problem ist, mit dem lohnt es nicht zu diskutieren.

  • Solche Baumwoll-Fetzen Masken zu nennen, ist lächerlich.

    • @Gambitus:

      Ich zitiere mal: "Sollte das ein Argument sein?"

    • @Gambitus:

      Wenn Sie einen Baumwollfetzen statt einer Maske tragen müssen, liegt das vielleicht daran, dass Sie nicht nähen können.

  • Die Mund-Nasen-Maske schützt im Wesentlichen nur andere vor einer eventuellen Infektion, die man vielleicht selbst hat. Wenn man sich jedoch selber vor Corona schützen will, müsste man eigentlich zusätzlich noch eine professionelle Schutzbrille tragen, um die Schleimhäute der Augen vor den Aerosolen zu schützen.

    • @Rojas:

      Na, dann mach das doch.

  • "Corona-Szenario für Deutschland Wenn sich der Trend fortsetzt, könnte es bald 10.000 neue Fälle pro Tag geben.

    R-Wert und Neuinfektionen deuten auf einen virusreichen Oktober hin. Dann könnten sich mehr Menschen anstecken als je zuvor. Ein Rechenexempel." Otto Wöhrbach

    www.tagesspiegel.d...eben/26093224.html

    • @Weber:

      Wir haben (noch) andere Verhältnisse als in Norditalien, Spanien, Niederlande und Großbritannien - sprich mehr Krankenhaus- und Intensivbetten in Deutschland:

      www.saechsische.de...chsen-5251574.html

      Zweite Corona-Welle: Wäre Sachsen vorbereitet?

      In Sachsen steigen die Infektionszahlen vergleichsweise langsam. Doch wie ist der Freistaat für eine mögliche zweite Welle gerüstet?

      ...



      "Bercker sieht die sächsischen Krankenhäuser aber relativ gut für eine potentielle neue Corona-Welle aufgestellt. "Bei Verhältnissen wie in Bergamo oder Barcelona würde ich mir schon Gedanken machen. Aber so wie wir vorbereitet sind, wären wir selbst bei Infektionszahlen wie in Großbritannien nicht überlastet."

      Innerhalb einer Woche könnten die Leipziger etwa 73 Intensivplätze mit Beatmungsmöglichkeiten schaffen. Weniger schwere Fälle kämen zuerst auf eine Isolationsstation im Krankenhaus St. Georg.

      In Leipzig seien auch in der schlimmsten Pandemie-Phase nie mehr als drei Patienten gleichzeitig gelegen, die beatmet werden mussten. In Dresden sind die Bettenzahlen ähnlich: Innerhalb von zehn Tagen könne man 40 bis 50 Beatmungsplätze und 60 Betten für nicht beatmungspflichtige Covid-19-Erkrankte bereitstellen, sagt Pressesprecher Ostermeyer. Insgesamt gibt es derzeit knapp 1.900 Intensivbetten in Sachsen, informiert das Sozialministerium."

  • Masken auf im Hochrisikogebiet!

    "Ohne Nasemundschutz geht in Frankreich nicht mehr viel - erst recht seitdem Paris ins Coronavisier geraten ist." Eine Kolumne. Pascale Hugues

    www.tagesspiegel.d...biet/26095476.html

  • Eine fast schon "witzige Geschichte"...soeben im Radio gehört (1Live)



    Ein Zuhörer klagt live bei einem "Experten" über Pickel und Exzeme durch das ständige Maskentragen.



    Rat vom Experten: Tragen Sie eine Maske aus Baumwolle, die ist atmungsaktiver!



    Hinweis vom Moderator: Guter Tipp!

    Ja, ein wirklich sehr guter Tipp, nur wird der Sinn einer "Schutzmaske" dadurch vollkommen kontakariert...Hauptsache "Maske"...um jeden Preis!

    • 8G
      85198 (Profil gelöscht)
      @cokelight001:

      Eine Baumwollmaske schützt andere davor angehustet zu werden und nimmt einen erheblichen Teil der Tröpfchen und Aerosole auf. Sie schützt das Gegenüber vor Ansteckung.



      Also ist das Wort "Schutzmaske" durchaus angemessen.

      • @85198 (Profil gelöscht):

        Falsch. Aerosole gehen durch. Abgesehen davon: wenn ich so krank bin dass ich ständig brachial Rotz und Schnodder huste, dann bleib ich doch zuhause und kurier mich aus, ein einfaches altbewährtes Mittel. In die Maske husten ist echt ekelhaft und gefährlich, weil sich da in Windeseile ein feuchtwarmes Mikroklima voll infektiösem Unrat bildet. Besser in die Armbeuge, da trocknet das Zeug und wird somit schadlos.

        • @domsk:

          Obwohl es seit Wochen klar ist, dass Covid-19-Infizierte die meisten Viren ausscheiden, bevor sie Symptome entwickeln, scheint das an Ihnen vorbei gegangen zu sein.



          Ansonsten gebe ich Ihnen recht, wer wirklich krank ist, soll gefälligst zuhause bleiben.



          Bei Covid-19 gibt es aber so leichte Verläufe, dass die Betroffenen die Infektion gar nicht bemerken. Auch das ist zumindest seit Wochen bekannt.



          Also in Masken zu husten und zu rotzen ist ein vernachlässigbarer Nebenschauplatz.



          Zur Wirksamkeit welcher Art von Masken werden anderswo diverse Studien vorgestellt.



          Ich selber erinnere mich noch daran, als die Helmpflicht beim Motorradfahren aufkam. Was war das ein Spaß, mit Brille unterm Integralhelm! Gerade bei Regenwetter.



          Hört man davon heute noch was?



          Auch wenn Einzelne unbenommen objektiv darunter gelitten haben mögen, hat sich mittlerweile doch die Einsicht in den Nutzen durchgesetzt.



          Es bleibt zu hoffen, dass es mit den Masken auch so geht.



          In ein paar Jahren?

        • @domsk:

          gute Güte, man hat doch auch die Maske nicht ständig auf, solange man sich nicht in geschlossenen Räumlichkeiten aufhält kann man sich ja auch mal die Maske abnehmen. So dramatisch ist es doch nicht, sollten inzwischen die meisten mitbekommen haben. Die Masken sind sehr wohl dazu da auch reinzuhusten, nehme ich die Maske, etwa in der Bahn, ab um mir in die Armbeuge zu husten ist das a) umständlich und b) streut es auch mehr Aerosole. Im übrigen ist keine Maske absolut dicht, sie halten aber einen sehr großen Teil der eigenen Keime auf und auch (ja!!), einen großen Teil der anderer Leute. auch Baumwollmasken.

          • @ingrid werner:

            Sie können aber doch auch mit Maske in die Armbeuge husten. Alles hält die Maske nämlich nicht ab.

  • Maskenverweigerung ist nicht wie Schwarzfahren. Es ist eher wie mit 100 km/h durch die Fußgängerzone fahren, denn es gefährdet potentiell das Leben und die Gesundheit anderer. Natürlich kann man die Maskenpflicht und ihren Nutzen diskutieren - warum nicht? Leute haben auch darüber diskutiert, ob das Fahren mit der Bahn die Gebärfähigkeit der Frau schädigt. Es ist vollkommen richtig, dass die COVID-19 Regeln ständig hinterfragt werden müssen, aber eine Gesellschaft kann Regeln festlegen, die zwar durch Hinterfragung geändert werden können, an die man sich aber bis dahin halten muss. Wer uneinsichtig rast, im Kreißsaal raucht oder in Bahn und Supermarkt keine Maske trägt, der sollte aus dem entsprechenden Geschehen entfernt werden: Führerscheinentzug, Hausverbot oder auch ein freiwilliges Praktikum in der Pathologie, wo Uneinsichtige bei der Obduktion von COVID-19-Verstorbenen zur Hand gehen können - dort auch gerne ohne Maske.

    Ich frage mich immer, wie solche Leute mit der Möglichkeit umgehen, sich zu irren - aber vermutlich kommt dies nie vor.

    • @Jakob Bauer:

      Ich würde dieses freiwillige Praktikum in der Pathologie wirklich sehr gerne machen.

      Vielleicht könnte ich dann auch die Obduktionsergebnise der Universät Hamburg bestätigen, wonach von 147 verstorbenen ALLE mind. 1 oder 2 schwere Vorerkrankungen hatten. Vielleicht könnte ich dann auch bestätigen, dass nahezu alle Verstorbenen 80 Jahre und Älter waren.

      Leider gibt das RKI die Empfehlung raus, COVID-19-Verstorbene NICHT zu obduzieren...obwohl weit aus gefährlichere Infektionskrankheiten wie Ebola, HIV usw natürlich obduziert werden...wissenschaftlich betrachtet ist diese Vorgabe vor dem Hintergrund der Erforschung der Krankheit ein Desaster!

      • @cokelight001:

        Was genau argumentieren Sie hier eigentlich? Fest steht, dass SARS-CoV-2 Viren teilweise dramatische Lungenschäden verursachen, die selbst ein Laie mit bloßem Auge erkennt. Fast 20% der COVID-19 Patienten müssen beatmet werden, teilweise über mehrere Wochen. Besonders ältere Patienten und solche mit Vorerkrankungen stehen diese Prozedur schlecht durch, wobei es ab einem gewissen Alter eben kaum mehr jemanden ohne Vorerkrankung gibt. Und nun?



        Was wollen Sie damit sagen? Dass Sie es nicht nötig haben, einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie zu leisten, weil Sie jung und betroffene Menschen Ihnen egal sind? Genau das meine ich: Es ist die gleiche Geisteshaltung wie Leute, die mit 100 durch die Spielstraße rasen weil sie meinen, so tolle Autofahrer zu sein.



        Sie würden gerne in der Pathologie selbst die Säge am Brustkorb anlegen? Wer hindert Sie daran? Gehen Sie hin und bieten Sie Ihre Dienste an.

      • 8G
        85198 (Profil gelöscht)
        @cokelight001:

        Das Leben von Über-80-Jährigen und Menschen mit Vorerkrankungen ist nicht weniger wert als das Leben anderer Menschen.



        Survival of the Fittest? Leben und sterben lassen?



        Zum Glück ist diese Art von Sozialdarwinismus hier nicht mehr so angesagt. Das bißchen hat die Mehrheit der Deutschen dann doch aus der Geschichte gelernt.

    • @Jakob Bauer:

      In Österreich, der Schweiz (bin oft dort) trägt niemand Masken in Supermarkt, Restaurant, Tanke usw... Im Restaurant wird niemand genötigt, seinen Namen mit Telefonnummer auf n Zettel zu schreiben, oder andere Schikanen. Und niemand verliert deswegen den Führerschein. Bin ich z. B. in nem Möbelhaus und nur alle 20 qm ein Kunde anwesend, sollte ich (selbst im panischen Deutschland) das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob ich Maske trage oder nicht. Dass jetzt die Kinder gezwungen werden sollen, am Klassentisch Maske zu tragen, ist ein unmenschliches Verbrechen.

      • @Hlmhölmgulahliehmsu:

        Geht's vielleicht auch ein bisschen kleiner? "Schikane", "unmenschlich", "Verbrechen". Wegen einer Maske im Unterricht und im Möbelhaus!

        Tut mir leid, aber wenn das die Maßstäbe der Maskenverweigerer sind, kann ich die wirklich nicht ernst nehmen.Bußgeld und gut ist.Da ist Hopfen und Malz verloren.

        • @PPaul:

          Psychoterror vergaß ich noch anzufügen...

      • @Hlmhölmgulahliehmsu:

        Hier eine seriöse Quelle zum Thema Maskenpflicht in Österreich:

        orf.at/corona/stories/3160118/

        • @Hampelstielz:

          "Corona-Lockerungen: Was jetzt wieder erlaubt ist. Keine Masken in Lokalen, aber in den Öffis und auch wieder in den Supermärkten."

          www.google.com/amp...aubt-ist/400940120

          Ich sagte ja, ich war in Restaurants. Da gilt keine Maskenpflicht, auch nicht für Kellner. Ein Möbelhaus (was ich angab) ist kein Supermarkt...

      • @Hlmhölmgulahliehmsu:

        Bin neulich erst mit dem Zug durch die Schweiz gefahren - sie tragen alle dort Masken, und auch in den Geschäften in den Bahnhöfen werden Masken getragen.

        • @Kolyma:

          Im ÖPNV, Zug usw. ja. Aber sonst eigentlich nicht. Gerade in letzter Zeit war ich dort auch oft in Gasthäusern, Almen usw... In Österreich bin ich zuletzt den Maxweg mit Mountainbike gefahren (Bodensee bis Berchtesgaden) - dort das selbe. Diese Länder gehen viel unverkrampfter mit dem Thema um. Deutachland schießt in Sachen Hysterie und Panik (German Angst) mal wieder den Vogel ab.

          • @Hlmhölmgulahliehmsu:

            Dann fahren Sie mal nach Schweden. :-)

            • @Gambitus:

              Jederzeit fahr ich nach Schweden. Warum auch nicht... Belgien würd ich eher meiden: viel unsinniger Maskenterror und trotzdem Spitzenreiter...

          • @Hlmhölmgulahliehmsu:

            Hör auf deine Facebook-Lügen zu verbreiten. Bitte, Danke und Tschüß.

            • @Hampelstielz:

              Aso, dann wird mit Unterstellungen operiert. Mein Face hat Augen, da brauch ich kein Book dazu...

      • 4G
        4813 (Profil gelöscht)
        @Hlmhölmgulahliehmsu:

        Unmenschliches Verbrechen? Da ist doch irgendwie die Relation bei ihnen im Kopf verloren gegangen

      • @Hlmhölmgulahliehmsu:

        Also sorry, aber wenn sie in einer Welt in der Kinder massenhaft sexuell oder anderweitig ausgebeutet werden, ihnen in manchen Ländern Menschenrechte, Bildung oder sogar ausreichende Nahrung vorenthalten werden, ist für Sie das vergleichsweise läppische Tragen einer Maske zu ihrem eigenen Schutz ein unmenschliches Verbrechen?



        Sind Ihnen da nicht vielleicht die Maßstäbe etwas durcheinander geraten?

        Ich selbst halte mich aus beruflichen Gründen fast jeden Tag in einem Möbelhaus auf. Von nur einer Person auf 20m², gar vom Mindestabstand, kann da keine Rede sein .



        Derweil werden die Aerosole von der Umwälzanlage gleichmäßig im ganzen Haus verteilt.



        Und auch dort entscheiden reichlich Menschen, dass das elende Tragen einer Maske für sie nicht gilt.



        Also von Panik konnte ich da bisher nichts bemerken.

        • @Fezi:

          Ich war heute Vormittag im Möbelhaus und da war es so (ein Kunde auf 20qm) - in Österreich aber, wo eh keiner Maske trug. Im Großen und Ganzen gibt es auch im Supermarkt kein solches Gedränge, dass Maskentragen notwendig ist. Die Leute nehmen von sich aus genügend Abstand. Aber gut, wenn Sie bereits mit "Aerosolumwälzung" argumentieren :-) , sind Sie da sicher anderer Meinung. Ja, ich halte es für ein Verbrechen, was den Kindern hier angetan wird, sogar geradezu asozial. Noch dazu sind die meisten Standartmasken vollkommen ungeeignet, irgendwelche Viren aufzuhalten. Musste selbst Lauterbach beim Lanz gestern einräumen... Aber vielleicht kommen ja noch Gasmasken obendrauf. Wer weiß?

          • 8G
            85198 (Profil gelöscht)
            @Hlmhölmgulahliehmsu:

            Wie erklären Sie denn die steigenden Fallzahlen und welche Gegenmaßnahmen schlagen Sie denn vor?

            Aerosole stehen für eine längere Zeit in der Luft und zirkulieren durch die Luftumwälzungsanlagen. Das haben die Analysen zum Ausbruch bei Tönnies gezeigt. Dort hat ein Arbeiter alle anderen im Umkreis von 8m angesteckt und dann hat sich das in kürzester Zeit weiter ausgedehnt. Die Unterbringung war nicht der ausschlaggebende Faktor für die äußerst rasche Ausbreitung der Infektion.

            • @85198 (Profil gelöscht):

              Bei den Fallzahlen sollte man immer genau hinschauen: nur weil jemand das Virus in sich trägt, zeigen sich noch lange keine Symptome, geschweige denn Covid 19...

              "Tönnies gezeigt" :Gilt hier genauso wie oben...

              "Aerosole stehen für eine längere Zeit in der Luft und zirkulieren durch die"

              Tja mei, wir kommen nicht mit Maske auf die Welt und das hat seinen Sinn. Das menschliche Immunsystem hat sich vielerlei Situationen angepasst. So ist es halt.

              • 1G
                164 (Profil gelöscht)
                @Hlmhölmgulahliehmsu:

                Wie kommen übrigens auch nicht mit Hosen zur Welt, tja mei...

                • 4G
                  4813 (Profil gelöscht)
                  @164 (Profil gelöscht):

                  Danke, dass Gejammer mancher Zeitgenossen ist nur noch mit Humor zu ertragen.

  • Sie schreiben: "Derzeit sind bzw. waren 2,5% der bundesdeutschen Bevölkerung an Covid19 erkrankt, 0,11% der bundesdeutschen Bevölkerung sind bislang daran verstorben." Sorry, aber Sie irren sich um den Faktor 10:



    Bei 83 Mio. Einwohnern Deutschlands sind



    8,3 Mio. Personen 10 %,



    830.000 Personen 1%,



    83.000 Personen 0,1 %,



    8.300 Personen 0,01%.

    Die offizielle Zahl der insgesamt seit Beginn der Corona-Pandemie Infizierten bzw. positiv Getesteten - nicht unbedingt an Covid19 Erkrankten - liegt bei ca. 220.000. Das sind nicht 2,5 % der Gesamtbevölkerung von ca. 83 Mio., sondern weniger als 0,3 %. Und die etwas über 9.000 Verstorbenen sind nicht 0,11 %, sondern 0,011 % der Bevölkerung.

    • @Budzylein:

      Zumal bei den 9000 Toten nicht bekannt ist, bei wievielen Covid ursächlich war. Das wissen auch die Verantwortlichen, daher gibt es ja den vorsichtigen Sprech "...im Zusammenhang mit Covid19 gestorben"

      • @domsk:

        Die Übersterblichkeiten in stark betroffenen Gebieten, die gut mit den offiziellen Corona-Sterbefällen korrelieren, zeigen, dass Corona völlig richtig als Ursache benannt wird.

        Ob die Leute "mit", "an" oder "im Zusammenhang mit" Corona gestorben sind, ist dem Virus egal. Das tötet einfach und kümmert sich nicht um solche semantischen Spielereien.

      • @domsk:

        Die Übersterblichkeiten in stark betroffenen Gebieten, die gut mit den offiziellen Corona-Sterbefällen korrelieren, zeigen, dass Corona völlig richtig als Ursache benannt wird.

        Ob die Leute "mit", "an" oder "im Zusammenhang mit" Corona gestorben sind, ist dem Virus egal. Das tötet einfach und kümmert sich nicht um solche semantischen Spielereien.

    • @Budzylein:

      Genau. Das mathematisch-rechnerisch höchste Risiko, daß man nach einer Corona-Infektion erwarten kann, besteht darin, das nichts passiert.

    • @Budzylein:

      Der Kommentar war @ ANSELM WENZKE.

  • "55% of coronavirus patients still have neurological problems three months later: study



    Published: Aug. 9,2020



    By Nicole Lyn Pesce







    Mounting evidence suggests COVID-19 could cause brain damage in adults and kids "

    www.marketwatch.co...r-study-2020-08-07

    „From ‘brain fog’ to heart damage, COVID-19’s lingering problems alarm scientists."By Jennifer Couzin-Frankel“

    www.sciencemag.org...s-alarm-scientists

  • "Im Schnitt 34 Jahre alt Spahn besorgt wegen vieler Neuinfektionen unter Jüngeren

    Noch nie in der Pandemie waren die Infizierten in Deutschland so jung wie jetzt. Die Regierung ist beunruhigt, dass sich eine ganz neue Dynamik entwickelt. Sven Lemkemeyer "

    www.tagesspiegel.d...34.html#kommentare

    • @Weber:

      Absoluter quatsch. Positive Tests bedeuten nicht aktiv infiziert. Ausserdem, wie ist denn der Altersdurchschnitt der getesteten Personen? Lass mich raten, ca. 34? Surprise. Zahlen sind immer im Kontext zu bewerten.

  • Derzeit sind bzw. waren 2,5% der bundesdeutschen Bevölkerung an Covid19 erkrankt, 0,11% der bundesdeutschen Bevölkerung sind bislang daran verstorben. Das sind - fernab von aller Hysterie - erst einmal die nackten Fakten und die sollte man dann auch zur Kenntnis nehmen. Panikmache, Angstmache, Hysterie und Hype haben noch nie geholfen Probleme zu lösen. Das Virus ist ernst zu nehmen - keine Frage - aber viele Maßnahmen dagegen haben sich längst als vollkommen überzogen erwiesen und auch zum Thema Maske finden sich nicht zuletzt in der Wissenschaft und bei Medizinern höchst divergierende Ansichten. Das Ganze ist nicht so einfach und platt abzuhandeln wie das hier im Kommentar ein Stück weit der Fall ist. Auf die tendenziell ablehnende Haltung der WHO zum Thema Masken ist bereits hingewiesen worden, der Virologe Streeck vertritt hier auch eine dezidiert andere Meinung als hier im Kommentar dargelegt. Die taz sollte dann bitte auch so kritsch sein und die Fakten anschauen: Die Infiziertenzahlen steigen also. Tun sie das tatsächlich? Sie steigen - in Bezug worauf denn? Zahlen müssen einen Bezugspunkt haben. Schauen wir auch hier nach den Fakten: In der Kalenderwoche 16 wurden in Deutschland knapp 332.000 Coronatests durchgeführt und es gab knapp 22.100 positiv getestete Menschen. In der Kalenderwoche 32 wurden bereits ca. 672.000 Coronatests durchgeführt und es gab noch 6.900 positiv getestete Fälle. Interpretieren kann das wohl jeder selbst. Es gibt also keine zweite Welle, sondern es gibt allenfalls den Fakt, dass man bei immer weiterer Ausdehnung von Testungen natürlich auch mehr Infizierte findet, die es aber vorher auch schon gegeben hat, nur waren sie schlicht nicht bekannt. Hier werden also ganz klar Bezüge von Zahlen nicht erklärt, nicht transparent gemacht und es wird so nicht zuletzt durch derlei Unschärfen und Unklarheiten in den Medien dem Vorschub beleistet, was sich bei vielen Leuten dann auf einmal als unsägliche Verschwörungstheorie niederschlägt.

    • @Anselm Wenzke:

      Sie zeigen hier nur keine Ahnung zu haben. Es steigen nicht nur die Anzahl der positiv getesteten sondern auch der prozentuale Anteil der Positiven aus allen Getesteten, was mittlerweile die interessantere Zahl ist. Wir hatten teilweise knapp 10% positive, das ist dann auf unter 1% gesunken und steigt jetzt wieder deutlich.

  • "Eltern in Nordrhein-Westfalen klagen gegen die Maskenpflicht im Unterricht. Unabhängig davon,... steht die Frage im Raum, warum Eltern das tun."

    Vielleicht weil sie es für Unsinn halten?

    "Maskenpflicht im Unterricht ist Unsinn“ – Angst der Lehrer überzogen?



    SPRECHER DER KINDERÄRZTE



    Als unsinnig hat Prof. Hans-Iko Huppertz, Generalsekretär der Akademie für Kinder- und Jugendmedizin, die Maskenpflicht im Unterricht bezeichnet."

    www.ruhrnachrichte...zogen-1545117.html

    • 4G
      4813 (Profil gelöscht)
      @Hlmhölmgulahliehmsu:

      Ach, wieder so ein alter Zausel, der alles Besser weiß - kenn ich, bin selber so alt...

    • @Hlmhölmgulahliehmsu:

      Nicht SIE halten es für Unsinn, sondern ein einzelner Arzt, der zufällig auch Ärztefunktionär ist. Die Meinung darf er haben. Und das war's dann auch schon.

      • @Kaboom:

        Wer am lautesten ruft, hat nicht automatisch recht. Wer am meisten Angst und Panik verbreitet, genausowenig...

        • @Hlmhölmgulahliehmsu:

          Positionen können mit Fakten unterstützt werden. Und diese Fakten sind in diesem Fall die Anzahl der Leute, die an Covid-19 erkrankt oder gestorben sind. Und da wiederum steht Deutschland, das auf die Wissenschaftler (in Ihrem Sprachgebrauch die, die "meisten Angst und Panik verbreiten") gehört hat im Vergleich ziemlich gut da. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

          • @Kaboom:

            Es verbreiten nicht alle Wissenschaftler Hysterie und Panik. Hr. Huppertz ist ja auch Prof. Aber ja, er ist ja schon soooo alt... hab ich ganz vergessen...

  • 7G
    75787 (Profil gelöscht)

    Es ist leichter den Ausnahmezustand zu verhängen, als ihn wieder aufzuheben.

  • Gar nicht so weit weg und doch so "rational" :)



    pbs.twimg.com/media/EfJ90ANWoAA3FEe.jpg

    Übrigens: Für alle die so unglaublich Angst vor diesem schlimmen Virus haben ein paar FAKTEN:

    1.



    Todesfälle in DE unter 60 Jahre: 444



    Todesfälle in DE > 70 Jahre: 7862



    Davon ca. 1700 über 90 und sogar 50 über 100 J. [Quelle: LAgebericht RKI, Tabelle 4)

    2.



    Von 147 optuzieren Verstorbenen hatten ALLE mind. 1 oder 2 schwere Vorerkrankungen [Quelle:Universitätsklinikum Hamburg]

    3. In Deutschland sterben täglich über 2.000 Menschen

    4. Folgeschäden!



    Nicht aussergewöhnlich bei Viruserkrankungen. Auch bei der Grippe (Influenca) können Folgeschäden auftreten. Auch die Influenca breitet sich sehr häufig auf Herz, Lunge, und Gehirn aus.

    5. Grippe Tote 2019/2020



    Laut RKI 411 Menschen seit Oktober



    Normaler Weise jährlich ca. 20.000-25.000. Danke Corona, du hast "Influenca" geheilt.

    6. Intensiv:



    COVID-19 aktuell invasiv: 137 Personen

    7: Die Krankenhäuser behandeln 2020 ca. 50 % weniger Herzinfarkte, Schlaganfälle, akute Blinddarmbeschwerden etc.



    Danke "Corona"...du heilst sogar diese Beschwerden.

    8. Keine "Übersterblichkeit" in 2020 im Vergleich zu 2019...trotz fehlender "Grippe-Tote".

    • @cokelight001:

      Bevor Sie sich zu sehr über die Verbreitung Ihres verharmlosenden Halbwissens freuen, schauen Sie Sich doch mal die Covidom-Studie von Prof. Dr. Stefan Schreiber in Kiel an.



      Da geht es um Folgeschäden, die Gesellschaft, Wirtschaft und Gesundheitswesen womöglich über lange Zeit in ungeahntem Ausmaß belasten könnten.



      Und Masken unterscheiden nicht zwischen Viren, es hat also nicht Corona Influenza "geheilt", sondern die Maßnahmen inklusive Masken haben vermutlich einfach auch da die Ansteckung ausgebremst.



      Zur mangelnden Übersterblichkeit in unserem Land, gab es an anderer Stelle schon reichlich kluge Ausführungen.



      Werden Sie es nicht leid, immer die gleiche Leier zu wiederholen?

  • " Wer das nicht begreifen und umsetzen will, der muss dann halt ein Bußgeld zahlen. So ist das beim Schwarzfahren ja auch."

    schwarzfahrer*innen gefährden anders als maskenverweigerer*innen nicht die gesundheit und das leben anderer menschen.insofern hinkt der vergleich.



    er hinkt auch insofern als das aufsetzen einer maske wenig oder nichts kostet-während die preise für fahrkarten aufgrund einer falschen unsozialen und für den klimaschutz dysfunktionalen verkehrspolitik für die armen tendentiell unbezahlbar gemacht worden sind-



    dies gilt weniger für fernbusse -bei denen es wettbewerb zwischen vielen unternehmen gibt,aber im öffentlichen nahverkehr und beim ökologisch besten verkehrsmittel der bahn sind die fahrkarten für einen grossen teil der bevölkerung zu teuer geworden.schwarzfahren beruht also nicht unbedingt auf einer freien entscheidung.

    weil masken dazu beitragen die gesundheit und das leben von menschen zu schützen bin Ich prinzipiell für ein bussgeld für maskenverweigerer*innen

    aber wie alle bussgelder sollte es einkommensabhängig in tagessätzen erhoben werden



    ein reicher und ein armer die keine maske tragen gefährden die gesundheit und das leben anderer menschen mindestens in gleicher weise-



    aber ein bussgeld in gleicher höhe bewirkt nur beim armen eine verhaltensänderung und beim reichen so gut wie keine



    das liegt am abnehmenden grenznutzen des geldes-



    freiheitsstrafen sollten für arme und reiche bei begehung der gleichen straftat gleich lang sein-geldstrafen und bussgelder müssen um gerecht und wirksam zu sein die höhe des einkommens berücksichtigen

    auch beim klimaschutz müsste der abnehmende grenznutzen des geldes berücksichtigt werden-wenn er effizient und auf demokratischem weg durchsetzbar sein soll

    Ich versuche seit längerer zeit den grünen das beizubringen -aber sie haben es bis heute nicht verstanden.

    das begrenzt ihr wähler*innenpotential und führt dazu das für den klimaschutz zu wenig und zu spät das notwendige getan wird.

  • 9G
    90857 (Profil gelöscht)

    Milgram is going on!

    Wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit, ehe wir "passiven" Maskenverweigerer ebenfalls Strafe zahlen müssen;

    whatever it takes ...

    Seit März nutzen wir den ÖPNV nicht mehr,

    seit März wird primär online gekauft,

    seit März sind Besuche von Restaurants und anderer Dienstleister wegen der dort zu führenden "Listen" tabu,

    seit März werden die unausweichlichen Wege nur noch mit dem Schadstoffdiesel absolviert.

    Gründe genug, auch uns irgendwie zu bestrafen, oder?

    • @90857 (Profil gelöscht):

      Wenn sie mich so fragen, finde ich wirklich, dass Dieselfahren zumindest endlich durch Wegfall der Subventionen "bestraft" werden sollte.



      Sie mögen Ihre ganz spezifischen Gründe für all das haben, minimieren damit aber quasi nebenbei auch ganz drastisch Ihr Infektionsrisiko. Also kein Grund zu jammern.

    • 1G
      164 (Profil gelöscht)
      @90857 (Profil gelöscht):

      Ich verstehe dass man den ÖPNV nicht nutzt weil einem da angesichts einer Pandemie zu viele Leute in geschlossenen Räumen auf einem Fleck hocken. Dass man ihn hingegen meidet, weil die Leute dort angehalten sind ihre Mitmenschen so gut es geht durch Tragen von Mundschutz vor einer möglichen Ansteckung zu bewahren ist doch irgendwie irrational. Jedenfalls kann das kein Anlass sein, allen anderen die Schuld zu geben, dass Sie mit Ihrem Diesel die Luft verpesten. Das ist Ihre Entscheidung. Dass Sie schon mal präventiv ein paar Krokodilstränen ob einer imaginären Bestrafung vergießen ist allerdings wiederum ein bisschen lustig!

      • 9G
        90857 (Profil gelöscht)
        @164 (Profil gelöscht):

        "ein bisschen lustig!"

        Genau so zu verstehen, hat die Realität die Realsatire bereits übertroffen.

  • "Coronavirus in der Hauptstadt Berlin-Mitte hat deutschlandweit die zweithöchste Infektionsrate"

    www.tagesspiegel.d...rate/25655678.html

  • Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.

    • @Otto Mayer:

      Der Vergleich ist ja wohl voll daneben.



      Wenn Sie sich die Bilder von den Demos der Gegner der Coronamassnahmen anschauen dann wissen Sie dass Ihre Reaktion und Ihre Filmchen ziemlich unpassend sind.

    • 0G
      06792 (Profil gelöscht)
      @Otto Mayer:

      Herr Mayer,

      es geht hier um das Tragen einer Maske in einer globalen Pandemie um die Gesellschaft zu schützen.

      Wir sollten dies tun damit wir keine Ausgangssperre und sonstige Maßnahmen benötigen. Damit wir alle weitgehend normal leben können.

      Das Video das sie geteilt haben ist aus dem März und ich sehe keinen Zusammenhang mit der Diskussion um das Tragen einer Maske.

  • Traurig wenn solche Selbstverstöndlichkeiten überhaupt noch mal formuliert werden müssen, schlimm wenn dann hier im Forum auch noch Widerspruch kommt und von Obrigkeit geschwafelt wird. Wer nicht bereit ist beim Schutz seiner Mitmenschen mitzuhelfen ist nicht nur verantwortungslos sondern auch maßlos egozentrisch. Dass sich die Gesellschaft in Form des Staates gegen solche Asozialen wehrt ist leider notwendig.

    • 0G
      06792 (Profil gelöscht)
      @Benedikt Bräutigam:

      Danke. Laut Umfragen unterstützen 90% der Deutschen ja die Massnahmen.

      Es gibt aber eine sehr laute Minderheit die sich extrem bedroht sieht.

      Wenn man Social Media oder Kommentare ansieht, hat man teilweise den Eindruck das es anders herum ist.

  • 8G
    83023 (Profil gelöscht)

    Die Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum haben nun evaluiert das Wasserstoffperoxid die Keimlast im Mund um 5 logstufen reduziert wenn man den Mund mit Wasserstoffperoxid den Mund spült. Hier mal eine Zusammenfassung:



    www.pnp.de/nachric...ieren-3756481.html

    Es laufen auch Studien die Inhalieren von 1,5% H2O2 und auch die Intravenöse Gabe von 0,03% H2O2 (In Kochsalz) untersuchen bei Covid-19 erkrankung. Bald ist die Pandemie Geschichte.

    • @83023 (Profil gelöscht):

      Das schützt den Zahnarzt, aber nicht den Patienten.

    • @83023 (Profil gelöscht):

      Quecksilber hilft wahrscheinlich auch "Wird das den Virus töten, Doktor?" - "Klar! Das tötet ALLES!"

      • 8G
        83023 (Profil gelöscht)
        @Konrad Ohneland:

        Haha, der war gut! Ein Zahnarzt sagte neulich in einem Email Wechsel:

        "Zahnamalgam enthält hochgiftiges Zinn und Quecksilber. Aber es gilt als bewährt und gut verträglich. Wasserstoffperoxid hingegen ist ein harmloses aber starkes Therapeutikum. Aber es gilt ab jetzt als gefährlich und krebserregend. Das ist unsere moderne Zivilisation im dritten Jahrtausend." - Juli 2020

  • Warum eigentlich klappts in Schweden oder Tschechien eigentlich ohne Masken (mir gehts speziell um die Schulen) ?

    Maskentragen kann auch eine falsche Sicherheit suggerieren.

    • @airikr:

      Schweden und Tschechien sind schwer zu vergleichen. Die Tschechen haben am Anfang ziemlich rigorose Maßnahmen angesetzt, dadurch die Fallzahlen niedrig gehalten und deshalb die Maskenpflicht früh wieder zurückgenommen. War letzte Woche ein paar Tage in Oilsen und fand es sehr angenehm, man hatte den Eindruck, dass der Abstand durchaus weitgehend eingehalten wurde. Muss ja nicht immer alles wie bei uns nur aus gefühlten Extremen in beide Richtungen bestehen...

    • @airikr:

      Was genau klappt in Schweden?

      • @Kaboom:

        Nix aber er oder sie will uns eine Beschäftigungstherapie verpassen.

  • Eine Abwägung, ob das Tragen von Masken im Unterricht sinnvoll ist, ist bei weitem nicht so einfach und klar, die das von ihnen dargestellt wird. Die WHO sieht das auch kritisch:

    "[Die WHO] warnte aber erneut, dass solche Masken das Risiko einer Ansteckung auch erhöhen können. Etwa, wenn die Masken oft angefasst oder zeitweise nach unten ans Kinn und dann wieder über Mund und Nase gezogen würden." -- www.ptaheute.de

    "Im Stoffwechsel wurde eine schnellere Ansäuerung des Bluts bei Anstrengung registriert. Mit Fragebögen beurteilten die Teilnehmer zudem ihr subjektives Empfinden, wobei sich auch hier eine erhebliche Beeinträchtigung des Wohlbefindens zeigte." -- www.berliner-zeitung.de

    Außerdem bekommt man die Ansteckung über Aerosole mit einer Maskenpflicht nicht in den Griff. Ganz abgesehen davon, bin ich sehr besorgt, dass wir unseren Kindern mit einer Maskenpflicht permanent vermitteln, dass jeder andere Menschen eine potentielle Gefahr darstellt.

    • @Geron:

      Moin, der medizinische MNS ist in dem Punkt erheblich unbedenklicher als diese unseligen Selbstbauten aus Jeans etc., um nicht zu sagen völlig unbedenklich. Ich habe auch die Teile aus Baumwolle etc., u.a. von der Arbeit, aber ganz unter uns: so einen Sch... trage ich nicht! Die med. MNS sind billig, werden ab und an im Ofen (ökologisch Resthitze nach dem Backen nutzend) desinfiziert und nach drei Sessions fachgerecht entsorgt. Ich finde was Masken angeht verhalten sich manche wie Kinder: einmal Spinat gegessen und alles grüne ist pfui. Erwachsene probieren sich erstmal durchs Büfet.

  • Ja, so muss es beim alten Wilhelm II auch gewesen sein, alle versammeln sich hinter der Obrigkeit und glücklich verkündet der Kaiser: "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche"



    Geschichte wiederholt sich, und sei es auch nur als Farce.

    • @Otto Mayer:

      Das ist jetzt aber eine Farce, die Sie hier abliefern.

      Sie müssen sich wegen der irrationalen Ablehnung einer medizinischen Schutzmaßnahme bei Kaiser Wilhelm bedienen.

      Geht es Ihnen gut?

      • @Jim Hawkins:

        "Geht es Ihnen gut?"

        Ja, kann nicht besser klagen, obwohl die Autoritätshörigen, dieser Tage ja wie Pilze aus dem Boden schießen.

        Geht es Ihnen denn auch einigermaßen gut? Angst essen ja bekanntlich Seele auf.

        • @Otto Mayer:

          Und jetzt muss Fassbinder dran glauben.

          Ihnen ist eine Krankheit, die man weltweit nicht im Griff hat, also egal.

          Oder halt, die Krankheit gibt es gar nicht?

          Oder so: Das ist nur eine Grippe.

          • @Jim Hawkins:

            Ich verstehe in diesem Zusammenhang die Verharmlosung von "nur Grippe" nicht. Das machen nur Menschen die noch keine hatten. Ich hatte bisher eine richtige Grippe, und da ging es mir sehr, sehr schlecht. Wäre ich da nicht Ende 20 und kerngesund gewesen hätte das gewiss böse enden können, und damit meine ich tödlich.



            Und wenn ein Mensch aus gesundheitlichen Gründen keine Maske trägt, dann ist er oder sie dann auch Asozial?



            Zitat: Auf jede Nase die man sieht darf man schlagen (gesagt von einem "links" aussehenden Mensch bei LPG in Berlin über jemand ohne Gesichtsmaske).



            Ich hab jetzt immer Pfefferspray beim Einkaufen bei, für meine Sicherheit und Gesundheit. Die Aggressivität steigt im Moment wieder deutlich an, und die Spaltung wird immer tiefer. Und ich fühle mich wie ein Outlaw... :-)

        • @Otto Mayer:

          Sie verwechseln Autoritätshörigkeit mit verantwortungsvollem altruistischem Verhalten.



          Es gibt einen ganz klaren rationalen und wissenschaftlich basierten Sinn hinter dem Tragen von Masken.

    • 0G
      06792 (Profil gelöscht)
      @Otto Mayer:

      Machen sie bitte weniger unpassende Vergleiche und setzen sie einfach ihre Maske auf.

      Wir wollen hier alle gemeinsam verhindern das wir den ganzen Winter wieder im Lockdown sitzen.

      Danke.

      • @06792 (Profil gelöscht):

        Was ist eigentlich mit den Abständen, die kaum jemand einhält, auch wenn es möglich wäre? Warum interessiert das niemanden? Warum rempeln mich Leute absichtlich an, wenn ich ohne Maske einkaufe? Weil sie so große Angst vor den Viren habe die ich verteile? Oder weil es sich sein kann das sie sich einschränken und jemand anderes dann so ein Oma-mördender Egoist ist? Ob man Asthma oder ähnliches hat, was dazu führt das der Arzt vom Maske tragen abrät interessiert keinen, hauptsache böse gucken und anrempeln.



        Wenn mich jemand freundlich fragt, antworte und erkläre ich genauso freundlich. Wenn mich aber jemand anschnauzt bin ich auch sehr unfreundlich, egal ob Verkäufer, Kunde oder Polizist. Und wenn es jetzt anfängt das ich körperlich bedroht werde ziehe ich daraus meine Konsequenzen!

    • @Otto Mayer:

      was wollen Sie damit sagen ?

  • "Wer das nicht begreifen und umsetzen will, der muss dann halt ein Bußgeld zahlen. So ist das beim Schwarzfahren ja auch."

    Setzt sich die taz nicht seit Jahren für "Dekriminalisierung" des Schwarzfahrens ein?

    • @Meister Petz:

      Darüber bin ich auch gestolpert. Das ist ein ziemlich schräger Vergleich.

      Schwarzfahrer tun meistens die, die kein Geld für eine Karte haben. Ein paar hundert sitzen deswegen im Knast.

      Dieses Problem hat also eine soziale Dimension, wohingegen die Dimension bei der Maskenfrage ist:

      Idiot oder nicht.

      • @Jim Hawkins:

        Idioten sind in der Überzahl. Das zeigt doch did Geschichte, und jede Wahl.

      • @Jim Hawkins:

        Am Geld liegt es nicht.

        Gemeinnützige Arbeit statt Ersatzhaft ist seit 1975 möglich. www.lto.de/recht/h...innuetzige-arbeit/

        Die, die im Knast sitzen, sind die, die es auch nicht abarbeiten wollen obwohl die Zeit dafür da ist.

        • @Rudolf Fissner:

          Wenn es nicht am Geld liegt, dann liegt es oft an der Gemengelage.

          Nicht jeder hat das Gück, ein gelungenes Leben führen zu können. Sucht und andere Krankheiten kommen dazu.

          Man kann natürlich sagen: Mir doch egal, ich will Recht und Ordnung.

      • @Jim Hawkins:

        Aber eine Maske kostet ungefähr soviel wie ein Fahrschein...

        Und wer kein Geld für den Bus hat, muss halt laufen. Ging mir früher auch mal so.

    • @Meister Petz:

      Top Vergleich!

  • Auf gehts, Handwerker, Landwirte, ihr findet schon ne Lösung!

  • Sic est!

    Es gibt etliche Unbekannte in diesem Prozeß der Pandemie, und wir lernen täglich dazu.

    Eines scheint aber klar: Die Tatsache, daß wir in Deutschland (noch) relativ gut dastehen, heißt überhaupt nicht, daß sich das auch ändern könnte: hin zum dramatisch Schlechteren. Wer kann das denn ausschließen? Ein Blick auf die USA, auf England, Belgien, Italien sollte doch genügen, um alle Illusionen zu vertreiben. Auch unser ‘gutes’ (wenn auch in den letzten Jahrzehnten z.T. kaputtgespartes) Gesundheitssystem wäre dem nicht gewachsen.

    Und das immer wieder (so auch von Ulrich Keil) gern erwähnt gewesene Paradebeispiel eines besseren, ‘alternativen’ , ‘lockeren’ Umgangs mit Corona wurde mittlerweile doch selbst von seinem Erfinder, dem schwedischen Virologen Agnes Tegnell widerrufen:



    “Coronavirus in Schweden: Sonderweg in der Kritik - Tegnell stellt klar: Zu viele Menschen zu früh gestorben



    Denn Schweden hätte schon viel früher drastischere Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus ergreifen sollen, meinte Tegnell in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit dem schwedischen Radio. Er sehe„ganz klar Verbesserungspotential für das, was wir in Schweden getan haben.“Zudem wäre es hilfreich gewesen, „wenn man genauer gewusst hätte, was man denn nun schließen soll, um die Infektionsausbreitung besser zu verhindern.“



    www.merkur.de/welt...e-zr-13786494.html

    “Coronakrise. Warum Schweden so viele Covid-19-Tote hat



    Schweden wollte seinen eigenen Weg durch die Coronakrise gehen. Nun hat das Land pro Kopf mehr Todesopfer als Frankreich und nähert sich Italien. Die Eindämmung des Virus ist gescheitert. “

    “Schweden steht mittlerweile bei mehr als 50 Covid-19-Opfern je 100.000 Einwohner - Deutschland bei knapp elf.”

    www.spiegel.de/pol...-8b5e-3ea5fa8e9941

  • Ich bin für das Tragen von Masken, allerdings merke ich immer öfter, daß das Atmen darunter hei Hitze immer schwerer wird. Nach 15 min brauche ich eine Pause. Dies sollte für Kinder bewerkstelligt werden. Alle 15 min. Maskenpause!

    • @MfG:

      Einfach mal ein paar verschiedene Masken durchprobieren. Unten einigen atmet es sich deutlich leichter als unter anderen.

      • @Devil's Advocate:

        Korrekt das beste sind die MNS wie sie Mediziner nutzen. Die anderen sind so wie durch eine Jeans durch atmen. Reiner Mist.

  • Noch besser wäre wenn endlich mal alle Erwachsenen ihre Masken ordentlich tragen würden und sich wie verantwortungsbewusste Erwachsene benehmen würden.



    ( Riechkolben in die Maske, kein Bussi Bussi ......)



    Meine Kinder haben mich schon gefragt warum sollen wir das alles machen wenn die Erwachsenen sich so wenig um alles kümmern.



    Vorbilder wären hilfreich.

  • Danke sehe ich auch so. Ich denke ich würde klagen sobald irgendwelche Aufweichungen kommen, die die Gesundheit gefährden. Weil da wieder einige gegen Masken klagen.

  • Der Hauptunterschied ist die Zusammenwirkung mit der Schulhausanwesenheitspflicht. In allen anderen Situationen habe ich die Wahl - ich kann den Bus ignorieren und das Rad nehmen, ich kann jemand anderen Einkaufen schicken, oder einfach mal nicht ins Restaurant essen gehen. Wer will dem Kind erklären, dass es nicht seine Schuld war, wenn es aus der Schule Corona heim bringt und Eltern oder Großeltern schwer erkranken oder sterben? Wer will dafür die Verantwortung übernehmen? Mit oder ohne Maske ...

    • @Gastnutzer 42:

      Keine Sorge da wird Niemand Verantwortung übernehmen.

  • „Wer das nicht begreifen und umsetzen will, der muss dann halt ein Bußgeld zahlen“



    So erfährt, wer es noch nicht wusste, dass wir im Kapitalismus leben. Wo das Geld nicht nur die Welt regiert, sondern auch bei Mangel an Bewusstsein und Motivation hilft. Sei es mit Bußgeld (s. o.!). Oder mit einem Bonus von 500 € für die Abschaffung eines Autos mit Verbrennungsmotor taz.de/Bonus-fuers...schaffen/!5706160/

    • @Pfanni:

      "So erfährt, wer es noch nicht wusste, dass wir im Kapitalismus leben."

      Wieder was gelernt: in der DDR gab es keine Bußgelder. Hätte ich nicht gewusst.

  • Es gibt so viele Gelegenheiten, wo Masken (noch mehr) helfen können. Ausgerechnet in den Klassenräumen, wo feste, namentlich bekannte Gruppen täglich für lange Zeit gemeinsam die selbe Luft atmen ist dies aber wohl am wenigsten der Fall, bei gleichzeitig relativ großem negativem Effekt. Warum dann nicht auch in den Redaktions- und anderen Büroräumen? Weil die jungen Menschen sich nicht an Abstandsregeln halten? Das habe ich anders beobachtet, und übrigens auch genug vermeintlich Erwachsene, die das nicht tun. Ja, Schule hat einen Bildungsauftrag, der aber mit Maske deutlich erschwert wird. Und nicht zuletzt sind die jungen Menschen diejenigen, die bereits unter der Pandemie und den Gegenmaßnahmen überproportional gelitten haben und dies auch weiterhin werden - durch fehlende Bildung, zukünftige Schulden, etc.



    Die Argumente für eine dauerhafte und flächendeckende Maskenpflicht im Unterricht überzeugen mich nicht.

    • @Hannes Hegel:

      Es gibt keine Abstandregel im Klassenzimmer. Das geht gar nicht. Bei den üblichen Klassengrößen lässt sich kein Mindestabstand von 1,50 m halten.

    • @Hannes Hegel:

      Was nutzt es wenn einer krank ist und die anderen dann angesteckt werden, und man die Namen der anderen kennt die betroffen sein können? Geteiltes Leid doppeltes Leid.

    • @Hannes Hegel:

      Zwei Punkte:



      Der feste Klassenraum ist nicht unbedingt gegeben.



      In Innenräumen ist das Risiko der Ansteckung recht hoch, und wie weiß man, ob nicht doch eine Person der festen Gruppe woanders infiziert wurde?



      Eine Maskenpflicht in der Schulräumen ist zumutbar, es wäre jedoch sinnvoll mehr und längere Pausen einzurichten. Dann geht Schule eben mal ne Stunde länger. Vielleicht lernen die Lehrer dann ja, mit Hausaufgaben dosierter umzugehen.

    • @Hannes Hegel:

      Bei uns im Büro gilt definitiv eine strenge Anstandsregel bzw. Maskenpflicht. Wo dies nicht der Fall ist bezweifle ich, dass die Angestellten dem Arbeitgeber etwas wert sind.